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Anna201910 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kinderklinik
Kontra:
Schlechte Organisation und im Zweifel überfüllter Kreißsaal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich nichts positives berichten. Mein Sohn kam 2019 in dieser Klinik zur Welt und weil an diesem Tag der Kreißsaal komplett überfüllt war, wurden wir so ziemlich alleine gelassen. Viel zu spät wurde noch eine PDA gesetzt und das hat die Geburt um Stunden hinausgezögert, einfach nur weil die Hebamme offensichtlich noch parallel andere Frauen betreuen musste.
Als ich jetzt den Geburtsbericht angefordert habe und mir eine Nachbesprechung angeboten wurde, hat sich einfach niemand mehr gemeldet. Das ganze ist höchst unprofessionell.
Man kann Glück haben und es ist wenig los aber wenn man Pech hat wird man mehr oder weniger alleine gelassen.
Ihren Schilderungen nach können wir leider nicht entnehmen, mit wem Sie schon Kontakt hatten.
Wir bedauern Ihre negative Erfahrungen und würden uns gerne, sofern Sie das wünschen, direkt dazu austauschen. Dafür nehmen Sie bitte mit den Kolleg:innen des Beschwerdemanagements unter der Telefonnummer 0941 369 1168 oder per mail an beschwerdemanagement@barmherzige-regensburg.de, Kontakt auf.
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Rue21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Betreuung im Kreißsaal sehr gut und empathisch
Kontra:
Organisation der Station katastrophal
Krankheitsbild:
Entbindung bei Blasensprung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir stellten uns zur Entbindung unseres ersten Kindes vor. Das Erlebnis im Kreißsaal war überwiegend gut, trotz Kristeller Handgriff und Saugglocke. Auf Station jedoch habe ich mich sehr verloren und allein gelassen gefühlt. Als erstmalige Mutter bekommt man von der Pflege kaum Anleitung und Unterstützung. Beispiel: Kind schreit die Nacht durch, Hilfestellung zum Stillen oder Angebot, dass Kind ins Kinderzimmer kann, damit sich die Mutter erholt kommt nicht. Kind ist kalt, es wird jedoch nur ein Body und Strampler zur Verfügung gestellt. Extra Kleidung muss erfragt werden. Dann werden einem zwei Extrakleidungsstücke gereicht. Mein Sohn hat mehrmals nur Rosa Bodys bekommen. Eine Extra Decke gibt es nicht. Stattdessen wird man ermutigt, dass Kind ins Bett zu nehmen (Erstickungsgefahr! Im ebenso ausgehändigten Flyer zum plötzlichen Kindstod steht, niemals Kind ins Bett nehmen, also deutliche Verwirrung).
Visiten dauern im Schnitt 1 Minute. Die Oberärzte oder Chefärztin sieht man als zahlender Privatpatient übrigens nicht. Bei meiner Ankunft stand weder ein Einzelzimmer noch Zweibettzimmer mit Komfort zur Verfügung.
Am Ende des Aufenthaltes haben wir auf die Entlassung durch die Ärztin gewartet. Es war Sonntag und wir warteten circa 5 Stunden. Wir warteten deshalb so lang, weil die Pflege es versäumt hatte die Dienstärztin über die geplante Entlassung zu informieren. Meine Medikamente habe ich im gesamten Aufenthalt übrigens nicht erhalten. U2 wird für Babys noch durchgeführt. Die wichtige Sonographie der Säuglingshüfte (therapierelevant!) zur U2 wird jedoch überhaupt nicht mehr durchgeführt. Medizinisch höchst fragwürdig und nicht aktueller Standard.
gerne können Sie sich mit uns persönlich in Verbindung setzen. Die Kolleg:innen des Beschwerdemanagements nehmen Ihr Anliegen zur genaueren Bearbeitung sehr gerne unter 0941/369-1168 oder per Mail an beschwerdemanagement@barmherzige-regensburg.de entgegen.
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Elke215 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt (Notkaiserschnitt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meiner Schwester(alleinerziehend)musste der kleine in der 31 Woche geholt werden,da ihre Gebärmutter einen Riss hatte,er kam direkt auf die Intensivstation.(nur Eltern haben Zutritt).Meiner Schwester ging es körperlich tagelang nicht gut sie konnte nicht aufstehen ,am nächsten Tag kam ich sie besuchen und fragte wie es denn dem kleinen geht. Meine Schwester hatte aber noch nichts gehört und so ging ich ins Schwesternzimmer um mich nach dem kleinen umzuhören.Die Schwester war nicht gerade freundlich als ich nach dem kleinen fragte bekam ich nur die Antwort "es sei nicht ihr Patient ihre Patientin sei nur Frau....und das meine Schwester ja die Möglichkeit hat 24 Stunden zu ihm zu gehen.Hab ihr versucht zu erklären das das aus gesundheitlichen Gründen nicht geht und sie aber trotzdem wissen wollen würde wie es ihrem kleinen geht.Wir bekamen keine Antwort und ich natürlich auch keine weitere Auskunft...die Räume liegen gefühlt 10 Meter auseinander..sehr bedauerlich das diese Zusammenarbeit zwischen Neugeborenen und Eltern leider nicht klappt.
Sehr geehrte Nutzerin "Elke215",
wir bedauern sehr, dass Sie nicht zufrieden waren.
Gerne möchten wir Ihnen anbieten, sich direkt mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen da hier aufgrund der Anonymität kein weiterer Austausch stattfinden kann.
Sie erreichen uns unter 0941/369-1168 oder per Email unter der Adresse beschwerdemanagement@barmherzige-regensburg.de
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CJG4711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Würde die U2 durchgeführt werden wären wir bei zufrieden bis sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine U2 - wortkarge Assistenzärztin beim Ultraschall vor der Entbindung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Papierkrieg hoch 10 keine Zeit das durchzulesen hätte man auch bei der Vorstellung mitgeben können)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Hebammen und Schwestern
Kontra:
Selbstgefälligkeit und Arroganz der Klinikleitung elementare Di he wie Us nur dann durchzuführen wenn es grade passt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik an sich ist einwandfrei allerdings erkennt man deutlich die gewinnorientierte Abfertigung.
Um
Die Hebammen und Schwestern sind top die Ärtzteschaft durchwachsen. Viel junges unerfahrenes Blut die Nase ganz weit oben und erklärt wird gefühlt gar nichts.
Der Abschuss ist allerdings, dass eine KINDERKLINK mit Univeritätsanschluss die Dreistigkeit besitzt, aus nicht nachvollziehbaren Gründen die U2 Untersuchung am Wochenende nicht mehr durchzuführen.
Hinter der Hand heist es Personalmangel und Sparmaßnahmen. Hallo es müssen immer Mediziner im Haus sein und in den Zeiten ohne Notfallversorgung bleibt auch Zeit für Us die ohnehin nicht zeitkritisch sind.
Stattdessen werden die Eltern darauf hingewiesen, dass die Kinderärzte dazu verpflichtet sind die U2 durchzuführen und dass ja 10 Gage Zeit wären.
Sorry das geht hat nicht und stellt in meinen Augen eine Gesundheitsgefährdung des Säuglings dar und außerdem eine unnötige Mehrbelastung einer frischen Mutter.
Zunächst freuen wir uns über Ihre in Teilen positive Rückmeldung zu Ihrer Entbindung in unserer Klinik und geben dieses Lob auch gerne an unsere Mitarbeitende, die aktuell unter einer hohen Belastung ihr Bestes geben weiter.
Ihre Ausführungen zu der U2 Untersuchung – Sparzwänge, Gesundheitsgefährdung, Arroganz der Klinikleitung - weisen wir auf das ausdrücklichste zurück.
Bei der U2 Vorsorgeuntersuchung handelt es sich grundsätzlich um eine Leistung des niedergelassenen Pädiaters. Wir erbringen diese Leistung seit Jahren als Serviceangebot für die Eltern und können diese jedoch nur anbieten, sofern wir dafür die personellen Kapazitäten haben.
Wie Sie sicherlich wissen, ist seit der Pandemie die Belastung in den Kliniken sehr hoch, so dass auch wir diese Vorsorgeuntersuchung ausschließlich an den Werktagen anbieten können.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und freuen uns sofern Sie unsere Unterstützung benötigen, über direkte Rückmeldungen über unser Beschwerdemanagement (beschwerdemanagement@barmherzige-regensburg.de oder 0941 369-1168). Hier wird Ihnen sicherlich eine differenzierte Rückmeldung zum Sachverhalt Ihres Anliegens erörtert.
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Schnixi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Durfte trotz Wehen im 4 Minutentakt und Blasensprung nicht in den Kreißsaal!
Krankheitsbild:
Natürliche Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam um 0.45 Uhr in der Hedwigsklinik an mit Wehen im 5 Minuten Takt. Nach der Anmeldung am Empfang wurde ich Alleine! Zum Kreißsaal geschickt. Nachdem klingeln wurde mir durch die Sprechanlage nur mitgeteilt das ich in die Gynäkologie Ambulanz zuerst zur Untersuchung müsste. Unter heftigen Wehen schleppte ich mich alleine dorthin. Dort war kein Arzt, keine Krankenschwester, niemand. Daraufhin schleppte ich mich unter übelsten Wehen zurück zum Kreißsaal wo mir wieder mitgeteilt wurde durch die Sprechanlage das ich wieder zurück zur Gynäkologie Ambulanz gehen soll und dort warten. Als ich mich wieder zurück geschleppt hatte, ist mir die Fruchtblase geplatzt und mir lief massivst Blut die Beine hinab, es war wieder kein Arzt o. Krankenschwester da. Ich kroch dann auf den Knien zurück zum Kreißsaal mit Wehen im zwei Minuten Takt. Dort klingelte ich wieder, sagte das meine Fruchtblase geplatzt sei und die Wehen alle zwei Minuten kommen. Dann kam endlich eine Hebamme heraus und schickte dann mich in Begleitung einer Ärztin zur Untersuchung zurück zur Gynäkologie Ambulanz. Nach einer Untersuchung im Schnellverfahren, wurde mir ein Zugang gelegt U. Dann musste ich wieder alleine zurück zum Kreißsaal (auf den Knien rutschend vor Schmerzen. Dann kam ich um 1.45 Uhr endlich in den Kreißsaal. Da die Geburt so weit fortgeschritten war, war keine PDA o. Schmerzmittel mehr möglich. Ich verarbeitete die wehen zuerst im Vierfüssler, dann gebar ich am gebärhocker meinen Sohn. Dabei zog ich mir einen Dammriss Grad 3c zu. Die Hebamme und die Ärztin wollten mich dann ohne Schmerzmittel untersuchen - ich schrie vor Schmerzen! Dann wurde doch entschieden dass ich unter Vollnarkose genäht werde.die einzige richtige Entscheidung, da lt. Oberarzt die Verletzung so schlimm war. Mein Kind blieb solange beim Vater im Kreißsaal, bis ich um 8 Uhr am Zimmer war. Der Damm Schutz wurde während der Geburt nicht ausreichend vorgenommen, es gab keine Entspannung. Es war eine Horrorgeburt.
Ihre Schilderungen machen uns tief betroffen und wir bedauern Ihre negative Erfahrungen sehr.
Wir bitten Sie, direkt mit uns Kontakt aufzunehmen, damit wir Ihre Erfahrungen rund um Ihre Geburt gemeinsam aufarbeiten können.
Sie können sich gerne an die Kollegen des Beschwerdemanagements unter 0941/369-1168 oder per Mail an beschwerdemanagement@barmherzige-regensburg.de wenden.
Find ich ja bisschen übertrieben-4 Minuten und Blasensprung nicht in den Kreißsaal! Ich war bei meinem 3. Kind noch mit Wehenabstand von 3 Minuten zu Hause (mein Weg zur Klinik beträgt gute 30 Minuten) und ich hatte immer schnelle Geburten (1x 2 std, 1x 1,5 std)….
Also das Personal ist super und weiß was es macht!
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Tra1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hat Monate gedauert, den Aufenthalt und den Umgang dort mit mir und meinem Baby zu verarbeiten und zu überwinden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Patient eher lästig als dass er tatsächlich etwas braucht, wird nicht immer ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Lieber lange abwarten und sagen, da kümmert sich dann schon der oder der - und am Ende geht tagelang nichts vorwärts)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Extrem lange Wartezeiten - notwendige Untersuchungen, Baby wickeln lassen weil man selbst nicht aufstehen kann ....)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Eher kalte Einrichtung)
Pro:
Wir wurden versorgt
Kontra:
Auf den Patienten wird nicht eingegangen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach der Entbindung in absolut verletzlichem und aufgewühltem Zustand - keine einfühlsame Betreuung durch Personal. Beispiele:
Drang zu Stuhlgang am Tag nach Entbindung und angewiesen auf Bettpfanne: Diskussion nach Bitte um selbige - "Nein, das kann nicht sein, dass Sie Stuhlgang haben. Das bilden Sie sich ein." Ok, danke... 5 Tage später gab's dann Abführmittel & Probleme, weil vertrocknet und hart im Enddarm.. Danke ????
Angeschrien werden, sich sagen lassen müssen, warum das eigene Kind gerade schreit (Neugeborenes schreit halt auch mal, kommt vor...).
Sehr schnell Schnuller & Flasche als Dauerlösung für unruhiges Kind, auch gegen Willen/Zustimmung greift Personal zu diesen Mitteln, "um Kind ruhig zu stellen", egal ob es am Ende hilft oder nicht. Erste Nacht mit Baby, mit wenigen Unterbrechungen gute 60 Std wach, Baby hört nicht auf zu Schreien, kann nicht aufstehen, Bitte an Personal, das Baby kurz mitzunehmen & zu beruhigen, damit kurz Schlaf mgl ist: "ja, aber nur, wenn ich ihr eine Flasche geben darf." - "das möchte ich nicht." - "dann nehme ich sie auch nicht mit." Alles klar..???????
4 Tage nach Entbindung schaffe ich mit Mühe und Not die Strecke vom Bett zur Toilette und gerade so zurück. Bei Visite die Frage: "dann können Sie ja morgen nach Hause, oder?" - klar, die Betten sind knapp und ich werde hier lästiger "Dauergast"...
Empathie, Fürsorge erleben ich hier nicht einmal - schlimmer noch: auch mein Baby nicht!!
Flasche, Schnuller, hoch in die Luft werfen, anschnauzen, ... ????- schreiendes Baby ist ein no go dort.
vielen Dank dass Sie sich die Zeit genommen haben, hier eine Bewertung zu schreiben.
Das Wohlergehen unserer Patientinnen liegt uns sehr am Herzen und konstruktive Kritik gibt uns die Möglichkeit an uns zu arbeiten. Leider ist eine detaillierte Betrachtungsmöglichkeit aufgrund der Anonymität dieser Plattform nicht gegeben.
Gerne möchten wir deswegen mit Ihnen in einen direkten Austausch gehen und Ihre Erinnerungen auf Ihr Geburtserlebnis und Ihrem Aufenthalt auf der Wöchnerinnenstation aus dem Jahr 2020 genauer betrachten und aufarbeiten. Bitte setzen Sie sich für ein Gespräch mit unserem Beschwerdemanagement unter 0941/369-1168 oder per Email an beschwerdemanagement-regensburg.de in Verbindung.
Vielen Dank und freundliche Grüße
Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit
Krankenhaus Barmherzige Brüder
Ist nicht schön solche Erfahrung zu machen, ich muss aber sagen bei mir war es absolut das Gegenteil. Als mein Baby dauernd geschrien hat haben sie es mitgenommen, in der ersten oder zweiten Nacht, ich musst kein einziges Mal wickeln mit dem Kaiserschnitt. Bis auf eine Nachtschwester die etwas motzig war ,waren alle total nett.Ich gehöre schon zu den sehr wehleidigen.
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Schnecke08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern waren trotzdem sehr nett, die Hebamme beim Schichtwechsel war dann auch nett, essen war akzeptabel
Kontra:
Freundlichkeit der einen Hebamme unter Geburt, kein vorstellen der Leute, keine Aufklärung was gemacht wird oder wurde und wieso, keine Konsequenten corona regeln (Besuch), Kreißsaal 1 nicht schön (nichts zum festhalten), kein Schmerzmittel auf Wunsch
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde nie wieder in diesem Krankenhaus entbinden!!
Ich habe trotz Geburtsvorbereitungskurs das Atmen mit den Schmerzen nicht geschafft und die betreuende Hebamme meinte ich zitiere: „sie wissen seit 9 Monaten das sie schwanger sind, hätten sie halt mehr üben müssen“ daraufhin meinte ich, dass ich geübt habe aber es nicht schaffe, dann meinte sie wiederum „dann haben sie jetzt Zeit bei jeder Wehe zu üben“ und ist verschwunden.auf die Bitte eine pda zu bekommen kam nur nicht bei 2cm und nach 45 min war der MM bei 6 cm dann kam jetzt ist es zu spät für eine pda. Meine Geburt war sehr schnell, die eine Ärztin warf sich auf meinen Bauch, dann sag ich die Hebamme mit der Schere und ein Arzt kam rein stellte sich nicht vor hier irgendein Plastikteil in der Hand (im Nachhinein saugglocke) und hat einfach angefangen an mir rum zu machen. Ich schrie in dabei an, er solle mich aufklären was er macht. Ich hatte noch nie solche Angst wie in diesem Moment weil ich nicht wusste was hier los ist und keiner hat mit mir gesprochen. Aufgrund von corona durfte die Begleitung nur 2 Stunden da sein. Ich habe frühs entbunden und die Schwestern hatten bis Samstag keine Zeit mal auf mein Baby aufzupassen das ich duschen könnte. Also hat netterweise meine bettnachbarin aufgepasst. Nebenbei ihre Begleitung war teilweise 6-7 Stunden da und meine wurde nach 2 Stunden rausgeworfen. Ich wurde über nichts aufgeklärt auf Fragen bekam ich die unterschiedlichsten antworten. Auf die Bitte das ich vor Entlassung nochmal untersucht werde kam ein wiederwillen der Ärztin, da ja die Babys die Patienten sind und nicht ich und das ja eigentlich der Frauenarzt nach 6 Wochen übernimmt. Mit gut Zureden hat sie mich doch noch untersucht.
Einmal und nie nie wieder!! Da entbinde ich noch lieber im Auto oder zu Hause!!!
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre eigenen Erfahrungen hier zu schildern.
Wir bedauern die negative Erfahrung, die Sie mit Ihrer Geburt verbinden.
Ihre Schilderungen entsprechen jedoch nicht der gelebten Praxis. Es finden, neben den ärztlichen Visiten, tägliche Visitationen der pflegerischen Leitung bei den Müttern statt. Hier besteht die Möglichkeit Fragen und Probleme anzusprechen. Die pandemie-bedingten Besucherregelungen werden klar kommuniziert und sind auf der Homepage einsehbar.
Wir bitten Sie daher sich gerne mit den Kolleg:innen im Beschwerdemanagement unter 0941/369-1168 in Verbindung zu setzen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.
Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg
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Manuela85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14.06.2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (, da ich mich bis heute fühle als müsse ich entbinden, wenn die Klinik das will)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Über dieses Risiko sind wir nicht aufgeklärt worden. Ein Kaiserschnitt wurde als Routine Operation benannt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mein Bauchgefühl und Gespräche mit Fachpersonal außerhalb der Klinik legen die Vermutung Nahe, dass Kaiserschnitt zu früh nach den 14 Einleitungen war.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sorry, der Bemerkung. Gut, dass man bei einer Geburt nicht noch die 10 € Tagessatz für das Krankenhaus zahlen muss. Es wurde ja genügend an mir verdient mit 14 Einleitungen, Kaiserschnitt, Not Operation, Intensivzimmer, Nachbetreuung Kreissaal)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden ("Werbung" für Pampers und auch Feuchttücher dieser Marke. Feuchttuecher, Chemie, verstärkt das Risiko von Windel Popo. Danke meiner nachbetreuenden Hebammen, die uns sehr direkt aufgeklärt hat, als mein Sohn bereits minimal rot am Po war)
Pro:
Mir hat man für Zuhause eine nachbetreuende Hebamme gesucht
Kontra:
Eintrag zur Vergewaltigung überlesen; ALLES AUF DRUCK!, denn ich wollte erst einmal Ruhe nach den 14 Einleitungen!
Krankheitsbild:
Geburt mit Schwangerschaftsdiabetes, Wasser in den Beinen ab Krankenhaus ohne Insulin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich bin der Fall von 2019,
bei dem die Klinik
nicht wusste
ob ich überlebe.
Am errechneten Geburtstermin meines Sohns, 04.06.2019,ließ ich mich mit Schwangerschaftsdiabetes aufnehmen.
Der zweitgrößte Fehler
im Hinblick auf die bevorstehende Geburt.
Ab dem errechneten Tag bis zum 13.06.2019 hatte ich dann 14 Einleitungen auf drei verschiedene Methoden.
Verherrend war für mich, dass ein Zusatz in meiner Akte überlesen wurde und
ich am 06.06.2019 auch eingeleitet werden sollte,
obwohl ich 10 Jahre davor an diesem Tag vergewaltigt wurde.
Ich bin "davon gelaufen" nachdem ich zum einleiten sollte und
mein mittlerweile Ehemann klärte das ganze, mit eigenem Entsetzen, wie man so etwas überlesen kann.
Die Psychologin der Klinik war gut.
Am 13.06.2019 konnte ich
psychisch wie körperlich das ganze einleiten, 14 Stück, nicht mehr.
Ich wollte eigentlich erst einmal Ruhe bis zur nächsten Woche, also Donnerstag bis Montag...
"Nächste Woche ist unser Kaiserschnitt Plan bereits voll, meinten die Stationsärztin und ein Arzt. Das müssen wir dann morgen machen."
Ich weiß ziemlich genau, wann ich eingeleitet wurde, Gedächtnis und
Whats App Verläufe.
Mein Ehemann hat eine Schulkameradin,
die seit Jahren Gynäkologin ist.
Meines Erachtens hat die Sankt Hedwig Klinik meinen Kaiserschnitt zu früh nach der letzten Einleitung gemacht.
Mindestens 48 Stunden habe ich danach mehrfach von Fachleuten, außerhalb der Klinik, gehört...
Habe ich Fremdblut bekommen?
Was wurde in diesen 3 Stunden mit mir gemacht?
Warum hat mein Ehemann immer wieder auf das Personal zu laufen müssen um Kenntnis über mich zu bekommen?
Letzter Stand bevor Operation überlebt:
"Wir wissen nicht ob sie überlebt"
Ich bin schwerst traumatisiert und will nicht länger schweigen über meinen Kaiserschnitt, ein Routine Eingriff laut den Ärzten...
Über meinen Kaiserschnitt, die Nachbetreuung und Entlassung werde ich noch berichten.
Es ist hier zu wenig Platz zum schreiben.
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Mk88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es gibt einfach nichts!
Kontra:
Das ist das schlechtes Krankenhaus das ich in mein Leben betreten habe.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meiner Meinung nach ist das Krankenhaus sehr schlecht geworden.3s es sind sehr schlecht gelaunte Mitarbeiter auf den stationen.
es dauert meist bis zu 40 min wenn man nach Hilfe gerufen hat. Es werden Fehler bei OPs gemacht geleugnet und Dan stellt sich doch die Fehler raus was passiert wahr. Es wird abends durch die Flure geschrien wo kein Mensch schlafen geschweige sich ausruhren kann.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine Bewertung zu verfassen.
Dass Sie sich in unserem Haus nicht gut betreut gefühlt haben, bedauern wir sehr.
Ihre Rückmeldung nehmen wir sehr ernst und möchten daher gerne Ihren Schilderungen nachgehen.
Dürfen wir Sie zu diesem Zweck bitten, sich direkt mit unserem Beschwerdemanagement (Telefon: 0941 369-1168 oder Email: beschwerdemanagement@barmherzige-regensburg.de) in Verbindung zu setzen?
Wir wünschen Ihnen von Herzen weiterhin gute Gesundheit!
Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg
Das stimmt. Der Lärm, den das Personal in der Nacht auf den Gängen verursacht,ist eine Unverschämtheit! Da wird lauthals gelacht, die Schranktüren werden zugeschlagen, Geschirr aufgeschlichtet. An Schlaf war während meines mehrere Tage dauernden Aufenthalts nicht zu denken.
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Hugo83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Stationspersonal
Kontra:
Geschäftsführung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde heute Nacht um 2.30Uhr geweckt und aus dem Krankenhaus geschmissen.
Wir hatten das Glück ein Familienzimmer zu bekommen. Ich habe hierbei sehr viele Arbeiten der Krankenschwestern vor allem in der Nacht übernommen. Das habe ich auch gerne gemacht anders wäre es sowieso nicht gegangen da die Schwestern in der Nacht alleine sind auf der Station und total überfordert. Die Krankenschwestern selbst sind wir super können auch für den ganz Profitgierigen Handeln der Geschäftsführung nichts.
In einer Informationsveranstaltung sagt man dann immer ganz cool wenn das Krankenhaus voll ist werde man niemanden mehr Aufnehmen um sich voll auf die Patienten konzentrieren zu können, lächerlich.
Geld Geld Geld ist das wichtigste.
vielen Dank für Ihren Eintrag.
Herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes.
Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik St. Hedwig nicht zufrieden waren.
Gerne würden wir Ihren Schilderungen im Detail nachgehen um die Hintergründe Ihrer Bewertung aufklären zu können. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.
Wir bitten Sie sich unter 0941/369-1168 oder per Mail unter beschwerdemanagement@barmherzige-regensburg.de mit uns in Verbindung zu setzen.
Freundliche Grüße
Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg
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Lenalisa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Hebammen, gute Fachärzte
Kontra:
Stu denlanges Warten trotz Terminen und Beschwerden, keine Facharztbetreuung bei Risikoschwangerschaften und Beschwerden
Krankheitsbild:
Risikoschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Wartezeiten dauern trotz Terminen min. 2-4 Stunden trotz Risikoschwangerschaft und Beschwerden. Keine Facharztbetreuung bei Zwillingsschwangerschaft mit Beschwerden.
Die junge Ärztin war frech, inkompetent und hat meine Kinder die ganze Zeit beim Schallen ausgelacht.
Bei Beschwerden, hat sie gesagt, darf ich nicht zum CTG am Wochenende kommen, weil ich nächste Woche sowieso festen Termin habe. Und wenn was mit einem Zwilling passiert (seit Wochen starkes Untergewicht bei einem Zwilling, Auffälligkeiten im CTG, sehr kleiner Bauchumfang), hat sie gesagt, dann ist das so, so ist das Schicksal.
Leider weiss ich nicht wie sie heisst, hat braune lange Haare, jung, hat, glaube ich, eine Brille, ist schlank.
Vielen Dank für Ihren Eintrag. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik St. Hedwig nicht zufrieden waren.
Gerne würden wir Ihren Schilderungen im Detail nachgehen um die Hintergründe Ihrer Bewertung aufklären zu können. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.
Wir bitten Sie sich unter 0941/369-1168 oder per Mail unter beschwerdemanagement@barmherzige-regensburg.de mit uns in Verbindung zu setzen.
Freundliche Grüße
Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg
überall Chaos Pur!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Steffi1235 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
überall Chaos pur!
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Entbindung unserer Tochter in der Hedwigsklinik. Im Kreissaal war soweit alles ok. Wir hatten eine recht schöne Geburt! Hätte mir allerdings gewünscht, dass mehr zur Vorbeugung gegen Risse gemacht wird. Aber leider hat die Hebamme kein Dammmassageöl gefunden. Der Horror ging aber erst los als wir auf der Station waren.
Es herrschte unter den Schwestern schon keine Einigkeit was das Stillen oder Wickeln anging. Jeder sagte was anderes. Was mich als frisch gebackene Mama schon ein bisschen überfordert hat! Es kam kein einziges mal eine Hebamme zu uns.
Leider mussten wir dann auch noch auf die Kinderstation wegen Gelbsucht, was ja an sich nix schlimmes ist.
Allerdings ging hier das Drama weiter. Zuerst musste Blut angenommen werden dafür wurde meine Tochter ruhig gestellt. Anschließend sollte ich sie füttern. Allerdings hat sie überhaupt nicht mehr reagiert. Sie wurde ja schließlich zuvor ruhig gestellt. Dann kommt eine Schwester an und meint wenn sie nicht sofort trinkt bekommt sie eine Magensonde. Was eigentlich totaler Quatsch war, da meine Tochter eigentlich sehr gut getrunken hat!!
Im Laufe des Aufenthalts kam es noch vor dass Gewicht Temperatur oder auch die Trinkmenge falsch notiert wurden, meine frisch abgepumpte Muttermilch wurde vertauscht und weggeworfen gegen meinen Wunsch wurde ihr immerwieder ein Schnuller gegeben usw.
Ich habe mehrmals den Wunsch geäußert dass ich angerufen werden möchte (ich war auf einer anderen Station untergebracht) wenn meine Tochter weint oder Untersuchungen, Blutabnahmen etc gemacht werden, jedoch wurde darauf überhauptnicht eingegangen. Jedesmal wenn ich kam hat man ihr einfach einen Schnuller gegeben oder es klebte wieder ein neues Pflaster an ihr. Das waren nur ein paar wenige Beispiele die hier schief gelaufen sind.
Für mich war diese erste Lebenswoche meiner Tochter der absolute Horror Dank genervten und auch inkompetentem Klinikpersonal!!
In Zukunft werde ich einen Weiten Bogen um diese Klinik machen!
wir gratulieren Ihnen ganz herzlich zur Geburt Ihrer Tochter.
Wir bedauern, dass Sie bei Ihrem Aufenthalt in der Klinik St. Hedwig nicht zufrieden waren. Gerne möchten wir die angebrachten Punkte mit Ihnen genauer besprechen und aufarbeiten. Eine individuelle Bearbeitung ist aufgrund des hier geforderten Datenschutzes und der damit verbundenen Anonymität nicht möglich.
Wir würden uns freuen, wenn Sie sich mit uns unter beschwerdemanagement@barmherzige-regensburg.de oder telefonisch unter 0941/369-1168 in Verbindung setzen.
Freundliche Grüße
Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg
Liebe Steffi1235,
unser Baby war auch auf der K1 und für uns waren es 4 Wochen Horror! Es wird ja bei einer Blutabnahme extra gewartet, dass die Eltern weg sind. Hab ich oft erlebt. Meine frisch mitgebrachte Muttermilch wurde vor meinen Augen in den Mülleimer geworfen. Mit den Babys wird umgegangen, dass es einem schlecht wird!
Wir werden diese Klinik auch niemals wieder betreten!
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Allein gelassen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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SL77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kreissaal gut
Kontra:
Station lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ankunft nach Blasensprung an einem Donnerstag um 13 Uhr mit dem Krankenwagen im Kreissaal.
Leider eine sehr schwere Geburt, mit Fieber - Gabe von Paracetamol; mehrere Infusionen, Wehen hemmen, dann wieder Wehen verstärken etc.. Gott sei Dank hatte ich die PDA
Geburt des Zwerges am Freitag Mittag.
Ich durfte also alle drei Schichten erleben und gefühlt haben 15 verschiedene Leute immer wieder den Muttermund abgetastet.
Besuch des Oberarztes nach 20h, vielleicht Kaiserschnitt?!?
Aber meine letzte Hebamme (B.K.) war einfach der Hammer!!!!!
Die war wirklich da! Hat mit mir gelitten und gekämpft und mich immer wieder "angefeuert".
Leider musste ich noch das Kristellern über mich ergehen lassen, aber dann war alles gut!!!
VIELEN LIEBEN DANK AN DIESE HEBAMME!!!!!!
Zur Station:
Gelinde ausgedrückt eine Katastrophe!
Laut; undichte Türen... Und dann kommen immer Personen rein, wie in einer Werbeveranstaltung?! Allein schon die Fotografen! Nervig!!!
Um in den Speisesaal bzw. an Wasser- und Teestation zu gelangen, führt der Weg durch die Neugeborenen Station? Also Eltern dürfen rein, aber wenn Bekannte da sind, die können einem nicht mal was holen?! Und ich konnte am ersten Tag leider noch nicht aufstehen?! Und die Schwestern strotzen ja vor Begeisterung, wenn sie Bedienung für dich sein dürfen!
Das schlimmste für mich war die unglaublich schlechte und total verkehrte Stillberatung!
Anstatt, dass Verständis und Aufklärung für Erstgebährende stattfindet, wird einem eine Pumpe hingestellt und Stilltee soll man bis zum Abwinken trinken
Am Tag nach meiner Entlassung war ich mich einem schmerzhaften Milchstau bei meiner FÄ.
Ich glaub, ich brauch nicht erwähnen, wozu dies führen kann!
Ich hatte an zwei Tagen Kreislaufprobleme, dass ich nicht mehr allein stehen konnte. Weder Blutdruck noch sonst irgendwas wurde geprüft. Die Entscheidung über Medikamte blieb auch mir??? Woher soll ich wissen, ob diese Nebenwirkungen haben können?
Gut, dass nur 2000 Zeichen möglich sind!!!
zuerst möchten wir Ihnen herzlich zur Geburt Ihres Kindes gratulieren, dass hier bei uns in der Klinik St. Hedwig zur Welt gekommen ist. Gerne reichen wir Ihr Lob an unsere Hebamme weiter. Eine Geburt und die ersten Tage sind immer eine Ausnahmesituation, die viele Fragen aufwirft und Energie wie auch Geduld erfordert. Es ist schade, dass Sie sich auf unserer Station nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Wir möchten das Geburtserlebnis und den Aufenthalt bei uns für Mutter, Vater und Kind stets verbessern und haben die Zufriedenheit unserer Patienten immer im Blick. Aus diesem Grund sind wir bestrebt, insbesondere negativen Erfahrungsberichten auf den Grund zu gehen. Ihre Schilderungen werden mit dem betroffenen Bereich besprochen. Falls Sie noch weitere Anregungen haben würden uns sehr über eine direkte Kontaktaufnahme freuen. Sie erreichen uns unter 0941/369-1168 oder beschwerdemanagement@barmherzige-regensburg.de
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie für die Zukunft alles Gute.
Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg
Wenn möglich nicht mehr St.Hedwig
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Glasflasche berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Super Pflegepersonal Intensiv und K1
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter würde im September per Kaiserschnitt in der 33. SSW auf die Welt geholt.
Die Schwestern auf Station waren nett jedoch hatten sie wenig Zeit.Beim duschen und abwaschen half mir dann nachmittags immer meine Mutter.
Die Ärzte und manche Hebammen waren hektisch unfreundlich gestresst. Mir wurden nur immer Bruchstück vor den Kopf geworfen kein Arzt sagte mir was los war und wie das weitere vorgehen ist. Es hieß nur immer jeder Tag im Bauch ist wichtig für das Kind. Irgendwann nahm sich dann mal ein junger Assistenzarzt Zeit und erklärte uns wenigstens die Geschichte mit der Lungenreife spritze. Ich war über zwei Tage im Kreißsaal am Dauer CTG zur Überwachung. Ich wurde weder über einen Kaiserschnitt noch über Narkose/PDA aufgeklärt. Als es dann irgendwann soweit war kämmen zwei Hebammen und ein Arzt morgens im halb sieben in das Überwachungszimmer rissen mir die Kleidung vom Leib und sagten jetzt geht's in den Op. Ich dacht ich bin in einem schlechten Film. So wurde dann meine Tochter 33+0 auf die Welt geholt.
Ein ganz ein großes Lob an die ärztliche Versorgung sowie das liebevolle herzliche und auch aufbauende Pflegepersonal der Intensivstation und der K1. Meine Abschluss Untersuchung dauert nicht mal 10 Minuten. Das schlimmste für mich war dann bei Entlassung das mein Mutterpass mit den ganzen Ultraschallbildern meiner Tochter unauffind bar war.
Da meine Tochter ja noch einige Zeit stationär war habe ich immer nachgefragt aber er ist weg.Mir wurde dann auf die schnell ein ersatzmutterpass ausgestellt wo nur der Geburtsaufkleber rein kam und das nicht mal richtig ausgefüllt.Machte so den Eindruck damit ich entlich Ruhe gebe und nicht mehr Nachfrage.Der Mutterpass hat für mich eben ein hohen Stellenwert. Es war für mich eine wirklich schlimme Erfahrung die ich dort gemacht habe. Wenn es in Regensburg noch eine anderes Krankenhaus mit guter Kinderversorgung gäbe würde ich ein anderes wählen als St. Hedwig
Eine bestmögliche Patientenbetreuung steht bei uns an oberster Stelle, weshalb wir es sehr bedauern, dass Sie mit der Betreuung in der Klinik St. Hedwig vor bzw. nach der Geburt Ihrer Tochter nicht zufrieden waren.
Ihre Kritikpunkte haben wir aufmerksam gelesen und nehmen diese sehr ernst. Gerne würden wir deshalb die Ereignisse persönlich mit Ihnen besprechen und freuen uns, wenn Sie uns dazu Gelegenheit geben.
Sie erreichen uns unter 0941/369-1168 oder per Email an beschwerdemanagement@barmherzige-regensburg.de
Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg
Kaiserschnitt
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na.be.ca85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
op personal sehr freundlich
Kontra:
alles andere nicht
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Katastrophe! ich habe schon vor 10 Jahren im Krankenhaus in weiden entbunden und dort war es damals um einiges besser als hier! essen ist wirklich zum schämen! die Schwestern haben keine Zeit man sitzt um 10 Uhr vormittags immer noch ohne jegliche Hilfe im Bett nicht startklar für den Tag! Hier sollte man lieber nicht auf Hilfe angewiesen sein dann würde es vielleicht erträglicher sein!
Infos bekommt man auch nach nachfragen so gut wie gar nicht!
wenn man vorab wählen kann lieber wo anders zum entbinden hinfahren!
wir bedauern dass Sie bei Ihrem Aufenthalt in der Klinik St. Hedwig nicht zufrieden waren. Gerne möchten wir die angebrachten Punkte mit Ihnen genauer besprechen und aufarbeiten.
Es wäre schön, wenn Sie sich mit uns unter beschwerdemanagement@barmherzige-regensburg.de oder telefonisch unter 0941/369-1168 in Verbindung setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg
Kein Zweites Mal
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Elni2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen und Stationspersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im August 2017 mein erstes Kind in der Hedwigsklinik zur Welt gebracht. Leider kann ich über die Umstände nichts positives berichten. Die Klinik war total überfüllt, ich musste auf ein Zimmer mit Wehen warten.
Zur Kontrolle solle ich in den Kreissaal kommen wenn die Wehen stärker und öfter seien, als sie bereits jede Minute kamen ließen sie mich vor dem Kreissaal bei bereits 7cm offenen MM warten.
Zudem stellte sich bei der Nachsorge fest dass ich genäht wurde als wäre Ich ein Stück Stoff,immer noch kämpfe ich mit Schmerzen und muss evtl. operiert werden sollte es nicht heilen.
die Hebammen waren das einzigst positive und die, die am meisten leisteten. Ich danke allen Hebammen und dem Stationspersonal,sie gaben mir unwahrscheinlich Halt. Ihnen ist nichts vorzuwerfen, unter diesen Bedingungen ist es sicher nicht leicht.
herzlichen Dank für ihre kritische Rückmeldung in diesem Bewertungsportal.
Eine bestmögliche Patientenbetreuung steht bei uns an oberster Stelle, weshalb wir es sehr bedauern, dass Sie mit ihrem Aufenthalt in der Klinik St. Hedwig nicht zufrieden waren.
Aufgrund der Anonymität in diesem Portal ist es für uns sehr schwierig die geschilderte Situation genau nachzuverfolgen. Gerne können Sie sich unter 0941/369-1168 oder schriftlich an beschwerdemanagement@barmherzige-regensburg.de an uns wenden.
Wir freuen uns auf ihre Rückmeldung.
Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg
Schlecht
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Also2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik St. Hedwig zur Entbindung: Nie wieder!
Ich kam mit Blasensprung in die Klinik. Erste Untersuchung der Ärztin mit der Aussage: Sie haben in die Hose gemacht, fahren sie wieder nach Hause, dass ist kein Blasensprung. Ich möchte betonen, dass mir das Fruchtwasser durch ein Handtuch über die Beine bereits heruntergelaufen ist.
Nach Bitten bekam ich ein Zimmer. Und welch Wunder, es war tatsächlich die Fruchtblase.
Die Kreißsaalbetreuung war dürftig. Die Hebammen hatten kaum Zeit. Einfühlungsvermögen war wenig vorhanden. Wohl Stressbedingt. Man kann Ihnen fast keinen Vorwurf machen. Zu wenig Hebammen vorhanden.
Die Station war eine Katastrophe. Sehr unfreundliche Schwestern. Keine Hilfe beim Stillen.
Der Entlasstag war katastrophal organisiert. Der Kinderarzt ließ uns 10 Stunden warten!
Das einzige was wir hatten, waren motzende Krankenschwestern.
Dieses Krankenhaus für eine Entbindung nie wieder!!!
die Zufriedenheit unserer Patienten ist für uns von zentraler Bedeutung, insbesondere sind wir bestrebt, die Patientenversorgung in unserem Haus kontinuierlich zu optimieren. Hierfür sind wir zwingend auf die Rückmeldung von Patienten angewiesen, für die wir uns hier herzlich bei Ihnen bedanken möchten.
Leider ist es uns aufgrund der gegebenen Anonymität in diesem Portal nicht möglich, Ihren Behandlungsverlauf genau nachzuvollziehen.
Aus diesem Grund wäre es wünschenswert, wenn Sie sich persönlich mit uns in Verbindung setzen. Sie erreichen uns unter 0941/369-1168 oder per Email an beschwerdemanagement@barmherzige-regensburg.de
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg
Furchtbar!
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Wütend24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Das mein Baby gesund ist, ist nicht denen zu verdanken
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mai 2017 habe ich mein zweites Kind in der Klinik entbunden.
Zuerst war ich 2 Tage vor der Entbindung wegen regelmäßigen Wehen, in abständen von 3 Minuten im Kreissaal zum CTG. Da das CTG aber keine Wehen angezeigt hat und die Wehen wieder aufhörten nach über 1 Stunde wurde ich nach Hause geschickt mit der Bemerkung von der Ärztin: 'Ich sollte eigentlich wissen wie sich richtige Wehen anfühlen'
Am Sonntag dann bin ich wieder mit Wehen in den Kreissaal, dieses mal bin ich aber vorher extra noch vor der Klinik spazieren gegangen um sicher zu sein, dass die Wehen bleiben. Im Kreissaal beim CTG wieder keine Wehen sichtbar, obwohl ich eindeutig welche hatte. Dieses mal wurde ich von der Ärztin gründlich untersucht, die feststellte das bereits ein Blasensprung stattgefunden hatte, vermutlich 2 Tage zuvor. Da die Wehen aber nicht richtig bleiben wollten und den Blasensprung der zu lange her war, brauchte ich Antibiotika und eine Geburtseinleitung. Bei dieser konnte aber nur ein Medikament eingesetzt werden, dass dafür nicht zugelassen ist. Für Infusion war der Muttermund nicht weit genug offen und Gel hat ein hohes Infektionsrisiko in dem Fall.
Als wäre das nicht schlimm genug, sind die Hebhammen der Meinung wenn das CTG keine Wehen schreibt, kann ich keine haben.
Ärztin hat trotzdem nachgesehen und festgestellt das der Muttermund aufgegangen ist und ich Schmerzmittel bekommen kann. Die Hebamme war aber anderer Meinung!!! Trotz Zustimmung der Ärzti um halb fünf zu einer PDA wollte die Hebamme diese nicht einleiten lassen! Auch um sieben Uhr wollte Sie diese immer noch nicht einleiten lassen erst nach halb acht hat sie sich herabgelassen zu telefonieren um die PDA einleiten zu lassen, allerdings zu spät war schon zu weit und meine Tochter kam zur Welt als der Nakosetyp kam.
Auf der Wochenbettstation gings zu wie am Bahnhof! Draußen war ein höllen lärm, allerdings von den Leuten! Die Baby konnte man schon gar nicht mehr hören! Und obwohl ich extra ein Familienzimmer hatte rannten ständig irgendwelche Leute rein! Da man nicht wusste wer es war und ob es wichtig ist, hört man sich erst mal an worum es geht um festzustellen dass es vollkommen unwichtig ist und total unnötig war! Selbst mein Baby war am Schluss total schreckhaft! Versucht zu schlafen und vom Lärm hat es sich ständig erschreckt und dann wird man blöd angeschnauzt, weil man Entlassen werden will und nicht noch einfach wartet.
Sehr geehrte Userin Wütend24,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Gerne würden wir mit dem Team des Kreissaales und der Station Ihre ausführliche Schilderung besprechen, jedoch ist eine individuelle Bearbeitung aufgrund des hier geforderten Datenschutzes und den damit verbundenen Angaben nicht möglich.
Da wir Ihre Rückmeldung ernst nehmen, würden wir uns freuen, wenn Sie sich persönlich mit uns in Verbindung setzen. Sie können uns unter der Telefonnummer: 0941/369-1168 oder per Mail (beschwerdemanagement@barmherzige-regensburg.de) erreichen.
Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg
nie wieder St. Hedwig Regensburg
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Haubelt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (mancher Gynäkologe wäre in der Pathologie besser aufgehoben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Stadtpark und Opera in unmittelbarer Nähe
Kontra:
unmenschlich, chaotisch, unfreundlich
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vom ersten Telefonat, über den Empfang bis hin zu vielen Ärzten kann ich diese Klinik zur Entbindung nicht empfehlen.
Menschlich und teilweise fachlich eine Katastrophe.
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bbaeumel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hebammenbetreuung fragwürdig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Weder Beratung während der Geburt, noch danach)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Med. Behandlung des Kindes sehr gut. Die der Mutter schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Gibts nix zu meckern)
Pro:
Gute Perinatalversorung
Kontra:
Weder Bonding- noch stillfreundlich
Krankheitsbild:
Geburt spontan in der 36 SSW
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Klinik St. Hedwig wird in erster Linie das Augenmerk auf die Versorgung des Kindes geachtet, und leider nicht auf die Mutter-Kind-Versorgung bzw. das Bonding oder das Stillen. Meine Tochter kam in der 36 SSW. als fast reifgeborene spontan zur Welt. Geburt war bei mir gut, nur ca. 10 h Wehen, keine PDA, zum Schluss gab man mir einen starken Tropf mit Schmerzmittel. Leider bin ich von den Hebammen nicht wirklich durch die Geburt begleitet worden, da war kaum eine da.Ich durfte aber in eine Badewanne. Diese war zwar alt, aber das spielte für uns nicht so die große rolle. Die Hebamme bei der Entbindung war unfreundlich und hat mich am Tag darauf nicht eines Blickes gewürdigt. Warum kann ich nicht sagen.
Das eigentlich traurige ist aber, dass meine Tochter auf die K1 kam zur Überwachung und ich getrennt von ihr war. Ich hatte starke Nachwehen,welche aber nicht nachbehandelt wurden.
Man sitzt also den halben Tag auf der K1 auf einem kleinen Plastikstuhl mit Schmerzen, nur um so lange wie möglich bei seinem Kindchen zu sein. Dazwischen abpumpen und mal was essen gehen. Auf Stillen wurde bei mir auch nach ausdrücklichem Wunsch gar nicht eingegangen, es kam weder eine Hebamme zur Unterstützung, noch gab es ein Gespräch oder wurden wir gefragt, wie wir es handhaben möchten. Es wurde einfach selbst entschieden, es gibt jetzt die Flasche oder Schnuller, wann und wie oft wurde von der K1 festgelegt, dazwischen mit meiner abgepumpten Milch zugefüttert. Ich wurde nach 3 Tagen entlassen. Nach einer Woche durfte meine Tochter Heim. Im nachhinein hätte ich es befürwortet mein Kind in meinem Bett zu haben,und anschließen mit nach Hause zu nehmen. Ob das medizinsch alles wirklich so notwendig war, wage ich mitlerweile anzuzweifeln. Aber als frische Mutter, kurz nach der Geburt ist man einfach noch zu unerfahren, um sich da aufzulehnen. Die medizinische Betreuung meines Kindes war gut, da kann man nix sagen. Weiteres großes Manko ist das Gebäude an sich. Es ist zu laut (wg. Schiebetüren). Man kommt eigentlich kaum zur Ruhe.
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jay89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
ein paar von den hebammen und schwestern
Kontra:
alles andere
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
ich bin hier letzten Donnerstag her gekommen, wegen einem Einleitungswunsch, der von meiner Frauenärtztin gut gehießen wurde, da ich starke schmerzen im becken und in der symphyse hatte und kaum mehr laufen, noch liegen konnte.
Donnerstag nacht habe ich dann die erste tablette zum einleiten bekommen, und Freitag morgen sollte es eigentlich weiter gehen, jedoch war keine zeit für mich also bin ich wieder auf station geschickt worden... Also kam dann die nächste erst um 13 uhr. Die nächste dann um 17 uhr. Und eigentlich hätte ich um 21 uhr noch eine bekommen aber die wehen hatten um 20 uhr schon angefangen. Also war ich erst mal stundenlang am CTG gehangen bis sie mir um 23 uhr dann sagen ich soll auf mein zimmer gehen und versuchen zu schlafen (mit Wehen stärke 125)......
Als ich nach 2 stunden immer noch mit nur hin und her drehte hat meine Zimmernachbarin die Schwester gerufen und die haben mich dann wieder in den Kreisssaal geschickt. Wo ich dann einfach eine spritze ins becken bekommen hatte (schmerzmittel dass ich die wehen nicht spüre und schlafen kann)... am nächsten morgen waren die wehen weg, und die herztöne meines babys waren sehr beunruhigend. Also musste ich 4 stunden am CTG liegen um die Herztöne zu beobachten. Um 12 wurde ich dann ins Zimmer geschickt ich soll doch was essen und mich ein bisschen ausruhen. Ich solle um 14 uhr wieder kommen... Bis dahin war ich dann psychisch so fix und fertig, da mir auch keiner gesagt hat wie und warum... Und dann war auf einmal der CTG wieder besser, und ich wurde mit Baldrian zugepumpt... Mit der aussage sehen sie heute einfach als pause an und morgen früh machen wir weiter mit dem einleiten... Also mit Baldrian zugepumpt habe ich dann auch die ganze nacht geschlafen bis morgens, da wurde mir dann gesagt ich könne heim gehen.......... troz mehrmaliger frage nach einem kaiserschnitt und weiterer einleitung wurde ich einfach abgelehnt... finde das unverschämt und werde schauen dass ich morgen in eine andere klinik gehen.
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freddie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
hebammen
Kontra:
ärzte
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
ich habe im juni `10 mein erstes kind in der hedwigs zur welt gebracht. nach bereits 24h wehen und blasensprung meinte die oberärztin, zur visite im kreissaal, ob ich wohl heut mein kind zur welt bringen möchte?!(in nem sehr unfreundlichen ton, so nach dem motto, mach den ks frei andere wollen auch noch) die hebammen (durfte während der zeit ja mehere kennenlernen) waren durchaus freundlich UND kompetent. was ich von den assistenzärzten leider nicht sagen kann, freundlich sicher, aber leider waren sie nicht in der lage einen ordentlichen zugang zu legen, natürlich waren meine dünnen adern schuld, komischerweise hat es beim narkosearzt sofort beim ersten versuch geklappt. welcher mir dann auch die pda legte. unterschreiben brauchte ich dafür allerdings nicht!! nach ca. insgesamt 36h wurde mir dann endlich auch ein wehentropf gelegt und so konnte ich dann nach endlos langen 40h von meiner tochter entbunden werden. hätte man denn da nicht eher auf die idee kommen können?
über die wöchnerrinnenstation kann ich nichts negatives berichten, na gut das essen hätte für stillende etwas reichhaltiger sein könn, nicht nur zum frühstück, also eine tomaten-instant suppe und ein grüner salat zum abend fand ich schon etwas mager!
aber das beste kommt noch, bei meiner entlassung sagte man zu mir, falls mein kind durch stillen nicht satt wird, soll ich ihm zuckerwasser geben! zuckerwasser, einem neugeborenen??? na mahlzeit! und was mir auch nicht gefallen hat, das man meinem kind, ohne mich zu fragen einen schnuller gegeben hat, prima! ich hab mich dann nach einer nacht selber entlassen. ich hoffe ich muss diese klinik nie wieder als patient betreten!
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rainwoman berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Hebammen Rund-um-Team
Kontra:
Fehlendes Qualitätsmanagement, unfreundliches Personal
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe bei den Hebammen vom "Rund-um-Team" entbunden und muss sagen: Diese vier Frauen waren der einzige Lichtblick in diesem Krankenhaus, einfühlsam, freundlich, hilfsbereit, kompetent.
Ansonsten: Eine einzige Katastrophe: Den ganzen Vormittag ein ununterbrochenes Kommen und Gehen von ziemlich unfreundlichem Personal im Zimmer, völlig unkoordinierte Untersuchungen, ich kam an beiden Tagen bis zum Mittagessen vor lauter Hin und Her nicht dazu, mein Frühstück zu essen, geschweige denn mich in Ruhe mit meinem Neugeborenen zu beschäftigen.
Bei meinem Sohn wurde - da anscheinend Informationen nicht weitergegeben wurden - zweimal umsonst Blut abgenommen (aus den Handrücken, die 2 Wochen später noch blau waren, ich durfte bei den Blutabnahmen nicht dabei sein), bei der U2 wurde ich vom Kinderarzt ziemlich unverschämt angeredet, da mein Sohn recht zierlich war und ich wurde mehr oder weniger gezwungen, ihm Glukoselösung mit der Flasche einzuflößen - und das, obwohl ich mir geschworen hatte, dass er außer der Brust nichts bekommt. Das Stillen wurde mir allerdings von den Schwestern auch auf Nachfrage nicht vernünftig gezeigt, meinem Kleinen nur die Brust in den Mund gestopft und weg waren die rabiaten Damen wieder. Meine heftigen Schmerzen in der Brust wurden mit "die Brust muss sich halt erst ans Stillen gewöhnen" abgetan. Erst meine Nachsorge-Hebamme vom Rund-um-Team half mir weiter, da waren die Brustwarzen allerdings schon wund und Milchstau mit beginnender Brustentzündung hatte ich auch, was das Stationspersonal allerdings nicht interessiert hatte. Auch beim Thema Wickeln und Babypflege waren sie sich nicht einig, die Eine zeigte es so und kurz darauf wurde ich von einer Anderen unfreundlich angegangen, dass ich ja alles falsch machen würde. Als ich Nachts um Tipps zur Linderung der Blähungen meines Sohnes bat, bekam ich nur zu hören, ich könne ihn ja ins Kinderzimmer bringen, dort bekäme er Glukoselösung und einen Schnuller und ich könne in Ruhe schlafen, etwas anderes könne man mir nicht anbieten.
So ging es die ganzen 2 Tage, länger hielt ich es nicht aus und bin dann früher als geplant nach Hause gegangen, wo mich meine Hebamme fürsorglich auch psychisch wieder aufgebaut hat.
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Sonja74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Konnte leider nichts finden
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
In den über 25 qualvollen Stunden der Geburt meines ersten Sohnes wurden mir abwechselnd Wehenhemmer und Wehenmittel verabreicht. Als ich dann noch Fieber bekam wurde zusätzlich noch Antibiotika verabreicht. Ich habe 3x um einen Kaiserschnitt gebettelt, der mir mit der Aussage: "Warum, Ihrem Kind geht's doch, glauben wir, gut!" verwehrt wurde.
Mein Sohn kam dann per Saugglocke zur Welt. Und als ob's noch nicht genug gewesen wäre, hat die Hebamme nix besseres zu tun, als an der Nabelschnur zu ziehen, um die Plazenta zu lösen. Da diese aber irgendwie noch zu fest saß und sie offenbar mit zuviel Power da ran ging, hat sie die Nabelschnur abgerissen. Alle um mich rum und die Wand vor mir waren voll Blut. Der Anästhesist wurde schnell gerufen, worauf hektisch eine Vollnarkose gemacht wurde, da niemand wusste, woher all das Blut kam. Am Nachmittag kam dann die total arrogante Chefärztin zur Visite und meinte herablassend: "Na, sind's schon froh, dass wir keinen Kaiserschnitt gemacht haben." Jetzt, nach der traumhaften Kaiserschnitt-Entbindung meines zweiten Sohnes kann ich definitiv sagen: NEIN! Mein Fazit: Nie wieder!!!!!!!! Arroganz sowohl bei Ärzten und Schwestern... darauf kann, denke ich mal jede werdende Mama verzichten!!!!!!
Fehlende Familienzimmer, Ausrichtung am Prozess und nicht am Patienten
Krankheitsbild:
Entbindung mit Komplikationen (Dammriss, Blasenüberdehnung, Harnwegsentzündung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während der Corona-Pandemie leider keine Familienzimmer, was die körperliche und seelische Genesung leider deutlich einschränkt; 100 %ige Ausrichtung am Prozess und nicht am Menschen - wenn der Patient nicht das Projektmanagement übernimmt und die Fäden zusammen hält, ist er im Chaos verloren; Im Prozess sind nahezu alle Mitarbeiter bereit, ihr bestes zu geben, seien es die Hebammen, Ärzte, Schwestern oder Helfer - das Problem ist nicht das Personal, sondern die Fehlorganisation der Klinik / des Gesundheitswesens; in meinem konkreten Fall gab es mehrere Komplikationen, weil nicht alle Informationen sauber beim Patienten ankamen bzw. er nicht dauerhaft bzgl. des Blasen-In- / -Outflows überwacht wurde; Psychologische Unterstützung in der Klinik war klasse
wir bedauern es sehr, dass Sie während Ihrer Entbindung bei uns im Haus unzufrieden waren.
Gerne möchten wir Ihnen anbieten, sich direkt mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzten da hier aufgrund der Anonymität kein weiterer Austausch stattfinden kann.
Sie erreichen uns unter 0941/369-1168 oder per Email unter der Adresse beschwerdemanagement@barmherzige-regensburg.de
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Steffi_5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Mitarbeiterinnen
Kontra:
Hebamme hatte noch etliche andere Aufgaben neben der Geburt
Krankheitsbild:
Entbindung (termingerecht)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zur termingerechten natürlichen Entbindung meiner Tochter in der Klinik. In Bezug auf die Abläufe rund um die Geburt fand ich einige Punkte problematisch. Das schwerwiegendste Problem möchte ich hier beschreiben, da ich rückblickend eine andere Klinik gewählt hätte, wenn ich das vorab gewusst hätte:
Meine Hebamme trug während der gesamten Geburt (nachts) ein Bereitschaftstelefon bei sich, das praktisch ununterbrochen klingelte und von ihr immer sofort - teilweise mitten im Gespräch mit mir - beantwortet wurde. Zudem verließ sie ständig den Raum und kam für längere Zeiträume nicht wieder zurück, auch wenn sie sagte, dass sie nur kurz etwas holen oder wegbringen wollte. Ich kann gar nicht genug betonen, wie problematisch dieser Zustand für mich war. Ich fühlte mich absolut alleine gelassen und mit Fortschreiten der Geburt zunehmend gestresst, da die Hebamme überhaupt nicht zuverlässig anwesend war. Das ging so weit, dass ich meine Begleitperson raus schickte, um die Hebamme suchen zu gehen. Ich kämpfe psychisch immer noch damit, wie die Geburt abgelaufen ist und zermartere mir den Kopf über die Frage, ob ich die Entbindung mit einer zugewandteren und aufmerksameren Betreuung nicht besser nach meinen Vorstellungen hätte gestalten können und ob nachfolgende Komplikationen so nicht hätten vermieden werden können.
Ich möchte das ausdrücklich als Kritik an den Abläufen (nicht an den Mitarbeiterinnen) verstanden wissen. Ich finde es unbegreiflich, wie die Klinik es sinnvoll finden kann, dass eine Hebamme eine nicht ganz einfache Geburt betreut, während sie gleichzeitig das Bereitschaftstelefon besetzt und Aufgaben außerhalb des Kreißsaals wahrnimmt. Die Mitarbeiterinnen sind solche Zustände sicher gewöhnt, aber für Gebärende ist das absolut unzumutbar. Ich würde die Klinik deshalb nicht weiterempfehlen.
wir bedauern, dass Sie mit der Betreuung durch die Hebamme im Kreißsaal nicht zufrieden waren.
Eine 1:1-Betreuung im Krankenhaus ist aufgrund gesetzlicher Rahmenbedingungen leider nicht umsetzbar. Die Gebärende ist aber trotzdem immer unter Beobachtung und je nach Fortschritt des Geburtsvorgangs werden sie natürlich engmaschiger bis kontinuierlich von der Hebamme und im Bedarfsfall auch einem Arzt bzw. einer Ärztin begleitet.
Die individuellen Wünsche der Gebärenden werden, soweit möglich, wenn sie geäußert werden auch umgesetzt oder zumindest gemeinsam besprochen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute.
Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit
Barmherzige Brüder Regensburg, Klinik St. Hedwig
Liebes Team Organisationsentwicklung und Patientensicherheit,
Ich verstehe nicht ganz, wie Sie aufgrund der von mir beschriebenen Erfahrungen zu Ihrem Statement kommen und muss daher annehmen, dass Sie mich - sicher unabsichtlich - völlig missverstanden haben.
Deshalb hier nochmal in aller Deutlichkeit:
Ich habe sicher keine 1:1-Betreuung im Krankenhaus erwartet, wie Sie das in Ihrem Kommentar darstellen. Ich habe aber - wie ich finde zurecht - erwartet, dass die Hebamme, WENN sie bei mir im Kreißsaal ist, ihre komplette Aufmerksamkeit auf mich richten kann. Dies war aber nicht möglich, da sie - wie oben beschrieben - das Bereitschaftstelefon bei sich trug, auf dem die gesamte Nacht alle internen und externen Anrufe aufliefen, die entsprechend beantwortet und bearbeitet werden mussten. Ich weiß aus Gesprächen mit anderen Gebärenden, dass dies keinesfalls normal ist und ich hier einfach das "Pech" hatte, dass meine Hebamme für das Telefon zuständig war. Ich würde mir für zukünftige Gebärende wünschen, dass Sie zumindest versuchen, diesen Zustand zu beheben.
Gerne kann ich Ihnen die genauen Daten meiner Geburt zukommen lassen. Aufgrund Ihrer eigenen Daten sollten Sie dann nachvollziehen können, dass das Bereitschaftstelefon selbst während meiner Austreibungsphase noch klingelte und von der Hebamme beantwortet wurde.
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Geburt112020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Viele Schwestern und Hebammen waren sehr freundlich
Kontra:
Falsches Vorgehen bei Entbindung nach Blasenriss, schlechtes Schätzmessen von Kind
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im November 2020 entbunden.
Die Entbindung war ziemlich traumatisch.Am Samstag,den 14.11. wurde ich wegen einem Blasenriss aufgenommen.Da wurde mein Kind auf 4 kg geschätzt.Da ich mir eine natürliche Geburt gewünscht habe und mit meinem größeren Becken davon ausgegangen bin,dass ich das locker packen sollte,blieb ich bei einer natürlichen Geburt.Der Horror begann.An diesem Tag noch wurde ich mit 2 Tabletten eingeleitet.Nichts passierte.Ich bekam am nächsten Tag nochmal 2 Tabletten,3 oder 4 Wehentropfs,Wehen cocktails (wie viele genau an diesem Tag und wie viele am Folgetag weiß ich leider nicht mehr, habe noch ein paar Gedächtnislücken).Mein Mann und ich hatten im Kreißsaal übernachtet.Leider hatte ich immernoch keine Wehen gespürt.Am nächsten Tag hatte die Hebamme die Fruchtblase dann komplett gesprengt,dann begannen die Presswehen,die aber nicht stark genug waren.Ich habe es alleine nicht geschafft.Ein Assistenzarzt und ein Oberarzt kamen und mein Kind wurde mittels auf den Bauch drücken und mittels Saugglocke geholt.Ich hatte Schmerzen trotz PDA.Ich habe einige Geburtsverletzungen erlitten,da mein Kind mit 5 kg statt mit 4 kg zur Welt kam.In meinen Presswehen wurde ich gefragt, ob ich nicht doch lieber ein Kaiserschnitt machen möchte (wieso wurde ich gefragt,man hätte es beschließen müssen!)
Mein Kind kam komplett schwarz angelaufen zur Welt wegen Sauerstoffmangel,auf meiner Brust wurde bei meinem Kind noch eine Herzmassage gemacht.Die Fruchtblase war ja auch schon 43 Stunden offen.Wegen meinem enormen Blutverlust wurde ich in die Not-OP gefahren,mein Kind auf die Intensiv.Mein Mann wurde im blutdurchtränkten Kreißsaal alleine gelassen.Ich habe nach einiger Zeit einen Geburtsbericht angefordert,um mit dem Erlebnis abzuschließen.Diesen habe ich erhalten, leider nur in ärztlicher Handschrift,welches keiner lesen kann.Mit der Bitte mir den Bericht maschinell geschrieben zu übergeben,wurde gesagt,dass dies nicht möglich sei.Warum?Um etwas zu vertuschen?
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre eigenen Erfahrungen hier zu schildern.
Wir bedauern, dass Sie im Rahmen der eingeleiteten Geburt persönlich keine schönen Erfahrungen gemacht haben.
Umso mehr freut es uns, dass Sie mit der Betreuung der Hebammen und den Mitarbeitenden der Pflege zufrieden waren.
Ihre Entbindung möchten wir gerne mit Ihnen in einem persönlichen Gespräch aufarbeiten, sofern Sie dies wünschen.
Melden Sie sich hierzu für eine Terminvereinbarung gerne im Beschwerdemanagement unter 0941/369-1171 oder direkt im Chefarztsekretariat von Frau Prof. Dr. med. Angela Köninger unter 0941/369-5201.
Gerne können wir Ihnen im Gespräch auch den angesprochenen Geburtsbericht erläutern.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute und viel Gesundheit
Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg
uns wurde in einem Gespräch mit der Klinikpsychologin 06/2019
davon abgeraten, dass ich/wir den OP Bericht meines Kaiserschnitts,
an dem ich fast verblutet bin,
überhaupt lesen...
Ich tendiere schon länger dazu,
dass auch ich meinen Bericht schriftlich möchte.
Mir fehlen 3 Stunden meines Lebens und bis heute weiß ich kaum etwas von dieser Zeit.
Meine Bewertung mit enthaltenen Fragen... Du hast "wenigstens" einen Antwort Kommentar der Klinik.
Ich wurde vor über 30 Jahren dort geboren. Die Handhabung dort hätte meiner Mutter damals beinahe das Leben gekostet, da nicht auf ihre Vergiftung sowieso Gallensteine geachtet wurde. Sie lag stundenlang halb ohnmächtig in den Wehen und es wurde ihr nicht geholfen, obwohl damals schon klar hätte sein müssen, dass man das Ganze entweder grundlegend anders regeln muss oder direkt einen Kaiserschnitt vorlegen muss. Sie wurde einfach ignoriert und wie ein Tier behandelt. Menschlich war das nicht mehr.
Letztendlich hat es dann dazu geführt, dass ich doch per Notkaiserschnitt zur Welt kam, meiner Mutter sofort weggenommen wurde, meine Mutter in ein anderes Krankenhaus wie ich verlegt wurde und ich keinerlei ersten wichtigen Bezug oder Hautkontakt mit meiner Mutter herstellen konnte.
Ernährt wurde ich dann per Schlauch durch die Nase, obwohl ich Saugen hätte können. Das Saugen habe ich danach nur schwer verstanden, an die Brust meiner Mutter habe ich mich nie wieder gewöhnt. Ich blieb ein Flaschenkind, das völlig ohne Grund der Mutter entrissen und künstlich ernährt worden war (ich war keine Frühgeburt und auch ansonsten kerngesund). Man hätte mich mit der Flasche füttern können, aber das war ihnen wohl zu viel Aufwand also Schlauch in die Nase gestopft. Kurz und schmerzhaft, aber einfach.
Heute studiere ich selbst Medizin um solche Vorfälle nie wieder geschehen zu lassen. Erst vor Kurzem erschien wieder eine Reportage zum Thema ,,Gewalt in der Geburtshilfe" auf einem seriösen Bildungskanal im deutschen Fernsehen.
Es ist ein Skandal, wie mit gebären den Frauen umgegangen wird. Welche Auswirkungen dass auf sowohl die Mutter als auch das Kind und dessen späteres Leben hat, scheint völlig egal zu sein. Auch scheint man selbst im 21. Jahrhundert noch nicht begriffen zu haben, für was Schmerzmittel gedacht sind und in welchem Momenten sie dringend und schnell zum Einsatz kommen sollten.
Wir siechen in deutschen Krankenhäusern immer noch vor lauter Schmerzen und Empathielosigkeit von seitens vieler Mitarbeiter dahin als gäbe es gar keinen Fortschritt.
Ich appellieren an JEDEN einzelnen in diesem System durch 1. Empathie 2. Zuhören und wirklich hinsehen und 3. Fachliche Kompetenz einen Unterschied zu machen.
Wir bedauern sehr, dass Ihre Mutter vor über 30 Jahren kein schönes Geburtserlebnis hatte.
Gerade in der Geburtshilfe sowie in der Neugeborenenmedizin hat sich in den letzten Jahrzehnten Vieles weiterentwickelt. Unser Team des Frau-Mutter-Kind-Zentrums kann als universitäres Perinatalzentrum der höchsten Versorgungsstufe (Level 1) auf einen breiten Erfahrungsschatz von hochqualifizierten Mitarbeitern zurückgreifen.
Wir laden Sie herzlich ein sich mit uns auszutauschen.
Melden Sie sich gerne unter 0941/369-1168 oder per Mail an beschwerdemanagement@barmherzige-regensburg.de.
Wir wünschen Ihnen für Ihre berufliche und private Zukunft alles Gute und viel Erfolg.
Viele Grüße
Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg
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Denise242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal wirkt freundlich und kompetent
Kontra:
viel zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in der Hedwig mein erstes Kind bekommen und war leider nicht wirklich zufrieden. Das Personal im Kreissaal wirkte freundlich und Kompetent nur leider war die Klinik total überbelegt und ich hab mich sehr alleine gelassen gefühlt. Es hat immer sehr lange gedauert bis jemand da war wenn man was brauchte weshalb dann auch die PDA die ich wollte zu spät kam.
Auf der Station war es dann auch nicht anders und da waren dann auch noch die Schwestern die für die essensausgabe verantwortlich waren sehr unfreundlich. Insgesamt habe ich mich nicht wohl gefühlt und bei der Geburt war ich praktisch auf mich alleine gestellt bis die Presswehen kamen. Nochmal würde ich auf keinen fall dort Entbinden.
herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes.
Vielen Dank für Ihren Eintrag. Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Hause nicht zufrieden waren.
Gerne würden wir Ihren Schilderungen im Detail nachgehen um die Hintergründe Ihrer Bewertung aufklären zu können. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.
Wir bitten Sie sich unter 0941/369-1168 oder per Mail unter beschwerdemanagement@barmherzige-regensburg.de mit uns in Verbindung zu setzen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Familie und eine schöne Kennenlern-Zeit.
Freundliche Grüße
Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg
Ärztemangel
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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zis30131 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Nachuntersuchung meiner Frau)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen waren super.
Kontra:
Ärzte leisten immer weniger, wichtige Untersuchen werden nicht mehr durchgeführt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hatte vor Kurzem in der Klinik St. Hedwig entbunden. Die Hebammen waren super und über die Schwestern auf der Station kann ich nur positives berichten. Nachdem aber aufgrund des Geburtstermins die U2 auf den Samstag fiel, wurde uns mitgeteilt, dass hier diese Untersuchung nicht mehr stattfindet. Die Schwestern haben geschlossen protestiert, aber es ist die Entscheidung der Klinik-Leitung und da wäre nichts zu machen. Laut Arzt sollten wir also die Klinik bereits nach dem zweiten Tag verlassen, das die Betten benötigt werden. Dass noch weitere Untersuchungen des Kuno-Teams erfolgen sollte, war dem Arzt egal. Dem Einsatz der Schwestern war es zu verdanken, dass meine Frau mit Kind bleiben durfte. Es wurden sogar Zusatzuntersuchgen zur U2 durchgeführt (der Kinderarzt war ja am Wochenende da), nur die U2 machen sie nicht mehr. Man muss also mit einem Neugeborenen zum Kinderarzt. Ich möchte nicht wissen, wie viele Kinder danach mit mehr Krankheiten die Praxis verlassen, als sie gekommen sind.
Vier Tage nach der Entbindung (bereits zu Hause) fragte uns unsere Hebamme, ob eine Nachuntersuchung der Mutter stattgefunden hat. Wir verneinten. Sie empfahl uns dringend einen Frauenarzt aufzusuchen. Der wiederum stellte fest, dass es bereits zu einem Blutstau gekommen ist. Jetzt liegt meine Frau wieder im Krankenhaus.
zuerst möchten wir Ihnen herzlich zur Geburt Ihres Kindes gratulieren. Gerne reichen wir Ihr Lob an das Hebammen-Team und das Stations-Team weiter.
Die Zufriedenheit unserer Patienten und deren Familie haben wir immer im Blick und es ist uns ein großes Anliegen Prozesse für einen möglichst angenehmen Aufenthalt zu erarbeiten und zu verbessern.
Hinsichtlich der Untersuchungen bei Neugeborenen ist die U2-Vorsorgeuntersuchung mit ausführlicher Elternberatung eine freiwillige Leistung unseres Hauses, die am Wochenende nicht mehr angeboten werden kann – ebenso wenig wie in benachbarten Kliniken. Um dennoch sicher zu sein, dass keinerlei Auffälligkeiten übersehen werden, führen wir bei jedem Neugeborenen am Wochenende eine kinderärztliche Entlassuntersuchung durch. Stoffwechsel-, Hörscreening und Messung der Sauerstoffsättigung werden wie bisher ebenfalls vor Entlassung durchgeführt.
Ihre Schilderung bezüglich der ärztlichen Entlassung Ihrer Frau nehmen wir gerne zum Anlass, an den entscheidenden Punkten nachzuhaken. Wir möchten Sie an dieser Stelle ermutigen, mit uns in das direkte Gespräch zu kommen, sodass wir mittels Ihrer Daten den Ablauf nachvollziehen können und gemeinsam mit Ihnen aufarbeiten können. Sie erreichen uns unter 0941/369-1168 oder per Mail an beschwerdemanagement@barmherzige-regensburg.de
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg
Diese Klinik ist überfüllt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Tina2105 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Krankenschwestern
Kontra:
Alles zu stressig, viel Überforderung
Krankheitsbild:
Aufenthalt nach Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im März mein erstes Kind zur Welt gebracht, und in der Nacht nach der Entbindung wurde mein Sohn in die Hedwig Klinik verlegt, weil er eine Neugeboreneninfektion hatte, welche in meinem entbindungs-Krankenhaus nicht behandelt werden durfte. Ich selbst durfte nicht mit. Musste mich am nächsten morgen selbst aus dem Krankenhaus entlassen, damit ich zu meinem Kind fahren konnte. Dort angekommen wollte ich natürlich auch ein Zimmer in der Klinik, damit ich immer bei meinem Kind sein kann. Vor allem, weil ich auch gestillt habe. Ich habe sämtliche Ärzte und Pfleger/innen darauf angesprochen, ob ich ein Zimmer bekommen könnte. Aber alle haben mich nur abgewimmelt... "die Klinik ist total überfüllt, keine Chance ein Zimmer zu bekommen"
Dann hab ich mich bereits über Pensionen, Hotels etc. in der Umgebung umgesehen, weil ich selbst 50 km von Regensburg entfernt wohne. Zum Glück habe ich dann nachmittags nochmals an der Rezeption nachgefragt (dort saß mittlerweile eine andere Mitarbeiterin) ob sie mir nicht helfen könnte, ein Zimmer zu organisieren. Komischerweise hat sie es geschafft, mit nur einem Anruf, mir ein Zimmer in einem Nebengebeude der hedwigsklinik zu organisieren. Warum wird man also erst total abgewimmelt und auf einmal geht es doch? Das habe ich nicht verstanden und hat mich total verärgert.
Der restliche Aufenthalt war jedoch ok. Die Krankenschwestern freundlich und hilfsbereit.
Meiner Meinung nach ist diese Klinik aber trotzdem einfach zu überfüllt. Alle sind überfordert und niemand hat Zeit, sich wirklich um den einzelnen Patienten zu kümmern.
für ihre kritische Bewertung bedanken wir uns und möchten Ihnen folgende Rückmeldung dazu geben:
Sofern Sie als Mutter in einer anderen Klinik entbunden haben und sich selbst entlassen haben, ist es uns aufgrund gesetzlich vorgeschriebener Regelungen leider nicht möglich, Sie erneut stationär aufzunehmen. Wir haben eine begrenzte Anzahl Zimmer für Eltern von frühgeborenen Kindern die teilweise bis zu vier Monate bei uns sind. Diese können an der Rezeption gebucht werden.
Als größtes Zentrum für Frühgeborene haben wir natürlich eine hohe Auslastung, da sich Eltern entscheiden, einen weiten Weg aufgrund der hohen medizinischen Kompetenz in Kauf zu nehmen, sodass es uns trotz unserer Bemühungen leider nicht immer möglich ist, allen Eltern ein Zimmer zur Verfügung zu stellen.
Gerne kommen wir mit Ihnen diesbezüglich nochmal unter 0941/369-1168 ins Gespräch.
Wir freuen uns über die Bestätigung, dass die medizinische und pflegerische Versorgung gut war und hoffen ihrem Kind geht es nach wie vor gut.
Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg
abgelaufene lebensmittel
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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funnyfanny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (wenig zeit für beratung, da personalmangel)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (intensive umsorgung der neugeborenen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (auf beschwerden wurde nicht reagiert)
Pro:
medizinische versorgung der neugeborenen
Kontra:
fehlende akzeptanz von beschwerden der patienten
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
in sachen versorgung der kinder in meinen augen sehr gut. ihnen mangelt es an nichts, sogar für zuwendung nimmt sich das personal zeit. doch als elternteil fühlte ich mich vera...t.
bekamen vier tage hintereinander abgelaufene butter, obwohl mehrmals auf diesen umstand hingewiesen wurde. zum frühstücksbuffet wurde die butter angeblich wieder in die küche zurückgegeben, um sie zu entsorgen. abends fand sich dieselbe charge wieder auf den tellern der zum teil stillenden oder auch noch werdenden mütter. gesundheitsschädlich für mütter und neugeborene, vorallem im sommer, als mir diese sache widerfahren ist...:-((
ps: trotz der unangenehmen sache mit der butter würde ich bei einem weiteren kind wieder in die hedwigsklinik gehen! mit dem personal war ich, was meine und auch die medizinische versorgung meiner tochter angeht, sehr zufrieden. es war mein erster aufenthalt in einer klinik überhaupt, dass es kein wellnessurlaub werden wird, war mir klar, also kann ich nur sagen: passt auf die butter auf und alles ist im grünen bereich!!!
Entbindungsstation o.k.; Wochenstation NIE WIEDER!!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mama2007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gute Parkmöglichkeit
Kontra:
Krankenschwestern auf Wochenstation ARROGANT, IGNORANT, GROB und UNBVERSCHÄMT
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Auf der Entbindungsstation selbst habe ich größtenteils gute Erfahrungen gemacht. Die meisten Hebammen waren nett (leider nicht alle) und die betreuende Ärztin hat meinen Dammschnitt sehr gut genäht. Nur leider wollte sie dafür nicht die Wirkung der Beträubungspritze abwarten (Auuuuuaaaa!!).
Die Krankenschwestern auf der Wochenstation dagegen waren durchwegs ARROGANT, IGNORANT, GROB und teilweise sogar UNVERSCHÄMT!! Genauere Ausführungen würden hier wohl den Rahmen sprengen, so viel wäre dazu zu schreiben.
Ein weiteres Mal möchte ich jedenfalls nicht auf dieser Wochenstation der Hedwigsklink liegen!!!!
Die Zimmer... naja... halt alles recht alt!!! Sehr störend waren die rießen Schiebetüren der Zimmer. Sie waren laut und erinnern irgendwie an "Vorkriegszeit". Desweiteren hallten sämtliche Geräusche aus dem Flur in die Zimmer und an Ruhe war nicht zu denken.
Essen: geht so, aber das ist ja schließlich reine Geschmackssache und läßt sich somit schlecht kommentieren.
herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes und vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine Bewertung zu verfassen.
Wir bedauern sehr, dass Sie sich in unserem Haus nicht gut betreut gefühlt haben.
Ihre Rückmeldung nehmen wir sehr ernst und möchten daher gerne Ihren Schilderungen nachgehen.
Daher bitten wir Sie, sich direkt mit unserem Beschwerdemanagement (Telefon: 0941 963-1168 oder E-Mail an beschwerdemanagement@barmherzige-regensburg.de) in Verbindung zu setzen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie von Herzen weiterhin gute Gesundheit!
Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg
Ich habe auch nur ganz schlimme Erfahrungen hier gemacht. Den Ärztinnen, Ärzten und Schwestern würde ich eine 3-jährige Ausbildung empfehlen: "Wie geht man mit Menschen um - Grundkenntnisse". Dieses Wissen fehlt in dieser Klinik komplett! Hier hat sich schon ein ganz besonderer Menschenschlag zusammengefunden.
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Gut im Kreißsaal und Notfallmanagement, mangelhaft auf der Wöchnerinnen Station
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Familie_Ranglstetter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Im Kreißsaal super, auf Station wenig zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal, Hebamme, Notfallmanagement
Kontra:
Wöchnerinnen Station, Abschlussuntersuchung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei meiner Entbindung war die Betreuung im Kreißsaal 1A, besser hätte es nicht sein können. Die Hebamme Andrea Gabler war motiviert an meiner Seite und hat meinen Mann und mich optimal angeleitet. Die Oberärztin Dr. Riedl war ebenfalls eine tolle Unterstützung. Besonders als ich im Rahmen einer Blutungskomplikation in einen bedrohlichen Zustand kam, zeigt sich die ganze Qualität des Teams im Notfallmanagement in höchster Professionalität und raschem Handeln. Ambiente im Kreißsaal ist einladend.
Die Betreuung auf der Wöchnerinnen Station war unbefriedigend. Beim 1. Kind fehlt die Anleitung sowohl besonders zum Stillen. Es fehlt an Stillberaterinnen, der Ton der Pflegekräfte ist oft sehr unfreundlich, wobei es zum Glück auch sehr motivierte und freundliche Schwestern gab, die ist Station steril und wenig einladend, die Zimmer alt und hellhörig, es besteht eine unglaubliche Unruhe. Das Kind wird zu Untersuchungen mitgenommen ohne Informationen an die Mutter. Es fehlt an Zeit für die Wöchnerinnen.
Eine Person mit viel Zeit für die Patientin war die Physiotherapeutin. Ansonsten wird man sehr allein gelassen zumal aufgrund von Corona der Partner leider nicht helfen kann.
Die gynäkologische Abschlussuntersuchung war aufgrund von terminlichen Schwierigkeiten von der Chefärztin an einen Oberarzt delegiert worden, der sich weder vorgestellt hat, die „Untersuchung“ ungenau durchgeführt hat und weder den Verlauf des stationären Aufenthalts kannte noch Auskunft über auffällige Laborbefunde geben konnte/wollte und nur widerwillig Fragen zum weiteren Procedere kurz angebunden beantwortet hat. Eine seiner ärztlichen Kolleginnen hat dann im Anschluss noch freundlicherweise Auskunft gegeben und sich gekümmert vor der Entlassung.
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Leo1804 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019& 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr einfühlsam, patientenorientiert
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe zweimal in der Hedwigsklinik entbunden. Das erste Mal 2016 spontan und das zweite Mal ein (in der 41.Woche) geplanter Kaiserschnitt für die 42. Woche wegen Querlage.
Zunächst war mein Eindruck nach der Geburt 2016 nicht unbedingt positiv: Dauer CTG im Liegen, häufige MBU beim Ungeborenen, langes Warten auf PDA, Hebamme überfordert (nachdem Muttermund geöffnet war :"Bitte jetzt keine Presswehen, ich muss erst in den anderen Kreissaal).
Leider war ich zu diesem Zeitpunkt als Erstgebärende einfach unsicher und unwissend. Das Wissen und Selbstvertrauen hatte ich erst zur zweiten Geburt.
Jetzt nach der zweiten Geburt hat sich mein Bild absolut gewandelt. Allein weil ich das Thema Geburtshilfe besser durchblicke.
Mein Sohn war eine Querlage. Keine andere Klinik hat den Weg, den Frau Prof. Dr. Seelbach-Göbel mit uns gegangen ist, unterstützt.
Sie hat vertraut, war stets guter Hoffnung und hat sogar in der 41. Woche spontan eine Äußere Wendung versucht.
Die Klinik ist auf unserem Wunsch nach einer Spontangeburt vollkommen eingegangen.
Leider wurde es 11 Tage nach dem ET doch ein Kaiserschnitt. Meine große Angst vor der Schnittgeburt wurde ebenfalls durch ein absolutes kompetentes Team sowie einer wunderbaren Hebamme genommen. Meinen Sohn durfte ich bis zur Hautnaht bonden.
Im Nachgang kann ich wirklich nur sagen, dass die Klinik und das Personal wirklich alle Wünsche erfüllen.
Ich wollte eine Spontangeburt beim ersten Kind und auch diesem Wunsch ist man absolut mitgegangen, obwohl es nicht ganz risikofrei war.
Und auch bei meinem Sohn hat man bis zum Ende an uns geglaubt.
Ich bin restlos begeistert von dem Know-how und dem Vertrauen in eine natürliche Geburt, den diese Klinik noch hat! Bitte, behaltet euch diese Philosophie/ Ansicht bei!
Allen die Kindslageanomalien und natürlich auch allen normalen Kindslagen kann ich die Geburtshilfe absolut empfehlen!!!!
Auch bei einem weiteren Kind wieder unsere Wahl!
herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres zweiten Kindes.
Wir bedanken uns sehr herzlich, dass Sie sich die Zeit genommen haben, und eine solch ausführliche und positive Bewertung auf diesem Portal verfasst haben.
Wir freuen uns sehr, dass Sie sich in unserer Klinik St. Hedwig gut aufgehoben gefühlt haben.
Gerne geben wir Ihre Rückmeldung an die Abteilung für Geburtshilfe weiter. Wir freuen uns sehr über solch positive und auch konstruktive Rückmeldungen, dies bestärkt und motiviert uns im täglichen Arbeiten.
Nun wünschen wir Ihnen einen guten Start ins neue Familienleben und weiterhin alles Gute,
Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit
Sehr zufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Maus12342 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
menschlich
Kontra:
Das Gebäude ist in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte einen geplanten Kaiserschnitt. Möchte mich beim OP Team, bei der Hebamme Frau Gallinger und dem Team auf der Neugeborenenstation für die nette und freundliche Betreuung recht herzlich bedanken.Hab mich sehr wohlgefühlt.
herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes und vielen Dank für Ihre lobende Bewertung in diesem Portal. Es freut uns sehr, dass Sie sich gut betreut und versorgt gefühlt haben. Unsere Mitarbeiter werden sich sicher über Ihre Worte freuen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie Gesundheit und alles Gute für Ihre Zukunft.
Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg.
Entbindung 03-2016 Super!! Sofort wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Gast20163 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung, Hebammen im Kreissal, teilweise sehr engagierten Schwestern
Kontra:
Unterbringung auf Station (dauernde Störungen. Schlechte Türen!!), keine Hebammenversorgung auf Station, Anleitung zum Stillen schlecht!!, Personal hier auch sehr widersprüchlich
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Super kompetente medizinische Betreuung im Kreissaal bei Spontan-Geburt mit kompliziertem Verlauf! Ärzte präsent, wir wurden immer gut und ausführlich informiert! Die begleitende Hebamme kann auch nur gelobt werden!
Anästhesie/PDA optimal!
Bei OP im Anschluss an Geburt Betreuung durch Anästhesie auch super!
Auf Station ist es leider SEHR unruhig, permanent kommt jemand ins Zimmers! Die Anleitung zum Stillen bei mir als Erstgebährender war leider sehr schlecht!! Während der gesamten stationären Zeit kam leider keine Hebamme auf Station um mich bzgl. Stillen oder körperlicher Aktivität und Schonung anzuleiten!
Pflegepersonal sehr durchwachsen in Engagement und Freundlichkeit!
Dickes Minus im Haus sind leider die lauten und nicht annähernd dicht schließenden Schiebetüren der Zimmer! Zimmer in der Nähe des Stationsstützpunktes furchtbar!!! Es ist alles zu hören und leider wird auch zu jeder Zeit lauthals vom Pflege-/Stations-/Essens-Personal über große Distanzen auf dem Flur kommuniziert!!
Da für uns die medizinische Versorgung vor/während/nach der Geburt im Vordergrund stand und diese wirklich super war, waren wir hier sehr zufrieden!! Zusätzlich wäre die Pädiatrie bei Bedarf greifbar gewesen!
Drumherum leider ausbaufähig!
vielen Dank für Ihre ausführliche Schilderung.
Die Rückmeldung unserer Patienten ist wichtig, denn oftmals lassen sich Abläufe und Details so besser nachvollziehen und wir können noch besser werden. Ihre Anmerkungen zur Stillanleitung und den räumlichen Gegebenheiten nehmen wir daher gerne auf, und wünschen uns diesbezüglich, dass Sie direkt mit uns Kontakt aufnehmen, um Ihre Rückmeldung noch genauer beleuchten zu können.
Sie erreichen uns unter 0941/369-1168 oder beschwerdemanagement@barmherzige-regensburg.de
Ihr Lob und Ihre Zufriedenheit bei der Betreuung im Kreißsaal freuen uns sehr. Es ist schön zu hören, dass Sie sich fachlich gut betreut gefühlt haben, was wir gerne an das Team der Geburtshilfe weitergeben.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie für die Zukunft alles Gute.
Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg
Gutes Krankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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mama1979 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Entbindungsstation - OP
Kontra:
Klarer Ansprechpartner
Krankheitsbild:
Entbindung - Kaiserschnitt/Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam mit Blasensprung ganz überraschend nach Rgb. in die Hedwigsklinik zum Entbinden.
Entbindungsstation war absolut super.....total nette Hebammen und Ärztinnen. Alles war ganz ruhig und jeder sooo verständnisvoll und einfühlsam. Haben wirklich alles mögliche versucht und es wurde immer auf mich als Patient/Mensch geschaut....ich fühlte mich super auf gehoben. Letztendlich hatte ich einen Kaiserschnitt/ Sectio: Auch im OP alle ganz herzlich und man hatte echt das Gefühl hier gehts um dich und es wird sich Zeit genommen für deinen Fall. (Nicht einfach nur zack zack und der nächste).
Auf Station waren teilweise tolle Schwestern und auch Lehrlinge die total freundlich und lieb und verständnisvoll waren.
Leider gibts auch immer ein paar schwarze Schafe und Schwestern die irgendwie nur gestresst waren und immer nur hektisch und keine Zeit für meine Probleme. Aber Gott sei Dank nur 1 unter vielen.
Die anderen haben sich wirklich voll um einen bemüht.
Einzig was ein bißchen doof war. Ich wußte immer gar nicht an wen ich mich wirklich wenden sollte mit meinen Fragen/Problemen. Wer für mich zuständig war. weil so viele unterschiedliche Leute jeden Tag kamen (Ärzte, Schwestern, etc.)
Ich habs zwar jemanden gesagt, aber ob der der richtige Ansprechpartner war und ob nun geschaut wird --> ?
Auch ein kleines Manko.....die Räume sind sehr hellhörig. Man hört nachts wirklich alles von den Gängen in die Zimmer.
Ich würde - wenn ich nicht so weit weg wäre - bestimmt wieder die Hedwigklinik als Entbindungstation wählen.
1 Kommentar
Sehr geehrte Fr. Anna201910,
Ihren Schilderungen nach können wir leider nicht entnehmen, mit wem Sie schon Kontakt hatten.
Wir bedauern Ihre negative Erfahrungen und würden uns gerne, sofern Sie das wünschen, direkt dazu austauschen. Dafür nehmen Sie bitte mit den Kolleg:innen des Beschwerdemanagements unter der Telefonnummer 0941 369 1168 oder per mail an beschwerdemanagement@barmherzige-regensburg.de, Kontakt auf.
Herzliche Grüße
Ihre Klinik St. Hedwig