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F-JBecker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gut strukturierter Tagesablauf
Kontra:
fehlendes Inhalatorium
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bewerte hiermit nicht die Klinik negativ! Sondern möchte unbedingt einen ganz wichtigen Aspekt für Asthmatiker herausstellen! Daher auch nur 1 Stern als „Filter“.
Ich war jetzt zum 14 mal in meinem Leben zur Reha, immer wegen meinem Asthma. In jeder meiner vorherigen Kliniken, wo auch Pneumologie als Behandlung ausgewiesen war, wurden immer Inhalationen mit hochauflösenden Inhalatoren (z.B. Hoyer Inhalatoren) angeboten, das war für mich eigentlich Standard und für mich auch wichtig. In der Wehrawald-Klinik gibt es solche Inhalatoren nicht! Hier gibt es nur den Pari boy Inhalierer, wie man ihn von zu Hause kennt. Wem es also wichtig ist mit hochauflösenden Inhalatoren zu inhalieren, ist in dieser Klinik falsch aufgehoben. Ich war zuletzt vor vier Jahren in der St.Georg Klink im ca. 23 Km entfernten Höchenschwand (1015 m NN) zur Reha, und habe diese Klinik nochmal besucht. Dort gibt es immer noch den Inhalierraum / Inhalatorium. Letztendlich habe ich aus der Reha das Beste gemacht und viel Sport und Spaziergänge gemacht, was meine Ausdauer erheblich verbessert hat.
Es ist eine moderne und strukturierte Klinik mit durchweg freundlichen Personal, vom Empfang über das gesamte medizinische Personal, dem Küchenteam, bis hin zu den Reinigungskräften.
Die Therapieangebote sind sehr vielfältig und gut getaktet, was nicht selbstverständlich ist!
Guten Tag F-JBecker, wir bedanken uns für Ihre Anregung und möchten Ihnen die Vorteile, die der ParyBoy aus unserer Sicht hat, schildern. Die Umstellung der Inhalationstherapie auf ParyBoy-Geräte erfolgte während Coronapandemie. In Inhalationsräumen bestand durch Aerosol-Bildung und durch Kontakt zu Mitarbeitenden und Mitpatientinnen und -patienten erhöhte Ansteckungsgefahr.
Die Inhalationstherapie über ParyBoy-Geräte wird von der Rehabilitandenin oder dem Rehabilitanden nach entsprechender Schulung in Eigeninitiative im Zimmer durchgeführt. Nach der Entlassung werden die Inhalationseinheit und die Schläuche durch neue ersetzt und das Gerät auswärts in einer Klinik sterilisiert und kommt verschweißt zurück und darf wieder eingesetzt werden. Dieses Verfahren hat sich in unserer Klinik bewährt.
Wir bedauern, dass diese Form der Inhalationstherapie nicht Ihren Erwartungen entsprach.
Wir freuen uns allerdings über Ihr positives Feedback zur Reha insgesamt in unserer Klinik. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute. Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund
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Peggy20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Für Traumatherapie nicht geeignet)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Therapiesitzungen kein Input)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (nettes Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal super
Kontra:
Therapiesitzung kurz und schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-In der reinen Psychosomatik ist leider sehr wenig Zeit um seine Themen zu bearbeiten 1x die Woche 25min. Psychologisch kommt leider kein Input. 4 verschiedene Psychotherapeuten in kurzer Zeit. Es fehlte bei vielen an Empathie.
-Mit einer Histamin Allergie sollte man nicht kommen, man wird nicht ernst genommen. Freundlichkeit der Verwaltungsangestellten und des Stationspersonals sind für mich positiv hervorzuheben.
-Die Klinik ist eher für Covid Patienten geeignet.
Wir bedanken uns für Ihre Bewertung und wenn Sie möchten, können Sie uns über Details informieren, da wir gern unsere Leistungen und Qualität verbessern möchten. Bitte mailen Sie uns mit Ihrer Versichertennummer: drv@drv-bund.de
Besten Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund
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Fritzchen2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Behandlung der Depression, mangelnde Empathie
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Psychosomatik kann wenig an seinen Themen gearbeitet werden. Je nach Therapeuten kann es sein, dass der Therapeut einfach nur da sitzt und keinerlei psychologischer input kommt, nennt sich Tiefebpsychologie. Kann die Klinik für psychosomatische Erkrankungen nicht empfehlen. Ich gehe mit mehr Fragen, als ich gekommen bin.
Organisatorisch hat während meines Aufenthaltes auch vieles nicht geklappt. Lediglich das Essen und die Freundlichkeit der VVerwaltungsangestellten und des Stationspersonals sind für mich positiv hervorzuheben.
Wir bedanken uns für Ihre Nachricht und wenn Sie möchten, können Sie uns über Details zu informieren, da wir gern unsere Leistungen und Qualität verbessern möchten. Bitte mailen Sie uns mit Ihrer Versichertennummer: drv@drv-bund.de
Besten Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund
Leider die falsche Anlaufstelle für Long- und Post Covid- Erkrankte
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Antonina10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Januar 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
vereinzelte Therapeuten sind wirklich engagiert- zBsp in der akustischen Kunsttherapie oder der externe Yogini, auch die Ergotherapie im 2. Stock hat gut getan
Kontra:
fehlende Empathie, sowohl bei einigen Ärzten als auch dem Pflegepersonal. Die Lage des Hauses, oben auf dem Barg, ist für Pat mit Belastungsintoleranz sehr ungünstig
Krankheitsbild:
Post Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam in diese Rehaklinik aufgrund meiner PostCovid-Erkrankung und wurde direkt im Aufnahmegespräch von einer sehr unfreundlichen und gelangweilt wirkenden (Ober-!)Ärztin regelrecht abgebügelt, sie spielte alle meine Symptome und körperlichen Defizite extrem herunter und wollte mir Krankheiten andichten, die ich tatsächlich gar nicht habe. Ich hatte den Eindruck, sie glaubt nicht an die Existenz der Long- und PostCovid-Erkrankung, was mir im Laufe der drei Wochen auch von einigen Seiten bestätigt wurde. Es wird von allen Seiten zugesehen wie sich die Patienten völligst überlasten und sehenden Auges in den Crash stürzen.. Es gab keine einzige Einzeltherapie, alles nur in Gruppen, sehr unpersönlich. Ich habe nach der sehr unschönen 1. Woche auf einen Arztwechsel bestanden, danach wurde es einigermaßen erträglich. Aber das man in einer Rehaklinik, die sich genau dieses Krankheitsbild auf die Fahne schreibt und damit wirbt, eine der ersten in Deutschland gewesen zu sein, die eine PostCovid-Reha anbietet- das man sogar hier um Anerkennung betteln muss und sich in seinem Elend genauso wenig gesehen fühlt wie bei sämtlichen niedergelassenen Ärzten, das ist in meinen Augen wirklich sehr traurig und beschämend.
Wir nehmen Ihre Bewertung ernst und bitten per Mail an drv@drv-bund.de um Ihre Kontaktaufnahme, da wir Wert auf Qualität und gute Leistung legen. Vielen Dank vorab für Ihre Bemühungen. Wir melden uns zurück. Bitte geben Sie uns Ihre Versichertennummer zur schnellen Zuordnung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund
Hallo Wuschel01
Schade, dass die Reha für dich nicht erfolgreich war. Es wäre für andere bestimmt sehr hilfreich, wenn die Bewertung etwas differenzierter bzw. ausführlicher wäre.
Herzliche Grüße Sarima
Wir bedanken uns für Ihre Nachricht und möchten Sie bitten, uns über Details zu informieren, da wir gern unsere Leistungen und Qualität verbessern möchten. Bitte mailen Sie uns: kommunikation-reha@drv-bund.de
Besten Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund
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Gini6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
.........
Krankheitsbild:
Mamakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin von Juni bis Juli in der Klinik gewesen und meine Erwartungen waren hoch, weil ich die Klinik kannte.
War damals sehe zufrieden, jetzt nicht mehr.
Der Ablauf und die Anwendungen wäre so minimalistisch, da& man sagen kann, daheim ist es besser.
In drei Wochen 3 mal schwimmen und alles, was einem guttut, das gab es nicht. Maskenpflicht im Haus, ausser auf dem Zimmer oder am Esstisch. (VERSTÄNDLICH)
ÄRZT UNFÄHIG
PERSONAL FREUNDLICH
HAND UND Duchtuch 1 Mal PRO WOCHE
DAS ESSEN WAR SCH....E, VOR ALLEM DER GRÜSS AUS DER KÜCHE, DIE SUPPE.
ALLES REINGESCHMISSEN WAS IN DER KÜCHE ÜBRIGBLIEB.
AM FRÜHSTÜCK KANN MAN JA NICHTS FALSCH MACHEN.
BRÖTCHEN, MARMELADE, 3 SORTEN WURST, QUARK, JOGHURT MIT OBST UN CERIALIEN UND KAFFEE UND TEE.
WIE SCHON ERWÄHNT, WÄRE FAHEIM BESSER DRAN GEWESEN.
FÄHRE DA NICHT MEHR HIN.
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Chrissi-54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sarkoidose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in der Wehrawald Klinik war eine reine Kastastrophe...
Positiv - Das Zimmermädchen
Negativ - meine Ärztin - der deutschen Sprache nicht
mächtig.... Verständigungsschwierigkeiten - nicht
kompentent
Negativ - Therapeuten.... egal bei welcher Anwendung -
Negativ - zu große Gruppen und nicht auf die einzelnen
Erkrankungen abgestimmt....
Negativ - Eingangsbereich - verstaubte Pflanzen und Lampen
Negativ - Essen - mit unter hatte ich Läuse im Bohnensalat.
Fotos vorhanden...
Negativ - Der Entlassungsbericht.... Nach Widerspruch wurde
dieser umgeändert.
Fazit nach 4 Wochen - ich bin kränker nach Hause, als ich
hin bin.....
Wenn jemand alles negativ bewertet, macht mich dass doch sehr skeptisch. Und dann auch noch mehr als 6 Monate nach dem Aufenthalt. Sicherlich kann man nicht erwarten dass alles 100%ig super ist. Aber das hat man doch zuhause auch nicht immer, oder???
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fisch1106 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stationsschwestern unfreundlich
nach dem Motto ja nicht soviel tun
einen Stationsarztmit dem man Kommunikationsschwirigkeiten hat weil man ihn nicht richtig versteht (geht garnicht finde ich)
teilweise unpünktliche Therapeuten geht von deiner Zeit ab
bei den Mahlzeiten wird meistens schon vor der Zeit abgeräumt auch nach dem Motto hauptsache wir werden pünktlich fertig
die Cafeteria könnte anndere Zeiten haben wo sie auf hat
die Reinigung des Zimmers ist nicht gerade berauschend Handtuchwechsel findert nur einmal in der Woche statt (finde ich jedenfalls nicht gerade hygienisch)
habe drei Wochen keinen Schlaf gefunden
durch Lärmbelästigung
habe mich fehl am Platz gefunden die Patienten werden sich sehr selbst überlassen
Ich finde es nicht gut, wenn man alles so schlecht redet. Jeder und jedes macht seinen Job schlecht- das kann ich mir bei Leibe in der heutigen Zeit nicht vorstellen.Ich kenne einige Menschen , die in der Klinik arbeiten, und die es sich nicht leisten können, mangelhafte Arbeit zu verrichten. Wenn man natürlich Fehler sucht, wird man immer fündig werden - ist ja auch normal, oder? Wir sind alle nicht perfekt.
Am Besten man spricht das an, was einem missfällt- freundlich, offen und höflich. Dann werden einem bestimmt Dinge auch gern erfüllt.
Mein Aufenthalt in der Wehrawald Klinik war eine reine Kastastrophe...
Positiv - Das Zimmermädchen
Negativ - meine Ärztin - der deutschen Sprache nicht
mächtig.... Verständigungsschwierigkeiten - nicht
kompentent
Negativ - Therapeuten.... egal bei welcher Anwendung -
Negativ - zu große Gruppen und nicht auf die einzelnen
Erkrankungen abgestimmt....
Negativ - Eingangsbereich - verstaubte Pflanzen und Lampen
Negativ - Essen - mit unter hatte ich Läuse im Bohnensalat.
Fotos vorhanden...
Negativ - Der Entlassungsbericht.... Nach Widerspruch wurde
dieser umgeändert.
Fazit nach 4 Wochen - ich bin kränker nach Hause, als ich
hin bin.....
Ich fahre am Dienstag nach Hause und bin überglücklich, dass ich diese Klinik gewählt habe. Klar gab es Verständigungsprobleme, aber nicht mit den Ärzten sondern mit den Schwaben, Bayern und den.......
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Gast
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pesi57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16/17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann keine Angaben dazu machen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (TV schlechter Ton und Bild Teppichböden im ganzen Haus)
Pro:
Personal sehr freundlich die Gegend traumhaft
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Als Gast vom 24.12.16 bis 01.01.17.
Über die medizinische Kompetenz kann ich nicht urteilen und auch das Personal mit dem ich zu tun hatte war immer freundlich und hilfsbereit. Als sehr negativ habe ich die Drei Personenregelung bei Sauna, Schwimmbad und Kraftraum empfunden da diese dadurch für mich die ganze Zeit über fast nicht nutzbar waren. Dass es kein W-Lan auf den Zimmern gibt kann ich nicht nachvollziehen, habe ich mittlerweile sogar in Krankenhäusern. Die Lanverbindung für 2 € am Tag sollte aber dann wenigstens stabil und schnell funktionieren, was leider nicht der Fall war. Ebenso verhält es sich mit dem Essen. Hier kann ich denjenigen Beipflichten die sich nicht positiv dazu äußern. Ich würde die Qualität der Mahlzeiten (Ausnahme war in meiner Anwesenheit Heilig Abend und Sylvester)maximal in die untere Qualität von Kantinenessen einstufen. Kompositionen und Variationen sind: ! vorsichtig ausgedrückt sehr gewöhnungsbedürftig. Das fehlen von Säften (O-Saft..) mit der Begründung zuviel Zucker. na ja es geht auch anders. Es steht nicht jeder auf Tomatensaft, Molke und Buttermilch. Die stark fleischlos, vegetarisch, vegan ausgelegte Küche empfinde ich als sehr eintönig und wenig geschmackvoll. Ich kenne es aus eigener Erfahrung anders mit mindestens drei Wahlmöglichkeiten. Als extrem negativ finde ich aber das Preis-Leistungsverhältnis. Wenn ich für ein Zustellbett mit Vollpension (die den Namen nicht verdient) ein Freizeitangebot welches (aufgrund der Personen Einschränkungen)nicht oder in nur sehr geringem Umfang genutzt werden konnte 69 € zu bezahlen habe, dann sollte man es sich wirklich überlegen. Ich fände für das Gebotene 40 bis 50€ mehr als ausreichend. Mein Fazit: Wenn man eine Wahlmöglichkeit hat sollte man sich nach einer anderen Klinik umsehen.
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Hessen5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Reinigungspersonal auf Station
Kontra:
Alles Andere
Krankheitsbild:
MaCa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in Todtmoos war im Frühjahr 2015 und eine große Katastrophe. Mein allgemeiner Gesundheitszustand hatte sich in dieser Zeit deutlich verschlechtert. Dieses lag grundlegend daran, dass die zuständige Ärztin nicht gut der deutschen Sprache mächtig war und es hier zu beiderseitigen Verständigunsproblemen von nicht unerheblichem Ausmaß kam.
Die Stationsschwestern waren sehr hilfsbereit und die Reinigungskräfte sehr freundlich und vor allen Dingen sehr gründlich.
Das Essen äußerst lieblos zubereitet, was sich auch auf den Geschmack ausgewirkt hat. Ich weiß, ich bin zur Reha und in keinem fünf Sterne Hotel. Allerdings kann eine Rehaverköstigung auch schmackhaft und appetitlich zubereitet werden. Die Menge der angebotenen Lebensmittel war für die Auslegung der Patienten nicht immer ausreichend. Wer nicht pünktlich zum Essen kam, musste sich mit den Resten begnügen. Dieses Problem trat fast immer zum Abendessen auf. Bereits verspeiste Lebensmittel wurden nicht mehr nachgelegt. Besonders schlimm war es für mich, bin Vegetarierin, als zum wiederholten Male in einer Woche, abends kalter Fisch und Wurst serviert wurden. Auf Nachfrage bei der Diätassistentin, ob ich Käse bekommen könnte, wurde mir gesagt, es sei ja noch genügend Wurst zur Auswahl vorhanden. Der Dame war bekannt, dass ich Vegetariern bin.
Ich könnte noch mehr berichten, aber das wurde bereits geschildert von anderen Patienten und ich möchte nur noch zum Ausdruck bringen, dass auch die Auskunft der jungen Dame zu Fragen meiner Rentenversicherung falsch waren. Das hat sich gestern im Gespräch bei einem Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung herausgestellt. Das empfinde ich als grob fahrlässig.
Meine Empfehlung für die Klinikleitung ist, in der Rehaklinik in Bad Rappenau sich Informationen und Anregungen für einen erholsamen und regenerierenden
Kuraufenthalt zu holen.
Dass es auch anders geht, habe ich im Jahr 2014 äußerst positiv in Bad Rappenau erlebt.
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Schreckse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kreativ-Werkstatt
Kontra:
vieles
Krankheitsbild:
Mamma CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 2 - Blutabnehmen sollte geübt werden, doch hartnäckig sind sie. Wenn die Schwestern nach 5 oder 6 Mal stechen nicht getroffen haben, dann soll man 2 Tage später wieder kommen und die Kollegin versucht dann ihr Glück.
Ingoranz des Personals gegenüber den Patienten.
Es gibt keine geraden Gehwege um die Klinik. Für Patienten mit Knieproblemen ungeeignet, weil es nur bergauf oder bergab geht.
Das Fachpersonal ist meist genervt und spult standardisierte Programme ab. Wenn man vom betreuenden Arzt einen 5 Minuten Termin bekommt, sollte man mit seinen Fragen gut vorbereitet sein, sonst steht man draussen und hat nur die Hälfte fragen können.
Die Ärzte verstehen oft nicht, was der Patient braucht. Es ist nicht möglich, mit seinen ganz persönlichen Anliegen und Bedürfnissen ernst genommen zu werden.
Arbeitsklima unter den Angestellten sehr schlecht, das spürt auch der Patient.
Der Kommandoton der dort vorherrscht ist frech und unmöglich, die reine Bevormundung.
Vorträge haben Grundschulniveau.
Essen ist meist gut, doch abends nicht abwechslungsreich. Abends keinen Salat oder Rohkost. Weil es zu aufwendig ist, so die Diätassistenz. Auch Kartoffeln kochen sollte geübt werden; waren immer halb roh.
Samstags gibt es nur Kohledhydrate zu Essen. Mittaqs nur Suppe (Kartoffelsuppe) und Semmel.
Individualität in den Arztgesprächen und Behandlungsmethoden sind Fremdwörter !
Gelangweilte Massenabfertigung nach Vorschrift statt Einfühlungsvermögen für Menschen die individuelle Schicksale haben. Resümee: Herber Rückschlag statt Genesung!
Gymnastik bei Mama Ca ist Armkreisen; vorwärts, rückwärts, abwechselnd und gleichzeitig nach vorne und hinten. Stunde um !
Keine Erklärung, kein nettes Wort oder vielleicht Musik – auf die nicht ganz ernst gemeinte Frage einer Patientin, wie oft man zuhause das denn nachmachen sollte, kam die barsche Antwort der Therapeutin: „Das müssen Sie schon selber wissen!“
In der Klinik werden die Patienten aufgefordert, eine positive Bewertung ins Internet zu setzen, weil die Klinik sonst geschlossen wird.
kasernenton? bevormundung?
So wie es in den Wald schalt, so schalt es zurück.
habe dort keinen Kasernenton bemerkt.
Aber es gibt auch Patienten die würde man gerne in die Tonne stopfen. ;)
Bei über 200 Zimmern kann man nicht immer nur auf jeden der/die meint sie/er sei alleine auf der Welt eingehen oder?
gerade eine Reha bedeutet, mitmachen und das beste draus zu machen. Dazu gehört eigeninitative. Meckern ist immer leicht, man muss es ja selber nicht besser machen.
Essen
es gibt ein Buffet. meine Güte iss doch was du willst oder zu dir passt und mach nicht immer nur die anderen für dein Elend verantwortlich
positive bewertungen:
hat mich niemand zu aufgefordert.
Aber die Klinik hat offensichtlich ein Problem.
Als ich die beiden Teile Ihrer Bewertung las, glaubte ich, im falschen Film zu sein - war doch in der Klinik gewesen - aber habe Alles so völlig anders erlebt??
Dass eine Reha Klinik kein Privat-Sanatorium ist, sollte einleuchtend sein, aber wer dort freundlich mit den Mitarbeitern gesprochen hat - egal worüber und auf welchem Level - es war immer persönlich, individuell, freundlich, hilfsbereit, um eine Lösung bemüht.
Was das Essen betrifft - es gab eine gute, recht breite Auswahl - wer suchte, konnte diversen Ernährungsrichtungen (mit Ausnahme Atkins-Diät) folgen und einige Patienten hatten "Spezialverpflegung" in ähnlichem Rahmen am Tisch oder aufs Zimmer.
Klar ist auch, dass Arbeit zwar Spaß machen kann, aber nicht muss und daher auch vom Personal mal jemand etwas angefressen reagiert. Wer ein bisschen Menschenkenntnis und Empathie hat (die man ja auch als Patient erwartet) konnte damit aber leicht umgehen. Und dass die Mitarbeiter unter sich über Anweisungen etc. reden, finde ich normal - zu mir als Patient kam davon aber nichts durch.
Die Kreativ-Werkstatt mit den beiden Martinas ist wirklich ein absolutes Plus dort - und - es kommt wie überall auch auf die Mitpatienten an, wie überall finden sich Leute (oder auch nicht) - macht es Spaß oder auch nicht. (Der Wald ruft)
Mir hat es auf jeden Fall dort sehr gefallen - und Ihre Aussage über von Mitarbeitern geforderte Positiv-Kritik oder Klinik- Schließung ist per se schon ... und macht Ihre Kritik völlig unglaubwürdig!
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Nie wieder Todtmoos
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Schreckse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kreativ Werkstatt
Kontra:
leider fast alles
Krankheitsbild:
Mamma CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Nov.2014 dort - eine absolute Katastrophe!
Ich muss mich nach einer, vom Arzt vorgegebenen, Ernährung richten und strikt einhalten. Darum habe ich vorab schriftlich und auch telefonisch mit der Klinik (Diätassistenz) die Ernährung abgesprochen. Es wurde mir vermittelt, dass es zwar nicht angeboten wird, aber man auf meine Ernährung eingehen wird. Damit war ich einverstanden. Am 1. Tag, 2 Stunden nach meinem Eintreffen wurde ich von der Diätassistentin im Speisesaal vor allen anderen Patienten runtergemacht, weil ich mit meiner Ernährung nicht in das Konzept des Hauses passe und ich solle mich so ernähren wie alle anderen auch !
Am nächsten Tag hatte ich einen Termin bei der 2. Diätassistentin. Auch hier habe ich die Arztberichte und auch die Blutwerte etc. vorlegen wollen, zum Beweis, dass ich mich an die vom Arzt vorgegebene Ernährung zu halten habe. Das interessierte die Dame nicht.
Sie versuchte mich „klein“ zu machen und warf mir Halbwissen vor und ich solle mich nochmals einlesen.... Ich ernährte mich zu diesem Zeitpunkt bereits 9 Monate nach dieser Ernährungsform. Die Diätassistentin kommt auch an den Tisch und kontrolliert das Essen auf dem Teller, dabei ist sie selbst übergewichtig, unfreundlich und überheblich.
Asthmapatienten die im Schwimmbad einen Anfall erleiden sollen hingelegt und Füße hoch gelagert werden.
Als Arthrose Stufe 4 - Patient konnte ich nach einer schmerzhaften Blockade die Klinik nicht mehr alleine erreichen und musste von einer anderen Patientin mit dem Auto geholt und zur Klinik gefahren werden.
Die Stationsärztin: "na na na so schlimm wird das schon nicht gewesen sein“ und gab mir eine Voltarensalbe....
Auf dem Ergometer wird der Widerstand hochgedreht und nicht gefragt ob möglich. Das Rehaziel ist zu erreichen. Herz und Kreislauf geben es ja her. Aber die Gelenke und Muskeln nicht, doch das interessiert keinen. Beim nächsten Termin hat man einen anderen Therapeuten und der macht es wieder so. Kommunikation ist ein Fremdwort.
Der Wissenstand der Ärzte ist veraltet. - Siehe Teil 2
Ich denke es spielt natürlich auch die Jahreszeit eine große Rolle. Mich hatten die schlechten Bewertungen abgeschreckt und ich kann nur sagen, dass ich eine tolle Zeit in dieser Klinik hatte, bin gerade eine Woche zurück.
Beim Fahrradfahren haben die Therapeuten immer gefragt, ob eine Erhöhung möglich ist. Ich habe resolut nein gesagt, und dann wurde es auch nicht erhöht.
Man musste seine wünsche nur äußern, dann wurde alles möglich gemacht was geht.
Ich habe tolle Menschen getroffen, und wir hatten viel Spaß. Ich hatte mich dann auch Leuten angeschlossen, die ein Auto dabei hatten, so dass ich auch viel gesehen habe von dieser schönen Umgebung.
LG
Tolles Haus mit schlechten Ärzten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Opahardy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (war nach der Kur 6Monate krank)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Der Arzt gehört selber in eine Klinik)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Super Freizeitangebot
Kontra:
mieser Stationsaarzt
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist sehr schön, nettes Personal, gutes Essen, tolle Zimmer, sehrgutes Freizeitangebot mit Basteln, Malen Werken ,Nähen usw. Nettes Dorf, schöne Cafes,supertolles Bistro Klimperkasten.Insgesamt tolles Haus im tollen Ort.
- Leider Stationsarzt mangelhaft, keine Visitte keine Zeit für den Patient- nicht enpfehlenswert.
Zum Punkt Arzt muss ich Dir vollkommen Recht geben, egal ob Arzt-(in)fühlte mich von diesen Personen allein gelassen und war nach der Reha auch 4 Wochen krank wegen akuter chron. Bronchitis. Man verweigerte mir dort eine Stosstherapie mit Prednisolon!!!!
Hinzu kommt, das diese Fachkräfte ( icl. der Topfunktionsmitarbeiterin) mit Ihren Berichten an die DRV über "hü oder hott" entscheiden, denn jeder Gutachter glaubt diesen Personen mehr als jedem Facharzt der einen jahrelang behandelt. In diese Klinik, nie mehr!!!!
Ja, Ja das mit der Behandlung einer Bronchitis scheinen Sie dort in der Klinik nicht in den Griff zu bekommen.
Ich habe die Mischform COPD und Asthma und war im letzten Jahr im August für 4 Wochen in der Klinik.
In der Verlängerungswoche bekam ich eine Bronchitis, die Therapien wurden mir zwar gestrichen, aber Behandelt wurde ich nicht, ich bekam Tee und ACC. Als ich wegen eines Antibiotika nachfragte weil ich genau wusste das Tee und ACC alleine nicht hilft, hieß es nur da müssen Sie durch beim einen Dauert es 2 Wochen und beim anderen 14 Tage.
Echt keine gute Werbung für eine Lungenklinik.
Ich war jetzt schon zum zweiten mal in dieser Klinik. Das erste mal war es nicht gerade besser, ich hatte allerdings im letzten Jahr die Hoffnung das nach 10 Jahren und einem Klinikneubau sich einiges verbessert hätte. Ja Pustekuchen, ein drittes Mal werde ich dort nicht hinfahren.
Gruß
Anna
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Wer Genesung sucht sollte großen Bogen um Todtmoos machen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Iwashere berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Mama-Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist eine absolute Katastrophe! Wer hier gesunden möchten, sollte einen großen Bogen um Todtmoos machen.
Das Fachpersonal ist genervt und spult standardisierte Programme ab. Wenn man überhaupt in den Genuss kommt einen Blick vom betreuenden Assistenzarzt zu erhaschen - geschweige denn verstanden zu werden, mit seinen ganz persönlichen Anliegen und Bedürfnissen. Aber darum scheint es ja bei einer Reha wohl nicht zu gehen - zumindest nicht in Todtmoos.
Der Kontrollwahn entmündigen jeden erwachsenen Menschen: Türen werden verriegelt, Anwesenheit kontrolliert, Abwesenheit disziplinarisch bestraft.
Vorträge haben Grundschulniveau. Essen ist ungenießbar. Jede schlechte Uni-Mensa ist dagegen ein Sterne-Restaurant. Platzzuweisungen und Abhaken von Essens-Präsenz ist eine Beleidigung der Entscheidungsfreiheit. Individualität in den Arztgesprächen und Behandlungsmethoden sind Fremdwörter.
Willkür der sogenannten „ärztlichen Führungskräfte“ ist unsäglich. Maxime: gelangweilte Massenabfertigung nach Vorschrift statt Einfühlungsvermögen für Menschen, die individuelle Schicksale haben und für eine kurze Zeit einen Ort der Entspannung und Genesung ersehnen. Resümee: Herber Rückschlag statt Genesung!
Da gebe ich Dir vollkommen recht, das Essen ist wirklich nicht der Hit. Die Infostunden der Diatassistentin und "Ernährungsberaterin" sind ein Witz, das Messen des BMI ist aus der Steinzeit!!
Wenn man Hilfe zur Förderung der Gesundheit braucht, dann ist man hier in der falschen Klinik, sorry.
Wenn man die Bewertungen anschaut, eine Negative der folgen sofort 2 Positive, ein Schelm der dabei Böses denkt!!
ja dem essen stimme ich zu sehr schlecht von allen da ich noch bis zum 16.12.2014 bleiben muss
und das das Personal überfordert ist
auf die Klienten wird nicht eingegangen
Beschwerden werden im keim erstickt und nicht ernst genommen
ich bin derzeit sehr endtäuscht von der Reha
Da spricht mir jemand total aus der Seele. Die Zustände, wie beschrieben, sind original so. Und die "Ernährungsberaterin und Diätassistentin" sollte ihren weißen Kittel auch gern 2 Nummern größer kaufen. Außerdem ist die Dame total desinteressiert, was die Belange oder Anfragen der ihr anvertrauten Patienten angeht.
Das Essen ist also immer noch eine totale Katastrophe... Ich wußte, daß sich nichts an dem sturen, eingefahreren System dort ändert.
Die negativen Bewertungen dieser Klinik kann ich nicht nachvollziehen. Ich war vom 18.11.2014 bis zum 16.12.2014 als Patient in dieser Klinik und kann nur positives berichten. Der erste Kontakt auf dem Parkplatz am Anreisetag begann mit einer freundlichen Begrüßung durch eine Mitarbeiterin der Klinik. Danach wurde ich an der Rezeption sehr freundlich begrüßt und zum Stationszimmer begleitet. Vom Pflegepersonal wurde ich ebenfalls sehr herzlich in Empfang genommen und nach einer kurzen Einweisung zu meinem Zimmer geführt. Das anschließende Mittagessen im Speisesaal hat meine Erwartungen übertroffen. Habe einen Platz an einem Tisch mit sehr netten Leuten bekommen. Die Untersuchung durch die Stationsärztin und die daraus resultierenden Anwendungen waren auf meine Beschwerden ausgerichtet und haben Erfolg gehabt. Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen und kann diese nur empfehlen. Die Personen, die am Essen rumnörgeln sollen erst mal zu Hause diese Kost in dieser Auswahl auf den Tisch bringen. Auch die Personen die sich eingesperrt fühlen weil die Klinik ja schon um 22:30 Uhr die Eingangstür abschließt sollten sich mal überlegen, ob sie im Urlaub oder in einer Heilbehandlung sind.
Ich kan nur noch mal sagen, Essen gut, große Auswahl und schmackhaft (nachwürzen ist möglich).
Zimmer schön, zweckmäßig und vor allem sauber.
Personal rundum sehr freundlich und zuvorkommend. Fragen werden sofort beantwortet und auf Wünsche wird wenn möglich eingegangen.
Das Rahmenprogramm der Klinik ist abwechslungsreich, so dass für jeden was dabei sein sollte. Die Umgebung ist sehr schön und man kann vielerlei erleben.
@ GEGE
ein Schelm der böses dabei denkt?
Sorry ich bin nicht bezahlt worden für meinen positiven Bericht.
Es liegt oft an einem selbst was man draus macht.
Die Klinik ist TOP (nur für COPD am falschen ORT)
ich habe immer ein offenes Ohr gefunden. Mir war z.B. das Bett zu hart. habe noch am selben Tag eine extra weiche Matratze bekommen.
Ärzte und Pflegepersonal waren auch immer für mich da. hatte nämlich nach paar Tagen eine Erkältung, die haben sich super um meine Bedürfnisse gekümmert.
Leider ist der DRV ja der Patient egal. Hauptsache man hat ne REHA und kann wieder arbeiten um Rentenbeiträge zu zahlen.
man muss sich schon ein wenig selber kümmern. Aber das ist ja oft zuviel verlangt.
Ausserdem macht der Ton die Musik.
Wer dem Personal nett begegnet, dem begegnet auch das Personal nett
was schreibt ihr denn da? Ich bin seit einer Woche zurück und hab das Gefühl in einer ganz anderen Klinik gewesen zu sein...
Man sollte sich mal auf etwas einlassen, für mich war das die geniale Kur überhaupt. Nette Menschen getroffen, wir hatten echt viel Spaß.
Was willst du denn nach 22.30 Uhr jeden Tag noch draußen machen? Versteh ich nicht. Im übrigen konnte man lange nach 22.30 im Cafe sitzen bleiben.
Hallo, es ist eine Reha und kein Vergnügungspark.
Und wenn man sich Leuten mit einem auto angeschlossen hat, dann hat man sogar gaaaanz viel Schönes im herrlichen Schwarzwald gesehen.
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Ingwertee 46
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amyfreya2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 08.10-28.10. in diesem Haus und komme zu folgendem Ergebnis:
Der Kommandoton der dort vorherrscht ist unmöglich,die Bevormundung:"Bitte stellen sie keine Fragen ich verliere sonst den Faden bzw. reicht unsere Zeit nicht aus um Fragen zu beantworten" dies sind Originalaussagen von Therapeuten bzw. Diätassistentinnen bei Vorträgen oder Einführungen in Rückengymnastik und Ernährungslehre,man wird behandelt wie ein unmündiges Kleinkind wir sind krank und nicht dumm!!!!
Die Diätassistentinnen sind unfreundlich und überheblich-ein leicht übergewichtiger Patient zum Abendessen mit Tomatensalat:"das ist viel zu viel das ist mit Öl angemacht das ist ungesund für sie. Sie teilen sich das bitte mit einem anderen Patienten oder legen einen Teil wieder zurück."so die Diätassistentin im vollen Speiseraum vor allen anderen Patienten!!
Überhaupt Diät? wir bekommen ein grünes Schlüsselband wenn wir eine Diät möchten - das war´s. Diät bedeutet, man bekommt das gleiche Essen wie alle anderen, nur gibt es keinen Nachschlag bzw.nur Vorsuppe und kein Nachtisch oder andersherum beim Mittag. Fachspezifische Ärzte - Frauenarzt für Mammapatienten - gibt es nicht dafür aber Ärzte die ganz schlecht deutsch sprechen, dich beim reden nicht anschauen sondern nur mit ihrem Rechner zu tun haben oder nervös in ihren Patientenunterlagen blättern.
Die Patientenzimmer sind so praktisch eingerichtet das es noch nicht einmal eine Heizung im Bad gibt. Wir haben daraufhin die Dusche jeweils 10 Minuten länger laufen lassen um einen halbwegs warmen Raum zum Duschen zu haben.Der Kombiraum bedarf keiner Erklärung man
braucht sich nur die Bilder an der Wand zu betrachten dann weis man wie was funktioniert so die Aussage eines Therapeuten nachdem wir nachgefragt hatten ob es denn keine Einweisung dazu gibt. Allerdings sollte man für das Ergometerfahrrad dringend eine Zusatzerlaubnis vom Arzt einholen-das bekommt man nämlich nur wenn man krank ist-so die Aussage meiner Ärztin
wir sind krank und nicht dumm!!!!
Also wenn ich deinen Kommentar lese dann komme ich zu dem schluss das du nicht nur krank sondern auch dumm bist.
sorry will dich nicht beleidigen......eigentlich ;)
Die Entwürdigung des Patienten
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Berta2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Viel frische Luft, viel freie Zeit
Kontra:
Unfreundliche, unkompetente Verwaltung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Reha sollte kein freies Urlaubserlebnis sein sondern ein angeleitetes, aktives Programm mit bestimmten Regeln zur Rückführung ins Berufsleben. Patienten sind Kunden und so sollte auch mit Ihnen kommuniziert werden. Antworten wie "Wenn es Ihnen nicht passt, können Sie gehen" ist dreist und unsachlich (= Pflegerin zu Patientin). Rezeptionsmitarbeiterinnen nehmen keine Verantwortung wahr und verweisen stets auf die Verwaltungsleitung. Fragen Sie nicht nach dem Weg, Sie werden nicht direkt geleitet sondern mit vielen Kilometern Umweg ausgestattet.
Hygienevorschriften spielen nur auf dem Papier eine Rolle. Diätassistentinnen lehnen sich bei der Essensausgabe über das Käsetablett und unterhalten sich mit Patienten. Besteck ist über den Tellern platziert, so dass alle dickeren Patienten ihren Bauch über die Teller hängen müssen, um ans Besteck zu kommen. Niemand sorgt dafür, dass Patienten einfachste Hygienevorschriften einhalten. Nur wenige desinfizierten sich die Hände. Schmierige Greifzangen, angesabbertes schmutziges Besteck und Husten über den Lebensmitteln ist an der Tagesordnung. Brötchen werden mit den Händen aus den Behältern genommen. Ich habe nur Knorr-Salatsoßen und Kelloggs-Müsli gesehen. Die Frage nach einem Schuss Öl + Essig wurde abgelehnt. Ernährungsvorträge entsprechen nicht den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Alles veraltet!
Therapeuten wirken genervt und überarbeitet. Ob eine Behandlung erfolgreich verläuft, ,hängt davon ab, an wen man gerät. Es gibt keine einheitliche Behandlungsmethode. Jeder Therapeut macht das gerade so wie er es für richtig hält.
Versprechen werden nicht eingehalten - z.B. LAN-Verbindung. Hierfür wird Werbung gemacht, eine vertragliche Vereinbarung getroffen, viel Geld verlangt obwohl, die Technik nicht funktioniert.
Im Rahmen der Klinikschließungen aufgrund wirtschaftlicher Maßnahmen wäre das die erste, die ich als Reha-Träger schließen würde.
Und stimme Ihnen zu mit der Schließung dieses Hauses, in dem die Ignoranz des "Fachpersonals" gegenüber den Patienten (die denen das Gehalt sichern... noch) von der Klinikleitung geduldet oder sogar unterstützt wird.
Der Fragebogen am Ende einer Kur ist eine Farce. Unendliche Beschwerden über das Essen oder Anwendungen werden weiterhin ignoriert.....
Schade um die viele Tinte, die unnütz verbraucht wird. 95% der Angestellten dieser Klinik sind beratungsresistent....
Enttäuschend nie wieder Todtmoos
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LuFu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Erfolg im Gegenteil)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schöne Gegend, Zimmer
Kontra:
Ärzte, Hygiene, Lage auf dem Berg....ungeeignet für eine Fortgeschrittene Lungenerkrankung
Krankheitsbild:
COPD, Asthma, Hypertonie, Überlastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eines vorweg.....sollten Kommentare im Anschluss folgen! Jeder bewertet seine Sichtweise hier, dem einen Rehabilitanten konnte geholfen werden, dem Anderen nun einmal nicht!
Ich musste nach 2 Wochen die Klinik verlassen, da sich mein Gesundheitszustand rapide verschlechterte! Behandlung vom Stationsarzt...... so etwas habe ich noch nie erlebt! Die Notfallsprechstunde in der Klinik reagierte sofort nur leider blieb die Anschlussbehandlung vom Stationsarzt aus ( Cortison und Antibiose )! Ich hatte akute Atemnot und war zyanotisch! Ich rief meine Hausärztin an, welche mich kaum am Telefon verstand und mir riet, sofort die Klinik zu verlassen und einen Arzt oder ein Krankenhaus aufzusuchen! Das tat ich dann auch mit meinem Mann. Der behandelnde Arzt konnte meine Situation nicht verstehen, da ich ja in einer Klinik war! Ich bekam sofort hochdosiert Cortison und weiter Antibiose! Das war wie eine Erlösung......
Zum Personal es gab freundliches, jedoch auch sehr unfreundliches! Manchmal erweckte die Art und Weise Kindheitserinnerungen in mir........tu das nicht, mach dies nicht, wenn du das machst, bekommst du das nicht! Traurig......so rede ich nicht einmal mit meinen Enkelkindern!
Zum Essen...... Ich schließe mich da den vielen Negativbewertungen an! Wobei ich anmerken möchte, kein Fastfood Junkie zu sein! Die einzig gute Mahlzeit war das Frühstück!
Therapieangebote waren gut, hatte nur leider 5 Tage etwas davon. Die Vorträge, welche man auch als Massenveranstaltung bezeichnen kann..... Ohne Worte!
Nichtraucher Klinik, sogar mit Auszeichnung......gilt wohl jedoch nicht für Angestellte.....mit gutem Beispiel voran......war ja wohl nichts!
Hygiene......da schüttel ich nur mit dem Kopf...... Einmalmaterial muss dort mehrfach benutzt werden, Ansteckungsgefahr hoch, da jeder hustet, niest für ein schwaches Immunsystem Hochsaison!
Sozialberatung......unvorbereitet, es lagen keine ärztl. Befunde vor, aber mir warf man vor unkooperativ und unmotiviert zu sein laut Entlassungsbericht! Dementsprechend viel auch die sozialmedizinische Leistungsbeurteilung aus!
Fazit: Laut Entlassungsbericht, kurzfristige AU........ gut sieht jeder anders meine kurzfristige AU dauerte fast 5 Monate, inkl. KH Aufenthalt .....versuche mich seit einer Woche wieder ins Arbeitsleben zurück zu kämpfen. Folgediagnose Depression. Diese Reha veränderte mein Leben......leider negativ!
Hallo LuFu
ich war 2012 in Todtmoos und kann viele deiner Eindrücke nur bestätigen.
1. Freundlichkeit des Personals:
ich reiste im Feb. bei Schneetreiben an und hatte deshalb 3 Std. Verspätung, als ich nach Gepäcktransport fragte, da ich mich auf dem Parkplatz festgefahren hatte sagte mir die Dame an der Anmeldung. die Hausmeister sind nur bis 16 Uhr da und bleiben wegen IHNEN nicht länger (es war 16:10 Uhr) also bin ich selber noch 2x über tief verschneite Fußwege gestapft(mit verminderter körperlicher Leistungsfähigkeit Fatiguesyndrom und dem verbot schwer zu Heben) und habe wenigstens das nötigste für den nächsten Tag hoch transportiert. Am nächsten Tag sagte mir der nette Haustechniker dass sie bis 18:00 da sind .
2. Therapieangebote:
Die Hälfte der von mir gewünschten Therapien bekam ich nicht ohne Begründung.
Beim Ergometertraining wurde ich nach "Pauschale" eingestellt, obwohl ich darauf hinwies, dass ich einen extrem hohen Ruhepuls von über 90 habe. Trotzdem durfte ich dann die ganzen 3 Wochen mit 25 Watt, also quasi im Leerlauf, "trainieren".
ich könnte das jetzt mit 3. 4. usw. fortführen.
Mein Schlussfazit nach der Reha war körperlich total heruntergefahren und überhaupt nicht mehr leistungsfähig durfte ich nach 3 Wochen wieder in mein Leben und wusste nicht wie ich das alles schaffen soll. UND NIE wieder Todtmoos !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kann dem leider nur zustimmen. Das Essen ist eine echte Katastrophe. Altes Brot, verkochtes Gemüse, trockener Reis.... Leider stimmt alles, was geschrieben wurde.
Pochierter (geschmackloser Fisch). Das war Vergewaltigung der Geschmacksnerven pur. Und das Montag und Freitag. TK-Fertigware (paniert, ungewürzt) mit unmöglichen Beilagen: Grünkohlgemüse (schmeckte wie gemähter Rasen...) und Reis oder mit Spinat und bunten Nudeln. Diese Zusammenstellung schnürt einem den Magen zusammen!!!!
Gespräche mit den Köchen, der kfm. Geschäftsleitung und der Ernährungsberaterin blieben erfolglos.
Sehr bedauerlich!!!!
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Desinteresse der Ärzte und nur auf Asthma geschult
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Das Personal bis auf einige Ärzte waren sehr freundlich. War eigentlich für andere Erkrankungen in die Reha geschickt worden, aber die Ärzte behandelten zu 99% mein Asthma. Der Aufnahmearzt war sehr nett und verständnisvoll, leider ging er im Urlaub. Für den Oberarzt war es am wichtigsten, dass man aufhörte zu rauchen. Die anderen Erkrankungen waren nicht so wichtig. Bei der Abschlussuntersuchung herrschte beim Arzt großes Desinteresse. Er sprach mit gesenktem Blick, konnte einem nicht in die Augen sehen. Untersucht wurde nichts. Habe ihm auf eine neue Medikation, die ich in dieser Klinik bekommen habe und nicht vertrage, aufmerksam gemacht. Hierzu äußerte er sich mit den Worten:" Besprechen sie dieses mit ihrem Kardiologen oder Hausarzt." Leider war ich noch 5 Tage in der Kurklinik und konnte das Problem mit keinem Arzt besprechen. Habe ihn auch auf verschiedene Sachen angesprochen die nicht behandelt wurden. Hierzu wurde er schroff und verwies mich auf meine behandelnden Ärzte in der Heimat.
Das Essen war schrecklich. Morgens ging es noch, mittags dreimal die Woche gedünsteten oder pochierten Fisch ohne Geschmack, die Kartoffeln waren nicht gar und den Reis konnte man, da er ohne Soße gereicht wurde, nicht herunter bekommen. Abends war das Brot so trocken, dass man es nur mit drei Tassen Tee herunterschlucken konnte. Also was blieb einem übrig - außerhalb essen -.
Die Anwendungen bestanden zum größten Teil aus Seminaren, manchmal drei Stunden hintereinander.
Für die sportliche Aktivität musste man selber etwas tun. Da die Klinik auf einem Berg lag, konnte man viel wandern. Die Landschaft ist sehr schön.
Die Zimmer waren modern und zweckmäßig eingerichtet. Das Bad wurde bis auf das Wochenende jeden Tag gereinigt, alles andere wurde wohl abgewägt beim Sauber machen.
Für Raucher ist diese Klinik überhaupt nicht geeignet, da man in ca. 200 m Entfernung von der Klinik erst rauchen darf und noch nicht einmal ein Dach über den Kopf hat.
Kann dem leider nur zustimmen. Das Essen ist eine echte Katastrophe. Altes Brot, verkochtes Gemüse, trockener Reis.... Leider stimmt alles, was Angela geschrieben hat.
Pochierter (geschmackloser Fisch). Das war Vergewaltigung der Geschmacksnerven pur. Und das Montag und Freitag. TK-Fertigware (paniert, ungewürzt) mit unmöglichen Beilagen: Grünkohlgemüse (schmeckte wie gemähter Rasen...) und Reis oder mit Spinat und bunten Nudeln. Diese Zusammenstellung schnürt einem den Magen zusammen!!!!
Gespräche mit den Köchen, der kfm. Geschäftsleitung und der Ernährungsberaterin blieben erfolglos.
Sehr bedauerlich!!!!
Sparen ja, aber nicht an der falschen Stelle !
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Mani24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlich und hilfsbereeit
Kontra:
überzogene Reglementierung
Krankheitsbild:
Asthma, COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Einweisung erfolgte durch den DRV-Bund im März 2013.
Die Klinik liegt sehr schön auf einer Anhöhe und ist für lungenerkrankte Patienten etwas erschwerlich zu erreichen, da es vom Ort und vom Parkplatz steil bergauf geht.
Das Personal ist freundlich und hilfsbereit.
Die Eingangsuntersuchung war etwas oberflächlich und auf den
Fragebogen wurde nicht eingegangen. Es entstand der Eindruck,
dass man sich auf die Angaben des Hausarztes ausrichtet.
Die div. Anwendungen waren gut aber zu wenig. Die Therapeuten/in gingen auch auf einzelne Patienten mit Rat und
Tat ein. Jedoch "Die" eine und "Der" andere bekamen den Mund
nicht auf.
Die Vorträge und Seminare waren bis auf die COPD-Vortrag vom
OA nicht aktuell und wurden nur von der Lainwand abge-
lesen.
Was für mich u. viele Patienten nicht nachvollziehbar war, ist die starke Reglementierung der Patienten, z. Bsp. nicht allein ins Schwimmbad oder in den Kraft- u. Sportraum zu gehen.
Wenn aber ein Patient allein wandern geht und dabei einen
Asthmaanfall bekommt, dies interessiert keinen.
Danke den Schwestern von Station/Zim.1.166 !!!
Die Mahlzeiten insbesondere Mittagessen und Abendbrot sind
sehr diätlasstig, so dass man 20 Uhr erneut ein hungergefühl hatte.
Was die Sauberkeit der Zimmer anbelangt, so wird nur alle
3 Tage gesaugt, am WE gar nicht. Entschieden zu wenig.
Die Abschlußuntersuchung entsprach ebenfalls nicht den An-
forderungen, vielleicht lag es auch an der Verständigung.
Für Erkrankungen der Lunge kann ich die Klinik nicht weiter-
empfehlen.
Direkt bei meiner Aufnahmeuntersuchung hat man mir eine Verlängerung angeboten, diese habe ich angenommen - in der Hoffnung hier gut aufgehoben zu sein - aber ... dieses war weit gefehlt!
In der Klinik herrschen Regeln, die mich wie ein kleines Kind haben fühlen lassen!!
Richtig eingegangen wurde auf keiner meiner Krankheitsbilder -- ich fahre kranker nach Hause als ich gekommen bin!!
Wünsche auf diverse Anwendung, in der Hoffnung auf Schmerzlinderung, werden nicht erfüllt -- Sehr schade!!
Die Diätassistentinnen fand ich nicht gut - mit Hypoallergikern bzw. diversen Unverträglichkeiten aufgrund anderer Erkrankungen (was auf mich zutrifft) sind diese vollkommen überfordert oder haben keine Lust sich mit diesen Dingen auseinander zu setzen!! Abwechslung in der Kräuterküche bzw. natürliche Süßungsmitteln wie z.B. Stevia --- fehl am Platz :( Da blieb mir gar nichts anderes übrig als schnell Gewicht zu verlieren, da ich hier kaum Essen bekam, welches ich vertragen hätte ...
Bettenbezugwechsel 1x in 4 Wochen -- sehr kontraproduktiv bei extremer Milbenallergie... und gesaugt wird auch nicht jeden Tag!
Ich habe mir sooo viel durch diese Reha erhofft, leider muss ich mit gesenktem Kopfes wieder nach Hause und schauen, dass ich durch "einige" theoretische Ansätze mein Leben bzw. meine Gesundheit geregelt bekomme :(
Hilfreich waren für mich am Ende nur die Atemschule und das Ergometertraining für eine verbesserte Kondition.
Was mir am meisten geholfen hat, waren die Gespräche mit "Gleichgesinnten"!!
Lage der Klinik: Für manch Lungenkranken sehr schlecht oder gar nicht zu bewältigen...
Ich hätte mir ebenfalls mehr Untersuchungen gewünscht
- 1 LuFu in 4 Wochen
- 1x Blutentnahme
- Abschluss-Visite 6 Tage vor Abreise -- ohne direkte Kontrolluntersuchungen (nur Gespräch)
Sie sprechen mir aus dem Herzen. Dieser Bewertung stimme ich in vollem Umfang zu. Ich bin auch kränker nach Hause gefahren, als ich dort angekommen bin. Wurde zu Beginn direkt mit hochdosiertem Kortison versorgt, weil ich sonst in dieser kalten Luft kaum hätte atmen können. Die Krankenkasse hat das nicht interessiert. Auch dies seltsamen Regeln z.B. nur zu dritt darf geschwommen werden..usw.
Ich habe wie Sie Asthma usw. und hatte auch das Gefühl, die waren dort überfordert. Die machten auch alle nicht gerade einen sehr intelligenten Eindruck. Dennoch wünsche ich Ihnen alles Gute. Liebe Grüße
Hallo Schmia30,
da kann ich Dir nur zustimmen, ich war vor ca. 6 1/2 Jahren dort.
Nach 2 Tagen wurde ich dort so krank, das ich auf die Verlängerung verzichtet habe.
Man nahm mir dort die von mir seit Jahren genommenen Medikamente ab, weil man mich mit einem peak flow Gerät zwingen wollte , mich total umzustellen.
Eigentlich merke ich doch, ob ich Luft bekomme oder nicht.
Im vorigen Jahr hat mein Arzt einen neuen Reha Antrag gestellt.
Jetzt komme ich an die Ostsee, dort die Klinik , hat eigentlich nur super Bewertungen........, ich lass mich mal überraschen, denn ich möchte endlich mal einen Erfolg erleben.
Hallo,
ich hatte ja selbst schon eine Bewertung geschrieben. Ihrer ist fast noch besser. Kann alles nur bestätigen, ehe ein guten Tag kommt, wird schon die Verlängerung angeboten oder gefragt ob man noch in seinem Beruf arbeiten will (wie bei mir). Auch was das grüne Bank betrifft, sollte ich auch nehmen, habe es abgelehnt, ich war nicht zum abnehmen da. Allerdings wurde die gesamten 4 Wochen täglich darauf herumgeritten, das ich angeblich zu dick bin. Auf mein wirkliches Krankheitsbild wurde dagegen nicht eingegangen. Ich werde beim nächsten Mal auch darauf achten, in eine andere Klinik zu kommen.
Ebenso aus der Seele geschrieben... das athma gut behandelt, bzw medikamenteneinstellung, aber der Rest, den es so schwwr macht den Alltag zu bestreiten,die multiblen Allergien wie Intoleranz ( lac-u fructose wie histamin) und unvertraglichkeiten werden nicht beachtet, wie es wichtig Ware.... so hatte ich ständig die rennerei Nr fragerei, was kann ich essen, bekomm ich Noch was... es ist nicht erholsam, wenn man ständig darüber nachdenkt, was hab ich noch zu essen, was bekonm ich evtl. Was kann ich an Sport mit machen, konnte ich unterzuckern? Wenn die diatassistentin nicht mal weiss was He fructosintoleranz ist, brauch bei ihr auch keine beratung, der Wunsch sich mit anderen multiblen allerkigern in der Küche zuntreffen, Rezepte auszutauschen, zu entwickeln...war bloss Wunsch, auf mehrfaches nachfragen, dass ich mir selstandig etwas machen konnte, wenn He Gruppe in der Küche ist, durfte ich nicht... eine Woche reiswaffeln morgens u abends, gaben nicht viel her, so dass ich selbständig diebacker im Dorf angesprochenhab Nr siehe da es gab doch Brot für mich!
Einiges über das Krankheitsbild Asthma gelernt, aber als Mensch bin ich ein gesamtpaket und hab mich aufgrund der Versorgung (ernahrng) mehr als unwohl gefühlt, da es nicht nur die inkompetenz der diatassistenin war, sondern auch das gegenüber gebrachte Gefühl, unangenehm zu sein! Weil ich nicht einfach irgendwas ausprobiere... ( nicht umsonst macht man Set 6 Jahren eine gewisse Kost mit!!!)
Ich war vor 1,5 Jahren in der Klinik und war sehr enttäuscht. Die Unverträglichkeiten wurden nicht richtig beachtet. Auf dem Rezept für einen neuen Thrombosestrumpf stand die Diagnose Brustkrebs und nicht Thrombose. Sauna bekam ich empfohlen obwohl man nach Thrombosen nicht in die Sauna soll. Die Verlängerung haben wir alle abgelehnt. Das beste an der Klinik waren die Leute die ich kennengelernt habe und zu denen noch heute Kontakt besteht.
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Vergessen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Bello1st berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (merkwürdige Diagnosen, erste Untersuchung COPD Stufe 2, bei der Abschluussuntersuchung nur noch leichte Stuufe 1)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zuwenig Anwendungen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (wie oben, zuviel Leerlauf)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Non Hodkins, Müdigkeit, Abgespanntheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
teilweise nur 2 Anwendungen am Tag dh. zuviel Leerlauf.
Verbot durch den Stationsarzt in der Freizeit die Ergometer zu benutzen ( Kommentar: sie haben Walken als Therapie).
Der Multifunktionsraum ( Gerätetraining) ist mit 5 Geräten für ca. 250 Patienten ein Witz. Es kommt oft vor, das Trommeln als freiwillige Therapie auch an Wochenenden bei offenen Dachfenstern durchgeführt wird, was für andere Patienten sehr störend ist. Die Verpflegung könnte abwechlungsreicher sein (u.a. jeden Morgen Tomatensaft, wenn überhaupt, jeden Abend "Weinhnachtstee". Bei den Salaten Mittags und Abends auch keine Abwechselung. Heisses Wasser gibt es nur zu den Öffnungszeiten des Speisesaals. Die Stationsschwestern sin teilweise nicht in der Lage vernünftig Blut abzunehmen. Positives gibbt es auch zu berichten: Die Therapeuten waren OK. die Reinigungsleute auch und das Zimmer war auch gut.
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ewu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Anwendungen (nicht Vorträge) gut
Kontra:
Fanatische Antiraucher "Rauchen ist an allen Problemen dieser Welt schuld
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein relativ neues Haus gute Zimmer (Größe ,Einrichtung)
Essen: Für vegetarier sehr gut sonst mehr als mäßig Auswahl und Zubereitung mangelhaft (Gemüsse meist verkocht außer Salz keine Gewürze, zum nachwürzen nur Salz immer da ) Personal hat einen echten Diätwahn, Abnahme soll in drei Wochen mindestens zehn Kilo sein sonst wird behauptet das man sich nicht an die Kalorienvorgabe gehalten hätte und zwar ganz pauschal!! wer als Raucher hin kommt und das auch noch zugibt!!!!!,wird heftig under Druck gesetzt(laut Oberarzt ist das Rauchen für fast alle Krankheiten verantwortlich) Wer das Rauchen nicht inerhalb der ersten beiden Wochen aufgibt dem wird klar gemacht das er keine Verlängerung bekommen kann und zwar allein deswegen!!!!
egal wegen welcher Erkrankung er nun da ist!!!!!
Amwendungen weden einfach durch Stadionsarzt ohne Rückfragen angekreuzt, es gibt mindestens 3 stundenlange Vorträge pro Tag .
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Anni03 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gar nix
Kontra:
gar nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juli 2004 als Asthmapatient in dieser Klinik und war etsetzt. Nicht nur das vom Stadionsarzt einfach ohne Begründung Medikamente abgesetzt wurden beim Aufnahmegespräch nein auch als es mir daraufhin wesentlich schlechter ging durfte ich diese Medikamente nicht weiter nehmen, im Gegenteil der Stationsarzt wurde auch noch total pampig.
Anwendungen wurden kurzfristig ohne Begründung gestrichen als ich in den dafür zuständigen Abteilungen nachfragte warum wusste niemand was davon, das wurde von Stationsschwester und Stationsarzt ohne Begründung einfach so entschieden. Als ich mich darüber Beschwerte wurden die Anwendungen zwar kurzfristig wieder in meinen Plan aufgenommen ich bekam aber zur "Strafe" keine Verlängerung die ich zwei Tage vorher zugesichert bekam.
Als ich gerade den 3 Tag zu Hause war bekam ich einen Brief von unserem Zuständigen Gesundheitsamt im Kreis das in der Rehaklinik in der ich gewesen sei, hätte ich Kontakt mit einem Patienten gehabt der Tuberkolose hätte und ich müsste jetzt untersucht werden ob es sich auf mich übertragen hätte.
Das waren nochmals 6 Monate Horror.
Nie wieder diese Klinik.
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Naesha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004/2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Das einzige was dort schnell erledigt wurde, war der Papierkram für die Entlassung)
Pro:
Schneller Taxitransfer zum Bahnhof
Kontra:
Klinik nein danke!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich nicht zufrieden über diese Klinik berichten. Vielleicht hat sich einiges geändert, seit das neue Haus offen ist, jedoch im Alten hielt ich es mal gerade 24 Stunden aus.
Beim Eintreffen nach fast 6 Stunden Zugfahrt wurde man gehetzt. Die Einweisung fand kurz und sehr knapp statt. Vom eintreffen im Zimmer bis zum Abendessen vergingen 10 Minuten in denen man sich selbst zurecht finden sollte.
Der Speiseplan ist zwar ziemlich umfangreich, dennoch wurde ich sehr unfreundlich abgewiesen, auf meine Frage ob man evtl. auch nur Nudeln zum Mittag bekommen könnte, da ich keine Kürbiskerne esse und diese in jedem Gericht waren. Die überauss "freundliche Ärztin" meint nur entweder man isst das was es gibt, oder nichts. Das war meine erste harte Enttäuschung. Auch mit dem Zimmer war ich sehr unzufrieden. Es roch nach Urin und Chlor und ich wurde von der Verwaltung nur beruhigt man würde sich drum kümmern. Leider geschah dies nicht.
Die Ärztliche Untersuchung bei der Aufnahme lies sehr zu wünschen übrig. Nach einer Nacht mit schwerer Atemnot, wurde ich von der Nachtschwester abgewimmelt, einfach mein Spary zu benutzen und dann würde es irgendwann schon gehen.
Das sind leider keine Methoden einer wirklich guten Klinik. Das einzige was ich dort wurde, war krank. Ich habe mich mit meinem Berater in Verbindung gesetzt und am gleichen Tag die Klinik verlassen. Zu dem hatte ich eine leichte Lungenentzündung die dort keiner gesehen hatte.
Ich habe mich danch nach Klinik erkundet und eine sehr sehr gute in Norddeich gefunden. Dort hatte ich einen 5 wöchigen Rehaauffenthalt und bin sehr zufrieden gewesen
Wer auf Infektionsschutz Wert legt, ist hier in meinen Augen, am falschen Ort. Ich versuche im Alltag Infektionen zu vermeiden, weil diese meist über längere Zeit meine Atemprobleme verstärken und Luftnot zusätzlich meine Traumatisierung triggert. Leider war das hier wegen der in meinen Augen unzureichenden Lufthygiene im Speisesaal trotz sonst ständig getragener eigener Maske außer beim Essen nicht möglich. So habe ich mir hier leider Covid eingefangen. Da meine erste Covidinfektion zu Monate langen Einschränkungen geführt hat,bat ich um Prophylaxe von Longcovid, was erst nach mehreren Tagen Ernst genommen wurde. Auch mit meiner psychischen Krise wurde ich in den ersten Tagen allein gelassen. Ich hätte mir da mehr Unterstützung gewünscht. Nach der akuten Infektion blieben ein starkes Schwächegefühl und starke Schmerzen in den Beinen zurück.Daher konnte ich an der eigentlich vielfältigen Bewegungstherapie nur sehr eingeschränkt teilnehmen. Profitiert habe ich von der häufigen Atemschule (5x/Woche) und der Umstellung meiner Asthmasprays.Psychisch hat mich der Aufenthalt hier eher geschwächt als gestärkt. Ich weiß nicht,ob das Setting für komplex Traumatisierte passend ist. So meinte die Psychotherapeutin im Aufnahmegespräch, dass sie auf die Traumatisierung nicht eingehen könne. Da ich aber im Fragebogen im Vorfeld eindeutig geschrieben hatte, dass die Schwächung der Wechselwirkung zwischen Lungenprobleme und KPTBS mein Hauptanliegen ist, hätte ich mir diese Info im Vorfeld gewünscht. Obwohl die Klinikmitarbeiter_innen abgesehen von der akuten Infektionszeit durchaus freundlich und bemüht waren, fahre ich psychisch und physisch kränker nach Hause als ich gekommen bin.Ich kann nur hoffen, dass der Optimismus der Stationsärztin, dass sich meine Beine noch erholen werden, Recht behält. Ich selbst habe große Angst, dass ich eine weitere chronische Einschränkung zurück behalten werde.
vielen Dank, dass Sie uns so ausführlich über Ihre Erfahrungen berichtet haben. Wir bedauern sehr, dass Sie während Ihres Aufenthalts eine Covid-Infektion erlitten haben und die Betreuung bei akuten Infektionen und Ihrer psychischen Krise für Sie nicht ausreichend war.
Es freut uns, dass Sie von der Atemschule und der Anpassung Ihrer Asthmasprays profitieren konnten, auch wenn dies den Gesamteindruck Ihres Aufenthalts leider nicht ausgleichen konnte.
Wir wünschen Ihnen, dass sich Ihr Gesundheitszustand bald verbessert und Sie sowohl körperlich als auch psychisch wieder mehr Stabilität finden. Alles Gute für Ihren weiteren Weg.
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Schaf49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unverständnis der Ärzte
Krankheitsbild:
Post Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie soll ich nur anfangen.
Ich bin wegen Post Covid in die Reha gegangen, am Anfang war es gut. Nach einigen Tagen hab ich maximal hohe Blutdrpcke entwickelt, wo sich auch nach langen Diskussionen ( mit dem ärztl. Personal), nicht drum gekümmert wurde. Man hat das mit der Lage der Klinik abgetan und mir Medikamente zur Beruhigung gegeben. Auch das staffe Sportprogramm sollte ich weiter wahrnehmen, denn auch das würde den Blutdruck senken. Was aber nicht der Fall war. Ich kontaktieren meinen Kardiologen in der Heimat und der half mir mit den Medikamenten, die ich hatte, den Blutdruck etwas zu senken. Ich bin kränker nach Hause gegangen als ich dort angekommen bin. Leider. Ich hatte so eine große Hoffnung, dass man mir dort hilft.....
Die Behandlungen für Post Covid Rehabilitanten ist nicht individuell auf den einzelnen abgestimmt, sondern jeder bekommt das gleiche, ob Post Covid oder Psychosomatik.
Wenn ihr dort hinfahrt pass auf euch auf. Wir haben nur die eine Gesundheit
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farwercj berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (gehe leider kranker nachhause als bei Ankunft)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte unflexibel - Behandlung nach Schema F)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte unflexibel - Behandlung nach Schema F)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Lage der Klinik für Patienten mit Pneumologischen Erkrankungen ohne eigenes Auto ungünstig)
Pro:
Therapeuten der Kunstabteilung und Physiotherapie
Kontra:
Ärzte der Station 2 - Pneumologie
Krankheitsbild:
Post Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde diese Klinik durch den medizinischen Dienst der DRV zugewiesen.
Als Diagnosen haben u.a. eine Post Covid Erkrankung (ohne pneumologische Einschränkungen oder Beeinträchtigungen) als auch eine bekannte depressive Entwicklung zugrunde gelegen.
Weiterhin waren Mangelnde Belastbarkeit, Erschöpfung und konzentrationsstörungen diagnostiziert. Zusätzlich waren noch kognitive Einschränkungen aufgrund der Covid Erkrankung bekannt.
In der Klinik wurde ich auf der pneumologischen Abteilung aufgenommen.
Auch der mehrfache Hinweis, dass keinerlei pneumologische Erkrankungen vorliegen sondern kognitive Störungen und depressive Phasen hat nichts an dieser Einstufung geändert.
Ebenso waren alle pneumologischen Untersuchungen vorort ohne Befund.
Meine Hinweise und Ersuchen bei den Visiten nach psychotherapeutischen Hilfe und Unterstützung wurden mehrfach ignoriert. Erst nach Vorsprache bei der Klinikleitung wurde mir in der 4ten Behandlungswoche ein psychologischer computergestützte Test eingeräumt. Daraufhin erhielt ich endlich ein Gesprächstermin bei einem der Psychologen. Dieser attestiert auch eine mittlere bis schwere depressive Phase.
Leider habe ich auch dann keinerlei psychotherapeutische Unterstützung oder Gruppensitzungen erhalten.
Bei einer weiteren depressiven Phase musste ich mir dann bei meinem heimischen Psychotherapeuten eine 1h telefonische Sprechstunde als Unterstützung anfragen.
Diese Klinik bietet eigentlich sowohl eine psychosomatische als auch eine duale Behandlung an.
Leider waren die behandelnden Ärzte nicht Patientenorientiert genug um mich in einer dieser Abteilung zuzuweisen.
In Folge dessen hat sich meine psychische Verfassung hier in der Rehaeinrichtung leider verschlechtert.
Mein Fazit. Ich kann diese Einrichtung aus meiner Sicht absolut nicht empfehlen.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik unzufrieden sind. Unser ärztliches, pflegerisches und therapeutisches Team arbeitet Tag für Tag daran, dass es unseren Rehabilitandinnen und Rehabilitanden besser geht. Um die Rehabilitation in unserer Klinik so angenehm und erfolgreich wie möglich zu gestalten, sind wir – auch schon während des Aufenthalts – auf Ihr Feedback angewiesen.
Wir möchten aus Ihren Hinweisen lernen und Ihren Fall intern klären. Dafür benötigen wir Ihre Mithilfe - sofern Sie das möchten. Bitte nehmen Sie deshalb Kontakt zu uns auf und wenden sich mit Ihrer Versichertennummer an: drv@drv-bund.de
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund
Sehr geehrte Damen und Herren (User: Kommunikation80),
sie haben auf meine Bewertung auf dem Portal geantwortet und um Kontaktaufnahme gebeten.
Ebenfalls haben sie angemerkt, dass in solchen Fällen schon während der Reha eine Rückmeldung notwendig sei.
Diese Rückmeldung habe ich sowohl per Fax (28.09.2023) als auch über das elektronische Postfach (27.09.2023) gesendet und um Hilfe gebeten.
Leider habe ich weder auf mein Fax noch auf meine Nachricht aus dem elektronischen Postfach eine Antwort oder Unterstützung erhalten.
Auch meine Anfrage für einen Termin beim Ärztlichen Direktor während meines Aufenthaltes wurde ignoriert.
Da ich schon vor der Reha unter Depressionen gelitten habe, wäre eine psychosomatische oder wenigstens duale Reha erforderlich gewesen.
So bin ich mehrfach in eine starke depressive Phase gefallen und hatte keinerlei Unterstützung Vorort.
Diese musste ich mir telefonisch bei meinem Psychotherapeuten zuhause holen.
Für mich war die Reha ein Rückschlag.
Ich hoffe an dieser Stelle auf Ihre Unterstützung und einen Lösungsvorschlag.
Hallo zusammen, ich stehe noch vor der Reha und mir geht es genauso. Mir wurde eine pneumologische Reha zugewiesen obwohl ich keine pneumologische Beschwerden mehr habe. Dies habe ich bei der DRV kommuniziert, meine Wunschklinik wurde abgelehnt und die DRV bleibt bei der Meinung, dass dies die richtige Rehaeinrichtug ist. Auf Nachfrage in Todtmoos selbst, würde ich unfreundlich abgewiesen, mit dem Hinweis "wenn mir das Konzept nicht passt, dann müsse ich mir eine andere Einrichtung suchen". Also Long COVID Patient fühlt man sich einfach nur hilflos und komplett allein gelassen. Telefonisch jemanden zu erreichen ist ebenfalls eine Katastrophe.
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Ich hatte mich nach meiner Entlassung des Krankenhauses nach der Lungen Tumor OP nach einer Anschluss Reha erkundigt und eigentlich auch beantragt !!!
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F.Sch. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20.12.20.1
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Man muß für alles fragen, sei es im Speisesaal, sowie auch für Kopfschmerz Tabletten ????, was mit der Stations Ärztin abgeklärt werden muss, oder bei der Diät - / Ernährungs Beratung)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Außer, dass man 3 verschiedene Versionen von Aussagen erhält.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Bis das die Waschmaschine und Trockner Nutzung, sowie auch der Kaffee ?, ziemlich teuer ist.)
Pro:
Tolles Haus, vom Empfang, bis zur Putzfrau / Hauswirtschaft Kraft, alle sehr nett und freundlich. Auch das Ärzte Team und die Stations Schwestern. Eine sehr schöne und erholsame Gegend.
Kontra:
Keine Reha Klinik für Diabetiker, da man sich trotz Abklärung bei der Diät - / Ernährungs Beratung, selbst mit Zucker reduzierte Marmelade versorgen muß. Da man sich im Speisesaal als bittseler vor kommt.
Krankheitsbild:
Lungen Tumor OP, sowie COPD und Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolle Gegend,wenn man ohne Auto ???? dort ist,so hat man gegenüber Bad Kissingen oder Ratzeburg,trotzdem die Möglichkeit aus Todtmoos raus zu kommen.
Aufgrund der Bus ???? Verbindungen.
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Schön sind die rauschende Bäche,sowie die vielen Natur und Wald Wege.
Auch wenn man im Wald aufpassen muss,daß man nicht vom in sich zusammen brechenden ???? Baum erschlagen wird.
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Auch hatte ich mir eine Anschluss Reha nach der Lungen Tumor OP, etwas anders vorgestellt.
Da dort auch Verlängerungen angeboten werden, sowie auch Long Covid Symptome behandelt werden, muß ich mich diesbezüglich nicht wundern, wenn dadurch die Wartezeit zu lange dauert, bis zum Bescheid des Reha antritts.
Immerhin, war die OP im Mai 2022 und die Unterlagen für meine Hausärztin, bekam ich
am 21.Juni 2022 zum ausfüllen zu gesendet.
Reha antritt war am 20.12.2022.
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Damit andere Rehabilanten nicht zu lange auf den Reha antritt warten müssen und ich meine Termine nicht nach hinten schieben muss, sowie auch da mein Mann zu seiner Mutter fährt.
So waren das die Gründe, weshalb ich die angebotene Verlängerung von 1 bis 3 Wochen, durch die Feiertage nicht annahm.
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Das beste daran, ich habe trotzdem Gewicht verlieren können, was auch meine Wunsch war.
Hätte ich die Verlängerung angenommen, so wäre garantiert noch ein bisschen mehr möglich gewesen ????????.
Man sollte nur einmal die Waage im Stadions / Schwestern Zimmer (2. Etage) entweder richtig einstellen, oder eichen lassen.
Da die andere Waage, auf der ich mich morgens täglich wiegte, das selbe Gewicht wie zu Hause an zeigt ????.
Auch ließ die Kommunikation zu wünschen übrig, was anscheind sei es vor, wie auch mit Corona Auflagen
(Pandemie) überall der Fall ist.
Grund dafür:
Da die Sauna eh noch nicht benutz bar ist und sonst nichts anderes im Behandlungs Buch angekreuzt war.
So stand von Anfang bis Ende meiner Reha, die Behandlung mit Betreuung bzw. Therapeut im Kraftraum im Therapie Plan.
Lt. diversen Aussagen die ich zu hören bekam, dürfte ich daher nicht allein in den Kraftraum, sowie auch das Schwimmbad nicht benutzen in der Freizeit.
Sorry, da mein Bericht zu lang war, muss ich den Rest da hin ? ????????????.
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Auch wenn ich am Tag der Weihnachtsfeier für die Rehabilanten unterwegs war und somit nicht anwesend war, schon allein wegen des tragens der FFP2 Maske ????.
Trotz allem, war dies sehr schön organisiert, genauso wie das Silvester Feuerwerk ????.
Von daher, nochmals vielen
?lichen Dank, an die Organisatoren, die das möglich machten.
Auch ein ?licher Dank, an das Personal des Speisesaals, für das gute und leckere ???? Essen an Weihnachten ???? und zum Jahreswechsel.
Auch wenn abends warm essen, nicht mein Ding ist, genauso wenig wie Fisch ????.
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Was das angebliche Verbot im Kraftraum und Schwimmbad anging, sowie auch wenn die Therapie Termine zu weit auseinander lagen.
So bleibt einem nur noch der Aufenthalt im Raucher Bereich übrig, genauso wie bei schlechter Witterung ????????.
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Was die Sache des Diabetes betrifft und die evtl. Unterzuckerungen durch die langen Wege und Sport.
So sollte man sich ernsthaft Gedanken darüber machen, ob man diesbezüglich noch Rehabilanten mit Diabetes aufnimmt, bevor evtl. ein Diabetiker ins Koma kommt.
Auch die Sache der unsinnig angebrachten Notruf Klingel, wo man aus versehen dran kommt im Schlaf.
So sollte auch eine Dienst habende Nachtschwester sich aufgrund der Utensilien auf dem Tisch, Gedanken darüber machen, wenn jemand angeblich tief und fest schläft, ob die Person evtl. sich im Unterzucker befindet.
Immerhin, auch wenn die Dame nichts über den Rehabilanten weiß, so lag ja auch das Behandlungs Buch auf dem Tisch, wo alles drin steht, was die Krankheiten betreffen.
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Trotz allem, was meine Kritiken betrifft, auch während der Reha Zeit, war ich mehr oder weniger so zu sagen, zufrieden, was der Aufenthalt in der Reha und dem malerischen Todtmoos betrifft ????.
Da die Sache des 6 Min. Gehtest, bei mir das 1.mal durchgeführt wurde, genauso das Ergometer unter Belastung ????
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, wenn Sie sich bei uns wohlgefühlt haben und Rehaziele erreicht haben.
Viele Grüße
Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund
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Sparen auf Teufel komm raus
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Innere
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AKürten2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (zu viele Mängel, sie verhindern ein besseres Urteil)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (meinen Therapiezielen wurde zu wenig Beachtung geschenkt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wenn Kommunikation durch sprachliche Hürden schwierig wird, soll ich dann schnell Russisch lernen, um diesem Mangel abzuhelfen ?)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ausfälle von Therapieeinheiten ergaben unsinnige Tagesabläufe und zu viel Leerlauf)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Engagierte Therapeuten in der physikalischen Therapie
Zunächst mal eine generelle Info, auch an die Betreiber dieses Portals: Ich gehörte wg. meiner COPD zum Fachbereich Pneumologie, dieser Begriff ist jedoch hier nicht aufgeführt!
Die Klinik hat anscheinend mehrere aktielle Aufgabenstellungen, denen sie gerecht werden muss - und es hat sich mir der Eindruck aufgezwängt, als ob diese Klinik derzeit auf Verschleiß gefahren wird.
Hier der Versuch einer Gliederung:
1. Einer der 2 zentralen Fahrstühle ist seit Wochen defekt, kurzfristig fielen sogar beide aus.
Man konnte mir die Existenz von Wartungsverträgen nicht bestätigen.
Bei einer Reha-Klinik, die u.a. Lungenerkrankte (Asthmatiker und COPDler) rehabilitieren soll, ist das keine Kleinigkeit mehr zu nennen.
2. Die hölzerne Beplankung des Außenbereiches der Cafeteria ist mehr als erneuerungsbedürftig (ca. 150 qm). Ersatz wird mit ca. € 15.000 zu Buche schlagen.
3. Die Patientenzimmer, mit günstigen Röhren-TV (Modell ...DC320, 4:3-Röhre) des Herstellers Thompsom bestückt, haben
ihr EOL (End of life) erreicht, Farben werden partiell/zeitweise stark verfälscht dargestellt.
Kostwn für einen Ersatz mit günstigen LCD-TV: € 50.000 bis 70,000 für alle Zimmer.
4. Die Verpflegung ist von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) zertifiziert.
Dies äußert sich schlußendlich in einer Phobie vor Fett, Alkohol und Zucker - aus meiner Sicht.
Es gibt fast ausschließlich fettreduzierte Speisen - nicht einmal Vollmilch wird angeboten, sondern nur die mit 1,5%. Alles ist fett- und/oder zuckerreduziert - Käse, Wurstaufschnitt, einfach alles, selbst Quark und Jogurt haben maximal 1,5% Fett, selbst bei dem ständig angebotenen Obstsalat aus der Dose wurde der zuckerhaltige Saft durch Wasser ersetzt - mit katastrophalen Auswirkungen auf den Geschmack.
Es werden mittäglich 2 Gerichte angeboten, eins ist immer fleischlos. Es kann auch passieren, dass das andere Gericht vegan ist...
5. Das größte Handicap ist aber wohl das Personal und der Mangel an Personal. Den z. großen Teil sehr guten Therapeuten stehen Ärzte gegenüber, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind...
Ausfälle von Therapieeinheiten sind an der Tagesordnung, die existierenden Therapeuten können das nicht kompensieren.
1. Dringend die Beiträge zur Rentenversicherung um mindestens 5 %-Punkte heraufsetzen, damit diese skandalöse Bau- und diletantische Handlungsweise endlich ein Ende hat!!!
ODER:
2. ALLE etwas bescheidener werden, wenn wir schon eines der besten und solidarischeren Sozialsysteme der Welt haben?!
NOCH BESSER:
3. Auf EIGENE KOSTEN auf einem ökologisch wertvollen Kreuzfahrtschiff mit Chefarztbehandlung eine "Traum"-(Schiffs)Reise machen?!
Ich nehme Nr. 2! *ggg*
Nicht geeignet für COPD
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enzolina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Zuwenig für COPD Patienten)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es wurde nicht groß beraten)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kurze Gespräche mit Ärzten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Das ging alles reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer gut ausgestattet)
Pro:
Freundlichkeit des gesamten Personals
Kontra:
Leider einiges
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang Mai 2018 für 4 Wochen in der Klinik Wehrawald wegen COPD im fortgeschrittenen Stadium.
Zuerst das Positive.
Alle Ärzte und Schwestern wie Therapeuten und auch alle anderen Angestellten, waren sehr freundlich.
Am Anreisetag wurde ich untersucht , also befragt und meine Lungen wurden abgehört.
Danach folgte der Lungenfunktionstest wie auch ein EKG.
Mein Behandlungsplan fand ich später in meinem Briefkasten.
Ich kam Mittwochs an und da passierte nicht viel an Anwendungen für den Rest der Woche.
Die Woche darauf war mein Plan voll.
Es folgte Ergometertrining 20 Minuten wie Atemschule und Mobilitätstraining oder Krafttraining und Entspannung nach Jakobs.
Auch bekam ich Thorax Klopfmassage und Inhalation.
Es folgten Schulungen über COPD und Stressbewältigung wie auch Raucherentwöhnung.
Einmal eine Atemschule spezial.
Da mussten wir vom Untergeschoss hoch bis ins 5 Obergeschoss die Treppen hoch.
Gerade da wäre es wichtig gewesen bei Patienten mit COPD mehr solche spezial Übungen zu machen.
Es folgten noch Lungenfunktionstest mit Blutgaden Messungen und der 6 Minuten Gehtest.
All dies hätte man Zuhause beim Lungensport auch machen können, wie auch die Blutgasmessung.
Was mich wundert ist dass ich nur bei meiner Anreise abgehört wurde.
Gerade bei COPD Patienten sollte dies regelmäßig statt finden.
Nicht einmal mehr bei der Abschlussvisite wurde dies gemacht.
Auch ist die Lage weniger gut.
Sicher die Luft da oben tut gut.
Nur für COPD Patienten die nicht gut zu Fuß sind und eh kaum Luft bekommen ist dieser Ort nicht geeignet.
Man kann zwar bestimmt runter ins Dorf laufen, aber hoch kommen wir mit COPD kaum.
Es geht steil nach oben und da hilft auch kaum die Atemübungen etwas.
Ganz schlecht ist die Busverbindung.
Es fährt ein eigener Bus runter ins Dorf zum Edeka.
Dienstags von 15 Uhr und Rückfahrt um 15.30 Uhr.
Vergessen wird hier, dass die meisten um diese Uhrzeit noch Anwendungen haben.
Als COPD Patienten ist man hier wirklich abgeschnitten von der Außenwelt,wenn man nicht mit dem eigenen Auto anreist.
Alle COPD Patienten die ich kennen lernen durfte waren sehr entäuscht.
Auch vom Essen denn dieses wiederholte sich oft .
Klinik scheint geeignet für Psychosomatik oder Krebserkrankungen zu sein aber nicht für COPD.
Ich war froh als ich wieder Zuhause war.
Hatte mir eigentlich viel versprochen von meiner ersten Reha.
Leider nur entäuscht.
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Shadow2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kreativwerkstatt
Kontra:
Raucherfeindlich !
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik und die Zimmer sind sehr gut ausgestattet.
Das Essen ist abwechslungsreich; wir hatten in 4 Wochen nicht 2x dasselbe Essen.
Die Ärzte und Therapeuten (bis auf wenige Ausnahmen) sind nicht wirklich fachlich kompetent.
Das stationspersonal ist freundlich und bemüht.
Die " Einschlusszeiten" abends, gleichen eher einem Schullandheim !!
W LAN gibt's nur gegen Bares und dann auch nicht zuverlässig!!
Deshalb ist der Besuch im legendären und über die Pforten hinaus bekannter
" KLIMPERKASTEN " Raucherkneipe im Ort, unerlässlich!!!
Dort empfängt euch der beste
" Therapeut " Henry (gleichzeitig auch Wirt) mit seinem freien WLAN!!
Was hatten wir dort für einen Spass, Schmerzen und Sorgen waren wie weggeblasen.
Besonders hervorheben möchte ich die kreativ Werkstatt in der manch tolles Stück gefilzt wurde.
Hierbei konnte man herzlich lachen.
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Grauer54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (ein bisschen mehr positive Unterstützung habe ich erwartet)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Atemschule, Inhalieren und Kochsalzlösung und Ergometertraining. Ich hatte mehr erhofft, das hätte ich auch zu Hause haben können)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Der Verwaltungsaparat läuft wie geschmiert. Freundlich, kompetent)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Schwarzwald ist einfach wunderschön
Kontra:
Todtmoos ist heruntergekommen
Krankheitsbild:
Endogenes Asthma bronchiale
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Klinik um meine Leistungsfähigkeit trotz Asthma wieder zu verbessern. Gleichzeitig wollte ich viel über meine Krankheit erfahren. Da ich gleichzeitig auch Ateriosklerose leide und gelegentlich unter Vorhofflimmern, habe ich alle relevanten Unterlagen von Hausarzt, Kardiologe und Pneumologe mit eingereicht.
Eingangsuntersuchung: Mir wurd bestätigt dass ich zweifelsfrei under endogenem Asthma leide.
Gleichzeitig wurde mir mitgeteilt, das ich wegen meinen Herzproblemen nicht am Fitnessprogramm ausserhalb der Klinik teilnehmen darf wegen dem Risiko.
In einem weiteren Gespräch mit dem Oberarzt wurde mir mitgeteilt dass Asthma nicht heilbar ist und ich in meinem Alter (62J.) mich damit abfinden muß, dass alles schlechter wird und meine Anspruch an die Reha zu hoch ist.
Statt dessen wurde mit psychologische Betreuung angeboten wenn ich damit nicht klar komme.
Wenn ich trotzdem außerhalb der Klinik wandere oder Nordic Walking mache dann wäre das okay und mein eigenes Risiko.
Essen: Jeden 2-ten Tag gibt es Fisch, das Alternativessen ist vegetarisch. Vegetarisch bedeutet meistens, dass die Küche ein nichtvegetarisches Essen kopiert. Es gibt dann z.B. eine Tomate mit einer hackfleichtähnlichen Füllung von undefinierbarem Geschmack. Da ich Fisch nicht riechen kann, kann ich die Qualität des Fisches nicht beurteilen. Die Fleischgerichte waren okay. Frühstück und Abendessen schlichtweg Fantasielos.
Internet: Wer einen Laptop hat bekommt für 20€ ein LAN-Kabel. Der Telekom Hot-Spot hat eine geringe Reichweite in Cafeteria und Bibliotek. Kein Datenempfang bei Telekom und O2.
Telefonieren nur eingeschränkt möglich.
Todtmoos sieht so aus, als wäre der Ort vor 20 Jahren verlassen worden. Vergammelt, verschimmelt. Die Auslagen der wenigen Geschäfte sehen genauso alt aus.
Der Freizeitwert des Schwarzwaldes gleicht viel aus. Wer Fit ist kann viel unternehmen. Wer ernsthaft Lungenkrank ist, kommt ohne Hilfe nicht auas dem Haus. Steigungen um die 15% sind normal
Mein Aufenthalt in der Wehrawald Klinik war eine reine Kastastrophe...
Positiv - Das Zimmermädchen
Negativ - meine Ärztin - der deutschen Sprache nicht
mächtig.... Verständigungsschwierigkeiten - nicht
kompentent
Negativ - Therapeuten.... egal bei welcher Anwendung -
Negativ - zu große Gruppen und nicht auf die einzelnen
Erkrankungen abgestimmt....
Negativ - Eingangsbereich - verstaubte Pflanzen und Lampen
Negativ - Essen - mit unter hatte ich Läuse im Bohnensalat.
Fotos vorhanden...
Negativ - Der Entlassungsbericht.... Nach Widerspruch wurde
dieser umgeändert.
Fazit nach 4 Wochen - ich bin kränker nach Hause, als ich
hin bin.....
Gute Klinik mit mäßiger Leitung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sabine114 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Engagement der Theraupeuten und Schwestern
Kontra:
Schlechte Behandlung der Ärzte und der Führung
Krankheitsbild:
Asthma Bronchiale und Sinusitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen Asthma und Sinusitis eingewiesen. Der erste Eindruck war recht positiv. Schöne saubere Zimmer und freundliches Personal. Die Therapeuten waren alle sehr nett und engagiert. Die Therapiepläne waren ausgewogen und angemessen. Bei der Asthma Schulung wurde uns zu einem Peak Flow Gerät geraten was man für 15 Euro in der Cafeteria der Klinik erwerben konnte. Das Geld sollten wir nach der Kur von unserer Krankenkasse zurückbekommen. Das stimmt leider nicht. Die Krankenkasse verweigert die Erstattung. Der Leiter der Klinik behauptet nun sogar den Patienten wäre nie gesagt worden, daß sie die Kosten für das Peak Flow Gerät erstatten bekommen. Die Leitung der Klinik lässt sehr zu wünschen übrig.
Der Entlassungsbericht zeigt leider erhebliche Mängel, so wurde mir z. B. eine Tätigkeit im Stehen für mindestens 6 Stunden assistiert. Da ich jedoch starke Krampfadern habe und auch jetzt wieder daran operiert werden muß, ist das ein Unding!!!!! Als Asthmapatient hatte ich ein Zimmer zur Warenannahme hin, wo den ganzen Tag Dieselfahrzeuge Material anliefern. Die Abgase zogen während des gesamten Aufenthaltes in die Zimmer der Asthmapatienten.
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Imhuf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Kein WLAN und Seife auf den Zimmern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Essen und Zimmer sind gut. Was mich allerdings verwundert hat, das trotz zahlreicher Zertifizierungen, besonders im Hygenebereich, keine Seife oder ähnliches auf dem Zimmer vorhanden war. Darauf habe ich einen Pfleger angesprochen, der nur süffisant lächelte und mir sagte, ich könnte mir ja Seife im Klinikshop kaufen. Dies machte mich einigermaßen sprachlos, wo doch in jeder kleinen Pension, solche Hygeneartikel Standard sind.
Also wichtig: Seife mitbringen !!!!!!!
Ihr Aufenthalt in der Reha-Klinik wird von der Versichertengemeinschaft der Renten- bzw. Krankenversicherung bezahlt. Warum soll diese Versichertengemeinschaft Ihnen Ihre Seife finanzieren??? Gleiches gilt für die Freizeitbeschäftigung (WLAN)! Warum die medizinische Betreuung, die Beratung etc. schlecht war, dazu haben Sie leider kein Wort verloren.
Miraculix, mir dünkt Sie arbeiten für die Rentenversicherung. Sie haben einen ähnlichen rentenversicherungsverteidigend Kommentar bei der Klinik Schömberg abgegeben!
Sollten alle mal nachlesen!
Bitte so ehrlich sein und das dann auch zugeben!
natürlich muss die RV-Gemeinschaft nicht unbedingt die Seife der Patienten mitbezahlen (obwohl deren Kosten verschwindend gering sind und kalkulatorisch umgelegt im Nirwana verschwinden)). Wenn aber hier gegen übliche Standards verstoßen wird, wäre vorher ein schriftlicher Hinweis an die anreisenden Patienten hilefreich. Ich habe nämlich auch keine Lust, mit meinem Seifenkauf zu überhöhten Preisen die Klinik zu subventionieren.
Noch schlimmer finde ich aber das Internet-Angebot. Kein WLAN stimmt nicht ganz: Als T-Mobil-Kunde kann man deren Hotspot nutzen - alle anderen schauen in die Röhre....oder aber mieten sich einen Internet-Zugang über LAN. Und da beginnt dann das Elend. Der ist sauteuer (2 € pro Tag - mehr als meine 100MBit-Leitrung zuhause kostet), ar...lahm und JEDEN Tag mehrfach bis zu 20 Minuten vollständig ausgefallen. Von Subvention durch die anderen RV-Mitglieder kann da keine Rede sein, aber vom Gegenteil schon: An diesem I-Net-Zugang verdient sich die Klinik eine goldene Nase, denn bei dem miesen Service kann der externe Dienstleister nicht sehr teuer sein!
Also immer schön sachlich bleiben deim kommentieren.
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Das Ziel wurde leider nicht erreicht...
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Patrick56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015 - 201
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal, Medizinische Betreuung, Sauberkeit
Kontra:
Lage, Essensqualität
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich wollte ich kein Feedback über die Klinik abgeben, aber da ich mich entschied hierher zu kommen nachdem ich die durchaus positiven Feedbacks bezüglich des Essens gelesen hatte, u. doch feststellen musste dass es leider eine einzige Entäüschung war, möchte ich davor warnen das nicht alles Gold ist was glänzt. Mein Wunsch etwas zuzunehmen (ich habe durch meine Krankheit 25 Kg. abgenommen) wurde leider komplett verfehlt, denn anstatt zuzunehmen habe ich 1 Kg. abgenommen. Die leider sehr schlechte Küche erreicht gerade mal billigstes Kantinenniveau. Geschmackslos, Lieblos, Ideenlos.
Kreativität scheint ein Fremdwort zu sein!
Ein Beispiel unter vielen, die Tomatensauce:
In Ihre Küche werden passierte Tomaten ohne weitere Zutaten als Sauce serviert, billiger geht es nicht.
Natives Olivenöl, Basilikum oder Oregano, Zwiebeln, Knoblauch, Zucker, Salz, Pfeffer u. etwas Säure (Rotwein/ Zitrone) sind elementare Produkte für eine schmackhafte Sauce, sagen Sie das mal Ihrem Chefkoch.
Mir u. alle anderen Rehapatienten wurde von eine Diätassistentin versichert dass nur frische aus der Region stammende Produkte verarbeitet werden, leider sucht man diese vergebens!
Stattdessen billige Tomaten, Gurken u. Zucchinis Tag ein Tag aus!
Diätassistentinnen u. Chefkoch sollten sich mal über Ihr Konzept Gedanken machen u. ernsthaft an Ihre Kompetenzen arbeiten. Die Lage ist für Lungenpatienten mit Atemnot sehr ungüstig, da die Klinik sich hoch oben auf einem Berg befindet.
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Puschel185 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Wetter, Klima, Luftkurort
Kontra:
Berglage und damit ungeeignet für Kleinkinder
Krankheitsbild:
allergisches Asthma bronchiale
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein dreijähriger Sohn und ich waren über den Jahreswechsel 2015/2016 hier. Auf Grund der Lage ist es mit einem Dreijährigen schwer, die Klinik zu erreichen (keine Busverbindung, Parkplatz ca. 400 m entfernt und dann nur bergauf) und nach einem Ausflugstag wieder ins Zimmer zu gelangen. Mutter/Kind-Parkplätze gibt es leider nicht. Auch die Essenzeiten sind sehr knapp gehalten und selbst mein Sohn sagte: "Zuhause können wir ja dann mal wieder in Ruhe essen!". Ein Beispiel: 7 Uhr wiegen, 8.00 Uhr erster Termin. Dazwischen: Kind anziehen, Frühstücken, Toilettengang, Kind in den Kindergarten bringen, zum Veranstaltungsraum - DURCHATMEN. Mittags dann: 12.00 Uhr abholen Kindergarten, 12.45 Uhr nächster Termin. Dazwischen: Toilette, Tischdecken, Essen holen, Kind helfen und selber essen, zurückbringen in Kinderbetreuung und dann zum Vortragsraum rennen...
Auch ist es uns in drei Wochen sechsmal passiert, dass das angekündigte Essen schon weg war.... - hier gilt auf jeden Fall: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst! Ist allerdings auf Grund der Termine nicht immer selbst beeinflussbar.
Schwimmbad ist nur von 16.00 - 17.30 Uhr zu nutzen mit Kindern und dann auch nur, wenn man glücklicherweise zwei weitere Erwachsene Personen findet, die auch im Schwimmbecken sind. Die Sauna wird gerne außerhalb der Kinderbetreuungszeiten auf Anfrage angemacht und macht eine Nutzung daher schwer bis unmöglich.
Am Wochenende (und auch in der Woche) gibt es keine Veranstaltung für Kinder und auch in der Stadt ist dann nichts los. Ein Toberaum mit Kinderausstattung fehlt völlig (Trampolin, Sprossenwand, Bälle, Reifen, Seile etc.).
In der Kinderbetreuung werden die Dreijährigen zur "Erholung" nach einem Spaziergang auch schon mal 45 min. vor dem Fernseher gesetzt... - ohne vorherige Absprache mit dem Erziehungsberechtigten oder gar Berücksichtigung einer altersgerechten Mediennutzung. Und auch wenn die Erwachsenen die gesunde Kost genießen sollten, bei den Kinder wird hier kein Augenmerk darauf gelegt...
Ich möchte ihnen nicht zu nahe treten, aber man informiert sich vorher über Lage und Ort! Ich hoffe die Reha hat IHNEN was gebracht den dafür ist sie gedacht und nicht um Kinder zu Belustigen.
Zu viel nach "Schema F"
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Toto43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlechtes Beschwerdemanagement)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage, Essensqualität, Ausstattung
Kontra:
Zusamnenstellung der Gruppen an den Tischen, fehlende Induviduslversorgung bei psych. und HNO Problemen
Krankheitsbild:
Emphysem, Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
10 Jahre zuvor war ich sehr angetan von dieser Klinik.
Die Ausstattung ist noch immer gut. Direkt vor der Türe liegen schienen Wanderwege und die Umgebung lädt zur Erkundung ein.
Die ärztliche Betreuung damals war Perfekt.
Leider ist diese Betreuung nun nicht mehr so intensiv und professionell. Die Stationsärzte sind teils sehr unerfahren. Einige haben große Sprachdefizite. Die Therapeuten sind sehr gestresst. Insgesamt gibt es mir dort mittlerweile zu viel "Schema F" und zu wenig Individualität. So wie die Erkrankungen häufig sind.
Ein absolutes no go ist allerdings, dass auf schriftliche Beschwerden nicht reagiert wird.
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raibucgn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Wer sich für sein Krankheitsbild interessirt, dem ist vieles schon bekannt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (weil: Sprachliche Barriere sowie nichts 'Neues'.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Asthma Bronchiale
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nun ja, wo fange ich an und wie kurz schreibe ich, um niemanden zu langweilen.
Mit Asthma bronchiale seit rund 30 Jahren hatte ich letzten Winter zweimal (befürchtet dreimal) eine Lungenentzündung. Das war der Auslöser, jetzt doch endlich mal dem Rat meines Lungenfacharztes zu folgen und endlich eine Kur/ReHa zu beantragen.
Kurz und gut, diese wurde direkt genehmigt, Terminabsprache und ich konnte zum Wunschtermin Ende Sept. 2015 kommen.
Es begann auch alles ganz verheißungsvoll, die dort noch vertretende Ärztin hörte sich beim Vorstellungsgespräch meine Geschichte an, stellte auch mal eine Medikamentenumstellung in Aussicht, entschuldigte sich aber, ab nächster Woche sei jemand anderes zuständig.
Alle LuFu- und Bluttests ergaben, es sei alles i.O., entsprechend 'dünn' war mein Programm.
Es passierte weiter nichts!, bis zum Abschlussgespräch (ach ja, als einer der wenigen hat man mich nicht direkt am Anfang auf eine Verlängerungswoche angesprochen!?). Dort sprach die dann zuständige Stationsärztin meine Muttersprache überhaupt nicht gut, entsprechend wurde ich wohl nicht oder unzureichend schlecht verstanden und verstand auch nicht. Ein schwieriges Gespräch!
Das Medikament, was ich mir tags darauf abholen sollte, war vollkommen falsch (zum Glück hatten die auf der Station mitgedacht), das wurde dann ebenso kompliziert nochmal mit gleicher Ärztin versucht zu besprechen. Das endete dann unter anderem mit dem Satz im Titel: „Wenn nix werden besser, dann gehen HNO!“
Ich dachte mir nur: Nichts wie weg hier.
Resümee: Ich bin sicher nicht gesünder gefahren als gekommen, habe nicht den Eindruck, dass man mein Krankheitsbild 'erarbeitet' hat und das man mal etwas versucht hat (Medikamentenumstellung fand nicht statt): Standardprogramm (was ja nicht schlecht sein muss).
Es war nett (nett ist die kleine Schwester von ...), erfreuliche Bekanntschaften, überwiegend sehr nette, fähige und motivierte Trainer/Therapeuten und ... tja, mehr leider nicht.
Wofür also war das nun gut ....., möge sich jeder selber etwas dabei denken.
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joanajo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Teilweise waren die Mitarbeiter am Empfang sehr genervt.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Haus, schöne Zimmer und traumhafte Lage
Kontra:
Schwimmbad geschlossen, Kreativwerkstatt kaum nutzbar.
Krankheitsbild:
Mamma-Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Mitte August bis Anfang September in dieser Klinik. Ein Jahr zuvor war ich zur Reha in der Park-Therme Badenweiler und war gespannt, was mich in Todtmoos erwartet.
Es ist ein tolles Haus, in traumhafter Lage mit sehr nettem Küchenpersonal.
Todtmoos selbst ist ein niedlicher Ort, man kann direkt hinter der Klinik in die Natur zum wandern gehen.
Das Essen war ok, hätte für mich auch mehr Fleisch sein können, aber die angebotenen Speisen waren meistens lecker. Wenn man allerdings eine halbe Stunde nach Essensbeginn kam, waren abends schon einige Leckereien weg und wurden auch nach Nachfrage nicht mehr nachgelegt.
Wenn es abends Fisch gab (den ich überhaupt nicht mag, schon gar nicht kalt) dann gab es auch nichts anderes. Ich bin sowieso schon sehr schlank und habe dort auch noch abgenommen.
Absoluter Minuspunkt für mich war, dass das Schwimmbad geschlossen war und diese Information nicht schon vor Anreise gegeben worden ist.Und die lapidare Erwiderung, ich könne doch stattdessen wandern gehen oder ins Freibad im Ort - empfand ich schon als frech. Wandern bin ich sowieso fast jeden Tag gegangen und das Freibad war nur an ca. 7 Tagen für uns benutzbar, weil es bei schlechtem Wetter zu hatte. Außerdem war es auch mal nicht eben um die Ecke- nach den Therapien und vor dem Essen (damit man auch was bekam außer Brot und Schinkenwurst,musst man ja relativ früh da sein) musste man für den Weg hin und zurück und das Schwimmen mal locker 2 Stunden einplanen.
Dazu kam ein weiterer absoluter Minuspunkt: Die Kreativwerkstatt war nur zu absolut reduzierten Zeiten geöffnet. (zweimal in der Woche für ein paar Stunden). Die wirklich sehr nette, engagierte Mitarbeiterin konnte mit den vielen Patienten,die Bedarf am Basteln und Malen hatten, fast nicht fertig werden. Viele wurden sogar vertröstet. Auf Nachfrage bzw. Beschwerde meinerseits hat man nicht reagiert.
Fazit: nicht alles war schlecht, aber ich würde dort nicht mehr hinfahren.
1 Kommentar
Guten Tag F-JBecker, wir bedanken uns für Ihre Anregung und möchten Ihnen die Vorteile, die der ParyBoy aus unserer Sicht hat, schildern. Die Umstellung der Inhalationstherapie auf ParyBoy-Geräte erfolgte während Coronapandemie. In Inhalationsräumen bestand durch Aerosol-Bildung und durch Kontakt zu Mitarbeitenden und Mitpatientinnen und -patienten erhöhte Ansteckungsgefahr.
Die Inhalationstherapie über ParyBoy-Geräte wird von der Rehabilitandenin oder dem Rehabilitanden nach entsprechender Schulung in Eigeninitiative im Zimmer durchgeführt. Nach der Entlassung werden die Inhalationseinheit und die Schläuche durch neue ersetzt und das Gerät auswärts in einer Klinik sterilisiert und kommt verschweißt zurück und darf wieder eingesetzt werden. Dieses Verfahren hat sich in unserer Klinik bewährt.
Wir bedauern, dass diese Form der Inhalationstherapie nicht Ihren Erwartungen entsprach.
Wir freuen uns allerdings über Ihr positives Feedback zur Reha insgesamt in unserer Klinik. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute. Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund