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Moni665 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal, fachkompetent Therapeuten
Kontra:
Essen absolut katastrophal
Krankheitsbild:
Rückenmarkschädigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War nach Rückenoperation (Rückenmarkschädigung) 6 Wochen auf Station S3 war sehr zufrieden. Das Pflegepersonal Frau Melchior und Team super nett und freundlich. Die Therapeuten sind alle fachkompetent und machen einen tollen Job. War mehr als zufrieden, bis auf das Essen war leider eine absolute Katastrophe.
Vielen dank für eine erfolgreiche schöne Zeit.
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Sabri79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Leider gibt es bloß unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Leider gibt es bloß ein unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Liegt an den Therapeuten)
Pro:
3 von 21 Pflegern
Kontra:
Alles von A-Z
Krankheitsbild:
Z.n.Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man sterben will sollte man diese Klinik aufsuchen ansonsten muss man diese Klinik meiden.
Mein Vater wurde mit einer beidseitigen Lungenentzündung,einer Sepsis und akutem Nierenversagen aus der Klinik entlassen. Eine knappe Stunde nach der Entlassung, musste wegen seinem zunehmend schlechtem Allgemeinzustand der Notarzt geholt werden. Er wurde sofort notfallmäßig in eine Klinik gebracht, wo er bis zum jetzigem Standpunkt um sein Leben kämpft.
Es wurde zudem ärztlich bestätigt dass die Flüsskeitszufuhr bisher in der Reha eindeutig zu wenig war.
Die Ärzte in dieser Klinik sind sehr arrogant herablassend und nicht vertrauensvoll, man wird nur angelogen.
Am Tag der Aufnahme war die Oberärztin einmalig zu sehen danach nie wieder.
Von 21 Pflegern waren 3 Pfleger sehr um das Wohlbefinden und der Genesung meines Vater's bemüht, diese haben ihren Beruf sehr empathievoll und mit Freude ausgeübt.
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihres Vaters nicht zufrieden waren. Es ist uns sehr wichtig, die Abläufe im Detail nachvollziehen zu können und bitten Sie deshalb, über die Emailadresse [email protected] Kontakt mit uns aufzunehmen.
Besten Dank.
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OPA22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (defekte Beleuchtung im Bad wurde nicht repariert. Grund: Umzug in 2 Wochen)
Pro:
Kontra:
unzureichende Erklärung des falschen Nachtprotokolls. Da fühlt man sich nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Schlaflabor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die erste Nachtdiagnose wies auf dem Nachtprotokoll u.a verschiedene Beinbewegungen aus (Restless). Darauf wurde ich am folgenden Morgen von der betreuenden Ärztin auch angesprochen. Ich muss jedoch feststellen, daß meine Beine überhaupt nicht "verkabelt" waren und demzufolge doch auch nicht untersucht werden konnten. Die Nachtschwester hat mich am Abend zuvor darauf angesprochen, dass die dazu erforderlichen Kabel nicht zur Verfügung stehen und dies auch in meiner Akte protokolliert. Ich frage mich, wie kann es sein, dass ein solches Ergebnis dann ausgewiesen werden kann?
Mein Vertrauen in die dortige Medizintechnik ist leider nicht überzeugend!
Dennoch etwas Positives: Nach der ersten Nacht hatte ich Hals- und Kopfschmerzen und vermutete dahinter meine Allergie. Zuhause angekommen habe ich einen Coronatest durchgeführt Ergebnis "positiv."
es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Schlaflabor nicht zufrieden waren.
Gerne würden wir uns zu Ihren genannten Punkten persönlich mit Ihnen austauschen und bitten Sie deshalb um Kontaktaufnahme unter [email protected].
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Novantis berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kommunikation)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Verkehrsanbindung
Kontra:
Anfragen werden einfach ignoriert
Krankheitsbild:
Pulmonale Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem wir wegen eines Notfalls in unserer Familie einen ambulanten Termin für meine Mutter absagen mussten, ignoriert diese Klinik hartnäckig unsere Anfragen für eine dringende Einweisung!
wir bedauern sehr, dass Sie einen negativen Eindruck unserer Klinik haben.
Um Ihren Schilderungen detailliert nachgehen zu können, bitten wir Sie um persönliche Kontaktaufnahme unter [email protected].
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Vlatitsi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater würde wegen einem schweren Corona Krankheitsverlauf nach Gerlingen in das Krankenhaus Schiller Höhe gebracht ! Auf der Intensivstation war eine Schwester names Isabella diese Frau weiß was die macht sie beherrscht ihre Arbeit eins A sie ist kompetent und sehr sehr fürsorglich sie hat sich um meinen Vater so gut gekümmert und wir sind ihr so dankbar !
Als er auf normal Station gebracht würde also von der intensiv raus in die normale Station was soll ich sagen eine reine Enttäuschung was die Schwestern dort angeht wenn man klingelt muss man erst mal ne halbe st warten und wenn man dann fragt ob man einen Löffel haben kann fragen die noch deswegen haben sie mich gerufen ????
Zur Krankenschwester Isabella sie ist einfach die beste mit Herz und Blut dabei
Lg
vielen Dank für Ihre lobenden Worte zur pflegerischen Behandlung auf der Intensivstation unserer Klinik Schillerhöhe. Sehr gerne geben wir dies an die Kollegin weiter.
Es tut uns leid, dass Sie mit der späteren Versorgung nicht mehr so zufrieden waren und werden auch dies im Team besprechen.
Wir hoffen, Ihrem Vater geht es zwischenzeitlich gesundheitlich besser und wünschen weiterhin alles Gute.
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GR1405 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärztl. Betreuung und Aufenthalt
Kontra:
nichts Nennenwertes
Krankheitsbild:
Zufallsbefund Lungenkarzinoid
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 12.10.21 für 12 Tage auf Station P3. Meine Erfahrung dort war sehr positiv. Man hat mir sehr geholfen. Ärzte, Pfleger, Schwestern, Reinigungspersonal, Physio und Sonsiges waren extrem bemüht, immer ansprechbar und beruhigend und zuvorkommend. Ich hatte dort eine schmerzhafte Zeit mit zwei OPs, habe mich aber sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich habe große Hochachtung vor der Arbeit, die dort von jedem Einzelnen geleistet wird.
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, über Ihre Erfahrungen an unserer Klinik Schillerhöhe zu berichten. Gerne geben wir Ihre lobenden Worte an das zuständige Team weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Besserung.
Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team
Kein Personal. Der Rest ist völlig überfordert. Auch einen kompetenten Arzt trifft man nicht an. In der Nacht scheint gar kein Arzt da zu sein.
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Krank5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung. Der Patient wird nicht mit einbezogen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (völlig unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos, kein Personal.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Uralte Ausstattung)
Pro:
Es gibt nichts positives.
Kontra:
Nur schlechte Erfahrungen. Alle im Zimmer wären gerne in einem besseren Krankenhaus.
Krankheitsbild:
Lungenkrankheiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Kein Arzt zu sprechen. Es werden benötigte Medikamente einfach abgesetzt ohne mit dem Patienten darüber zu reden.
Geht gar nicht.
Ihre Schilderungen zur Behandlung Ihres Angehörigen haben wir mit großem Bedauern gelesen. Sehr gerne möchten wir Ihre Eindrücke im persönlichen Gespräch besprechen und würden uns deshalb sehr freuen, wenn Sie uns unter [email protected] kontaktieren.
Mit besten Grüßen
Ihr Team der Klinik Schillerhöhe
Total veraltet und schlecht organisiertes Krankenhaus
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihres Angehörigen nicht zufrieden waren. Es ist für uns sehr wichtig, dass sich Patienten und Angehörige mit ihrer Kritik bzw. mit ihren Hinweisen an uns wenden.
Wir würden uns deshalb sehr über eine persönliche Kontaktaufnahme unter [email protected] freuen.
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RHof berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (etwas chaotisch organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mitarbeiter geben ihr Bestes
Kontra:
Corona-Panik völlig konfus
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War mit meiner 86-jährigen Mutter als Begleitperson zu vorstationären Untersuchungen (Dauer mit Wartezeit 4 1/2 Stunden). Der Stress für Mutter bestand im Wesentlichen darin, das sie danach wieder nach Hause gebracht werden musste und am nächsten Morgen wieder sehr freu neu anreisen.
Für Patienten in diesem hohen Alter bedeutet das extra Stress.
Angeblich hätte die Krankenkasse diese zusätzliche Nacht nicht übernommen.
Das Personal im Großen und Ganzen in Ordnung, gemessen daran, wie angespannt die Situation im Gesundheitswesen allgemein ist, haben sie ihr Bestes gegeben.
ABER - jetzt kommt der Knüller: Ich schicke gleich mal vorweg, ich bin kein Corona-Leugner. Jedoch muss man kritisch sein und bleiben, bezüglich aller "Maßnahmen". Mutter ist vollständig geimpft und musste am Tag der Voruntersuchungen einen Schnelltest und einen PCR-Test über sich ergehen lassen. Ich als Begleitperson (ungeimpft) brauchte nichts dergleichen.
Am Tag der Aufnahme nochmal ein Schnelltest nur bei ihr. Ich habe sie aufs Zimmer begleitet. Bei mir nichts dergleichen.
Zwei Tage später bei der Abholung durfte ich nicht aufs Zimmer gehen, ihr beim Packen helfen und sie begleiten. Denn: ich bin ungeimpft und nicht getestet !
Was bitte ist das für ein Bullshit ? ? ?
Da wären die Kapazitäten im ohnehin äußerst knapp bemessenen Pflegeschlüssel besser aufgehoben !
wir freuen uns sehr, dass Sie mit der medizinischen Behandlung Ihrer Mutter zufrieden waren.
Ihre Schilderungen zu den notwendigen Corona-Schutzmaßnahmen werden wir im Team besprechen, um so zukünftig besser reagieren zu können. Wenn wir noch etwas für Sie oder Ihre Mutter tun können, stehen wir Ihnen unter [email protected] sehr gerne zur Verfügung.
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sachichdoch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Thoraxchirurgie 2016)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungen- und Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde in 16 an 2 Lungentumoren operiert.
Bei der letzten Kontrolle in 19 wurde im Bericht vermerkt ich solle mich auf dem freien Markt zur Nachsicht umsehen.,
Ich führte das auf die Deutschkenntnisse der Griechischen Arztin zurück, hielt mich aber daran.
- Mehrere Nachsichten früher. fand übrigens ein Gespräch mit einem OA statt, in dem er mir empfahl weiter in der Schillerhöhe zu bleiben usw. -
Aus div. Gründen fand ich den "freien Markt" dann für mich ungünstiger als die Schillerhöhe, und habe dann uber die Homepage des RBK die Angelegenheit geschildert, und um einen Nachsorgetermin gebeten.
Nach ca. einer Woche kam dann ein Anruf von der Schillerhöhe ich solle am 22.9 im RBK St. 3d aufschlagen. Nicht Schillerhöhe, da in Verlegung.
Bei der Anmeldung auf 3d verlangte man eine Überweisung - habe ich früher auch gehabt, dann wurde mir gesagt : Brauch ich nicht. Karte genügt.
Nach Hirnwasserentnahmeversuch zur Coronatestung kam ich in einen Wartebereich mit einer leichten Anmutung von Tagesklinik.
Dann kam eine Dame maskiert und namenlos und fragte nach Unterlagen. Ich gab Ihr dann zur Vervollständigung der KH Unterlagen meine Hautkrebsbefund aus 20 und der Einfachheit halber die letzte Schillerhöhen CT - und die auf dem "freien Mark" gemachten "nur" Thorax CT Aufnahmen.
Sie sagte mir dann, ich müßte noch mal wieder kommen da es dauert bis die Aufnahmen befundet sind.
Ich wies die Dame darauf hin, daß ich keinen zweiten Befund brauche, sondern wie früher auch, eine CT gestützte Nachsicht auf erneutem Auftritt eines Tumors sowie Bildung von Metastasen - nicht nur im Thorax...
Darauf wurde mir gesagt: Sowas machen wir nicht!
Ich nahm der Dame meine Unterlagen ab und machte mich auf die Suche nach dem Ausgang.
es tut uns sehr leid, dass Sie mit Ihrem letzten Termin bei uns im Haus nicht zufrieden waren. Sehr gerne stehen wir Ihnen auch persönlich unter [email protected] zur Verfügung, um Ihre noch offenen Fragen zu klären. Für Ihre positive Bewertung zur Behandlung aus dem Jahr 2016 bedanken wir uns ausdrücklich.
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Rehabilitant_9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (ausführliche Informationen zur Erkrankung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (man nimmt Rücksicht auf Wünsche)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Beratung
Kontra:
Schwerpunkt auf CPAP
Krankheitsbild:
Apnoe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wartezeit war 10 Monate von Oktober 2020 - August 2021.Aufnahme wegen Corona mit Schnelltest.
Möglichst eigenes Kissen mitbringen.
2 Zimmer teilen sich eine Dusche/WC (getrennt).
Zimmer sehr klein und im Sommer recht warm.
Verpflegung nichts für Feinschmecker.
Beratung und Information gut.
Geräte und Masken werden mitgegeben, Einweisung aber nur auf Nachfrage ausführlicher.
vielen Dank für Ihre Bewertung unserer Klinik. Wenn wir noch etwas für Sie tun können oder Sie noch Fragen haben, kommen Sie bitte sehr gerne jederzeit persönlich unter [email protected] auf uns zu.
Mit besten Grüßen
Ihr Team der Klinik Schillerhöhe
es tut uns sehr leid, dass Sie mit der Behandlung während des stationären Aufenthaltes nicht zufrieden waren. Um noch besser auf Ihre Erfahrungen reagieren zu können, würden wir uns über eine persönliche Kontaktaufnahme unter [email protected] sehr freuen.
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Ehemann48 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (wegen den Besuchszeiten)
Qualität der Beratung:
zufrieden (wenig Gelegenheit mit der behandelten Ärztin zu sprechen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
das Pflegepersonal ist vorbildlich patientenfreundlich
Kontra:
viel zu wenige Besuchsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal ist gut bis sehr gut. Leider hat es zu wenig Zeit um sich intensiver um die Patientin zu kümmern. Ganz schlecht sind die viel zu kurzen Besuchszeiten - einmal pro Woche 1 Stunde - das ist viel zu wenig. Für mich ist es unmenschlich wochenlang nur eine Stunde mit Familienangehörigen verbringen zu können. Meine Frau fragt bei jedem Besuch warum ich nicht öfters sie besuche. Ich bin der festen Überzeugung , dass der Heilungsprozess meiner Frau durch mehrere Besuche pro Woche außerordentlich hilfreich wäre. Da würden 10 - 15 Minuten völlig ausreichen.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung und Ihre offenen Worte. Uns ist bewusst, dass die momentan geltenden Besucherregelungen sowohl für Patienten als auch für Angehörige eine große Belastung darstellen. Wir können hier nur um Verständnis bitten.
Über Ihr Lob zur pflegerischen und medizinischen Versorgung haben wir uns sehr gefreut. Bitte kommen Sie gerne auch persönlich auf uns zu unter [email protected], wenn Sie noch Fragen haben. Ihrer Frau wünschen wir weiterhin gute Besserung.
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Gnossi48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es gibt auch nette Schwestern..
Kontra:
s.ob.
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mal wieder inder Abt.P2. Leider verschlechtert sich der personelle Status ständig.In den Nächten in denen es einem schlecht geht und man Hilfe braucht hab i ich keine Hilfe bekommen. Wurde auch noch barsch zurechtgewiesen.Das war in den Nächten vom 26.7.-29.7.20 Nur z u Ihrer Information.Das hat kein Pat. verdient.
Liebe/r @Gnossi48,
besten Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, über Ihre Erfahrungen in unserem Krankenhaus zu berichten. Es tut uns sehr leid, dass Sie sich nicht gut versorgt gefühlt haben. Ihre Rückmeldung werden wir mit dem zuständigen Team besprechen, um so zukünftig noch besser auf unsere Patienten eingehen zu können. Gerne stehen wir Ihnen unter [email protected] auch persönlich für Lob, Anregungen und Kritik zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen gesundheitlich alles Gute.
Mit bestem Gruß
Ihr Team der Klinik Schillerhöhe
Liebe Patientin,
wir bedanken uns sehr herzlich für Ihre positive Bewertung! Es freut uns sehr, dass Sie mit der medizinischen und pflegerischen Betreuung zufrieden waren und geben dies gerne an die zuständige Abteilung weiter. Gesundheitlich wünschen wir Ihnen alles Gute!
Mit bestem Gruß
Ihr Team der Klinik Schillerhöhe
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WolfDamann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Schlafmedizin
Kontra:
Von mir leider 360 km Anreise
Krankheitsbild:
Schlafapnoe (schwergradig)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich wesentlich ist (auch gerade verglichen mit anderen Schlaflaboren in denen ich war) die äußerst kompetente und souveräne Arbeitsweise, eine hervorragende Unterbringung sowie die umfassende Erläuterung der Meßergebnisse auch und gerade für meine persönliche Situation im Anschluss zu Hause.
Die Einstellwerte wurden mir solide erläutert und begründet.
Ich war inzwischen für Anpassungen seit 2011 mehrfach in diesem Schlaflabor und finde: "besser geht es nicht".
Danke für die hervorragende Einstellung meiner "Tankstelle".
Lieber Patient,
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, über Ihren Aufenthalt in unserem Schlaflabor zu berichten. Ihre lobenden Worte freuen uns sehr und wir würden uns sehr freuen, wenn wir Ihnen auch weiterhin in gesundheitlichen Fragen zur Seite stehen dürfen.
Mit bestem Gruß
Ihr Team der Klinik Schillerhöhe
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UTine berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr menschlicher Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs im Endstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter war von Anfang bis Mitte Februar mit Lungen- und Leberkrebs auf der Palliativstation in der Schillerhöhe. Sie ist leider dann auch in der Klinik verstorben weil alles bereits zu weit fortgeschritten war und sie jegliche Chemo ablehnte. Sie war die letzten Jahre in vielen versch. Kliniken. Sie wurde aber hier - im Vergleich zu anderen Kliniken - vorbildlich behandelt. Es war immer jemand da und sie wurde bis zuletzt sehr menschlich und würdevoll behandelt. Wir konnten sogar 2x selbst mit dem Arzt sprechen (in den anderen Kliniken haben wir nie einen Arzt auch nur von weitem gesehen) und auch die Schwestern waren immer ansprechbar. Auch von einer Psychologin wurde sie und auch wir auf Wunsch betreut. Alles in allem können wir nur ein großes Lob aussprechen!
Liebe Angehörige, lieber Angehöriger,
zunächst möchten wir Ihnen unser herzliches Beileid zum Tode Ihrer Schwiegermutter aussprechen. Der Verlust eines nahen Angehörigen und geliebten Menschen ist immer eine sehr schmerzvolle Zeit.
Es liegt uns sehr am Herzen, unsere Patienten und deren Angehörigen insbesondere in schwierigen und belastenden Situation einfühlsam zu begleiten. Deshalb sind wir sehr dankbar für Ihre offenen Worte und geben dies gerne an das zuständige Team weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Das Team der Klinik Schillerhöhe
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UliWeß berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der zweite untersuchente Arzt, hat ich ü er alles seht gut aufgeklärt.
Kontra:
Die Schwestern nahmen mich gar nicht ernst. Und lie#en mich jedesmal mindestens 5 Minuten warten. Das geht ja mal gar nicht!
Krankheitsbild:
Verdacht auf Tuberkulose, Atemnot, sehr starker husten
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Abteilung Pneumologie.Ich konnte nicht weit laufen, da ich schweren Husten und Atemnot hatte und mit Verdacht auf Tuberkulose eingeliefert wurde.
Deshalb blieb ich in meinem Zimmer. Ich mußte immer sehr schwer und viel husten.Und bekam kaum Luft. Da ich auch noch 1 Liter Flüssigkeit in der Brust hatte. Die Flüssigkeit drückte auf meine Lunge. Sodas ich sehr oft kaum noch Luft bekam. Also war ich auf die Schwestern angewiesen. Ich bekam oft sehr starke Hustenanfälle und Atemnot. Da drückte ich den roten Schwestern Ruf Knopf. Die Schwester kam erst 5 Minuten später ins Zimmer. Und sagte zu mir: Das ißt doch gar nicht zu schlimm mit dem Husten und der Atemnot. Und so ging das jetzt 2 Tage lang. Am dritten Tag in der Klinlk kam endlich mal der Arzt und sagte: Es werden jetzt Proben genommen, diese Proben werden dann gleich ins Labor geschickt. Am Montag 6.Oktober kommen dann eventuell die Proben Ergebnisse. Nun bin ich schon 5 Tage in diese Klinik Das darf doch alles nicht war sein. Und die Krankenschwestern sind auch sehr faul. Ich drücke schon öfters den Rufknopf. Die Krankenschwestern kamen jedesmal erst nach 5 bis 10 Minuten! Das Essen kannst Du auch vergessen. Das komplette Mittagessen und Abendesen ist total versalzen. Ich werde nie mehr wieder in diese Klinik gehen!!
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Krümmel6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr sehr gut die Schillerhöhe
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Erfahrungsbericht:
Bin jetzt schon 15 Monate in Behandlung und bin rundum zufrieden. Das ganze Personal ob Putzfrau bis zu den Ärzten.
Mein Arzt Dr. Roger Falkenstern ist ein Arzt wo man so schnell nicht findet. Das möchte ich auf diesem Weg sagen.
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EmilEmil1940 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nicht behindertengerecht.)
Pro:
Pfleger im Allgemeinen
Kontra:
Facharzt der Abteilung
Krankheitsbild:
Lungenprobleme/Atemprobleme, Ursache noch unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient auf Station P1b; Lungenprobleme.
bin Rollstuhlfahrer Keine Chance Waschbecken, WC, Dusche zu erreichen. In Zimmern welche erst renoviert wurden. Oberarzt Visite wurde nicht durchgeführt (Zimmer wurde übersprungen). Neue Ärztin hatte keine Ahnung was Patient fehlt. Keine Patientenakte Vorhanden. Warte immer noch auf Endergebnis, welches mir am 16.01. mitgeteilt werden sollte.
Bei Untersuchungen werden Anweisungen vom Arzt, welche besprochen und vom Patienten unterschrieben sind, nicht durchgeführt.
Die Vorschusslorbeeren meiner Lungenfachärztin sind voll in die Hosen gegangen. total enttäuscht
Meine Frau und Mutter zweier erwachsener Kinder verstarb am 14.12.2018 nach langem Leiden und qualvollen Schmerzen auf Station C1 (Intensivstation), obwohl der Oberarzt (Station C1/C2) ihr im Beisein der Angehörigen eine Woche zuvor mitteilte: "Der Sensenmann ist noch sehr sehr weit entfernt. Wir bekommen das in den Griff!!!" Jeden Tag eine andere Diagnose!!! Auf Nachfragen, warum ihr Gesundheitszustand so schlecht sei, bekamm man immer die gleiche Antwort: "Das wäre normal, ob Herzflimmern, Atemnot usw.!!!" Ob die Oberärztin oder ein weiterer Oberarzt, ganz zu schweigen von den unfreundlichen und unterkühlten Stationsärzten!!! Wir hatten das Gefühl, man probiert mal, bis man einen "Treffer" gelandet hat... Für meine Frau müssen das jedes Mal Höllenqualen gewesen sein... Unterkühlte nicht genaue Todesursache bei der Verkündung des Todes meiner geliebten Frau. Wurde nicht einmal gefragt, ob ich Sie noch einmal sehen möchte!!!
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coach07 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern und Pfleger
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Lungenverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe im Auftrag von meinem 92 jährigen Vater.
*Ärzteteam ist sehr gut.
*Betreung in der Intensivstation ist sehr gut und freundlich.
*Schwestern und Pfleger auf der Station sind sehr Hilfsbereit und Freundlich (besonders der Pfleger aus Slowenien)
*das Mittag und Abendessen ist vom Geschmack her ,eine einzige Katastrophe.
*phasenweise auch vom optischen Aussehen schon ganz fürchterlich.
*zwei Handtücher von meinem Vater sind auch verloren gegangen.
*
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Romina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Pfleger
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Akute eitrige bronchiale Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 18.10.18 bis 22.10.18 stationär in der Klinik Schillerhöhe auf Station P1b. Am 19.10 wurde Bronchoskopie gemacht. Die Schwestern beruhigen einen vor der Untersuchung. Auf Station sind die Schwestern und vor allem einer der Pfleger super. Vor allem die jenigen anderer Nationalität. Die deutschen Schwestern wirken sehr abweisend.Einer der Pfleger auch sehr mürrisch. Ansonsten war alles gut. Wenn man reden möchte einfach klingeln, die Schwestern und Pfleger sind immer für einen da. Das Essen ist sehr vielseitig und gut.
Ich würde auf jeden Fall wieder in die Klinik gehen wenn es nochmal sein muss.
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Poppins berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliches und kompetentes Personal im Schlaflabor
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Anreise war das Personal (Stationspfleger/ innen) ein wenig unfreundlich/ gestresst, da dachte ich mir: Ohje, das wird spaßig.
Als ich dann aber mein Zimmer bezogen habe war ich positiv überrascht über das Personal, welches für das Schlaflabor zuständig ist, diese waren meiner Meinung nach sehr freundlich und kompetent, ich habe mich zu keiner Zeit vernachlässigt oder allein gelassen gefühlt.
Jede meiner Fragen, oder den Menschen die mit mir dort waren konnten zufriedenstellend beantwortet werden.
Auf Grund der Auswertungen und der Menge an Patienten hatte man hier eine Wartezeit, aber das sehe ich nicht als Kritikpunkt, im Gegenteil, so etwas darf gerne Zeit brauchen, so wird gewährleistet, das diese Auswertung Gewissenhaft gemacht wird und das wurde sie auch.
Das Essen an sich fande ich jetzt für ein Krankenhaus in Ordnung, da habe ich schon schlechteres Essen in Restaurants gehabt.
Ich kann die Klinik also ohne Bedenken weiter empfehlen, hoffe aber, dass ich dort nie wieder als Patient hin muss ;-)
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dschinni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (alles super)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr patienten-nah)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (super)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles 1 a wie es sich jeder patient es sich wünscht
Kontra:
Krankheitsbild:
Luftblase im Brustkorb (Lunge)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Notpatient mit zwei OP lag ich fast 2 Wochen in Nagold.
Nachder 2.Op wurde ich in die Fachklinik Schillerhöhe überwiesen,denn es mußte eine Luftblase Op entfernt werden.
nach fast 2 Std fahrt mit Gerät kam ich in der Klinik an.
Der erste Eindruck im Zimmer,sowie die Aufnahme der Schwester fühlte ich mich wie in einem 4 Sterne-hotel plus,gegenüber in Nagold 2 Sterne.
Der Stationsarzt kam ganz schnell zur Aufnahme und erklärte auch alles fachgerecht aber für jeden Patient verständlich.Sehr patientennah der Herr Dr.
Mir wurde Freitagsabends noch mitgeteilt dass ich am Montag op werde.
Mir wurde die ganze Angst genommen durch das super Gespräch mit Arzt und den Pflegeschwestern.Ich fühlte mich hier sehr aufgehoben und sicher was die Op und anderes anbelangt.Montags kam ich als erster zur OP und lag danach für eine Nacht in der Intensivstation.
Welch ein Glück hatte ich da wieder.Wurde von einem Team behandelt das sich nur jeder Patient wünschen würde.Die Schwester Frau Stumpf aus NRW,sowie der Pfleger Herr Tobias Klemp,das sind Pfleger mit HERZ
Die lieben ihren Beruf,sowie ist für keine Arbeit zuviel,ganz im gegenteil.
Welch eine aufregende Nacht ich dort verbrachte,das hat sich viel bei mir eingeprägt,denn nun weiß ich auch was viele Schwestern und Pfleger die wirklich ihren Beruf lieben für eine schwere Aufgabe und Verantwortung haben.Sie sind keine,von den vielen,die fast nur ihre Arbeitszeit absitzen bzw.einem wenn Notknopf gedrückt über fast 20-25 Min. schmoren lassen,wenn dann ankommen noch mit bösen Blick oder einfach nur bestimmend das machen,was sie können " REDEN,REDEN "
Nun durfte ich nach ca 1 Woche nach Op wieder nach Hause,nicht wegen guter Führung sondern als geheilt entlassen.Dank dem ganzen Ärzteteam,sowie den Schwestern auf der C1 und Zimmer 217.
Besonderen Dank an die Schwestern: MONIKA,OBERSCHWESTER,die Schwester aus Kroatien sowie die Schwester die der Sängerin Andrea berg so ähnlich sieht und auch von mir den Namen bekam.Desweiteren dem Herr Beckenbauer.
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KS13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
tolles Personal
Kontra:
musste lange auf Termin warten
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit großer Überraschung habe ich die Bewertung bzw. den Kommentar von meinem Vorgänger gelesen. Ich war vor 2 Wochen im Schaflabor, leider nach langer Wartezeit, aber hier sieht man, wie groß wohl der Bedarf ist. Ich kann diesem Kommentar absolut nicht zustimmen. Ich war schon öfters in Kliniken und kann daher, leider Vergleiche ziehen. Ich habe die Mitarbeiter/innen als sehr kompetent, hilfsbereit und sehr freundlich erlebt und auch die dadurch sehr angenehme Atmosphäre auf dieser Station. Ich hatte viele Fragen im Hinblick auf meinen doch schweren Befund, der mich doch sehr erschreckte. Jedoch wurden alle meine Fragen beantwortet, auch durch die sehr interessante Schulungen. Auch ich war dort Privatpatient, was mich ja nicht zu einem schlechteren Menschen degradiert. Ich war froh und dankbar über die Aufklärung der Kostenabwicklung, die ich durch äußerst freundliche und geduldige Mitarbeiterinnen erlebt habe. Dass das in der Runde offen besprochen wird, es ist ja kein Befund oder eine persönliche Wertung, das hat mich nicht gestört. Als positiv empfunden hatte ich auch den Stundenplan und den damit verbundenen Ablauf. Das sehr nette Abschlussgespräch mit dem Arzt und das so gute Ergebnis durch die Maske und das Gerät hat mich sehr motiviert diese Therapie fortzuführen. Ich hatte das Glück, dass ich keine Probleme mit der Maske hatte und habe, die ja für viele doch sehr gewöhnungsbedürftig ist. Ich habe wieder Lebensenergie, muss mich nicht durch den Tag quälen und hoffe durch mehr Sport (war einfach zu müde) auch wieder etwas Gewicht zu verlieren. Ich kann allen Mitarbeitern nur Danke sagen, ich beginne ein neues Leben.
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Tom71701 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Stationsarzt ist zumindest bemüht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Abgewohnt, dreckig)
Pro:
Die Dame an der Rezeption bei der Ankunft, sehr nett und hilfsbereit.
Kontra:
Die „Dame“ an der Rezeption bei der Abreise - unverschämt!
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe selten eine Klinik in diesem Zustand erlebt. Bein Bezug des Zimmers keine Handtücher, stattdessen Rückstände in der Toilette. Beim Öffnen des Schranks kam mir die Tür entgegen. Das Ganze macht eine recht chaotischen Eindruck. Das Personal wirkt entweder gehetzt, oder gelangweilt. Die Verkabelung erfolgte in rasender Geschwindigkeit mit dem Ergebnis, daß sich Elekroden gelöst haben und ich um 1:30 Uhr geweckt wurde. Wie so eine Auswertung erfolgen soll, die Zweifel Auswirkungen auf das restliche Leben haben soll erscheint mir schleierhaft. Stattdessen ist man dann schnell dabei die Geräte an den Mann zu bringen, Infomation Fehlanzeige, Man reagiert gereizt, wenn man nicht sofort ein Gerät bestellen will. Darenschutz und Privatsspähre spielen keine Rolle, es werden sowohl der Status des Versicherten, als auch seine Krankenversicherung offen genannt und auf Leistungseinschränkungen hingewiesen. Insbesondere als einziger Privat Versicherter ist das nicht sehr angenehm. Es fehlt eigentlich nur noch, daß auch die Adresse mit Kontaktdaten nebst Gehaltsabrechnung ausgelegt wird, unglaublich.
Auffallend ist auch die extrem unfreundliche Mitarbeiterin am Empfang, völlig unangemessen, eher schon unberschämt. Ich werde die Klinik freiwillig nicht mehr betreten und kann auch das Schlaflabor nicht empfehlen. Ob die schlechte Stimmung mit dem ungenießbaren Essen in der Kantine zusammenhängt, kann ich nicht beurteilen.
Den Kommentar von tom71701 zu dessen Aufenthalt im Schlaflabor Schillerhöhe kann ich nur schwer bzw. gar nicht teilen. Entweder war der gute tom71701 in einer anderen Klinik oder, was ich vermute, handelt es sich bei diesem Patienten um einen Spezialmenschen, denen niemand etwas recht machen kann (sorry für die überzogene Titelierung). Ich verbrachte Anfang März 2019 drei Nächte im Schlaflabor und habe in jeder Beziehung sehr gute Erfahrungen gemacht, besonders die Verpflegung in der Kantine bekommt fünf Sterne.
Ich finde, dass die Kritik von findus8 nicht gut. Es ist doch wichtig, dass auf dieser Seite auch kritische Beiträge und negative Erfahrungen stehen.
Den Kommentator gar anzugreifen (Spezialmensch), ist ein "No-Go", wenn man jemanden nicht kennt.
Ich habe nichts mit Tom71701 zu tun und schreibe diese Kritik deshalb, weil ich als Patient froh über alle Kommentare (positive wie auch negative) bin.
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Super, vielen Dank
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DerkleineTiger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal war immer freundlich Ärzte fast alle klasse
Kontra:
Zwei Ärzte gehören dort gar nicht hin
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Klinik, super Ärzte ganz tolles Pflegepersonal. Der Aufenthalt wird einem so angenehm wie möglich gemacht. Leider gibt es auch hier Ausnahmen, besonders ein Arzt meinte er sei ein Gott und hat die Schwestern bzw. Frauen behandelt wie ein Arsch sowas habe ich noch nie erlebt. Dann gab es noch einen Arzt der mir eine Drainage neu legen sollte, dieser war so zugedröhnt, dass er erst mal nachfragen musste ob er überhaupt hier richtig sei. Das diese Op schief ging und wiederholt werde musste ist wohl klar. Ich habe durch diesen Pfusch noch heute Schmerzen. Dafür waren alle anderen Ärzte eine Klasse für sich. Ich würde auf jeden Fall wieder in diese Klinik.
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Eichhörnchen4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14-17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (auch auf alternative Behandlungsmethoden wird hingewiesen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (bauliche Probleme (zu kleine Duschen und bis zu 5 Bettzimmer))
Pro:
freundliches und gut ausgebildetes Personal in allen Bereichen
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war über 2,5 Jahre (zeitweise fast wöchentlich) Patient in dieser Klinik. Ihm wurde Ende 2014 wegen eines bösartigen Adenocarcinoms der linke Lungen-Oberlappen entfernt. Er wurde immer genau und gründlich vor Eingriffen und neuen Therapien aufgeklärt. Nachfragen waren jederzeit möglich. Er hat in dieser Klinik wirklich alle Abteilungen (Chirurgie, Intensivstation, Palliativstation, Tagesklinik, P3 und 4...) durchgemacht. Es folgten über 2 Jahre lang verschiedene Chemotherapieen und er musste so manchen Rückschlag (Infekte, Viren, Nebenwirkungen) ertragen. Er wurde immer sehr wertschätzend und oft mit einer angemessenen Portion Humor (denn Mitleid ist was für Feinde) behandelt und man merkte, dass das gesamte Personal auch bei schlechten Befunden immer sehr mitgelitten hat. Fachlich, sowie menschlich sind die Ärzte, die meinen Mann betreuten top. Sie leisten fast Unmögliches, denn es scheint in allen Bereichen einen gewissen Personalmangel (und Mangel an Wertschätzung) zu geben den das verbliebene Personal auszugleichen versucht und somit selbst massiv an seine Grenzen kommt. (Ein kurzer Besuch nach längerer Pause hat mich beim Anblick an so manchem Arzt etwas erschrecken lassen).
Festzustellen aus meiner Sicht ist, dass so mancher Patient eine immense Anspruchshaltung hat. Mancher muss sich klar sein, „so wie es in den Wald hineinruft, so kommt es auch wieder heraus“. Die Zimmergenossen meines Mannes waren oft unerträglich – z.B. 20 Stunden am Tag schlafen, 4 Stunden meckern und völlige Grenzüberschreitungen: private Zeitungen einfach nehmen und lesen, mitquatschen bei Gesprächen mit Besuchern und Ärzten.....
Dieser Klinik ist zu wünschen, dass bald eine feste neue Leitung (die „Alte“ war aus Patientensicht eine Katastrophe) eingestellt und das Personal wieder etwas aufgestockt wird, damit das Verbliebene nicht so sehr an seine Grenzen kommt - zum Wohle des Patienten.
Trotz gewählter Chefarztbehandlung am ersten Tag (vor morgigen invasiver Diagnostik) kein Arzt-/Patietkontakt durch Chefarzt oder Stellvertreter. Alles über einen völlig unmotivierten Assistenzarzt.
Mein behandelnder Arzt erhoffte sich eine Diagnostik in Bezug auf Verdacht einer Autoimmunerkrankung. Seit 1,5 Jahren renne ich mit positiven Autoimmunantikörpern im Labor sowie multiplen Symptomen von Pontius zu Pilatus. An Vorbefunden brachte ich einen dicken Leitz-ordner mit. Eine Vaskulitis wurde bereits ausgeschlossen. Jetzt sollte nach Autoimmunerkrankungen geguckt werden, für die eine Lungenbeteiligung + meine weiteren multiplen Symptome passend sind.
Interessierte den Assistenzarzt Null. Dieser brachte nur die schriftliche Einverständnis für eine Bronchoskopie vorbei. Risiken waren eingetragen. Er bat um Ausfüllen und Unterschrift und verschwand. Persönliches Arzt-Patientengespräch/persönliche Aufklärung Fehlanzeige. Aus meiner Sicht med. bereits grob fahrlässig!
Auf die Mißstände angesprochen erwiderte der Assistenzarzt, dass der Chefarzt bzw. Stellvertreter keine Zeit hätte, morgen aber die Bronchoskopie durchführe. Eine gewünschte vertiefende Autoimmunabklärung werde nicht erfolgen. Die Entlassung steht für übermorgen bereits fest.
Hier wird auf den Patienten bzw. sein Krankheitsbild so gar nicht eingegangen. Hinzu kommt, dass wenn ich eine Chefarztbehandlung wähle, ich auch einen entsprechenden Arzt-/Patientenkontakt erwarte.
Fakt ist bereits am Aufnahmetag, dass mir hier null geholfen werden wird. Hier ist der Patient nur gut, um Profit zu generieren. Finger weg von dieser Klinik!!!
Haben Sie Krebs oder Rheuma? Die Klinik hat eine Rheuma Ärztin. Falls Sie noch da sind, fragen Sie danach. Ich habe eine Kollagenose und sie hat mir im Mai auf P5 geholfen. meine Ärzte in Uni Tübingen nämlich nicht.
Hallo @Magiakanton. Ich würde hier 03/2015 an einem Adenokarzinom des linken Lungenoberlappens operiert.
In der Nachsorge zeigten sich dann auffällige Autoantikörper im Labor. Zudem Hautveränderungen an den Extremitäten, phasenweise Muskel-/Gelenkbeschwerden, mehrere wohl gutartige Knoten (Nebenniere, Schilddrüse, Nebenschilddrüse) sowie zunehmende Erschöpfung.
Eine Vaskulitis als Autoimmunerkrankung war in Folge Art der nachgewiesenen Autoantikörper grds. am wahrscheinlichste. Wjede jedoch nach 1,5 Jahren ambulanter Diagnostik jetzt ausgeschlossen.
Da auch Schweratmigkeit und chron. Morgendlicher Husten bestehen, soll hier jetzt nach Autoimmunerkrankungen mit Hauptaugenmerk Lunge/Bronchien geschaut werden.
Danke für den Tipp mit der Ärztin der P5. Muss meine gestrige negative Bewertung auch dahingehend korrigieren, dass ich gestern Abend noch ein umfassendes 4 Augen-Gespräch mit dem Oberarzt (stellv. Chefarzt) geführt habe. Dies kam in Folge der Äusserung meines Unmuts zu Stande.
Und wie erwartet waren nicht alle Informationen zu meiner Vorgeschichte bei ihm gelandet.
Es folgt jetzt aber die gewünschte umfassende Diagnostik. Die angesprochene Ärztin der P5 (mit rheumatologischer Fachausbildung) brachte der Oberarzt bereits ins Gespräch.
Ich bin jedenfalls jetzt wieder zufrieden hier; - und zwar so, wie ich es aus den Aufenthalten 03/15 und 06/16 stets gewohnt war.
Die etwas chaotisch wirkenden Zustände sind, so vermute ich, dem Abgang des Chefarztes in 03/17 geschuldet. Eine dauerhafte Nachfolgebesetzung des Postens ist ausstehend. Und ein Oberarzt kann nicht zeitgleich seiner Oberarzttätigkeit nachgehen und den Chefarzt zeitgleich zu 100% ersetzen.
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Klinik Schillerhöhe hat ihren exzellenten Ruf komplett zerstört
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pdae berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Auslastung der Klinik steht im Vordergrund, das Patientenewohl weit hinten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (3 absolut verschiedenene Aussagen zur geplanten Bestrahlung,)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte/Oberärzte so sehr überlastet, dass sie einen öfters mit Unwahrheiten konfrontieren, Chefarzt mitten in der Behandlung weg, keine Erklärung dazu)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man wird zwischen ambulant und stationär hin und hergeschoben und weiß es nicht.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Fassade seitlich und hinten sanierungsbedürftig, Zimmer innen auch, Barrikaden an Waldwegen sehr unschön)
Pro:
Einige MA am Empfang, der Geschmack des Essens, sonst leider nichts
Kontra:
alles andere, was ich beurteilen kann
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom, Chemotherapie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe diese Klinik wegen ihres früheren exzellenten Rufs für mich ausgewählt. Nach zwei ambulanten Terminen (Chefarzt) mit der Diagnose Lungenkarzinom im fortgeschrittenen Stadium entstand der Behandlungsplan mit Chemotherapie dann Bestrahlung und ... Zu diesen Zeitpunkt war mein Vertrauen in die Ärzte voll gegeben. Anfang März verschwand der Chefarzt (keine vernünftigen Erklärungen seitens der Klinik) und der leitende Oberarzt (in Teilzeit!!) und seine Ärztecrew mussten diese Aufgaben zusätzlich bewältigen. In den folgenden 9 Wochen der Chemotherapie waren es Oberarzt und Stationsarzt, denen ich mein ganzes Vertrauen entgegenbrachte. Leider ist diese Vertrauensverhältnis bis heute durch mehrere unschöne Vorkommnisse, die ich erlebt habe, komplett verloren gegangen (Mehrere Begründungen, die nicht der Wahrheit entsprachen, ohne Ankündigung abgebrochene Arztgespräche bei der nach langer Wartezeit ein völlig unvorbereiteter Ersatzarzt kam, ohne Worte und Begründung wurde ich in einer anderen Bereich der Abteilung gelegt, wo andere Ärzte und Oberärzte zuständig waren, der ehemalige Stationsarzt ist auf dem Gang zu keinem Gespräch bereit und glänzt durch demonstratives wegschauen sowohl mir als auch meiner Angehörigen gegenüber). Das Vertrauensverhältnis ist jetzt dauerhaft Null und ich frage mich, mit welchen nicht vorhandenen Qualifikationen man Oberärzte und Stationsärzte in dermaßen verantwortungsvollen leitenden Jobs einsetzen kann.
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HildeXY berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Abgesehen von der OP!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grauenhafte Klinik! Alles ist dreckig, die Abläufe stimmen nicht. Der eine weiß nicht was der andere macht. Ständig wurde mein Verlobter (er war hier Patient) verwechselt. Es wird nicht ausreichend auf Hygiene geachtet (schmutzige Toiletten, Haare im Essen dreckige Böden,.....) was in einem Krankenhaus nunmal das A und O ist.
Diese unhygenischen Zustände habe ich fotografiert und werde mit diesen auch an zuständige Behörden gehen.
Die Geräte sind zum Teil veraltet und das Pflege Personal absolut unhöflich! Die Nachtschwester konnte eine für meinen verlobter Lebenswichtige Pumpe nicht richtig bedienen (diese hat lediglich einen an und aus Knopf und einen Drehknopf um den Druck einzustellen) und hat ihm dadurch mit einem viel zu großen Unterdruck große schmerzen und Risse in der gerade verheilenden Lunge bereitet. Selbst verständlich wird all dies vom restlichen Personal abgestritten "nein die plötzlich aufgetreten schlechten Werte können nicht mit diesem Vorfall in Verbindung gebracht werden" das ist dann wohl Zufall?
Selbst verständlich wundert es mich nicht dass mein verlobter sich bei den hier herrschenden Verhältnissen nun eine Entzündung in der Lunge eingefangen hat.
Ich bin zu tiefst erschüttert dass eine solche Klinik überhaupt noch existiert!
Der Fairness halber möchte ich an dieser Stelle erwähnen dass die Chirurgie hier einen sehr guten Job macht, leider nur die Chirurgen und kein anderer Teil der Belegschaft, weder Ärzte, Schwestern, Pfleger oder ReinigungsKräfte!!!
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jimmynez berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Seelsorger und die Physiotherapeutin waren ganz nett und fanden manchmal richtig aufbauende Worte. Auf der P3 waren wir auch zufrieden.
Kontra:
Fehlende Ehrlichkeit, zu unsensibler Umgang mit Patienten.
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe hier über unsere Erlebnisse auf der Palliativstation.
Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, vom Oberarzt oder der Stationsärztin für voll genommen zu werden.Die ärztliche Sensibilität hielt sich sehr in Grenzen und unsere Sorgen und Ängste haben keinen Menschen wirklich interessiert.
Die psychologische Betreuung hätten wir uns sparen können. Aus dieser Ecke kamen derart dümmliche Aussagen, dass wir uns manchmal gefragt haben, wer wohl weniger in seiner Mitte sei.
Manche älteren Schwestern waren sehr desinteressiert und kaltherzig. Mein Angehöriger hatte Angst vor ihnen. Diesen Leuten samt ihrer Pflegeleitung, sollte man von Zeit zu Zeit eine Lehrstunde in Menschlichkeit erteilen.
Mit der Körperpflege hat man es auch nicht so genau genommen. An manchen Tagen kam eine Schwester, an anderen Tagen eben nicht. Irgendwann war mir das zu blöde und ich hab alles selber gemacht.
Mein Angehöriger hat sich oft wie ein unnötiges Wesen gefühlt.
Was mir grundsätzlich nicht gefallen hat, waren die Unterschiede zwischen dem was gesagt wurde und dem was tatsächlich getan wurde. Manche Schwestern und Ärzte sind nicht ehrlich mit uns umgegangen. Oder denkt man, die Wahrheit kann man dem ,,dummen, unaufgeklärten´´ Angehörigen nicht zumuten? Ich finde es gehört schon eine gewisse Portion Schwachsinn dazu, wenn man in der heutigen Zeit so mit Angehörigen umgeht. Man kann ja im Netz alles nachlesen über Morphin, Schlafmittel und die anderen ,,Therapien´´.
Es wurde eine Art Verdummung betrieben wie ich es noch nicht erlebt habe. Die letzten Tage waren für unseren Angehörigen eine schallende Ohrfeige und für uns Hinterbliebene eine ziemliche Demütigung. Dürften wir nochmal entscheiden, würde die Palliativstation für uns keine Rolle mehr spielen.
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naturalhearts berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hervorragende Chirurgische Abteilung!
Kontra:
die Damen an der Anmeldung/Rezeption
Krankheitsbild:
Entfernung eines Nervenscheidentumors im Thorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also als Betroffener kann ich nur meine große Zufriedenheit mit der Klinik, bzw der Chirurgischen Abteilung C!/C2, zum Ausdruck bringen.
Das Personal, vom operierenden Professor über die Stationsärzte, die Schwestern und Pfleger bis hin zum Reinigungspersonal, hat mich in allem unterstützt und immer Zeit gehabt, wenn es Probleme oder Fragen gab.
Trotz der Diagnose und der fragwürdigen Zukunftsaussichten gab es immer ein freundliches Wort und auch eine gute Portion Humor machte mir die vielen Wochen nicht so lang.
Die OPs (1.: 5,5h / 1.: 6h) wurden von einem hervorragenden und überaus kompetenten Ärzteteam ausgeführt. Auch hier waren alle freundlich und selbst unmittelbar vor der OP, bekam ich auf alle Fragen ausreichende Antworten. Das beruhigte mich sehr.
Nach der OP auf der Intensivstation war die Betreuung gut. Ich war zufrieden, denn immer, wenn ich was brauchte, war man zur Stelle.
Auf der Station selbst (1.: 4Wochen / 2.: 3Wochen) war ich bestens versorgt. Die Schwestern und Pfleger taten ihr bestes im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Manchmal war es etwas stressig auf der Station, aber niemals unorganisiert oder hektisch. Trotz der, wie überall, hohen Belastung des Personals, habe ich immer die Aufmerksamkeit bekommen, die ich brauchte und meistens war ein freundliches Wort und ein freundliches Lächeln gratis dabei!
Die Stationsärzte waren ebenfalls kompetent und beantworteten trotz Zeitnot (Hin und Her zwischen Station und OP und Verwaltungsaufgaben) alle fragen zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Das Essen war ausreichend und größtenteils lecker. Da ich nicht aus dem "Ländle" stamme, war manche Zubereitung und Speise etwas gewöhnungsbedürftig.
Das einzige Kontra sind leider manche Damen am Empfang. Sehr kurz angebunden, meist nicht informiert oder wollen wichtige Informationen nicht herausrücken. Schade, da es immer der erste und letzte Eindruck ist, der dann schlecht ist.
Sonst kann ich nur sagen: Top-Klinik! Top-Ärzte! Top-Personal!
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tweb68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Optimale Versorgung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte waren immer ansprechbar)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Entlassen mit der Aussicht, wieder vollständig gesund zu werden)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Kompetente Beratung)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Moderne Ausstattung, Sauberkeit top!)
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit von Ärzten und Pflegepersonal
Kontra:
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln wäre die Anfahrt etwas schwierig gewesen
Krankheitsbild:
Lungen- und Rippfellentzündung mit schwerem Verlauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder musste mit einer lebensgefährlichen Lungen- und Rippfellentzündung auf die Intensivstation eingeliefert werden, nachdem man ihm in einem anderen Krankenhaus nicht mehr helfen konnte und man nur noch operativ vorgehen konnte. Noch am selben Abend wurde ein minimal-invasiver Eingriff gemacht. Ich kann von dieser Klinik nur Gutes berichten. Sowohl in der Intensiv- als später auch auf der chirurgischen Station waren sehr kompetente und freundliche Ärzte, Pfleger und Krankenschwestern da. Man erhielt stets fachkundige Auskunft von den Ärzten,
die meinem Bruder das Leben gerettet haben. Das gesamte Pflegepersonal war stets freundlich und zuvorkommend, nie hatte man das Gefühl von Hektik oder kam sich als Besucher "lästig" vor,wie das so oft in anderen Krankenhäusern der Fall war!! Ich möchte an dieser Stelle Allen nochmals meinen ganz herzlichen Dank aussprechen! Großartige Arbeit, - macht weiter so!
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Gutglaube berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (keine ganzheitliche Behandlung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (im Rahmen der Schulmedizin)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (im Rahmen der Schulmedizin)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es ist relativ ruhig im Krankenhaus und Umgebung
Kontra:
Erreichbarkeit mit ÖPNV schlecht, Parkgebühren zu hoch
Krankheitsbild:
Tumor im Torax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist leider hier in der Klinik am Krebs verstorben. Die Palliativbehandlung sowie die Versorgung durch die Krankenschwestern und -brüder an sich war nicht schlecht, aber im Gespräch mit den Ärtzt-Innen wurde mir bewußt, dass hier, wie leider allgemein in der Kassen- und Schulmedizin üblich, keine ganzheitliche Behandlung stattfindet. Trotz des Milliarden-Aufwandes für die Krebsforschung sterben immer noch viele Menschen daran, die Erfolge der Behandlungen erscheinen mir als "Glücksache". Erschwerend in der RBK Schillerhöhe kommt hinzu, dass (ambulante) Patienten sowie Besucher-Innen ohne Auto, die mit dem öffentlichen Bus fahren müssen, erstmal von der Bushaltestelle unten den Berg hoch ins Krankenhaus laufen müssen. Der Patient und seine Besucher muss sich u.U. jemanden mit Auto suchen, der ihn fährt, was unter der Woche schwierig ist, da ja die meisten Menschen tagsüber arbeiten gehen, oder man muss ein Taxi nehmen, welches nicht immer von der Kranken-Kasse bezahlt wird. Das sind dann so Dinge, die zusätzlich zur Krankheit noch belasten.
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sofa7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1995
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Personal war ruhig u. kompetent, keine Hektik)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
keine Hektik durch Personal
Kontra:
es gibt nichts zu kritisieren
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater war in Behandlung wegen Lungenkrebs dort. Leider verstarb er dann 1995 an seinem Leiden dort. Obwohl es schon lange her ist denken wir noch oft an die Zeit mit Dankbarkeit zurück. Die Ärzte u. Pfleger versuchten ihr Bestes u. machten es ihm u. uns als Angehörigen so angenehm wie möglich. Es wurde alles gut u. verständlich erklärt. Wir hatten viel Freiraum das Sterben mit ihm zu gestalten. Mein Schwiegervater wollte der Tatsache seines Todes bis zum Schluss nicht akzeptieren. Das erschwerte den Ärzten, dem Personal u. uns die Zeit die uns mit ihm noch blieb. Er konnte dann friedlich ohne Schmerzen, nach Organversagen, sterben.
Wir konnten noch lange bei ihm bleiben u. uns verabschieden, keine Hektik u. Stress von seitens des Personals. Dafür sind wir noch heute sehr dankbar.
Wir hoffen das es auch heute noch trotz Personalmangel in diesem KH so gehandhabt wird. Es wäre schön für die Patienten u. die Angehörigen.
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Lupetto2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegekräfte immer freundlich,geduldig und einfühlsam trotz häufiger Überbeanspruchung
Kontra:
Unterbesetzung Pflegepersonal (wegen Haupturlaubszeit Sommer ?)
Krankheitsbild:
Lungen-OP
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme bis zur OP, über die Intensivstation zur Pflegestation und schliesslich zur Entlassung habe ich mich nie ausgeliefert oder allein gelassen gefühlt.
Die Atmosphäre auf der Thoraxstation - abgeschirmt von üblicher Klinik-Hektik - war ruhig und wohltuend, die sehr gut ausgebildeten Pflegekräfte immer freundlich und fürsorglich.
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Spo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf den ersten Blick eine sehr ansprechende Klinik.
Dies verflog ganz schnell als ich auf der Station P1 B aufgenommen wurde.
Die Aufnahme war sehr kalt - hier bist du, such dir ein Bett aus.
Ich machte dann selber eine Erkundungstour durch das Zimmer und auch die Handhabung der einzelnen Geräte. Der Notrufknopf war nicht aktiviert bzw. nicht am Stecker angeschlossen.
Im Gegensatz zu den Pflegekräften war die Praktikantin sehr nett und zuvorkommend.
Die Pflegekräfte standen oft im Stationszimmer führten entweder privat Gespräche oder bedienten das private Handy.
Der Stationsarzt Dr. Jäger war sehr nett und auch sehr bemüht - leider wie viele Ärzte überarbeitet.
Wenn ich das Essen bewerten könnte würde ich es mit einer 9 bewerten - lässt sehr zu wünschen übrig.
Daher habe ich mich während den 3 Tagen am Kiosk verköstigt. Was mich viel Geld gekostet hat.
Über was ich sehr betroffen bin - war die Fürsorge einer Mitpatientin, ältere Dame die aus einem Pflegeheim eingeliefert wurde.
Ihr wurde das Essen hingestellt, keiner kümmerte sich darum dass sie essen konnte, obwohl sie es im Vorgespräch angegeben hat, dass sie auch beim Essen Hilfe benötigt. Ich habe ihr das Brot geschmiert.....es kann ja wohl nicht sein, dass sich Mitpatienten um andere Patienten kümmern.
Der Urinstuhl, voll - stand 24 Std. im Zimmer erst auf meine bitte wurde der Urin aus dem Auffangbehälter geleert.
Die ältere Dame wurde auch nicht gewaschen, hatte den Wunsch, dass man sie wäscht und ihr die Straßenkleidung wechselt.
Als ich die Bitte von der Dame den Pflegekräften zugetragen habe, wurde mir gesagt, "sie wurde gewaschen und umgezogen"!!!!
So eine dreiste Lüge habe ich noch nie in einem Krankenhaus erlebt.
Ich hoffe innigst, dass die Pflegekräfte auch alt werden und genauso behandelt werden wie sie die Frau Sta... behandelt haben.
1 Kommentar
Liebe/r Sabri79,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihres Vaters nicht zufrieden waren. Es ist uns sehr wichtig, die Abläufe im Detail nachvollziehen zu können und bitten Sie deshalb, über die Emailadresse [email protected] Kontakt mit uns aufzunehmen.
Besten Dank.
Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team