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ImMai2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen/ Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo an alle werdenden Mamas,
im Mai 2024 war ich, als Erstgebärende, in der Thüringen Klinik Saalfeld. Die Geburt wurde durch unsere WUNDERBARE Beleghebamme begleitet. Leider gab es am Ende einige Komplikationen, weshalb das Eingreifen einer netten Ärztin nötig war. Ebenfalls half eine Hebamme aus der Klinik, die auch sehr freundlich war. In der Zeit wo mich die Ärztin betreute, kümmerten sich unsere Beleghebamme und mein Mann um unseren Sohn. Es war alles sehr stressfrei.
Auf der Wochenstation waren auch sehr freundliche Schwestern und Hebammen die sich gut um den kleinen Mann und mich gekümmert haben. Egal wie oft man geklingelt hat, man hat immer liebe Worte und Unterstützung bekommen. Unser großer Dank gilt der Hebamme Hanna (ich hoffe es war der Name, die Geburt ist schon 6 Monate her), eine jüngere erst ausgelernte Hebamme. Sie hat sich sehr viel Zeit genommen mir beim stillen etc zu helfen (einmal wurde sie von einer Schwester/Hebamme sehr angemeckert aber ich kannte die Dame nicht und wusste nicht ob es nur der Stress war oder ihre Art). Sie hat sich sogar nach ihrem Dienst Zeit für mich genommen und auch Fragen meines Mannes beantwortet und ihm beim ersten Mal wickeln geholfen. Eine tolle Frau! Auch die Gynäkologin war sehr lieb und hat sich gut um mich gekümmert. Vielen Dank aber an die ganze Station !
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Nele1984 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Kreißsaal inklusive Hebammen,sind super nett,fachlich sehr kompetent und wir als Eltern haben uns rundum wohl gefühlt. Wir wurden herzlich in Empfang genommen und die ganze Entbindung über sehr professionell betreut.
Danach auf der Wochenstation war ich als Mama auch sehr zufrieden. Die Schwestern waren alle nett, und am Wohlergehen von Mutter und Kind sehr interessiert.
Auch mal etwas zum Essen;) sehr lecker und es wird individuell an die eigenen Wünsche angepasst. Also alles im allen Top Erfahrungen gemacht und bin froh mich für diese Klinik entschieden zu haben.
Vielen lieben Dank ans ganze Team im Kreißsaal und Wochenstation ?
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HadaM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung während der Entbindung und auf der wochenstation
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im August 2020 meine Tochter spontan entbunden. Ich war sehr zufrieden mit der Betreuung durch eine ganz liebe Hebamme und eine Hebammenstudentin. Da ich allein entbinden musste, standen mir beide die ganze Zeit mit Rat und Tat zur Seite. Dies war sicherlich auch dem geschuldet, dass lediglich noch eine weitere Entbindung zu der Zeit im Kreißsaal war und somit die Zeit da war um mich die ganze Zeit anzuleiten, zu helfen und zu motivieren.
Auch der Umgang nach der Entbindung mit meiner Tochter und mir war sehr liebevoll und souverän. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und würde jederzeit wieder in Saalfeld entbinden.
Auch auf der wochenstation waren wir zwei gut aufgehoben und trotz vielen weiteren Geburten und entsprechend vielen zu betreuenden Müttern mit Babys, war jederzeit jemand für einen da.
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Stern1608 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung und Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte gerne über 2 verschiedene Stationen berichten. Der erste Aufenthalt im Kreißsaal und der Entbindung: Im Oktober 2017 habe ich meinen Sohn entbunden. Zuerst fühlte ich mich etwas alleine gelassen. Doch als der Wechsel vom Nacht zum Frühdienst vorbei war, hatte ich die wahrscheinlich tollste Hebamme. Sie nahm sich so viel Zeit und hatte viele liebe Worte für uns. Auf meine Wünsche wurde eingegangen und auch als der kleine Prinz da war nahm sie sich Zeit für uns. Die Oberärztin machte auch einen tollen Job als es wegen einer Wehenschwäche nicht weiter ging und die Herztöne meines Sohnes etwas abfielen. Sie wusste sofort was zutun ist, so das ich nicht darauf kam es anzuzweifeln. Denn irgendwie war das Vertrauen in sie sofort da.
Der zweite Aufenthalt in dem Zentrum für seelische Gesundheit. Auf der PSO wurde ich wegen meiner Angststörung eingewiesen. Nun war mein Sohn gerade 6 Monate. Die warscheinlich schwerste Zeit in meinem Leben. In den Wochen des Aufenthaltes durfte ich tgl.meinen Sohn sehen und es wurde alles getan das ich weiter stillen konnte. Die Therapien,die Therapeuten, Psychologen und Ärzten waren prima. Unsere Gemeinschaft auf Station auch. Mein Wunsch für das KH SLF, Betten für Mutter und Kind. Denn der Bedarf ist auch in unsere Region groß.
Entschuldigung aber dass ihnen eine "Angststörung" unterstellt und diagnostiziert wurde ist wohl eine Masche des Krankenhauses. Ich musste dort leider selbst of erleben, dass Frauen etwas unterstellt wurde um sie ins Akutzimmer (P1) zu verlegen. Die Diagnosen sind wage und schnell kommt der Zettel man sei "freiwillig" dort und Medikamentenangeboten lassen auch nicht lange auf sich warten. Die Frage ist ob dieses "Fischefangen" derart legal sein kann?
Ps: ganz sicher habe sie keine Angststörung sondern hatten einfach berechtigte Sorge um ihr Kind und die Versorgung was jedoch gleich pathologisiert wurde wodurch auch immer - habe sie etwas suizitäres erwähnt oder bieten Diskriminierungsfaktoren bzw. sind ü30, alleinerziehend, partnerschaftlicher Gewalt ausgesetzt, dunkelhäutig? Das sind nämlich die Fälle denen "psychische Krankheiten" und "persönlichkeitsstörungen" diagnostiziert werden - aber nicht nur dort im Georgius Agricola Klinikum. Ob wo anders die Krankenbrüder und -Schwestern auch so unfreundlich sind und die "Ärzte" unverständlich (da kein Wort akzentfrei Deutsch) ist eine andere Frage.
Mirrela, sie scheinen ja mächtig frustriert zu sein...Was soll das? Ihr Kommentar, ist sowas von fehl am Platze.
Die Dame, die über die beiden Stationen berichtet, hat diese fast durchweg mit positiv bewertet und wenn ich es richtig verstanden habe, hatte sie die Angststörung auch vor der Geburt ihres Kindes schon. Ich konnte nirgends heraus lesen, dass diese Diagnose auf der Entbindungsstation gestellt wurde.
Wenn Sie so schlechte Erfahrungen gemacht haben, schlage ich vor, sie geben selbst eine Bewertung zu ihrem stationären Aufenthalt ab!...Zumal die Bewertung, die sie kommentiert haben, aus dem Vorjahr stammt und einen stationären Aufenthalt von 2017 betrifft.
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Schlechte Erfahrungen auf der Wochenstation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Hippe80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Stillen !!!!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kreißsaal)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Geburt an sich,Hebamme im Kreißsaal + Gynäkologin im Kreißsaal , Orthopädin,Kinderärztin bei der U2
Kontra:
Wochenstation --> Schwestern und Hebammen nicht alle
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam ins Krankenhaus um meine Tochter spontan dort zu entbinden.Im Kreißsaal war alles wirklich super. Tolle Hebamme bei der Aufnahme und eine richtig super Hebamme beim späteren Schichtwechsel. Am Kreißsaal und der Entbindung gab es nichts auszusetzen rein garnichts. Angekommen auf der Wochenstation ging der Mist los. Genervte Schwestern die nur vorbeikamen beim Essen bringen bei Fragen bekam man zu hören sie käme gleich wieder natürlich war das nicht so. Dann ging es um das Thema Stillen. Mehr als 1er Schwester und Hebamme erklärte ich das ich Probleme mit dem anlegen habe da ich erstgebärende war und keine Ahnung hatte wollte ich es gezeigt bekommen. 1X bekam ich es gezeigt es war sehr grob wie meine Tochter an meine Brust gedrückt wurde und auch ich empfand es als sehr sehr grob! Daraufhin habe ich in jeder Schicht um HILFE gebeten aber nicht eine hat mich ernst genommen und es mir gezeigt damit ich es selbst auch machen kann. Alle waren sehr genervt.Auf einer Wochenstation wo es um soviel geht und es so extrem wichtig ist sich geborgen und wohl zu fühlen finde ich das unter aller Sau. Ich bin entlassen wurden,stande Zuhause und natürlich wusste ich nicht wie man richtig anlegt.Finde schlimm sowas.Daran müsste von seiten des Qualitätsmanagment und der Geschäftsleitung gearbeitet werden.
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Bauchzwerge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe, weil ich vorher auch hier gelesen hatte und ich mit einem mulmigen Gefühl ins Saalfelder Krankenhaus gekommen bin. Aber wer schreibt hier? Nur die die was zu meckern haben. Deshalb kurz meine Geschichte. Ich war Schwanger mit Zwillingen und wurde auf meinem Wunsch hin von Jena nach Saalfeld verlegt. Allerdings war ich sehr skeptisch, da die Uni Klinik Jena mir Saalfeld schon irgendwie schlecht geredet hat. In Saalfeld angekommen muss ich sagen wurde ich sehr herzlich aufgenommen. Alles wurde untersucht und auch auf meine Wünsche eingegangen. In Saalfeld war ich keine Nummer mehr sondern ein Mensch. Man versuchte mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Klar hatte auch mal eine Schwester einen schlechten Tag aber das ist doch ganz normal. Das geht jeden so. Ich kann mich auf jeden Fall überhaupt nicht beschweren. Ich würde immer wieder nach Saalfeld gehen. Auch nach der Geburt der Zwillinge im Wochenbett bekam ich immer Hilfe und glaubt mir ich hatte ständig was anderes. Auch die Neo finde ich Top. Dort waren meine Zwillinge noch ein paar Wochen. Es wurde sich wirklich rührend um sie gekümmert. Und Saalfeld hab ich zu verdanken das ich mein doppeltes Glück dann endlich gesund und munter mit nach Hause nehmen durfte. Ich danke dem kompletten Ärzte und Schwestern Team für die tolle Betreuung. Und auch beim Essen gibt es nichts zu meckern. Es hat mir jeden Tag geschmeckt!
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louis1234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nicht viel
Kontra:
Eine Hebamme
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik würde ich zur Entbindung niemanden empfehlen. Bei der Geburt war am Anfang alles ok, bis Schichtwechsel war. Diese Hebamme war extrem unfreundlich. Es durfte keine Musik angemacht werden, nachdem sie 1 Stunde im Dienst war durfte ich nicht mehr zu meiner Frau bis das Kind da war. Sie war sehr grob zu meiner Frau bei den Untersuchungen so das sie noch mehr Schmerzen hatte. Meine Frau sollte sich bewegen obwohl die Wehen schon so stark waren das sie es nicht mehr schaffte, sie hat sie während einer Wehe angebrüllt das sie sich doch endlich bewegen soll sonst liegt sie hier ja noch stundenlang rum. Man hat als Angehöriger keinerlei Informationen bekommen. Nachdem ein Alarm los ging sind die Ärzte ins Zimmer gerannt und ich wurde nicht darüber informiert was los ist oder was sie machen. Meine Frau wurde während der Geburt andauernd angemeckert weil sie alles falsch machen würde. Nach der Geburt wurde unser Besuch weg geschickt mit der Begründung das wir sie nicht sehen wollten, was wir nie gesagt haben. Uns wurde erzählt das der Besuch ständig stören würde obwohl dieser in der Cafeteria sass.
Auf Station wurde mir und meiner Zimmernachbarin (beide Erstgebärende) nicht erklärt wie man stillt. Wir wurden ständig angemeckert wenn wir etwas gebraucht haben oder eine Frage hatte. Auch hier war Besuch nicht erwünscht. Wenn ein Baby weinte hieß es das der Besuch stören würde und doch gehen soll. Von uns wurde sogar verlangt die Besucher raus zu werfen. Das alles ging von einer Hebamme aus. Das restliche Personal war ganz ok. Die Zimmer waren in Ordnung, außer das die Toiletten und Duschen nicht im Zimmer waren.
Ich würde hier nie wieder entbinden und es auch keinem empfehlen!!!
wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt und der Betreuung in unserem Hause nicht zufrieden waren. Wir laden Sie gern zu einem Gespräch ein. Bitte wenden Sie sich an unser Beschwerde-management, das Sie unter der Telefonnummer (0 36 71) 54-16 88 erreichen.
Ihre Thüringen-Kliniken
Nie wieder Saalfeld zur Entbindung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mami8285 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Frau Dr Brand Orthopädie
Kontra:
Schlechte Betreuung nach Geburt
Krankheitsbild:
Geburt/Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe einen Kaiserschnitt gehabt und lag 5 Tage auf der Wöchnerinen Station.Es war absulut Nicht schön!Herrische Schwestern ,keiner hat mir richtig das stillen gezeigt,wenn ich eine Frage hatte als Neumama hat man so getan als ob ich dumm wäre.Selbst meiner Familie ist es stark Aufallen das die Stimmung richtig schlecht war.Die Toiletten warn unhygienisch,und das auf der Wöchnerinenstation,einfach nur ekelhaft.Meine Lichtblicke waren Frau Ilg,Frau Wenig,Frau Hoffmann und Frau Schöpe die mir zum Glück am 4ten Tag endlich geholfen hat!In meinem Rückbildungskurs ist keine Mutti der es gefallen im Saalfelder Krankenhaus.Einige haben sogar noch schlimmere Erfahrungen gemacht.Es sollte die schönste Zeit sein aber für Mich wars ein Alptraum.Ich bin geknickt und völlig kaputt mit meinem Baby nach Hause gegangen.
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EvaMaria2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ich wurde am Tage der Geburt überrannt mit den Erklärungen und konnte es noch gar nicht aufnehmen...)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Orthopädische Untersuchungen direkt nach der Entbindung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Orthopädie (nach der Entbindung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die orthopädischen Untersuchungen direkt nach der Geburt (U1) werden in diesem Krankenhaus durchgeführt und das ist hoch anzurechnen! Normalerweise sind diese erst bei der U3 fällig und sind somit schwerer und langfristiger zu beheben. Unsere Tochter hatte einen Beckenschiefstand (durch die BEL) und Dank den orthopädischen Untersuchungen am Tage der Geburt, hatte sie bereits am Tage nach der Geburt ein Gestell um den Körper um diesen Schiefstand wieder auszugleichen. Wir konnten schon nach nur fünf Wochen dieses Gestell wieder ablegen und der Beckenschiefstand war behoben. Hätten wir die Diagnose erst zur U3 erfahren, hätte unsere Tochte dieses Gestell mindestens drei Monate tragen müssen und sie hätte geschrien, da sie ja bis dahin körperlich uneingeschränkt leben durfte. Direkt nach der Geburt sind die Knochen und Knorbel der Babys noch leicht formbar und später wird das natürlich schwieriger... Großes Dankeschön an den Ablauf, das gibt es in anderen Einrichtungen nicht! Bitte beibehalten!
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Tom0208 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Immer wieder gerne.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr angenehme Chefarzt-/ Oberarzt-/ Assistenzarzt-/ Gastarztgespräche; die Hebammen geben ihr Erfahrungswissen gerne weiter und motivieren großartig)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden ((fast) schmerzfreie Geburt, das schafft ihr auch!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Großartiges Team! Man fühlt sich wie Zuhause in einer "Wohlfühloase"
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Kinderglück
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hellauf begeistert!
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe:
Liebe werdenden Muttis, liebe Leser,
ich befand mich Ende Juli/ Anfang August 2014 zur Entbindung in der TK Saalfeld und kann die gesamte Geburtenstation sehr weiterempfehlen und es jedem nur ans Herz legen, hier zu entbinden. Hier an der TK wird hervorragend in einem großartigen Team gearbeitet (Ärzte, Hebammen, Schwestern, Kinderkrankenschwestern, Kinderärzte, Physiotherapeuten und auch die Putzfrauen) - alles fließt ineinander über, man fühlt sich sehr gut aufgehoben und erhält als "frisch gebackene Mama" stets wichtige Informationen rund um's Kind. Im Rahmen der Geburt wird es einem so angenehm wie möglich gemacht (v.a. durch das liebenswerte & kompetente Personal; des Weiteren durch eine Ausstattung wie in einer "Wohlfühloase", z.B. einem Sternenhimmel über dem Kreißsaal-Bett, vielfältige Möglichkeiten zur Schmerzablenkung, ein weitgefächertes Angebot wie Akupunktur, Homöopathie - alles zur größtmöglichen Natürlichkeit des Geburtsprozesses u.v.m.).
Hier ist mit Sicherheit Vieles aus Eigeninitiative der Mitarbeiter/-innen entstanden - hierfür wünschen wir dem Team weiterhin viel Kraft, Engagement und die volle Unterstützung Ihres Arbeitgebers.
Nach dem großen Glück kann man in gemütliche Familienzimmer einziehen und die Dreisamkeit genießen. Die Verpflegung und die Sauberkeit ist Top, auch die ständige Versorgungsmöglichkeit mit Getränken wie Tee und Wasser. Bei anfänglichen Stillunklarheiten erhält man jederzeit Rat und Hilfe, bis es klappt ;o)
Einen herzlichen Dank an das ganze Team der Geburtshilfe für den stets angenehmen Aufenthalt (wohlgefühlt wie Zuhause), die riesige Unterstützung und Aufmunterung zu jeder Tages- und Nachtzeit und das wundervolle Ergebnis :o)
Sie machen einen sehr wichtigen & verantwortungsvollen Job und das richtig gut!!! Wir kommen gerne und hoffentlich bald wieder zu Ihnen in die Thüringenklinik...
Katrin, Tom & Fritzi.
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lp2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mit der Hebammenberatung war ich zufrieden, bei den Ärzten nicht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Hebammen haben sich gut gekümmert
Kontra:
Umgang mit dem Patienten, Einsatzbereitschaft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im April 2011 kam ich zur Entbindung unserer Tochter ins saalfelder Krankenhaus. Die Hebammen waren sehr engagiert und hilfsbereit, obwohl viel Stress im kreissaal war. Soweit so gut.
Nach ca. 8 h wehen konnte ich die schmerzen, die trotz pda und anderen Schmerzmittel bis in mein Bein strahlten nicht mehr aushalten. Es tat weh, als würde mir jemand mein Bein raus reißen. Ich habe gebettelt, dass etwas nicht stimmen kann. Die Ärztin, die kam, nahm mich null ernst und gab mir das Gefühl, als würde ich mir die schmerzen nur einbilden... Als wäre es das normalste von der Welt mit pda solche schmerzen zu haben. Als wir einen kaiserschnitt ansprachen, kamen ihre antworten mehr als kalt und abweisend rüber. Als wäre es unsere schuld, wie es laufen würde. Nach ewigem hin und her wurde der kaiserschnitt doch durchgeführt.
Aber das ist noch nicht das Ende. Auf der wöchnerinnenstation wurde von einer Schwester das eine gesagt von der anderen was anderes. Für eine erstgebärende mehr als verwirrend. Nachdem ich auch noch Depressionen bekam, mein Puls ständig erhöht war und Fieber eintrat, wurde außer Antidepressivum und ein Hinweis auf die ambulante psychologische Beratung nichts gemacht.
Nach 10 Tagen kam ich fix und fertig nach Hause, fühlte mich als mieseste Mutter der Welt. Beim ersten Besuch meiner nachsorgehebamme kam heraus, dass meine narbe schwer entzündet war ( obwohl ein Tag vorher noch geschaut wurde und angeblich alles ok war). Sie musste eiter und blut aus der narbe spülen. Außerdem hatte ich abstilltabletten bekommen, die sie mir sofort wegnahm, weil sie meine Depressionen durch die Hormone noch verschlimmerten und eh nichts brachten, da ich ja kaum Milch hatte.
Die narbe war noch die nächsten zwei Jahre ständig entzündet und immer wieder offen.
Zur Entbindung würde ich daher NIE wieder in dieses Krankenhaus gehen. Dazu ist einfach zu viel.vorgefallen.
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jojojo91024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
ich fühlte mich wie ein privatpatient
Kontra:
Krankheitsbild:
entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
ich habe mein drittes Kind bekommen und kann mich wieder über nichts beschweren. ganz im gegenteil!!! bei allen drei Geburten wurde ich bestens versorgt und betreut. die letzte Geburt war leider ein Notkaiserschnitt und ich wurde wie ein rohes Ei behandelt. meinem Mann und mir sind in all den Jahren nur nette Ärzte, Hebammen und Schwestern begegnet. Gerade nach dem Kaiserschnitt musste ich viel klingeln, was überhaupt kein Problem war. Keiner hat sich aufgeregt, oder war unfreundlich. An die Hebammen und Ärzte im Kreißsaal ein ganz besonderes Dankeschön, denn ohne ihr besonnenes und schnelles Handeln hätten wir heut kein gesundes drittes Kind!!!
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Heidi29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Hebammen im Kreißsaal waren sehr freundlich
Kontra:
Personal auf Frauenstation sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Entbindung im Januar 2013 in der Thüringen Klinik, im Kreißsaal die Hebammen sind sehr freundlich, aber die Schwestern und Hebammen auf der Frauenstation II sind sehr unfreundlich, man findet dort keine Ruhe, jeder erzählt was anderes und man wird zum teil voll gemeckert wenn den Schwestern und Hebammen etwas nicht passt.Es gab auch nette Schwestern aber die konnte man an einer Hand abzählen.
Am nettesten war das Reinigungspersonal....
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schneggi85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Hebammen im Kreissal total nett, ausser 1-2 ausnahmen
Kontra:
keine Ruhe, unfreundliches Personal auf Frauenstation II
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Einleitung (5. Tage) in der Klinik und das ganze 10 Tage lang.
Hat viel nerven und kraft geraubt.
Wir hatten ein Familienzimmer, nach der Entbindung, was leider dann am ende ein Kaiserschnitt wurde, landete ich ja auf der Frauenstation II, darüber muss ich leider sagen, manche Angestellte, obs Schwester, Ärztin, Hebamme oder sonst was ist, haben wenig verständnis für eine Frau die wirklich starke schmerzen hat, da wird sie trotzdem gestritzelt um sich zu bewegen und wenn es 6 std nach der OP quasi dem Kaiserschnitt is.
Manche Frauen waren wirklich sehr nett und haben ein wirklich gut verstanden, aber den rest kann man voll vergessen.
Man kann da auch nie zu kräften komm, da tun sich Schwestern, Ärzte usw in wenigen minuten die Klinke in die Hand drücken und jeder will irgendwas anderes von einen.
Ansonsten gings schon, somal die netten leute ein Kraft gegeben haben und selbst die Putzfrau hat mit gefiebert ;)
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Mama_Tina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles, rundrum super
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Zur Entbindung meines Sohnes haben wir uns für dieses Krankenhaus entschieden und ich muss sagen, ich würde jederzeit wieder herkommen. Alles bestens, Hebammen, Schwestern, Ärzte alle nur zu empfehlen, sie standen mir alle bei, ich lag eineinhalb tage in den wehen bis er endlich da war, wir waren eh schon 8 tage übern termin, wir mussten ihn dann mit Hilfsmittel holen weil er schlechte werte hatte, sie haben sich sofort um ihn gekümmert und auch um mich, er war mit mir im zimmer, ich hab nur gute erinnerungen an die klinik, er ist mein erstes kind, ich kannte mich nicht gut aus, sie haben mir alles super gezeigt, ob das nun baden oder wickeln oder stillen war, einfach toll. nur zu empfehlen, und vorteil ist eben auch das es hier eine kinderstation gibt, falls ja mal was mit den babys ist, man kann ja nie wissen.
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ulli28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Da ich zum Infoabend einen sehr guten Eindruck vom Kreißsaal und der Wochenstation erhalten hatte, entschloss ich mich zur Entbindung nach Saalfeld zu gehen. Insgesamt war ich auch sehr zufrieden. Allerdings wurde der sonst gute Eindruck durch die Art und Weise, die manche Schwestern/Hebammen der Wochenstation an den Tag legten, getrübt. Hier fehlte es mir oftmals an Freundlichkeit und Geduld seitens der Schwestern/Hebammen, die nicht vergessen sollten, dass eine Erstgebährende nicht die gleiche Routine im Umgang mit einem Säugling haben kann, wie eine Kinderkrankenschwester. Zwar hieß es immer, man solle sich jederzeit mit Fragen an die Schwestern wenden, diese wirkten dann jedoch teilweise ungeduldig und genervt. Ich möchte jedoch nicht alle über einen Kamm scheren, es gab auch sehr freundliche Schwestern/Hebammen.
Was ich auch bemängeln muss, ist, dass ich mir bzgl. des Stillens mehr Unterstützung gewünscht hätte. Immerhin wirbt die Station mit ihrer "Stillfreundlichkeit", gerade da hätte ich bei anfänglichen Problemen mehr Unterstützung erwartet. Jedoch kam man sofort mit der Flasche, wenns nicht auf anhieb klappte. Sogar meiner Zimmernachbarin, bei der das Stillen ausgezeichnet klappte, wurde gleich auf Verdacht die Flasche mitgebracht, obwohl ihr Kind aus anderem Grund schrie. Nur eine Kinderkrankenschwester erwies sich hier als sehr geduldig und versuchte sehr ausdauernd meine Tochter zum Trinken an der Brust zu bewegen, was schließlich auch klappte. An dieser Stelle sei der betreffenden Schwester nochmals herzlich gedankt.
Auch der Oberarzt der Kinderstation war sehr nett, freundlich und bemüht, alle Fragen zu beantworten.
Insgesamt kann ich Kreißsaal/Wochenstation nur empfehlen. Man hat das Gefühl in kompetenten Händen zu sein. Allerdings sollten einige Schwestern/Hebammen an ihrer Einstellung arbeiten.
2 Kommentare
Entschuldigung aber dass ihnen eine "Angststörung" unterstellt und diagnostiziert wurde ist wohl eine Masche des Krankenhauses. Ich musste dort leider selbst of erleben, dass Frauen etwas unterstellt wurde um sie ins Akutzimmer (P1) zu verlegen. Die Diagnosen sind wage und schnell kommt der Zettel man sei "freiwillig" dort und Medikamentenangeboten lassen auch nicht lange auf sich warten. Die Frage ist ob dieses "Fischefangen" derart legal sein kann?
Ps: ganz sicher habe sie keine Angststörung sondern hatten einfach berechtigte Sorge um ihr Kind und die Versorgung was jedoch gleich pathologisiert wurde wodurch auch immer - habe sie etwas suizitäres erwähnt oder bieten Diskriminierungsfaktoren bzw. sind ü30, alleinerziehend, partnerschaftlicher Gewalt ausgesetzt, dunkelhäutig? Das sind nämlich die Fälle denen "psychische Krankheiten" und "persönlichkeitsstörungen" diagnostiziert werden - aber nicht nur dort im Georgius Agricola Klinikum. Ob wo anders die Krankenbrüder und -Schwestern auch so unfreundlich sind und die "Ärzte" unverständlich (da kein Wort akzentfrei Deutsch) ist eine andere Frage.