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Novantis berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kommunikation)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Verkehrsanbindung
Kontra:
Anfragen werden einfach ignoriert
Krankheitsbild:
Pulmonale Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem wir wegen eines Notfalls in unserer Familie einen ambulanten Termin für meine Mutter absagen mussten, ignoriert diese Klinik hartnäckig unsere Anfragen für eine dringende Einweisung!
wir bedauern sehr, dass Sie einen negativen Eindruck unserer Klinik haben.
Um Ihren Schilderungen detailliert nachgehen zu können, bitten wir Sie um persönliche Kontaktaufnahme unter feedback@rbk.de.
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Vlatitsi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater würde wegen einem schweren Corona Krankheitsverlauf nach Gerlingen in das Krankenhaus Schiller Höhe gebracht ! Auf der Intensivstation war eine Schwester names Isabella diese Frau weiß was die macht sie beherrscht ihre Arbeit eins A sie ist kompetent und sehr sehr fürsorglich sie hat sich um meinen Vater so gut gekümmert und wir sind ihr so dankbar !
Als er auf normal Station gebracht würde also von der intensiv raus in die normale Station was soll ich sagen eine reine Enttäuschung was die Schwestern dort angeht wenn man klingelt muss man erst mal ne halbe st warten und wenn man dann fragt ob man einen Löffel haben kann fragen die noch deswegen haben sie mich gerufen ????
Zur Krankenschwester Isabella sie ist einfach die beste mit Herz und Blut dabei
Lg
vielen Dank für Ihre lobenden Worte zur pflegerischen Behandlung auf der Intensivstation unserer Klinik Schillerhöhe. Sehr gerne geben wir dies an die Kollegin weiter.
Es tut uns leid, dass Sie mit der späteren Versorgung nicht mehr so zufrieden waren und werden auch dies im Team besprechen.
Wir hoffen, Ihrem Vater geht es zwischenzeitlich gesundheitlich besser und wünschen weiterhin alles Gute.
Mit bestem Gruß
Ihr KSH-Team
Kein Personal. Der Rest ist völlig überfordert. Auch einen kompetenten Arzt trifft man nicht an. In der Nacht scheint gar kein Arzt da zu sein.
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Krank5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung. Der Patient wird nicht mit einbezogen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (völlig unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos, kein Personal.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Uralte Ausstattung)
Pro:
Es gibt nichts positives.
Kontra:
Nur schlechte Erfahrungen. Alle im Zimmer wären gerne in einem besseren Krankenhaus.
Krankheitsbild:
Lungenkrankheiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Kein Arzt zu sprechen. Es werden benötigte Medikamente einfach abgesetzt ohne mit dem Patienten darüber zu reden.
Geht gar nicht.
Ihre Schilderungen zur Behandlung Ihres Angehörigen haben wir mit großem Bedauern gelesen. Sehr gerne möchten wir Ihre Eindrücke im persönlichen Gespräch besprechen und würden uns deshalb sehr freuen, wenn Sie uns unter feedback@rbk.de kontaktieren.
Mit besten Grüßen
Ihr Team der Klinik Schillerhöhe
Total veraltet und schlecht organisiertes Krankenhaus
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihres Angehörigen nicht zufrieden waren. Es ist für uns sehr wichtig, dass sich Patienten und Angehörige mit ihrer Kritik bzw. mit ihren Hinweisen an uns wenden.
Wir würden uns deshalb sehr über eine persönliche Kontaktaufnahme unter feedback@rbk.de freuen.
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RHof berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (etwas chaotisch organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mitarbeiter geben ihr Bestes
Kontra:
Corona-Panik völlig konfus
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War mit meiner 86-jährigen Mutter als Begleitperson zu vorstationären Untersuchungen (Dauer mit Wartezeit 4 1/2 Stunden). Der Stress für Mutter bestand im Wesentlichen darin, das sie danach wieder nach Hause gebracht werden musste und am nächsten Morgen wieder sehr freu neu anreisen.
Für Patienten in diesem hohen Alter bedeutet das extra Stress.
Angeblich hätte die Krankenkasse diese zusätzliche Nacht nicht übernommen.
Das Personal im Großen und Ganzen in Ordnung, gemessen daran, wie angespannt die Situation im Gesundheitswesen allgemein ist, haben sie ihr Bestes gegeben.
ABER - jetzt kommt der Knüller: Ich schicke gleich mal vorweg, ich bin kein Corona-Leugner. Jedoch muss man kritisch sein und bleiben, bezüglich aller "Maßnahmen". Mutter ist vollständig geimpft und musste am Tag der Voruntersuchungen einen Schnelltest und einen PCR-Test über sich ergehen lassen. Ich als Begleitperson (ungeimpft) brauchte nichts dergleichen.
Am Tag der Aufnahme nochmal ein Schnelltest nur bei ihr. Ich habe sie aufs Zimmer begleitet. Bei mir nichts dergleichen.
Zwei Tage später bei der Abholung durfte ich nicht aufs Zimmer gehen, ihr beim Packen helfen und sie begleiten. Denn: ich bin ungeimpft und nicht getestet !
Was bitte ist das für ein Bullshit ? ? ?
Da wären die Kapazitäten im ohnehin äußerst knapp bemessenen Pflegeschlüssel besser aufgehoben !
wir freuen uns sehr, dass Sie mit der medizinischen Behandlung Ihrer Mutter zufrieden waren.
Ihre Schilderungen zu den notwendigen Corona-Schutzmaßnahmen werden wir im Team besprechen, um so zukünftig besser reagieren zu können. Wenn wir noch etwas für Sie oder Ihre Mutter tun können, stehen wir Ihnen unter feedback@rbk.de sehr gerne zur Verfügung.
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Gnossi48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es gibt auch nette Schwestern..
Kontra:
s.ob.
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mal wieder inder Abt.P2. Leider verschlechtert sich der personelle Status ständig.In den Nächten in denen es einem schlecht geht und man Hilfe braucht hab i ich keine Hilfe bekommen. Wurde auch noch barsch zurechtgewiesen.Das war in den Nächten vom 26.7.-29.7.20 Nur z u Ihrer Information.Das hat kein Pat. verdient.
Liebe/r @Gnossi48,
besten Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, über Ihre Erfahrungen in unserem Krankenhaus zu berichten. Es tut uns sehr leid, dass Sie sich nicht gut versorgt gefühlt haben. Ihre Rückmeldung werden wir mit dem zuständigen Team besprechen, um so zukünftig noch besser auf unsere Patienten eingehen zu können. Gerne stehen wir Ihnen unter feedback@rbk.de auch persönlich für Lob, Anregungen und Kritik zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen gesundheitlich alles Gute.
Mit bestem Gruß
Ihr Team der Klinik Schillerhöhe
Liebe Patientin,
wir bedanken uns sehr herzlich für Ihre positive Bewertung! Es freut uns sehr, dass Sie mit der medizinischen und pflegerischen Betreuung zufrieden waren und geben dies gerne an die zuständige Abteilung weiter. Gesundheitlich wünschen wir Ihnen alles Gute!
Mit bestem Gruß
Ihr Team der Klinik Schillerhöhe
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UTine berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr menschlicher Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs im Endstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter war von Anfang bis Mitte Februar mit Lungen- und Leberkrebs auf der Palliativstation in der Schillerhöhe. Sie ist leider dann auch in der Klinik verstorben weil alles bereits zu weit fortgeschritten war und sie jegliche Chemo ablehnte. Sie war die letzten Jahre in vielen versch. Kliniken. Sie wurde aber hier - im Vergleich zu anderen Kliniken - vorbildlich behandelt. Es war immer jemand da und sie wurde bis zuletzt sehr menschlich und würdevoll behandelt. Wir konnten sogar 2x selbst mit dem Arzt sprechen (in den anderen Kliniken haben wir nie einen Arzt auch nur von weitem gesehen) und auch die Schwestern waren immer ansprechbar. Auch von einer Psychologin wurde sie und auch wir auf Wunsch betreut. Alles in allem können wir nur ein großes Lob aussprechen!
Liebe Angehörige, lieber Angehöriger,
zunächst möchten wir Ihnen unser herzliches Beileid zum Tode Ihrer Schwiegermutter aussprechen. Der Verlust eines nahen Angehörigen und geliebten Menschen ist immer eine sehr schmerzvolle Zeit.
Es liegt uns sehr am Herzen, unsere Patienten und deren Angehörigen insbesondere in schwierigen und belastenden Situation einfühlsam zu begleiten. Deshalb sind wir sehr dankbar für Ihre offenen Worte und geben dies gerne an das zuständige Team weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Das Team der Klinik Schillerhöhe
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UliWeß berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der zweite untersuchente Arzt, hat ich ü er alles seht gut aufgeklärt.
Kontra:
Die Schwestern nahmen mich gar nicht ernst. Und lie#en mich jedesmal mindestens 5 Minuten warten. Das geht ja mal gar nicht!
Krankheitsbild:
Verdacht auf Tuberkulose, Atemnot, sehr starker husten
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Abteilung Pneumologie.Ich konnte nicht weit laufen, da ich schweren Husten und Atemnot hatte und mit Verdacht auf Tuberkulose eingeliefert wurde.
Deshalb blieb ich in meinem Zimmer. Ich mußte immer sehr schwer und viel husten.Und bekam kaum Luft. Da ich auch noch 1 Liter Flüssigkeit in der Brust hatte. Die Flüssigkeit drückte auf meine Lunge. Sodas ich sehr oft kaum noch Luft bekam. Also war ich auf die Schwestern angewiesen. Ich bekam oft sehr starke Hustenanfälle und Atemnot. Da drückte ich den roten Schwestern Ruf Knopf. Die Schwester kam erst 5 Minuten später ins Zimmer. Und sagte zu mir: Das ißt doch gar nicht zu schlimm mit dem Husten und der Atemnot. Und so ging das jetzt 2 Tage lang. Am dritten Tag in der Klinlk kam endlich mal der Arzt und sagte: Es werden jetzt Proben genommen, diese Proben werden dann gleich ins Labor geschickt. Am Montag 6.Oktober kommen dann eventuell die Proben Ergebnisse. Nun bin ich schon 5 Tage in diese Klinik Das darf doch alles nicht war sein. Und die Krankenschwestern sind auch sehr faul. Ich drücke schon öfters den Rufknopf. Die Krankenschwestern kamen jedesmal erst nach 5 bis 10 Minuten! Das Essen kannst Du auch vergessen. Das komplette Mittagessen und Abendesen ist total versalzen. Ich werde nie mehr wieder in diese Klinik gehen!!
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EmilEmil1940 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nicht behindertengerecht.)
Pro:
Pfleger im Allgemeinen
Kontra:
Facharzt der Abteilung
Krankheitsbild:
Lungenprobleme/Atemprobleme, Ursache noch unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient auf Station P1b; Lungenprobleme.
bin Rollstuhlfahrer Keine Chance Waschbecken, WC, Dusche zu erreichen. In Zimmern welche erst renoviert wurden. Oberarzt Visite wurde nicht durchgeführt (Zimmer wurde übersprungen). Neue Ärztin hatte keine Ahnung was Patient fehlt. Keine Patientenakte Vorhanden. Warte immer noch auf Endergebnis, welches mir am 16.01. mitgeteilt werden sollte.
Bei Untersuchungen werden Anweisungen vom Arzt, welche besprochen und vom Patienten unterschrieben sind, nicht durchgeführt.
Die Vorschusslorbeeren meiner Lungenfachärztin sind voll in die Hosen gegangen. total enttäuscht
Meine Frau und Mutter zweier erwachsener Kinder verstarb am 14.12.2018 nach langem Leiden und qualvollen Schmerzen auf Station C1 (Intensivstation), obwohl der Oberarzt (Station C1/C2) ihr im Beisein der Angehörigen eine Woche zuvor mitteilte: "Der Sensenmann ist noch sehr sehr weit entfernt. Wir bekommen das in den Griff!!!" Jeden Tag eine andere Diagnose!!! Auf Nachfragen, warum ihr Gesundheitszustand so schlecht sei, bekamm man immer die gleiche Antwort: "Das wäre normal, ob Herzflimmern, Atemnot usw.!!!" Ob die Oberärztin oder ein weiterer Oberarzt, ganz zu schweigen von den unfreundlichen und unterkühlten Stationsärzten!!! Wir hatten das Gefühl, man probiert mal, bis man einen "Treffer" gelandet hat... Für meine Frau müssen das jedes Mal Höllenqualen gewesen sein... Unterkühlte nicht genaue Todesursache bei der Verkündung des Todes meiner geliebten Frau. Wurde nicht einmal gefragt, ob ich Sie noch einmal sehen möchte!!!
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Romina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Pfleger
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Akute eitrige bronchiale Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 18.10.18 bis 22.10.18 stationär in der Klinik Schillerhöhe auf Station P1b. Am 19.10 wurde Bronchoskopie gemacht. Die Schwestern beruhigen einen vor der Untersuchung. Auf Station sind die Schwestern und vor allem einer der Pfleger super. Vor allem die jenigen anderer Nationalität. Die deutschen Schwestern wirken sehr abweisend.Einer der Pfleger auch sehr mürrisch. Ansonsten war alles gut. Wenn man reden möchte einfach klingeln, die Schwestern und Pfleger sind immer für einen da. Das Essen ist sehr vielseitig und gut.
Ich würde auf jeden Fall wieder in die Klinik gehen wenn es nochmal sein muss.
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dschinni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (alles super)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr patienten-nah)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (super)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles 1 a wie es sich jeder patient es sich wünscht
Kontra:
Krankheitsbild:
Luftblase im Brustkorb (Lunge)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Notpatient mit zwei OP lag ich fast 2 Wochen in Nagold.
Nachder 2.Op wurde ich in die Fachklinik Schillerhöhe überwiesen,denn es mußte eine Luftblase Op entfernt werden.
nach fast 2 Std fahrt mit Gerät kam ich in der Klinik an.
Der erste Eindruck im Zimmer,sowie die Aufnahme der Schwester fühlte ich mich wie in einem 4 Sterne-hotel plus,gegenüber in Nagold 2 Sterne.
Der Stationsarzt kam ganz schnell zur Aufnahme und erklärte auch alles fachgerecht aber für jeden Patient verständlich.Sehr patientennah der Herr Dr.
Mir wurde Freitagsabends noch mitgeteilt dass ich am Montag op werde.
Mir wurde die ganze Angst genommen durch das super Gespräch mit Arzt und den Pflegeschwestern.Ich fühlte mich hier sehr aufgehoben und sicher was die Op und anderes anbelangt.Montags kam ich als erster zur OP und lag danach für eine Nacht in der Intensivstation.
Welch ein Glück hatte ich da wieder.Wurde von einem Team behandelt das sich nur jeder Patient wünschen würde.Die Schwester Frau Stumpf aus NRW,sowie der Pfleger Herr Tobias Klemp,das sind Pfleger mit HERZ
Die lieben ihren Beruf,sowie ist für keine Arbeit zuviel,ganz im gegenteil.
Welch eine aufregende Nacht ich dort verbrachte,das hat sich viel bei mir eingeprägt,denn nun weiß ich auch was viele Schwestern und Pfleger die wirklich ihren Beruf lieben für eine schwere Aufgabe und Verantwortung haben.Sie sind keine,von den vielen,die fast nur ihre Arbeitszeit absitzen bzw.einem wenn Notknopf gedrückt über fast 20-25 Min. schmoren lassen,wenn dann ankommen noch mit bösen Blick oder einfach nur bestimmend das machen,was sie können " REDEN,REDEN "
Nun durfte ich nach ca 1 Woche nach Op wieder nach Hause,nicht wegen guter Führung sondern als geheilt entlassen.Dank dem ganzen Ärzteteam,sowie den Schwestern auf der C1 und Zimmer 217.
Besonderen Dank an die Schwestern: MONIKA,OBERSCHWESTER,die Schwester aus Kroatien sowie die Schwester die der Sängerin Andrea berg so ähnlich sieht und auch von mir den Namen bekam.Desweiteren dem Herr Beckenbauer.
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Eichhörnchen4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14-17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (auch auf alternative Behandlungsmethoden wird hingewiesen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (bauliche Probleme (zu kleine Duschen und bis zu 5 Bettzimmer))
Pro:
freundliches und gut ausgebildetes Personal in allen Bereichen
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war über 2,5 Jahre (zeitweise fast wöchentlich) Patient in dieser Klinik. Ihm wurde Ende 2014 wegen eines bösartigen Adenocarcinoms der linke Lungen-Oberlappen entfernt. Er wurde immer genau und gründlich vor Eingriffen und neuen Therapien aufgeklärt. Nachfragen waren jederzeit möglich. Er hat in dieser Klinik wirklich alle Abteilungen (Chirurgie, Intensivstation, Palliativstation, Tagesklinik, P3 und 4...) durchgemacht. Es folgten über 2 Jahre lang verschiedene Chemotherapieen und er musste so manchen Rückschlag (Infekte, Viren, Nebenwirkungen) ertragen. Er wurde immer sehr wertschätzend und oft mit einer angemessenen Portion Humor (denn Mitleid ist was für Feinde) behandelt und man merkte, dass das gesamte Personal auch bei schlechten Befunden immer sehr mitgelitten hat. Fachlich, sowie menschlich sind die Ärzte, die meinen Mann betreuten top. Sie leisten fast Unmögliches, denn es scheint in allen Bereichen einen gewissen Personalmangel (und Mangel an Wertschätzung) zu geben den das verbliebene Personal auszugleichen versucht und somit selbst massiv an seine Grenzen kommt. (Ein kurzer Besuch nach längerer Pause hat mich beim Anblick an so manchem Arzt etwas erschrecken lassen).
Festzustellen aus meiner Sicht ist, dass so mancher Patient eine immense Anspruchshaltung hat. Mancher muss sich klar sein, „so wie es in den Wald hineinruft, so kommt es auch wieder heraus“. Die Zimmergenossen meines Mannes waren oft unerträglich – z.B. 20 Stunden am Tag schlafen, 4 Stunden meckern und völlige Grenzüberschreitungen: private Zeitungen einfach nehmen und lesen, mitquatschen bei Gesprächen mit Besuchern und Ärzten.....
Dieser Klinik ist zu wünschen, dass bald eine feste neue Leitung (die „Alte“ war aus Patientensicht eine Katastrophe) eingestellt und das Personal wieder etwas aufgestockt wird, damit das Verbliebene nicht so sehr an seine Grenzen kommt - zum Wohle des Patienten.
Trotz gewählter Chefarztbehandlung am ersten Tag (vor morgigen invasiver Diagnostik) kein Arzt-/Patietkontakt durch Chefarzt oder Stellvertreter. Alles über einen völlig unmotivierten Assistenzarzt.
Mein behandelnder Arzt erhoffte sich eine Diagnostik in Bezug auf Verdacht einer Autoimmunerkrankung. Seit 1,5 Jahren renne ich mit positiven Autoimmunantikörpern im Labor sowie multiplen Symptomen von Pontius zu Pilatus. An Vorbefunden brachte ich einen dicken Leitz-ordner mit. Eine Vaskulitis wurde bereits ausgeschlossen. Jetzt sollte nach Autoimmunerkrankungen geguckt werden, für die eine Lungenbeteiligung + meine weiteren multiplen Symptome passend sind.
Interessierte den Assistenzarzt Null. Dieser brachte nur die schriftliche Einverständnis für eine Bronchoskopie vorbei. Risiken waren eingetragen. Er bat um Ausfüllen und Unterschrift und verschwand. Persönliches Arzt-Patientengespräch/persönliche Aufklärung Fehlanzeige. Aus meiner Sicht med. bereits grob fahrlässig!
Auf die Mißstände angesprochen erwiderte der Assistenzarzt, dass der Chefarzt bzw. Stellvertreter keine Zeit hätte, morgen aber die Bronchoskopie durchführe. Eine gewünschte vertiefende Autoimmunabklärung werde nicht erfolgen. Die Entlassung steht für übermorgen bereits fest.
Hier wird auf den Patienten bzw. sein Krankheitsbild so gar nicht eingegangen. Hinzu kommt, dass wenn ich eine Chefarztbehandlung wähle, ich auch einen entsprechenden Arzt-/Patientenkontakt erwarte.
Fakt ist bereits am Aufnahmetag, dass mir hier null geholfen werden wird. Hier ist der Patient nur gut, um Profit zu generieren. Finger weg von dieser Klinik!!!
Haben Sie Krebs oder Rheuma? Die Klinik hat eine Rheuma Ärztin. Falls Sie noch da sind, fragen Sie danach. Ich habe eine Kollagenose und sie hat mir im Mai auf P5 geholfen. meine Ärzte in Uni Tübingen nämlich nicht.
Hallo @Magiakanton. Ich würde hier 03/2015 an einem Adenokarzinom des linken Lungenoberlappens operiert.
In der Nachsorge zeigten sich dann auffällige Autoantikörper im Labor. Zudem Hautveränderungen an den Extremitäten, phasenweise Muskel-/Gelenkbeschwerden, mehrere wohl gutartige Knoten (Nebenniere, Schilddrüse, Nebenschilddrüse) sowie zunehmende Erschöpfung.
Eine Vaskulitis als Autoimmunerkrankung war in Folge Art der nachgewiesenen Autoantikörper grds. am wahrscheinlichste. Wjede jedoch nach 1,5 Jahren ambulanter Diagnostik jetzt ausgeschlossen.
Da auch Schweratmigkeit und chron. Morgendlicher Husten bestehen, soll hier jetzt nach Autoimmunerkrankungen mit Hauptaugenmerk Lunge/Bronchien geschaut werden.
Danke für den Tipp mit der Ärztin der P5. Muss meine gestrige negative Bewertung auch dahingehend korrigieren, dass ich gestern Abend noch ein umfassendes 4 Augen-Gespräch mit dem Oberarzt (stellv. Chefarzt) geführt habe. Dies kam in Folge der Äusserung meines Unmuts zu Stande.
Und wie erwartet waren nicht alle Informationen zu meiner Vorgeschichte bei ihm gelandet.
Es folgt jetzt aber die gewünschte umfassende Diagnostik. Die angesprochene Ärztin der P5 (mit rheumatologischer Fachausbildung) brachte der Oberarzt bereits ins Gespräch.
Ich bin jedenfalls jetzt wieder zufrieden hier; - und zwar so, wie ich es aus den Aufenthalten 03/15 und 06/16 stets gewohnt war.
Die etwas chaotisch wirkenden Zustände sind, so vermute ich, dem Abgang des Chefarztes in 03/17 geschuldet. Eine dauerhafte Nachfolgebesetzung des Postens ist ausstehend. Und ein Oberarzt kann nicht zeitgleich seiner Oberarzttätigkeit nachgehen und den Chefarzt zeitgleich zu 100% ersetzen.
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Klinik Schillerhöhe hat ihren exzellenten Ruf komplett zerstört
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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pdae berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Auslastung der Klinik steht im Vordergrund, das Patientenewohl weit hinten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (3 absolut verschiedenene Aussagen zur geplanten Bestrahlung,)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte/Oberärzte so sehr überlastet, dass sie einen öfters mit Unwahrheiten konfrontieren, Chefarzt mitten in der Behandlung weg, keine Erklärung dazu)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man wird zwischen ambulant und stationär hin und hergeschoben und weiß es nicht.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Fassade seitlich und hinten sanierungsbedürftig, Zimmer innen auch, Barrikaden an Waldwegen sehr unschön)
Pro:
Einige MA am Empfang, der Geschmack des Essens, sonst leider nichts
Kontra:
alles andere, was ich beurteilen kann
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom, Chemotherapie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe diese Klinik wegen ihres früheren exzellenten Rufs für mich ausgewählt. Nach zwei ambulanten Terminen (Chefarzt) mit der Diagnose Lungenkarzinom im fortgeschrittenen Stadium entstand der Behandlungsplan mit Chemotherapie dann Bestrahlung und ... Zu diesen Zeitpunkt war mein Vertrauen in die Ärzte voll gegeben. Anfang März verschwand der Chefarzt (keine vernünftigen Erklärungen seitens der Klinik) und der leitende Oberarzt (in Teilzeit!!) und seine Ärztecrew mussten diese Aufgaben zusätzlich bewältigen. In den folgenden 9 Wochen der Chemotherapie waren es Oberarzt und Stationsarzt, denen ich mein ganzes Vertrauen entgegenbrachte. Leider ist diese Vertrauensverhältnis bis heute durch mehrere unschöne Vorkommnisse, die ich erlebt habe, komplett verloren gegangen (Mehrere Begründungen, die nicht der Wahrheit entsprachen, ohne Ankündigung abgebrochene Arztgespräche bei der nach langer Wartezeit ein völlig unvorbereiteter Ersatzarzt kam, ohne Worte und Begründung wurde ich in einer anderen Bereich der Abteilung gelegt, wo andere Ärzte und Oberärzte zuständig waren, der ehemalige Stationsarzt ist auf dem Gang zu keinem Gespräch bereit und glänzt durch demonstratives wegschauen sowohl mir als auch meiner Angehörigen gegenüber). Das Vertrauensverhältnis ist jetzt dauerhaft Null und ich frage mich, mit welchen nicht vorhandenen Qualifikationen man Oberärzte und Stationsärzte in dermaßen verantwortungsvollen leitenden Jobs einsetzen kann.
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sofa7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1995
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Personal war ruhig u. kompetent, keine Hektik)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
keine Hektik durch Personal
Kontra:
es gibt nichts zu kritisieren
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater war in Behandlung wegen Lungenkrebs dort. Leider verstarb er dann 1995 an seinem Leiden dort. Obwohl es schon lange her ist denken wir noch oft an die Zeit mit Dankbarkeit zurück. Die Ärzte u. Pfleger versuchten ihr Bestes u. machten es ihm u. uns als Angehörigen so angenehm wie möglich. Es wurde alles gut u. verständlich erklärt. Wir hatten viel Freiraum das Sterben mit ihm zu gestalten. Mein Schwiegervater wollte der Tatsache seines Todes bis zum Schluss nicht akzeptieren. Das erschwerte den Ärzten, dem Personal u. uns die Zeit die uns mit ihm noch blieb. Er konnte dann friedlich ohne Schmerzen, nach Organversagen, sterben.
Wir konnten noch lange bei ihm bleiben u. uns verabschieden, keine Hektik u. Stress von seitens des Personals. Dafür sind wir noch heute sehr dankbar.
Wir hoffen das es auch heute noch trotz Personalmangel in diesem KH so gehandhabt wird. Es wäre schön für die Patienten u. die Angehörigen.
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Spo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf den ersten Blick eine sehr ansprechende Klinik.
Dies verflog ganz schnell als ich auf der Station P1 B aufgenommen wurde.
Die Aufnahme war sehr kalt - hier bist du, such dir ein Bett aus.
Ich machte dann selber eine Erkundungstour durch das Zimmer und auch die Handhabung der einzelnen Geräte. Der Notrufknopf war nicht aktiviert bzw. nicht am Stecker angeschlossen.
Im Gegensatz zu den Pflegekräften war die Praktikantin sehr nett und zuvorkommend.
Die Pflegekräfte standen oft im Stationszimmer führten entweder privat Gespräche oder bedienten das private Handy.
Der Stationsarzt Dr. Jäger war sehr nett und auch sehr bemüht - leider wie viele Ärzte überarbeitet.
Wenn ich das Essen bewerten könnte würde ich es mit einer 9 bewerten - lässt sehr zu wünschen übrig.
Daher habe ich mich während den 3 Tagen am Kiosk verköstigt. Was mich viel Geld gekostet hat.
Über was ich sehr betroffen bin - war die Fürsorge einer Mitpatientin, ältere Dame die aus einem Pflegeheim eingeliefert wurde.
Ihr wurde das Essen hingestellt, keiner kümmerte sich darum dass sie essen konnte, obwohl sie es im Vorgespräch angegeben hat, dass sie auch beim Essen Hilfe benötigt. Ich habe ihr das Brot geschmiert.....es kann ja wohl nicht sein, dass sich Mitpatienten um andere Patienten kümmern.
Der Urinstuhl, voll - stand 24 Std. im Zimmer erst auf meine bitte wurde der Urin aus dem Auffangbehälter geleert.
Die ältere Dame wurde auch nicht gewaschen, hatte den Wunsch, dass man sie wäscht und ihr die Straßenkleidung wechselt.
Als ich die Bitte von der Dame den Pflegekräften zugetragen habe, wurde mir gesagt, "sie wurde gewaschen und umgezogen"!!!!
So eine dreiste Lüge habe ich noch nie in einem Krankenhaus erlebt.
Ich hoffe innigst, dass die Pflegekräfte auch alt werden und genauso behandelt werden wie sie die Frau Sta... behandelt haben.
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Cora2205 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (hätte ich nur meinen Vater verlegen lassen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ohne Information Beatmungsgerät für zuhause bestellt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Ausstattung ist nicht so wichtig wie eine gute Behandlung)
Pro:
Nette neue Mitarbeiterinnen
Kontra:
Keine korrekte Auskunft oder gar keine Informationen freiwillig
Krankheitsbild:
Pneumothorax, Gold COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Schillerhöhe war mal sehr gut mit Betonung auf war.
Mein Vater wurde aufgrund eines Pneumothorax in die Schillerhöhe verlegt.
Die Ärzte sind wenig auskunftsfreudig zu den Angehöhrigen man muß betteln und bitten und bekommt dann keine ehrliche sondern ausweichende oder pampige Auskunft.
Die Pflege ist überfordert , schlechte Stimmung untereinander,nett und bemüht alles zu tun sind nur die Neuen fragt sich nur wie lange.
Angehöhrige mit Hintergrundwissen werden ignoriert.
Eine Notfallverlegung Intern , aber keine Benachrichtigung ? Wie kann das sein , wir haben keinen Anruf bekommen und dann auf unsere Nachfrage war die Diagnose noch gelogen.
Ich würde keinem mehr den Aufenthalt in der Schillerhöhe empfehlen bis sich dort Grundlegend etwas ändert.
Durch Gespräche mit anderen Angehörigen dort, sind wir zu der Erfahrung gekommen, dass wir keine Ausnahmen sind, sondern die Regel. Und daher schreib ich hir meinen Kommentar dazu,auch für z.B.die liebe ältere Dame die wir getroffen haben, die über dasselbe geklagt hatte.
Sowohl unsere Politik als auch die Krankenhauspolitik muß dringend etwas tun damit sowas nicht vorkommt.Geldnot in Kliniken ist Patientenschädigend.
Ärzte die glauben sie sind Halgötter in weiß sind Patientenschädigend.
Ich könnte noch mehr schreiben aber ich hoffe das es die richtigen lesen und wenigstens versuchen das richtige zu ändern für all die anderen Patienten.
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Mariellchen2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
die gesamte Klinik macht einen schmuddeligen Eindruck
Krankheitsbild:
Lungen-Ca
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vom Marienhospital direkt auf der SH angemeldet, nachdem man bei einer Untersuchung einen Lungentumor gefunden hatte. Bei der Ankunft auf der SH hat man mich erst mal zwei Stunden auf dem Flur stehen lassen. Es war kein Bett da ! Dann wurde ich nicht auf die ursprünglich geplante Station verlegt sondern auf eine andere. Bei dem Aufnahmegespräch sagte der Stationsarzt "wir haben auch ohne Sie genügend zu tun".
Für bestimmte Untersuchungen ist eine Fahrt zum Robert Bosch-KH erforderlich. Keine der Schwestern informierte mich über den Termin. Es hieß nur: schnell schnell der Bus ist da.
Aufgrund der unfreundlichen Behandlung sowie der in meinen Augen nicht gegebenen Sauberkeit im Haus habe ich meinen Koffer gepackt und mich ins Katharinen-Hospital verlegen lassen. Dort bin ich sehr zufrieden.
Ihre Schilderungen haben wir mit Bedauern gelesen.
Uns ist sehr daran gelegen, die von Ihnen geschilderten Ereignisse noch einmal mit Ihnen persönlich zu besprechen. Da uns die Zufriedenheit aller Patienten sehr wichtig ist, möchten wir Sie bitten, sich mit uns unter feedback@rbk.de in Verbindung zu setzen.
Vielen Dank & beste Grüße
Beschwerdemanagement
Klinik Schillerhöhe
Schillerhöhe gerne wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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OMA07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
auf jede Frage bekommt man verständliche Antwort
Kontra:
kann ich nicht`s berichten
Krankheitsbild:
COPD , Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 9 Tage Patientin in der Klinik Schillerhöhe auf Station P1
wurde sehr gut aufgeklärt und vom Personal gut betreut
zum Glück war ich nicht auf Hilfe angewiesen und habe die schöne Umgebung genießen dürfen
großes Lob an das Personal mit dem Hinweis das ein lächeln oft Wunder bewirken kann
sollte ein Klinikaufenthalt bei mir wieder nötig sein komme ich gerne wieder
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Mausi_928 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (egal ob Patienten oder Angehöriger man sollte nett sein!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die reden nur mit sich selbst und nicht mit einem)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Blutdruck Manschette ging nicht und ständig hat alles gepiebst)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
P3 P4 C4 sehr freundlich und zuvorkommend
Kontra:
Sehr unfreundlich auf P2
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also mein dad war jetzt schon öfters auf der schillerhöhe und ich muss sagen überall waren sie nett und hilfsbereit nur nicht auf der Station p2 er hat einen Luftröhrenschnitt bekommen und kann dadurch Momentan nicht reden und die Pfleger stellen ihm fragen und wie soll er sie beantworten?? Dann lassen Sie ihn Stunden lang liegen und er konnte nicht klingeln weil die klingel ihm vom Bett gefallen war.... Als ich angerufen hatte sagte man mir rufen sie in einer Stunde an ich bin im Haus unterwegs dann rief ich nochmals an und dann sagte man mir die Schwester ist nicht da rufen sie nochmal in einer Stunde an als ich mich nicht abwickeln ließ kam eine andere Schwester ran die die ganze zeit sagte ich weiß nicht obwohl ich nur wissen wollte ob es ihm gut geht!!! Nachdem ich ihn besucht hatte hatte man gesagt das man heute versucht den Beatmungsschlauch zu entfernen wollte ich anrufen und fragen ob es geklappt hat dann hat das Personal doch echt zu mir gesagt rufen sie doch nicht fünfmal an... Was soll man dazu sagen???
Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,
Ihre Schilderungen haben wir mit Bedauern gelesen.
Uns ist sehr daran gelegen, die von Ihnen geschilderten Ereignisse des Aufenthalts Ihres Vaters mit Ihnen persönlich zu besprechen. Da uns die Zufriedenheit aller Patienten sehr wichtig ist, möchten wir Sie bitten, sich mit uns unter feedback@rbk.de in Verbindung zu setzen.
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Ange1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (die Betten sind schlecht)
Pro:
Sehr gute Betreung und Pflege
Kontra:
Viel ausländische Ärzte mit schlechten Deutschkenntnissen
Krankheitsbild:
Atemnot und Allergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt 4x in der Schillerhöhe und fühlte mich immer sehr gut betreut.
Die Schwestern waren immer sehr geduldig und nett und auch die Ärzte gaben sich große Mühe.
Ich bekam immer Auskunft und konnte jederzeit mit meinen Anliegen kommen. Ich fühlte mich immer ernst genommen.
Das Essen war hervorragend. Der Koch ist eine wucht.Wurde bei meinem letzten Aufenthalt ins RBK verlegt und dort konnte man fast alles nicht essen.
Man muss auch berücksichtigen, dass den Schwestern oft viel abverlangt wird und manche Patienten sich nicht ausdrücken können. Oft haben sie mir leid getan, da sie als Dolmetscher fungieren mussten, weil die Angehörigen nicht nach ihren Leuten geschaut haben.
Die Pflege auf der Station und auch die Lungenfunktionsabteilung ist durchweg mit reizenden Menschen besetzt, die stets ihr bestes geben.
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Luzieana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Auf der Normalstation war es besser,Stationsarzt sehr kompetent und freundlich
Kontra:
immer das Gefühl der Abhängigkeit
Krankheitsbild:
Nach Koma Beatmung und Training
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde wegen beatmungsprobleme vom UKT in die schillerhöhe verlegt.Die Intensiv war eine Katastrophe,bis auf einige Ausnahmen unfreundliches Personal,man traute sich nicht zu klingen,weil gemotzt wurde.Meine Lähmungen und Lymphschwellungen wurden nicht behandelt.
Und das alles als Privatpatient!chnungen konnten sie natürlich schreiben.Meine itpatientin traute sich nicht zu melden.
Man bekam so das gefühl der totalen Abhängigkeit!!!
Ihre Schilderungen haben wir mit Bedauern gelesen.
Uns ist sehr daran gelegen, die von Ihnen geschilderten Ereignisse mit Ihnen persönlich zu besprechen. Da uns die Zufriedenheit aller Patienten sehr wichtig ist, möchten wir Sie bitten, sich mit uns unter feedback@rbk.de in Verbindung zu setzen.
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rmc berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Patient mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Weaning
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Angehöriger kam auf die Schillerhöhe und der erste Gesamteindruck war katastrophal. Man muss sagen, dass er sich über die Zeit nicht gebessert sondern bestätigt hat.
Infos zu bekommen stellt sich als äußerst schwierig heraus: Man steht fragenden Blickes auf dem Gang und es kommt einem so vor als ob alle die Flucht ergreifen. Spricht man jemanden direkt an, ist Die/Derjenige in der Regel genervt und man erhält oft die Antwort: "dazu kann ich ihnen nichts sagen, ich bin nicht zuständig und ich weiß nicht wo sie/er gerade ist".
Bei unvohrhergesehenen Ereignissen, erfolgt keine Info. Anrufe erfolgen nur wenn Untersuchungen stattfinden sollen die ein Risiko in sich bergen.
Ich könnte noch jede Menge an negativen Punkten auflisten aber dafür reichen die maximalen 2000 Zeichen leider nicht aus.
Ich habe lang hin und her überlegt aber der einzige positive Punkt ist der, dass mein Angehöriger mittlerweile aus der Klinik entlassen wurde.
Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,
Ihre Schilderungen haben wir mit Bedauern gelesen.
Uns ist sehr daran gelegen, die von Ihnen geschilderten Ereignisse noch einmal mit Ihnen persönlich zu besprechen. Da uns die Zufriedenheit aller Patienten sehr wichtig ist, möchten wir Sie bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter feedback@rbk.de in Verbindung zu setzen.
Vielen Dank & beste Grüße
Robert-Bosch-Krankenhaus / Klinik Schillerhöhe
Weaning Station nie wieder !!!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Stuttgart70 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (mittelmäßig)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (mittelmäßig)
Pro:
NICHTS!!!
Kontra:
Sehr unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Weaning
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde vom RBK in Stuttgart nach Geringen verlegt. Damit sie sie von der Beatmung entwöhnen. Sie liegt auf P2 und wird dort seit ca.3 Wochen entwöhnt.
Das Pflegepersonal eine einzige Katastrophe!!!!!! Sehr unfreundlich. Geben kaum Auskunft und wenn dann mit einem Gesicht und einer Wut da wirds einem ganz anders.
Die gehen mit meiner Mutter um als wäre sie ein Objekt. Sie ist schon etwas älter und alles brauch seine Zeit. Sie liegt insgesamt schon fast 3 Monate im Krankenhaus. Alles muss wieder ausgebaut werden. Aber in Geringen KEIN Verständnis. Meine Mutter weint immer und sagt sie hätte vor einem männlichen Pfleger Angst. Die weiblichen sind aber auch nicht besser. Zickig und keinerlei liebevoll mit den Patienten. Alles in allem eine ganz große Katastrophe. Die haben alle ihren Job verfehlt !!!!!!
Ihre Schilderungen haben wir mit Bedauern gelesen.
Uns ist sehr daran gelegen, die von Ihnen geschilderten Ereignisse noch einmal mit Ihnen persönlich zu besprechen. Da uns die Zufriedenheit aller Patienten sehr wichtig ist, möchten wir Sie bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter feedback@rbk.de in Verbindung zu setzen.
Vielen Dank & beste Grüße
Robert-Bosch-Krankenhaus
Gewusst wie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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surprised berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Es hat sich Dank meiner Möglichkeiten gebessert)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Kommt aber immer auf den Ausführenden an)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Immer Personenabhängig)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Organisatorisch chaotisch)
Pro:
Einige Lichtblicke bei Ärzten und dem Pflegepersonal
Kontra:
Leider wenig Lichtblicke
Krankheitsbild:
pulmonal arterielle Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit 2006 immer wieder ambulant und stationär in der Schillerhöhe. Die Klinik an sich liegt sehr schön, man kann direkt ab der Klinik Spaziergänge unternehmen. Das Essen ist mit einem Auge zu drücken mittelmässig, aber es gibt wenige Kliniken mit guter Küche. Leider sind meine Erfahrungen mit dem Pflegepersonal und den Ärzten sehr unterschiedlich. Nach meinen etlichen Aufenthalten dort, bin ich zu dem Schluss gekommen, daß die Stationen sehr unterschiedlich geführt werden. Es gibt dort Stationsärzte, die keine Zeit, keine Lust, kein Einfühlungsvermögen und wenig Kompetenz haben. Gott sei Dank kenne ich mittlerweile sehr gute Oberärzte an die ich mich wenden kann. Dann klappt auch die Organistion und die Kommunikation.
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Roti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
so ziemlich alles
Kontra:
fast nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin seit über 2 Wochen Patientin auf der P5. War vorher schon in 3 anderen Kliniken, vor über 4 Wochen wurde bei mir eine offene Tuberkulose festgestellt. Das schlimmste ist natürlich die wochenlange Isolierung aber hier in der Schillerhöhe ist es echt gold gegen die anderen Kliniken. Ich darf mich hier (mit Mundschutz) frei bewegen, kann draußen in der wunderschönen Umgebung spazieren gehen. Das Personal ist ohne Ausnahme sehr freundlich, mein Stationsarzt hier auf der P5 ist wirklich super, er hat immer ein freundliches Wort und man hat das Gefühl, dass die Patienten wirklich am Herzen liegen. Bei den Schwestern ist vorallem Schwester Claudia hervorzuheben,die auch mal ein privates Wort für einem hat. Das Essen ist wirklich lecker, man kann zwischen 3 Essen auswählen, auch abends.
Ich kann nur empfehlen, sich mit Tuberkulose hierher verlegen zu lassen, es gibt nämlich genug Kliniken, die Patienten mit diesem Krankheitsbild komplett wegsperren. Die Klinik hier ist außerdem im Gesamten hell und freundlich. Wirklich empfehlenswert.
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Lunge42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
siehe Kurzbericht, war noch nicht alles!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keinerlei Fachkompetenz mehr vorhanden!Man ist nur ein Versuchskaninchen dort oben. Medikamente werden nicht in regelmäßigen Zeiten verabreicht, man wird sofort auf andere Medis umgestellt- Morphiumpflaster und Tabl.!Die Schwestern und Pfeger sind sehr grob und unfreundlich! Wenn man zum CT muß und auf der Station vorbereitet wird( Kanüle legen für Kontrastmittel9 -dann ein paar Minuten später nach unten zum CT kommt, lassen die einen eine halbe Stunde warten, obwohl das CT frei ist und sagen dann:Wir mußten auch auf Sie warten,jetzt warten Sie!!!Das Essen ist auch schrecklich!!
In welcher Klinik sind Sie gewesen? Ich weiss ja nicht, was Sie so alles erlebt haben, aber über das Essen kann man sich echt nicht beschweren, das wäre wirklich unfair.
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meddi2000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Von diesen zwei wie oben benannt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Immer ein Doktor anwesend der auch mal mit einem redet
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Eltern bekamen (was keiner verstehen kann COPT) sie haben beide die Goldstufe ich bin sehr zufrieden mit der Klinik man kann immer mit einem Doktor reden braucht keinen extra Termin.Man bekommt jederzeit Auskunft und soweit sind die Krankenschwestern sehr nett es gibt überall einen Dokor/in oder Krankenschwester die nicht so freundlich sind.
Unsere Eltern sind dort abwechselnd und das schon ein Jahr deshalb kennen wir viele Situationen in der Klinik.Unsere Eltern fühlen sich dort sehr aufgehoben..
Vorallem muß ich hervorheben das es viele solche Ärtze geben müsste wie Frau Dr.Altvater und ganz klar Frau Dr. Kiefer ihnen dank ich sehr..
Wenn meine Eltern einen Notfall wurden jedesmal bekamen sie sofort oder innerhalb einigen Tagen ein Bett in der Klinik
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Maga berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
P2
Kontra:
P1
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war Patient auf Station P2 wobei ich sonst immer jahre lang auf der P1 war. Doch seit die beiden Stationen sich getrennt haben läßt sich ein großer Unterschied erkennen. Bei den Team der P2 konnte sich starke Motivation und Engament erkennen was man von der P1 ehr weniger behaupten kann, dies liegt wahrscheinlich auch stark an deren Leitung (P1) Hier wird nicht mit positiven Bsp voran gegangen. Trotz der Intensivmedizinischen Überwachung/Betreunung meinerseits kann ich nur sagen das das sowohl das Pflege als auch das ärztliche Team sich sehr um mich bemüht habe und ich mich sehr gut betreut gefühlt habe. Weiter so
1 Kommentar
Liebe/r Novantis,
wir bedauern sehr, dass Sie einen negativen Eindruck unserer Klinik haben.
Um Ihren Schilderungen detailliert nachgehen zu können, bitten wir Sie um persönliche Kontaktaufnahme unter feedback@rbk.de.
Herzlichen Dank.
Mit bestem Gruß
Ihr Team der Klinik Schillerhöhe