Der Eingangsbereich ist eher unfreundlich gestaltet. Die Information ist sehr selten besetzt.
Parkplatzsituation (wenn man den etwas versteckten großen Parkplatz gefunden hat) ist gut. Der Catering-Bereich ebenso.
Die Abteilung der Neurologie ist zuverkommend und ohne jede Beanstandung. Die Atmosphäre ist sehr gut. Sauberkeit: sehr gut. Pflegepersonal ist permanent ansprechbar und ausgesprochen freundlich. Die Pflege insgesamt ist umfassend, patientenorientiert, respektvoll und liebenswert. Es sind 2 x pro Woche Angehörigen-Sprechstunden mit dem Stationsarzt eingerichtet = sehr gut. Der Stationsarzt läßt sich Zeit und informiert umfassend.

ich war letzte Woche 7 Tage stationaer in dieser Klinik. Einlieferung als Notfall in der Augenklinik (natuerlich ist Wartezeit angesagt wenn man ohne Termin kommt) nach ca. 4 Std verschiedener Untersuchungen wurde festgestellt, dass ich ein neurologisches Problem habe und wurde somit auf die Neurologie verlegt. Noch am gleichen Abend 1945 Uhr wurde ein MRT gemacht etc. ich uebertreibe nicht wenn ich sage ich fuehlte mich in den 7 Tagen hervorragend betreut und hatte vollstes Vertrauen zu den Aerzten, auch das Pflegepersonal immer sehr nett und verstaendnisvoll. Untersuchungsresultate wurden mir innerhalb kuerzester Zeit mitgeteilt (und nein ich bin KEIN Privatpatient). Herr Dr. Weber und Frau Dr. Ziegler wuerde ich waermstens weiterempfehlen!!

Ich war heute nacht nach einer starken migräneattacke im krankenhaus. Dort wurde ich schnell aufgenommen und es war zeitnah eine ärztin bei mir. Leider fand keine behandlung statt. Trotz mehrfachen Bittens meinerseits wurde mir ein schmerzmittel verweigert. So lag ich in dem behandlungsraum bis mir nach etwa 30 minuten belanglosen gespräches der geduldsfaden riss und ich die klinik wieder ohne behandlung verliess. Eine grundsätzliche empathische fähigkeit der behandelnden ärztin war leider nicht vorhanden. Durch die hellen lampen verstärkte sich mein kopfschmerz nur noch und die ärztin setzte mir zusätzlich mit fragen zu und übte dezent druck aus und liess durchklingen, dass sie meine krankgeitsgeschichte in frage stellte und sie meinen willen an der heilung meines migräneproblems anzweifelte. Leider in allen belangen eine massiv schlechte behandlung. Wenn man blutdruckmessen sowie das abnehmen von blut als solche bezeichnen kann.