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eric5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal bemüht
Kontra:
Kein wohlfühleffekt
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Sauberkeit wird hier nicht großgeschrieben- ausserdem nur alle q4 Tage frische Bettwäsche. Insgesamt läuft der Betrieb und die Ausstattung auf Sparflamme - nach dem Motto "billig ist noch zu wenig" Keine der Fertigmahlzeiten oder Frühstück ist ok. AUCH DER YKAFFEE NICHT
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Maja872 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte und sogenannten "Therapeuten" dieser Klinik sind das Allerletzte!
Der Oberarzt erlaubt sich nach 20 Minuten Gespräch eine Diagnose zu stellen, die einfach nur darin besteht, dass er einem den gesamten Lebensentwurf zunichte macht.
Ich wurde in dieser Klinik auch von der zuständigen Therapeutin systematisch deformiert, so dass ich mit schweren Depressionen vorzeitig meine Entlassung beantragte.
Nach meiner Entlassung musste ich mich zuhause von humanen, niedergelassenen Psychiatern langsam wieder aufbauen lassen und mich von der Falschheit der getroffenen Urteile und Aussagen überzeugen lassen.
Die schöne Landschaft und die gute Ausstattung der Klinik können die geballte Inkompetenz und Arroganz der dortigen Ärzte in keinster Weise aufwiegen.
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Anxious berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Will mich in Klinik sicher fühlen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Landschaft
Kontra:
Ärzte sind offensichtlich viel zu lange im Dienst
Krankheitsbild:
Schmerzen...
Erfahrungsbericht:
Ein Arzt war offensichtlich mehrfach mindestens 40 und sogar mehrmals mindestens 48 Stunden im Dienst als einziger Arzt für uns und noch eine andere Klinik, die im gleichen Gebäudekomplex ist. Wir fühlten uns sehr unsicher und hatten Angst. Wir haben uns immer wieder überlegt, was ist, wenn wir wirklich auf seine Hilfe dringend angewiesen wären und er wäre dann völlig erschöpft und übermüdet. Der Hammer war eine Ärztin, die am Montagabend, am 20.5. kam und offensichtlich bis am Dienstagmorgen hier Dienst als einzige Ärztin machte für über 200 Patienten. Eine frühere Schulkameradin von mir, die jetzt seit Jahren dort im Ort lebt und mich am Abend noch zu einer Stadtrunde abholte war völlig platt, weil die gleiche Ärztin tags offensichtlich bis zum Spätnachmittag in der Praxis Sprechstunde hatte, dann nachts in der Klinik als einziger ärztlicher Ansprechpartner da war und dann offensichtlich direkt wieder in die Sprechstunde in die Praxis ging, wie sich später nach Gesprächen mit anderen Leuten aus dem Ort herausstellte. Wenn man sich vorstellt, wenn jetzt wirklich in der Nacht..., was los gewesen wäre. Jetzt diesen Montag soll sie wieder in Kombination mit der Praxis in der Klinik Dienst gemacht haben. Da hilft das beste Essen nicht, ich glaube, dabei geben sie sich wirklich Mühe. Aber man geht ja nicht in eine Klinik um mit dem Essen verwöhnt zu werden, sondern um ärztlich gut betreut zu werden. Aber das braucht man ja dann gar nicht zu erwägen, wenn man sich schon aufgrund der viel zu langen Arbeitszeit dieser Ärztin und des Arztes ängstigt irgendwie doch ihre Hilfe zu benötigen. Ich bin sehr froh, dass ich wieder daheim bin.
Reha war für 5 Wochen bewilligt. Tiefpunkt/Abbruch am 31.03.19 (nach nur 6 Tagen).
Ich bemängele nicht: Essen, Zimmereinrichtung, Umgebung
Ich bemängele:
1.) Therapieplan: Ich bewältigte das Programm nur mit Mühe und Not. Darauf sprach ich den Oberarzt an. Antwort: Die Rentenversicherung würde diese Vielzahl an Therapiestunden verlagen. Man könne nichts dagegen machen. Das ist schlichter Humbug. Die Patienten bekommen so viele Therapien verordnet, damit man sie beim Kostenträger entsprechend abrechnen kann. Je mehr Therapien, desto größer der Umsatz!
2.) Unterbringung: Ich musste während der 6 Tage 3 x das Zimmer wechseln. Die 1. Nacht wurde ich im „Hochhaus“ untergebracht. Ab der 2. Nacht war ich im „Berghaus“. Mein Zimmer zwar sehr chic eingerichtet, aber lag ebenerdig an einer Ausgangstür (keine Privatsphäre). Die Ausgangstür war nicht richtig eingestellt und fiel immer sehr laut ins Schloss. Dieser Ausgang wird von den Rauchern und von allen benutzt, die zum Walken/Terraintraining/Spaziergang aufbrechen. Sie sollte ab 18:00 Uhr alarmgesichert verschlossen sein, wurde jedoch durch die Raucher „geknackt“ und stand somit auch nachts offen, sodass ich nicht schlafen konnte. Ich bemängelte den Zustand bei der Rezeption, bei der Haustechnik, beim Pflegepersonal und auch bei den Ärzten. Es ist ein allseits bekanntes Problem. Dagegen wurde NICHTS unternommen. Erst als ich mit Abreise drohte, bekam ich ein anderes Zimmer. Doch mein Zustand war zu dem Zeitpunkt schon so schlecht, dass ich die Reha abbrechen musste.
3.) Umgang mit mir als Patient: Ich war hilfesuchend, wurde aber ignoriert. Weder das Pflegepersonal noch die Ärzte nahmen sich Zeit für mich. Mir ging es immer schlechter und niemand tat etwas dagegen.
Mit Erschöpfung, aber OHNE Depression angereist. Noch erschöpfter und MIT Depression wieder abgereist. Mir geht es jetzt schlechter als zuvor. Ich kann nur davon abraten, in dieser Klinik eine Reha zu machen, weil hier der Patient NICHT im Vordergrund steht.
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Sanft1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr schöne Lage
Kontra:
Ärzte überfordert
Krankheitsbild:
Mittelgradige Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe ein Jahr gekämpft um eine Reha zu bekommen. Hab mich riesig gefreut auf die Klinik Ortenau. Hab dann die schlechten Beurteilungen gelesen und hab gedacht das wird schon nicht so schlimm sein.
Irrtum
Es war einfach grauenvoll. Klinikführung und Ärzte wollen einen garnicht verstehen.
Was sie einem immer wieder zu verstehen geben was alles verboten ist. Ich habe mich teilweise als Kind gefühlt dem man erstmal erklären muss was Reha bedeutet. Laut Ärztin= morgens Fango abends Tango- die Zeiten sind vorbei. Ich war 2014 in der Reha in Norden Norddeich da träum ich heute noch von. Die Frage ist, was läuft in der Klinik ortenau schief das hier so mit psychisch kranken Menschen umgegangen wird.
Diese Klinik ist in keinem Fall weiter zu empfehlen!!!!!!!
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Sono62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
herrliche Lage und Umgebung
Kontra:
Klinikleitung scheint den Patienten als Menschen nicht in den Vordergrund zu stellen
Krankheitsbild:
mittelgradige Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wäre ein Leichtes, die Abläufe so zu organisieren, daß ankommende Patienten bei Ankunft als Gruppe der „Neuen“ gemeinsam begrüßt werden und sich damit willkommen fühlen. Auch würde man gleich ein paar Menschen kennenlernen. In anderen Kliniken haben sich sog. Mentoren oder Paten bewährt, wodurch jeder sofort mindestens einen Menschen kennenlernt. Hier: man wird von einem Sozialarbeiter zum Zimmer geführt und kurz eingewiesen. Dann ist man alleine gelassen. Ich hatte zum Glück an meinem Tische nette Nachbarinnen, die mich etwas in ihren Kreis aufnahmen. Trotzdem fühlte ich mich die ersten 2 Wochen furchtbar schlecht.
Die „Begrüßung“ findet Dienstags statt (Ankunft ist Dienstag, Mittwoch, Donnerstag). Wer nicht Dienstag ankommt, muß auf die Begrüßung also 1 Woche warten. Diese wurde von der stellv. Klinikleiterin absolviert. Überspitzt gesagt war es ein Herunterbeten der Hausregeln mit besonderer Betonung auf allem, was verboten ist.
Dies vor allem zeigte mir, daß seitens der Leitung nicht der Patient als Mensch im Vordergrund ihrer Bemühungen steht.
Kein Wunder, daß auch vieles andere wenig durchdacht und therapeutisch fragwürdig ist.
Bsp.: auf der Website las ich etwas von Tanztherapie. Da man immerhin mit dem Bezugstherapeuten besprechen kann, welche Verordnungen man gerne (nicht) möchte, landete ich in „Musik und Bewegung“: ein Physiotherapeut, der das Radio anstellte, Schlager laufen lies und sagte: Sie können sich jetzt ne halbe Std bewegen. Ob Sie rennen, seilhüpfen oder Liegestützen machen, ist mir egal.“ Wie einfach könnte man Menschen in dieser Stunde zu etwas Körpergefühl verhelfen! Viele dort häufelten etwas peinlich berührt herum und wussten nichts mit sich anzufangen. Eine vergeudete Gelegenheit, therapeutisch etwas zu erreichen.
Meine Therapeutin war sehr einfühlsam; leider gibt es nur 25 min Gespräch pro Woche, was auch für sie frustrierend sein muß. 1/3 der Zeit war sie leider krank - ersatzlos.
Ich lies mich ein - Therapie ist etwas Anderes.
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JAICHWEIß berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10.2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Top Umgebung
Kontra:
Sehr schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich über dieses Klinikkonzept nichts positives berichten.
Bei der Aufnahme habe ich erfahren, das ich Schmerz Patient sei, bin aber eigentlich wegen anderen Problemen und Schlafstörungen in die Reha gefahren, habe dies auch dem Chefarzt mitgeteilt, aber er war anderer Meinung.
Die Klinik ist darauf bedacht, das man sich selber Therapieren soll ,um Kosten zu sparen ,so kam es mir vor. Viele Gruppengespräche die nichts mir gebracht haben, da jede Woche immer neue Patienten in die Gruppe kamen, und so kann man sich nicht öffnen und vertrauen aufbauen. Besonders wenn der Therapeut der Gruppe mitteilt, wenn keiner reden möchte wäre es kein Problem er bekommt die zeit bezahlt oder er hole sich jetzt einen Cappuccino oder noch besser er sitzt hier seine zeit bis zur Rente ab. Einzelgespräche 25 Minuten das ist ein Witz. Viele Vorträge besonders für Patienten die sich schwer Konzentrieren können ist dies eine Qual 1,5 Stunden. Bei Schlafstörungen kein leises Zimmer man hört die Raucher reden und um 3 Uhr morgens kommt der erste LKW DER RÜCKWERTS ZUM LIEFERANTENEINGANG fährt. Und zu 90% haben nur die Männlichen Patienten vorne raus die lauten Zimmer.
Fehlende Kommunikation zwischen Therapeuten und Ärzten, man muss immer alles wiederholen.
Überteuerte Preise in der Cafeteria ,für Sozial schwache keine Gelegenheit sich was zu kaufen ,es gibt auch keine Teeecke wo man sich was zubereiten kann,also Ausgrenzung am Sozialleben mit anderen.
Mann muss sich alles selber erkämpfen wie Massage oder Krankengymnastik oder Fango was es offiziell nicht gibt laut aussage Herr DR.Z....,man wird regelrecht belogen was es für Anwendungen gibt. In dieser Klinik wird auf Kosten der Patienten eingespart.Das einzige was für mich gut war, war das Sport Angebot und die Umgebung.
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aj58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schöne Gegend und schöner Ort Gengenbach
Kontra:
das Wort Klinik hat dieser Verein nicht verdient
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik wirbt "Gesundheit als Aufgabe"
Heute habe ich meine Frau angerufen die dort seit einiger Zeit in Reha ist
da sie seit mehreren Tagen an Grippe erkrankt ist wollte Sie zur einem Arzt oder Ärztin die dort in der Klinik anwesend sind um zu fragen ob Sie Grippe-Tabletten bekommt und jetzt kommt das unglaubliche die anwesende Ärztin hatte gesagt Sie hat keine Zeit für meine Frau sie solle in 2 Tagen wieder kommen
ich frage mich was ist das für ein Verein
der Ärztin gehört sofort die Approbation entzogen
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Rembremerdem berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Therapeuten (ausser Ärzten)
Kontra:
gesamtes Klinikkonzept
Krankheitsbild:
Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn irgendwie möglich, unbedingt diese Klinik meiden! Alle neuen Patienten werden hier nach einem 20 min Erstgespräch (ohne dass die behandelnden Ärtzte sich vorab mit der Krankenakte vertraut machen) neu medikamentös eingestellt. Somit auch, wenn Patienten durchaus mit der bisherigen Einstellung sehr gute Erfahrungen gemacht haben.
Das ist jedoch das Konzept dieser Klinik. Gleich zu Beginn umstellen, so dass erst einmal eine Verschlechterung entsteht. Der Patient benötigt dann viele Wochen um sich an die Umstellung zu gewöhnen und die Besserung seines Gesundheitszustandes (in der Regel wie kurz bevor man zur Reha ging) zu erfahren. Dadurch ist es jedoch den Ärzten möglich, eine Verlängerung der Reha zu beantragen, worauf man auch sehr schnell hingewiesen wird.
Die sonstigen Therapien werden durch nette Therapeuten, allerdings in Massenabfertigung und keineswegs individuell durchgeführt. Auch hier gilt, mit geringstem Aufwand den grösstmöglichen finanziellen Nutzen aus den Patienten zu holen. Das eigentliche Ziel des Aufenthalts wesentlich gestärkt und fitter als vorher die Klinik zu verlassen, wird klar verfehlt.
Es gibt noch Kliniken, welche NICHT von einem privat equity Konzern im Hintergrund gemanagt werden und wirklich den Patienten und dessen Wohl im Fokus haben. Celenus gehört definitiv nicht dazu.
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xyz123456 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war diesen Sommer 2016 für 4 Wochen dort in Behandlung. Als Patient in psychologischer Behandlung wurde ihm die Kur in diesem Haus zur Behandlung seiner Schmerzen (Rücken und Gelenke) genehmigt. Seit 4 Jahren eingestellt mit einer Dosis von 2,5mg Psychopharmaka. In dieser Kur wurde ihm gedoch kein Stück geholfen! Nach bereits einer Woche wurde er als verwirrt und unbeholfen abgestempelt und sollte die Dosis erhöhen auf 7,5mg. Nach einer weiteren Woche hat sich dies um einiges verschlimmert und er fiel des öfteren wegen seines agressiven und sehr diffusen Verhalten auf. Höhepunkt des Aufenthalt ereignete sich in der zweiten Woche, da die Ärtze dort nichts mehr mit ihm anfangen konnten. Der Oberarzt versuchte meiner Mutter in einem telefonischen nicht sehr freundlichen Gespräch klar zu machen, dass sie ihn dort sofort unverzüglich abholen muss. Nach Rücksprache mit dem Psychiater unterließen wir dies natürlich in seinem unberechenbaren Zustand. Jedoch finde ich es unter aller SAU von einem Oberarzt eine Entscheidung über seinen Patienten von seiner Ehefrau treffen zu lassen! Nach einem 3 tägigen Aufenthalt in einer psychiatrischen Einrichtung zum Einstellen der Medikamente auf 15mg, durfte er zurück in die Klinik - natürlich ohne große Verbesserung des Zustandes! Nach geschlagenen 3 Wochen Aufenthalt in der Reha wurde er ARBEITSUNFÄHIG und laut Psychologin nicht zumutbar entlassen! Auf Nachfrage ob der Chefarzt ihn nicht in eine psychiatrische Einrichtung einweisen könne, hieß es nur NEIN, dass ist seine Sache. Nun sind 6 Wochen vorbei und die Psychose wurde kein bisschen besser und er hat nun komplett seine Medikamente abgesetzt und verweigert sich jeglicher Behandlung!!!!!! Was eine Familie in solch einer Situation durch macht ist den Ärtzen wohl wirklich (sorry für die Ausdrucksweiße) SCHEISS EGAL!!!!!
Beim "Missbrauch von Sozialgeldern" wird gerne auf den kleinen hilflosen Bürger eingetroschen. Die Kollusion zwischen Kostentraegern, Gesundheitseinrichtung, der Pharmaindustrie und der Politik, die alles zur Zufriedenheit der der genannten Spieler so regelt, dass es lukrativ ist, bleibt aussen vor. Die bereits etablierte Kultur des Egoismus und des damit verbundenen Wegschauens entwickeln das Land der Dichter und Denker zurück anstatt nach vorne. Betrug und Korruption nehme zu und erinnern an Zustände wie wir sie aus Bananenrepubliken kennen. In der Celenus Klinik hat sich auch mit dem Umzug nichts geändert. Alles wie immer. Klaus Kleber sagte einmal, in welcher Welt sollen unsere Kinder aufwachsen. Manchmal hat man das Gefühl, das die Weichensteller unsere Gesellschaft auf Kinder verzichtet haben, um diese unangenehme Frage so zu beantworten: Das ist mir egal. Hauptsache mir geht es gut.
Nachtrag zu meinem Eintrag
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Chris84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sport, Gemeinschaft, Aktivität, Kochschule, oft auch das Essen (oft zu kalorienreich) sind gut
Kontra:
Die Bäderabteilung sieht aus wie aus den 70er Jahren oder einem Wes Anderson-Film (Grand Budapest Hotel) geklaut. Nicht im positiven Sinn leider...
Krankheitsbild:
Ängste, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Übrigens:
Mir wurde in der Stressabbaugruppe geraten, freundlich und bestimmt "Nein" zu sagen.
Leider wurde das bei den ärztlichen Gesprächen anfangs ignoriert.
SSRI wirken bei mir einfach nicht, wie sie sollen, trotzdem wurde mir erneut ein Serotoninwiederaufnahmehemmer verschrieben, obwohl ich nach schlechten Erfahrungen damit dagegen war und auch mehrfach darauf hingewiesen habe. Logik? Mein Hausarzt hat mir inzwischen bestätigt, dass SSRI in meinem Fall nicht sinnvoll sind. Es wäre 1000 mal sinnvoller, den Patienten mal gute Atemübungen zum Angstabbau beizubringen, damit sie dann üben und das auch daheim können. Ich hab nicht eine Übung dort gelernt, weil ich ja Angstgruppe nur einmal in der letzten Woche hatte. Länger als 5 Wochen hätte ich es da nicht ausgehalten. Hätte ich nicht schon in Woche 2 verlängert wg. Frau Zöller, wäre ich früher gegangen - das darf man laut Rentenkasse auch jederzeit, trotz Verlängerung! Lasst euch nicht veräppeln. Auch Mitpatienten hatten ähnliche Probleme mit Ärzten (Medikamente gg. Schlafstörung ohne Aufklärung über Schwindel und dann einfach den Autoschlüssel weggenommen hinterher, weil Nebenwirkungen, inklusive Androhung der Polizei wenn er seinen Schlüssel jetzt nicht hergibt; mehrmals am Tag Blutdruckmessen, wenn man manche Medikamente nicht will...). Viele sind frühzeitig abgereist, weil sie es dort nicht aushielten, falsch oder zu wenig behandelt wurden (Traumata; Depressionen; Postraumatische BS wg. nicht erkanntem Trauma nach Vergewaltigung, dadurch mangelnde Behandlung usw.) oder gingen schlechter raus, als sie reingekommen sind (keine Besserung bei Depression, Ängsten usw.), wurden aber trotzdem als arbeitsfähig entlassen. Das Klinik-Leitbild (empathisches Arzt-Patienten-Verhältnis, Mensch im Mittelpunkt, ganzheitlich-psychosomatischer Ansatz) muss man daher infrage stellen. Hauptsache die Medikamente sollen es bei allen richten nacher. Mit ganzheitlicher Behandlung und Psychosomatik hat das nichts zu tun.
Schon schlimm, dass die Rentenversicherung hier keine bessere medizinische Versorgung für ihre Versicherten von der Klinikleitung einfordert. Mir tut das so leid für die Physiotherapeuten, die ihre Sache gut machen und auch für das restliche Personal (Empfang, Essen, Bäder,Hausmeister) die sich wirklich mühen und immer freundlich waren. Die Klinik hätte eine Chance auch medizinische ordentlich geführt zu werden auf jeden Fall verdient. Die Lage ist top und man kann da echt was draus machen, wenn man (Chefarzt) will.
Man kann aus dem größten Scheiß etwas machen, wenn man eine positive Grundeinstellung hat. Nein sagen kann ich seither besser (vor allem zu so Bullshit und Leutverarsche). Wenn dir das Leben Zitronen gibt, mach Limonade draus. Es gibt viel Gutes (Ergo, Physio, Kochen, Tanztherapie = Frau Zöller ist der Lichtblick in dem Ganzen!!!)
Es gibt aber auch viel Schrott und Scheiße, und wenn du das laut aussprichst, bist du therapieresistent und ein Rebell. Ich hab seither Schlafstörungen und Alpträume, weil man meinen Willen als Patienten einfach so grob missachtet hat. Schönen Dank dafür. Patienten gegen ihren Willen Medikamente aufquatschen grenzt an Körperverletzung, weil in D immer noch nur Medikamente verordnet werden dürfen wenn du zustimmst, und das ist bei mir erst geschehen, nachdem sie zu zweit ne halbe Stunde auf mich eingequatsch haben. Empathisches Arzt-Patienten-Verhältnis sieht leider anders aus. Geht mal beim Leitbild Poster hin, und macht einen Haken drunter, wenn irgendwas zutrifft (deshalb sind bisher keine Haken dahinter ;))
Schon in der ersten Gesamtversammlung/Verabschiedung hat sich eine Mitpatientin zum Abschied geäußert:
"also ich hab das beste draus gemacht, aber die Ärzte nehmen einen Teils nicht ernst und auch sonst wird einem hier teils nicht geholfen, aber ich hab für mich das beste draus gemacht." Ich dachte nur so: Wow, wie ist die denn drauf? Nach 5 Wochen da konnte ich sie voll und ganz verstehen. Ist wie Fanta, man kann immer was draus machen, auch wenns sonst viel Scheiße ist. Eigentlich ist der Sinn von ner Reha aber ein anderer, deshalb bin ich der Meinung: Es gibt bessere Rehakliniken, wer sich mit dieser zufrieden gibt: Selbst Schuld. Wenn es euch da gefällt, scheint es die richtige gewesen zu sein. Bei mir wäre was anderes besser gewesen. Wie gesagt, auf Frau Zöller lasse ich nichts kommen, die ist super. das wär sie an ner anderen, besseren Klinik aber auch, versteht ihr was ich mein? Wenn man Pest mit Cholera vergleicht, findet man immer Vorteile :)
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Nur für gefestigte und austherapierte Patienten zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MRX2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nur oberflächliche Gespräche mit den Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kaum bis gar nicht vorhanden; wichtige Blut- und Testergebnisse waren am Ende nicht mehr aufzufinden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Rezeption war sehr freundlich und gaben Auskünfte; Waschen zu teuer)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr alte und renovierungsbedürftige Ausstattung der Zimmer. Man hört teilweise alles aus Fluren und Nebenzimmern; Von Doppelzimmern ist dringend abzuraten!)
Pro:
Sport- und Physiotherapeuten waren sehr nett
Kontra:
Wenig bis gar keine Unterstützung bei akuten Problemen; Ärzte und Psychotherapeuten waren desinteressiert!
Krankheitsbild:
Depression, Borderline, Schizoaffektiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist wirklich nur dann zu empfehlen, wenn Sie einfach nur einmal ein paar Tage entspannen wollen. Die Klinik ist schön gelegen und lädt zu ausgiebigen Spaziergängen ein.
Das die Klinik allerdings einen eigenen "Park" anbietet darf man wohl eher als Spaß verstehen, denn mehr als ein paar Bänke und ein winziger Tümpel gibt es nicht.
Therapeutisch ist es dort eine Katastrophe! Patienten wurden teilweise einfach von ihren üblichen Medikamenten abgesetzt bzw. umgestellt. Dass es manchen dadurch immer schlechter ging wurde wenig bis gar nicht registriert oder einfach ignoriert. Wer dem ärztlichen Personal zu "anstrengend" wurde, wurde einfach in eine Nahe liegende Klinik verlegt.
Wer in dieser Klink hofft, seinen Psychischen Problemen auf den Grund gehen zu können, oder sich wenigstens Tipps für den Alltag erhofft, der ist hier so ziemlich falsch!
Therapeutische Einzelgespräche dauern in der Regel höchstens 30 Minuten. Themen aus vorherigen Gesprächen werden trotz Absprache nicht wieder aufgegriffen!
Die Psychosomatischen Gruppen kann man eigentlich auch vergessen. Hier werden einem lediglich Arbeitsblätter ausgeteilt und zusammen durchgelesen.
Wer vorher mindestens einmal in einer anderen Einrichtung war, kann sich das schenken ohne auch nur etwas zu verpassen.
Das Gespräch am Ende des Aufenthalts ist auch sinnlos, da man schon am ersten Tag gesagt bekommt, dass man Sie mit ziemlicher Sicherheit als wieder arbeitsfähig entlassen wird! Ob es einem überhaupt besser geht fällt völlig unter den Tisch!
Hauptsache die Statistik stimmt.
Weder Ärzte noch Therapeuten sind dazu in der Lage, sich mit zurückhaltenden oder ängstlicheren Personen auseinander zu setzen!!!
Mal ganz davon abgesehen, dass am Ende auch noch wichtige Unterlagen z.B. Blut- oder Testergebnisse nicht mehr aufzufinden waren.
Von alldem auszunehmen sind da wohl die Sport-, Physio,- und Ergotherapeuten! Wenigstens da konnte man das Gefühl bekommen, dass diese wirklich mit einem arbeiten und helfen wollten.
Gleiches gilt auch für den Großteil des Pflegepersonals und der Rezeption.
Als Sporthotel zum Ausspannen könnte man die "Klinik" gut betreiben. Das sehe ich auch so. Super Lage, motivierte Sportherapeuten. Das passt. Medizin findet nicht wirklich statt. Selbst die Geschäftsführung in Offenburg ist an einer Verbesserung des medizinisches Konzeptes so wie es aussieht nicht interessiert. Verbesserungsvorschläge werden direkt an den Chefarzt weitergeleitet. Kann man delegieren, aber das Schreiben sollte dann auf jeden Fall auch von der Geschäftsführung unterschrieben sein, dass man sicher weiß das sie das Schreiben erhalten hat und hinter dem, was der Chefarzt schreibt, auch steht.
Wichtig ist auch, falls das für den Patienten von Wichtigkeit ist, beim Abschlussgespräch sich von Arzt den Inhalt des Entlassungsberichtes vortragen zu lassen, diese notieren und idealerweise kurz vom Arzt die Notiz unterschreiben zu lassen. Der Entlassungsbericht wurde bei mir nicht so verfasst wie besprochen.
Das mit der Ansprache, dass hier jeder arbeitsfähig entlassen wird, egal ob es der Realität entspricht oder nicht, stimmt wirklich. Die Klinikleitung rät, sonst doch bitte die Klinik doch bitte gleich zu wechseln (verhagelt ja sonst die angeblich gute Erfolgsstatistik).
Eigentlich sollte man die ganzen Missstände auch mal der jeweilig zuständigen Rentenkasse rückmelden. Je mehr das machen, desto eher ändert sich was. Ich glaube nämlich nicht, dass das viele machen und dass die wissen, was da so abläuft. Jeder, der schlechte Erfahrungen gemacht hat, ist froh, wenn er wieder "draußen" ist und verdrängt es...eigentlich sollte man das denen aber mal schriftlich geben, damit die Rentenkasse da mal genauer drauf guckt. Dann bekommt die Klinik nämlich eins aufn Deckel aufm Amtsweg. Intern beschweren ändert da nämlich gar nichts, die sind überzeugt von dem, was sie tun. Bin überzeugt, dass aus den Feedbackbögen nichts abgeleitet wird und die letztlich in den Papierkorb wandern mit der Begründung: "Kein Geld." Solang sich niemand beim zuständigen Träger beschwert, wird sich auch nichts ändern.
Es kann auch nicht sein, dass jeder, der irgendwas an der Klinik auszusetzen hat (und das sind leider einige), grundsätzlich als dumm, aufmüpfig, therapieresistent, unkooperativ, Mimöschen, Rebell, Revoluzzer, grundsätzlich unzufriedener Mensch, träumt von Hotelniveau-Verwöhnter, an allem rummäkelnd usw. hingestellt wird.
Ich hab die Bewertungen hier auch vorher durchgelesen und dachte: Man kann sich auch über alles aufregen, es wird schon nicht so schlimm sein. Kam dann aber wirklich so, musste mich sehr zusammenreißen.
Das Gebäude IST teils in heruntergekommenen Zustand, bis auf kosmetische Schönheitsoperationen in den renovierten Zimmern und Eingangshalle
(Im Essenssaal stehen noch 1:1 die Bachus- & Mönchs-Sauffiguren vom Hotelbetrieb in den 70er Jahren an der Wand - Alkoholkonsum/Feierabendbier beim Kegeln ist aber verboten und kann zum Rauswurf führen)
Das Essen IST nicht immer das Gelbe vom Ei
(Salzkartoffeln mit Kräuterquark und mal n Rollmops zum Abendessen hab ich ab Woche 3 gefeiert wie Weihnachten, weil es sonst abends immer das gleiche wurstlastige Zeugs gab, wenn du nicht als Vegetarier/Veganer gemeldet warst - hab zugenommen, obwohl ich abnehmen wollte. Lag schon auch am Essen.)
Manche Therapeuten behandeln dich WIRKLICH dumm (Frau mit sexuellem Missbrauch in der Familie wurde vom Arzt ein "Kurschatten" als Therapie empfohlen). Es gibt auch gute Therapeuten - meist die jungen Therapeutinnen, aber ist bissle Glückssache.
Manche Dinge kommen WIRKLICH zu kurz.
Therapeutische Gespräche. Die Therapeuten geben selbst zu, dass es eine immense Arbeitsbelastung ist und einfach Personal für mehr fehlt (aus wirtschaftlichen Gründen, aber ob das daran liegt dass die Rentenkasse wirklich so wenig zahlt wie behauptet, oder ob die französische Investmentfirma, die die Celenuskliniken betreibt, am Ende das Geld kassiert, lässt sich nicht beurteilen).
Im Vergleich mit anderen Einrichtungen IST es sehr konservativ/rückständig.
Yoga gibts nur aufm Papier (konnte es nicht wählen, weil...ja, warum eigentlich?), Fitnessraum auch (kannsch vergessen, Geräte teils kaputt und Raum in Garage, sagt schon alles), Massage war in Urlaubs-Vertretung mehr Qual als Genuss/Entspannung.
Andere Einrichtungen haben zwei Einheiten Psychotherapie/Woche, ein moderneres Sportangebot (Yoga, Meditation, Basketball, Zumba), ein ganzheitliches Therapiekonzept, nehmen das Psychosomatisch im Namen und Patienten auch ernst.
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Chekov berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Medizinisch, vertauen missbraucht)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medizinisch, vertrauen missbraucht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gruppen Therapie war OK
Kontra:
Medizinisch, Essen, Doppelzimmer,könte mehr angebote Freizeit Wochenende geben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war in dieser Klinik Patient, leider mit nicht so guten Erfahrungen.
Vertrauen und Medizinisch missbraucht.
Die meisten Patienten wurden von Anfang an in ein Doppelzimmer untergebracht. Man musste es extra beantragen dass man in ein Einzelzimmer will. Ich würde keinem Menschen diese Klinik empfehlen.
Habe einige Monate wieder gebraucht bis ich über das weg war was die mit mir dort gemacht haben.
Wenn ich dort nochmal hin müsste, NICHTS AUF DER WELT WÜRDE MICH DORT HINBRINGEN.
Ich bin mit einem vollen Totalschaden nach Hause gekommen.
Essen gibt besseres. Einmal hatten die Fleischkäse bringen lassen der sah etwas komisch aus schmeckte nicht so besonders. Habe später mitbekommen mehrere Patienten hatten leichte Bauchschmerzen wahrscheinlich stimmte was mit dem Fleischkäse nicht.
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marha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die MitarbeiterInnen von Rezeption, Pflege, Küche bis hin zur Putzfee schaffen ein ausgesprochen angenehmes Klima
Kontra:
beschränktes therapeut. Konzept; in Nichtigkeiten (schöner Schein) wird investiert, am Eigentlichen gespart; Ergotherapie vernachlässigt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sicher ein netter Ort, wenn man nichts weiter möchte, als mit Medikamenten wieder auf Vordermann gebracht zu werden. Vollpension, Reinigungsservice, nette Freizeitmöglichkeiten. Nein, natürlich, die Medikamente machen nicht dick, sie regen nur den Appetit an … Seroquel ist das Mittel der Wahl.
Therapiekonzept: Psychopharmaka plus Körperertüchtigung, allem voran Nordic Walking. Das Konzept der Körperarbeit ist gut erstellt und meist gut ausgeführt. Ausgleich Ergotherapie kam zu kurz, wird nicht wirklich Wert drauf gelegt, das lässt schon der Zustand von Räumlichkeiten wie Materialien durchscheinen.
Die MitarbeiterInnen von Rezeption, „Pflege“ sowie Essensausgabe erschaffen ein bemerkenswert angenehmes Klima, sind freundlich, aufmerksam, hilfsbereit. Ich fühlte mich sehr aufgehoben.
Worin der Chefarzt sich übt, das muss die hohe Kunst der Psychiatrie sein: Arroganz, Würdelosigkeit, Manipulation. Beliebtes Druckmittel: Das Aufdrängen von Medikamenten. Scheint die Ouvertüre zu sein, mit der Patienten zur Beobachtung „ins Rennen“ geschickt werden, bevorzugt jene, die noch eindeutiger psychiatrischer Beurteilung bedürfen.
Mittels „stiller Post“ tauscht man sich über die Patienten aus.
Therapeutische Gespräche 25 Min./Woche. Sehr „ergiebig“.
Diese Gespräche dienen letztlich auch lediglich der Begutachtung der Patienten.
Mit Therapie hat das wenig zu tun.
Der größte Teil der Patienten war in Behandlung auf Grund von schädlichen Verhältnissen im Arbeitsleben, jüngere genauso wie ältere.
Sollte man in der „schönen neuen Welt“ immer noch nicht angekommen sein:
Hier erhält man erneut Gelegenheit dazu.
Von der Leitung der Klinik war übliches Mobbing eigenen Mitarbeitern gegenüber zu beobachten.
Das Essen: Niveau Kantine, allgemeine Geschmacksrichtung: lätschert.
Hin und wieder ganz akzeptabel. Wird gerne schön geredet.
Die Planung/Zusammenstellung der Therapiepläne ließ immer wieder zu wünschen übrig.
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Reha-Klinik-Kenner berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
inakzeptable Rahmenbedingungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuweisung meiner Partnerin durch die Dt. Rentenversicherung für 5 Wochen in diese Klinik.
Im Haus ist alles abgewirtschaftet und entspricht abolut nicht mehr heutigem Standart ( auch nicht gestrigem! ) .
Bad-Türrahmen angefault, Lüfter im Bad hängt aus der Wand, offene Bohrlöcher in den Badfliesen, Teppich im Zimmer dreckig und abgenutzt, es riecht unangenehm im Zimmer, Flecken an der Wand ect.....
Telefon kostet 1,50 Euro / Tag + 0,24€/ min. d.h. 20 min telefonieren kostet 5 Euro!!!
Und: es kostet genau so, wenn man von aussen angerufen wird!!
Klinik schreibt einem vor, das man einen TV im Zimmer haben darf. "..aus therapeutischen Gründen..". Wenn man sich in einer Klinik den ganzen Tag mit sich selber beschäftigt, ist man froh, wenn man mal beim fernsehen abschalten kann.
TV raum befindet sich in einem andern Haus.
Heizung im Zimmer defekt und es dauert 4! Tage, bis ein Monteur kommt. Im Zimmer ist es kalt.
Internet, heute Standart, kostet zwischen 1-2,50 Euro / Stunde!
Fazit: über Therapie kann ich nichts sagen, aber:
DIE RAHMENBEDINGUNGEN SIND ABSULUT UNTER ALLER S..
Ich war letztes Jahr 11 Wochen in dieser Klinik und zu keinem Zeitpunkt vermisste ich einen Fernseher. Es macht wirklich therapeutisch Sinn mal ohne auszukommen! Schade, dass Sie über diese "Äußerlichkeiten" Ihr Urteil fällen. Es tut mir auch für Sie leid, dass Ihre Partnerin kein renoviertes Zimmer erhalten hat. Aber ehrlich... ist eine Reha in dieser Klinik deshalb schlechter? Die Menschen die dort arbeiten und für die Patienten da sind (und natürlich die Mitpatienten), das ist für die Reha entscheidend! Ich wollte auch nicht dorthin, aber ich bin froh, dass ich hier meine Reha verbringen durfte. Ich finde es wirklich schade, dass Sie so reagieren, lassen Sie doch Ihre Partnerin entscheiden, ob es wirklich "unter aller S." ist, so helfen Sie Ihr keineswegs bei Ihrer Reha.
Während meines Aufenthalts gab es im Untergeschoß vor dem Schwimmbad einen öffentlichen Münzfernsprecher. Mann/Frau "mußte" nicht die teuren Zimmertelefone nutzen ;-)
Aber die meisten hatten sowieso ein Handy.
Ich habe meinen Eindruck wieder gegeben.
Soll ich denn Lügen, nur damit Sie glücklich sind?
Ich selber habe bereits 3 andere Reha-Häuser in verschiedenen Bundesländern kennen gelernt. Ich weiss, das die Rahmenbedingungen ein wichtiger Bestandteil einer Rehabilitation ist.
Eine Bevormundung wg. TV finde ich Oberlehrerhaft.
Wenn Sie selber kein TV wollen, können Sie ihn ja ausgeschaltet lassen.
Schön, das Ihnen die Zeit in der Klinik geholfen hat.
Genau das wünscht man sich ja in der Reha.
Sie müssen nicht lügen... und mit meinem "Glück" hat dies ja nichts zu tun. Ich finde es nur schade, dass sie auf solche Sachen extremen fixiert sind..., Handwerker sind nun mal nicht immer und sofort zur Verfügung und ob ich jetzt Bohrlöcher in meinen Badfliesen vorfinde.... na das beeinflußt mich jetzt wirklich nicht. Modernisiert wird dort ja nach und nach, ist ja nicht so als würde nichts gemacht werden... Wenn Luxus gewünscht wird, sollte man in Urlaub. Wichtig ist die Reha und nicht das Zimmer. Meine Meinung! Ach ja, noch mal was wegen Fernsehen: Bei dem Fernsehprogramm... wer vermisst da schon was ;-)) Fernsehen kann man auch zur Genüge, wenn man zuhause ist.
Auch dieser Kommentar spricht mir aus der Seele... wer hier von den "Nur-alles-positiv-Bewertern" nur Alles positiv an dieser Einrichtung bewertet, muss wirklich ein ziemlich armseeliges Leben haben... für Diejenigen ist solch ein Aufenthalt wie dort in der Klink Ortnau wie 6 Richtige im Lotto oder Luxusurlaub.
Davon ist man dort weit entfernt... :-(
Das mit dem Fernseher und anderen Restriktionen habe ich auch nicht richtig verstanden, wo ich doch bis spät in die Nacht Gewalt-, Horror oder Pornovideos auf meinem eigenen Laptop ansehen kann..
Psychiatrie an sich ist eine Pseudo-Wissenschaft, die von den Pharmakonzernen (re)finanziert wird...
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Wirtschaftsbetriebe Ortenau
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KayUwe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr schlechte Therapeutin)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr schlechte Körper Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zeitplanung absulut Schlecht)
Pro:
Pflege Personal, mit ausnahmen. Sportabteilung auch mit ausnahmen.
Kontra:
So zimmlich alles was mit der Klinik zu tun hatte.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich möchte hier nicht die Pferde scheu machen und jeder hat eine andere Sicht der Dinge doch für mich persönlich war diese Kur ein großer Witz, schon der erste gang durch mein Zimmer verschlug mir die Sprache, doppel Zimmer, Mega klein, alles alt und nicht wirklich sauber, das Bad war noch aus den 70er’n fiese braune Fliesen die auch noch in einer Ecke aufgeschlagen waren, Schimmel an den Wänden, sehr kleine Dusche mit gefährlich kaputter Seifenschale, die Schränke zu klein und die Schlösser defekt(303). Erste Körperliche Untersuchung nach 3tagen. Therapeutisches Gespräch 25min. einmal die Woche mit einer Therapeutin die in meinen Augen ihren Beruf verfehlt hat, es wurde nicht auf meine Probleme eingegangen meine Worte wurden mir im Mund verdreht und besprochenes im bereich Behandlungen wurden Ignoriert. Anwendungen die mir gut taten hab ich bloß einmal in 4wochen bekommen Anwendungen mit denen ich nicht zurechtkam wurden ständig widerholt und insgesamt waren es zu wenig Behandlungen. Effektive 38 Behandlungen in 18tagen(abzüg.WE und Feiertage, bewilligt waren 28) macht 2,1 Behandlungen am Tag. Wäre Haus 5 (Raucherbereich, der angeblich abgerissen werden soll) und ein super Zimmergenosse nicht da gewesen wäre ich komplett durchgedreht. Da ich dort und mit Ihm die besten Therapeutischen Gespräche hatte. Insgesamt war die Zeitplanung ein großer Haufen Mist. Meine Tabletten wurden mir weggenommen und ich musste die der Klinik nehmen, wer bis dato noch kein Seroquel genommen hat wird dort bestimmt gefragt.
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April012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (hatte einen Arzt als Therapeuten, der sehr schlecht deutsch sprach)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Eisenmangel und Blasenentzündung wurden einfach ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sollte mich bereits am ersten Tag für eine Verlängerung entscheiden)
Pro:
Tanztherapie
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hilfe, was für eine Einrichtung! Schlafstörungen mag ja schon ein therapeutisches Gespräch reichen, aber mein Therapeut war leider Arzt, noch dazu sprach er sehr schlecht deutsch. Gespräche gab es also nicht. Stattdessen wurde ich in jeder der drei 25-minütigen Sitzung über meinen Lebenslauf ausgefragt. Wozu habe ich im Vorfeld eigentlich drei Fragebögen ausgefüllt, wenn die eh nicht gelesen werden?
Einige Sportveranstaltungen waren recht ok, das Essen auch manchmal. Die Bäderabteilung könnte ungemütlicher nicht sein und auch der Rest der Klinik ist dringend renovierungsbedürftig.
In meinem Abschlussgespräch sollte ich mich für eine Diagnose entscheiden. Was soll denn sowas? Ich war doch eigentlich zur Behandlung da, nicht zur Diagnosefindung.
Ich hatte eigentlich noch Glück, weil es mir nicht so schlecht ging wie einigen Mitpatienten. Was ich da mitbekommen habe... da sträuben sich meine Nackenhaare.
Es gibt sicherlich moderne Kliniken mit moderner Behandlung. Würde ich nochmal in Reha gehen müssen, ich würde mich weigern, in diese Klinik zu gehen. Mein Aufenthalt war reine Zeitverschwendung. Ich habe mir danach selbst geholfen und gut angelegtes Geld für einen Heilpraktiker für Psychotherapie bezahlt.
Ich finde es erschreckend, dass Kostenträger Geld für diese Klinik ausgeben. Vielleicht würde ein Austausch der Klinikleitung schon helfen.
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paul64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Rausgeschmissene Zeit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fand keine relevante psychotherapeutische Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche medizinische Behandlung? Eher Falschbehandlung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ist echt ok und die Damen sind sehr freundlich und hilfsbereit)
Pro:
Das Essen, die Damen vom Sport
Kontra:
alles andere insbesondere Ärzte und Psychotherapeuten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 6 Wochen in dieser Klinik und habe sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Ich kann die Klinik durchaus vergleichen, da es nicht mein ersten Aufenthalt in einer Psychosomatischen Klinik war.
Das Gebäude ist ok, wenn man es mit den Zimmern vergleicht, die teilweise in einem sehr schlechtem Zustand sind z.B. vergammelte, schimmlige Duschverhänge. Teppiche die man nur mit Schuhen betreten sollte und hellhörig, dass man jeden Schnaufer des Nachbarn hört.
Ganz abgesehen davon, dass es eine willkürliche Zuteilung von Einzel- und Doppelzimmern gibt.
Das Personal ist engagiert insbesondere die Damen aus der "Sport"-Abteilung.
Bei den Psychotherpeuten ist eine Beurteilung sehr grenzwertig. Ich kam mir vor wie am Fliesband von Therapie keine Spur. Hauptsache "man" medikamentös richtig eingestellt.
Der Patientenerfassungsbogen ist sehr ausführlich, aber glaubt ja nicht, dass dieser "wirklich" gelesen wird.
Es fand nur eine 0815 Befragung und entsprechend Therapie statt.
Bei einigen anderen Kommentaren steht es ja auch, dass Therapien abgerechnet wurden, an die der Patient überhaupt nicht teilgenommen hat. So auch bei mir.
Achtet genau auf den Abschlussbericht. Auch hier behaupte ich, dass 95% als "gebessert" wenn nicht sogar "gesundet" entlassen werden.
Ganz wichtig.Falls ihr Medikamente direkt von der Klinik ausgeteilt bekommt, achtet genau darauf ob es die richtige Dosierung ist und vor allen Dingen ob es das richtige Medikament ist.Mir hat man falsche gegeben.
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Cezanne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (zu wenig Zeit, unfreundliche Therapeutin)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich bin relativ zufrieden, musste medizinisch auch nicht behandelt werden, aber die Aufnahme war gut, kompetenter Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Oft wurden Termine verschoben oder abgesagt oder einfach nicht eingehalten)
Pro:
unterhaltsamer Sport
Kontra:
zu wenig Einzelgespräche, es wird nicht wirklich auf einen eingegangen, glich einer Massenabfertigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen,
ich war im Juli 2011 in der Klinik wegen Depressionen und psychosomatischen Schmerzen. Eigentlich hätte ich 4 Wochen dort bleiben sollen, bin aber nach 3 Wochen schon gegangen. Ich wurde mehr oder weniger nur mit Sport bedient. Die Einzeltherapie war extrem unpersönlich, unbehaglich und viel zu wenig. Ich habe mir viel mehr von der Klinik erhofft. Vorallem habe ich mir gewünscht, mehr Gespräche zu haben um eventuell den Grund für meine psychosomatischen Erkrankungen zu finden.
Auch nachdem ich gesagt habe, dass mir der Aufenthalt unter diesen Umständen nichts bringt, hat sich nicht getan. Ich hatte keine Gruppentherapie, trotz ausdrücklichem Wunsch und auch sonst nie Gespräche, außer 25 Minuten in der Woche. Viel zu wenig!!! Zu dem kam, dass man sich in der Klinik nicht wirklich wohl fühlen konnte. Ich hatte in ein Einzelzimmer. Viel zu klein. Ich musste in die Duschkabine steigen um überhaupt auf die Toilette zu kommen. Die Bettwäsche roch miefig und auch das ganze Zimmer roch trotz Dauerbelüftung schrecklich. Die Wand war fleckig und hatte mehrere Löcher.
Naja gut. Als sich dann nichts geändert hat, habe ich gesagt (mit Absprache mit meiner Psychologin daheim), dass ich gehen möchte, worauf meine Therapeutin am Morgen verstädnisvoll reagierte und am Abend beinahe wutentbrannt.
Beachtet unbedingt den Abschlussbericht, den die Klinik an eure Ärzte schickt. Bei mir standen dort Leistungen drin, die ich erhalten haben soll die so absolut und in keinster Weise zutreffen. Setzt euch dagegen auf jeden Fall zu wehr! Solltet ihr in die Klinik kommen, dann sagt SOFORT was euch stört und was ihr geändert haben wollt. Ich habe damit viel zu lange gewartet da ich dachte, es würde schon von allein besser werden.
Habe allerdings auch von Leuten gehört, der die Klinik sehr gut getan hat. Probiert es einfach mal aus. Ich hatte leider kein Glück :-( das soll euch aber nicht hindern.
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twocutter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schöne Landschaft,nettes Städchen
Kontra:
Nicht für depressive geeignet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War 10 Wochen in der "Einrichtung",erster Eindruck:Back to the 70",nach 8 Stunden Anfahrt noch mal 2 Stunden warten,danach Hausbesichtigung,Zimmereinteilung und nach dem Abendessen noch vom Therapeuten vollgetextet werden.Erster Schock:Doppelzimmer,hat sich aber relativiert,da ich mit meinem Mitpatienten astrein klar gekommen bin(bis zu seiner Medikamentenumstellung),Sporttherapie war soweit in Ordnung,bis auf die Ausfälle,Zimmer:nun ja,aber wer vorher in einer Rattenverseuchten Bude gehaust hat ist eigentlich mit allem zufrieden,Essen war soweit annehmbar(wie gesagt,ich bin nicht verwöhnt).Die Therapeuten wirkten mitunter ausgebrannt und hilflos.Die Veranstalltungen(Flomarktbesuche,Fahrten nach Strassburg etz.) die im Hochglanzprospekt als Therapieangebot feilgeboten werden finden nur statt,wenn die Patienten das selbst organisieren.Die Pfleger vergessen mitunter das sie es mit erwachsenen Menschen zu tun haben.Nach der Medikamentenumstellung bei meinem Mitbewohner wurde der mir allmählich unheimlich(nicht nur mir),was die Pfleger oder Therapeuten zunächst nicht interessiert hat,ich habe nur noch mit offenen Augen geschlafen.Nach 1 Woche wurde er schliesslich nach massiven Beschwerden von Mitpatienten entlassen,ich fands ünmöglich den frei laufen zu lassen.Es gab noch mehr Haarstreubende Geschichten,aber das sprengt alle Rahmen.Also,wer nicht einigermassen stabil ist,sollte diese Klinik auf jedem Fall meiden.Bei der Gelegenheit möchte ich auch noch der DRV danken,das ich nach 12!!! Wochen endlich mein Übergangsgeld komplett erhalten habe.Am ersten Tag nach der Heimkehr war der Absturz perfekt,hab mich jetzt endlich(nach 9 Monaten)dank der Hilfe eines kompeten Therapeuten wieder gefangen und bin auf einem guten Weg,lasst den Kopf nicht hängen
War zusammen mir SaroTTY in Zell,haben auch angsterweckende Mitpatienten erlebt und wäre die Werkstatt nicht gewesen, wer weiss, was passiert wäre...Tolle Zuflucht in all dem Irrsinn mit unserem Therapeuten-Ehepaar und der Unterbringung und dem Schimmel und,und, und...
Mein Zimmer (2011) hatte auch Schimmel, besonders im Bad. Einfach schrecklich. Ich kam auch kränker raus, als ich rein bin und träume heute noch nachts von den schrecklichen Therepeuten, die gar nicht für einen da sind sondern nur schnell schnell die Patienten durchmachen.
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ewa64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr schlechtes Managment)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (bin ver.....t worden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (es zählt nur der wirtschaftliche Aspekt)
Pro:
bemühte Mitarbeiter
Kontra:
angestaubtes, modriges, depressives Ambiente
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Vorfeld mit Fr. Schmieder 6-7mal telefoniert und e-mail geschickt, mit der Bitte um Unterbringung auf einem Einzelzimmer, wegen diverser Trauma,s. Am 10.06.2010 nach 5 stünd. Autofahrt bei 32° angereist. Mit Fr. Schmieder Begrüßungsgespräch geführt, mit der Aussage, dass kein Einzelzimmer zur Verfügung stünde und ich 5 Nächte zunächst einmal in einem Doppelzimmer mit einer fremden Person nächtigen müßte (urg,s). Es machte sich Panik in mir breit, so dass ich beim Erstgespräch mit meiner für mich zuständigen Psychologin unstrukturiert und völlig aufgelöst in,s Gespräch ging und sie meinte, dass sie wohl auch "stinsauer" darüber wäre, wie die organisatorischen Abläufe sich dort gestalteten und riet mir wieder abzureisen und so zu tun, als wäre ich nie dort gewesen. Ich kam noch am selben Tag zu dem Entschluss wieder abzureisen, völlig geknickt und augelaugt, zumal ich schon seit März 2010 die Bewilligung durch den RV hatte. Bin von dieser Klinik sehr enttäuscht und werde am 14.06.2010 beim RV meine Geschichte vortragen, in der Hoffnung, das diese Klinik im Fokus der Öffentlichkeit gelangt. Es kann doch nicht sein, dass auf Gedeih und Verderb, ohne Rücksicht auf Krankheitsbilder eine Klinik bis unter dich Dachpfannen belegt wird?!
Hallo ,
ich war auch im 2. Qaurtal hier in der Klinik in Zell am Harmersbach. Das Essen war sehr gut. Unterbringung und Pflege waren eimampfrei. Ich kann es nicht verstehen, daß man hier wegen 5 Tage Doppelzimmer wieder abreisen tut. Für mich vllik umpferständlich. Andere Menscher wären froh, sie bekämen eine Kur genehmigt. Die Docktoren und Docktotrinnen, ja sogar die Brotfresser gaben sich solche Mühe. Jeeder vom Pfleckepersonal hat einem die Winsche vom Maul abgelesen und erfüllt. Mein Zimmer war groß sehr sauber und immer frisch geputzt. Auch meine Schuhe wurden vom Putzfrauen eimampfrei geputzt. Die goße Freide waren auch die Weiber in der Rezeptionszone. Da durfte ich auch ab und zu kostenlos teflonnieren. Auch Copien machten sier mir immer freindlich. Mein Docktor war der Herr Docktor Itten. Der war eimampfrei, der wusste sofort was mir fehlte und gab mir die Rechtige Arznei und Salben.Er beruhgte mich auch weil ich sehr traurig war weil mein Fersneher Filippis solange in der Rehbratur ist. Er meinte das Schiff mit dem neuen Teil was die für die Rehbratur brauchen wäre bestimmt von Sommalesischen Mehrpiraten gefangen genommen. Dann gab er mir eine blaue Daplette sie hat geheisen weiß ich nicht mehr aber sie hat geholfen. Und der Uwa_Ka ist auch so ein umpfzufrieden Bruddler, der soll zueerst mal etwas in dseinem Leben leisten, befor er die Klinik mies redet. Auf älle Fäll mir hat die Kur sehr gut getan. Und die Malerei mit Wergstadt war auch eimampfrei, das Steineklopfen und veilen berughte mich sehr.
Euer Eudälius
Hallo,
sehr guter Erfahrungsbericht. Endlich jemand der ehrlich ist und auch die guten Seiten aufzeigt. Un d gleich wieder der Nörgler von sarotty (Roman der Kettenraucher). Roman lass doch die Leute ihre Erlebnisse schreiben und sei kein Miesmacher
Hallo ewa 64 ,deine Aussage ich solle erst was leisten bevor ich was sage ist unverschämt . du kannst mich gerne anschreiben , sich hier hinter einem Namen zuverstecken ist feige . Geh den Weg den ich gegangen bin und dann urteile über mich ,aber pass auf du must dabei arbeiten ... und nochwas bevor du solch einen SCHeiss über andere Personen schreibst <LERNE< erstmal deutsch zuschreiben .... da bekommt man Augenkrebs bei deinen Fachausdrücken .. gehört ins Lehrbuch für Legasteniger . Einfach die Klinik beurteilen und net andere beleidigen , obwohl ich machs ja grad bei Dir ,wobei ich bezweifel das Du es überhaupt verstehts , persönlich treffen angenehm ,aber dazu fehlt dir der Arsch in der Hose .....
Hallo Eulenfried ,wenn du sonst keine Probleme hast auser das dein Fernseh in REPERATUR ist und Dir eine blaue Pille geholfen hat dann schluck sie weiter ,,weiter weiter ,,ich lach mich schlapp so ein Pseydo ,dich würd ich gerne persönlich treffen aber dann wärst du ja viel zufeige ..
Hallo UWE_Ka
Ich versteh Dich nicht, Du warst doch der große Einzelgänger hier bei uns in Zell, hast nie von Problemen gesprochen. Jetzt so schimpfen, das find ich nicht o.k. Was hast Du für Probleme ? Das Essen hier bei uns in Zell ist sehr gut, Die Zimmer ordentlich und sauber, Alle sind wir nett hier. Nur du bruddelst, was hast Du schon geleistet ???
Hallo Eulenfried
Ich sag nur meine Meinung über den Kuraufenthalt ,mehr nicht , was soll ich loben ,was nicht ist .. Wenn es Dir soooo gefallen hat ,dann geh wieder hin und werd glücklich ,,,,,Hier ist die <Seite in der man die Klinik bewertet nicht Mitpatienten ,,,wenn du ein Problem mit mir hast schluck deine Blauen Pillen die helfen bestimmt .. und jetzt Ende ,, Mit Pseudonymen schreibt man nicht ...Und beurteilen was ich schon geleistet hab ,dieses Recht hast Du nicht und wirst es nie haben ,,
Als ich 2008 dort war, habe ich mich geweigert, in ein Doppelzimmer zu ziehen, wäre wieder abgereist. Und siehe da, ich bekam zunächst ein Doppelzimmer zur alleinigen Benutzung und später das Einzelzimmer. Es mag ja nicht jeden stören mit dem Doppelzimmer, aber für mich kommt das in einer Klinik dieser Art nicht in Frage.
Hallo Eulenfried! Zu deinem Kommentar vom 22.06.10, möchte ich nur soviel schreiben "tuten tut die Feuerwehr wenn,s brennt" Außerdem denke ich, dass du völlig neben der Spur bist und überhaupt nicht in der Lage scheinst hier irgend welche Kommentare zu Erfahrungsberichten zu formulieren!!! "Gute Besserung"
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Spontangesundungsfabrik
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egyp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (schlechter geht leider nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schmerzen werden nicht ernst genommen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (ausgenommen die Therapieplanung)
Pro:
Gab es auch, aber nicht für mich
Kontra:
Psycho-Terror von Psychologen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Optisch nicht ansprechend, alt und kaputtgeputzt, Schimmel im Bad, Teppichboden, Doppelzimmer (trotz vorheriger Bitte um Einzelzimmer mit Begründung!!!), irreführendes Prospekt, keine Privatsphäre z.B. beim Telefonieren. Soviel zur Ästhetik.
Jetzt die Therapeuten, kann ich kurz machen: Respekt vor so viel Motivation!! Die Werkstatt hat mir meine Seele gerettet, danke!!!
Essen kann man essen, habe ich nicht mehr erwartet. Wunder nur, dass in der Lehrküche so viel Wert auf fr.Kräuter gelegt wird, von denen die Großküche noch nie gehört hat, aber gut. Die Therapieplanung hat echt keinen Plan, Chaos pur.
Im Wichtigsten aber hat die Klinik bei mir versagt: die Psyche.
Mit der RV im Genick lassen sie dir die Wahl, ob du lieber viele Drogen möchtest oder dich so gaga machen lässt, dass es dir am Ende an Kraft mangelt. Aussagen wie:"Sie sind zu teuer für die Gesellschaft" und "Wie lange wollen sie sich noch in ihrer Krankheit suhlen?" sind kontraproduktiv und zeigen den wahren Hintergrund: Renten einsparen, koste es, was es wolle
Ich bin psychisch total am Ende.Danke, Fr.Dr.J.
Typisch Wirtschaftsunternehmen, glänzt durch Quantität. Bin richtig toll ver.....t worden. Mit Fr. Schmieder 6-7 mal im Vorfeld telefoniert und e-mail geschickt, mit der Bitte um Einzelzimmer wegen Trauma. Am 10.06.2010 nach 5 stündiger Autofahrt bei 32° angekommen und Unterbringung in einem Doppelzimmer (ach du Sch...e). Nach zähen Verhandlungen hieß es dann, dass ich 5 Nächte 40cm, neben einem mir fremden Mitstreiter nächtigen müße, um dann eventuell ein Einzelzimmer zu bekommen. Hatte dann noch ein Erstgespräch mit einer Psychologin, die vollstes Verständnis für mich hatte und mir den Ratschlag gab, doch abzureisen und so zu tun, als wäre ich nicht da gewesen!!!
Abschliesen und Schlüssel wegwerfen ...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
HaLLo Uwe ;-)
Ich gebe dir dazu alles Recht habe es wohl noch ein wenig NETT beschrieben wollte aber ein wenig sachlich für meiner Seite bleiben bin aber immer noch schwer verärgert drüber was dort abging!
So hat fast jeder seine schlechten erfahrungen gemacht alle auf ihre Art!
Ich persönlich rate jeden einen riesen Bogen um diese Klinik zu machen!
Zur Medikamentenausgabe fällt mir noch eine Mitpatientin ein die keinen Magen mehr hatte und Medikamentös überdosiert wurde zwei Tage lang wenn ihre Zimmernachbarin nicht gewesen währe lebte sie wahrscheinlich nicht mehr sie musste mit einem Rettungswagen zur entgiftung in ein Krankenhaus gebracht werden!
Der fall mit den Blindarm ist mir auch bekannt auch ganz krass!
Zum schei... Essen muss noch gesagt werden dein Essverhalten wird dort schriftlich festgehalten und dir in der 10 Minuten Visite unter der Nase gerieben!
Zur Tablettenausgabe sein noch gesagt zu den festen ausgabenzeiten stehen dort die Patienten in der Empfangshalle schlange wie bei Konsums muss ja so passieren da den Patienten ja in den Mund geschaut wird ob sie die Pillen auch schlucken!
Ich war einige Zeit durch die neue einstellung der Pillen so angeschlagen und musste trotzdem an den Therapien teilnehmen oder musste über das ganze Kilnikgelände rennen um einen Termin bei meinen Psychotherapeuten der ein allgemeinarzt war zu bekommen dammit er dich nach bitte bitte aus den Terminplaner austrägt!
Damit du weisst wer ich bin hatte das T-Shirt immer an mit Schlanke sind zu Dumm zu Essen ;-)!
Ach noch soviel dazu man wird in den ersten 3 Tagen schon mit einer verlängerung konfrontiert weil die Zeit zur Behandlung angeblich zu kurz ist, die brauchen wohl Asche na ja bei den zustand der Klinik! Und merkt euch fallt nicht beim einstellungstest durch übt schon mal wer der aktuelle Bundeskanzler ist und ein wenig Rechnen!
Wenn ihr aber nicht in diese Klinik geht habt ihr den Test sowie so bestanden!
Hallo ... Ich war nochmals oben zu Besuch ,,die Gesichter einzelner wurden noch länger vor Frust , aber einige haben mittlerweile den Mut gefasst und haben die Reha von sich aus verkürzt ... Eigendlich hab ich es immer noch zu Harmlos beschrieben ... Ich weiss die Klinik sieht mich nie wieder ...
also deine bewertung ist schon heftig. eine rundumsanierung und einige änderungen wären schon notwendig. trotzdem war nicht alles schlecht. das essen muss nicht ätzend gewesen sein, nur weil es dir nicht schmeckt.du kommst mir vor wie die leute die am urlaubsort nur meckern, um von der reisegesellschaft geld zu bekommen.finde es schade, wenn man nur von einer negativen aura umgeben ist.versuche mit dir ins reine zu kommen, denn bei deinem nächsten klinikaufenthalt -egal wo- wirst du wieder nur zu meckern haben. hoffe aber du bist vorher gesund.drücke dir die daumen
So sehe ich es auch ach Herr oder Frau Engele die beschreibung war nicht zu heftig eher noch zu HUMAN! Das mit den 90 Leuten gebe ich dir recht das war schon Chaos genug und damit kam die Terminplanung gar nicht klar das motto der Klinik so weiß ich es von einem Mitarbeiter der Klinik war erst Geld dann Investieren! Jau Uwe ich wollte dort auch schon fast mal runterfahren um zu zeigen wie gut es mir im Moloch wieder geht! Aber wenn ich jetzt darunter fahre wird von den Patienten fast keine Sau mehr kennen! Die besten sind ja wieder zu Hause ach hier weis ich wieder das Wasser nicht mehr bitter schmeckt wenn es richtig angemacht wurde ich sage nur KÖPI PROST!
Hallo Engele :-)
Ich habe schon andere Rehakliniken besucht ,das kannst Du mir glauben , Schön wenn dir das Essen schmeckt ,ich hab halt noch ein paar Geschmacksnerven .Setze doch deine eigenen Erfahrungen hier rein .Jeder hat seine <Meinung .Und bleibe sachlich und vergleiche das hier nicht mit Urlaubsmeckereien .. Schade das du dich hinter einem Pseudonym versteckst ,wann warst Du dort haben wir uns kennen gelernt ?? Ich bleibe bei meiner Meinung undmeiner Einschätzung der Klinik ,wenn es dir dort gefallen hat sei glücklich ....
Nachtrag für Engele :-)
Meine Aura ist positiv , lies doch mal alle Bewertungen durch ,vielleicht merkst du dann das ich nicht alleine dastehe ,, und bitte lass meine Gesundheitszustand aus dem spiel ,der spielt hier keine Rolle ,,,und wenn ich recht lese gibts du mir doch Recht mit der Generalsanierung und dem schlechten Zustand im Hause am Hause .
Interessant, das jedem positiv Schreibendem seine eigene Wahrnehmung und Kompetenz von den Kritikern abgesprochen wird, sich diese aber auf ihre KOmpetenzen und Erfahrungen berufen (dürfen).
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SaroTTy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bin Psychisch angeschlagener nach Hause gefahren)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Sehr nette Therapeuten, Putzfrauen, Pfleger und Rezeption!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Innternistisch gut Psychosomatisch schlecht der erst wird mit Tableten eingestellt!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Therapieplanung unter aller SAU! Auf Einzellzimmer kann man vereinzellt erst einmal warten!)
Pro:
Die Theraupeuten und Rezeptionsmitarbeiter
Kontra:
Lest mal oben damit ihr versteht das dies hier nicht reinpasst!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in dieser Klinik im Still der 70er Jahre für 6 Wochen untergebracht Ich war in dieser Klinik im Still der 70er Jahre für 6 Wochen untergebracht Allgemeinmedizinisch wurde mir dort schon sehr geholfen! Nur Psychologisch habe ich diese Klinik angeschlagener verlassen als ich sie Betreten habe!
Die Bilder der Klinik in den Prospekten täuschen sehr!
Die Klinik besteht aus vier Gebäuden Haus 1 Haus 2 Haus 3 und Haus 4 die auseinander liegen was einiges an Fußmarsch fordert da die Klinik auf einen Berganstieg liegt nach einiger Zeit kann man sich daran gewöhnen!
Die Terminplanung dieser Klinik ist unter aller SAU, die Termine wurden zu eng beieinander gelegt so dass einige davon nicht auszuführen waren oder in einer völligen unlogischen Reihenfolge waren oder auch zu kurz waren oft wurden diese auch kurzfristig immer geändert!
Das Mittagsessen war Mittelmäßig bis Schlecht entweder mochte man es oder man würgte es aus lauter Hunger einfach herunter!
Die Psychotherapien waren zu kurz mit 20 Minuten und wurden zum Teil von Allgemeinmedizinern ausgeführt die einfach überfordert wahren oder dich im Sinne der Krankenkassen oder der LVA als nicht Psychisch krank einstuften bei mir wurde damit eine 10 Jährige Behandlung bei meinen alten und neuen Psychologen in Frage gestellt das war aber kein Einzelfall es war einigen Patienten passiert mit denen ich mich unterhalten habe !
Ich wurde als voll Arbeitsfähig entlassen, was eigentlich gut währe wenn es so wäre da ich kein Interesse an einer Rente habe!
Bei der Ankunft muss man nach einen sehr kurzen Medizinischen Check die mitgebrachten Medikamente abgeben , diese werden dann ersetzt durch Hauseigene Medikamente und zu festen Zeiten unter Aufsicht bei der Medikamentenausgabe herausgegeben und auch dort unter Aufsicht eingenommen, für mich eine regelrechte bevormundung!
Das beste in dieser Klinik war die ERGO Therapie bei Herrn Krempe sie hat mich von meiner innerlichen Wut zum größten Teil immer wieder heruntergebracht in diesen Bereich würde ich sagen zu den neuen Besitzern der Klinik investiert einmal mehr in diesen Bereich damit den Patienten nicht Zuviel Geld aus der Tasche gezogen werden muss für Bilderrahmen, Korbplatten und Ketten!
Ich selber hatte noch Glück gehabt mit meinen Zimmer eins der wenigen Neurenovierten Einzelzimmern, was aber auch anders geht ich habe etliche Zimmer gesehen wo Patienten zu Zweit in Zimmer eingepfercht worden sind vom Keller (dort sind etliche Zimmer) bis zur Dachspitze zum größten Teil sind diese mit alten Möbeln die fast dreißig Jahre alt sein müssten ausgestattet oder mit Schimmeligen Badezimmer zum größten Teil mit Duschen! Kleine Einzelzimmer gibt es auch dort die mit Dunkelbraunen alten Möbel ausgestattet sind die diese einen richtigen Gruft Flair geben!
Für die Raucher unter euch geraucht darf nur in einer alten kleinen verräucherten Holzhütte auf den Vorhof zwischen Haus 1 und Haus 3 eine richtige Räucherbude kann aber mit den richtigen Mitpatienten lustig sein!
Im Erdgeschoss von Haus 1steht ein Kaffeautomat wo der Kaffee mit Becher 0,80 Cent kostet und wenn man einen Tasse mitbringt 0,70 Cent wenn aber der alte kleine Shop (war wohl mal die alte Rezeption) aufgemacht wird an wenigen Stunden des Tages wird der Kaffeautomat abgeschaltet und man kann sich dort den Kaffee für 1,40 Euro kaufen! An den Wochenenden und Feiertagen ist der Minishop geschlossen! Die einzelnen anderen Getränke sind dort aus meiner sich etwas zu Teuer!
(Hier empfehle ich einen Wasserkocher mit zubringen)
Das Schwimmbad mit Sauna ist sehr veraltet! Freies Schwimmen ist dort möglich man kann sich dort eintragen wenn mindestens drei Personen eingetragen sind wird es aus Sicherheitsgründen dann zugänglich gemacht!
Telefon auf den Zimmern ist vorhanden ist aber eine 01805 Nummer was ich für eine Frechheit halte da der jenige der anruft kräftig Latzen muss und das raus telefonieren dort geht auch an die Geldbörse!
(ein Handy mit Flatrate tat bei mir Wunder da habe ich einen TIP AY YILDIZ (www.ayyildiz.de) das ist eine Prepaidkarte auf E-Plusbasis die man Monatlich mit 15,00 Euro aufladen kann und dafür unendlich ins deutsche Festnetz telefonieren kann und in alle E-Plusnetze plus SMS! wenn man keine Lust mehr hat lässt man sie später verfallen die Karte kostet einmalig 10,00 Euro was als Startguthaben verrechnet wird!)
Fernseher sind auf den Zimmern nicht vorhanden und nicht erlaubt man kann aber in zwei verschiedenen Fernsehzimmern einer im Haus 2 und einer im Haus 4 Fernsehen schauen man muss sich aber mit den Mitpatienten einigen was geschaut wird!
(Ich habe mir einen kleinen tragbaren DVBT TV mitgebracht man empfängt dort aber nur ARD, ZDF, ARTE, Phönix und alle dritten Programme damit!
Einkaufsmöglichkeiten gibt es am Rande des Dorfes was einiges an Fußmarsch bedarf dort gibt es zweimal einen PENNYmarkt einen NORMAmarkt und einen EDEKAmarkt wenn man Glück hat gibt es einen Mitpatienten der eine Fahrmöglichkeit besitzt ansonsten eben I Walking die Geschäfte haben bis 20:00 Uhr geöffnet!
Der Stadtkern mit kleinen Geschäften METZGERREIEN, CAFES, Bäckereien und Bekleidungsgeschäften ist schnell zu erreichen dort gibt es auch einen SCHLECKERmarkt und einen KIOSK diese schließen aber ab 18:00 Uhr!
Alkohol ist vollkommen verboten es werden des Öfteren Alkoholteste gemacht!
Die Therapeuten sind sehr bemüht und sehr Nett das entschädigt schon für einiges!
Die Bilder der Klinik in den Prospekten täuschen sehr!
Die Umgebung sehr ruhig und entschädigt für einiges,
ansonsten werde ich persönlich diese Klinik vorerst nicht weiter empfehlen leider!
Ich werde mich erst mal zuhause im Moloch wieder Psychisch erholen, die Tagesklinik hier hat mir mehr geholfen!
Wenn ich etwas vergessen habe entschuldige ich mich und jeder hat seine eigene ansichtsweise!
Noch eine Empfehlung genug Geld mitbringen da manche Ausflüge privater Art und Museumsbesuche Geld kosten!
Hier bin ich richtig melde dich mal bei mir wenn es geht wie gesagt mit den Aufzughast du recht ich weis das er 1970 genaut wurde hast du das Expandergummi gesehen?? Auf den Aufzug ??
Dann sind wir ja Nachbarn ich komme von der anderen Rheinseite kennst du das Route 66 in Viersen?
Wenn ja dort bin ich fast jeden Sonntag so auch diesen Sonntag du kannst mich leicht erkennen an meiner roten Motorradjacke mit den Adler und Sarottyaufdruck auf den Rücken spreche mich mal einfach an ich sitze meist dort direkt am Anfang der Theke ansonsten frage mal nach mir, dann können wir mal unsere nicht so guten und guten erfahrungen mit dieser Klinik austauschen!? Frage einfach wenn ich nicht da bin nach SaroTTy oder und sage Klinik Ortenau ich hinterlege eine Visitenkarte dort für dich!
Bis dahin alles Gesunde!
So hier noch mal ein paar kleine Anmerkungen die mir soeben noch einfielen!
Der Hallenboden der SPORTHALLE ist sehr alt, verschließen und bietet einige Stolperfallen!
INTERNET:
Im Keller vom Haus 2 befindet sich ein Computerraum mit einem zugänglichen PC fürs Internet den muss man sich mit über einhundert Patienten teilen in dem man sich vorher in einer LISTE eintragen kann kosten hierfür 0,25 Cent die halbe Stunde!
Man kann aber auch einen eigenen LAPTOP - Notebook mitbringen der WLAN fähig ist, dann meldet man sich bei den Spozialarbeiter der das dann freischaltet für 3,00 Euro die Woche Empfang hat man dann aber nur im Haus 2 selber oder ganz schwach in der Empfangshalle des Hauses 1, das liegt aber nur daran das der SENDER zu sehr abgeschirmt ist!
Mittwochs kann man Abends KEGELN gehen es müssen sich aber mindestens dafür 10 Leute in einer Liste eingetragen haben ansonsten gibt es NIX!
DISCO jeden FRETIAG Abend zwischen 19:00 Uhr und 22:00 Uhr in der SPORTHALLE MUSIK kommt aus der Konserve (CD PLAYER) die DISCO-Beleuchtung ist eine LICHTORGEL die auf den Boden steht und nur eine LAMPE funktioniert! Ich selber war nur einmal für 10 Minuten dort danach nicht mehr unter reichlich MEDIS kann es wohl klappen mit den Tanzen dort!
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S.B.A. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
absolut gar nichts!
Kontra:
Ihr werdet es schon sehen...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe es ganze 4 Wochen in dem Laden ausgehalten. War echt der letzte Scheiß!! Bin mit 4 verschiedenen Krankheitsbildern hingefahren und nichts, absolut nichts davon wurde in irgend einer Art und Weise behandelt!! Alle Gebäude/Inventar/Zimmer sind aus den 70´ern. Mit Gemütlichkeit und Komfor hat diese Klinik keinerlei Ähnlichkeit! Aus dem Abfluss meines "Badezimmers" stank es unerträglich und es wurde nichts dagegen unternommen! Die Zimmer sind einfch nur ekelhaft! Das sogenannte "Essen" schmeckt zum kotzen und ich bin zwangsweise zum Vegetarier mutiert da beispielsweise das Fleisch(egal in welcher Form!) auf jeden Fall dem Geschmack einer Dose "Pedigree" sehr nahe kommt!! Die Therapien sind für´n Arsch und bringen gar nichts!!! Würde NIEMANDEN diese Klinik weiterempfehlen!!!!!!
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Brbl berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: kein Patient
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Jeder einzelne Mitarbeiter gibt sich Mühe,das Beste für die Pat.zu tun
Kontra:
Der Druck v.Seite des Trägers.Hauptsächlich wirtschaftl.Interesse
Erfahrungsbericht:
Seit die neue Klinikmanagerin im Haus ist,wird der menschliche Aspekt,sowohl als bei Patienten,als auch bei Mitarbeitern immer mehr in den Hintergrund gestellt.Oft unrealistische Anforderungen an Mitarbeiter gestellt,Druck wächst.Wirtschaftliche Aspekte werden in den Vordergrund gerückt.Nachmöglichkeit sollen die Pat.durchgeschleusst werden.Die einzelnen Mitarbeiter geben sich trotzdem Mühe,soweit es der äussere Rahmen noch zulässt.
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klinikortenauer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Für Patienten depressives Ambiente)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zu wenige Behandlungen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zu kleine Doppel-Zimmer)
Pro:
Schöne Landschaft
Kontra:
Dunkles und veraltetes Haus, renovierbedürftig, aus den 50er Jahren...
Erfahrungsbericht:
total veraltete Einrichtung aus den 50er Jahren, selbst die Gardinen sind nie erneuert worden. Allgemeiner Eindruck der Einrichtung: Dunkel (alte braune Holzvertäfelungen), dunkler Billig-Marmor-Boden, in den Zimmern grauenhafter dunkler "Billig-Teppich", auch aus den 50ern.
Für Leute mit Depressionen ist hier sicher kein "Licht" zu sehen, die Umgebung ist dafür sehr schön -Schwarzwald eben.
Katastrophal die Unterbringung: teilweise wurden 2 Leute in Zimmern mit ca. 20 Quadratmetern über Wochen "gehältert". Die Broschüre spiegelt keineswegs das tatsächliche Ambiente wieder.
Die Behandlungen werden auch nur notdürftig durchgeführt, so dass selbst die Rentenversicherung einige Mängel monierte.
Eine absolute Frechheit: Die zur Verfügung gestellten Zimmertelefone, kosten 14 Cent/Minute! Weitere Telefone zu "normalen" Tarifen werden nicht zur Verfügung gestellt!
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GMS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Küche: zu gut zum Abnehmen
Kontra:
Gut, wenn man ein neues Trauma braucht!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 05.06.-17.07.2007 hier als Patient nach dem Motto "Reha vor Rente".
Die Klinik war eine einzige Großbaustelle.
Kein Hotel hätte während dieser Zeit für Gäste geöffnet gehabt. Aber mit den Patienten "kann man das ja machen"!
Überall gab es Dreck und Bau-Lärm.
Der Speisesaal wurde zwischenzeitlich für mehrere Wochen zu Renovierungszwecken provisorisch auf einen Flur verlagert.
Von anderen Patienten in 2008 habe ich glaubhaft berichtet bekommen, dass die Baumaßnahmen auch dann noch fortgeführt wurden.
Obwohl ich seit etwa 15 Jahren eine klare Diagnose auf Depressionen habe, wurde mir hier "nach Art des Hauses" die Zusatz-Diagnose "Borderline" gestellt.
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sabu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Verpflegung und Räumlichkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die TherapeutInnen sind sehr unterschiedlich und es hat mehr mit Glück als mit Diagnose zu tun, zu welchem/r man kommt. Auf Beschwerden über Anmache von männlichen Mitpatienten wurde nicht wirklich reagiert, nur mit den Worten: Wir wissen, dass es grenzenloses Verhalten gibt, aber frau müsse ja lernen damit umzugehen...?!? Die Frauenbewegung ist jedenfalls spurlos an dieser Klinik vorbeigegangen....
Neben dem Problem mit den Einzelzimmern waren auch die Gymnastikräume und das Schwimmbad viel zu klein für die vielen Leute, die zu den Anwendungen eingeteilt waren. Die Bäderabteilung war unterbesetzt und räumlich auch sehr beengt. Das Frühstücks- und Abendbuffet war groß, aber die Qualität des Essens kann nicht berauschend gewesen sein, denn obwohl ich viel Salate, Quark etc. gegessen habe, bin ich mit Vitamin- und Eisenmangel (kein Witz!!!) nach Hause gekommen.
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Silul berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle Umgebung
Kontra:
Patient steht nicht im Mittelpunkt
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt sehr schön,auch das Haus ist eigentlich schön. Die Zimmer sind freundlich gestaltet, zum teil mit Balkon.
Das Haus war zu 100% mit Patienten gefüllt, trotz corona.Das Konzept dafür ist nicht wirklich durchdacht, bei den Therapien sind die Gruppen zwar verkleinert, aber es gibt nicht mehr Therapeuten, das heißt weniger Therapien für den einzelnen Patienten. Auch beim Essen gibt es zwei Schichten, langes anstehen und wenig Zeit zum essen sind das Ergebnis.
Es gibt keine Freizeitangebote am Abend und am Wochenende, Schwimmbad, Turnhalle, Fernsehraum, etc. sind geschlossen. Da auch außerhalb der Klinik alles geschlossen ist (Café, Museums,Geschäfte, usw.), bleibt zur freien Zeit nur die Natur, was auf die Dauer sehr eintönig wird. Sehr schlechtes oder gar kein Konzept.
Das Essen ist für eine Rehaklinik nicht wirklich gut, vor allem für Vegetarier nicht wirklich abwechslungsreich und sehr einfallslos.Es fehlt an frischem Obst, Gemüse. Nachtisch besteht meist aus Pudding oder sonstigen Fertigdesserts.
Beim Abendessen gibt es Fruchterfrischungsgetränke (Kirsch-Banane, Johannisbeere, Waldmeister, etc.) mit Süssungsmittel, sehr künstlich und nicht wirklich lecker.
Die Kommunikation zwischen Ärzten, Therapeuten und dem Planungsbüro funktioniert nicht wirklich gut, Änderungen im Therapieplan dauern deshalb sehr lange und müssen mehrmals angesprochen werden.Ausgefallene Therapien werden oft nicht nachgeholt.
Therapeuten wirken manchmal etwas unmotiviert, sind aber alle sehr freundlich, auch das restliche Hauspersonal ist hilfsbereit und freundlich.
Trotz der wunderschönen Lage und auch einem eigentlich schönen Haus mit guten Voraussetzungen würde ich die Klinik nicht weiterempfehlen, es müsste einiges geändert werden mit mehr Blick auf den Patienten.
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Lukaspodolski berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Katastrophe.)
Pro:
Lage, Lage, Lage ( wenn man gerne Berghoch geht) und Therapeuten,
Kontra:
sehr schlechte Ausstattung, die Bevormunden, Kein Essen für Muslima
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Ende 2019 da und werde meinen Bericht Dritteln da aus meiner Sicht eine pauschale Bewertung nicht zielführend ist.
Infrastruktur:
was soll ich sagen, 70 er Jahre Bunker halt, der über die Jahre gewachsen ist. Uralte Zimmerausstattung, katastrophal lauter Speisesaal, weder WLAN noch TV Geräte verfügbar, das ist in der heutigen Zeit unglaublich.. gegen Gebühr ist das vereinzelnd buchbar, also hat das nicht mit Therpeutischen Beweggründen zu tun, das ist abzocke.
Therapeuten:
sie geben allesamt ihr bestes und sind mit Herzblut dabei. Das war absolut in Ordnung und das ist ja die Hauptsache während einer Reha.
Klinikleitung:
Man merkt durchaus, das Personalführung nicht deren Fachgebiet ist. Eine knallharte Auslegung der Hausordnung macht oftmals wirklich den eigentlich guten therapeutischen Eindruck wieder zu Nichte. Beispiel: bin um 2 Uhr wach geworden und wiedermal durchs Haus gelaufen. Treffe die Nachtschwester und frage nach, ob ich mir eine rauchen darf.( Übers Für und Wieder des Rauchens möchte ich nicht diskutieren.) Um zwei Uhr morgens, nur sie und ich waren da, und trotzdem wurde die Türe nicht, mit Bezug zur Hausordnung, geöffnet.
Kleiner Speisesaal: Die Damen der Reinigung kommen rein " alle raus, wir müssen sauber machen"... warum muss mit meinem Tisch angefangen werden an dem ich noch Schach spiele? Ich antwortete " machen Sie bitte erstmal einen der anderen 12 Tische sauber, dann bin ich hier fertig.. wieder Riesen Palaver..
Großer Speisesaal: nach dem Essen ( es waren nur noch 6 Patienten anwesend) hol ich das Handy raus um den nächsten Termin zu checken. Da baut sich die Dame vor mir auf" Handyverbot!!. Der Oberarzt oder Klinikleitng geht, wie der sprichwörtliche Halbgott in Weiß durchs Gebäude, das ist schon lustig wie er drauf wartet gegrüßt zu werden. Wenn er so mit seinen Kunden umgeht, möchte ich nicht wissen wie er mit den Angestellten umgeht. Man man man, das nervt echt. Diese Bevormundungen trüben das ganze doch erheblich.
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Angel50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Körperlich fitte Patienten kommen hier gut zurecht!
Für andere wird es schwer - da müsste man unbedingt sein Auto dabei haben!
Es gibt keine Busverbindung zwischen Klinik (oben) und Ort (unten). Es ist nicht weit, für Ungeübte und Flachlandbewohner aber beschwerlich!
Es wurden keine geführten Gruppenreisen durch ortsansässige Busunternehmen angeboten!
Hier ist sich jeder selbst überlassen, Teilnehmer bzw. Gruppe finden, zum Bahnhof laufen und mit dem Zug in die interessanten umliegenden Städte fahren!
Auch hier wieder deutlich im Vorteil, wer mit eigenem PLW da ist!
Total verwinkelte Gebäude - lange Laufzeiten zwischen Wohnen und Anwendungen.
Küche liefert Massenkost, Note 3, wird auch am Budget liegen,
Nahrungsunverträglichkeiten können besprochen werden, Personen, die Naturkost bevorzugen haben es auch schwer - leider ist die Rohkost immer angemacht mit Dressing und Gewürzen!
Aber das allerschlimmste ist der Geräuschpegel, da bleibt einem das Essen im Halse stecken! Wäre gut, wenn die Chefärzte immer mal wieder auch dort essen würden, aber das gesamte Personal hat einen eigenen Speiseraum!
Ernüchterung erfährt jeder, der sich psychologische Hilfe hier vor Ort wünscht, die gibt es nicht, die psychologischen Gespräche , 1 x 10 Min. und 1 x 25 Min. pro Woche, bewegen sich zwischen Planungen der Anwendungen und allgemein Begriffen aus der Psychologie. Sportliche Patienten verbessern ihr Wohlbefinden durch die begleitete Bewegung und für alle ist die Natur ganz wunderbar sowie ebenso Zeit für sich zu haben. Aber das sind Kriterien, die sich nicht die Klinik zuschreiben kann!
Gemütlichkeit findet man hier nur auf dem eigenen Bett, wenn die Matraze dies zulässt! Schwierig ist ungestört zu telefonieren, WLAN muss tageweise gekauft werden und ist nur in Flurbereichen. Nirgendwo ist man privat bzw. ungestört!
PS: Für Patienten 50+ gibt es keine eigenen Gruppen!I. Ich würde nicht mehr hierhin kommen!
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Dani742 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sporttherapeuten
Kontra:
Trinkangebot und Platikflaschen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach 1 Woche Verkürzung 3 Wochen in der Klinik.
Mir haben die Anwendungen gefallen. Durch das viel zu heiße Wetter die letzten 1,5 Wochen,hat sich der Aufenthalt durch die schlecht isolierten Zimmer und dadurch schlechten Schlaf nicht so leicht gestaltet.
Meine Psychotherapeutin habe ich gerade 2 mal gesehen. Sie war durch Krankheit mehr Abwesend als da. Gruppen und Einzelgespräche sind ausgefallen.
Ich denke auch das die Ärzte einen gar nicht wirklich beurteilen können wenn man so wenig Termine hat.
Die Sporttherapeuten waren am besten. Die abendlichen Runden mit netten Patienten war sehr schön.
Das Kiosk fand ich viel zu überteuert. Was auch überhaupt nicht Patientenfreundlich ist, sind die Öffnungszeiten. Ab Freitags 15 Uhr bis Montag morgen geschlossen.
Ich kann nur raten mit dem Auto zur Reha zu fahren....sonst ist man aufgeschmissen.
Das Essen ging so....ist halt kein Hotel.
Trinken gab es nur aus dem Wasserspender, sprich aus dem Hahn.
Nochmal würde ich nicht dahin.
Hallo Dani
Ich habe die Zusage für diese Klinik bekommen,aber noch keinen Termin ich wollte mä, frage ,ob du auf eigenem verkürzt hast
Ich habe auch 4 Wochen genehmigt bekommen
Ich warte jetzt Ca 2Wochen auf dem Termin
Würde mich freuen von dir zu hören
LG nikki
Unterschiedliche Erfahrungen
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Wanderfrau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Musiktherapie klasse, Sportangebot gut
Kontra:
Essen fad, Therapeuten unterschiedlich
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt sehr schön am Wald, es gibt schöne Möglichkeiten zum laufen.In die Stadt ist es nicht weit, aber zurück den Berg hoch. Das ist bei Hitze und für Menschen mit Behinderung schwierig.
Das Zimmer war gut, ich hatte ein Zimmer mit Balkon.
Das Essensangebot war gut,eine gute Salatauswahl, auch zum Frühstück bestens. Negativ war für mich das es nicht gewürzt war. Der Geschmack war für mich sehr sehr fad.
Der Chefarzt und der Oberarzt waren sehr gut, die Vorträge auch.
Bei den Ärzten und Therapeuten gibt es von der Qualität sehr große Unterschiede. Meinen Arzt habe ich nur am Anfang und am Schluss gesehen, er war oft krank und lustlos.Er hat mir nicht geholfen.
Meinen Therapeuten empfang ist als sehr schlecht. Er hat in der Gruppe Patienten angemotzt, wenn sie aus der Vergangenheit etwas erzählen wollten."Wir beschäftigen uns hier nicht mit der Vergangenheit,nur mit der Zukunft". Patienten wurden vor anderen kritisiert. Die meisten in der Gruppe haben sich bald nicht mehr getraut etwas zu sagen. Er hat auch in der Einzeltherapie keine Anregungen gebracht, oft nur kritisiert.
Mir hat weder der Arzt noch der Therapeut irgendetwas gebracht.
Es gab jedoch auch andere Therapeuten und Ärztinnen, die als hilfreich angesehen wurden.
Das Therapieangebot war gut. Mir hat am besten der Sport (Gymnastik war toll, Nordic-Walking, Waldspaziergang) geholfen und die aktive Musiktherapie, die ich zum ersten Mal bekam. Das hat mir viel Freude gemacht und ich habe viel über mich gelernt. Die junge Musiktherapeuthin ist sehr engagiert und sehr gut.
Negativ empfand ich, dass abends und am Wochenende kein Kiosk aufhat. Da bleibt nur die Möglichkeit in die Stadt zu gehen um mal einen Kaffee zu trinken oder ein Eis zu essen.
Negativ empfand ich auch, dass trotz Verbot direkt vor der Klinik und am Parkplatz geraucht wurde und deshalb auch der Lärmpegel ein Einschlafen unmöglich machte.
Geholfen hat mir auch die Erfahrungen der Mitpatienten.
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Verena2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Körperorientierte Therapie (Sport, Entspannung)
Kontra:
Medikamente statt psychotherapeutische Konzepte
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gutes Sportprogramm mit tollen Therapeuten, Küche ok, Organisation ok, Therapeutische Betreuung: sehr Medikamentenorientiert, Psychotherapeuten unterschiedlich gut, zu wenig nicht-kognitive Methoden. Gruppentherapien gibt es nicht, in Info-Gruppen keine heilsame Stimmung. Habe viele Patienten krankhaft selbstdarstellerisch und störend erlebt. Viele Sex-Geschichten unter Patienten. Therapeuten ignorieren das (zumindest von aussen betrachtet)
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Einer-nur-1987 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1987
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (gerade noch ausreichend)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (noch einmal nur ausreichend)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nur ausreichend)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (kaum störend)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (das "Wie" verhindert nicht das "Was")
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Zunächst kann es scheinen, mein Erfahrungsbericht aus dem Jahre 1987 und der Klinik in Zell sei unzeitgemäß und überholt. Und wenn ich dennoch hier weiter ausführe, dann im Gedanken - und im Dank - an die Mitpatienten jener Zeit, die mich an ihren Gedanken und Verhältnissen teilhaben ließen.
Insbesondere der damalige "Vegetarier-Tisch", der als organisatorische Folge von Umbau-Maßnahmen im Speisesaal im hinteren Teil eines Flures gebildet wurde, hat sich in meinem Gedächtnis gehalten, und dieses dank der Menschen, die sich dort nicht nur zur Speise trafen.
Zusammenfassend kann ich sagen, daß diese Gespräche mehr Aufschluß brachten über den Sinn des Daseins und den untergeordneten Zweck von Absichten und Regeln, als es die ärztliche Kunst jener Zeit vermochte.
Wohlgemerkt: durch die Aufrichtigkeit von Mit-Patienten wurde mir Hilfe zuteil und durch ihr Ringen um Zuversicht, Vertrauen und Basis für ein Leben in dieser Welt, mit der sie auch ihre Probleme hatten. Persönlich hier mein Dank an diese damaligen Patienten, wenn auch ohne öffentliche Namensnennung.
Für heutige und künftige Patienten läßt sich folgern:
1. Erwarte nichts von der Klinik, urteile nicht nach baulichen Verhältnissen und sonstigen Nebensächlichkeiten.
2. Erwarte alles von Dir, sei Dir klar, wer Du bist und wer nicht, was Du willst und was nicht, was Du kannst und was nicht.
3. Gebe nicht anderen Menschen und Verhältnissen die Schuld für Dein Tun und für Dein Unterlassen.
(Nur in Klammern noch dieser Hinweis:
Wer in eine solche Klinik kommt, hat in der Regel seine Not im Alltag.
Richte bitte Deine Aufmerksamkeit auf das Notwendige, erst danach auf das Wünschenswerte.)
Wie das Wissen, welches Not tut, schon in der Welt ist, und nur begriffen (und ergriffen) werden muß, so ist auch die Lösung (Heilung) schon da.
Sie wahrzunehmen, erfordert den um diese Lösung (Heilung) ringenden Patienten.
Von Äußerlichkeiten sollte der Heilsuchende sich nicht abhalten lassen.
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cas55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 7/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die zusätzliche interne Therapie, meine die Sitzmöglichkeit und das gemütliche miteinander für Raucher am Raucherplatz wurde uns jetzt buchstäblich unterm Hintern weggenommen. Man hat jetzt, Dank der Klinikleitung, dafür gesorgt das die Raucher Patienten sich hier noch unwohler fühlen und hier kaltlächelnd diskriminiert werden.
Es geht hier sogar soweit das die Therapeuten selber einen Therapeuten brauchen. Das kann es doch nicht sein.
Gruß und Glück bei der Suche nach einem Ort wo euch wirklich geholfen werden kann.
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Fisja berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Lage der Klinik und Frau Zöller
Kontra:
Alte eklige Einrichtung
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man nicht im Haupthaus wohnt,kann man im Bademantel und nass über die Straße laufen!!!
Pflegepersonal sehr nett, aber kann einen verrückt machen, wenn der Blutdruck nicht passt!
Keine richtige Psychotherapie, einmal die Woche 25 Minuten und nur aktuelle Befragung wie es einem geht.
Nur eine Waschmaschine und die kostet 2,50€! Zu wenige Wäscheständer!
Bettwäsche wird alle 2 Wochen gewechselt, aber das Innere leider auch nach 7 Wochen nicht!!!
Zu wenig Sitzmöglichkeit im Raucherbereich!
Man bekommt anfangs eine Gästekarte mit der man im ganzen Schwarzwald umsonst Bus und Bahn fahren kann!
Die Lage ist toll!
Die Sporttherapeuten sind sehr nett!
Ergotherapie mit viel Hilfe!
Folgender Kommentar zitiere ich vom Chefarzt der Klinik, welche mir schriftlich vorliegt: "Lob und Kritik in den Internetportalen stellen wir uns, wissen aber auch im die Schwäche von solchen Portalen, in denen sich nur ein ganz kleiner Teil von Nutzern oder in unserem Fall Patienten meldet. Mit unserer Patienbefragung erreichen wir alle unsere Patienten und erzielen hier durchweg gute Zufriedenheitsergebnisse.
Ich bin immer noch drauf und dran der Rentenkasse direkt zu schreiben - Von nem Chefarzt, der ner Patientin mit Missbrauchserfahrungen (nicht ich, aber sie hat es mir so erzählt) rät, sich doch nen Kurschatten zu suchen, dann wär schon wieder alles okay (aka: die Olle muss mal nur wieder richtig ge****t werden), erwarte ich keine Einsicht im Bereich "Kritikfähigkeit".
1 Kommentar
Sorry, auch ich war dort und kann die Aussagen bezüglich Raucher/Unterbringung nicht bestätigen.