Klinik Solequelle

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Mühlenweg 13
59597 Bad Westernkotten
Nordrhein-Westfalen

142 von 179 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

179 Bewertungen davon 641 für "Orthopädie"

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Einmal und nie wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Ich wüsste nicht wo ich anfangen soll
Krankheitsbild:
Schulter TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde durch die guten Bewertungen auf diese Klinik aufmerksam. Leider muss ich sagen das sie diese Bewertungen nicht verdient. Als Wellness Urlauber oder Privatpatient vielleicht ganz gut, als Reha über die Rentenversicherung na ja, aber als Rentner über die Krankenkasse wird man dann schon mal gerne "vergessen". Es war ermüdend für die Anwendungen zu kämpfen. Sehr freute ich mich im Vorfeld auf das Hauseigene Solebad! Dadurch das dort Schwimmkurse und Babyschwimmen angeboten wurden, wurde dem Bad erheblich viel Chlor zugesetzt. Als empfindlicher Mensch also nicht zu nutzen. Die Therapeuten kamen gerne zu spät und haben die Einzelkrankengymnastik auch früher beendet. MTT war auf freiwilliger Basis. Um den Plan zu füllen wurde dann Morgens MTT Krafttraining eingetragen und Nachmittags dann MTT Ausdauertraining. Jeder Pflasterwechsel fand sich im Plan wieder. Natürlich wurde auch der Plan mit jeder Menge Vorträge gefüllt. Hat man das alles aussortiert kam man dann auf 2 bis 3 echten Anwendungen. Die Küche allerdings ist hervorragend! Nur bei der Kalkulation hapert es ein wenig. Die Sauberkeit der Zimmer ließ auch zu wünschen übrig. Ich hatte ein stark renovierungsbedürftiges Zimmer. Die Nasszelle war schmutzig, gerade in den Ecken. Die Tapete löste sich. Ich hatte in Jugendherbergen schon bei weitem bessere Zimmer. Die Handtücher zum Teil verschlissen. Die Heizung oft defekt. Das ganze Haus sehr kalt. Im kleinen Bewegungsbad keine Möglichkeit zum Duschen und umziehen. Es war auch nicht erwünscht. Also musste man vom Bewegungsbad, das sich im Medivital Bereich befindet, mit nassem Badeanzug und Bademantel durch die halbe Klinik laufen, um sich im Zimmer zu duschen und umzuziehen.

Behandlung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Versorgung der Wunde
Krankheitsbild:
Knieoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider wird die Wundheilung nicht ausreichend gefördert. Wundbeurteilung unzureichend. Therapeutische Behandlungen sind ebenfalls unzureichend und mit langen Wartezeiten dazwischen verbunden.Hinzu kommt, dass Frühstück und Abendessen immer mit den gleichen Lebensmitteln versehen sind. Abwechslungsreich ist was anderes. Außerdem keine reizvolle Umgebung die ein ermutigt in seiner Freizeit Bewegung und Sport zu betreiben. Freizeitangebote werden propagiert aber es sind keine vorhanden. Rundum keine gute Rehaklinik. Es gibt bessere.

Nichts für kranke und hilfebedürftige Patienten - Nur ein Rad im Getriebe

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s. Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lage und Ausblick und Cafeteria inkl. Preise
Kontra:
Behandlung war nicht individuell, sondern Fabrik, Wünsche des Patienten ignoriert. Erreichbarkeit der med. Abt. nicht gewährleistet. Unfreundlichkeit und Selbstherrlichkeit des Personals außergew. ausgeprägt. Ingsges. hohes Maß an Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Neue Hüfte rechts (Hüft-TEP)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe meine Ehefrau, die am am 18.11.2024 die zweite künstliche Hüfte im KH Meerbusch erhalten hatte, in der Zeit v. 25.11. bis 02.12. begleitet. Am 05.12. habe ich sie dann abgeholt, nach dem sie an einer starken Erkältung erkrankte und weder medizinisch noch essenstechnisch in der Klinik ausreichend versorgt wurde.
Die Klinik wirkt im ersten Eindruck modern und ansprechend ausgestattet. Wir hatten uns aus den Erfahrungen früherer Reha-Maßnahmen ein Panoramazimmer angemietet, was ansprechend eingerichtet, aber entsprach nicht den Anforderungen eines Zimmers für Hüft-OP.-Patienten. Es fehlte an einem zweiten Toilettengriff zum Abstützen an der Toilette, einer Erhöhung für die Toilette. Diese wurde auch verboten anzubringen, weil angeblich die Unfallgefahr zu groß sei. Das dies ein Scheinargument ist, ist klar. Wir habe zuhause eine solche Erhöhung und diese ist vollkommen einfach und sicher anzubringen. Es fehlte an einer Halterung in der Dusche. dieser wurde nach mehrmaligen Mahnens am 04.12. angebracht. Der Notknopf war nur mit Mühe an der Tür zu erreichen. Ein Keilkissen war nicht vorhanden, übrigens fehlten diese in der gesamten Klinik. Beim Relaxstuhl handelte es sich um einen Drehstuhl vollkommen ungeeignet für ein Patientenzimmer für diese Operationsformen. Ergebnis nettes Hotelzimmer aber kein Patientenzimmer. Die angebotenen Anwendungen betrugen nur ca. 15 Minuten inkl. An- und Auskleiden. Die Therapeuten haben sich über die Anweisungen aus dem OP-Bericht hinsichtlich der Belastung einfach hinweggesetzt. Der erste Pflasterwechsel führte zu einer Entzündung auf den zweiten Pflasterwechsel wurde ganz verzichtet, was dazu führte, dass die Wunde brannte. Negativer Höhepunkt des Aufenthalts war nach meiner Abreise die Betreuung meiner Frau aufgrund einer starken Erkältung. Da sie nicht in der Lage war in den Speisesaal zu gehen, bat sie darum, das Essen auf das Zimmer zu bekommen. Man erklärte ihr, dies könnte nicht geleistet werden. Netterweise erhielt sie am 03.12. und 04.12. Frühstück und danach keine weiteren Speiselieferungen. Dies führte zu einer Unterversorgung und zur Entscheidung, die Klinik umgehend zu verlassen. Am 05.12. habe ich sie abgeholt. Wir erhielten weder einen Anschlussbericht, noch fand eine Abschlussuntersuchung stand, noch erhielten wir Rezepte für Behandlungen. Immerhin war die Rechnung für den Aufenthalt fertig.
Der Aufenthalt war ist im Ergebnis als ungenügend zu bewerten.

Langweilige 3 Wochen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1 / 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapeuten und Verpflegung gut, Med. Behandlung nicht gut)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oberflächlich, Wünsche ohne Berücksichtigung eigener Wünsche)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur nach Schema 08 / 15, vieles am Thema vorbei)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel zu viele schlecht angebundene Behandlungen mit zu großen Zeitlücken)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist eben schon älter)
Pro:
Verpflegung sehr gut
Kontra:
Viele unsinnige Behandlungen, z.B. 3x am Tag Kaltluft ....
Krankheitsbild:
Prothese rechtes Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses vom Sozialdienst so hoch angepriesene Haus kann lediglich bei der Verpflegung punkten. Behandlungen sind dagegen zu kurz, viel zu wenig und teiweise völlig daneben angeortnet. Die Ärzliche Begleitung darf ich als Katastrophal einordnen, da nach ersten Arztgespräch eine Behandlung und eine besonders Lückenlose Therapie besprochen wurde, aber nicht erfolgte! Eine nicht erforderliche, z.B. 3-malige Kaltluftanwendungen pro Tag, darf ich als hoch unsinnig bewerten.
Im Zeitraum meiner HB fiel die Heizung komplett aus, 1 Woche kein warmes Wasser, Zimmer und Haus ausgekühlt, keine Angebote von zusätzlichen Decken o.ä. da durch Krankheitsbedingt viele Angebote nicht nutzbar oder möglich. Ständige Arbeiten durch Handwerker ( Wlan erneuern, Elektroanlage defekt, Maurer und Malerarbeiten etc.) sorgten zusätzlich für ständige Zugluft.
Das Highligth ist, wer im Haus eine positive Bewertung abgibt, erhält dafür eine kostenlose Waffel mit Sahne incl. eines Kaffees im Besuchercaffee.......( ? )
Fazit : Hier bleibt man besser weg !

Nicht noch einmal

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Haus, Küche, Personal alles TOP!
Kontra:
Flexibilität des Ärzteteams ist überhaupt nicht vorhanden.
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider finden die Anwendungen und Therapien nur nach dem DRV-Vertrag und nicht dem Patientenwohl statt. Teilweise kennt das Ärzteteam gar nicht den Inhalt der Anwendung, was dazu führt, dass diese eher kontraproduktiv sind.

Flexibilität des Ärzteteams ist überhaupt nicht vorhanden. Man hält sich strikt an das Schema.

Haus, Küche, Personal alles TOP!

Nur wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Speisesaal Personal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann der Klinik Solequelle in keinem Fall eine positive Bewertung geben! Das Gegenteil ist der Fall und sollte Beachtung finden für den Fall daß man diese Einrichtung zu einer eventuellen Reha in Erwägung zieht.

Die Aufnahme ist professionell und unpersönlich. Die Zimmer versprühen den Charme der späten 90er.

Positiv sind die Angestellten im Speisesaal und die Reinigungskräfte zu nennen. Bei den Therapeuten gibt es Licht und Schatten.
Auf die Ärzte kann man eigentlich verzichten, diese sind am Patienten und seinen speziellen Bedürfnissen nicht interessiert sondern handeln nach Schema F alles gleich ab.
Hinzu kommt, das es wohl auch zu unwahren Aussagen kommt. Z.Bsp. wurde behauptet eine Verlängerung beantragt zu haben, was sich bei Nachfrage bei der Versicherung als unwahr herausstellte. Außerdem wurde im Abschlussbericht über Maßnahmen zu Eingriffen berichtet, die so an mir nicht vorgenommen wurden.
Es wurden weniger Therapiemaßnahmen durchgeführt als im Abschlussbericht genannt wurden.
Insgesamt bleibt als Ergebnis wie Anfangs geschrieben, es ist aus Eigennutz besser auf einen Reha- Aufenthalt in dieser Einrichtung zu verzichten!

Welch ein Desaster!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
orthopädische Verletzungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Solequelle-Klinik, Bad Westerkotten



Ihr Schreiben vom 02.12.2022 empfinde ich als Verhöhnung, auch wenn sie dies noch so akademisch formulierten. Es ist eine Unverschämtheit!

Mein gesundheitlicher Zustand war ihnen seit langem bekannt und von der BKK-Mobil-Oil wurde mir telefonisch mitgeteilt, die Pflegeleistungen in ihrem Haus seien für mich gesichert. Das sie so ungewöhnlich zügig meinen Reha-Antrag angenommen haben, verwunderte mich.

Bei meinem Eintreffen in der Klinik wurde mir an der Rezeption ein Zimmer in der 3. Etage zugewiesen. Die Dame hätte wissen müssen, das, laut ihrem Schreiben, dies nur im Erdgeschoss möglich war.

Das sie dies alles hinter dem Berg gehalten haben, ist in hohem Maße unseriös. Durch die lange und strapaziöse Rückfahrt habe ich mir eine Harnleiterinfektion zugezogen und ich muss bis auf weiteres zur Behandlung Antibiotika einnehmen.

Dann die Art ihres Erscheinens am 30.11.22 bei mir in Mönchengladbach. Sie schicken mir ein Fahrzeug das keine Rampe besaß und es mir unmöglich machte mehr oder weniger problemlos in das Fahrzeug zu rollen. Das Fahrzeug eignete sich bestenfalls für einen Kegelvereine der einen Ausflug an die Mosel machen will.

Aufgrund all dieser Erfahrungen erwarte ich von ihnen bzw. der Solequelle-Klinik eine Entschädigung.

Leider musste ich im laufe der Jahre einige fragwürdige medizinische Einrichtungen kennen lernen die ich als kriminell bezeichnen muss, da sie ohne bei der Wahrheit zu bleiben von einem Reha-Erfolg bei mir berichteten, der nicht der Wahrheit entsprach und meinen tatsächlichen Zustand bei Verlassen der Einrichtung, verheimlichten.

MfG

Arthrofibrose Streckdefuzit

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zu kurz ,nicht zutreffend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Anwendungen sind gut,Klinik sauber
Kontra:
Keine gezielte Behandlung
Krankheitsbild:
Arthrofibrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dafür das die Klinik sich auf die Behandlung von Arthrofibrose spezialisiert ist die Behandlung für Patienten die dieses Problem schon länger haben eher dürftig um es nett auszudrücken.Fur Patienten die das Problem nach einer OP haben und zur Anschlußbehandlung hier sind ,mag das gut sein.Ich bin leider enttäuscht,da sich in meinem Fall überhaupt keiner sich mein Knie richtig angeschaut hat außer die Physio vier Mal in 4Wochen für ca 40min insgesamt

Sehr wenig therapeutische Anwendungen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Google Bewertung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (S. Google Bewertung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s. Google Bewertung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s. Google Bewertung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Toiletten (bei eingeschränkter Mobilität ) nicht geeignet)
Pro:
Therapeutische Ausstattung gut
Kontra:
wenig Anwendungen im gesamten Bereich
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund geringer Anzahl an verordneten Maßnahmen ist der stationäre Aufenthalt nicht zu empfehlen.

Sehr unzufrieden !

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinische Abteilung:
Ich wurde von verschiedenen Ärzten "therapiert" und mir wurden unglaublich viele sehr starke Medikamente verordnet, die sich nicht miteinander vertragen. So musste ich mich teilweise durchs Wochenende schleppen, während sich mein Gesundheitszustand verschlimmerte.
Die Ärzte haben sich in ihrer vermuteten Diagnostik widersprochen und haben mich als Patienten immer mehr verunsichert.
Die verordneten Behandlungen wurden im MediVital nicht korrekt umgesetzt und mein körperlicher Zustand hat sich in der Reha extrem verschlechtert.

Verwaltung:
Einen dermaßen unfreundlichen "Geschäftsführer" (sen.) habe ich mir nicht vorstellen können. Er läuft dauerhaft mit grimmigem Gesicht herum, grüßt nicht und ist für mein Empfinden mit Worten nicht zu beschreiben.

Corona:
Es finden keinerlei Corona-kontrollen statt, auch während des gesamten Aufenthalts
nicht . Während meines Aufenthalts dort wurden diverse "Gäste" aufgrund einer dort erworbenen Covidinfektion nach Hause geschickt.
Der Speisesaal ist unglaublich eng, so dass eigentlich alle Patienten mehr oder weniger an einem Tisch sitzen, da nie mehr als 50 cm Platz zwischen zwei Menschen ist. Keinerlei Abstandseinhaltung möglich!
Das angepriesene hauseigenes Schwimmbad wird auch von den Gästen des angrenzenden Hotels der Geschäftsführer genutzt und am Wochenende für Kinderschwimmkurse genutzt,die sämtlichst ohne Mundschutz und ungetestet frei durch die Klinik wandern können.

Zimmerreinigung:
Die Putzfrau teilt mir barsch mit,dass sie nicht jeden Tag kehrt oder wischt, auch dass meine Bettwäsche EINMALIG in drei Wochen gewechselt würde. Als ich einmal aus gesundheitlichen Gründen nicht aufstehen konnte, schmiss sie die Tür zu und auf meine Nachfrage teilte sie mit,sie würde nicht putzen,wenn ich mich im Zimmer befinde.Mein Zimmer war stark verschmutzt, unter dem Bett flogen Wollmäuse, der Zustand war wirklich bedenklich!

ICH WÜRDE NIE WIEDER IN DIESE KLINIK GEHEN!

Unglaubliche Zustände

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ----   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-----
Kontra:
-----
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit meiner Anmeldung zu einer Rehamaßnahme in dieser Klinik war es ihr bekannt das ich mich in einem Rollstuhl bewege, mein linker Arm verletzt ist und ich ihn nicht benutzen kann. Meine Krankenversicherung teilte mit, das meine Pflege gesichert sei, also verließ ich mich darauf. Am 30.11.22 sollte meine Reha beginnen. Da die Klinik einen eigenen Fahrdienst besitzt, holte mich dieser zuhause ab und Hier begannen dann die Ungereimtheiten. Das Fahrzeug besaß keine Rampe und konnte daher nicht in den Wagen rollen. Der Fahrer versuchte wohl mich in das Fahrzeug zu heben, aber sein Bemühen war zwecklos. Was ich nicht verstehe, wenn die Klinik schon einen eigenen Fahrdienst hat, weshalb hat sie dann kein Fahrzeug mit einer Rampe, die es Rollstuhlfahrern ermöglicht, in das Fahrzeug zu gelangen.

Nach der Erfahrung suchte ich mir selbst einen geeigneten Fahrdienst und wir machten uns auf den Weg nach Bad Westerkotten. Nach unserer Ankunft stellte sich heraus, die Klinik konnte aus Personalmangel keine Pflegeleistungen erbringen obwohl sie zugesagt worden waren. Nach einigem hin und her schickte man mich dann den weiten Weg nach hause.

Unzufrieden

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war stationär aufgenommene Begleitperson, die sich aber auch selbst anhand von mitgebrachten Verordnungen behandeln lassen wollte.
Nach einer Massage im Bandscheiben-/Gesäßbereich im der Klinik angeschlossenen und gehörenden Therapiezentrum MediVital bekam ich nach ca. 2 Std. im behandelten Bereich massiven Hautausschlag mit Schüttelfrost, Fieber, Schweißausbruch. Die hinzugezogene externe Dermatologin diagnostizierte eine massive bakterielle Entzündung und riet aufgrund der Heftigkeit und des Ausmaßes zu einer sofortigen stationären Einweisung in die Uniklinik Münster. Aufgrund meiner geschilderten Situation als mitgereiste Begleitperson entschied sie sich dann alternativ für eine medikamentöse Behandlung, die mehrere Wochen dauerte. In dieser Zeit war mir mit allen anhaltenden oben geschilderten Nebenwirkungen kein sitzen, ausschließlich stehen oder liegen in Bauchlage möglich. Eine Heimreise war erst nach 14 Tagen möglich. Trotz unmittelbarer augenschein- licher Begutachtung meiner Erkrankung durch den Aufnahmearzt und ständiger Berichterstattung an die Klinikleitung und den ärztlichen Direktor zeigte die Klinik keinerlei Reaktion, beanstandete aber den erhöhten Handtuch- und Bettwäschebedarf, geschuldet durch die massiven Fieber- und Schweißausbrüche.
Die Zimmer waren bereits bei Bezug sehr schmutzig (Blut auf dem Boden, Spinnweben, Staubmäuse unter den Betten) was sich auch über die Anwesenheit von 3 Wochen nicht änderte. Die Klinik berechnete mir als Selbstzahler den vollen Tagessatz für die gesamte Anwesenheitszeit, obwohl ich diese krankheitsbedingt zu fast 100 % nach erfolgter Massage bauchliegend im Bett verbringen musste.
Ich reiste gesund an und reiste gesundheitlich stark angeschlagen ab.

Verschenkte Zeit

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fallen Therapien aus, bekam man keine Benachrichtigung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten und Essen/ Küchenpersonal super
Kontra:
Zu wenig Anwendungen
Krankheitsbild:
Arthrofibrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Arthrofibrose wurde von Dr. Traut diagnostiziert und diese Klinik für eine Reha dort empfohlen. Hatte mir deshalb große Hoffnungen auf Besserung gemacht, die leider nicht eintraten.
Therapien speziell für Arthrofibrose hatte ich je 2x in 3 Wochen. Trotz mehrfachem Gespräch mit dem zuständigen Arzt.
Dieser hatte mit auch zu Anfang der Reha gesagt, dass es keine Verlängerung gibt, da ich über die Krankenkasse gekommen bin. Nach telef. Rücksprache mit meiner KK, teilte diese mir mit, das eine Verlängerung wohl möglich ist. (Beantragung mit med. Begründung).
Beim Abschlussgespräch mit dem Arzt, habe ich ihm das mitgeteilt, worauf er plötzlich 4 Tage vor meiner Rückreise eine Verlängerung beantragen wollte. Da meine Rückfahrt und Weiterbehandlung Zuhause schon fest terminiert war, lehnte ich ab.
Meine Therapeuten Zuhause stellten bei mir einen schlechteren med. Zustand fest, als vor Rehaantritt.

Zimmer nicht geeeignet für Arthrofibrose-Patient mit 30 Grad Beugung (Haltegriffe fehlten) deshalb gleich Zimmerwechsel.

Dies war nicht meine erste Reha, habe sowas noch nicht erlebt.

Nie wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War dort in der Reha wegen einer neuen Hüfte. Das einzigste positive ist das Essen. An manchen Tagen fanden gar keine Anwendungen statt sondern nur Vorträge. Das Personal zum Teil total inkompetent. Ich sollte so auf ein Gerät steigen das meine Hüfte fast ausgerenkt wurde. Es wurden Anwendungen verordnet die ich aufgrund meiner gesundheitlichen Vorgeschichte gar nicht hätte kriegen dürfen. Was in anderen Rehakliniken an einem Tag an Anwendungen verordnet werden gab es hier in einer Woche. Bei den Geräten gab es kaum Hilfe und man war größtenteils auf sich alleine gestellt. Wenn ich nochmal in eine Reha muss dann bestimmt nicht hier hin. Ein Schreiben an die Rentenversicherung ist auch schon unterwegs.

Privatklinik nie mehr wieder! ...für mich

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Servicepersonal im Speisesaal, Reinigungskraft auf der Etage, Therapeut*innen
Kontra:
Schlechte Hygienemaßnahmen, Gewinn geht vor Gesundheit
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gleich vorab, während meiner Reha-Maßnahme mutierte die Reha-Klinik zu einem Corona-Hotspot und musste auf Geheiß des Gesundheitsamtes (vorübergehend) geschlossen werden.

Eine vernünftige Umsetzung eines Hygienekonzeptes war für mich nicht zu erkennen. Zwar waren überall Desinfektionsspender, da und dort Hinweisschilder, fürs Tragen von Mund-Nasen-Schutz (MNS), das war's mehr oder weniger. Teilweise hatten sogar Betriebsangehörige noch nicht mal richtig den MNS über Mund und Nase aufgesetzt oder nahmen ihn sogar ab, wenn zufällig keine Patient*innen in der unmittelbaren Nähe waren.

Als stationäre Patient*in muss man einen negativen Corona-Test vorlegen. Externe Handwerker (ohne MNS auf den Fluren unterwegs!), ambulante Patient*innen, Bewerber*innen mischten sich jedoch (z. B. in der Cafeteria) mit den stationären Patient*innen. Teilweise desinfizierten sie sich noch nicht mal die Hände beim Eintreten, geschweige denn, dass Fieber gemessen wurde. Patient*innen verließen über das Wochenende die Klinik, Besucher*innen durften zwar die Klinik nicht betreten, wenn jedoch die Rezeption/Eingangsbereich nicht besetzt ist, kümmert sich niemand darum.

Bei meinen Ergotherapien wurden nie Therabänder, Hanteln, etc. desinfiziert. Ich habe nie gesehen, dass Kaffeeautomat, Wasserspender, Tische, Stühle in der Cafeteria entkeimt wurden. Zum Frühstück und am Abend gab es SB-Büffet, wo dann "die heiße Schlacht am kalten Büffet" aufgeführt wurde. In der Gastronomie wurde diese Form schon zu Anfang der Pandemie abgeschafft. Als der Corona-Ausbruch nicht mehr vertuscht werden konnte, gab es täglich beim Mittagessen Ansprachen im Speisesaal. Hierbei erzählte der Chefarzt u. a. Unwahrheiten über die Anzahl der festgestellten Infektionen. Die Geschäftsleitung fegte - einige Tage vor dem Ausbruch - noch meine Bedenken über die hygienischen Zustände in der Klinik vom Tisch. Die Geschäftsführung hat m. E. mehr Interesse, den Gewinn zu maximieren, als für eine gesunde Umgebung zu sorgen.

1 Kommentar

Sanni777 am 13.01.2021

Dem kann ich mich nur anschließen! Bin mit Corona infiziert zuhause angekommen! Was meinen Therapieerfolg zum großen Teil zunichte gemacht hat.
Unverantwortlich, dass man von der Klinik nicht benachrichtigt wurde über den Ausbruch.

Es hat mir nicht gefallen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zu wenige Anwenungen für Personen, die Kurz nach der OP dort landen
Krankheitsbild:
Knie-TEP - AHB
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Knie-TEP - AHB
In die Jahre gekommene Klinik. Zu wenig Platz in den Speisesälen, wenn man mit Gehilfen unterwegs ist.
Zu wenige Anwendungen, z. B. KG, Lympdrainage, Wassergymnastik. Dafür jede Menge Termine in der "Muckibude".
Mein Orthopäde hat nur den Kopf geschüttelt. Die mich jetzt behandelnden Therapeuten müssen das aufarbeiten, was in der Klinik versäumt wurde. D. h. ich könnte wesentlich weiter sein, wenn eine durchgängige krankengymnastische Behandlung erfolgt wäre.
ICH kann die Klinik nicht empfehlen.

Und ich gehe nicht in eine Klinik, weil dort das Essen so gut schmeckt!!!!!!!

GROSSE KATASTROPHE

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Reha in diesem Haus ist vertane Zeit!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ärztl. Beratung bestand darin, an den nächsten Kollegen verschoben zu werden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (6 Ärzte "gesehen", behandelt hat mich keiner)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (mehrfach fand ich Therapiepläne anderer Patienten in meinem Postfach (DATENSCHUTZ))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schöne Umgebung, freundliche Putzfrau
Kontra:
das gesamte Ärzteteam (mit einer Ausnahme, die leider jetzt in Pension geht))
Krankheitsbild:
3. Bandscheiben-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Katastrophe nahm schon bei der Aufnahmeuntersuchung ihren Lauf. Der untersuchende Arzt dichtete mir immer wieder - trotz mehrfacher Berichtigung - eine falsche Diagnose an. Entsprechend fiel dann auch der Therapieplan aus! Auf meine Bitte, von einem anderen Arzt behandelt zu werden, wurde ich nacheinander - insgesamt 5x - von einem zum anderen "verschoben". Keiner fühlte sich zuständig, alle fühlten sich überlastet, mußten kranke Kollegen vertreten, gingen in Urlaub, mußten den abwesenden Chefarzt vertreten usw. usw. Zwei Ärzte zankten sich sogar in meiner Gegenwart weil der eine den Chefarzt vertreten mußte und die andere in Urlaub ging und keine zusätzliche "Arbeit" mehr übernehmen wollte.
Nach knapp 2 Wochen versuchte ich über die Geschäftsführung Klarheit in die Sache zu bringen. Dort bekam ich aber nur den Satz reingedrückt:"Jetzt hatten Sie ja schon 5 Ärztekontakte (?), wer soll das denn bezahlen?"
Eine Visite lt. Therapieplan (beim AUFNAHMEARZT)
nahm ich zum Eigenschutz nicht wahr! Meine Beschwerden verstärkten sich immer mehr. Zuständig fühlte sich keiner! Eine therapeutische Empfehlung zur Muskelentspannung wurde mit dem Satz abgetan:"Wir Ärzte sind vom Chef angehalten, nur das Norwendigste zu verordnen." Klar,die aufwendigeren Therapien wurden an Privatpatienten und ambulante Patienten
"verkauft", den schäbigen Rest bekamen dann die
stationären Patienten.
Zu der ganzen REHA-Maßnahme kann ich nur sagen:"Außer Spesen nix gewesen!"
Zuhause in die Mucki-Bude gehen wäre billiger und wahrscheinlich effektiver gewesen. Die Abschlußuntersuchung wurde dann insgesamt 3 x verschoben (wieder bei verschiedenen Ärzten). Wobei ich sagen muß, der letzte (6.) Arzt war der einzig vernünftige Mensch.
Zur Hygiene möchte ich noch sagen, daß ich es einfach eklig finde, wenn die Patienten 3 Wochen mit ihren PRIVATEN HANDTÜCHERN von Liege zu Liege und Fitnessgerät zu Fitnessgerät wandern ohne daß etwas desinfiziert wird. Sowas muß mit hauseigenen Mitteln geregelt werden!!!!!

Niemals mehr in dieser Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich war nicht zufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die haben keinen Plan vor allem wenn man krank wird)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das ging alles flott)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer und das Haus ,Aufenthaltsraum,Speisesaal super)
Pro:
Zimmer,Aufenthaltsraum,Sauberkeit
Kontra:
Mein behandelnder Arzt,die Therapeutin im Geräteraum,das meine Arthrose nicht behandelt wurde und die komplette Betreuung
Krankheitsbild:
HWS,Schulter,Arthrose
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,ich war im Januar bzw Februar dort und würde diese Klinik nicht noch einmal besuchen.Es fing schon mit meinem Arzt an der sich so mit mir unterhielt als hätte er keine Lust auf das Gespräch.Das hätte ich mir sparen können.Der Therapieplan war nicht besonders auf mich abgestimmt.Meine Arthrose in den Fingern wurde garnicht wahr genommen.Den Geräteraum konnte man kaum selbst benutzen sondern nur wenn man es auf den Plan stehen hatte und was ich echt schlimm fand war die unfreundliche Art von einer bestimmten Frau.So launisch zu den Patienten das ging garnicht.Ich wurde dann noch krank mit starker Bronchitis und bekam hohes Fieber das wurde sehr schlecht behandelt,die waren alle überfordert.Ich mußte auf dem Zimmer bleiben wegen der Ansteckungsgefahr,es wurde mir versichert das ich das Essen auf dem Zimmer gebracht bekomme.Ja schön wäre es gewesen,also so oft wie man mich vergessen hatte mit Frühstück oder Mittag geschweige das mir was zu trinken oder Obst gebracht wurde,nein vergiss es.Nach 6 Tagen Krankheit und keiner Besserung war ich so depressiv das meine Familie mich abgeholt hat um gesund zu werden.Niemals mehr zu dieser Klinik.Ich bekam eine Ersatzreha in einer anderen Klinik und das war super.

Leider für mich ein Reinfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen ist super
Kontra:
Manche Ärzte
Krankheitsbild:
Spondylodese L4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mir von der Klinik mehr versprochen ( vorallem nach den sehr positiven Bewertungen ). Für ältere Patienten ( ab 60 Jahre ) ist die Klinik sicherlich gut. Aber für jüngere, die vom Rentenversicherungsträger kommen, ist die Klinik nicht zu empfehlen. Ich fühlte mich als Lückenbüßer.

Die Gestaltung der Cafeteria hat noch Luft nach oben. Es gibt nur Automaten. Am Abend ist es kaum möglich etwas zu trinken zu bekommen, da es niemanden gibt, der für die Herausgabe zuständig ist.

An Anwendungen erhält man wirklich nur das Nötigste. Krankengymnastik einzel ist nicht möglich. Nur nach längerem Kampf habe ich drei mal diese Anwendung erhalten. Aber zaubern können die Therapeuten auch nicht. Es sind viel zu wenig Therapeuten vorhanden. Und die vorhandenen geben wirklich alles.

In den Gruppenanwendungen werden zum Beispiel sämtliche Patienten mit Rückenproblemen zusammengelegt. Egal, ob eine OP durchgeführt wurde, oder nicht. So ist eine individuelle Behandlung gar nicht möglich. Teilweise sind die Therapeuten gar nicht darüber informiert, welche medizinischen Probleme vorhanden sind.

Ist sehr schade. Dadurch hatte ich viele Probleme.

Jegliches Personal arbeitet an ihre Grenzen. Ernährungsberaterinnen verteilen mittags das Essen mit.
Es gibt Ärzte in diesem Haus, die sind absolut überfordert. Da endet ein Aufnahmegespräch schon mal schnell in eine Katastrophe.

Alles in Einem kann ich die Klinik nicht weiterempfehlen.

1 Kommentar

senika am 03.03.2017

Etwas hat sich womöglich getan, denn auf jedem Therapie-Plan steht die Hauptdiagnose aufgedruckt. Dadurch wissen die Therapeuten im Wesentlichen was dran ist. D. h. aber auch die Aufnahmeuntersuchung muss verantwortlich zusammengefasst und auf den Punkt gebracht werden. Und das ist bei einer kurzen halbstündigen und eher oberflächlichen Untersuchung (leider durchgängig über alle der Ärzte hinweg) kaum möglich. Der neue Chefarzt wird vielleicht in der nächsten Zeit die Ausrichtung in der ärztlichen Begleitung optimieren?!?

Der Klinik sollte die Zulassung der DRV- Bund entzogen werden

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte, LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinikaufenthalt im Spätsommer 2014.
Um nicht auf einzelne Angestellte oder Ärzte eingehen zu müssen werde ich ein Gesamturteil abgeben.
Vielleicht sollte man im Vorfeld erwähnen, dass ich noch nie eine Erfahrungsbewertung abgegeben habe.

Der Klinik sollte die Zulassung der DRV - Bund entzogen werden, da hier die doch für das Haus so wichtigen Reha-Patienten nur noch dazu dienen Lücken im Belegunsplan zu füllen. Vielfach werden Menschen mit schweren Indikationen zu früh entlassen, damit Zimmer für Selbstzahler frei werden. ( Rentner, die nicht mehr am Arbeitsleben teilnehmen, werden bevorzugt behandelt). Der Sinn einer Rehamaßnahme ist es doch, kranke Menschen wieder auf das Arbeitleben vorzubereiten..........damit sie dem Arbeitmarkt wieder uneingeschränkt zur Verfügung stehen!
Hinter med. Fachpersonal ohne Entscheidungskraft, steht ein Verwaltungssystem das dies nicht zulässt, hier ist immer Gewinn der entscheidende Faktor. Wären zur dieser Zeit keine hochbetageten Rentner angereist hätte auch der schwerkranke Patient eine Verlängerung erhalten.
Leider werden immer wieder scharze Schafe unsere Systeme unterlaufen, wir können es nur verhindern, in dem wir uns schützen.
Alle Vorgehensweisen in der Klinik, sind wie bei allen Unternhemnen gezielt darauf ausgerichtet, möglichst hohen Gewinn zu erzielen. Aber das hier auch eine Gesundheitsgefährdung für den Patienten mit einhergeht, wird sträflich ausser Acht gelassen.

NIE WIEDER DIESE KLINIK

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur die Therapeuten versuchten Ihr möglichstes)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte,
Krankheitsbild:
HWS, BWS, LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bitte einen weiten Bogen um die Klinik machen. Gut und genießbar war das Essen, auch wenn wenig gewürzt. Außerdem waren die Therapeuten wahre Engel und haben sich wirklich um das Wohlbefinden und die Gesundheit Gedanken gemacht.
Mehr positives gab es dann aber auch schon nicht zu erwähnen.
Das Internet ist total überteuert und der Kaffee sowie die Trinkflasche ebenfalls. Selbst mit dem Waschpulver und dem Bügeleisen will die Klinik wohl noch Geld verdienen.

Die behandelnden Ärzte schweben auf einer anderen Ebene. Mitgebrachte Unterlagen wurden ignoriert, Diagnosen meiner Ärzte interessierten nicht und eigentlich ginge es mir doch sowieso gut, ich hab schließlich keinen Krebs.Außerdem sollte ich besser Schwanger werden-ich wäre schließlich eh schon Spätgebärend-und dann müsste ich mich nicht mehr so wichtig nehmen und tun als hätte ich Rückenschmerzen sondern würde mich auf mein Kind konzentieren.Gerne werden auch neue Krankheitsbilder gefunden. So hatte ich auf einmal BLUTHOCHDRUCK. Was ich aber natürlich nicht habe.
Anstatt Moorpackungen, Massagen und manuelle Therapien, die meinen Rücken lockern sollten, gab es dann den Tipp, ich solle doch einfach ein bisschen spazieren gehen.Schließlich würde auch die Deutsche Rentenversicherung diese Behandlungen nicht bezahlen. Was ich mich dann frage, zahlt die Deutsche Rentenversicherung dann nur für´s Spazierengehen?

Obwohl alle Patienten andere Beschwerden hatten, bekam wir alle den gleichen Therapieplan. Ich mache aber regelmäßig Sport (damals Leistungssport) und bin trainiert,s.d. die Muskulatur zu fest war/ist, trotzdem bekam ich die Kurse zum MUSKELAUFBAU. Ich hätte mir natürlich die "tollen Wellnessbehandlungen" kaufen können für über 50 Euro.
Die Reha war für die Katz und durch die weite Entfernung und Fahrtstrecke geht es mir jetzt gesundheitlich sogar noch schlechter als vorher.
Der Patient kommt auf alle Fälle zu kurz. Das geht gar nicht.Nie wieder so eine privat geführte Klinik.Schad um die Zeit!

NICHT EMPFEHLENSWERT

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Essen eine Katastrophe, Einzeltherapie findet so gut wie gar nicht statt, Fitness-Center sehr gut ausgestattet wird auch von Externen genutzt,)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Vorträge waren informativ, Ernährungstherapie sehr gut, Psychologischer Dienst sehr gut, Autogenes Training war gut,)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chefarzt geht gar nicht!, Therapeuten sehr gut!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (bekam eine Telefonrechnung (Grundgebühr) obwohl ich das Telefon nicht angemeldet hatte, WLAN für 21 Tage 29,50 Euro, Parkplatz beim Haus pro Tag 1 Euro, Einschluss um 22,30, kein Abendprogramm außer freitags ein Alleinunterhalter,)
Pro:
Die Therapeuten sind hervorragend, Ernährungsberatung sehr gut, Matratze sehr gut
Kontra:
Chefarzt geht gar nicht
Krankheitsbild:
HWS, BWS, ISG, Füsse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lassen Sie sich nicht durch die vielen hervorragenden Bewertungen blenden sondern legen sie bei ihrem Kostenträger gleich ein Veto gegen diese Klinik ein. Was mit den Unterlagen übereinstimmte, war das Zimmer sofern sie schon ein renoviertes bekommen, und die sehr gute Matratze.
Das Essen war eine einzige Katastrophe. Lieblos, phantasielos und dreimal totgekocht. Nach zwei Gesprächen mit dem Seniorgeschäftsführer und der Erwähnung, dass ich in der Nachbarklinik Essen war, wurde das Essen etwas besser.
Aber nun zu dem wichtigstem Punkt weshalb man in Reha kommt. Die medizinische Abteilung wird von einem Halbgott in Weiß regiert. Ein äußerst verbitterter und selbstherrlicher Mensch, der weder den Patienten noch seinen Untergebenen gerecht wird. Dort herrscht ein unglaublicher Ton und wer nicht buckelt wird vorgeführt auch vor den Patienten. Das geht gar nicht! Patienten werden wie unmündige Kinder behandelt und mit der Aussage, „das ist nicht notwendig“ abgewimmelt. Die Eingangsuntersuchung war nach Schema F und da mein Rücken und die Füße nur ganz leicht betastest wurden, wurden natürlich keine Verhärtungen und blockierte Wirbel festgestellt. Einzeltherapie in Form von Krankgengymnastik, manueller Therapie, Moorpackungen und Massagen wurden nur in homöopathischen Dosen verabreicht. So nach dem Motto: wenig hilft viel! Die Therapeuten sind alle hervorragend und es ist eine Schande, dass das sehr gut ausgebildete Personal überwiegend für Gruppentherapie eingesetzt wird. Die Gruppengymnastik zu Boden oder zu Wasser war sehr gut ebenso wie die Rückenschule, allerdings war die Anzahl der Patienten viel zu hoch. Im besten Fall waren wir 13 Patienten im schlechtesten Fall waren wir 19 Patienten. Bei 19 Patienten sind alle Räumlichkeiten definitiv überbelegt. Desweiteren dürfen (müssen) sie Vorträge zu allen möglichen Themen besuchen. Was noch positiv zu erwähnen ist, sind die Mitarbeiter der psychologischen Abteilung und des Sozialdienstes. Das gleiche gilt für die Ernährungsberatung. Alles in allem bin ich so nach Hause wie ich dort angekommen war. Halt, stimmt nicht ganz 2,5 Kilo leichter ?. Der Aufenthalt dort war für die Katz und unter Reha stelle ich mir etwas anderes vor. Meine Meinung ist, dass nur der Profit der Klinik im Vordergrund stand und nicht der Patient.
Für die positiven Erwähnungen war kein Platz mehr, aber es gibt welche.

5 Kommentare

Arminia64 am 10.08.2014

Das trifft es auf den Punkt! Alle kuschen vor dem Chefarzt, den der Mensch und seine Beschwerden völlig kalt lassen! Man wird teilweise als Simulant hingestellt und die eigenen Arztberichte von Zuhause werden gar nicht beachtet! Habe auch bereits den Rententräger informiert, dass man sich diese Klinik mal genauer anschauen sollte! Erfolg einer Reha wird hier ganz klar verfehlt!!!

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Nicht empfehlenswert

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nicht für die medizinische Abteilung, dort ungenügend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Physio-, Ergo- und Sporttherapeuten
Kontra:
Medizinische Abteilung und diese bestimmt, verordnet und schreibt die Berichte für den Kostenträger
Krankheitsbild:
Bandscheiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom ersten Eindruck her entspricht die Klinik etwa den Informationen welche nach Hause zugesand wurden. Die Zimmer haben drei Sterne Hotelcharakter. Sie sind groß und geräumig, ausgestattet mit TV und WLAN. Das Bett war für meinen Rücken optimal und ich konnte sehr gut im Bett schlafen. Das Bad ist älteren Alters, jedoch wäre im Bad soweit alles nötige vorhanden. Die Toilette verfügte über keine Sitzerhöhung und ist eher nicht rückengerecht.

Die Verflegung (Frühstück/Abendessen)ist reichhaltig, jedoch mit wenig Alternativen. Das Mittagessen musste oft nachgewürzt werden.

Das therapeutische Team besteht aus Physio-, Ergotherapeuten sowie aus Sportlehrern. Diese sind sehr arrangiert, fordernd im positiven Sinne und auch hilfsbereit.

Die Sozial- bzw. psychologische Abteilung ist mit kompetentem Personal ausgestattet. Termine werden nach Bedarf unkompliziert vergeben. Es wird auch eine Raucherentwöhnung angeboten.

Sehr negativ erscheint die medizinische Abteilung. Man konnte sofort bemerken, dass in der medizinischen Abteilung eine eher sehr schlechte Stimmung vorherrscht. Diese Abteilung wird eher sehr patriarschich geführt. Das Aussehen der Berichte sowie die Vorgaben scheinen wichtiger als der Patient. Berichte bzw. Untersuchungsergebnisse wurden erneut auf Veranlassung der medizinischen Leitung abgeändert. So kann es dort vorkommen dass kranke Menschen als geheilt eingestuft werden und Menschen mit weniger Defizite als krank entlassen werden. In der medizinischen Abteilung scheint es eine Regel zu sein, dass der behandelnde Arzt von der medizinischen Leitung und vor dem Patienten zusammengeschissen wird. Adäquat gestellte Fragen zum Krankheitsbild wurden von der medizinischen Leitung nicht beantwortet bzw. sehr arrogant wirkend abgeblockt. So dauerte die sogenannte Chefarztvisite etwa 2 Minuten und es fand auch kein kurzes Kennenlerngespräch statt. Der Abschlussbereicht wurde z.B. bei mir schon (in etwa) von der medizinischen Leitung vorformuliert. Nach drei Wochen wurde das Ergebnis auch nicht mehr entsprechend überprüft. Therapieeinheiten wie Massagen, manuelle Therapie etc. wurden sehr dosiert verordnet. Wenn der Bezugsarzt nach Bedarf eine Zusatzeinheit verordnete, so konnte es vorkommen dass er dafür zusammengestaucht wird.

Das therapeutische Team arbeitet auch nicht interdiziplinär mit der Ärzteschaft zusammen.

Der Mensch im Mittelpunkt trifft hier nicht zu.

6 Kommentare

sonnenschein17 am 06.08.2014

Hallo, also ich kann das alles auch nur bestätigen.
Ich bin nach 4-wöchiger Kur so heim, wie ich hin bin.
Nur die Medikamenteneinnahme hätte sich erhöht, wenn ich auf die Ärztin gehört hätte.
Das kann nicht der Sinn einer so teuren Reha sein!!!

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Falsche Prioritäten der Klinik ( €€€ )

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Klinikleitung ist leider sehr darauf bedacht, die Patienten arm zu machen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es ist schwer, Termine bei der Sozialberatung zu bekommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wurde nicht speziell auf meine Diagnose eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Therapiepläne waren sehr verwirrend, z.b. morgens um 8 Uhr schon Progressive Muskelentspannung, danach Ausdauertraining)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Mb. Scheuermann, Bandscheibenprolaps LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein erster Eindruck der Klinik war eigentlich sehr angenehm, ich bekam alles von der netten Damen am Empfang erklärt, bekam die Zimmerschlüssel und ein Lageplan der Klinik und dem Ort. Dann musste ich sofort zum Arzt, auf den ich dann erst mal "stundenlang"warten musste. Bei der körperlichen Untersuchung war ich dann sehr erstaunt, dass ich mich fast nackig machen musste... war mir unerklärlich, aber egal. Er war freundlich und einigermaßen kompetent, nicht so wie der Chefarzt, der sehr pampig und arrogant ist. Nur auf meinem Drängen hin, wurde eine Diagnose in die Akte mit aufgenommen, die für mich wichtig war (Aussage: Wenn es denn unbedingt sein muss).
Die Therapeuten sind alle kompetent , immer freundlich und gut gelaunt, aber Ausnahmen bestätigen die Regel.
Das Essen war für Krankenhausessen sehr angenehm, für alle Geschmäcker ist was dabei.
Sauberkeit lässt leider etwas zu wünschen übrig, aber wenn man die Reinigungsdamen darauf hingewiesen hat, wurden die "Mängel" beseitig.
Was mir sehr negativ aufgefallen ist, dass die Therapeuten leider sehr unpünktlich sind und AHB Patienten deutlich kompetenter und intensiver betreut werden als "Normale" Rehapatienten. Diese hatten ja meistens eine OP hinter sich und mussten wieder fit werden, die anderen mussten sich alles selbst einfordern, sonst war es meiner Meinung nach zu wenig an Therapien, für mich ging es hauptsächlich darum, ob ich wieder in meinem Beruf arbeiten kann (Pflege), aber wirklich schlauer bin ich auch nicht, und besser geht es mir auch nicht, hab noch die gleichen Probleme wie vorher, aber ich konnte immerhin ein paar Übungen der Rückenschule mitnehmen. Aber was mir unerklärlich ist, warum Schulterpatienten in der Rückenschule sind...Eigentlich hätte es auch gereicht sich im Fitnessstudio anzumelden, da eh fast jeder, egal welche Diagnose, die gleichen Geräte benutzen sollte.
Was auch noch sehr negativ zu beurteilen ist, dass man für alles ein Heiden Geld bezahlen muss; Kasten Wasser 8€, Freitzeitkurse liegen zwischen 7 und 12 €, und Internet für fast 30€ für 3 Wochen!

Unzufriedenheit

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Dr. Krochmalnik
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
HWS und LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im allgemeinen hat die Klinik Solequelle einen schlechten Eindruck hinterlassen. Die Küche und die gereichten Mahlzeiten waren so schlecht, das man oft nach Draußen zum Essen gehen musste. Sauberkeit in den Speiseraum ließ zu wünschen übrig
Im allgemein war die Sauberkeit, auch der Zimmer nicht sonderlich gut. Internet auf dem Zimmer nur gegen Bezahlung, aber keinerlei Quittung über die 25€, die für 3 Wochen bezahlt werden mussten. Juristisch gesehen .......! Anwendungen wurden kunterbunt verteilt, hatten aber nicht unbedingt etwas mit der Krankheit zu tun. Der Chefarzt (Dr. Raschke) glänzt von Arroganz trifft Entscheidungen ohne das Krankheitsbild zu kennen. Es gibt aber auch Ärzte die sich für die Patienten einsetzen (Dr.Krochmalnik), leider kämpft auch er gegen den Chefarzt auf verlorenem Boden. Im allgemein kann ich die Klinik nicht weiterempfehlen, wenn man erwartet das sich das Krankheitsbild etwas verbessert, denn bei mir war dies nicht der Fall. Die Freundlichkeit des Personals ließ teilweise zu wünschen
übrig. Ein veröffentlichtes Video der Solequelle gibt etwas wieder was nicht der Wirklichkeit entspricht.

Auf keinen FALL weiter zu empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Anwendungen
Kontra:
Einrichtung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Anwendungen waren super. Das Personal dort war sehr nett und die Anwendungen haben mir viel gebracht. Die Ärzte können kaum deutsch. Der Chefartz hat keine Zeit. Das Haus und die Möbel waren uralt, verwohnt und extrem dreckig. Die familiär geführte Einrichtung ist bei aller Liebe nicht weiter zu empfehlen. Übernachtungsmöglichkeiten für Besucher ist überteuert und auf wackligen Klappbetten nicht zumutbar. Das Eigentümer des Haus versuchen aus jeder kleinen Dienstleistung Geld raus zuschlagen. Der Senior des Hauses ist arrogant extrem unverschämt und unter persönlichend angreifend. In keiner Weiser wird versucht auf den normalen Patienten ein zugehen. Das Haus ist aus den siebziger Jahren und entspricht auch diesem Standart. Die Fotos im Internet entsprechen nicht der Realität. Nur 15 Zimmer im Haus sind für Privatmenschen reserviert und diese werden im Internet dargestellt. Die Zimmer sind schmutzig und hellhörig. Das Schwimmbad war zur Eigennutzung ab 20.00 Uhr nutzbar. Wenn Ihnen gesunde Ernährung wichtig ist, suchen Sie sich ein anderes Haus. IN der Lehrküche ( zusätzl. Angbot, einmal nutzbar) wird gesunde Ernährung groß geschrieben). Dies wird leider im Haus nicht praktiziert. Maggi läßt grüßen. Zusammen gefasst ist es eine Schande, dass die für einen so wichtige Rehamaßnahme durch die Herren der FAmilie so einen negativen Beigeschmack bekommen.

5 Kommentare

Ariane-1944 am 31.01.2012

Wenn ich mir Ihren Bericht rechtschreibmäßig und stilistisch genauer ansehe, komme ich zu der Überzeugung, dass Sie nicht die geringste Veranlassung haben, sich über die nicht gut Deutsch sprechenden Mitarbeiter auszulassen...
Nicht vergessen: Wer selbst im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen...
Übrigens - das Video ist gut gemacht und gibt die Realität schon wesentlich besser wieder als Ihr Bericht!

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Therapie gut, Verwaltung und Führung schlecht

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
siehe oben!
Kontra:
siehe oben!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zimmer renovierungsbedürftig, Matratzen durchgelegen, keine akzeptable Sitzmöglichkeit, digitaler Fernsehempfang unmöglich, ohne Fernbedienung (durch Touchscreen zu bedienen), was für Gehbehinderte unmöglich ist!
Ärztliche Betreuung nur gut bei Eingangsuntersuchung, Zimmervisite max. 2 Minuten! Wartezeit jedoch 1 Stunde.
Kaufmännische Leitung unfreundlich und wenig kooperativ.
Essen entspricht mäßigem Kantinenniveau. Auswahl zwischen einem "Normalessen" und einer vegetarischen Variante.
Wurst und Käse direkt aus der Verpackung klebend auf das Tablett gelegt!
Therapie inkl. Therapeuten empfehlenswert, allerdings ließ die Sauberkeit bei den Liegen und bei dem Wasserbecken zu wünschen übrig.
Freizeitangebot nach Vorlieben des Juniochefs, nicht jedoch nach Möglichkeiten der Patienten (Kanurafting, Selbstverteidigung usw.).

Enttäuschend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
geräümige Zimmer, nettes technisches Personal
Kontra:
Wellness-Privat oder Reha-das ist die Frage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lange habe ich überlegt, ob ich meine Erfahrungen über meine Kurwochen anderen Patienten mitteilen soll. Ich war nämlich sehr enttäuscht von diesem Aufenthalt.Ich gehörte zu den Patienten, die sich ohne Gehhilfen bewegen. Mein Therapieplan war deshalb voll mit Gruppenaktivitäten. Einzeln gab es nur Fango und zwei Laserschmerzbehandlungen.Statt individueller Massage(die war für OP Patienten, so sagte es mir der Chefarzt), bekam man 6 Anwendungen auf einem Medijet. Nach der sehr guten Eingangsuntersuchung musste ich mich entscheiden,(Qualitätsmanagement) ob nun Rücken oder Knie im Vordergrund stehen sollten.
Eine Mitpatientin sollte manuelle Therapie bekommen lt. Arzt, diese erschien aber nicht auf dem Therapieplan, da es keine Therapeutenzeit dafür gab. Komischerweise konnte man sich viele Anwendungen kaufen. Wir als Rehapatienten konnten aber die klassische Massage, die für 14€ angeboten wurde, nicht kaufen. Da musste es ein Zusatz mit Schokolade o.a.sein. Dann war sie doppelt so teuer.
Willkommen fühlte ich mich in dieser Klinik oft nicht. Das freundliche Lächeln beim Empfang an der Rezeption wiederholte sich nur noch einmal bei einer jüngeren Mitarbeiterin. Ansonsten sparen es sich die Mitarbeiter wie das Grüßen. Der Seniorchef geht da mit gutem Beispiel voran.Die Zeiten im Schwimmbad, im MTT und der Therapeuten muss sich der Rehapatient mit Vielen teilen. So weiß ich nicht, was will diese Klinik?- Wellness- Privatpatienten oder die Rehapatienten als Alibi?
Als Entspannung wird nur autogenes Training angeboten- Pech für die Leute, für die es nicht geeignet ist.
Freizeitaktivitäten sehr sparsam- Ich hatte das Pech, dass gerade kein Patient 16€ ausgeben wollte, da fiel die Kreativität aus. Wobei Serviettentechnik fast schon im Kindergarten angeboten wird.
Lobenswert sind die vielen Salate, das (3 Stück) Dressing allerdings 3 Wochen auch immer gleich. Den vollmundigen Anspruch auf hervorragende Küche kann ich nicht zustimmen. Ich fand es eigentlich mehr als ein gutes Kantinenessen.

nie wieder

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alte Zimmer,null Freizeitangebote,Abzocke geht vor Gesundheit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alte inkompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Terminpläne für Anwendungen ohne Verstand)
Pro:
therapeutenteam
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In aller Kürze:
1. Ärzte haben den Kenntnisstand von vor hundert Jahren.
keiner konnte und wollte ein CT oder MRT Bild lesen.
Somit war der gesamte Behandlungsablauf nicht auf meine Krankheit abgestimmt.
Es wurde sehr viel Gruppentherapie gemacht.Das ist billig da viele Leute gebunden sind. Billig für DRV und Betreiber.
Ein Freizeitangebot gibt es nicht.
Eine Cafetria auch nicht.
Mittags für den Besuch ein Stück Kuchen ebenfalls nicht.
Schlußmit Lustig ist um 22.30Uhr .Auch am Wochenende.
Immer unfreundlicher Chef.
Das Essen war langweilig und meistens versalzen.
Die Abschlußuntersuchung fand nach 14 Tagen statt.Es folgte noch eine Woche.Da waren wir den Ärzten und der Leitung schon längst egal.
Wann wachen die Leute von der DRV endlich auf!!!!
Das ist vielleicht billig,aber zuhause turnen ist effektiver und viel billiger.Die Differenzkosten hätteich wohl gerne.
Also: Diese Klinik und ihr Methoden mal genauer prüfen!!!!

1 Kommentar

Niagara am 21.06.2011

Wer nicht fragt, bekommt die gewünschte Antwort nicht!
Selbverständlich können Chef- und Oberarzt als Fachärzte CT und MRT-Aufnahmen "lesen"(und sind damit auf der Höhe der Zeit). Wenn Sie als Patient nicht fragen(was Sie jederzeit hätten tun können), haben Sie keinen Grund für Ihre Behaup-
tung Nr. 1.
mfG Niagara

Schlimmer geht´s nimmer !

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die gesamte Klinik müsste saniert werden.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beh.beschränkte sich auf Verabreichen v. Thrombosespritzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Zwei gute Therapeutinnen (von vielen)
Kontra:
Die Ärzte sind unzumutbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst das Positive:der Eingangsbereich ist renoviert , einige Thbererapeutinnen machen gute Arbeit. Aber : die Klinik ist insgesamt dunkel und bedrückend. Die Einrichtung meines Zimmes scheint noch aus den 70ern zu stammen, der Teppichboden wirkt schmutzig und unhygienisch.Am schlechtesten ist jedoch der Eindruck, den mein Arzt hinterlässt:er scheint Patienten als lästige Unterbrechung seiner Freizeit zu sehen und gibt auf konkrete Fragen Antworten wie "das ist nicht meine Aufgabe" oder "davon habe ich keine Ahnung". Nie mehr Klinik Solequelle !

eine einzige Katastrophe

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Man wird satt
Kontra:
Absolute Inkompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach sehr erfolgreicher Bandscheiben-OP ohne Schmerzen und Medikamenteneinnahme erwartungsvoll angereist und nach erster Behandlung durch absolut inkompetente Ärztin, die gerade mal 1 Woche in der Klinik angestellt war, einem herumbrüllenden Oberarzt und total überforderten Therapeuten erlitt ich bereits nach 3 Tagen einen erneuten Bandscheibenvorfall. Diese Sympthomatik wurde weder von allen behandelnden Ärzten, geschweige denn von den Therapeuten erkannt. Es bestand weder die Möglichkeit eines erneuten MRT´s noch sonstiger Untersuchungsmöglichkeiten. Lediglich eine sofortige Schmerzmittelverordung sollte meine Schmerzen lindern. Dafür wurde innerhalb 1 Woche mit 5 verschiedenen Medikamenten jogliert, die ich nacheinander ausprobieren sollte. Nach 3 Wochen Reha unter Schmerzen wurde ich dann vorzeitig nach Hause geschickt, da ich nicht therapierbar war (wie denn auch mit Schmerzen) und erst eine qualifizierte Untersuchung durch meine Hausärzte mittles MRT stellte sofort einen erneuten Bandscheibenvorfall fest. Dazu war das gesamte Klinikpersonal nicht in der Lage! Ich kann nur jedem Patienten abraten, sich in dieser Klinik einer Rehamaßnahme zu unterziehen. Noch niemals habe ich so ein zerstrittenes Personal erlebt, unmotiviert, unqualifiziert und hoffnungslos überfordert. Die Ärzte bis auf den tyrannischen Oberarzt und den Chefarzt, den man einmal zu sehen bekommt, verfügen über keinerlei fachliche Kompetenz, keine Orthopäden, nur normale Ärzte, z. T. ohne Dr.-Titel. Bei Komplikationen erstreckt sich ihre ganze Qualifikation in der Verabreichung von Schmerzmedikamenten. Zur mehr reicht es nicht. Die Rentenversicherung wurde von mir entsprechend unterrichtet und ich kann nur hoffen, dass auf die zahlreichen Beschwerden der Patienten endlich entsprechend reagiert wird!

Schlechte Ärzte und keine individuelle Betreuung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erst durch drohen mit der Rentenvers. bekam ich eine individuelle Therapie.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich habe noch nie so schlechte Ärzte erlebt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Völlig hilflos den Ärzten ausgeliefert)
Pro:
Gute Physiotherapeuten
Kontra:
Schlechte medizinische Abteilung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich diese Klinik nicht weiterempfehlen! Das medizinische Personal ist wirklich schlecht. Es findet keine vernünftige Beratung statt, es wird kein individuelles Programm erstellt und die Ärzte sind auch noch arrogant, schlecht gelaunt und völlig überfordert.

Erst nachdem ich mit der Rentenversicherung gedroht habe, habe ich einen Termin bei einem Arzt erhalten der meine akuten Schmerzen lindern konnte.

Nach 3,5 Monaten liegt meinem Arzt immer noch kein Entlassungsbericht vor.


Das einzig positive sind die Physiotherapeuten und das Küchenteam. Vielen Dank, dass Ihr mir diesen Aufenthalt erträglich gemacht habt!

Diskutieren hilft nicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen und die netten Therapeuten
Kontra:
Wo soll ich anfangen?
Erfahrungsbericht:

Ich war im Mai 2009 Patient dieser Klinik und bin genau so unzufrieden wie meine Vorredner! Hier helfen aber keine Diskussionen wie sie hier geführt werden, sondern nur Abhilfe durch z.B. den Klinikleiter oder eine Prüfung der Versicherungsträger. Warum sich hier aufregen über schlechte Leistungen oder Ärzte ( die es dort zweifellos gibt!)? Jeder 2te Patient, der in dieser Klinik war ( so habe ich es in der Zeit dort mitbekommen ) war mehr als unzufrieden und hat geschimpft. Ein Online-Portal hilft da wenig, wenn die entscheidenden Leute nicht Bescheid wissen. Also schont doch lieber eure Nerven und Kräfte, um nach dem "Erlebnis Solequelle" wirklich wieder gesund und fit zu werden.

Es stimmt leider...

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Therapeuthen
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch ich muss der Solequelle einen "Rüffel" erteilen - alles, was an negativen Erfahrungen hier kund getan wurde, ist eigentlich noch schön geredet!! Ich wäre sehr gerne - wenigstens etwas - gesünder nach Hause gefahren und würde auch sehr gerne wieder arbeiten ! Dieses war hier aber leider nicht möglich zu erreichen, da auf die Patienten überhaupt nicht eingegangen wird!! Man muss sich - irgendwie - selbst helfen und versuchen, die Zeit in der Klinik, die völlig vertane Zeit ist, umzubekommen!Alles, was hier schief läuft, ist bereits vorher schon geschrieben worden. Das brauch ich nicht nochmal aufzuführen. Aber wie bereits erwähnt: Es ist noch schön geredet!!!

1 Kommentar

meyer@medizinfo.com am 06.07.2009

Hinweis der Redaktion:

Die Bewertungen von Mausi12345 und Ro.St. wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.

Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de

Nie wieder

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ruhige Lage
Kontra:
Inkompetente und unfreundliche Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie nie wieder... Man wird als Simulant von den Ärtzen abgestempelt, 3 Ärzte für ca. 300 Patienten, eine einmalige Visite von 2 Minuten ( Fragen dabei nicht erwünscht ), Befunde werden bei der Aufnahmeuntersuchung erst garnicht gelesen, MRT- und sonstige Röntgenbilder sieht sich auch niemand an, das Hallenbad wurde nicht einmal in der Rehazeit gereinigt ( Pflaster, Haare und sonstiger Unrat im Wasser und im Außenbereich bewiesen das ), Einzel KG = Fehlanzeige, Einrichtungen (z.B eine Cafeteria ) die im Prospekt angekündigt werden, gibt es nicht...und..und und..
Fazit: Krank rein und krank raus ( Lt. Entlaßarzt aber geheilt ...schönen Gruß an die Statistik )

1 Kommentar

joe1234 am 05.07.2009

Wenn weiter alle so auf die Ärzte schimpfen, wird sich bald gar kein "Dummer" mehr finden, der diesen Beruf ausübt ! Man sollte im Gegenteil dankbar sein, dass es noch einige Menschen gibt, die sich in den Dienst der Allgemeinheit stellen (ob sie dafür eine angemessene Entlohnung bekommen, ist eine andere Frage). Insofern hat outlet1 hier die Auswirkungen des allgemeinen Ärztemangels in Deutschland zu spüren bekommen, der sich noch verschärfen wird, wenn dieser Beruf nicht bald attraktiver gemacht wird... Die Klinik Solequelle trifft hier jedoch keine Schuld; insofern hätte outlet1 sich über den Ärztemangel besser bei der Bundesregierung beschweren sollen ! Und wenn es nur noch wenige Ärzte gibt, haben die wenigen Ärzte eben auch entsprechend weniger Zeit für die Patienten...

Wer krank kommt, geht noch kränker!!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer mit Schmerzen hierher kommt, ist total verloren! Der Ersteindruck (Paradies für Senioren ab 75) lässt sich auch nach Tagen nicht abschütteln. Die Ärzte gehen nicht auf Beschwerden ein und verordnen Behandlungen, die gar nicht zum Krankheitsbild passen. Eindeutige Befunde werden ignoriert! Wer gerade aus dem Krankenhaus hierher kommt, ist ganz verloren – die Befunde werden weder angefordert noch gebraucht! (Wozu auch?!?!) Die Zimmervisite nach 5! Tagen REHA( gemeint sind Behandlungstage!) ist ein Witz! Ausgeführt wird diese von dem Herrn Chefarzt (der vorher nichts mit mir zu tun hatte und genau wie die Ärztin das Rentenalter erreicht hat!) bei dem man sich erstmal setzen muss, denn man kann ja keinesfalls größer als er sein. (Hier mal ein gut gemeinter Rat von mir, Herr Chefarzt: Man kann auch freundlich zu den Patienten sein!!). Ich gebe zu, ich war ein „schwieriger Patient“! Habe ich es doch gewagt, mit gleich 3!!! Baustellen hierher zu kommen. Eine völlig überforderte Ärztin ( Die dringend auch mal eine Senioren – Kur braucht!! Anders kann ich es mir nicht erklären!!) hörte mir überhaupt nicht zu. Ist sie doch sowieso der Meinung, dass alle Schmerzen psychisch bedingt sind. Heißt: „Nein, sie haben gar keine Schmerzen, auch wenn sie ihre WS schon im Arm halten, das spielt sich alles nur im Kopf ab!!!! So bekam ich statt Einzel KG Gruppengymnastik, die ich überhaupt nicht mitmachen konnte. Statt Wassereinzel KG Wassergymnastik – das gleiche ! Ultraschallbehandlung, die man selber ausführen muss (was machen die armen Menschen, die sich nicht wirklich bewegen können?) und Güsse (ganze 1 ½ Minuten, jede Dusche ist besser!). Und natürlich den Termin beim Psychologen, denn man hat ja keine Beschwerden!!! Alles nur der Kopf…. ! Und wehe man „mokiert“ sich: Wird einem doch gleich nahe gelegt, nach Hause zu fahren! (Klar, man braucht die Zimmer für die älteren Selbstzahler!).
Ach ja Ärzte! Die gab es am Anfang der Kur massig im Hause. 4 Stück für mindesten 300 Patienten.
Einer davon auf wieder Eingliederung für ein paar Stunden am Tag. Weil dieses aber sicher zu viel Ärztliches Fachpersonal für 300 Patienten war, wurde der Teilzeit Doc fristlos entlassen. (Auf die möglichen Gründe gehe ich hier besser nicht ein.) Die „Abschlussuntersuchung ist dann der Hit: „Ach, wir haben 3 Wochen alles falsch gemacht?? Na, holen wir mal in den letzten 3 Tagen alles nach: Schnell noch mal röntgen, Einzel KG und…und… „ Schließlich muss man ja der RV vorzeigen, dass alles mögliche getan wurde!!!! Ein Witz!!!
Das einzig Gute hier sind die Mitarbeiter der Medizinischen Abteilung!!! Alle Therapeuten geben sich große Mühe, können jedoch auch nur nach dem „Therapieplan“ der Ärzte agieren. Hier findet man wirklich Menschen, die Ahnung von dem haben, was sie machen (Im Gegensatz zu den Ärzten!!) Hier von mir nochmals vielen Dank an alle für die Hilfe! Auch die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig: Entweder man schwimmt im Bad oder man entfernt die Haare von ca. 10 Vorbewohnern selbst aus dem Abfluss der Dusche! Entweder man hat genug Handtücher dabei oder muss halt damit leben, dass nach den Moorbehandlungen die Tücher nach dem Duschen eben fast schwarz sind! Neue gibt es ausschließlich nur 2x die Woche! Toilettenpapier muss man sich unten auf den Toiletten „schnorren“. Aber – oh ja – es gibt auch was Gutes: Das Essen ist ok!!
Zum Abschluss kann ich nur sagen: Mir tun die armen Menschen unter 55 leid, die hier noch hin müssen!!! Oder direkt der RV mitteilen: Ja ich fahre hin – aber ich brauche dann eine Anschlusskur!!!

Ich könnte über meine Erlebnisse in der Sollequelle noch Seiten füllen. Aber ich belasse es mal dabei. Dieses Haus sieht mich nicht mehr wieder. Sollte ich dort noch mal hin müssen trete ich die Kur nicht an. Was meiner Gesundheit sicher besser tut.

4 Kommentare

joe1234 am 28.06.2009

Schon der ganze Schreibstil zeigt, wes Geistes Kind der oder die Verfasserin ist - soviel Aggressivität auf einmal habe ich selten erlebt ! Dies zeigt, dass der dringende Rat der Ärztin, unverzüglich zum Psychologen zu gehen, der einzig richtige war; hier liegt wohl das eigentliche Problem von Mausi12345 !

Hinzu kommt wahrscheinlich noch, dass sich Mausi12345 mit ihren eingbildeten Beschwerden Hoffnungen auf die Rente gemacht hat, was aber von der erfahrenen Ärztin (Gott sei Dank) gleich durchschaut wurde !

Wenn in diesem Forum nur derart verbiesterte und hypertrophe Leute ihre unqualifizierte Meinung von sich geben, können die Bewertungen nicht besonders aussagekräftig sein !

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Massenabfertigung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
der einzige positive Punkt: die Verpflegung war top!
Kontra:
mit den Ärzten absolut unzufrieden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte hören gar nicht darauf, was dem Patentien am Herzen liegt und man wird einfach in der Masse "abgefertigt". Bei einigen Patienten kam es sogar zu anmaßenden Äußerungen. Individuelle Therpiepläne gibt es nicht.
Die Therapeuten bemühen sich sehr, konzentrieren sich aber im wesentlichen auf Patienten in Einzelbehandlung oder AHB-Patienten.
Ganz kurios: Ich wurde als völlig leistungsfähig entlassen, obwohl meine Beschwerden leider unverändert blieben. Da stellt sich mir die Frage: Gibt es eine zu erreichende "Heilungsquote"?

Überwiegend ok

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021+2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mittagsküche, Garten
Kontra:
Zimmer, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Knie TEP rechts + links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2021 (während Corona) und im April 2024 in der Klinik. Beide Male waren die Zimmer bereits "in die Jahre" gekommen (einschließlich undefinierbarem Geruch und Silberfischchen). Handtücher/Bettwäsche teilweise arg abgenutzt. 2024 waren es deutlich weniger Anwendungen als 2021. Hervorzuheben ist die Küche; die Mittagessen waren immer lecker! Und die Waffel-Tage habe ich geliebt! Je nachdem, welchen Arzt man erwischt hat, kann es besser oder eben auch schlechter laufen. Die Freundlichkeit der Mitarbeiter habe ich als gut empfunden. Das sehe ich frei nach dem Motto "Wie man es in den Wald ruft, so schallt es auch wieder heraus". 2024 musste ich häufiger wegen Fehler im Plan zur Rezeption; Kniepatient wurde zur Hüftgruppe geschickt, oder zum Schwimmen eingeplant, obwohl die Fäden noch nicht gezogen waren etc. Die Therapeuten waren überwiegend motiviert,einige jüngere Mitarbeiter waren mir zu flapsig im Umgang miteinander. Zusatzbehandlungen auf Selbstzahlerbasis waren schwer zu bekommen, da es kaum freie Termine gab. Ich fand es auch nicht so prickelnd, dass unter der Woche Babyschwimmen u.ä. für externe Personen im Bad stattfand, da vmtl. mehr Chlor eingesetzt werden muss und weniger freie Zeit für die Patienten zur Verfügung steht. Die erste Woche war ich nicht in der Lage, Treppe zu steigen. Da ist der Hauptaufzug, der dann auch noch einen Tag kaputt war und auch von Haustechnik und Reinigungspersonal genutzt wird, bisschen "wenig". Es gibt noch einen zweiten Aufzug, der aber im anderen Teil des Hauses ist. Je nachdem, wo man sein Zimmer hat, sind das längere Wege, und nicht jeder schafft das anfänglich. In meiner Etage leitete das Reinigungspersonal den Morgen mit "Disco" ein, sprich lauter (Schlager-)Musik im Aufzugsbereich. Der eine sagt nun, super, die haben gute Laune, der andere ohGottohGott, der Vorhof zur Hölle! Alles in allem würde ich meine Aufenthalte aber mit mehr oder weniger zufriedenstellend bezeichnen.Dazu trugen auch nette Mitpatienten bei!

Nicht so gut wie erhofft

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde die Klinik von der integrierten Versorgung der TK mit drei anderen Kliniken angeboten. Aufgrund des Internetauftritts habe ich mich für die Solequelle entschieden.
Auf den ersten Blick wirkt alles recht modern. Allerdings kam der erste Schock, als ich mein Zimmer bezog. Mir kam sofort ein sehr unangenehmer Geruch entgegen. Das Zimmer ließ sich auch nicht wirklich lüften. Es ließ sich kein Fenster öffnen, lediglich die Balkontüre konnte man offen stehen lassen, auch nicht kippen. DasLüften geht also nur, wenn ich im Zimmer bin, was im Winter schon sehr unangenehm ist. Das Bad, der Duschvorhang und die Handtücher waren in die Jahre gekommen.
Die Bettwäsche wurde in den drei Wochen meines Aufenthalts nicht gewechselt, obwohl es von der Reinigungskraft behauptet wurde.
Mit den Anwendungen war ich eigentlich zufrieden, allerdings waren es sehr wenig Anwendungen, wenn man nicht selber hinterher war. Die Lücken wurden mit Vorträgen gefüllt, auf die ich persönlich gerne verzichtet hätte.
Positiv war das Essen, es war in der Regel sehr schmackhaft. Allerdings war ein Teil des Personals in den Speiseräumen sehr unfreundlich.
Alles in allem habe ich schon bessere Rehakliniken kennengelernt.
Die Umgebung der Klinik bietet nicht viel Abwechslung. Es gibt einen kleinen Ort mit einer Boutique und einem Rewe und einem Kurpark. Das war’s. In der Klinik selbst wird keinerlei Programm zur Freizeitgestaltung angboten. Nur freitags abends gibt es zwei Stunden Lifemusik, die den meisten Gästen nicht gefiel.

Reha war enttäuschenden

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Küche
Kontra:
Zu wenig Anwendungen
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Knie TEP war ich drei Wochen in dieser Klinik zur Reha.
Leider kann ich die positiven Erfahrungen anderer Patienten nicht unbedingt teilen.
Aus vorherigen Rehaklimiken kenne ich es anders

Ich hätte mir mehr Behandlungen und weniger Vorträge gewünscht.
Waren die Anwendungen Anfangs noch ausreichend wurde es im Laufe der Reha immer weniger. Denkt man zunächst man hat viele Termine so stellen diese sich dann schnell als "Minitermin" (Pflasterwechsel etc) raus.Für die zweite Woche muss man sich dann schon selbst darum bemühen ausreichend Anwendungen zu bekommen.

Im Fitness Bereich erfolgt eine einmalige Einweisung danach wird aber auch nicht mehr geschaut ob die Übungen richtig gemacht werden.

Die Zimmer sind schon arg in die Jahre gekommen und tragen nicht unbedingt zum Wohlfühlen bei.

Was für mich auch ein grosser Kritikpunkt ist ist der, dass es im Hauptgebäude nur einen relativ kleinen Fahrstuhl gibt der gleichzeitig auch von der Haustechnik und den Reinigungskräften verwendet wird.
In einer Reha für Orthopäde in der viele Patienten auf den Fahrstuhl angewiesen sind definitiv zu wenig.

Was die Freundlichleit und Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter angeht ist in allen Bereichen Luft nach oben.

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