Klinik Roderbirken

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Roderbirken 1
42799 Leichlingen
Nordrhein-Westfalen

207 von 223 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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223 Bewertungen davon 456 für "Kardiologie"

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Einfach nur schlecht

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Massenabfertigung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (spartanisch)
Pro:
nichts
Kontra:
Essen, Patienten Behandlung, Raucher diskriminierung
Krankheitsbild:
Kardiomyopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik liegt sehr ruhig auf einem Berg in grüner Natur. Möglichkeiten von dort wegzukommen sind sehr begrenzt. Das Essen ist kalorienarm, fettarm und voll auf Gesund getrimmt. Burger, Pommes, Eier, Bratkartoffeln, Speck, Schinken oder generell vom Schwein gibt es dort nicht. Die Anwendungen sind auf Massenabfertigung ausgelegt, wer individuelle Behandlungen erwartet, kann lange warten. Die Zimmer sind im schlichten Krankenhausstil aber Sauber. Raucher werden gezielt unter Druck gesetzt um mit dem Rauchen aufzuhören, generell werden Raucher von der Klinikleitung diskriminiert.

Überblick

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kiosk
Kontra:
das meiste
Krankheitsbild:
Anyrisma, Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Zimmer hatte zwar ein Pflegebett aber nicht elektisch, der Hebel um die Position zu verändern war am Boden. Diese Bewegung hätte und durfte ich nicht nach meiner Herz OP machen. Der Heizungsknopf war auch am Boden, dies war das gleiche.

Als ich Husten entwickelte und einen Coronatest machen wollte bekam ich von der Ärztin die ANtwort." Hier wären so viele Patienten , bei einem Symtom bkommt man keinen Corona. Test. ( Habe mich ab da immer selber getestet. ) Bei der nächsten Arztvisite , ich hatte noch husten. Diesmal bei einer anderen Ärztin. Die sagte "warum ich bei dem Husten nicht bescheid gesagt hätte... und schickte mich zim PCR Test.

Ich habe wenig über meine Krankheit erfahren, und das Programm war ein abhetzen . Um 17.00 Uhr gab es Abendessen. Schlimmer wie im Krankenhaus.

Gewollt und nicht gekonnt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
??
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ohne übertreiben zu wollen. Katastrophe.
Noch nie so ein abgenutzes Klinikum erlebt. Man erzählt was von tollen Essen etc. Die Behandlungen sind eher genau auf geld verdienen abgestimmt sorry. Das geht gar nicht. Einzig die Mitarbeiter sind super nett. Versuchen ihr bestes. Chefarzt rennt nur im Anzug rum, bri bedarf weißer Kittel. Absolut weltfremd. Erzählt 2 min über Reha. 10 min über corona. Hat wohl mit Lauterbach studiert.
Für mich erste und letzte mal.

Gestörte Nachtruhe

Kardiologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag ich war die Begleitperson meiner Ehefrau die Anfang April einen Herzinfarkt hatte. Wir waren dann vom 13.april bis 4. Mai in der Reha- Anschlussbehandlung. Die Anwendungen Essen war soweit gut. Leider hatten wir in der ersten Nacht Geräusche aus dem Bad die unseren Schlaf erheblich störten. Es wurde gemeldet aber man konnte die Ursache nicht finden. Auch nach ein paar weiteren "Inspektionen durch den Hausmeister blieb das STÖRENDE Geräusch. Ich habe es dann auf dem Smartphone aufgenommen und vorgespielt aber immer nur Achselzucken. Ich sagte die Mischbatterie ist defekt !!1 Nachts kamen abbestellte Schwestern in das Zimmer als zum Glück auch das Geräusch war. Ok es wurde aber immer noch nix unternommen. am morgen fragte ich die Frühschicht was man denn jetzt ENDLICH unternehmen wolle ?? Zum Glück hat es eine Stationsschwester auf " ihre Kappe" genommen und wir konnten endlich nach ZEHN Tagen auf ein anderes Zimmer. Ein Tag später sagte mir der Chefhausmeister das ich das Eis gewonnen habe ! Wir wollten für die ruhelosen Nächte eine Entschädigung. Die haben wir auch bekommen !!! Von 1360€ hat man uns ACHTZIG € genehmigt! Wir finden es eine Frechheit zumal meine Frau sehr angekratzt war !!! Man meinte in einem Hotel würde wir auch nicht mehr bekommen. IHR LIEBEN ICH HOFFE SIE MACHEN NICHT ZEHN SOLCHE NÄCHTE DURCH 111

Katastrophe

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Zustand nach Hinterwandinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war vor 10 Jahren schon nicht zufriedenstellend und ist mittlerweile eine Vollkatastrophe. Das Stations personal stöhnte nur wenn man freundlich Guten Morgen sagen wollte (bis auf eine Ausnahme) und waren nur genervt. Es wird nicht individuell auf den Patienten eingegangen. Einfach nur unfreundlich, chaotisch denn es wurden Blutwerte zu spät ins Labor abgegeben, Blut unbrauchbar da es schon geronnen war (abgesehen davon dass zig Dach versucht wurde meinem Mann das Blut aus dem Zeigefinger statt dem kleinen Finger zu entnehmen. Belastungs EKG hätte er abgebrochen, was aber nicht stimmte. Im Gegenteil war der Fall. Dafür fand er kein gehör und ein zweites EKG wollte man nicht machen. Auf seine Schmerzen im Arm hat niemand reagiert. Stattdessen machte man ihn rund weil er dann seinen Arm selber getaped hatte. (Er hat das gelernt! ) Auf seine Anfrage nach Schwimmen wurde nicht eingegangen. Heute hat er mir erzählt dass am Freitag schon das entlassungsgespräch sei obwohl er noch 5 Tage Reha vor sich hat. Außer sinnfreier Ernahrungsbeiträgen, die auf Fragen keine Antworten haben passiert abgesehen von Cardio und gymnastics NICHTS. Er ist sehr frustriert und ich bin sauer. In meinen Augen ist diese Klinik nicht zu empfehlen! OK, dank corona ist der einzige Vorteil ein Einzelzimmer. Das war es aber auch schon...

Armselig

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur kurz Arzt gesehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schön still
Kontra:
Wenig Angebot, unfreundlich
Krankheitsbild:
KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hat sich in der Klinik mit Corona angesteckt, was eigentlich schon schlimm genug ist. Ich rief die Klinik an und wollte wissen, wie es weiter geht. Relativ schnippisch erklärte man mir das ich meinen Mann am nächsten Morgen sofort abholen sollte aus Schutz das auch andere sich anstecken. Ich erkläre wie ich das machen soll (berufstätig in der Pflege, Mutter). Man erklärte mir das er nicht dableiben könnte und der Rest wäre Ihnen egal. Ich sollte meinen Mann anrufen und er sollte dann mit seinen Taschen runtergehen. Keine Entlassungspapiere, keine Hilfe mit dem Gepäck und das mit hohem Fieber. Sowas habe ich noch nie erlebt. Traurig und ein Armutszeugnis

Ärztlich ein Totalausfall

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

cht nur sehr abgelegen, zum kleinen Ort (2,8 km) gibt es auch einen Höhenunterschied von ca 160 m. Also nichts für Herzkranke. Der Fußweg ist obendrein nicht ganz ungefährlich, ein Bus fährt nur 2 mal am Tag.
Die Therapeuten /und das Pflegepersonal sind bemüht. . Das Essen ist gut und abwechslungsreich.
Zum Medizinischen: Ich war 3 Wochen auf Station 7. Die ärztliche Betreuung existierte defacto nicht. Es gab während der 3 Wochen ein EINZIGES Arztgespräch! Der Stationsarzt war ein Totalausfall. Offensichtlich ist man aber auch nicht an zufriedenen Patienten interessiert. Meine Beschwerde vor Ort über die ärztliche Betreuung wurde von der Leitung ignoriert.

Unmenschlich

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (70 jahre Einrichtung, überaltert)
Pro:
nichts
Kontra:
Gekenntzeichet mit Aufkleber auf meiner Haut mit Kontakdaten, gut erkennbar für andere
Krankheitsbild:
herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fühle mich von der Klinik sehr gedehmütigt.
- für gehörlose Meschen nicht barrierefrei, Mitarbeiter sind überfordert mit gehörlosen Menschen.
Im EKG Wartebereich wurde mir ohne meine Zustimmung ein Aufkleber auf den Handrücken geklebt auf dem gut sichtbar mein Name und weiter Kontaktdaten zu erkennen waren.(Datenschutz??? mich ungetragt anzufassen???? über mich hinweggehen??)
Es war sooo erniedrigend im Wartebereich gekenntzeichnet zu sitzen. Ich dachte wir machen so was nicht mehr.
Mir wurde der Mund schroff verboten als ich anmerkte das mich das verwundert hier so sitzen zu müssen.
Eine Dame im Ekg Bereich, die Schwester auf Station und die Ärztin nahmen mir meine Unterlagen aus der Hand und schauten sie alle durch um sich dann zu nehmen was sie brauchen. Ohne mich um einverständniss zu fragen.
Auf dem Zimmer ging die Ärztin an meinen Tisch durchschaute dor alle Papiere ,nahm sich was sie wollte. Keine Frage ob sie das darf. Als ich mich darauf bei ihr bechwerte wurde sie aggressiv und provozierend. Auf meine berechtigte Kretik an ihrem verhalten wurde sie immer agressiver, führte eine Zimmerkontrolle durch.
Es war alles so erniedrigend das Verhalten,menschenverachtent besonders das Etikettieren im Wartebereich.
Als gehörloser Mensch bin ich übergangen worden,
Anfassen, Bekleben,mir Unterlagen ohne zustimmung aus der Hand genommen, alle ohne zustimmung durchgesehen,das ist das Verhalten der Klinik gegenüber gehörlosen.
So was ist mir noch nie passiert das so mit mir umgegangen wird.

1 Kommentar

Multivan99 am 25.01.2022

Es tut uns leid, wenn wir den Patienten nach seinen Äußerungen nicht zufrieden stellen konnten. Leider fehlte uns im Vorfeld des Beginns der Reha-Maßnahme jegliche Information über die vom Patienten angegebene Taubheit. Für solche Spezialfälle sind wir leider nicht ausgerichtet. Möglicherweise war dies auch die Ursache für die zahlreichen Missverständnisse mit dem Patienten.
Leider mussten wir die Reha-Maßnahme bereits am Aufnahmetag abbrechen. Wir hoffen, dass der Patient in einer für seine Belange spezialisierten Klinik zufriedener sein wird.

Hansjörg Hüllbüsch
Verwaltungsdirektor der Klinik Roderbirken

Nur nicht dahin

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Herzoparation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Herzoperation genoss ich eine dreiwöchigen Aufenthalt in Roderbirken.

Therapie völlig unzureichend, mir ging nach dem Aufenthalt schlechter als vorher.
Es wurde überhaupt nicht auf meine Krankheit eingegangen. Ruhepuls bei 125 bpm nach der Entlassung.

Vorsicht bei Einzelzimmerbuchung.
Nach Entlassung kommt die Rechnung pro Aufenthaltstag 38,-- Eur. darauf wurde bei Aufnahme nicht hingewiesen.

Im großen und ganzen nicht empfehlenswert.

Geldmacherrei

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich ja leider nicht beantworten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kann ich leider nicht beantworten)
Pro:
nichts
Kontra:
Freche Mitarbeiter, unprofessionelle Einstellung
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:

Da ich im Ausland eine multiresistenten Keim auf der Haut eingefangen hatte, konnte ich nicht ambulant aufgenommen werden. Allerdings nachdem der Keim erfolgreich saniert war, wollte man mich immer noch nicht ambulant Aufnehmen. Die Dame in der Patientenaufnahmen wußte Montags nicht mehr was am Freitag vorlag und fing von vorne an zu suchen.
Dann kam direkt die Ansage das man nicht mit dem Arzt sprechen können....? hatte ich auch nicht nach gefragt. diese Dame erörterte mir dann, ich können einen neuen Antrag auf stationäre Aufnahme stellen könnte, dann würde man mich aufnehmen. Nachdem ich ihr dann mitteilte das es für mich so aussieht als wolle man hier die Betten besser auslasten, sagte sie mir das sie so nicht mit sich sprechen lassen müßte und legte auf.

Die ganze Geschichte zog sich ca. 5 Monate heraus und jeder Arzt (außer der der Klinik Roderbirken) konnte diese Vorgehen verstehen.
Ich dachte immer das hier Menschen Gehofen werden sollte und nicht in erster Linie auf das finanzielle Mehr.

Einer ambulante Reha stand auch nach insgesamt 4 unterschiedlichen Ärzten nichts im Wege.

Diese Verhalten ist ein Fall für die Medien!

1 Kommentar

Multivan99 am 13.12.2018

Multiresistente Keime stellen ein zunehmendes Problem dar. Entsprechend streng sind die Hygieneauflagen zur Infektionsverhütung für Mitpatienten und Personal. Da es sich im vorliegenden Fall um einen besonders aggressiven Keim gehandelt hat und nicht vollständig auszuschließen war, dass ein Keim trotz erfolgter Sanierung wiederkehrt, haben wir uns als Klinik entschlossen, eine stationäre Reha anzubieten. Diese ist leider nicht zur Durchführung gelangt.
Es tut uns leid, dass wir unsere Abwägung zwischen individuellem Wunsch einerseits und Schutz vor Infektionen andererseits nicht haben ausreichend verständlich machen können.
Zusammenfassend stehen wir nach wie vor zu unserer Entscheidung.

Hansjörg Hüllbüsch
Verwaltungsdirektor
der Klinik Roderbirken

Diese Klinik geht gar nicht!!!Absolut nicht empfelenswert.

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Ziel der Reha wurde in keinem Punkt erreicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zu viele Vorträge, die auch inhaltlich nicht sinnvoll waren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nicht der gesundheitlichen Situation angepasst.Es wurde erst was geändert wenn negative Ereignisse voraus gegangen waren)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Der gesamte Essensablauf(Zeiten, Qualität,Quantität,Angebot unzureichend))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmereinrichtung entsprechen einem schlechten Jugendherbergsstandart)
Pro:
Schwestern auf Station 3
Kontra:
Gesamte Anwendungsprogramm inklusive der absolut nicht zufriedenstellenden Behandlungen in Notsituationen und bei bestimmten Fragestellungen durch den Patienten
Krankheitsbild:
KHK,Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Empfang am Anreisetag war sehr unterkühlt. Die anwesende Kollegin kam etwas genervt und lustlos rüber. Der Empfang auf Station 3 genau das Gegenteil. Super nette und zuvorkommende Schwester. Eingangsgespräch eigentlich gut die sich daraus ergebenden Anwendungen haben nicht gepasst und waren der gesundheitlichen Situation nicht förderlich. Bei einem Blutdruck von 180/140 wurde gesagt, machen sie mal keinen Kopf es ist alles normal. Diese Auskunft wurde mehrmals von den anwesenden Schwestern auf Station 1 in der Spät/Nachtschicht gegeben. Leider entwickelte sich der Blutdruck nicht zum positiven. Er stieg weiter und für das " qualifizierte" anwesende Personal war es zu viel verlangt das sie sich intensiv um den Patienten kümmern. Bei Ankunft in der Klinik war der Blutdruck im grünen Bereich. Höhepunkt war dann ein plötzlich einsetzendes Nasenbluten. Selbst da wurde erhielt die Patientin den Hinweis keine Panik kann ja passieren. Die Nase wurde mit Tamponade zu gestopft und nach einer Stunde wollte denn die Schwester aufs Zimmer kommen und schauen wie es denn geht. Aus 60 min. wurden dann 90 min. Die Patientin wurde aufgefordert die Tamponage zu entfernen. Das Blut lief wie aus Eimern weiter und die Schwester stand sehr hilflos und fragend da. Endlich kam sie denn auf die Idee eine Ärztin zu rate zu ziehen. Leider eierte die auch noch umher, weil sie wohl im Schlaf gestört wurde und vom Telefon aus dann schlaue Hinweise gab. Und dann kam die absolute Frechheit und Dreistigkeit die sich hier die Klinik geleistet hat. Nase wurde neu zu gestopft und die Patientin musste eigenständig mit dem Taxi ins Krankenhaus nach Solingen fahren. Ich betone eigenständig, ohne jegliche Hilfe oder Unterstützung einer Schwester. Nach einer Irrfahrt in Richtung Solingen, die Taxifahrerin wusste nicht mal wo das Krankenhaus in Solingen ist, kam die Patientin dann endlich in Solingen in der HNO Abteilung an. Die Nase wurde verödet und anschließend sollte ein Krankentransport die Patientin zurück bringen. Auf den Krankentransport wurde vergeblich gewartet. Es kam keiner. Also wieder zurück mit dem Taxi nach einer entsprechenden Wartezeit. Bevor das Taxi endlich angekommen war brach die Patientin zusammen und wurde trotzdem ins Taxi verfrachtet und morgens gegen 5:30 Uhr war sie dann endlich wieder in der Klinik.

Beschwerde

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Klinikpersonal
Kontra:
Unterbringung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der erste Eindruck war sehr positiv. Ich bekam ein Doppelzimmer und zwar für mich alleine. Gedanken habe ich mir nicht gemacht, da in keiner Beschreibung der Klinik von einer Doppelbelegung mit Patienten die Rede ist, sondern nur im Zusammenhang mit Begleitpersonen. Am 4. Tag meines Aufenthaltes wurde mein Zimmer jedoch mit einem neuen Patienten belegt. Meine Beschwerde über die Doppelbelegung fand kein Gehör. Erst nach 3 Tagen, in denen der neue Patient die Nasszelle gemieden hatte, man stelle sich den Geruch vor, wurde meiner Beschwerde nachgegeben und der Patient verlegt. Mir wurde zugesichert, dass das Bett für den Rest meiner Rehamaßnahme geblockt sei und ich somit mit keinem weiteren Zuwachs zu rechnen hätte. Zu meinem Erstaunen erfolgte dieses jedoch einen Tag vor meiner Abreise. Erneut hatte meine Beschwerde keinen Erfolg. In Gesprächen mit anderen Patienten erfuhr ich, dass eine Doppelbelegung der entsprechenden Zimmer an der Tagesordnung sei, ohne Rücksicht auf den jeweiligen Gesundheitszustand.
Es ist schon verwunderlich, dass in der heutigen Zeit in einer derartigen Einrichtung die Doppelbelegung solcher Zimmer mit Patienten erfolgt, zumal nur von einer entsprechenden Belegung im Zusammenhang mit Begleitpersonen gesprochen wird.
Ein weiteres Thema ist die Essensversorgung. Trockenes Brot, aufgebackene Brötchen und entsprechender fragwürdig aussehender Belag am Wochenende mussten hingenommen werden.
Es ist traurig, dass in der heutigen Zeit der Profit bei der Klinikleitung im Vordergrund steht und auf die Bedürfnisse der Patienten keine Rücksicht genommen wird.
Dem Klinikpersonal mache ich in diesem Zusammenhang keinerlei Vorwürfe, da diese auch nur weisungsbefugt sind.

Weggeschmissene 3 Wochen

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Küche ist abgrundtief schlecht
Krankheitsbild:
REHA nach Stands
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ICh war nun 2017, das zweite Mal in Roderbirken.

Mein erste REHA war zu Zeiten von Professor Blümchen.
Im Vergleich zu meiner ersten REHA war diese leider vergebene Zeit.
Kurze Anmerkungen:
In den 3 Wochen hatte ich das unwahrscheinliche Ereignis meine zugewiesene Stationsärztin nur 2 mal zu sprechen. Erstes Sprechen ca. 5 Minuten, zweites Gespräch ( Entlassungsgespräch ) ca. 5 Minuten. Ich habe mir eine verletzung in der Schulter zugezogen. Die Ärztin hat sich diese Verletzung nicht angesehen. Es wurde nur über Augendiagnose ohne den Stuhl zu verlassen mir Elektrobehandlung zugewiesen. Dies hat aber nur den Schmerz vorübergehend etwas blockiert, aber nicht gelindert.

Die Reinigung des Zimmers ließ zu wünschen übrig. Ich hatte am ersten Tag flusen in der Dusche, diese waren am letzten Tag immer noch da. Das das Zimmer feucht durchgewischt wurde kann ich leider nicht bestätigen.

Das Pflegepersonal auf der Station hielt stur an den Öffnungszeiten fest, ohne eventuell etwas auf den Patienten zuzugehen.

In meinen Augen war die absolute Spitze die Verpflegung.
Ich selbst bin gelernter Koch und habe gelernt das man Gemüse nicht totkochen sollte. Hier müßte das Personal nochmals in eine Ausbildung gehen, da ich diese bei dem Personal wohl vergebens suche.

Katastrophal

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Zimmerausstattung
Krankheitsbild:
Herz Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder diese Klinik, man kann sie seinen Feinden empfehlen, nicht seinen Freunden

Nicht nochmal!so nicht

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06.2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Rehamaßnahmen, Ambiente, Umfeld
Krankheitsbild:
Herz-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Positiv:
Chefarzt und die meisten Ärzte waren sehr freundlich und kompetent. Habe mich da schon gut aufgehoben gefühlt. Einige wenige Ärzte, die die Patienten nicht einmal eines Blickes würdigten. Von der ärztlichen Seite eine 2.
Die Pflege auch durchweg kompetent, wenn auch manche etwas rüde im Umgang mit Patienten.
Negativ:
Das Rehs-Angebot mehr als dürftig. Keine Abstufungen, nur moderatesten Basics im Angebot, keinerlei Eingehen auf den jeweiligen Patienten. Das ist keine Reha, sondern eine Aufbewahranstalt.
Kurse fielen wg angebl. Hitze (gemessen 28 Grad) einfach aus, vor allem am Samstag (sic!). Insgesamt täglich max. ca. 2,5h Anwendungen und Kurse. Da die Länge der jeweiligen Übung nicht aufgezeichnet war, schwebte man/frau als Patient dazwischen mit völlig unregelmäßigen Pausen.
Freizeitangebot nicht vorhanden. Ein Freizeittreff, der nur nur sporadisch auf war, am WE gar nicht. Die Patienten waren so sich selbst überlassen.
Vorträge mit Diashow, die Vortragenden verschwanden dann einfach, wollten angeblich am Ende für Fragen zur Verfügung stehen. Doch Patienten hatten keine Lust mehr darauf zu warten. Langweilig. Unproduktiv.
Essen: Viele fanden das Angebot zu eintönig, morgens und abends Brot mit dem gleichen Aufschnitt, Aufstrich. Und dsas wochenlang...Abendessen um 17.30h??? Wer sitzt da (außer Schichtbetrieb) schon gemütlich zu Hause? Ich kenne niemanden, der vor 18h fertig ist mit der Arbeit. Kochkurse soll es angeblich gegeben haben. Obwohl ich mich für möglichst viele angemeldet hatte, bekam ich nur einen einzige, der dann wg "Hitze" ausfiel.
Handyempfang und Internet grottenschlecht!!!! Man fühlte sich wie im Gefängnis, von der Außenwelt ausgeschlossen.

Unpersönlich

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
fortschreitende Herzerkrankung, mehrfache Stent OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mehr Schein als sein

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man kommt sich vor wie ein Simulant)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin ist total überfordert mit der (Flut) an Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Disposition der Anwendungen willkürlich)
Pro:
Nichts
Kontra:
Allgemeines Nichtwissen
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie WIEDER

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text oben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterirdisch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner wusste wann ich ankomme und wann ich abreise)
Pro:
Fernsehen und Wasser Kostenlos
Kontra:
Doctoren und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Bypass
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zufrieden??

Nein das war ich in keinster Weise, mein Therapieplan sah so aus , das ich jeden tag 2 Vorlesungen hatte dazu dann 2 oder 3 Anwendungen und ganz ganz WICHTIG Ergometer Training!

Mein Doc hatte zwar zeit aber keine Ahnung , ok Deutsch war jetzt auch nicht grade Ihre Stärke!

ich hatte mir erhofft das man mir dort etwas hilft auch Psychologisch aber dem war leider nicht so , lieber hat man Gymnastik und ähnliches aufgeschrieben...

ich bekam auch Anwendungen, wo selbst der Therapeut mich fragte : sry was machst Du denn hier , das ist nix für dich das darfst du garnicht machen!

Schwestern waren nett , Ahnungslos aber nett

1 Kommentar

FrankMG am 26.06.2013

Ich möchte mich Entschuldigen . für diese Bewertung , Sie war nicht in Ordnung ...

Natürlich ist das Personal dort Fähig , zu dem Zeitpunkt als ich die Bewertung geschrieben habe , ging es mir leider nicht so gut , das ist ein Fehler den ich unbedingt abstellen muss!

Das ärztliche Personal , ist natürlich Fähig und bemüht das es dem Patienten gut geht...

ich entschuldige mich hiermit in aller Form bei meiner behandelnden Ärztin und hoffe das Sie mir meine kindische Dummheit verzeihen kann

mit besten grüßen

mehr "Kaserne" als Reha-Haus

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Teilweise extrem chaotischer Termin-Organisation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (widersprüchliche Angaben, teils lustlose Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine individuellen Graduierungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ungeschickt, unbeholfen, undurchsichtig)
Pro:
alles höchstens "unterer Durchschnitt"
Kontra:
Insgesamt hatte ich den Eindruck "Der Fisch stinkt vom Kopf her", also: Klinikleitung nicht wirklich Patienten-orientiert
Krankheitsbild:
Zustand nach Bypass-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe leider nur chaotischer Abläufe und extrem unterschiedliche Qualität der Pflegekräfte erlebt. Die eine Hälfte nett und freundlich, die andere völlig überfordert, nervös, hektisch, frech und unlogisch in Aussage und Organisation. Insgesamt war der Aufenthalt eher Horror denn Erholung; nach einer schweren Herz-OP war das genau das, was ich nicht gebrauchen konnte. Nein, kein Ort zum Wohlfühlen – so mein persönliches Empfinden.

Nie mehr Roderbirken

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Information über neue Reha-Möglichkeit war falsch!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nähe zu unserem Wohnort
Kontra:
fehlende Information
Krankheitsbild:
Bypass-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

absolute Enttäuschung! herzloses Notfallmangement!
Mein Mann war in der Zeit vom 09. bis 26.10.2012 nach einer Bypass-Op in dieser "Klinik". Ich habe mit der Barmer sehr um die Reha in dieser Einrichtung gekämpft. Man wollte uns dort eine andere Einrichtung anbieten. Anfänglich schien alles gut, aber nach zwei Ohnmachtsanfällen änderte es sich. Mein Mann wurde gegen seinen Wunsch in ein Doppelzimmer zu einem weitaus älteren Patienten verlegt und bekam eine Telemetrie-Überwachung. Zufällig war ich an diesem Nachmittag zu Besuch. Sonst hätte mein Mann in einem fremden Zimmer, ohne seine persönlichen Sachen, ohne Telefon und ohne Getränke gelegen. Von den Schwesten bekam ich nur zu hören: Wir haben ihn an der Telemetrie. Mehr als drei Stunden hat sich weder eine Schwester noch die Ärztin sehen lassen! Dann wurde uns mit dem Satz: Wir verlegen! mitgeteilt, das mein Mann in die Heimatklink zurück transportiert würde. Dieses Verhalten ist menschlich voll daneben! Die Schwester hat dann das Tablett mit dem Abendessen voller Wut auf den Tisch geknallt. Ich habe dann die persönlichen Sachen und die Bekleidung aus dem ursprünglichen Zimmer geräumt. Hilfe von der Klinik oder eine Unterstützung erhielt ich nicht.
Keine der Schwesternhat sich darum gekümmerte meinem Mann ein Telefon zu beschaffen. Der Rücktransport sollte dann am nächsten Tag stattfinden. Ich habe meinem Mann mein Handy überlassen damit er wenigstens mit mir sprechen konnte. Am nächsten Tag war keine der Schwestern oder die Ärztin in der Lage mich kurz telefonisch zu informieren. Eien Beschwerde beim Chefarzt wurde völlig arrogant und überheblich abgewiesen. Eine Entschuldigung für das unmögliche Verhalten haben wir bis heute nicht erhalten. Heute sind wir sehr froh das die Zeit in Roderbirken vorbei ist und es meinem Mann wieder gut geht.

Roderbirken-nichts für Realisten

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu viel Schein, zu wenig Professionailtät)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Viele, nicht alle Mitarbeiter sind nicht bei der Sache)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kard. Behandlung eben so ausreichend, bei anderen Beschwerden mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (genervte Mitarbeiter, unklare Richtlinien, schlechte Erreichbarkeit)
Pro:
Freie Kost und Unterkunft für 3 Wochen
Kontra:
Klinikatmosphäre, Umgebung, ärztl. Kompetenzen
Erfahrungsbericht:

Wir haben hier schon einige positive Bewertungen gelesen, bei denen wir uns gefragt haben, wo sind diese Patienten eigentlich gewesen?
Jeder muß wissen, daß eine Reha-Klinik der DRV das Ziel hat, daß die Leute schnell wieder arbeitsfähig geschrieben werden.
Das kommt hier auch deutlich heraus. Die Reha ist eine Fließbandabfertigung, es wird gerade so das Nötigste getan-für mehr ist anscheinend auch kein Geld da. Einge Mitarbeiter kommen ehrlich rüber, bei vielen merkt man aber, sobald sie sich weggedreht haben, daß die Freundlichkeit aufgesetzt ist.
Geht man weiter als 200 m von der Klinik weg, merkt man erst, wie verwahrlost die Umgebung ist. Wer zu den 2 Holzhütten unten am Waldrand geht, kann freitags oft Jugendliche treffen, die da in ihren autos so merkwürdige Geschäfte erledigen.
Wenn s um andere Gesundheitssprobleme als Kardiologie geht, ist man aufgeschmissen, es gibt nur 2 Ärzte, die sich dann wirklich kümmern.
Beschwerden richtet man am besten gleich an die Rentenversicherung Rheinland, wenn man es ernst meint, denn bei der Patientenbetreuung, die unsere Beschwerden entgegennimmt, sind wir uns nicht sicher.
Anscheinend hat die Stimmung auch gelitten, weil in der Klinik Wahlen anstanden, vielleicht ist es ja nicht immer so, wie wir es erlebt haben.
Sicher kommt man hier für 3-4 Wochen in ruhiger Umgebung unter (obwohl hier abnds doch immer wieder einiges los ist) und man wird ordentlich verpflegt. Ansonsten ist hier aber der Hund begraben.
Und-ganz wichtig: Der Mangel an Pflegekräften ist hier deutlich spürbar und bei der Verwaltung sind häufig die Türen geschlossen.

Spar-Klinik mit Horror-Szenarien

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März 2012 in der Reha, nach Bypass-OP und kann es absolut nicht verstehen, dass es Patienten gibt, die sich positiv über diese Klinik äussern. Unfreundliche Schwestern, inkompetente Ärzte, was will man mehr. Man merkt, dass an allem gespart wird. Einzig über die Küche sollte man nicht negativ urteilen aber sonst. Am 20.03.2012 kam es im Restaurant zu einem Todesfall. Wer es miterlebt hat, kann nur bestätigen, wie inkompetent und unbeholfen ,Ärzte und Schwestern im Notfall reagieren.

Klinik in jeder Hinsicht sanierungsbedürftig

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflege - und sporttherapeutenteam gut
Kontra:
alle anderen Bereiche verbesserungswürdig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist einfach überdimensioniert, es herrscht ein Massenbetrieb. Es gibt nur einen Aufenthaltsraum , die Cafeteria , für 240 Patienten. Es müßte auf jeder Station ein Aufenthaltsraum sein , vor allem für die Rollatorfraktion, aber auch für alle anderen Patienten. Die Außenanlagen gammeln so vor sich hin. Wahrscheinlich ist die Stelle des Gärtners ersatzlos gestrichen worden. Ein OBerarzt rühmte die Klinik dafür, daß die Kosten für die stationäre Reha nur unwesentlich höher lägen als für die ambulante Reha. Aha, das hat man aber auch in nahezu allen Bereichen der Klinik gemerkt, einmal das Pflege- und Sporttherapiepersonal ausgenommen. Die Schwestern auf Station 1 waren durchweg freundlich und zuvorkommend.
Das Essen war sehr durchschnittlich, um es vorsichtig auszudrücken, aber es entspracxh eben dem durchschnittlichen Qualitätsstandard einer deutschen Klinik. Aber die Gemüseauswahl war sehr einseitig , in 4 Wochen gab es fast jeden 2. TAG Erbsen und/oder Möhren. Ich habe allerdings Diätkost bekommen. Ich kann den anderen Patienten nur Recht geben , daß das Brot eine Zumutung war. Ich habe zu Hause alsc erstes vernünftiges, schmackhaftes, frisches Brot gekauft. DIE ärztliche Versorgung war sehr mangelhaft: Nur 5 - 6 Minuten in der einmal wöchentlich stattfindenden Visite als Kassenpatient, während Privatpatienten 3 Mal wöchentlich VISITE beim Chefarzt oder zumindest Oberarzt haben. Die Bitten um einen kurzen Gesprächstermin bei der Stationsärztin werden geflissentlich überhört oder einfach ignoriert. Dafür sollte sich der Klinikdirewktor bzw. der Chefarzt schämen,wo sie doch ihre Klinik als ei ne der führenden Herz-Reha-kLINIKEN in Deutschland anpreisen. Insgesamt würde ich die Klinik nicht weiterempfehlen. Ich persönlich war schon in wesentlich besseren Kliniken.

Nie wieder Roderbirken!!!!!!!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe im Namen meines Vaters!
Mein Vater wurde mitte April von der Uniklinik Köln nach Roderbirken geschickt.( zur AHB)
Das erste Manko war schonmal das er kein Einzelzimmer bekam, wie es ihm versprochen worden war, sondern ein Zweibettzimmer. Der Aufnahmetag war ein Freitag. Die Ärztin erschien zur Aufnahmeuntersuchung und erklärte uns dann so einiges.Mittlerweile waren es schon halb zwei und mein Vater hatte Hunger. Ich habe dann nach einem Mittagessen gefragt und die Ärztin meinte dann, weil mein Vater bei der Untersuchung so brav mitgemacht hätte bekäme er dann noch eins. Das war dann leider kalt.
Ich muß dazu sagen das mein Vater in einem sehr schlechten Zustand war. Ohne Rollator konnte er überhaupt nicht laufen und damit auch nur kurze Strecken.Meine Mutter bekam dann Abends von meinem Vater einen Anruf.Er hatte den Therapieplan ohne Worte bekommen worauf stand das er am Montag 2 Stunden im Wald mit der Gruppe spazieren gehen sollte. Ansonsten gab es nur noch das Ergometer.Ich habe beim nächsten Besuch dann mal nach Lymphdrainagen gefragt, weil mein Vater voller Wasser war.Die Antwort der Schwestern und Ärzte,dafür haben wir hier im Haus kein Personal( und das in einer Rehaklinik).So ging es immer weiter. Visite nur einmal die Woche,wenn man einen Arzt haben wollte hieß es nur bei der Visite, die morgens um 8 Uhr war.Wie soll das ohne Auto gehen.Ich habe dann einfach so nach dem Arzt verlangt und die war jedes mal sehr sauer wenn wir eine Auskunft über den Zustand meine Vaters haben wollten.
Im ganzen Haus war ein Rauch und Alkohol verbot ausgesprochen.Mein Vater bekam dann einen Neuen Pat. mit aufs Zimmer der dann Nachts geraucht hat. Daraufhin hat mein Vater sich beschwerd. Die Ärztin meinte nur es sei ein sehr armer Mensch und man könnte ja mal darüber hinwegsehen.Am schwarzen Brett hängt ein Aushang das wenn man dieses Verbot missachtet sofort entlassen wird.So hält man regeln ein. Wir haben meinen Vater dann vorzeitig aus der Reha abgeholt.Bericht geht auch an die KK.

1 Kommentar

heinzMa am 07.12.2011

Ich war im Herbst 2009 in diese Reha.Ich bin erschüttert über Ihren Kommentar.Man kann auch aus einer Fliege einen Elefanten machen.Das einzig Negative was ich hatte,war das Bett es war mir für meine Bandscheiben gerade nicht Ideal.
Alle Rehapatienten die ich im Laufe meines Aufenthaltes da kennengelernt hatte,konnte sich KEINER negativ beklagen.
Ob Therapeuten,Ärzte,Stationsschwestern und Verpflegung war alles TOP.

nie wieder roderbirken.

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
fast nichts.
Kontra:
nichts.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war 2003 in der klinik und kann die meisten berichte nur bestätigen. es hat sich nichts geändert.das essen war damals schon eine zumutung.das brot das einem angeboten wurde hätte aldi noch nicht mal für die tafel gespendet.belag ebenso.mittagessen ohne geschmack.gelb könnten kartoffen gewesen sein,grün erbsen oder bohnen,rot möhren.nur an der form zu erkenne.der speiseraum gemütlich wie eine alte bahnhofsgasstätte.es musste in schichten gegessen werden.die ernährungsberaterin hat uns erzählt wie man zu hause gesund und SCHMACKHAFT kochen soll. das hätte sie dem koch erzählen müssen.medizinische versorgung note 4 bis 5. freizeitangebot note 6. zimmer waren ausreichend. hatte wohl ein einzelzimmer. schwestern auf der station waren ok. das war das einzige positive .was sagt uns das alles? NIE WIEDER RODERBIRKEN.

3 Kommentare

Lippi1 am 23.04.2011

Ich bin am 20.04.2011 in der Klinik angekommen. Diese Bewertung kann ich nur wiedersprechen in allen negativen dingen. Oldman verwechselt eine REHA wol mir einem 5-Sternehotell all inkl. Die Anlage ist im Großen und ganzen gepflegt. Das Freizeitangebot ist vollkommen ausreichend. Viele vergessen, das Reha kein Urlaub ist sondern ehr ein Ort an dem man Fitt gemacht wird und einen Ausweg aus dem Bewegungsarmen faulen Alltag finden soll.

Gruß
Lippi1

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NIE WIEDER RODERBIRKEN

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die mächtige Bürokratie hat alles erstickt)
Pro:
Zimmer in meinem Fall ok, mit Balkon und Fernseher mit 28 Programmen
Kontra:
Die Unfreundlichkeit des Personals ist hier allgegenwärtig.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurantritt Freitag, 01.04., 9:00 Uhr. Ärztliche Untersuchung, Ruhe-EKG, Wochenende.......
In meinem Behandlungsplan, der mir OHNE Gespräch übergeben wurde, waren diverse Vorträge vorgesehen, die ich bei meinem Arzt schon gehöhrt habe.
Dann kam der Hammer: Ergometertraining 12:00.... Die Luft verbraucht, sehr warrm und durch die Ausdünstungen der Patienten, die vorher trainiert hatten, "Aromatisch angereichert". 20 Geräte in einem Raum von ca 4x9 Meter, 1 Fenster gekippt. Da ich Lungenprobleme habe, bekam ich nach 2 Min. Atembeschwerden.
Der Versuch, mit der Ärztin über eine Änderung des Behandlungsplans zu sprechen, scheiterte an deren Aussage: daran kann man nichts ändern, ist vom Computer so erstellt und berechnet...
Daraufhin habe ich dann auch voller Wut und Enttäuschung am 06.04. die Kur abgebrochen. Falls man überhaupt von einer Kur sprechen kann.

Und, da man viel Zeit hat, habe ich mit meiner Kamera einen Spatziergang übers Klinikgelände gemacht und ein paar schöne Fotos von den "Sportanlagen" und deren Zustand gemacht. Es sind zu sehen: Minigolfbahnen, Tischtennisplatz, Basketballplatz, Bocciabahn, die einzig in einem akzeptablem Zustand war. Auf dem Foto mit dem Verkehrshütchen ist die Zugangstreppe/Podest in ca 3 Metern höhe, zur Gymnastik II, wird Täglich und alle Stunde von ca 10-15 Personen benutzt
Der Link zu dem Album:
http://www.abload.de/gallery.php?key=oiMnx2Mz

1 Kommentar

Jimmi am 11.04.2011

Tja Roderbirken....
Auf bauliche Details bei Trainingshalle, Kneippraum, Minigolf bin ich in meiner Bewertung nicht eingegangen, hab meine Kamera erst gar nicht ausgepackt. Über drei Wochen nicht....
Bin in einem schlechten Zustand angekommen, habe es gesehen und hingenommen.
Wollte nicht abbrechen, weil ich Hoffnung hatte und keinen Ärger wollte.
Ich weiss nicht, aber die Betreuung der Patienten im Marien-Hospital in Wesel war irgendwie besser, in jeder Hinsicht. Auf Station 6 wird man angemacht, wenn man Blutabnehmen verpasst, auf Station 3 wird nachgefragt, ob alles in Ordnung ist. Nur ein Beispiel....
Leider kann ich nicht in drei Schichten arbeiten, bin seit über einem Jahr krankgeschrieben. Und so jetzt auch arbeitslos....
Das Problem stationäre Reha, wie Roderbirken, ist bei den Herzsportgruppen, in die man dann nachher von der Rentenversicherung geschickt wird, nicht unbekannt.

Roderbirken - nicht noch einmal

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung scheint ein Fremdwort)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (lachhaft bis auf Ergometertraining)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht organisiert und sehr veraltet)
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechte Betreuung - schlechtes Angebot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen! War im Feb. 2011 dort. Aufnahme noch ok. Zimmer war ok. Nur kein guter Empfang für Internet. Freizeitangebot gar nicht.
Essen war soweit ok. Jedoch keine persönliche Betreuung bei Diabetes oder schonkost.
Man hätte dort "verschimmeln" können, es hätte keiner gemerkt.
Bis auf wenige Ausnahmen war das Personal nicht besonders freundlich. Ärztliche Betreuung gabs nur auf Drohung mit Krankenkasse oder LVA.
von Diabetes hatte man gar keine Ahnung, aber die Medikamente hierfür wegnehmen, das konnte man.
Ich werde, sollte man mich noch einmal nach Roderbirken schicken wollen, eine Reha dort ablehnen.
Die ganze Klinik wirkte veraltet. Es wurden mir nicht viele Anwendungen angeboten und wenn, solche, die für mich nicht zur Genesung beitrugen. Im Abschluss bericht stand sogar, dass ich an einer Entspannungstherapie teilgenommen habe, aber in Wirklichkeit habe ich nicht ein einziges mal daran teilgenommen, da ich diese von vornherein abgewählt habe. Aber es interessierte wohl keinen. Der Abschlußbericcht war ein einziges Lügenmärchen. ES WAR EINMAL.

2 Kommentare

adlerauge am 01.04.2011

Der Aufenthalt dort war also eine Verspannungstherapie, vielleicht hat man sich im Brief nur verschrieben ... oder die Tippse hatte zuviel Schmalz im Ohr.

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Vor der Kur ....

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vor der Kur ....)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vor der Kur ....)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vor der Kur ....)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vor der Kur ....)
Pro:
Kontra:
Kein telefonischer Kontakt zur Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe versucht, nachdem ich den Bescheid der Rentenversicherung Rheinland in Händen hatte, mit der Klinik wegen einem Kurtermin in Kontakt zu treten. Da ich Ende April bis Mitte Mai in die Türkei fliege wollte ich vorab eine Terminabsprache mit der Klinik.
Da es meiner Meinung telefonisch am schnellsten geht, habe ich dies dann auch versucht.
Am 7.03. die ersten Versuche...... Warteschleife bis der Akku glüht
Am 08.03. erneuter Versuch: oh Wunder, die Zentrale meldet sich nach dem ersten Klingelton, konnte mir aber nicht weiter helfen. Hat mir aber freundlich eine Durchwahlnummer gegeben. Diese dann auch gleich angerufen. Nach dem 6ten Klingelton der AB. Ich mein Anliegen mit Tele.-Nr. vorgetragen und um Rückruf gebeten.
Am 09.03. wieder angerufen, diesmal schon deutlich verstimmt, wieder alles auf Band gesprochen. Nichts passierte.
Heute, am 10.03. genau das selbe. Wieder auf Band gesprochen, mit dem Zusatz, das ich mich an die Geschäftsleitung wende, falls kein Rückruf erfolgt.

Nun werde ich schon mal eine entsprechende Beschwerde verfassen.
Mal sehen, wie dann meine Kur wird :-)

2 Kommentare

Hendrik.B am 15.03.2011

Am Donnerstag (10.03.) bekam ich Abends den Anruf, Termin: 22.03. Schriftlich soll ich in den nächsten Tagen benachrichtigt werden. Heute ist der 15.03. und nichts in der Post.....

Ich werde weiter Berichten!!

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Mein Horrortripp 2011

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fast keine Freizeitgestaltung und teils unfreundliche Mitarbeiter)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fachlich unkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dafür das man sich rühmt eine renomierte Klinik zu sein, sehr oberflächlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Organisation des Therapieplanes vollkommen chaotisch. Hierdurch viele Engpässe)
Pro:
Schwestern der Station 6
Kontra:
Klinik und Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin schon das zweite Mal als Patientin in dieser Klinik. Beim ersten Mal erkannte man nicht mal den Ernst der Krankheitssymtome die eindeutig auf ein kardiologisches Problem hin deuteten. Ich befand mich zu der Zeit aufgrund von Stands in der Klinik. Einen Tag nach der Entlassung wurde ich durch meinen Hausarzt sofort in die Herzklinik eingewiesen 2 Tage später erfolgte eine Bypass-OP weil die Stands zu waren. Dies wurde trotz eindeutiger Symptome von der Klinik nicht erkannt. Weiterhin verabreichte man mir trotz bekannter Wirkstoffallergie ein Medikament das genau diesen Wirkstoff enthielt.

Aufgrund der Bypass-OP befinde ich mich jetzt wieder hier. Seit Antritt der Reha habe ich Schmerzen im linken Arm. Trotz mehrfacher Beschwerde wurde erst etwas getan als ich die Teilnahme an weiteren Therapiemassnahmen verweigerte.

All das zeigt deutlich das man diese Klinik auf jeden Fall meiden sollte.

Das Grauen von Leichlingen

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Stationsschwester auf der 6
Kontra:
das,Essen , nur einen Raucherbereich ,
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 3 Tagen wieder Zuhause und bin kranker zurück gekommen .Das Positive : Das Personal war sehr Freundlich bis auf die Aufnahme .Das Nervige : Die Seminare waren lästig . Bei der Essenausgabe war immer eine lange Schlange .Auch die Sitzplätze waren inder Kantine überlang besetzt , so das man zum Essen nach leichlingen fahren muss.
ich empfehle den Grill Meister . DAS NEGATIVE : MAN MUSS FÜR DIE FREIZEITGESTALTUNG BEZAHLEN ZB: BILLIARD . AB MITTAGS MUSS MAN DEN KAFFEE IN DER KANTINE BEZAHLEN ;DAS GILT AUCH FÜRS ABENDESSEN : DIE PREISE IM KIOSK SIND SEHR HOCH : DAS GILT AUCH FÜR DIE GETRÄNKEAUTOMATEN : DAS MITTAGESSEN IST KEIN ESSEN SONDERN EIN FRASS DEN MAN NICHT EINMAL SEINEN HUND HINSTELLEN WÜRDE: DAS BROT DAS MAN ZUM FRÜHSTÜCK UND ZUM ABENDESSEN BEKOMMT IST IMMER ALT UND TROCKEN :DIE ESSENMARKEN FÜR DEN BESUCH KOSTEN 6€ FÜRS MITTAGESSEN : UNVERSCHÄMT HOCH FÜR DEN FRASS :

DIE REINIGUNG DER ZIMMER LÄSST SEHR ZU WÜNSCHEN ÜBRIG : DIE FERSEHGERÄTE SIND URALT AUSSER MAN IST PRIVATPATIENT IM EINZELZIMMER :AUCH DER SERVICE LÄSST ZU WÜNSCHEN ÜBRIG ;DIE TAUSCHEN EIN DEFEKTES GERÄT GEGEN EIN DEFEKTES GERÄT : LÄCHERLICH IST SOWAS!!!!

AUCH STEHT NUR EIN PC TERMINAL ZUR VERFÜGUNG UND DAS KOSTET 3€ PRO STUNDE !!!!

ANWENDUNGEN: ZB: WANDERN !!! MAN WANDERT 2 RUNDEN UM DEN KOMISCHEN TEICH HERUM : DAS GEHTRAINING AUCH TEPPICHTRETTEN GENANNT FINDET IN DEM GANG ZUM SCHWIMMBAD STATT:

ALSO ICH PERSÖNLICH KANN NICHT VIEL GUTES ÜBER DIESE KLINIK SCHREIBEN : DA ICH WEISS DAS ES BESSERE GIBT :

AUCH DIE ÄRZTESCHAFT LÄSST ZU WÜNSCHEN ÜBRIG : DEN ICH WEISS BIS HEUTE NICHT WAS NIKATIN IST : AUCH DIE WARTEZEITEN SIND IN MANCHEN BEREICHEN SEHR HOCH :

AUS MEINER PERSÖNLICHEN SICHT ,WÜRDE ICH EINE ZWEITE REHA IN RODERBIRKEN ABLEHNEN :

VIEL GLÜCK FÜR ARMEN SCHWEINE DIE NOCH NACH RODERBIRKEN MÜSSEN........

Diese Klinik kann man nicht empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zur Zeit Patient in der Klinik und muss sagen was ich da erlebe habe ich noch nie erlebt.

Trotz eines noch andauernden Aufenthalts wurde nach 1 Woche schon der Entlassungsbericht geschrieben mit Untersuchungsergebnissen von Untersuchungen die nie stattgefunden haben.

Die Ärztliche Betreuung ist gelinde gesagt eine Katastrophe

Was das Freizeitangebot angeht muss ich sagen das es so gut wie keines gibt.

Ich kann die Klinik absolut nicht empfehlen. Weiss auch nicht wie Patienten zu einer positiven Bilanz ihres Aufenthalts kommen können. Es sei denn sie sind mit einer Minimalbetreuung zufrieden oder Bettlägerig

1 Kommentar

BIG_MIKE am 04.03.2011

hallo joe ich stimme vollkommen zu .

vielleicht wäre es ja schön gewesen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zu bewerten da ich nicht geblieben bin)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zu bewerten da ich nicht geblieben bin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zu bewerten da ich nicht geblieben bin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zu bewerten da ich nicht geblieben bin)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Leistungen der Klinik nicht bewerten, da ich die Reha nicht angetreten habe.
Wie es dazu kam berichte ich hier.


Vor Antritt der Reha habe ich telefonisch nach einem
Einzelzimmer gefragt.
Die Damen der Aufahme teilten mir mit, dass eine Reservierung nicht möglich sei. (das kann ich durchaus nachvollziehen)
Ich solle mich nochmal melden wenn ich den Antrittstermin der Reha wüßte.
Als der Termin (10.11.2010) feststand rief ich nochmals dort an.
Man teilte mir jedoch sehr unfreundlich mit das die Zimmerbelegung erst am Tag der Anreise festgelegt würden !?

Mehrmals habe ich betont, dass es sich bei mir um keinen Notfall handelt und ich gern bereit gewesen wäre die Reha erst dann
anzutreten wenn ein Einzelzimmer zur Verfügung stände.

Das schien jedoch keine der Damen von der Anmeldung zu interessieren.

Als ich heute morgen um 9.30 Uhr dort ankam teilte man mir mit das ich nur in einem Doppelzimmer unterkommen könnte.

Deshalb habe ich die Reha dort nicht angetreten.

Unzufriedenheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Therapheuten
Kontra:
gesammte Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe gerade drei Wochen Roderbirken überstanden. Hatte zwar Glück mit einem Einzelzimmer aber das war auch schon so in etwa das einzige positive. Die Qualität der med.
Behandlung ist sehr unzureichend. Die Häufigkeit der vom Arzt verordneten Anwendungen werden vom Computer bestimmt. Bei einem voll belegtem Haus kann man sich vorstellen wie oft man Anwendungen bekommt. Man merkt das man Kassenpatient ist. Da ich mir meine Medikamente habe stellen lassen musste ich mir dieses von einigen Schwestern vorwerfen lassen und Freundlichkeit ist auch anders. Der Bereich der Physiotherapie ist uralt und ungepflegt. Die Inhalationsgeräte sind unhygiensich , die Kneippeinrichtung unsauber. Der Gymnastikraum 2 war vor 30 Jahren auf dem neuesten Stand.
Zur Küche: Das Mittagessen war soweit in Ordnung. Zum Frühstück gab es reichlich Marmelade allerdings nur wenig Auswahl an Wurst oder Käse. Mittags und Abends musste man seinen Kaffee bezahlen. Ein Alternativgetränk zu Tee ( Milch, Karo ) wurde nicht bereit gestellt.
Positiv sind noch die Therapeuten zu bewerten. Diese waren allesamt freundlich, kompetent und hilfsbereit.

1 Kommentar

Roder57 am 31.10.2009

Horst ich muß dir vollkommen recht geben! ich war im Oktober
09 in Roderbirken es war noch untertrieben was du geschrieben hast.Gott sei dank bin ich jetzt wieder zu Hause

Bewertung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Betten Gehwöhnungs Bedürftig)
Pro:
gute klinik
Kontra:
Ein Unfreundlicher Artzt
Krankheitsbild:
herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine sehr Gute Klinik nette Menschen bis auf Verwaltung Zuviel Papierkram Pläne Doppelt.Ein Artzt der im Erdgeschoss Arbeitet ist sehr Unfreundlich mir zweimal gewesen.Bin der Meinung das dieser Mensch dort nix zu Suchen hat.Habe mich bei Managment Beschwert scheint die nicht Interessiert zu haben,wurde wohl gar nicht nachgegange,sonst alles schön bis auf einige Sachen.

Individuelle Behandlung hat einen untergeordneten Stellenwert

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Lage, Außenanlage, Trainer, Personal
Kontra:
Gebäude, Massenabfertigung, Essen
Krankheitsbild:
Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der in Vorträgen erhobene Vorwurf bezüglich Eigenverschulden der Herzerkrankung hat mich gestört. Die klassischen Ursachen wie Übergewicht, erhöhte Cholesterinwerte, Rauchen, Alkohol und Bewegungsmangel treffen auf mich nicht zu. Mich haben Post-Covid und eine Herzmuskelentzündung nach Roderbirken geführt. Ich habe ein Standardprogramm bezüglich der Vorträge und Sport durchlaufen. Das war für mich okay, jedoch gab es Probleme Termine für die für mich wichtigen Themen zu bekommen (Kardiopsychologie und Post-Covid).
Die wöchentliche Visite hat maximal 5 Minuten gedauert. Auf meine persönlichen Anliegen (Post-Covid) wurde dabei nicht eingegangen.
Am vorletzten Tag meines Aufenthaltes habe ich endlich eine interessante Gruppenberatung zu Post-Covid erhalten. Mir hätte dazu noch ein Einzeltermin zugestanden, der aus Zeitgründen dann nicht mehr stattfand.
Die Klinik muss beim Essen sparen, das merkt man sehr deutlich. Wer hochwertiges und ausgewogenes Essen gewohnt ist, der muss hier ziemliche Abstriche machen. Es gibt morgens und abends viel Brot, Wurst und Käse. Die Obst- und Gemüseauswahl ist sehr dürftig. Abends gibt es meistens sauer eingelegtes Gemüse anstelle von frischem Salat.
Das Gebäude und die Einrichtung haben ihre besten Zeiten bereits hinter sich. Mein Zimmer war ungemütlich und das Bad schon etwas gammelig.
Ich habe das Personal als sehr freundlich erlebt.
In Roderbirken werden Mengen abgefertigt, individuelle Behandlung hat eher einen untergeordneten Stellenwert.

Akzeptabel

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten nett
Kontra:
Ist halt Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles in allem Nett organisiert was die Abläufe der Anwendungen angeht.Die Vorträge sind oft wiederholend muss man nicht haben.Einmal hören reicht.Hilfen zum Nichtrauchen sind unnötig zumal der Kursleiter selbst keinen Entzug kennt.
Die einzelnen Therapeuten sind voll nett und Hilfsbereit.
Die psychologische Betreuung ist auch in guten Händen.Mir persönlich hat die Gestaltungstherapie Spaß gemacht.Highlight.
Leider musste ich die Rehabilitation abbrechen wegen Erkältung, aber für mich persönlich ist das nichts alleine im Zimmer zu essen usw.und die Behandlungen machen auch keinen Sinn mehr.Und Nein ich hatte kein Corona...

Fachlich Topp, kulinarisch ein Flop

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wegen Küche)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte nehmen sich die Zeit, Physiotherapeuten sind sehr engagiert
Kontra:
Etwas einfache Zimmer, inakzeptable Küche
Krankheitsbild:
Mitralklappenrekonstruktion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gute ärztliche und physiotherapeutische Betreuung, auch wenn man etwas nachhelfen muss, wird auf besondere Wünsche eingegangen.
Die Überlastung und Schlechtbezahlung geht etwas zu Lasten der Freundlichkeit des Pflepersonals, jetzt in Coronazeiten sind auch nicht alle Stationen besetzt; jedoch gibt es auch eine reduzierte Anzahl an Patienten.
Das Essen ist an Einfaltlosigkeit nicht zu übertreffen ( ich habe schon die 4. Reha hinter mir, die drei vorherigen in anderen Einrichtungen des Trägers Deutsche Rentenversicherung).
Auch wird hier Vollkost unter dem wirtschaftlichen Aspekt so einfach = billig! umgesetzt, dass viele ihre Ergänzungsnahrung selbst beschaffen.
Damit ist das gesundheitliche Ernährungskonzept auf den Kopf gestellt....
Genießbarer Kaffe kostet 1 €, sonst besser Tee trinken!

Das technische Personal ist schnell und behebt kleine Mängel umgehend.

Für nicht so laufstarke Herzpatienten ist das Warten vor den Fahrstühlen ( Coronabedingt starke Reduzierung der Personenanzahl) eine Geduldsprobe.
Zum Training gibt es aber ein tolles Treppenhaus!

Umgebung sehr erholsam. Leichlingen bietet etwas Abwechselung, ist auch per ÖPNV erreichbar.

2 Kommentare

oldsum am 29.10.2022

also ich glaube nicht das Sie wirklich in Roderbirken waren.
"Das Essen ist an Einfaltlosigkeit nicht zu übertreffen" kann ich absolut nicht bestätigen. Man kann bis 1 Tag vorher aus 3 sehr abwechslungsreichen, in eigener Küche vor Ort hergestellten, Mittagessen auswählen.
Das Frühstück, wie auch das Abendessen, bietet ALLES. Verschiedene Brötchchen, mehrere verschiedene Brotsorten, mehrere Sorten (normal und fettarm) an Käse und Wurst, Honig und Konfitüre, Magarine, Radieschen, Kohlrabi und Möhren zum knabbern, meistens diverse Salate zum selber mischen, Obst und Joghurt, Tee, Säfte und Kaffee, der nicht wie man glauben sollte 1 Euro kostet sondern kostenlos ist und lecker (Geld kostet der Kaffee wohl in der Cafeteria).
Zusätzlich gibt es öfter mal eine Suppe, selbstgemachten Heringstip, veganen Brotaufstrich usw.
"dass viele ihre Ergänzungsnahrung selbst beschaffen"...
Tja, damit sind wohl die Getränke wie Cola, alkoholfreies Bier sowie jede Art von Süßigkeiten gemeint die man sich im Kiosk im Haus kaufen kann, oder man fährt nach Leichlingen ins Restaurant, oder lässt sich abends die Pizza in die Klinik liefern...
Noch einmal kurz und knapp, super leckeres Essen, sehr große Auswahl und reichlich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Unfreundlich...

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pool super ...schöne Lage...Mittagessen war auch gut und im Restaurant die Mitarbeiter freundlich
Kontra:
Unpersönliche Rehaklinik
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider nicht zu empfehlen....Pflegepersonal sehr unfreundlich...vom Arzt nicht ernst genommen....Frühstück und Abendessen schlecht...viele Vorträge einfach runtergeleiert...für mich war diese Rehaklinik nichts...alles sehr unpersönlich

Der Mensch sollte im Fokus stehen!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Niemand nimmt sich Zeit, leider.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Hat alles gepasst, ohne große Wartezeiten.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer sehen aus wie Gefängniszellen.)
Pro:
Es gibt nichts positives aus meiner Sicht.
Kontra:
Die Klinik macht depressiv.
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe meine Reha, im September 2019 gemacht und muss sagen, dass hätte ich mir auch ersparen können.

Ich war bereits 2x in Leichlingen und jedesmal dachte ich nie wieder.

Aber die LVA hat kein Mitleid und scheinbar zu viel Geld. Sonst wäre diese Klinik nicht so gut besucht.

Der gesamte Aufenthalt hat mir nichts gebracht.Bin noch genauso leistungsunfähig wie zuvor, leider.

Auf den Lorbeeren eingeschlafen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wundversorgung, Ernährungsberatung
Kontra:
Unterbringung, Personalsituation, Pflegeleistung
Krankheitsbild:
Zustand nach Bypassoperation
Erfahrungsbericht:

Nach einer Bypassoperation kam ich zur Reha nach Roderbirken. Die Unterbringung im Enzelzimmer mit unkomfortablem Bett und weicher Gummimatratze, eine Katastrophe für jeden Herzoperierten mit Rückenlagezwang. Absolute Unterbesetzung der Abt. Physikalische Therapie und deswegen Unterversorgung mit manueller Lymphdrainage und Massagen, wie sie zwingend notwendig wären, auch wegen Vertretungsdiensten in der Sporttherapie, weil die Spottherapeuten eine ausgedehnte Mittagspause halten oder Dokumentationen verfassen. Ein Therapeut behandelte mich mit starker Erkältung,der Abteilungsleiter äusserte auf Rückfrage, dass schon zwei MA krank seien und nicht auch noch der Dritte ausfallen könne, nur auf Hinweis beim ärztlichem Direktor wird dieser Therapeut krank nach Hause geschickt. Die Erkältung habe ich natürlich auch bekommen und befinde das Verhalten von Therapeut und Abteilungsleiter für absolut verantwortungslos. Das Stationspersonal sieht seine Hauptaufgabe darin, den Patienten auf die Sprechzeiten hinzuweisen und Beschwerden mit Uhrzeit als "verbale Entgleisungen" zu dokumentieren. Ich fühlte mich vielfach nicht ernstgenommen und der Bereitschaftsarzt erstellte Diagnose und Therapie vielfach telefonisch. Bei dem einen oder anderen MA im Pflegedienst hatte ich den Eindruck, er/sie fühle sich gestört.
Mein Zimmer war eingerichtet wie eine Jugendherberge, de Matratze war weich und die Rückenbeschwerden sehr unangenehm. Die ursprünglich vereinbarte Verlängerung wurde vekürzt, weil es bei dieser Vielzahl von Negativaspekten keinen Sinn machte.
Trotz Verbotes wird auf dem Klinikgelände ungestraft geraucht, was eine absolute Zumutung darstellt.
Der aktuele Verwaltungsdirektor glaubt, sich auf Kosten der Patienten reich sparen zu können, weswegen der ehemals gute Ruf vernichtet ist und man sagen kann, das Haus sei auf seinen Lorbeeren sanft eingeschlafen.

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