Es wird gelogen. Patienten unterschiedlich behandelt. Angestellte sind ziemlich fehlerhaft, man sollte uks nehmen und überprüfen ob alles stimmt

War 2016 dort (22 Jahre alt)freiwillig für 26 Wochen direkt. Vorher natürlich 14 Tage in der geschlossenen Psychiatrie zum entgiften
( Amphetamin, Benzodiazepine, Kräutermischung, Tilidin, Research Drogen, und Cannabis) nachdem ich da 14 Tage die Hölle durchlebt habe dachte ich das es im falkenhof auch ähnlich weiter geht und das 26 Wochen lang. Die ersten Wochen waren Recht Hart noch durch noch anhaltende Entzugserscheinungen aber durch die Gespräche und ärztliche Hilfe wurde es immer besser. Nach 6 Wochen einleben ca war es für mich einfach nur schön dort und ich habe mich seit über 10 Jahren mal wieder richtig frei und gesund gefühlt. Die Gruppen Gespräche wo ich immer belächelt habe haben mir so viel Gutes mitgegeben und geholfen das hätte ich nicht gedacht. Kann jetzt rückwirkend sagen das es mit die schönste Zeit in meinem Leben war und ich es jedem empfehlen kann der überlegt eine Therapie zu machen. Schloss Falkenhof wird immer mega positiv in meinem Kopf bleiben und würde jederzeit wieder hin wenn es nötig wäre. Danke für alles ??????

Therapie ist kein Urlaub! Es geht nicht um die Qualität der Mahlzeiten (gut bis sehr gut) . Es geht auch nicht um das Angebot an Spotmöglichkeiten und Beschäftigung (siehe Internet). Nein, es geht um den Weg zu Abstinenz.
Das Team von der Klinik Schloss Falkenhof leiste ganze Arbeit. Vom leitenden Arzt bis zum Sporttherapeut(in). Alle arbeiten Hand in Hand um den Patienten zu helfen. Bei mir wurde das Ziel erreicht. Danke Team Falkenhof. Und danke an die Patienten. Auch hier gilt : Jeder für Jeden, alle für Einen.

Der Mercedes Deluxe AMG unter den Sucht-Kliniken.

DER ZUSCHNITT DER BEHANDLUNGSTHERAPIE AUF DEN EINZELNEN PATIENTEN,FINDE ICH HIER ERVORRAGEND.
ALLES INDIVIDUEL!

Übersichtliche Klinik nicht zu viele Patienten, das meiste sind Doppelzimmer, Mittagessen gut, Abnedessen eintönig, gute Therapeuten und gutes Personal, gutes Sportangebot.

Ich konnte mich während des Aufenthaltes sehr gut körperlich entgiften und habe "Abstand" zu meinen vorherigen Problemen gewonnen. In der 2. Hälfte der Reha gelang es mir, ein Einzelzimmer zu bekommen, wodurch ich dann endlich nachts 7-8 Stunden durchschlafen und Schlaf "tanken" konnte bzw. mich nach dem Tagesprogramm zurückziehen konnte. Desweiteren ist es mir während des Aufenthaltes gelungen, Bewerbungen durchzuführen und einen guten neuen Job zu finden, den ich 2 Wochen nach Entlassung antreten konnten. Es schien bei Entlassung so, dass ich viel erreicht habe. Umso irritierter bin ich gewesen, als ich beim ersten Termin der ambulanten Nachsorge den Inhalt meines Abschlussberichtes erfuhr. Hier musste ich mir anhören, ich würde unter Adipositas leiden ... Gut, ich habe vielleicht ein paar Kg zu viel auf den Rippen, aber ich frage mich, was das soll. Ausserdem stand in dem Bericht, dass ich angeblich unter psychischen Störungen und unter Verhaltensstörungen leiden würde. Komischerweise hat man mir während der Therapie bzw. am Ende der Therapie davon nichts gesagt ... Aus diesem Grunde kann ich leider nicht der Bitte der Klinikleitung nachkommen, dass doch bitte alle nach Entlassung eine positive Bewertung im Internet abgeben möge.

Kompetentes Personal, viele (durch Corona eingeschränkt) Freizeitmöglichkeiten, angenehme Umgebung, gutes Essen (ausgenommen "vegetarisches" Gyros)
leider grundsätzlich schlechte Stimmung durch Coronaregeln

Freundliche aufgeschlossene Aufnahme
Einstieg und Gewöhnung in Quarantäne
Gruppen- und Einzeltherapie sehr gut
Arbeitstherapie nach jeder Veranlagung
Früh- Mittag- und Abendessen gut
Möglichkeiten der sportlichen Betätigung
Sporthalle, Wandern, Nordic Walking gute Angebote
Schwimmhalle mit Wassergymnastik

Ich war zunächst für 16 Wochen im Falkenhof aber habe sehr schnell bemerkt, ich bin hier gut aufgehoben und man kümmert sich super um mich, was dazu führte, dass ich nach Absprache mit meiner Therapeutin noch um 8 Wochen verlängere was mich auf eine gesamt Zeit von 24 Wochen brachte. In jedem einzelnen Bereich der Klinik ob Therapie, Arbeit, oder Sport wurde sich perfekt um mich und meine Bedürfnisse gekümmert. Dazu war ich noch mitten in der Corona Zeit Patient und möchte diesbezüglich ein großes Lob an die Leitung der Klinik aussprechen, die diese schwere Zeit mit Bravour gemeistert haben. Trotz aller Einschränkungen wurde darauf Wert gelegt, dass es jedem einzelnen Patienten sehr gut geht und alles was im Rahmen der Möglichkeit war wurde weiterhin angeboten und für alles was dank Corona gestrichen werden musste, wurde ein Ersatz gefunden. Ich bin dank der Hilfe des Falkenhofs mittlerweile seit mehreren Jahren Abstinent und das wird dank all der Dinge die ich dort gelernt habe auch so bleiben. Ich kann jedem einzelnen der in der Sucht gefangen ist nur dazu raten eine Therapie zu machen und lege jedem den Falkenhof ans Herz.

F. D.

Klasse Klinik, hatte wirklich ne gute Zeit hier, Personal sehr freundlich und wird immer nach den Bedürfnissen des einzelnen Patienten geschaut.
Kann ich nur bestens empfehlen.

Meine Erfahrungen mit dieser Einrichtung sind eher durchwachsen, aber im Ganzen noch positiv.

Die Lage ist ruhig und abgelegen. Sehr schönes Anwesen. Leider keine Einkaufsmöglichkeiten im direkten Umfeld.

Das Sport- und Freizeitprogramm ist durchweg sehr gut.

Die Ausstattung ist in die Jahre gekommen, aber funktionstüchtig und in gepflegtem Zustand. Außer WLAN. Nur im Hauptbau und meistens überlastet.

Einzelzimmer gibt es am Therapieende oder wenn man schnarcht.

Das Essen ist gut. Leider gibt es beim Mittagessen keine Auswahlmöglichkeit. Die Wurst- und Käseplatte ist eher ausreichend, der Rest vom Buffet ist gut.

Bei der Arbeitstherapie hat man Wahlmöglichkeiten. 1 - 3 Stunden täglich. Sehr moderat. Allerdings nur Hilfstätigkeiten, keine Weiterbildungsmöglichkeit.

Die Therapieabteilung ist nach eigenem Bekunden hervorragend, was auch nicht ganz falsch ist. Es gibt dort Therapeuten, die verständnis- und respektvoll mit den Patienten umgehen. Aber nicht alle.
Die psychiatrische Leitung ist dort eher umstritten. Meistens unfreundlich und sehr angriffslustig. Vordiagnosen werden heruntergespielt oder komplett verworfen. Sollte einen aber nicht beunruhigen. Man bekommt trotzdem Psychopharmaka, auch wenn man angeblich keine psychische Störung hat.
Mit Rückfällen wird human umgegangen.
Problematisch wird es nur für Leute mit Motivationsproblemen, die werden besonders genau beobachtet.

Die medizinische Abteilung ist eher ausreichend.

Zu meiner Zeit wenig Forensiker und 35-iger. Wenig Ärger. Sehr nette Mitpatienten.

Fazit. Wer die passende Einstellung mitbringt, kann hier ein schöne Zeit mit vielen Privilegien genießen.
Sollte man diesbezüglich ein Problem haben, wird es nicht unerträglich, aber eventuell unangenehm.

In der Klinik schloss Falkenhof gibt es in allen Bereichen ein super Team von Menschen die sehr sehr nett und kompetent sind. Hier geht mann auf jede Person und Problem individuell und einfühlsam ein. Die Zimmer und die Räumlichkeiten wie z.b.Schloss,Therapiegebäude, Kiosk usw. sind absolut gut und teilweise außergewöhnlich. Die Freizeitgestaltung und das Angebot ist trotz Corona echt super(Billiard, Darts, kicker, Tischtennis, Fitnessraum, Schwimmbad usw.) Das Kiosk vor Ort (wird von Patienten betrieben) ist super man bekommt dort viele Dinge wie z. B. Getränke Süßwahren und Hygieneartikel. Das Sportangebot begleitend zur Therapie ist hier auf Grund der Lage einfach genial.Über das Essen und das Küchenteam kann man nicht motzen sondern die Qualität und die Menge wie auch der Geschmack ist gut. Wünsche jedem der ein Suchtproblem hat und es von sich aus ändern möchte das er einen Platz zur Terapie im Schloss Falkenhof bekommt.

15 Wochen Klinik Schloß Falkenhof – das Beste was mir passieren konnte!
Vor zehn Wochen endete meine Reha in der Klinik Schloß Falkenhof.
Hier meine Beurteilung:.
Nach der Entscheidung eine stationäre Reha durzuführen habe ich mir alle Internetauftritte der infrage kommenden Kliniken angesehen. Ich entschied mich für den Falkenhof.
Ausschlaggebend war die geographische Lage, die Lage vor Ort (ruhig Außerhalb am Waldrand) und das Ambiente des Schlosses.
Schon die Begrüßung war sehr freundlich und die Aufnahme sehr gut organisiert. Mit rund 60 Patienten und dem dafür benötigten Personal ist alles recht überschaubar und ziemlich familiär, was mir sehr gefallen hat.
Im Falkenhof sind alle therapeutischen Einrichtungen funktional ausgestattet, was den Anforderungen in jeder Hinsicht gerecht wird. Ein besonderes Flair hat das Schloß mit seinen Räumlichkeiten wie den Speiseräumen, Billard- und Musikzimmer.
Was bei all dem aber am wichtigsten ist: das Personal und dessen Einstellung zu Beruf, Einrichtung und vor allen Dingen zu den Patienten.
Ich habe sehr offen und möglichst unvoreingenommen diese Reha begonnen, es war meine erste. Von Anfang an habe ich das Gefühl gut aufgenommen zu sein und dass man sich wirklich um mich gekümmert hat. Die Beziehung zu meinen Therapeuten hat von Anfang an gestimmt. Der Mix aus Einzeltherapie, Gruppentherapie, Sport und kreativer Beschäftigung konnte für mich nicht besser sein. Mir ging es die ganze Zeit wirklich sehr gut. Der Falkenhof war 15 Wochen mein „Zuhause“.
Beendet habe ich die Reha mit einem sehr guten Gefühl: ich kann in Zukunft abstinent zu leben.
An diesem Gefühl hat sich bis heute, nach zehn Wochen nichts geändert.
Vielen herzlichen Danke an Alle Mitarbeiter vom Falkenhof die mir dabei geholfen haben.
„der Falkenhof war das Beste was mir in meiner Situation passieren konnte“.
Ich kann die Klinik „Schloß Falkenhof“ nur Bestens weiterempfehlen!

Gerne möchte ich als ehemaliger Patient meine Bewertung für diese Therapieeinrichtung mitteilen.

Für diese Suchtklinik gilt, der Patient steht im Mittelpunkt. Das ist immer dann auch für den Patienten gut, wenn er erkannt hat, dass solche Einrichtungen helfen wollen und das daraus in Abstimmung mit dem Kostenträger ein Therapiekonzept entwickelt wurde.
Das heißt aber im Umkehrschluss, das die Mitarbeit des Patienten gefordert ist. Da es immer wieder zum fremdbestimmten Aufsuchen solcher Hilfsangebote kommt, erklärt warum Patienten gerne mal eine schlechte Bewertung abgeben. Diese sind offensichtlich nicht bereit, sich mit ihrer Erkrankung zu beschäftigen und nicht bereit sich mit ihrem persönlichen Thema Sucht auseinanderzusetzen. Dazu gehört vor Allem zu ergründen, welche Funktion das jeweilige Suchtmittel für den Patienten hat. Nur mit einer echten Krankheitseinsicht und der daraus folgenden Akzeptanz kann eine weitreichende Auseinandersetzung erfolgen. Danach können für eine erfolgreiche Abstinenz entsprechende Werkzeuge und Hilfestellungen für das tägliche Leben aufgezeigt werden.
Hierzu kann ich zum Falkenhof nur Positives berichten.
Von der Anreise über die koordinierte und persönliche Aufnahme, Ansprache während der Therapie bis zur Verabschiedung sind in guter Erinnerung geblieben.

-Die Unterbringung ist angemessen und zweckdienlich. Da der Falkenhof konzeptbedingt über Doppelzimmer verfügt, sollte eine Ansprache des Personals bei etwaigen Problemen mit dem Zimmerpartner gesucht werden. Hier wird man gehört und es werden Lösungen aufgezeigt.

-Das Heimfahrtkonzept sowie die Ausgangsregelung zur Belastungserprobung ist angemessen

-Das Freizeitangebot ist ausreichend

-Das Sportangebot ist auf den Patienten abgestimmt

-Die Verpflegung ist gut

-Therapeuten inkl. der Klinikleitung agieren angemessen und haben zum großen Teil langjährige Erfahrung

-Einzel-, Gruppen-, Beschäftigungs-, und Arbeitstherapie sind ausgewogen

Gute Klinik, sehr gute Therapieangebote, sehr gute Therapeuten, alleine die Unterbringung in zum Großteil Doppelzimmern, ist nicht mehr zeitgemäß, und erinnert an russisch Roulett, da besteht dringend verbesserungsbedarf.
Sehr schöne Gegend,die Klinik im Wald gelegen,für Outdoor Fans bestens geeignet.

Die ärztliche Abteilung ist wie in solchen Einrichtungen üblich Durchschnitt, am besten mann hat nichts.
Wobei zu sagen ist, das das Personal sehr Kompetent ist, lediglich das Konzept und die Abläufe sollten überarbeitet werden.

Die Küche ist in Ordnung, verhungern tut man nicht, und natürlich wie üblich wo mehrere Mäuler auf einmal satt gemacht werden müssen, gibt es immer wieder den ein oder anderen dem gar nichts schmeckt.

Bensheim gehört nicht zu den schönsten Städten der Republik, aber man kann es aushalten, sehr schöne Fußgängerzone.

Kurzum, wer weis was er will, sich bewusst ist, das dort ausschließlich Männer untergebracht sind, und MANN zum Großteil von Frauen Therapiert wird, willens ist, sich helfen zu lassen, ist dort gut aufgehoben.

Nach 4 wöchigem Aufenthalt kann ich nur sagen das der Falkenhof eher einem Heim für schwer Erziehbare ähnelt und so wird man auch von seiten der psychich Ärztlichen Leitung behandelt.
Ein Umgangston wie beim Barras, beschwerden darüber werden mit der Persönlichkeit der Chefin erklärt und abgewiegelt.
Das nervigste für mich war der tägliche Einschluß von 22:00-06:30 also nix mit Rauchen oder mal raus stattdessen nervt man nicht selten seinen Mitpatienten auf dem Zimmer damit.
Einzelzimmer sind ein Bonus der erst nach mehrmonatigem Aufenthalt oder nach Gusto vergeben werden.
Man erhält nach den Eingangsuntersuchungen einen Dienstplan der nur selten was die jeweiligen Termine angeht stimmig ist aber natürlich erheblich zur Kosteneinsparung seinen Beitrag leistet, Spüldienste, Gärtnerarbeiten, Küchenservice, etc.
Zu bemerken gilt noch, auf dem Falkenhof ist für alles erst mal ein Antrag zu stellen ob für Heimfahrten die eh erst nach der 4 Woche möglich sind, Arzttermine außerhalb usw.
Sicherlich gibt es Menschen die aufgrund ihrer Suchtproblematik erst mal wieder eine Lebensstrucktur benötigen aber nicht alle.
Zur allgemeinen Stimmung kann ich nur sagen, ein kommen und gehen das ist jenen die länger da sind auch bewusst und man arrangiert sich oder nicht aber ich möchte die Erfahrung nicht missen.
Das Hilight war der der Billiard Tisch zwar neu bezogen bei meiner Ankunft aber ein altes abgeranztes Teil mit schiefer Platte, keiner Schifer Platte.
12 Wochen waren mir gegönnt aber nach 4 hats dann auch gereicht.

- Standort sehr schön
- Therapeuten sind sehr gut
- Hausverwaltung ist sehr gut

Die Klinik hat mir bei meinem Problemen sehr weiter geholfen! Hier wird alles hinterfragt, was der Auslöser für mein Sucht-Problem sein kann.
Bei Problemen jeglicher Art, wird von Seiten der Klinik, so weit es geht geholfen!
Es wird auf die Probleme des einzelnen eingegangen.