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michailzechiel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Alles war schlecht mir wurde nur Angst gemacht
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS missbraucht als paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin viel zu oft Zwangsringewiesen worden und dadurch ist meine Gesundheit kaputt gemacht worden ich konnte sofort sterben, außerdem will ich bewerten wegen die mich Gewaltsam erzwungen haben eine Paranoide Schizophrenie als Diagnose zu haben für das ganze Leben lang und deswegen Hasse ich es wenn man mich als Prinzessin nennt da es für mich eine Beleidigung wegen der Diagnose geworden ist. Und ich bin misshandelt worden, dieses ans Bett fesseln mit dem fixieren ist nicht ein Schrecklicher teuflischer Albtraum es ist Realität geworden mir wurde mit dem fixieren Sehr starke Angst gemacht und wurde davon noch schlimmer als eine Systemspringerin ich bin Einbrecher deswegen geworden da in mir ganz tief die Angst eingewachsen ist dazu war ich ein Heimkind in einem Heim wo ich immer jeden Tag misshandelt und missbraucht worden bin. Mir wurde sehr schreckliche Angst gemacht und musste aggressiv werden um sich in Sicherheit zu bringen und um sich dagegen extrem zu wehren, in den psychiatrien geht's mir nur noch schlimmer jetzt aktuell bin ich eine Einbrecherin dadurch geworden weil dies einfach für mich überhaupt gar nicht geeignet ist.
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esharmondy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
so empathielose und unfreundliche Mitarbeiter sind selten
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im März 2024 wurde ich mit starken Beinschmerzen und Verdacht auf Bandscheibenvorfall vom Hausarzt nach Seesen eingewiesen. Es war ein Donnerstag! Ich saß 6 Stunden mit höllischen Schmerzen in der Notaufnahme. Die "Fachkraft" am Tresen fragte mich, wie ich meine Schmerzen auf der Skala von 0-10 einschätze und ich antwortete mit "wenn ich mich bewege bis zu 10". Da bekam ich zu hören, dass 10 nur bei Unfallopfern vorkommt und ich soll mich nicht so anstellen.
Als ich schließlich einem jungen Arzt vorgestellt wurde, sprach der nur gebrochen Deutsch (vermutlich aus Osteuropa) und untersuchte mich gar nicht. Er drückte mir zwei Tabletten in die Hand und fand, dass ich mich selbst um einen Termin bei einem Neurochirurgen kümmern sollte. Wäre wohl "nur" der Ischiasnerv eingeklemmt. Dann war ich entlassen und brach erstmal erschöpft von so viel Empathielosigkeit und Unwissen zusammen. Niemand hat sich dafür interessiert.
Eine ganz schlimme Klinik, bei der die Mitarbeiter ihren Beruf verfehlt haben.
Ich wurde am Montag, dem 16.09.2024 mit dem RTW eingeliefert.
Nach mehrfacher Bitte nach Spritzen in die Muskulatur kam ich nach 4 Stunden mit Infusion nur auf die Station.
Auf der Station wurde mir nur ALLES an Schmerzmitteln verabreicht, was der Medikamentenschrank hergeben konnte. Immer wieder bat ich um eine Spritze in die Muskulatur. Am Mittwoch sollte ich dann unter CT eine Spritze ins Faßettengelenk bekommen. Der Termin platzte, weil die Absprache zwischen Arzt und CT nicht funktionierte. Am Donnerstag Nachmittag wurde mir dann besagte Spritze ins Gelenk verabreicht. Leider meiner Meinung nach nicht nötig gewesen. Eine Diagnose wie MRT oder CT wurde die gesamte Zeit nicht durchgeführt.
Ich hatte ständig das Gefühl, dass die Ärzte überfordert sind und Absprachen auch bei Wechsel nicht stattfinden.
Nachdem ich Freitag Nachmittag entlassen wurde, ging die Misere weiter. Durch das lange auf Station liegen schmerzte mir auf einmal die linke Wade. Sonntag konnte ich kaum mehr laufen. Nach erneuter Untersuchung in der Notaufnahme in Quedlinburg am Sonntag und in der Notaufnahme in Wernigerode wurde meine Vermutung eine Venenthrombose bekommen zu haben bestätigt.
Ich kann nur sagen, die Klinik in Seesen hat schon lange nicht mehr den guten Ruf, den sie mal hatte.
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Mööp13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Spielt keine Rolle)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fand kein Gespräch statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab lt meiner Schwester keine, erst als es zu spät war)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Das ist doch jetzt nicht relevant
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was soll ich sagen, ich bin so enttäuscht und traurig wie das Personal sich im Fall meiner Schwester verhalten hat, das ich immer noch sprachlos bin.
Sie hatte eine OP an der Brustwirbelsäule und würde 2 Tage vor Weihnachten mit Schmerzen im Bein entlassen, der Arzt meinte zu den Schmerzen :das sind die Nerven die sich regenerieren!
Dann hielt sie es zu Hause vor Schmerzen nicht mehr aus und wählte 112, aber sie wurde nicht mitgenommen!LT. Medizinischer Dienst sollte sie die Schmerzmittel erhöhen, aber bis dahin hatte sich kein einziger das Bein angeschaut! Weil die Schmerzen schlimmer wurden kam sie dann doch in diese Klinik, aber auch dort wurde sie nicht ernst genommen und sie minimal versorgt und ärztlich garnicht!
Meine Schwester sagte immer am Telefon, die nehmen mich hier nicht ernst, es kommt keiner!
Jetzt ist sie Tod, an einer Lungenempolie gestorben!!!
ICH BIN SO TRAURIG
Corona-Schnelltest muss in Notfällen vor Ort möglich sein!
Innere
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TinaApril berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr engagiertes Pflege- und Ärzteteam
Kontra:
Unmenschlichkeit durch starres Festhalten an Richtlinien
Krankheitsbild:
Bluthochdruck, plötzliches starkes Nasenbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von eigentlich 5 Sternen für ein sehr engagiertes Pflege- und Ärzteteam bleibt kein Stern erhalten, so lange es in Notfällen nicht möglich ist, einen Corona-Schnelltest vor Ort zu bekommen, um seine Angehörigen besuchen zu können!!! Meine Mutter war am Sonntag wegen eines Notfalls eingewiesen worden, ich kam am Montag Nachmittag aus Südhessen angereist, nirgendwo in der Stadt konnte man einen Schnelltest machen lassen, weil das einzig verbliebene Testzentrum bereits um 14 Uhr dichtgemacht hat.
In solchen Fällen muss seitens der Klinik die Möglichkeit bestehen, einen Schnelltest vor Ort zu machen! Was wäre gewesen, wenn es ernst um meine Mutter gestanden hätte? Jemand in dieser Situation braucht doch seine engsten Angehörigen!
Ich habe das schon mit meinem Vater im Mai 2020 mitgemacht; er starb im selben Krankenhaus und als ich mittels einer Sondergenehmigung des Gesundheitsamtes endlich zu ihm konnte, war er schon ganz weggetreten. Es ist unmenschlich, was hier geschieht! Infektionsschutz ist das eine, aber hat mal jemand überlegt, wie viele Menschen in den Kliniken und Pflegeheimen schon an Einsamkeit und Verzweiflung gestorben sind, weil kein Angehöriger mehr zu ihnen kommt?
Zur Klarstellung: Ich bin weder eine Impfverweigerin noch eine Corona-Leugnerin. Unsere ganze Familie ist 3mal geimpft, meine Mutter bereits 4mal. Ich unternehme alles, um mich und meine Familie vor einer Corona-Infektion zu schützen und trage auch jetzt noch eine FFP2-Maske beim Einkaufen.
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Lari6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schnelle OP
Kontra:
Diese Zeile wird nicht reichen
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Katastrophe!!!
Mein Partner hatte ein Gehirn Tumor die durch ein MRT fest gestellt wurde die OP war zügig nach einer Woche.
OP verlief gut, war gerade dabei das es ihm wieder gut ging. Erneute Kopfschmerzen -> wieder dahin, erneut MRT. Schock: Es ist wieder etwas da -> nach 3 WOCHEN !!!!!!!
2. Gehirnop - diesmal noch größer als die erste, weil diesmal mehr weg genommen wurde, wurde beim ersten Mal vielleicht nicht sorgfältig genug gearbeitet?!
Zwischendurch zig verschiedene Diagnosen, gut, böse, Vermutungen. Dann die Mitteilung, böse! Wir hatten bis dato den ersten Befund nicht einmal vollständig, wussten nur böse, weitere Testes … das vollständige Ergebnis von der ersten OP haben wir nach verdammten SIEBEN WOCHEN erhalten. Wie kann das sein? Teure Tests schön und gut, doch diese dauern nicht über zwei Monate. Ergebnisse waren da, ach da ruft man halt erst ein paar Tage später an um einen Termin zu machen, kein Problem. Dann endlich die Erkenntnis das seesen nicht in der Lage bzw. nicht die Erfahrung hat weitere Behandlungen zu entscheiden. Übergabe an Kollegen in einer Uniklinik. Keine Aufklärung bei Entlassung über kein Auto fahren etc. Dies war auf Nachfrage erst beantwortet wurden. Keine Aufklärung darüber welche Klinik sinnvoller wäre, erneut Wochen verschenkt. Dann endlich der Start der Behandlung steht bevor nach DREI MONATEN - die Erkenntnis das seesen wichtige Routine Untersuchungen ;auf evtl Metastasen; einfach nicht gemacht hat, die Behandlung kann ohne diese Bilder nicht beginnen. Dank der anderen Uniklinik wurde das im Vorfeld festgestellt und umgebend nachgeholt.
Ich geb euch einen Rat, RENNT! Aber nicht nach seesen. Hier fehlt die gesunde Selbsteinschätzung, die Erkenntnis wenn man keine genaue Ahnung davon hat, bitte schickt die Patienten zu Profis. Das sind Menschen, Menschen mit Gefühlen und kein Stück Fleisch was nach Protokoll abgearbeitet werden kann. NIE WIEDER!!
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen in unserem Haus zu schildern. Wir bedauern, dass Sie bei der Behandlung Ihres Partners in unserer Klinik schlechte Erfahrungen gemacht haben. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und uns wäre daran gelegen, mit Ihnen im persönlichen Gespräch den Sachverhalt aufzuklären. Bitte nehmen Sie Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement auf. Alle relevanten Kontaktdaten finden Sie hier: https://www.asklepios.com/seesen/qualitaet/lob-und-kritik/ . Ihr Asklepios Schildautal Seesen -Team
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Kairo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schneller Termin
Kontra:
schlechter Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Kopf MRT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte einen Termin zu Kopf MRT.
Keinen Arzt vor der Untersuchung gesehen, keine Aufklärung über Risiken, jedoch wurde die Unterweisung unterschrieben.
Die Untersuchung wurde durchgeführt, dann unterbrochen, um auf einmal Kontrastmittel zu spritzen. Keine Erklärung vorher, während oder nach der Untersuchung, warum das Kontrastmittel notwendig war!!
Nach der Untersuchung kein Arzt Kontakt!
Irgendjemand drückt einem ein CD in die Hand, mit dem Kommentar, Ihr überweisende Arzt bespricht die Ergebnisse.
Sehr tolle folgende 2 Tage haben mich fix und fertig gemacht, da man sich Aufgrund der Reaktionen des Personals das schlimmste ausmalt.
Dann absolute Entwarnung, alles OK.
Vielleicht sollte Sie einfach mal Ihr Persnal mit Mensche reden lassen und nicht nur alle wie Nummern behandeln!!!
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Daniel_01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Patienten werden meisstens sich selbst überlassen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es hat keine stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Aspirin verordnet bei Lungenkrebs)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (3 Bett Zimmer ohne Betreuung,genervte Schwestern)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Ausstattung des Krankenhauses ist gut,aber es gibt kein Fachpersonal)
Pro:
Sehr grosse Klinik
Kontra:
Insgesamt nur 4 Ärzte und keine Onkologie
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zutiefst Erschüttert über meine Erfahrungen mit dieser Klinik.Meine Mutter war vor Ihrem Gesundheitscheck im September 2018 ,bereits an Krebs erkrankt (Lungenkrebs) und daher hat Sie sich zu diesem regelmässigen Check (Jährlich) entschlossen.Nach 2 wöchigem Gesundheitscheck,wurde meine Mutter ,dann am 15.09.2018 wieder entlassen,mit dem Befund,sie solle sich wegen Einstufung auf Pflegegrad 2,nach einem Pflegedienst umschauen.Dies tat sie und hat den Pflegedienst "Fleissiges Bienchen" in Seesen beauftragt."Achtung:Wählen Sie niemals und egal wie Hilfsbedürftig Sie auch sein mögen,diesen Pflegedienst".Es wird versucht,Ihnen alles Wegzunehmen.Die Begründung finden Sie wenn Sie nach dem Pflegedienst Googeln,es wäre hier zu Umfangreich.Am 01.Oktober 2018 ist meine Mutter,vor Ihrer Haustür zusammengebrochen und war Linksseitig gelähmt.Mit dem Rettungsdienst wurde sie wieder in das Krankenhaus "Asklepios" nach Seesen gebracht.Beim Röntgen ihres Kopfes,wurden diesmal,mehrere grosse Tumore in ihrem Kopf gefunden.Bei allen vorherigen Untersuchungen wurden diese Tumore anscheinend übersehen.Der Arzt teilte mir am Telefon unverblümt mit,meine Mutter wäre in spätestens 3 Wochen tot.Am 05.11.2018 musste ich meine Mutter Beerdigen,denn Sie ist tatsächlich,am 25.10.2018 im Pflegeheim,nach nur 4 Wochen nach der Diagnose,verstorben.Ich bin der Meinung,das der Tot meiner Mutter hätte verhindert oder verzögert werden können,wenn die Klinik in Seesen,bei den Vorsorgeuntersuchungen ihre Arbeit gemacht hätte.3 Jahre Vorsorgeuntersuchungen und niemand hatte die Tumore im Krankenhaus bemerkt?Diese Klinik ist das absolut allerletzte und wenn Sie,Ihre Familie,Freunde oder Bekannte Krank werden sollten und ins Krankenhaus müssen,dann gehen Sie bitte auf keinem Fall in diese Klinik in Seesen.Ich habe im Nachhinein erst erfahren,das die Klinik in Seesen "ASKLEPIOS" garnicht über eine Onkologie verfügt,da alle fähigen Ärzte,im Februar 2018,gekündigt und die Klinik verlassen haben.
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Neurochirurgie
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H.54 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nervenendzuendung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe meine Frau nach Arztbesuch am Montag am Mittwoch in Seesen mit Einweisung versucht einzugliedern. Aber wir wir worden nach Stunden langen warten mit einer Kurzuntersuchung im Wartezimmer wieder nach Hause geschickt mit der Begründung es sei noch kein Notfall.Meine Frau konnte kaum laufen und nicht vom Stuhl ohne Hilfe aufstehen.Diagnose vom Facharzt (Neurologe) schwere Nervenendzuendung.Wie soll ich das verstehen?
Wieder einmal eine Asklepiosklinik die nicht empfehlenswert ist.
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Innere
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VITII berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Bemühtes Personal
Kontra:
Ärzte die erst deutsch lernen sollten
Krankheitsbild:
starke Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gleich nach der Aufnahme, bekam ich das Gefühl, hier wird eine Klinik abgewickelt zur Schließung.
Die Aufnahme befindet sich in einem Dreibett- Krankenzimmer, dass viel zu klein ist, für beiderlei Geschlechter, nur mit einem Sichtschutz versehen.
Nachts wurde ich verlegt in ein normales Krankenzimmer, auf der Station 34.
Hier war ein weisrusschischer Arzt für mich zuständig Herr Patkow, den man wegen seines schlechten deutsch kaum verstehen konnte.
Nach dem ich mit dem Arzt versucht habe zu sprechen, wurde er ärgerlich und erklärte mich zur isolieten Person. Es wurde in den letzten Stunde meines dortigen Aufenthalts noch ein isolierter Patient in mein Zimmer verlegt und setzte mich der möglichen Ansteckungsgefahr aus. Und das ein paar Stunden vor der Entlassung.
So verantwortungslos dieser Arzt handelte, darf nicht ungehört bleiben.
Das kann Ich alles nur so bestätigen. Mit Abstand die schlechteste Station im ganzen Haus. Patienten die auf die Toilette wollten. Wurde gesagt sie mögen bis nach der Schichtübergabe warten. Nachts wird einem die Fernbebienung weggenommen. Ich wurde behandelt wie ein Kleinkind.
Unmenschlich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Cici72 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall, schwere Herzschwäche, delier
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam nach Schlaganfall in die Reha Klinik. Dazu hatte er ein Delier und schwere Herzschwäche.meinem Vater wurden die Medikamente gegen das Delier gegen den ausdrücklichen Wunsch derAngehörigen abgesetzt. Darauf folgte wieder Halluzinationen und Aggressivität. Die Patientenklingeln wurden weggehängt und die Brille wurde ihm verwehrt. Was für ein Delier keineswegs förderlich ist. Das Personal war unfreundlich als es darauf angesprochen wurde. Wir sollten uns doch beschweren gehen.
Die Kommunikation zwischen den Ärzten und den Angehörigen fand so gut wie gar nicht statt.
Anstatt das Delier weiter zu behandeln wurde mein Vater von der Reha Klinik in die geschlossene Psychiatrie überwiesen, wo er dann innerhalb von 14 Tagen seiner Herzschwäche erlag.
Mein Vertrauen in die Ärzteschaft hat seit dem Klinikaufenthalt meines Vaters in Seesen sehr gelitten.
Ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen.
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Innere
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209239 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall , Herzinsuffizienz, Delir
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Allen drei Patienten werden die Notfallklingeln hochgehängt im Zimmer. Mein Vater bekam seine Brille stundenlang nicht. Auf dem Wege zur Toilette Kopfverletzungen durch Sturz. Letzte Klinik
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Jette1913 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Beschilderung unzureichend im Eingangsbereich, kompliziertes Wegesystem)
Pro:
Nette Krankenschwestern, nettes Personal was einen auf Staion bringt
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Neurologische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
7 Stunden im Flur gewartet, undndas nachdem ich 3 Wochen auf den Aufnahmetermin gewartet habe! Dann tunesische Ärztin,die nur die Hälfte verstanden hat. Bin mit Bitte um eine bestimmte stationäre Untersuchung eingewiesen worden. Hielt die Ärztin nicht für nötig?!!! Sie war alleine auf Station und völlig überfordert. Wochenende läuft gar nichts. 5 Tage dort gelegen für 1 Blutentnahme. Ärztin hat bei Nachbarpatientin "lebhafte"Reflexe gesehen wo keine waren hat altes MRT befundet und hat nicht gesehen das es nicht das neue war. Essen naja. Schwester sehr nett, es wurden zwar keine Betten gemacht auch nicht angeboten obwohl Nachbarin stark geschwitzt hat.Es wurde auch nicht nach Medikamentengabe durchgespült, so das neue Braunüle gelegt werden musste. Nun ist ja die Leitung aus Goslar da und nachdem sie das Goslarer Krankenhaus schon kaputt gespart hat ist nun Seesen dran. Ich hoffe die Politik zieht ihren beschlossenen Personalmindestschlüssel durch!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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anha60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr freundliche Schwestern
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
LWS-Versteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mir wurden vor fünf Monaten zwei Lendenwirbel versteift. bis heute habe ich immer noch sehr starke schmerzen trotz schmerzmittel. ich habe nach meiner op nur einmal einen arzt gesehen. mit mir wurde nicht darüber gesprochen wie ich mich nach der op zu verhalten habe. ich wurde am sechsten tag nach der op ohne arztbrief entlassen. niemand wusste wie es weitergehen muss. kein termin für nachuntersuchung. der aufenthalt in dieser klinik war furchtbar für mich. das pflegepersonal( Schwestern) war sehr freundlich, die betten waren der horror. stark durchgelegene matratzen haben ein bequemes liegen unmöglich gemacht. jetzt nach über fünf monaten hab ich immer noch eine entzündung im lendenwirbelbereich die mir große probleme bereitet. ein normales leben ist für mich unmöglich geworden. ich kann ohne unterstützung nur ein paar meter laufen. alltägliche erledigungen im haushalt sind unmöglich geworden. ich habe in dieser klinik sehr viele patienten mit starken entzündungen gesehen. ich kann nur jedem davon abraten sich in dieser klinik operieren zu lassen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Mimi2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
das Zimmer auf der Privatstation
Kontra:
die Zusammenarbeit mit Ärzten und Personal
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde an einem Gehirntumor operiert.
An der Leistung des Chirurgen kann an dieser Stelle nicht gezweifelt werden, es hat alles sehr gut geklappt-Danke dafür.
Meine Kritik gilt der Umgangsform mit den Patienten und den Angehörigen.
Die Ärzte sind überheblich, die Stimmung ist kalt. Bei Fragen wird einem das Gefühl vermittelt, dass dies lästig ist. Wenn man sich in die Materie etwas eingelesen hat und explizite Fragen stellt, fühlen sich die Ärzte in Ihrer Kompetenz angegriffen und sind genervt. Statt uns Angehörige zu beruhigen oder aufzuklären, bekommt man schnippische, wirklich unhöfliche und widerwillige Antworten und wird dabei süffisant angelächelt.
Das Pflegepersonal ist angespannt, hat auch kein Verständnis für Fragen und vermittelt ebenfalls das Gefühl, lästig zu sein. Stundenlang sieht man keinen vom Pflegepersonal, die Handtücher werden nicht gewechselt, das Bett meiner Mutter wurde erst nach 4 Tagen neu bezogen.
Medikamente werden nicht verabreicht oder nicht korrekt zugeteilt. Auch ist es vorgekommen, dass die Dosierung nicht reduziert worden ist. Als dies angesprochen wird, reagiert das Pflegepersonal beleidigt, anstatt sich für diese Versäumnisse zu entschuldigen.
Jeden Tag bei der Visite andere Assistenzärzte. Es finden keine Gespräch mit Patient und Angehörigen statt, sondern die anwesenden Ärzte und Pfleger stellen sich an das Fußende und reden(oft leise und unverständlich) untereinander. Was bleibt sind offene Fragen, noch mehr Verwirrung und diese Abhängigkeit! Zudem fühlt man sich unhöflich behandelt. Keine persönliche Begrüßung, selbst mein Vater wird von den Ärzten "übersehen". Das Verhalten der Ärzte ist teilweise als unverschämt zu bezeichnen.
Leider haben wir während der ganzen Zeit jeden Tag aufs neue negative Erlebnisse erfahren müssen.
Der einzige Lichtblick war die junge Physiotherapeutin. Gute Laune, nett und dynamisch. Einfach super!
Die Stationsärztin war auch nett und kompetent. Danke dafür an dieser Stelle.
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sally70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung zu alternativen Behandlungen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (bei akuten Schmerzen keine Hilfe)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Radiologie, Physikalische Therapie, Schwesten
Kontra:
Ärzte, Beratung, Aufklärung
Krankheitsbild:
Chronische Migräne mit Aura
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch die Überweisug des Schmerztherapeuten selbiger Klinik kam ich nach 4 Wo Wartezeit mit chronischer Migräne mit Aura und noch anderen Begleiterscheinungen( Depression etc.) in die Klinik.
Aufnahme super nett. 1 Std. auf mein Bett warten,naja.
Eine Ärtztin im Praktikum nahm sich viel Zeit für die Befragung, auch nach den Begleiterscheinungen, die dann aber niemanden mehr interessiert haben!!!
Bei der ersten Visite begrüßte mich der Arzt mit den Worten:"Warum legen sie sich denn mit Migräne in die Klinik?"Ich überlegte zu gehen, aber ich hoffte noch immer auf Hilfe (15 und mehr Anfälle im Monat waren nicht mehr zu ertragen!!!)
Behandlung: Antidepressiva(keine Alternative angeboten, keine Beratung über Nutzen/Risiken) und ein Prophylaxemedikament, über das ich mich zum Glück schon informiert hatte. Am 4. Tag lehnte ich die Antidepressiva ab da ich nur am weinen war. Alternativen Fehlanzeige!Nur ein genervtes Gesicht der Assistensärztin.
In der 1 Wo hatte ich mehrere Anfälle, die ich allein mit Schmerzmitteln behandelte. Einen mit Spachstörungen bekam ich während einer Visite! Die Assistensärztin und ihr Gefolge interessierte das aber nicht und obwohl sie bemerkten das ich nicht reden konnte, stellten sie mir noch Fragen! Wie ignorant kann man denn sein?
Ach ja ein Blutdruck ist mit 160/90 neuerdings auch völlig normal!
Fazit:
Wenn du ein paar Hammerpillen willst, hier kriegst du sie.
Wenn auf dem MRT nix ist, hast du nix!
Wenn deine Blutwerte im Normbereich sind hast du keine Schmerzen.
Wenn du auf dieser Station einen Arzt brauchst, bring dir ein Lasso mit.
Mein Dank gilt den Schwestern, die sich trotz Personalmangel und Stress sehr bemüht haben und der Physikalischen Mitarbeiterin die immer ein offenes Ohr und ein "feines" Händchen hatte!
Allgemein:Zimmer ok, Essen ok, Bad Top
Bei ambulanten Terminen in der Klinik hatte ich allerdings bis Dato nur positive Erfahrungen gemacht!
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hubert121 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Krankengymnastik Ergotherapie
Kontra:
medizinische Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinisch eine Katastrophe !!!
Gesundheitlich hat mir der Aufenthalt überhaupt nichts gebracht.
Deutliche Symtome werden von der Ärzteschaft ignoriert. Eine medizinische Betreuung hat faktisch nicht stattgefunden.
Als Selbständiger existenzbedrohend! Die Wochenenden sind komplett ohne Anwendungen eine Beurlaubung wird fadenscheinlich abgelehnt. Offensichtlich nur um für diese nutzlosen Tage mit abzukassieren.
Ein Handyempfang und damit auch ein Surfen im Internet ist nahezu unmöglich. Für das hauseigene Telefon und WLAN werden vollkommen überzogene Gebühren verlangt.
Die Parkgebühren und die Preise im Kaffee sind höher als in bester Großstadtlokation.
Die Schwestern sind bemüht aber zeitweise überfordert.
Die Zimmer sind OK.
Das Essen naja.
Krankengymnastik ,Ergotherapie und Physikalische Therapie sind sehr gut, wenn da nicht eine chaotische Zeitplanung wäre.
Sinn macht ein Aufenthalt hier nur, wenn Sie eine klar definierte Krankheit, viel Zeit, viel Geduld haben und einen Arbeitgeber oder den Staat haben der Ihnen weiter Geld überweist.
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Sandy733 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie/ freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Niemand geht auf Beschwerden richtig ein
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Prinzip wurde ich stets freundlich behandelt, bis auf wenige Ausnahmen, die es überall gibt.
Leider kann ich die fachliche Kompetenz nicht so positiv bewerten.
Ich litt nach einer Hirnblutung an einer Halbseitenlähmung, bekam leider nur Gruppentherapie für meinen Arm/Hand. Es war jeden Tag die gleiche Therapie, meine Hand wurde nicht mobilisiert, massiert oder ähnliches. Es interessierte einfach nicht, dass ich gar kein Gefühl dort hatte. Das hat erst die ambulante Ergotherapiepraxis geschafft.
Die Logopädie war ein Witz. Ich litt noch unter einer schmerzhaften Gesichtslähmung, die dot nur mit Tapes behandelt wurden. Erst die ambulante Logopädiepraxis führte eine Besserung des Ganzen herbei.
Einzig der Physiotherapeut gab sich grosse Mühe, sodass ich nach 10 Wochen den Rollstuhl verlassen konnte.
Alles in Allem bin ich mehr als enttäuscht, da fast niemand auf meine Wehwechen einging. Massagen oder dergleichen bekam ich gar nicht. Schade, dafür muss man keine Reha machen. Mir ist wertvolle Zeit verloren gegangen, in der viel hätte mobilisiert werden können. Die Chefarztvisite konnte man sich auch schenken. Dort wurde aus meiner Gesichtslähmung eine Mittelohrentzündung gemacht. Echt traurig.
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blacksheep209 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Siehe Text ...)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ohne die Oberärzte würde diese Bewertung sicherlich schlechter ausfallen.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Wenn die Therapien nicht gut angeschlagen hätten, wäre ich sicherlich nicht weiter dort geblieben.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Leider hat man öfter das Gefühl bekommen, als wenn sich keiner richtig zustänig fühlt was div. Informationen betrifft.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Eine große Klinik, die leider sehr kühl eingerichtet wurde. Die Beschilderung ist teilweise recht unübersichtlich für Patienten einer Neurologischen Reha.)
Pro:
Der Malkurs (Freizeitkurs) ein Muss für alle Kreativfans, sehr nette Therapeutin! Sehr nette Therapeuten in der Ergotherapie und der Physiotherapie. Auch ein Lob an meine behandelnde Neuropsychologin! Für eine Rehaeinrichtung war das Essen recht gut.
Kontra:
Schlechte Kommunikation der Ärzte, distanzierte Therapeuten, nett aber leider unverbindlich für den Patienten. SEHR unfreundliche und unverschämte Mitarbeiter in dem klinikeigenen Kiosk/Café! (mit völlig überteuerten Preisen!)
Ich war von Ende Juli - Ende August 2017 Patient in der Neurologischen Rehabilitation. Zusammenfassend muss ich sagen, dass ich leider sehr enttäuscht von dieser Einrichtung bin. Die dortigen Mitarbeiter sind zwar weitesgehend relativ nett, jedoch ist dies leider sehr unverbindlich und daher für den Patienten sehr distanzierend. Bei den Schwestern auf Station bekam man doch des Öfteren das Gefühl, dass man stören würde. Am Schlimmsten war jedoch für mich die Art und Weise der Stationsärztin "ausgesetzt" zu sein. Bereits am 2. oder 3. Tag wurde mir einfach ein Medikament ausgetauscht - ohne dass ich als Patient davon überhaupt in Kenntniss gesetzt worden bin. Einen Tag später wurde dann sogar mein Hauptmedikament für meinen Bluthochdruck komplett gestrichen - ebenfalls ohne mein Wissen. An dem Tag hätte ich am liebsten meine Sachen gepackt und wäre wieder nach Hause gefahren. Wenige Tage später wurde dann ein Langzeitblutdruck vorgenommen- und Mensch welch Wunder, wie "überraschend" war klar dass ein hoher Blutdruck besteht und daher noch ein weiteres Medikament angesetzt wurde. Innerlich musste ich mir fast das Lachen verkneifen, denn kurz zuvor wollte die Ärztin ja offensichtlich alles absetzten! An der Kommunikation hakt es leider an allen Ecken und Kanten, vorallem bei den Ärzten aber auch bei den Therapeuten. Lobend zu erwähnen sind die Damen der Ergotehrapie, die wirklich immer nett und freundlich waren. Dies hätte ich mir gerne von allen Mitarbeitern dort gewünscht. Vom restlichen Personal hatte man leider häufig den Eindruck, als würden sie ihren Job nicht gerade mögen. Aber gerade in diesem Fachbereich finde ich, gehört immer auch eine Portion Lebensfreude mit dazu. Was ich wirklich definitiv als negativ erwähnen muss, sind die unverschämten Gebühren für das W-Lan von 2,50€ pro Tag / 75€ im Monat! Bei aller Liebe, aber das ist eine Unverschämtheit schlecht hin! Zumal die Mobiltel. nicht funktionieren. Ansonsten macht die Klinik einen eher "kalten" Eindruck.
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Simulant123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute umfassende moderne Gerate zur Diagnostik
Kontra:
Überhebliche Ärzte mit Zeitdruck
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam aufgrund verschiedener neurologischer Ausfallerscheinungen und Missempfindungen (Ameisenlaufen und Schmerzen in Arm und Hand, Schwindel, Schwächegefühl in den Beinen, Weinerlichkeit, gelegentliches Verschwommensehen) in die Klinik. Aufgrund einer Überweisung von meiner Hausärztin, die mir die Kinik empfohlen hatte, da in meiner Familie gehäuft Multiple Sklerose vorkommt.
Vor diesem Hintergrund wurden ein MRT vom Gehirn und der Wirbelsäule gemacht, die Nervenleitungen getestet und eine Lumbalpunktion gemacht. Die Testungen an sich waren in Ordnung und der MS-Diagnostik angemessen, von den Ärzten allerdings habe ich mich nicht wirklich betreut gefühlt. Ganz im Gegenteil: Der Arzt, der mich aufgenommen hatte, hatte noch Verständnis dafür, dass ich aufgrund meines familiären Hintergrundes sehr besorgt über meine Symptome war. Bei der Visite bekam ich vom Oberarzt allerdings Rückmeldung, dass sich im MRT keine Hinweise auf eine MS-Erkrankung befinden. Zwar wären dort Läsionen (Entzündungsherde) zu sehen, diese seien aber nicht kompatibel mit meinen Symptomen. Aus diesem Grund, so die Diagnose der Chef- und Oberärzte, leide ich unter einer Migräne. Als ich antwortete, dass ich unter Armschmerzen leide, bekam ich die Antwort, dass ich Migräne ohne Kopfschmerzen hätte.
Am nächsten Tag, nach der Lumbalpunktion, sagten mir die Ärzte, dass alle Tests nun gemacht seien. Zwar stehen die Ergebnisse der Punktion und des Nervenleittests noch aus, sie können MS jedoch zu 80% ausschließen. Sie würden mich nun entlassen und mir die Ergebnisse und Befunde an meine Hausärzti schicken. Auf meine Frage, was genau denn nun mit meinen Symptomen passiert/wie ich damit umgehen soll, antwortete der Oberarzt: "Nehmen Sie Ibuprofen 400!" (Gegen Ameisenlaufen und Schwächegefühl???) Ich fühle mich völlig unprofessionell beraten. Am Ende fügte der Oberarzt noch hinzu: "Aber nicht, dass Sie in 2 Jahren behaupten, dass ich gesagt hätte, es sei keine MS sondern Migräne!" Die Aussage ist einfach nur unprofessionell, aber auch kurios, denn genau die Aussage hat er ja schließlich getroffen!
Ich werde mir eine weitere Meinung einholen. Die neurologische Klinik in Seesen kann ich nicht empfehlen. Bei neurologischen Missempfindungen die Diagnose "Migräne im Arm ohne Kopfschmerzen" zu stellen und Ibuprofen zum Dauerkonsum zu empfehlen, zeugt nicht gerade von Fachwissen und wirkt annähernd unseriös!
Ich war bestimmt kein schwieriger Patient und bin Ärzten und Pflegern immer mit Respekt begegnet. Im Gegensatz zum überheblichen Oberarzt, der mich im Anschluss mit den Worten entlassen hat: "Nehmen Sie doch einfach Schmerztabletten!" Ich fühlte mich als Patient eben nicht ernstgenommen und entwertet/lächerlich gemacht; zumal sie auch meine Symptome verdreht/vertauscht haben usw. Da ist eben viel schief gelaufen; unabhängig davon begegne ich jedem Menschen mit Respekt.
Ich habe jetzt in die Uniklinik Göttingen gewechselt, da ich immer noch neurologische Ausfallerscheinungen habe, die man eben nicht mit Schmerztabletten therapieren kann. Ich finde, so ein Verhalten gegenüber Patienten geht einfach nicht und dass ärgert mich, weil mir Respekt und wertschätzendes Verhalten sehr wichtig sind.
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Lipres81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
eine besonders nette, aufklärende Ärztin
Kontra:
sehr lange Wege, kaum ausreichende Kommunikation
Krankheitsbild:
Bandscheibenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich 33Jahre hatte in besagter Klinik Aug´14 eine Lws-Op.
Nach einer Einweisung durch meinen Hausarzt und der Empfehlung, auf diese Klinik gestossen.
Nach Anruf in der Klinik mit dem diensthabenden Arzt verbunden worden, dieser teilte mir im Gespräch mit, mich direkt auf den Weg zu machen (2Std), Tasche sollte mitgebracht werden und einer Aufnahme stände nichts im Wege.
Angekommen, sehr lange Wartezeiten.
Beim Dr. angekommen erfolgte eine kurze Untersuchung in der es nun hiess, Ausfallerscheinungen müssten schon schlimmer sein, somit abgewiesen und samt Tasche nach Hause geschickt, wobei meinerseits auf einen MRT Termin bestanden wurde und er dies auch tat. 3Wochen Wartezeit. Absprache nach dem MRT, oben auf Station melden und Bilder besprechen.
Bilder machen lassen, auf Station angekommen, genervtes Personal und niemand wusste, dass ich komme!
Arztgespräch folgte, wobei sich rausstellte, sehr schwerwiegend somit gleich bleiben, am nächsten Tag Op, ich sollte nun kein Auto mehr fahren und nichts.
Ein Zwiespalt der sich bei der Einschätzung der Ärzte schon zeigte.
Nach Op keine Aufklärung über Verhalten meinerseits, Bewegungsabläufe usw., keine Frage am nächsten Tag durchs Personal ob Hilfe benötigt wird, bei der Körperpflege oder beim Ankleiden, somit Übernahme von allem selbst.
Nachsorge keine!!!
Trotz Einweisung meiner Ärztin, wurde ich am Telefon (Sekretariat) zweimal abgewiesen/abgewimmelt mit der Aussage , darum könnte sich meine Hausärztin (Allgemeinärztin) kümmern.
Starke Schmerzen (nun schon 50ger Fentanyl Pflaster) Humpeln, starke Bewegungseinschränkungen, Psychische Belastung etc. kein ausreichender Grund um mal nachzusehen, ob vielleicht irgendwas nicht stimmt.
Sehr schlechtes Bild wenn nur die Op abkassiert wird, aber das danach nicht interessiert!!!
Nun vor ein paar Tagen stellte sich heraus, nochmaliger Bandscheibenvorfall selbe Höhe.
Erste auftretenden starken Schmerzen ca.einen Monat nach der Op.
Sehr geehrter Nutzer,
Einen MRSA kann man sich jederzeit und überall einfangen!das ist schlichtweg leider die Wahrheit!
Das hat nichts mit unsauberem Arbeiten oder mangelnder Hygiene zu tun.Bitte einmal erst Google anwerfen und schlau lesen
negativ
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Dutty berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
behandlung
Kontra:
fehlende mitarbeit von ärzten
Krankheitsbild:
nerven
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine frau ist seit 1.8.13 in seesen und ich finde die zusammenarbeit von den ärzten mit angehörigen zum kotzen,es wird nichts bescheid gesagt,was und wie und unfreundlich sind dort auch einige auf R3,brechen sich ein zacken aus der krone mal was aufzuschreiben und weiter zu geben und der kiosk in klinik ist ja wohl das frechste und unfreundlichste,was ich je in einen krankenhaus erlebt habe,von den überteuerten preisen mal nicht zu sprechen !!!!
wenn nochmal was sein sollte,dann lieber nach Bad Harzburg in klinik !!!
mfg. Dutkowiak
Diesem Kommentar kann man so nicht stehen lassen.
Im Rahmen der Behandlung einer Angehörigen im Zeitraum von Mai bis September 2013 auf der Station Reha1 stellten wir fest, daß sowohl das Ärzteteam als auch das Pflegepersonal stets ansprechbar, überaus freundlich und zuvorkommend war. Für weitere Behandlungen würden wir jederzeit wieder diese Station in dieser Klinik bevorzugen.
Befinde mich zur gleichen Zeit auf gleicher Station und kann die mitgeteilten Erfahrungen in keiner Form bestätigen.In meiner Zeit sind Ärzte,Therapeuten u.Pflegekräfte jederzeit ansprechbar und extrem hilfsbereit,über die Maßen für den einzelnen Pat.um individuelle Lösungen bemüht und das immer mit Empathie und aufrichtiger Freude.
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Operationen
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Neurochirurgie
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gicame berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011/2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Therapeuten hervorragend
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin Okt.11 und Jan.12 in Seesen operiert worden. Bei der 1. OP hatte man mich versehentlich an der falschen BS operiert und mußte im Jan.12 nochmal operiert werden. Muß seitdem immer noch mit 2 Stöcken gehen. Da von der Klinikleitung keine Reaktion kam, habe ich mich an die Schlichtungsstelle der Ärztekammer HA gewandt. Nun bekam ich die Nachricht, daß von Seesen keine Antwort auf ein Schreiben gekommen ist. Was ist das für ein Verhalten? Ist der Mensch nichts wert? Mein Leben hat sich nach den beiden Operationen grundlegend zum negativen verändert!
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scotty565 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Falsche Beurteilung durch die Ärztin)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Therapien. Prima Essen. Gute Freizeitmöglichkeiten.
Kontra:
Schlechte Beurteilung der Ärztin. Wenig Schlaf durch 2 Bettzimmer.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach einem Schlaganfall 7 Wochen dort. Neuere Gebäude und neuere schöne Einrichtung. Schöne Zimmer mit viel Schrankplatz, wenn man auch eine Giraffe sein muss um die oberen Fächer zu nutzen. Ein großes Behindertengerechtes Badezimmer mit Dusche und WC. Es gibt allerdings nur 3 Haken für 2 Personen. Eine Fenstertür mit Balkongitter davor lässt sich ganz öffnen. Die Behandlung und Therapien waren sehr gut. Das Essen ist sehr gut. Morgens und Abends Buffet, Mittags kann man zwischen mehreren wählen. Sehr gut ist auch das es viele Freizeitmöglichkeiten gibt so das man sich nicht langweilen muss. Das ganze Personal war sehr nett. Ein großer Minuspunkt sind die vielen 2 Bettzimmer. Nachdem ich 2 Wochen kaum geschlafen habe weil meine Zimmerkollegin immer geschnarcht hat oder laut war habe ich wegen eines Nervenzusammenbruchs ein Einzelzimmer bekommen da hatte ich Glück. Ein Anderer der auch nicht schlafen konnten wurde mal 2 Nächte nach Hause zum Ausschlafen geschickt. Eine Andere mal für 1 Nacht zum durchschlafen in ein anderes Zimmer geschoben. Negativ war für mich auch das die Ärztin mich als in einem Monat arbeitsfähig entlassen hat obwohl ich gesagt habe das ich das nicht so sehe und das jetzt noch nicht beurteilen kann. Doch ich musste diese falsch Einschätzung der Ärztin im Abschlussbericht unterschreiben das ich einverstanden bin. Da ich dann aber doch nicht nach 1 Monat arbeitsfähig war hat die Krankenkasse mir wegen diesem falschen Abschlussbericht nach 2 Monaten das Krankengeld gestrichen hat. Die Klinik kann man für jeden empfehlen der auch bei Geräuschen schlafen kann und von der Beurteilung nicht das weitere Arbeitsleben abhängt, denn die Therapien sind prima.
Mit Interesse habe ich Ihre Bewertung gelesen und stimme Ihnen in vielen Teilen zu.
Allerdings ist für mich Ihre Aussage, dass Patienten zum ausschlafen für 2 Tage nach Hause geschickt wurden, kaum glaubbar.
Während meiner Zeit in der Reha hatten fast genesene Patienten die Möglichkeit mal einen Tag oder auch ein Wochenende zu Hause zu verbringen. Das o.k. hierfür lag im Ermessen und Verantwortungsbereich des zuständigen Arztes.
Die Reha-Klinik Schildautal in Seesen wurde 2010 als beste Reha-Klinik in einem deutschlandweiten Ranking ausgezeichnet. Meiner Meinung nach zu Recht.
2 ** Hotel auf Zypern?
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aibiman berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal trotz Stress zuvorkommend
Kontra:
Hygiene + Sauberkeit, Kommunikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem traumatisierenden Erlebnis war eine Akutbehandlung notwendig, die nach 14 Tagen beendet wurde. Therapieerfolge wurden in dieser Zeit erkennbar. Meinen Dank dafür an die behandelnden Ärzte und das Pflegepersonal.
Nun zu den, für mich, negativen Eindrücken.
Einen Kühlschrank am Bett zu haben hat mich überrascht, der
Schwarzschimmel im Inneren war schockierend ( Note 6 ).
Die Reinigung des Zimmers war oberflächlich ( Note 5 ).
Im Bad unzureichende Ausstattung sowie gelegentlichen Besuch
von Silberfischchen.
Schon nach einer Woche Aufenthalt der erste Kontakt mit einer
Mitarbeiterrin der Küche um Essenswünsche zu besprechen.
Lange Wege zu den Anwendungen in dem unübersichtlichen Haus.
Zur Orientierung ist die Wegweisung suboptimal.
Geldschneiderei seitens des Klinikbetreibers ist ein ständiges Thema, Parkplätze, Telefon, PC-Nutzung etc.
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Patient0123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Völlig überarbeiteter Arzt mit Dauerhaft schlechter Laune.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Teilweise sehr lange Wartezeiten)
Pro:
Sehr hilfsbereites Pflegepersonal
Kontra:
Offensichtlich überarbeiteter Arzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mich wundern die hier überwiegenden positiven Berichte doch sehr! Vielleicht hatte ich nur Pech auf den offensichtlich völlig überlasteten Dr. O-E. zu treffen.
Bereits bei der Aufnahme musste ich trotz Termin über 2 Stunden auf dem Flur warten, bis mein Zimmer bezugsbereit war. Das war allerdings nur der Auftakt. Die Visite des o.g. Arztes ließ weitere 5 Stunden auf sich warten, bis er sichtlich genervt die Eingangsuntersuchung vornahm.
Die schlechte Laune dieses Arztes zog sich wie ein roter Faden durch die gesamte Kurzeit. Er "schnautzte" das bemühte Pflegepersonal nicht nur im Schwesternzimmer an, sondern auch auf dem Flur. Wir Patienten, die er grundsätzlich auf dem Flur nicht grüßte, bekamen die schlechte Laune auch deutlich zu spüren.
Das Zimmer hingegen war angenehm und das Pflegepersonal, besonders die Nachtschicht, sehr freundlich und immer hilfsbereit.
Essen ist Geschmacksache und mir hat es leider nicht geschmeckt. Ich habe in drei Wochen über 6kg abgenommen.
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Mimi281010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung durch das Personal
Kontra:
Renovierungsstau auf dem Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Entzündung Gleichgewichtsorgan
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde Anfang Januar in die Notfallaufnahme der Klinik eingewiesen.
Die Krankenschwestern, die mich in den ersten Momenten betreut haben, waren sehr kompetent und einfühlsam. Hervorheben möchte ich Frau Wüstefeld, die sich viel Zeit genommen hat.
Der Arzt stellte bei meiner Ankunft schon die Diagnose, die auch später durch die weiteren Untersuchungen gesichert wurde.
Auch im ärztlichen und medizinischen Bereich fand ich mich sehr gut aufgehoben.
Erwähnungen möchte ich aber, dass auf meiner Station über die Renovierung der Zimmer und des Badbereiches dringend nachgedacht werden sollte.
Vorrang hat natürlich die medizinische Versorgung!
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Gert0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal, auch die Reinigung
Kontra:
Gestresster Oberarzt, Essen
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag auf der Station 32 mit einem infarkt der gott sei Dank rechtzeitig erkannt wurde, dann wurde hand in hand gearbeitet. Ärzte waren trotz Feiertage bemüht freundlich zu bleiben. Pflegepersonal war trotz stresses stehts freundlich. Nur ein minus punkt das die letzte nacht ein gemischtes zimmer gemacht wurde was sehr komisch war für mich.
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Irmi69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Physiotherapie sehr gut, Pflegebereich weniger zufrieden)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Pflegekräfte bringen zu wenig Zeit für ihre Patienen auf. Schlechte Verpflegung.
Krankheitsbild:
Neurologische Frühreha
Erfahrungsbericht:
Die Verpflegung der Patienten im neurologischen Frühreha-Bereich ist sehr einseitig, unter dem Niveau einer einfachen Kantine, mit anderen Worten schlecht. Die Pflegekräfte stehen unter Dauerstress, was zum Teil daran liegen mag, dass die Station hoffnungslos unterbesetzt ist. Es kommt nicht selten vor, dass Patienten, die sich nicht alein fortbewegen können, auf der Zimmertoilette schlicht "vergessen" werden, mehr als 30 Minuten darauf verbringen müssen.
Das Manko der pflegerischen Betreung wird durch einige sehr engagierte Pflegekräfte kompensiert, denen anzumerken ist, dass sie ihre Arbeit sehr wichtig nehmen. Der Bereich der Physiotherapie dagegen arbeitet hervorragend, mit tollen Erfolgen.
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Merlin0804 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Der Patient steht nicht mehr im Mittelpunkt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Vor zwei Jahren war ich noch super zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Organisation chaotisch
Krankheitsbild:
Aneurysmaruptur, BSV HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlung 2018/2019 /2020
Ich habe schon mehrfach Behandlungen in Seesen erhalten, auch in der Reha. Die Mitarbeiter waren immer sehr freundlich, man merkt ihnen aber ihre Unzufriedenheit mit den derzeitigen Umständen an. Leider hat die Qualität in den letzten zwei Jahren in jeder Hinsicht sehr nachgelassen. Bei einigen Ärzten und Pflegern muss man sich schon mal Mühe geben, sie zu verstehen, was ich in solch einem Beruf nicht nachvollziehen kann. Die guten Ärzte sind weg und die jungen Ärzte werden ausgenutzt, sind teilweise völlig überarbeitet. Da möchte man im Notfall nicht unter's Messer geraten. Der große Fehler der Politik war die Privatisierung der Krankenhäuser. Gesundheit hat nichts in den Händen von geldgierigen Menschen zu tun. Man spürt es jeden Tag mehr. Schade, dass die Reha schließt, ich habe mich dort wohl gefühlt.
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Kerstin999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal. Umgebung/Ort ansprechend.
Kontra:
Informationspolitik im Haus mangelhaft, Waschmaschine defekt, Parkgebühren für Besucher zu hoch
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Ich war schon in mehreren (vergleichbaren) Reha-Kliniken in Sachsen-Anhalt und in Mecklenburg-Vorpommern und ich bin der Auffassung, dass Seesen am besten abgeschnitten hat.
Die Ärzte waren sehr gut und verständlich und das Stationspersonal auch. Die Therapeuten waren super und die Ausstattung der therapeutischen Bereiche viel besser als in anderen Kliniken, die ich bislang erlebt habe. Das Essen war okay (und im Notfall ist der Ortskern mit zahlreichen Restaurants nicht weit). Leider gab es auch am Wochenende sehr früh Frühstück. Das Zimmer war geräumig.
Die Informationspolitik im Haus ist mangelhaft. Viele Informationen erreichen die Patienten nicht oder waren fehlerhaft. Als Beispiel: Die einzige (!) Waschmaschine war während des gesamten Aufenthalts defekt. Auf Nachfrage beim Qualitätsmanagement wurde die Möglichkeit gegeben, kostenlos Wäsche in die Wäscherei zu geben. Das Stationspersonal sowie die Information wussten davon nichts. Die Wäscherei hatte jedoch eine Laufzeit von einer Woche, so dass trotzdem Angehörige meine Wäsche waschen mussten bzw. "Nachlieferung" von Zuhause erforderlich war.
Die Parkgebühren für Besucher sind zu hoch. Patienten mit Gehbehinderung dürfen kostenlos parken, jedoch erfuhr man das auch erst auf Nachfrage an der Information.
Auch das Internet war zu teuer und der Empfang lässt zu wünschen übrig.
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marcus668 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hydrocephalus Verschluß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juli 2016 als Patient in der Asklepios Klinik und wurde mit einem verstopften Ablauf des Gehirnes eingewiesen. Noch am selben Tag wurde ich am Gehirn operiert. Anschließend wurde ich stationär für 5 Tage aufgenommen. Während dieser Zeit wurde ich durch die Pfleger und Pflegerinnen gut betreut. Es ist nie schön im Krankenhaus zu sein, man kann aber nicht behaupten, das man es dort nicht aushalten kann, wenn man nicht schwerstkrank behandelt werden muß!
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EMURa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (-siehe Erfahrungsbericht.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Probleme in der Cafetreria sind Bekannt !!!)
Pro:
Engagement der Therapeutin Frau Franke
Kontra:
Ausstattung der Abt. Rehabilitation von Sehstörungen
Krankheitsbild:
Rehabilitation nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe für meinen Mann eine Reha-Einrichtung gesucht in der vor allem das "Sehen/Lesen" geschult wird.
Nach Empfehlungen habe ich mir die Internetauftritte einiger Kliniken angesehen und mich für das Asklepios Klinikum Schildautal entschieden.
Die Aufmachung des Internetauftrittes hat
eine hohe Kompetenz in der Rehabilitation von Sehstörungen/Neurovisuellen Störungen suggeriert.
Mit dem Ergebnis/den Fortschritten meines Mannes
durch den Reha-Aufenthalt in der Asklepios Klinik Schildautal bin ich sehr zufrieden.
Diese Fortschritte im Allgemeinen und auch im Speziellen sind dem persönlichen Engagement von Pflege, Therapeuten und den Ärzten der Station R2 zu verdanken.
Ausstattung der Abt. Rehabilitation von Sehstörungen:
Total enttäuscht war ich über die NICHT vorhandene individuelle Beratung in Bezug auf technische Hilfsmittel.
Es gab KEINERLEI Möglichkeit Hilfsmittel auszuprobieren, Anwendungen zu testen um herauszufinden was hilft/unterstütz bei der
visuellen Aufnahme von Informationen wie
Zeitung lesen, Tablett oder Handy benutzen.
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Wienie2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (könnte teilweise besser organisiert sein)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute ärztlich Betreuung und Versorgung, gute schnelle Anbindung an das Akuthaus
Kontra:
WLAN/Telefonkosten, Preise der Caferteria und dessen Personal
Krankheitsbild:
Apoplex, Vorhofflimmern, Nachsorge nach OP der Halsschlagader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin als Schlaganfallpatient zur Rehabilitation
eingewiesen worden. Die Unterkunft ist zurfriedenstellend. Schwestern und Pfleger waren jederzeit ansprechbar (meist freundlich, wie überall gibt es solche und andere Mitarbeiter). Die Behandlungen waren erfolgreich. Was ich aber beanstanden muss ist, dass Therapien öfters ausfielen oder Besprechnungen der Therpeuten weichen musste. Meine Meinung ist, dass dies bekannt ist, und entsprechend hinten nach den Therapien eingeplant werden müssten und nicht, dass der Patient dadurch weniger Anwendunge bekommt. Ebenso ist auffallend, je mehr es dem Ende zugeht, um so weniger Therpien ode Anwendungen werden noch gegeben, was ich ebenfalls nicht für richtig erachte, denn wenn man erst Zuhause ist und dort sich entsprechen kümmern muss, ist es doch in der Klinik angebrachter, entsprechend gut für den Alltag vorbereitet, mit Therapien versorgt zu werden.
Das Essen war gut und abwechslungsreich - auch nach 5 Wochen Aufenthalt.
Was sehr NEGATIV aufgestoßen ist, war, dass die Gebühren für WLAN/Telefon pro Tag einfach zu hoch waren.
Ebenso NEGATIV muss erwähnt werden, dass die Caferteria mit unverschämten Preisen sich hervorhebt. Gerade hier soltte es so sein, dass der patient seinen Besuch mit moderaten Preisen einladen kann oder sich selbst über die lange Zeit mit ein wenig "verwöhnen". Ebenso ist dort das Personal sehr unhöflich und sogar bei einer Begebeneheit sehr frech gewesen, wo ich nachfragen musste, ob der Gesamtpreis stimmen würde, den sie verantschlagt hatten.Nicht einmal eine Entschuldigung kam über die Lippen, um ihren FEhler einzugestehen. HIer kann ich nur jedem empfehlen, dieses Cafe zu meiden und seine Angehörigen zu bitten, selbst Kaffee und Kuchen mitzubringen.
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heidelerche_123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Kleinere aber unangenehme Ausrutscher!)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Sehr kurz und sehr bündig.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Tendenz zufriedenstellend)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (keine besonderen Vorkommnisse)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Modern und zeitgemäß)
Pro:
Freundlich aber unverbindlich
Kontra:
viel zu lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Asklepios war die letzte Hoffnung zum Erhalt des Beines beizutragen. Leider vergebens.
Der Patient kam noch am Tag vor Weihnachten via St. Elisabeth, Salzgitter, wo man sich als nicht ausreichend kompetent erklärt hatte, in diese Klinik. Hier versprach man, ALLES zu tun, das Bein, das seit etwa drei bis vier Monaten in verschiedenen Krankenhäusern nicht behandelt oder behandelt worden war, doch noch zu erhalten.... das Bein ist ab.
Die ärztliche Versorgung hierorts scheint ausreichend bis gut. Persönliche Zuwidmung zunächst recht gut - doch es gibt erhebliche Ausrutscher.
Grund meines heutigen Berichts ist, dass der frisch amputierte Patient gerade eben 55 Minuten gewartet hat, bis doch KEINER kam. Immerhin hatte sich schon heute morgen akuter Durchfall eingestellt mit den entsprechenden "Ergebnissen". Der Patient wurde "trocken- und zu den Akten gelegt".
Nach besagten 55 Minuten hat ein Hlferuf an die Telefonzentrale stattgefunden, die dann hoffentlich die entsprechenden Schritte einleiten konnte.
55 Minuten - so lange hält kein Gesunder aus - Bleibt noch die bange Frage, warum die Schwesternschaft keine Mittel gegen den Durchfall eingesetzt hat?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Barbu52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Op-Personal !! Gutes Essen.
Kontra:
Zu umständliches Aufnahmeverfahren ( Anamnese)
Krankheitsbild:
Spinalstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Aufnahmeverfahren für Privatpatienten ist sehr umständlich. Mindestens 3x muss ein Anamneseformular ausgefüllt bzw. beantwortet werden.
Die Unterbringung im "Komfortbereich" lässt viele Wünsche offen, z.B die Handtücher, um die man erst bitten muss, sind, gelinde gesagt, schäbig.
Auch die pflegerische Versorgung könnte besser sein.
Dem Personal im Op-Bereich muss ich ein ganz großes Lob aussprechen!!Sie verstehen es einem die Angst zu nehmen.
Hier einmal eine Frage so von Mensch zu Mensch: Wenn Sie in ein Krankenhaus kommen und privat versichert sind,am besten noch 1-Bett und ChefPatient und es hängen oder liegen bereits Handtücher in einem Badezimmer,kommt man da nicht auf die Idee das die vom Vorgänger sein könnten????Oder vielleicht das das Pflegepersonal wichtigeres zu tun hat als Handtücher zu verteilen?
Niemand geht mal eben ein Handtuch reichen wenn jemand sich erbricht oder am sterben ist!
Privat oder nicht - auf die Toilette müssen wir alle und die meisten sind nicht vergoldet!
Therapie super, Prereferie verbesserungswürdig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Zosiak01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011,2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapie, Personal
Kontra:
Das "Drumherum"
Krankheitsbild:
Multiple sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bereits 2 mal wg. MS zur REHA in Seesen. Ich kann aus meiner Sicht nur Positiv berichten. Die Therapeuten sind kompetent und sprechen sich in den einzelnen Fachbereichen untereinander ab. Auch mit den Ärzten war ich durchwg zufrieden. Was mich gestört hat, sind die Wucherpreise für Telefon, Intenet und Parkgebühren sowie die 2-Bett Zimmer. Hier sollte die Klinikleitung über die Änderungen nachdenken. Das Essen war auch nicht immer zu ertragen. Ständig fast rohe Kartoffeln sind kein Aushängeschild für den Koch.
1 Kommentar
Sehr geehrte Lari6,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen in unserem Haus zu schildern. Wir bedauern, dass Sie bei der Behandlung Ihres Partners in unserer Klinik schlechte Erfahrungen gemacht haben. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und uns wäre daran gelegen, mit Ihnen im persönlichen Gespräch den Sachverhalt aufzuklären. Bitte nehmen Sie Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement auf. Alle relevanten Kontaktdaten finden Sie hier: https://www.asklepios.com/seesen/qualitaet/lob-und-kritik/ . Ihr Asklepios Schildautal Seesen -Team