Alpenklinik Santa Maria

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Riedlesweg 9
87541 Bad Hindelang-Oberjoch
Bayern

36 von 40 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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  • Lungenheilkunde (13 Bewertungen)

Kur mit Nachwirkungen

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1995   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schöne Landschaft
Kontra:
traumatische Gruppenbetreuung ohne Rückzugsraum
Krankheitsbild:
Neurodermitis, Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 1995 als Jugendliche in dieser Klinik wegen Asthma und Neurodermitis. Meine Eltern hatten eine Behandlung mit Kortison abgelehnt, bekommen habe ich es dennoch, wie sie hinterher entsetzt im Bericht lasen.

Schlimm war alles, die "medizinische" Behandlung und der Rest:
- Kontrolle von Gepäck, Paketen und dickeren Briefen, ständige Zimmerkontrollen. Privatsphäre? Fremdwort.
- Betreuer/innen hatten rüden Kasernenhofton, nicht nur beim Frühsport auf dem Flur, sie schrien oft.
- "Schlafstock" durfte vormittags nicht betreten werden, Zimmer auch nachmittags kein Rückzugsraum (gab es nirgendwo).
- Musste die meiste Zeit mit den Jugendlichen aus meiner Gruppe im Gruppenraum sitzen ("Santa Knasta"). Kaum Aktivitäten innerhalb und außerhalb dieses Raums, in dem auch gegessen wurde. Betreuerinnen der Gruppe passten nur auf, dass wir drinnen blieben.
- Offene Gewalt und Mobbing in der Gruppe, befördert durch Betreuerinnen.
- Betreuerinnen genossen Macht und missbrauchten diese, u.a. durch Beschämen und Bloßstellen einzelner Jugendlicher (auch mich).
- Es gab grobe Bestrafungen, z.B. wurden einige Jungs nach Fehlverhalten nachts zu den Kleinsten im Haus verbannt, inkl. Schlafens in zu kurzen Betten. Ich wurde mal zur Strafe zum Arzt Dr. P. geschickt, habe keine Erinnerung mehr, was da dann passiert ist.
- Ausgang nur zu knappen Zeiten zu zweit (bin trotzdem allein gegangen, um daheim anzurufen, denn für alle Kinder gab es in der Klinik nur eine einzige Telefonzelle, wo jeder mithören konnte). Und zwangsweise als Gruppenausführung mehrmals pro Woche, tw. mit unpassender Kleidung durch Eis und Schnee, ohne Sonnenschutz, auch bei Fieber etc.
- Schulunterricht war minimal, ich kam mit großen Lücken im Lernstoff zurück.
- Essen war - außer am Osterfest - ungenießbar und nicht ausreichend. Alle naschten reichlich zum Ausgleich und nahmen dadurch zu.
- Zwangsweises Singen von christlichen Liedern einmal pro Woche. Fällt heute unter "Geistlichen Missbrauch".

1 Kommentar

Santa_Maria_1 am 19.12.2024

Sehr geehrte LaMar,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Es war bestimmt nicht leicht, Ihre Erfahrungen aus dem Jahr 1995 zu teilen.

Die damalige Pädagogik ist in der heutigen Zeit kaum vorstellbar. Jenen Menschen, die als Kind während ihres Aufenthalts in einem Kinderkurheim Leid erfahren haben, gilt unser größtes Bedauern.

Wir können Ihnen versichern, dass die heutige KJF Alpenklink Santa Maria ein schöner Ort für Kinder, Jugendliche und Familien ist. Wir arbeiten nach den höchsten medizinischen und pädagogischen Standards und bieten beste Hilfe für unsere Patientinnen und Patienten.

In unserer Einrichtung wurde ein institutionelles Schutzkonzept mit Verhaltenskodex entwickelt, welches die Basis für einen achtsamen und grenzwahrenden Umgang miteinander beschreibt und Voraussetzung für die Arbeit in unserer Klinik ist.

Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Ihre KJF Alpenklinik Santa Maria

Die Wahrheit

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (fand keine statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzteteam und Sportpädagogen
Kontra:
Vieles siehe Bericht
Krankheitsbild:
Asthma Bronchiale
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich (16,5 Jahre) war in der Jugendeinrichtung Wanderfalken untergebracht gewesen, nach eineinhalb Tagen brach ich die Rehamaßnahme ab. Dafür gab es viele Gründe: 1. Es wurde uns durch die Pädagogen empfohlen das Leitungswasser nicht zu trinken, da die Rohre im Haus veraltet waren. Zum Trinkwasser holen durften wir nur zu bestimmten Zeiten ins Haupthaus, um meine Trinkflasche aufzufüllen. 2. Sanitäre Anlagen, in dem Haus wo ich untergebracht war, gab es 3 Toiletten für 16 Mädchen und 4 Duschen, im Zimmer gab es nur ein Waschbecken direkt am Fenster ohne Sichtschutz und Spritzschutz. 3. Essen: Das Mittagessen war kalt oder verkocht oder roh. 4. Medikamente: Die Notfallmedikamente (z.Bsp. Salbutamol) sollte ich abgeben. 5. Abendroutine: Um 21:00 Uhr wurden die Handy´s, Ipad´s usw. eingesammelt und um 21:15 Uhr war Nachtruhe, dies wurde auch teils von den Pädagogen kontrolliert. 6. Das Betreten des Zimmers von männlichen Pädagogen ohne vorheriges Anklopfen.
7. Wir durften das Gelände nur in der gesamten Gruppe verlassen.
Positiv: Das Ärzteteam plus Sportpädagogen machten einen netten und kompetent Eindruck.
Ich empfehle diese Klinik nicht für Junge Erwachsene.

1 Kommentar

Santa_Maria_1 am 16.08.2022

Dass Sie die Reha bereits nach 1,5 Tagen abgebrochen haben, bedauern wir sehr, v.a., weil Ihre Erfahrung mit unserer Klinik in einer schlechten Bewertung resultiert. Am 02.08.22 hat eine unangekündigte Prüfung durch das zuständige Gesundheitsamt stattgefunden. Die Kontrolle ergab ein äußerst zufriedenstellendes Bild und bestätigte unsere hohen Qualitätsanforderungen:
Aus allen Wasserleitungen kann unbedenklich das frische Quellwasser getrunken werden, die sanitären Anlagen, welche im Haus am Wildbach 2017 saniert wurden, entsprechen umfänglich den Hygienevorschriften und das Essen wird entsprechend der HACCP-Richtlinien zu den geforderten Temperaturen ausgegeben. Eine umfassende Wasseruntersuchung, welche für Gesundheitseinrichtungen regelmäßig vorgeschrieben ist, ergab bei der letzten Kontrolle im Juni 2022 keine Auffälligkeiten. Wir möchten auch gerne darauf hinweisen, dass wir für allein reisende minderjährige Jugendliche während des Aufenthaltes zur Reha die Aufsichtspflicht einhalten müssen. Durch geregelte Abläufe in der Gruppe, möchten wir unseren Patient*innen einen bestmöglichen Aufenthalt ermöglichen. Zusätzlich haben wir konkrete Vorgaben einzuhalten, da die Reha über die Sozialversicherungsträger finanziert wird. Hierzu gehören beispielsweise feste Ruhezeiten. Das „Haus am Wildbach“, in dem unsere Jugendlichen untergebracht sind, wird nicht nur wegen der schönen Lage sehr geschätzt. Die Patient*innen werden täglich mit frischen, abwechslungsreichen Speisen und ausreichend Getränken versorgt. Neben einem Vorrat an Mineralwasserflaschen haben die Jugendlichen die Möglichkeit, sich frisches Wasser aus unseren Trinkwasserspendern im Haupthaus zu zapfen.
In unserer Rehaklinik für Kinder & Jugendliche gewährleisten wir 24 Std. an 7 Tagen die Woche die Anwesenheit einer Ärztin / eines Arztes sowie zweier qualifizierter Pflegekräfte. Damit ist auch die unverzügliche Ausgabe von Notfallmedikamenten gewährleistet. Zum Schutz unserer Patient*innen und um Verwechslungen anderer Kinder & Jugendlicher durch den offenen Medikamentenzugang auszuschließen, werden die Medikamente unter fachlicher Aufsicht gelagert.
Gerne möchten wir mit Ihnen in den Austausch gehen, um Ihre Kritik besser nachvollziehen zu können. Damit wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen können, wäre es hilfreich, wenn Sie uns Ihre Kontaktdaten per E-Mail an qm@santa-maria.de zusenden. Vielen Dank & alles Gute,
Ihr Team der Alpenklinik

Haus des Grauens

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1993   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Asthma Bronchiale
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vor 25 Jahren in dieser Klinik. Ich war damals 10 Jahre.
Bis heute kann ich mich nur an negatives erinnern.
Als wir ankamen mussten wir uns mit unserer Kleidung bewaffnet in den Flur setzen auf eine lange Langbank u mit dunkelbraunen Faden ein Zeichen in unsere Kleidung sticken.
Im 6 Bettzimmer haben wir uns jede Nacht in den Schlaf geweint.
Das „Verlies“ dass wir tagsüber bewohnten war mit Gitterstäben an den Fenstern. Raus durften wir nur 2h am Tag.
Für ein 10 jähriges Kind eine Qual.
Ich weiß auch noch, dass ich zu meinen Eltern sagte: „Wenn ihr mir eine Kurverlängerung gebt, bin ich nicht mehr eure Tochter“.
Also ich würde dass meinem Kind nicht ansatzweise zumuten.

2 Kommentare

Dorothee1000 am 13.01.2020

Guten Tag,
es hat sich eine Iniative gebildet http://verschickungsheime.de
Wir wollen die Geschehnisse in den verschiedenen Kurheimen aufarbeiten.

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eine Katastrophe und schwere seelische Misshandlungen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1983   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (and nciht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal und Mobbung seitens des Personals)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (eine Katastrophe)
Pro:
nix
Kontra:
Behandlung nur mit stakren Cortisonssalben, kein Arztkontakt in 5 Wochen, Mobbing seitens der Erzieher, Bei Heimweh schwere psxhische Einschütterung und Bedrohung bis hin zum einsperren in räumen
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 1983 als 17 jährige alleine zur Kur dort. Das hätte man sich sparen knnen! Ich habe bis heute noch schweere Hautschäden aufgrund der massiven Cortisontherapie und dem Aussetzen und hoher Sonnenbestrahlung ohne sonnenschutzmittel.
Wir wurden am Wochende gezwungen an 8 stundigen Wanderungen bei 35 Grad durch das Gebirge teilzunehmen. sonnenschutzcreme waren ein Fremdwort. Wir hatten alle Sonnenbrände in sehr hoher Stufe! Ich atte teilweise Wunden bis in fleisch! Am ellbogen habe ich heute noch eine grosse Narbe die mich an diese Horrozeit erinnert.

Ich kam aus einer Grossstadt und war gewhnt alleine in die Stadt zug ehn. Dort durfte ich mcih weder im Haus frei bewegen ncoh alleine ins Dorf. Das Essen war eine Katastrophe deshalb hatten wir alle Sssigkeiten auf en Zimmern versteckt.

Zu trinken gab es auch nciht genug!

In der Woche sassen wir nur in den gruppenräume ins freie durften wir nciht.

Fernsehen gabs wenn überhaupt einmal die Woche.

Wer starkes Heimweh hatte und nachhause wollte wurde so massiv eingeschütttert udn bedroht das es mehr wie grenzwertig war Ich wure mehrmals in einem geschlossen Raum eingeschlossen

Mobbing durch Erzieher war an der Tagesordnung. Gegen Mobbing durch andere Kinder oder Jugendlcihen wurde nciht eingeschritten.

Die unterbringsbedingungen waren eine Katastrophe

Im Rahmen der Aufarbeitung der katholischen Kirche im Rahmen von gewalt und sexuellem Missbrauch in Einrichtungen der katholischen Kirche sollte auch hier was unternommen werden.

Die heutige Klinikleitung stellt sich dieser Verantwortung nciht udn tut es ab als ob es ein Einzelfall gewesen wäre aus Kommentaren hier sehe ich das ich kein Einzelfall bin udn manches heute ncoh so ist obwohl modernisiert wurde.

Am besten sofort schliessen!

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Essen / Sauberkeit / Angebot
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bezüglich Unterbringung, Essenszeiten, Spielmöglichkeiten etc. ist diese Klinik nicht für Kinder (Grundschulalter) geeignet.
Die Essenzeiten waren Stress pur. Man hatte nur etwa genau 25 Minuten Zeit, um eine Mahlzeit einzunehmen. Das sog. Buffet war immer zu wenig (außer am Wochenende weil da viele gefehlt haben). Nachschub konnte die Küche nur selten liefern. Ohne selbst gekaufte Vorräte wäre es nicht gegangen. Und Qualität war so schlecht, dass man manche Dinge nicht essen konnte.
Auch die Sauberkeit ließ zu wünschen übrig. Kein Essen im Speisesaal, an dem kein dreckiges Geschirr oder Besteck in den frischen Sachen gefunden wurde.

Das Angebot für Begleitkinder ist praktisch null, das Schwimmbad nur für 1,5 Stunden pro Woche nutzbar.

Werden die Kinder während des Aufenthalts krank werden Begleitkinder gar nicht und Patienten nur unzureichend behandelt.

Medizinisch ergibt sich der Verdacht, daß man sich nur mit Asthma auskennt, und man deshalb jedem Patienten diese Krankheit einredet. Für unser "Problem" Neurodermitis gab es außer einer Creme keine wirklich tiefgreifenden Therapien oder Ursachensuchen.

Wohlfühlfaktor 0

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Viel Schnee im Winter mit tollem Rodelhügel
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Asthma bronchiale
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar 2016 mit meinen beiden Kindern (3,5 Jahre und 11 Monate) in Oberjoch.
Wir fühlten uns von Anfang an unwohl. Im Haus Grünten gibt es viele Listen, in die man sich für irgendwas eintragen muss. Und die hängen im ganzen Haus verteilt. Außerdem waren die Pädagogen sehr eingeschränkt greifbar.
Das Essen ist sehr überschaubar und oft nicht Kindgerecht. Mehr als einmal habe ich für meine Kinder selbst gekocht.
Um Löffel und Tassen muss man kämpfen. Diese scheinen in Oberjoch rares Gut zu sein.
Die Zimmer sind geräumig und hell, völlig ausreichend ausgestattet.
Der Medienraum ist seinen Namen nicht wert, es steht lediglich ein Fernseher drin. Generell gibt es keine Spielsachen in den Räumen. Man kann sich Spielzeug ausleihen, einmal am Tag für 30 Minuten.
Meine Kinder waren den gesamten Aufenthalt über krank. Hier wurden auch keinerlei Maßnahmen ergriffen, eine Verbreitung einzudämmen. Fiebernde Kinder müssen nicht auf dem Zimmer bleiben. In der ersten Woche brach in unserem Haus eine Magen-Darm-Grippe aus. Erst auf meine Beschwerde hin, wurde die Etage gereinigt.
Die Betreuung im Wichtelhaus war für meine Tochter nicht möglich, da es keine feste Bezugsperson gibt. Für sehr kleine Kinder suboptimal.
Die Diagnostik bei meiner Tochter war sehr überschaubar, weil sie wohl noch zu klein war (3,5 Jahre). Das Alter meines Kindes war jedoch vorher bekannt. Man hätte uns auch davon abraten können. Denn am Ende haben wir null Erkenntnisfortschritt, nur ganz viele Medikamente, mit denen man die vielen Infekte unserer Tochter behandelte. Ohne Erfolg! Hochgebirgsklima scheint nicht gut für unser Bronchitiskind zu sein. Die Klinik ebenfalls nicht. Wir haben die Kur nach 3 Wochen abgebrochen.

Nicht zu empfehlen für Jugendliche die fast volljährig werden !!!

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann man nach 4 Tagen nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (die Verwaltung war 0k)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer mit verriegelten Fenstern)
Pro:
schöne Umgebung
Kontra:
Verbote über Verbote
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter 17 1/2 Jahre alt brach die Reha nach 4 Tagen ab....Verbote über Verbote...mit fast 18 Jahren ist dieses ein falscher Weg. Die Klinik gibt Regelungen zur Handy und Mediennutzung an die nicht zutreffend sind !!! So angeblich sind Handys oder Laptops während der " Freien " Zeit erlaubt...Fakt ist das Freizeit erst Abends ab 21 Uhr herrscht und somit die Nachtruhe beginnt also Handyverbot, ich hatte kaum eine Chance mit meiner Tochter zu tel. In der Freizeit mal alleine das Gelände verlassen auch ein "NO GO" Liebe Eltern : Wenn Ihre Kinder noch erzogen werden sollen, dann schickt sie dort hin....Ich habe mich dann beim Kostenträger beschwert, und so ganz selbstverständlich gibt die Klinik an es sei ja alles nicht zutreffend obwohl ich mich mit anderen Jugendlichen die zu der Zeit dort waren unterhalten habe...merkwürdig das dort alle Patienten die Unwahrheit sagen !!! Meine Tochter jedenfalls war sooooo froh das sie dort nach 4 Tagen abreisen konnte, nachdem ich dieses mit vielen unangenehmen Diskussionen mit den Verantwortlichen der Klinik erreichen konnte. Sehr Schade denn meine Tochter hatte bereits tolle Freundschaften dort geschlossen und hatte große Hoffnungen das sich Ihr Asthma dort bessert!!!

1 Kommentar

Dorothee1000 am 13.01.2020

Guten Tag,
ich war im Sommer 1983 mit 17 in Santa Maria. Ihre Schilderungen erinnern mich sehr an meine Zeit damals. Ich habe der Iniative http://verschickungsheime.de/ und mich als Heimverantwortliche für Santa Maria eintragen lassen.
Es wäre schön wenn Sie sich per Mail bei mir melden würden. Ich hätte ein paar Fragen an Sie.
Wir wollen das sich in Zukunft was ändert und das kein Kind oder Jugendlicher die Erfahrung mach muss die wir machen mussten
santa.maria@mcstu.de

Psychosozial grenzwertig

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1977   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in den siebziger Jahren als 7- Jähriger ohne elterliche Begleitung für 6 Wochen in der oberjochschen Kurklinik Santa Maria. Für mich war die Zeit der pure Horror. Ich kann mich erstaunlich gut an die räumlichen Gegebenheiten und Betreuerinnen erinnern. Es ist mir selbst heute noch völlig schleierhaft, wie die damaligen Betreuerinnen in den heilpädagogischen Berufsstand gekommen waren? Jedenfalls wurden zu meiner Zeit weder altersadäquate Intim- noch rein humane Grundrechte von Kindern gewürdigt. Ich erinnere mich an (gefühlt) stundenlanges Barfuss stehen, nachts auf dem Flur ohne sich an die Wand lehnen zu dürfen. Die beliebte Massregelung für nächtliches Kinderkichern. Briefe wurden zensiert und Päckchen von den Eltern nicht ausgehändigt. Stupideste Bettruhezeiten haben die Schlafsäle zu Deckenanstarranstalten werden lassen, welches durch Wimmern der Zimmerkameraden untermalt war. Die Krönung war der Ausbruch von Läusen, mit Einweisung auf die Krankenstation. 3 Tage Isolationshaft bei Oberschwester Kinderaggro.
Mein damaliger Sportkamerad (dürfte so 10 Jahre alt gewesen sein) hat einen angestellten Hausmeister in blauer Latzhose aufgrund seiner überdimensionalen Grösse mal Lulatsch genannt. Eine völlig kindlich-harmlose Angelegenheit. Da hat der Kerl mit voller Wucht dem Jungen ins Gesicht gehauen, dass dieser auf den Boden fiel. Die Betreuerinnen haben den Arbeiter nicht einmal gerügt und er ist uns Tage später mit der Drohung hinter her, dass wir ja die Lektion gelernt hätten, „oder“? Ich habe mich tagelang versteckt.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die psychosoziale Betreuung mehr als grenzwertig war. Es gab einen Sportbetreuer. Der war ganz nett zu uns Kindern.
Ich bin ursprünglich zur Ausheilung einer chronischen Bronchitis in die Kur überwiesen worden. Die Bronchitis war nicht verschwunden. Dafür meine kindliche Spontaneität und Unbeschwertheit allerdings für lange Zeit. Meine Eltern haben auf Basis meiner Berichte aus 600 KM Entfernung versucht im Nachgang zu recherchieren. Da war die Aussage, dass man zur Vermeidung von Heimweh vorsichtig mit der Aushändigung von elterlichen Paketen sei. Schwarze Pädagogik vom Feinsten.
Dieses einschneidende Erlebnis hat mich dazu bewogen, mich als privates Fördermitglied in Vereinen zur Verbesserung der Situation von Kindern in Krankenanstalten zu engagieren.

1 Kommentar

Dorothee1000 am 13.01.2020

Guten Tag,
es hat sich eine Iniative gebildet http://verschickungsheime.de
Wir wollen die Geschehnisse in den verschiedenen Kurheimen aufarbeiten.

Den Erwartungen und Ansprüchen nicht entsprochen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Mängel in der Betreuung durch die Erzieher bei der Gruppe der Alpenveilchen, dürftige Therapiemaßnahmen, Schulumfang gering - 24 Schulstunden, davon gehen noch Therapiezeiten ab, Schule für Gymnasiasten eher ungeeignet, da zu wenig
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn war vom 19.-24.09.2014 in der Klinik Santa Maria. Wir hatten uns aufgrund des Informationsmaterials und der Lage der Klinik für diese entschieden. Nach einer Woche haben wir die Reha abgebrochen. Der Grund hierfür war das Mobbing gegenüber unserem Sohn von 2-4 anderen Jugendlichen. Die Betreuer haben von diesem Mobbing sehr wohl gewusst, leider aber nicht in Griff bekommen. Ja, es war sogar so, dass durch ein Verhalten einer Erzieherin, das gegen alle Regeln der pädagogischen Kunst war (ich selbst arbeite in einer Führungsposition im pädagogischen Bereich) und ich selbst - vor der Essensraumtüre stehend - miterlebt habe, unser Sohn sozusagen zum "Abschuss" als Mobbingopfer frei gegeben wurde. Sie hatte leider nicht den Mut, die weitere Entwicklung durch ein verantwortungsvolleres, pädagogisches Verhalten vor der Gruppe am nächsten Tag zu verhindern.
Zudem waren sowohl der Umfang der Therapiemaßnahmen und des Schulunterrichts für uns sehr enttäuschend - 24 Schulstunden, wovon noch die im Schnitt einzige Therapiemaßnahme pro Tag während der Schulzeit stattfand. Der restliche lange Nachmittag war ohne Programm... und somit genug Zeit für unsoziales Verhalten von Jugendlichen, die vielleicht mal die Chance nutzten ihr mangelndes Selbstbewusstsein (einer evtl. aufgrund seiner Adipositas) "aufzupolieren".
Da sich Asthma bekanntlich durch seelischen Stress, den mein Sohn dort massiv hatte (so wie ich ihn noch nie bei ihm erlebt hatte), verschlimmert statt sich zu bessern, brachen wir nach einer enttäuschenden Woche die Reha ab.
Zusammenfassend waren der Vorbereitungsaufwand, die investierte Zeit und das Geld (unsere Privatkasse zahlt nur einen sehr geringen Teil) nicht wertvoll in diese Woche investiert im Sinne eines Rehaerfolges. Andererseits sind wir nun um einige andere Erfahrungen reicher.
Zum Abschluss habe ich ein sehr langes konstruktives Kritikgespräch mit der pädagogischen Leitung geführt. Ob sich etwas ändert, liegt nun in ihrer und anderen Händen.

1 Kommentar

Dorothee1000 am 13.01.2020

Guten Tag,
ich war im Sommer 1983 mit 17 in Santa Maria. Ihre Schilderungen erinnern mich sehr an meine Zeit damals. Ich habe der Iniative http://verschickungsheime.de/ und mich als Heimverantwortliche für Santa Maria eintragen lassen.
Es wäre schön wenn Sie sich per Mail bei mir melden würden. Ich hätte ein paar Fragen an Sie.
Wir wollen das sich in Zukunft was ändert und das kein Kind oder Jugendlicher die Erfahrung mach muss die wir machen mussten
santa.maria@mcstu.de

Dieses Mal sehr enttäuscht

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Klinik Personal
Kontra:
Sehr negativ das Essen
Krankheitsbild:
Allergien neurodermitis Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren dieses Jahr zum 5 mal in der Klinik. Waren immer stets zufrieden.
Jedoch dieses Jahr waren wir sehr enttäuscht!!!!!!
Das Essen unter aller Sau, es ist kein Kindgerechtes essen. Meine Kinder haben fast 4 Wochen nur Nudeln mit Ketchup gegessen.
So viel Geld wie dieses Jahr für essen außer Haus haben wir noch nie ausgegeben!
Die Therapien waren nicht gut aufgeteilt. An einem Tag komplett voll am nächsten Tag dann dafür nichts oder sehr schlecht aufgeteilt, eine Therapie morgens eine mittags und eine am Nachmittag so das man am Tage nichts mit seinen Kindern machen konnte.
Verlängerungen werden angeboten wobei keine Kapazität da ist! Entweder habe ich eine bestimmte Anzahl an Zimmern frei für Verlängerung oder ich biete es erst garnicht an!

Ansonsten waren wieder alle super nett und freundlich!
Leider waren einige Punkte wo ich mir Gedanken machen muss ob wir nochmal wieder kommen.

1 Kommentar

Santa_Maria_1 am 05.08.2021

Sehr geehrter Verfasserin,
sehr geehrter Verfasser,
vielen Dank für Ihre offene Rückmeldung zu der Rehamaßnahme für Ihre Kinder. Wir bedauern es sehr, dass Ihr inzwischen fünfter Aufenthalt in unserer Klinik nicht umfänglich Ihren Erwartungen entsprochen hat. Gerne nehmen wir Ihre Kritikpunkte auf, um unsere Abläufe zu analysieren und anzupassen. Wir bitten um Entschuldigung, falls Ihnen während der Maßnahme ein Verlängerungsangebot gemacht wurde, welches dann offenbar nicht umgesetzt werden konnte. Die pandemiebedingten Auflagen für unsere Klinik erlauben derzeit lediglich eine Belegung von 80 Prozent der Bettenkapazitäten. Aus diesem Grund können wir, im Gegensatz zur Zeit vor der Pandemie, nur wenige Betten für eventuelle Verlängerungswünsche frei halten. In der Regel versuchen wir nach Dringlichkeit notwendige Verlängerungen zu berücksichtigen. Natürlich setzen wir auch während der Pandemie alles daran, eine erfolgreiche Rehabilitation für jedes Kind durchzuführen. Hier erfüllen wir in allen Punkten die vom Kostenträger vorgegebenen Qualitätskriterien. Unser umfangreiches Hygienekonzept, welches wir zum Schutz unserer Patientinnen und Patienten sowie Begleitpersonen laufend an die aktuelle Situation anpassen, beeinflusst die Verteilung der Therapien. Dafür bitten wir Begleitpersonen um Verständnis, die manchmal größere Flexibilität aufbringen und ihre private Freizeitplanung anpassen müssen. Die hohe Fachklichkeit eines multiprofessionellen Teams, ein auf das Kind angepasstes Therapiekonzept, regelmäßiger Schulunterricht und soziale Kontakte sind derzeit nur in Form einer Rehamaßnahme möglich. Die Vorteile der Rehamaßnahme überwiegen aus unserer Sicht. Dies bestätigt auch die Vielzahl an durchwegs positiven Rückmeldungen. Bei der Bewertung unseres Speiseangebotes liegen uns für 2021 derzeit 421 Rückmeldungen vor. 81 Prozent bewerten das Essen mit sehr gut oder gut. Ihre Rückmeldung nehmen wir trotzdem zum Anlass den Speiseplan zu überprüfen. Wir hoffen dennoch, dass Ihre Kinder von dem Aufenthalt in unserer Klinik profitiert haben und würden uns freuen, Sie und Ihre Kinder wieder in unserer Klinik begrüßen und betreuen zu dürfen.
Herzliche Grüße aus Oberjoch
Ihre Alpenklinik Santa Maria

Nicht zu empfehlen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Anwendungen wie kneippen und Thymian Bad, Ärzte
Kontra:
Essen und Essensituationen, Umgebung, keine freizeitmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Immunität gegen Krankheiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Sohn (5 Jahre) von Anfang Februar bis Anfang März in der Alpenklinik um seine Immunabwehr zu stärken! Leider kann ich über diese Klinik nichts gutes berichten! Allein die Klinik und Umgebung ist für Kleinkinder nicht geeignet! Es gibt keinerlei Möglichkeiten wo die Kinder spielen können, den Kindern war immer langweilig und somit auch anstrengend für uns Mamas! Man durfte auch nur samstags für 1 1/2 Stunden das Schwimmbad benutzen, wo man sich vorher in eine Liste einträgt. Und die Kapazität des Schwimmbad ist sehr eingeschränkt, wenn sich 15 Familien eintragen, hat man kaum Platz, mit den Kindern schwimmen zu üben!
Das Essen war nur müßig...reden von gesunden Essen aber das was es gab war weniger ausgewogen und gesund! Gemüse konnte man suchen und Obst gab es nur begrenzt für jeden. Es wurde per Schild auf Merkmal gemacht das man nur ein Stück nehmen darf! Die Zeiten waren utopisch, man hat nur eine halbe Stunde Zeit zum frühstücken, Mittagessen und Abendbrot! Das bedeutet Stress pur...man kam auch schon rechtzeitig zum Abendbrot und da gab es schon nichts mehr...nach Nachfrage kam der Spruch...es ist eh bloß der Rest von heute morgen gewesen! Wie haben sehr oft kein richtiges Abendbrot mehr bekommen weil nichts mehr übrig war! Um das Essen am Tag zu bekommen, muss man sich in eine Liste eintragen...diese Liste hängt so schnell ab wie sie aufgehängt würde! Hat man ausversehen vergessen anzukreuzen wurden wir bunt eingekreist und wie an Pranger gestellt vor allen, das man es vergessen hat! Oder man würde direkt unhöflich darauf aufmerksam gemacht.
Die Anwendungen waren ok außer Sport im freien...wo Kinder alleine gelassen wurden!
Das waren nur einige Dinge von vielen! Mein Sohn war die gesamte Zeit da total durch den Wind! Seit dem wir daheim sind ist er fast Dauerkrank! Diese Kur hat is das ganze Gegenteil gebracht!

Behandlung gut, aber Rest stark ausbaufähig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Verpflegung und Kinderbetreuung
Krankheitsbild:
Neurodermitis und Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit einem Rehakind und einem Begleitkind (4 und 5 Jahre ) im Herbst 2015 in diesem Hause.
Zuerst muss ich anmerken, dass die medizinische Seite sehr gut war.
Die Ärzte , Schwestern und Therapeuten waren sehr nett und bemüht.
Auch die Schulungen waren sehr lehrreich und gut vorgetragen.
Der Therapieplan war abwechslungsreich und umfangreich.
Aus medizinischer Sicht kann ich Ihre Klinik guten Gewissens weiterempfehlen.

Aber wegen der Unterbringung, Essenszeiten, Spielmöglichkeiten etc. ist diese Klinik nicht für Kleinkinder geeignet.
Wir gehörten damals zur Dachsgruppe. Der damalige sog. Sozialarbeiter hat seinen Namen nicht verdient. Er hat jedem von uns das Leben noch zusätzlich nur noch schwerer gemacht , anstatt zu helfen.
Die Essenzeiten waren Stress pur. Man musste mit zwei Kleinkindern zwei Stockwerke höher gehen und hat nur genau 25 Minuten Zeit, um eine Mahlzeit einzunehmen. Das sog. Buffet war so hoch aufgetischt, dass man die Kinder immer hochheben musste und das mit 3 Tellern in der Hand . Das Essen war immer zu wenig (außer am Wochenende weil da viele gefehlt haben). Nachschub konnte die Küche nur selten liefern. Ohne selbst gekaufte Vorräte wäre es nicht gegangen.

Am schlimmsten war eigentlich, dass es keinen Raum gab, in dem die Kinder (mit ihrem eigenen Spielsachen) miteinander spielen konnten. Auf dem Flur durften sie sich nicht aufhalten. Im Speiseraum war es auch nicht erlaubt (lt. sog. Sozialarbeiter). Im Freien konnte man sich zur Jahreszeit eben nur begrenzt aufhalten.
Die Kinder konnten sich also nur im eigenen Zimmer aufhalten. Das war für die Kinder und für eine schlimme Zeit. Irgendwann waren wir alle mit den Nerven am Ende. Das ging allen Müttern mit denen ich Kontakt hatte auch so.
Während der letzten 2 Wochen bekamen wir dann alle auch noch Brechdurchfall (wie auch die anderen 90 % der Bewohner). Ich finde es ein Unding, dass man als Erkrankter Erwachsener in den Speisesaal gehen und sich am Buffet bedienen muss um nicht zu verhungern. Es ist doch klar, dass sich somit ansteckende Krankheiten rasch verbreiten.
Kurzum, wir sind alle krank und mit blanken Nerven nach Hause zurück gekehrt.
Ich selbst habe durch den Stress einen Allergieschub bekommen.
Aus diesen Gründen kann ich Ihre Einrichtung keinesfalls weiterempfehlen.

Damals: Jugendherberge bzw. -aufbewahrung

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1993   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundlicher Arzt
Kontra:
Pädagogische & schulische Betreuung, medizinische Behandlung
Krankheitsbild:
Asthma, Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt in dieser Klinik liegt nunmehr 20 Jahre zurück, und doch: es scheint sich gar nicht soviel verändert zu haben im Stil der Behandlung der unbegleiteten Kinder und Jugendlichen.
Ich war damals unbegleitet, zum Glück so gerade über 14 und durfte deshalb auch allein raus. Denn abgesehen von der täglichen begleiteten Ausführung (das waren z.T. wirklich schöne Spaziergänge oder Aktionen) war man nur drinnen. Nicht umsonst hieß bei uns die Einrichtung "Santa Knasta". Schulstunden gab es für mich (9. Klasse Gymnasium) weitaus nicht ausreichend und eigentlich nur mäßig betreute Eigenarbeit. Die Zeit in der Gruppe (Wanderfalken) war fast nur ein Absitzen im Gruppenraum unter der Gruppenleiterin, die sich irgendwo zwischen distanziert-strenger Aufseherin und Organisatorin bewegte. Mobbing und leichtere Gewalt wurden tatenlos geduldet, Heimweh anderer ignoriert. Das Essen war meist mies und wurde von uns durch Massen von Junkfood ergänzt. Die Zimmer bewegten sich zwischen 2-8-Bettzimmern, teils ohne Waschbecken oder Steckdose, und durften morgens nicht betreten werden. Das Willkommen bestand aus einer Kofferkontrolle (in exakt diesem Stil). Einmal in der Woche gab es ein zwangsweises Singen von kirchlichen Liedern in der Turnhalle (mir gefiel es, aber es gab Kinder aus Ostdeutschland, die dazu keinen Bezug hatten und sich gezwungen fühlten). Die kleine Kirche im Ort war oft mein stiller Zufluchtsort.
Die medizinische Therapie bestand fürs Asthma aus Kortisontherapie - obwohl meine Eltern diese abgelehnt hatten, für die Haut gab es die üblichen Salben, wenn die Mitarbeiter des Salbenzimmers nicht gerade im Ausstand waren. Den Arzt habe ich als sehr freundlich und zugewandt in Erinnerung. Nett war der Frühsport, schlecht die Behandlung bei Erkrankungen / Unfällen.
Insgesamt: die Behandlung hat medizinisch leider nichts gebracht. Seelisch war es verletzend, so aufbewahrt zu werden und als Mensch total egal zu sein; wichtig war nur, dass alles reibungslos lief.

3 Kommentare

mensa103 am 08.05.2013

Ohje, so sehr kann man sich in der eigenen Biographie verrechnen (sehr peinlich): ich war 1995 da und so gerade 15 Jahre alt. Aber der Rest stimmt.

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Mehr Schein als Sein

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013 Febr
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schule
Kontra:
Schlafzimmer,Sanitäranlagen,Essen, Betreuer zum Teil,manche waren sehr lieblos. Manche, nicht alle
Krankheitsbild:
Adipositas
Erfahrungsbericht:

Auch ich kann mich meiner Vorrednerin nur anschließen!!!!
Das Frühstück war sehr ausgesucht, nicht im Sinne einer Diät, sondern sparsam-geizig. Wenig Auswahl, kein Obstsalat, stattdessen eine Schale mit Obst, wo kaum einer dran ging. Ich behaupte 70 % der Kinder waren unzufrieden mit dem Essen. Typisches Kantinenessen eben , wer das 6 Wochen brauch, bitte schön. Gemüse Fertig-Bofrost oder gerne auch aus der Dose.
Mutter-Kind mag dort funktionieren, weil man selber mit dabei ist.
Mein Kind ist auch nicht wegen Asthma dorthin, stattdessen wurde es trotzdem mit Medikamente diesbezüglich zugeschüttet und musste an etlichen Schulungen teilnehmen. Das einzig Gute an der Ärztin war die Freundlichkeit trotz Überforderung und sie bestätigte die Meckerei der unzufriedenen Eltern bezüglich des Essens.
Frische Luft wäre schön gewesen, leider durften 10,11,12 jährige Kinder nicht alleine auf den Hof oder in den Schnee, mangels Aufsichtspersonal. Mein Kind drehte deswegen Stellenweise fast schon durch, weil es einen Lagerkoller bekam.
Vieles Geschah im Kollektiv, insbesondere der Handy-Konsum.
Das war echt der "Kracher". Wenn Sie möchten , dass ihr Kind 2 Stunden am Tag Handybespielt wird, schicken Sie es in die Alpenklinik. Was anderes wurde zwar vom Personal behauptet, aber leider stimmt dies definitiv nicht.
Möchte ihr Kind abends etwas trinken, wenn es schon den Schlafanzug an hat, muss es durch lange Tunnel um dort seine Plastikflasche aufzufüllen. Obwohl es eine Küche im Schlaftrakt gab, gab man sich keine Mühe Wasser dort bereitzustellen.15 Jungen und Mädchen teilten sich ein Bad, wie gesagt, Jugendherberge... Alles nur Kleinigkeiten , Kleinigkeiten die sich aber summieren.
Beschwerte man sich , wurde einem Honig um den Bart geschmiert. Schaute man, wurde sicherlich mancher flott. Aber nur wenn man schaute und sich beschwerte.

Super war die Schule!!!

Einmal und nie wieder!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Betreuer
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn war im Februar 2013 für 4 Wochen in der Klinik Santa Maria. Bei der Ankunft waren wir schon geschockt. Die Zimmer auf der Homepage sind wahrscheinlich Familienzimmer,
weil sie wenig mit den Zimmern zu tun haben, wo nur Kinder ohne Begleitung untergebracht sind. Hier sind nämlich 3-4 Kinder auf ca.20 m² untergebracht. 4 Betten, 1 Tisch mit 1 Stuhl (mehr Platz ist leider nicht) und Schrank. Die Wände sind ohne Farbe, erinnert eher an eine Kaserne als an eine Rehaklinik für Kinder.
Unser Sohn nahm gleich die 1.Woche fast 5 Kilo ab (ist ja eigentlich positiv!) aber das lag daran, daß das Essen nicht sehr schmackhaft war. Es gibt anscheinend Unterschiede beim Essen
unter der Woche und am Wochenende, wenn die Kinder Besuch bekommen (laut Aussage einer anderen Mutter). Außerdem ist Salat nicht täglich auf dem Speiseplan, und wenn doch, dann meistens nur grüner Salat (keine Gurken, Tomaten usw.).
Als wir am Wochenende unseren Sohn besuchten und einen kleinen Ausflug machen wollten, suchten wir kurz die Krankenstation auf, da er ein paar Tage zuvor eine Durchfallerkrankung hatte und deshalb noch Medizin nehmen musste. Anstatt Medikamente für den Durchfall, bekamen wir
aus Sicherheitsgründen ein Asthmaspray mit (unser Sohn hat kein Asthma und hatte auch noch nie Asthma!!) Was soll das?
Positiv zu bewerten sind jedoch die Gruppenbetreuer, die immer für die Kinder ein offenes Ohr haben und bei den Kindern auch sehr beliebt sind.

2 Kommentare

Walzer am 18.04.2013

Mein Sohn war bereits 5 Mal in der Klinik Santa Maria und war immer begeistert. In keinem Punkt kann ich meiner Vorrednerin bepflichten. Das Essen ist sehr abwechslungsreich und wird erst nach 4 Wochen wiederholt. Man muss aufpassen nicht zuzunehmen, weil es so gut schmeckt. Das Ärzteteam ist hervorragend, absolute Fachleute. Zu Hause haben wir noch keinen vergleichbaren Lungenfacharzt gefunden. Als Kind ist es ja wohl kein Problem, ein Zimmer mit anderen Kindern zu teilen. Wenn man Luxus pur möchte, sollte man im Panoramahotel einchecken. Man ist nur für die Nacht dort und ansonsten sind die Kinder draußen in der tollen Umgebung, in der Kletterhalle, auf dem Sportplatz, in der Schwimmhalle oder den modernen Therapieräumen. Von den Putzfrauen, über das Team am Empfang, in der Verwaltung, den Therapeuten und Gruppenbetreuern gibt es keinen, der nicht kompetent und super freundlich war. Nach anderen Klinikaufenthalten weiß ich sehr genau wovon ich spreche. Vielen Dank von dieser Stelle nach Oberjoch.

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Für Asthma, Neurodermitis, ggf. Adipositas okay

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren im Juli in der Klinik. Gerade in dieser Zeit ist aufgrund der Ferien in der Klinik alles sehr voll. Ich würde immer gerade mit Nichtschulkindern, aber auch mit Schulkindern außerhalb der Ferien kommen. Ist schon alles recht überfüllt, man steht beim Essenholen an, die Ärzte haben weniger Zeit....

Die Klinik wirbt mit vielerlei Indikationen auf ihrer Webseite. Unsere Erfahrungen sind jedoch, dass man wohl recht gut bei Asthma und Neurodermitis aufgehoben ist, bei anderen Atemwegserkrankungen oder anderen Problemen eher nicht. Es wird die volle Diagnostik für Asthma und Allergien durchgeführt und dann strahlend berichtet, dass das Kind nicht daran leidet und es NUR eine Atemwegserkrankung oder NUR eine Entwicklungsstörung hat.

Entsprechend wenig motiviert ist dann die Diagnostik bzw. die Therapie in diesen Fällen. Das betrifft nicht viele, aber ist für diejenigen sehr enttäuschend, weil ja auch Hoffnungen in die Kur gesetzt hat und nicht hören will, dass man ja nicht so etwas Schlimmes wie Neurodermitis hat.

Die Betreuung neben der Therapie ist in Ordnung, wohl aber aus Berichten anderen außerhalb der Ferien deutlich besser und motivierter;-)

Fazit: Für Asthma, Neurodermitis, ggf. Adipositas wohl okay, bei anderen Dingen würde ich nach einer anderen Klinik suchen.

zu empfehlen,wenn man ein gutes Immunsystem hat...

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007/2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (med.Fachberatung bez.Asthma, Note1+)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (modernste Asthmamedikamente,NIOX ab 5.Lebensjahr)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Spitzendiagnostik und Behandlung für Asthmakinder
Kontra:
Seit Jahren Adenoviren und Streptokokkenverseucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Söhne, heute 6 Jahre (beide Asthmatiker) hatten dort Sept.2007 eine Spitzenreha,auch ich als Begleitung fühlte mich dort sehr gut aufgehoben,obwohl ich mir ordentlich Streptokokken und die Kinder Mittelohrentzündung eingefangen haben.Top Ärzte,Spitzendiagnostik,tolles Gebirgsklima und Panorama.wir waren 6Wochen dort und wohnten in einem kleinen Appartement.Die Kinder waren danach sehr lange beschwerdefrei.
Im April 2009 waren wir wieder dort,allerdings nur vier Wochen,weil wir diesmal mit einigen Dingen sehr unzufrieden waren. Wir schliefen nun alle in einem Zimmer. Die Ärzte sowie Diagnostik etc. waren nach wie vor top.
Allerdings waren wir dort ganz furchtbar krank,durch Adenoviren,die uns immer wieder aufs Neue umhauten.Wir litten unter ständiger Übelkeit,Erbrechen,Durchfall,wenn es sich dann endlich beruhigte ging das ganze Spiel nach paar Tagen von vorne los.Zusätzlich hatte ich dann noch Blasenprobleme und einer meiner Söhne fing sich zum Ende hin noch eine dicke Bronchitis mit Fieber ein und war dann kurz vor der Lungenentzündung.Die Klinik wußte im Vorfeld wohl immmer schon,daß es alle Neuen erstmal magendarmtechnisch umhaut,das Ganze lief schon so ca.ein halbes jahr.Über eine Vorinfo darüber wäre ich sehr dankbar gewesen,denn dann wären wir nicht gefahren.Daran sieht man jedoch,daß auch die beste Kinderrehaklinik auch nur ein Wirtschaftsunternehmen ist, daß auf jeden Patienten angewiesen ist!

Guter Ansatz aber Ausbaufähig

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: W024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes einfühlsame Personal, Küche Top und Lecker
Kontra:
Wenig Vorbereitung auf das Leben danach
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wunderschönes Klinikgelände mitten in den Allgäuer Alpen. Tolles Klima viele Kinderspielplätze die überall in der Nähe zu entdecken sind.

Wir sind hier ger gekommen um das Übergewicht meines 6-jährigen Kindes in den Griff zu bekommen.
Hier wird mit BMI gearbeitet und als Hilfsmittel die Lebensmittelpyramide.

Nach der Aufnahme hatten wir für den Rest der Woche keine weiteren Anwendungen die dem Krankheitsbild zu Gute kommen außer kneippen.
Auch die Wochen darauf habe ich immer wieder angesprochen das das Sportangebot für einen Adipositas viel zu wenig ist (2,5h/W) und er zu Hause viel aktiver ist.
Auch wünschte ich mir immer wieder Hilfe um auf den Alltag vorbereitet zu werden. Ich bringe schließlich das Essen auf den Tisch dann wäre Input von einer Ernährungsberatung mehr als Sinnvoll denn mein Kind hat sich bisher nicht allein so angefuttert sondern größtenteils mit dem was es von mir gekocht wurde.

Ich habe mich also abends selbst informiert und Rezepte gesammelt und über gute und schlechte Lebensmittel gelernt.
In der Küche dann auch Putenwurst anstatt der allgemein angebotenen Lyoner für uns bestellt. Die Küche mach alles möglich wenn man danach fragt und war wirklich toll.


Eine Einführung in die Ernährungspyramide gab es dann erst in der 3. Woche und wurde so nicht wirklich praktiziert. Diese wird auch zum Ende des Jahres nochmals umgearbeitet und somit für Mich nochmals fragwürdiger.

Beim Eingangcheck zählte nur das Gewicht. Nicht die Fittigkeit, die Verteilung am Körper.
Fettanteil im Körper durch einen Scan hätte ich mir gewünscht. Dick ist nicht gleich dick.
Es wurden keine Maße genommen um diese vorher/nachher zu vergleichen.
Blutbild wurde in der 2. Woche angeboten hat aber mein Kind nicht mitgemacht wegen der spritze. Hier wollten sie Schilddrüse und Zuckerwerte prüfen.

Die letzten 2 Tage vor der Abreise war dann wieder kein Sportprogramm berücksichtigt, bei den Asthma und Neuro Kindern aber schon. Erst auf Eigeninitiative haben wir wegen krankheitsbedingte freien Plätze zwei sporteinheiten bekommen.

Die Vorträge waren alle samt wirklich informativ und aufschlussreich. Teilweise nur zu spät terminiert, wären direkt am Anfang hilfreich gewesen.

Ich würde beim nächsten Mal für unser Krankheitsbild eine andere Klinik wählen die auch die Eltern mehr ins Boot und die Verantwortung nimmt. Sport und Bewegung sollte an 1. Stelle stehen und jeden Tag im Programm sein

3 Kommentare

Iva90 am 13.11.2024

Oh nein. Wir gehen nächste Woche auch wegen Adipositas und habe große Erwartungen. Seit ich ihre Erfahrung gelesen habe mache ich mir Sorgen. Im Brief steht das vieles gemacht wird, wie die Kinder so die Eltern.
Hat die Klinik auf Ihre Bewertung geantwortet?
Liebe Grüße!

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Tolle erste Kur

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Hätte mehr sein dürfen.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Winterdeko Gamshof könnte ausgtauscht werden. Es ist schon März.)
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Pädagogik
Krankheitsbild:
Astma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben eine sehr schöne Kur hinter uns, trotz Corona.
Alle Mitarbeiter waren sehr nett, die Anwendungen angemessen und unsere Putzfeen mega.

Wir waren wegen Astma dort. Wurden von Frau Dr. L immer gut informiert und aufgeklärt.
Die Anwendungen waren wegen Corona etwas eingeschränkt. Leider wurde bei und von Woche zu Woche der Sport weniger obwohl wir um mehr gebeten hatten. Leider kann man auch nicht auf eigene Verantwortung in die Sporthalle oder Schwimmbad.

Mein Sohn, 8 Jahre, hat sehr von den Schulungen profitiert und auch die Sschulungen für Begleitpersonen waren top.

Unsere Pädagogen im Haus Gamshof sind für kleinere Kinder toll. Sie Basteln tolle Sachen. Für ältere Kinder ab 8 ist nichts dabei. Aber wir waren dann halt Schlitten fahren und haben auf der Strasse Fussball gespielt.

Die Mitarbeiter am Empfang sind mega nett.

1 Kommentar

Santa_Maria_1 am 19.03.2021

Sehr geehrte/r Verfasser/in,

Es freut uns, dass es Ihnen und Ihrem Sohn so gut bei uns gefallen hat und sie von den dem Aufenthalt und den Schulungen profitiert haben.
Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Ihr Lob geben wir gerne an die einzelnen Bereiche weiter.

Wir freuen uns, wenn Sie einen erneuten Reha-Antrag stellen und dann wieder zu uns in die Alpenklinik nach Oberjoch kommen.

Beste Grüße aus Oberjoch und bleiben Sie gesund!
Ihre Alpenklinik Santa Maria

Kurerfolg gegeben!! Organisatorisch Abläufe sollten überarbeitet werden.

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Sehr guter Input, viel neues und Wissenswertes, dass ich gut im Alltag umsetzen kann!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Vieles erscheint sehr verwirrend und selbst nach 4 Wochen hab ich noch nicht alle Abläufe durchblickt :/)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Ärztin!!!:) sehr einfühlsam, nahm sich JEDEM Problem an!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Weniger gut: Betten Verteilung...super dageben: therapieplanung!! Waren immer hilfsbereit:))
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Haupthaus super renoviert, totaler Wohlfühlfaktor:))
Pro:
Ärzte, Therapeuten, Vorträge wie z.b Abklopfen super!!
Kontra:
Vorträge über Astma sehr trocken und fast einschläfernd...
Krankheitsbild:
Asthma, Atopische Dermatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im großen und ganzen waren meine Erfahrungen in der Klinik sehr gut.
Mein Patientinkind (1,5 Asthma und atopische Dermatitis) hatt erstaunlicherweise für das Alter reichlich Anwendungen.
Mein begleitkind (6) dagegen hatte schon etwas mit Langeweile zu kämpfen.
Vormittag gab es die Klinik Schule, Nachmittag nur Betreuung wenn ich Anwendungen mit dem Patienten Kind hatte oder einen Vortrag. Danach musste sie sofort wieder abgeholt werden, was manchmal schwer war weil sie noch gern länger gespielt hätte.
Zum Glück konnte ich sie auch nachträglich noch in gruppen anmelden, die eigentlich für Patienten Kinder gedacht waren, insofern Plätze frei waren.
Da das Klinikgelände sehr weitläufig ist war es manchmal schwierig zu den verschiedenen Betreuungsgruppen (manche davon lagen im 1OG manche im 2OG, je nach Alter und Uhrzeit, Stichpunkt "Auffanggruppen") zu laufen, in einem sowieso schon zeitlich engen Rahmen, dann zu den Therapien bzw Vorträgen und wieder zurück!
Wann welches Kind wie und wo abzugeben ist war manchmal etwas unklar, manchmal war auch das Eintragen in Listen notwendig.
Es wäre hilfreich dass alles etwas übersichtlicher zu gestalten.
Mein Rat an die Klinikleitung wäre außerdem für die Zukunft etwas genauer darauf zu achten, wie die Familien in den Häusern verteilt werden.
Wir hatten anfangs starke Probleme mit 2 Kindern in einem relativ abgelegenen Nebengebäude untergebracht zu sein, in einem 1Zi-Appartement, ohne Möglichkeit den Schlafbereich der Kinder abzutrennen.
Außerdem bekamen wir die erste Essenszeit zugeteilt und mussten schon morgens um 7 Uhr im Spätherbst mit Buggy und dick eingepackt den steilen Weg zum Restaurant hinauflaufen.
Das war ganz schön stressig und man war morgens eigentlich schon am Limit, dazu war der Eingangsbereich komplett mit Kinderwagen vollgeparkt.
Wohingegen andere Mütter mit nur einem älteren Kind im Hauptgebäude untergebracht waren (alles 2 Zimmer Appartements) und nur den Aufzug nehmen mussten. Ganz stressfrei.
Zum Glück bekamen wir nach zwei Wochen die Zusage ins Haupthaus umziehen zu können.
Ab da wurde es viel entspannter, wodurch die Reha erst richtig zur Geltung kam.
Wir hatten wahnsinnig viele interessante Vorträge, eine herrliche Landschaft, tolle Ärzte und Therapeuten!!
Ich persönlich fand das Essen total lecker, abwechslungsreich und reichlich!!
Doch das Wichtigste: Kind ist seitdem fast vollständig anfallsfrei!! Somit ein absoluter Kurerfolg:))

Medizinisch top

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medizinisches Gesamtkonzept, gute Begleitpersonenschulungen
Kontra:
Essensgestaltung, teilweise viel "Leerlauf"
Krankheitsbild:
Asthma bronchiale, Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Vater mit meinem Kind (7) zur Behandlung seines Asthma bronchiale und seiner Neurodermitis zur Reha. Auch leidet mein Kind noch an einer Aufmerksamkeitsstörung, die aber bereits versorgt ist.
Medizinisch betrachtet war es ein voller Erfolg. Es wurde von Anfang an eine intensive und Therapie "gefahren" und diese engmaschig evauliert. Wir sind deutlich gebessert nach Hause gefahren.

Weniger schön waren einige intolerante Mütter, die sich über das "Geschrei" meines Kinders eschoffierten (ADS-Kinder sind unmedikamentiert eben etwas lauter). Diese Mütter waren teils schon zum 10. mal in dieser klinik und verwechselten das mit Urlaub.
Die Unterbringung war eher durchschnittlich und keine 70.-€/Nacht wert.
Die Miele-Industriewaschmaschie war bereits nach knappen 50 Minuten fertig aber die Wäsche war leider nie richtig sauber. Die Kammer für den Weichspüler eh zugeklebt.

Das Essen dürfte komplett überarbeitet werden. Die Auswahl ist im Vergleich zu normalen Kliniken zu eingeschränkt und oft reichte es nicht für alle. Essenszeiten sehr straff mit wenig Spielraum. Wenn das Abendessen gerade für ein Wurstbrot reicht stimmt was nicht.

Letztendlich ist die Klinikleitung hinsichtlich arabisch sprechender Mitbürger noch rel. unerfahren. Wenn eine 5-köpfige Familie, die nur im Bedarfsfall gut deutsch spricht, z.B. bei Beschwerden in der Verwaltung, ansonsten arabisch und die kopftuchtragende Mutter andere ("unreine") Kinder verbal aggressiv angreift. Vorzugsweise wenn die Begleitperson kurz abwesend ist, weil es sich z.B. ein Brötchen ohne Gebäckzange mit den kleinen Händen genommen hat und auch nur dieses berührt hat.
Wenn in einem Speisesaal durch die "kein Schwein"-Ansprüche, sowie die massiv aggressive Grundhaltung sich nicht mehr alle wohl fühlen, sollte was geändert werden. Ich habe diese Familie als Bedrohung in Erinnerung und bei jeder Mahlzeit latenten Streß. Mein Kind habe ich nicht mehr zum Essen vorgehen lassen. Integration sieht bei mir anders aus.

Santa Knasta - Gegen das System, aber trotzdem Spaß gehabt.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1987   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Zwischenmahlzeiten für Gewichtszunahme, Kneippkuren, Schwimmen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Für die 80iger Jahre modern eingerichtet (Farb-TV) und solides Freizeitangebot)
Pro:
Toller Sommer in den End-80igern, viel Spaß und Freizeit
Kontra:
Beutreuer im Kontrollwahn, gut für die Eltern - schlecht für die Kids
Krankheitsbild:
Allergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nicht mehr ganz sicher, aber es muss 1987-1988 gewesen sein und es war Sommer. Aufgrund meiner Pollenallergie und leichtem Untergewicht verbrachte ich im damaligem Sommer ganze 6 Wochen im "Aussenhaus" der Klinik, auch liebevoll "Santa Knasta" genannt.

Als damals 15-Jähriger junger Bengel hatte ich schon meine Schwierigkeiten, mich einzufinden. Wir waren rund 20 Jugendliche, der jüngste circa 13-14 und der älteste 18 oder älter, zumindest volljährig.

Alle unter 16 Jahre mussten um 20 Uhr auf ihrem Zimmer sein, im Sommer war das damals schon schräg, zumal die meisten über 16 waren und sich auf der Terrasse in der Abendsonne ihren Spaß daraus machten. Ich als 15 ein halb jahre alter Knirps war entsprechend frustriert.

Dennoch hatten wir viel Spaß, gingen täglich wandern und einmal die Woche sogar eine Tagestour mit dem Fahrrad. Handys oder Computer gabs damals natürlich nicht und wir beschäftigten uns mit Hörspielen (Larry Brent) oder der coolen 80er Musik. Die Medizinische Betreuung war okay, das Essen, soweit ich mich erinnern kann, auch in ordnung. Die Betreuer waren oft etwas mit den Jugendlichen überfordert, nicht selten gab es Konsequenzen für Alle, wenn einer Mist baute.

Die Beutreuer waren sehr nervös, wenn sich Pärchen bildeten - Heute verstehe ich natürlich wieso ;)

Unterm Strich hatte ich eine gute Zeit, wir machten das beste daraus und fanden immer kleine Lücken im "System" und nahmen leichteren Ärger im Kauf - Wie Jugendliche nunmal so sind.

gerne wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (am Anfang weniger zufrieden da nicht viel gemacht wurde. nach zwei Wochen wurde es besser)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nette Mitarbeiter
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Allergien, Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren im November/Dezember in der alpenklinik.
1 Patienten Kind und 1 begleitkind und 1 Begleitperson. Wir waren bei den Dachse. Wir hatten das Glück ein großes Zimmer bzw. Zwei Zimmer zu bekommen. Am Anfang wurde leider nicht viel bei uns gemacht erst als viele abgereist sind dann wurde erst richtig was gemacht. Leider konnten wir nicht verlängern da die Klinik ja dann über Weihnachten zu gemacht hat, was sehr schade war. Wir würden auf jeden Fall wieder hin fahren. Die Sauberkeit naja könnte besser sein. Essen kann man sich wirklich nicht beschweren. Nur manchmal könnte es heißer sein. Die Mitarbeiter sind sehr nett. Schade das man am tag nur eine halbe std. Büro Zeit hat und samstags ist keiner da.die Ärzte sind gut, mit unserer waren viele nicht zufrieden und haben gewechselt.

Gut Luft hilft, Schule nicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Luft, keine Hausstaubmilben, gute psychologische Betreuung
Kontra:
schlechte Schule
Krankheitsbild:
Asthma bronchiale
Erfahrungsbericht:

Mein Kind war sechs Wochen in der Alpenklinik.
Das medizinische Fachpersonal hatte am Anfang Probleme die Medikamente richtig einzustellen. Ansonsten waren alle sehr nett und zuvorkommend. Man bekam schnell einen Termin bei den Ärzten und wurde gut beraten. Die Psychologin war sehr nett und gut!
Ein großes Manko ist allerdings die Schule!
Im Internet steht schöne Physik- und Chemieräume. Also mein Kind durfte in der Schule nur die Hauptfächer überhaupt lernen. Wenn es versuchte Nebenfächer zu lernen, so wurde bedeutet, dass es neue Aufgaben aus der kureigenen Schule bekommt. Das führte zuhause dazu, dass ein enormer Arbeitsaufwand des Kindes und Verständnis der Lehrer nötig war um in den Nebenfächern wieder auf Stand zu kommen. Im Nachhinein gefährdet diese Belastung die ganze Kur. Es ist schön, dass die kureigene Schule einen Preis gewonnen hat, aber es sollte auch dabei stehen für was. Denn ein Gymnasiast ist in dieser Schule fehl am Platz, da es keine Gymnnasiallehrer gibt.
Leider ist selbst Monate nach der Heimreise immernoch nicht ein Arztbericht an den behandelnden Arzt zuhause gegangen. auch dies führt zu einer Verzögerung der Weiterbehandlung.
Die gute Luft in Oberjoch hat dazu geführt, dass es meinem Kind momentan besser geht.

Viel Pro, aber einen wichtigen Kontrapunkt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Medzinische Versorgung, Essen, Ärzte, Vorträge, Termine
Kontra:
Wohnbereiche für 1-2 Kind(er)-Personen
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich selbst bin als Begleitperson mit meinem Neurodermitis-Kind zusammen hingefahren. Wir haben dort sechs Wochen verbracht. Medizinisch absolut spitze, Essen auch sehr gut, Tagesablauf voll, aber gut zu regeln. Alle Personen freundlich und entgegenkommend. Ärzte sehr kompetent, Schulungen absolut klasse. Therapieplan und -wünsche wurden möglichst entsprochen. Intensive Untersuchungen, für die man zu Hause lange Terminzeiten und Fahrten auf sich nehmen muss.

Kontra: Zimmer und Wohnsituation. Es gibt einige wenige Appartements mit separaten Schlaf- und Wohnzimmern für Eltern mit "vielen" Kindern (3), aber viele Einzelzimmer im Wohnblockstil... - Ich hatte ein Zimmer mit meinem Kind.
- Keine separate Tür zum Schlafbereich, keine Coach. Man musste auf Holzstühlen TV sehen, vom Bett aus ging es nicht, da die Räumlichkeit nicht quadratisch angelegt war. Da mein Kind sehr licht- und geräuschempfindlich ist, musste ich abends um spätestens 20 Uhr mit zu Bett gehen (Horror für mich, ich lag immer lange wach). Ein Aufenthaltsraum für 4-5 Zimmer befindet sich auf den jeweiligen Fluren, der aber einsehbar sind wie ein Glaskästen und bietet auch dann keine Rückzugsmöglichkeit für den Abend. Ein Versuch, das Zimmer zu wechseln, da der Balkon auch noch in den Gartenessbereich mündete und uns keine Privatsphäre bot, stieß auf Unwillen! Wir mussten aushalten und bleiben. Ansonsten gab es viel Verständnis und Hilfe, bei allen medizinischen Fragen, bei diesem Problem aber leider gar nicht! Mir wurde suggeriert, dass ich "verwöhnt" sei und dies kein Urlaub sein sollte. Das wollte ich auch nicht! Keine Frage: Oberste Regel: Meinem Kind bei seiner chronischen Neurodermitis helfen, war auch mein Hauptaugenmerk!

Da aber auch die Wohnsituation und auch das Wohlbefinden der Begleitperson wichtig ist, empfinde ich die Unterbringung als großen negativen Punkt. Mit Sicherheit ist die ärztliche Versorgung und der gesundheitliche Aspekt höher zu bewerten (ich sage es extra nochmals) und da liegt die Klinik auch ganz weit vorn, aber um sechs Wochen dort auch als Erwachsener ein guter und ausgeglichener Coach seines Kindes zu sein, bedarf es doch etwas mehr Privatsphäre. In der heutigen Zeit empfinde ich ein mit einer Tür und getrennten Wohn- und Schlafbereich versehnes Appartement als

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Molia am 29.07.2013

Standard an. Daher empfinde ich die Wohnsituation leider auch als großen Minuspunkt.

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Sehr gute Klinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005,2006,2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (kommt auf den Arzt an)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (wenn man die Schule nicht mit bewertet)
Pro:
Ärztlich Betreuung und Aufklärung
Kontra:
Schulstundenanzahl zu viel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War schon 3 x im Januar in Oberjoch zur Reha mit meiner Tochter Lara 9 Jahre alt. Lara hat mittlerweile schweres Asthma mit div.Allergien. In Oberjoch geht es ihr immer sehr gut und wir können noch eine ganze Weile davon zu Hause genießen.
Wer allerding glaubt zu einer Erholungskur zu fahren hat sich getäuscht. Die Kinderreha heißt "Arbeit an der Gesundheit" und ist mit vielen Untersuchungen und Anwendungen verbunden.
Die Gruppen in den die Kinder und die Familien Wohnen werden immer gut betreut und es gibt zahlreichen Freizeitangebote für Groß und Klein.

Was allerding sehr anstrengend ist für die Kinder ist die Schule. Neben den Anwendungen haben die Kinder sehr viel Unterricht und da kommt die Freizeit manchmal zu kurz.

Aber, der neue Angtrag läuft, den wir fühlen uns in Santa so gut aufgehoben und wohl daß wir nirgens anders hin fahren würden.

Santa Maria Juni bis August 2010

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
tolle Angebote für die Mamas abends
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Juni bis Ende August mit meinen 2 Jungs (unser Grosser ist 4 und war das Patientenkind und unser Kleiner ist mittlerweile 9 Monate und war das Begleitkind) in der Alpenklinik Santa Maria. Wir sind wegen obstruktiver Bronchitis und ständigen Infekten im Winter hergekommen und ich fand es wirklich sehr gut.Wir waren bei den Füchsen im Haupthaus Grünten Die Betreuerinnen haben sich super viel Mühe gegeben und haben alles möglich gemacht, haben ganz tolle Bastelabende mit uns gemacht (lacht nicht, aber bei 4 oder 6 Wochen können Abende ganz schön langweilig werden, da wird sogar der Bastelmuffel zum Bastelfreund;-) und haben auch tolle Tipps für Ausflüge gegeben. Rundum sehr gut!Die Kindergarten waren auch sehr gut, der Grosse war erst in der Räuberburg dann im Drachenschloss und fand beides sehr schön. Unser Kleiner war im Wichtelhaus und das war wirklich super, super gut! Er hat sich gleich total wohl gefühlt und ist immer gerne hingegangen (gut, als er dann krank wurde dann natürlich nicht mehr) Ich hatte am Anfang echt erst ein wenig bedenken ihn schon in den Kindi zu geben, aber das war wirklich absolut kein Problem, im Gegenteil!

Zur ärztlichen Betreuung können wir uns nicht beklagen, wir waren bei Frau Dr. Müller und ich finde sie hat uns immer toll betreut, sogar als unser Kleiner so krank war (Magen-Darm...) und er ja ein Begleitkind ist hat sie sich super gut um ihn gekümmert und ich war echt beruhigt!! Es kam im Rahmen der ganzen Untersuchungen auch raus, dass er Große ein schlechtes Immunsystem hat und Infektasthma, ich war zwar im ersten Moment geschockt wegen dem Asthma, aber immerhin wissen wir jetzt was es ist und weiss auch wie ich reagieren kann wenns ihm nicht so gut geht. Wir waren auch (als Notfälle am Wochenende) bei Dr. Urban und Dr. Gebhard und die zwei sind auch super gut und können perfekt mit Kindern!Der Magen.Darm Virus, hmm,was soll ich dazu sagen? Bei uns Füchsen ging er ziemlich rum, aber ich denke bei so vielen Kindern geht das schnel

Es hat uns allen gutgetan

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Ärzte und Schwester sowie Therapeuten sind super nett
Kontra:
Die Betreuer auf den Stationen wirken manchmal etwas genervt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren zu dritt,da ist es schon eng in einem Zimmer.

4 Wochen gute Rehabilitation - Kleinkind, Neurodermitis.

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Mehr Freizeitangebote für die Begleitpersonen wären super.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles in Allem waren die 4 Wochen super!

ESSEN:
Naja. Selten wirklich Kleinkind-gerecht. Oft verkocht. Immer frisches Obst & Gemüse vorhanden. Auf Anfrage wurde auch 2x täglich der Obstkorb gefüllt. Milch, Tee und Wasser immer da.

ZIMMER:
Schön eingerichtet. Alles bestens. Schlafen mussten wir 3 allerdings in einem Raum. Das war Abends oft recht anstrengend.

MED. BEHANDLUNGEN:
Ärzte und Schwestern immer kompetent. Gegen die Neurodermitis, die ja Indikation war, gab es allerdings "nur" Ölbäder. Sonst viel Sport, Bewegung, Gymnastik. Man musste einfach das Klima auf sich wirken lassen...

BETREUUNG:
Super Mitarbeiter in der gesamten Klinik. Die Betreuer auf den Etagen waren immer nett, hilfsbereit und zuvorkommend.

UMGEBUNG:
Größter Minuspunkt. Sehr kleines Dorf mit eigentlich keinen Möglichkeiten außer dem Spazierengehen und den Spielplätzen. Ohne Auto kann das am Wochenende sehr langweilig werden.

Sehr zufrieden mit der Adipositas-Behandlung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Klinik in toller Lage mit sehr freundlichem Personal.
Mein Sohn (13) war 6 Wochen allein in der Jugendgruppe zur Adipositas-Behandlung. Dort fühlte er sich sehr gut aufgehoben.
Die Kombination aus medizinischer Betreuung, Bewegungs- und Ernährungstherapie war sinnvoll. Mein Sohn hat deutliche Fortschritte gemacht. Seine Motivation war dabei ein wichtiger Faktor.

Ich hätte mir mehr Informationen zur Ernährung zu Hause gewünscht und etwas mehr Kontakt mit den Ärzten wäre hilfreich gewesen.
Dafür wurde uns die Nachsorge ans Herz gelegt und wir wurden dabei gut von der Alpenklinik beraten.

Wir sind sehr dankbar für die wertvolle Unterstützung und können die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen.

1 Kommentar

Santa_Maria_1 am 31.03.2025

Liebe Xenia42,
vielen Dank für das positive Feedback.
Wir hoffen Ihr Sohn profitiert nachhaltig von der Reha bei uns, seine Motivation bleibt bestehen und auch die Nachsorge kann in Anspruch genommen werden. Die Anregung bzgl. Ärztekontakt geben wir intern direkt weiter.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Sohn weiterhin alles Gute!
Mit besten Grüßen,
Ihr Team der KJF Alpenklinik Santa Maria

Neurodermitis

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Therapeuten/Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Tochter (6J) im Mai 2024 in der Alpenklinik Santa Maria.

Ich habe eine noch nie ein solch eingespieltes Team erlebt wie in dieser Einrichtung.

Küche Top. Danke an Alle. Ihr seit echt Spitze. Essen Klasse und die Beratung
sucht Ihres gleichen.

Die Reinigungskräfte und die Haustechnick waren immer zu Stelle wenn es erforderterte.

Die Schwestern haben sich wirklich immer bemüht jeder der Fragen eine Auskunft zu geben und zu Helfen.

Was sehr zu erwähnen ist sind die Vorträge die sich um das gesamte Krankheitsbild der Kinder kümmert und erklärt.



Die Therapeuten in der physikalischen Therapie sind der Hammer.

Soviel Wissen und Erfahrung und Umgang mit Kindern ist in meinen Augen Beispiellos.

Mein Dank geht an Herrn S. und Herrn U für die Behandlung meiner Tochter wegen Skioiose.Wir machen da weiter.Danke.

Herr W. der "Bademann" (meine Tochter nannte ihn immer so)
Absolut Spitzenklasse in Anatomie,Physiologie und Dermatologie.
Wenn Fragen bitte Herr W. fragen.

Die Klinik deckt alles ab was dem Wohl des Kindes an geht.
Alles in allem eine Spitzenklinik.

Wir kommen wieder.
Vielen Dank für Alles

1 Kommentar

Santa_Maria_1 am 05.12.2024

Liebe*r Yahhamba,
vielen Dank für Ihre herzliche Rückmeldung!
Es freut uns sehr zu hören, dass Sie und Ihre Tochter sich in unserer Klinik so gut aufgehoben gefühlt haben. Ihr Lob für unser eingespieltes Team macht uns stolz und motiviert uns, weiterhin unser Bestes zu geben.
Besonders schön ist es zu hören, dass die Vorträge, die physikalische Therapie und die individuelle Betreuung Ihrer Tochter zu einem positiven Erlebnis beigetragen haben.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute und viel Erfolg bei der weiteren Behandlung.
Wir freuen uns schon darauf, Sie wieder bei uns begrüßen zu dürfen!
Ihr Team der KJF Alpenklinik Santa Maria

Das vierte mal, diesmal im Winter

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023/24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dreimal im Spätsommer, nun diesmal im Winter in Santa Maria und das über die Feiertage. Es war ungewohnt, aber wir bereuen nichts. 2022 wurde auf Empfehlung der Klinik mit der Therapie mit Dupilumab begonnen. Diese ist bis heute andauernd aber sehr erfolgreich, die Neurodermitis ist wie weggeblasen. Daher erfolgte diesmal "nur" eine Asthmatherapie. Wie immer sind wir sehr zufrieden und hatten erneut unsere Ärztin Frau Dr. M. der wir einiges zu danken haben. Das gesamte Paket stimmte wieder: Therapien, Freizeitangebote und das Essen. Wie immer trafen wir auf nette Mitarbeiter in allen Bereichen. Es ist schwer ein hohes Niveau zu erreichen, aber noch schwerer es zu halten und das gelingt der Klinik recht gut. Sofern es gesundheitlich erforderlich ist, dann käme für uns eine weitere Reha nur in Santa Maria in Frage. Bleibt so, wie ihr seid! Liebe Grüße, Familie Dietz

2 Kommentare

Santa_Maria_1 am 24.01.2024

Liebe Familie Dietz,
wir freuen uns sehr, dass Sie wiederholt zufrieden bei uns gewesen sind. Es ist schön zu hören, dass die Aufenthalte bei uns und unsere Therapieempfehlungen nachhaltige Erfolge bei Ihnen zeigen, und dass wir auch weiterhin Ihre Wunschklinik sind!
Ihr Lob und auch die dankenden Worte geben wir gerne an unsere Mitarbeiter*Innen weiter.
Ihnen und Ihrem Sohn wünschen wir alles Gute!
Mit besten Grüßen
Ihr Team der KJF Alpenklinik Santa Maria

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Ganzheitliche Behandlung auf höchstem Niveau

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Adipositas mit Depressiver Tendenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren kurz vor Weihnachten in Oberjoch. Die Klinik ist einfach von A-Z Spitzenklasse. Das Personal ist freundlich, gegen voll ung ganzheitlich auf die Kinder ein. Alles ist so liebevoll gestaltet und die ärztliche Behandlung habe ich so professionell und umfassend erlebt. Die Schule hat es geschafft das mein Sohn wieder gerne zur Schule geht. Das was die Küche täglich zaubert ist eine Meisterleistung bei so viel verschiedenen Belangen. Mein Sohn hat sich dank der tollen Behandlung hier um 100 % zum positiven geändert. Danke an jeden Einzelnen für diese wertvolle Zeit.

1 Kommentar

Santa_Maria_1 am 05.01.2024

Vielen Dank für das äußerst positive Feedback. Wir geben Ihr Lob gerne an unsere Mitarbeiter*Innen weiter.
Wir hoffen Ihr Sohn profitiert nachhaltig von der Reha bei uns. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Sohn weiterhin alles Gute und freuen uns auf einen nächsten Aufenthalt von Ihnen!
Mit besten Grüßen,
Ihr Team der KJF Alpenklinik Santa Maria.

Bestnote

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Erholung, tolles Konzept)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Essen, Planung, Angebot, Umgebung, Team
Kontra:
Könnte mehr vegetarische Auswahl (vor allem an Soßen) gerade für Kinder bieten. Vesper abends ziemlich eintönig
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolle Reha für meinen Sohn (6Jahre) und mich als Begleitperson. Alles durchdacht und kindgerecht geplant. Komplettes Team, von Putzfrau, Küchenhilfe, Therapeuten bis zu den Ärzten… alle immer freundlich und empathisch.
Wir haben uns die gesamten 4 Wichen total wohl, umsorgt und willkommen gefühlt. Familiärer Umgang macht sehr viel aus und die grandiose Kulisse und Umgebung tut den Rest. Der Abschied fiel uns schwer… vor allem meinem Kleinen, der dort tolle Freunde und Anschluss gefunden hat, u.a. durch das vielseitige Therapieprogramm. Ich kann Santa Maria für Neurodermitis geplagte Kinder und Eltern nur empfehlen! Auch das super leckere und abwechslungsreiche Essen (vegetarisch). Sind, gefühlt mit einigen Kilos mehr nach Hause…

1 Kommentar

Santa_Maria_1 am 05.01.2024

Sehr geehrte*r Verfasser*in,
es freut uns sehr, dass Sie zufrieden bei uns gewesen sind. Schön, wenn Ihnen unser Angebot und das Therapieprogramm gefallen hat.
Ihnen und Ihrem Sohn wünschen wir alles Gute!
Mit besten Grüßen
Ihr Team der KJF Alpenklinik Santa Maria

Eine tolle Zeit

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles. Vor allem die Mitarbeiter, Therapieplan und die wunderschöne Umgebung
Kontra:
Nichts, alles hat gestimmt
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich dürfte mein Kind Anfang 2023 4 Wochen lang in der Alpenklinik Santa Maria begleiten. Es war die beste Entscheidung. Mein Kind war wegen Adipositas in der Klinik. Für uns hat alles gestimmt: die extreme Freundlichkeit und Höflichkeit aller Mitarbeiter, vom Empfangspersonal bis zu unserer tollen Ärztin; das leckere Essen, die Anwendungsplan und natürlich die wunderschöne Umgebung von Oberjoch.

Es war eine tolle Zeit. Wir haben uns rundum sehr wohl und gut betreut gefühlt. Die Therapie hat auch deutliche Erfolge gehabt, wir haben viel gelernt und sind zurück in unserem Alltag mit viele neue Impulse und Motivation gegangen.

Ein herzliches Dankeschön am das ganze Personal der Klinik. Uns hat es sehr gut getan und wie können diese Einrichtung vom Herzen empfehlen.

1 Kommentar

Santa_Maria_1 am 22.06.2023

Sehr geehrte*r Almagar,
vielen Dank für Ihr Feedback. Es freut uns sehr, dass Sie so zufrieden waren und die Therapie deutliche Erfolge gezeigt hat. Ihre Rückmeldung bestärkt uns in unserer Arbeit – vielen Dank dafür.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute!
Ihr Team der KJF Alpenklinik Santa Maria

Wanderfalken-Betreuer

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Betreuer der Wanderfalken
Kontra:
Krankheitsbild:
Asthma
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Patientin und in der Gruppe der Wanderfalken untergebracht. Die Betreuer der Wanderfalken waren, meiner Meinung nach, die größten Helden von allen. Sie haben sich um uns gekümmert und immer tolle Ausflüge für uns organisiert. Wir waren keine sehr einfache Gruppe und trotzdem hatten die Betreuer mehr Geduld mit uns, als ich jemals haben würde.
Vielen Danke, dass ihr unsere Rehazeit zu einer unvergesslichen Zeit gemacht habt!

1 Kommentar

Santa_Maria_1 am 27.12.2022

Hallo Isa16,
vielen Dank für dein Lob zu Weihnachten an unsere Betreuer/innen der Wanderfalken. Dies freut uns sehr und wir geben es mehr als gerne an "unsere Helden" weiter! Wenn es zum Thema "Verwaltung und Abläufe" noch eine Rückmeldung von dir gibt, was wir besser machen können, darfst du gerne direkt mit uns in Kontakt treten. Alles Gute und vor allem viel Gesundheit im neuen Jahr! Solltest du irgendwann eine erneute Reha planen, freuen wir uns, wenn du wieder nach Oberjoch kommst ;-)
Herzliche Grüße wünscht das
Team der Alpenklinik Santa Maria

Unsere Wunschklinik war erneut die richtige Entscheidung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Neurodermitis - allergisches Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren nun im September 2022 zum 3. Mal in der Klinik. Wir sind mit starker Neurodermitis angereist die wir während des Klinikaufenthalts in den Griff bekommen haben. Unsere Ärztin hat alles Mögliche angeordnet was im Leistungsspektrum der Klinik war, vielen Dank dafür! Unser Sohn erhielt zahlreiche Therapieangebote die außerhalb seiner Hauptindikation waren, das ist auch nicht in jeder Klinik selbstverständlich. Wie immer sind wir in der Klinik auf Kompetenz und Freundlichkeit in allen Bereichen gestoßen, auch hier ein großer Dank. Sicher gibt es auch mal Dinge die nicht gefallen (wenige Kleinigkeiten). Da empfiehlt sich darüber zu sprechen und es wurde eine zufriedenstellende Lösung gefunden. Die Allergieessensausgabe möchten wir auch besonders herausheben, hier wurden alles getan, damit das Kind zufrieden war, sprich, dass es geschmeckt hat. Mittlerweile war das für uns die siebte Reha in vier verschiedene Kliniken, daher können wir vergleichen. Sollte eine erneute Reha erforderlich sein, dann heißt unsere Wunschklinik erneut "Santa Maria"

1 Kommentar

Santa_Maria_1 am 11.10.2022

Sehr geehrte*r Verfasser*in,
es freut uns sehr, dass Sie wiederholt zufrieden bei uns gewesen sind. Dass wir auch in Zukunft Ihre Wunschklinik sind, ist ein tolles Lob für uns! Vielen Dank dafür. Unsere Leistungen sind auf Basis der Kostenträgervorgaben der jeweiligen Indikation. Schön, wenn Ihnen unser Angebot in der Praxis so gefallen hat.
Ihrem Sohn und Ihrer Familie wünschen wir alles Gute!
Mit besten Grüßen
Ihr Team der KJF Alpenklinik Santa Maria

Top Klinik mit viel Herz und Engagement

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Engagement und sehr Kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind gerade in der letzten Woche unserer vierwöchigen 4. Reha ....

Mein Sohn und ich sind in einem der Außenhäuser untergebracht, und sind unheimlich dankbar wieder hier sein zu dürfen.

Was das Personal, ganz egal in welchem Bereich, leistet, geht für uns weit über "das ist doch mein Job" hinaus.

Es wird alles versucht, um den Kindern zu helfen, und Ihnen eine tolle Zeit zu schenken.

Ob Freizeitaktivitäten oder mal ein nettes Wort, es ist ein unheimlich freundlicher und hilfsbereiter Umgang.

Was ich persönlich sehr schade finde, sind eher die Einstellungen einiger Mütter, die meinen sich hier im Urlaub zu befinden, Regeln überflüssig finden, und an allem was zu meckern haben. Die Gesundheit der Kinder sollte eine größere Rolle spielen, als die falsche Vorhangfarbe, oder einwandfreies tolles Essen, was dennoch vielleicht nicht jeden Geschmack trifft.

Wir sagen auf jeden Fall herzlichen Dank an wirklich alle aus dem Team.

1 Kommentar

Santa_Maria_1 am 11.10.2022

Sehr geehrte*r Verfasser*in,
vielen Dank für Ihr Lob und die tolle Rezension! Es ist uns sehr wichtig, dass sich unsere Patient*innen bei uns gut aufgehoben und wohl fühlen. Und wir freuen uns, dass das auch der Fall ist. Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre positiven Erfahrungen mit uns zu teilen.
Wir wünschen Ihrem Sohn und Ihrer Familie alles Gute!
Mit besten Grüßen
Ihr Team der KJF Alpenklinik Santa Maria

Tolle Klinik, tolles Personal

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Allergenarme Luft, tolle Ärztin, ...
Kontra:
Gibt's nichts, wir würden wieder kommen.
Krankheitsbild:
Asthma, Allergien, Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinen 3 Kindern in der Klinik Santa Maria ( Juni 2022).
Ich habe 2 Therapiekinder und 1 Begleitkind. Wir haben Neurodermitis, Asthma, Allergien als Diagnose. Ich als Begleitperson bekam viele Schulungen, die sehr lehrreich waren. Meine Kinder hatten Sport, Schwimmen, Klimatherapie, Asthma-Diagnostik,... Mein Begleitkind war öfters in der Betreuung, wo ganz tolle Pädagogen arbeiten: Vielen lieben Dank nochmal dafür. Meine Kinder haben sich dort sehr wohl gefühlt!
Unsere behandelnde Ärztin war einfach suuuuuper. Sie nahm sich Zeit!!! Fragen konnten immer alle beantwortet werden. Sehr liebevoll und keine Massenabfertigung(man merkt, dass sie selbst auch ein kleines Kind hat). Falls wir erneut eine Reha genehmigt bekommen, wollen wir nochmal zu ihr, da haben wir uns sehr gut aufgehoben gefühlt.
Herr W. von der Bäderabteilung ein super netter Mann mit viel Humor und Wissen!
Essen war für uns auch gut, klar die Kinder haben nicht jeden Tag ihr Lieblingsessen bekommen. Zu Hause ist es bei uns aber auch so, dass es manchmal etwas gibt, wo sie nicht so super gerne essen. Es gab 2 mal am Tag frischen Salat, das war für mich ein Traum :-).
Wir hatten zwei Zimmer: ein super großes für meine Kinder und eins für mich, wo ein Doppelbett stand. Was will man mehr?
Kinder ab 6 Jahren glaube ich können alleine zu allen Therapien, das war sehr praktisch. Ich war bei meinem jüngeren Kind immer dabei und Erstklässler konnte alles alleine machen. Die ersten 1-1,5 Wochen waren schon gut vollgepackt mit Therapien, danach wurde es etwas freier vom Plan her.
Spielplätze, wandern, die tolle Luft, wir waren kaum auf dem Zimmer...
Die Sonnenambulanz muss ich auch loben, dort bekamen wir unsere Cremes, Medizin,.... Pflegepersonal sehr nett und freundlich.
Bis auf die Maskenflicht gibt's nichts zu bemängeln, vor allem für Asthma Kinder in der Schule mit Maske finde ich nicht sinnvoll!.
Vielen Dank für die schönen 4 Wochen. Wir kommen wieder!!!

1 Kommentar

Santa_Maria_1 am 04.07.2022

Sehr geehrte/r Verfasser/in,
Vielen Dank für Ihr Lob, das wir sehr gerne an unsere Mitarbeiter weitergegeben haben!
Wir hoffen Sie bzw. Ihre Kinder profitieren nachhaltig von der Reha bei uns und freuen uns auf Ihren nächsten Aufenthalt!

Ihnen und Ihrer Familie alles Gute,
mit besten Grüßen
Ihr Team der Alpenklinik Santa Maria

Klare Weiterempfehlung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Haus Grünten war super. Wegen einer Verlängerung mussten wir ein paar Tage ins Haus Iseler -dort war es sehr hellhörig- allerdings bin ich da auch empfindlich)
Pro:
Gutes Klima, kompetente und freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Asthma, Allergien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich empfand die Klinik einschließlich des Personals als rund um gut organisiert.
Bereits bei der Anreise wurden wir nett empfangen. Während der Quarantäne wurde man angerufen- teilweise auch nur um zu fragen, ob man etwas braucht.
Die Schulungen haben meinen Sohn und mich bestärkt mit der Erkrankung umzugehen. Wirklich sehr interessant und für die Kinder gut verständlich.
Mein Sohn fand es sehr super, dass auch schwimmen angeboten wurde. Es gab auch sehr schöne freie Angebote wo man sich in Listen eintragen konnte. Das Essen war spitze (abwechslungsreich, man hat immer was gefunden), Salat/Gemüse+ Obst war auch immer dabei.
Die Gegend ist ein Traum!
Und das Klima ebenfalls. Es war so schön zu sehen, dass mein Sohn für die Zeit der Reha keine Allergiebeschwerden hatte.

1 Kommentar

Santa_Maria_1 am 19.05.2022

Sehr geehrter Verfasser,
Vielen Dank für Ihr Lob, das wir gerne an die Mitarbeiter im Haus weitergeben!
Es freut uns, dass Ihr Sohn von der Maßnahme profitieren konnte und wünschen Ihm natürlich auch einen nachhaltigen Erfolg!

Wir würden uns freuen wenn wir Sie bei einer erneuten Maßnahme erneut in Oberjoch begrüßen dürften!

Ihnen und Ihrer Familie alles Gute,
mit besten Grüßen
Ihr Team der Alpenklinik Santa Maria

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