VAMED Rehaklinik Schwedenstein

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Obersteinaer Weg
01896 Pulsnitz
Sachsen

32 von 58 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

58 Bewertungen davon 249 für "Psychosomatik"

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Erfahrungen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Menschen kennengelernt
Kontra:
Bezugstherapeutin
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik wirbt mit geschützten Frauengruppen. Dies bedeutet lediglich, dass die Gruppentherapien in der jeweilgen reinen Frauen-Gruppe stattfinden und es einen abgetrennten Bereich im Speisesaal gibt, welcher nur für Frauen zugänglich ist. Die meisten Sportprogramme finden in gemischten Gruppen statt und auch sonst sind die Frauen in der Klinik nicht besonders geschützt.
Es ist sehr schwer einige Therapien zu erhalten (bspw. Boxen, Bogenschießen, Hydrojet, Ausdrucksmalen, Massagen,...) der reguläre Wochenplan besteht aus viel Reha-Sport.
In dem Zeitraum in dem ich dort war (November-Januar), fielen viele Therapien über Feiertage, Weihnachten und Jahreswechsel aus. Häufig kam es zu Vertretungen. Besonders aufgefangen habe ich mich in der Zeit nicht gefühlt. Weder durch Schwestern/Pfleger noch durch die Therapeutinnen. Der Zeitdruck der Therapeutinnen zum nächsten Termin zu kommen war oft sehr hoch und ließ keine Zeit für Nachfragen. Häufig kamen Therapeuten zu spät.
Einige Therapien, insbesondere die Ergotherapie und das Ausdrucksmalen waren kaum angeleitet. Die Therapeuten verließen zwischendurch öfter unangekündigt den Raum. Mir erschien es eher wie eine Selbstbeschäftigungstherapie.
In den Einzeltherapien habe ich nicht das Gefühl gehabt, dass sich mir individuell gewidmet wurde. Oft habe ich mich ausgeliefert gefühlt.

Erfolglos in der wunderschönen Region

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vegetarisches Essen wurde angeboten
Kontra:
Wenig Empathie für den einzelnen Patienten
Krankheitsbild:
Depression, Erschöpfungsdyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Prinzip wie in jeder Reha waren die Zimmer und das Essen Standard. Zum Essen: Es dürfte kein Essen aus dem Speisesaal mitgenommen werden, also auch kein Obst Nachmittagssnack zum Beispiel.

Im Vorfeld wurde eine Liste von Dingen mitgeschickt, die man mitbringen sollt. Darunter auch Badesachen für Therapien im Schwimmbad. Das Schwimmbad würde aber gerade renoviert und das platzeinnehmenden Zubehör braucht viel Platz im Koffer. Ärgerlich!

Ich habe mich eigentlich nur bei einer Therapeutin verstanden gefühlt. Einige haben sich mit großem Redefluss ausgelassen und weniger mit Therapie.

Ich habe mich oft nicht "abgeholt" gefühlt mit meinen Problempunkten. Nur viele Standardantworten und kaum Individuelles.

Der Reha-Abschlussbericht stimmte in einigen, mir besonders wichtigen, Angelegenheiten nicht mit den Vereinbarungen im letzten Termin der Psychotherapie und der Abschlussbesprechung mit einer Vertreterin der Klinikleitung, der Psychotherapeutin und mir.

Das Hat mir nachträglich erhebliche Probleme mit der Rentenversicherung eingebracht.

Ich habe versucht, mich so oft wie möglich außerhalb der Klinik aufzuhalten um zur Ruhe zu kommen und Kraft zu schöpfen aus der Natur und dem Angebot in der Region.

Achtung - lange Wartezeit mit Storno nach Ablauf der Kurantragsfrist

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen, da lange Wartezeit bis Kurantrag abgelaufen, dann soll ich von 0 warten...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lange Wartezeit bis Kurantrag abgelaufen ist, dann von vorne)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen, da nicht zur Behandlung da)
Pro:
Kontra:
lange Wartezeit, wartezeit beginnt von 0 nach einem Jahr, schlechte Kommunikation im Vorfeld,
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angemeldete Patientin wartet über 1 Jahr auf einen Platz bis ihr Rehaantrag nicht mehr gültig ist von der Krankenkasse. Als der Antrag neu erstellt wird, wird die Patientin von Warteliste gelöscht und obwohl wenige Tage später ein neuer Antrag vorliegt,ist Patientin von Warteliste storniert und soll wieder von 0 warten. Und das nach einem Jahr. Wirklich unverschämte bürokratische Handhabe für psychosomatische Leiden.

Statt Stabilisierung / Destabilisierung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychische Belastungsstörung
Erfahrungsbericht:

Diagnose: Psychische Belastungsstörung

Zielsetzung : Stabilisierung

Die Aufnahme der Klinik war sehr stressig, da man sich selbst überlassen wurde.
Die Planungen der Anwendungen war zwar strukturiert, aber viel zu voll !!!
Es glich einer Dauerbeschäftigung.
Ich habe mir dann die wichtigsten Termine heraus gesucht :

Einzeltherapie
Gruppentherapie
Sportangebot
Entspannungs - kurse

Die Einzeltherapie war mit 0,5 Stunden in der Woche eine armselige Betreuung !!!
Zudem war die mir zugewiesene Bezugs - Psychologin Fr. G Inkompetent !!!
Sie hat mir Hausaufgaben gegeben.
( Dokumentationen über den Ablauf meiner Attacken, Zeitstrahl usw. ).
Und hat nichts mit mir besprochen.
Nach 4 Wochen ging Sie in den Urlaub ?

Der mir dann zugewiesene Psychologe
HR. Sch war richtig Kompetent und ist auf mein Bitten eingegangen und hat mit mir in der Tiefe nach der Ursache meiner Attacken gesucht !!! Danke

Die Gruppen in den Gruppentherapien sind schlecht zusammen gestellt. Zuviel verschiedene Charaktere und somit zu wenig Effektivität zur Behandlung jedes einzelnen !!!

Der Oberarzt HR. Schm. ist aus meiner Sicht zu ängstlich für seine Dienststellung.
Er beurteilt Fehlerhaft , um sich nicht der Situation stellen zu müssen.
Da hätte ich mehr stärke erwartet !!!

Die Küche ist mit dem Essen sehr gut.
Das Küchenpersonal ist Super Freundlich.

Das Sportangebot ist gut.
Der Fitness - Raum ist etwas klein, aber gut.
Das Schwimmbad ist top
Die Trainer sind Kompetent und freundlich.
Auch die Trainer für die Physiotherapien sind top.
Für Hunde ist nichts besonderes Vorhanden, außer das man ihn für
10€ / Tag mitnehmen kann.

Fazit : Außer das ich meinen Hund mitnehmen konnte, freundliche Mitpatienten kennen gelernt habe, hat mich die Klinik überwiegend enttäuscht.

Gesundheitlich : Statt Stabilisierung wurde ich Destabilisiert.

Nie wieder Schwedenstein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fühlte mich nicht ernst genommen, Arztbericht falsch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nur die Therapeuten waren sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Behandlungsstruktur)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer gut, Essen eintönig)
Pro:
die Therapeuten
Kontra:
Gesamtkonzept, die Ärzte
Krankheitsbild:
Depression, Ängste, Panik,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapeuten sind sehr gut. Leider gibt es keine Struktur der Behandlungen. Die Therapiezeiten sind zu kurz und teilweise ohne Übergangszeit. Ich fühlte mich wie in einer Massenabfertigung. Psychisch konnte ich kaum eine Verbesserung wahrnehmen. Essen war sehr einfach und ohne Abwechslung. Das Zimmer war gut. Das negativste war der Arztbericht. Behandlungen wurden zum Teil frei erfunden, ebenfalls die Einschätzung des Oberarztes. Dinge die dieser Arzt gar nicht wissen konnte, wurden einfach festgeschrieben. Nach Einspruch wurde zwar einiges geändert aber auch neues dazuerfunden. Auf Grund der vielen Wiedersprüche konnte dieser Arztbericht vom Sozialgericht nicht einmal für meine Klage zur EM-Rente verwendet werden. Das sagt wohl alles. Als Patient fühlte ich mich von den Ärzten überhaupt nicht ernst genommen. Im Nachhinein hat mich der Aufenthalt in dieser Klinik mehr zurückgeworfen als geholfen. Nie wieder Klinik Schwedenstein! Schade um das Geld das die RV für so eine Klinik ausgibt. Es gibt andere sehr gute Kliniken die wirklich für Ihre Patienten da sind, weiß ich aus eigener Erfahrung.

Therapie in einem schlechten Therapeutischen Umfeld

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist aufgrund der schlechten Infrastruktur in Sachsen von der Qualität sehr streitbar. Insbesondere die vorwurfsvollen Fragen, der behandelnden Ärzte. Teilweise fanden Gewaltandrohungen Seitens der Ärzte statt. Eine Mitpatientin wurde in einem Gasthaus bestohlen, worauf ihr geraten wurde, diese Anwürfe weiter zu verfolgen. Dies könne rechtliche Konsequenzen haben. Selbst ist Pulsnitz wüst und leer, man sieht es den hiesigen Bewohnern an, dass es mit Intelligenz nicht weit her ist. Offenbar ist Pulsnitz ein Ort wo Menschen, welche einen Beruf haben, wegziehen. Packtisch ist, wenn leichte oder harte Dogen begehrt werden, diese auch zu bekommen. Vorsicht ist geboten und zu Anwohnern der Stadt sollt von Kontakten Abstand genommen werden. Ärzte und Pflegepersonal, kommen von weit her, wohnen vermutlich in Dresden. Personal für niedrige Arbeiten wie Hol-u.Bringedienste stammt aus Pulsnitz. Für Frauen, LGBT -Leute ist dieser Ort besonders gefährlich.

1 Kommentar

msm am 04.10.2022

Dem ist wohl nichts hinzuzufügen. Nicht ausgeschlossen werden kann der Verdacht , dass eine Frau, welche sich nach dem REHA-Aufenthalt in Pulsnitz niederließ , vor ihrer Wohnung von der Treppe gestoßen wurde, und wenige Tage später im Unfallklinikum Murnau verstarb . Wenn jemand schon den Segen bekommt ,sei es durch eine Krankenkasse oder der RV, sollte die geringe Möglichkeit genutzt werden, sich eine ordentliche Klinik zu suchen. ... denn das Leben ist zu kurz 3- 6 Wochen in so einer Einrichtung abzufristen. Gerade das Umfeld , die wüßte und leere Stadt ist mit geringen Ansprüchen versehen spiegelt lediglich den Geist der Bewohnenden sowie der korrupten Stadtführung wider.

VORSICHT

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Reinigungs-und Küchenpersonal sehr empathisch
Kontra:
"Bezugstherapethen" völlig empathilos, knallhart
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann nur warnen vor dieser Klinik.
ACHTUNG RRETRAUMATISIERUNG

3 Kommentare

msm am 21.09.2021

Ich war auch in dieser Klinik und kann nur davon abraten. Zumal in Sachsen insbesondere in Pulsnitz psychische Krankheiten ideologisch anders betrachtet werden, als wie es in neuer, moderner Medizin üblich ist. Weiterhin ist der Ort Pulsnitz von Kriminalität und Drogenmissbrauch geprägt, was für Traumatisierte extrem gefährlich sein könnte.

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Retraumatisiert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ptbs Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nichts gutes zu berichten
Ich brauchte einen anschließenden Klinikaufenthalt, um mich von dieser Klinik zu erholen.

1 Kommentar

msm am 11.02.2022

Auf jeden Fall, ist eine Behandlung er widerwärtigen Erfahrungen in Pulsnitz eine weitere Behandlung in Anspruch zu nehmen. Pulsnitz selbst ist ein ehm. blühender Ort gewesen. Durch einen Bürgermeisterwechsel, der 2015 bedingt durch die Fluchtwelle nach Deutschland ausgelöst, wird die Sache nicht besser. Patienten die nun in Pulsnitz als Fremde gelten können attackiert werden.

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Küchen- und Reinigungspersonal sehr engagiert
Kontra:
kein bzw. fehlendes Therapiekonzept u. kaum stattfindende Therapien
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist leider nicht zu empfehlen. Sie hat kein Therapiekonzept, ist profitorientiert und personell unterbesetzt, weshalb Therapien nicht stattfinden konnten bzw. verkürzt stattfanden (z.B. Einzeltherapie 30min. pro Woche) und im Notfall nicht gleich Hilfe geleistet werden konnte. Sie setzt den Fokus auf Stabilisierung in Form von sportlicher Aktivität, was in einer Klinik für Psychosomatik eher ein untergeordneter Therapieansatz sein sollte (dafür mehr Einzel- und Gruppentherapie)! Ich bin mit meiner Symptomatik nicht ernst genommen wurden und nicht in meinem Genessungsprozeß unterstützt wurden. Diese Klinik war mehr interessiert, mich auf eine Verlängerung des Aufenthaltes aufzufordern, aber auf meinen verschlechternden Allgemeinzustandes aufgrund Mangels an Therapien, wurde nicht eingegangen.

Aufenthalt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die Bezugstherapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Anfang der Reha hat man fast keine Therapien und es wurde von Woche zu Woche auch nicht wesentlich mehr.Die Patientenakte wurde nicht gelesen und sich nicht über das Krankheitsbild informiert.

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Scheiße)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unhöflich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Komplett daneben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Positiv)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ganz okay)
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Nichts positives
Krankheitsbild:
Psychosomatik Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hiermit gebe ich eine Negative Bewertungen für diese Klinik ab.
Ich hatte mein Sohn am 18.5.20 zu dieser Reha gefahren mit meiner nichte also mit Auto angereist.
Ich habe mich gefreut das mein Sohn diesen schweren Gang überhaupt gegangen ist.
Schon bei der Anreise auf das Klinik Gelände standen an jeder Ecke Alkohol Utensilien.
Mein Sohn hat arge Probleme mit sich selber er ist ein toller Mensch egal wie er ist.
Man kannte seine Problematik auch das er cosumiert.
Ihn hat man auf Grund seines ausehens diskriminiert man hat auch mein Sohn nicht aufgeklärt.
Ich müsste mein Sohn von dort wieder abholen weil er vom chema nicht rein passte.
Ich war schon in Berlin.
Im Endeffekt hat diese Klinik mein Sohn große Steine in den Weg gelegt und ich und meine Nichte hatten 8 Stunden Autofahrt hinter uns.
Nicht eine Nacht durfte mein Sohn dort bleiben.
Ausgesetzt wie ein Hund.
Nicht einen Stern hat diese Klinik verdient

Beurteilung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schöne Gegend
Kontra:
mangelde Erfahrung,schlechte Organisation,ungesunde Ernährung
Krankheitsbild:
Anpassungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte vor einigen Wochen einen 5 wöchigen Reha -Aufenthalt . Es war verschenkte Zeit. Die Therapeuten haben für das Krankheitsbild kein Verständnis. Entweder man passt sich an oder man zählt zu den schwierigen Patienten. Dementsprechend auch der Abschlussbericht für die Rentenkasse. Einzelgespräch mit Therapeuten 1xin der Woche für 30min.Das geht gar nicht. Wenn man mit dem Therapeuten nicht zu frieden ist, kann man auch nicht wechseln. Wichtige Therapietermine bekommt man erst in der letzten Woche. Das Essen lässt auch zu Wünschen ,es hat nichts mit gesunder Ernährung zu tun. Auf Nachfrage bekam man die Antwort,es wäre aus Kostengründen nicht anders machbar. Die Sauberkeit der Zimmer ebenso.Jeden Tag ein neuer Therapieplan, obwohl sich nichts geändert hat.(Papierverschwendung)
Kurz gesagt: Das Therapieziel wurde nicht erreicht.Mir geht es schlechter als vor der Reha.
Es ist Schade das die Rentenkasse dafür noch Geld ausgibt.
Ich werde diese Klinik nicht weiter empfehlen.

Ziel verfehlt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Physiotherapie war gut.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schöne Umgebung
Kontra:
mangelnde Erfahrung, schlechte Organisation, ungesunde Ernährung
Krankheitsbild:
Depression/Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hätte auf mein Bauchgefühl hören sollen und nach zwei Wochen die REHA abbrechen sollen. Die Zeit war verschenkte Zeit. Alles hinterfragen mag dort Niemand, entweder anpassen oder man hat den Ärger und zählt zu den schwierigen Patienten. So entsprechend sieht dann auch der Entlassungsbericht aus. Es wird viel allgemein und oberflächlich angeboten. Eine fundierte Hilfe zieht anders aus. Einzelgespräche beim Therapeut sind nur einmal pro Woche für 30 Minuten angesetzt. Das geht garnicht! Und die sogenannten guten Ratschläge der Therapeuten gehen an der Realität vorbei. Traurig, dass die Rentenkasse dafür auch noch Geld bezahlt. Die Therapeuten betonen dann auch noch ,dass Sie von uns leben. Noch mehr psychische erkrankte Patienten sollte doch nicht die Lösung sein für die Rentenkasse, dass noch mehr solche sinnlosen Kliniken aus den Boden gestampft werden. Ich hatte das Gefühl, dass mir eine "rosa"Brille verpasst werden soll. Eigene Bedürfnisse werden nicht berücksichtigt. Wichtige Therapietermine bekommt man erst in der vierten und fünften Woche, obwohl Alles in den Unterlagen steht, welche man im Vorfeld an die Klinik schicken musste. Aber wenn diese Unterlagen Niemand liest...??? Kurz gesagt: "Das Therapieziel wurde nicht erreicht!" Mir geht es jetzt viel schlechter als vor der Reha. Und ich bin in ein noch tieferes Loch gefallen. Ich habe keine Lösungsansätze, noch mehr Angst vor der Zukunft und weiss jetzt nicht mehr weiter. Das Essen in der Klinik ist nicht gut. Ich habe mich noch nie so ungesund ernähren müssen. Die Begründung war, es ist aus Kostengründen nicht anders machbar. Den Ernährungsberater kann man dann aber einsparen. Es sind auch unnötige Kosten, sowie dreimal am Tag einen neuen, ausgedruckten Therapieplan im Postfach legen. Papierverschwendung! Das Zimmer lag im UG(Keller) ohne Aussicht. Ich habe auf eine Böschung geschaut - genau richtig für meine Depression! Zum Glück hatte ich mein eigenes Kopfkissen mit. Ich kann die Klinik nicht empfehlen!

""Hör auf dein Bauchgefühl"

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Aufnahmegespräch Arzt
Kontra:
Klinik
Krankheitsbild:
psychosomatische- angst Störungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war kurzzeitig 04/2017 (z.4.Male) in der Klinik u. habe meine REHA aus gesundheitlichen Gründen abgebrochen. Ich war Privatpatient, ohne weitere Wahlleistungen und wurde jedoch wie ein Kassenpatient behandelt. In der Klinik hat sich nicht viel verändert, Gegenteil verschlechtert. Zimmer war abgewohnt, Teppichboden sehr fleckig, Toilette kein weiterer Kommentar. Bett trotz Repariervers. ein "Knarren". Die Holzlatten in der Sauna schwarz, ungepflegt. Speiseraum hellhörig u. laut, für Tinnituspatienten. sehr störend. Essenangebot dürftig. Freizeit kann jeder selbst wählen was er machen möchte. Lauftrecke immer noch steinig u. Gefahr sich zu verletzten. Als sehr positiv muss ich das med. Aufnahmegespräch mit der Ärztin betonen. Eine Ärztin die ZU-HÖREN-KANN. Aufgrund meines REHA-Abbruches war die Stimmung gegen meine Person von Seiten des Personals u. besonders der OÄ abweisend, aber, ich hatte die richtige Entscheidung getroffen.
Ich gebe allen Patienten die sich für die Klinik "Schwedenstein" entscheiden den Rat:
""Hör auf dein Bauchgefühl"

1 Kommentar

Patient1809 am 29.04.2017

Gute Entscheidung. Kann ich nur unterschreiben.

Ich bin zwar Kassenpatient, doch ich bereue es, damals mein Bauchgefühl ignoriert zu haben.
In den ersten 7 Tagen litt ich jede Sekunde unter Fluchtdrang, die Ärzte versuchten es mir auszureden und meinten, "das sei typisch bei Ihrer Erkrankung."

Es wurde die 7 Wochen, in denen ich dort war, keinen Deut besser. Ich verdrängte die Realität, sodass ich am Ende eine Rosa Brille trug und die Krankenkasse für nichts bezahlt hat.

Für Privatpatienten (die Klinik ist zumindest das viele Geld einer solchen Versicherung nicht wert.) sowie natürlich für alle anderen gibt es deutlich lohnendere Adressen.
MfG Patient1809

schade um die wertvolle Zeit

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Austausch mit Gleichgesinnten Mitpatienten
Kontra:
Umgang mit Patienten, Sehr wenig Einzelgespräche
Krankheitsbild:
Anorexie und Bulimie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
Ich war 2009 für 16 Wochen auf der Essstation. Der Empfang war schon erschreckend.Ich kam Vormittag zur Aufnahme,wurde zum Schwesternzimmer gebracht und mir wurde gesagt...so jetzt gehen sie erstmal zum Mittagessen...ich stand völlig sprachlos da und sagte...das kann ich nicht das ist doch mein Problem.Trotzdem sollte ich mich mit in den Speisesaal setzen zu all den anderen und kam mir völlig verloren vor. Am liebsten wäre ich sofort wieder heim gefahren. Die 16 Wochen waren auch echt gruselig, es geht nur ums Essen und Zunehmen,wöchentlich 1Kg, sehr wenig Einzelgespräche,viele Einschränkungen,somit extrem viel Langeweile und genug Zeit um auf dumme Gedanken zu kommen.Die Schwestern und Therapeuten eher inkompetent und überfordert, keiner achtet darauf ob man seine Tabletten auch wirklich nimmt oder in die Toilette schmeißt...es gibt noch unzählig viele Sachen wo ich nur mit dem Kopf schütteln kann. Das schlimmste,wie ich finde, sind die Einzelzimmer mit Bad und Toilette die sich wunderbar zum Schummeln und erbrechen eignen und kein Interessiert es.Ich wurde arbeitsfähig entlassen, nach nicht mal 2 Wochen war ich wieder am absoluten Tiefpunkt und es ging weiter zur nächsten stationären Langzeitbehandlung.Für mich kommt diese Klinik nie wieder in Frage,der Aufenthalt war wirklich verschenkte Zeit und ich finde für wirkliche Schwerefälle ist das Konzept nicht ausgelegt. Mit Druck und Sanktionen erreicht man nun mal nichts und somit kann ich nichts positives mitnehmen. Heute nach 7 Jahren kämpfe ich nach wie vor mit dem Essen,habe viel Therapie bekommen und auch Fortschritte gemacht, welche allerdings keineswegs dieser Klinik zu verdanken sind. Da ich aktuell wieder in Behandlung bin und mein bisherigen Verlauf schildern sollte,verbinde ich die Zeit in Schwedenstein mit schlimmen und unzumutbaren Gedanken. Auch wenn der eigene Wille zur Heilung eine große Rolle spielt,sollte ein Mindestmaß an Menschlichkeit Einfühlungsvermögen und Vertrauen gegeben sein...Schade

Nie wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Depression,PTBS,Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nach einem 2-wöchentlichem Aufenthalt in der Klinik meine Reha abgebrochen.Trotz umfangreichem Aufnahmegespräch und etlichen Therapievorschlägen,habe ich meine Zeit mit Stadtbummel,Spaziergängen und langer Weile vertrieben.Es wurden überhaupt keine spezifischen Therapiepläne für mich angeboten.Ich kann diese Klinik daher überhaupt nicht weiterempfehlen und hoffe nun bei einer neuen Reha Hilfen für meine Beschwerden,bin erkrankter nach Hause als beim Aufnahmetag.

Schlimmer geht immer

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Stationstherapeutin Frau P.
Kontra:
Dr.W. geht gar nicht
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nur sehr kurz in dieser Klinik als Patient,aber ich empfand es als sehr kalt und unfreundlich. Die Schwestern sind überfordert,und der Arzt Dr.W. ist sehr unfreundlich. Sie sind nur darauf aus eine Verlängerung zu erreichen. Geholfen wird dir nicht und die Ablaüfe der Therapien klappt auch nicht.Die Chefärztin ist nicht Kompetent und sehr unfreundlich. Kritik sollte man lieber nicht äussern.Bin schon in einen nicht so guten Zustand hingekommen habe aber nach ein paar Tagen mich immer schlechter gefühlt.Man wurde nicht ernst genommen.

Einmal Reha und nie wieder!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Physioabteilung/Gute Gastronomie außerhalb der Klinik/Station 11
Kontra:
Durcheinander statt Miteinander
Krankheitsbild:
PTBS/Depression/Angststörung/Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das H in Helios, steht nicht für Heilung.
Das F in Fresenius, steht nicht für Fachkenntnis.
Das P in Pulsnitz, nicht für Patientenfürsorge.
Das S in Schwedenstein, nicht für Sozialkompetenz,
aber dafür, das R in Reha, ausschließlich für Rendite.
Ein Schwabe als Verantwortlicher an oberster Stelle, erklärt vieles. Hier wird an allem gespart, außer an den Firmenautos, für leitende Angestellte.
Auch wenn es keiner mehr hören kann, aufgrund der Häufigkeit dieser Beschwerde, das Essen entspricht nicht den geringsten Standards, weder in puncto Geschmack, noch Ernährungswissenschaft, Abwechslung und leider auch oft nicht aus hygienischer Sicht. Dienstleistung scheint für das Kantinenpersonal ein Fremdwort zu sein, ebenso Freundlichkeit, Entgegenkommen. Lustlose Kantinenabfertigung wirkt nicht gerade positiv, auf kranke Seelen. Diese Kenntnis scheint hier aber ebenso fremd zu sein, wie klare und vor allem helfende Behandlungskonzepte. Wer Pech hat, landet wöchentlich, beim Einzel- und Gruppengespräch, bei unterschiedlichen Therapeuten, darf stets erneut seine Geschichte erzählen und damit, ist die Zeit um und das war es. Antworten auf, oder Hilfe bei meinen Problemen hab ich somit nicht erhalten. Ich fühlte mich hier sehr verloren und allein gelassen. In Krisen und die kommen ja bekanntlich meist nachts, gab es 1 Nachtschwester für alle Patienten, hierfür noch Danke und Respekt.
Das Begleitprogramm, wie Basteln für Erwachsene, sorry Fr. R., natürlich Ergo, das Einzige was Spaß machte und uns aufmunterte, sowie das Sportangebot, halfen leider nicht meine Probleme zu bewältigen, sonst hätte Hr. R. auch schon längst den Bestseller, die wundersame Heilung einer PTBS in 7 Tagen, durch Wirbelsäulen- und Wassergymnastik, geschrieben. Deshalb Danke an alle von Station 11, die immer geholfen haben, mit zuhören, trösten, umarmen, lachen, weinen und gutem Kaffee, ohne euch wäre es unerträglich gewesen. Hatte große Erwartungen und Hoffnung an diese Reha, war ein/mein Fehler!

1 Kommentar

pat08150815 am 28.09.2015

......www.Patverfü.de.....

Die schlaue Patientenverfügung.

Nicht zu empfehlen!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlungen, Essen, Sauberkeit der Klinik und Zimmer, wenig Freizeitangebote
Krankheitsbild:
Depression, Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat eine super Lage, Natur pur. Die Ausstattung der Zimmer ist aussreichend, allerdings starker Schimmelbefall in der Duschkabine. Der Bodenbelag auf den Gängen ist fleckig, schmutzig und abgenutzt.
Die Therapeuten sind akzeptabel, die Ärzte freundlich. Einige Schwestern sind mit Vorsicht zu genießen.
Es gibt nur sehr wenig Freizeitangebote, sechs Sonnenliegen für einhundertdreißig Patienten, Billard spielen muss bezahlt werden.
Das Essen ist der Hammer, saure Milch, schimmliges Brot und Brötchen, Blattläuse auf den Salatblättern, schlechter Schmelzkäse und Wurstsalat. Das Mittagessen ist unter aller Würde.

1 Kommentar

Roller2 am 13.07.2015

Hallo Näna lies meinen Kommentat bei Guni.

Nicht empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zimmer war in Ordnung
Kontra:
War sehr pauschal
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Znächst bin ich ein wenig erstaunt, daß keine Bewertungen über die letzten Wochen vorliegen, da es sehr viele Beanstandungen von Patienten gab.Ich möchte auch nicht allzuviel dazu sagen, denn wie ich aus den Berichten ersehe, sind die Beurteilungen sehr unterschiedlich. Natürlich legt jeder einen anderen Maßstab zugrunde. Ich kann nur sagen, daß ich sehr enttäuscht war. Auch ich habe mich vollkommen allein gefühlt. Nicht auf meine Bedürfnisse und Emfindungen wurde eingegangen. Es war alles sehr pauschal gehalten. Da ich bereits 3 Reha-Aufenthalte hatte udn eine Akutbehandlung in einer Tagesklinik nehme ich für meine Person in Anspruch, daß ich auch den Aufenthalt - was meien Person betrifft - bewerten kann. Ähnliches habe ich aber auch von Mitpatienten gehört. Mir ging es in einer größere gesprächsrunde nicht sehr gut, da dort thema besprochen wurden, die nicht dahin gehörten, sodnern in ein Einzelgespräch. ich habe z.b. eihnend den raum verlassen, eine Mitpatientin folgte mir nach, kümmerte sich um mich. Diese wurde im nachhinein darauf hignewiesen, daß sie nicht den raum einfach verlassen darf, sondern sich melden muss udn frage, ob sie den raum verlassen darf. Um mich könne sich eine schwester kümmern. Nur war keine anwesend. Ich soltle etwas zur Beruhigung bekommen, nicht bekam ich. Zwei nette Patienten kamen und schauten nach wie es mir ging. Niemand sonst kam zu mir, um zu sehen was los war.

hatte leider ein Medikant vergessen, mußte tagelang warten bis ich es bekam. wurde zu Nordic Walking eingeteilt, obwohl ich d ieses nie gemacht hatte. Waren alles Fortgeschrittene.

Durfte nciht alles essen, nach einer Woche kümmerte man sich darum, obwohl ich dieses an verschiedenen Stellen bekannt gemacht hatte. Das Essen war nicht sehr gut. viele Patienten kauften sich selber gewisse NAhrungsmittel, ich auch. Mir ging es schlechter als vorher. Inzwischen haben ich wieder bei meinem Therapeutentermine, die mir sicherlich besser helfen. Mehr möchte ich nicht hier mitteilen.

Was ich als negativ empfunden habe, daß es keinen schönen Raum gab, im Eingangsbereich, in dem man auch mit Mitpatienten ins gespräch kam und somit auch Patienten kennenlernte, die nicht in der gleichen ruppe waren. Das Cafe nachmittags war nicht sehr ansprechend.

Hoffentlich nie wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwimmbad
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kann ich keinesfalls weiterempfehlen. Das Angebot an Krankheitsspezifischen Therapien waren viel zu gering. Es wurden einige Sportliche Aktivitäten zum Ausgleich angeboten. Alles in allem hatte ich viel zu viel Zeit in der ich mich alleingelassen gefügt habe. Das Pflegepersonal ist nur freundlich solange man keine Umstände macht, auch auf Pünktlichkeit beim Pflegepersonal sollte man nicht hoffen. Das medizinische Personal war kompetent, ABER es verlassen viele erfahrene Mittarbeiter die Klinik und werden durch unerfahrene Mittarbeiter ersetzt. Dem Klinikgebäude sieht man sein Alter schon sehr an, der Putz fällt in einigen Räumen von den Wänden, die Auslegware, in den Fluren, ist verschlissen und mit Flecken übersät, In einigen Räumen (Untergeschoss) sind die sanitären Einrichtungen verschlissen und es kommt zu Schimmelbildung und zu Geruchsbelästigung.
An der Fassade im Haupthaus fällt ebenfalls der Putz von der Wand. Ein Nebengebäude ist noch mit ASBEST gedeckt.
Wenn ich mir wiederum die veröffentlichten Gewinne der Helios-Kliniken im Internet anschaue so ist dieser Zustand und die Motivation sowie die Fähigkeiten des Personals kein Wunder. Hier werden Gewinne maximiert auf Kosten der Patienten!
Der einzige Lichtblick für mich während des Aufenthaltes war meine Bezugstherapeutin, welche aber, wem wundert es, ebenfalls gekündigt hat!

Warnung !

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorsicht vor dieser Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schöne Landschaft
Kontra:
Ärztliches Personal und Therapeuten
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine letzte Erfahrung mit dieser Klinik erinnert mich sehr an das Euthanasieverfahren im Dritten Reich. Jeder, der nicht so funktioniert, wie die Gesllschaft es erwartet, muss nicht damit rechnen, verstanden zu werden, demjenigen wird hier auch nicht geholfen, besonders wenn es sich um Missbrauchsopfer handelt. Da ist Heine wieder sehr aktuell mit seinem " Deuztschland- ein Wintermärchen". Es ist schon sehr schlimm und kriminell, was Deutsche mit ihren Kindern veranstalten. Und diese Kinder erfahren später nur Ablehnung von der Gesellschaft und von Ärzten in Kurkliniken wie dieser in Pulsnitz. Es ist eine Klinik für Täter...

kacke

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
warmes wasser
Kontra:
Schultherapeuten
Krankheitsbild:
trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo.
Mir steigt die Schamesröte ins Gesicht, wenn ich sehe was die Wittgensteiner da machen.
Gewinnoptimierung um jeden Preis!
unterbezahlte Fachkräfte in jedem Bereich.
wer dahin geht, verrät seinen Therapeuten und alles woran er noch glaubt!
Aus einer ehemalig sehr guten Klinik haben die ein NICHTS gemacht.
eine dem Kostenträger angepasste Therapie nützt denen nix!
Da werden Diagnosen gedreht, und manch anderes.
Als Patient hast du keine Chance!
Als Normalpatient!
Ich bin nur ein kleiner Ableger dieser Familie, aber auch Patient in dieser Klinik gewesen.
Fazit: geh bloß nicht hin

Krankmacher

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
kurzer Anreiseweg
Kontra:
Persönliches Eingehen auf die Patienten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ohne Worte, denn ich habe nach der Entlassung meiner Frau mehr Probleme als vor ihrer Teilnahme in dieser sogenannten Klinik.
Ihr Gesundheitszustand ist dramatisch schlechter geworden !!!!!
Ich bin der Meinung, dass in dieser Klinik nicht das Wohl der Patienten im Vordergrund steht und der Patient der Hilfe benötigt, denunziert wird.

Bei meinen mehrmaligen Besuchen ist mir auch die Gleichgültigkeit des Personals aufgefallen, Insofern diese Arbeit dort als ein Persönliches MUß, als ein engagiertes Dasein für die dort befindlichen Patienten zu fördern!
Als auch die Gesten und derer Körpersprache, sei es das Auslachen der Patienten oder Ähnliches.

Danke an alle Beteiligten "Fachkräfte" die meine Frau zu einer Krankeren Person gemacht haben!!!!!

1 Kommentar

GeborgenheitKS am 31.12.2013

Aus Deinen Worten spricht sehr viel Verzweiflung und Wut. Die Menschen sind nicht böse, sie wollen helfen. Ich spüre, dass Du leidest. Was hältst Du davon, wenn Deine Frau einen eigenen Bericht schreibt. Einen Bericht, den Du in Liebe akzeptierst. Einen Bericht, den deine Frau schreibt, ohne dass Du ihn kommentierst.
Jeder einzelne von uns hat seinen eigenen Weg zu gehen und die eigene Zufriedenheit zu finden. Dieser Weg ist sehr sehr schmerzhaft. Gehe Du Deinen Weg und finde die Liebe wieder, zuerst zu Dir selbst und dann zu allen anderen Menschen. Gebe die Trauer um Deine Frau auf und gebe Ihr stattdessen Kraft, Liebe und Anerkennung. Gebe Ihr das Gefühl, dass sie sich ändern darf und das Du das in Liebe so hinnimmst. Sie hat ihren eigenen Weg zu gehen. Jeder einzelne hat Verantwortung für sich selbst zu tragen. Du bist nicht verantwortlich für deine Frau, dennoch bist Du verantwortlich für Dich selbst, für deine Gefühle.

Finde Deinen Weg und ich wünsche Dir, dass Du die Liebe zu Dir selbst finden wirst. Gelingt Dir dass, so wird Dein Leben glücklich werden.

hände weg von solch einer klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 00000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also wenn ich mir die bewertungen hier so anschaue dann kommt einen das grauen wenn mann dann auch noch liest das es in dieser klinik einen selbstmordfall gab ich bin der meinung die ärzte spielen mit dem leben der patienten das gleicht ja einem schlachthof ich habe mich selber dort telefonisch vorgestellt weil ich den sexuellen mißbrauch in meiner kindheit aufarbeiten möchte darauf wurde garnicht eingegangen

2 Kommentare

ollinatur am 06.10.2013

Hallo Danny 36,
Wie kannst du erwarten, das am Telefon schon auf dein seelisches Problem eingegangen wird?
Um ein Problem aufzuarbeiten, muss ich erst einmal Vertrauen zu meinem Therapeuten aufbauen. Das geht nur, wenn ich mich auf den Weg begebe. Telefonisch kann ich nur mal meine Lage erläutern, doch nicht erwarten, dass mir geholfen wird.
Ich selbst war 1/4 Jahr 2009 in dieser klinik und durfte ganz viel mitnehmen, was mir heute noch in meiner Langzeittherapie hilft.
Lass dich einfach drauf ein!

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ICH KANN NUR VON DIESER KLINIK ABRATEN

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Ärzte, Zimmer dreckig, Therapieangebot
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Klinik vorzeitig verlassen. Die Therapiestunden belaufen sich auf ca. 50 Minuten in der Woche.Viel zu wenig, wenn man Depressionen o.ä. hat.In den Gruppengesprächen ist man immer mit 8-10 Leuten, somit hat man auch dort nicht die Möglichkeit offen und ausgiebig über das, was einem auf dem Herzen liegt, zu reden. In meinem ersten Einzelgespräch habe ich von den ganzen Umständen der letzten Jahre gesprochen. Der Grund, warum es mir nicht gut geht, wurde auch nach der Meinung meiner Psychologin gefunden. Da ich aber schon mehrere Therapien hatte und weiß woran es liegt, habe ich es auch direkt gesagt. Meine Meinung wurde gar nicht ernst genommen. Die Ärzte u.s.w. setzen sich etwas in den Kopf und versuchen einem einzureden, dass sie auf jeden Fall Recht haben. Man brauch also gar nicht erst versuchen sich zu erklären.
An einem Tag ging es mir so schlecht, dass ich nicht zum Essen und zu meinen Stunden gegangen bin. Im Schwesternzimmer habe ich Bescheid gesagt, aber leider hatte niemand Zeit für mich. Also musste ich mir irgendwie selber helfen und selber klar kommen. Man ist auf sich alleine gestellt. Niemand der einen im Alltag oder bei Problemen zuhört oder hilft.
Nachdem ich mit meinem Hausarzt gesprochen habe, hat er mir geraten den Aufenthalt zu beenden. Dies tat ich auch. Nach einem kurzen Gespräch mit der Oberärztin war ich mir sicher das ich gehe. Zuerst hat sie versucht mich zu überreden, dass ich bleibe. Hat mir wieder Gründe für das Abbrechen des Aufenthalts unterstellt. Nachdem ich ihr sagte, dass ich trotzdem gehen möchte wurde sie sehr arrogant, beleidigt und hat mir das auch deutlich gezeigt. Plötzlich war das Personal sehr unfreundlich zu mir,hat mich ignoriert. Da war mir klar das ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Nach Gesprächen mit anderen Patienten habe ich erfahren, dass auch sie ein schlechtes Bild von der Klinik haben. Innerhalb einer Woche sind 6 Patienten VORZEITIG abgereist. Ich kann nur von der Klinik abraten !!!!!!!

Ein Griff ins Klo!Ich rate mehr als ab

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen,Einzelzimmer
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Borderline,Angst-Panikstörung und noch 2 punkte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine reine Katastrophe!Mir wurde erstmal eine Essstörung unterstellt nur weil ich etwas untergewichtig bin,was aber an meinem Hormonhaushalt liegt.Essen tu ich mehr als genug,aber das war denen egal.Ich wurde 3x täglich mit Fresubin 45 Min. eingesperrt und musste diese Therapie mitmachen,obwohl ich wegen was ganz anderem dort war.Als ich nach 1 Woche unnötiger Esss.-Therapie endlich auf Station 8 wechseln durfte,erwartete mich dort nur die Hölle.Mir geht es jetzt viel schlimmer als vorher und das liegt definitiv nicht daran,das irgend etwas angeschlagen hat.Therapie war sowieso fast gar nicht und Einzelgesp.1x eine St. und 1x eine halbe in der Woche.Die hätten sie sich auch sparen können,den alles was man sagt wird wieder als Druckmittel gegen einen verwendet.Sie wollen alles wissen,bohren solange rum bis man mit jedem kleinen Detail von seinen schlimmsten Erlebnissen rausrückt,aber lassen einen dann damit total allein und danach wird nie wieder darüber geredet.Die einzigste Frage,die man zu hören bekommt,wenn man total am Ende ist "Und?Was fühlen sie gerade und beschreiben sie es",der Rest wird im Raum stehen gelassen. Der Chef-und Oberarzt sind die Krönung.Sie beschimpfen Patienten und kennen nur das Thema "Arbeit".Ja,Arbeit ist wichtig,aber man sollte stabil dafür sein.Die Eigene Meinung zählt absolut nicht und es wird nur mit Druck gearbeitet.Der schönste Satz den ich zu hören bekam war "Ihr Frust ist der beste Antrieb und wird der beste Weg zum Ziel sein".HALLO?!Manche Menschen können mit Druck nicht umgehen und dann bekommt man nur als Antwort"Tja,so ist das Leben,die harte Realität".
Das beste kommt ja noch.Ich musste denen zu sagen,das ich 1kg PRO WOCHE zu nehme,andernfalls würden sie mich sofort nach Hause schicken.Was sie dann nach der 3.Woche auch taten.Ich musste innerhalb 10 St. eine Lösung finden wie ich über 700km zurück komme,ohne Geld,ohne Ticket und 2 Koffern mit Taschen.Das war egal,den die Putzfrau muss ja morgens um 9 das Zimmer frisch machen

2 Kommentare

rheumatiker am 29.05.2013

Auch bei mir hatte sich Jahre später herausgestellt, dass meine "Somatisierungsstörung" endokrinologisch bedingt ist. Die hormonelle Diagnostik beschränkte sich bei mir auf einen Wert, viel zu wenig. Auch ich hätte mit dem damaligen Hormonhaushalt trotz aller Mühen mein Gewicht nicht verändern können. Okay, wir haben in D Endokrinologenmangel und vieles steckt noch in den Kinderschuhen, aber ich habe es damals ebenfalls als verletzend empfunden, alles auf die Psyche zu schieben und mangelnde Behandlungserfolge auf die mangelnde Mitwirkung des Patienten. Jetzt habe ich noch Schuldgefühle, weil ich meinen Hormonhaushalt nicht gesundmeditieren konnte.

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Patient ist Nebensache

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die behandelnde Psychotherapeutin
Kontra:
der Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich begab mich mit einer PTBS und mittelgradiger Depression Anfang des Jahres in die Klinik. Große Zweifel und Angst begleiteten mich dorthin. Der erste Eindruck für mich war ganz gut, wie es wirklich ist, sollte sich erst später herausstellen. Ich bekam eine sehr nette und kompetente Stationstherapeutin, zu welcher ich auch sehr schnell Vertrauen fasste. Sie ist auch das Einzige Positive, was ich über die Klinik berichte. Bereits nach kurzer Zeit stand fest, dass ich nicht arbeitsfähig entlassen werden würde. Von diesem Moment an hatte ich den Eindruck, dass alles nur daran gelegt wurde, die Kosten zu senken. Begründung - sie sind über die DRV hier da dürfen wir das nicht anders. Ich fragte mich immer, bin ich denn weniger Krank wie die anderen die über die Krankenkasse hier sind. Für mich war es unverständlich dass man mir empfahl, nach der Entlassung direkt zu Hause in eine Klinik zu gehen. Hallo - ich wollte doch hier gesünder nicht kränker werden. Ich war doch vorher auch nicht in einer Klinik. Aber so war es - ich ging gefühlt viel, viel kränker nach Hause als ich hingegangen war. Zum Glück habe ich zu Hause eine tollen Psychotherapeuten der mir viel Mut machte und meinte haken sie das ab, wir machen dort weiter wo wir aufgehört haben und es gelang mir mit seiner Hilfe mich nach und nach wieder gut zu stabilisieren. Inzwischen bin ich so weit, dass ich eventuell bald arbeitsfähig sein werde. Die Aussage der Klinik war als ich entlassen wurde, wir glauben nicht, dass sie im nächsten halben Jahr arbeitsfähig werden. Und ich solle mir Gedanken machen wie es dann weiter geht. Es war für mich unverständlich, dass dort nur auf Kosten und Kostenträger und Geld Wert gelegt wird und der Patient nur Nebensache ist. Gesagt zu bekommen sie bräuchten Traumatherapie aber empfehlen können wir es nicht weil sie über die DRV hier sind war für mich sehr erschreckend. Aber für alle die in Zukunft vorhaben eine Traumatherapie zu machen - mein Rat - Finger weg von dieser Klinik.

1 Kommentar

Silber am 18.05.2013

Falls es Sie tröstet: die Behandlung der Krankenkassenpatienten mit PTBS ist auch nicht besser. Auch meine Angehörige kam offensichtlich in einem sehr viel schlechteren Gesundheitszustand aus der Klinik.

Teilen Sie Ihre Erfahrungen unbedingt der Rentenversicherung mit. Nur so können wenigstens andere Menschen in der Zukunft vor dieser Klinik geschützt werden.
lg
Silber

Warnung vor dieser Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Verpflegung, Rezeption, Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte, Therapeuten, Therapie
Krankheitsbild:
PTBS, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

EGAL was hier sonst noch für Kommentare sind, bitte hört nicht auf sie!!! Geht auf keinen Fall in DIESE Klinik!!!
Als ich mich Ende letzten Jahres in diese Klinik begab, ging es mir eh schon schlecht. In der Zeit dort ging es jedoch regelrecht bergab. Diagnosen (Borderline, PTBS), die ich bereits seit Jahren habe, wurden als nicht vorhanden abgestempelt, bzw. als geheilt erachtet. Ich wurde von Station zu Station gereicht, jedes mal einen anderen Therapeuten, jeden mal der Versuch ein neues Vertrauensverhältiss aufzubaune. Die Visiten bei Herrn OA Dr. N. waren Horror. Jeder hatte Angst davor. Man wurde runtergemacht, jedes Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein niedergemacht. Ich musste mir anhören, ich bin doch gesund. Zudem muss ich sagen dass ich aufrund meiner Erkrankung mich selbst verletze. Ich höre auf zu Essen, habe so in den vergangenen Jahren Gewichtschwankungen von bis zu 30 Kilogramm. Abgenommen und wieder rauf. Aber ich bin ja gesund. Aufgrund einer PTBS wegen Gewalt in der Kindheit, habe ich von Anbeginn der Therapie an klargestellt, dass ich mit Menschen in meiner Gruppe die selbst ihre Kinder so schlimm misshandelt haben, dass Sie vom Amt weggenommen wurde, nicht in einer Gruppe sein möchte. Hierzu habe ich um ein Gespräch mit meinem Therapeuten gebeten. Was ich zu hören bekam war der Hammer: Entweder ich gehe in die Gruppe oder in kann heimfahren.
Mir fehlen bis heute die Worte.
Das Ende vom Lied: Nachdem ich aus der Klinik entlassen wurde, bekam ich erstmal noch mehr Tabletten um meinen Zustand einigermaßen zu stabilisieren. BITTE, BITTE geht da nicht hin

Scheiß Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein neuer Chefarzt wäre super, der netter ist)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Super Pflegeteam
Kontra:
Schlechte Ärzte u Stationstherapeuten
Krankheitsbild:
Gangbild verbessern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bis gestern in dieser Klinik und es ist eine Scheiß Klinik. Ich war 6 Wochen dort und in der ersten Woche hat mich der Chefarzt Dr. H. nur Fertig gemacht. Ich bin kein fröhlicher Mensch mehr. Bin nur noch nervlich am Ende. Ich habe nix mit der Psyche, keine Depessionen. Nur mein Gangbild sollte sich verbesssern, aber da ich nicht bei den Psycho sachen so mit gemacht habe, (weil ich mir nix einreden lasse) hat mich der Chefarzt auch in der 2 Visite nur runter geputzt auch meine Stationstherapeutin stellte sich auf seiner seite. Also hatte ich zwei gegen mich. Ich bin so froh da weg zu sein das glaubt ihr nicht. Ich mußte leider auch eine Etage höher und mich beschweren. Für mich heißt es jetzt wohl einen Psychologen zu suchen um das was ich da erlebt habe zu verarbeiten. ich sage nur fahrt nicht in diese Klinik. Ich dachte auch die Bewertungen die ich vorher gelesen habe können net stimmen, doch die haben alle recht. die die da schlecht bewertet haben. Ich lasse meinen Ärger mit dieser Klinik jetzt hier raus. Das Pflegepersonal und auch die Servicekräfte sind alle super nett. Auch das Physioteam.

Vertrauensmißbrauch

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
mittelgradige Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langen zögern, entschied ich mich, eine Reha-Klinik zu beanspruchen. Was ich hier erlebte, geht bis unter die Gürtellinie. Ich hatte endlich eine tragfähige therapeutische Beziehung aufgebaut und dann, teilte mir meine Psychologin mit, dass sie gekündigt wurde. Wir waren inmitten der Konfrontation eines Traumas. Mir wurde nicht einmal die Zeit gegeben eine kontinuirliche Traumabearbeitung durchzuführen, mein Vertrauen mißbraucht. Die Krönung ist, dass ich zwar noch für 4 Wochen Schonzeit habe, aber dann bitte ins Hamburger-Modell einsteigen soll.
Selbst das Vorsprechen bei der Geschäftsleitung, man könne die Therapeutin auf Honorarrbasis beschäftigen, bis ihre 3 Patienten die Reha beendet haben ( ca. 3 Wochen ) stieß auf taube Ohren. Wichtig ist hier nur wirtschaftliches Profit zu scheffeln. Der Patient bleibt da leider auf der Strecke und die Kassen bezahlen für Sinnlostherapien. Empfehlenswert wäre doch dann, dass die Kostenträger darauf achten sollen, wohin sie ihre zahlenden Mitglieder vermitteln.

Für Hilfesuchende

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Zimmer, Essen
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Deprssionen/ Boderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sucht ihr Hilfe in der Schwedensteinklinik? Ihr könnt es vergessen. Meine Frau habe ich nach über fünf Wochen dort abgeholt. Sie sollte sechs Wochen bleiben. Ich mache mir Vorwürfe, dass ich nicht früher gehandelt habe. Von aroganten und überheblichen Therapeuten kann man keine Hilfe erwarten, Sie setzten meine Frau unter Druck und erpressten Sie. Ich habe es im Abschussgespräch persönlich miterlebt! Wenn eine Therapeutin sagt "Ich habe studiert und Sie nicht" aber hallo das sagt doch alles. Ich bin 43 Jahre alt und habe auch eine Menge Lebenserfahrung, aber das hat mir noch nie jemand gesagt. Weil meine Frau nicht "mitspielte" wurde Sie als geheilt und sogar arbeitsfähig entlassen. Meine Frau kam in einem schlechteren Zustand nach Hause als wie ich sie 39 Tage zuvor hingebracht habe . Am folgenden Tag nach der Abholung hat sie ihr Hausarzt sofort auf die geschlossene psychiatrische Station einweisen lassen. Mein Frau ist voller Hoffnung dort hingefahren. Es war ein Fehler. Man hat ihr geraten keine Bewertungen im Vorfeld über die Klinik zu lesen sonder sich ein eigenes Bild zu machen. Es hat sich als bedauerlicher Fehler herausgestellt es nicht zu tun. Ich habe meine Frau 14 tätig besucht und dadurch auch Mitpatienten kennen gelernt. Ich hoffe sie stellen ihre Bewertungen auch ein. Der Klinik sollte man das Handwerk legen. Ich wünsche all denen die dort schlechte Erfahrungen gemacht haben alles Gute und den Angehörigen viel Kraft um ihren lieben zu helfen.

Wir werden auch noch einen zweiten Brief an die Knappschaft schicken um ihnen mitzuteilen wie es dort abläuft. Den ersten haben Sie mir großem Interesse gelesen. Die Klinik aber auch. Das haben Sie meine Frau spüren lassen.

1 Kommentar

Murmelmaus am 22.03.2013

Ich habe mich gerade für diese Klinik entschieden und heute meine Reha dort bewilligt bekommen. Was mit ihrer Frau passiert ist tut mir leid. Doch ich möchte dazu sagen, dass vielleicht die Therapie etwas angeschlagen hat und sie sich mit einem bestimmten Ereignis hat auseinander setzen musste. Dabei geht es einen sehr schlecht, ich weiß wovon ich schreibe. In dieser Situation sie dort rauszuholen war vielleicht nicht richtig.

Auf alle Fälle bin ich froh, dass ich meine Reha dort auf der Borderlinestation machen kann.

Vorsicht vor dieser Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen, Zimmer
Kontra:
den Rest
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik Schwedenstein ist Verantwortlich für meine jetzigen gesundheitlichen Zustand. Vor kurzer Zeit war ich selbst Patientin in der Klinik Schwedenstein. Wenn mein Mann mich nicht dort rausgeholt hätte weis ich nicht wo ich jetzt wäre. Nach dem Aufentalt dort wurde ich sofort in eine geschlossene Psychatrie von meinen Mann gebracht.
Aber ich wurde mit starken Suizidgedanken als geheilt und arbeitsfähig entlassen.
Der Fokus lag nicht auf der Therapie (es gab sowieso kaum welche) Der Oberarzt Dr. Dr. S. N. wollte sich in den Mittelpunkt stellen und müschte sich in mein finanzielles Privatleben ein. Meine Sicht und meine Meinung sind nicht wichtig, sogar unerwünscht. In den wenigen Einzelgesprächen wollte ich über meine Probleme reden. Doch meine Therapeutin sagte mir " Sie sind noch nicht sowei, dass Sie über ihre Probleme reden dürften". Also sprachen wír 5 Wochen über mein fehlendes Selbstbewustsein und arbeiten gehen. Mir wurde 5 1/2 gesagt das ich für meinen jetzigen Beruf Berufsunfähig bin, dann kam die Wunderheilung und ich wurde als arbeitsfähig für meinen jetzigen Beruf entlassen. Bereits im Vorgespräch am Telefon wurde die Diagnose Borderline mir aberkannt. Es gibt in der Klinik eine Borderlinestation nur die entsprechende Thearpie DBT würd kaum angewandt.

1 Kommentar

betsi am 18.11.2012

aha, es hat sich also nix geändert! wie vor 17 jahren.- ich wünsche ihnen alles gute und beim nächsten aufenthalt eine bessere und gute klinik. viele grüße
betsi

für traumatherapie unbedingt abzuraten!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mir ging es in und nach dem aufenthalt in dieser klinik schlechter als vorher!was nützen einzelzimmer und gutes essen, wenn die psychologische "versorgung" völlig fehlschlägt. ich bin zur traumatherapie dort hin gefahren, meine traumafolgestörung wurde mir aberkannt, ich als hysterisch dargestellt; bei der visite vorm ganzen behandlungsteam konfrontierte mich der chefarzt mit "sie fühlen sich also sexuell mißbraucht".
für patienten mit traumafolgestörung ist diese klinik unbedingt abzuraten!!

3 Kommentare

rheumatiker am 17.10.2012

Auch mir wurde damals (andere Oberärztin, andere Therapeutin) vermittelt, ich hätte gar keine Gewalttaten erlebt (es gibt Gerichtsakten und ein rechtskräftiges Urteil, das das Gegenteil belegt) und überhaupt hätte ich in solch einem Fall einfach sagen sollen:"Das ist ein Übergriff, ich möchte das nicht.", dann würde der Täter sagen:"Oh Verzeihung, habe ich gar nicht gewollt."

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Nicht weiter zu empfelen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
schöne Lage
Kontra:
Kein gute Leitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unzufrieden!!
Der Fokus lag nicht auf der Therapie. Chefarzt wollte sich in den Mittelpunkt stellen. Sicht und Meinung der Patienten sind nicht wichtig sogar unerwünscht. Wer nicht einer Meinung mit dem Chefarzt war, wurde von der Therapie ausgeschlossen.
Es wurde mehr Therapie im Prospekt angeboten als geleistet werden konnte. Keine Qualifizierten Therapeuten in bestimmten Bereichen vorhanden.
Man hat mir bei dem Heilungsprozess Steine in den Weg gelegt, und mir verboten mich mit dem Heilungsprozess außerhalb der Therapiestunden zu beschäftigen. Was schade war, da ich nur 50 Minuten in einer Woche hatte. Zuhause hatte ich zwei mal die Woche 50 Minuten Therapei. Und da musste ich mich mit mir auseinander setzten, da ich sonst nicht voran gekommen wäre.
Es gab Einzelzimmer, die sehr schön eingerichtet waren und sauber war es auch. Leider ist dass das beste was man von der Klinik sagen kann.
Auch das Erholungsangebot ließ zu wünschen übrig, da es dort an der Hygiene mangelte und am Personal.

ACHTUNG SKANDALKLINIK !

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06/08   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt einen Bahnhof!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die meisten positiven Bewerungen werden von der Klinik selber verfasst! Wer diese durchliest kommt sehr bald darauf, daß es sich hierbei um Werbetexte handelt!
Bevor Sie sich, wegen der kurzen Wartezeit, für die Schwedensteinklinik entscheinen, sollten Sie lieber in irgendeiner anderen Klinik um Aufnahme bitten
... Aber nicht dort!

7 Kommentare

Maiken am 20.10.2011

Stefan, das bei weitem die beste Bewertung, die ich von dieser Klinik las.
Richtig toll zu wissen, daß es dort einen Bahnhof gibt....zum Abfahren....übrigens ist die Polizei in Pulsnitz auch sehr hilfsbereit und hilft einem sogar noch beim Sachen packen, wenn man da allein nicht mehr rauskommt.

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so schön wie Pulsnitz ist, nie wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Servicepersonal und Pfleger
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Au man bin ich fertig. Das in zweierlei Hinsicht. Ich möchte mich bei Frau Dr. A. R. noch sehr herzlich bedanken für die offenen Worte wegen denen ich zu Hause gleich eine andere Klinik aufgesucht habe und eine Angina Pectoris festgestellt wurde. Im übrigen bin ich als gesund entlassen worden.

Frau Dr. A. R. fand offene Worte und machte keinen Schmus wie auch OÄin Dr. N. Andere Ärzte redeten viel wenn der Tag lang war, genauso wie mein Therapeut. Als Patient stand man meißt allein da, die Ärzte hatten das Ruder in der Hand und wollten alles mit neuen und mehr Pillen lösen. Einige Therapeuten haben versucht sich dagegen aufzulehnen, was man ihnen anmerkte, die aber keinen Erfolg hatten. Mir haben die neuen Medikamente auf jeden Fall einen Tinnitus aus der Klinik mitgegeben. Ich bin eindeutig Kränker aus der Klinik raus als ich rein bin.

Schlimm ist nur, das Personal der physikalischen Abteilung hat sich echt den Hintern aufgerissen, das Personal der Küche genauso, die Rezeption, die Schwestern, ich kam mit allen klar. Sie verdienen es nicht negativ benannt zu werden, genauso wie die beiden Ärzte.

Als Patient ohne Auto, au man ist man da aufgeschmissen. Kino mit alten Filmen, Wanderungen und Radtouren das ist alles. Die schöne sächsische Schweiz liegt vor der Haustür und ist unerreichbar.

3 Kommentare

Reingestolpert am 13.10.2011

Bis gestern bin ich ja von der Schwedensteinklinik in Pulsnitz als gesund entlassen gewesen. Gestern am 12.10.2011 ging ich an meinen Briefkasten und holte einen Brief raus von der Schwedensteinklinik. Auf einmal bin ich laut dem Brief arbeitsunfähig entlassen worden und sollte mich auf Anraten von der OÄin L. und meinem behandelnden Psychologen Herrn R. sofort in Berlin wegen meiner kardiologischen Probleme einem Arzt vorstellen. Ich habe beide Briefe hier und kann diese jedem zur Verfügung stellen der den Fall prüfen will. Au man ist die Klinik verlogen. Ich fasse es nicht. Das wird noch ein Nachspiel haben.

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Empfehlung: Weiter Bogen vor dieser Einrichtung!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Der Krach begann bereits im Vorfeld der "Behandlung"
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zum einen war es für mich nicht sehr schön, zum anderen kann es eine Verhinderung von noch Schlimmerem gewesen sein, dass in meinem Fall der "Krach" bereits unmittelbar vor der Aufnahme begann.
Die Kostenübernahmeerklärung des privaten Krankenversicherungsträgers lag vor, sämtliche Befundberichte waren an die Klinik eingeschickt, und der Aufnahmetermin stand bereits fest.
Von einem Kollegen erhielt ich den Hinweis, dass unter www.klinikbewertungen.de kritische Berichte über die Klinik Schwedenstein eingestellt wären. - Als ich fernmündlich in Pulsnitz nachfragte, was hiervon zu halten sei, wurde ich an einen leitenden Arzt weitergeleitet:
Dort erhielt ich zwar keine Antwort auf meine Frage, wurde aber in einer sehr lauten Manier, fast schon schreiend, damit konfrontiert, dass nach einer Bewertung meiner Akte es feststehen würde, bei mir wäre nichts mehr zu machen, wenn meinerseits nicht ein "Perspektivwechsel" gelingen würde. - Auf meine weitere Frage, was hierunter genau zu verstehen sei, wurde ebenfalls keine Antwort gegeben. Diese Aussage war für mich sehr schwer nachvollziehbar, da ein Opfer schlecht die "Perspektive" hin zu einem Täter vollziehen kann.
Ich wurde hieraufhin aufgefordert, mich definitiv darüber zu erklären, ob ich in Pulsnitz anreise oder nicht. - Da mir das mit dieser medizinischen Fachkraft geführte Gespräch alles andere als gut tat, sagte ich ab.
Meinem privaten Krankenversicherer wurde aus Pulsnitz gemeldet, ich hätte "nach einem klärenden Gespräch" von einer Aufnahme in dieses Haus Abstand genommen. - Nur gut, dass ich meinem Versicherer plausibel machen konnte, was hinter diesem "Zweizeiler" stand und dass dies nicht nur auf mein Verhalten zurückführbar war.

2 Kommentare

Stefan78 am 29.09.2011

Du kannst mal davon ausgehen, daß die meisten positiven Kommentare von der Klinik gefaket werden. - Ich beobachte dies schon seit 4 Jahren!

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Nicht zu empfehlen..

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheit was ist das...???
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich letztes Jahr schon einmal da war und ich zufrieden war mußte ich nun fest stellen das sich dieses Haus so etwas zum Nachteil geändert hat .Das Glaubt keiner. Therapeuten die keine sind.. hören sich Probleme an.. bestimmen über dich ,Urteilen über dich.. dort ist man kein Mensch..ich habe Anorexie und suizidale depression... Nichts von dem wurde behandelt ..na sie sind doch gesund und voll Arbeitsfähig so das Urteil des O. Arztes der mich nur einmal in der Woche gesehen hat und das für ganze 15 Min...

Ärzte ,Schwestern einfach zu oberflächlich...es schien so als ob manchmal etwas gesucht wurde damit man manche Patienten schnell wieder los wurde...warscheinlich passte die Nase nicht ins Bild.

Für die Patienten gibt es dort nichts, wenn man sich nicht mit mehreren zusammen tut und selber was unternimmt ,dann ist es ganz schön hart,dort.. und ohne Auto aufgeschmissen...

Das Essen , nun ja tagtäglich das gleiche und warum ,weil dem Küchenpersonal das sogenante Haushalts Geld gekürzt wurde. Ein wenig taten sie mir schon leid, versuchten aus allem was da war zu zaubern... aber muß es sein das es Abends Reste vom Mittag gab... Sind wir Vieh....so etwas hab ich noch nicht erlebt...
Und das alljährliche Sommerfest wurde abgeblasen ,kein Geld vorhanden !!! Dabei hatten sich schon viele Patienten gefunden ,die etwas aus eigener Tasche dazu steuern wollten..

Mein Fazit:
Ich werde diese Klinik nicht mehr betreten , da mir in keinster Weise geholfen wurde ,meine Gedanken und Probleme muß ich nun selber allein lösen. Meine Magersucht und Bullimie allein bekämpfen, dabei verlor ich innerhalb weniger Tage nachdem ich zu Hause war 5kilo...

ICH

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