Hans-Carossa-Klinik Waldshut-Tiengen

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Hauptstr. 19
79780 Stühlingen
Baden-Württemberg

18 von 24 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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24 Bewertungen

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Trennung

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es hat keine mit dem nächsten Angehörigen stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fibromyalgie, psychisch labil
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäscht von der Klinik und kann nur jedem abraten dorthin zu gehen. Zuerst war ich sehr froh, dass meine Frau einen Termin bekam und ich hoffte auf proffesionelle Hilfe. Ich selber bin bei Ihr nicht weitergekommen, da Sie keine Informationen über Ihre Kindheit richtig Preis gibt.
Stattdessen kommt Sie nach Hause, völlig verändert und nicht wieder zu erkennen, und sagte Sie ziehe aus und trenne sich. Die Klinik hat sich nicht einmal die Mühe gemacht mit mir Kontakt aufzunehmen. So werden Ehen und Familien zerstört. Meiner Frau ist leider nicht geholfen. Eventuell ist mir geholfen, da ich jetzt sehe, wie belastend auf Dauer eine psychisch angeschlagene Frau ist.
Aber es sollte ja nicht mir geholfen werden, sondern meiner Frau.

1 Kommentar

Igg28 am 17.07.2023

Ich fahre jetzt das zweitenal in die HCK und kann nur sagen, mir hilft der dortige Therapieansatz sehr gut.
Es ist sehr hilfreich wenn die Patienten sich öffnen und bereit sind die Therapie dort anzugehen u.
Mitzuarbeiten...Therapie ist kein Sparziergang...Die Erkenntnisse die daraus entstehen können sehr wehtun und im familiären Bereich evtl. Veränderungen mit sich bringen. Deshalb ist es keine schlechte Klinik.
Die Bereitschaft zur Therapie sollte dasein, ansonsten wäre vielleicht eine Psychiatrie sinniger.

Respektloses und unfreundliches Verhalten scheint hier Normalität

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Herabwürdigendes Verhalten der Pflege, kolerischer Verwaltungsangestellter
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliches Pflege- und Verwaltungspersonal, dass mehrere Patienten während meines mich selbst eingeschlossen persönlich einfach nur respektlos behandelt. Das sich solch ein Haus Klinik für Psychosomatik nennen darf ist mir unerklärlich! Zimmer sehr alt und schmuddelig im 70er Jahre Stil mit insgesamt nur 4 Toiletten für 42 Patienten auf den Fluren.

nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapeutin mit schlechten Deutschkenntnissen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (man ist nur eine Sache)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (alt und in die Jahre gekommen)
Pro:
Bushaltestelle direkt vor den Haus für die Abreise
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unglaubliche Zustände, Gemeinschaftstoilette für eine Person pro Etage M/W getrennt, Doppelzimmer ohne Ausstattung, kein WLAN auf der Etage, Teilnahme am Essen ist Pflicht, eine Unfreundliche Küchengehilfe ist dabei

1 Kommentar

Marry2016 am 17.06.2021

Nach zwei Monaten liegt nicht mal der Bericht für den behandelten Doktor vor.

Man wird vergessen, keine Wertschätzung

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 00   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Man ist nicht einmal eine Antwort wert.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ein erster Termin klappte nicht. Die Klinik werde sich beim nächsten freien Termin bei mir melden. Stattdessen wurde meine Akte ins Archiv gelegt.

Später wurde ohne mein Einverständnis bei meiner Dienststelle angerufen - wie ich von meiner Kollegin erfuhr.

Ich schrieb bezügl. beider Vorfälle zwei Beschwerden, welche laut Klinik auch eingingen. Es gab keine Antworten.

Wenigstens ein Zweizeiler hätte zumindest ein bisschen Wertschätzung oder Empathie gezeigt. Scheint zuviel verlangt zu sein.

Die Klinik Bewertung

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Suchttherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Rauchverbot)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt ein bett
Kontra:
Man darf drinnen nicht rauchen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das ist eine Frechheit das man in der Klinik nicht rauchen darf war eine stunde dort nie wieder!!!

2 Kommentare

bine2008 am 05.11.2016

beste bewertung ever... you made my day.
wenn man sonst keine probleme hat, dann braucht man auch nicht in die klinik...

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Unfassbar

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (im allgemeinen war es langweilig und ziemlich deprimierend mann musste sich selbst viel beschäftigen)
Pro:
diverse Therapeuten
Kontra:
Chefarzt / Geschäftsführung / Blutergebnisse / Aufklärung
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Klinik und ich bin geschockt. Es mir viel schlechter als vorher geht. Ich habe drei Tage hintereinander aber entschuldigt, gefehlt. Durch meine sehr starken Schlafstörungen, war ich nicht in der Lage, mich rechtzeitig telefonisch zu entschuldigen. Weil ich nachts kein Auge zu bekam, verschlief ich somit ungewollt den Morgen. Doch das wurde mir so sehr übelgenommen, das ich fristlos entlassen wurde. Die Entlassung glich einer “echten“ Entlassung am Arbeitsplatz. Ich bat den Chefarzt dringlichst mich doch weiter in die Tagesklinik gehen zu lassen, da mir die Psychologen geholfen haben. Ich erklärte mich Ihm und bat mehrmals mich doch bitte weiter zu behandeln, da es mir wirklich schlecht ginge. Und im Gespräch, konnte Ihm nicht entgangen sein, dass ich stark erkältet war, dennoch erschien ich, um nicht weitere Tage zu fehlen. Doch er meinte kühl, abweisend und arrogant, dass er der Chef wäre, und er sich entschieden hatte mich zu entlassen. Ohne Vorwarnung oder sonstiges wurde ich quasi “rausgeschmissen“, als hätte ich etwas schlimmes angestellt. Und gerade als psychisch labile Person wird man so behandelt. Ich hatte schlimmstenfalls mit einer Abmahnung gerechtnet, aber nicht mit einem Rauswurf. Mir wurde auch gar nichts mitgeteilt wie es weitergeht. Wie es mit meiner Krankschreibung aussieht, wie meine Blutergebnisse sind. Wie soll ich das denn jetzt bei meinem Arbeitgeber rechtfertigen? Obwohl ich Ihn mehrmals mitteilte, dass es mir psychisch richtig schlecht ginge, schmiss er mich wie einen Hund aus der Klinik. Ich versicherte Ihm, dass das ein Nachspiel haben werde und ich Ihm melden würde. Richtig dreckig grinste er mir ins Gesicht und meinte, dass das seine Klinik wäre und ich tun solle, was ich nicht lassen könne. Mir ging es danach sehr schlecht. Ich hatte das Gefühl, obwohl die Klinik eigentlich nichts zu bedeuten hatte, im Leben wieder gescheitert zu sein. Meine Depression war daher präsenter und stärker als zuvor.
Ich musste am darauffolgenden Tag sofort nach Freiburg zum Psychiater fahren, der mich weiter Krankschrieb. Er hatte Mitleid und nahm mich schnell dran. Als die Blutergebnisse eingetroffen waren, wurde nur ein kleines Blutbild gemacht. Obwohl ich oft erwähnt habe, dass unbedingt die Schilddrüse untersucht werde müsse, da ich schon L-Tyrox für die Schilddrüsenunterfunktion nehme, wurde auch dies nicht gemacht. Die Blutabnahme war also auch umsonst, und musste wiederholt werden.

8 Kommentare

Carossa am 02.01.2016

Sehr geehrter Herr R.,
nach Rücksprache mit unserem Klinikdirektor stellen wir fest, dass Sie in der Zeit vom 24.11.bis 09.12.2015 in unserer Tagesklinik behandelt wurden. In dieser Zeit waren Sie zuletzt 4 Tage nicht anwesend, teils ohne Begründung, teils wegen Lieferung einer Waschmaschine. Sie werden verstehen, dass Ihre Krankenkasse keine Leistungen übernehmen kann, die gar nicht erbracht wurden. Bei fehlender Motivation kann eine Therapie auch nicht zum Erfolg führen und unser Behandlungsauftrag nicht erfüllt werden.
Ihr Therapieprogramm beinhaltete täglich mehrere Stunden psychotherapeutischer Maßnahmen. Diesen Sachverhalt können Sie sich auf Wunsch wieder in Erinnerung rufen, indem Sie bei uns noch einmal Einsicht in Ihr Behandlungsheft nehmen.
Für eine konstruktive Kritik sind wir jederzeit dankbar, aber mit einer Verzerrung der Tatsachen ist
niemandem gedient...
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carossa Team

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kinik machen menschen eiskalt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
macht familien kaputt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin enttäuscht,meine Frau war 2014 und 2015 in der klinik.
Meine Frau ist 2014 dort gewesen,da hat man noch versucht sie aufzubauen was zum teil geklappt hat,aber dort wurde Ihr langsam schon eingetrichtet das Sie ein schlechtes leben in der Ehe hat.Dabei hat Sie Probleme schon in die Ehe ,aus der Kindheit, mitgebracht wovon ich ich nicht alles wusste. Es hat aber geklappt mit uns .Daqnn ging Sie 2014 in eine Tagesklinik,in VS, und da wurde schon alles was geklappt hat langsam wieder zerstört.
2015 War Sie dadurch so zerstört des Sie wieder hier hin ging .
Diesmal wendete sie sich aber komplett von der Familie ab.
Familie ist in der Klinik nicht wichtig.Lieber alles daran tun das sie nur glaub was dort gesagt und gemacht wird.Ich bin daran auch zerbrochen von der ablehnung und und und.
Habe dann selbst in der klinik mal nach hilfe gefragt.Da war meine frau aber zu hause und wollte sich trennen.
Ich hab Trennungsangst ,hab ich dem chef der klinik gesagt und wollte hilfe.Als antwort kam ich kann ihnen nicht helfen klären sie das mit ihrer frau .ich ging ,5 min später stieg der chef in sein auto und fuhr nach hause zu seinem umbau.So wichtig ist es ihm menschen zu helfen.
Meine frau und ich haben beschlossen einen neuanfang zu starten.leider scheitert er nach 4 wochen ,weil scheinbar keine gefühle mehr da sind.Zuvor sagte sie ,sie liebt mich hat mich immer geliebt,und sie brauch mich.
in der klinik wird man von familie weil man sie nicht mit einbindet.durch die klinik ist die ehe nie gut gewesen.

2 Kommentare

Carossa am 06.12.2015

Sehr geehrter Herr Milo 3,
wir möchten unser Bedauern darüber äußern, dass das Therapieergebnis Ihrer Ehefrau nicht in Ihrem Sinne gewesen ist.
Aber haben Sie bitte Verständnis dafür, dass unsere Patienten erwachsene und mündige Menschen sind, die eigene Bedürfnisse und Wünsche in die Therapie einbringen.
Von einer grundsätzlich ehe- oder familienfeindlichen Ausrichtung kann in der hiesigen Klinik nicht die Rede sein, das Gegenteil ist der Fall.
Wir unterliegen auch selbstverständlich der Schweigepflicht und es ist uns daher leider auch nicht möglich Gesprächskontakte mit Angehörigen unserer Patienten ohne deren ausdrückliches Einverständnis aufzunehmen.
Wir verstehen zwar, dass es Ihnen vor dem Hintergrund Ihrer Enttäuschung und Ihres Schmerzes schwer fällt, die Situation ausreichend objektiv zu beurteilen. Aber sicherlich kann weder die Tagesklinik VS noch die Hans Carossa Klinik für das bedauerliche Scheitern Ihrer Beziehung verantwortlich gemacht werden.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Carossa Klinik Team

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unmöglich

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
angststörung
Erfahrungsbericht:

das war gar nichts. lügen bei den aufnahmezeiten, zimmer indiskutabel, essen ebenso, wenigstens, was die mengen betreffen. therapie völlig einfallslos, "terraingestützte" therapie heißt wandern - super, das hab ich ja gerade noch gebraucht. nach drei tagen ciao auf nimmer wiedersehen.

1 Kommentar

Carossa am 10.09.2015

Liebe Patientin,
wir sind erstaunt, dass Sie Ihre Bewertung erst 2,5 Jahre nach Ihrem -kurzen- hiesigen Aufenthalt ins Netz stellen. Konstruktive Kritik unserer Patienten nehmen wir sehr ernst und bemühen uns stets um Lösungen und Verbesserungen.Wir hätten uns von daher gewünscht, dass Sie Ihre Probleme seinerzeit mit uns besprochen hätten. Gerne bieten wir Ihnen an, noch einmal einen Termin in unserer Ambulanz zu vereinbaren, um die Hintergründe Ihrer jetzigen Bewertung mit uns zu besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Carossa Team

Klinikbewertung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/12
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
./.
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit Sept. 2014 angemeldet (Facharzt) -
bis Ende November (Akutklinik) keinerlei
Resonanz.
Auf anschl. Nachfrage - man sei "Ausgelastet"!
Spätere Verhandlungen "gegenstandslos"!

Prinzip dieser Klinik - .

Erstens:
Eine Führung/Stimmung wie in einer
Bereitschaftspolizeikaserne ("Befohlene") Ruhezeiten,
in Kausalität mit fehlenden Angeboten
für an schlafproblemen Leidenden!

Zweitens:
Bezugnehmend der Klinikdevise
"Hire and Fire" (Patient u. Personal) ist
eine "wenigstens adäquate Betreuung von
Patienten, nicht geboten.

Bezüglich der Devise, Einladungen zum
Klinikaufenthalt grunds. in 3 bis 4 Tage
abzufertigen , stattzufinden haben!
Ist festzustellen, dass eine kompetente
Überprüfung der mehrheitlichen Mehrbettzimmer
und deren soziale Unterschiede der Patienten,
"nicht erfolgt"!

Bin U.a. 2011/12 zum Abgang des Zimmernachbars
von ihm beklaut worden!

Aufsichtspersonal - soweit wie möglich "neutral" -
teilnahmslos oder "perversgeil" um Patienten in die
Pfanne zu hauen (u.a. Nötigung z. Blutabnahme/Alkohol).
Von denen gibt es da nicht wenige - die hätten
auch in Straflagern Karriere gemacht!

Drittens:
Ausgrenzung/Nötigung von Patienten die sich
auf eine "gesunde Ernährung" berufen.
U.a. "denunziert werden weil sie Ingwer und Koblauch
essen, anstatt dem u.a. blödsinnigen "Nutella"!

Mahlzeit Herr Chefarzt - für das Gesundheitssystem
gibt der Schröder/Merkel "neoliberale Wirtschaftsfaschismus",
wenig her.

2 Kommentare

TabeaM am 09.04.2015

Tut mir Leid aber bei manchen Leuten frage ich mich wirklich mit welchen Vorstellungen und Zielen sie an eine therapeutische Behandlung herantreten.
Ich war im Jahre 2013 ebenfalls aufgrund von Depressionen zu stationärer Behandlung in der Hans Carossa Klinik und kann deinen Ausführungen in keinster Weise zustimmen!Im Gegenteil, der Aufenthalt hat mir neue sehr viel Kraft gegeben und mich stabilisiert.
Zu deinem ersten Punkt kann ich nur sagen, dass das gesamte Personal, also sowohl Pflege als auch Therapeuten immer sehr besorgt un einfühlsam auf meine Bedürfnisse eingegangen sind.

zu deinem zweiten Punkt solltest du dir einmal vor Augen führen, dass die HCK ein psychosomatisches Akutkrankenhaus ist und kein Ferienlager. Es steht hier natürlich in erster Linie eine professionelle Behandlung der vorliegenden Symptome im Vordergrund. Wenn dein größtes Problem ist wer mit wem in einem Zimmer untergebracht wird, hast du wohl von vorne herein nicht die richtige Motivation mitgebracht, die eine solche Behandlung erfordert. Der Patient ist eben auch gefragt an der Heilung mitzuarbeiten.

zu deinem dritten Punkt, fällt mir wirklich nichts mehr ein... hier Begriffe wie Nötigung in den Raum zu werfen wird dem netten und führsorglichem Personal nun wirklich nicht gerecht. Das grenzt ja schon an Rufmord.

Ich weiß nicht was dich bewegt hat einen solchen Kommentar zu verfassen, aber lasse doch bitte deine private Frustration nicht an Menschen bzw. Kliniken aus die gewillt waren dir in einer schwierigen Lebensphase behilflich zu sein.

Das musste ich jetzt einfach mal loswerden. Solches Verhalten trotz gegebener Anonymität ist einfach nicht fair. Ich war wie gesagt rundum zufrieden mit meinem Aufenthalt und möchte die Leser bitten diesen gehässigen Kommentar über mir nicht zu ernst zu nehmen. Ich kann diese Klinik nur wärmstens weiterempfehlen!

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Nein danke!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Sport ausdruckszentrierte Therapie
Kontra:
Therapie
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich die Klinik 2012 besuchte ging es mir sehr schlecht. Ich war wegen Depressionen, Panikattacken und Posttraumatischer Belastungsstörung in der Klinik. Ich hatte die Klinik ausgesucht, da sie einen Traumaschwerpunkt und Tiefenpsychologischen Schwerpunkt habe. Ich war dann als Kassenpatienten einer jungen Verhaltenstherapeutin zugewiesen. Eine Traumabehandlung gibt es nur für Privatpatienten. Nach einigen Sitzungen nur Lebenslauf bat ich um eine Therapeutenwechsel, den die Therpeutin auch unterstützte. Der Leiter der Klinik teilte mir in einem Gespräch mit, dass ein Therapeutenwechsel nur möglich sei, bei einer Neuaufnahme in ca. 10 Wochen. Und das nachdem ich bereits 3 Monate auf eine Aufnahme gewartet hatte. Derweilen lag ich Nacht schreiend im Bett und die Panikattacken wurden immer schlimmer. Da es mir so schlecht ging bin ich geblieben in der Hoffnung doch noch Hilfe zu finden. Am Ende meinte meine Therapeutin, dass das für uns beide sehr anstrengend gewesen sei und ich jetzt eine richtige Tiefentherapie brauche am besten in einer Klinik, damit ich überhaupt wieder auf die Beine komme. Na danke - deshalb hatte ich doch eigentlich diese Klinik ausgesucht.
Ein Medikament habe ich verabreicht bekommen, durch dass ich immer depressiver wurde und sehr aggressiv. Habe ich bei der Visite auch gesagt, ich wurde gar nicht ernst genommen. Erst als es abgesetzt war, waren die Aggressionen wieder weg.
Die Tiefenpsychologische Gruppe - von mehreren Patienten kritisiert. Vom leitenden Psychologen kommt nichts.

Ich werde wieder kommen, haben sie gesagt...

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Durch den Aufenthalt wurde eigentlich alles nur noch schlimmer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
wenig Rücksicht, Einfühlungsvermögen (Schwestern, Ärzte)
Krankheitsbild:
Ängste, Reizdarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

... so überzeugt waren sie von sich selbst. Und? Bin ich nochmal gekommen? Nein, bin ich nicht und werde es auch nicht! Warum? Weil ich mich überhaupt nicht verstanden gefühlt habe mit all den Problemen die ich hatte.

Zunächst mal habe ich innerhalb einer Woche Aufenthalt einige Kilos verloren und habe eh schon eine eher schlanke Statur. Grund dafür war eben ein sehr schnell gereizter Magen-Darmtrakt und mein verschobener Schlafrhythmus. Mir wäre fast jeder Bissen wieder hochgekommen (Nein, ich habe keine Essstörung). In Verbindung mit dem Druck der von Schwester Frau R. aufgebaut wurde "Sie MÜSSEN zum Essen gehen oder Sie kommen ärger" wurde alles nur noch schlimmer. Von vorne rein hab ich gesagt, ich brauche Zeit zum Ankommen und zum Akklimatisieren in der Klinik. "Jaja sie sind jetzt angekommen und haben Samstag und Sonntag dazu frei." Haha, leider dauert das eben länger in meinem Fall.
Dann die Therapien... meine größte Angst galt eben dieser Gruppentherapie (Soziale Angst und so). Mir fehlte in dem Moment einfach die Kraft mit allen in einem Raum zu sitzen, sich zu öffnen und überhaupt mehr als ein Satz zu sagen. Also bin ich nicht hingegangen. Resultat war ein wütender Chefarzt der zur wöchentlichen Visite kam und mir sagte, sie MÜSSEN zur Sitzung kommen oder sie können gleich wieder einpacken und gehen! Wow, das pure Verständnis flog mir um die Ohren. Das gleiche mit der Therapeutin die ich hatte. Keine Empathie nichts! Mir wurde nur immer wieder eingehämmert ich solle doch "mitarbeiten" sonst müsse ich gehen, da die nächsten Patienten schon warten! Schöne Abfertigung die man hier bekommt. Das hat mit einer richtigen Behandlung nicht mal ansatzweiße was zu tun. Also bin ich gegangen. Samt meiner Gitarre, Rucksack und 2 großen Reisetaschen in den nächsten Zug verfrachtet worden. Dabei genoss ich die schlimmste Heimfahrt meines Lebens. Total ausgelauft und am Ende meiner körperlichen und seelischen Kraft, musste ich mein Gepäck durch die Bahnhöfe schleppen.

Ich fühlte mich während der Therapie nicht ernst genommen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen ist mittelmäßig bis ausreichend
Kontra:
Wenn man sich über Abläufe oder über eine sinnlose Therapie aufregte sollte man eine Tablette (Tabor) zur Beruhigung nehmen
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient habe ich mich als durchlaufender Abrechnungsposten empfunden.
Man kommt in Gruppentherapien in denen Menschen wegen allerlei sitzen z.B. Suizid des Ehepartners, Jobverlust, Verlust des Partners. Es wurde in keinster Weise auf mein Krankheitbild eingegangen, sondern man wurde in den Gruppen wild zusammengewürfelt. Da man leider max. 2 Einzelthearpien pro Woche mit seinem Therapeuten hat die 45 min. jeweils dauern spielt sich das meiste in den Gruppentherapien ab.
Während der Einzeltherpien schaute mein Therapeut ständig auf die Uhr, als ob er nur darauf wartete, dass die Sitzung beendet ist. Wenn ich auf die Kindheit zu sprechen kam (in der meiner Ansicht nach einige Ursachen meiner Angsttörungen liegen) wurde darauf überhaupt nicht eingegangen. Dies seien alte Geschichten, ich sei jetzt schließlich erwachsen und müsse nach vorne schauen.
Ich fühlte mich während der gesamten Therpiedauer in der Carossa Klinik überhaupt nicht ernst genommen. Wenn man sich an irgendwelchen Abläufen störte oder einen Zimmerwechsel wollte, da der Zimmerpartner extrem schnarchte, wurde immer auf meine Krankheit verwiesen. Das ich ja zur Zeit übersensibel wäre. und wenn ich aus dem Zimmer rauskäm, müsste ja jemand anderes das Schnarchen ertragen. Fast jeden Morgen stand die Bäderabteilung auf dem Plan, d.h. Füße oder Hände ins kalte und warme Wasser abwechselnd legen. Was für mich überhaupt keinen Nutzen brachte aber anscheindend gut bei der Kasse abgerechnet werden konnte. Anstatt der Bäderabteilung sollte der Schwerpunkt oder die Gelder mehr in Einzeltherapien investiert werden. Wenn man mit Dingen in der Carossa Klinik nicht einverstanden war (z.B. Therapiemethoden, Mobbing unter den Patienten), wurde ständig darauf verwiesen, dass man sich der Therapie verweigern würde. Dass man als Patient sich ständig gegen allerlei wehren muss damit man in der Carossa Klinik nicht untergeht finde ich eine Zumutung.Auf meine Angststörung wurde in keinster Weise eingegangen.
Nachdem Aufenthalt fühle ich mich schlechter als vorher.

3 Kommentare

bine2008 am 01.11.2012

nun ja... dann scheinst du noch nicht bereit gewesen zu sein für eine psychotherapie... bei mir sind es inzwischen 4 jahre her seit ich dort war und ich profitiere heute noch! ich denke du hälst krampfhaft an deinen ängsten fest - solange du das tust und ständig die fehler im außen suchst, kannst du nicht gesund werden!

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Paradies für Raucher & Schnarcher

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Familiäre Atmosphäre
Kontra:
Sehr einfache Ausstattung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2012 insgesamt 6 Wochen in der HCK. Von aussen präsentiert sich die Klinik in einem passablen und ansprechenden Zustand, von innen herrscht eher ein Flair von Jugendherberge der 80er Jahre. Die Inneneinrichtungen der sehr überschaubaren 2-Bett-Zimmer haben hohen Modernisierungsbedarf und auch die Nasszellen sind alles andere als zeitgemäß; vor allem die sehr engen Etagenduschen erinnern an Telefonzellen der Deutschen Post.
Raucher fühlen sich in der Klinik rundum wohl, denn gequalmt wird im Pavillon was das Zeug hält. Die idyllische Kleinstadt Stühlingen (rd. 5.200 Einwohner) bietet abends wenig Unterhaltungsmöglichkeiten.
Wer nachts gut schlafen will sollte unbedingt ein 1-Bett-Zimmer buchen (ziemlich gesalzene Aufpreise), sonst wird er evtl. von Dauerschnarchern heimgesucht, gegen die man keine Chance hat (!) Glücklicherweise hat die Klinik Wartelisten und als Patient ist man einfach kein Kunde, sondern unterwirft sich einem sehr strengen und engen Angebotsoligopol. Leider ist die Klinikleitung auf dem „Schnarchohr“ sehr taub und vertröstet die Patienten mit Verbesserungsphrasen. Man kann aber auch Glück haben und einen „guten“ Zimmergenossen zugewiesen bekommen.
Die Therapeuten sind freundlich und gut geschult und geben sich Mühe bei den Therapien. Die Bäderabteilung lockt Patienten schon vor 7 Uhr zu diversen Anwendungen, aber man hat ja auch kein Urlaub.
Vorsicht geboten wird vor sog. Hobbytherapeuten, dass sind Patienten, die sich oft schon nach wenigen Wochen sehr vieles zutrauen und stets versuchen ganz tolle Therapietipps loszuwerden, viel Spaß ! Die Mahlzeiten sind wirklich gut, es sei denn der Koch ist erkrankt oder im Urlaub, dann wird improvisiert. Also vorher kein Speck anfuttern !

3 Kommentare

nadi-stern am 10.05.2012

Hallo A., ich finde es unfair und hinterhältig, wie du mit deinen Mitmenschen umgehst. Jetzt versteckst du dich sogar hinter einem Frauennamen und beschimpfst deine Mitpatienten. Du willst dich nicht verändern und machst die Klinik dafür verantwortlich. Du hast sogar vorgeschlagen, dass sich alle Therapeuten bei dir vorstellen sollen, damit du einen aussuchen kannst. Was hältst du davon ,wenn du dir eine eigene Klinik baust und dich dort behandeln lässt . Die Hans Carossa Klinik und deine Mitpatienten haben es jedenfalls nicht verdient, das du deinen Frust über dich selber an ihnen auslässt. Du bist selbst an deiner Misere schuld , lass uns bitte in Ruhe, wir haben von dir genug. Ein schönes Leben noch, eine von deinen Hobbytherapeutinnen.

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NEIN Danke!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei posttraumatischer Belastungsstörung nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Psychotherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir lange überlegt, ob ich meine Erfahrung mit dieser Klinik ins Netz setzen werde. Aber nachdem ich dieses Medium selbst genützt habe, um jetzt im Jahr 2010 eine gute Klinik zu finden, habe ich mich dazu entschlossen, es zu tun. Ich möchte nicht sehr viel zu dieser Klinik sagen, sie ist für mich eine Zumutung für Menschen die sowieso schon am Limit in ihrem Leben sind. Der Gesamteindruck war "wo haben diese Ärzte ihre Ausbildung gemacht?". Dies wurde mir bewußt, als ich jetzt in eine "kompetente" Klinik gehen durfte, da werden einem die krassen Gegensätze erstmal bewusst! Es konnte mir dort weder medizinisch, noch psychisch geholfen werden, der Zustand danach war deutlich schlechter! Weder in der Kunsttherapie, noch in den Einzelgesprächen wurde mein eigentliches Problem erkannt, sondern völlig falsch "rumtherapiert", das einzige positive, war KBT.

2 Kommentare

LTB2010 am 29.03.2010

Dass einem geholfen werden kann setzt auch eigene Mitarbeit voraus. Kann es vielleicht sein, dass du eben dafür nicht bereit warst und deshalb auch gehen musstest?
Deine durchweg negative Beschreibung lässt doch schon sehr vermuten, dass du wahrscheinlich deine Probleme nicht wahrhaben willst und sie deshalb bei anderen suchst...
Ich jedenfalls war vollauf zufrieden. Auch wurde mir wurde mit viel Verständnis begegnet.
Ich habe ebenfalls bereits eine andere Klinik kennengelernt und ziehe da die Hans-Carossa-Klinik da bei weitem vor. Mir konnte dort sehr gut geholfen werden!

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Genauer Blick auf Problematik bevor man sich anmeldet

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kunsttherapie, Sportgruppen, Frisch gekochtes essen
Kontra:
Wäre voreingenommen
Krankheitsbild:
Essstörungen Depression Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich ging durch die zahlreichen positiven Bewertungen sehr motiviert und zuversichtlich in die Hans Carossa Klinik.

Durch meine persönliche Problematik, konnte mir leider gar nicht geholfen werden. Essstörungen stehen im Klinik Bild, werden aber nicht adäquat behandelt.
Dadurch konnten leider auch in den anderen Bereichen meiner Probleme kaum Besserung erzielt werden.
Mit Essstörung ist man in einer anderen Klinik besser aufgehoben.

Das Konzept besteht aus 2 Gesprächsterminen a 50 min beim Bezugstherapeuten, 2 Gruppentherapie a 90min, diverse Sport und Bewegungsangebote, Entspannungsgruppen (PME, qui Gong, Achtsamkeit)sowie informative Gruppen wie Depressionsbewältigung oder soziale Kompetenz sowie eine allgemeine Ernährungsgruppe (kann ich nicht beurteilen)
Zudem Tanz- und Bewegung und Körperbild

Zusätzlich werden Physiotherapeutische Maßnahmen wie Rotlicht, Licht, Fango, Akupunktur und Massage angeboten.


Leider fällt die Familienaufstellung sowie die qualitativ hochwertige Kunsttherapie aktuell weg, da die Therapeutin das Haus verlassen hat. Ein wirklicher Verlust für die HCK ! (Hat mir als einzigstes wirklich weiter geholfen)

Kommunikation unter den Mitarbeiter und Therapeuten läuft in der Regel sehr gut.

Essen ist sehr gut, allerdings muss man sich im Vorfeld für eine Ernährungsweise entscheiden (vegetarisch, ohne Schwein oder Fisch) und kann diese nicht mehr ändern.

Morgends und abends freie Büfette auswahl


Mit Depressionen, Ängsten, Zwänge oder Schmerzerkrankungen ist man denk ich gut aufgehoben

SCHADE

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
DEPRESSION
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider hat das Haus nicht mehr so gute Therapeuten wie vor Jahren.Für Schmerzpatienten absolut nicht zu empfehlen.Es ist eine Massenabfertigung geworden.Visiten durch den Chef ein Witz,ärztliche Untersuchung kann man sich sparen, da die dafür zuständige "Ärztin" keine Ahnung hat.Ansonsten Essen top,Zimmer okay,was anzumerken ist, es ist sehr sauber.Schade war mal eine gute Klinik.

Naja

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Viel zu wenig aufklären von Ärzten, Pflegepersonal und Psychologen z.B. zum gemachten Blutbild, EKG, Psychologischen Testen, keinerlei Rückmeldung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärztin konnte nicht mal fliesend Deutsch sprechen, hatte auch Schwierigkeiten mir zu folgen bzw. mich zu verstehen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Therapiezeiten schlecht eingeteilt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (WLAN nur im Aufenthaltsraum, keinen kostenlosen Kaffee nach dem Frühstück, zu kleiner Patientenkühlschrank bei der Anzahl an Patienten, alter Teppichboden im Zimmer (Milben), alte Waschmaschine+Trockner dazu noch nicht mal kostenfreie Nutzung)
Pro:
Essen, Garten, Mitpatienten
Kontra:
Zimmer, Ärzte, WLAN, Therapie Zeiten, Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Frühzeitiger Abbruch... Beschwerde wurde auch an die Krankenkasse gleitet, absolute Unverschämtheit!!
Sowas habe ich noch nie erlebt!

Therapeutisch in Ordnung, medizinisch eine Katastrophe.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die meisten Therapien
Kontra:
Die medizinische Betreuung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapeuten sind gut. Leider ist man in der Klinik medizinisch nicht gut aufgehoben. Es werden Medikamente angesetzt die der Patient nicht möchte, da diese starke Nebenwirkungen haben. Chefarzt geht kein Kompromiss ein. Visite dauert eine halbe Minute. Man muss sich medizinische Beratung einfordern und diese ist dann weiterhin unreichend.
Die Assistenzärztin macht einen sehr unsicheren Eindruck. Bei PME zieht sie noch nicht mal ihre Jacke aus, die Therapie die eigentlich zur Entspannung dient wird zwischen Tür und Angel gemacht.Leider hat mir der Aufenthalt in der Klinik nichts gebracht und musste Medikamentös ambulant eingestellt werden. Dies hat besonders das Arbeiten beeinträchtigt. Dies hätte man umgehen können wenn man auf den Patienten eingeht.
Pflegepersonal ist so weit nett, leider hat mir da der Persönliche Kontakt gefehlt. Nur einzelne haben das Gespräch mit den Patienten gesucht. Dies ist schade da die Zeit da war.

Nicht bei Trauma

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Bäderabteilung, KBT
Kontra:
Kunsttherapie, Einzeltherapeut
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann den vorigen Bericht leider nur bestätigen. Auch ich habe vor gut zwei Jahren eine Traumatherapie in der Klinik gemacht und würde es keinem mit einer PTBS empfehlen, in diese Klinik zu gehen. Die Carossa Klinik macht sicherlich in vielen anderen Bereichen gute Arbeit. Manche kommen dort vielleicht auch zu guten Erfolgen mit einer Traumatherapie. Man kann das ja nie pauschal beurteilen. Ich kann nur sagen, dass ich mich dort nicht gut betreut und aufgehoben gefühlt habe von seiten der Therapeuten. Das Personal in der Bäderabteilung und auch von der Pflege war aber zumeist recht nett. Na ja, muss jeder für sich selbst entscheiden!

3 Kommentare

Soulfinder am 30.07.2013

Richtig. Genau wie ich

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Hände weg von Traumatherapie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kunst-und Körpertherapie, Essen
Kontra:
alles andere insbesondere Frau Hakuba
Krankheitsbild:
PTBS, Emotional instabile Persönlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für PatientInnen mit PTBS absolut NICHT geeignet. Bloß weg was Traumatherapie angeht. Personal war arrogant und tw Personal fühlte sich nicht wohl. Top : Kunsttherapie, Körpertherapie

8 Kommentare

hedi2803 am 25.07.2013

Entschuldige, aber ich lese dass du 2002 zuletzt in der Klinik warst. In der Zwischenzeit sind viele neue Therapeuten in der Klinik, dass ganze Therapieangebot wurde seit 2007 überarbeitet und erweitert. Deine Bewertung kann die heutigen Verhältnisse nicht korrekt widerspiegeln. Es macht allen andern Angst. Ich bin jetzt seit drei Wochen zu Hause und ich habe keinen gesehen, der nichts auf dem Aufenthalt dort mitnehmen konnte.

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Nochmal würde ich nicht hin gehen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
KBT-Frau Albrecht - Pflege. Frau Schleith
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von ende Mai - bis anfang Juli, in dieser Klinik.
Das Kozept ist sehr Gewöhunungs - bedürftig.
Es gibt ein paar sehr gute Therapeuten und eine paar, da meint man, die essen den ganzen Tag Schlaftabletten. An manchen Tagen möchte man die mal "schütteln" damit sie aufwachen aber lasst es lieber die wachen nicht auf.
Ich hatte das Glück das ich den Chefarzt als Therapeut hatte, nachdem ich eine Schlaftablette hatte als Therapeut. Dr. Habbaba ist super, wirkt streng aber ist ein ganz lieber. Aber leider wurde er krank +Urlaub und ich bekam nochmals einen wechsel. Das war eine Vertrettung von ausserhalb und ich hoffe das er nicht nochmals kommt - den dieser Typ ist eine Katastrophe.

Ich hatte das vergnügen das ich KBT bekam und das war das beste an der ganzen Klinik. Ohne Frau Albrecht, die diese Gruppe sowie Einzel leitet, wäre ich vorzeitig abgereist. Sie ist einfach nur gut und ich konnte von dort viel mitnehmen. Sie weis genau wie man einen heraus locken kann und sie aktzeptiert kein : "Heute bin ich lieber müd." Nach Frau Albrecht trauere ich heute noch - schnieffffffffffffff.

Das Pflegepersonal (Schwestern) - naja - ich will es mal so schreiben - bis auf zwei, konnte man alle in den Müll schmeisen. Die meisten Schwestern ist alles zuviel - und verlange ja nicht, das die auch mal lächeln könnten - dazu gehen sie in den Keller. Die beste Schwester ist dort Frau Schleith, sie ist mit Herz und Seele Krankenschwester.

Das Essen war teilweise echt super aber leider ist dieser Koch "dauer - verliebt" und somit ist oft das Essen sehr versalzen. Nach 7,5 Wochen, konnte ich keinen Fisch mehr sehen ( obwohl ich Fisch liebe) aber 2x in der Woche Fisch, das war irgendwann selbst mir zuviel.

Fazit: Was ich an der Klinik toll fand, es sind nur 36 Patienten - aber ein weiteres mal werde ich dort nicht hin gehen. Was sehr schade ist diese Klinik hätte soviel Kow-how aber sie machen nichts daraus.
Die Homepage von dieser Klinik, sollte auch mal überarbeitet werden, denn vieles was da angepriesen wird, gibt es gar nicht mehr

Kein zweites Mal

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (zuhören, das wäre wünschenenswert)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kunsttherapie und Pflegepersonal
Kontra:
Therapeut, Essen, Hausordnung,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Jeden gut der in ein Schema passt, für individuelle Menschen eher schwierig.

Das Pflegepersonal hat sich in allen Bereichen sehr viel Mühe gegeben das es einem gut geht, auch wenn man mit der Einen oder Anderen sich auch mal anlegt hat, aber im großen und ganzen immerhin kleine Aufmunterungen.

Therapeuten, ich glaube dazu sollte ich hier keinen Kommentar abgeben, ist für die besser so. es stimmt halt nicht immer die Chemie,ist halt dann wie in meinem Fall äußerts ungünstig.

zu Kunsttherapie: der Einzigste Lichblick in der Zeit, es gibt keine bessere Therapeutin die ihr Handwerk versteht und einen auch mal ermutigt zu gehen wenn es nicht mehr anders auszuhalten ist.

KBT: wenn ich bis heute das Konzept verstanden hätte wäre ich glücklicher aber nachdem mir ja nie geantwortet worden ist auf meine Fragen, sage ich nur und was sollte mir das bringen?

Ach ja auf Fragen antworten ist eh dort Mangelware, antworten was war das noch gleich.

Bäderabteilung: Gott sei dank nie wieder, denn hat man wirklich ein organisches Problem, wird man nicht ernst genommen.

Wobei das tun dort die Wenigsten, einen Ernst nehmen, da bekommt man dann eher gesagt man schauspielert, ist schon interessant da ist man gerade einen Tag da und der Therapeut meint einen zu kennen.
Man wird eher in eine Schublade gesteckt und muss zwanghaft in ein Schema passen tut man das nicht, also wirklich das über sich ergehen zu lassen war Folter genug, Es reicht man muss sich nicht alles gefallen lassen.

Zu Bett geh zeit 22Uhr,
ist eher gewöhnungsbedürftig.

Essen: Ab und zu kann man es essen, wenn es nicht versalzen ist, aber die Auswahl ist sehr beschränkt und viel in dicken Soßen gekocht und das in der heutigen Zeit wo gesunde Ernährung im Vordergrund stehen sollte und gerade in solch einer Klinik,aber nun gut ich muss ja nicht alles verstehen, immerhin haben wir unsere frischen Früchte bekommen und das will ja auch schon mal was heißen.

restliche Mitarbeiter des Hauses, immer freundlich und Hilfsbereit.

Mitpatienten ohne die würde man es ja gar nicht aushalten und es gibt immer jemanden den man findet um sich auszusprechen.

Freie Bewegung um die nicht zu vergessen, also wer sich nie bewegt für den mag das ganz nett sein, wer aber wie ich ständig viel Bewegung braucht, der sollte zusätzlich joggen oder Fahrrad fahren gehen, denn sonst wird man seine Energie dort nicht los.

Fazit:
Für mich nie wieder, aber ich freue mich für jeden der mit dem Konzept der Klinik zurechtkommt, sich nicht entmutigen lässt, die Kraft hat an sich zu arbeiten, über manche Dinge locker hinweg sieht und der bereit ist neue Wege zu gehen. Für die Jenige welche ist die Klink der richtige Ort, es lohnt sich den Schritt zu wagen, aber man sollte auch für sich erkennen wenn es nicht geht, das man lieber seine Koffer wieder packt.

Viele Mitpatienten haben was positives von dort mitgenommen und das ist auch gut so und so soll es auch bleiben, aber nicht jeder Mensch kommt mit dem Konzept der Klinik zurecht, aber das zu erkennen ist auch ein Fortschritt in der Therapie.

1 Kommentar

hedi2803 am 10.08.2009

hallo,

ich finde es schade, dass dir der Aufenthalt nichts gebracht hat. Ich selber war zweimal in Stühlingen und mir hat der Aufenthalt dort sehr geholfen. Gerade bei der KBT kam ich an meine Grenzen und habe daraus gelernt. Die freie Bewegung ist wirklich nichts für sportlich durchtrainierte, aber darauf kam es da auch gar nicht an. Es ging sich um das Gruppengefühl und das Gemeinsame. Ich selber werde immer wieder dort hingehen.

Aber wie gesagt, dass ist meine Meinung, jeder hat ein anderes Krankheitsbild und nicht jeder kommt dort mit dem Konzept klar.

Liebe Grüße

Hedi

Hmmm...

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
die lage von der klinik, das haus
Kontra:
das krankenpflege personall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also, ich war im jahr 2008 in der klinik und leider habe ich zur der zeit nicht viel positives in bestimmten bereichen:

- Küche : also, sowas von einfalllos und oft übersalzen. die die sich vegetarisch ernähren sind ziemlich aufgeschmissen. getränke war auch eine große mangelware. tags über gab's billiges pulver getränke in eine grosse kühl thermo spender. was auch nicht mehr nachgefüllt wird. also, das heißt schnell deinen anteil holen bevor es wieder schnell leer wird am späten vormittag. sonst, gibt es halt wasser aus der maschine die mann immer nachfüllen kann wie bei burger king.

- das pflegepersonal: also, ich weiss wirklich nicht wo die sich ihre qualifikationen hergeholt haben um in einer psychosomatik klinik arbeiten zu können. mann hat richtig den eindruck das die rein von der theorie her nichts viel am hut haben. viele geben den eindruck als werden die meinen das ihr allgemein lebenserfahrungen reichen werde dann als fachmännische und professionell mit patienten um zu gehen... z.b.s es gibt eine krankenschwester die mal als op-schwester gearbeitet hat und durch rücken probleme eine umschulung machen müsste. daher hat sie sich ausbilden lassen als ergotherapeuten. arbeitet aber als "krankenschwester" in eine pyschosomatische klinik? viele patienten kamen nicht so recht mit das pflegepersonall und haben sie eher vermieden dann sie als stütze zu nehmen während der aufenthalt und sowas finde ich einfach traurig.

- kunst therapie: einfach super! die frau scheib hat mich so viel mut gegeben und ich kann sie nur danken dafür. ohne sie wäre ich schon längst nach hause wieder gegangen. von ihr habe ich viel gelernt.

- bäder abteilung: so ein nettes team! einfach toll! gefühlsvoll und haben immer ein offenes ohr. mit die frauen von der bäder abteilung konnte ich mich mehr öffnen und reden das als das pflegepersonall.

- kbt: einfach super. eine frau die wirklich kompetentz hat in ihre arbeits bereich!

-psychologen: alle scheinen kompetentz zu zeigen...bis auf zwei.

Durchweg positive Erfahrungen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es wurde sich Zeit für die persönlichen Herausforderungen genommen
Kontra:
Küche kann besser.
Krankheitsbild:
Burn Out (Depression, Erschöpfungsdepression)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo!
Nach einschlägigen Erfahrungen ging ich anfänglich mit 'gesunder' Vorsicht an die HCK heran. Unter dem Strich kann ich jedoch zumeist nur Positives berichten, die "Beschwerden" hier wecken zumeist eher ein Kopfschütteln.

Die Ärzte & Psychologen habe ich durchweg als kompetent erlebt, wenn man auch von einem 30jährigen keine 60jährige Berufserfahrung erwarten sollte. Die Arztin der medizinischen Betreuung darüber hinaus als überaus gründlich. Mehrere Mitarbeiter sind mir darüber hinaus überaus positiv in Erinnerung geblieben. Eine Leibtherapeutin, welcher es gelang binnen einer Stunde meine Schutzschilde zu durchschauen, überaus kompetente Sporttherapeuten, u.v.m.

Sicher, die "Einschlußzeiten" (22.00 - 6.30 Uhr), "Bettenkontrolle" (ca. 22.15) nervten mich anfänglich ebenso. Allerdings, die HCK ist eine psychosomatische Klinik. Der Patient sollte des Nachts schlafen, sich für die Therapie des nächsten Tages erholen, darüber hinaus ist für Patienten der Psychosomatik oft gerade die Nacht eine massive Herausforderung auf die die Klinik zu achten hat.

Ebenso das lokal begrenzte WLAN. (In kaum einem Zimmer Empfang) Vergleicht man die Signalstärke in Allgemeinräumen mit der im Zimmer, kommt man schnell darauf, das die Zimmer abgeschirmt sind. Auch hier: Erholen, nicht Nächte durchsurfen oder zocken.

Das Essen betreffend: Man befindet sich in einer Akutklinik, nicht in einem 5 Sterne Lokal. Als zu salzig oder ähnlich habe ich es nicht empfunden. Aber hier sind Geschmäcker natürlich deutlich verschieden, man kann es auch nicht allen Recht machen. Allerdings sollte der Koch - das Team in der Küche - die Garzeiten deutlich besser im Auge behalten. Leicht übergarter Fisch, oder Fleisch kann in einer Großküche natürlich leicht passieren. (Sollte jedoch auch nicht öfter...) Jedoch geschmacklos verkochtes, matschiges Gemüse sollte einem Koch, welcher etwas auf sich hält, nur einmal passieren. Ansonsten wäre es gesünder, wenn er gleich Smoothies serviert.

viel sonne mit einigen starken wolken

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bis auf wenige ausnahmen sehr freundliche und zugewandte mitarbeiter in fast jedem bereich....ob bäderabteilung..küche...reinigung...therapien..kompliment und herzlichen dank an das vorgenannte engagierte personal...

die schwestern habe ich sehr unterschiedlich erlebt..von sehr gut..bis weniger gut....

der chef der klinik...ausserhalb der chefvisite ..z.b. bei veranstaltungen freundlich...während der chefvisite provokant..borniert..nicht von dieser welt...seine äußerungen in aller erhabenheit sehr an der sache vorbei...er vermittelte mir zumindest nach kurzer zeit in der chefvisite den eindruck..das es wenig sinn macht sich ihm mitzuteilen....den bad guy spielend??!!

nach 4 wochen..auf dem weg der besserung..ging leider mein zimmerkollege...
bekam einen völlig apathischen kommunikationsunfähigen kollegen aufs zimmer (kein vorwurf an ihn)!!!
aber er schnarchte unerträglich ...klatschen..licht anmachen...anrufen...alles sinnlos...
versuchte 3 mal auf der w-lan couch im empfang zu schlafen....bat um einen zimmerwechsel zu einem kollegen....
mein einzeltherapeut managte es und teilte mir mit es sei oki...
kurz vor dem umzug...sagte die verwaltung dann nein..es gehe nicht....
dann umzug in eine zimmer der 70iger jahre...mit einem neuen patienten...gleichfalls schnarcher...
kein problem das der lack von den möbeln abfiel..aber ein erneuter schnarcher...betten die eine geräuschkulisse vom feinsten beim umdrehen ergeben...ich am anderen tag übermüdet in den therapien...das ging leider nicht....
gern wäre ich länger geblieben...schade das mein wunsch nach einer störungsfreien nachtruhe als notwendige voraussetzung für die teilnahme an der therapie nicht verstanden wurde....stattdessen wußte der klinikleiter meine entscheidung zu kommentieren...."ich glaube nicht das sie wegen des zimmers oder schnarchers abreisen, und eine therapie ohne ziel macht ohnehin wenig sinn"
na zum glück gabs ja noch die vielen guten in der klinik und mitpatienten...danke für die gute zeit

Sowohl als auch

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Personal !!!!!!!
Kontra:
Die Leitung
Krankheitsbild:
Depris, PTBS, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt in dieser Klinik ist nun ca. 2 Jahre her. Ich habe mich dort auf Empfehlung einweisen lassen UND da es eine akkut Klinik ist, da ich echt am Boden war.
Mir hat vieles nicht gefallen, da ich arbeitslos war bekam ich z.B.auch nur die arbeitslosen Therapie, also nicht nur ICH sondern die anderen al auch,da gabs nichts mit Tanz, Kunst und Brumborium...schön wärs gewesen.
Auch meine "Einzelgespräche" dauerten gerade mal 15-20 Min. und das leider auch noch beim "Chef" persönlich,dessen einziges Anliegen es war mich bei Aldi als Verkäuferin unterzubringen, als ich dann irgendwann nach 5 Wochen mal sagte das ich echt andere Probleme habe, mußte ich dieses "ehrenwerte Haus" verlassen.
Für mich war es die erste Klinikerfahrung ...und vermutlich die letzte...wobei ich doch nicht unerwähnt lassen möchte das mir bei diesem "Abschlußgespräch"von diesem "Chef" der Klinik...UNGELOGEN...5mal!!! nacheinander gesagt/gedroht!? wurde...wehe ich gebe eine schlechte Bewertung ab...ich vergaß zu fragen was dann passiert.
Soviel dazu.!!!
Was ich aber ganz deutlich hervorheben muß ist das Personal :-)))))))))
Es fängt beim Zimmerdienst an, die Damen sind sowas von nett, sauber, bemüht aus diesen mitunter unangenehmen Gegebenheiten(u.a.Gemeinschaftsdusche 1.Stock) das allerbeste rauszuholen und sind trotz massig Arbeit und schwierigen Patienten/innen immer für einen kleinen Plausch und diverse Hilfestellungen bereit und die gute Laune die sie verbreiten ist unbezahlbar...Vielen lieben Dank dafür :-))))
Die Küche ist echt toll, die Portionen sind nicht immer zum satt werden,liegt aber an dem mickrigen Etat der ihnen zur Verfügung gestellt wird (etwa 5 € pro Person und Tag)aber die Qualität und das Können ist...oder war hoch...ich weiß ja nicht ob der Koch noch da ist.
Dann die Schwestern...mein Namensgedächtniss ist leider echt schlecht, aber der Schwester, die in ihrem Autokennzeichen 3x die 6 hat, der möchte ich von ganzem Herzen danken!!!!!!
Sie waren am ersten und am letzten Tag meines Aufenthalts da, am letzten Tag hatten sie mit einer Kollegin getauscht...ich werde sie niemals vergessen, SIE haben diesen ganzen Aufenthalt für mich gerettet.!!!
Natürlich auch ALLEN anderen ein herzliches Dankeschön :-)
Frau S/Merz- Tröndlin...volle Punktzahl...sie haben mich aus meinem Schneckenhaus gehieft...aller liebsten Dank, habe 30 Kilo weniger dank ihnen !!!

1 Kommentar

Carossa am 06.12.2015

Sehr geehrte Frau F.,
zum einen möchten wir unserer Freude darüber Ausdruck geben, dass Sie Ihren Kommentar nach mehr als 2 Jahren ins Netz setzen und kundtun, dass Ihnen die Behandlung in der HCK immerhin zu 30 kg Gewichtsverlust führte und dass Sie das Haus- und Pflegepersonal sowie den Koch in nachhaltiger guter Erinnerung haben. Woher sie allerdings zu der irrigen Auffassung kommen, das Budget für das Essen liege bei 5 €, ist uns unklar. Unser Koch kann leider nicht zaubern.
Sicherlich wird bei uns die Therapie auch nicht nach Geldbeutel und Sozialstatus("Arbeitlosentherapie") der Pat. durchgeführt. Immerhin sind Sie ja offensichtlich auch von unserem ärztlichen Direktor persönlich behandelt worden. Wir haben uns auch die Mühe gemacht Ihr Behandlungsprogramm noch einmal durchzusehen und stellten fest, dass dieses sehr reichhaltig gestaltet war, sich in der Zusammensetzung selbstverständlich an der Indikation orientiert. Sie können es gerne hier im Hause noch einmal einsehen, falls Sie es nicht mehr genau in Erinnerung haben sollten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin das Allerbeste für Ihr Wohlergehen.
Ihr Hans Carossa Klinik Team

Prima Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
familiäres Klima
Kontra:
Menüwahl wäre gut
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schließe mich den bereits vorgegangenen positiven Berichten ausnahmslos an.
Mit der rein medizinischen Beratung war ich weniger zufrieden. Wurde darauf verwiesen, mich nach der Beendigung des Aufenthaltes zu Hause an einen Arzt zu wenden. Also keine wirkliche Hilfe auf aktuelle Beschwerden.

Sehr gute Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gute Betreuung insgesamt
Kontra:
teilweise strenge Regeln
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Klinik. Als neuer Mensch kommt man hier nicht hrtaus, lernt sich aber besser verstehen und Methoden an seinen Problemen zu arbeiten. Habe wieder ein besseres Lebensgefühl bekommen und es wurde mir aus meinem Rief herausgeholfen. Jeden sollte klar sein, dass die eig.Arbeit erst zu Hause beginnt, in der geschützen Atmosphäre der Klinik kann nur ein Grundstein gelegr werden. Frau Hababa und Frau Albrecht sind super Therapeuten, Hut ab.Besonders die KBT bei Frau Albrecht, Hut ab vor dieser Frau. Kontrapunkte, leider sehr kleine Zimmer für Männer, dass ist etwas schade. Das Essen ist super. In Stühlingen selbst ist nicht so viel los, was aber auch mal ganz gut sein kann um aus dem Altag auszusteigen.
Habe hier wahre Freundschaften schließen können und das Gefühl bekommen, dass man nicht alleine ist mit seinen Problemen.
Danke auch an das ganze Team der Carossa Klinik

2 Kommentare

hedi2803 am 18.08.2012

hallo, ich hab mal eine Frage. Meine Freundin und ich waren 2007 in der Carossa. Dort haben wir uns kennengelernt. Seiner Zeit war dort Dr. Maling, ein sehr großer Mann. Ist er eigentlich noch da?

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Sehr gute Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflege, Therapeuten, Ärzte, Küche
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik besticht durch das fachliche Know-how und die famliäre Atmosphäre.

Ich hatte stets das Gefühl sehr gut betreut zu sein.

Ich war bereits zum zweiten Mal dort und würde mir, wenn nötig, immer wieder gerne dort Hilfe holen.

Beste Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum zweiten Mal zur Behandlung in der Hans Carossa Klinik und kann nur positives berichten.
Mir hat der Aufenthalt sehr weitergeholfen und ich finde es toll wie individuell hier von Therapeuten Seite auf mich eingegangen wurde.
LG mini

Super Klinik, die nicht gleich mit Medikamenten arbeitet wenn es nicht sein muss

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bis auf die 2 Bett Zimmer. Gerade in einer Psychosomatischen Klinik braucht man die Zeit alleine)
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
2 Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Agoraphobie, Hypochondrie, schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich leide unter Hypochondrie als Hauptdiagnose.
Ich dachte, mir könne man nicht mehr helfen. Ein normales Leben war nicht mehr möglich. Selbstmordgedanken waren an der Tagesordnung.
Ich war nur noch panisch, sodass mir eine direkte Aufnahme innerhalb 3 Wochen bewilligt wurde.
Dort wurden dann auch noch weitere Störungen diagnostiziert( siehe oben)
Meine Therapeutin, Frau Hanea-Schuppler, sowie alle anderen Psychologen halfen mir wieder auf die Beine, und das ohne jegliche Medikamente.
Ich bin der Klinik so dankbar, auch wenn es für mich weiter viel Arbeit zuhause kostet.
Auch die Mitarbeiter der Bäderabteilung waren super nett.
Eine Küchenfee müsste meiner Meinung ein Berufsverbot dort bekommen,da sie mit ihrem Verhalten in so einer Klinik absolut fehl am Platz ist.
Das Reinigungspersonal darf man nicht außer Acht lassen. Es war immer alles super sauber.
In der Zeit sind einige Menschen mir doch sehr ans Herz gewachsen. Ich wünsche jedem einzelnen alles alles Gute für die Zukunft.
Eine wirklich super Klinik

Sehr zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mit Herzblut geführte Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout, schwere Belastung durch Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ab Ende August 2021 für 6 Wochen in der Tagesklinik. Es war mein erster Klinikaufenthalt. In den ersten 2 Wochen musste ich mich zuerst eingewöhnen, nach weiteren 2 Wochen stabilisierte sich mein Zustand und in den letzten 2 Wochen ging es deutlich aufwärts. Die Klinik ist relativ klein und überschaubar, schnell lernt man die anderen Patienten kennen. Ich kann wirklich nur Gutes über die Klinik berichten. Ärztlich betreut wurde ich bestens von Frau Dr. Kerscher-Habbaba, hier spürt man wie sehr ihr die Patienten am Herzen liegen, einfach grossartig."Mit Herzblut dabei sein" zieht sich durch die ganze Klinik. Super betreut wurde ich von der
Therapeutin Frau Stoll. Für Sport und Bewegung wurde ich von Frau Neuhaus motiviert, sensationell gut. Bei Herrn Steinbock lernte ich wertvolle Übungen für Entspannung und die Gesprächsrunde mit Herrn Dr. Holm war auch immer intressant und wertvoll. Bei Frau Althaus waren die Stunden mit Körperbild sehr bewegend, wirklich gut gemacht. Ein großes Lob auch an die Küche, Essen war sehr gut, von Frau Neumann freundlich serviert, perfekt. Auch die Reinigungskräfte waren sehr freundlich und machen eine gute Arbeit. Beim Pflegedienst war man immer gut aufgehoben, Kompliment. In der Tages - sowie Gesamtklinik habe ich viele liebenswerte Menschen kennengelernt. Eine Erfahrung für die ich sehr dankbar bin. Wir hatten wirklich eine gute Gemeinschaft, wir sind immer noch in Kontakt. Ein bischen fühlte es sich an wie Jugendfreundschaft in der Schule, war und ist richtig gut.Tagesklinik war für mich der richtige Weg, Ende Oktober wurde ich stabilisiert entlassen.
Ende Dezember machte ich noch eine Reha in der Celenus Klinik in Schömberg. Diese Klinik behandelt explizit auch die Beschwerden von Tinnitus. Nach dieser Reha ging es richtig aufwärts. Aktuell arbeite ich wieder und es geht mir gut. Mit meinem Bericht möchte ich Tinnitus Patienten Mut machen, nicht aufzugeben. Mein Tinnitus hatte mich fest umklammert, heute nehme ich ihn kaum wahr.

Es war eine gute Entscheidung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zeit zum Nachdenken
Kontra:
Zu kurze Gespräche mit Psychologe
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle Therapien waren für mich neu ,manche seltsam aber Nachhinein hatte für mich alles einen Sinn bekommen. Noch nach 3 Monaten seit dem Aufenthalt in der Tagesklinik reflektiere ich alles was ich davon mitnahm. Eines ist klar- für die Zeit dort muss man offen sein und alles auf sich zukommen lassen. Gespräche mit Psychologen und Kerngruppe Therapien haben mich am meisten beeindruckt.
Vielen Dank für die Zeit.

Hans-Carossa-Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kleine Klinik mit gutem Fachpersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen in der Hans-Carossa-Klinik. Hier stimmt für mich alles; die Therapeuten, Pflegedienst, Bäderabteilung und Sport. Bis auf wenige Ausnahmen sind alle sehr nett. Ich hatte ein Einzelzimmer mit Dusche und WC (Zuzahlung erforderlich).
Wie bereits mehrfach beschrieben wird frisch gekocht. Ich fand das Essen sehr lecker.
Ich hatte folgende Anwendungen: Einzeltherapie, Gruppentherapie, Rückengymnastik und vieles zur Entspannung; u.a. Entspannungs-Gruppe (Traumreise), die fand ich mega toll, Q-Gong, Klangschalen-Therapie (fand ich auch super); Tanz und Ausdruck (auch super).
Die Zimmer müssten mal neu renoviert werden, die sind schon sehr in die Jahre gekommen. In den Zimmern gab es kein WLAN und keinen Fernseher, aber das ist ja auch so gewollt.
Die Gespräche mit den Mit-Patienten hat mir auch sehr geholfen . Die wissen wie es einem geht und verstehen dich.
Ich hatte auch genug Freizeit, so konnte ich über vieles nachdenken. Ich war auch viel spazieren.
Der Garten ist auch sehr groß.

Empfehlenswert TOP

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles super, kein Kontra
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

6 Wochen Aufenthalt mit sehr gut strukturiertem Plan (Therapien, Anwendungen) auf sich speziell errechneter Symptomatik...

sehr kompetente Therapeuten...

Alle Patienten sitzen in einem Boot und dadurch entstehen tolle Freundschaften mit Austausch, Geduld und Akzeptanz, wie auch zusammen lachen oder auch mal weinen...

Essen wirklich lecker bis sehr lecker...

Sehr gutes Haus.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Super Therapeuten
Kontra:
Unfreundliche Küchenchefin ( Hexe )
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr Gute Klinik. Super Therapeuten und ein Gutes Angebot soweit.
Für die Freizeit könnte etwas mehr Angeboten oder getan werden.

Das Essen und die Sauberkeit sind auch in Ordnung.
Die Küchenchefin ist allerdings sehr unhöflich und sehr Streng einfach nicht Menschlich.
Dank an Frau Neumann und Maria von der Küche die 2 sind klasse.
Bei den Pflegekräften gibt es auch sehr große Unterschiede das was manche zu höflich und nett sind, sind die anderen das Gegenteil.
Die Therapeuten sind alle super und Nett sehr Hilfsbereit. Auch die Bäderabteilung echt super klasse.
Also im Großen ganzen ein Tolles Haus soweit kann man weiterempfehlen.

Rundum zufrieden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Therapeuten/Therapien bei Depression / Angststörung.
Nach 6 Wochen Tagesklinik deutliche Besserung meiner Krankheitsbilder.
Familiäre Athmosphäre, Küche in Ordnung.

Meine Depressionen sind deutlich besser!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: April/ Mai   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Und viele Therapien, super Klinik
Kontra:
...
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen, Essstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die HCK ist eine sehr gute Klinik. Es war nicht meine erste Klinik, aber die erste in der HCK!

Meine Depressionen haben sich stark verbessert. Die Therapieangebote sind auch toll, und helfen sehr, besonders die bei Frau Weber! Was hier fehlt, ist eine Gruppe für Essstörungen. Da fand ich die Klinik eher ungeeignet. Vielleicht liege ich da falsch, aber das ist mein Eindruck. Habe fast 3 kg(BMI 17,7) abgenommen, dass niemanden interessiert hat, dass mein Gefühl war!?

Das Essen war auch lecker. Man merkte allerdings sofort, wenn der Koch nicht da war. Das Frühstück war auch gut, aber es war immer gleiche. Das Nachfüllen (Salat, Frühstück, …) tat man sich schwer.

Die Pflege war eigentlich auch nett und liebevoll. Aber der eine oder andere hatte schon Sprüche auf lager, das gar nicht ging. Das hörte ich auch von anderen …

Die Klinik zeigte wenig strenge, das kenne ich aus anderen Kliniken nicht. Viele sind am Samstag oder Sonntag nach Hause gefahren. Das eigentlich untersagt wurde. Naja ...

Was mich fassungslos gemacht hat, dass der Chefarzt Dr. Habbaba gestorben ist. Ich hatte keine
Bindung zu ihm, die Visite war sehr kurz. Aber er war immer direkt und stellte gezielte fragen. Und er war immer sehr nett. Sein Lachen war goldig.

Danke an meine ganzen Therapeuten!

Für mich war die Klinik perfekt, ich bin voll gestärkt mit vielen Erfahrungen und Ideen raus!!!

Carossa hilft!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle arbeiten weitergehend Hand in Hand)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bekam auf alle Fragen eine kompetente Antwort)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wurde alles erklärt und bei Problemen weitere Diagnostik eingeleitet)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hatten immer ein offenes Ohr bei Fragen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Einwenig in die Jahre gekommen. Mir hat ein Fitnessraum gefehlt. Schönes Gelände.)
Pro:
Hohe Kompetenzen, sehr freundliches Personal, familiäre Gemeinschaft
Kontra:
Nur Kleinigkeiten
Krankheitsbild:
Depression / Panik / Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Tja, wenn mann das erste mal in so ein Krankenhaus kommt ist man sehr verunsichert, was erwartet einen?
Die Klinik ist sehr überschaubar und ist mit 47 Betten sehr familiär.
Das Haus hat keinen Krankenhaus Charakter, erinnert vielmehr an ein kleines, zwar älteres, aber sehr behaglich eingerichtetes Hotel.

Man bekommt Zeit erst einmal anzukommen. Nach einer ersten Erstanamnese füllte sich das auf einen individuellen zugeschnitten Behandlungsbuch mit Gesprächstherapie, Sport, Physikalischen Anwendungen, Achtsamkeitstraining, Qigong, Akupunktur, Wandern, Verhaltensgruppe, Kunsttherapie und mehr.
An dieser Stelle möchte ich dem gesamten Personal danken und im besonderen Hr.Dr. Habbaba und sein Team. Es gibt dort wirklich herausragende Mitarbeiter die Ihren Job mit Leidenschaft und Hingabe ausführen.
Vielen Dank allen, es hat mir sehr gut getan.(Aus Datenschutzgründen erwähne ich hier niemanden persönlich) auch wenn ich es gerne getan
hätte :-)

Die Sauberkeit ist in Ordnung. Der Speiseraum ist sehr nett eingerichtet das Essen dazu ist sehr gut und abwechslungsreich. Es wird frisch gekocht!! Es werden Regionale Lebensmittel verwendet. Das gesamte Personal im Haus und Reinigungspersonal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Mein Zimmer war sehr nett eingerichtet. Ich fühlte mich wohl.
Gefehlt hat mir ein Fitnessraum (Kardiogeräte , Ausdauer). Aber sonst?
Eigentlich nichts weiter.
Erwähnen möchte ich noch das zumindest zu meiner Zeit eine sehr nette Tischrunde sich zum Essen eingefunden hat. Auch diese Gespräche und von weiteren Mitpatienten waren sehr wertvoll.

Ich selbst war nun 7 Wochen da und muss sagen das es mir sehr geholfen hat und ich hoffe das es noch lange anhält. Aber wenn nicht würde ich nicht zögern wieder in die Carossa Klinik zu gehen und kann Sie somit allen empfehlen.

Ein Ort der Hilfe und des Geborgenseins

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich kann alle Therapiebereiche uneingeschränkt empfehlen.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Informationen muß man sich holen... aber das ist ja immer so.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das kompetente Team um Dr. Habbaba ist ein echter Gewinn.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr individuell erstelle Therapien und ein gutes Wirgefühl bei den Patienten.
Kontra:
Ein solches Haus ist nicht kannt genug in der Öffentlichkeit.
Krankheitsbild:
Angststörung nach einem Angriff durch den Arbeitgeber
Erfahrungsbericht:

Die Hans Carossa Klinik ist, soweit ich das beurteilen kann, nach modernen therapeutischen Gesichtspunkten ausgelegt.
Für mich war es der erste Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik und ich bin also ohne Vorkenntnisse aber mit Vorurteilen in dieses haus "eingezogen".
In der ersten Woche, die wohl zum "Ankommen" gedacht ist, gab es nur wenige Anwendungen und Therapien. Leider mußte ich die Klinik nach einigen Tagen verlassen um für 5 Tage im örtlichen Krankenhaus wegen einer Infektion mit massivem Antibiotikaeinsatz wieder "gesund gemacht" wurde.
Eine kleine Episode am Rande:
Wegen der Infektion wurde ich als Einzelpatient in einem Doppelzimmer unter gebracht. Am Tag vor meiner Entlassung bekam ich jedoch einen patienten mit auf "mein" Zimmer. Als ich meine Entlassung für den nöchsten Tag ankündigte, weil ich dann in "die andere Klinik" hier im Ort wechseln würde, behauptete der Pat6ient, dass es keine weitere Klinik in Stühlingen gäbe.
Ich sagte, dass ich in die Hans Carossa Klinik wechseln würde, worauf der Patient sagte: "Ach.... die Psychiatrie!"
Dem guten Mann war wohl nicht der Unterschied zwischen einer psychiatrischen und einer psychosomatischen Anstalt nicht bekannt. Also erklärte ich ihm, dass er sich keine Sorgen machen brauche, weil die Mitarbeiter des Krankenhauses darauf achten würden, dass ich meine Medikamente nehme und ich in den Nachtstunden ja im Bett fixiert würde.
Das hat den netten Menschen scheinbar verunsichert. Besonders nervös wurde er, als ich ihm erklärte, dass es für mich etwas ungewohnt sei in einem Zimmer ohne Gitter vor den Fenstern zu sein.
In der Nacht hat er keinen Schlaf gefunden und hat mich auch nicht wegen meines Schnarchens geweckt. ihm war aufgefallen, dass ich nicht Fixiert worden war.

Zurück zur Hans Carossa Klinik;
Die Mitarbeiter sind ohne Ausnahme kompetent und machen es den Patienten/Besuchern leicht, sich auf die Therapie ein zu lassen.
Alles in Allem kann ich die Hans Carossa Klinik uneingeschränkt empfehlen.

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