Klinik Marienheide

Talkback
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Leppestraße 65-67
51709 Marienheide
Nordrhein-Westfalen

10 von 21 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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22 Bewertungen davon 17 für "Suchttherapie"

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Beschwerde

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Therapeuten
Kontra:
Schlechtes personal
Krankheitsbild:
Sucht Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also leider könnte ich für 15 Tage Aufenthalt auf Station 18 e marienheide ein Buch schreiben...
Erstmal wurde ich nach drei wöchiger Wartezeit nicht wie vereinbart auf die 19.1 gebracht,sondern auf 18 E geschlossene Abteilung,mit Drogensüchtigen und Alkeholentzug.
Was ja zu erst kein Problem darstellte...Allerdings waren die ersten Tage mega anstrengend im Bezug auf meinen entzug,und dann noch Patienten die rumschriehen,die Unruhe stifteten, und nicht nur an einem Tag.
Die pfleger und pflegerinnen wahren maßlos überfordert,und bat man sie etwas zu unternehmen, wahren handyspiele an ihren eigenen Handys wichtiger..auch zeitweise der Umgang mit den Patienten wahr unverschämt...oder küchendienste wurden dann einfach nicht gemacht...aufräumen und sauber machen waren und sind Fremdwörter...klar sind die Patienten krank,genau wie ich,allerdings gehört es zu einer Therapie dazu ,wenn es der Gesundheitszustand erlaubt,und das ist bei vielen hier so auf Station,den Strukturen nachzugehen...7 Uhr wurde man geweckt,halb acht morgenrunde,wo viele im bett bleiben,und dem Personal das egal wahr...qonsequentes handeln des Personals null...
Man bekommt bei der Aufnahme Blutabnahme, normal.Dann ein 2 mal Blutabnahme, wegen Verdacht auf venentrombose,dann fragte ich irgendwann nach dem Wert, es gab keinen,wahr weg????dann nach diesen ganzen Vorfällen wendete ich mich an das beschwerdemanegment,erst kam keine Reaktion.
Dann hatte ich mit der Sozialarbeiterin darüber gesprochen einen Eilantrag zu stellen,bezüglich einer langzeittherapie, sie fand die Idee gut,danach ein Termin mit der Therapeutin,sie fand diese Idee auch gut.
Am nächsten Tag wahr dann visite und man fragte mich was mein Wunsch wäre,ich sagte dann,ich habe das Ziel per eilantrag durch die Station ein langzeittherapie Platz zu beantragen.
Meine Betreuerin von bewo wahr dabei...es wurde sofort dementiert,aufgrund meiner Beschwerde,und ich fragte was das eine mit dem anderen zu tun hat,bekam ich keine Antwort...
Seitdem werde ich hier wie Dreck behandelt,suchthilfe musste ich mir selber suchen,und einen Termin machen.

Mobing

Suchttherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird mit Schülern beglichen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Probleme vor versammelter Patienten geschildert
Und man lachte mich aus daraufhin habe ich die Klinik verlassen.
Der Betreuer meinte zu mir in der Schule wurde ein Stuhl umgekippt das wäre fast das selbe.Ich kann nur sagen das war mobing
Und der angebliche „Koch“ hat alle Patienten Manipuliert
Arme Klinik

Ich werde diese Klinik keinen empfehlen

Nicht zu empfehlen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Parkanlage, Einrichtung
Kontra:
Krankheitsbild:
Abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe eine angeblich Qualifizierte Entzgstherapie gemacht, alles nur nicht qualifiziert. Kaum anwesende Behandler, stationsärztin krank. Keine Vertretung vorhanden. Zuständiger Arzt der Abteilung war desinteressiert, klimperte in der Visite auf seinem Tablet herum. Sozialarbeiterin arrogant und drauf bedacht, wenig Arbeit zu haben.
Angeblich wird in der Abteilung auch Psychotherapie angeboten, davon merkt man als Patient leider nichts.
Klinik eher abgelegen, aber im Grünen und schöne Parkanlage. Angebot von Therpien nur wenig vorhanden,Beschäftigungstherapie veraltet.

Gute Ärzte schlechte Pfleger

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Raus aus dem alltag
Kontra:
Pfleger sind überforder, unfreundlich und unproffesionell
Krankheitsbild:
Suchtpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also wenn man mit akuten psychischen Problemen in die Klinik kommt ist es denke ich normal das man sich seltsam benimmt.
Nach einer Angstattacke um sich geschlagen. Danach wurde die Behandlung verweigert und eine Strafanzeige erstattet. Unfassbar!
Da fragt man sich wohin man sich wenden soll?!
Ich hoffe es lesen viele und unterstützen diese Einrichtung nicht.

Station 5 b ... Ich bin sehr dankbar

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke für die Begleitung meiner ersten Schritte in ein zufriedenes, abstinentes Leben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir wurde immer schnell und kompetent geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jederzeit kompetent und zuvorkommend)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Keine Einzelzimmer aber dadurch sucht man auch eher die Gemeinschaft und sondert sich nicht ab)
Pro:
gesamtes Team, Angebote und Gespräche
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer bestens ausgewählten Langzeit-Therapie (danke an das Team der Station 5b) möchte ich heute meine persönlichen Erfahrungen schildern. Voller Angst habe ich mich im Januar 2015 selbst um einen Platz bemüht, diese Angst war vollkommen überflüssig: Ich wurde direkt mit einer Freundlichkeit und Achtung aufgenommen die ich mir so nicht erträumt habe. Das Pflegepersonal, die Ärztin, Sozialarbeiterin und mein Therapeut ... WAHNSINN. Ich bewunder diese Menschen für ihre Herzlichkeit und Kompetenz und dass sie immer wieder (auch bei Drehtür-Patienten) immer wieder 100 % geben.
NATÜRLICH muss man sich als Patient selbst um Gespräche kümmern, nur redenden Menschen kann geholfen werden. Die Therapie in Mi-Heide ist kein Kindergarten in dem man gepampert wird, eigenverantwortliches Handeln ist das A & O, genau wie im "richtigen" Leben. Aber, ist man bereit an sich zu arbeiten oder hat Probleme ... dann ist das gesamte Team für den Patienten da, egal wieviel Stress auch manchmal herrscht (Neuaufnahmen, Grippe-Alarm ^^, Patienten mit besonderen Ansprüchen).
Durch die qualifizierte Leitung der Station kam es auch zu tollem Austausch mit Mitpatienten denen ich auch danken möchte dass sie mich ein bisschen haben teilhaben lassen an ihrem Leben und ihren Problemen. Auch diese Gespräche haben mir sehr viel gegeben.

Ich kann Jedem, der sich mit dem Gedanken an ein abstinentes, zufriedenes Leben beschäftigt, nur raten das Angebot anzunehmen.

Mir hat es sehr geholfen und ich bin immer noch voller Dankbarkeit für die Erfahrungen und die Anleitungen/Möglichkeiten für die ersten Schritte.

Welten liegen zwischen der Seite im Netz und der Realität vor Ort

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden reicht eigentlich nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (war minimal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte Information an der Pforte, ansonsten ging es)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
eigentlich alles von vorn bis hinten
Krankheitsbild:
Sucht, Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach jahrelanger Therapieresistenz tat sich plötzlich ein kleines Fenster bei meiner psychisch kranken, Nikotin- und Alkohol-kranken Schwester auf, und sie stimmte einer Entgiftung in Marienheide zu. Das war an einem Montag, und wir hatten große Probleme, sie bis zur Aufnahme am Freitag "bei der Stange zu halten".
Die Aufnahme begann mit einer sehr unfreundlichen, wenig hilfsbereiten Dame an der Pforte, die uns erst einmal in ein falsches Gebäude schickte, und das mit Gepäck und einer sehr unfitten Patientin.
In der richtigen Station angekommen warteten wir geschlagene zwei Stunden, bis überhaupt jemand mit meiner Schwester sprach. Das Zimmer war vorher gezeigt worden, ein Azubi hatte sofort meiner Schwester gesagt, dass die jederzeit gehen könnte, was sie auch sofort dankbar aufgriff und ab dann wie ein Mantra ständig vorbrachte.
Nach besagten zwei Stunden erfolgte ein kurzes Arztgespräch. Es gab keinen Arztbrief der überweisenden Hausärztin, ein psychiatrisches Gutachten, das ich mitgebracht hatte, wurde abgelehnt ("wir reden nur im Beisein der Patientin mit Ihnen über sie"), und dann erfolgte bis Montag Morgen nichts, aber auch gar nichts. Die Patientin wurde nicht angesprochen, sie wurde nicht "abgholt", keiner fragte, wie es ihr ginge, sie war nur unter (anderen) Drogen geparkt und ruhig gestellt.
Wir waren jeden Tag da, haben ihr gut zugeredet, aber es half nichts: am Montag wurde zwar noch Labor und EKG gemacht, aber da war es schon zu spät: das "Fenster" war wieder zu, meine Schwester rief ein Taxi und war am Dienstag wieder in einer unhaltbaren Situation mit ihrer 93-jährigen Mutter, aus der es offensichtlich keinen Ausweg gibt.
Ich kann einfach nicht nachvollziehen, wie hier eine (winzige) Chance vertan wurde, und mir am Telefon auch noch auf meine Nachfrage unverschämt geantwortet wurde: "Ich sage Ihnen nix, aber auch gar nix. Die ist drei mal sieben Jahre alt. Die kann machen, was sie will."
Hier entzieht sich eine Klinik mit der Alibi-Behauptung des unantastbaren Patienten-Willens einer Verantwortung auf eine Art und Weise, die man nur als menschenverachtend und skandalös bezeichnen kann.
Wenn man personell unterversorgt ist, warum nimmt man dann Patienten an einem Freitag auf, die sowieso nicht behandelt werden? Es muss doch in den Routine-verseuchtesten Kopf hinein gehen, dass Suchtpatienten "an der Hand genommen" werden müssen und nicht drei Tage lang unter Diazepan einsam durch öde Korridore wandeln.

Klinik ist keinesfalls zu empfehlen. Man bleibt allein!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
der ein od. andere Pfleger ist ganz okay
Kontra:
Lage, Zimmer, Therapieangebote gleich null
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist eine einzige Katastrophe. Die Lage ist am Arsch der Welt. Keinerlei Angebote an Sport, Beschäftigung, Therapie o.Ä.
Die Ärztin ist eine Russin und nimmt ihre Arbeit nicht ganz so ernst. Blut abnehmen kann sie nicht. Sie zittert selber bzw. findet die Vene gar nicht. Grusel!
Das Pflegepersonal ist zwar ganz nett aber nimmt die Patienten gar nicht ernst. Mir scheint es, als schieben die Dienst nach Vorschrift.
War jetzt schon 3x dort. Nie wieder! Auch in der Anonymne Alki-Gruppe, die ich besuche, weiss man nur Gruseliges von dort zu berichten.
Die Zimmer bieten rein gar keinen Komfort. Die Betten sind schrecklich, besonders wenn man breiter ist hat man nen Bandscheibenvorfall, wenn man da rauskommt.
Hätte ich nen Strick gehabt, ich hätte mich sicherlich schon 2x dort aufgehangen. Sorgen, Nöte, Ängste werden überhaupt nicht ernst genommen. Leute, ich kann euch nur sagen: Zieht euch selbst an den Haaren aus der Scheiße. Sucht könnt ihr nur selbst besiegen. Es gibt keine wirkliche Hilfe. Ich bin jetzt seit 1 Jahr trocken und habe mehr Angst vor so einer Klinik als vor den Folgen des Alk. D.h. ich bleibe trocken!

Die Klinik Marienheide glänzt meiner Meinung mit unterlassener therap. Hilfeleistung und Information

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Suchttherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bilder malen, Kartenspielen und Basteln steht hier im Vordergrund)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Keine Angabe
Erfahrungsbericht:

Ersparen Sie sich jede Erfahrung dort. Ich rate dringend ab, sich als Patient in der Klinik Marienheide "behandeln" zu lassen. Die Klinik hält sich offensichtlich mit beabsichtigt falschen Einschätzungen und fehlerhaften, irreführenden Angaben in Entlassungsberichten über Wasser, denn diese Klinik steht meiner Meinung auf der Seite des Kostenträgers, nicht auf der Seite des Patienten. Seien Sie sehr vorsichtig bei anfänglichen Verhören, besonders wenn die demütigenden "ärztlichen Fragen" in Richtung Sexualverhalten der Patienten gehen, denn es wird Ihnen dort eh nicht wirklich geholfen. Es fehlt dort an der wohlwollenden Einstellung und Initiative der Ärzte. Sie werden dort häufig nur weitervermittelt. Dies zu meinem Eindruck über die Klinik. Keine Empfehlung!

Alles umsonst

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
geräumige Zimmer
Kontra:
kaltes und schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Medikamentenabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte ärztliche Beratung, der Arzt kann kaum deutsch, Arzt und Ärztin glänzen meist durch Abwesenheit, Langeweile pur, kaum wirklich helfende therapeutische Maßnahmen, bei der Ergotherapie kommt man sich vor wie im Kindergarten, (Bilder ausmalen, Kratzbilder usw.) Ich war drei Wochen dort wegen Medikamentenabhängigkeit, geholfen hat mir die Therapie nicht. Beim Vorstellungsgespräch wurde mir gesagt, die Dauer der Therapie dauert 3 Wochen, dann ist alles überstanden. Erst im nachhinein wurde mir gesagt, eine Therapie dauert mindestens 6 Monate und danach können auch noch nach 1 1/2 Jahren große Probleme auftauchen. Wenn ich das vorher gewußt hätte, hätte ich den ganzen Mist sein lassen. Nie wieder Marienheide!!!

Personal nett - Therapiekonzept keins

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Keine wirkliche Therapie, Arztbetreuung katastrophal
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit, Depressionen, Angst-/Panikstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt am Ende der Welt, was wohl auch so gewünscht ist. Wer soll schon ein Bild von kranken Menschen in unserer Gesellschaft bekommen?
Das Pflegepersonal ist zwar sehr nett und locker aber das hilft nicht, wenn man Alkoholprobleme hat. Die Ärztin bekommt man kaum zu Gesicht, sie hat auch gar kein richtiges Arbeitsmaterial (im Behandlungszimmer gibt es rein gar nichts!). Der Psychologe ist hervorragend aber arbeitet nur in Teilzeit und die Termine sind sehr knappe bemessen. Die Zimmer sind altmodisch und karg (aber darum geht es ja nicht). Die Sauberkeit ist i.O.- da können die Reinigungskräfte ja nichts für, wenn die Suchtleute alles verdrecken.
Unter den Mitpatienten habe ich solche und solche kennengelernt; manche sind echte Perlen, andere wiederum sind total Egoisten - halt Suchtpatienten. Das Angebot an begleitenden Therapien ist karg, hier wird wohl extrem gespart. Alles in allem kann ich sagen, wer eine Auszeit von der Sucht haben möchte, kann hier gut entspannen (ich begegnete Patienten, die schon 17 ! mal dort waren), wer wirklich Hilfe von der Abhängigkeit sucht, ist hier fehlt am Platz. Aber wer kann einem eigentlich wirklich bei sowas helfen?

Weitervermittlungsstelle für Urlauber

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mitgenommen habe ich Unsicherheit und Nichtwissen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik war gut geeignet für Freizeit, Sport und Spiel
leider war dies nicht meine Absicht und mein Ziel
Ich habe dort viel Spass gehabt und viel Zeit verloren
manchmal kamen mir unmögliche Fragen zu Ohren
Nur die Kontrolle und Informationsbeschaffung über mich war Sinn und Zweck
Mit meiner unerkannten Infektionserkrankung ging ich schließlich wieder weg
Beratung und Information ließ viel zu wünschen übrig
die Wahl der Klinik war naiv und dumm aber sicher nicht mutig

cave

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine behandlung nur verwahrung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gibt keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (patienten werden einfach nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaos bei allem)
Pro:
nichts
Kontra:
der ganze laden ist eine unverschaemtheit
Krankheitsbild:
sucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

man kommt an das unfaehige personal hat nur dumme und zynische sprueche drauf man wird den ganzen tag alleine gelassen es findet keinerlei behandlung statt man kann mangels irgendeiner behandlung nur rumsitzen und sich langweilen sowas sollte verboten werden

1 Kommentar

Heike102 am 03.03.2014

ja, so ist es... hochnäßiges, borniertes Personal!

Zum Entgiften gut!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Lage im Wald, Ruhe, Sporthalle
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Substitutionsumstieg v. Po auf Sub
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2012 zweimal in der Entgiftung; einmal knapp 3 Wochen im Juli und danach knapp 2 Wochen im August. Obwohl ich nicht einmal geschafft habe ' offiziell ' entlassen zu werden, so habe ich unter'm Strich doch geschafft, was ich mir für mich gewünscht habe: Von einer sehr hohen mehrjährigen Polamidondosis auf Subutex umzusteigen.

Alle vom Pflegepersonal sind ausnahmslos korrekt und freundlich. Mangelnde Empathie habe ich nicht feststellen können; jedoch Sachzwänge, die in dem Regelwerk für das Haus 8 ausgearbeitet wurden und mit den individuellen Patientenwünschen ( AUCH MEINEN ! ) heftigst kollidierten: Das gehört zu der Tagesordnung und lässt sich wohl auch nicht vermeiden.

Wo viele Individualisten einheitlich von immer weniger Pflegepersonal betreut werden ( aus Kostengründen o. ä. ), da fährt man nicht mehr nach Köln ins CINEDOM oder ins Handwerkmuseum in Hagen, so wie ich es bei früheren Entgiftungen erleben durfte.

Das das Mittagessen zu 70 % nicht so toll ist wurde für mich dadurch wettgemacht, dass das Frühstück und das Abendbrot so ist, wie ich es zu Hause auch esse.

Die beste Möglichkeit, die Zeit so angenehm wie möglich zu verbringen ist, sich auch für die anderen Mitpatienten zu interessieren und wenn's einem gut geht, jemandem zu helfen, dem es gerade mies geht.

Die Ärzte und auch das ganze verwaltungstechnische Prozedere sind in Ordnung; sehr gut ist die Telefonregelung.

Ich komm wieder, wenn ich' s brauch!

Drogen entgiftung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entgiftung Drogen. Sehr zufrieden gewesen, es fehlt nur ein Psychologe auf der Station.

Gehört geschlossen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach unterirdisch.

Bei Oberarzt, Stationspsychologe, Stattionsleiter sind emphatische Fähigkeiten Fehlanzeige. Diffamierungen und Beleidigungen von Patienten sind an der Tagesordnung. Therapie und Information finden nicht statt.

Geht es einem schlecht, wird dies überheblich weggewischt oder die Krise - noch schlimmer - durch weitere Diffamierungen und Beleidigungen noch verschärft. Aber wehe, man hält sich nicht minutengenau an die Regeln...

Fachliche Mängel, wo man hinschaut. Jeder halbwegs intelligente Mensch, der Diagnosekriterien, Therapien etc. in Erfahrung bringt und anwendet ist besser qualifiziert als die Hauptverantwortlichen dort.

Arroganz und Menschenverachtung pur.

Der Unterschied zwischen Selbstbeweihräucherung (angeblich qualifizierte Entzugsbehandlung sowie ein schöner mit vielen sich großartig lesenden Versprechungen gespickter Flyer/Internetauftritt) und Wirklichkeit (Hilfesuchende Menschen werden wie Dreck behandelt) ist mit Worten nicht zu beschreiben.

Die Abteilung sollte geschlossen werden.

3 Kommentare

krokog7 am 17.01.2013

Ich glaube dass sie ein falsche Abteil erwischt haben...end wieder sie sind..Na?!Die Station ist Perfekt was suchtprobleme angeht!Die Station hilft der Jenigen die hilfe wirklich brauchen!!!!Baggage wie du einer bist kann sich dabei benachteiligt fühlen!Hoffentlich kreuzen sich unsere wege,damit ich dir näher das beibringen könnte-daß du ein falsches station erwischt hast!oder du hast Probleme mitgeometrisch biologische rotharigebistWelche unter deine Haut wohnt??!

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Suctabteilung Entgiftung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflege bemüht
Kontra:
Ärztliche u. Therapeutische Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Therapeutischen Fachkräfte wie Psychologen. Ärztliche Versorgung sehr schlecht, keine Gespräche. Medizinsiche Behandlung leidet sehr, fast nur Ärzte mit fehlenden Deutschkenntnissen und Erfahrungen. Untersuchungen wurden nicht gemacht, während dem gesamten Aufenthalt keine Blutabnahme und Aufklärung. Pflege sehr bemüht Defizite auszugleichen.

patient vom dezember 2011

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nicht hilfsbereit
Kontra:
sitzen de ganzen tag rum und trödeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

man hört die garnicht zu, und bietet dir keinerlei alternative an wenn es dir schlecht geht.

auch wenn man nachhause anrufen mochte und die patienten nummer durchgeben will kommen sie dir nicht entgegen