Reha-Zentrum Bad Homburg, Klinik Wingertsberg

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Am Wingertsberg 11
61348 Bad Homburg
Hessen

58 von 77 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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77 Bewertungen

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No GO

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ergotherapie
Kontra:
Unmöglich zustände
Krankheitsbild:
Krebs / Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also das Klinikum ist schon etwas in die Jahre gekommen , man sieht es überall.
Die Zimmer sind mit Teppich und daher meiner Meinung nach total unhygenisch.Die Dusche hat schimmelflecken und wirklich geputzt wird auch nicht .Die Ärzte, naja !Sie versuchen einen bei Laune zu halten aber wirklich auf die Bedürfnisse und Krankheitsbilder gehen sie nicht ein.Ich hätte auch zuhause bleiben können und zu meinem Therapeuten und rehasport dort machen können.Den Psychologen sieht man wenn man Glück hat 1x in 2 Wochen. Wenn man stürzt, so wie es mir passiert ist ...ist es den Ärzten egal bzw.man wird gefragt ob man eine Ibu braucht .Es wird kein Bericht geschrieben oder wirklich untersucht. Ich bon sehr enttäuscht von der Einrichtung! Ah das Essen ...von wegen 5 sterne und so lecker!
Brot morgens , Kaffee bissel was für drauf , Mittags geschmacklos und fad ...als Nachtisch bekommt man dann Dosenpfirsich zb. Es kommen viele Gerichte/ Zutaten aus dem 10 Liter Eimer! Sonst ist das Personal wirklich freundlich , es sei denn man kommt zu Schwester und die eollen lieber quatschen. Da hört man denn sowas wie ,, Boha nicht schon wieder "! Also colle Sache hier. Nicht empfehlenswert!

1 Kommentar

Reha Kommunikation am 24.01.2025

Hallo Dine1211,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Es tut uns leid zu hören, dass Ihr Aufenthalt nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Ihre Rückmeldung nehmen wir sehr ernst, denn wir möchten die Qualität unserer Leistungen stetig verbessern.

Wir bedauern, dass Sie sich in Bezug auf die Sauberkeit, die medizinische Betreuung und die Verpflegung nicht wohlgefühlt haben. Auch die von Ihnen geschilderten Erfahrungen mit der Kommunikation und Organisation geben uns wichtige Hinweise darauf, wo Nachbesserungen nötig sind.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute für Ihre Gesundheit und viel Kraft für die Zukunft.

Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Traumatisierend

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen war gut,die Anwendungen waren auch sehr hilfreich
Kontra:
Die Ärzte dort
Krankheitsbild:
Onlologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vor 7 Monaten dort.Eigentlich bin ich kein Mensch der viel meckert und bin auch sehr genügsam aber ich war froh als ich wieder zu Haise war!!!Die Therapien sind zwar klasse aber die Ärzte nehmen einen nicht ernst!Die eine Ärztin unterstellt mir ich hätte an der Stelle an der ich Hautreizungen nach der Bestrahlung habe,selber rumgepiddelt.Die nächste lässt mir wieder nordik walking auf den Plan schreiben,obwohl ich gesagt habe das es schmerzhaft für mich ist wegen der Hüftdisplasie.Ja und dann gibt es noch die Ärztin die mich nicht ernst nimmt weil es Nachts in meinem Zimmer so laut ist!!Die ganze Nacht höre ich ein Aggregat von den Wirtschaftsräumen,es hört sich an wie bei der Starhlentherapie,seit ich hier bin leide ich an Schlafmangel,wenn ich endlich mal einschlafe träume ich von der Strahlentherapie.Dafür das es hier eine Psychoonkoligische Klinink ist,wird von den Ärzten her nicht wirklich zugehört!!Später bekam ich dann doch ein neues Zimmer.Achja,an die Ärztin die meinte meine Schmerzen beim laufen in der Wade seien Muskelkrämpfe : es war eine hochgradige Arterienverkalkung,hab seit vorletzter Woche meine Stants und kann wieder laufen.

1 Kommentar

Kommunikation80 am 04.05.2022

Wir nehmen Ihre Bewertung ernst und bitten per Mail an kommunikation-reha@drv-bund.de um Ihre Kontaktaufnahme, da wir Wert auf Qualität und gute Leistung legen. Vielen Dank vorab für Ihre Bemühungen. Wir melden uns schnellstmöglich zurück. Mit freundlichen Grüßen Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Finger Weg! Leider gar nicht zu empfehlen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Krankenschwestern und allgemein medizinische Ärzte
Kontra:
Leitung und Psychologen der Psychosomatik, Ausstattung, Erfolg
Krankheitsbild:
Psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier mal eine ehrliche Stellungnahme:

Raucher:

In dieser Klinik werden Raucher diskriminiert! Es gibt einen überdachten Stand mit Licht, Sitzbänken und Wetterschutzwänden. Dieser wurde jedoch mit Holzlatten abgesperrt. Somit müssen alle Raucher bei Wind und Wetter draußen stehen! Zudem muss man sich von der Leitung anhören, dass die Putzfrauen Nikotingeruch beim putzen bemerkt haben. Ist wirklich interessant, dass die Putzfrauen dies mit Maske bemerkt haben wollen!??? Die Leitung schien sich dadurch sicher, dass man wohl auf dem Balkon geraucht haben muss. Man sollte sich erklären und man wurde dadurch direkt abgestempelt. Ich weiß jetzt nicht, ob haltlose Anschuldigungen so gut sind, wenn man wegen Psychosomatischen Problemen da ist. Auf die Idee zu kommen, dass starke Raucher auch nach nikotinstinkenden Klamotten im Zimmer riechen, darauf ist niemand gekommen. Ich habe genau dies der Leitung erklärt und man teilte mir mit, dass dies möglich sei. Am nächsten Tag der gleiche Anruf von der Leitung. Da ist mir die Hutschnur geplatzt und ich habe mit sofortigen Abbruch der Reha reagiert. Ich benötige keine Reha, in der ich angegriffen werde!

Einschluss:

Mündige erwachsene Menschen/Patienten/Kunden werden um 22 Uhr eingeschlossen und die Türen öffnen erst gegen 6 Uhr morgens glaube ich. Wusste nicht das es eine geschlossene Anstalt ist!??

Einrichtung:

Die Zimmer wurden so ca. 80èr Jahre eingerichtet und seitdem hat sich auch nichts mehr getan.

Essen:

Der Mittagstisch ist ganz ok, Frühstück und Abendessen kann man echt vergessen. Zum Frühstück gibt es echt die schlechtesten Brötchen die ich je gegessen habe und Abends gibt es trockenes Brot.

Anwendungen:

Wiederholen sich und bringen kaum etwas.

Personal:

Die Krankenschwestern und Ärzte für physiologische Dinge sind super gut! Die Psychologen sollten nochmal darüber nachdenken, ob sie da den richtigen Job machen!!!

Fazit:

5 Wochen in dieser Reha Einrichtung hätte man sich sparen können. Nie wieder!

1 Kommentar

Sylvia-2804 am 04.06.2022

Schade dass Sie die Klinik hauptsächlich aufgrund Ihrer Zigarettensucht bewerten. Vielleicht haben sie vergessen dass man hier in einer Klinik ist, in der es um die Erhaltung, Verbesserung und Wiederherstellung der Gesundheit geht. Ihr Kostenträger nimmt dafür viel Geld in die Hand, für eine Maßnahme die andere auch gerne hätten. Wenn man sich entschieden hat eine solche Reha durchzuführen sollte einem die eigene Gesundheit wichtig sein und die Ärzte und Pfleger versuchen dabei zu unterstützen. In der Klinik ist auch Alkohol tabu, werden auch Alkoholiker diskriminiert? Ich habe Keinen Platz gesehen an dem man Bier oder Wein trinken darf… für Raucher gibt es einen Bereich. Es gibt keinen Hummer und Kaviar, keine sahnecremetorten und fette SahneSaucen, also werden wohl auch Genießer und Essfreudige diskriminiert. Vielleicht sollten Sie versuchen zunächst mal ihre nikotinsucht zu bekämpfen, hier sind Menschen die froh sind wenn sie überhaupt überleben. Für diese Menschen ist es ein Schlag ins Gesicht sich täglich die Gruppe der Raucher anzuschauen.

nicht weiter zum empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten im 1.UG
Kontra:
Anwendungen
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar-Februar in der Klinik. Zimmer winzig, Handtücher uralt und Betten in denen man Rückenschmerzen bekommt. Das Frühstück und Mittagessen war okay, Abendessen immer Wochen das gleiche, keine Abwechslung. Um Obst musste man betteln. Die Stationsschwestern sind FAST alle nett. Die Damen am Empfang auch größtenteils. Die Reinigungskräfte waren auch sehr nett, jedoch wäre ein Handtuchwechsel jeden 2.Tag angemessen. Besonders loben möchte ich die Therapeuten im 1.UG!!! Meine Ärztin Fr.Dr.Sieboldwar kompetent und gründlich!! Was man von fast allen Psychotherapeuten nicht sagen kann, die meisten sind jung und unerfahren, wie sollen die einen da verstehen?? Die Visite war schrecklich, man kommt sich vor wie auf der Anklagebank! Die Oberärztin urteilt über Patienten, die sie in der ganzen Zeit max.15 Min.gesehen hat. Es wird nicht auf die Wünsche der Patienten eingegangen. Wenn man sich ein Urteil gebildet hatte, wurde das nicht geändert.
Therapie: 1x/Woche Gespräch bei Therapeutin(halbe Std.und 4x "Entspannungstherapie" sitzend, in unbequemen Stühlen, morgens um 8.00, das war alles. Während meiner letzten Reha hatte ich 4-5 Entspannungstherapien/Tag!!!
NICHT ZU EMPFEHLEN!!

gut ist anders

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal teilw. pampig, ständige Planänderungen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (klarer Renovierungsstau, kaum Parkplätze)
Pro:
Schöne Umgebung, gute Physiotherapie
Kontra:
völlig falscher Behandlungsansatz, homepage irreführend
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

1.meine Lebensgefährtin, die nach einer Brustkrebs-Erkrankung eigentlich in die Onkologie gehört, findet sich (gemeinsam mit anderen gleichgelagerten Fällen) in der Psychosomatik wieder und nimmt an Therapien teil, die ihr nichts nutzen. Dabei muss sie sich von einer Psychotherapeutin in die Nähe einer Simulantin rücken lassen.
2.Auf der homepage wird behauptet, Begleitpersonen könnten dort übernachten. Das ist schlicht falsch. Ich durfte mich in einer Fewo einquartieren. Auch gibt es dort keine speziellen Parkplätze für Schwerbehinderte. Parkplätze vor Ort sind ein generelles Problem - wenn man kein Mitarbeiter ist...
3.Das Essen ist quantitativ knapp bemessen. Leere Behälter werden nicht aufgefüllt. Zudem ist vieles- insbesondere beim Frühstück - unnötig aufwendig verpackt und daher eine Belastung für die Umwelt.
4.Vermeiden Sie Kontakt mit der Rezeption. Da arbeiten zwei sehr unfreundliche Damen.
5.Das zugeordnete Zimmer könnte eine Renovierung gut vertragen, ein anderes ist feucht, weil offenbar das Dach undicht ist. Wie wäre es mit einer Reparatur ?
Verglichen mit anderen Rehakliniken - z.B. Bad Driburg - ist diese Klinik nicht empfehlenswert.

Haben sich diese 3 Wochen gelohnt??

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Physiotherapeutinnen sind sehr engagiert und kompetent
Kontra:
die Ärzte sind sehr enttäuschend, wenig engagiert, um Probleme zu lösen und Therapien anzubieten
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt schön am Waldrand und bietet sich für Waldspaziergänge an. Leider gibt es für rund 220 Patienten nur einen Aufenthaltsbereich im EG. der Garten fällt im Winter (November bei mir) leider aus.
Zimmer sehr klein. Schlechte Matratzen.

Kunsttherapie nur selten angeboten. Psychologische Gesprächsangebote gab es nicht.

das Speiseangebot liest sich gut, es gibt z.B. häufig Salatbuffet und 3 Hauptspeisen. Leider sind da keine motivierten Köche am Werke. Vieles ist TK Kost. Bio gibt es gar nicht. Das würzen der Speisen scheint nicht Priorität zu haben. Kantine auf niedrigem Niveau. Immerhin gibt es täglich frisches Obst.

Beim Käseangebot regiert der Magerkäse - eigentlich merkwürdig, wenn das Therapieziel nicht Abnehmen lautet. Es gibt viele Magen- und Darmkrebspatienten, die eher aufgepeppelt werden müssen.

Man ist täglich von Kranken bis sehr Kranken umgeben.....

Beim Sport fand ich Wassergymnastik und Walking toll. Der Bereich ist gut und die Therapeuten sind freundlich und kompetent. Empfehlenswert.

1 Kommentar

Alice18 am 20.12.2018

Hallo,
ich habe dieselbe Indikation für den Aufenthalt in der Klinik Wingertsberg gehabt und 5 Wochen im selben Zeitraum dort verbracht.
Ja, die Küche ist gewöhnungsbedürftig - aber ständig (ausser SA und SO) präsente Diätassistentinnen helfen gerne weiter und beraten sehr kompetent. Die Mitarbeiterinnen der Essensausgabe sind ebenfalls äußerst hilfsbereit und gehen auf individuelle Wünsche ein.
Die ÄrztInnen und Schwestern waren mir gegenüber sehr aufgeschlossen und sehr einsatzfreudig, was meinen Behandlungsplan und überhaupt alles betraf - und ich war keine Privatpatientin.
Die PhysiotherapeutInnen sind Sonderklasse!
Einen schlechteren Tag hat jede/r von uns einmal...
Meine Gesamtbewertung ist schlicht "superb"/1+.

Nicht wirklich zu empfehlen

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten super
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Erfahrungsbericht:

Leider nicht positiv im gesamt Überblick.
Meine Ärztin nur 2 mal gesprochen, bei der Aufnahme und 4 Wochen später zum Abschluss Gespräch.
Sauberkeit und Hygiene war nicht vorhanden.
Kommunikation zwischen Ärzten und Therapeuten hat wohl nicht stattgefunden. Physiotherapie war dagegen sehr kompetent und angagiert, auch Kommunikation
Untereinander war sehr gut.
Leider wird viel erklärt was man tun und lassen soll bei Krebserkrankungen, aber in der Reha nicht umzusetzen.

Schade

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie mehr wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Sozialberatung und Psychotherapie)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oberflächig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Verwaltung und Krankenschwestern immer nett und bemüht.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt und leider nicht besonders sauber.)
Pro:
Schöne Lage und sehr nette Physiotherapeuten
Kontra:
Schlechte Ärzte und Psychotherapeuten
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:

Leider war mein 5 wöchiger Aufenthalt eine Verschlechterung meines Krankheitsbildes. In den Sitzungen der Psychotherapie 4 Einzelgepräche von je 25 Min. mit einer eiskalten und unkompetenten Psychologin. Krankheitsgeschichte ständig wiederholend abgefragt. Es war nur Schema F, wie ein Fragekatalog. Noch schlimmer war die Gruppentherapie wo viele alte Wunden und Belastung durch Krebserkrankung für mich kaum auszuhalten und nicht verkraftbar waren. Und dann auch noch 2 mal 1,5 Std. in der Woche. Nach 2 Krebserkrankungen wäre ich sehr gerne zu einigen onkologischen Vorträgen gegangen,leider wurde mir der Wunsch verwährt, da hätte ich Pech gehabt weil ich da andere Anwendungen habe. Diese Bitte stellte ich an den Chefarzt der Psychosomatik.
Der Abschlußbericht der nach 7 Wochen endlich nach telefonischer Bitte zugesendet wurde ist mit vielen falschen Daten und Beurteilungen gespickt.
Ich frage mich, warum so eine schlechte Psychotherapie überhaupt von den Geldern der RV bezahlt wird.
Das Personal der Physiotherapie und Ernährungsberatung und Küchenpersonal waren aüßerst nett und sehr bemüht auf körperliche Probleme und Beratung über Ernährung einzugehen. Die Zimmer waren alt und leider nicht gut gepflegt, obwohl die netten Damen sich beim reinigen größte Mühe gegeben hatten. Aber was vergammelt ist, kann man säubern wie man will, davon wird es nicht repariert. Stühle verfleckt und Fensterrahmen total verdreckt. Ich habe mich teilweise geeckelt. Schade für die 5 Wochen die ich gerne zu meinem Wohlsein genutzt hätte aber bei solchen Erfahrungen war nur eine Verschlechterung als Ergebnis. Außerdem wurde mir auf beste Empfehlung von den Psychologen und Ärzten ein Psychopharmaka verabreicht. Obwohl ich es nicht vertragen habe, steht im Bericht vertragen und Pat.hat von allem profitiert.
Traurig und Schade, aber leider war.

Arroganz im Umgang mit den Patienten hat hier System

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vorgehen nach Schema F, was nicht ins Schema paßt, gibt es eben nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten sehr gut
Kontra:
Psychotherapie unterirdisch
Krankheitsbild:
Krebs in den blutbildenden Organen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war diesen Sommer für 7 Wochen in der Klinik Am Wingertsberg, Bad Homburg. Grund war eine Krebserkrankung mit anhaltender starker Beeinträchtigung und schon seit Monaten bestehender Arbeitsunfähigkeit.
Meine Erfahrungen mit dieser Klinik sind sehr negativ. Dies beginnt bereits mit der Aufnahme nach Schema F und keinerlei gründlicher Begutachtung der vorliegenden persönlichen Probleme. Einen Onkologen habe ich in den ganzen Wochen nicht zu sehen bekommen. Hinweise meinerseits auf Hers/Kreislaufprobleme und ständiger Müdigkeit/Erschöpfung wurden geflissentlich übergangen. Dies hat nicht interessiert, es wurde erst gar nicht versucht zusätzliche Untersuchungen/Diagnosen zu machen.
Die Krönung bestand darin, von der Therapeutin mehrfach Richtung Wiedereingliederung in das Erwerbsleben gepresst zu werden, obwohl der Gesundheitszustand etwas völlig anderes sagt.
Schockiert war ich jedoch über den nach zig Wochen übersandten Entlassungsbericht. Was hier an aus der Luft gegriffenen Behauptungen und Lügen zusammengeschrieben wurde, ist haarsträubend.
Ich war in den Jahren davor schon in anderen REHA-Maßnahmen, diese hier jedoch war einfach nur grottenschlecht. Selbst das Niveau der Psychotherapie war äußerst mäßig, da habe ich schon ein ganz anderes um Welten besseres Niveau kennengelernt.

Mein Fazit: Die Physiotherapeuten machen einen ganz guten Job, die Diätassistentinnen und Küchenleute ebenfalls, den Rest kam man sich weitgehend sparen.
Werde daher NIE WIEDER in diese Klinik gehen.

Schöner Urlaub, viel Freizeit und das war's auch schon

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (desinteressierte Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (teilweise unfreundliches Personal am Empfang, unangenehme Anliegen wurden an Kollegen der nächsten Schicht weitergereicht bzw. mußten vom Patienten selbst erledigt werden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schöne Lage der Klinik; interessante Gegend für Ausflüge
Kontra:
Ärzte gehen nicht auf Patientenwünsche ein; Minimum an Personal; defekte Ergometer (4 von 10); schlechtes Betriebsklima
Krankheitsbild:
Mamma-Ca.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Patienten, die Ausdauer/Kondition trainieren wollen, ist die Klinik nicht geeignet. Mein Therapieplan hatte "Seniorencharakter". Bei den Ärzten stieß ich bei der Bitte um Änderung auf taube Ohren. Entspannung und von mir nicht gewünschte psychoonkol. Gespräche standen im Vordergrund. Ich war hier nicht die einzige, die unzufrieden war. Eine Pat. reiste sogar aus Frust früher ab.Yoga, Nord. Walking u. Wassergymnastik gab es nur zum Reinschnuppern. Lange Pausen zwischen den Anwendungen; Beginn oft erst um 9.30 h und Ende bereits wieder um 14.00 h.
Es ist nur ein Min. an Personal vorhanden. Therapeuten sind unterschiedl. gut geschult. Auf korrekte Ausführung der Übungen (z.B. Rückengymnastik) wird kein Wert gelegt. Hallenbad und Geräteraum dürfen aus Sicherheitsgründen in der Freizeit erst bei Anwesenheit von 3 Pers. benutzt werden. Der Zustand der Ergometer im Raum mit Monitoring ließ zu wünschen übrig.
Visite fand im Pat.zimmer statt. Wartezeiten bis zu 1 1/2 h für ein Gespräch von minimal 5 Min. ;
2. Visite fiel ohne Entschuldigung ins Wasser.
Ein absolutes "No go"!
Essen im Großen und Ganzen ok; Gemüse öfters verkocht; leere Platten wurden oft spärlich bzw. auch mal gar nicht nachgefüllt. Es war nur 1 Stk. frisches Obst pro Pat. vorgesehen. 3 Wochen lang gab es das gleiche Kompott aus der Dose zum Frühstück. Ansonsten viel Plastikmüll (Honig, Marmelade, etc.). Tischabfallbehälter wären hilfreich.
Einige Damen an der Rezeption waren organisato-
risch überfordert. Anstatt mit- haben sie gegen-
einander gearbeitet. Die Freundlichkeit und
Hilfsbereitschaft den Pat. gegenüber ließ oft zu
wünschen übrig.
Der Kleinbus in die Stadt fährt am Wochenende
überhaupt nicht. Auch hier wird am falschen Fleck
gespart. Für gehbehind. Patienten ein Ärgernis.
Ebenso haben sich, unabhängig voneinander, mehrere Angestellte den Pat. gegenüber negativ über das schlechte Betriebsklima geäußert. Dies wirft wahrlich kein gutes Licht auf die Ein-
richtung.

1 Kommentar

Ute82 am 16.07.2016

Das kann ich alles nur bestätigen, war vom 8.6. - 28.6.16 dort, nie mehr!!

Mit der Ärztin war ich überhaupt nicht zufrieden, kam mir vor wie ein Simulant, dabei habe ich mir den Meniskus gerissen und werde jetzt operiert.
Wer noch nie in einer anderen Reha Klinik war, findet diese wahrscheinlich gut, na ja
Therapeuten, sehr gut.......... top

Nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende 2015 psychosomatisch in dieser Klinik. Ich empfehle die Klinik nicht, aufgrund des m. E. begrenzten Therapieangebots. Die Reha bewirkte fast wie keine psych. Fortschritte. Ich würde statt dessen in eine renommierte psychosomatische Klinik. Details:

Psychotherapieangebot:
• Nur 30 Min. Einzeltherapie pro Woche –m.E. zu wenig. In vielen psychosomat. Einrichtungen kommt man auf 50 Min./Woche.
o Laut Klinik ist dies Teil des Reha-Behandlungskonzeptes
o Dieses Argument verstehe ich nicht ganz, denn:
• In vielen psychosomat. Kliniken werden 50 Min oder mehr pro Woche angeboten. Warum also nicht hier?
• Der eigentliche Grund liegt vermutlich in den beschränkten finanziellen Mitteln.
• Wenig Möglichkeiten, seine Themen zu bearbeiten und auch eine Beziehung zum Therapeuten aufzubauen
• Gruppentherapie (2x1,5h pro Woche): ca. 6-12 Leute, plus Therapeut. Sitzungen waren OK.
• Mein Therapeut wirkte kompetent und engagiert
• Regelm. Sitzungen „Psychoedukation“ mit Infos rund um psychische Krankheiten. m. E. zu grundlegend und Patienten mit Therapie-Erfahrung oft bereits bekannt.
• Kein Schriftliches Infomaterial und Hilfestellungen zu den Krankheitsbildern oder Skills.

Positive Aspekte der Klinik:
• sehr freundliches Personal
• Sehr gute Organisation
• Zimmer okay – etwas in die Jahre gekommen, aber m. E. OK und gemütlich und meist ruhig
• Sportangebot OK – aber sehr begrenzt für (jüngere) sportliche Leute.
• Lage der Klinik
• Der Tagesplan ist gut gefüllt mit Behandlungen/Aktivitäten, also wenig Leerlauf

Weitere negative Punkte:
• Kein WLAN verfügbar – einfach nicht mehr zeitgemäß
• Essen – sicher Geschmackssache – aus meiner Sicht nicht gut weil:
o Angebot sehr altmodisch deutsch, keinerlei zeitgemäße Abwechslung (italienisch, asiatisch, etc Fehlanzeige)
o Kaum Salatangebot, kein Salatbuffet
o Insgesamt wenig gesundes Angebot (z.B. Vollkornbrötchen schnell vergriffen)
o Hauptgerichte teils verkocht/geschmacklos
• TV-Anmietung m.E. recht teuer

1 Kommentar

felix1972 am 14.10.2016

hallo.
ich gehe im November in die Klinik, wegen psychosomatischer Probleme. wie läuft das dort so ab? ist es wirklcih so, dass man sein Handy abgeben muss und dort nicht telefonieren darf? keinen kontakt zur aussenwelt? stimmt es auch, dass man an den Wochenenden nicht nach hause darf zur wochenenderprobung? darf man da gleich einen Fernseher haben oder ist dies auch verboten? wäre klassse, wenn du mir diese fragen beantworten kannst, bin sehr aufgeregt und ziemlich unglücklich über diese Infos.... Felix

Verschwendete Zeit

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Burn Out
Erfahrungsbericht:

Ich war von 30. Dezember v2014 bis 21. Jan 2015 dort.
Ich war kurz zuvor Umgezogen. Deshalb bekam ich einen sehr freundlichen Anruf, in dem meine neue Adresse erfragt wurde.
Nachdem ich dann das Infomatereal erhalten hatte bekam ich erneut ein Schreiben, in dem nach meiner Telefonnnummer gefragt wurde, um mich kurzfristig einbestellen zu können.
Beim Rückruf hat es dann mit einer sehr unverschämten Mitarbeiterin der Verwaltung zu tun.
Es war insgesammt eine herausgeworfene Zeit.
Erste Diagnose: Laut BMI Übergewichtig, eine eigenständige Feststellung von Größe und Gewicht wurde nicht vorgenommen, die Selbstkontrolle konnte nur in vollständiger Kleidung vorgenommen werden, im Januar mit Winterkleidung schon abenteuerlich.
Als Therapieangebote gab es Gruppentherapienen, obwohl ich diese von vorn herein strikt abgelehnt habe.
Die mit Abstand intensivste Beschäftigung mit mir findet sich in dem Entlassungbericht, der wohl mehr dem Bereich der Fabeln und Märchen zuzuordnen ist, als der Realität.
So wir z.B. behauptet, ich hätte an den therapeutischen Maßnahmen erfolgreich teilgenommen. Woher will man das dort wissen, denn niemand hat sich für das Individeum interessiert!
Zum Beginn der "Therapie" legt man sein Verordnungsheft auf einen Stapel, hinterher holt man das Ding quittiert ab, wer jedoch zu welchem Verordnungsheft gehört weiß der Therapeut mit wenigen Ausnahmen nicht, somit kann er auch die Wirkung der sogenannten Therapie nicht beurteilen.
Alles in allem war die Zeit dort total verschwendet. Die Freizeitangebote mit wenigen Ausnahmen völlig antiquiert und, dafür konnte nun die Klinik nicht, war im Januar auch mit der wunderschönen Umgebung nur wenig an zu fangen.
Ein Schwerpunkt dort waren auch Vorträge, die jedoch ausnahmslos der Selbstdarstellung dienten, scheinbar glauben die Verantwortlichen tatsächlich, sie seien gut.
Klar habe ich dort abgenommen, war keine Kunst, das Essen schmeckte durchweg nach Pappe.
Nie wieder dort hin, ich kann nur abraten.

3 Kommentare

Hunterli am 29.06.2015

Wenn ich solche Kommentare lese, bekomme ich Puls.
Solche Leute wie Sie, sollten mal überlegen warum sie in der Klinik sind. Ihre Aussagen kann ich in keinster Weise bestätigen.
Wenn man sich ein wenig auf eine Therapie einlässt, dann funktioniert es auch.
Von vorn herein Therapien abzulehnen, weswegen man ursprünglich da ist, macht keinen Sinn.(z.B. Gruppentherapie).
Die Klinik ist kein 5 Sterne Hotel im Urlaub! Oberste Priorität ist nicht Ihre Freizeit zu gestalten. Wer da zudem über das Essen schimpft, ist entweder in einem Königshaus geboren oder fr.... Zuhause den Kitt von den Fenstern !

  • Alle Kommentare anzeigen

Einfach nur schlecht...

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nichts..
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Katastrophe... Rate jedem von dieser Klinik ab...

Nicht Empfelenswert

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr, sehr schlecht)
Pro:
Krankengymnastik
Kontra:
Ausstattung, Verpflegung, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das gesamte Haus macht einen ehr abgewirtschafteten Eindruck. Alles wirkt zwar nicht dringend aber doch irgendwie renovierungsbedütftig.

Die gesamte Organisation der Abläufe ist nicht stimmig (nicht aufeinander abgestimmt) sondern wirkt zufällig. Darauf angesprochen, heißt es von Seiten der Klinik - "das macht der Computer" - kein Kommentar.

Als wirkliche Katastrohpe kann man die Versogung (Kantine) betrachten. Sowohl das Essen als auch die Ausstattung und das Personal sind wirklich schlecht. Die zu kleinen Zimmer sind ebenfalls nicht mehr zeitgemäß und werden von den stets freundlichen Reinigungskräften nur oberflächlich gesäubert.

Sehr positiv zu bewerten ist das gesamte Team der Krankengymnastik etc..

Die größte Sorgendes Chefarztes gilt dem Ruf des Hauses, er nutzt wirklich jede Gelegenheit um schon fast um positive Bewertungen, auch hier, zu betteln.

1 Kommentar

AgatheM. am 25.02.2015

Auch ich habe während meines Aufenthaltes erlebt, dass der Chefarzt öfter das Thema "Bewertung der Klinik im Internet" ansprach. Teilweise fühlte ich mich davon unangenehm berührt und ich wünschte mir hier mehr Fingerspitzengefühl. Auch, wenn gute Beurteilungen für die Klinik "überlebensnotwendig" sind und ich es in Ordnung finde, dass der Chefarzt für die Klinik wirbt, manchmal ist "weniger mehr".
Absolut nicht nachvollziehen kann ich die Beurteilung von Essen, Speisesaal und dem Personal dort. Ich fand das Essen immer o.k., die Frauen an der Essensausgabe stets freundlich und hilfsbereit und die Ausstattung des Raumes für eine Klinik akzeptabel.
Sicher war der Therapieplan nicht immer optimal zusammen gestellt, aber wie soll bei der Vielzahl der Patienten jeder Vorstellung entsprochen werden? Dass die Aufstellung der Pläne computergestützt erfolgt, ist m.E. heute in den meisten Kliniken eine Selbstverständlichkeit.
Für mich steht die Größe der Patientenzimmer in keiner Abhängigkeit zum Therapieerfolg.

nur sehr bedingt empfehlenswert

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Landschaft und Umgebung
Kontra:
Anwendungen, Ärzte, Essen
Krankheitsbild:
Mamma-CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nicht nachvollziehen wie die vielen positiven Bewertungen hier zustande kommen. Am Wingertsberg kam ich mir vor wie eine Nummer. Die Anwendungen werden von einem Computerprogramm zusammengestellt und das merkt man auch. Das Essen ist gruselig. Fertigsoßen und alle Vitamine weg gekocht. Einzig am Salz wurde nicht gespart. Samstags hat man die Auswahl zwischen 2 Eintöpfen, bzw. Suppen. Kein Salat, kein Gemüse. Die Auswahl an Salaten und Obst ist sehr eingeschränkt. Wer sich also mit gesunder Ernährung beschäftigt und diese hier erwartet wird enttäuscht. Was toll ist sind die Wanderungen die Samstags von Herrn Töngi geleitet werden. Wer körperlich fit ist, sollte sich diese nicht entgehen lassen. Vor Antritt der Reha hatte ich das Rauchen massiv reduziert. Naja das hatte sich dann erledigt. Am Raucherhäuschen trifft man nette Menschen und verweilt gerne länger. Dieses soll jedoch demnächst abgerissen werden. Kaffeetrinker sollten sich löslichen Kaffee mitbringen. Das Bistro bietet zwar eine ganz gute Auswahl, ist aber nicht gerade billig. TV-Empfang klappt mit Dvbt Antenne gut. Man kann sich also die Wucherpreise für den Mini-Miet-TV sparen.

1 Kommentar

maria1958 am 03.10.2014

Ich war im Mai - Anfang Juni 2013 dort. Ich kann dir nur wieder sprechen. Ich wurde nicht wie eine Nummer behandelt. Das Essen war abwechslungsreich und sehr gut.

gerne in die Rente, hier richtig

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Küche, Physiotherapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Non Hodgkin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer langen Überlegungsdauer habe ich mich entschlossen meinen Eindruck über die REHA (Jan. 2013) darzulegen. Ich wurde als Patient von der Krankenkasse aufgefordert einen Antrag zur REHA zur Teilhabe am sozialen und beruflichen Leben zu stellen. Dieser Aufforderung war ich gerne gefolgt, da ich gerne in meinem Beruf tätig war und dies auch weiter wollte. Den behandelten Ärzten habe ich das auch mitgeteilt und eigentlich mit gutem Gewissen die REHA beendet. Tage später erhielt ich den Bericht der REHA-Klinik, in dem kein Wort unserer getroffenen Vereinbarungen gestanden hat. Nach Rücksprache mit meinen seit Jahren vertrauten Ärzten, bin ich fast von Hocker gefallen und musste diesen auch beipflichten, dass Reha-Ärzte nicht gerade die Besten sind. Weiter hatte ich im Nachhinein Kontakt mit der Sporthochschule Köln (Sport und Bewegung bei Krebs) und da wurde mir bewusst, dass die durchgeführten Therapien für mich total ungeeignet waren. Eine für mich angepasste Therapie und mit mir abgesprochene Therapie, zur Erlangung an der Teilhabe am sozialen und beruflichen Leben wurde nicht angeboten. Dies war schon ein tiefer negativer Einschnitt. Persönlich war und bin ich aktiver, wie in dieser REHA Therapien verordnet wurden. Dank der Einschätzung der REHA-Ärzte bin ich jetzt im § 145 SGB gelandet und komme da nicht mehr raus. Das heißt, ich werde unfreiwillig in die Rente gesteckt, was ich nicht wollte und habe dadurch viele finanzielle Nachteile.
Empfehlen kann ich diese Rehaklinik, Personen, die gerne aus dem Berufsleben ausscheiden würden.
Etwas sollte ich auch positiv mitteilen, die Bediensteten der Küche waren sehr nett und hilfsbereit, ebenso die Physiotherapeuten, diesen bin ich dankbar.

Ich habe die Reha abgebrochen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein psychischer Zustant wurde schlechter)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Viel Sport für die körperliche Fitness
Kontra:
Viel zu wenig für die Psyche
Krankheitsbild:
Dystemie, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nach 4 Wochen abgebrochen weil ich mich als psychisch kranker Mensch dort nicht gut aufgehoben fühlte. Das Sportangebot ist sehr reichlich und ich fühlte mich mit meine Depressionen dort total überfordert. Frühsport bei Schnee im Wald bei Minusgraden und vereisten Waldwegen war negativ, den hätte ich mir in der Sporthalle gewünscht. Ich war nicht mehr als eine Zimmernummer, alle 2 Wochen Visite, 1x in der Woche Einzelgespräch und 2x in der Woche Gruppengespräche die aber sehr oberflächlich abliefen. Meine Gespräche mit der Putzfrau dort haben mir mehr gebracht. Die Vorträge nahmen kein Ende und ich ging dann auch nicht mehr hin. Über meine Krankheit weiß ich sehr gut bescheid, da kam also auch nichts interessantes mehr dazu. Über das Essen konnte ich nicht meckern, täglich frische Salate entsprechend der Jahreszeit. Das Zimmer mit Balkon war absolut in Ordnung. Das Bistro im Eingangsbereich hat bis 21:00 Uhr geöffnet und die Patienten haben dort sehr gerne gesessen und sich unterhalten. Die Mitarbeiter sind überwiegend freundlich. Dir Einzelkrankengymnastik war sehr gut. Es gibt ein Schwimmbad, welches man auch zwischendurch nutzen kann. Ich hatte meinen eigenen Fernseher dabei, leider kann man dort nicht alle Programme empfangen. Von den dritten Programmen nur 2. Aber es reicht aus. Die Ergotherapie bietet leider nur begrenzte Möglichkeiten, da habe ich bessere Erfahrungen in anderen Kliniken gemacht. Ich halte das für einen sehr wichtigen Bereich. Die Klinik liegt direkt am Wald und bei gutem Wetter kann man dort sehr schön spazieren gehen. Der Transfer von der Klinik nach Bad Homburg wird leider am Wochenende nicht angeboten und für Menschen, die nicht so gut zu Fuß sind, sind die 17% Steigung hoch zur Klinik nicht eben einfach zu bewältigen. Mit dem Taxi ist man aber mit ca. €5,00 pro Weg dabei. Geteilt mit anderen Patienten also kein Problem. Wochenplänen bekommt man man mit allen Terminen für die kommende Woche immer am Freitag.

1 Kommentar

Spreewälderin am 28.04.2013

Hast du deine Probleme denn angesprochen? Mir ging es auch sehr schlecht, aber ich konnte mit meiner Ärztin alles besprechen. Das war oft sehr hart, aber ich bin froh, dass ich den Mut dazu aufgebracht habe.

Bloß nicht, wenn man Angstzustände hat

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Beratung fand in meinem Fall wie ein Verhör statt. Immer sich wiederholende Fragen, in der Hoffnung, ich antworte mal anders)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zunächst werden erst mal Blutdrucktabletten verteilt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Organisation des Behandlungsprogrammes ist gut, die Verwaltung nicht)
Pro:
Die Sportangebote und auch die Kochmöglichkeit
Kontra:
Das Psycho-Therapeutenteam
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die psychotherapeutische Hilfe scheint darin ausgerichtet zu sein, Arbeitsmaterial wieder herzustellen. Es wird nicht richtig zugehört, nur das, was gehört werden will. Ich war wegen traumatischen Angstzuständen, verursacht durch Mobbing am Arbeitsplatz, in der Klinik. Von meinen Ängsten durfte ich nicht berichten. "Das gehört hier nicht hin!", wurde mir in einer Gruppentherapie gesagt. "Nun seien Sie mal nicht immer so neugierig", war die Reaktion auf meine offene Sichtweise in das Leben. Man wollte mir Scheuklappen aufsetzen, damit ich wieder unkritisch arbeite. "Ich fühle mich bei Ihnen so klein!", war die Aussage einer Therapeuten, bei der ich nach dieser Aussage vermuten könnte, dass sie ihren Beruf verfehlt hat. Wenn man sich bewusst wird, wer der Träger dieser Klinik ist, wird ganz schnell klar, dass man sich zwar mal eine Auszeit nehmen darf. Aber wehe man taugt nicht mehr für die marktübliche Arbeitswelt, wird Druck ausgeübt. Die Klinik ist noch nicht so sehr lange im psychischen Bereich tätig, das merkt man auch. Nach zwei Wochen war mir klar, dass ich in der falschen Klinik bin. Mein Hilfegesuch wurde gänzlich ignoriert, bis dass der Klinikchef zum Ende der Therapie meinte: "Sie wissen ja, dass sie ein freies Recht auf Klinikwahl haben." Ein Hohn, was da alles passiert ist.

2 Kommentare

Purzel10 am 06.03.2013

Leider kann ich den schlechte Bewertung von Dir nicht verstehen. Ich bin selbst momentan in der Klinik als Patient und habe nur gute Erfahrungen gemacht. Wärest Du auf den Therapeuten oder den Stationsarzt zugegangen, hättest Du sofort Einzeltermine oder auch einen anderen Therapeuten bekommen.
Ich kann hier nur sagen, dass das Personal und die Ärzte hier durchweg freundlich und hilfsbereit sind - in allen Bereichen. Das Essen ist reichhaltig und für jeden Geschmack was dabei. In 4 Wochen gab es nicht einmal eine Wiederholung auf der Speisekarte.
Aufgrund von einem schlechten Erlebnis die ganze Klinik negativ zu bewerten halte ich für unsachlich.
Persönlichen Befindlichkeiten haben leider den Einfluss, dass hier keine objektive Bewertung abgeben werden konnte und leider die ganze Klinik als nicht empfehlenswert eingestuft wurde. Traurig, das schadet Bewertungsportalen.

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Erfahrungsbericht

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich meinen REHA-Abschlußbericht erhalten habe, bin ich doch sehr verwundert und enttäuscht. Bei der Aufnahme wurde ich aufgefordert meine allgemeine und klinische Anamnese darzustellen. Dies habe ich getan, unter dem Hinweis nicht mehr alle Daten zu wissen. Dafür hatte ich aber meine langjährige Krankengeschichte aber als gesammelte Werke (Arztberichte, etc) dabei, man kann sich doch nicht an alle Einzelheiten erinnern. Die aufnehmende Ärztin meinte darauf, Sie wäre nicht dafür da 5 kg Papier (alte Unterlagen) zu lesen, außerdem würde der nächste Rehabilitant schon warten. Da frage ich mich doch verwundert für was die Ärztin dort zuständig ist.
Die aufgelisteten Einschränkungen waren ok.
Die angestrebten Therapieziele sind meiner Meinung nicht erreicht worden. Es ist für mich keine Verbesserung eingetreten.
Bei einer zwischenzeitlichen aufgetretenen Erkrankung und deren Behandlung hatte ich meine Zweifel, welche ich auch durch eine andere Ärztin auch bestägigt habe kommen.
Das ist ein weiteres Problem für die Rehabilitanten, während der Reha sind verschiedene Ärzte zuständig (es fehlt ein ständiger Ansprechpartner).
Nach dem Durchlesen des ärztlichen Entlassungberichtes mußte ich feststellen, dass ich von den Ärzten "auf deutsch" für immer arbeitsunfähig geschrieben bin und somit in die Rente geworfen werden soll. Eine Absprache darüber war allerdings anders.
Gott sei dank:
Ich habe meine persönliche Meinung über mein Kranheitsbild und werde mich nicht durch Reha-Arzt-Berichte in die Rente stecken lassen, sondern mich weiterhin beruflich betätigen, das ist nämlich die beste Therapie.
Die durchgeführte Reha war in meinen Augen für "die Katz" und hat nur den Rentenversicherungsträger unnötiges Geld gekostet und damit uns alle.
Die verordneten Anwendungen haben mir persönlich wenig gebracht. Zuhause mache ich mehr und fühle mich dabei wohl.

Meiden oder Ablehenen

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos pur)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Therapeuten zu 90 % gut.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos , Inkompetenz , unfreundlich)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Alles andere.
Krankheitsbild:
Kur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seid zwei Wochen hier und habe Gott sei Dank nur noch eine Woche vor mir.
Die Therapeuten und die Anwendungen sind gut.
Die Verwaltung ist allerdings ein Witz.
Das Planungsbüro strotzt nur so von Inkompetenz .
Das Essen ist zwar Ok aber die Verteilung das reinste Chaos.
Wenn Mann einen späteren Termin zum essen hat, kann man die Reste zusammen Kratzen.
Die Kaltgetränke sind eine Zumutung und abends mal ne Tütensuppe ist auch mal drin.
Der technische Zustand des Hauses ist katastrophal . Minutenlanges warten vor den Aufzügen, kein Radio auf den Zimmern, für drei Wochen TV auf dem Zimmer werden 38 € verlangt, die Fernsehräume sind ungemütlich , das TV - Gerät im "ARD-Zimmer" ist min. 20 Jahre alt.Kein WLAN vorhanden.
Die Zimmer werden zwar täglich " gereinigt" aber Bettwäsche nur alle zwei Wochen getauscht, Zimmer nur einmal in der Woche gesaugt und die zum Teil löchrigen Handtücher zwei mal die Woche gewechselt.
Die Cafeteria halt den Charm eines Bahnhofscafe.
Wer mit dem Auto anreist muss damit Rechen 10 Gehminuten von der Klinik entfern parken zu müssen, weil für 220 Patienten nur 42 Parkplätze zur Verfügung stehen.
Fazit: Diese Klinik meiden oder Ablehnen.

1 Kommentar

Fantomas1968 am 27.01.2013

Nachtrag: Im Sommer mag es vielleicht hier ganz nett sein, weil man in die Stadt flüchten kann ( Biergärten , Eiscafe , etc. ) aber im Winter ist grausam, da bis auf ein paar uralte Filme keinerlei vernünftige Freizeitbeschäftigung angeboten wird.

Ungeeignet bei Erkrankungsbildern Burn Out!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schöner Standort
Kontra:
Ungeeignetes Behandlungskonzept
Krankheitsbild:
Burn Out / Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo in die Runde!
Trotz einer Verlängerung konnte ich dem Reha-Aufenthalt in o.g. Klinik nichts wirklich Positives abgewinnen.
Dies habe ich auch vor Ort deutlich in Schrift und Wort kommuniziert. Aber Kritik kommt ja bekanntlich nicht gut....
Da muss man gberade noch aufpassen, dass man über den Abschlussbericht nicht noch eins ausgewischt bekommt...
Letztendlich hatte ich den Gesamteindruck, dass man unbedingt auf das Qualitätsmanagement grossen Wert legt ( wird einem gerade zum Schluss ständig gepredigt und dass man auch brav eine positive Bewertung abgibt!), aber der Patient als Individuum eigentlich gar nicht wirklich wahrgenommen wird.
Wie soll sich ein Psychiater in 5 Wochen bei dieser Form der Massenabfertigung auf einen Patienten wirklich konzentrieren können? Beim Aufnahmegespräch fiel mir schon auf, dass anscheinend die Arztbriefe & Gutachten gar nicht gelesen worden sind und dass man wirklich seine gesamte Krankengeschichte erst einmal darlegen musste. Dies zeugt nicht unbedingt von Professionalität. Selbst nach 4 Wochen hatte man den Eindruck, dass man mit einem anderen Patienten verwechselt wurde oder schon besprochene Diagnosen ( mit verordneten Anwendungen vor Ort! ) neu erfragt wurden. Dass gibt einem dann doch sehr zu denken und man fragt sich "Wo bin ich denn da hingeraten..." Die Planung der Anwendungen ist sehr fragwürdig, da die Abfolge teilweise aus physiotherapeutischer Sicht sehr kontraproduktiv wenn nicht gar gesundheitsschädlich ist. Die Angebote für die Psyche sind sehr dürftig. Wer hier wirklich Ruhe und Ausgleich sucht und vielleicht auch in seiner Krankheitssituation eh´schon recht angeschlagen ist, dem raste ich von dieser Reha-Klinik dringendst ab! Bitte sehr gut erkundigen und Rat im Vorfeld einholen, damit es passen könnte! Nun muss ich sagen, dass psychosomatische Patienten eher zu kritischen Meinungen neigen und vieles in Frage stellen. Dazu gehöre ich bestimmt auch. Die Objektivität besteht aber trotzdem oder gerade deswegen!

Ohne Worte

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Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
muss ich evtl. noch herausfinden
Kontra:
Unzureichender Empfang
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da die Einträge hier teilweise ein indifferentes Bild abgeben und eine Ineternetpräsenz eigentlich nicht vorhanden ist wollte ich mir ein Bild von der Klinik vor Ort machen bevor ich hier als Patient eintreffe.

Der erste Eindruck von aussen wurde im Innenbereich wiederlegt. Das was ich sehen konnte macht einen ordentlichen Eindruck. Der Aufenthaltsbereich im Foyer dürfte jedoch etwas klein geraten sein.

Als ich mich am dortigen Empfang erkundigen wollte verschlechterte sich der Eindruck jedoch des Hauses .
Man musste der Dame förmlich jede Information abringen. Flyer haben wir eigentlich nicht. Patientenparkplätze gibt es eigentlich vornehmlich für Personen mit Behinderung.
Vor dem Haus waren nur ein paar Parkplätze für die Anreise vorhanden , wobei nur ein Behindertenparkplatz frei war.

Ferner musste man den Eindruck gewinnen das die Fragen dem Personal eher als lästig erschienen. Das ganze gipfelte darin das ich während des Gespräches plötzlich ignoriert wurde als eine Kollegin erschien. Auf eindringliches Nachfragen wurde mir kundgetan das die Kollegin Vorrang hat.
Interessante Einstellung.
Dann noch mein Frage ob es möglich wäre den Speisesaal zu sehen. " Sie sind noch kein Patient hier daher dürfen Sie dort nicht hin" Das hatte ich nun garnicht verstanden .
"So ist es halt Punkt" Argumentativ kann man da wohl nichts entgegensetzen ; alternativlos sozusagen.
Auf meine Intervention wurde nachgeschoben der Speisesaal wäre geschlossen und ob ich auch noch den Koch sehen möchte.-sehr qualifiziert-

Die hier viel zitierte Freundlichkeit sieht wohl anders aus.

Mein erster Eindruck unglaublich.

Nie wieder !!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten gut
Kontra:
Essen schlecht, für Kinder ungeeignet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im August mit meiner Tochter in der Klinik. Die Klinik ist für Kinder absolut ungeeignet. Es gibt ein liebloses Spielzimmer mit ein paar alten Spielsachen, ansonsten nichts - keine Schaukel, keinen Sandkasten o.ä. Die Kita löste bei meiner Tochter nur Angst aus, da keine Eingewöhnung möglich. Der Reha-Terminplan läßt dies auch nicht zu.
Das Essen war die ersten Wochen grausam, Mittagessen hat sich dann etwas gebessert, aber gut ist etwas anderes. Frühstück und Abendessen ohne große Abwechslung und ist auf dem Level einer schlechten Jugendherberge. Wer zu spät kommt, hat das Nachsehen und kann die verlesenen Reste essen.
Die Zimmer sind rel. klein, das Bett unbequem und knarrt sehr stark, sodaß meine Tochter nachts immer durch mein knarrendes Bett geweckt wurde.
Das Personal war für die Umstände dort sehr bemüht und freundlich. Die Sporttherapeuten waren kompetent, freundlich und bestrebt das Beste aus dem Bereich zu machen.
Meine psychische Erkrankung paßte nicht in das einseitige Therapieprogramm der Abteilung Psychosomatik. Meine Therapie sollte aber denoch nach dem gleichen Behandlungsmuster wie alle anderen erfolgen. Mein wirkliches Anliegen wurde leider nicht verstanden, bzw. wollte vielleicht auch nicht verstanden werden. Nach den 4 Wochen waren wir sehr froh wieder nach Hause fahren zu dürfen. Wir benötigten erst einmal eine Erholung von der Reha.

1 Kommentar

noamri am 31.03.2012

das die Klinik nicht für Kinder geeignet ist, ist richtig. Aber alles andere ist übertrieben

Klinik spart an allen Ecken und Enden

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Lage der Klinik, Krankengymnastiktherapeuten
Kontra:
Erholungsphase ist nicht gegeben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Lager der Klinik ist sehr schön, das Personal ist sehr freundlich abgesehen von einigen Angestellten. Die Zimmer sind sehr klein, die Enge der Zimmer sind nicht relevant, da man sich sehr selten in den Räumen aufhält. Inliner sind sehr zu empfehlen, da die Termine sonst nicht einzuhalten sind. Hat man sein Zimmer in der Nähe des Speiseraumes ist es sehr laut und der Vorteil ist, man braucht keinen Wecker und abends ist die Lautstärke von der Rauchbude so laut, dass man vor 23.oo Uhr nicht schlafen kann.
Die Reinigung des Zimmers ist in 2 Minuten abgeschlossen, somit ist hier vom Reinigungspersonal keine Störung zu erwarten. Allerdings sollte man als Brillenträger die Brille nicht benutzen.
Die Essenszeiten sind sehr kurz, bei Terminüberschneidungen bekommt man nur mehr Reste. Sollte man eine Allergie haben, ist die Klinik nicht zu empfehlen, da das Personal nicht geschult ist.
Das gesamte Personal ist bei den Sportanwendungen und Krankengymnastik sehr freundlich und hilfsbereit. Die Angestellten von der Rentenversicherung helfen immer weiter, bei Problemen muß man sehr viel Ärger in Kauf nehmen. Die Organisation zwischen Klinik und Rententräger ist chaotisch. Termine werden nicht eingehalten.

Schlimmer gehts nicht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schwerpunkt Onkologie - NICHT Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 7 Wochen Reha muss ich sagen, dass mein Wohlbefinden sich nicht gebessert hat. Meine Psychotherapeutin war sehr kompetent und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Die Ärztin welche für mich zuständig war hat sich nicht im Geringsten um mich gekümmert. Mein Ziel war eigentlich meine Antidepressiva abzusetzen aber mir wurden nur immer mehr Tabletten verschrieben. Habe mich sehr einsam und verlassen gefühlt. Wenn diese penetranten Putzfrauen nicht gewesen wären, hätte ich wohl tagelang tot im Bett liegen können ohne, dass es aufgefallen wäre... Sehr schade. Kunsttherapie war sehr schön. Essen war sehr neutral. Habe von anderen Psycho-Patienten aus anderen Kliniken ganz andere und sehr angenehme Erfahrungen gehört. Habe mich nicht aufgehoben gefühlt. Es war sehr offensichtlich, dass der Klinik-Chef auf seinen Bereich >Onkologie konzentriert ist und sich überhaupt nicht für den Bereich Psychosomatik interessiert.. Sehr schade. Bitte! Für alle Patienten denen es nicht gut geht; bitte geht in eine andere Klinik. Eine Klinik die euch hilft und sich für eure Probleme interessiert. Bin extrem enttäuscht von dieser Klinik!

Alter KAsten

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Leute der Verwaltung speziell Rezeption sind das unfreundlichste überhaupt)
Pro:
kompetenter Oberazt
Kontra:
unfreundlichste Rezeption aller Zeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenhausathmosphäe pur

Sonnenschein

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (war schwer an die Ärzte zukommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (trotz bitte keine Änderungen)
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ambulant da und es war der Horror!
Man fühlt sich nicht dazugehörig und man fühlt sich alleine denn man geht abends heim wenn die anderen sich zusammen tun.
Morgens kommt man wieder man hat andere Probleme.
Therapien fallen aus man hat probleme mehr zubekommen!
Man ist immer sehr alleine war wegen Bournout und schwerden Deppresionen da! Sind noch schlimmer geworden! Probleme bleiben da und Hilfe fehlt !
Therapeutin krank kam dann zu einer anderne hat mir mehr geholfen als mit meiner eigenenin der halben Stunde!
Zimmer war der Horror Klappbett und ein Tisch ein Stuhl und es hat gestunken, keine Dusche nach dem Sport möglich nur in den Sammelkabienen im Schwimmbad.
War ca 3 Stunden da bin teilweise nur für 1,50 Stunden hingefahren dann keine Termine mehr, oder überbuchte Kurse.
Mukibude sind 6 Geräte für ca 160 Leute hahaha immer belegt auch wenn es im Plan stand! Schwimmen immer nur Abends oder morgens möglich wenn ich noch keine Termine hatte.
Eins muss ich sagen die SPort machen sind immer super super nett Lob an sie !

Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das schlechteste was einem passieren kann)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Bad Homburg
Kontra:
Ärztliche Betreuung
Erfahrungsbericht:

während meines gesamten vierwöchigen Aufenthaltes hat sich die betreuende Ärztin nicht einmal blicken lassen und wollte zum Schluß einen Bericht aus dem Hut zaubern, ohne mich als Patienten überhaupt zu kennen oder sich gekümmert zu haben. Der Stationspfleger ist einer der unfreundlichsten Menschen überhaupt, daß man als junge Patientin sich fürchtet nach seinen Medikamenten zu fragen, die, obwohl sehr gängig nie vorrätig sind und mit mindestens zweitägigier Vorlaufzeit bestellt werden müssen. Eine Katastophe. Gleichzeitig übt man sich in Pschoonkologie und ist absolut amateurhaft. Das Erstgespräch verläuft nach vorgegebenem Fragebogen, wo nur nachfragt wird, wie schlimm man sich in seiner Krankheit fühlt: gut mittel schwer? Der Arzt kreuzt an und und stellt nach einiger Zeit fest, dass sich die Patientin (durchweg im Erstgespräch) depressiv sei aber "eine starke Frau..." So ein Schwachsinn nach Schema "F" ist null hilfreich! Das verordnete Schwimmen ist nur widerwillig zu ertragen, weil das Schwimmbad völlig verdreckt. Die Küche übt sich im Resteverwerten, so dass es wochenlang nur eine Gemüsesorte in verschiedensten Formen gibt: Rote Beete rund, Rote Beete in Scheiben, Rote Beete in Würfeln. Warmes Essen ist kalt. Wartezeiten von fünf Minten müssen eingerechnet werden, weil alle Patienten sich selbst in einem Beilagentresen selbst bedienen. Je nach ALter kann das schon mal dauern.....

Einfach schlecht und nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06.2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Dr.Kleiber
Kontra:
Ärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Brustkrebspatientin mit Amputation.Habe gehofft hier wird mir was gutes getan und phychisch geholfen aber mein zustand war schlechter als vorher.Nach knapp 5stunden Bahnfahrt bekam ich mein mittagessen lauwarm aus der Mikrowelle.Nach dem mittagessen wurde ich von eine sehr nette Krankenschwester zu eine Ärztin gebracht.Was dann geschah riss meine phyche noch weiter runter.Die Krankenschwester wurde sehr laut und gemein vor meinen Augen angeschrien.Das war sehr erniedrigend und unmenschlich.Ich glaube der hausverwalter ging wohl sehr sparsam mit dem Geld der Deutschen Rentenversicherung um den beim Frühstück und Abendessen gab es immer schinkenwurst und der gleiche Käse.Und immer schlange stehen.Das Geschirr musste man selbst zur Küche bringen.In 3Wochen habe ich nur 1 Aufnahme,2 Gruppentherapie,1 Einzelgespräch und 1 Abschlussgespräch mit dem Phychologen gehabt.Da ich nach 4 Bandscheiben Op,s in eine sehr gute Klinik war weiss ich was Rückenschule und Therapieen sind.Das kann mann von der Klinik nicht behaupten.Die Deutschen Rentenversicherung bekommt auch noch einen Brief von mir.Ich kann noch so viel schlechtes schreiben aber das tut meine Phyche nicht gut.

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwimmbad-man konnte es jeden Abend benutzen.
Kontra:
Unfreundliche Frau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Herz-Kreislauf Patientin. Wurde von der Stations-Schwester nett aufgenommen. Doch von der Stationärztin nur als Nebensache behandelt. Bei uns wird alles als " gesund und arbeitsfähig" entlassen. Die Abschlußuntersuchung hat kaum stattgefunden. Auf meine Beschwerden wurde kaum eingegangen. Viel Sport,dann wird es besser. Eine Patientin hatte einen Schwächeanfall.Soviel zum Thema viel Sport. Man sollte auch das Alter der Patienten berücksichtigen.Auch kann man den Sport später nicht immer ausüben,man soll ja wieder arbeiten. Nein, gut aufgegoben fühlte ich mich dort nicht. Die Therapeuten gaben ihr bestes.Besonders Herr Jazza war sehr nett,und ging auf Probleme ein. Aber ändern konnte er auch nichts. Die Küche war auch ein Problem, die Köche wechselten, man mußte lange anstehen,am Büfett.Obst gab es nur,wenn man die Diätberaterin darum bat. Immer nur der langweilige Aufschnitt, wenn es mal Schinken gab,war der schnell vergriffen,und es gab auch keinen nach. Man wurde von Mitpatienten beschimpft,wenn man sich 2 Scheiben aufs Teller legte.

Nie wieder Wingertsberg!!

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Bei Umbau sollte das Haus geschlossen sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reha Dezember 2008. Weihnachten und Silvester: Personal völlig überfordert, da wegen Urlaub und Krankheit zu wenige anwesend. Das Essen eine Katastrophe. Schmutz wegen Umbauarbeiten überall. Kraftraum ohne Aufsicht. Einweisung in die Geräte sehr oberflächlich. Schwimmbad war gesperrt. Zugewiesenes Bad im Ort war zu weit weg um es zwischen anderen Therapien zu erreichen. Das Zimmer ist zwar zweckmäßig eingerichtet, aber Dusche und Toilette ebenfalls eine Katastrophe. "Düfte" waren nur mit Frischluftspray zu ertragen. Ein Freizeitangebot ist nicht vorhanden.

Schlechte Erfahrungen bei der REHA-Maßnahme

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Zimmer war soweit in Ordnung nur die tägliche Reinigung erfolgte sehr oberflächlich ( vor allem beim Teppichboden). Mit dem Essen war ich überhaupt nicht zufireden es war sehr geschmacklos und in 4 Wochen habe ich manche Gerichte zwei- bis dreimal bekommen. Bei den Anwendungen wurde sehr gespart, Massagen bekam ich gar nicht und Wirbelsäulengymnastik nur ab und zu. Ein Dienstleistung- und Freizeitangebot war überhaupt nicht vorhanden. Ich werde in diese Klinik niemals mehr zu einer Reha-Behandlung gehen. Ich war sehr enttäuscht auch von den Ärzten, man hatte niemals einen festen Anprechtpartner jedesmal war ein anderer Arzt vor Ort.

Alptraum oder Humor ist wenn man trotzdem lacht!

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kaum etwas
Kontra:
Fast alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war meine erste Reha und der totale Reinfall.

Weder habe ich ein Luxushotel noch ein Urlaubsdomizil erwartet, aber dieses Haus spottet jeder Beschreibung.
Alle Patienten dieses Hauses, haben schwere OPs, Chemos ... hinter sich und dann kommt man in diese 'Anstalt' und soll sich regenerieren.
Ich frage mich wirklich wie?

Meine Anmerkungen zu einzelnen Punkten:

Die Beratung
Auf mich wirkte das ganze nicht wirklich überzeugend und auch nicht individuell gut abgestimmt.

Die Therapien
gestresstes und überfordertes Personal (sehr dünne Personaldecke), teilweise gelangweiltes und schnippisches Verhalten gegenüber Patienten, keine homogenen Patienten-Gruppen um wirklich gut 'therapiert' werden zu können

Die Verpflegung
Fades, geschmackloses, verkochtes, lauwarmes Essen.
Die ganze Organisation der Mahlzeiten war desaströs.
Für alle Patienten (ca. 100) nur eine einzige Anlaufstelle um sich mit Wasser zu versorgen (2. OG). Diese Thema ist ein Fass ohne Boden.

Mein Zimmer
Nach Urin und Abflussgerüchen 'stinkendes' Zimmer, dass nur mit Dauerbelüftung und entsprechenden Mengen Raumdeo bewohnbar war. Im Bad konnte ich noch den Dreck meines Vorbewohners besichtigen. IGITT!
Ansonsten war die Ausstattung was Stauraum, Bett etc. anging ok.

Das Haus an sich
Momentan eine Baustelle mit all ihren Begleiterscheinungen wie Lärm, Schmutz, Einschränkungen in der Nutzung bestimmter Räumlichkeiten, gaffende Bauarbeiter beim Sport ...
Auf den Punkt gebracht: ein Alptraum.

Freizeitangebote der Klinik während meines Aufenthalts:
ein klassisches Gitarrenkonzert, ein Auftritt eines Shanty-Chores, ein meditatives Gebet und jeden Abend ein Kinofilm - also nichts was wirklich brauchbar wäre oder eine Abwechslung in den Klinikalltag gebracht hätte


Bad Homburg an sich ist ein nettes Städtchen. Doch leider reicht dies alleine nicht aus um mich mit dieser Reha doch noch zu versöhnen.

Urlaubsreif nach dieser Reha

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten, Psychologen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann den Bericht von Sylvia voll und ganz bestätigen. Bin eben von der Reha aus der Wingertsberg-Klinik nach Hause gekommen und bräuchte eigentlich noch 2 Wochen Urlaub um das Erlebte zu verdauen. Was mir besonders bitter bei dem Ganzen aufstößt, daß es immer offensichtlicher wird, daß Kassenpatienten Menschen 2. Klasse sind.
Ich habe mich in dieser Reha nicht als Kunde gefühlt, sondern als entmündigter Patient.
Die ärztliche Versorgung war bis auf einen arroganten Arzt einigermaßen o.k.
Das Personal ist ausgelaugt, demotiviert und arbeitet z. T. sehr lustlos.
Die Küche- eine Katastrophe - wer abnehmen will, hier hat er die beste Gelegenheit.
Fazit - nie wieder!!

Geht bloß nicht dort hin!!

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein gesamtheitliches Patientenkonzept)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte o.K. - den Rest kann man vergessen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nicht sehr anspruchsvoll - eher mittelmäßig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personalmangel an allen Ecken)
Pro:
Ärztliche Vorträge sind hervorragend
Kontra:
Alles rund um die Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entgegen meinem Wunsch wieder in die KTB nach Freiburg zu kommen, da ich dort 2007 in AHB war, wurde ich im März 2008 von der Rentenversicherung Bund in die eigene Klinik nach Bad Homburg geschickt. Die Enttäuschung über die Klinik zeigte sich dann recht schnell vor Ort. Von Betreuung kann in dieser Klinik keine Rede sein. Man kam sich wohl eher wie in einem schlechten Seniorenhotel mit Sportangebot vor, dass sich zudem noch während eines Umbau befand.

Dass die Klinik auf einem Berg liegt und es für kranke Leute daher sehr schwer oder oft auch unmöglich ist von der Klinik in die Stadt zu kommen war schon erschreckend. Der Klinikbus fuhr nur Mo-Fr um 14 Uhr in die Stadt und abends um 17 Uhr (Fr schon 16:30) wieder hoch in die Klinik. Öffentliche Verkehrsmittel verkehrten nur am Fuße dieses besagten Berges. Die Klinik ähnelte daher für viele der kranken Patienten einer Festung! Lediglich die Wanderwege im Wald um die Klink waren weniger anstrengend zu erlaufen. Der schöne Kurpark von Bad Homburg liegt ebenfalls im Tal und war daher ebenfalls für viele nicht erreichbar.

Die Klinik ist wie gesagt mit einem schlechten Hotel zu vergleichen. An der Rezeption erhält man seinen Schlüssel und erste Instruktionen und bekommt gesagt wo man untergebracht ist. Bei dem zunächst verwirrenden Klinikaufbau mit „km“-langen Gängen ist es nicht einfach das Schwesternzimmer zu finden (In der KTB war man an der Rezeption abgeholt worden). Die Schwester geleitet einen dann auf das Zimmer . Zum Mittagessen wird einem gesagt wo und wann man sich einzufinden hat. Im Speisesaal wird einem vom Personal der zugewiesene Platz gezeigt. Weitere Erklärungen gibt es keine (z.B. dass es an den Samstagen kein Büfett zum Mittagessen gibt und einem die obligatorische Suppe im Topf auf den Tisch gestellt wird. Wenn man an diesem Tag das vegetarische Menü will, muss man es 1 Tag vorher mitteilen. Ebenso, dass die Listen mit denen man sich vom Essen abmelden kann am Wochenende nicht an der Pinwand vor dem Speisesaal hängen, sondern im Speisesaal oben auf dem Büfett liegen). Wie bei fast allem in der Klinik muss man sich auch hier selbst informieren. Eine Klinikführung gibt es am Spätnachmittag (wenn man Glück hat und sie nicht ausfällt).

Dass sich die Klinik noch mitten im Umbau befunden hat und der Betrieb trotzdem weiterlief (zumindest in der Hälfte der Klinik mit den Tumorpatienten) war ein deutliches Zeichen dafür, unter welchem Kostendruck die ganze Klinik steht. Hier wird keine Rücksicht genommen, dass z.B. Autogenes Training erlernt werden soll, während nebenan die Handwerker Löcher bohren oder Gymnastik in einer vollkommen verdreckten und staubigen Turnhalle stattfindet. Einmal wurden sogar die sportlichen Aktivitäten von der Physiotherapeutin abgebrochen, nachdem die Handwerker mit stark riechender Farbe in die Halle kamen und es uns nahezu den Atem verschlug.

Am deutlichsten war jedoch der Kostendruck beim Essen festzustellen. Eine dermaßen schlechte Küche hatte ich noch nicht erlebt. Nicht nur, dass das Mittagessen ziemlich geschmacklos und eintönig war (jeden Tag Karottengemüse!!!) und nur 2 Essen zur Auswahl anbot, auch das ständig gleiche Büfettangebot morgens und abends bot nicht das, was zu einer gesunden Ernährung hätte beitragen können. Frische Obst gab es so gut wie nie (die Patienten, die dazu in der Lage waren kauften sich selbst Obst in der Stadt!) der Frühstücksorangensaft war mehr gefärbtes Zuckerwasser als Frucht und die angerührte „Müslipampe“ ungenießbar (In habe mir ein richtiges Müsli ebenfalls selbst gekauft). Zu dem angerührten Müsli gab’s dann noch Cornflakes von denen ich in Freiburg gelernt hatte, dass dies nur leere Kohlenhydrate sind, die man meiden sollte (aber vermutlich sind die auch wieder billiger als Haferflocken, Rosinen und Trockenfrüchte). Als Alternative gab’s dafür dann noch geschnittenes Gemüse zum Frühstück (Karotten, Gurken, Rettich oft eingetrocknet und vom Vorabend). Darüber konnten wir alles nur den Kopf schütteln! Wurst- und Käseaufschnitt der billigsten Sorte und 3 Wochen lang immer das gleiche! Der Pflücksalat am Büfett immer gleich und mit den 2 „neutral“ schmeckenden Salatsoßen eine Katastrophe. Alles in allem war man froh wenn man Gelegenheit hatte irgendwo anders essen zu gehen und sich abmelden konnte. An die Essenszeiten wurde man aber immer akustisch erinnert. Auch am Wochenende ertönte 7:30 Uhr der Gong zum Frühstück – nicht dass mal einer möglicherweise ausschlafen wollte! Aber in den harten Betten fiel es einem sowieso schwer.

Die Zimmer waren zweckmäßig eingerichtet. Eine Uhr fehlte jedoch. Einen Kühlschrank für die Gemeinschaftsnutzung auf der Station gab es auch nicht. Ebenso fehlte eine Küche auf der Station, sodass man für Trinkwasser und heißes Teewasser immer ins 2.OG zum Speisesaal über die ewig weiten Gänge und Treppe/Aufzug musste. Da nachts der Heißwasserbehälter ausgeschaltet war, gab’s aber nachts sowieso kein heißes Wasser mehr (man darf sich eben als Kranker nicht mitten in der Nacht einen Tee kochen wollen!). In den Zimmern war Anfang der 90er Jahre eine „Nasszelle“ eingebaut worden. Dies entspricht den Tatsachen, da die ebenerdigen Duschen dafür sorgen, dass nach dem Duschen alles unter Wasser steht. Eine separate Regelung der Heizung im Badezimmer ist nicht möglich, d.h. wenn man tagsüber nach der Wassergymnastik duschen wollte, war’s eben nicht so warm. Die Zimmer waren sehr hellhörig. Telefonate und Fernseher aus dem Nachbarzimmer konnten gut mitgehört werden.

Da es sich um eine Klinik handelt in der hauptsächlich ältere Senioren untergebracht waren (im Gegensatz zu Freiburg) hielt man auch Freizeitangebote für überflüssig. Nach dem Abendessen das es bereits um 17:30 Uhr gab, konnte man von 19:30 -21 Uhr noch schwimmen (wenn man noch 2 weitere Patienten fand die mitschwimmen wollten, da man mindestens zu dritt sein musste um schwimmen zu dürfen), in den Fitnessraum gehen oder um 19 Uhr einen DVD-Film anschauen der im Vortragsraum gezeigt wurde. Ansonsten war die Klinik „tot“ (insbesondere am Wochenende)! Das Bistro hat um 17:30 Uhr geschlossen, sodass man sich noch nicht einmal auf ein Glas Apfelsaft hätte im Foyer treffen können. (Es gab nur einen Getränkeautomaten für abends). Beim Freizeitangebot wurde von der Klinik auf die Angebote von Bad Homburg verwiesen – wo jedoch, wie gesagt, nur die fitten Patienten überhaupt hinkommen konnten. Aber eben alles auf Eigeninitiative ohne Unterstützung der Klinik. Eine Unterstützung der Patienten bei der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben fand nicht statt (in Freiburg ist man z.B. gemeinsam zur Stadtbesichtigung gegangen – das war organisiert von der Klinik).

Neben den verordneten sportlichen Aktivitäten hat man auch Vorträge „verordnet“ bekommen. D.h. man konnte also nicht aus einem Angebot an Vorträgen (z.B. über einen Aushang) ersehen, was angeboten wurde, sondern durfte/konnte nur dort hingehen wenn man es im Verordnungheft stehen hatte. Die Vorträge fanden alle im 5.OG im Vortragssaal statt. Das 5.OG war nur über die Treppe oder 1 einzigen Fahrstuhl erreichbar (ebenso wie der Speisesaal im 2.OG). D.h. dass ggf. alle 220 Patienten mit diesem Fahrstuhl unterwegs sind. Die Wartezeiten waren dabei bis zu 15 Minuten!! Manchmal hat der Fahrstuhl gar nicht funktioniert, wodurch es Patienten mit Gehbehinderungen nicht möglich war an den Vorträgen teilzunehmen. Es gab noch einen 2. Fahrstuhl, den sog. Funktionsaufzug. Dieser durfte aber von den Patienten nicht benutzt werden.

Die Terminvergabe für die Anwendungen war auch recht interessant. Da meine Reha-Zeit in die Woche der Osterferien gelegt war, hatten einige Therapeuten noch Urlaub. Das es auch Krankheitsfälle gab, waren ganz offensichtlich weniger Therapeuten da, sodass dann eben einfach nicht so viele Termine vergeben werden konnten (Aussage von der Terminvergabe: „Wenn ich keine freien Termine habe, kann ich auch keine vergeben“ – logisch – aber ich wollte ja gar nicht in der Ferienzeit in Reha!) D.h. es wird also offensichtlich versucht die Klinik mit Patienten immer zu 100% auszulasten egal ob möglicherweise in der Urlaubszeit Therapeuten fehlen. Die Therapien an sich waren meistens recht gut, wobei man in manchen Fällen die Überbelastung der Therapeuten schon spürte (auch durch die Umbaumaßnahmen). Die ärztliche Betreuung war sehr gut. Hier hatte man noch ausreichend Zeit für die Patienten. Auch der wöchentliche Oberarztbesuch auf dem Zimmer (eher ein „Relikt“ aus alter Zeit als tatsächlicher Nutzen) entsprach dem normalen Klinikbetrieb. Die ärztlichen Vorträge waren hervorragend!

Beim Pflegepersonal hingegen spürte man erneut wieder den Kostendruck. Auch hier ist die Personaldecke so dünn, dass sich die Schwestern hinter ihren Zimmertüren verschanzten und immer gehofft haben in Ruhe gelassen zu werden. Der offene Umgang mit den Patienten der Station hat gefehlt. Man kannte sich eigentlich nicht!! In Freiburg hatte ich zu Beginn und Ende der AHB ein sog. Pflegegespräch mit der Stationsschwester – so was kennt man in dieser Klinik nicht und behauptet, die Themen würden vom Stationsarzt mit abgedeckt werden. Dies ist jedoch nicht der Fall wie mir Freiburg gezeigt hat. Ein Arzt wird sich immer auf einer anderen Ebene mit dem Patienten unterhalten wie eine Schwester.

Das weitere Angebot in der Klinik war auch recht dürftig. Beschäftigungstherapie gab es zwar in einem Raum, aber auch hier war man so ziemlich alleine gelassen (Eigeninitiative!) Wenn man irgendwas machen wollte und nicht wusste wie das geht, dann wurden einem die Dinge von der Betreuerin eher vorgemacht als erklärt. Eine Ergotherapeutin war überhaupt nicht vorhanden in der Klinik. Die Sozialberatung war in ihrem Vortrag über das Schwerbehindertenrecht auch nicht so ganz überzeugend, da die Patienten teilweise besser informiert waren als sie selbst (z.B. Bahncard 50 zum halben Preis).

Die Diätassistentinnen hatten es ebenfalls schwer an dieser Klinik. Irgendwie waren ihre ganzen Vorträge nicht so richtig glaubwürdig, da der Klinikalltag nicht das wieder spiegelte was von ihnen gepredigt wurde („5 am Tag“ war überhaupt nicht möglich!).

Alles in allem kann ich nur jedem davon abraten in diese Klinik zu gehen (alle Patienten waren froh als die 3 oder 4 Wochen rum waren). Patienten werden abgefüttert, als Nummer durchgereicht und abgerechnet. Von einer individuellen ganzheitlichen Betreuung kann hier nicht die Rede sein.

Nie wieder diese Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ich hatte ja nur die Aufnahme- und die Entlassungs-Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Auch das Personal am Empfang (tägliche Postabholung) war unfreundlich)
Pro:
Kultur in Bad Homburg
Kontra:
Eklatante Unfreundlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Ende des Jahres 2004 eine Brustkrebs-Nachsorge-Kur in der Klinik am Wingertsberg. Ich kann nur sagen, nie wieder diese Klinik.
Das Essen war täglich das gleiche. Wenn es mal was anderes gab (amn Büfett) war davon natürlich so wenig da, dass diese Speise im Nu weg war.
Das Personal war (bis auf eine Schwester, deren Namen ich leider nicht mehr weiß) äußerst unfreundlich.
Beispsiel 1: Als ich eine Blasenentzündung mit hohem Fieber hatte und mich sofort um 07:00 Uhr, als das Schwesternzimmer aufgesperrt wurde, meldete, wurde mir gesagt, mit der Abgabe der Urinprobe müsse ich bis zum nächsten Tag warten, da die Blutröhrchen und Urinproben vom Labor (das sich wohlgemerkt im selben Haus, 4 Etagen höher befindet) bereits geholt wurden und das erst wieder am nächsten Morgen stattfindet.
Beispiel 2: Beim Nordic-Walking (Pflichtteilnahme gemäß Verordnung) blieb ich so weit im Wald zurück (ich bin 59 Jahre alt und zugegeben untrainiert und übergewichtig) dass ich die Gruppe nicht mehr sehen konnte. Von den beiden Therapeutinnen, die die Gruppe begleiteten, bemerkte das nicht einmal eine.
Das Fenster meines Zimmers ging auf einen gepflasterten Innenhof (Ausblick auf die Turnhalle), wie die Dame aus dem Nachbarzimmer so treffend bemerkte "auf den Gefängnishof".

Für Kinder ungeeignet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um es in einem Satz zu sagen Klinik Wingertsberg nie wieder.
Ich war mit meinem Sohn 4 Jahre alt dort und kann nur sagen für Kinder ist diese Klinik ungeeignet.
Das sogenannte Spielzimmer eine Katastrophe,der nächste Spielplatz 15 Minuten entfernt.
Die Kinderbetreungsstätte tagsüber ein Grauen für jedes Kind.
Mein Sohn geht zu Hause sehr gern in den Kiga und hat wärend meiner Rehazeit orginal 14 Tage jeden Morgen geweint.
, womit er keine Ausnahme war.

2 Kommentare

kur2008 am 28.08.2008

Hallo,

mir ist es Angst und Bange wenn ich daran denke daß
ich im September eine Reha in dieser Klink genehmigt habe,
ist es wirklich so schlimm??
Grüsse
ANNA MARIA

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Langweilig

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ruhe
Kontra:
nur gruppenterapie
Krankheitsbild:
depresionen schlafstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

terapie brachte keine verbesserung
essen eintönig geschmaksneutral lieblos mit wenig aufwand gekocht

1 Kommentar

Reha Kommunikation am 23.04.2025

Hallo heinz64, vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir bedauern es sehr, dass die Reha Ihre Erwartungen nicht erfüllt hat und nehmen Ihre Kritik ernst. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.

Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Keine Klinik für eine Begutachtung bei Aussteuerung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Mai 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen, Physiotherapie, Sport
Kontra:
Fehlende Empathie für Patienten mit Chemofolgen, Reinigung der Zimmer findet nicht so regelmäßig statt
Krankheitsbild:
Brustkrebs, Fatigue, Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Objektiv betrachtet ist es eine gute Klinik.Das äußere Erscheinungsbild ist nicht so schön,aber innen ist sie schön gestaltet. Das Essen ist gut,Personal ist freundlich bis auf die nette Dame an der Kasse. Es gibt eine Cafeteria, Aufenthaltsräume und die Zimmer sind - je nach Lage - mit Balkon ausgestattet. Für das Wohlbefinden ist somit alles vorhanden. Schwierig wird es, wenn man nicht gut zu Fuß ist, denn die Klinik liegt auf einem Berg mit 17 % Steigung. Es gibt zwar einen Waldweg, der angenehmer zu laufen ist, aber auch dieser ist für Menschen mit Fatigue oder sonstigen körperlichen Einschränkungen evtl. schwer zu bewältigen. Die Physiotherapie ist sehr gut. Negativ empfand ich noch, dass mein Partner nicht bei mir im Zimmer schlafen durfte als er mich besucht hat. Das war bei mir tatsächlich die erste Klinik, in der das nicht gestattet war.
Subjektiv rate ich jedem, der durch den Krebs bzw. die Chemo so geschwächt ist, dass er nicht mehr arbeiten kann, NICHT in eine Klinik der deutschen Rentenversicherung zu gehen. Meine Beschwerden wurden nicht wirklich ernst genommen bzw. es wurden mir Einschränkungen zugestanden (Fatigue, Polyneuropathie, sonstige Beschwerden nach Brustkrebs, Verminderung der kognitiven Fähigkeiten), weshalb ich in meinem stressigen Bürojob keine 3 Std. mehr arbeiten kann, jedoch mehr als 6 Stunden auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt vermittelbar bzw. einsetzbar sei. Was das für ein Job sein sollte bzw. auf Nachfrage der Entscheidungskriterien wurde immer nur ausweichend reagiert. Ich war in der dualen Reha, allerdings konnte mir weder psychologisch noch onkologisch irgendwie weitergeholfen werden, was ich sehr schade fand.

1 Kommentar

Reha Kommunikation am 06.08.2024

Hallo Cassie2,

vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung. Es tut mir leid zu hören, dass Ihr Aufenthalt in der Klinik nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat, insbesondere in Bezug auf die Begutachtung für die Aussteuerung und die Unterstützung bei den Nachwirkungen der Chemotherapie.

Wir freuen uns dennoch, dass Sie die physiotherapeutischen Angebote und das Essen als gut empfunden haben.

Alles Gute für Ihre weitere Genesung.

Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Ich komme nicht wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
Zimmerausstattung nicht mehr zeitgemäß und nicht wirklich sauber
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zimmer nicht mehr zeitgemäß, Badezimmer nicht sauber,Einzelgespräche nur einmal wöchentlich-meiner Meinung nach zu wenig-Aspekte konnten nur angekratzt werden-nur wenig praktische Tipps mit Panikattacken und Angststörung umzugehen- zeitweise 4 -5 Sporteinheiten an einem Tag- dafür am nächsten Tag Einzelgespräch und Gruppentherapie hintereinander- das könnte ausgewogener organisiert werden- auch wenn viel Wert auf Eigenverantwortung gelegt wurde und man jederzeit einzelne Therapien absagen konnte- das Personal insgesamt sehr freundlich und bemüht auf wünsche einzugehen- das Essen wiederholte sich in den gesamten 5 Wochen meines Aufenthaltes nicht - auch wenn viel Wert auf ausgewogene Ernährung gelegt wurde fehlte mir persönlich häufig die Würze - jeden Tag gab es ein vegetarisches Gericht-für mich ist es nicht nachvollziehbar warum es dann noch einen vegetarischen Tag geben muss - die Therapeuten waren alle motiviert und kompetent-die Lage der Klinik ist wunderschön mit direktem Anschluss an ein Waldgebiet- zum Wandern ideal-das Freizeitangebot in der Klinik war gut

1 Kommentar

Kommunikation80 am 04.01.2023

Wir bedanken uns für Ihre Nachricht, da wir gern unsere Leistungen und Qualität verbessern möchten.

Besten Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

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