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Wasser72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Erfahrungsbericht:
Die Bewertung bezieht sich auf meinen Reha-Aufenthalt im Sommer 2024 auf Grund MS-Erkrankung auf Station 3:
- sehr hohe fachliche Kompetenz und ganzheitliche super Betreuung durch Ärzte-, Pflegeteam und MS-beauftragte auf Station 3
- sehr gute und empathische pflegerische Versorgung
- Top-Therapeuten / motiviert und mit Herzblut dabei = Wohlfühlaspekt!
- Training in Gruppen oder 1:1
- in den Anwendungen berücksichtigen die Therapeuten individuelle Bedürfnisse/Handicaps
- breit aufgestelltes Therapieangebot
- individuelle Therapieplanung / bei Bedarf auch spätere Anpassung möglich
- Station 3 hat eine optimale Lage für verschiedene Therapiebereiche / kurze Wege
- Essen o.k.
- zweckmäßige Zimmer / teilw. mit Balkon
- sehr schöne Lage direkt am Schlosspark.
Final kann ich die Klinik zu 100 % weiterempfehlen. Einen großen Dank an dieser Stelle nochmals an Frau Dr. Fuchs und ihr gesamtes Team! Sie sind eine große Bereicherung!
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gero21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Therapie
Kontra:
Bahnhof mit Durchlauf
Krankheitsbild:
Hirninfarkt
Erfahrungsbericht:
Mein Mann kam nach einem Hirninfarkt in die Klinik für 4 Wochen,es wurde der Aufenthalt auf 8 Wochen verlängert.In dieser Zeit begleitete ich ihn tgl.zu unterschiedlichen Therapien oder in der therapiefreien Zeit.Da ich selbst viele Jahre im med.Bereich gearbeitet habe sehe ich Vieles mit anderen Augen.
Die Klinik erweckt den Eindruck es könnte auch ein Bahnhof mit Durchgangsverkehr sein.Die langen Korridore wirken zwar durch einige schöne Fotos etwas aufgelockert,aber es könnte Einiges farbenfroher gestaltet sein.Gerade bei Pat.mit neurol.Befunden ist so eine triste Umgebung nicht förderlich.Gerade eine dezente aber freundliche Farbgestaltung könnte sich positiv auswirken.Dies ist auch bei der Zimmergestaltung zu be-mängeln.Alles wirkt kalt.
Das gesamte Personal bemüht sich allen Anforderungen gerecht zu werden,was aber kaum möglich ist,da sie nach meiner Meinung wie man so schön sagt "verheizt werden".
Es gibt zu viel Wechsel durch einen"Pool",ein guter Informationsfluß ist dadurch nicht gegeben.Gerade bei
neurologischen Defiziten sind Bezugspersonale wichtig.
Es wird außer acht gelassen,daß durch neurologische
Defizite auch die Psyche beeinflußt wird.
Was das Essen betrifft,da ist noch sehr viel Luft nach oben.Es ist weder abwechslungsreich noch gesundheitsfördernd.Ein Hinweis,es gibt nicht nur Salz auch Kräuter und Gewürze!Bei einem kurzen Aufenthalt in der Klinik geht es mit dem Essen,
aber bei einem längeren Aufenthalt ist es unmöglich.
Ein großes Danke an alle Therapeuten.Sie haben eine gute Grundlage für ein weiteres Vorankommen gelegt.Aber auch dem med.Personal ein Danke,bei dem Pensum was sie zu bewältigen haben.Es ist allerdings nicht verwunderlich,daß Frust die Qualität verändern kann.
Mein Fazit in 8 Wochen,wer Niemanden hat der für ein Minimum an Abwechslung sorgen kann hat es sehr schwer.
Der Park ist ein Traum,aber wer das nicht nutzen kann ,
schade und traurig.
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Zob78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette Dame aus Pulsnitz
Kontra:
ohne Worte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebe Leser*innen,
dies ist eine wahre Begebenheit.
Omi hatte im Juli einen Schlaganfall. Nachdem die sommerliche Urlaubszeit vorbei war und das, in der Telefonleitung verschwundene Fax, des Krankenhauses an die AOK, gefunden wurde, bekam sie im September ihre Einladung in das Schloss Pulsnitz. Opi packte den Koffer, kaufte die gewünschten Turnschuhe mit den weißen Sohlen und Omi freute sich auf ihren Aufenthalt. Ein Taxi fuhr sie ins Schloss und Opi fuhr hinterher, um zu wissen wo er sie besuchen kann. Eine nette Pflegerin holte beide nach der Anmeldung ab und zeigte der Omi ihr Doppelzimmer auf der Station 2. Opi half beim Auspacken, ging mit Omi zum Mittagessen und verabschiedete sich von ihr. Plötzlich klingelt bei Opi am Abend 19.45 Uhr das Telefon:"Wir können ihre Frau nicht finden!" Opi bekommt fast einen Herzinfarkt...
Was war Geschehen? Omi hatte man zuletzt 15.00 Uhr in ihrem Zimmer gesehen. Sie war spazieren gegangen und hatte sich verlaufen. Eine sehr nette Dame hat sie gegen 21.15 Uhr in Pulsnitz angesprochen und sie wieder ins Schloss zurückgebracht, wo die Polizei bereits schon vor der Türe stand. Wohlgemerkt sie hatte einen Schlaganfall und man muss nicht Dr. Google sein, um zu wissen, dass dies nicht nur die motorischen Fähigkeiten beeinflusst, sondern auch das Gedächtnis und die räumliche Orientierung. Omi hatte sich verlaufen und die Konsequenz musste sie selbst tragen mit einer Verlegung, ohne ihre Sachen, auf die Station 1 hinter verschlossene Türen. Ihren Aufenthalt dort hätte sie die ganze REHA über ertragen müssen (natürlich mit richterlichem Beschluss) und so stieg die Omi am nächsten Tag, mit ihren grünen, kuscheligen Hausschuhen und mit unvollständig gepacktem Koffer, aus dem Taxi vor ihrem Zuhause aus.
Man hörte Stimmen aus dem Schloss wie: "So etwas ist ja in 10 Jahren noch nie passiert."" Eine Schwester kommt auf 60 Patienten." "Omi hat die falsche Station zugewiesen bekommen." Nunja, der Omi wird das wenig helfen...
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Ines1910 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz mit Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder diese Klinik. Mein Vati kam nach einem Unfall im häuslichen Bereich, von der Intensivstation des Krankenhaus Chemnitz, nach Pulsnitz. Er verstand alles und konnte auch den Kopf bewegen und einige Worte sprechen. Zudem wurde er im Krankenhaus gesetzt, man bot ihm mit einem Schwamm Getränke und Eis an. Nach einer leichten Hirnblutung sollte er in Pulsnitz in der Reha wieder aufgebaut werden, zumindest mit Unterstützung, wieder ein fast normales Leben führen. Was wir in Pulsnitz bei Besuchen vorfanden, war ein völlig apathischer Mensch, der auf nichts mehr reagierte. Auf Nachfragen wurde von Schwestern, die wenig deutsch sprachen, mitgeteilt, dass er angeblich als Komapatient überstellt wurde. Völliger Schwachsinn, da ein 18 seitiger Bericht von Chemnitz vor lag. Aufgrund der Tatsache, dass wir sehr weit von Pulsnitz entfernt wohnen, konnte keiner der Familie ständig dort sein. Jedoch merkten wir, dass sich sein Zustand von mal zu mal verschlechterte, so dass wir ihn dort raus holten. Heute ist er als Schwerstpflegefall in einer WG für Schwerstpflegefälle untergebracht, wo er gut versorgt wird und super Physiotherapie bekommt und schon im Rollstuhl sitzen kann. Leider konnte er sich in Pulsnitz nicht wehren. Wahrscheinlich nur zu empfehlen, für Patienten, die sich auch noch artikulieren können und wo Angehörige in der Nähe wohnen und die Therapien mit kontrollieren können. Für uns war es nicht möglich.
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Heinzzz54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit aller Mitarbeiter
Kontra:
Zuzahlung von 54 € pro Nacht für Upgrade auf Einzelzimmer
Krankheitsbild:
Diabetische Neuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vier Wochen als Kassenpatient wegen einer diabetischen Neuropathie in der VAMED Klinik Schloss Pulsnitz. Glücklicherweise kann ich die negativen Bewertungen NICHT teilen. Beim genaueren Durchlesen fällt auf, dass diese negativen Bewertungen meist von Angehörigen und nicht von den Patienten geschrieben sind. Dieser Blick von außen trügt! Oft angeführt: Die Patienten stehen in ihren Rollstühlen lange auf den Gängen. Das ist aber Teil des Systems. Die Rollstuhlpatienten finden sich 15 Minuten vor Therapiebeginn an der Rezeption ein und werden von Rolldienst dahin geschoben, es kann also sein, dass bei einem kurzen Weg 10 Minuten Wartezeit bis zur Therapie entstehen. Ansonsten ist das Personal ausnahmslos freundlich und die Therapeuten, die ich kennenlernen durfte, durchweg kompetent. Der schöne Park wird wunderbar gepflegt. Und das Essen ist bekanntermaßen Geschmackssache... Ich kann diese Klinik jedem empfehlen.
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U.H.inOlb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Betten etwas unbequem)
Pro:
Therapieangebot
Kontra:
Beim Essen ist noch Luft nach oben
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bis Mitte Juni für 3 Wochen zur Reha und bin mehr als zufrieden. Ich habe unheimlich viele verschiedene Therapien bekommen die mir sehr gut getan haben. Das gesamte Personal, inklusive Ärzten, Therapeuten usw sind sehr freundlich und hilfsbereit, zu jeder Zeit und bei jedem Anliegen. Es gibt sogar kostenloses parken im Klinikbereich. Danke das ich dort sein durfte und ich werde sicher wieder kommen.
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Luka7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Krankenhauszimmer, die nicht abschließbar sind)
Pro:
Engagement aller Mitarbeitenden
Kontra:
Essenszeiten
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schöne Klinik im Schlosspark. Sehr familiär trotz Krankenhaus Ambiente.
Unglaublich engagierte Mitarbeitende auf allen Ebenen. Es waren sehr erfolgreiche fünf Wochen und ich komme sicher wieder.
Vielfältiges und auch seltenes Angebot an Therapien ( Hippotherapie, Bogenschießen und Bouldern)
Tolle ärztliche Betreuung, man fühlt sich ernst genommen. Trotz des Standortes, bei dem ich erst Bedenken hatte, konnte man vom Rechtsruck der zwar in der letzten Wahl sich bestätigte, nicht viel merken.
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SGol berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ständig Kontakt zu Ärzten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Gehirnblutung kam ich als 100 % Pflegefall in die Klinik. Von der Behandlung bekam ich nicht viel mit aber meine Frau, die aufgrund der Schwere regelmäßig mit Ärzten in Kontakt war. Die Bemühungen, meinen Zustand zu verbessern, waren zu bewundern und führten letztendlich zum Erfolg. Ich wurde so in 4Stationen behandelt. Die erhaltene Fürsorge von den Ärzten und Mitarbeitern war enorm.Die Entscheidung der stellvertretenden Chefärztin, mich in die Station 1 zu verlegen, muss in mir eine Reanimation ausgelöst haben. Die Einfühlsamkeit der Schwestern und Pfleger/innen muss dazu geführt haben, dass ich das Laufen wieder erlernte. Hier ging es nur noch Bergauf.
Frau Dr. Fuchs begleitete mich von hier in die Station 3, hier erlangte ich weitere Schritte in die Selbstständigkeit.
Meine Erfahrungen mit der Rehaklinik sind einfach nur positiv, und nicht genug Wertschätzend . Allen nochmals vielen Dank, mehr kann ich nicht sagen.
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Romek berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023/24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Super Klinik)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sozialdienst und Oberarzt stets hilfsbereit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Schwestern und Physiotherapie, Arzt sehr freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (super abgestimmt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Herzlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vati war von Ende Oktober 23 bis Mitte Januar 24 zur Reha in Pulsnitz nach dem 3. Schlaganfall . Ich bin sehr glücklich darüber, daß er dort sein konnte. Ich danke allen lieben Schwestern von St.8,die sich jeden Tag mit sehr viel Herz um die Patienten kümmern. Lieben Dank an Hr. Dr.med. Thomas Schulze ,der trotz enormem Zeitdrucks immer für uns da gewesen ist. Frau Fehrmann möchte ich auch persönlich danken für Ihre Art, wie Sie meinen Vati motiviert hat und mobilisiert hat jeden Tag.
Für mich war die Situation sehr schwierig durch die Entfernung zu meinen Eltern. Aus diesem Grund ein großes Dankeschön an Fr. Höhne vom Sozialdienst. Ihr war nie ein Telefonat oder mail zu viel. Von Anfang an bis zum Ende und darüber hinaus war die Bereitschaft da ,zu helfen. Um es in einem Satz zu sagen: OHNE SIE ALLE HÄTTE ICH DAS NICHT GESCHAFFT. LIEBEN DANK UND ALLES GUTE WÜNSCHE ICH IHNEN: MACHEN SIE WEITER SO. Denke ich an Menschen mit Herz, fällt mir gleich die Klinik Pulsnitz ein.
Seit drei Wochen ist mein Vati nun zuhause, es funktioniert gut zuhause mit Hilfe des Pflegedienstes.
Ich grüße Sie alle ganz lieb von der Ostsee in Seebad Ahlbeck und vielleicht sehen wir uns mal am Meer.
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YMi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlich, patientenorientiert, kompetend
Kontra:
Krankenhausflair der Zimmer
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Wochen zur med. Reha (Multiple Sklerose) hier. Das Personal ist sehr freundlich, hilfsbereit und hat immer ein offenes Ohr, sowie ein Lächeln für die Patienten. Die Therapeuten sind sehr engagiert und motivierend. Die Oberärztin ist fachlich und menschlich ein Traum! Ich habe mich hier sehr wohlgefühlt! Ich habe große Fortschritte Dank der tollen Therapien hier gemacht und freue mich, auf meine nächste Reha hier!
Mit dem Krankheitsbild Multiple Sklerose ist man hier perfekt aufgehoben!
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Timmi2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlaganfallpatient
Viel erhofft, von der Reha. Wurden leider enttäuscht.
Auch wenn man kein einfacher Patient ist, schwer geschädigt aber geistig relativ gut da ist, hat man doch ein Recht darauf, zu erfahren, wie und welche Behandlung durchgeführt wird.
Es wurde kaum geredet, alle waren immer in Eile.
Die Ergotherapie war sehr gut, aber viel zu wenig.
Erschreckt hat mich, dass die Patienten lange im Rollstuhl auf dem Gang saßen, ohne dass irgend eine Aufmunterung kam.Personalnot kann dafür kein Grund sein.
Ungünstig war auch, dass mein Angehöriger einen Feiertag und die Weihnachtstage 2023 in der Reha
erleben musste.Da war viel verlorene Zeit.
Das Essen für Schlaganfall Patienten war auch oft derselbe Brei. Wenn man nicht für Süßspeisen zu begeistern ist, hat man schlechte Karten.
Positiv möchte ich die Chefaerztin Frau Dr. Grünewald und die Sozialarbeiterin Frau Höhne erwähnen. Ein Dankeschön an diese Beiden.
Fazit:
Klinik nicht für schwerst geschädigte Schlaganfall Patienten zu empfehlen.
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Peg23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 09-10/2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal, sowie Therapeuten super
Kontra:
Abendessen, Station 3 Durchgangsstation
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war positiv überrascht gewesen von der Rehaklinik.
Die Ärzte haben sich Zeit für einen genommen, wenn man Fragen hatte, es gab gute Antworten und Anregungen für zu Hause.
Ob Ergo oder Physio Therapie war beides sehr gut gewesen.
Besonders gefallen hat mir die Reittherapie und das Bogenschiessen.
Besonders toll fand ich den Rolliservice den man entweder über die ganze Zeit der Reha in Anspruch nehmen konnte oder man hat nach einer gewissen Eingewöhnungszeit den Rolliservice abgewählt, wenn man dann selber wusste wo was ist.
Gut fand ich auch das wir MS Patienten für uns im Speisesaal saßen und uns dadurch Austauschen konnten.
Das Pflegepersonal auf Station 3 war freundlich und Nett gewesen und hatten immer ein offenes Ohr gehabt.
Für mich steht Fest das ich in 2 Jahren wieder komme.
Nach den Bewertungen über diese Klinik, bin ich mit gemischten Gefühlen losgefahren. Bin aber eines anderen belehrt worden. Die Klinik ist für MS-Patienten genau das Richtige. Die Aufnahme auf der Station war super. Die Ärzte sind kompetent. Die Schwestern der Station sind nett und hilfsbereit. Die Therapien waren auf meine Einschränkungen abgestimmt. Es gibt einen Rolldienst, welche uns zum Anfang immer zu den Therapien brachte.
Wenn man wollte, konnte man den Dienst auch wären des gesamten Reha-Zeitraumes in Anspruch nehmen. Besonders toll war die Reittherapie, die mir sehr viel gebracht hat. Aber auch die anderen Therapie, wie Bogenschießen, Gartentherapie, Bewegungsbad, Fahrradergometer waren hilfreich und haben mein Gangbild und mein Gleichgewicht verbessert.Ich kann nur jedem MS-PATIENTEN empfehlen in dieser Klinik die Reha zu machen. Ich komme auf jeden Fall wieder. Auch noch zu erwähnen ist, dass alle MS-PATIENTEN gemeinsam an Tischen zum Essen saßen. So konnte man sich gut austauschen. Die Station für uns MS-PATIENTEN war leider eine Durchgangsstation, da war etwas lauter tagsüber. Nacht war es ruhiger. Das Essen war leider nicht so auf MS abgestimmt. Aber im Laufe der Reha wurde es besser.
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Lotte172 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ausbaufähig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Termine zu Physio wurde öfters verlegt und wurde teilweise auch manchmal vergessen den Patienten Bescheid zu geben.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nix besonderes)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station Schlaganfall:
Die Patienten kommen in die Klinik weil sie Hilfe benötigen und aufgebaut werden müssen, nur leider sind diese Patienten dort aufgeschmissen.
Das Personal auf dieser Station ist meiner Meinung nach unter aller Sau.
Die Patienten sind zu schwach um sich zu wehren. Einige Patienten konnten ja noch nicht mal reden und somit ausdrücken wenn Sie was haben oder was brauchen.
Ich habe mit meinen eigenen Augen gesehen,das die meisten Patienten einfach nur mit dem Rollstuhl auf dem Gang abgeschoben werden und da dann stehen und das auch mehrere Stunden
und das Personal sitzt gemütlich im Palast vorm PC.
Meine Mutti war dort Patienten und hat das jeden Tag live erleben müssen wie einige vom Personal mit Ihr und auch bei anderen Patienten Menschen unwürdig umgegangen sind.
Für einige Patienten die es schlimm getroffen hat, kann es auch die letzte Station sein.
Und da bin ich der Meinung, das man da auf gutes Personal achten sollte.
Meine ehrliche Meinung zu dieser Klinik lautet.
Wenn man diese Klinik vermeiden kann sollte man es auch tun.
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IV71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Kaum Informationen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Auskunft möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einzelne Mitarbeiter sind tatsächlich freundlich
Kontra:
Es geht wohl nur ums Geld, der Patient ist Mittel zum Zweck
Krankheitsbild:
Halbseitige Lähmung
Erfahrungsbericht:
Zur Qualität der Therapie kann ich wenig sagen, dazu fehlt mir sicher die Kompetenz. Die Behandlung der Patienten auf Station ist schwer in Worte zu fassen. Unwürdig, respektlos, deprimieren, nicht zeitgemäß wären treffende Beschreibungen. Patienten werden stundenlang mit völlig Fremden auf dem Flur abgestellt, wo sie sich dann anschweigen und die Wände anstarren können. Das grenzt schon an Nötigung. Die Patienten selbst können sich aufgrund körperlicher Beeinträchtigungen nicht gegen diese Vorgehensweise wehren. Wut und völlige Verzweiflung sind das Ergebnis, dabei sollte der Patient doch aufgebaut werden. Ich frage mich, wie die Mitarbeiter der Einrichtung sich fühlen würden, wenn sie sich selbst in solch einer entwürdigenden Situation wieder finden würden. Die Flure selbst vermitteln den Eindruck, ins vergangene Jahrhundert zurück versetzt zu sein. Die Patientenzimmer sind zweckmäßig, das sind die Zimmer in einer Justizvollzugsanstalt auch. Nur dort gibt es ordentliche Betten. Möglicherweise sollte auch bedacht werden, dass jeder Mensch auch mal kurzzeitig eine Rückzugsmöglichkeit haben sollte, wenn man sich dauerhaft mit einem Fremden ein Zimmer teilt. Auch die fast völlige Unterbindung von Besuchen jetzt, wo Corona offensichtlich kaum noch ein Thema ist, ist absolut kontraproduktiv. Einen Therapieplan gibt es offensichtlich nicht. Der Patient wird irgendwann abgeholt ohne Informationen wohin und wozu. Nach Theapieende wird das Abholen dann gern mal vergessen. Der Patient wartet mal schnell eine Stunde auf dem reizenden Flur, macht doch nichts, schließlich kann er ja nicht weglaufen. Auch nach 2 Stunden sitzt er noch da und wartet...
Wir haben genau das 2019 erlebt. Damals hatten wir keine Kraft. Heute würde ich diese Klinik vor Gericht bringen mit Leidensgenossen. Mir tun die Menschen so leid, die sich selbst nicht wehren können. Es war und ist wohl noch immer grausam.
sowas geht gar nicht
Neurochirurgie
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HeikeRose58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ausgefüllte Unterlagen plötzlich nicht auffindbar,)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer nicht abschließbar, W-LAN bezahlt, funktioniert aber kaum)
Pro:
Die Oberärztin, und die meisten Pfleger sehr positiv emotional
Kontra:
kaum Behandlung, Bürokratie, missreabler Informationsfluss
Krankheitsbild:
Anschlussbehandlung nach Hirnbluten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Frau lag im Dezember in der Klinik, da sie im November eine Hirnblutung hatte.
Schon bei der Anmeldung vom vorher behandelnden Krankenhaus zur VAMED-Klinik gab es die ersten Schwierigkeiten. Das Fax mit dem Aufnahmeantrag meiner Frau sei nicht angekommen, ich hatte aber eine Kopie des Fax vorliegen, die den Eingang mit Datum und Uhrzeit bestätigte.
Ich musste alles ein zweites Mal per E-Mail senden, erst dann tat sich was.
Die Behandlung war sehr sporadisch. An manchen Tagen nur ein oder zwei Behandlungen. Manchmal musste sie auf den Rollstuhldienst bis 45 Minuten nach der Behandlung, warten. Meine Frau leidet oft an plötzlichen Durchfällen, sowas geht absolut nicht.
Beim zweiten langen Warten fuhr sie selbstständig aufs Zimmer, da sie nun schon den Weg kannte. Es gab also zu Beginn der Behandlung keinerlei Führung durch die Klinik. In jeder anderen Reha-Klinik war das bisher so üblich.
Einmal waren wir am Wochenende zu Besuch, obwohl alle getestet waren, dufte nur eine Person in die Klinik, draußen im Freien hatte es geschneit und war sehr windig.
Trotz strenger Corona-Regeln erkrankte meine Frau an Covid.
Eine Klinik, schließt das Schwimmbad aus Heizkostengründen. Das ist mir unvorstellbar.
Die Patientenzimmer konnte man nicht abschließen, mir wurde erklärt, bei einer Neuroklinik sei das so. Ich war auch schon in Kliniken mit neurologischer Behandlung, selbstverständlich konnte man abschließen.
Nächstes Manko war, dass man die Patienten vorwiegend in Zweibettzimmern unterbrachte.
Meine Frau ist Privatversichert, sie bekam ein Einzelzimmer, 800€ Einzelzimmerzuschlag.
Als meine Frau wegen Corona, den Weihnachtsfeiertagen und dringend anstehenden Augenuntersuchungen den Aufenthalt unterbrach, musste sie ein Schreiben für die Beihilfe zur Kostenübernahme ausfüllen, dieses hinterlegte sie im Zimmer auf dem Schreibtisch. Als sie daheim war bekamen wir einen Anruf, sie müsse noch das Schreiben für die Beihilfe ausfüllen. Sie erklärte, es liege im Zimmer, war es nicht auffindbar. Wieder wurde alles per E-Mail ein zweites Mal in Angriff genommen.
Im Januar wollte meine Frau die Reha fortsetzen, auch hier gab es Probleme im Informationsfluss, am 17.Januar 2023 schickte ich per E-Mail den Aufnahmeantrag, auf mein Nachfragen sei der wieder nicht angekommen. Zum dritten Mal soll ein Schreiben einfach so weggekommen sein. Meine Frau lehnt nun eine Weiterbehandung in dieser Klinik ab.
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Elke122022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022/23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehörige einer Patientin bin ich wütend auf und maßlos enttäuscht vom Personal dieser Klinik.
Der Umgang mit der Patientin und mit dem Eigentum der Patientin war menschenverachtend und nicht zumutbar. Ältere Menschen, die hilflos sind, in fremder Umgebung ängstlich und zurückgezogen weil alle Vertrauten weit weg, sind in dieser Klinik verloren. Soziale Kontakte, die so wichtig sind, mentale Aufbauarbeit sucht man hier vergebens. Ein Zweibettzimmer welches für 1 Patientin mit Rollstuhl und Rollator schon zu klein wäre, ein Witz. Persönliche wichtige Sachen werden weggeschlossen und der Schlüssel bleibt auf der Station. Die Teilnahme am Essen im Speiseraum wurde verweigert, mit der Aussage, die Patientin rede ja nicht. Was ist mit euch los? Physiotherapie um die Motorik wieder in Gang zu bringen - minimalistisch. Fast den ganzen Tag auf dem Zimmer sitzend, mit sich unzufrieden denn da ist diese blöde Krankheit, mit dem Umgang unzufrieden und wartend auf den Tag, wo man endlich nach Hause oder in ein neues Zuhause abgeholt wird. Und zum Schluss gleicht alles einem einzigen Rauswurf. Ein Koffer mit gefülltem Chaos geht mit der Patientin zurück. DAS SIND PERSÖNLICHE DINGE! Die Hälfte des Eigentums an Anziehsachen, verschwunden. Die Papiere der Patientin, huch vergessen im abgeschlossenen Schrank. Keine Entschuldigung NICHTS dergleichen. Es interessiert niemanden, die unliebsame Dame ist ja endlich weg.
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Klaus733 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (knastähnlich)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehöriger eines Patienten bin ich äußerst enttäuscht von dieser Klinik!!!
Mit großer Hoffnung wurde unser Angehöriger in die Hände des Pflegepersonals in Pulsnitz gegeben!
Was die Therapien betrifft, können wir nix negatives berichten und die Therapeuten waren laut Patient auch weitestgehend in Ordnung!
Allerdings alles, was die Pflege auf der Station betrifft, ist Menschlichkeit völlig fehl am Platz!!!
Einen Menschen so unterirdisch zu behandeln, gehört bestraft!!! Pfui!!!
Es ist schon schlimm, wenn man seine komplette Selbstständigkeit von heut auf morgen verliert! Eigentlich bräuchte man in so einer Situation mentalen Aufbau, was man in dieser Einrichtung erwarten darf ist lediglich Erniedrigung und Abwertung!
Einige Krankenpflegerinnen sollten sich schnellstmöglich einen anderen Beruf suchen! Vielleicht einen Arbeitsplatz am Fließband!
Da könnten sie ihre beschissene Unzufriedenheit besser los werden und niemand würde Schaden erleiden!
Vielen Dank für einen am Boden zerstörten Patienten am Ende der Therapie, der es kaum erwarten kann, in die Freiheit und liebevolle, professionelle Hände entlassen zu werden !!!
Erbärmlich und unter keinen Umständen zu empfehlen!!!
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Hutberg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Umsicht
Kontra:
kostenloses WLAN nur 1h/Tag
Krankheitsbild:
Embolisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 3 Wochen meines Reha-Aufenthaltes blicke ich in vollster Zufriedenheit zurück. Gemäß der Aufnahmeuntersuchung und der Visiten wurde das Therapieprogramm entsprechend gestaltet. Das Pflege- Therapie- und Servicepersonal war stets freundlich, hilfsbereit und umsichtig. Sauberkeit und Hygiene waren offensichtlich. Die Verpflegung war schmackhaft, reichhaltig und gut organisiert. Die Freizeit konnte ich u.a.
im gepflegten und mit zahlreichen Sitzgelegenheiten ausgestatteten Schlosspark genießen. Erwähnenswert finde ich auch die Möglichkeit der Nutzung der Schwimmhalle und des Kraftsportraumes nach dem Feierabend.
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jursche berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (etwas überaltert)
Pro:
freundliche und kompetente Behandlung
Kontra:
zu wenig Therapien wegen Personalmangel
Krankheitsbild:
Hirnhautentzündung mit Lähmungserscheinungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 09.06. bis 30.06.22 zur Reha nach einer Meningitis. Der Empfang und die Betreuung durch das Personal war tadellos, fachlich kompetent und sehr freundlich. Die Ausstattung mit Therapie-Technik ist modern und die Therapeuten und Ärzte sind gut ausgebildet. Die Möbelierung und Bausubstanz ist etwas in die Jahre gekommen und man merkt deutlich den personellen Notstand. Das betrifft dann leider auch manchmal die Anzahl der Therapien. Aber die Therapeuten versuchen alles um das auszugleichen. Die Verpflegung ist abwechslungsreich und sehr gut. Die Klinik verfügt über eine eigene Küche und das Personal ist freundlich und aufmerksam. Insgesamt möchte ich mich für eine gute und wirksame Reha - Therapie bedanken.
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Ichbinsnurmalsonebenbei berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Noch nicht
Kontra:
Evtl. Später mal
Krankheitsbild:
Wirbelsäule OP
Erfahrungsbericht:
Eine so grosse Klinik und alle Besucherparkpkätze nur mit Parkschein ?
Auf dem Gelände nur dieser Einlass über einen Container und LANGEN ABSTEHEN . Internet für Patienten auch nur gegen BARES. WIRKLICH .GEHEN WIR IM MEDIZINISCHEN BEREICH RÜCKWÄRTS. Nun endlich wurden die Besuchszeiten auf das Wochenende gelegt .
Ich möchte dort nicht rehabilitiert werden.
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Transalp_2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
moderne Therapien wie Reiten etc
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weilte vom 15.03. bis 26.04.2022 in der Schlossklinik auf Station 3. Ich hatte hohe Erwartungen an Therapien und Zielen. Die Oberärztin ist hochkompetent und auf dem neuesten Stand und versteht es medizinische Themen auch plausibel für Nichtmediziner zu erklären. Im Haus spürt man eine wohltuende Zusammenarbeit aller Fachbereiche und Servicekräfte.Es wird weitergedacht und gegenseitig unterstützt gerade in diesen schweren Zeiten mit krankheitsbedingten Ausfällen auch bei Ärzten, Therapeuten ,Pflegern etc. Die Organisation ist gut es gibt sogar einen Rolliservice der dich immer pünktlich zu den Terminen bringt und holt. Und ebenfalls bekommt man täglich Getränke auf Zimmer gebracht (Tee, Wasser). Das Essen ist gut, hervorzuheben sind täglich frische Salate zu Mittag und Abend und auch hier erfahren die Rollis viel Unterstützung beim Tischdecken und abräumen und auch Obst wird bei Bedarf geschnitten serviert. Die Zimmer sind praktisch und entsprechen dem Krankenhausstandard.
Ich habe immer Hilfe bekommen egal ob Stationsschwester, Empfangsdame oder Mitarbeiter der Cafeteria. Besonders gut empfand ich die Reittherapie und das Laufband, auch wenn es hierfür Wartelisten gibt. Die Therapeuten sind sehr freundlich und gehen auf die persönlichen Probleme/Einschränkungen ein. Speziell beim Werken werden "Sie" geholfen und es ist ein guter Ort für den Kaffeeklatsch. Wer raus kann für den ist die Gegend wunderschön, viele Orte haben Ihren Hausberg oder andere Sehenswürdigkeiten und vor allem auch freundliche und hilfsbereite Menschen. Ich war zufrieden und komme wieder
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BEN370 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirntumor
Erfahrungsbericht:
Seit dem 03.02.2022 bin ich hier in der Klinik auf der Station 5 unterwegs
Und werde jetzt am 07.04. nach Hause entlassen.
Mein Ziel war wieder mobil zu werden und die mir verbleibende Zeit mit meiner Familie bestmöglich zu verbringen. Dieses habe ich hier dank der Fachkompetenz zu einhundert Prozent erreicht.
Ich möchte mich auf diesen Weg führ die aus meiner Sicht perfekte Begleitung der Wiederherstellung meiner Mobilität Bedanken. Die positive und freundlich humorvolle Art des gesamten Pflegepersonals der Sation 5 hat mir persönlich sehr gefallen. Ich habe mich. Sehr wohl und betreut gefühlt.
Das Personal auf der S5 war immer aufgeschlossen, zuvorkommend sehr freundlich hilfsbereit und hat auch kleinere Sonderwünsche von mir erfüllt, auch in stressigen Zeiten.
Die Therapeuten mit denen ich Kontakt hatte , Sozialdienst, Ergotherapeuten, Rolldienst, Ärzteteam Physiotherapie sind alle sehr kompetent und leiten die Klienten sehr gut an um den größtmögliche Erfolg zu erzählen.
ich war nach einer Gehirn Operation ans Bett gebunden und bin wieder in der Lage zu laufen , wenn auch nur kurze Strecken
Für mich ist das aber gewonnene Lebensqualität.
Machen Sie bitte weiter so einen guten Job.
Ich kann die Einrichtung mit meiner Erfahrung und dem Ergebnis sehr empfehlen.
Also nochmal vielen Dank an das komplette Personal. Von Reinigung, Küche, Haustechnik usw. Nur Zusammen funktioniert es.
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Sonnenblume83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Myasthenia gravis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik nur jedem weiter empfehlen.
Bevor ich in die Klinik fuhr, dachte ich bei den vielen negativen Bewertungen oh man wo fahr ich da nur hin . Ich wurde eines besseren belehrt.
Ich war vom 18.11.2021 bis 30.12.2021 in der Klinik Schwedenstein auf Station 10 und kann absolut nichts negatives berichten. Auch vom Personal der andern Stationen kann ich nichts negatives berichten.
Therapien wurden immer gut auf den Patienten abgestimmt.
Man hatte immer ein offenes Ohr, für die Patienten von der Reinigungskraft bis zum Oberarzt !
Ein Sprichwort sagt: So wie es in den Wald hinein schallt so schallt es auch wieder heraus.
Sorgen und Nöte bzw. Probleme sollte man von Angesicht zu Angesicht klären. Es wird immer nach einer Lösung gesucht.
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Lebenskunst59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Kommunikation zw. den Stationen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes kompetentes Personal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Subarachnoidalblutung, Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich von September bis Dezember 2021 zur Anschlussrehabilitation nach einer Subarachnoidalblutung in der VAMED Klinik Schloss Pulsnitz und durchlief mehrere Station bzw. Phasen der Rehabilitation. Aufgenommen wurde ich direkt nach dem Krankenhausaufenthalt (Intensivstation) auf der Station 7.
Durch hervorragende Therapeuten (Ergo-, Physio-, Psycho- und Sporttherapeuten), erlangte ich schnell wieder meine Mobilität zurück.
Beginnend beim den Oberärzt:innen, dem Pflegepersonal, bis hin zum Servicepersonal wurde ich kompetent, freundlich und äußerst engagiert behandelt.
Durch diese Grundvoraussetzungen war es mir möglich nach zirka drei Monaten die Rehabilitationseinrichtung auf eigenen Beinen zu verlassen.
Ich kann die VAMED Klinik Schloss Pulsnitz wärmstens empfehlen und würde jederzeit wieder diese Einrichtung wählen.
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Sreinkauz1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Versorgung durch medizinisches und technisches Personal
Kontra:
einseitige Verpflegung am Abend,kleine 2 Bett Zimmer mit nur 1 Schreibtisch und 1 Stuhl
Krankheitsbild:
Z.n. operativer Versorgung, Ilias
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 28.8.2021 bis 1.11.2021 zur Behandlung in der REHA Klinik Schloß Pulsnitz. Vcrausgegangen war eine OP in der Medak Dresden. Als ich nach Pulsnitz kam, konnte ich gerade einmal am Bettrand sitzen und am Rollator stehen. Meine Bewegung war völlig eingeschränkt.In der ersten Woche wurde ich gründlich untersucht. Danach wurde ein Therapiekonzept entwickelt, dass mich täglich immer mehr beanspruchte. Mit Hilfe der Physiotherapeuten lernte ich wieder laufen mit dem Rollator.Die Physiotherapeuten freuten sich mit mir über jeden kleinen Erfolg.Im MTT wurde ich gefordert. Das führte zu einer Kräftigung der Muskulatur.Ergänzend kam dazu die Gartentherapie, die klassische Massage und das medizinische Teilbad.Alles führte zu einer Verbesserung meiner Mobilität. Die Schwestern, Pfleger und Hilfskräfte waren an diesem Erfolg beteiligt, und dafür bin ich allen zu großem Dank verpflichtet.Auf Grund eines plötzlichen Schwächeanfalls wurde ich durch den Oberarzt Dr. Keil für 4 Tage in die Herzklinik Dresden zur Untersuchung gebracht. Dort wurden aber keine schwerwiegenden Herzfehler festgestellt. So konnte meine Behandlung hier in Pulsnitz nun zu Ende geführt werden.Zu meiner Entlassung konnte ich wieder laufen, über weite Strecken mit dem Rollator gehen ,Treppen steigen kurze Strecken auch ohne Rollator absolvieren.Für mich war die Therapie ein großer Erfolg. Das verdanke ich vor allem dem ärztlichen Personal, den Schwestern , Pflegern und allen Mitarbeitern, die uns Patienten begleitet haben.
Die Kaffeeteria und der schöne Park haben dazu beigetragen, dass die Zeit sehr schnell vergangen ist. Frühstück und Mittagessen waren ausreichend und abwechslungsreich, Abendessen einseitig.Insgesamt überwiegt aber die Zufriedenheit.weil der Erfolg sichtbar wurde.
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Ada5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann ich noch nicht wirklich einschätzen, aber die Aussagen lassen mich unzufrieden zurück)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der Patient ist am 1.12. angesagt und am 8.12. ist noch immer kein Rollstuhl da.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kann ich als Angehöriger nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
was sollten andere über diese Klinik erfahren.
Unbedingt, dass ein Schlaganfallpatient, nur im Bett liegend in einem Einzelzimmer, von einer Ärztin aufgefordert wurde, nicht so viel zu reden und ruhig zu bleiben.
Unfassbar. Es reicht nicht, mit Biochemie und anderem aktiven Wissen ,mit Menscfhen speziel mit Patienten so umzugehen. Das sagt man auch nicht einem gesunden Gesprächspartner, weil das an Unhöflichkeit und Respektlosigkeit nichjt zu toppen ist und den Menschen Arzt disqualifiziert.
Ein aufgebrachter Angehöriger einer in der Rehaklinik befindlichen Patientin.
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D.H.#1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
tolle Ärzte und Therapeuten (Ergo-, Physio-, neuropsychologische und Sprach-, Mal-, Musiktherapie)
Kontra:
harte Kopfkissen/Abendbrot/eigene Auslegung bei Fahrkostenerstattung
Krankheitsbild:
AHB nach Gehirnblutung und entsprechenden OP's
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alle Ärzte u.Therapeuten wirkten auf mich ausge-sprochen kompetent, einfühlsam und interessiert an den individuellen Beschwerden und ihrer Besserung.
Pflegepers. u. Verwaltung: meist freundlich,weniger aber bei abweichenden Meinungen.z.B. Fahrkostenerstattung, die auf Basis des Infoblattes der RV zu erwarten war: keine Bereitschaft, sich mit dem Infoblatt irgendwie zu beschäftigen,resolut wurden die Erwartungen abgeschmettert, die Fahrt wäre Privatangelegenheit u.würde nicht bezahlt. Bei allein drei Mitpatientinnen, die ich kenne u. die ebenfalls auf Grund ihrer Kopfverletzungen 3 Monate nicht selbst Auto fahren durften u. auf die Abholung durch eine Begleitperson angewiesen waren, hat das geklappt. Und so werden viele Versicherte um die Hälfte der ihnen zustehenden Fahrkosten gebracht. Ich kann hier nur die direkte Abrechnung mit der Rentenversicherung empfehlen. Dann stimmen sowohl die km-Angaben als auch die Erstattung der entstandenen Kosten genauso, wie es das Infoblatt der RV vorsieht. Tages- und Therapieablauf wirkten für mich sehr gut organisiert. Den Plan für den nächsten Tag findet man am Vorabend hinter einem Türchen – Überraschung wie bei einem Weihnachtskalender. Dass ist nicht jedermanns Sache, ich fand es aber optimal, weil man häufig Aktivitäten, Örtlichkeiten, Kleidung wechselte od.dazwischen Erholungszeiten hatte, es blieb spannend u. wurde nicht langweilig.
Die Zimmer sind trotz der notwendigen Zweckmäßigkeit wohnlich eingerichtet. Reinigung, Bett- u. Handtuchwechsel erfolgten tadellos durch ausgesprochen freundliche u. rücksichtsvolle Mitarbeiter. Kritikpunkt sind die bereits von anderen Patienten beschriebenen klumpigen, knochenharten Kopfkissen, die bes.den zahlreichen Patienten nach Kopf-Operationen schmerzhaft zusetzen.Verpflegung:Es mag Gründe dafür geben, aber was da an Abendbrot angeboten wird, ist was für Klassenfahrten wo man maximal 2 Tage bleibt u. nicht für eine Reha, wo man wochenlang nur denselben lieblosen Anblick am Buffet bekommt.
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Anika39 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die gehfähigen MS-Patient*innen waren in der Außenstelle untergebracht und wurden in das Programm der dortigen Patienten (Z.n. Schlaganfall, psychosomatische Diagnosen) eigegliedert; d.h. viel Ausdauersport, viel Krafttraining; spezielle MS-Bewegungstherapie (z.B. spezielle MTT) wurde nicht angeboten; auch die Vorträge (Stressbewältigung, Ernährung) waren nicht auf MS-Patient*innen, sondern auf die Schlaganfall-/Psychosomatikpatienten ausgerichtet;
das Speisenangebot war sehr kohlehydratlastig und für MS-Patienten wenig geeignet;
als Selbstzahler hatte ich mir die Klinik extra wegen der Reittherapie ausgesucht, die ebenfalls nicht stattfand (zuerst waren die Mitarbeiter des Reiterhofs im Urlaub, dann der Therapeut krank);
lediglich die durchgeführte neuropsychologische Diagnostik war für mich sehr hilfreich;
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Karte29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Top Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient in dieser Einrichtung und kann sie nur weiterempfehlen. Die Behandlungen waren sehr gut. Das Personal war sehr einfühlsam und sehr freundlich.
Alles in allem ein sehr angenehmer und erfolgreicher Aufenthalt.
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C.G.72 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutungen nach Corona - Impfung
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde gestern in die Reha - Klink eingeliefert. heute morgen bekam ich die Nachricht von seinem Tod.
Er wurde stabil von der Uniklinik Dresden übernommen.
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Maja214 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schöner Park...falls man rauskommt
Kontra:
Menschenunwürdig
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Zustände. Patienten werden auf dem Flur über Stunden abgeparkt. Kahle Wände,Zugluft. Kritik wird runtergespielt. Diese Klinik sollte sich mal ein Beispiel an Kreischa nehmen. Jede Station hat dort einen freundlichen Aufenthaltsraum für die kranken Menschen, mit netter Betreuung.
Pulsnitz ist kein geeigneter Ort um Krankheiten derart auszukurieren . Zumal die Stadt nicht Barrierefrei gestaltet ist und es auch in Zukunft nicht vorgesehen ist. Pulsnitz ist ein Ort geprägt von Korruption, Verfolgen Andersdenkender wie auch Menschen mit Handicap . Das Personal ist nur angelernt, verdient wenig und ist entsprechend motiviert.
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GL1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019 / 202
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr professionelles Personal (alle Bereiche)!
Kontra:
einfach nix.
Krankheitsbild:
Stenose (LWK), Neuropatie, Kortisonmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War bereits 2018 und nun nochmal hier (2021).
Die Vamed-Klinik bietet nicht nur hervorragende Möglichkeiten. Keinen Moment lang hat man das Gefühl, hier wird am Patient gespart.
Die medizinische Versorgung und Betreuung ist absolut top, hartnäckig wird auch schwierigen Themen nachgegangen. Im Zweifel werden weitere Spezialisten herangezogen. So muß es sein!
Die positiv-freundlich-humorvolle Art des gesamten (!!) Personals trägt wesentlich zur eigenen positiven Einstellung bei, welche man benötigt, um wieder zu gesunden. Mucki-Bude kann auch abends und am WE benutzt werden - Super!
Essen ist ausreichend, abwechslungsreich und lecker, die Klinik ist immer top sauber, leise und die Zimmereinrichtungen voll OK. Telefon und Internet gegen kleine Gebühr haben super funktioniert.
Wo, wenn nicht hier, kann man sonst gesund werden?
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roland121 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Dank an Ärzte, Pflegepersonal und Therapeuten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bei Therapieplanung teilweise zu kurze Zwischenzeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Aufgrund Covid 19 teils eingeschränkt)
Pro:
Familiäre Atmosphäre, sehr gute Therapeuten
Kontra:
kleine, teils enge Zweibettzimmer
Krankheitsbild:
Covid 19
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in der Klinik war vom 25.01.2021 bis 21.04.2021 nach einer schweren Covid 19 Erkrankung zur Beatmungsentwöhnung und Wiederherstellung der allgemeinen Alltagsbewältigung. Ich war auf den Stationen 9,6,3 und AHB. Ich wurde nach einer ECMO Behandlung, welche ich glücklicherweise überlebt habe, von der Uniklinik Dresden in diese Einrichtung verlegt.
Zu dieser anschließenden Behandlung musste ich alle grundlegenden Alltagstätigkeiten, wie Atmen, Sprechen, Essen und Laufen wieder neu lernen. Dank der sehr guten Betreuung durch Ärzte, des Pflegepersonales der Therapeuten und nicht zuletzt des Küchenpersonals wurde mir der schwere Weg zurück ins Alltagsleben ermöglicht.
Meine Erfahrungen in der Klinik sind positiv und ich kann diese Rehabilitationseinrichtung gern weiterempfehlen. Zu beanstanden habe ich die teilweise etwas kleinen Zweibettzimmer. Meine empfohlene Anschlussrehabilitation in ca. einem dreiviertel Jahr möchte ich gern wieder in dieser Einrichtung absolvieren.
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peterreit berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gut abgestimmte Therapien.
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfallpatientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach mehreren Schlaganfällen und der Erstversorgung im örtlichen Klinikum, hatte ich die Wahl eine Rehabehandlung in Kreischa oder Pulsnitz zu beginnen. Etwas unsicher die richtige Entscheidung zu treffen, habe ich mich für Pulsnitz entschieden.
Während meiner 5 wöchigen Behandlungsdauer, Station 7, habe ich mich super betreut gefühlt. Nicht immer war es leicht, das Behandlungsprogramm zu meistern, aber dank einem tollen Team- Ärzten, med. Stationspersonal, Therapeuten, Logopäden, Sozialdienst und Küche versuche ich jetzt seit wenigen Tagen, in den eigenen 4 Wänden den Alltag eigenständig zu meistern.
Deshalb nochmals vielen, herzlichen Dank für die geleistete medizinische Betreuung, Ihr seid ein tolles Team.
Schöne erholsame Osterfeiertage,
Gisela Rothenburger
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Fred1233 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20/20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Dauerte er lang dass man einen Arzt sprechen konnte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hatte nicht den Eindruck dass überhaupt was gemacht wurde)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keinen Rehaplan zu Gesicht bekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kann dazu leider nicht sagen wurde nicht reingelassen)
Pro:
Er wurde beklaut
Kontra:
Manche Schwestern waren nett
Krankheitsbild:
Schädelhirntrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war kein Patient , aber mein Bruder . Er hatte ein schweres Schädel Hirn Trauma . Ich kann keinen empfehlen dort eine Reha zu machen . Die Patienten werden ruhig gestellt und in die Ecke geschoben . Und obendrein werden sie noch beklaut !! Mein Bruder hatte fast keine Anziehsachen mehr. Sie wurden ihn dort alle gestohlen. Auf die Frage warum das so ist , wurde nur lapidar gesagt, dass jeder in das Zimmer gehen kann und sich die Klamotten aus dem Schrank nehmen kann. Wie kann das sein , wenn ein Mensch nicht selber entscheiden kann , dass man ihm dann auch noch beklaut. Er hatte eine Reisetasche selbst die ist weg. Und unter dem Deckmäntelchen Corona , wurden keine Besucher mehr reingelassen. Dann finde ich es schon ziemlich lustig, wobei das auch nicht , dass er mit covid-19 Infektion in ein Pflegeheim gegeben wurde. Ich finde es nicht erstrebenswert dort eine Reha zu absolvieren. Ich bin sehr enttäuscht.
Dass in Pulsnitz gestohlen wird, ist auf eine lange Tradition zurückzuführen. Zumal das Personal wenig motiviert ist. Auch gab es in diesem Jahr 2 Morde. Der Ort ist von Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit geprägt. Deshalb sollte der Ort gemieden werden. Vor Schmerzen schreien nachts die Patienten.
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Billy265 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Versorgung in der Klinik
Kontra:
schlechte Organisation bei Einweisung ins Heim
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter ist seit Dezember Patientin in der Einrichtung. Wir als Angehörige wünschen uns mehr Kontakt zu den Ärzten, damit wir besser Bescheid wissen. Dann sollten Entscheidungen grundsätzlich mit den Patienten besprochen werden und nicht über Dritte. So kann man in keinem Fall mit Menschen umgehen. Die Sozialarbeiterin machte es sich sehr einfach, indem sie uns eine Liste gab, wo Anschriften der Pflegeheim e waren und ich als Angehörige sollte diese abtelefonieren,was keinesfalls die Aufgabe der Angehörigen ist. Die Klinik ist in der Pflicht, für sie eine entsprechende Einrichtung zu suchen. Uns störte ausserdem die kurze Zeit für die Einweisung ins Pflegeheim. Das war in der Kürze der Zeit leider nicht zu schaffen. Wir hatten uns von der Reha leider mehr versprochen, aber nun ist das Gegenteil eingetreten.
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Angehöriger1220202 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles - menschenunwürdig
Krankheitsbild:
Zustand nach Oberschenkeloperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Stern ist noch zu viel! Holt Eure Angehörigen dort raus, bevor es für sie zu spät ist.
Therapien null.
Windel an und rein ins Bett. Mehr nicht.
Das Essen unter aller Kanone. Statt Tee warmes Wasser und zur Nacht die Getränke weg, damit man bloß nicht soviel muss.
Persönliche Sachen werden nicht ausgehändigt, ja sogar weggenommen und wehe, man sagt den Angehörigen was!
Laufend rein, halb tot wieder raus.
Im Knast werden Menschen besser behandelt
Ja genau , die Patienten werden entmündigt. Werden von Menschen die laufen können , zu Menschen gemacht, die bettlägerig sind und nur noch vor sich hin vegetieren. Sie werden mit Medikamenten vollgedröhnt, dass man nicht mehr viel zu tun hat und sich nicht darum kümmern muss.
In Pulsnitz gibt es wenig Personal. Denn die Gemeinde Pulsnitz ist Abwanderungsgebiet. Das Rathaus gestaltet mit dem Klinikbetreiber immer mehr die Zusammenarbeit schwieriger. Wer eine Option hat, eine Klinik selbst zu wählen sollte nicht nach Pulsnitz gehen.
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Mangelnde Hygiene beim Patienten
Neurochirurgie
|
Gast8191 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Abgesehen von 2-3 Ausnahmen waren alle unfreundlich
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (80) war auf der Station 8.
Wir haben uns täglich telefonisch bei der Station gemeldet um uns nach ihrem Zustand zu erkundigen da wir aufgrund der aktuellen Lage keine Besuche abstatten durften.
Immer wieder wurde uns in einem unhöflichem Ton gesagt, dass sich ihr Zustand nicht verändert hat. Von Fürsorge und Interesse keine Spur.
Später wurde sie in ein anderes Pflegeheim verlegt, dort wurde uns auf eine Wunde aufmerksam gemacht. Uns wurde erklärt, dass die Wunde (am Gesäß) in solch einem Ausmaß an mangelnder Hygiene liege.
Darüber wurden wir von dieser Reha nie informiert.
Ich habe mehrere Bewertungen gelesen und mir ist aufgefallen dass die negativen Bewertungen größtenteils von älteren Patienten stammen.
Es scheint so als würde das Pflegepersonal die älteren Patienten Aufgeben.
Eure unhöfliche Art macht es einem noch schwerer mit der Situation umzugehen. Ihr solltet euer Verhalten überdenken, schließlich habt ihr euch den Beruf selber ausgesucht.
Gelernte , geschultes Personal ist schwierig zu finden, da Menschen , die was auf sich halten in eine andere Stadt ziehen. Es gibt Streitigkeiten zwischen dem Klinikbetreiber und der Stadtverwaltung, wobei die Stadtverwaltung fortwährend Angebote Seitens des Klinikbetreibers ausschlägt. In einem Ort wie Pulsnitz , das sollten Einweisende wissen, sollten keine Zuweisungen gemacht werden.
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Nurdug61ho berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stationsärztin war immer für uns da
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch die Corona Situation kann ich nur eingeschränkt berichten. Meine Mutti wurde sehr gut betreut, großer Dank gilt den Therapeuten. Nach einem Schlaganfall konnte sie nicht mehr sprechen. Nach 7 Wochen Reha konnte sie sich wieder fließend ausdrücken. Großen Dank auch der Stationsärztin und dem Schwestern Team der Station 3.
1 Kommentar
Kann ich nur so bestätigen!