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Isa16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Betreuer der Wanderfalken
Kontra:
Krankheitsbild:
Asthma
Erfahrungsbericht:
Ich war eine Patientin und in der Gruppe der Wanderfalken untergebracht. Die Betreuer der Wanderfalken waren, meiner Meinung nach, die größten Helden von allen. Sie haben sich um uns gekümmert und immer tolle Ausflüge für uns organisiert. Wir waren keine sehr einfache Gruppe und trotzdem hatten die Betreuer mehr Geduld mit uns, als ich jemals haben würde.
Vielen Danke, dass ihr unsere Rehazeit zu einer unvergesslichen Zeit gemacht habt!
Hallo Isa16,
vielen Dank für dein Lob zu Weihnachten an unsere Betreuer/innen der Wanderfalken. Dies freut uns sehr und wir geben es mehr als gerne an "unsere Helden" weiter! Wenn es zum Thema "Verwaltung und Abläufe" noch eine Rückmeldung von dir gibt, was wir besser machen können, darfst du gerne direkt mit uns in Kontakt treten. Alles Gute und vor allem viel Gesundheit im neuen Jahr! Solltest du irgendwann eine erneute Reha planen, freuen wir uns, wenn du wieder nach Oberjoch kommst ;-)
Herzliche Grüße wünscht das
Team der Alpenklinik Santa Maria
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S.22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (fand keine statt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzteteam und Sportpädagogen
Kontra:
Vieles siehe Bericht
Krankheitsbild:
Asthma Bronchiale
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich (16,5 Jahre) war in der Jugendeinrichtung Wanderfalken untergebracht gewesen, nach eineinhalb Tagen brach ich die Rehamaßnahme ab. Dafür gab es viele Gründe: 1. Es wurde uns durch die Pädagogen empfohlen das Leitungswasser nicht zu trinken, da die Rohre im Haus veraltet waren. Zum Trinkwasser holen durften wir nur zu bestimmten Zeiten ins Haupthaus, um meine Trinkflasche aufzufüllen. 2. Sanitäre Anlagen, in dem Haus wo ich untergebracht war, gab es 3 Toiletten für 16 Mädchen und 4 Duschen, im Zimmer gab es nur ein Waschbecken direkt am Fenster ohne Sichtschutz und Spritzschutz. 3. Essen: Das Mittagessen war kalt oder verkocht oder roh. 4. Medikamente: Die Notfallmedikamente (z.Bsp. Salbutamol) sollte ich abgeben. 5. Abendroutine: Um 21:00 Uhr wurden die Handy´s, Ipad´s usw. eingesammelt und um 21:15 Uhr war Nachtruhe, dies wurde auch teils von den Pädagogen kontrolliert. 6. Das Betreten des Zimmers von männlichen Pädagogen ohne vorheriges Anklopfen.
7. Wir durften das Gelände nur in der gesamten Gruppe verlassen.
Positiv: Das Ärzteteam plus Sportpädagogen machten einen netten und kompetent Eindruck.
Ich empfehle diese Klinik nicht für Junge Erwachsene.
Dass Sie die Reha bereits nach 1,5 Tagen abgebrochen haben, bedauern wir sehr, v.a., weil Ihre Erfahrung mit unserer Klinik in einer schlechten Bewertung resultiert. Am 02.08.22 hat eine unangekündigte Prüfung durch das zuständige Gesundheitsamt stattgefunden. Die Kontrolle ergab ein äußerst zufriedenstellendes Bild und bestätigte unsere hohen Qualitätsanforderungen:
Aus allen Wasserleitungen kann unbedenklich das frische Quellwasser getrunken werden, die sanitären Anlagen, welche im Haus am Wildbach 2017 saniert wurden, entsprechen umfänglich den Hygienevorschriften und das Essen wird entsprechend der HACCP-Richtlinien zu den geforderten Temperaturen ausgegeben. Eine umfassende Wasseruntersuchung, welche für Gesundheitseinrichtungen regelmäßig vorgeschrieben ist, ergab bei der letzten Kontrolle im Juni 2022 keine Auffälligkeiten. Wir möchten auch gerne darauf hinweisen, dass wir für allein reisende minderjährige Jugendliche während des Aufenthaltes zur Reha die Aufsichtspflicht einhalten müssen. Durch geregelte Abläufe in der Gruppe, möchten wir unseren Patient*innen einen bestmöglichen Aufenthalt ermöglichen. Zusätzlich haben wir konkrete Vorgaben einzuhalten, da die Reha über die Sozialversicherungsträger finanziert wird. Hierzu gehören beispielsweise feste Ruhezeiten. Das „Haus am Wildbach“, in dem unsere Jugendlichen untergebracht sind, wird nicht nur wegen der schönen Lage sehr geschätzt. Die Patient*innen werden täglich mit frischen, abwechslungsreichen Speisen und ausreichend Getränken versorgt. Neben einem Vorrat an Mineralwasserflaschen haben die Jugendlichen die Möglichkeit, sich frisches Wasser aus unseren Trinkwasserspendern im Haupthaus zu zapfen.
In unserer Rehaklinik für Kinder & Jugendliche gewährleisten wir 24 Std. an 7 Tagen die Woche die Anwesenheit einer Ärztin / eines Arztes sowie zweier qualifizierter Pflegekräfte. Damit ist auch die unverzügliche Ausgabe von Notfallmedikamenten gewährleistet. Zum Schutz unserer Patient*innen und um Verwechslungen anderer Kinder & Jugendlicher durch den offenen Medikamentenzugang auszuschließen, werden die Medikamente unter fachlicher Aufsicht gelagert.
Gerne möchten wir mit Ihnen in den Austausch gehen, um Ihre Kritik besser nachvollziehen zu können. Damit wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen können, wäre es hilfreich, wenn Sie uns Ihre Kontaktdaten per E-Mail an qm@santa-maria.de zusenden. Vielen Dank & alles Gute,
Ihr Team der Alpenklinik
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Pushi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Allergenarme Luft, tolle Ärztin, ...
Kontra:
Gibt's nichts, wir würden wieder kommen.
Krankheitsbild:
Asthma, Allergien, Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinen 3 Kindern in der Klinik Santa Maria ( Juni 2022).
Ich habe 2 Therapiekinder und 1 Begleitkind. Wir haben Neurodermitis, Asthma, Allergien als Diagnose. Ich als Begleitperson bekam viele Schulungen, die sehr lehrreich waren. Meine Kinder hatten Sport, Schwimmen, Klimatherapie, Asthma-Diagnostik,... Mein Begleitkind war öfters in der Betreuung, wo ganz tolle Pädagogen arbeiten: Vielen lieben Dank nochmal dafür. Meine Kinder haben sich dort sehr wohl gefühlt!
Unsere behandelnde Ärztin war einfach suuuuuper. Sie nahm sich Zeit!!! Fragen konnten immer alle beantwortet werden. Sehr liebevoll und keine Massenabfertigung(man merkt, dass sie selbst auch ein kleines Kind hat). Falls wir erneut eine Reha genehmigt bekommen, wollen wir nochmal zu ihr, da haben wir uns sehr gut aufgehoben gefühlt.
Herr W. von der Bäderabteilung ein super netter Mann mit viel Humor und Wissen!
Essen war für uns auch gut, klar die Kinder haben nicht jeden Tag ihr Lieblingsessen bekommen. Zu Hause ist es bei uns aber auch so, dass es manchmal etwas gibt, wo sie nicht so super gerne essen. Es gab 2 mal am Tag frischen Salat, das war für mich ein Traum :-).
Wir hatten zwei Zimmer: ein super großes für meine Kinder und eins für mich, wo ein Doppelbett stand. Was will man mehr?
Kinder ab 6 Jahren glaube ich können alleine zu allen Therapien, das war sehr praktisch. Ich war bei meinem jüngeren Kind immer dabei und Erstklässler konnte alles alleine machen. Die ersten 1-1,5 Wochen waren schon gut vollgepackt mit Therapien, danach wurde es etwas freier vom Plan her.
Spielplätze, wandern, die tolle Luft, wir waren kaum auf dem Zimmer...
Die Sonnenambulanz muss ich auch loben, dort bekamen wir unsere Cremes, Medizin,.... Pflegepersonal sehr nett und freundlich.
Bis auf die Maskenflicht gibt's nichts zu bemängeln, vor allem für Asthma Kinder in der Schule mit Maske finde ich nicht sinnvoll!.
Vielen Dank für die schönen 4 Wochen. Wir kommen wieder!!!
Sehr geehrte/r Verfasser/in,
Vielen Dank für Ihr Lob, das wir sehr gerne an unsere Mitarbeiter weitergegeben haben!
Wir hoffen Sie bzw. Ihre Kinder profitieren nachhaltig von der Reha bei uns und freuen uns auf Ihren nächsten Aufenthalt!
Ihnen und Ihrer Familie alles Gute,
mit besten Grüßen
Ihr Team der Alpenklinik Santa Maria
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andreas_1968 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1982/1982
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Strukturen, emphatische Führung
Kontra:
Eingeschränkte Besuchsmöglichkeiten zu der Zeit (80er Jahre)
Krankheitsbild:
Asthma Bronchiale
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zweimal als Kind in der Klinik, im Winter 1982 als 13-Jähriger und im Sommer 1983 als 14-Jähriger. Vorher hatte diverse Aufenthalte in anderen Einrichtungen absolviert, die beiden Kuren in Oberjoch haben jedoch den entscheidenden gesundheitlichen Durchbruch gebracht.
Die teilweise negativen Bewertungen hier, die aus dieser Zeit stammen, kann ich in keiner Weise nachvollziehen. Gerade vor dem Hintergrund, dass hier Kinder und Jugendliche z.T. in einer schwierigen Altersphase für Wochen von zu Hause getrennt wurden und gezwungen waren, sich mit fremden Gleichaltrigen 24 Stunden am Tag ohne nennenswerte Rückzugsmöglichkeit zu arrangieren, habe ich das tägliche Miteinander als sehr angenehm und bereichernd in Erinnerung. Der Tagesablauf war gut durchstrukturiert und bot viel Abwechslung. Die pädagogische Begleitung war sehr gut; in meinen Gruppen (Füchse) gab es nach meiner Erinnerung niemanden, der dort nicht zurecht gekommen wäre. Einzig die sehr beschränkte Möglichkeit, Besuch zu empfangen, habe ich als unangenehm empfunden, aber dies war anscheinend wesentlicher Bestandteil des pädagogischen Konzepts.
Es freut mich, dass es diese Einrichtung noch immer gibt.
Sehr geehrter Verfasser,
es freut uns, dass Sie Ihren eigenen Aufenthalt bei uns so positiv in Erinnerung haben. Vielen Dank für die positive Rückmeldung.
Wir wünschen Ihnen auch für die Zukunft alles Gute und vor allem viel Gesundheit!
Herzliche Grüße aus Oberjoch
Ihre Alpenklinik Santa Maria
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Silke682 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzteteam, Verwaltung, Zimmer, Essen top
Kontra:
Kinderbetreuung könnte besser sein
Krankheitsbild:
Infektasthma
Erfahrungsbericht:
Man fühlt sich wohl in der Klinik. Fast alle sind sehr freundlich. Es gibt gute Schulungen. Tolle Umgebung und gute Luft, Weniger Probleme wg Milbenallergie.
Sehr geehrte/r Verfasser/in,
schön, dass es Ihnen bei uns gefallen hat. Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wenn Sie wieder zu uns nach Oberjoch kommen, dann freut uns das umso mehr.
Viele Grüße aus dem Allgäu
Ihre Alpenklinik Santa Maria
Sehr geehrte Begleitperson_2021,
wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem kürzlichen Aufenthalt bei uns sehr zufrieden waren. Vielen Dank für Ihr Feedback. Alles Gute und viel Gesundheit für die Zukunft Ihrer Familie und kommen Sie gerne erneut zu uns, sollte wieder eine Bedarf bestehen!
Beste Grüße
Ihr Team der Alpenklinik Santa Maria
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SasaLeo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Hätte mehr sein dürfen.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Winterdeko Gamshof könnte ausgtauscht werden. Es ist schon März.)
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Pädagogik
Krankheitsbild:
Astma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben eine sehr schöne Kur hinter uns, trotz Corona.
Alle Mitarbeiter waren sehr nett, die Anwendungen angemessen und unsere Putzfeen mega.
Wir waren wegen Astma dort. Wurden von Frau Dr. L immer gut informiert und aufgeklärt.
Die Anwendungen waren wegen Corona etwas eingeschränkt. Leider wurde bei und von Woche zu Woche der Sport weniger obwohl wir um mehr gebeten hatten. Leider kann man auch nicht auf eigene Verantwortung in die Sporthalle oder Schwimmbad.
Mein Sohn, 8 Jahre, hat sehr von den Schulungen profitiert und auch die Sschulungen für Begleitpersonen waren top.
Unsere Pädagogen im Haus Gamshof sind für kleinere Kinder toll. Sie Basteln tolle Sachen. Für ältere Kinder ab 8 ist nichts dabei. Aber wir waren dann halt Schlitten fahren und haben auf der Strasse Fussball gespielt.
Es freut uns, dass es Ihnen und Ihrem Sohn so gut bei uns gefallen hat und sie von den dem Aufenthalt und den Schulungen profitiert haben.
Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Ihr Lob geben wir gerne an die einzelnen Bereiche weiter.
Wir freuen uns, wenn Sie einen erneuten Reha-Antrag stellen und dann wieder zu uns in die Alpenklinik nach Oberjoch kommen.
Beste Grüße aus Oberjoch und bleiben Sie gesund!
Ihre Alpenklinik Santa Maria
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Talke berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung, Therapien, Pädagogen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter war im Herbst 2020 für sechs Wochen bei den Wanderfalken. Sie hat sich sehr gut betreut gefühlt. Die medizinische Versorgung war ausgezeichnet. Von der Physiotherapie und Atemtherapie hat sie besonders profitiert. Ein herzliches Dankeschln an das gesamte Team!
Sehr geehrte/r Verfasser/in,
Es freut uns, dass es Ihrer Tochter so gut bei uns gefallen hat und sie von den dem Aufenthalt hier profitiert.
Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung, die wir gerne an unsere Mitarbeiter weiter geben.
Wir freuen uns, wenn Ihre Tochter wieder einmal zu uns in die Alpenklinik nach Oberjoch kommt, wenn Sie einen erneuten Reha-Antrag stellen.
Beste Grüße aus Oberjoch und bleiben Sie gesund!
Ihre Alpenklinik Santa Maria
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Marty71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18 und 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Wie oben beschrieben.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte, Therapeuten ect top.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (einfach alles wurde super erklärt und gezeigt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles Top)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Waren 2 mal im Haus Gründen)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Asthma und Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war mit meiner Tochter als Bekleidperson 09/10/18 und 08/09/19 in dieser Klinik.
Ich kann nur Lob aussprechen. Wir waren beide male im Haus Gründen untergebracht.
Das Haus Gründen, wurde ja 2018 renoviert.
Die Ärzte, die Schwestern, die Lehrer, die Gruppen und Therapeuten sind alle sehr nett und kompetent.
Hier wurde bei meine Tochter von Kopf bis Fuss untersucht und getestet.
Dadurch wurde das Asthma diagnostiziert und kann somit super behandelt werden. Für ihre Neurodermitis haben wir auch sehr gute Salben bekommen.
Die Neurodermitis und Asthmaschulung für meine Tochter wurde sehr schön erklärt.
Auch alle anderen Therapien waren sehr hilfreich.
Ganz besonders toll finde ich die Vorträge für die Begleitpersonen. Da ich selbst mit Asthma zu kämpfen habe, konnte ich auch sehr viel mit nach Hause nehmen.
Schade finde ich dass Prof Rosenegger nächstes Jahr die Klinik verlässt.
Alle Ärzte sind sehr nett und hilfsbereit.
Ich kann nur alle Loben, auch die Küche und die Putzfeen.
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Bine130280 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Asthma bronchiale
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Sohn (Patient) und meiner Tochter als Begleitkind vor kurzem vier Wochen in Santa Maria. Ich bin mit einer sehr positiven Einstellung nach Oberjoch gefahren und wurde nicht enttäuscht. Man darf nicht vergessen es ist eine Reha und kein Urlaub!
Wir waren in einem Aussenhaus untergebracht. Unser Zimmer war nicht das größte und auch schon älter aber dafür hatten wir einen Balkon mit Blick auf die Berge. Das ein oder andere mal hätte ich mir ein getrenntes Zimmer für die Kinder gewünscht wie es im Haupthaus Standart ist, aber irgendwie geht alles :–) vielleicht geht ja die Renovierung weiter und nachdem letztes Jahr das Haupthaus renoviert wurde folgen hoffentlich zeitnah noch die Aussenhäuser.
Ich kann die ganzen Nörgler und Meckerer nicht verstehen.... früh aufstehen (ja fanden wir auch nicht so toll hatten die erste Essenzeit morgens um 7 Uhr aber mei ist halt so) Essen war nicht gut etc. ich muss sagen für eine Klinik war das Essen gut, selbst meine Kinder die schon sehr verwöhnt sind und und nicht viele Sachen mögen gab es immer etwas, was ihnen geschmeckt hat.
Die Therapien und Schulungen die mein Sohn bekommen hat waren super und haben ihm Spaß gemacht. Er konnte einiges aus den Schulungen mitnehmen für den Alltag. Wenn man ein Problem oder eine Frage hatte konnte man jederzeit in die Ambulanz und es wurde einem geholfen. Auch die Elternschulungen waren für mich sehr interessant und ich viel daraus mitgenommen.
Ich kann über nichts negatives an dieser Klinik berichten und wir blicken immer wieder gerne auf eine sehr schöne Zeit in Santa Maria zurück. Wir werden sicherlich wiederkommen.
Sehr geehrte Verfasserin,
wir freuen uns, dass Sie Ihren Aufenthalt in positiver Erinnerung behalten können und geben das Feedback gerne an unser gesamtes Team weiter. Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Ihre Alpenklinik Santa Maria
Haus des Grauens
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Schnuggel1907 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1993
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Asthma Bronchiale
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vor 25 Jahren in dieser Klinik. Ich war damals 10 Jahre.
Bis heute kann ich mich nur an negatives erinnern.
Als wir ankamen mussten wir uns mit unserer Kleidung bewaffnet in den Flur setzen auf eine lange Langbank u mit dunkelbraunen Faden ein Zeichen in unsere Kleidung sticken.
Im 6 Bettzimmer haben wir uns jede Nacht in den Schlaf geweint.
Das „Verlies“ dass wir tagsüber bewohnten war mit Gitterstäben an den Fenstern. Raus durften wir nur 2h am Tag.
Für ein 10 jähriges Kind eine Qual.
Ich weiß auch noch, dass ich zu meinen Eltern sagte: „Wenn ihr mir eine Kurverlängerung gebt, bin ich nicht mehr eure Tochter“.
Also ich würde dass meinem Kind nicht ansatzweise zumuten.
Hm, bei mir ist das noch etwas länger her, ich war 1985 (13J, Füchse) und 1986 (14J, Dachse) hier. 1985 war schön und 1986 war definitiv die mit Abstand beste Zeit meines Lebens :-) So unterschiedlich kann man die Dinge erleben. Na ja, ich war etwas älter, vielleicht machte es schon einen Unterschied? Wir mussten auch unsere Wäsche kennzeichnen, die Farbe weiß ich allerdings nicht mehr. Ich hab damals Tagebuch geführt, daher stehen mir alle Einzelheiten noch deutlich vor Augen. Es war eine so aufregende und intensive Zeit - erste Liebe inklusive :-)
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anna8507 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Klinik
Kontra:
Abgelegen
Krankheitsbild:
Asthma
Erfahrungsbericht:
Ich persönlich kann die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen. Sehr kompetente Fachärzte für eine gute Diagnostik und Vorträge zur Aufklärung über verschiedene Krankheiten. Mitarbeiter alle stets hilfsbereit und sehr sehr nett. Alles sauber und gepflegt.nette Therapeuten (bis der Herr von der atemgymnastik...er sollte meiner Ansicht nach dringend die Stelle wechseln). Jederzeit wieder. die Angestellten leisten eine super Arbeit.
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AndreasRau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1979
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Aus einem Guss
Kontra:
Na ja. Ein Kurheim halt
Krankheitsbild:
Asthma, Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort 1979 zur Sommerkur in der Gruppe Sonnenkäfer.
Ich habe mit Erstaunen die negativen Bewertungen aus dieser Zeit gelesen. Ich muss zugeben, dass ich das alles nicht bestätigen kann. Es war mit 12 Jahren bereits meine siebte Kinderkur. Und im Vergleich mit allen anderen Kuren, wo ich oft schlimme Erfahrungen gemacht habe, war Oberjoch meine schönste Kurerfahrung. Für die 70ger 80ger Jahre empfand ich das als sehr fortschrittlich.
Medizin, Pädagogik, Unterricht, Sport und Therapie wirkten wie aus einem Guss. Und selbst die strengsten Erzieherinnen verfügten über Humor und Herz.
Ich war in einer schlimmen vorpubertären Phase dort. Mit anderen Worten: Ich war ein Saublag. Renitent, frech und gemein. Ich erinnere mich, dass ich einmal kurz vor einem Rausschmiss stand. Trotzdem hatte ich immer das Gefühl, dass die Erzieherinnen gut drauf waren. So vieles, wie in diesen sechs Wochen habe ich an Freizeitpädagogik und Aktivitäten noch nicht erlebt.
Schwimmen waren wir bis zu dreimal in der Woche. Sport gab es und ich hätte sogar 10Kilo abgenommen.
Lange Rede, kurzer Sinn. Ich freue mich, dass es das Heim mit verändertem Konzept noch immer gibt und bedanke mich noch nachträglich für die wunderbare Zeit. Namen darf ich ja leider nicht nennen. Vielleicht liest es ja jemand und kann es an die Fräuleins (so mussten wir die Erzieherinnen ansprechen), sofern sie noch jemand kennt, weiter geben.
Liebe und dankbare Grüße
Derdessennamenichtgenanntseindarf
Sommerkur 1979
Hallo Andreas, habe eben mit großer Freude deine Bewertung gelesen.
Du warst bei mir in der Gruppe und ich erinnere mich gut an dich. Als Saublag hätte ich dich niemals bezeichnet.Der gute und willige Kern war immer zu spüren. Außerdem ist mir dein guter Humor in Erinnerung geblieben. Freut mich, dass wir in angenehmer Erinnerung geblieben sind. Ich selbst habe die Klinik vor 25 Jahren verlassen. Auf diesem Wege alles Gute für dich.
Mit den besten Wünschen und Grüßen
Vielen Dank für eine lehrreiche und sehr schöne Zeit
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DiePälzern berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Leistung aller Mitarbeiter vom Arzt bis zur Reinigungskraft...
Kontra:
Für uns nichts
Krankheitsbild:
Infektgetriggertes Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren als Familie zum ersten Mal in Reha für 4 Wochen und es hat uns in Santa Maria an nichts gefehlt. Die medizinische Betreuung und Versorgung war sehr gut. Und was das Team so nebenbei auf die Beine gestellt hat, hätte man nicht besser machen können. Wir waren über Weihnachten und Silvester in der Klinik und man hat schon große Zweifel, zu dieser Zeit in Reha zu gehen, aber wir haben es keinen Tag bereut. Was die Klinik allein seitens der Kinderbetreuung veranstaltet hat war einfach toll. Von Backen über Basteln, selbst schwimmen gehen war alles geboten und den Kleinen hat es riesen Spaß gemacht. Die Küche war super lecker und es wurde vom Festtagsmenü bis zum Neujahrsbrunch alles geboten. Ein Lob an wirklich alle Angestellten für eure Leistung, euer Einfühlungsvermögen und eure Flexibilität. Und an alle nörgelnden Mamas: auch wenn das fast wie Urlaub klingt, es ist nunmal keiner. Ihr seid für eure Kinder dort, lasst euch einfach ein bisschen darauf ein, dann wird das schon... Klar wir hatten auch etwas Glück mit unserem Zimmer. Wir waren im Haus Grünten untergebracht und hatten 2 wunderschön renovierte Zimmer mit Verbindungstür. Im Haus Iseler zu dritt in einem Zimmer, das wäre für 4 Wochen schon zur Belastung geworden... Da sollte man sich vielleicht schon überlegen, wie man das besser lösen kann. Aber wie gesagt für uns war es eine sehr schöne Zeit in Santa Maria mit jeder Menge Schnee, viel Spaß, neuem Wissen und hoffentlich auch besseren Abwehrkräften.
Wir kommen wegen chronischer Bronchitis, Infektasthma, Infektanfälligkeit und atopischer Dermatitis in diese Klinik. Das erste Mal war unser Sohn 1,5 Jahre alt, heute ist er 5 und wir sind mit dieser Klinik sehr zufrieden - sonst würden wir nicht immer wieder kommen (2018 war unser 4. Aufenthalt).
Unterbringung:
Es stehen mehrere Häuser zur Verfügung. Die Zimmer sind einfach, hell und zweckmäßig eingerichtet. Es gibt ein Bad mit Dusche und WC, einen Fernseher und je nach Haus einen Balkon. Teils werden ehemalige Ferienwohnungen für Familien mit mehreren Kindern bereitgehalten, Familien mit 1 bis 2 Kindern haben aber meist Ein-Zimmer-Appartements. Ab Sommer 2018 werden auch Zwei-Zimmer-Appartements angeboten.
Essen:
Momentan wird in den Wohngruppen in einzelnen Esszimmern gegessen - eine Umstrukturierung ist aber geplant, hier ist ein großer Speisesaal mit Buffett angedacht.
Das Essen ist typisch schwäbisch-allgäuerisch, viele Nudeln, wenig Kartoffeln. Aber immer nussfrei und Allergien und Unverträglichkeiten werden streng beachtet.
Ärztliche Betreuung / Therapien:
Es wird eine umfangreiche Diagnostik durchgeführt, die Kinder werden quasi "auf links gedreht". Therapien finden kindgerecht statt. Baden, Sport, Schwimmen, Kneippen, Kochseminare. Schulungen für Kinder ab 5 Jahren, die Eltern werden ebenfalls in den Krankheitsbildern und medikamentös geschult. Schon alleine dafür lohnt sich der Aufenthalt, denn man fährt als Mutter mit so einem gewaltigen Paket an Wissen nach Hause, da sind sogar die Kinderärzte daheim dann begeistert.
Freizeit:
Um die Klinik herum gibt es viel zu wandern und zu erkunden. Im Sommer das Moor, die grünen Berge und jede Menge Wanderwege. Im Winter ist man im familienfreundlichsten Skigebiet Deutschlands - da will man dann gar nicht mehr weg.
Im Umkreis findet sich zB das Schloß Neuschwanstein, Sonthofen und Oberstdorf mit dem Nebelhorn.
Abschließendes:
Die Betreuer sind nett, die Ärzte sind kompetent, man fühlt sich einfach sehr wohl.
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Cityhopper203 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017, 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Super flexibel)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Flexibilität, Therapien
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich schon 2 Mal als Begleitmama in Oberjoch war und aktuell ein Kind ohne Begleitperson in Santa Maria habe, möchte ich über meine Erfahrungen berichten:
Negative Berichte kann ich nicht nachvollziehen. Wir haben immer gute Erfahrungen dort gemacht.
Das Personal ist immer zuvorkommend gewesen, jedes Problem(chen) wurde ernst genommen und zwar egal ob Schnupfen, Magen-Darm, Läuse und aktuell ein Bänderriss beim alleinreisenden Kind. Es wurde immer ernsthaft eine Lösung gesucht und gefunden. Ich habe Flexibilität in höchstem Maße dort erlebt. Innerhalb von 15 Minuten wurde ein Fahrdienst auf die Beine gestellt, damit mein Teenie mit Krücken an ihren Therapien teilnehmen kann. Der Therapie-Plan wurde abgeändert und Termine für den Fuß integriert - alles super professionell, alles Hand in Hand.
Das Essen war bei uns immer ausreichend, außer wenn sich manche nicht an ihre Essenswahl gehalten haben. Nur im Krankheitsfall der Begleitperson war die Essensversorgung schwierig, aber dafür soll es ein neues Konzept geben, wenn die Umbaumaßnahmen abgeschlossen sind. Mit Obst haben wir uns einfach immer selber versorgt.
Die Unterkunft war angemessen groß - ist eine Reha und kein Hotel - und sauber (da oben gibt es keine Haustaubmilben, deswegen ist ein bisschen Staub für Allergiker kein Problem).
Die Ärzte sind alle sehr kompetent und arbeiten sehr gut miteinander.
Diagnostik, Therapien und Schulungen sind sehr gut und informativ, sowohl für Kinder als auch die Begleitpersonen. Das Highlight war der im Therapie-Plan integriert Skikurs, Kneippen und Physiotherapie zum Schleimlösen. Zu Hause ist das Thymianbad der Renner.
Die Schule ist anders organisiert als zu Hause. Meine Kinder (1. Klasse und 7. Klasse Gymnasium) sind gerne hingegangen und hatten keine Lücken. Die Nebenfächer muss man selber lernen.
Mit kleinen Kindern sollte man wissen, dass man Wege zwischen den Häusern zurücklegen muss, auch Bergauf.
Uns hat es dort sehr geholfen. Wir kommen wieder.
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Dobby78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,ich war mit meinem fünfjährigen Sohn zur Reha in Santa Maria. Das gesamte Team angefangen bei den Ärzten, Krankenschwestern und dem therapeutischen Personal kann ich nur uneingeschränkt empfehlen. Es war das erste Mal, dass ich mich bei einem Kinderarzt so gut aufgehoben gefühlt habe. Selbst mein Sohn wollte seine ihn betreuende Kinderärztin (Frau Falger) sofort mitnehmen. Alles wurde sehr ausführlich erläutert, Fragen und Anregungen meinerseits wurden stets aufgegriffen. Auch der pädagogische Bereich war einfach nur super. Ganz tolle und kompetente Erzieherinnen kümmern sich um die Kleinen, wenn die Begleitperson Vorträge hat oder Weiterbildungsmassnahmen. Das Essen ist der südländischen Küche zuzuordnen. Relativ viele Pastagerichte, aber alles sehr lecker und viel. Der Wohnbereich ist geräumig und sehr sauber. Was die Freizeitmöglichkeiten angeht, so finde ich das Klinik eigene Programm absolut ausreichend. Liedersingen , Bastelaktionen etc.
Gerne kommen wir wieder!
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B_2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
medizinische Betreuung, Therapien, Essen in kleinen Gruppen, Schulungen
Kontra:
Sauberkeit der Zimmer, einseitiger Speiseplan
Krankheitsbild:
Rez. Bronchitiden, Lungenhypoplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren im Juni/Juli 2017 mit 2 Patientenkindern (2 Jahre alt) und 2 Begleitpersonen in der Alpenklinik Santa Maria.
Die medizinische Betreuung ist top, unsere Kinder wurden gründlich untersucht. Auch im akuten Krankheitsfall wurden wir auf der Krankenstation bestens versorgt. Vor- und Nachmittags findet eine offene Sprechstunde statt, zu der man immer hingehen kann, wenn man Fragen hat. Im Notfall ist Tag und Nacht ein Arzt erreichbar.
Die Krankenschwestern sind kompetent und einfühlsam.
Die Begleitpersonen-Schulungen waren sehr informativ, wir haben einiges gelernt. Vorallem die Workshops über Abklopfen und Inhalationstherapie sind sehr empfehlenswert.
Zum Thema Essen: Das Essen findet in einem Aufenthaltsraum in kleinen Gruppen statt ( bei uns waren es 5 Familien). Man bekommt ein kleines Buffet aufgebaut und jeder kann sich soviel nehmen, wie er möchte. Wenn das Essen nicht ausreicht, genügt ein Anruf in der Küche und man bekommt umgehend Nachschub. Das Buffet wird nach ca. 45 Minuten abgebaut, aber man kann natürlich noch sitzen bleiben und in Ruhe zu Ende essen (man muss sich nur vor dem Abbauen den Teller voll laden).
Das Frühstück beginnt unter der Woche um 7 Uhr, aber man kommt auch später ohne Probleme an Brot, Brötchen, Wurst, Käse, Marmelade, Cornflakes, etc. heran. Wir waren zum Beispiel immer erst um 8:30 Uhr frühstücken, da unsere Kinder relativ lange schlafen. Wir empfanden das Essen in der kleinen Gruppe daher als sehr positiv und können die vorhergehenden schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen.
Einziger Kritikpunkt, das Essen könnte etwas vielfältiger sein.
Es gibt viele Angebote, zu denen man sich anmelden kann, sodass einem auch außerhalb der Therapiezeiten und bei Regenwetter nicht langweilig wird. Am Wochenende kann man z.B. in den Kindergarten und in die Gymnastikhalle zum freien Spielen.
Wir können die Alpenklinik vorbehaltlos weiterempfehlen und freuen uns schon auf unseren nächsten Aufenthalt.
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aeffchen1974 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz mit Herz und traumhaftem Klima
Kontra:
Krankheitsbild:
Asthma und Adhs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin schockiert über die vorher gegangenen Bewertungen ! Ich bin mit meinen Kindern das dritte mal hier und ich hoffe sehr das ich nochmal wieder kommen kann!!!
Das Essen schmeckt uns richtig gut , ich habe leider sogar zugenommen! Es gibt in unmittelbarer Nähe 3 Spielplätze! Es gehört nun einmal zur Genesung dazu bei jedem Wetter mit seinen Kindern das Klima draußen zu nutzen! Alle Mitarbeiter sind immer nett und hilfsbereit !! Medizinisch war ich bereits auch in anderen Kliniken aber keine hat so viel Diagnostik gemacht und uns so stark medizinisch weiter gebracht ! Meine Kinder profitieren nachhaltig von dem ganzen Konzept!
Für uns ist Santa Maria eine super Klinik in der wir uns perfekt aufgehoben fühlen und zu der wir vollstes Vertrauen haben!!
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Sonjos berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Viel Schnee im Winter mit tollem Rodelhügel
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Asthma bronchiale
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im Februar 2016 mit meinen beiden Kindern (3,5 Jahre und 11 Monate) in Oberjoch.
Wir fühlten uns von Anfang an unwohl. Im Haus Grünten gibt es viele Listen, in die man sich für irgendwas eintragen muss. Und die hängen im ganzen Haus verteilt. Außerdem waren die Pädagogen sehr eingeschränkt greifbar.
Das Essen ist sehr überschaubar und oft nicht Kindgerecht. Mehr als einmal habe ich für meine Kinder selbst gekocht.
Um Löffel und Tassen muss man kämpfen. Diese scheinen in Oberjoch rares Gut zu sein.
Die Zimmer sind geräumig und hell, völlig ausreichend ausgestattet.
Der Medienraum ist seinen Namen nicht wert, es steht lediglich ein Fernseher drin. Generell gibt es keine Spielsachen in den Räumen. Man kann sich Spielzeug ausleihen, einmal am Tag für 30 Minuten.
Meine Kinder waren den gesamten Aufenthalt über krank. Hier wurden auch keinerlei Maßnahmen ergriffen, eine Verbreitung einzudämmen. Fiebernde Kinder müssen nicht auf dem Zimmer bleiben. In der ersten Woche brach in unserem Haus eine Magen-Darm-Grippe aus. Erst auf meine Beschwerde hin, wurde die Etage gereinigt.
Die Betreuung im Wichtelhaus war für meine Tochter nicht möglich, da es keine feste Bezugsperson gibt. Für sehr kleine Kinder suboptimal.
Die Diagnostik bei meiner Tochter war sehr überschaubar, weil sie wohl noch zu klein war (3,5 Jahre). Das Alter meines Kindes war jedoch vorher bekannt. Man hätte uns auch davon abraten können. Denn am Ende haben wir null Erkenntnisfortschritt, nur ganz viele Medikamente, mit denen man die vielen Infekte unserer Tochter behandelte. Ohne Erfolg! Hochgebirgsklima scheint nicht gut für unser Bronchitiskind zu sein. Die Klinik ebenfalls nicht. Wir haben die Kur nach 3 Wochen abgebrochen.
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Mel714 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren 4 Wochen in Oberjoch und können nur positives berichten! Die Ärzte sind wahnsinnig kompetent, die Therapeuten auch! Man fühlt sich super aufgehoben. Der Gesundheitszustand hat sich in den vier Wochen extrem gebessert. Ich hoffe das bleibt noch lange so, aber ich bin guter Hoffnung!
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Tienchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann man nach 4 Tagen nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (die Verwaltung war 0k)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer mit verriegelten Fenstern)
Pro:
schöne Umgebung
Kontra:
Verbote über Verbote
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter 17 1/2 Jahre alt brach die Reha nach 4 Tagen ab....Verbote über Verbote...mit fast 18 Jahren ist dieses ein falscher Weg. Die Klinik gibt Regelungen zur Handy und Mediennutzung an die nicht zutreffend sind !!! So angeblich sind Handys oder Laptops während der " Freien " Zeit erlaubt...Fakt ist das Freizeit erst Abends ab 21 Uhr herrscht und somit die Nachtruhe beginnt also Handyverbot, ich hatte kaum eine Chance mit meiner Tochter zu tel. In der Freizeit mal alleine das Gelände verlassen auch ein "NO GO" Liebe Eltern : Wenn Ihre Kinder noch erzogen werden sollen, dann schickt sie dort hin....Ich habe mich dann beim Kostenträger beschwert, und so ganz selbstverständlich gibt die Klinik an es sei ja alles nicht zutreffend obwohl ich mich mit anderen Jugendlichen die zu der Zeit dort waren unterhalten habe...merkwürdig das dort alle Patienten die Unwahrheit sagen !!! Meine Tochter jedenfalls war sooooo froh das sie dort nach 4 Tagen abreisen konnte, nachdem ich dieses mit vielen unangenehmen Diskussionen mit den Verantwortlichen der Klinik erreichen konnte. Sehr Schade denn meine Tochter hatte bereits tolle Freundschaften dort geschlossen und hatte große Hoffnungen das sich Ihr Asthma dort bessert!!!
Guten Tag,
ich war im Sommer 1983 mit 17 in Santa Maria. Ihre Schilderungen erinnern mich sehr an meine Zeit damals. Ich habe der Iniative http://verschickungsheime.de/ und mich als Heimverantwortliche für Santa Maria eintragen lassen.
Es wäre schön wenn Sie sich per Mail bei mir melden würden. Ich hätte ein paar Fragen an Sie.
Wir wollen das sich in Zukunft was ändert und das kein Kind oder Jugendlicher die Erfahrung mach muss die wir machen mussten
santa.maria@mcstu.de
Den Erwartungen und Ansprüchen nicht entsprochen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Gipfelstürmer2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Mängel in der Betreuung durch die Erzieher bei der Gruppe der Alpenveilchen, dürftige Therapiemaßnahmen, Schulumfang gering - 24 Schulstunden, davon gehen noch Therapiezeiten ab, Schule für Gymnasiasten eher ungeeignet, da zu wenig
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn war vom 19.-24.09.2014 in der Klinik Santa Maria. Wir hatten uns aufgrund des Informationsmaterials und der Lage der Klinik für diese entschieden. Nach einer Woche haben wir die Reha abgebrochen. Der Grund hierfür war das Mobbing gegenüber unserem Sohn von 2-4 anderen Jugendlichen. Die Betreuer haben von diesem Mobbing sehr wohl gewusst, leider aber nicht in Griff bekommen. Ja, es war sogar so, dass durch ein Verhalten einer Erzieherin, das gegen alle Regeln der pädagogischen Kunst war (ich selbst arbeite in einer Führungsposition im pädagogischen Bereich) und ich selbst - vor der Essensraumtüre stehend - miterlebt habe, unser Sohn sozusagen zum "Abschuss" als Mobbingopfer frei gegeben wurde. Sie hatte leider nicht den Mut, die weitere Entwicklung durch ein verantwortungsvolleres, pädagogisches Verhalten vor der Gruppe am nächsten Tag zu verhindern.
Zudem waren sowohl der Umfang der Therapiemaßnahmen und des Schulunterrichts für uns sehr enttäuschend - 24 Schulstunden, wovon noch die im Schnitt einzige Therapiemaßnahme pro Tag während der Schulzeit stattfand. Der restliche lange Nachmittag war ohne Programm... und somit genug Zeit für unsoziales Verhalten von Jugendlichen, die vielleicht mal die Chance nutzten ihr mangelndes Selbstbewusstsein (einer evtl. aufgrund seiner Adipositas) "aufzupolieren".
Da sich Asthma bekanntlich durch seelischen Stress, den mein Sohn dort massiv hatte (so wie ich ihn noch nie bei ihm erlebt hatte), verschlimmert statt sich zu bessern, brachen wir nach einer enttäuschenden Woche die Reha ab.
Zusammenfassend waren der Vorbereitungsaufwand, die investierte Zeit und das Geld (unsere Privatkasse zahlt nur einen sehr geringen Teil) nicht wertvoll in diese Woche investiert im Sinne eines Rehaerfolges. Andererseits sind wir nun um einige andere Erfahrungen reicher.
Zum Abschluss habe ich ein sehr langes konstruktives Kritikgespräch mit der pädagogischen Leitung geführt. Ob sich etwas ändert, liegt nun in ihrer und anderen Händen.
Guten Tag,
ich war im Sommer 1983 mit 17 in Santa Maria. Ihre Schilderungen erinnern mich sehr an meine Zeit damals. Ich habe der Iniative http://verschickungsheime.de/ und mich als Heimverantwortliche für Santa Maria eintragen lassen.
Es wäre schön wenn Sie sich per Mail bei mir melden würden. Ich hätte ein paar Fragen an Sie.
Wir wollen das sich in Zukunft was ändert und das kein Kind oder Jugendlicher die Erfahrung mach muss die wir machen mussten
santa.maria@mcstu.de
Super Klinik im herrlichem Allgäu
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Knutter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Toller Rehaerfolg)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Super Ärztin und med. Personal)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (DANKE!!!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (auf Wünsche wird gern eingegangen)
Pro:
Medizinische Betreuung; Therapieangebot
Kontra:
Sauberkeit; Hilfe über pädagog. Büro am WE nicht möglich
Krankheitsbild:
Asthma bronchiale
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter (10) war im Juni/Juli 2014 für 6 Wochen bei den Alpenveilchen in Santa Maria. Ich dürfte die ersten beiden Wochen als Begleitperson mitfahren. Nach dieser Zeit konnte ich sie allerdings bedenkenlos allein lassen. Die Klinik ist spitze, in erster Linie im medizinischen Bereich. Die Betreuung durch die äußerst kompetente und liebenswürdige Ärztin Frau Dr. G. hat diese Reha zu einem vollen Erfolg gemacht. Die Kinder werden hervorragend betreut, erst recht, wenn sie allein dort sind. Jedes "Wehwehchen" wird ernst genommen und behandelt. Die Kinder lernen schnell, sich selbstständig um ihre Termine zu kümmern, ein Tag mit 10 Terminen ist nicht selten. Der Nachteil ist dabei allerdings, dass sie dann immer aus dem Schulunterricht genommen werden müssen. Aber der medizinische Aspekt hat eben Priorität! Sogar die Freizeitaktivitäten werden dem Therapieplan unterworfen. Die Schulungen sind alle super, man erfährt viele hilfreiche und nützliche Aspekte. Meine Tochter weiss nach dieser Zeit mehr über die Krankheit als ich (obwohl ich auch Asthma bronchiale habe). Außerdem ist sie viel selbständiger geworden und hat auch schulisch einen enormen Schub gemacht. Was bestimmt auch an der hervorragenden Schule liegt, die mit ihrem Konzept offensichtlich viele Erfolge erzielt. Meine Tochter jedenfalls hat sich durch diese Reha unglaublich entwickelt, der Gesundheitszustand hat sich merklich verbessert. Ich durfte auch 2 Wochen dort verbringen und war zufrieden. Es gibt sehr unterschiedliche Zimmer. Die Essensräume sind angenehm klein, etwa 4-5 Familien. Das Essen abwechslungsreich und gesund, für jeden war etwas dabei. Man darf nie vergessen, dass es eine Klinik und kein Hotel ist! Zum Thema Sauberkeit muss ich sagen, dass die Qualität nachgelassen haben muß. Da sehe ich echte Defizite. Das mag an dem Outsourcing an einen Dienstleister liegen?! Der Essensraum war jedenfalls nicht hygienisch (Tische und Stühle verklebt). Das pädagog.Büro leider nur in der Woche geöffnet!
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kaety40 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 05
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Positiv ***********
Kontra:
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren sehr zu Frieden. Dr.Mehlig half mein Kind sie hatte Asthma. Dadurch mit sehr guter Zusammenarbeit mit dem Pneumologen. Und einsetzen der richtigen Medikamente . Schlich das Asthma das Weite sobalb meine Tochter 15.Jahre alt wurde. Ich bin der Klinik Santa Maria heut noch sehr sehr Dankbar. Das Sie damals mein Kind halfen.Auch in den verschieden Gruppen waren Wir sehr gut auf gehoben. Auch in der Freizeit gab es immer einen sehr guten Ausgleich an Unternehmungen. Ich feierte im Jahr 2005 mein Geburtstag im September im Schnee. Das hat man auch sehr selten. Und so etwas schoenes vergisst man nicht.
Diese Alpenklinik Santa Maria ist sehr Weiter zu empfehlen.
Selbst mir wurde bei schweren Stunden fuer mein Asthma sehr gut geholfen. Dank Dr.Mehlig.
Vielen Vielen Dank.
Viele nette Gruesse aus Thueringen ( Berga&Gera)
Fam. Guetter
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SaE berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (gute Psychologin, gutes Fachpersonal)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (guter med. Abschlussbericht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sauberkeit, Kompetente Ärzte und Fachpersonal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Asthma Bronchiale
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war im Juli 2012 mit meinen beiden Kindern damals fast 2 Jahre und 3 Jahre für 6 Wochen zur Kinderreha. Ganz ehrlich gesagt, tolle Gegend, schöne Klinik, freundlichens Personal und super sauber alles.
Das Essen wurde in den einzelnen Etagen für die Gruppen serviert, hatte zum Vorteil, dass man nicht in einer großen Kantine mit 2 kleinen Kindern lange anstehen musste. Essen zu 95% immer lecker. Auswahl beim Frühstück und Abendbrot gut (man sollte auch bedenken kein Hotel). Gutes Freizeitprogramm, Spielpätze rundherum super schön, Kinderbetreuung sehr gut (es gabe während der Betreuung für die Kinder immer kleingeschnittenes Obst als Snack). Mein großer Sohn hat ganz tolle Sachen im Kindergarten gebastetl :-) Der Arzt sehr kompetent und die Therapie sehr gut wir profitieren heute noch vom Klinikaufenthalt.
Auf diesem Wege ein großes Kompliment an die Angestellten der Klinik, wir kommen bestimmt wieder :-) Danke !
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Micha999 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Sauberkeit, Herzlichkeit aller (!) Mitarbeiter
Kontra:
zu kurze Sprechzeiten der Ärzte
Krankheitsbild:
Asthma bronchiale
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 10.7. bis 7.8.2013 als Begleitperson in der Alpenklinik zur Behandlung meiner drei Kinder (3J, 3J, 6J) bzgl. Asthma Bronchiale und erhöhter Infektanfälligkeit.
Diese vier Wochen waren kurz gefasst einfach nur genial!
Medizinisches:
* Ärztliche Behandlung einwandfrei, umfassend und sehr freundlich
* Ich weiß jetzt sehr viel mehr über den körperlichen Zustand meiner Kids
* Geräte modern und sehr gepflegt
* Mitarbeiter freundlich, mit viel Geduld und guten Ideen, auch weinende Kinder zu motivieren
* 1200m über dem Meer bedeutet: Keine Hausstaubmilben und nur geringe Pollen – sowie Feinstaub-Belastung!
Schulung:
* Kinder machten Turnen, Atemgymnastik, Kneippen, Schwimmen
* Begleiter besuchen Vorträge zum Krankheitsbild der Kinder, große Auswahl an zusätzlichen Themen (Allergien, Lebensmittelunverträglichkeiten, Ernährung, Erziehung, Entspannung, …). Referenten alle sehr kompetent und humorvoll.
Kindergarten:
* Morgens und nachmittags in kleinen, gut ausgestatteten Gruppenräumen
* genügend Erzieherinnen mit Spaß an der Arbeit mit Kindern, schönen Motto-Wochen und unendlich viel Bastel-Material
Schule:
* Für uns irrelevant aber vom von-außen-reinschauen her sehr liebevoll und gut ausgestattete Räume und Flure.
* schöne Projektideen und Material im Überfluss, insbesondere Plakate
* Auszeichnung: „Beste Schule Deutschlands 2010“
Wohnen:
* Mit drei Kindern bekam ich ein voll ausgestattetes 3-ZKB-Appartment in einem Haus außerhalb des Klinikgebäudes rund um ein Gruppengebäude.
* Im Gruppenhaus gemeinsamer Essraum mit max. 15 Familien, deshalb sehr familiäre Atmosphäre und schnelle Bildung von Freundschaften (Kinder und Eltern)
Essen:
* Frühstück und Abendeessen Buffet mit Brötchen und großer Auswahl an Wurst, Käse, Obst und allen denkbaren (alkoholfreien) Getränken
* Mittagsmenüs mit Vorspeisen, Nachspeisen und Auswahl aus Fleisch, Vegetarisch und auch Allergiker-Spezialmenüs. Alles sehr lecker
* War etwas leer, wurde nachgefüllt und ggf. auch ergänzend geliefert. Respekt!
* Ganztägig kostenlos Obst, Mineralwasser und manchmal sogar Kuchen
Betreuung:
* Ausnahmslos sehr (!) freundliche Betreuung und entgegenkommende Beratung
* Reinigungskräfte sehr ordentlich
Freizeit in der Klinik:
* Die Klinik selbst hat 4 sehr schön ausgestattete Spielplätze
* Hartplatz, Laufbahn, Sporthalle
* Schwimmbad darf zu festen Zeiten frei genutzt werden
* Einige Attraktionen des direkt nebenan gelegenen Kinderhotels dürfen (bzw. können) ebenfalls benutzt werden.
Freizeit in Oberjoch und Umgebung
* Mit der Seilbahn auf die Berge und dort spazieren.
* Der Schmugglerpfad nach Österreich war leider für meine 3-Jährigen zu steil. Idee aber super!
* Direkt vor der Alpenklinik gibt’s ein Touristenbüro mit unendlich vielen Infos
* Erlebnisbäder in Sonthofen, Ehrenberg ganz toll. Nesselwang abc nicht so doll
* Alpenpanorama-Fahrt
* Buron-Kinderspielpark (Tipp: Punkteticket kaufen und NICHT Zeitticket)
* Allgäulino-Spielpark haben wir nicht besucht (Wetter war zu gut), sieht aber im Internet sehr schön aus!
* Einkaufen im Supermarkt in Bad Hindelang, dort gibt’s auch einen gut ausgestatteten Kinder-Spielzeug-Laden
Tipp: Unbedingt sofort Walser-Karte nehmen, dann ist’s Parken kostenlos (sonst nur Tagestickets ab 2,50 EUR mgl.: Wucher!)
Wie glücklich können wir uns schätzen, dass es derartige Kliniken in Deutschland gibt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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atlanticair berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Jugendliche sind in guten Händen aufgehoben
Kontra:
Wir mussten ihn überzeugen eine Reha zu machen, die Jugendlichen müssten direkt angesprochen und überzeugt werden werden
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser 16-jähriger Sohn hat sehr von der 4-wöchigen Reha profitiert. Der Umgang mit seinem Asthma und die Annahme seiner Erkrankung haben sich zum positiven verändert. Er weiss jetzt wie er mit seiner Erkrankung umgehen muss und kann sich in Notfällen selbständig weiterhelfen. Die Schulung bzgl. der Medikamente war sehr gut, er weiss über die Inhaltsstoffe und deren Wirkung bescheid.
Das Programm ist gut auf die Jugendlichen abgestimmt, es werden Themen wie das Rauchen, der Sport und die Ernährung angesprochen. Gutes Freizeitangebot, gute Betreuung und Unterbringung, Aufteilung mit möglichst Gleichaltrigen.
Die Schule fand er sehr gut, es wurde auf die Schwachpunkte der Schüler eingegangen und der Unterricht war weitgehend auf die einzelnen Bedürfnisse zugeschnitten.
Alles in allem eine sehr gute Erfahrung und unser Sohn konnte nach 2 Monaten seine Medikamenten Dosis verringern und es geht ihm sichtlich besser.
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Christo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (recht umständliche Tagesplanung aus vielen verschiedenen Listen)
Pro:
großes therapeutisches Angebot
Kontra:
relativ abgelegen - Auto fast ein "muss"
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter war im April/Mai 2013 in der Klinik. Diagnose Asthma bronchiale.
Die Unterbringung ist in relativ kleinen Gruppen organisiert, sehr positiv sind dabei die kleinen Essens- und Aufenthaltsräume, die den Streß einer Massenabfertigung in riesigen Speissälen verhindern. Jeder Gruppe steht ein pädagogisches Team zur Betreuung zur Seite.
Die medizinische Versorgung ist sehr gut, eingehende Untersuchungen und Tests erlauben eine fundierte Prognose. Zusätzlich zu den Asthmaanwendungen werden Fuß- und Rückengymnastik sowie Ergotherapie angeboten, wenn nötig. Sowohl Eltern als auch Kinder werden geschult, Kinder kindgerecht, so dass sie selbst im Vorschulalter ein Verständnis ihrer Krankheit bekommen.
Die Tage sind teilweise sehr voll, Anwendungen und Schulungen "geben sich die Klinke in die Hand". An solchen Tagen verlieren insbesondere kleine Kinder die Geduld, sie wollen spielen und nicht den ganzen Tag "herumgeschickt" werden. Hier möchte ich ein besonderes Lob an das gesamte Therapeutische Team richten: egal, wie voll die Patiententage waren und egal, wie unwillend die kleinen Patienten ware, es gelang allen Therapeuten jederzeit die Kinder zu motivieren, ihnen Spaß und Freude zu vermitteln und so die Anwendungen zum Erfolg zu führen.
Oberjoch an sich ist relativ überschaulich und außerhalb der Saison (Ski- und Wandergebiet) gelinde gesagt "nichts los". Wer ohne Auto ist, ist weniger in der Lage, Ausflüge zu machen oder zum Einkaufen zu gehen. Es gibt zwar eine Busverbindung, die ist aber recht übersichtlich über den Tag verteilt.
Noch ein paar Worte zum Wetter: Oberjoch hat ein sogenanntes mildes Reizklima. Wir haben im Frühling 2013 ein sehr wechselhaftes Wetter erlebt, von Schneefall bis zu sommerlichen Temperaturen war alles dabei, teils im täglichen Wechsel. Auch tagelanger Dauer-Starkregen war "im Angebot". Das macht es schwierig etwas zu planen, Aufenthalte im Freien teils unmöglich und trägt auch nicht unbedingt zu bester Stimmung teil.
Großes Lob an den Kindergarten!
Hallo!
Wie sieht es mit dem Plan der Anwendungen aus? Sind die Tage sehr voll gepackt, oder haben die Kinder auch viel Freizeit? Finden die meisten Therapien vormittags statt oder ist nach dem Mittag auch noch ein "großes Programm"?
Wie sind die Zimmer?
Würde mich über eine Antwort sehr freuen!
Vielen Dank
Jessica
die Tage müssen nicht sehr voll gepackt sein, kommt auf die Behandlungsbedürfnisse an. Bei einigen Kindern war es recht ok (aber meist auch etwas am Nachmittag), bei uns sehr voll (auch nachmittags), weil zu den Asthmabehandlungen noch einige "Extras" kamen, wie Fußgymnastik etc. Das bringt zwar ein bisschen Stress aber gut, dass die Kinder gesamtheitlich betrachtet werden. Dennoch, die letzte Entscheidung, was gemacht wird, liegt bei den Eltern. Zimmer: funktional aber nicht gemütlich.
Am intensivsten sind die ersten beiden Wochen, weil da alles Gesundheitstests gemacht werden. Am entspanntesten ist es in einer evtl. Verlängerung Wochen 5-6. Da sind alle "Pflichtprogramme" wie Vorlesungen erledigt und nur noch therapeutische Behandlungen auf dem Plan. Ein großer Bestandteil der Therapie ist der Aufenthalt im Freien wegen der gesunden und zuträglichen Luft / Reizklima.
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Empfehlenswerte Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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gag713 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Betreuer, Schulungen, Freunde
Kontra:
Krankheitsbild:
Asthma, Neuro
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch ich war vor ein paar Jahren Patientin in der Klink Santa Maria.
Ich war immer ohne meine Eltern da und empfand es immer als ein sehr schönes Erlebnis. Klar war es am Anfang nicht leicht sich von seinen Eltern zu trennen und sich an die ganzen neuen Regeln zu halten. Aber schon nach den ersten Tagen wollte ich nicht mehr heim. Ich habe auch wirklich ein paar gute Freundschaften dort geschlossen, die bis heute anhalten.
Das Essen ist nicht 4Sterne, aber dafür, dass für so viele Leute gekocht wird, war es immer gut und abwechslungsreich. Es wurde immer auf meine Allergien geachtet.
Die Tage waren immer gefüllt mir interessanten Schulungen oder Anwedungen.
Unsere Betreuer haben sich in unserer Freizeit immer etwas neues einfallen lassen... Moorbad, Wanderungen, Schwimmbad, Ausflüge in andere Orte, Spielabende und auch Singstar wurde angeboten.
Ich würde mein Kind jeder Zeit dort hinschicken. =)
Mein Aufenthalt in dieser Klinik liegt nunmehr 20 Jahre zurück, und doch: es scheint sich gar nicht soviel verändert zu haben im Stil der Behandlung der unbegleiteten Kinder und Jugendlichen.
Ich war damals unbegleitet, zum Glück so gerade über 14 und durfte deshalb auch allein raus. Denn abgesehen von der täglichen begleiteten Ausführung (das waren z.T. wirklich schöne Spaziergänge oder Aktionen) war man nur drinnen. Nicht umsonst hieß bei uns die Einrichtung "Santa Knasta". Schulstunden gab es für mich (9. Klasse Gymnasium) weitaus nicht ausreichend und eigentlich nur mäßig betreute Eigenarbeit. Die Zeit in der Gruppe (Wanderfalken) war fast nur ein Absitzen im Gruppenraum unter der Gruppenleiterin, die sich irgendwo zwischen distanziert-strenger Aufseherin und Organisatorin bewegte. Mobbing und leichtere Gewalt wurden tatenlos geduldet, Heimweh anderer ignoriert. Das Essen war meist mies und wurde von uns durch Massen von Junkfood ergänzt. Die Zimmer bewegten sich zwischen 2-8-Bettzimmern, teils ohne Waschbecken oder Steckdose, und durften morgens nicht betreten werden. Das Willkommen bestand aus einer Kofferkontrolle (in exakt diesem Stil). Einmal in der Woche gab es ein zwangsweises Singen von kirchlichen Liedern in der Turnhalle (mir gefiel es, aber es gab Kinder aus Ostdeutschland, die dazu keinen Bezug hatten und sich gezwungen fühlten). Die kleine Kirche im Ort war oft mein stiller Zufluchtsort.
Die medizinische Therapie bestand fürs Asthma aus Kortisontherapie - obwohl meine Eltern diese abgelehnt hatten, für die Haut gab es die üblichen Salben, wenn die Mitarbeiter des Salbenzimmers nicht gerade im Ausstand waren. Den Arzt habe ich als sehr freundlich und zugewandt in Erinnerung. Nett war der Frühsport, schlecht die Behandlung bei Erkrankungen / Unfällen.
Insgesamt: die Behandlung hat medizinisch leider nichts gebracht. Seelisch war es verletzend, so aufbewahrt zu werden und als Mensch total egal zu sein; wichtig war nur, dass alles reibungslos lief.
Hallo Mensa103,
was schreibst du für nen Quatsch! 15 Jahe her und es soll sich nichts verändert haben. Wenn es bei dir damals wirklich so war, kann ich deinen Unmut verstehen. Aber in den 15 Jahren hat sich alles verändert. Lies einfach die Berichte nochmal....
Ich komme gerade aus einer anderen Reha mit meinem 7 jährigen Sohn zurück und diese Klinik war der Horror. Mein Eintrag dazu kann nachgelesen werden (Kinderreha Bad Frankenhausen). Mein Sohn, damals in Oberjoch 3 Jahre, spricht heute noch über die tolle Zeit in Oberjoch und ich mußte ihm nach der jetztigen Reha versprechen, wenn nochmal Reha, dann nur in Oberjoch, vorallem weil er dann so alt ist, dass ich als Begleitperson nicht mehr mitdarf. Nach Oberjoch würden wir beide immer wieder! Es war eine der schönsten Zeiten unseres Lebens!
|
mausi2903 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1987
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (für kinder ein toller ort um seine krankheit trotz Ärzte zu vergessen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
ärztliche betreung
Kontra:
gab es keine
Krankheitsbild:
asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich war vor 25 Jahren in dieser kurklinik meine Erfahrungen von damals habe ich bis heute nicht vergessen. Die Behandlung durch die Ärzte, die Anwendungen und die Umgebung haben mir damals sehr geholfen. Durch die atmosphäre war das mit dem Heimweh nicht so schlimm. Ich habe auf den Fotos jetzt gesehen das sich sehr viel verändert hat allerdings zum guten. Ich möchte meine Zeit in der kurklinik nicht missen.
|
Claudia75 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
angefangen von den med. Leistungen bis zu allen Angeboten einfach super.
Kontra:
Mir fällt nichts ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärztliche Leistungen sind topp, die Lage der Klinik einmalig schön, die Zimmer funktionell und doch gemütlich, alle (!!) Mitarbeiter überaus freundlich, zuvorkommend und kompetent.
|
samirasmam berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011-2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
super
Kontra:
gut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
also ich kann nur gutes sagen und würde immer wieder mit meinen kinder da ihn kommen wenn es geht war 2 mal bis jetzt da und beim ersten mal konten die meiner grosen schon helfen
danke führ alles
|
max9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
ALLES EINFACH NUR SEHR GUT!!!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik werde ich ohne schlechtes Gewissen weiterempfehlen, da mein Sohn seit Geburt an Asthma und Neurodermitis gelitten hat, und seit dem Kuraufenthalt vor 3Jahren KEIN einziges mal mehr damit ein Problem hatte.Tausend dank an das Personal und Ärzte. Auch wir als Begleitperson wurden hier sehr gut aufgenommen und sehr gut geschult, die 6Wochen sind wie im Flug vorbeigegangen!!!
NUR ZU EMPFEHLEN!!!!!!!!!!
|
Daniela29 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die Ärzte haben immer ein offenes Ohr und viel Geduld)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
man fühlt sich wirklich fast wie zu Hause
Kontra:
Wenn man ohne Auto da ist hat man keine möglichkeit mal richtig Einzukaufen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren 4Wochen im Haus und wir haben uns sehr wohl gefühlt. Das Essen war sehr gut und die Zimmer sind sehr freundlich nicht wie im Krankenhaus eingerichtet. Die Ärzte sind echt Top da haben die Kinder überhaupt keine Angst. Alle ob die Damen vom Labor oder die Mitarbeiter der Sonnenambulanz Sie sind echt alle super net. Auch die Betreuer sind immer net und haben für jeden immer ein offenes Ohr. Für die Kinder gibt es genug geboten ob Basteln oder Theater es ist immer was los. Der Kiga ist auch gut organisiert. Und auch für ganz kleine ist eine Wichtelgruppe vorhanden meine kleiner Mann 7Monate hat sich richtig wohl gefühlt. Da kann man dann beruhigt in die Schulungen gehn. Auch die Physiotherapeuten sind echt spitze. Also wir kommen gerne wieder. Und zum schluss das Klima ist echt gut da merkt man einfach die Höhe. Im Dorf ist leider nicht so viel geboten. Wir waren im Winter hier da konnten wir dann super Po-rutschen Schneemann bauen usw. Beschäftigung draußen gab es immer.
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hallo2010 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte sind super!!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir (2 Patientenkinder/ 1 Begleitkind und 1 Begleitperson) waren bereits 2 mal in/ auf Santa Maria und kommen jederzeit gerne wieder. Die Kinder werden zu beginn der Reha komplett untersucht und ggf. über die Zeit der Reha neu mit den Medikamenten eingestellt. Schulkinder sind in der Sophie-Scholl-Schule super aufgenommen und meine Kinder hatten sehr großen Spaß am Schulbesuch. Trotz Schule kommen die Anwendungen nicht zu kurz. Kindergarten / Kleinkinder kommen in den Kindergarten, so dass die Begleitpersonen ohne Probleme an den Schulungen teilnehmen können. Zu den Ärzten und Schwestern und auch zu den Betreuern in den Häusern besteht ein sehr Familiärer Kontakt. Man hat nicht wirklich das Gefühl in einer Lungenfachklinik zu sein, da auch die Zimmer nicht wie in einer Klinik eingerichtet sind.
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biancaw1283 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Die Luftveränderung, 1200 m übern Meeresspiegel
Kontra:
ausser Tante Emma laden keine Einkaufsmöglichkeit, nächste 15km weg
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer wurde täglich gereinigt, Essen hat sich leider nach 4 Wochen wiederholt! Betreuer waren immer zur Seite u sie hatten immer ein offenes Ohr, sei es in medizinischer Hinsicht aber auch in privater Hinsicht! Die ärztliche Versorgung war sehr gut um jede Uhrzeit. Leider sind die ärztliche Versorgungen von Begleitpersonen nicht so gut, da immer nur alle 2 Tage ein Bereitschaftsarzt für uns zur Seite stand für ca. 2 Std! Die Landschaft ist einfach der Hammer u die Skipisten erst.
Unterhaltungsprogramm für Kinder (altersgerecht) von B = Basteln bis T = Theater, sowie für uns Begleitpersonen einmal in den 4 Wochen war spitze (Karaokeabend)!!!
Ich war total begeistert von allem drum und dran
Danke für 6 schöne aber auch lange Wochen
1 Kommentar
Hallo Isa16,
vielen Dank für dein Lob zu Weihnachten an unsere Betreuer/innen der Wanderfalken. Dies freut uns sehr und wir geben es mehr als gerne an "unsere Helden" weiter! Wenn es zum Thema "Verwaltung und Abläufe" noch eine Rückmeldung von dir gibt, was wir besser machen können, darfst du gerne direkt mit uns in Kontakt treten. Alles Gute und vor allem viel Gesundheit im neuen Jahr! Solltest du irgendwann eine erneute Reha planen, freuen wir uns, wenn du wieder nach Oberjoch kommst ;-)
Herzliche Grüße wünscht das
Team der Alpenklinik Santa Maria