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Murmel82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachlich top, super organisiert, Zeit für Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Myome, Gebärmutterentfernung (LASH)
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich wegen Myomen für eine Gebärmutterentfernung entschieden und mich wahnsinnig schwer getan, diesen Schritt aber final zu gehen. Die Maria Heimsuchung wurde mir empfohlen. Auf den Termin in der Chefarzt-Sprechstunde musste ich zwar etwas warten, das hat sich aber gelohnt. Schon im Gespräch hatte ich von Anfang an ein richtig gutes Gefühl. Die Voruntersuchung war sehr gründlich und alle meine Fragen und Sorgen konnte ich besprechen und wurden mir beantwortet. Eine Woche später wurde ich operiert. Die gesamte Organisation war von Anfang bis zum Ende sehr gut strukturiert. Alle Beteiligten waren unheimlich nett und haben einem die Aufregung genommen. Die OP verlief super.
Das Team auf Station 4 hat sich sehr lieb gekümmert und alle hatten, trotz das auf der Station alle Hände voll zu tun war, immer ein Lächeln im Gesicht. Mir hat die Atmosphäre sehr gut getan und ich bin froh, dass ich mich dort habe operieren lassen.
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Ute.W berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besser geht es nicht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Am OP-Tag schon mal)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Die Dame von der Anmeldung kam sogar noch mit mir raus, um das Haus zu zeigen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Es war neu renoviert und großzügig eingerichtet)
Pro:
Alle waren sehr freundlich und kompetent
Kontra:
gibt es für mich nicht
Krankheitsbild:
Konisation / Loop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde heute ambulant unter Vollnarkose operiert. Schon die Anmeldung war sehr kompetent, zuvorkommend und einfach nett.
Für die OP selbst hatte ich sehr viele nette Menschen um mich, von denen jeder genau wusste was zu tun ist, freundlich, mitfühlend, aufmerksam und fachlich top, sofern ich das einschätzen kann. Die Ärztinnen haben sich vorgestellt und manches noch einmal erklärt, die Schwestern genauso. Ich fühlte mich vorher beruhigt und war anschließend glücklich.
Ganz herzlichen Dank an alle Ärztinnen und Schwestern!
Gleiches habe ich vor 3 Jahren erlebt nach einem Unfall mit Bruch beider Handgelenke. Und es trifft auch für die Geburt meines 3. Kindes zu, das war schon 1992.
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Lilaklavier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Erfahrung und die Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Myom Entfernung/Laparoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in der gynäkologischen Abteilung sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich hatte eine laparoskopische OP um meine Myome zu entfernen (35 Jahre alt). Dr. med. Rohne und sein Team waren fantastisch: freundlich, einfühlsam und hilfsbereit. Alle Mitarbeiter (Krankenpfleger, Krankenschwester, Empfang Mitarbeiter etc…) waren sehr hilfreich und sympathisch auch. Ich würde diese Abteilung/Klinik empfehlen!
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Ankinha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Zu wenig Info zur Zeit nach Entlassung)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr einfühlsames Personal
Kontra:
Mehr Info zur Entlassung wäre schön
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war meine zweite OP in der Heimsuchung und ich habe meine Wahl nicht bereut! Die Schwestern und Ärzte waren allesamt sehr sehr nett und einfühlsam und ich konnte mein Wohlbefinden ganz entspannt in fremde Hände legen. "Jederzeit" wieder, aber hoffentlich erst in ganz ferner Zukunft.
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FIDO90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (freundliches und sehr kompetentes Team)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr ausführlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (PD Dr.med.A.Gauruder-Burmester war immer auf der Station)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr gutes Essen und freundliche MA)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ausreichend für ein KH)
Pro:
Es war immer jemand von den freundlichen Schwestern da
Kontra:
s gibt keins
Krankheitsbild:
Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schnelle und pünktliche Abläufe bei der Aufnahme und Vorbereitung auf die OP. Sehr freundliches Personal, trotz vieler Arbeit auf Station ,kam keine Hektik auf. Immer Ansprechpartner und aufmerksame Betreuung rund um die Uhr. Ein junges und dynamisches Team kümmert sich herzlich um uns(Patient) ich spreche nicht von einer Privatklinik, auch gesetzlich Versicherte können wie Prinzessinnen behandelt werden. Ich bin sehr begeistert und kann nur dieses KH weiterempfehlen. Mir wurde geholfen und ich verließ das KH erholt und geheilt und das ohne Schmerzen ,die ich auch nach der OP nicht hatte. Schön das es EUCH ALLE GIBT.
DANKE
LG
Simona Bösel
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Ela473 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ERSTE HILFE Gynäkologie
die Ärtzin verweigerte die Behandlung, sie wollte dass
ich ausserhalb ambulant hingehe, leider ist dies nicht möglich in Berlin , denn Termin liegen zwischen Januar und April nächsten Jahres.
ich wurde mehrfach verwiesen ,dass ich trotzdem ambulant hingehen solle,und musste immer wieder die Situation schildern .Diese Klinik wäre zum Kinder kriegen da,war die Antwort,der Ärtzin. Ich rechtfertigte mich also nicht mehr, auch kinder kriegen möchte dort nicht! man wird in die Enge getrieben , mit Erklärungen , unverschämt, statt kooperativ.
ich habe einen Tumor was ich weiss,Dieser machte Beschwerden.
so konnte man in der ersten Hilfe vivantes mir dann doch noch helfen,die Blutungen wurden gestillt. Dort bin ich ´jetzt Patientin , da dort die Ärtze nicht zu träge waren zum arbeiten , da sind übrigens mehr Frauen zu sehen gewesen ,als in der ersten Hilfe der Maria Heimsuchung .
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Claire23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Atmosphäre und Ton auf Station und Empfang
Kontra:
Essen, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Eingewachsenes Blasenband
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,war auf Station 4 wegen einer OP.Tolles emphatisches,geduldiges Team,war begeistert, auch von der Zusammenarbeit des Teams,danke an alle.Die Sauberkeit der Zimmer,auch des Sanitärbereiches,ließ zu wünschen übrig.Leider ein allgemeines Problem in Krankenhäusern. Auch war die Qualität des Mittagessens regelrecht schlecht,nicht umsonst haben sich Lieferdienste die Klinke in die Hand gegeben. Ich würde aber jederzeit bei Bedarf wieder hierher gehen,weil ich einfach die tolle Atmosphäre auf der Station genossen habe und die ärztliche Versorgung und Nachbetreuung klasse war.Dankbare Grüße A.Grieger
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morhei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ggf Toiletten erhöhen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr angenehme Athmosphäre, alle Mitarbeiter sind sehr freundlich, zugewand, mit dem Herzen dabei,
es wurde sich die Zeit genommen , wenn Fragen sind ,
ich fühlte mich sicher und sehr gut versorgt
die Untersuchungen und Behandlungen wurden immer besprochen und darüber aufgeklärt,
andere Bereiche wie der Sozialdienst, kam zeitnah , es gab ein beratendes Gespräch zu weiteren Möglichkeiten,
das Essen war sehr gut, zum Frühstück und Abendbrot gab es eine individuelle Auswahl,
die Lage vom Krankenhaus ist perfekt, eine schöne Parkanlage ist auf dem Gelände,
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Stephanie2312 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
das gesamte Team ausgesprochen professionell und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vier Tage auf der gyn. Station,nach einer Operation. Die Betreuung durch Ärzte und Schwestern war richtig super. Alle waren stets ansprechbar, nett und aufmerksam. Die Damen am Empfang unten sehr freundlich. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und bin froh das ich mich für diese Klinik entschieden habe. Ein ganz großes Lob an den Chef und das gesamte Team.
Wie schön, dass Sie sich bei uns rund um gut aufgehoben gefühlt haben! Das freut uns wirklich sehr. Fühlen Sie sich herzlich vom Team der Caritas-Klinik gegrüßt!
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DrFrau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Positiv ?berrascht)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutungen daher Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Klinik wegen Gebärmutterentfernung-OP. Alle Krankenschwester und Ärzte sind sehr freundlich. Von der Aufnahme-Untersuchung bis zur OP ging alles reibungslos. Ich war sehr zufrieden mit Mitarbeitern vom OP-Team (Anastasie- und Chirurgie-Team). Vor der OP war ich gut beraten und seelisch unterstütz.. Nach der OP wurde ich für 3 Tage professionell und liebevoll von Krankenschwestern und ?rzten gepflegt. Ich kann diese Klinik besonders Frauenheilkunde-Abteilung weiter empfehlen! Die Klinik ist nicht so groß, übersichtlich und gut gelegen iim tollen Park.
Vielen lieben Dank für die tolle Rückmeldung, über die sich das gesamte Team sehr gefreut hat. Es freut uns wirklich sehr, dass es Ihnen besser geht und Sie sich bei uns so gut aufgehoben gefühlt haben. Ihnen weiterhin alles erdenklich Gute!
Man hat hier wirklich den Einduck, das jeder zu 100 % seinen Job sehr gut macht und das auch noch sehr freundlich. Das ist heutzutage leider selten so. Ein ganz großes Lob an das gesamte Team!!!
Ein ganz großes Dankeschön für diese anerkennenden Worte, die uns natürlich sehr gefreut haben. Aber noch wichtiger und schöner, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Ihnen alles Gute und herzliche Grüße aus der Caritas-Klinik!
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yordamlii99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
meine hebamme im kreissall ist ein schatz gewesen
Kontra:
.
Krankheitsbild:
schwangerschaft geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich habr in der 41 ssw im krankenhaus entbunden mit künstliche wehen.
alle ärzte und hebammen waren sehr lieb und fürsorglich.
ich habe mich sehr wohl und angekommen gefühlt .
neine heburt war super dank meiner lieben hebamme die mir sehr geholfen hat.
stationär warvauch alles super ich fand mein zimmer sehr sauber
und das essen war auch sehr lecker .
4 tage im krankenhaus habe keine beschwerden bin sehr zufrieden und werde mein 2. kind nach 6 monaten auch da entbinden.
das einzige was mich sehr gestört hat war das eine hebamme im station das perlen armband von meinem sohn unbedigt wieder an die hand machen wollte obwohl ich erwäht habe das es sehr eng ist,
mein sohn hatte dannach einen wunden hand hat hat mich sehr wütend gemacht ich konnte es nicht verstehen.
aber sonst super krankenhaus alle lieb und nett.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns so gut aufgehoben gefühlt haben. Gern gehen wir an dieser Stelle noch einmal auf das Perlenarmband ein: Neben den üblichen Plastikbändchen sind auf unserer Wochenbettstation die Perlenarmbänder mit Namen vorgeschriebener Bestandteil des Konzepts zur sicheren Patientenidentifikation. Ein relativ fester Sitz, natürlich ohne dabei einzuschnüren, ist bei den Neugeborenen wichtig, zumal sie in den ersten Tagen an Geburtsgewicht verlieren und so auch ihre Ärmchen schmaler werden. Wir hoffen, dass Sie mit dieser Erklärung besser nachvollziehen können, warum dieses Armband auch bei Ihrem Kind notwendig war.
Sollten Sie noch weitere Fragen haben, können Sie gern Kontakt mit unserer Qualitätsmanagement-Beauftragten aufnehmen unter qmb@caritas-klinik-pankow.de. Wir wünschen Ihnen für Ihre zweite Schwangerschaft alles erdenklich Gute und freuen uns, wenn wir Ihnen bei der Geburt wieder zur Seite stehen dürfen. Scheuen Sie sich dann bitte nicht, wann immer Sie etwas nicht verstanden haben, uns direkt darauf anzusprechen.
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M.M.2002 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche und zugewandte Mitarbeiter auf Station. Es war immer jemand ansprechbar.
Kontra:
Krankheitsbild:
Laparoskopische Entfernung einer Endometriosezyste, Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich bei meinem ersten Krankenhausaufenthalt sehr gut aufgehoben gefühlt. Dies begann bereits bei der Voruntersuchung mit Aufklärungsgespräch. Hier hat sich der Oberarzt Zeit genommen und auch alle meine Fragen beantwortet. Gleiches gilt für das Narkosegespräch. Meine Sorgen und auch leichten Ängste wurden ernstgenommen und konnten ausgeräumt werden.
Am OP-Tag wurde ich auf Station sehr freundlich empfangen. Die Station und die Abläufe für mich vor und nach der OP wurden mir noch einmal erklärt.
Alle Mitarbeiter auf Station waren freundlich, meine Fragen wurden immer beantwortet, auch von den Ärzten in der Visite. Ich fühlte mich als Patientin ernst genommmen.
Positiv erwähnen möchte ich noch die nette Anästhesieschwester, die mit mir vor meiner ersten OP sehr einfühlsam umgegangen ist.
Sollte ich noch einmal ins Krankenhaus müssen, würde ich mich nach Möglichkeit wieder für dieses entscheiden.
Herzlichen Dank für Ihre lobenden Zeilen, die ich gern an das Team weiterleite. Es freut mich sehr, dass Sie sich bei uns in der für Sie ungewohnten Situation in guten Händen gefühlt haben. Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute!
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AnMu3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Krankenschwestern
Kontra:
Sehr kühle, wenig einfühlsame Ärzte, lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Ausschabung der Gebärmutter / Kürettage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ausschabung der Gebärmutter nach Fehlgeburt. Pro: Nette Krankenschwestern, ebenso die Narkoseärzte. Contra: Sehr schlechte und wenig einfühlsame Voruntersuchung durch die Ärztin. Noch schlimmer war, dass dann ein Fehler bei der Operation gemacht wurde. Obwohl ich verstehen kann, dass es kurzfristig Not-OPs gibt, war auch die Wartezeit von 8 Stunden trotz OP-Termins zu lange. Diese Klinik kann ich leider nicht empfehlen.
Gerade in Ihrer Situation sind auch die feinen Nuancen wichtig, um sich gut aufgehoben und
getröstet zu fühlen. Deshalb macht es uns traurig und tut uns leid, dass das bei Ihnen offenbar nicht gelungen ist.
Wir werden das in jedem Fall im Team besprechen.
Von einem Fehler ist uns nichts bekannt, deshalb bitten wir Sie sich noch einmal in unserem Sekretariat zu melden, damit wir dem nachgehen können.
Wir können auch gern noch einmal persönlich über Ihre Erfahrung sprechen. Bezüglich der dazwischengekommenen Not-OP haben wir leider keine andere Möglichkeit, als dieser den Vorrang zu geben. Wir haben aber bereits ein ambulantes Operationszentrum geplant, welches unabhängig vom Zentral-OP arbeitet, damit solche Verzögerungen gar nicht mehr vorkommen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und drücken die Daumen für die nächste Schwangerschaft!
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Viola1980 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ich war im Dreibettzimmer, ein großer heller Raum.)
Pro:
schnelle und persönliche Unterstützung
Kontra:
Krankheitsbild:
Dermatoidzyste am Eierstock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Herzlichen Dank! Ich habe mich seit meinem Anruf in der Frauenklinik sehr gut aufgehoben und umsorgt gefühlt. Ich war aufgrund der Vorbefunde sehr beunruhigt und habe einen zeitnahen Untersuchungs- und OP-Termin bekommen. Das hat mich persönlich sehr unterstützt. Die Operation verlief auch aus meiner Sicht einwandfrei. Sowohl das Ärzte- als auch das Pflegeteam waren aus meiner Sicht beeindruckend verfügbar und sehr hilfsbereit. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass hier - trotz des heutzutage sehr komplexen Klinikbetriebs - der Patient im Mittelpunkt steht. Ich würde mich jederzeit wieder an die Klinik wenden, auch wenn ich hoffe, dass dies nicht mehr nötig sein wird. :-)
Vielen Dank für Ihren schönen Eintrag, den ich sehr gern an das Team weitergebe. Es sind auch solch positive Rückmeldungen wie Ihre, die meinen Kollegen im oft sehr fordernden Klinikalltag Kraft schenken, sich einfühlsam um die Bedürfnisse jedes einzelnen Patienten zu kümmern. Ihnen wünsche ich alles erdenklich Gute!
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JvB75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschlichkeit, persönlicher Umgang, keine Massenabfertigung
Kontra:
Wird es geben, wenn man sucht. Ich suche nicht.
Krankheitsbild:
Verwachsungen
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juni wiederholt in dieser Klinik - auch aus Überzeugung. Kleine Kliniken in Wohnortnähe, mit Nähe zu und Wärme für Patienten sind unabdingbar und in der digitalen Welt sehr wertvoll.
Die Schwestern haben Geduld und Milde mit den Patientinnen. Beeindruckt hat mich eine Situation, in der die Stationsschwester eine verängstigte und weinende ältere Dame tröstete und an die Hand nahm. Auch im Umgang der Schwester mit einer Azubine habe ich viel Nachsicht wahrgenommen. Hey, irgendwann war die Drainage tatsächlich entfernt!
Jede Frage an die Pflege ist erlaubt. Mir wurde jede Bitte erfüllt. ... und ich muss gestehen, kein einfacher Mensch zu sein.
Die Ärzte nehmen sich Zeit zur Beantwortung der Fragen und lassen Patientinnen nicht mit Ungewissheit zurück. Der Chefarzt ist ein sehr warmherziger Mann, der sich ggf. obendrein Zeit nimmt, sei es um inhaltlich oder kommunikativ nachzuschärfen.
Zur OP kann ich nicht viel sagen - habe ja geschlafen. ... ganz wie es sich gehört.
Die Vorbereitung und Einleitung war freundlich und kompetent. Ich spürte eine gute Mischung aus Professionalität und Menschlichkeit. Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden.
Aus meiner Sicht sollte der Respekt vor medizinischen und insbesondere pflegerischen Berufen viel größer sein. Diese Menschen stellen sich mit den Patienten täglich den kleinen Leiden und dem großen Leid entgegen.
Von Herzen möchte ich Ihnen im Namen des gesamten Teams Dankeschön für Ihre netten und anerkennenden Worte sagen. Wir sind überzeugt: Nur Menschlichkeit ermöglicht wirklich gute Medizin. Dass dies nicht nur ein leicht dahingesagter Leitspruch ist, sondern im Alltag für Patienten durch die Berufsgruppen hinweg und auch unter den Kollegen jederzeit spürbar ist, spornt uns täglich an. Es freut uns, wenn das so auch bei unseren Patienten ankommt. Ihnen wünsche ich alles Gute!
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_Anna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gutartiger Tumor am Eierstock
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit einer Verdachtsdiagnose sehr kurzfristig in die Klinik. Aufnahmegespräch und -untersuchung beim Chefarzt waren höchst kompetent und mitfühlend. Mein Arzt nahm sich viel Zeit und ich fühlte mich gut beraten und an die Hand genommen. Alle Abläufe klappten trotz kurzfristiger Aufnahme sehr zeitnah und problemlos. Insbesondere weil zunächst unklar war, welcher Histologie mein Tumor war, war für mich das Engagement des Chefarztes und seine ausgestrahlte Sicherheit absolut wichtig und stützend. Obwohl ich mit der Erwartung eines größeren Eingriffs in den OP kam, wurde ich nur minimal invasiv durch eine Laparoskopie operiert. Auch die anschließende Befundsbesprechung erfolgte zeitnah und sehr empathisch. Ich danke meinem Arzt und dem ganzen Team der Station 1 für die tolle Unterstützung! Ich würde bedenkenlos wiederkommen...
Es freut mich sehr, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben und dass Sie uns Ihr Vertrauen schenken. Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute. Wir sind jederzeit für Sie da, auch wenn ich natürlich hoffe, dass es dafür keine gesundheitlichen Gründe geben wird.
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Esprit05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sozialdienst, alleine im Zwei-Bett Zimmer
Kontra:
Lärm, Gestank, Salmonellen, sich widersprechene Schwestern
Krankheitsbild:
Lash-Methode, Laparoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die eine Woche in diesem Krankenhaus war eine Tortur. Die Highlights: OP, Infektion, Not-OP, Drainage-Schlauch rausgefallen, Antibiotika-Unverträglichkeit, Infektion mit Salmonellen und Clostridien.
Nach der Operation bekam ich eine Infektion. Der Abstrich bei der Not-OP war nicht verwertbar. Ich hatte eher das Gefühl man wolle mir nicht sagen mit was ich mich infiziert hatte.
Ich wurde u.a. wegen Verdacht auf Beschädigung der Darmwand notoperiert. Noch am OP-Tisch belästigte man mich damit, ich solle mündlich einem künstlichen Darmausgang etc. zustimmen, was ich nicht tat. Wäre es keine Not-OP gewesen hätte das Krankenhaus gegen Gesetze verstoßen was Aufklärung und Einwilligung betrifft.
Man sagte mir ich hätte nach der ersten Operation eine Schilddrüsenüberfunktion bekommen. Eine Behandlung lehnten die Ärzte im KH ab. Ich solle mich mit den Symptomen erstmal rumquälen und dann zum niedergelassenen Arzt gehen. Dieser meinte ich habe keine Überfunktion und die Ärzte im Krankenhaus hätten schlechte Arbeit geleistet und die Symptome sind die Folge der Infektion.
Ich sah aus wie ein Opfer häuslicher Gewalt, solche großen Hämatome hatte ich am ganzen Körper, sogar vom Blutdruckmessen, dazu geschwollene Venenentzündungen.
Ich wurde mit Durchfall und Schwindel entlassen, zwei Tage vor dem vereinbarten Tag, was der Oberarzt alleine ohne mich beschlossen hat. Der Ober- und Chefarzt waren bei der letzten Visite nicht da.
Paar Tage später rief ich auf Station Eins an, weil es mir sehr schlecht ging. Die Schwester war sehr unfreundlich und meinte ich solle mich nicht anstellen und ich würde nicht weiter behandelt werden.
Ich habe dann meine Salmonellen und Clostridien Infektion in einem anderen Krankenhaus behandeln lassen.
Fünf Wochen nach der OP habe ich immer noch einen so starken Schwindel, dass ich das Haus nicht verlassen kann, weder einkaufen noch zu Ärzten gehen kann.
Fazit: Wie kann eine so simple Operation so zum Alptraum werden. Ich fühle geschädigt.
Ihr Eintrag hat uns sehr betroffen gemacht, da sich Ihre Wahrnehmung deutlich von dem unterscheidet, was die interne Aufarbeitung Ihrer Schilderungen ergeben hat. Anhand einiger Eckdaten, die Sie genannt haben, war uns dies möglich. Aus Gründen der Schweigepflicht kann ich an dieser Stelle nicht auf Einzelheiten eingehen, möchte aber betonen, dass sich unser gesamtes Team aus Ärzten, Pflegenden, Therapeuten, Sozialdienst und der Seelsorge während der gesamten Zeit Ihres Klinik-Aufenthaltes korrekt verhalten und mit viel Zeit, Mühe und Kraft um Sie gekümmert hat. Wir wünschen Ihnen für Ihre weitere Genesung alles Gute!
sehr gute Behandlung bezüglich Gebärmutterentfernung
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Christine20192 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
medizinische Behandlung
Kontra:
Qualität der Versorgung
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich bedanken für die sehr gut verlaufende Operation und die empathische Betreuung. HMeine beiden Ärzte leisten eine hervorragende engagierte Arbeit zum gesundheitliche Wohl der Patientin. Ich kann nur sagen, dass die Entscheidung zur Operation im Krankenhaus Maria Heimsuchung die richtige war. Ich kann nur aus innerem Herzen Danke sagen.
Das Dankeschön gebe ich gern im Namen des gesamten Teams zurück, das sich sehr über Ihre netten Worte gefreut hat. Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute!
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inko3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umsorgen der Krankenpfleger/-schwestern
Kontra:
Patientengespräch nach Komplikationen, keine Aufklärung über Verlauf der OP, keine Aufklärung über Diagnose
Krankheitsbild:
Kürretage, Polyp
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eigentliche Behandlung: OP/ Kürettage
Abschließende Diagnose: Stich durch Gebärmutterwand, Verletzung der Darmwand, Endometriose, Laparoskopie
Ich wurde zur Entfernung eines möglichen Polyps in die Klinik eingewiesen. Die Voruntersuchung und Beratung war sehr gut.
Nun zur OP:
Gerade aus der OP erwacht und eigentlich noch nicht ansprechbar, wurde ich schon darauf hingewiesen, dass etwas schief lief. Ich empfand diese Informationen als Überforderung.
Nach späteren Nachfragen wurde mir dann nochmals das Ergebnis erläutert. Angeblich sei meine Gebärmutterwand (durch eine Endometriose in der Gebärmutterwand) so dünn, dass bei der Kürettage eben diese Verletzungen zu stande kamen.
Diese Diagnose der Endometriose fiel vorher nie auf, weder durch den Frauenarzt, noch durch irgendwelche vorherigen Symptome meinerseits.
Auch im Nachhinein kann meine Frauenärztin diese Diagnose nicht bestätigen; auch ein Vergleich zwischen meiner Ultraschallbilder der Gebärmutter und derer, die von solch einer Erkrankung betroffen sind, weisen nicht auf diese Diagnose hin.
Auch die Narkose wurde von mir nicht vertragen; ich hatte 2 Wochen danach noch Kreislaufprobleme. Dazu muss man sagen, dass ich nie Kreislaufprobleme habe und einen sehr gesunden und stabilden (sportlichen) Körper vorweise.
Ebenso wurde ich mit starken Venenenzündungen entlassen.
Fazit: Ich würde bei dieser Klinik nie wieder einen "Routine"eingriff durchführen lassen. Kompliziertere Dinge scheinen immer gut zu verlaufen; aber dort operiert eben auch nicht der Assistenzarzt. Dieses Fazit beruht auf noch weitere Erfahrungen meinerseits und auch von anderen Patienten.
Wir sind sehr betroffen, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben.
Wir legen Wert darauf, unsere Patienten immer sensibel und verständlich über den Behandlungsverlauf zu informieren, sowie ihnen die bestmögliche Therapie durch unser Team aus Spezialisten von Ärzten, Pflegenden und Therapeuten zu ermöglichen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Routine-Eingriff oder einen komplizierten Befund handelt.
Aus Gründen der Schweigepflicht und der Überzeugung, dass ein persönliches Gespräch Missverständnisse und Fragen besser aus dem Weg räumen können, liegt es uns am Herzen, Ihre Schilderungen mit Ihnen direkt zu klären. Für eine Terminvereinbarung steht Ihnen unsere Beauftragte für Qualitätsmanagement als Ansprechpartnerin zur Verfügung unter qmb@caritas-klinik-pankow.de
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Ibag-5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Desinteresse an den zu behandelnden Patienten
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im Brustbereich bzw. Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war in der Nacht vom 12.01.zum 13.01.19 in Behandlung.
Da Sie sehr starke Schmerzen hatte und von Sanitäter so ca. 23 Uhr gebracht worden war.
Meine Mutter kam um 2 Uhr nachts ganz aufgelöst zurück nach Hause, weil die Ärzte in der Klinik ihr nicht zuhörten und sie auch nicht anschauten, wenn sie etwas fragen wollte.Die Ärzte rannten Schnurr straks an ihr vorbei.
Einer der Ärzte meinte sogar, dass meine Mutter sich Mal nicht in die Hosen machen soll, vor lauter Schmerzen.
Die Sanitäter waren in der Nacht auch sehr bösartig mit ihren Worten
Die Ärzte sind wohl auch nicht mehr das was sie mal waren.
Nun ist meine Mutti an diesem Punkt gelangt: Ich werde mir nie wieder Hilfe holen !! Ist das normal!?
Man sollte doch helfen und nix verschlimmern. Traurig.
Ich empfehle es niemanden, vor allem Älteren und psychisch Labile Leute nicht.
Wir bedauern sehr, dass sich Ihre Mutter bei uns nicht gut betreut gefühlt hat. Wir sind immer sehr darum bemüht, unsere Patienten bestens zu versorgen und ihnen Rede und Antwort zu stehen. Sollte das bei Ihrer Mutter nicht ausreichend geschehen sein, so tut uns das leid. Gern bieten wir Ihnen ein klärendes Gespräch an. Unsere Beauftrage für Qualitätsmanagement ist erreichbar per Mail: qmb@caritas-klinik-pankow.de
Entbingungstermin
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Lore7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann ich nicht beurteilen, musste ich aber ankreuzen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kann ich nicht beurteilen,musste ich aber ankreuzen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter ist in der 29. Schwangerschaftswoche und wollte sich heute für ihre Entbindung einen Termin geben lassen. Sie wohnt in der Pasewalkerstr. Leider wurde ihr in einem sehr unfreundlichen Ton mitgeteilt, dass sie zu spät käme. Hätte sie sich eine Woche füher gemeldet, dann hätte sie ja nachschauen können, ob die Klinik noch Kapazitäten hätte. Mit diesen Worten wurde meine Tochter -Erstgebärende- entlassen.
Daraufhin meldete sie sich telefonisch in Buch in der Helios Klinik an. Dort wurde ihr von einer freundlichen Dame sofort ein Anmeldungstermin genannt und sie wurde mit den Worten beruhigt, dass ihr auf jeden Fall geholfen wird.
Auch sie war überrascht und entsetzt über
die unfreundliche 'Abservierung' meiner Tochter in ihrer Klinik.
Ganz ehrlich? Was haben Sie denn erwartet? Egal ob Hebamme, Frauenarzt oder Geburtsvorbereitung: jeder erzählt von den begrenzten Kapazitäten, die in so einer begehrten Klinik vorherrschen. Ihre Tochter hätte sich vorab informieren müssen. Das ist ihre Verantwortung und nicht die Schuld der Klinik
Bestes Krankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Spatz49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
dem Patienten zugewand
Kontra:
durch Dreibettzimmer etwas unruhig (grade nach der OP)
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Zeit vom 5.3.-9.3.2015 war ich Patientin des Krankenhauses.
Von der Aufnahme an fühlte ich mich gut. betreut. Der erste Tag war durch die Vorstellung beim Narkosearzt, EEG,
Besprechung mit dem Pflegepersonal und einem sehr ausfürlichem Gespräch mit den operierenden Ärzten gefüllt. Ich hatte das Gefühl, dass jede meiner Fragen mit großem Einfühlungsvermögen beantwotet wurden. Selbst bei nochmaliger Nachfrage erhielt ich gut verständliche Antworten(auch für "Nichtmediziner").
Wärend der OP-Vorbereitung und Narkoseeinleitung fühlte ich mich sicher. Alle Schritte wurden mir erklärt. So fühlte ich mich nicht so ausgeliefert und hilflos. Auch im Aufwachraum hatte ich das Gefühl, dass ich gut überwacht wurde, obwohl es so weit ich es wahrnehmen konnte, viel zu tun gab für das Personal.
Als ich über Brechreiz klagte wurde sofort ein helfendes Mittel gesprizt und es ging mir sofort besser.
Wieder auf der Station übernahmen die Schwestern die Pflege. Auf meine Persönlichkeit. wurde eingegangen.Ich erhielt die Betreuung die ich mir wünschte und brauchte. Das gesamte Klinikpersonal wirkt kompetent und ist trotz Stress durch wenig Personal und vollen Betten für ein da. Mitdenken war von Vorteil, da am Wochenende Stationsfremde Schwestern auf der Station waren.
Insgesamt fühlte ich mich optimal versogt. Die Opetation und der Heilungsprozes verliefen sehr gut.. Vielen Dank für Ihre sehr gute Arbeit.
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mimmie68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
allgemein ganz nett
Kontra:
nettes, aber ausssage-unwilliges Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zwischen April und Mai wurde ich 2 Mal operiert, beim letzten Mal wurde mir die Gebärmutter entfernt. Auch beim 2. Mal musste ich mit meinen Angaben wieder von vorn beginnen...
Aufklärung und Beratungsgespräch liefen sehr schleppend, und hätte ich nicht mehrmals hinterfragt, hätte ich keine Informationen erhalten. Sehr gut fand ich, dass beide Male auf meine Anmerkung eingegangen wurde, dass ich bitte ein anderes Narkosemittel möchte, da ich ständig und tagelang mit Übelkeit in der Vergangenheit kämpfen musste. Dafür vielen Dank, es ging mir danach immer recht gut.
Leider wurde meine Blase bei der Entfernung der Gebärmutter verletzt, aus diesem Grund musste ich 10 Tage einen Katheder tragen. Das ist schon ärgerlich und unangenehm. Und aus 5-6 Tagen werden dann schnell mal 13 Tage. Das wurde mir mitgeteilt, als ich noch nicht wirklich clean im Kopf war. Meine Reaktion war wohl dementsprechend. Sehr schnell wurde mir dann auch die Handhabung des Katheders erklärt... Es wurde nicht ein Mal abgemessen bzw. bewußt der Urin untersucht. Wie ich jetzt weiß, wird in anderen Krankenhäusern akribisch darauf geachtet! Am ersten Tag nach der OP war ich noch nicht so eins mit meinem neuen Gefährten und habe auch nicht wirklich darauf geachtet. Am späten Nachmittag bekam ich dann innerhalb kürzester Zeit ganz massive Unterleibsschmerzen. Nachdem 2 Schwestern zu mir kamen und mir mitteilten, das wäre 1 Tag nach der OP normal und mir Schmerzmittel gaben, wurden die Schmerzen allerdings immer schlimmer. Und bei meinem 3. Klingeln wurde dann die Lernschwester geschickt! Das war vielleicht mein Glück, denn dann kam die Ärztin vom Dienst und stellte fest, dass mein Urin nicht ablaufen konnte, weil sich ein Blutgerinnsel gebildet hatte und den Ausgang versperrte. Ein bisschen länger und mir wäre die Blase geplatzt... Also, Mitarbeit und Mitdenken ist diesbezüglich sehr gefragt und wird gewünscht!!!
Leider steht man oft wie ein Bittsteller da, und das ist nicht angenehm!
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fresie030 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
seelsorgerin
Kontra:
verwirrende wege, wenig einfühlungsvermögen, mangelhafte medizinsche versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war in diesem krankenhaus nach einer fehlgeburt (8ssw) zur absaugung/ausschabung.
emotional am ende fragte mich die untersuchende gynäkologin, ob ich denn nicht erst nach dem wochenende (es war donnerstag) zur absaugung kommen wolle. ich hätte dann auch etwas mehr "bedenkzeit"... extrem uneinfühlsame worte, wenn man gerade sein erstes wunschkind verloren hat... was soll man da bedenken?
nach längerem umherirren in den verwirrenden gängen & ebenen des krankenhauses (zum glück war mein freund dabei, der geduldig den weg durch das labyrinth suchte) wurde ich dann von anteilnahmslosen & wenig freundlichen schwestern begrüßt.
auf der station fühlte ich mich vor & nach dem eingriff vom schwesternteam wenig einfühlsam betreut.
nach dem eingriff war ich nicht mit einer vorlage versorgt, sodass das aufwachen aus der narkose gleich unangenehm feucht & meiner meinung nach unhygienisch war...
der krönende abschluss des eh unerfreulichen aufenthaltes war, dass die absaugung "zu vorsichtig" gemacht wurde, also nicht alles raus war & ich kurze zeit später eine weitere habe machen lassen müssen (diesmal aber ambulant bei einem niedergelassenen gynäkologen)
im vorgespräch mit dem anästhesiten (welcher allerdings vertretungsweise aus einem anderen kh kam) fühlte ich mich gut aufgehoben.
auch die unaufdringliche betreuung durch die seelssorgerin (frau weiß - jetzt leider im ruhstand) & die möglichkeit der anonymen beisetzung des verstorbenen kindes sind als sehr positiv erwähnenswert.
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isis24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Erfahrungsbericht:
Eigentlich sollte nur eine einfache Ausschabung nach einer Frühabortion erfolgen.
Erste Operation katastrophal; sofort nach Hause geschickt worden, keine Antibiotika nach der Operation.
Danach noch zwei mal die gleiche Operation.
Zwar Antibiotikas bekommen aber die falschen und als Folge Ansteckung mit lebensbedrohlichen Staphilokken mit der Folge einer starken Eierstockentzündung.
In einem anderen Land wurde ich sogleich intravenös mit Atibiotika richtig behandelt.
Ein Monat später entwickelte sich eine große Doppelzyste als Folge der Staphiokokkenentzündung und eine vierte Operation der Eierstöcke war erforderlich und erfolgreich (nicht in Deutschland!!) .
Hätte ich auf die Ärzte hier im Krankenhaus gehört und wäre nicht innerhalb von 2 Tagen nach der 3. OP weggefahren , um mich richtig gegen Staphilokken behandeln zu lassen, hätte sogar eine lebedgefährliche Situation eintreten können.
Einer junge Frau, die sich immer eine Familie gewünscht hat und jetzt wahrscheinlich nie Kinder bekommen kann, ist ihre ganze Zunkunft auf einen Schlag zerstort worden.
1 Kommentar
Wie schön, dass Sie sich bei uns rund um gut aufgehoben gefühlt haben! Das freut uns wirklich sehr. Fühlen Sie sich herzlich vom Team der Caritas-Klinik gegrüßt!