Klinik Marienheide

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Leppestraße 65-67
51709 Marienheide
Nordrhein-Westfalen

10 von 21 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

22 Bewertungen davon 40 für "Psychiatrie"

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Inkompetent

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Anlage
Kontra:
Fehlende Empathie
Krankheitsbild:
GAS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorab: ich bewerte nur aus meiner Perspektive
Ich war mit 63 1/2 Jahren auf der Station A.T. Beck
Mittlerweile bin gerade 67 Jahre alt geworden
Für mich war es ein Albtraum.
Das schlimmste waren die Visiten 1x die Woche.
Dort wurde man regelrecht vorgeführt, voran der Herr Professor
Einige Mitpatienten kamen weinend heraus.
Es war entwürdigend.
Man fühlt sich sowieso schon schlecht, also ich bin daran gebrochen.
Die mir zugeteilte Psychotherapeutin hatte null Ahnung. Sie war mit mir komplett überfordert und fing bald selbst an zu heulen wenn wir einen Termin hatten.
Nun gut, ich habe dann spontan Hals über Kopf diese Klinik verlassen - das Recht hat man
Ein paar Monate später ging ich nach GM.
Dort war es besser wenn auch nicht optimal.
Wie gesagt, ich beziehen die Bewertung nur auf meine Situation.
Nach GM kam ich in die Tagesklinik im RPP.
Das war richtig gut.
Der für mich zuständige Pfleger hat in den Wochen das geschafft, was alle vorher nicht in der Lage waren zu bewältigen.
Alles was mir geholfen hat, habe ich von ihm

Also überlegt euch gut, wie weit ihr was mit euch machen lasst

Herzlichen Dank!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fürsorglichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Juli 2024 bis Oktober 2024 auf der Station Aron T. Beck. Gekommen war ich mit einer dunklen Hoffnungslosigkeit und gegangen bin ich mit einem Rucksack voller berührender und erhellender Erfahrungen und einer Zuversicht, dass ich damit ein lebendigeres und befreites Leben führen kann. Das gesamte Team der Station 4.1. ist überaus zugewandt und insbesondere das Pflegeteam ist sehr fürsorglich und geht auf die individuellen Bedürfnisse und Notlagen der PatientInnen ein. Das vermittelt ein Gefühl des aufgefangen seins. Das Konzept der Station mit vielseitigen therapeutischen Angeboten ist ausgesprochen gut. Ich hatte vor meinem Klinikaufenthalt sehr große Bedenken, in eine psychiatrische Klinik zu gehen und bin sehr froh, ohne Medikamente dort behandelt worden zu sein. Mein Bild von Psychiatrie hat sich durch meine Erfahrungen dort grundlegend geändert. Ich wünsche dem Team der A.T.B. alles erdenklich Gute. Meine Zeit dort mit ganz viel Fühlen wird immer etwas besonderes für mich sein. Herzlichen Dank!

Diese Klinik war ein Glücksfall

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression mit Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war von Ende Mai bis Ende September 2023 in der Klinik (Haus Meilenstein) für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Diese Klinik war ein absoluter Glücksfall! Ich kann die negativen Kommentare aus der Vergangenheit nicht einordnen. Aber das Team um die NEUE Chefärztin, Frau Boll, hat meinem Sohn wieder Lebensmut und Kraft gegeben. Ich bin überaus dankbar, dass wir nach langer Suche diese Klinik gefunden haben. Mein Dank gilt neben dem Team, insbesondere Frau Boll, die mit viel Engagement und Leidenschaft meinem Sohn wieder zurück ins Leben geholfen hat.

Erfahrungen auf der ATB Station 4.1

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mir wurde hier sehr gut geholfen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (es gibt sogar ein Klavier)
Pro:
sehr fürsorgliche Betreuung durch alle Pflegekräfte, sehr gutes Thearpieangebot, kompetente Therapeuten, herausragende Organisation auch durch die Leitung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung in der ATB ist sehr besonders, zu jeder Tag und Nachtzeit sind Pflegekräfte ansprechbar für Sorgen und Ängste der Patienten. Immer freundlich und immer geduldig. Diese Gespräche waren gerade in anstrengenden Therapiephasen eine große Stütze.
Wöchentlich finden 2 Einzeltherapien mit der betreuenden Therapeutin statt.
Alle Therapeuten sind sehr kompetent.
Aus allen Therapieangeboten, an denen ich teilgenommen habe, konnte ich positives für mich ziehen.
Die Kommunikation zwischen den Pflegekräften und den Therapeuten ist sehr beeindruckend. Ergänzt durch drei mal wöchentlich stattfindende Visiten mit den leitenden Therapeuten bzw. der Stationsärztin, ist die Betreuung und Behandlung durch alle Beteiligten nahezu lückenlos.
Für mich war sehr wichtig, dass hier ohne Antidepressiva behandelt wird. Ich habe selber einige Mitpatienten erlebt, die hier einen Entzug von ihren Antidepressiva vollzogen haben. Alle waren danach mit ihrem Erfolg glücklich.
Die Kommunikation zwischen den Patienten ist gwünscht und das aus gutem Grund. Diese Gespräche waren häufig sehr hilfreich, alleine zu sehen, dass es anderen ähnlich geht. Aber auch die gegenseitige Unterstützung hat gut getan.
Ich nehme einen großen Koffer mit Hilfestellungen für meinen weiteren Weg mit nach Hause.
Danke an des Team der ATB.

Viele Schlechte, aber auch gute Erfahrungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014-2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Mangelnder Erfolg
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenden Sie sich bitte, wenn zeitlich möglich, an andere Kliniken, denn VIELE sind besser.

Profis mit Herz

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 6Wochen hier auf der Station 4.1 Aaron T.Beck
Das Pflegepersonal hier ist außergewöhnlich freundlich, überaus fürsorglich und sehr kompetent. Das Personal hat immer zu jeder Zeit ein offenes Ohr für die Patienten.
Das ganze Pflegeteam ist rund um die Uhr für die Patienten da, ohne wenn und aber. Hier sind Profis die ihre Arbeit vorbildlich erledigen.
Meine Therapeutin hat es geschafft das ich nächste Woche hier entlassen werde mit dem Gefühl wieder ein normales Leben zu führen ohne mich zu verkriechen.
Mein Bild von der Psychiatrie hatte hat sich komplett verändert.
Die Station 4.1 Aaron T. Beck kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen.

Vielen Dank das ich hier sein durfte

Positives Feedback

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Erfahren,einfühlsam ,kompetent,höflich
Kontra:
Fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Ich wollte einfach nicht mehr leben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das erste positive war die schnelle ind unkomplizierte Aufnahme. Dannach folgte die Zuweisung auf die Station 5.1 Das ganze
Personal dieser Station war und ist in meinen Augen durchaus erfahren und kompetent im Umgang mit dem Patienten. Auch wenn ich nur 2Wochen dort war kann ich von mir behaupteten das es sehr hilfreich war. Bei Problemen würde ich jeder zeit wieder diese Klinik aufsuchen.

Mein Leben zurück bekommen!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wertschätzender Umgang.
Kontra:
Teilweise sehr unerfahrene Therapeutin. Aber nur eine alle anderen waren sehr gut.
Krankheitsbild:
Mittelgrade Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2020 für 8 Wochen auf der Aaron T Back in
Marienheide. Ich habe im großen und ganzen gute Erfahrung gemacht. Bis auf meine Therapeutin die sehr unerfahren u Launisch war. Anfangs war alles gut bis sie nicht mehr weiter kam. Obwohl ich ihr sagte das ich Angst Zustände habe sorgte Sie sie dafür das ich 2 Tage Später entlassen wurde. Was zum Glück im Nachhinein mit dem Chefarzt geklärt werden konnte. Habe die Zusage bekommen sofort wieder kommen zu können falls ich es alleine nicht schaffe.
Ich habe es geschafft und musste nicht mehr Stationär in die Klinik.
Heißt die Therapeutin hatte recht ich schaffe es auch ohne Hilfe. Habe genug Werkzeug bekommen um im Alltag klar zu kommen.
Das gute ist es wird nur im äußersten Notfall ein Medikament verabreicht.

Ich bin im Nachhinein sehr dankbar für alles was mir auf der Aaron T Beck zu Teil wurde.

Bericht über die (Nicht) Behandlung einer Patientin der H. Peplau Station

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010-2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
derzeit nichts
Kontra:
medikamentöse und therapeutische Begleitung ist nicht gegeben.
Krankheitsbild:
paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte über die H. Peplau Station Marienheide und möchte folgende Ereignisse kurz dokumentieren: Eine junge Frau wird, obwohl sie die Diagnose paranoide Schizophrenie hat, immer wieder aus "disziplinarischen Gründen" nach ein paar Tagen, manchmal noch am Aufnahmetag entlassen, mit oder ohne PsychKG. Betreuerinnen werden über die Drehtürentlassungen nicht immer in Kenntnis gesetzt und die Angehörigen schon garnicht. Ihre Medikamente wurden bis auf eine Monatsspritze eines Neuroleptikums einfach radikal abgesetzt. Neben der Monatsspritze hatte sie eine ärztl.Verordnung über Antideppresiva, eine zusätzliche Neuroleptikumgabe und bei Bedarf Lorazepam in Tablettenform. Diese Tabletten wurden ohne Ausschleichen mit der Begründung abgesetzt, das auf dieser Station deren Regeln gelten würden. Dieser jungen Frau wird dort keinerlei Hilfe zuteil. Die Krankheit hat sich mittlerweile so verselbstständigt, bzw. verfestigt, das einem wirklich Angst und Bange wird. Warum werden solche Menschen in ihren akuten Nöten noch nichtmal adäquat medikamentös behandelt? Ganz zu schweigen von einer strukturierten und psychologisch unterstützender Begleittherapie zwecks Bewältigung des Alltags? Diesen "freien Fall" eines jungen Menschen mit anzusehen, macht mich einfach zutiefst fassungslos und traurig! Ist den behandelnden Ärzten und dem Pflegepersonal ein Menschenleben so garnichts mehr wert? Laut Aussage der Patientin ist eine persönliche Ansprache nicht gegeben und sie ist sich dort meist selbst überlassen. Rauchen ist ihre einzigste "Therapie" dort. Ich kann ja verstehen, das die Akutpsychiatrie ein schwieriger Ort mit schwierigen Patienten ist. Aber es rechtfertigt niemals ein solch herzloses Verhalten seitens einiger Pflegekräfte. Wenn das Pflegepersonal jedes abweisende und schroffe Verhalten seitens der Patienten persönlich nimmt, darüberhinaus keinerlei Einfühlungsvermögen zeigt, dann haben sie ihre Berufung verfehlt. Frage: Grenzt das schon an unterlassene Hilfeleistung?

Alles supi

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010-2019
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
vll Nichts
Krankheitsbild:
bipolarbzw. schiziaffektiv affektiv, borderline, persönlichkeitsgestörte Impulsstörung, TriggerAu
Erfahrungsbericht:

3A Hetric
Frau Doctore,Sucht
Herr "" <Rogogna
Professor Maas

l0ve u for ev37!

https://christ-waldi.jimdosite.com/

Diese Klinik unbedingt meiden

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechte medizinische und psychologische Versorgung, Trauma-förderlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik Marienheide ist mit Abstand die schlechteste Klinik, die ich je aufgesucht habe. Ich habe mir in einer sehr schweren Stunde Hilfe, Unterstützung und Rückhalt für eine erkrankte Person gewünscht - allerdings hat der Aufenthalt in der Klinik Marienheide die Angst vor einer stationären Behandlung erhöht, es gab eine prekäre, medikamentöse Einstellung und keinerlei Eibezug der Angehörigen in den Behandlungsprozess. Einige der behandelnden Ärzte gehen höchst unvorsichtig und undifferenziert mit Diagnosen um und es wird sich nicht um eine ressourcenorientierte Stabilsierung der Patienten bemüht. Es herrscht ein rauer, unangenehmer Umgangston, bei dem man sich bereits als satbile Person unwohl fühlt. Selbst wenn Marienheide zuständig ist und als Notfallklinik angegeben wird, rate ich jedem dringlich von dieser Klinik ab. In dieser Klinik muss es eine strukturelle Verändeung geben, da sie Menschen ansonsten mehr schadet, als alles andere.

2 Kommentare

Nala38 am 07.05.2021

Das kann ich nur bestätigen!

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Schlechte Klinik.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles.
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Äußerst miese Klinik. Das Personal überfordert,
die Patienten auf zu engstem Raum.
Man wird mit Medikamenten abgespeist und es
geschehen kaum Gespräche.
Das Gelände kommt in die Jahre und auch dieses
Personal, wie fast alle dort, unfreundlich.
Da sind die umliegenden Klinken sehr viel besser.
Ganz klar keine Empfehlung !

1 Kommentar

Sheldon77 am 27.11.2021

Hallo, so wie sie die Situation beschreiben, muss es die Akutstation (Haus 4) gewesen sein. Bitte fügen sie hinzu, um welche Station es sich handelt, denn die Klinik im Allgemeinen kann man nicht so beschreiben. Die ATB (Haus 5, stationäre Psychotherapie) ist zum Beispiel eine Top Station und die Patienten sind dort zu 99% zufrieden, der Umgang mit den Menschen ist dort einfach nur klasse.

Tolles Team auf der ATB !

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Team, Therapien, Umgebung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Sommer gute 8 Wochen auf der Station Aaron T. Beck gewesen. Die Klinik war aufgrund Ihrer Lage (Wandergebiet vor der Tür) und des geschilderten Konzeptes meine Wunschklinik.
Das gesamte Team hat es geschafft, dass ich wieder nach vorne schauen kann.
Es gibt eine überragende Kommunikation im gesamten Team, alle waren jederzeit über mich informiert und für mich ansprechbar.
Mir wurde Zeit gelassen, um runterzukommen.
Der Therapieplan berücksichtigte sowohl meine Erkrankung als auch meine persönlichen Neigungen.
Sowohl Einzelgespräche als auch die verschiedenen Gruppentherapien haben mir so viel gebracht.
Das Ausdauertraining in der Sporthalle und im Freien hat mir riesig Spass gemacht. Hier habe ich das Lachen wieder erlernt!
Das Essen war sehr gut, das Personal der Cafeteria immer gut gelaunt und hilfreich.

Ich bin so froh, diese Klinik gewählt zu haben, habe mich sehr wohlgefühlt!

Qualifiziertes Personal (Ironie OFF)

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tiefe Beinvenenthrombose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Tiefe Beinvenenthrombose
Krankheitsbild:
Suizid Versuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da hat die Nachtwache sogar den Röntgen Blick fürs Wichtige.

Leider hatte ich schmerzen im linken Bein und hatte dieses die Nachtwache mitgeteilt um 3h morgens. Doch die Antwort war "Man muss auch mal Schmerzen aushalten"

Wo die Frühschicht kam hatte ich die Schmerzen immer noch im linken Bein und es ist insgesamt angeschwollen gewesen aber auch da die Aussage "Man muss auch mal Schmerzen aushalten"

Diesen Zustand des Beines hatte ich einen Freund (selber Krankenpfleger allerdings in Köln) am Telefon mitgeteilt, ihn beschrieben wie das Bein aussieht, anfühlt und auch das ich nicht mehr in meine Schlappen kam. Durch meine Beschreibung hatte er auf eine Thrombose getippt.

Nach dem ich mehrfach das Pflegepersonal Bescheid gesagt hatte, hatte man am späten Vormittag den mal eine Ärztin verständigt. Die dann nach 3 Stunden (13:15h) kam und meinte nur plump "Och das ist eine ausgewachsene Thrombose vom feinsten und wieso ich mich dann erst jetzt melden würde" Sie hatte sich nicht dafür interessiert, dass ich dieses vor 10,5 Stunden schon gemeldet hatte.

In Gummersbach, wo mich der Freund aus Köln hingefahren hatte. Hat man festgestellt. Das es sich um eine Tiefe Beinvenenthrombose handelt. Die sich über das ganze Bein (Knochel hoch bis 5 cm vom Becken ausgedehnt hatte)

2 Tage später hat man mich entlassen aus Marien Heide, da man keine Interesse mehr hatte mich und meine Thrombose zu behandeln. Und das alles trotz PsychKG, wurden aus 6 Wochen mal eben 7 Tage und die Frage ob ich die Station wegen unterlassener Hilfeleistung anzeigen will.

Leben gerettet

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nette Pfleger, Psychologen und Psychiater
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient 2017 auf der Geschlossenen, an vieles kann ich mich nicht mehr erinnern aufgrund meiner Psychose, aber die Pfleger, Psychiater und Psychologen haben nach einem Suizidversuch mein Leben gerettet!Danke!Wer hier meckert dem geht es wirklich noch zu gut!

Hier bekommt man Hilfe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Arbeitsweise, sehr einfühlsam
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station ATB und bin echt froh diesen Schritt gegangen zu sein. Das Personal ist sehr freundlich und hat immer ein offenes Ohr egal zu welcher Zeit. Herr Professor Mass und auch alle anderen Psychologen sind kompetent und einfühlsam. Man hat keinen Druck und spricht nur über das was man sagen möchte (je offener umso besser). Auch der Tagesablauf ist gut strukturiert und man hat immer wieder Pausen zwischen den Therapien. Selbst nach Entlassung ist der Besuch von Therapien noch möglich. Das Essen ist in Krankenhäusern leider immer so eine Sache, aber man hat immer die Möglichkeit sich auch mal selber etwas in der Stations Gruppen Küche etwas zu zaubern.

Ambulante Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik nicht empfehlen ich hatte bis letzte eine gute ambulante Ärztin die leider Ende des Jahres das Krankenhaus verlassen hat. Seitdem habe ich eine neue ambulante Ärztin bekommen die leider keine Ahnung von dem Fachgebiet hat Sie ist Fachärztin für Abhängigkeit Erkrankungen. Ich war gestern wieder dort hat Sie mich so unterhalb der Gürtellinie behandelt das ich mich nicht mehr dort behandeln lassen werde.

Ohne diese Klinik wäre ich nicht mehr hier

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es würde sich komplett um meine Gesundheit gekümmert, nicht nur die psychische Erkrankung behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pfleger, Therapeuten, Psychologen
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Suizidversuch, Wahrnehmungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich geborgen und sicher gefühlt.
Nachdem ich eine lange Zeit meine Depression ignoriert hatte und ich aufgrund eines sehr einschneidenden Erlebnisses versucht habe mich umzubringen, bin ich in Marienheide vorstellig geworden. Erstmal nur um mich beraten zu lassen. Aber aus diesem Gespräch, welches sehr fürsorglich war, wurde eine stationäre Aufnahme auf der sogenannten Akkut Station. Ja, dort hat man nicht viel Programm/Therapien, dort gibt es Patienten, die sind nicht Herr ihrer Selbst. Aber ich habe nie das Gefühl gehabt, alleine zu sein, ich habe nie das Gefühl gehabt, das mir keiner zuhört wenn ich mich in meinen Gedanken festgefressen hatte und wieder an mir gezweifelt habe. Wenn man die Einstellung hat, das man dort wie in einer Kfz-Werkstatt behandelt wird, ist das eindeutig falsch. Durch Ersatzteil Austausch wird man nicht gesund, wenn der Kopf nicht mitspielt. Es werden einem alle Möglichkeiten zur Verfügung gestellt, die einem helfen könnten, man muss nur selber gewillt sein, das sich der eigene psychische Zustand verbessern soll. Wie der Name schon sagt - Akkut Station - der erste Moment nach einer schweren Krise - soll nicht dazu dienen, "geheilt" in die Realität entlassen zu werden, sondern nur bewusster damit umgehen zu können. Alles weitere Bedarf noch viel Hilfe von Außerhalb, die psychischen Probleme lösen sich nicht von alleine.
Im Anschluss an die Akkut Station habe ich weitere therapeutische Hilfe auf der sogenannten Station ATB erhalten. Auch hier löst sich das Problem nicht, indem man dahin geht und sagt: " meine Psyche ist kaputt, mach die wieder ganz".
Ebenso ist es notwendig, das man sich darauf einlässt und den Willen hat, das es sich zum gutem, zum Verträglichen, zum kontrollierbaren Zustand für die Realität wird. Die Pfleger/innen, die Therapeuten, Professoren und das Therapieangebot geben einem nur die Werkzeuge, die man braucht um seinen instabilen psychischen Zustand zu beherrschen. Die Fürsorge des Teams ist entsprechend dem wie man es einfordert. Aber auch hier gilt, wie man in den Wald hereinruft, so schallt es heraus. Und nachdem 3Monate vorbei sind, sage ich, mir geht es viel besser, als vorher. Die Zeit, die man benötigt, um sich wieder sicher zu fühlen, wird gewährt. Man darf kein Wunder erwarten, wenn der Kopf nicht funktioniert.

Mir hat die ambulante Therapie geholfen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde dort nicht viel geholfen. die Therapie besteht aus Medikation mit dem Ziel der Ruhigstellung des Patients. Die Psychotherapiestunden finden nicht statt oder sie schienen mir zu esoterisch eingehaucht zu sein. Die Zeit in Marienheide war verlorene Zeit,Nach der Entlassung hat mir ein niedergelassener Psychiater und Psychologe geholfen wieder auf die Beine zu kommen.

Jederzeit wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Personal
Kontra:
Gibt nix zu meckern
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle Hilfe wenn man sie braucht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Therapeuten
Kontra:
Wüsste nicht was
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Wochen in der Klinik
möchte ich mich nochmals Bedanken für die gute Hilfe
Ein für mich perfektes Zusammenspiel zwischen dem Pflegepersonal den Therapeuten und dem Professor
Ich fühlte mich stets gut aufgehoben und betreut.
Schöne Grüße vom Rhein

Sehr gute Klinik!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pro:
- Fast das ganze Personal, bis auf ein paar Ausnahmen.
- die Therapien
- der Tagesablauf
- die Einrichtung

Kontra:
- Schlechter Empfang
- Manche Mitarbeiter
- Das Essen in der Cafeteria


Ich war 8 Wochen auf der Station Aaron T. Beck und bin wirklich sehr zufrieden, die Therapien sind super und die meisten Therapeuten gehen auch Verständnisvoll mit einem um... es gab nur zwei Ausnahmen mit denen ich und andere mitpatienten nicht so gut klar kamen.
Ich kann diese Klinik wirklich sehr empfehlen, da es auch mein erster Aufenthalt in einer Klinik war & ich sehr viel hilfreiches mitgenommen habe.

Wertschätzende und kompetente Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gutes Personal und sehr gute therapeutische Angebote
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nur mit großem Lob kann ich über die Behandlung in der Klinik Marienheide (Station Aaron T. Beck) berichten.
Hier trifft man auf ein pflegerisches und therapeutisches Team, das zu jeder Zeit für die Patienten da ist. Mit großer Wertschätzung, Empathie und Zugewandtheit werden Fragen, Probleme und Krisen der Patienten bearbeitet und es wird ihnen geholfen.
In den Einzel- wie Gruppentherapien trifft man auf ein Team von professionellen Therapeuten, die für jeden Patienten einen individuellen Therapieplan entwickeln. Wöchentlich werden zwei Einzelsitzungen durchgeführt, die durch andere Gruppenangebote ergänzt werden.

Als Patient sollte man sich jedoch darüber im Klaren sein, dass die Klinik kein "Zeltlager" ist. Ohne eigene Mitarbeit kann auch der beste Therapeut nichts erreichen!

So nicht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in die Klinik einliefern lassen, um meine Depressionen behandeln zu lassen.
Ich wurde erst, trotz mehrfacher Betonung, dass ich kein Suchtproblem habe auf der Entgiftungsstation untergebracht. Es hieß, von dort aus solle ich auf die Station für Depressionen und Persönlichkeitsstörungen verlegt werden. Nach unnötigen 2 Wochen in der Entgiftung habe ich ein Gespräch mit dem leitenden Arzt bekommen. Dieser Entpuppte sich al arrogant und überheblich, und hat mich nach 5 - 10 Minuten Gespräch unterbrochen, ist (mitten im Gespräch) aufgestanden und mich mit den Worten "Sie wissen nicht, was Sie wollen. Suchen sie sich einen ambulanten Therapieplatz" weggeschickt.

In dieser Klinik, scheint man nicht bereit zu sein, Menschen zu helfen. Es war für mich ein Kampf, mir nach vielen Jahren endlich Hilfe zu suchen, und werde dann auf so eine ekelige Art und Weise abgewimmelt.

Nicht zu empfehlen!

Top Klinik, Top Lage, Top Angebot

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Lage, Angebote, Behandlung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depression, Panikstörung, Alkohol, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin leider eine Dreh-Tür Patientin aber bin sehr, sehr zufrieden. Ich werde nicht direkt abgestempelt wenn ich wieder in die klinik komme. So nach dem Motto: "Ach die schon wieder".
Jedes mal geben sich die Ärzte und Therapeuten viel Mühe und bringen Zeit und Geduld mit. ich war schon in vielen Kliniken, aber diese ist eindeutig die beste. Dadurch das die Klinik auch nicht so groß ist (ich nenn es immer "Campus"), ist es auch recht übersichtlich. Die stationen sind in kleinen Neubauten. Maximal 2 Stationen pro Haus. Es ist viel Grün drum herum, der Wald ist in unmittelbarer Nähe und auch die Stadt und der Bf sind fußläufig in 10 Minuten erreichbar.

Es werden auch viele gute Therapien angeboten (natürlich von Station uns Krankheitsbild abweichbar):
-Sport
-Ergo
-Entspannung
-Problemlösetraining
-Stabilisierungsgruppe
-Kreativgruppe
-Einakufstraining
-Kochgruppe
-Expositionstraining
...uvm

Auch eine Arbeitstherapie wird angeboten, in verschiedenen Bereichen.

Das einzige Manko ist das Essen, aber wir sind ja nicht in einem Hotel..sondern in einer klinik ;)

Wie gesagt Daumen hoch an die Klinik, Ärzte und das Personal!!

Achtung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stationsarzt mit Zwangsstörung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig)
Pro:
Wetter und Sozialarbeiter
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war das erste Mal in dieser Klinik. Hatte eine schwere Lebenskrise und erhoffte mir ein wenig Stabilität für meinen weiteren Lebensweg. Da ich notfallmäßig aufgenommen wurde, blieb mir nichts anderes übrig als auf die geschlossene zu gehen. Was ich da gesehen habe überstieg meine wildeste Phantasie. Respektloses, überhebliches und würdeloses Pflegepersonal, habe mitbekommen wie einfach fixiert wird, nur weil jemand anderer Meinung war. Der Großteil der Patienten laufen aufgrund der Medikation wie Zombies über den Flur. Die Oberärztin ist kalt und will dich schnell los werden. Hatte noch nie so jemanden vorher in meinem Leben getroffen. Mitgefühl und Verständnis fehl am Platze. Insgesamt sehr unfreundliches Personal, Station in einem miserablen Zustand, am Wochenende keine Reinigungskraft zu gegen. Diese Station wird mich nie wieder sehen.

1 Kommentar

Aida007 am 22.02.2017

solche Zustånde d?rfen nicht ungeahndet bleiben

bitte melden sie dies, auch anonym moeglich, an die Staatsanwaltschaft, mit Kopie an kriminalpolizei und Årztekammer

Nur Schein, kein Sein

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige Therapeutinnen, gute Verwaltung
Kontra:
möchtegern Götter
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Begab mich schwer depressiv in Behandlung, um dann eine Diagnose nach einer Gesprächseinheit zu bekommen die es in Deutschland nicht gibt.
Verbittertheit!!
Ärzte und Personal wollten das man Absprache fähig ist, nur hält sich keiner daran, von den Ärzten oder dem Pflegeteam. Ist man als Patient auch mal so frei nicht der Meinung der Ärzte zu folgen, oder gar nein zu sagen, was als depressiver schon mal vorkommt, wird man hinaus entlassen. Gespräche mit dem Chefarzt gab es nur einmal die Woche, der vom Rang her leitende Oberarzt wäre eher zu sprechen gewesen, doch als Arzt für Psyschologie keine Option. Das Personal hat das Einfühlsam Vermögen einer Walze und den Charme eines Vernichters. Bei dieser Auswahl besteht nicht die Option die Depression zu überwinden. Wer in diese Klinik geht, dazu noch auf die Privat Station, wird das Grauen neu entdecken.

Aufberwahrungsanstalt anstatt fachlicher Behandlung psychisch erkrankter Menschen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ergotherapie
Kontra:
nicht wirklich vorhandene therapeutische Behandlung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nach einem Suizidversuch in der psychiatrischen Abteilung untergebracht...
Wirkliche Therapien finden nicht statt. Psychotherapeutische Angebote werden z. T. von unqualifizierten Pflegefachkräften geleitet anstatt von Psychotherapeuten. Dort wo man Psychotherapeuten antrifft, befinden diese sich in Ausbildung und sind meist mit der Leitung der Gruppen überfordert.
Außer Mahlzeiten und z. T. sehr beherzt agierende Ergotherapeuten gibt es kaum Struktur.
Die Fachärzte sind kaum in der Lage mit Kritik umzugehen und bagatellisieren Ängste, Bedenken wegen Nebenwirkungen von Medikamenten. Ich bin Raucher und habe während des Klinikaufenhaltes doppelt soviel geraucht wie in der "normalen Welt"...
Das Pflegepersonal ist häufig nicht in der Lage auf Krisen von MitpatientInnen empathisch und adäquat zu reagieren. Äußert man Sorgen über seinen psychischen Zustand wird man z. T. diffamierend behandelt.
Ich hoffe, dass die Krankenkassen dieser Klinik genauer auf die Finger schaut, da meiner Meinung nach von einer qualitativen Behandlung kaum geredet werden kann.
Ich kann einen Aufenthalt in diesem Klinikumkomplex absolut nicht empfehlen. Nehmen Sie sich Zeit und suchen Sie intensiv nach einer anderen Fachklinik.

Willkuer und Desinteresse

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vorab das Positive.Die Station Kurt Schneider Verfuegt ueber helle Zimmer,grosse Aufenthaltsraueme,das Klinikgelaende ist weit lauefig und das Essen angemessen.Ich hatte in vier Wochen zwei therapeutische Gespraeche(a 10 Minuten),ansonsten konnte ich mich mit Pflegepersonal,das teilweise Inkompetenz und Willkuer als therapeutische Massnahme titulierte,auseinandersetzen.Soweit kein Anlass zu fundamentaler Kritik.Auch die Tatsache,dass sich niemand fuer meine Probleme interessierte,geschweige denn eine Anamnese erhob,alte Arztbriefe anforderte oder mich nach meiner Motivation fuer den Aufenthalt befragte,erschuetterte mich nicht.Negativ hingegen erlebte ich,dass mehrfach Gespraeche unter Verletzung der Schweigepflicht mit Personen aus meinem familiaeren Umfeld,die in der Vergangenheit nachhaltig zu meiner Destabilisierung beigetragen haben,gefuehrt wurden.Hieraus ergaben sich nach meiner Entlassung erhebliche Komplikationen,u.a. wurde gegen meinen Willen bei dem zustaendigen Amtsgericht eine Betreuung wegen angeblicher Verschwendungssucht mit einhergehender Verschuldung erwirkt,eine Behauptung,die jeder realistischen Grundlage entbehrt.Im Moment habe ich deswegen grosse Schwierigkeiten,da ich nicht mehr frei ueber meine Konten verfuegen kann.Bezeichnenderweise wurde ich seitens der Klinik ueber die Einleitung dieser Massnahme mit keinem Wort informiert.Ebensowenig fand ein Gespraech statt,in dem man mich mit meiner angeblichen Verschuldung konfrontierte.Mein Fazit fuer Marienheide faellt katastrophal aus.Schwerwiegende Verletzung der Patientenrechte,therapeutisches Desinteresse gepaart mit Ignoranz und therapeutischer Insuffizienz.

Bin auf dem Weg der Gesundheit

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Pfleger
Kontra:
Essen in der Kantine
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hätte es nicht gedacht, aber nach fast 25 Jahren bin ich auf dem Weg der Heilung und kann in gesunde Zukunft sehen! Mir wurde dort sehr gut geholfen Meine Therapeutin ist klasse.

hochnäßiges Personal ohne Einfühlungsvermögen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf Behandlungserfolg wird offensichtlich kein Wert gelegt.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
keine effektiven Therapien, der Patient steht nicht im Mittelpunkt
Krankheitsbild:
Depression, Antriebsarmut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wird zwar auf der Webseite und in den Flyern vielversprechend damit geworben dass alles individuell auf den Patienten abgestimmt wird, dies ist aber nicht der Fall. Mein Sohn war auf der Station ATB. Es werden nur wenig Therapien angeboten. Außerdem sollen angeblich die Angehörigen stets mit einbezogen werden, dies ist keinesfalls so. Man kann als Angehöriger nur sehr schwer jemanden erreichen, Fragen, auch vom Patienten sind nicht erwünscht. Was mit dem Patienten nach der Entlassung geschieht interessiert dort niemanden.

Es ist traurig wie dort verfahren wird. Anfangs sind die Mitarbeiter freundlich, loben und versprechen viel... aber schnell ändert sich der Ton. Wenn dann der Patient zwischenzeitlich mal - gerade wegen seiner Probleme die eigentlich therapiert werden sollen - nicht richtig mitmachen kann, wird er einfach im Stich gelassen, ja sogar gerügt statt motiviert. So verliert der Kranke doch das sowieso schon angeschlagene Vertrauen. Resignation und Rückzug wurde nichtmal erkannt.

Fast alle im Team sind sehr borniert, besonders der Professor. Er ist ein sehr unangenehmer Gesprächspartner, beharrt verbissen darauf auszureden, was er allerdings seinem Gegenüber nicht zugesteht.

Meinem Sohn ging es bei der Entlassung schlechter als bei der Aufnahme!

Mehreren Mitpatienten ging es genauso. Sie wurden sogar ohne Absprache kurzfristig entlassen, auch wenn sie noch nicht soweit waren. Es wurde ganz lapidar gesagt, der Patient habe da nicht mitzureden.

Marienheide : da wird ihnen nicht geholfen!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sauber
Kontra:
Von Ärzten und Betreuern keine Spur!!!
Krankheitsbild:
Depressive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt im Kurt-Schneider-Haus:Patienten sind sich größtenteils selbst überlassen und wenn man ein Problem hat kann man das niemandem mitteilen, da das Betreuer-Team erst dann aus seinem Kabuff kommt wenn irgendjemand ausrastet.Was machen die da hinter geschlossenen Türen?Auch von Ärzten oder Psychologen oder Psychiatern keine Spur....Hält man sich nicht an Regeln,und man sagt das man dazu keine Lust hatte, wird von obenherab Betreuerin gesagt: keine Lust gibbet hier nicht!!!Wenn man zur Urin-Probe soll, muss man sich selber den Termin merken, die Betreuer schaffen es nicht, einen daran zu erinnern....
Ich werde diese Zustände der Krankenkasse melden, mein Kind ist bei Entlassung seelisch und körperlich kranker als vorher und das kann doch nicht sein!!!

1 Kommentar

Heike102 am 03.03.2014

Genau so ist es!!!

mir wurde geholfen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal - Schwestern/Pfleger, Psychol., Ergoth.
Kontra:
Stationsarzt kautzig und auffällig
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Ich kam Anfang Februar 2013 auf die geschlossene Station in Marienheide. Ich wurde sehr freundlich vom Pflegepersonal empfangen, mir wurde die Station und mein Zimmer gezeigt. Danach folgte die Aufnahme mit dem Stationsarzt, ganz ehrlich gesagt wirkte dieser äußerst auffällig. Wußte zeitweise gar nicht was er sagen oder fragen sollte, ungeduldig und leider fehlte ihm das nötige Mitgefühl. Im Verlauf der Behandlung nahm ich an mehreren Gruppentherapien teil, die teilweise vom Pflegepersonal geleistet wurde. Das sah ich anfangs skeptisch, wurde jedoch positiv überrascht, da mir/ uns sehr viel Empathie und Fachwissen entgegengebracht wurde.
Ebenfalls sehr positiv sind mir die Psychologin und der Ergotherapeut aufgefallen, auch diesen verstanden mich sehr schnell und konnten mir in meiner Krise sehr gut helfen.
Ich wurde nach einigen Tagen auf eine psychotherap. Station verlegt und dachte jetzt gibt es mehr Einzelgespräche, doch leider wurde ich enttäuscht. Auf der Station Hildegard Peplau wurde mir im Endeffekt besser und umfangreicher geholfen, obwohl dies eine akutgeschlossene Station handelt und es dort von außen gesehen mehr zu tun gab und die Vorraussetzungen deutlich schwieriger waren.
Die Station ist ganz nett eingerichtet, dass Essen hingegen ist leider miserabel, Gemüse verkocht und insgesamt leider fast immer zu kalt.

Vorbildlich

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
außer zu kurzer Aufenthalt
Krankheitsbild:
Sucht und Depressin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier war alles sehr gut. Man hat mir gut geholfen, was sonst keiner konnte. Die Ärzte sind sehr kompetent, empathisch und engagiert. Besonders gut fand ich die Gespräche, welche mich sehr entlastet haben. Hier habe ich endlich begriffen das ich süchtig bin und man mir helfen kann. Schade das der aufenthalt endete,
aber ich glaube, das ich jetzt gesund bin, dank der guten hilfe.
Geht besser direkt nach Marienheide hier hilft man euch.

Das Beste was mir je passiert ist ;-)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depressionen usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles toll, Zimmer, Therapien, Freizeitmöglichkeiten, Bezugspflegerin (DANKE) und und und.

Miserabel: das Essen!

Fachkräfte überfordert, keine richtigen Therapieangebote

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Die Fachkräfte waren überfordert und konnten einem nicht wirklich helfen und interessierten sich nicht für die Problematik. Außerdem wurde nicht auf körperliche Vorbelastungen eingegangen.
Die Therapieangebote ließen auch zu wünschen übrig und sind meistens ausgefallen.
Die Fachkräfte konnten keine Kritik vertragen.

Engagiertes Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Empatische und menschliche Mitarbeitet
Kontra:
es fehlt an therapeutischen Kräften
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im November 2011 war ich wegen einer Depression auf der Station Hildegard Peplau. Die Mitarbeiter der Station haben es mir leicht gemacht, mich rasch an die Abläufe zu gewöhnen. Sowohl Ärzte, Pflegepersonal als auch Ergotherapeuten sind allesamt sehr menschlich und empathisch. Leider ist die therapeutische Präsenz recht gering, Einzelgespräche waren nicht möglich. Aber dafür kann die betroffene Berufsgruppe selbst am wenigsten.
Als Patient habe ich einen individuellen Stundenplan erhalten, der es mir ermöglichte mich zu orientieren. Mit etwas mehr Manpower ließe sich hier sicherlich ein gutes Programm auf die Beine stellen. Die vorhandenen Kräfte sind engagiert.

Gut gefallen haben mir die Räumlichkeiten und das Gelände des Krankenhauses. Sollte ich wieder einmal in eine psychische Krise geraten, würde ich mich wahrscheinlich wieder dort behandeln lassen.

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gebäude und Einrichtung
Kontra:
Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier wird über Menschen hinwegentschieden und verordnet, ohne ,dass die Ärzte (wenn überhaupt einer da war) sich mit einem befassen. Zum Teil überheblich. Besser nicht.

Nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von dissoziativen Störungen keine Ahnung und kein Verständnis)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man mußte wegen jeder Sache 100 Mal nachfragen)
Pro:
Kontra:
Der Oberoberarzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Station Hans Lungwitz

Man ist sich nur selber überlassen, bei Krisen wird grundsätzlich weggeschaut.

Die Pflege trinkt lieber Kaffee und futtert Kuchen!

Mir ging es noch nie so mies in meinem Leben wie während meines Aufenthaltes.
Es wird gelogen bis sich die Balken biegen!
Argumentiert man dagegen wird einem letztlich die Tür vor der Nase zugeschlagen.
Der Oberoberarzt hält sich für einen Halbgott in Weiß, Fachlich haben sie aber nichts drauf dort.
Man wird sowas von arrogant und oberflächlich behandelt.

Permanente Krankheitsausfälle etc.

Das Zimmer ging so einigermassen, aber als Privatpatientin bin ich weiß Gott besseres gewöhnt!

Die Sauberkeit lies ebenfalls zu wünschen übrig!

Das Essen war ungeniessbar!

Station Hildegard Peplau

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Behandelnder Arzt, modernes Haus, Essen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Nervenzusammenbruch war ich ca. 3 Wochen stationär zur Krisenintervention auf der Station Hildegard Peplau.

Mann hat sich viel Mühe mit mir gegeben, besonders der behandelnde Internist war sehr engagiert und hat sich viel Zeit genommen. Auch auf meine Vorerkrankung und Unverträglichkeit gegen bestimmte Arzneimittel wurde Rücksicht genommen. Für eine Akutstation waren auch die Behandlungsangebote gut, speziell die Ergotherapie hat mir sehr gut getan.

Mit der Betreuung von Seiten der Pfleger und Pflegerinnen bin ich auch sehr zufrieden gewesen (mit Ausnahme einer bestimmten Person).

Die Station selbst ist recht modern und gut ausgestattet. Zweibettzimmer mit eigenem Bad und Dusche, großer Aufenthaltsraum mit Fernseher und gemütlicher Couch. Ein Raucherzimmer ist vorhanden. Das Gelände ist schön und recht weitläufig, leider aber auch etwas Abseits vom "Schuss". Für einige Untersuchungen und Behandlungen muss man ins Krankenhaus Gummersbach fahren (mit dem Schuttleservice), vor Ort ist leider neben Blutabnahmen, EKG und EEG nicht viel mehr möglich.

Gegessen wird nicht im Zimmer von einem Tablett sondern in einem gemeinsamen Essensraum, in dem das Essen (vom Kreiskrankenhaus Gummersbach geliefert) in Buffet-Form serviert wird. Die Qualität des Essens war zum größten Teil sehr gut.

Insgesamt bin ich mit dem Aufenthalt auf der Station Hildegard Peplau sehr zufrieden, und ich würde nicht zögern mich noch einmal dort behandeln zu lassen.