Im März 2024 wurde ich mit starken Beinschmerzen und Verdacht auf Bandscheibenvorfall vom Hausarzt nach Seesen eingewiesen. Es war ein Donnerstag! Ich saß 6 Stunden mit höllischen Schmerzen in der Notaufnahme. Die "Fachkraft" am Tresen fragte mich, wie ich meine Schmerzen auf der Skala von 0-10 einschätze und ich antwortete mit "wenn ich mich bewege bis zu 10". Da bekam ich zu hören, dass 10 nur bei Unfallopfern vorkommt und ich soll mich nicht so anstellen.
Als ich schließlich einem jungen Arzt vorgestellt wurde, sprach der nur gebrochen Deutsch (vermutlich aus Osteuropa) und untersuchte mich gar nicht. Er drückte mir zwei Tabletten in die Hand und fand, dass ich mich selbst um einen Termin bei einem Neurochirurgen kümmern sollte. Wäre wohl "nur" der Ischiasnerv eingeklemmt. Dann war ich entlassen und brach erstmal erschöpft von so viel Empathielosigkeit und Unwissen zusammen. Niemand hat sich dafür interessiert.
Eine ganz schlimme Klinik, bei der die Mitarbeiter ihren Beruf verfehlt haben.

Unser Vater ist nach einem Schlaganfall in Seesen aufgenommen worden. Die Behandlung war wertschätzend und respektvoll. Das Personal war untereinander gut abgestimmt und arbeitete im Team. Wir danken den Fachkräften und Ärzten auf den Stationen 22 und 23.

Ich wurde am Montag, dem 16.09.2024 mit dem RTW eingeliefert.
Nach mehrfacher Bitte nach Spritzen in die Muskulatur kam ich nach 4 Stunden mit Infusion nur auf die Station.
Auf der Station wurde mir nur ALLES an Schmerzmitteln verabreicht, was der Medikamentenschrank hergeben konnte. Immer wieder bat ich um eine Spritze in die Muskulatur. Am Mittwoch sollte ich dann unter CT eine Spritze ins Faßettengelenk bekommen. Der Termin platzte, weil die Absprache zwischen Arzt und CT nicht funktionierte. Am Donnerstag Nachmittag wurde mir dann besagte Spritze ins Gelenk verabreicht. Leider meiner Meinung nach nicht nötig gewesen. Eine Diagnose wie MRT oder CT wurde die gesamte Zeit nicht durchgeführt.
Ich hatte ständig das Gefühl, dass die Ärzte überfordert sind und Absprachen auch bei Wechsel nicht stattfinden.
Nachdem ich Freitag Nachmittag entlassen wurde, ging die Misere weiter. Durch das lange auf Station liegen schmerzte mir auf einmal die linke Wade. Sonntag konnte ich kaum mehr laufen. Nach erneuter Untersuchung in der Notaufnahme in Quedlinburg am Sonntag und in der Notaufnahme in Wernigerode wurde meine Vermutung eine Venenthrombose bekommen zu haben bestätigt.

Ich kann nur sagen, die Klinik in Seesen hat schon lange nicht mehr den guten Ruf, den sie mal hatte.

Am 01.07.2024 wurde meine Mutter in die Schildautal-Klinik Seesen eingeliefert. Sie wurde sofort medikamentös versorgt und kam innerhalb kurzer Zeit auf die Station 4 (Chirurgische Neurologie). Ein liebevolles Pflegeteam versorgte meine Mutter hervorragend trotz Stress. Immer auskunftsfreudig und hilfsbereit. Immer ein offenes Ohr.
Unseren besonderen Dank sprechen wir Herrn Dr. Brito und seinen Kollegen aus. Sie haben in kürzester Zeit die richtige Diagnose gestellt und die OP erfolgreich ausgeführt. Trotz der vielen Patienten nahm er sich immer die Zeit für ein Gespräch.
Meine Mutter und ich bedanken uns herzlich.
Giesela Koch und Tochter

Im April 2024 lag ich auf der neurologischen Station...
Ich kann nur in höchsten Tönen von dieser Klinik sprechen....man kommt mit einem Leiden und Schmerzen dahin.. die äußerst nette Art der Schwestern und der fürsorglichen Umgang der Ärzte mit den Patienten macht es einem erträglicher....
Ich würde mir mehr Krankenhäuser wie diese wünschen....Seesen ist eine Bereicherung für das sonst desolate Gesundheitssytem... kurzum ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und würde jederzeit dort wieder hingehen...bitte weiter so....Danke für alles!

Mein Vater wurde mit einer schweren Gehirnblutung in die Asklepiosklinik Seesen gebracht und dort notoperiert. Er lag dann 8 Wochen auf der Intensivstation wobei nach kurzer Zeit bereits mit der neurologischen Frühreha begonnen wurde. Nach acht Wochen wurden die lebenserhaltenden Maßnahmen eingestellt und er verstarb 48 Stunden später. Wir durften ihn auf diesem letzten Weg mit drei Personen auf der Intensivstation begleiten.
Ich bin sehr froh, dass wir diese schlimmen Erfahrungen in diesem Krankenhaus machen durften. Das Pflegepersonal und alle Ärzte waren jederzeit bereit ausführliche Gespräche mit uns zu führen und Fragen zu beantworten. Mein Vater war wurde über den gesamten Zeitraum hinweg liebevoll und respektvoll gepflegt und medizinisch kompetent behandelt. Mein innigster Dank gilt dem gesamten Team.

Was soll ich sagen, ich bin so enttäuscht und traurig wie das Personal sich im Fall meiner Schwester verhalten hat, das ich immer noch sprachlos bin.
Sie hatte eine OP an der Brustwirbelsäule und würde 2 Tage vor Weihnachten mit Schmerzen im Bein entlassen, der Arzt meinte zu den Schmerzen :das sind die Nerven die sich regenerieren!
Dann hielt sie es zu Hause vor Schmerzen nicht mehr aus und wählte 112, aber sie wurde nicht mitgenommen!LT. Medizinischer Dienst sollte sie die Schmerzmittel erhöhen, aber bis dahin hatte sich kein einziger das Bein angeschaut! Weil die Schmerzen schlimmer wurden kam sie dann doch in diese Klinik, aber auch dort wurde sie nicht ernst genommen und sie minimal versorgt und ärztlich garnicht!
Meine Schwester sagte immer am Telefon, die nehmen mich hier nicht ernst, es kommt keiner!
Jetzt ist sie Tod, an einer Lungenempolie gestorben!!!
ICH BIN SO TRAURIG

Ich wurde Anfang Januar in die Notfallaufnahme der Klinik eingewiesen.
Die Krankenschwestern, die mich in den ersten Momenten betreut haben, waren sehr kompetent und einfühlsam. Hervorheben möchte ich Frau Wüstefeld, die sich viel Zeit genommen hat.
Der Arzt stellte bei meiner Ankunft schon die Diagnose, die auch später durch die weiteren Untersuchungen gesichert wurde.
Auch im ärztlichen und medizinischen Bereich fand ich mich sehr gut aufgehoben.
Erwähnungen möchte ich aber, dass auf meiner Station über die Renovierung der Zimmer und des Badbereiches dringend nachgedacht werden sollte.
Vorrang hat natürlich die medizinische Versorgung!

Ich lag auf der Station 32 mit einem infarkt der gott sei Dank rechtzeitig erkannt wurde, dann wurde hand in hand gearbeitet. Ärzte waren trotz Feiertage bemüht freundlich zu bleiben. Pflegepersonal war trotz stresses stehts freundlich. Nur ein minus punkt das die letzte nacht ein gemischtes zimmer gemacht wurde was sehr komisch war für mich.

Am Samstag den 3 September '22 bin ich durch die Notaufnahme auf die Station 44 gekommen. Ich hatte sehr starke Schmerzen im Bein, sodaß ich nicht gehen und auch nicht sitzen konnte.
Eine Woche später bin ich nun schmerzfrei und möchte mich auf diesem Wege bei dem kompletten Team der Station 44 bedanken, sowie dem Arzt und dem Pfleger der Notaufnahme.
Meinen gesamten Aufenthalt über fühlte ich mich immer gut aufgehoben und es war immer jemand für mich da.
Dafür bedanke ich mich von ganzem Herzen .

Miserable Zustände
Hygiene mangelhaft
Silberfische in dem Bad
Sauberkeit aller Räume muss verbessert werden

Von eigentlich 5 Sternen für ein sehr engagiertes Pflege- und Ärzteteam bleibt kein Stern erhalten, so lange es in Notfällen nicht möglich ist, einen Corona-Schnelltest vor Ort zu bekommen, um seine Angehörigen besuchen zu können!!! Meine Mutter war am Sonntag wegen eines Notfalls eingewiesen worden, ich kam am Montag Nachmittag aus Südhessen angereist, nirgendwo in der Stadt konnte man einen Schnelltest machen lassen, weil das einzig verbliebene Testzentrum bereits um 14 Uhr dichtgemacht hat.
In solchen Fällen muss seitens der Klinik die Möglichkeit bestehen, einen Schnelltest vor Ort zu machen! Was wäre gewesen, wenn es ernst um meine Mutter gestanden hätte? Jemand in dieser Situation braucht doch seine engsten Angehörigen!
Ich habe das schon mit meinem Vater im Mai 2020 mitgemacht; er starb im selben Krankenhaus und als ich mittels einer Sondergenehmigung des Gesundheitsamtes endlich zu ihm konnte, war er schon ganz weggetreten. Es ist unmenschlich, was hier geschieht! Infektionsschutz ist das eine, aber hat mal jemand überlegt, wie viele Menschen in den Kliniken und Pflegeheimen schon an Einsamkeit und Verzweiflung gestorben sind, weil kein Angehöriger mehr zu ihnen kommt?
Zur Klarstellung: Ich bin weder eine Impfverweigerin noch eine Corona-Leugnerin. Unsere ganze Familie ist 3mal geimpft, meine Mutter bereits 4mal. Ich unternehme alles, um mich und meine Familie vor einer Corona-Infektion zu schützen und trage auch jetzt noch eine FFP2-Maske beim Einkaufen.

Mein Vater wurde hier nach Schlaganfall 6 Wochen behandelt erst akut und dann Reha. Ich habe das Team (Ärzt/innen, Pfleger/innen und v.a. die Therapeut/innen sehr geschätzt. Hier wurde mein Vater als Mensch wahrgenommen und behandelt. Aus meiner Sicht hätte er sich für diese schwierige Situation kein besseres Team um sich herum wünschen können.

Der Sozialdienst war eine großartige und sehr menschliche Unterstützung bei der Suche einer Folge-Reha-Klinik und aller Formalitäten. Die leitende Ärztin der Reha Abteilung hat sich stets Zeit genommen und ein sehr gutes Verständnis für ihren Patienten und seine Persönlichkeit aufgebaut, um ihm bestmöglich zu helfen in der Reha.

Ich bewundere alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die ich in der Klinik getroffen habe, für ihre Ruhe, Freundlichkeit, Engagement, Professionalität und Menschlichkeit. Das gilt vom Empfang bis zum Chefarztzimmer.

Die Reha Therapeut/innen haben - wie ich sehen konnte - nicht nur bei meinem Vater mit viel Einfühlungsvermögen sich sehr professionell um die Verbesserung der Fähigkeiten der Patienten bemüht und hatten dabei immer den richtigen Ton und auch Humor bei der schwierigen Aufgabe, um die Patienten zu entspannen und trotzdem zu fordern.

Über einen sehr langen Zeitraum war mein Vater jetzt in der Betreuung in der neurologischen frühreha und der neurochirurgie . Das ganze Team Pfleger, Therapeuten , Ärzte und viele weitere waren während der ganzen Zeit sehr bemüht und sehr herzlich , es fühlte sich alles sehr familiär an. Man nahm sich immer Zeit für uns alle , den Personalmangel ließ sich niemand anmerken . Niemals wurde aufgegeben , immer nach Lösungen gesucht wenn es kompliziert mit der Erkrankung wurde .
Wir können jedem diese Klinik nur empfehlen . Wir haben auf diesem schweren Weg vieles erlebt aber die Station 22 hat uns sehr unterstützt . Auch in der schweren Zeit zum Ende haben alle nochmal viel Herz gezeigt und waren umgehend für uns da ,auf allen möglichen Wegen.
Mein besonderer Dank gilt gerade den beiden Nachtschwestern (Namen dürfen auf dieser Seite nicht genannt werden , aber die beiden wissen bei diesem Satz das sie gemeint sind ) die in den letzten Nächten da waren , alles gegeben haben und auch mir beistanden und mir zugehört haben . Natürlich auch dem Pfleger der am Samstag morgen in Sekundenschnelle da war wenn ich die Klingel betätigt habe .
Macht alle weiter so !

Die Verpflegung der Patienten im neurologischen Frühreha-Bereich ist sehr einseitig, unter dem Niveau einer einfachen Kantine, mit anderen Worten schlecht. Die Pflegekräfte stehen unter Dauerstress, was zum Teil daran liegen mag, dass die Station hoffnungslos unterbesetzt ist. Es kommt nicht selten vor, dass Patienten, die sich nicht alein fortbewegen können, auf der Zimmertoilette schlicht "vergessen" werden, mehr als 30 Minuten darauf verbringen müssen.
Das Manko der pflegerischen Betreung wird durch einige sehr engagierte Pflegekräfte kompensiert, denen anzumerken ist, dass sie ihre Arbeit sehr wichtig nehmen. Der Bereich der Physiotherapie dagegen arbeitet hervorragend, mit tollen Erfolgen.

Absolute Katastrophe!!!
Mein Partner hatte ein Gehirn Tumor die durch ein MRT fest gestellt wurde die OP war zügig nach einer Woche.
OP verlief gut, war gerade dabei das es ihm wieder gut ging. Erneute Kopfschmerzen -> wieder dahin, erneut MRT. Schock: Es ist wieder etwas da -> nach 3 WOCHEN !!!!!!!
2. Gehirnop - diesmal noch größer als die erste, weil diesmal mehr weg genommen wurde, wurde beim ersten Mal vielleicht nicht sorgfältig genug gearbeitet?!
Zwischendurch zig verschiedene Diagnosen, gut, böse, Vermutungen. Dann die Mitteilung, böse! Wir hatten bis dato den ersten Befund nicht einmal vollständig, wussten nur böse, weitere Testes … das vollständige Ergebnis von der ersten OP haben wir nach verdammten SIEBEN WOCHEN erhalten. Wie kann das sein? Teure Tests schön und gut, doch diese dauern nicht über zwei Monate. Ergebnisse waren da, ach da ruft man halt erst ein paar Tage später an um einen Termin zu machen, kein Problem. Dann endlich die Erkenntnis das seesen nicht in der Lage bzw. nicht die Erfahrung hat weitere Behandlungen zu entscheiden. Übergabe an Kollegen in einer Uniklinik. Keine Aufklärung bei Entlassung über kein Auto fahren etc. Dies war auf Nachfrage erst beantwortet wurden. Keine Aufklärung darüber welche Klinik sinnvoller wäre, erneut Wochen verschenkt. Dann endlich der Start der Behandlung steht bevor nach DREI MONATEN - die Erkenntnis das seesen wichtige Routine Untersuchungen ;auf evtl Metastasen; einfach nicht gemacht hat, die Behandlung kann ohne diese Bilder nicht beginnen. Dank der anderen Uniklinik wurde das im Vorfeld festgestellt und umgebend nachgeholt.
Ich geb euch einen Rat, RENNT! Aber nicht nach seesen. Hier fehlt die gesunde Selbsteinschätzung, die Erkenntnis wenn man keine genaue Ahnung davon hat, bitte schickt die Patienten zu Profis. Das sind Menschen, Menschen mit Gefühlen und kein Stück Fleisch was nach Protokoll abgearbeitet werden kann. NIE WIEDER!!

Vor 21 Jahren wurde meine Ehefrau mit Schlaganfall in die Klinik gebracht. Sie wurde spontan in der strokeunit behandelt. Dadurch und durch die anschließende Rehabilitation in der selben Klinik wurde sie wieder vollkommen gesund.
Ich selbst werde dort auf Grund meiner Durchblutungsstörungen in den Beinen seit längerer Zeit behandelt. Dadurch bin ich mobil und kann wieder schmerzfrei gehen.
Ärzte und Pflegepersonal sind kompetent, hilfsbereit und freundlich.
Die Klinik kann ich unbedingt empfehlen.

Ich war im August 2021 in der Schildautalklinik, wegen Verdacht auf Schlaganfall und Verdacht auf Verengung der Herzkranzgefäße wegen bestehender Luftnot.

Ich war sehr zufrieden.

Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit.

Auch die Ärzte haben alles getan, um mich umfangreich zu diagnostizieren. Die jeweilige Beratung vor einer Untersuchung war umfassend und so, dass ich das verstehen konnte. Besonders erwähnen möchte ich dazu den Herrn Chefarzt Dr. Mletzko sowie den Stationsarzt Herrn Gonu. Was mir besonders gut gefallen hat war, dass man es auch akzeptierte wenn ich einen Vorschlag nicht angenommen hatte.

Sauberkeit und Hygiene wurden groß geschrieben, so dass ich mich auch in Zeiten der Pandemie sicher fühlte.

Auch das Essen war sehr schmackhaft.

Ich war im August 2021 in der Schildautalklinik, wegen Verdacht auf Schlaganfall.

Ich war sehr zufrieden. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit. Auch die Ärzte haben alles getan, um mich umfangreich zu diagnostizieren. Die jeweilige Beratung vor einer Untersuchung war umfassend und so, dass ich das verstehen konnte. Sauberkeit und Hygiene wurden groß geschrieben, so dass ich mich auch in Zeiten der Pandemie sicher fühlte.

Auch das Essen war sehr schmackhaft.

Hier ist leider nicht genug Platz für meine komplette Bewertung!

Sehr geehrte Damen und Herren der Schildautal Klinik in Seesen,

ab Montag, dem 19.07.2021 wurde ich bei Ihnen infolge eines
Schlaganfalls behandelt. Ich bin dem ganzen Haus von A bis Z für die sehr professionelle Betreuung und große schnelle Hilfe sehr dankbar. Dank der schnellen und professionellen Hilfe konnte ich sehr schnell wieder genesen.

Ich habe geschrieben, dass ich im ganzen Haus von A bis Z seht professionell behandelt wurde. Mein außerordentlicher Dank gilt allen dabei beteiligten Menschen. Angefangen bei den Ärztinnen und Ärzten, den Schwestern und Pflegern, den Damen der Ergo- und Physioabteilung bis hin zu den Damen und Herren die für die Sauberkeit zuständig sind. Ausnahmslos sind alle einzelnen Personen nicht nur nett und zuvorkommend, sie sind auch sehr professionell in ihrem einzelnen Ressort aufgestellt, alle haben ein offenes Ohr für alle Eventualitäten, das ist sehr vorbildlich. Selbst die für den Patienten täglichen Highlights, dass Essen konnte sich sehen und vor allem schmecken lassen.

Alles in allem fühlte ich mich sehr gut in der Schildautal Klinik aufgehoben und vor allem wie ein Privatpatient behandelt. Ich Danke Ihnen allen für Ihre erstklassige exzellente Arbeit und vor allen, dass Sie mir innerhalb kürzester Zeit meine gesungheit zurückgegeben haben. Selbst der in der Klinik vorgehaltene Raum der Stille gibt dem Patienten eine besinnliche ruhe und Kraft.

Mir ist schon bewusst, dass leider nicht alle Patienten ein solches großes Glück mit dem Krankheitsverlauf haben wie ich. Mir ist aber auch bewusst, dass sich alle Patienten bei Ihnen in sehr guten Händen befinden.

Ich bin Ihnen allen zutiefst dankbar für alles.

Mein herzlichster Gruß an alle
Klaus Rotzlawski

PS. Einzig, das Rumpelstilzchen, welches wohl für die Entsorgung zuständig ist, sollte ein wenig an seiner Lautstärke und dem Umgangston, sowohl vor den Abfall Containern wie vor allem auf der Station, arbeiten. (;-))

Sehr freundliches Personal im ganzem Haus!
Ein besonderes Lob den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Station 44!
Sehr freundlich Dame in der Aufwachstation!
Das Essen ist nicht der Renner. Da sehe ich drüber weg, weil der Medizinische Erfolg, dass wichtigste ist!

Lutz Bloßfeld

Meine Tochter wurde von der Intensivstation der Uni Göttingen zur Früh-Reha auf die Station 24 der Asklepios Klinik Seesen verlegt (Anf. Februar bis zum Streik am 05. Oktober 2020). Sie wurde künstlich beatmet und hatte eine Magensonde und spanisch gelähmt. Bei ihrer Entlassung konnte sie normal reden und essen. Mein Dank geht besonders an die Leitung der Sport und Bwegungstherapie Frau Insa Wingendorf, Jessi und Jasmin, der Logopädin Christin, der physikalischen Therapie Jessi und Jasmin; Ergo Sascha und Laura. Der Neurologische Bereich ist mit Herrn Herbold und seiner fachlich- und menschlichen Mitarbeierin Frau Volpers sehr gut aufgestellt. Bei ihr möchte ich mich besonders bedanken. Danke auch an die Stationsärzte, besonders Frau Dr. Schroer und den Leiter der Station 24, Herrn Dr. Göppert für ihre großartige medizinische und persönliche Betreuung und ihr Engagement, dass meine Tochter heute in einer sehr guten Einrichtung weiter gefördert wird, die es ihr ermöglicht, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Mein Dank geht auch an das Personal. Danke für Alles.

Behandlung 2018/2019 /2020
Ich habe schon mehrfach Behandlungen in Seesen erhalten, auch in der Reha. Die Mitarbeiter waren immer sehr freundlich, man merkt ihnen aber ihre Unzufriedenheit mit den derzeitigen Umständen an. Leider hat die Qualität in den letzten zwei Jahren in jeder Hinsicht sehr nachgelassen. Bei einigen Ärzten und Pflegern muss man sich schon mal Mühe geben, sie zu verstehen, was ich in solch einem Beruf nicht nachvollziehen kann. Die guten Ärzte sind weg und die jungen Ärzte werden ausgenutzt, sind teilweise völlig überarbeitet. Da möchte man im Notfall nicht unter's Messer geraten. Der große Fehler der Politik war die Privatisierung der Krankenhäuser. Gesundheit hat nichts in den Händen von geldgierigen Menschen zu tun. Man spürt es jeden Tag mehr. Schade, dass die Reha schließt, ich habe mich dort wohl gefühlt.

Es hängt von der Station ab. Die Neurochirurgie ist super. Liebevoller Umgang mit Patienten und liebevolle Ärzte.

Ich wurde im Oktober 2018 an der Hws operiert und bekam eine Prothese.Seitdem bin ich beschwerdefrei.Die Klinik und die Stadion Neurochirogie kann ich nur empfehlen .

Die Station 42 einfach nur toll und alle sehr nett und hilfsbereit habe mich da sehr gut aufgehoben gefühlt Danke an den Schwestern und Pflegern und natürlich auch die Ärzte da würde ich jederzeit wieder hingehen kann die Klinin nur weiter empfehlen

Ich war in der Notaufnahme und war begeistert, kurze Wartezeit,ein Arzt der Neurochirurgie hat mich ausführlich untersucht und beraten. Das ganze Personal sehr sympatisch. Musste vorerst nicht Stationär aufgenommen werden,der nette Arzt hat mir aber die Angst genommen wenn ich doch noch operiert werden muss.

Meinem Vater wurde hier sehr geholfen. Er hat sich hier sehr wohl gefühlt. Ich muss auch sagen dass alle Mitarbeiter sehr nett und sehr aufmerksam waren. Ganz Besonders fanden wir den Oberarzt.
Sehr kompetent und stets freundlich eine gute Basis.
Eine gute Klinik!!!

Hatte einen Termin zu Kopf MRT.
Keinen Arzt vor der Untersuchung gesehen, keine Aufklärung über Risiken, jedoch wurde die Unterweisung unterschrieben.
Die Untersuchung wurde durchgeführt, dann unterbrochen, um auf einmal Kontrastmittel zu spritzen. Keine Erklärung vorher, während oder nach der Untersuchung, warum das Kontrastmittel notwendig war!!
Nach der Untersuchung kein Arzt Kontakt!
Irgendjemand drückt einem ein CD in die Hand, mit dem Kommentar, Ihr überweisende Arzt bespricht die Ergebnisse.
Sehr tolle folgende 2 Tage haben mich fix und fertig gemacht, da man sich Aufgrund der Reaktionen des Personals das schlimmste ausmalt.

Dann absolute Entwarnung, alles OK.

Vielleicht sollte Sie einfach mal Ihr Persnal mit Mensche reden lassen und nicht nur alle wie Nummern behandeln!!!

Im Prinzip wurde ich stets freundlich behandelt, bis auf wenige Ausnahmen, die es überall gibt.
Leider kann ich die fachliche Kompetenz nicht so positiv bewerten.
Ich litt nach einer Hirnblutung an einer Halbseitenlähmung, bekam leider nur Gruppentherapie für meinen Arm/Hand. Es war jeden Tag die gleiche Therapie, meine Hand wurde nicht mobilisiert, massiert oder ähnliches. Es interessierte einfach nicht, dass ich gar kein Gefühl dort hatte. Das hat erst die ambulante Ergotherapiepraxis geschafft.
Die Logopädie war ein Witz. Ich litt noch unter einer schmerzhaften Gesichtslähmung, die dot nur mit Tapes behandelt wurden. Erst die ambulante Logopädiepraxis führte eine Besserung des Ganzen herbei.
Einzig der Physiotherapeut gab sich grosse Mühe, sodass ich nach 10 Wochen den Rollstuhl verlassen konnte.
Alles in Allem bin ich mehr als enttäuscht, da fast niemand auf meine Wehwechen einging. Massagen oder dergleichen bekam ich gar nicht. Schade, dafür muss man keine Reha machen. Mir ist wertvolle Zeit verloren gegangen, in der viel hätte mobilisiert werden können. Die Chefarztvisite konnte man sich auch schenken. Dort wurde aus meiner Gesichtslähmung eine Mittelohrentzündung gemacht. Echt traurig.