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DBLS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Pfleger waren anfangs sehr nett.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Auf mich wurde 0 eingegangen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich wurde nur dick und habe keine psychische Änderung/besserung.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Termine laufen glatt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Man sollte Patienten alles erlauben an freizeitaktivitäten)
Pro:
Die Pfleger sind nett.
Kontra:
Psychologin Fr. Günebakan
Krankheitsbild:
„Wahnvorstellungen“
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Gute war das Essen, bis der Kassler nicht durch war und ich eine Lebensmittelvergiftung bekam.
Die „Psychologin“ behauptete es wäre ein „Entzugssymptom“
-von 1 Liter Bier am Tag? Nach 1 Monat Aufenthalt? Leider hat Sie 0 Ahnung vom Beruf als „Psychologin“. Eine Schande, dass Sie den Kurzbrief verfasst hat.
Gut, ich war natürlich auf dem KiKa der Ärzte, als ich mitgeteilt habe, dass ich beim Aufenthalt Zuhause eine Diazepam vor dem Schlafen mit meiner Freundin geteilt habe.
Trotzdem, die Korruption konnte ich förmlich schmecken, als ich entlassen wurde, traf ich eine alte Dame, die mir erzählte, Sie seie die halbe Zeit tot-krank gewesen. Ich habe auch die ersten Wochen sogar gekotzt die ersten 8 Tage ca. Dabei war ich schon 3 Wochen clean!
Komische Anstalt, soll mal gut gewesen sein, ich habe mich nicht angenommen gefühlt und wurde belächelt, obwohl ich schwer depressiv bin.
Die Abschlussdiagnosen sind auch falsch, also ich hatte was zu lachen mit meiner Freundin.
Schöne Grüße
Namensnennung ist immens wichtig, damit man eben weiß, wer den Braten verzapft hat. Ich werde mir eine neue Diagnose stellen lassen von einem richtigen Psychologen den ich privat bezahle.
Namensnennung ist hier auf der Plattform gemäß der Nutzungsrichtlinien verboten. Bei Lob wird das gerne ignoriert. Bei Kritik ist die Regel schon wichtig, sonst könnte man hier völlig wahllos Rufmord betreiben. Es gibt in der Klinik keine "Psychologin" mit dem oben genannten Namen. Vermutlich haben Sie die Berufsbezeichnung verwechselt. Gruss. M.F.
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280819 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war mehrere Wochen in der Klinik Wittgenstein und möchte mich ganz doll dem ganzen Team mein Dankeschön aussprechen. Ich habe von überall Unterstützung bekommen wenn ich in Not war. Ich möchte an das gesamte Küchenpersonal Danke sagen für das leckere Essen und die Vorbereitung nach Wunsch. Fr. Jung hat sich seh um mein tägliches Mittagsmenue gekümmert.
Vielen lieben Dank.
Mfg R.K
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Girdle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der ganze Aufenthalt
Kontra:
Es gibt Sonntags zum Frühstück keine Brötchen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Sep. bis Nov. 25 als Patient in der Klinik Wittgenstein.
Um es kurz aus zu drücken :
Ich war zur richtigen Zeit am richtigen Ort mit den richtigen Leuten.
Unterm Strich steht ein deutliches Plus, auch wenn es hier und da mal klemmte. Wir sind halt alles nur Menschen
Ich könnte jetzt hier dieser Stelle über das Eine oder Andere nörgeln, aber das wäre Stöhnen auf hohem Niveau. Und natürlich ist auch vieles subjektiv
Vom 1. bis zum letzten Tag war es ein sehr guter Aufenthalt. Natürlich muss der Patient selbst wollen und aktiv mitarbeiten.
.
Wer sich das zu Herzen nimmt, hat schon fast gewonnen.
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CPHD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023-2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Weder
Kontra:
Noch
Krankheitsbild:
Trauma, Psychosomatik, Trauer,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 7 Wochen in der Klinik gewesen. Ich war vom ersten Tag an sehr zufrieden. Für ein Krankenhaus finde ich die Einrichtung gut. Auch das Essen war sehr abwechslungsreich und schmackhaft.
Die Therapien haben mir sehr geholfen. Nur die Zeit war manchmal zu kurz.
Ob das Pflegepersonal, Ärzte, Therapeuten waren sehr einfühlsam. Man konnte immer mit Problemen und Fragen auf sie zurückgreifen.
Auch das Reinigungspersonal einfach nur Klasse.
Für mich gesehen, war der Klinikaufenthalt ein Zwischenerfolg. Für meine Probleme war die Zeit zu kurz. Aber ich werde bald wieder die Möglichkeit nutzen weiter an meiner Therapie zu arbeiten.
Macht immer das Beste daraus, ihr macht es für Euch. Und dann beginnt ein neuer Lebensabschnitt mit viel positiver Energie.
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KatharinaHelena berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Lage in Waldesnähe
Kontra:
Personelle Engpässe
Krankheitsbild:
Mittelgradiger Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2020 für 10 Wochen zur Behandlung von Burnout und mittelgradiger Depression in der Klinik Wittgenstein.
Vor über 10 Jahren zuvor hatte ich einen für mich sehr, sehr Gewinn bringenden Therapieaufenthalt in dieser Klinik.
Dies war mir 2020 nicht möglich zu erreichen, sodass ich nach 8 Wochen um Entlassung nach 10 Wochen bat. Zum Glück habe ich einige Wochen später in meinem Heimatort in Norddeutschland eine sehr gute ambulante Therapie starten können. Durch etliche Reformen ist die Klinik Wittgenstein erheblich um das angebotene Leistungsangebot abgespeckt worden. Zusätzlich brachten Einschränkungen (Kohortenbildung pro Station) durch Corona weitere Einengung.
Das Pflegepersonal war je nach persönlicher Eignung und Empathie in den Pflegevisite bemüht und für die Klärung alltäglicher Probleme geeignet.
Die mir zugeteilte Psychotherapeutin, die ich im 1. Aufenthalt als dort tätige Ergotherapeutin kennengelernt hatte, war für mich völlig ungeeignet. Mein Problem mit dem Wunsch nach beruflichem Wechsel und Neuorientierung nach Ausgebranntsein in meinem Beruf und den vorangegangenen Kränkungen, fand leider überhaupt keine Beachtung und sollte therapeutisch nicht thematisiert werden. Ein Wechsel zu einem anderen Psychotherapeuten wurde nicht entsprochen, und ich versuchte wenigstens aus den wenigen Begleittherapien Nutzen und Wert für mich zu ziehen.Schade.
Die Zimmer und die Station waren alt und abgewohnt. Ich habe mich darin unwohl gefühlt. Das Teilen von Duschen empfand ich als unproblematisch. Nicht jedes Zimmer hat ein eigenes Bad.
Einige Mitpatienten waren recht nett, andere wollten nach üblichen Führungsmustern gruppenleitend wirken. Dem war durch die Kohortenbildung auch schwerlich zu entkommen.
Leider musste die gesamte Station in die Gruppentherapie, auch hier kohortenweise Gruppierung, wie auch schon kohortenweise Bewegungs- und Kunst-Therapie. Zu Menschen anderer Stationen sollte grundsätzlich Abstand gehalten werden. Das war einengend.
Insgesamt war ich froh, den 2. Aufenthalt in dieser Klinik als Fehlentscheidung erkannt zu haben. Leider habe ich keine Reha danach beantragt. Dies wäre nach KH- Aufenthalten (Klinik Wittgenstein ist Krankenhaus) möglich gewesen. Von guten psychosomatischen Rehakliniken habe ich jetzt 2023 viel Positives gehört.
Die Verpflegung war recht gut und ausgewogen. Es gab vegetarische Speisen und konventionelle Kost zur Auswahl. Die Klinik liegt abgelegen.
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Tods berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal der Küche fast immer ok
Kontra:
Bitte keine zusammen gesetzte Stücke auf die Teller
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verpflegung ist durchwachsen
Morgens Brötchen und Brot
Billige Wurst und Käse
Tee Kaffee und ein Zucker
Marmelade aus dem Eimer mit einer Pipette
Joghurt Müsli. Bei den Privat Patienten sieht es natürlich anders aus keine Frage
Abends Abendbrot wieder Brot Wurst und eine Portion Reste salat oder ähnliches.
Mittagessen geht so
Es ist mir schon oft passiert das ich die zusammen gekratzten Reste auf dem Teller bekam. Sonntags gibt es 1Ei und man darf 2 Scheiben von der Brioche haben.
Schade das es so grosse Unterschiede gibt mit den Privat Patienten.
Die Gebäude, Räumlichkeiten und die Lage der Klinik hat mir zugesagt. Es wurde einiges renoviert, modernisiert und den erforderlichen Ansprüchen angepasst. Die Therapieräume sind fußläufig gut erreichbar und man wird zu Anfang des Aufenthaltes von Mitpatienten eingewiesen. Das Gelände / die Gärten werden ständig gepflegt. Während meiner achtwöchigen Zeit in der Klinik gab es keinen Anlass, sich über den Speiseplan / das Essen zu beschweren. Wichtig ist jedoch, das die jeweilige Problematik des Patienten richtig erkannt und behandelt wird. Zweimal wöchentlich 20 Minuten Gespräch mit einem Psychologen ist nicht ausreichend. Die sonstigen Gruppen und "Sondertherapien" (Töpfern, Malen etc.)sind auch nicht zielführend....etc.
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UweLan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Für mich steht der Erfolg im Vordergrund)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeut Pflege
Kontra:
Zweiklassengesellschaft
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende letzten Jahres hier für zehn Wochen, der Aufenthalt hier hat mir sehr geholfen. Die Therapeuten waren Spitze.Auch die Pflege hervorragend. Jetzt bin ich für vier Wochen Intervall hier und ich muss sagen, man merkt jetzt hier extrem die zwei Klassen Gesellschaft zwischen Privat und Kassenpatient. Im letzten Jahr war ich die ersten Wochen als Privatpatient hier und wenn ich jetzt sehe, was die Privatpatienten jetzt bekommen wir haben damals gar nichts an extra Sachen bekommen und haben den gleichen Beitrag bezahlt Nicht desto trotz ist die Behandlung hier sehr gut
E/F1
Es zählt nur seit neuestem privat Patienten alles andere sin nur noch Nummer
Die Ausstattung ist nicht zeitgemäß. Sehr schlechter Zugang zu einigen Gebäuden
Zu "meiner Zeit" dort achtete man primär auf die Anzahl der "Stockwerke" zu Hause. Je mehr "Stockwerke", desto höher das Ansehen in der Gruppe (Station). Jeder Leser möge sich seinen Teil dazu denken. Nichts für Patienten mit einer sozialen Phobie!
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Nicht nur nicht zu empfehlen, meiner Erfahrung nach gefährlich
unzufrieden (Es wir mit Behandlungen geworben die nur nach monatenndes Aufenthalts und selbst sann schwer zu erhalten sind. Für Nackenverqpannunf gibt es Ibu, erst nach 2 1/2monaten sollte es eine Massage geben...)
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
gefährlicher Umgang der Ärztin mit Patienten
Krankheitsbild:
Manische Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In einem vulnerablen Zustand findet man hier leider keinen sicheren Ort.
Die 10 Minuten Visite in der Woche lassen keine fundierte Anamnese und somit Diagnose mit anschließender sinnvoller Therapie zu.
Die Ärztin hier war eine erschreckend kälte, böshafte und soziale inkompetente Frau, die meiner Meinung nach noch mal ihr Grundwissen in Medikamentenlehre auffrischen sollte.
Trotz meiner großen Ängste und Zweifel, wurden mir starke antriebssteigende Antidepressiver verschrieben, was wie selbst einige Laien wissen, bei manisch depressiver Störungen extrem gefährlich und problematisch ist.
Ich habe meine Ängste geäußert, mir wurde nicht zugehört,ich wurde verhöhnt.
Stattdessen wurde mir gedroht, ich könne ja auch einfach gehen oder sollte trotz starker Angst diese Dosis nehmen. Eine fruchtbare Kommunikation kam nicht zustande.
Zuerst gab ich nach, ich wusste nicht wohin, da zuhause mein damalig psychisch gewalttätiger Freund auf mich wartete. Ihr könnt euch denken, wie ich abgegangen bin, extreme Überdosis, Pupillen geweitet, Zittern, Herzrasen, Schwitzen, Schlaflosigkeit und Orientierungslosigkeit.
Gegen die Schlaflosigkeit und das Herzrasen bekam ich dann drei mal täglich hochdosierte Sedativa.
Ich hoffe an dieser Stelle merkt ihr, was dort geschieht; ihr werdet vollgepummt ohne Rücksicht auf Verluste.
Diese Ärztin ist in meinen Augen inkompetent und gefährlich, ich erhole mich heute noch von dieser grauenvollen Erfahrung. Nach zwei Wochen Kampf mit der Ärztin (an einem Ort wo man Schutz und Hilfe erfahren sollte !!!)wurden die Antriebssteiger reduziert. Vorab wurde mir erklärt, das meine eigene Einbildungkraft die negativen Symptome hervorgerufen hätte, nicht die falsche Medikation verantwortlich sei.
Gespräche fanden nur mit dem Pflegepersonal und in der Therapie (1x wöchentlich für 45 minuten) statt. Die Pflege war sehr bemüht aber natürlich nicht spezifisch fachlich genug ausgebildet. Selbst sie wussten um das autoritätsmissbrauchende Verhalten der Ärztin und zeigten Mitgefühl.
Die mir zugeteilte Therapeut/in erkannte den Ernst der Lage leider nicht, zum nett plaudern hat es gereicht, ihre Hobbies waren mir danach wohl bekannt.
Ich hatte mir diese Klinik ausgesucht, weil sie sich meiner Meinung nach von anderen Kliniken in der Bewertung etwas abhob, im positiven Sinne. Leider hat sich die Realität als Gegenteil erwiesen. In der Klinik Vorstellung werden Behandlungsgebiete und Schwerpunkte beworben, die dort in Wirklichkeit nicht behandelt werden können. Dem Personal bzw. Psychologen fehlt es an entsprechender Erfahrung und dem Hintergrund Wissen. Zwei mal wöchentlich 20 min. Gespräch und dann allein gelassen, trägt nicht dazu bei, Heilungsprozesse zu fördern. "Sondertherapien" auf dem Therapieplan, wie z.B. Töpfern oder Malen tragen ebenfalls nicht dazu bei.
Kann ich nur bestätigen!
Nicht mehr zu empfehlen!
Schade um alle die dort hinfahren mit der Hoffnung eine Hilfe zu finden. Allgemein keine Empathie
Methoden und Klinik sind nicht akzeptabel und nicht Zeitgemäß.
Ich kann es nicht empfehlen unter keinen Umständen.
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Olihund berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Kein Konzept
Krankheitsbild:
Schmerzen Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dies ist eine Klinik die nM nach nur für einen bestimmten Patientenkreis geeignet ist. Ich glaube für die klassische Depression mit verminderten Antrieb oder Vereinsamung. Für Themen welche über die Dimension der Gruppendynamik, im a?ltäglichen Zusammenleben hinausgehen fehlt es an fachlicher Substanz und den geeigneten psyhologisch, medizinischen Mitteln. Dies ist aber auch ein grundsätzliches Problem in der Behandlung von psyhosomatischen Effekten bei entsprechenden Patienten in Deutschland. Die Klinik ist deshalb eher ein Ort um mit anderen Patienten Erfahrungen auszutauschen. Dafür ist ein 8 wöchiger Aufenthalt mM dann zu lang. Der Patient muss sich selbst aif die Suche begeben warum Schmerzen vorhanden sind, das kann man unter Umständen auch im häuslichen Umfeld selnst tun. Die Klinik spiegelt deshalb die allgemeine ärztliche Vorsorgung und den Kenntnisstand in Deutschland wieder. Dokumentation mit Beschäftigungstherapie ohne Erkenntnisgewinn. Ich glaube wenn ein Erfolg da sein sollte, ist dieser Kurzfristig, deshalb ist man in Deutschland auch Dauerpatient, wenn man soch nicht selbst hilft.
Mitpatienten: Wer Interesse an gemütlichem "Beisammensein" hat, und einen guten Zugang zu den tonangebenden und richtungsweisenden Patienten der Station gefunden hat, ist willkommen.
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Geroge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schöne Umgebung
Kontra:
wenig Konzeption
Krankheitsbild:
Angststörung
Erfahrungsbericht:
Ich war 8 Wochen dort, die Zeit verging recht schnell. Im Nachspann betrachtet habe ich relativ wenig "mitnehmen" können. Ich denke es ist letzendlich ein "Kommen und Gehen", ich konnte kein Konzept erkennen welches individuell angepasst war. Für diesen Behandlungseffekt war der Aufenthalt eindeutig zu lange. Wer jedoch Unterhaltung mit Gleichgesinnten sucht, gerne wandert oder in Gruppen unterwegs ist, dem kann es dort zur Entspannung und als Familienersatz gut gefallen. Vom therapeutischen Ansatz kann das aber auch zu wenig sein. Ich empfand es als wenig zielführend, einerseits auf Speisepflicht, Morgenbesuch im Pflegezimmer und Besprechungen wohl zu Recht festzuhalten, anderseits wenig Konzeption und Hilfestellung im inddividuellen therapeutischen Fall zu bekommen. Patienten können sich zwar gegenseitig unterstützen, aber die therpeutische Aufgabe obliegt dem Klinikpersonal. Nur der "geschüzte Raum im Baukastensystem plus Patientengespräche unter sich" war für mich zu wenig.
...wenig therapeutische Hilfestellung des individuellen, (der Indikation / Grund der Einweisung) entsprechenden Problems zu erhalten, wobei die Ausbildung des sonstigen Personals nicht den erforderlichen Ansprüchen gerecht wird. Das fällt natürlich auf!
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28081970 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021/2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit mehreren Jahren in der Klinik Patient. Langsam geht der jetzige Aufenthalt zu Ende und möchte mich ganz herzlich bedanken bei Dr. Mersmann. FÜr die guten Gespräche, da ging es hoch und runter. Vielen Dank auch an das Pflegeteam, ganz besonderes bei Herrn Homrighausen, er hat sich viel Zeit und Geduld mit mir genommen, wir haben viele Gespräche geführt. Ganz besonderes bei Frau Braun, sie hat die richtige Stelle in der Klinik, von ihr strahlt viel wärme aus, vielen Dank. Beim Küchen Team ganz besonderes bei Frau Jung und wenn Frau Jung nicht da war, bei Galina für Speisen vorbereiten, bei Nicole, Helma, Alexandra möchte ich mich auch bedanken fürs serviert von Mahlzeiten, Sie machen sehr gute Arbeit.
Ja durch Corona hat es viel verändert, Therapien sind nicht mehr so viel wie vor Corona. Zum Beispiel Werken statt 3 Stunden in der Woche nur 1,5 Stunden, Hydrojet, Wärmepack Massagen war 6 Anwendungen jetzt nur 4 mal, ist sehr schade, aber es geht weiter.
Wenn ich jemanden vergessen habe:
VIELEN LIEBEN DANK
Die Klinik Wittgenstein ist die beste.
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Niobe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Interessante Umgebung
Kontra:
Therapeutisches Konzept, Ausstattung, Essen
Krankheitsbild:
Depression, aber auch ME/CFS (keine psychosomatische Erkrankung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eindrücke sind ja subjektiv - ich habe lange überlegt, ob ich eine Bewertung schreiben soll. Ich dachte, für mich selbst wäre eine solche Bewertung bei der Entscheidungsfindung hilfreich gewesen.
Für mich war es schrecklich. Ich denke manchmal zurück und werfe mir dann meist vor, dass ich dort so lange geblieben bin. Ich bin sicherlich keine typische Patientin dort gewesen. Ich habe den Aufenthalt selbst initiiert, weil ich mir überlegt hatte, ob meine chronische Erkrankung mit ME/CFS - dies ist eine schwere neurologische (keine psychosomatische) Krankheit - vielleicht auch irgendwo psychosomatische Elemente hat, die ich beeinflussen kann, da für ME/CFS derzeit keine Therapie bekannt ist. Im Vorgespräch, das ich sehr professionell empfand, schien das möglich zu sein und so entschloss ich mich zu einem Aufenthalt in der Klinik. Es hätte mich vielleicht stutzig machen sollen, dass im Unterschied zu allen andern Kliniken die Wartezeit extrem kurz war (drei Wochen). Und auch, dass eine gleichzeitig angereiste Mitpatientin, die ich sehr schätzte, den Aufenthalt nach einigen Tagen - empört über die Zustände - abgebrochen hat.
Ich hatte so viel Hoffnung, dass mir der Aufenthalt helfen könnte, dass ich auch trotz für mich schlimmer Erlebnisse hoffte, dahinter stecke ein größerer Sinn, der irgendwann für mich sichtbar würde. Dies war nicht so.
Wer Spaß an den 80er Jahren hat (Teppichböden, Lamellendecken, Brauntöne und Therapiekonzept) mag dort richtig sein. Für mich war es ein überaus freudloser Ort - auch viele Mitarbeiter*innen machten nicht den Eindruck, als würde es ihnen die Arbeit viel Freude machen. Das therapeutische Konzept in Richtung - aus meiner Sicht -'one size fits all' hat meinen Zustand verschlechtert.
Allerdings habe ich auch gesehen, dass es Menschen gab, denen der Aufenthalt dort gut tat. Auch habe ich nette Mitpatient*innen kennengelernt. Doch das war nicht der Grund für meinen Aufenthalt.
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KK8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ab dem Zeitpunkt der ersten telefonischen Kontaktaufnahme bis zur Entlassung habe ich mich immer sicher und gut aufgehoben gefühlt. Danke dafür
Kontra:
Die Gebäude sind etwas in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist ein sicherer und wohltuender Ort, um gesund zu werden. Das ganze Team arbeitet Hand in Hand, ist immer gut informiert und ist so aufeinander abgestimmt, dass immer die passende Person da zu sein scheint. Die Therapeuten sind einfühlsam, geben viele neue Denkanstösse und sind sehr qualifiziert und motiviert. Die Begleittherapien haben mich genau so sehr viel weiter gebracht.
Die Klinik ist am Waldrand gelegen. Man hat viele Möglichkeiten sich ander frischen Luft zu bewegen, des Weiteren gab es auch in Corona Zeiten, die Möglichkeit, sich umfassend sportlich zu betätigen. Der Ort ist zu Fuss zu erreichen. Das Gelände ist am Hang gelegen. Wer sehr schlecht zu Fuss ist, ist sicher nichts gut aufgehoben. Manche Gebäude sind sehr in die Jahre gekommen und bedürfen der Renovierung, die wohl mach und nach stattfinden soll
Alles im allem war die Klinik für mich der perfekte Ort, um mir und anderen wohltuend zu begegnen.
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28081970 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020-2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Sehr Gut
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mehrere Wochen in der Klinik Wittgenstein, wollte mich ganz Herzlich bei dem Ganzen Team bedanken das Sie in der jetzige schwere zeit mit Corona waren immer Freundlich und Hilfsbereit, ganz Herzlich mein lieben dank an Dr. Mersmann von der Pflegerische Abteilung Herr Linn und mein Bezugspfleger Herr Homrighausen von der Aufnahme Büro Frau Braun und von der Küche wollte ich mich bedanken bei Nicol und Helma, die hatten mir jeden Frühstück mit guten Wünschen Serviert.
Die erste tage hatte ich meine Starke Schmerzen wie jedes Jahr war ich in meinem schönem Zimmer, ein Paar Tage Später hatte ich meine Therapien stufenweise begonnen danach hatte ich langsam kontakt mit meinen Patienten aufgenommen da ging es nicht so gut, die zweite hälfte kamen neue Patienten die ich mit Herzen aufgenommen habe dann waren wir wie eine Große Familie. Nochmals vielen Dank für die ganze Klinik Mitarbeiter und Mitarbeiterin.
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Fora berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Warte leider seit 2 Monaten immer noch auf den endgültigen Abschlussbericht.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Teils älteres Inventar, sehr schönes Schwimmbad)
Pro:
Therapien, Therapeuten, Pflegekräfte und das Essen
Kontra:
Klinikausstattung teils veraltet, aber noch okay
Krankheitsbild:
Erschöpfungsdepression/Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Oktober bis Dezember 2020 als Patient in der Klinik Wittgenstein.
Über die Klinik im allgemeinen, die Station H, Therapeuten und Pflegepersonal kann ich nur positives berichten.
Sehr gute Einzel- und Begleittherapien. Dazu in der Coronazeit ein richtig gut umgesetztes Klinikkonzept mit wirklich minimalen Einschränkung.
Klare Empfehlung!
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Wieland123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenter und netter Chefarzt; sehr professionelle Therapeuten und Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station B3 für drei Monate; sehr gutes Konzept und Therapieansatz; professionelle und sehr gute Therapeuten; Pflegepersonal engagiert und fürsorglich; gute Vernetzung des Teams; schöner grosser Aufenthaltsraum mit Küche; Zimmer ausreichend mit Balkon !
Ich bin dankbar für die Hilfe und Unterstützung die ich erhalten habe.
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Zaunkönig2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Da ist noch Luft nach oben, aber alles ist zweckmäßig und funktioniert.)
Pro:
Sehr engagiertes Personal
Kontra:
Kein Wasser vorhanden, ausser aus dem Hahn.
Krankheitsbild:
Burn out, verschiedene Krankheitsbilder
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 21.11.2019 kam ich aus der Klinik Wittgenstein in Bad Berleburg zurück. Für mich war es eine einmalige Zeit im positiven Sinne. Eher zufällig hatte ich die Einrichtung nach vagen Angaben dann aufgrund der Web-Site ausgewählt. Ein Probe-Aufenthalt war mir wegen der Entfernung nicht möglich.
In meiner Naivität ging ich von 3 Wochen Aufenthalt aus. Meiner Therapeutin ist es dann ohne Druck gelungen mich davon zu überzeugen, dass die Seele zum Lernen länger braucht. Leider konnte ich aus persönlichen Gründen den Aufenthalt nicht länger als 6 Wochen ausdehnen.
Neben den Einzeltherapien, den Begleit-und Gruppentherapien waren es auch die Gespräche im Dienstzimmer auf der Station die sehr hilfreich für mich waren. Es war meine erste Erfahrung mit einer psychosomatischen Klinik.
Die vielen verschiedenen Mitpatienten waren ein absoluter Gewinn für mich. Alle fühlten sich gleich und die Krankheit bildete die gemeinsame Klammer. Mit so unterschiedlichen Menschen hätte ich mich sonst nie so lange und so intensiv auseinander gesetzt oder diskutiert. Mir persönlich hat das mehr gebracht als die Gruppentherapien.
Meine Probleme wurden nicht alle gelöst, aber ich konnte das erste Mal in meinem Leben mit Abstand vom Alltag auf mich selbst schauen und ich bekam Wege aufgezeigt, wie es weiter gehen kann.
In der ganzen Zeit habe ich mich rundum umsorgt gefühlt. Die Damen und der Herr im Dienstzimmer haben sich immer Zeit für uns genommen. Wenn sich kurz vor dem Einschlafen der Schlüssel der Nachtschwester im Schloss drehte, war das für mich noch ein zusätzliches Gefühl von behütet sein.
Die Küche hat täglich ein schmackhaftes Essen angeboten. Außer fleischlos wurde noch auf Allergien und religiöse Gegebenheiten Rücksicht genommen. Das Personal in der Küche war immer sehr freundlich und geduldig.
Leider kann ich diese Klinik wegen ihrer Lage nur Leuten empfehlen die einigermaßen fit sind. Es sind doch viele Höhenunterschiede zu überwinden.
Sollte für mich noch mal ein Aufenthalt in einer Klinik dieser Art nötig sein, dann ist es Wittgenstein in Bad Berleburg.
Hallo zusammen. Ich war nur 3 Tage zur Probe in dieser Klinik. Fühlte mich dort lebendig begraben. Was ich am schlimmsten mit finde ist, dass es dort kein Wasser gibt. Also Mineralwasser, zb. wie man es in jedem Krankenhaus bekommt. Oder evtl. auch nur einen Wasserspender. Nix davon war da. Totale Abgeschiedenheit. Keine Einkaufsmöglichkeiten, die für Menschen, die nicht mehr gut laufen können, erreichbar sind. Wäre auf Hilfe von motorisierten Mitpatienten angewiesen gewesen. Habe mich sehr unwohl gefühlt und dies auch sofort nach den 3 Tagen Probe dem Arzt so gesagt.
Wir waren damals 10 "Probe-Patienten" von denen nur eine dort auch aufgenommen werden wollte.
Nee- war keine Klinik für mich.
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P.D.11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ein wenig Farbe an die Wände wäre nicht schlecht.)
Pro:
Sehr gutes Konzept, gute Mitarbeiter.
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikattacken, Depression.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin in der Zeit vom 27.01.2019 bis zum 10.04.2019 in der Klinik Wittgenstein gewesen.
Meine Diagnose, depresive Störung,
sowie Panikattacken.Ich kann nur positives berichten.Von der Aufnahme bis zum Chef Dr. H.
Es greift alles Hand in Hand.Die Mitarbeiter haben immer ein offenes Ohr , sind sehr einfühlsam und kompetent.Dr. H. Chef der B3 ist ein super Typ,hat Humor, versteht Spaß ,wobei er nie das Wesentliche aus den Augen verliert, das Wohl seiner Patienten und Mitarbeiter.
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Reinold berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Klinik
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon mehrmals in der Klinik und ich bin mit dieser top zufrieden.
Die Klinikmitarbeiter sind sehr freundlich und kompetent. Dr. Mersmann ist der beste Arzt und Therapeut und ich bin ihm sehr dankbar für alles. Sämtliche Anwendungen waren sehr hilfreich.
Die Zimmer sind sehr großzügig und sauber.
Die Mitarbeiter waren für mich immer da wenn es mir nicht gut ging, Frau Beuter-Böhl hat mit mir immer sehr gute Gespräche geführt. Die Küche und der Speisesaal sind sehr sauber und das Essen hat immer gut geschmeckt. Hierfür auch großen Dank an Frau Braun und Frau Ficher, die sind die Besten!
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Pilke21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Bezugspflege war Klasse)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in der Klinik in Bad Berleburg belief sich auf sechs Tage. Zuvor besuchte ich 14 Wochen die dazugehörige Tagesklinik in Netphen.
Mein Zimmer war gut ausgestattet, das Essen ist für Krankenhausessen auch echt klasse, die Begleittherapien sind in der Klinik und in der Tagesklinik wirklich super.
Nun zum wichtigsten Teil.
Die Behandlung:
Nach sechs Tagen kann ich sagen, dass ich schon beim Aufnahmegespräch das Gefühl hatte, dass die Stationsärztin mich total auf dem Kicker hatte.
Die Bezugspflege tat mir wirklich gut, sie redete mit mir über genau diese Dinge, die mir die meisten Ängste bereiteten, sie versuchte schon Mal Lösungen mit mir aufzugreifen und zu schauen wie man nach den drei Wochen meiner Krisenintervention weiter machen könne. Bei der Arztvisite habe ich gefragt, ob man die Krisenintervention denn nicht verlängern könnte, da ich merkte, dass mir diese Gespräche gut tun und helfen könnten Probleme zu bewältigen. Aber die Stationsärztin sagte nur, dass das nicht möglich ist.
Am sechsten Tag hatte ich um elf Uhr ein Gespräch mit der Psychologin, welches direkt nicht geführt wurde sondern sie hatte mich darauf hingewiesen, dass ich am Tag vorher einen Termin verpasst hatte. Ich entschuldigte mich dafür, ich hatte ihn am nächsten Tag eingetragen. Wir sollten beide Vorstellig bei der Stationsärztin werden, das Gespräch durften wir nicht mehr führen. Um 11:40 Uhr am gleichen Morgen durfte ich aus diesem Grund meine Sachen packen und abreisen.
Außerdem fand sie es unverschämt, dass ich nach einer Verlängerung in der Arztvisite gefragt habe.
Meine Bettnachbarin erzählte mir nachher, dass sie auch einen Termin verpasst hatte, aber lediglich nur vermahnt wurde.
Ich fand es sehr schade. Man hat mich aus völlig falscher Sicht betrachtet, ohne mich mal anzuhören, ich wurde abgestempelt und konnte bei dem kleinsten Fehler dafür büßen. Wobei ich die Klinik so gebraucht hätte. Das war sehr inkompetentes Verhalten.
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truk111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012-2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
panikattacken, depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich war bisher 3x als patient in der klinik u. kann meine erfahrungen dort nur als sehr sehr positiv bezeichnen.
sowohl die therapeuten als auch die therapieangebote sind einfach nur als sehr gut zu bezeichen !!! sollte jemand mit dem dort erzielten "ergebnis" mal nicht zufrieden sein, liegt es meines erachtens nicht an dem o.a....sondern höchstwahrscheinlich an der mangelnden selbsterkenntnis des patienten, daß eine psychische erkrankung-egal welcher art- in dauer u. auch in auswirkung auf den betroffenen, nicht mit z.b. einem "normalen beinbruch" zu vergleichen ist !!
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Manni1508 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeutisch ok.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer den Flair der 80er Jahre mag, der ist hier gut aufgehoben. Man bemüht sich zwar modern zu wirken, aber dass gelingt nicht.
Das Pflegepersonal hat einen Umgangston, der eher einer Kaserne ähnelt und auch der Küchenchef hat gerade noch Feldküchenniveau erreicht.
Technische Einrichtungen fallen auf Grund des Alters und fehlender Wartung schon mal aus.
Die Psychotherapeuten spalten sich in 2 Lager. Von unbrauchbar bis hervorragend - hier muss man Glück haben.
Sollte man medizinische Hilfe benötigen - lieber 112 anrufen.
Die jetzige Klinikleitung wird es nicht mehr schaffen, um zu erkennen, das der Patient auch Kunde ist. Man sollte die nächste Generation abwarten.
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Fox3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Der Erfolg spricht für sich!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kurz gesagt passend!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr kompetent!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Einfach passend.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Zweckmäßig)
Pro:
Ein großes Lob in allen Bereichen!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zweimal in dieser Klinik und habe dort wahre Wunder erlebt.
1993 wurde ich auf Station B2 aufgenommen und befand mich in einem Zustand der dem Tode sehr nahe war. Meine Wahrnehmung war auf hell und dunkel beschränkt, ich konnte nicht mehr aus dem Bett aufstehen, Mein Puls war bedenklich niedrig auf 30 gesunken.
Nach 150 Tagen Behandlung bin ich wie ein neuer Mensch entlassen worden und war 23 Jahre nicht beim Arzt!!!
Ich denke das alleine spricht für die Qualität und Kompetenz der Klinik und jedem einzelnen Mitarbeiter.
Für mich war es nicht wichtig wie die Zimmer oder das Essen waren, und die Mitpatienten denke ich haben jeder auf seine Art und Weise zum therapeutischen Erfolg mehr oder weniger beigetragen.
Ich habe viele Menschen dort kennengelernt die einen ähnlichen wenn auch kleineren Erfolg dort erlebt haben.
Sehr viele Menschen haben aber auch weniger oder keinen Erfolg gehabt.
Ich war, Gott sei Dank, nicht mehr in der Lage mich zu wehren, und daher konnte ich mich auf die Therapie sehr gut einlassen. Das gelingt aber nicht jedem.
2016 war ich dann aus einer Mobbing-Situation heraus noch einmal 100 Tage in dieser Klinik und durfte einen weiteren Erfolg erleben.
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal allen Mitarbeitern dieser Klinik für alles danken was sie geleistet haben!!! Es gibt Wunder, ich weiß es genau weil ich sie erlebt habe.
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Schraube7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16/17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zuviel BegleitTherapieausfälle)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Könnte moderner sein)
Pro:
Bezugspflege beider Kliniken prima, Therapeut in Netphen spitze
Kontra:
Zuviel Ausfälle der Begleittherapien, hier ist Personalmanagment gefragt
Krankheitsbild:
Schwere Depression und Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende 2016 hier Patient und anschließend noch 10 Wochen in der angeschlossenen Tagesklinik in Netphen. Der Aufenthalt in Berleburg hat mich stabilisiert, hauptförderlich war dabei der Kontakt mit meiner Bezugspflege und den Mitpatienten.
In Netphen hatte ich das grosse Glück einen sehr kompetenten Therapeuten und ebenso Bezugspflege zu haben. Dies in Kombination mit der Boxtheraphie und der Achtsamkeitsgruppe hat mir unglaublich weitergeholfen.
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schroederT berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Essen , Klinikgelände , Zimmer , ect
Kontra:
Krankheitsbild:
Dissoziale Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 20.7.16 - 21.10.16 in Bad Berleburg in der Klinik Wittgenstein. Nun ja ich bin sehr sehr glücklich darüber wie mir da geholfen worden ist. Alle die dort arbeiten haben mein Respekt verdient , denn alle sind nett und höflich , man wird nett dort empfangen. Auch positiv ist die Arbeit des Pflege,-Therapeutenteams , denn die haben gute Angebote und Tipps die mir persönlich geholfen haben. Wenn ihr wirklich Hilfe benötigt geht nach Bad Berleburg.
Desweiteren war ich in der Tagesklinik Netphen die mit der Klinik in Bad Berleburg zusammen arbeiten. Auch hier war ich sehr freu das ich dort nett aufgenommen wurde. Auch hier ein großes Lob an das Pflege und Therapeuten Team , denn auch die Arbeiten sehr gut. Macht weiter so. Danke für Alles :)
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Miri78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeutische Qualität/ Begleittherapien
Kontra:
Ärztliche Versorgung / das Essen / die sehr alte Teppich-Ausstattung
Krankheitsbild:
Depression / Burn-Out / Persönlichkeitsstörung
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist sicherlich eine positive Ausnahme in der Psychosomatik-Landschaft. Die Qualität der Therapien ist gut (natürlich gibt es auch hier Außnahmen) und der Umgang mit den Patienten ist überwiegend wertschätzend und transparent.
Die Zimmerausstattung ist zweckmäßig, die Gemeinschaftsräume ebenso (die Teppiche und Gardinen sind sehr alt und wirken daher dreckig).
Das Essen ist eindeutig zu bemängeln. Das Budget scheint diesbezüglich sehr eingeschränkt. Es gibt kaum Frischobst und Rohgemüse; das Gemüse welches in den Salaten angeboten wird, ist stets vermischt zB mit Säften, Mayonnaise etc. Die Hauptgerichte sind stets eher hochkalorisch, wobei Sonderwünsche in Absprache mit der Küche möglich sind, nur das man dann immer ca. 5 Minuten vorne im Weg rum stehend warten muss (sehr beengte Räumlichkeiten).
Die Voruntersuchung bietet einem als Patient die Möglichkeit, sich mit den Gegebenheiten der Klinik auseinanderzusetzen, was ich als großen Vorteil bei der Entscheidungsfindung empfand.
Trotz der geschilderten Defizite empfehle ich die Klinik weiter, insbesondere aufgrund der therapeutischen Qualität.
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Tommy19692 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Das Aufnahmesekretariat arbeitet sehr gut!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Klinik wird modernisiert, ist aber in gutem Zustand)
Pro:
Wunderbare Lage am Waldrand, absolut ruhig
Kontra:
Das Essen war im Vergleich zu anderen Kliniken eher mäßig
Krankheitsbild:
Psychosomatische Erkrankung mit Erschöpfungszuständen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war gerade zu einer für alle späteren Patienten obligatorischen viertägigen Voruntersuchung (stationär) in der Klinik. Zweck der Übung ist es festzustellen, ob die Klinik für den Patienten die richtige ist bzw. umgekehrt.
Unsere Gruppe von etwa zehn Personen wurde sehr freundlich empfangen. Der erste und die Hälfte des zweiten Tages vergehen mit dem Ausfüllen standardisierter biographischer Fragebögen, und der leitende Psychologe erscheint zur Kurzvisite im Zimmer. Längere Arzt- und Psychologengespräche finden ebenfalls in den ersten zwei Tagen statt. Am dritten Tag teilt der leitende Psychologe den Patienten jeweils auf deren Zimmer mit, ob sie aufgenommen werden und falls ja, in welche Abteilung sie kommen. In meinem Fall konnte ich die Zuordnung überhaupt nicht nachvollziehen, und da leitende Psychologen/Ärzte sich durch Argumente von Patienten erfahrungsgemäß nicht beeindrucken lassen, traf ich bereits vor Ort die Entscheidung, auf eine Behandlung in der Klinik Wittgenstein zu verzichten. Ich fühlte mich rundherum nicht verstanden, was mich angesichts der traditionell tiefenpsychologischen Ausrichtung der Klinik doch sehr verwundert und enttäuscht hat.
Ich denke, dass die Klinik im Prinzip zu den besseren ihrer Art gehört, das Personal ist außerordentlich freundlich und hilfsbereit, aber für Patienten mit einer komplizierten Vorgeschichte (ich habe eine ungewöhnlich schwere psychosomatische Erkrankung und bereits zahlreiche langfristige ambulante und stationäre Therapieerfahrungen) scheint mir die Klinik nicht geeignet.
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Detlef_K berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burn-Out, Ein- und Durchschlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nun ist es bereits fast 3 Monate her, dass ich die Klinik nach einem Aufenthalt von 6 Wochen verlassen habe und wieder voll im Berufsleben stehe. War mein erster Aufenthalt in einer Klinik. Ich spüre immer noch die Leichtigkeit im neuen Denken und Handeln.
Bereits am 3.Tag meines Aufenthaltes ging es direkt los mit Therapiegesprächen und Begleittherapien. Die Gespräche bei meiner Therapeutin und im Dienstzimmer waren sehr gut, habe daraus viel Neues gelernt (und mittlerweile auch umgesetzt).
Mitpatienten, waren überwiegend nicht meine Wellenlänge. Habe die Zeit genutzt um an mir selbst zu arbeiten und mich nicht mit den Problemen meiner Mitpatienten zu beschäftigen.
Hatte ein schönes, helles und großes Einzelzimmer mit Dusche und WC.
Die 6 Wochen vergingen wie im Flug. Die beiden Fernsehräume habe ich nie von innen gesehen und das Fernsehen selbst auch nicht wirklich vermisst. Mittlerweile hat sich mein Fernsehverhalten grundsätzlich geändert.
Allen Mitarbeitern, Therapeuten(innen) und Pflegekräften an dieser Stelle noch einmal herzlich Dank für die wunderbare Zeit.
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Sezginer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles war gut Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin total zufrieden mir wurde geholfen mein Krankheit zu akzeptieren Hilfe und Tipps wie gestalte ich mein Tag Dank an Therapeuten und den Pflegekräften
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KlausFfm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15/16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Mehr Möglichkeiten z.B. Thai Chi aufnehmen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Panik und Angsattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 24.2.2016 entlassen.
Fazit meines 9 1/2 Wöchigen Aufenthalts.
Ein kleiner Schritt auf einem langen Weg wurde mir dank meiner Betreuer und Therapeutin ermöglicht. In den ersten 3 Wochen war ich extrem skeptisch und habe quasi nicht an mich heran gelassen. Und heute nach 6 Tagen wieder im realen Leben geht es mir besser. Geheilt bin ich nicht aber ich kann wieder ein Stück am sozialen Umfeld Teilnehmen. Und werde auch weiterhin mein AET Schritt für Schritt ausbauen. Danke an das ganze Team.
Hallo,also ich war 2009 wegen meiner Angst&Panikstörung dort und kann diese Klinik wirklich jedem empfehlen!
Die Ärzte sind TOP!Ohne Dr. B. Wäre ich glaube ich nicht so weit gekommen!!
Ein Riesen dank an Frau Meier-Wied,sie hat mir immer und bei allem geholfen,eine ganz liebe Person.Ich war auf der Station E3,habe mich dort sehr Wohlgefühlt.Die Patienten dort waren alle sehr nett und wir haben viel zusammen erlebt.Höhen und auch tiefen aber ganz viel Spaß.Man sitzt quasi alle im selben Bood.Was mir ganz besonders an den Therapien gefallen hat waren natürlich die Einzel Gespräche aber auch die Box Therapie und Fingermalen.Da habe ich wirklich viel gelernt..
Wo ich dort an kam ging es mir wirklich mehr als schlecht,ich wusste nicht mehr weiter.
Ich war damals 18 Jahre alt,für mich persönlich war es sehr schwer das alleine zu schaffen und so lange von zu Hause weg zu sein.Ich war drei Monate dort.ABER es war die beste Entscheidung meines Lebens!
Eine Therapie ist kein Zuckerschlecken,das weiß man,aber es kann einem sehr viel mit auf dem Weg geben!!
Ich wünsche allen viel Glück und Gesundheit!
Ihr schafft das !!
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Almut_55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Für eine Halbtagskraft, bei so vielen Patienten, sicher auch nicht anders möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikattacken (in fast allen Bereichen), Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine wirklich tolle Zeit in dieser Klinik und fühlte mich endlich mal verstanden.Allerdings hat es ca. 6 Wochen gedauert, bis der "Knoten" geplatzt ist. Mein besonder Dank an dieser Stelle gilt meiner Begleitschwester Frau BB.
Mit einem Teil der Mitpatienten, habe ich mich sehr gut verstanden. Man hat - wenn auch leicht abweichend - so ziemlich das gleiche Problem.
Mein 10 wöchiger Aufenthalt, hat mir ein ganzes Stück weit, weitergeholfen.
Für mich nach zwei fehlgeschlagenen, stationären Aufenthalten, sehr erfreulich.
Es liegt noch ein langer Weg vor mir, aber der Anfang wurde gemacht.
Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, man muss auch wollen, sonst kann das beste Team nichts ausrichten.
Ich hatte eine wirklich tolle Zeit in dieser Klinik und fühlte mich endlich mal verstanden. Bis dahin hörte ich z.B. sehr oft "was ist denn schon wieder, stell dich mal nicht so an".
Die Mitpatienten sitzen im gleichen Boot wie du!
Dieses so zu erkennen hat bei mir leider eine Zeit gedauert. Ich hatte Angst wieder missverstanden zu werden und habe mich sehr zurück gehalten.
Ich kann nicht genau sagen WAS es ausgemacht hat dass mir der Aufenthalt dort viel gebracht hat, aber meine Gefühlslagen kann ich seitdem etwas besser verstehen.
Manchmal schaffe ich es jetzt auch meine Gefühlslage aktiv zu verändern.
Dennoch habe ich noch einen langen Weg vor mir. Mit einmal Klinik ist es bei mir leider nicht getan.
Ich möchte Dir aber Mut machen die Klinik aufzusuchen!!!
Wenn du vertraust wirst du dich dort schnell sehr wohl fühlen. Davon bin ich überzeugt!!!
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Naturbursche berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschlichkeit , hochqualifizierte Mitarbeiter, Besserung der Symptome
Kontra:
Klavier / Musikzimmer geschlossen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
3 Aufenthalte ca.3 - 6 Mon, Stat.B 3 , ein gemütliches Einzelzimmer, wunderbare Aussicht, Ruhe, gutes und reichhaltiges Essen, Sehr gute und hochqualifizierte Therapeuten, viele auf mich zugeschnittene Begleittherapien z.b Boxen, Aquarobic , Gruppen und Einzeltherapien , Körperwahrnehmung , Yoga und vieles mehr.Hervorragende Kommunikation zwischen dem therapeutischen Personal, freundliche und empathische Aufnahme des Pflegepersonal , gute Gespräche , zu keiner Zeit bin ich mit meinen Ängsten , Nöten und Sorgen allein gelassen worden. Zu jeder Zeit hat Man mir geholfen und mir Lösungsmöglichkeiten mit an die Hand gegeben. Also: wenn du einen Platz suchst, kann ich dir die Klinik Wittgenstein besonders empfehlen.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Bin jetzt 2 Mal dort gewesen. Das 1. mal 2006 [ Station B2] und das 2. mal 2014 [8 Wochen Station E3 + 6-7 Wochen H-Haus]. Gut, die Patientenzimmer auf Station E3 sollten mal renoviert werden, dort nagt der Zahn der Zeit.
Sehr nettes und gut ausgebildetes Personal. Die Gespräche mit den Therapeuten waren sehr gut, genauso die Gespräche im Dienstzimmer mit den Ansprechpartnern der Pflege. Ein besonderer Dank gilt meiner Bezugspflegekraft Frau Bergholz. Es war für mich ein Glücksfall, mit ihr sprechen zu dürfen. Dies hat mir wohl mit am Meisten geholfen. Aber auch alle anderen Pflegekräfte im Dienstzimmer waren sehr freundlich und kompetent.
Sehr gutes Angebot an Begleittherapien. In dieser Klinik kam ich mal richtig zur Ruhe. Das Essen war für eine Klinik vollkommen OK. Wer dort nicht satt wurde, war es selber schuld. Werde auf jeden Fall bei Bedarf nochmals in diese Klinik gehen.
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Ilka-B2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014-2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ihr leistet alle sehr gute Arbeit!!!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
das gesamte Personal war immer freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Burn Out - wieder Kraft tanken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin von der ersten Minute an gut betreut worden und habe mich schnell eingelebt.
Das Personal war immer freundliche und hilfsbereit.
Außerdem hatte ich die besten Mitpatienten, die ich mir vorstellen konnte. Wir haben viel zusammen gelacht und geweint, gute Gespräche geführt, und waren füreinander da.
Nach einiger Zeit ist mir aufgefallen, das ich schon ewig nicht mehr soviel Spaß hatte wie hier.
Und NEIN, wir brauchten keinen Alkohol dafür, wie es ein paar Vorredner geschildert hatten. Ich habe in den 11 Wochen nicht einmal Fern gesehen, denn die Gespräche waren viel interessanter und schöner.
Die Zigarettenpausen auf der Sonnenterasse, o.k., wohl eher Regenterasse "lach" waren fast immer spaßig. Ein dummer Spruch und wir kamen aus dem Lachen nicht mehr raus. Ich wusste gar nicht mehr das man soviel lachen kann.
Hey Mädels (Ihr wisst schon wen ich meine), ich sag nur "blöder Vogel"..."Kreisverkehr" :-)
So, Spaß bei Seite...
Die Gespräche beim Therapeuten und im Dienstzimmer waren super, daraus habe ich am meisten gelernt.
Die Gespräche mit dem Mitpatienten möchte ich auch nicht missen, daraus konnte ich auch einiges lernen.
Was mir auch sehr geholfen hat, war Körperwahrnehmung und Rollenspiele, das hätte ich vorher nie gedacht.
Für den Rücken noch Thermopackungen, Hydrojet und Massagen, das war das Tüpfelchen auf dem i!
Wasserübungen, Gestalten und Werken hat auch sehr viel Spaß gemacht, und auch dort konnte man bei lernen.
Das Essen war hervorragend!!!
Jeden Abend gab es ein Freizeitprogramm, woran jeder teilnehmen konnte.
So, hab ich noch was vergessen...ich hoffe nicht.
Einen ganz herzlichen Danke an das komplette Personal, alle haben sich die größte Mühe gegeben!!!
Und noch einen Tip an alle Patienten:
So wie man in den Wald hereinruft, so schallt es auch heraus!
In diesem Sinne,
es war eine wunderschöne Zeit, die ich nie vergessen werde. Und wenn es nochmal soweit kommen sollte, dann komme ich gerne wieder!!!
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SchraubeB3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Begleittgerapien Boxen, Körperwahrnehmung und Imagination haben mir neben den Einzelgesprächen sehr geholfen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Burn out, Depression, Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine erste Erfahrung und gleich eine gute. 4 Tage vorstationäre Behandlung gaben Einblick in therapeutische Gespräche, Begleittherapien, vorgesehene Station und Räumlichkeiten. Zeit genug, auch mit anderen Patienten zu reden, um deren Meinungen zu erfahren. Nach 5 Wochen war es dann soweit und ich habe keinen Tag bereut. Das Netzwerk funktioniert und die Therapien bauten aufeinander auf. Auch die Gespräche mit den Mitpatienten haben geholfen. 11 Wochen sind im Flug vergangen und ich würde jederzeit wieder dorthin gehen!
1 Kommentar
Namensnennung ist hier auf der Plattform gemäß der Nutzungsrichtlinien verboten. Bei Lob wird das gerne ignoriert. Bei Kritik ist die Regel schon wichtig, sonst könnte man hier völlig wahllos Rufmord betreiben. Es gibt in der Klinik keine "Psychologin" mit dem oben genannten Namen. Vermutlich haben Sie die Berufsbezeichnung verwechselt. Gruss. M.F.