Reha-Zentrum Schömberg - Klinik Schwarzwald
Römerweg 50
75328 Schömberg
Baden-Württemberg
4 Wochen Reha, null Fortschritte
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Einladung zur Reha kam 10 Tage vorher, sehr kurzfristig)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Eckzimmer, sehr groß mit grossem Balkon)
- Pro:
- Die Therapeuten
- Kontra:
- Rehaziele nicht ausreichend berücksichtigt
- Krankheitsbild:
- Versteifung LWS, Fussheberschwäche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin derzeit zu einer orthopädischen Reha dort und kann die Klinik nicht empfehlen.
Mein Problem ist die LWS
Vom Arzt verordnete Anwendungen werden nur sehr schleppend in den Therapieplan übernommen oder gar nicht ausgeführt (w.falscher Verordnung).
Ich hatte in der Zeit in der ich da bin (knapp 4 Wochen, am Dienstag reise ich ab) 3x Einzeltherapie, 4x Laufband sowie 2 Moorpackungen.
Die Terminplanung ist eine Katastrophe. Es dauert 2 Wochen und länger bis verordnete Anwendungen im Terminplan landen. In der letzten Woche jeden Nachmittag eine!! Anwendung.
Ansonsten hatte/habe ich Gerätetraining für den Schultergürtel und sonstige Maßnahmen für bereits länger zurückliegende orthopädische Probleme (am Problem vorbeitherapiert).
Das Essen ist durchwachsen, ab Woche 3 wird es jedoch sehr eintönig.
Es gibt hier sehr viele Gruppenkurse (kenne ich so) und noch mehr Vorträge.
Für mich ist es hier zuwenig individuell, die Therapieziele und die Problemstellung wurden nicht ausreichend berücksichtigt.
Fazit: Die Reha hat mir nichts gebracht, ein Teil des Problems hat sich gefühlt verschlechtert. Schade um Zeit und Geld dass eine solche Maßnahme kostet.
Ich würde nicht mehr hierherkommen
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- W Lan
- Kontra:
- Unfreundliches Personal
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider kann ich diese Einrichtung nicht empfehlen! Ich bin auf die positiven Bewertungen hereingefallen und wurde bitter enttäuscht. Die Krankenschwestern waren unfreundlich und es wurde nicht einmal für nötig gehalten, an die Zimmertür zu klopfen. Die Zimmer sind extrem hellhörig, sodass ich jede Nacht dem Schnarchen meines Nachbarn lauschen musste, als wäre er direkt neben mir – das hat jegliche Privatsphäre genommen.
Die medizinische Versorgung war unzureichend; meine Beschwerden wurden nicht ernst genommen und Krankheiten wurden bagatellisiert. Die Ärztin schien überfordert zu sein. Statt hilfreicher Anwendungen gab es ständig Vorträge, die wenig zur Genesung beitrugen. Das Essen war eintönig und erinnerte eher an eine Schulkantine. Am letzten Tag gab es zudem kein warmes Wasser und keine Heizung mehr. Ich bin wirklich froh, wieder zu Hause zu sein!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- W Lan
- Kontra:
- Unfreundliches Personal
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht empfehlenswert! Mehr Schein als Sein, bin leider auf die gute Bewertungen reingefallen. Große Enttäuschung auf ganzer Linien. Krankenschwestern sehr unfreundlich und finden es leider nicht für notwendig an zu klopfen. Medizinische Versorgung und Beurteilung unzufrieden, Krankheiten werden bagatellisiert , Beschwerden nicht ernst genommen ! Ärztin überfordert. Kaum Anwendungen dafür aber ständig Vorträge ! Essen eintönig, schlimmer wie in einer Schulkantine. Am letzten Tag gab es kein warmes Wasser und keine Heizung mehr. Bin froh aus dieser Anstalt wieder Zuhause zu sein !
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kniegelenk und Hüftgelenk tep
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unzufrieden ???? war schon das sechste mal in Reha. Leider habe Ich mir die falsche Klinik dafür ausgesucht. Therapie ist sehr gut und immer freundliches Personal ????, leider kann ich das nicht von den Ärzten behaupten. Fühle mich völlig fehl am Platz. Küche naja, sehr gewöhnungsbedürftig mit der Zusammenstellung der Speisen. Würde ich nicht weiterempfehlen diese Klinik . ????
Schlampige Verwaltung und aerzte.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nur schnarchzapfen)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts gutes.
- Kontra:
- Gut ist die Lage auch wenn Verbindung zur Stadt beschissen ist.
- Krankheitsbild:
- Copd Gold d
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit arztberichte an Hausarzt senden sind Sie nach 8 Wochen noch nicht bereit zu bearbeiten.nur dumme ausreden.kein Personal. Personal ueberarbeitet.oberarzt keine Zeit fuer Unterschrift.oberarzt nicht im Haus.auch bekommt deutsche Rente nach mehrmaliger Aufforderung keine Antwort.das reha Zentrum ist mit Abstand der allerletzte sauladen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die Mitarbeiter waren sehr freundlich und bemüht
- Kontra:
- Man hätte sich gewünscht dass mehr auf dem Patienten eingegangen wird
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall Osteoporose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War im März 2023 dort. Endlich nach vier Jahren wieder eine Reha hatte so viel Hoffnung dort reingesetzt und bin sehr enttäuscht worden bin mit dem gleichen Schmerzen zurück wie ich hin bin. Hatte gehofft dass man mehr auf mich eingeht und auf meine Schmerzen stattdessen gibt es noch schmerzmittel dazu!!!! Wie überall mangelt es an Personal was man an den einzelnen Anwendungen spürt dauernd fällt was aus manche Sachen bekommt man erst gar nicht.
Die Anwendungen sind auch gar nicht aufeinander abgestimmt man hat das Gefühl hauptsache der Plan ist voll z.b morgens Entspannung dann Bewegungsbad danach direkt Walken total kontraproduktiv. Die Klinik sollte Ihr Konzept mal überdenken aber hauptsache jedes Zimmer ist voll belegt ob die Patienten auf ihre Kosten und Anwendungen kommen völlig egal!!!!!!
Ich habe nichts davon gehabt
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gibt es nichts
- Kontra:
- keine Ganzheitliche Behandlung sondern Standart Programm
- Krankheitsbild:
- Othopädie und Long-Covid
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider hält die Klinik nicht das was sie verspricht. Egal ob Orthopädie oder Long Covid. Es wird nicht auf den Patienten eingegangen. Standart Programm egal welche Erkrankung du hast. Außerdem echt in die Jahre gekommen. Essen ist sehr eintönig und viel Fertigprodukte. Patienten mit Problemen beim Essen bekommen sie nicht in den Griff. Man muss sich alles selbst besorgen. Zimmer sind auch nicht Zeitgemäß. Der Fernseher funktioniert nicht richtig. Das ständige Maskentragen nervt extrem. Besondern beim Sport. Das ist echt eine Zumutung.
Habe schon mehrere Rehas gehabt. Diese war mit Abstand die schlechteste.
Es gibt Ausnahmen bei den Physiotherapeuten. Je nach dem welchen man bekommt hat man Glück oder halt Pech
Bleibt zu Hause , vergebene Zeit
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ohne Ergebniss wieder Heim)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht statt gefunden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht statt gefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Essen war gut
- Kontra:
- Ärtzliche Betreuung eine Katastrophe
- Krankheitsbild:
- HWL , Hüften , LWL
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Anwendendungen finden nur in Gruppen statt
Es gibt keine Einzeltherapie
In 3 Wochen 4 Ärzte,jeder versteckt sich hinter dem Urteil seines Vorgängers.
Die Stationäre Reha ist nicht ratsam
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ärtze und Therapeuten
- Kontra:
- Unterbringung und Essen
- Krankheitsbild:
- Schulter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hygiene und Abstandsvorschriften wurden eingehalten.
Die Ärtze und das Therapeuten Team sind sehr kompetent und freundlich.
Reinigungs- und Küchenpersonal hilfbereit und freundlich.
Zimmer ist zweckmäßig eingericht,ziemlich klein, in die Jahre gekommen, mit einem Teppichboden der das Prädikat "Speckig" verdient. Bad ist i.O.
Es ist auch relativ hellhörig. Blick in den Hinterhof.
Kein Kühlschrank.
Hand-/Badetuch wird nur wöchentlich gewechselt, was vor allem beim Badetuch -Hygienisch- überhaupt nicht i.O. ist. Habe es selbst gewaschen.
Die Planung der Therapien war durch die Verwaltung ,meines Erachtens, nicht Ziel/Personengebunden. Ich habe teilweise nur 4 Anwendungen am Tag. Auch hatte fast jeder Schulterpatient andere Therapien.
Bei nur 50% Auslastung der Klinik könnte man doch ,trotz Corona, mehr und spezieller Therapieren.
Frühstück und Abendessen waren einseitig.
Bis auf einige wenige Ausnahmen ist das knapp bemessene Mittagessen, bei guten Lebensmitteln, sehr steril schmeckend zubereitet. Wer hier behauptet es hat geschmeckt hat anscheinend noch nie etwas gutes gegessen.
Erholt und wohlgefühlt habe ich mich überhaupt nicht, was ich von vielen anderen Patienten auch gehört habe. Meinen Schultern geht es schlechter.
Ich bin ehrlich gesagt froh wenn ich Abreisen kann.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Phsychologien
- Kontra:
- Algemein
- Krankheitsbild:
- Schulter/Arm und rücken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn möglich macht irgendwo anders Reha.
Mein rechter Arm z.B war vor der Reha noch einsatzfähig
bin nach der Reha krankgeschrieben. Da mein Arm nur noch schmerzt und ich Ihn kaum bewegen kann.
Der Entlassungsbrief - alles Top haben mich in den knapp drei Wochen geheilt. Die VDK hat nur mit dem Kopf geschüttelt.
In den drei Wochen gab es keine frische Bettwäsche und
die Zimmer wurden nur alle zwei bis drei Tage gereinigt.
Ach,meine Fachärtlichen Befunde musste ich alle noch mal anfordern. Mann hat mir wohl nicht geglaubt eine eMail von meinem Ordopäden wurde auch nicht
ankenommen hätte ich ja auch schreiben können.
Um Frau E. alle Unterlagen usw. nochmals zu besorgen
musste ich sehr viel telefonieren und das straffe Programm auch noch mitmachen.
Mehr Stress wie auf der Arbeit.
Bin sehr sehr enttäuscht. Brauchte echt Hilfe das war auch meine Erwartung an diese Reha,das man mir Hilft
nichts anderes.
Absolut nicht zuempfehlen!!!!!!
Verwaltung braucht dringend Schulung " der mensch im mittelpunkt"
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Habe kur dort abgelehnt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Habe kur dort abgelehnt)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Habe kur dort abgelehnt)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kann ich nichts zu sagen)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Copd
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unklar warum meine bewertung gelöscht wurde , daher nochmal,august telefonat mit der verwaltung , gesprochen mit frau b, bestätigt die vielen negativen berichte im internet über die klinik, da ich diese klinik aufgrund der vielen negativen online beurteilungen abgelehnt habe wurde mir von der RV Bund vor 4 wochen eine andere klinik genehmigt, heute wollte ich nachfragen ob die verwaltung von schömberg meine unterlagen bereits zurück geschickt hat da meiner neuen klinik die unterlagen noch fehlen um mir dann auch einen termin geben zu können. ich war extrem freundlich und entspannt am telefon , aber frau b fühlte sich alleine durch die nachfrage augenscheinlich in ihrer eigenen welt gestört, im jahr 2019 und im hinblick auf den dienstleistungscharakter ihres unternehmens ist es unklar wie man derartig unfreundlich und verhaltensauffällig sich am telefon darstellt und vermutlich glaubt das so eine aussendarstllung von vorteil für ihr unternehmen sein könnte. mitarbeiter die derartig unhöflich die kontrolle über sich selbst und ihr verhalten verlieren spiegeln meist das allgemeine klima des unternehmens wieder ist meine lebenserfahrung
Verwaltung braucht dringend Schulung " der mensch im mittelpunkt"
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (musste irgendeinen punkt wählen,kann ich nichts zu sagen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (musste irgendeinen punkt wählen, kann ich nichts zu sagen)
- Pro:
- nein
- Kontra:
- art und weise wie man mit menschen umgeht
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
heutiges telefonat mit der verwaltung , gesprochen mit frau b, bestätigt die vielen negativen berichte im internet über die klinik, da ich diese klinik aufgrund der vielen negativen online beurteilungen abgelehnt habe wurde mir von der RV Bund vor 4 wochen eine andere klinik genehmigt, heute wollte ich nachfragen ob die verwaltung von schömberg meine unterlagen bereits zurück geschickt hat da meiner neuen klinik die unterlagen noch fehlen um mir einen festen termin geben zu können. ich war extrem freundlich und entspannt am telefon , aber frau b fühlte sich alleine durch die nachfrage augenscheinlich in ihrer eigenen welt gestört, im jahr 2019 und im hinblick auf den dienstleistungscharakter ihres unternehmens ist es unklar wie man derartig unfreundlich und verhaltensauffällig sich am telefon darstellt und vermutlich glaubt das so eine aussendarstllung von vorteil für ihr unternehmen sein könnte. mitarbeiter die derartig unhöflich die kontrolle über sich selbst und ihr verhalten verlieren spiegeln meist das allgemeine klima des unternehmens wieder ist meine lebenserfahrung
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ergebnis war eine Verschlechterung statt einer Verbesserung)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (erhebliche Verschlechterung meines Gesundheitszustands)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (zeitliche Abläufe der Therapiepläne verbesserungsbedürftig)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kaum Freizeitangebot, Cafeteria schließt 21:00 Uhr)
- Pro:
- Die Zimmer waren gut
- Kontra:
- offensichtlich viel zu wenig qualifiziertes, medizinisches Fachpersonal
- Krankheitsbild:
- Rückenschmerzen und Sehnenanriss in der Schulter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam wegen Rückenproblemen zur Reha in die Klinik Schwarzwald, bei der Eingangsuntersuchung
wurde jedoch festgelegt das auch die Beweglichkeit meiner Schulter verbessert werden müsste. Mit der Einschränkung der Beweglichkeit meiner Schulter hatte ich mich abgefunden und konnte vor dieser Reha ganz gut damit leben.
Bereits nach 2 Tagen hatte ich auf Grund offensichtlich falscher Anwendungen jedoch wieder Schulterschmerzen, wie ich sie lange vorher nicht mehr hatte.
Daraufhin wurde der Therapieplan geändert und ich sollte verstärkt Einzelbehandlungen bekommen.
Leider war nach der 2. Einzelbehandlung die Therapeutin krank und da die Klinik ganz offensichtlich viel zu wenige Therapeuten hat, bekam ich dann erst zum Ende der Reha noch einmal 2 Einzelbehandlungen.
Massagen gibt es in dieser Klinik überhaupt nicht mehr, sie wären medizinisch angeblich nicht sinnvoll.
Die Stationsärztin hat zwar ganz gut deutsch gesprochen, aber offensichtlich nicht so richtig verstanden. Sie notierte jedenfalls Sachverhalte ganz anders als wie es gesagt wurde.
Im Prinzip war ich für unzählige Vorträge und zum Wandern in dieser Klinik.
Sinnvolle Behandlungen hatte ich so gut wie keine und ich habe diese Klinik mit einer ganz erheblichen Verschlechterung meines Gesundheitszustandes verlassen !!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Terapauten waren sehr gut)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Der Arzt war zu jung und könnte nicht gut deutsch
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sarkoidose, schmerzen in den Finger und Füßen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klinik ist schön und das Personal sehr freundlichen.
Nur kann man niemanden entlassen mit gesund arbeitsfähig wenn der jenige über Haupt nicht gesund ist . Ich war von 23.9.bus 22.10 dort. Mir würde von den Ärzten gesagt das ich nicht geheilt bin und ich nur noch ganz leichte Tätigkeit machen darf . Als ich dann ging steht im Entlassungsbrief gesund arbeitsfähig und in langen Brief nach zwei Wochen steht such nichts drin das ich nicht zurück kann in meinen Beruf. Ich hab seid dem noch mehr schmerzen und kann kaum noch nachts schlafen . Vielen danke tolle Ärzte dort Ihr solltet eueren Beruf aufgeben .
Mit freundlichen Grüßen
A. Heszner
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Verpflegung, Großteil Therapeuten, freie MTT-Benutzung
- Kontra:
- Ärzte, Therapie
- Krankheitsbild:
- HWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich meinen Aufenthalt in dieser Klinik beschreiben. War in der "Schwesterklinik (Celenus)" untergebracht, die Matratze war für mich sehr ungeeignet, auf Nachfrage bekam ich die Aussage, daß man es nicht jedem Patient recht machen kann (als LWS-Geschädigter ein Schlag in´s Gesicht). Das Zimmer vermittelt den 70iger Jahre Stil, das Bad ist Barrierefrei und bietet eine Fußbodenheizung. Das Haus selbst ist sehr hellhörig, beim duschen oder WC-Gang könnte man meinen, der Nachbar ist bei einem auf Zimmerbesuch. Der Speisesaal wird mit den psychosomatischen Patienten geteilt (nur zum Frühstück), für die Orthopädiepatienten gibt es ein kleines Kabuff mit 4x4 Plätzen. Den Weg zur "Schwarzwaldklinik" kann man laufen (ist aber sehr steil) oder den Pendelbus benutzen (Pendelzeiten sind teils ungünstig).
Bei der Eingangsuntersuchung wurde ich erst gar nicht an den Stellen untersucht, weshalb ich gekommen bin. Nach mehreren Ärztegesprächen hieß es, man könne dies hier nicht tun (eine Klinik die angeblich darauf spezalisiert ist, kann also nichts tun?!), um einige Anwendungen (Einzel-KG, Massagen) muß extrem gekämpft werden, Gruppenanwendungen gibt´s wie Sand am Meer. Bei den Therapieplänen gab´s oft eine Änderung die keine Änderung waren.
Die meisten Therapeuten verstehen ihr Handwerk, es gibt aber auch solche, die besser als Drillmeister bei der Bundeswehr aufgehoben wären.
Die Ergometer (Fahrradtrainer) sind auch schon sehr in die Jahre gekommen.
Bei längeren Pausen können sich Ausquartierte (Celenus/Hotel) in eine Wohnung zurück ziehen (macht ggf. den Transport von Kleidung notwendig).
Die Verpflegung (Mittag/Abendessen) war immer köstlich. Parkplatz kann kostenlos genutzt werden (an der Celenus kostenpflichtig und ständig überbelegt).
Eine Wiederherstellung der Arbeitskraft war in dieser Klinik nicht möglich, eher das Gegenteil.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Kompetente Sozialberatung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aufgrund Unterbringung In Celenus-Klinik)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nach Fertigstellung v. Umbau sicherlich in Ordnung)
- Pro:
- Gute Therapeuten, ordentliches Essen, Sauna
- Kontra:
- Massentherapie
- Krankheitsbild:
- LWS u. HWS-Probleme und Arthrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Achtung! Wer mit schlechten Matratzen Probleme hat, bitte vorher fragen, ob man in die Celenus-Klinik" "ausgelagert wird. Nicht nur ich hatte eine miserable durchgelegene Matratze und sie war nicht tauschbar! Meine Rückenschmerzen nahmen täglich zu. Für Orthopädie-Patienten ein "no go". Kommentar des Arztes: Sie bekommen gerne stärkere Schmerzmittel, sonst können wir nichts für sie tun!!
Hier noch ein weitere "subjektive" Eindrücke der CelenusKlinik: Alter Bau aus den 70 Jahren, das Hauptgebäude ist um 1900 erbaut, wirkt alles sehr düster. Ewig lange Wege, kein Trinkwasserspender. Sehr hellhörig, z. B. der Nachbar hatte ab 4 Uhr morgens ständig Handyvibration, das war für mich bestens zu hören. Duschverbot zw. 22:00 und 6:00 Uhr, da die Fließgeräusche immens laut sind. MTT ist ein kleines dunkles Verließ im Keller. Speisesaal super laut. Kein WLAN oder LAN möglich im Zimmer. Wlan im Café kostet wohl 20€ für 2 Wochen.Gesamte Außenanlage ungepflegt, bei Nässe mit matschigen Wegen. Parkplatz fürs Auto kostet extra 12€ und ist dazu noch ständig überfüllt.Logistische Herausforderung im Pendeln zur anderen Klinik. Zum Laufen zwar nur etwas über 2 km, allerdings starke Steigung, mit Knieproblemen ggf. schwierig zu bewältigen.
Bus Pendeldienst 3 - 4x am Tag, leider nicht immer passend. Zwischen den Behandlungen oft zu wenig Ruhemöglichkeit in der Klinik.
Der "Irena Raum" in der Klinik Schwarzwald, mit kleinem Spind für die Pendler, ist eine muffige Bude mit einem ständig voll gehängten Wäscheständer.
Es gilt das Gieskannenprinzip, kaum individuelle Behandlung, wenige empathische Ärzte. Sie versuchen auch nur den Mangel zu verwalten. Manche Patienten haben in 3 Wochen nicht eine Einzel-KG bekommen: Als Problemlösung ist es vielleicht oft günstiger viel Schmerzmittel zu verabreichen?
Wer ins Raster passt und im Haus selbst untergebracht ist, kann sich hier aber durchaus auch wohl fühlen.
Ich bin vorzeitig abgereist und erhole mich nun zuhause von der Reha :-)
Viel Glück!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- LWS Pirifomissyndrom und Muskelhartspann
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im januar 2018 in Schömberg zur Reha.
Die Anfangsuntersuchung ging ja noch. Die Ärztin hatte mir Anwendungen für meine Muskelbeschwerden zugesagt die ich nie bekommen habe. Aber dafür viele Anwendungen die mir nichts gebracht haben.
Habe das bei der visite gesagt und ich wurde vertröstet. In der zweiten woche habe ich noch HWS Schmerzen bekommen und es der Ärztin gesagt es kam keine reaktion. Man wird dort nicht ernst genommen und als Simulant hingestellt. Ich finde das unmöglich. Das Essen war gut und abwechslungsreich. Die therapeuten waren super aber sie können auch nur das tun was verordnet wurde. Beim Abschlussgesprach wollte man mir einreden das es mir besser ging nur um einen grünen punkt zu geben. Es war nicht der Fall und ich noch die HWS schmerzen dazu bekommen habe. Zum schluss wurde mir gesagt ich soll meinem Arzt sagen er soll mich ins Krankenhaus zu einer Schmertherapie überweisen. Alles in allem war diese Reha ein grosser reinfall und ich war sehr Enttäuscht. Ich würde diese KLinik nicht weiter empfehlen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patientenaufnahme wollte mich für dumm verkaufen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Frau Germann gab mir falsche Auskunft)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann ich nichts zu sagen, weil ich ja keinen Termin bekam)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall Lendenwirbel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe von der deutschen Rentenversicherung die Zusage bekommen und ich sollte nach Bad Schömberg.
Nachdem ich die Zusage bekommen habe, rief ich in Bad Schömberg an um zu Fragen, wann ich dann kommen könnte.Sie meinten, dass meine Papiere erst mit der Sammelpost käme und sie mir nichts sagen könnten. Nach 2 Tagen rief ich wieder an und man sqagte mir wieder das gleiche. Da habe ich umgehend in Berlin bei der Rentenversicherung angerufen. Die Mitarbeiterin lachte und meinte dass die gleiche Post auch nach Bad Schömberg gegangen wäre, aber sie wollte die Unterlagen nochmals nach Bad Schömberg faxen und ich söllte Montag nochmals anrufen und fragen, ob sie mir einen zeitnahen Termin geben könnten. Das tat ich auch gleich am Montag morgen. Natürlich wurde mir wieder gesagt, dass die Papiere erst mit der Sammelpost kommen würde. Nachdem ich dann meinte, dass die Unterlagen doch am Freitag per Fax zugesandt wurden, meinte die Frau Germann, dass sie dann beim Arzt wären. Nachdem ich dan gefragt habee, ob sie mir dann zeitnah einen Termin geben könnte, war sie sehr unfreundlich und sagte nein.
Nun habe ich innerhalb von 3Tagen einen Rehaplatz in Bad Schmiedeberg bekommen. Die Unterlagen aus der Klink hatte ich eher wie die von der Rentenversicherung. Und ich muss sagen, dass der Kontakt im Vorfeld schon wesentlich netter war,wie der in Bad Schömberg.
Mein Fazit ist, die Klinik lebt von Patienten und nicht umgekehrt.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Drei Klinikmitarbeiter
- Kontra:
- Außer die drei Pro, keine gezielte Behandlung im eigene Problembereich.
- Krankheitsbild:
- Nacken, Schulter, Arm Syndrom. Beidseitiges Schulter OP. HWS Implantat.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolutes NO-GO! Hier wird Akkordarbeit geleistet.
Die Klinik ist im Umbau. Wegen der Bauarbeiten ist überall nur Staub und Dreck. Gott sei Dank das ich nur Ambulant da bin. Komme morgens und gehe Spät mittags weg. Pluspunkte für die Ärztin bei der Aufnahmeuntersuchung und bei dem Schwesterteam. Oberarzt macht vielen von uns den Eindruck, dass er unsere Krankheiten und Vorgeschichten nicht glaubt. Bei der Visite drückte er mir heftig im Schmerzbereich das ich mich wegzogen musste. Ich habe ihm gesagt er soll das nie mehr so versuchen und habe gedacht wenn er es erneut tue, würde er wirklich meine Notwehr bereuen müssen! Zuletzt habe ich deutlich gesagt dass ich kein Simulant sei, dass ich kein Antrag auf Rente gemacht hätte und dass ich her gekommen sei auf Vorschlag meines Hausarztes. Viele Maßnahmen helfen mir nicht. Ich treffe auf zwei MA. Zwei wenige die mir geholfen haben. Gezielt bis im Schmerzbereich und nicht weiter hinein. Physiotherapeuten. Hut ab! Termine fallen oft gleich nacheinander so dass man selten Zeit hat aus einem Behandlungszimmer in's andere zu kommen. Ab Mittwoch sind vier Reha Mitarbeiter nicht im Haus. Krank. Viele Patienten haben Erkältungserscheinungen. Eine Mittarbeiterin des Hauses bestätigt unter die Hand das viele von der Grippewelle betroffen sind. Mich erwischt es am Wochenende auch. Heute zum Hausarzt. Grippaler Infekt. Erythromycin 500 und Paracodin verschrieben bekommen. Bettruhe, 5 Tage Krankgeschrieben, und absolutes Sportverbot. Ich bringe meinen Schein selber in der Klinik und die wissen dort nicht weiter. Ich soll vor der Station warten. Mir ist schwindelig und möchte nur noch brechen. Die Schwester sagt warten. Nach 30 Minuten und zweimal rückschlucken der eigenen Würge habe ich keine Lust mehr. Klopfe an und sage einfach: Schwester mir geht es sehr schlecht und es reicht nun! Also Tschüss. Die Schwester - verzweifelt - ruft mir hinterher: bitte warten - was soll ich den Ärzten sagen? Sagen Sie Gesundheit!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Essen ist gut
- Kontra:
- Therapien ist Massenabfertigung
- Krankheitsbild:
- HWS - LWS - Schulter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der erste Eindruck ging ja noch, die Dame an der Anmeldung nett, das Zimmer, obwohl im Haus 2 o.k.Doch schon mal schlecht, dass man immer raus muß um zu den Häusern zu gelangen, das ist im Winter eine zumutung, zumal man oft nass geschwitzt oder vom Bewegungsbad kommt. Da wären geschloßene Gänge von Haus zu Haus gut - gibt es in anderen Einrichtungen!
obwohl ich von Umbauarbeiten in der Klinik wußte, konne ich mir nicht vorstellen wie es ist... Lärm( geeignet bei Entspannung)Schmutz und Staub in der ganzen Klinik und das in einer Lungenfachklinik!!!!!!!!!!!!
Nur Gruppen Behandlungen, keine Einzel ausser 3 Massagen, obwohl ich das bei Visite reklamiert habe, 4 Arzttermine und jedesmal ein anderer Arzt, und die Abschlußuntersuchung eine Katasrophe..... Ärztin meinet mir ginge es besser, obwohl sie mich nicht einmal in diesen 3 Wochen gesehen hatte.
Die Klinik nicht zu empfehlen
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ziemlich wenig.
- Kontra:
- Desinteressierte Ärzte, fehlende medizinische Betreuung, Massenabfertigung
- Krankheitsbild:
- Gelenkschädigung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vorab möchte ich sagen, dass sich die Kritik nicht auf Mitarbeiter oder Thrapeuten bezieht, diese geben sich die größtmögliche Mühe unter wirdrigen Umständen zu arbeiten und werden ja selbst als Mitarbeiter unter stressigen Bedingungen "verheizt".
Die Räumlichkeiten sind nicht die eines Luxushotels, meines Erachtens erfüllen sie ihren Zweck - nicht mehr und nicht weniger.
Auf das Thema Essen gehe ich nicht weiter ein, da habe ich eine andere Meinung als die meisten aber angeblich ist das Budget für Essen 3,90 pro Tag und Patient und das merkt man auch (das war die Zahl die informell im Raum stand).
Auslagerung der Patienten durch die Baumaßnahmen, mein Tip: Sich vorab informieren wo man untergebracht wird und im zweifelsfall bei der Rentenversicherung anrufen und eine andere Klink verlangen, falls man ausserhalb untergebracht werden soll!
Medizinische Betreuung ist de facto nicht existent. Sicherlich wird in einer Reha nicht als solches diagnostiziert und behandelt aber man würde doch wenigstens erwarten, dass die Patientenakte grob gelesen wird. Gelesen wird jediglich die Diagnose, dann wird man in ein Einheitsprogramm gesteckt und wenn das nicht passt gibt es ein wenig Spielraum wer aber "zuviel fordert" wird abgewimmelt. Arztgespräche dienen lediglich dazu Formulare auszustellen und arbeitsfähigkeit zu bestätign. Ärzte sprechen ja eh kaum Deutsch, soll heißen zu komplexeren Patientengesprächen reicht es eh nicht. Kein Arzt, ich persönlich hatte bei jeder Visite einen anderen, hat je gefragt ob die Anwendungen nutzen oder es mir besser geht. Nur wie der Arbeitsalltag sich gestaltet, um das für die Arbeitsfähigkeit zu bewerten. Am Ende gibt es ein Formula in das man dann eintragen soll, ob die Reha was gebracht hat, dass fliesst dann wohl in den Entlassungsbericht ein. Bitte bendenken, Entlassungsbericht ist ein rechtliches Dokument.
Faszit: Nie mehr Schömberg. Nie mehr Klink der Rentenversicherung. Immer vom Wahlrecht gebrauch machen!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Umgebung ganz nett
- Kontra:
- medizinische Betreuung extrem schlecht
- Krankheitsbild:
- Orthopädisch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Pro:
- Schwimmbad (leider nur 15 meter) und Krafträume sind zu bestimmten Zeiten täglich frei zugänglich
- Ergometer sind frei zugänglich
- Umgebung ganz nett zum Spazieren gehen
- Zimmer funktional aber angenehm
- Personal im großen und ganzen freundlich (Reinigunskräfte, Küchenpersonal, Cafeteriamitarbeiter, Pfleger)
- vereinzelt sind die Therepeuten kompetent und hilfsbreit, allerdings nur vereinzelt
Contra:
- Essen ist miserabel (stimme dem Vorredner nicht zu, Gänsekeule habe ich miterlebt; es kann nicht darum gehen weniger zu essen, sondern ausreichend gut zu essen. Die Leute kommen vom Walken, Schwimmen, Gymnastik, etc und sind hungrig. Gewichtsverlust funktioniert nur wenn es nicht als Strafe perzipiert wird sondern man gut und gesund ausreichend essen kann. Hier nur der billigste Disounterfraß, Kartoffeln, Nudeln, billige Presswurst)
- Ärzte sind eine Katastrophe; habe falsche Anwendungen bekommen und nur auf Druck und die Richtigen (und dann steht man als Querulant da); fast jeder wird durch den Hydrojet gejagt ob man die Behandlung braucht oder nicht. Ärzte sprechen zum Teil nur geborchen Deutsch und die Chefarztvisite ist nur da vor dem Rentenversicherer die arbeitsfähigkeit zu bestätigen. Kann micht nicht erinnern, dass ich von den Ärzten gefragt wurde ob die Behandlungen mir gut tun oder ob es mir besser geht. Heilen ist hier nicht Ziel der Sache sondern mit wenig Geld und Aufwand die einzelnen wieder verwertbar zu machen. Der medizinische Aspekt ist hier wirklich unter dem Nullpunkt!!
Und für micht wiegt dieser Aspekt am meisten, nicht ob mein Bett gemacht wird oder das Fernsehzimmer hübsch ist und deshalb kann ich jedem von Schömberg nur abraten. Die Doktoren sind unkompetent und unmotiviert und in einzelnen Fällen (was ich so von Patienten gehört habe) hier sogar der Gesundheit der Patienten abträglich!!!
Zudem stehen durch die Umbauarbeiten weniger Zimmer zur Verfügung und Verlängerungen kaum Möglich.
Mein Rat: Nicht nach Schömberg zur Reha!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kam nicht dazu)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wie der Chef, so die Mitarbeiter.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Baustelle, Unterbringung außerhalb)
- Pro:
- Sehr freundlicher und netter Fahrer
- Kontra:
- Unfreundlich und Inkompetent
- Krankheitsbild:
- Rücken- und Lendenprobleme
- Erfahrungsbericht:
-
Fahren sie nicht hin!!! Dass Patienten hier Kunden sind, hat sich in der Klinik noch nicht herum gesprochen zu haben. Absolut inkompetent und unfähig wie man mit Patienten umspringt. Keine gute Kommunikation mit dem Patienten, man wird unfreundlich herumkommandiert. Das fängt schon damit an, dass die schroffe Dame für die Patientenaufnahme, wenn man mal das Glück hat sie zu erreichen, dem Gegenüber das Gefühl des Unerwünschten vermittelt. Auch am Anreisetag wird man nicht freundlich aufgenommen. Viele Patienten sind außerhalb untergebracht, so dass sie morgens um 8 Uhr abgeholt werden und abends nach 19 Uhr zurück gebracht werden. Während des Tages und zwischen den Anwendungen hat man dann nicht die Möglichkeit sich auf sein Zimmer zurück zu ziehen. Keine Erholung möglich!!! Auf dem Gelände ist eine Großbaustelle. Volle Auslastung und Betrieb, trotz unmöglicher Umstände. Eben auf Kosten von Patienten!
Ich als Patientin habe die Kommunikation gesucht, und versucht einen Kompromiss zu finden. Ich habe eigentlich die Aufgabe der Klinik übernommen, und versucht eine Lösung zu finden. Die Klinik, hier der überforderte Verwaltungschef, war einfach unfähig und so starr und stur, dass es keinen Zugang zu ihm gab, ich musste ihn zum Reden „nötigen“. Sie können bleiben, oder gehen, hieß es.
Nachdem ich den Verwaltungschef kennengelernt habe, ist mir klar, warum es in dieser Klinik so läuft, wie es läuft. Ganz nach dem Motto "Der Fisch stinkt vom Kopf her"
Zum Glück hat die Rentenversicherung in meinem Fall sehr schnell reagiert, und ich bin schnell in einer besseren Klinik untergebracht worden. Allen anderen Patienten vor Ort wünsche ich gute Erholung!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine Erholung, da kein eig. Zi in der Einrichtung, Organisationsdefizite)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (man wollte mir gerne weiterhelfen, war aber durch die Gegebenheiten nicht machbar)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hatte nur die Eingangsuntersuchung, die war perfekt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (es wird scheinbar alles umstrukturiert, das Personal kann nichts dafür)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (hatte keine Anwendungen, deshalb kann ich mir kein genaueres Urteil erlauben, Speisesaal hat Kantinenflair)
- Pro:
- Freundlichkeit des Personals trotz der stressigen Situation, kompetente Aufnahmeuntersuchung der netten Ärztin
- Kontra:
- keine Erholung möglich, da Unterkunft in einer anderen Klinik,
- Krankheitsbild:
- LWS/Schulter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Derzeit wird dort umgebaut, d.h. es werden Patienten nach außerhalb in die Celenusklinik (am anderen Ortsende)oder ein Hotel ausgelagert.
Auch die Celenus wird gerade saniert - ich rate allen davon ab, einzuwilligen, dort zu übernachten.
Eine Klinik von 1898, die früher mal wirklich schön gewesen sein muss - heute leider alles heruntergekommen, kleine, einfachste Zimmer, (das Trinkwasser muss man aus dem Wasserhahn - auch 100 Jahre alte Leitungen?) abfüllen, parken extra 10,-€/3 Wochen, ankommende Anrufe 0180-Nummer usw.
Das Haus C (auch Hundehaus gerufen) stinkt in den Gängen bestialisch nach Chemie.
Das schlimmste daran ist aber, dass man morgens mit dem Shuttle und seinen ganzen! Sportsachen im Gepäck zum Reha-Zentrum kutschiert wird, um dort seine Anwendungen usw, Mittag- und Abendessen einzunehmen. Seine Sachen muss man in einem Spind verstauen, in den Pausen zw. den Therapien hat man nur ein "Frauen-/bzw.Männerhaus" zur Verfügung, karg eingerichtet mit kleinen Zimmern, wo man sich kurz mal auf eine Liege (Stuhl ist auch drin) niederlassen kann.
Das Abendprogramm, die dortigen Einrichtungen kann man nicht nutzen, da der Shuttle um 19.00 Uhr wieder zurückfährt. Der teils steile Fußweg (ca. 20 min) wird im Dunkeln nicht empfohlen.
Das gastronomische Angebot ist typisch Krankenhaus, habe aber nur 1 Tag dort gegessen. Naja.
Ich habe gehört, dass aufgrund der Sanierung der Speisesaal demnächst geschlossen wird, und das Essen in 2 Schichten abläuft, vllt. ist das aber auch nur ein Gerücht.
Zur medizinischen Therapie kann ich nichts sagen, weil ich am nächsten Tag (und nicht nur ich!) sofort wieder abgereist bin.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Der Arzt hört Ihnen zwar zu,aber gibt völlig falsche Behandlungen raus, oder braucht man mit LWS,HWS und Schwindel Bronchitiker Schulung?)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Da kennt sich nur die Frau Gehrmann aus,hat die Urlaub oder sonstiges hat keiner eine Ahnung)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Groß und geräumig)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Viel,seht oben
- Krankheitsbild:
- LWS,hws und Schwindel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also hier herrscht das totale Chaos, niemand fühlt sich für irgendetwas zuständig.
Zum Anfang, ich kam hier her mit folgenden Problemen: LWS,HWS und Schwindel, nach den ersten beiden Nächten hatte ich mehr Probleme mit dem Rücken LWS als je zu vor,weder die Stationsmitarbeiter (nach der ersten Nacht informiert, noch der Stationsarzt bemühen sich, damit das schnellstens in Ordnung kommt.) Im Gegenteil, hier wird einem in Vorträgen erklärt, dass man sich die Schmerzen nur einbildet und bekommt ohne Untersuchung vom Arzt Schmerzmittel, ein Unding! Am kommenden Dienstag bin ich eine Woche hier und ich kann mich nicht mehr alleine anziehen, alles muss die Begleitperson machen, zwar geb ich zu konnte ich das auch nicht immer vorher, nur jetzt geht rein gar nichts mehr. Habe daher Kontakt mit dem Kostenträger aufgenommen und werde diesbezüglich am Dienstag mit dem Arzt einen letzten Versuch starten, damit er umgehend mein Problem das ich von einem durchgebrochenen Lattenrost hier bekommen habe behebt, sollte das nicht funktionieren breche ich auf anraten des Kostenträgers die Reha hier ab und verklag den Verein hier, echt unmöglich!
Das Essen die gleiche Katastrophe, Fisch wird so ausgebraten dass er total trocken ist,Gemüse kann man schlutzen, anstatt kauen,die Auswahl gegenüber anderen Häusern mickrig. Klar ist man in keinem Hotel, das will auch keiner, aber sowas einem vor zu setzen ist hart.
Zimmer wurde in einer Woche noch nicht geputzt, ausser einmal Handtuchwechsel, die Betten nie gemacht, ich habe es ja nur im Kreuz und im Halswirbelbereich, dazu den Schwindel, echt unglaublich hier.
Empfehlung: Wenn ihr könnt bleibt weg, geht woanders hin, hier geht ihr schlechter nach Hause, wie ihr gekommen seit.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Essen und Zimmer
- Kontra:
- mangelhafte medizinische Betreuung und Fachkenntnis
- Krankheitsbild:
- LWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die medizinische Betreuung finde ich sehr schlecht. Besonders der orthopädische Oberarzt ist mir durch fehlende medizinische Kenntnisse aufgefallen, die er aber durch eine ausgeprägte Arroganz mehr als wett macht.
Die Therapeuten tun im Rahmen der Ihnen zur Verfügung stehenden Zeit Ihr Möglichstes, allerdings gibt es nur sehr große Sportgruppen und für alle Teilnehmer mehr oder weniger die gleichen Anwendungen liegt natürlich auch an den medizinischen Vorgaben.
Das Essen und die Zimmer sind i.O.
Handy oder Internet Empfang sehr schlecht. Internet nur im Zimmer über teureren Anschluß möglich.
Fazit:Wer mit Ergometertraining und etwas Gymnastik zufrieden ist kann hingehen, allen anderen rate ich dringend ab.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mein Gesundheitszustand hat sich verschlechtert.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich habe keine Anleitung bekommen, was genau bei mir hilfreich ist.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es entsteht der Eindruck, daß der bevorzugt behandelt wird der viel Jammert)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Therapeuten, Verpflegung, Sauberkeit, die Umgebung und die Mitpatienten
- Kontra:
- Fehlendes Eingehen auf meine speziellen Belange.
- Krankheitsbild:
- Gleitwirbel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe einen angeborenen Gleitwirbel der mir immer mehr Problem (Schmerzen) macht. Daher hatte ich mich sehr auf die schnell bewilligte Reha in Schömberg gefreut. Hatte ich doch die Hoffnung, daß ich dort ausgiebig an meiner Fitness arbeiten kann und eine gute Anleitung bekomme wie ich eine OP noch möglichst lange hinausscheiben kann.
Leider ist es so nicht gekommen wie ich erhofft hattte.
Im Nachhinein war mein Fehler wohl, daß ich im vergleich zu den anderen Patienten noch zu fit war (ich war und bin auch arbeitsfähig). Daher gab es für mich trotz mehrfach geäußerter Bitte meinerseits keinen einzigen Einzelgymnastiktermin, keine Massage und auch keinen psychologischen Termin, sondern nur das nicht wirklich fordernde Standard-Rückenprogramm mit überwiegend 3 bis 4 Terminen am Tag. Auch beim MTT hatte ich tatsächlich nur eine Übung von vier die direkt für mich sinvoll war. Daher kam ich mir manchmal wie eine Durchlaufposten vor, bei dem nur das nötigste gemacht wird um mehr Kapazitäten für andere Patienten zu bekommen.
Und trotzdem hat sich mein Gesundheitszustand während und seit der Reha rapide verschlechtert, so daß ich inzwischen regelmäßig Schmerzmittel zu mir nehme und mich um einen OP kümmere.
Als Fazit kann ich sagen, daß die stationäre Reha in Schömberg sicher für jeden okay ist, der Rückenprobleme hat weil er sich in seinem Leben bisher zuwenig bis gar nicht bewegt und etliche Kilos zuviel hat. Für jemand der noch eine Grundfitness besitzt ist sicher eine ambulante Reha vor Ort daheim die deutlich bessere Wahl.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schmerzangaben wurden hartnäckig ignoriert, permanente Überforderung durch Gruppentherapien)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Therapeuten, Servicekräfte (besonders im Speiseraum), Reinigung
- Kontra:
- Ärzte, Ernährungsberatung, lange Wege und abgelegene Zimmer bei bekannter Gehbehinderung
- Krankheitsbild:
- BSV HWS und LWS, Knieschäden, chron. Schmerzsyndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich weilte 6 Wochen (davon 2 Wochen Verlängerung) in dieser Klinik und fühlte mich von den Ärzten (den Stationsarzt ausgenommen) weder verstanden, noch ernstgenommen -ganz besonders Oberarzt Sch.-, dessen Umgang mit Patienten unterste Schublade war! Am Ende der Reha wurde ein chron. Schmerzsyndrom, was meine Schmerztherapeutin schon 1 Jahr vorher festgestellt hatte, neu entdeckt. (Leider aber nicht behandelt!!!) Mein entzündetes Knie kühlte ich mit Eisakkus, die ich auf die Fensterbank legte (es war Winter!) Die Kommunkation bei Ärzten und Schwestern ließ sehr zu wünschen übrig. Die linke Hand wusste nicht, was die rechte tat!
Servicepersonal und Reinigungskräfte waren immer freundlich und hilfsbereit. Physiotherapeuten waren Spitze, konnten mir aber auch nur begrenzt helfen. Ich bin mit heftigen Schmerzen gekommen und mit noch stärkeren Schmerzen gegangen. War körperlich und seelisch komplett am Ende und wurde nach komplexen Bemühungen meiner Ärzte zur stationären Schmerztherapie überwiesen, die mir dann etwas Linderung brachte. (Jetzt kann ich dank starker Medikamente wenigstes schlafen!) Mir wurde eine erneute Reha genehmigt. Habe immer noch Angst vor Wiederholungen! Mit Beginn der Verlängerung musste ich in ein anderes Zimmer umziehen. Allein gelassen und mit 2 Gehhilfen war der Umzug ein "Vergnügen"! Die Reinigungskräfte haben mir dann geholfen. DANKE dafür und auch für ein gutes Wort, wenn ich nicht mehr weiter wusste! Der Entlassbericht war genauso katastrophal wie die Reha! Dank diesem Bericht stehe ich jetzt finanziell am Abgrund, obwohl ich schon seit mittlerweile 2 1/2 Jahren durchgehend AU bin! Ich kann kaum laufen und auch nur kurz sitzen, aber mir geht es laut Klinik-Ärzten gut und ich bin vollschichtig arbeitsfähig ...! Eine beantragte Rente wurde abgelehnt, da mir durch die Klinik-Ärzte "bestätigt" wurde, dass die Reha erfolgreich war. Meine behandelnden Ärzte zu Hause waren genauso entsetzt wie ich. Nie wieder in diese Klinik!!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Therapeuten--
- Kontra:
- Der Rest übel--
- Krankheitsbild:
- Schulter-Rücken-
- Erfahrungsbericht:
-
Puuh,wo soll ich anfangen??War in Schömberg--Leider misserabel--So etwas hatte ich nicht erwartet--Schulter(Weswegen ich da war)bekam null Resonanz auf seiten der Therapie--Nur allgemeines--Habe mich zu tode gelangweilt--Hatte wenig Therapien--Viel zu viel Freiraum,lag oft auf dem Zimmer---Ärzte fand ich übelst--Also,es war nur ein Ausruhaufenthalt,keinerlei Tipps zu den bestehenden Problemen--Die Therapeuten bemüht u.waren wirklich angagiert--Aber die Therapien sind sehr,sehr kurz--Also,ich muss sagen,nie mehr--Auch die Klinik selbst,schrecklich--Ausserhalb--Keinerlei Angebot in der Klinik für abends,total langweilige Gegend--Die Cafeteria ,das einzige für abends--Trostlos--Aber wenn es nichts anderes gibt,bleibt man halt dort--Der Ort tot-Nichts-Sind alle leider mit dem ZUG angereist,war ein Riesenfehler--Die Ernährungsberatung war gar nichts--Ich war enttäuscht über so mache Bemerkung--Die Klinik ist leider in keinem guten Allgemeinzustand--Die Krönung sind die Ärzte--Ich hatte mehrere verschiedene--Wer dort alles als gesund entlassen wurde??Schock!!!!Ich muss wirklich sagen,mehr als 50% der Patienten vor Ort waren unzufrieden--Nach 3 Wochen null Verbesserung von Beschwerden--Schockierend---Deswegen auch die depremierende Stimmung unter den Patienten--Ärzte wollen ständig Schmerzmittel verabreichen--Habe es selbst erlebt--NEIN,NEIN,NEIN...Unbedingt an die Rentenversicherung oder Krankenversicherung,je nach dem,Beschwerde schreiben ,habe ich auch gemacht,bekam auch schnell Antwort--
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (außer die Sozialberatung, die war hervorragend)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bandscheibe, Asthma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zur ärztlichen Betreuung: unmotiviert, oberflächlich, unzureichend; außer die internistische Seite, das Konzil war gut.
Der orthopädische Oberarzt entsprach der orthopädischen Stationsärztin ... geht über den Patienten hinweg, zeigt keinerlei wirkliches Interesse, fürchterlich.
Die therapeutische Betreuung durchwachsen, von sehr gut bis vollkommen unzureichend.
Die Beratung durch die Diätassistenz: unflexibel, nicht auf dem neusten Stand der Wissenschaft, sehr ausbaufähig.
Die Ausstatuung der Zimmer war in Ordnung und die Sauberkeit sehr gut.
Die Sozialberatung hervorragend.
Alles in allem würde ich allerdings von einem erneuten AUfenthalt in diesem Haus Abstand nehmen!!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (bis auf ganz wenige Ausnahmen bei den Therapeuten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bis auf ganz wenige Ausnahmen bei den Therapeuten)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Unterarm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn es darum geht, auf Kosten der Krankenkasse einen Wellnessurlaub zu verbringen, ist diese „Einrichtung“ noch ausreichend.
Sollte jedoch die Wiederherstellung der Gesundheit bzw. Besserung von Beschwerden das Ziel sein, ist das Reha-Zentrum Schömberg nicht zu empfehlen.
Patienten, für die eine gezielte Therapie erforderlich ist, werden mit etlichen Terminen, die augenscheinlich mit dem Krankheitsbild nichts zu tun haben, „beschäftigt“.
Im organisatorischen Bereich hat das Haus noch große Aufgaben vor sich. Therapien werden geplant, dann evtl. durch unwichtige Termine ersetzt – oder gar vollständig gestrichen. Die Ausreden „Urlaubszeit“ oder „kranke Therapeuten“ dürften niemals als Gründe für die Terminprobleme genannt werden, da es bei den meisten der Patienten im günstigen Fall um ein zukünftig beschwerdefreies Leben geht, im schlechten Fall jedoch um die berufliche Zukunft und Existenz!
Die Verordnung und Planung der Therapien ist auch insofern fraglich, da teilweise Behandlungen durchgeführt werden, die bezüglich der Erkrankung des Patienten sogar kontraproduktiv und schädlich sind. Beispielsweise wird dort Patienten, die aufgrund von extremen postoperativen Rückenschmerzen kaum in der Lage sind zu gehen, mehrfach Nordic Walking verordnet – trotz „Veto“ der Patienten.
Sollte sich eine Besserung der Beschwerden innerhalb der ursprünglichen Reha-Zeit nicht einstellen, ist es offenbar so, dass Verlängerungen nach dem „Gießkannenprinzip“ erteilt werden, da manchen (nach eigenen Angaben schmerzfreien) Patienten der Aufenthalt ungefragt verlängert, anderen Patienten dagegen, trotz eindeutiger Indikation, diese Verlängerung verweigert wird. Es drängt sich der Eindruck auf, dass es lediglich darum geht, das Haus möglichst ohne größeren Aufwand auszulasten. Im Idealfall mit Patienten, bei denen keine gesteigerten Ansprüche an die verordneten Therapien bestehen.
Die Arroganz und das Desinteresse des betreuenden und verantwortlichen Oberarztes (ich schreibe absichtlich nicht des „behandelnden“ Arztes, denn er behandelt ja nicht und hat so gut wie keinen Kontakt zu den Patienten) steht einer sinnvollen und erfolgreichen Therapie entgegen. Die sog. und wöchentlich stattfindende Visite ist in der Regel in weniger als fünf Minuten erledigt (abgehakt), wobei das Befinden der Patienten hier meist nur beiläufig eine Rolle spielt.
Diese "Einrichtung" ist zur Reha nicht geeignet.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Krankengymnastik
- Kontra:
- ALLES
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
ich bin leider fassungslos....
arroganter Oberarzt / Hr.Schwarz /,wer mit massive Kniebeschwerden regelmäßige Walking anordnet und die Kniebeschwerden ignoriert und nichts unternimmt
-Fachwissen?-Weiterbildung!
Busverkehr katastrofal!Taxiunternehmer gibt es 3, davon haben 2 gar nicht ans Telefon gegangen, einer war am Feiertag um halb neun noch nicht soweit, daß er fahren kann..???
Besucher-Essen ist am Feiertag / Wochenende überteuert, 14€ Festessen für Spaghetti-Bolognese?
Wo leben wir eigentlich?
Im Park gar keine sitzmöglichkeiten, wo sollen Patienten mit Angehörigen hin? Schrecklich!
Waschmaschine+ Wäschetrockner+DSL-Leitung pure
abzocke! Sogar in Südfrankreich im Waschsalon kostet ein Waschgang keine 2.50€!
Eine Dame am Empfang goldig und nett, die andere
unfreundlich....vielleicht sollte sich eine andere Job suchen- schlage ich mal vor...
Raucherbereich?-abstoßend wie die Leute dort behandelt werden. Die sind keine 2.Klasse Gesellschaft..Sie sollten auch sitzmöglichkeiten haben!
Nieeee mehr nach Schömberg! Albtraum!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (GAR NICHT ZUFRIEDEN, DA DIE ERFOLGE UND DIE ZIELE NICHT ERREICHT SIND)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (WEIL DIE BERATUNG IN WIRKLICHKEIT NICHT IN DIE TAT UMGESETZ WERDEN KANN)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ES WIRD NICHT AUF DIE TATSÄCHLICHE DIAGNOSTIK/PROGNOSEN EINGEGANGEN IN DEM MOTTO SCHMERZ GEGEN SCHMERZ BEHANDELN ERIBT MEHR SCHMERZEN)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (DIE SEHR HÄUFIGE BEHANDLUNGSPLANÄNDERUNGEN DA DORT FAST TÄGLICH NEU PATIENTEN EINTREFFEN UND DIE BEHANDLUNGSPLÄNE DADURCH ZUSMMENGEWÜRFELT BZW. VERÄNDERT WERDEN)
- Pro:
- AUFZUG UND VIELE NETTE LEUTE UND THERAPEUTEN
- Kontra:
- FEHLENDE KOMPETENZ DER ÄRZTE UND SCHMERZBEHANDLUNG
- Krankheitsbild:
- CHRONISCHER RÜCKENLEIDEN
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Behandlungen ist je nach situationsadäquat der Therapeuten recht in Ordnung und die Therapeuten selbst sind auch je Situation lieb und zuvorkommend. Sie sollten die angeordnete bzw. zusammen gewürfelte Therapieanwendung/en nur solange und nur soweit Sie es können machen, auch wenn es Ihnen der Stations- oder Oberarzt einredet, dass Sie es über Ihre Schmerzwertgrenze tun müssen.
Sie sollen kein Fehler machen, sonst veranlasst diese falsche Aussage der Ärzte, dass Sie eventuell die dadurch entstehende Schmerzen, die auch nicht direkt weggehen und Sie damit allein gelassen werden, die Reha vorzeitig beenden müssen oder Sie weiterhin mit den Schmerzen dort bleiben müssen. Eine Zusatzbehandlung durch einen Arzt egal in welcher Richtung außerhalb der Klinik ist nicht erlaubt.
Überwiegend in viele Patientenfälle die auch in diesem Klink waren wird hervorgerufen, dass sie nach der Rehabilitationsmaßnahme mehr über Schmerzen beklagen als vor der Eintritt dieser Einrichtung. Tatsächlich drängt es einem zu glauben, dass nur die Anamnese der Ärzte der Klinik die über die Patienten am Ankunft diagnostizieren und diese auch wie erwähnt in dem Behandlungsplanprogramm/Software im Computer eingeben und dadurch Behandlungspläne erstellen, die wiederum zu Fehlprognose und somit das Erzielen der Behandlungserfolge erschweren. Ein diagnostisierte Arztbericht von eigenen Ärzten ist somit hier Fehler am Platz.
Am Ende kann es in den meisten Fälle vorkommen, dass der Ausführliche Entlassungsbericht nicht die tatsächliche Anamnese und Diagnostik entspricht, da diese auch oft zu Gunsten der Kliniken oder der Kostenträger in dem Sinne die LVA ausgestellt werden und Sie auch als betroffener in Zukunft Schwierigkeiten bekommen.
Dieser Erfahrungszitat ist eine Erfahrung über diesem Klinik und die Erläuterung gehen aus der Meinung hervor und sollten nicht als Abschreckung über den Besuch dieser Klinik dienen und Sie sollten Ihre eigene Erfahrungen selber sammeln.
DER ALTE JAGDHERR GEHT NACH DER JAGDT INS WIRTSHAUS UND TRIFFT DORT DEN DORFDOKTOR UND FRAGT IHM OB ER WÜSSTE WAS ER BEIM JAGDT ERLEGT HAT UND DARAUFHIN ANTWORTET DER BERGDOKTOR ABWINKEND, DASS DAS ERLEGTE SCHON BEI IHM IN BEHANDLUNG WAR
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- freundlicher Umgang
- Kontra:
- überzogener Trainingsplan, Gehbehinderte: am Besten ein Auto fürs WE!
- Krankheitsbild:
- Cox Arthrose Hüfte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war dort neulich für 3 Wochen. Es war meine 1. Reha.
Mir gefiel die Eingangsuntersuchung: Man untersuchte sorgfältig und nahm quasi ein "Profil" meiner Leistungsfähigkeit und meines Schmerzbildes auf. Ich gab klar an, was und wieviel ich wöchentlich wg. der Behinderung trainiere und wie sich meine Schmerzen zeigen.
Nach nur 4 Tagen Vollprogramm begannen massive Überlastungsschmerzen, die bis heute nicht abgeklungen sind. Man verordnete Schmerztabletten, die später noch erhöht wurden. Die Behandlungen konnte ich nur noch in abgespeckter Form mitmachen. D.h. der Trainingseffekt war dahin, die festgelegten Reha-Ziele wurden nicht erreicht, mein Zustand ist übler als vor der Reha.
Fehler: der Trainingsplan wurde vor Beginn nicht erklärt. Das Training wurde nicht nach und nach gesteigert, sondern lag von Anfang an bei rund 250% meiner angegebenen Leistungsfähigheit, wenn man alleine die Trainingszeit betrachtet. Wenn ich das gewußt hätte ...
Mein Tipp: Sofort den Plan mit den eigenen Angaben in der Eingangsuntersuchung abgleichen und ggfs. eine Besprechung mit den Ärzten machen.
Gutes: Sozialberater und Physiotherapeuten hoch engagiert
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Diese Reha war verlorene Zeit)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung ?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wenn die Ärzte es nicht nötig haben, die vorgelegten Befunde zu sichten und bei der Behandlung zu berücksichtigen, zeugt das von Ignoranz)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kostenbewusste Verwaltung scheint in Schömberg ein Fremdwort zu sein. Wieso werden Behandlungspläne, bei denen sich nichts geändert hat, doppelt ausgedruckt?)
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Örtliche Lage für Lungenkranke eine Katastrophe
- Krankheitsbild:
- Asthma-bronchiale, COPD, Belastungsdyspnoe, Hypertonie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Reha-Aufenthalt war ein voller Reinfall .....
Die Negativ-Erfahrungen begannen bereits mit der Aufnahmeuntersuchung, mal eben Blutdruck und Puls messen, Wiegen, Lunge kurz abhören, fertig.
Man muss vor Reha-Antritt zu Hause einen 7-seitigen Anamnesebogen ausfüllen, der wird bei der Aufnahmeuntersuchung entgegengenommen, nicht mit dem Patienten besprochen und in die Krankenakte abgelegt.
Danach wurde ein Behandlungsplan für Asthma erstellt, die COPD, die Belastungsdyspnoe und die Hypertonie wurden nicht berücksichtigt.
Nach ca. 1 Woche wurde ein Belastungs-EKG im Beisein des Oberarztes gemacht. Dieser wurde hingewiesen, dass ich unter zu starker Belastung Atemnot bekomme. Das Belastungs-EKG endete damit, dass ich anschließend mit größter Atemnot auf dem Zimmer bleiben musste und ich an keinerlei Anwendungen mehr teilnehmen konnte.
Beim anschließenden Besuch durch den Oberarzt wurde behauptet, dass dies in der Krankenakte nicht vermerkt sei und er dies daher nicht wissen konnte. Hatte den kpl. Kurantrag mit allen Befunden in Kopie bei mir, so konnte ich das Gegenteil beweisen.
Dann bekam ich eine Erkältung, sodass ich mich beim Oberarzt Krank meldete. Als Medikament bekam ich nur Gelomyrtol. Mein Gesundheits-zustand hat sich von diesem Tag an verschlechtert (Peak-Flow von 300 auf 150 gesunken, nur noch bis 30 - 40 Watt belastbar).
Im Zuge der Abschlussuntersuchung (nur Blutdruck und Puls gemessen, Wiegen und Lunge abhören) wurde ich als Voll-Erwerbsfähig eingestuft.
Der verschlechterte Gesundheitszustand wurde kpl. ausser Acht gelassen.
Am letzten Tag vor der Abreise, bin ich dann bei der Gymnastik erneut kollabiert. Trotzdem wurde ich als Arbeitsfähig entlassen.
Daraufhin habe ich schriftlich Widerspruch gegen den Entlassungsbericht eingelegt, diesen hab ich am Empfang abgegeben und mir schriftlich bestätigen lassen. Mein Lungenfacharzt hat mich, nach umfassender Untersuchung wieder direkt Krank geschrieben. Für die Vorgehensweise hat er kein Verständnis.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- die Raucherecke; die Zimmer
- Kontra:
- so ziemlich alles andere
- Krankheitsbild:
- Bluthochdruck
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist zwar schon geraume Zeit her, aber meine Erlebnisse in dieser Klinik habe ich noch lange nicht vergessen.
Ich wurde dorthin geschickt mit absolut überhöhtem Blutdruck.
Das (allergische) Asthma bei mir ist eingestellt und stellt auch kein Problem dar. Weitere Krankheitsbilder lagen bei mir nicht vor.
Das Aufnahmegespräch mit dem Arzt fand ich noch in Ordnung, da ich vorher auch noch nie in einer Reha war.
Leider habe ich dann zwei Tage später bei meinem Therapieplan entdeckt, dass ich auf Asthma behandelt wurde und auf irgendwelche Rückenprobleme (war mir bis dato absolut unbekannt!!!).
Die Zimmer waren in Ordnung, ebenso wie das Essen. Persönlich gefiel mir die Raucherecke am besten (was auch diversen Nicht-Rauchern so ging, die immer mitkamen9. Es war gut, dass man auf den Therapieplan ein kleinwenig Einflussnehmen konnte, aber auch nur, wenn man sagte, das könne man wegen Schmerzen nicht machen.
Fazit:
Generell habe ich in dieser "Klinik" 3 Wochen bezahlten Urlaub gemacht und eine unglaublich liebe Freundin kennengelernt. Mein Asthma ist gleich geblieben, mein Rücken hat sich gefreut und mein Blutdruck blieb unbehandelt (am Schluss 210 zu 160 - nur mal so).
Meine Anmerkung, ist wäre dort womöglich falsch (viele andere Krankheitssymptome waren vertreten und fühlten sich gut aufgehoben), wurden mehrfach von verschiedensten Stellen ignoriert.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Oberarzt,Therapiepläne
- Krankheitsbild:
- HWS-Syndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sollte dort wegen meines HWS-Syndrom eigentlich 3 Wochen bleiben aber bei der ersten Visite(5 Tage später) des Oberarztes wo mir gesagt wurde die Reha und die Behandlungen wären nichts für mich ich sollte doch lieber nach Hause gehen zum Therapeuten habe ich die Sachen gepackt und bin gefahren,so ein unfreundlicher und inkompetenter Arzt ist mir noch nicht untergekommen.Auch die Zimmer waren nicht gerade sauber.
Die Freizeitangebote hätten auch ein wenig besser sein dürfen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Stationsärztin und Pflegepersonal
- Kontra:
- Therapiepläne
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfälle HWS und LWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo zusammen,
ich hatte einen dreiwöchigen Aufenthalt in der Klinik Schwarzwald und war in Haus II untergebracht. Da ich mit großen Erwartungen in die Reha bin, war ich am Ende reichlich enttäuscht. Bei der Aufnahmeuntersuchung sagte ich dem Oberarzt, dass mein linkes Bein einschläft und pelzig wird. Originalaussage: "Warten Sie doch bis sich ihr Bein beruhigt!". Nach 1,5 Wochen bei der nächsten Visite wurde ich nach meinem Gesundheitszustand gefragt. Ich erwähnte, dass ich mein Bein nicht beruhigt hat, darauf machte sich der Oberarzt endlich mal die Mühe meine MRT Berichte zu lesen, und uuups wer hätte es gedacht, er hat gesehn, dass ich zwei Bandscheibenvorfälle in der LWS habe, das war mir schon seit Mitte März bewusst, das war ja auch der Grund warum ich mich für die Reha entscheiden hatte. Da man vor der Reha alle Arztberichte einreichen muss, frage ich mich warum die Ärzte, diese vorher nicht einsehen. Mein Therapieplan war unsinnig, nach einer sehr angenehmen Massage im Schulterbereich, musste ich auf direktem Weg in das Bewegungsbad, da frage ich mich was die Massage gebracht haben soll?
Jeden Tag stand Nordic Walking auf dem Programm, bei Wind und Wetter. Nicht gerade gesundheitsfördernd, eher grippefördernd.
Alles in Allem finde ich, dass die Therapiepläne auf die Patientengeschichte angepasst werden sollte, und nicht nur einfach nach Schema F erstellt werden sollen.
Ein großes Lob möchte ich gerne an die Stationsärztin und dem Pflegeteam der Station 6 im Haus II aussprechen. Zudem sind die Therapeuten lobenswert. Mein besonderer Dank gilt Herrn Stru..., seine Einzel KG war das Einzigste was mir geholfen hat. Vielen Dank.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Cafeteria,Reinigungspersonal
- Kontra:
- Ärztin, Speisesaal, Hygiene
- Krankheitsbild:
- Asthma,Schultererkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
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Diese Klinik ist nicht weiter zu empfehlen, Speisesaal wurde seit 3 Wochen nicht gereinigt, Tischdecken waren schon dreckig bei der Ankunft, Arztbriefe waren verschwunden, Händedesinfektion am Speisesaal übermäßig viele,aber auf den Stationen nur ein Händedesinfektionsspender,wäre sinnvoll mehrere aufzuhängen da zu meiner Zeit Magen-Darm-Virus umgegangen ist.
Atemtherapie war sehr gut, orthopädische Einzelbehandlung zu wenig, da wohl angeblich Gruppentherapien bevorzugt werden.Schmerzmittel wurden reichlich verteilt, um den Patienten ruhig zu stellen.
Haus 5 sollte eingeschränkt werden und Alkoholausschank in der Klinik verboten werden.
Papierverschwendung bei den Therapieplänen
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (gesund angereist - krank abgereist)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Anwendungen über Vorträge - wenig Praxis)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unglaublich - Chefarzt empfiehlt Inhaliergerät beim Discounter zu kaufen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schömberg war nicht schön
- Krankheitsbild:
- chronisches Asthma bronchiale
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
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Die Rentenkasse schickte auch mich als "Lückenfüller" nach Schömberg. Mein Arzt und ich hatten eigentlich eine andere Klinig ausgesucht. Tja, hätte ich gewußt, was mich erwartet, hätte ich den Widerspruch genutzt.
Leider muss ich sagen, dass ich von der Reha Maßnahme sehr enttäuscht bin. Der Klinik fehlt ein Grundkonzept für Asthmatiker.
Leider erkrankte ich auch noch an einer schweren Bronchitis, die mich über 12 Tage lahm gelegt hat. Resultat, ich musste krank nach Hause fahren, die Stationsärztin hat mich als "gesund" entlassen. Zu Haus musste ich mich wegen des schweren Infektes noch krank schreiben lassen.
Schömberg ist hauptsächlich für Patienten der Orthopädie.
Als Lungenpatient darf man 1x pro Tag 14 min Inhalieren, dann gibt es eine Asthmaschulung über 8 Termine, wo hauptsächlich die Theorie erklärt wird. Nette Therapeuten. Ein Vortrag von einem Psychologen "pschologische Asthmaschulung" gibt es auch noch. Dieser Vortrag lohnt sich, leider auch hier nur Theorie. :-((((
Leider wird sonst nichts weiter nichts geboten.
Ich hatte Glück, meine Stationsärztin war Deutsche und konnte mich somit verstehen :-)))), jedoch wollte sie mich bei Beschwerden nicht verstehen. Selbst an dem Samstag, wo ich sie krank aufsuchen musste, bekam ich keine Medikamete gegen die starke Erkältung. Ich sollte im Dorf eine Apotheke aussuchen, leider hatte diese Samstag mittag um 13 Uhr geschlossen. Am Montag erhielt ich dann bei der Chefarztvisite in der Tat Medikamente. Dank der Ostertage, die ich in Schömberg verbringen musste und meiner Krankheitstage, hatte ich 4 Tage, wo ich die Reha nutzen konnte. Als Allergie Asthmatiker kann ich nur froh sein, dass ich jetzt zur Birkenblüte wieder zu Hause bin, vor meinem Balkon standen unzählige Birken.
Einen Tipp an den Chefarzt, Inhalatoren zahlen noch die Krankenkassen :-)))) und sind besser als beim Discounter!!!!
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1 Kommentar
Hallo Luky187,
vielen Dank für Ihre Rezension und die Zeit, die Sie sich dafür genommen haben. Wir bedauern es zu hören, dass Ihr Aufenthalt in unserer Klinik nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und werden die Kritik an die Klinikleitung weitergeben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.
Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund