Klinik Maria Heimsuchung
Breite Straße 46-47
13187 Berlin
Berlin
170 Bewertungen
davon 91 für "Entbindung"
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ein altes Haus,aber hygienisch und alles vorhanden was man braucht)
- Pro:
- Sehr aufmerksame Mitarbeiter
- Kontra:
- Auswahl vegetarisches Essen
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe am 04.11.24 im Maria Heimsuchung mein 2. Kind auf Empfehlung meiner Hebamme entbunden. Nach meiner 1. Geburt in einer Uniklinik war es für mich überraschend wie der Ablauf im Maria Heimsuchung war. Ich kann diese Klinik allen werdenden Müttern nur wärmstens empfehlen. Man merkt sofort,dass hier der Mensch im Vordergrund steht und keine Zahlen oder Studien. Mein Kind wurde mir nicht sofort entrissen um es zu messen und zu wiegen, wir durften solange kuscheln wie wir wollten. Auf alle meine Bedürfnisse und Wünsche wurde im Kreißsaal ohne wenn und aber eingegangen. Hebamme M. und B. waren für mich die einfühlsamsten Menschen und genau die, die ich gebraucht habe. Ich weiß überhaupt nicht wie ich den Hebammen danken kann. Ich bin über meine Entscheidung aehr froh und würde immer wieder hier entbinden wollen. An lieben Dank an das ganze Team,sowohl Ärzte,Pflegekräfte als auch Hebammen. Alle haben Ihren Job mit Herz und sehr professionell gemacht
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles top!!!
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Super Klinik. Habe dort entbunden. Alle Hebammen und Ärzte super kompetent und hilfsbereit. Kann die Klinik sehr empfehlen!!!!!
Schwestern am Wochenende waren wundervoll
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Hilfsbereitschaft und Empathie gegenüber emotionalen NeuMamis
- Kontra:
- Bett war viel zu klein - wie für ein Kind
- Krankheitsbild:
- Kaiserschnitt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann die Geburtsstation absolut empfehlen- allerdings nur mit den wundervollen Schwestern vom Wochenende.
Aufgrund der Lage meines Babys, hatte ich einen geplanten Kaiserschnitt, bis dahin hatte ich noch nie eine Operation und hatte dementsprechend große Angst und war total überfordert mit meinen Gefühlen.
Die wundervolle Hebamme, ist mit mir Arm in Arm in den OP gelaufen und hat mich super emphatisch betreut. Auch die operierende Ärztin war super nett und konnte mir ein etwas besseres Gefühl geben.
Nach der Op waren alle Schwestern am Wochenende ( ich war von Freitag bis Montag im KH) großartig. Sehr nett und hilfsbereit und haben einem nicht einmal das Gefühl gegeben zu nerven ( aufgrund des Kaiserschnitts konnte ich mich die ersten 2 Tage noch nicht so gut bewegen). Allerdings hätte ich mir beim ersten aufstehen einen Tag nach der OP etwas Unterstützung gewünscht oder Tipps wie man am besten hochkommt.
Außerdem war mein Bett viel zu klein, ich bin nur 1,60 groß und konnte meine Beine nie ganz ausstrecken.
Die Zeit von Freitag zu Sonntag muss man separat betrachten und war wirklich eine angenehme Zeit. Am Montag Mittag wurde ich entlassen - Gott sei Dank, da die Schwestern da durchweg unangenehm waren und mir die ganze Zeit durch den Kopf ging, wie froh ich bin nach Hause zugehen und diese Damen nicht die anderen Tage meine Betreuung vorgenommen haben.
Fazit, falls eine geplante Entbindung, dann nur am Wochenende mit wundervollen Schwestern!!! Hervorzuheben ist auch die Nachtschwester gewesen. Falls hier Namen genannt werden könnten, bedanke ich mich bei allen Schwestern vom Wochenende 30.06.-02.7. und vorallem bei der entsprechenden Nachtschwester!!
Sehr empfehlenswert für eine natürliche Geburt
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Hebammen Leistung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr empfehlenswert!
Trotz einer sehr langwierigen und eher komplizierten Geburt, habe ich mich unter Geburt sehr aufgehoben und emphatisch behandelt gefühlt. In jeder anderen Klinik wäre es sicherlich auf einen Kaiserschnitt hinausgelaufen, aber hier wurde sich die Zeit genommen und entsprechend betreut und gehandelt. Das gesamte Hebammenteam hat sich wirklich sehr bemühte, aber ein besonders Dankeschön an Hebamme Cordula, die sich extrem einfühlsam um und gekümmert hat. Auch im Anschluss wurde alles möglich gemacht, dass mein Partner und ich eine Woche lang das Familienzimmer halten und meine unter Gelbsucht leidende Tochter mlt Lichttherapie bei uns im Zimmer bleiben konnte.
natürliche Geburt mit insertio velamentosa - falsche Diagnose vasa praevia
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- falsche Diagnose
- Krankheitsbild:
- insertio velamentosa
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
insertio velamentosa - in Kürze: Falsche Diagnose im Maria Heimsuchung bekommen! Geht zum Spezialisten!! Ich empfehle unbedingt zur/zum Feindiagnostiker/in oder zur Charité Mitte zu gehen.
Laut meiner Frauenärztin hatte sich die insertio velamentosa zur vasa praevia entwickelt. Eine vasa praevia bedeutet immer einen Kaiserschnitt. Die Oberärztin am Maria Heimsuchung bestätigte die Diagnose vasa praevia. Sie wirkte bei der Untersuchung extrem unsicher und der Bericht vom Befund war sehr schwammig formuliert. Ich hatte den Eindruck, dass sie meiner Frauenärztin nicht widersprechen wollte.
Deshalb suchte ich noch einen Feindiagnostiker und einen Oberarzt an der Charité Mitte auf. Beide widersprachen der Diagnose vasa praevia und erklärten mir, dass ich lediglich eine insertio velamentosa hätte, was kein Grund für einen Kaiserschnitt ist.
Erst da habe ich verstanden, dass Ärzte eine besondere Weiterbildung brauchen, um Ultraschallbilder richtig ,,lesen" zu können.
Ich hätte mir gewünscht, dass die Oberärztin am Maria Heimsuchung ihre Unsicherheit offen kommuniziert hätte. Aber das hätte natürlich bedeutet, dass ich die Geburt in einer anderen Klinik mache. Zum Glück habe ich noch weitere Meinungen eingeholt! Ansonsten hätte ich im Maria Heimsuchung einen komplett überflüssigen Kaiserschnitt bekommen!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetente, liebevolle und unterstützende Betreuung
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hervorragende Betreuung!
Meine Freundin hat im Kreißsaal unseren Sohn auf die Welt gebracht und sie hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt. Durch die liebe und sehr gute Betreuung der Hebamme war die Geburt für sie trotz vorheriger Ängste sehr angenehm.
Nach der Geburt durften wir den Kleinen erst einmal ungestört kennenlernen und 2 Stunden alleine als Familie verbringen, bevor es dann auf die Wochenbettstation ging.
Dort wurden wir durch das Team so lieb unterstützt und betreut, wie man es sich nur wünschen kann.
Ich durfte mich in den Besuchszeiten frei aufhalten und als der Aufenthalt dann wegen der Gelbsucht unseres Sohnes verlängert wurde, auch über Nacht in einem Familienzimmer bleiben.
Alles in allem waren wir wirklich sehr zufrieden und können die Klinik allen werdenden Eltern wärmsten empfehlen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die Schwestern auf der Wochenbettstation waren toll
- Kontra:
- Es erfüllten sich fast alle meine Vorstellungen davon, wie die Geburt NICHT ablaufen sollte
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam mit einem Blasensprung und wenig Wehen im Kreissaal an. Ich wurde immens unter Druck gesetzt, einen Wehentropf zu nehmen, andere Möglichkeiten wurden mir nicht angeboten, die Geburt voranzubringen und nur dann dürfte ich in einen Kreissaal. Nachdem wir für einige Stunden (nachts im Februar) spazieren gingen und sich nichts tat, ich fror und gerne einen Platz zum Ausruhen wollte, nahm ich den Wehentropf an. Im Kreissaal wurde ich sogleich voll verkabelt: Antibiotikum wegen des Blasensprungs, Wehenmittel, ein Beruhigungsmittel (wurde mir statt Schmerzmittel gegeben) und damit alles besser fließt Kochsalzlösung, CTG natürlich auch. Da ich große Angst vor Nadeln habe, wollte ich nicht sofort eine PDA bekommen, obwohl die künstlichen Wehen laut Hebamme sonst nicht auszuhalten wären. Die Anästhesisten hätten kaum Zeit und wenn ich die PDA wollte, müsste ich mich sofort dafür entscheiden. Ich entschied mich dagegen und sollte auch später keine Möglichkeit mehr bekommen, etwas gegen die Schmerzen zu erhalten.
So lag ich stundenlang da, die Hebamme kam nur herein, wenn ich zur Toilette musste und klingelte. Ich konnte mich kaum bewegen und wurde nicht einmal informiert, wie es weitergeht, geschweige denn, dass jemand nach meinem Befinden gefragt hätte. Nach dem Schichtwechsel wurde der Wehentropf aufgedreht und als die Geburt unmittelbar bevorstand, kamen ein Gynäkologe und eine mir fremde Frau, die nicht weiter vorgestellt wurde dazu und bald kam meine gesunde Tochter zur Welt. Ich wurde genäht und kam auf die Wochenbettstation. Die Schwestern dort waren unheimlich nett und hilfreich, die Kinderärztin nicht.
Drei Wochen nach der Entbindung hatte ich immer noch Beschwerden, die mir für das geringe Ausmaß meiner Verletzungen unverhältnismäßig vorkamen. Als Ursache dafür fand ich selbst einen Tupfer in mir, den der Gynäkologe beim Nähen wohl vergessen hatte.
Aufgrund meiner Erfahrung würde ich nicht nocheinmal in die Maria Heimsuchung gehen.
Bin sehr sehr zufrieden, alles top! DANKE!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund von negativen Bewertungen war ich bisschen skeptisch bezüglich dieser Klinik. Jetzt kann nur sagen - ich habe echt ein Glück gehabt in Maria Heimsuchung Klinik das Kind zur Welt zu bringen, alles ist super gelaufen, die Hebammen und Ärzte sowohl im Kreißaal, als auch in Wochenbettstation sind die Profis, einfühlsam, emphatisch und geduldig.
Geburtsdauer 20 Stunden, das Kind wog 4250g und ich bin nicht die jüngste - trotzdem dank Hebammen und Ärzten eine natürliche Geburt ohne Geburtsverletzungen. Vielen vielen vielen Dank!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Rundum gutes Gesamterlebnis
- Kontra:
- Unwichtig, aber wenn: die Mittagessen
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dank der fachlich wie menschlich hervorragenden Betreuung hatte ich im April 2022 trotz stockender Wehentätigkeit eine wunderbare Spontangeburt. Ich bekam die Zeit und die mentale Unterstützung, die ich brauchte, wurde über mögliche Optionen aufgeklärt und fühlte mich zu jederzeit selbstbestimmt.
Ganz herzlichen Dank dafür und auch für die sehr kompetente und gleichzeitig unaufdringliche Betreuung auf der Wöchnerinnenstation.
Eine super Entbindung und Betreuung danach!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Die Hebammen und das Personal auf der Wöchnerinnenstation
- Kontra:
- Leider konnte mein Einzelzimmerwunsch nicht realisiert werden.
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin extra in die Heimsuchung gefahren, obwohl es nicht das nächste Krankenhaus gewesen wäre, weil man mir hier versicherte, dass der Partner trotz Corona bei der Geburt dabei sein kann. Als wir dann gegen 00 Uhr am 27.11.21 an der Kreißsaaltür klingelten, wurden wir herzlich und ruhig aufgenommen. Mir wurden ein paar Möglichkeiten genannt, wie es jetzt weitergeht (Spazieren, Badewanne, Schmerztropf). Obwohl es sehr voll war im Kreißsaal kam die betreuende Hebamme ständig zu uns und fragte, ob wir was brauchen. Als es mit der PDA nicht klappen wollte, wurde die Chef-Anästhesistin aus dem Bett geklingelt. Als sich die Geburt dann bis in die Morgenstunden zog, wechselte die Hebamme und da durfte der Papa dann richtig mithelfen. Mein Bein halten etc. Die Hebamme feuerte mich an und sprach mir Mut zu. Nach der Entbindung wurden wir auf Station verlegt und sowohl ich als auch der Papa haben gegen 10 Uhr morgens noch Frühstück bekommen. Auch beim Anlegen und Stillen wurde mir sehr geholfen. Auf jede Frage wurde mit Verständnis reagiert. Beim Besuch am nächsten Tag wurde nicht mit Argusaugen geguckt, ob der Papa wirklich nur eine Stunde da ist. Also einfach rundum zufrieden und ich würde immer wieder dort entbinden!
Ich bin zwar Privatpatientin, aber auch meine Zimmernachbarin, die gesetzlich versichert ist, wurde in dem gleichen Ausmaß und mit der gleichen fürsorglichen Art betreut.
DAS MIT ABSTAND SCHLIMMSTE KRANKENHAUS, IN DAS ICH JEMALS WAR!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- ALLES an STATION 2 (WOCHENBETTSTATION)
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe meine Tochter in diesem Krankenhaus zur Welt gebracht und der Aufenthalt dort war einfach nur traumatisch!!!
ACHTUNG: Ich beziehe mich hier nur auf die Wochenbettstation (Station 2) der Klinik. Bei der Entbindung habe ich mich mit den Hebammen sehr wohl gefühlt.
Wochenbettstation: Ich habe NOCH NIE so etwas Unprofessionelles erlebt!!!
Schlecht gelaunte Mitarbeiterinnen, die mit "Augenrollen" ins Zimmer kamen, nachdem man geklingelt hat, wenn man Hilfe beim Stillen gebraucht hat. UNFASSBAR!
Meine Tochter ist mein erstes Kind, dementsprechend hatte ich 0 Erfahrung mit allem, was in dieser ersten Zeit auf mich zu kam (Stillen, Windeln wechseln, etc.).
Da ist es natürlich verständlich, dass man mehr Fragen hat, unsicher ist und einfach bisschen mehr Unterstützung braucht.
Diese Unterstützung blieb aus!! Die Hebammen verhielten sich unmöglich, gaben einem das Gefühl, dass man zu "doof" sei, wenn es mit dem Anlegen wiederholt alleine nicht klappen wollte.
Teilweise gaben die Hebammen auch falsche Tipps und verschwanden einfach wieder.
Beispiel: Meine Tochter weinte fürchterlich, daraufhin meinte unsere Haupt-Hebamme (die ihre Fütterungszeiten genau kannte) das Kind hätte "nur" Bauchschmerzen, wir (mein Mann und ich) sollen sie im Fliegergriff halten - nichts weiter.
Es stellte sich heraus, dass die Kleine extremen Hunger gehabt hatte, wir aber aufgrund des Vorschlags der Hebamme sie unnötig im Fliegergriff "gequält" hatten.
Als Erstgebärende ist man komplett hilflos und vertraut blind den Ratschlägen der Hebammen.
Die Kinderärztin, die die U1 und U2 durchführte, war extrem hochnäsig und behandelte einen von oben herab.
Die Zeit auf dieser Station war so schlimm, dass ich wirklich die Stunden bis zur Entlassung gezählt habe. Ich wollte da einfach nur weg!!!
Wenn die einen auf dem Kicker hatten, schickten sie nach dem Klingeln die Praktikanten rein und kamen nicht mehr selbst.
Alles in allem eine der SCHLIMMSTEN Erfahrungen, die ich gemacht habe!!!
Bizarre Ärztin und Behandlung
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Plazenta ist raus, das war ok. Nicht ideal: Auf meine Nachfrage nach Vor und Nachteilen einser Behandlung wurde nicht eingegangen. Eine andere Behandlung wurde ohne zu Fragen gemacht, sie war unnötig, schmerzhaft und ich wollte das nicht.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Meine Entlassung wurde verunmöglicht, die schöne erste Zeit mit dem Neugeborenen wurde versaut.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Davon habe ich nicht so viel mitbekommen, da der Stress mit dieser Ärztin im Vordergruns stand.)
- Pro:
- Kontra:
- Eine Ärztin die mich respektlos und mit Gewalt behandelt.
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zum 25.11., dem Tag der Gewalt und Respektlosigkeit gegen Frauen unter der Geburt teile ich mal mein Gewaltvolles Erlebnis: Ich hatte eine flotte schöne Hausgeburt. Die Plazenta kam nicht zeitnah raus, also bin ich mit dem kerngesunden Neugeborenen und meiner Hebamme in die Klinik. Das Problem mit der Plazenta war innerhalb 45 Minuten gelöst. Ich war topfit mit stillendem Baby und wollte nach Hause, die magischen ersten Stunden im Familienkreis genießen. Dafür macht Frau ja eine Hausgeburt. Dann wurde es bizarr. Ich wurde mit abstrusen Begründungen 4 Stunden in der Klinik festgehalten und als ich gegangen bin, beim Jugendamt angezeigt. Auf meine Nachfragen wieso ich dableiben soll kamen beispielsweise Antworten: *Sie meinten es brennt beim pinkeln* (ausgelöst durch eine kleinste Schürfwunde, die keiner Behandlung bedarf und die ich schon von der vorherigen Geburt kenne und nach 2 Tagen sich von alleine erledigt und die kein Grund für eine stationäre Aufnahme ist). Auf eine weitere Nachfrage von mir schrie die Ärztin aggressiv *Ich weiss ja nicht ob ihr Fruchtwasser grün war!* Stampft wütend auf und rennt raus. Die Hebamme verdrehte die Augen und meinte entschuldigend: *Ja es ist besser für euch wenn ihr nach Hause geht. * Das Jugendamt musste aufgrund der Anzeige der Ärztin einen Hausbesuch machen und meinte abschließend, dass diese Racheaktion der Ärztin nicht okay sei. Meine Hebamme, welche die ganze Zeit an meiner Seite war hat mich darauf hingewiesen, dass es eine Klinik und kein Gefängnis ist. Daneben hat die Ärztin meine ehemalige Hebamme angerufen und ihr Dinge erzählt, die unter Schweigepflicht fallen. Dafür habe ich die Klinik angezeigt. Die Klinik wurde dafür schon zu einer Geldstrafe verurteilt und ist momentan im Widerspruchsverfahren. Als ich im Bekanntenkreis erzählte was mir widerfahren ist... habe ich ähnliche Geschichten zu hören bekommen! Auf die Frauen wird Druck gemacht sich stationär aufnehmen zu lassen.
Traumatisiert und enttäuscht.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kreißsaalversorgung
- Kontra:
- Versorgung Wochenbettstation
- Krankheitsbild:
- 1. Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe im Juli diesen Jahres mein erstes Kind hier entbunden,lange habe ich überlegt diese Erfahrung hier zu teilen, jetzt da ich weiß das mich die Zeit dort sehr traumatisiert hat, möchte ich dies nun tun.
Meine Entbindung und die Versorgung durch die Kollegen im Kreißsaal war wirklich toll. Alle waren trotz Stress und max. Auslastung immer freundlich, empathisch und kompetent. Das hat mir meine Angst sehr genommen und dafür bin ich sehr dankbar.
Leider war die Station dann absolute Katastrophe. Ich fühlte mich von stunde 1 an allein gelassen, keiner zeigte mir wie ich mein Kind richtig anlege und Stillen muss ( von Stillfreundlichem Krankenhaus war dort nichts zu spüren) ich bat mehrfach darum, aber ich wurde abgefertigt. Die zuständige Schwester kam in jeder Schicht max. 1x nach mir schauen und das meine ich wortwörtlich. Kein Gespräch, keine Kontrolle der Gebärmutter oder ähnliches. Mein Kind wurde zu den Untersuchungen wortlos einfach mitgenommen. Und mir danach wieder hingepackt. Niemand hatte Zeit. Ich war sehr kraftlos,das einzige was ich am Tage zu mir nahm, brachte mir mein Mann in der 1 stündigen besuchszeit ans Bett ( eine Flasche Wasser und er half mir mein Essen zuzubereiten )
Ich habe nach meinem Klinikaufenthalt eine starke Mastitis und Wochenbettdepression erlitten, ich konnte keinen einzigen Tag stillen und dies ist der fehlenden Versorgung geschuldet. ich habe wirklich vollstes Verständnis für die Überlastung der Schwestern, aber dieser Zustand ist nicht tragbar. Ich empfehle keiner Erstgebärenden diese Station. Ich bin sehr enttäuscht, da ich mich auf diese Zeit nach der Geburt gefreut habe und viel positives über die Klinik hörte. Diese eigentlich gerade wegen der Stillfreundlichkeit auswählte. Ich hoffe die Personalsituation ändert sich und den nächsten Frauen wird meine Erfahrung erspart.
Entbindung weitgehend allein, Betreuung war ok
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Partner wurde erst sehr spät zur Geburt zugelassen)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Haben sich an Geburtswünsche gehalten
- Kontra:
- Vieles nur auf Nachfrage
- Krankheitsbild:
- Geburt im Maria Heimsuchung
- Erfahrungsbericht:
-
Wir haben im Januar unser zweites Kind auf Empfehlung im Krankenhaus Maria Heimsuchung bekommen. Es fing damit an, dass mir zur Einleitung zunächst nur Cytotec angeboten wurde. Erst auf Nachfrage gab es dann auch die Möglichkeit der mechanischen Einleitung (Ballonkatheter). Letztendlich reichte aber schon eine Eipollösung aus, die auf meinen Wunsch 8 Tage nach ET durchgeführt wurde und wodurch die Wehen in Gang kamen. Gut war, dass es ein kleines Krankenhaus war wo man trotz Corona das Gefühl hatte gesehen zu werden und die notwendige Hilfe zu bekommen, solange der Partner nicht dabei sein durfte. Bei mir war es so, dass die erste Hebamme die Geburtszeichen nicht ganz ernst nehmen wollte und der Meinung war es dauere noch sehr lange- 8 Stunden nach Aufnahme kam die Kleine auf die Welt, die ersten 4-5 Stunden verbrachte ich allein, erst dann durfte mein Partner zu mir kommen. Anstrengend fand ich, dass ich immer nach allem fragen musste und mir außer einer Flasche Wasser zunächst nichts angeboten wurde. Besser wurde es als mein Partner dann kam, mir einen Tee machte, mich massierte etc... Dass ich Hypnobirthing angewandt habe wurde etwas schroff kommentiert ("Bewegung ist nicht so ihr Ding, oder?" "Gehts noch mit den Schmerzen?") was mich etwas verunsichert hat. Letzendlich hatte dann die betreuende Hebamme bis zur Geburt selbst dann aber offensichtlich doch unsere Wünsche gelesen und konnte sich bei der Geburt darauf einstellen, so dass ich mein Kind mit Atmen und nicht Pressen und ohne irgendwelche Medikamente zur Welt bringen konnte. Schön war auch, dass wir nach der Geburt noch mehrere Stunden zu dritt hatten bevor ich dann auf die Wöchnerinnenstation kam- alles in allem eine gute Erfahrung und eine schöne Geburt. Danke insbesondere an das Ärzteteam!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe am 16.06.2021 meinen kleinen Finn hier geboren.
Schon 1996 und 2005 habe ich dort entbunden und hatte bereits gute Erfahrungen.
Da ich nicht mehr in Pankow wohne, hatte ich eigentlich Den Kreissaal im Krankenhaus Köpenick angedacht, weil wir dort im Umkreis wohnen. Da ich schon ü 40 war und die Nabelschnur nicht direkt an der Plazenta, sondern an den Eihäuten endete, war die Geburt etwas risikobehafteter. In Köpenick wurde mir ein Kaiserschnitt angeraten.
Ich holte mir in der Maria Heimsuchung eine Zweitmeinung ein und es war eine goldrichtige Entscheidung. Wir haben beschlossen eine natürliche Geburt durchzuführen, diese zum ET einzuleiten, damit wir dort unter fachlicher Betreuung sind, wenn die Fruchtblase usw. aufgeht ! Lange Rede kurzer Sinn, es wurde trotz meiner vielen Ängste eine traumhafte und entspannte Geburt. Besonders großes Lob an die Hebammen und Ärztinnen dort. Aber besonders hervorzuheben ist die liebe Hebamme Cordular, die so einfühlsam und emphatisch mit uns den Kleinen ohne Stress auf die Welt begleitet hat. Sie war so geduldig und ist ein phantastischer Mensch.
Grundsätzlich ist in dem Kreissaal jeder gut aufgehoben zur Entbindung, alle fort sind toll und das Bonding wird perfekt gefördert und eine Selbstbesimmung im Geburtsprozess stand im Vordergrund. Auch viele Homöopathische Methoden wurden angeboten, die sehr entspannend waren. Auch mein Mann durfte bei der Geburt dabei sein. Alles in Allem: Danke Danke Danke !!!!
Sehr gute Geburtsklinik mit toller Wochenbettstation
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit der Mitarbeiter
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für uns war es die absolut richtige Entscheidung bei der Maria Heimsuchung zu entbinden. Es war in der Nacht zwar viel los im Kreißsaal, dennoch haben die Hebammen es geschafft immer da zu sein und mir bei der Geburt mit Rat und Tat zu helfen. Mir war es wichtig, dass mein Mann nach der Geburt noch ein paar Stunden mit in Kreissaal sein konnte. Dies wurde uns ermöglicht und wir konnten die ersten Stunden ungestört genießen und uns kennenzulernen.
Die Hebammen auf der Wochenbettstattion waren alle sehr sehr freundlich und immer da, wenn ich eine Frage hatte (z.B. Stillgriffe / Wickeln / ...).
Ich kann mich nur für die schöne Entbindung und die tolle Fürsorge während meiner Zeit in der Maria Heimsuchung bedanken. Für das nächste Kind werde ich auf jeden Fall wieder zur Maria Heimsuchung gehen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik hat strenge Corona Hygienevorschriften und verliert dabei das Wohlbefinden der Gebärenden außer Acht.
Obwohl der Partner ebenfalls auf Corona getestet wird, muss er sofort nach der Geburt raus und darf nicht mehr zu Besuch kommen. Stattdessen liegt man mit fremden Frauen auf Station, die zum spazieren noch raus dürfen und damit viel mehr Ansteckungsgefahr bieten.
Mein Mann hatte nach der Geburt keine Chance unser Baby länger zu halten und kennen zu lernen. Es wurde gestresst, dass wir schnell den Kreißsaal verlassen. Danach wurde mein Baby weggenommen, da man wegen Corona nicht mit zur Untersuchung darf, was merkwürdig ist, wenn man als Frau zweimal getestet wurde und Maske trägt. Ich wusste nicht wo sie mein Baby hinbringen oder was genau gemacht wird und habe es auch im Nachhinein nicht erfahren. Mir wurde dann mein Baby zurück gebracht, in den Arm gedrückt und die Tür zugemacht. Mitten in der Nacht alleine im dunklen Zimmer nach einer anstrengenden Geburt hatte ich nicht die Möglichkeit mit irgendjemandem zu reden oder einfach ein paar nette aufmunternde Worte zu hören. Auch in der Zeit danach wird man ziemlich allein gelassen. Die Schwestern sind schroff und nicht sehr hilfsbereit. Mein Baby hatte viel Hunger, aber ich noch kaum Milch. Es wurde einmal zugefüttert, aber mir wurde klar gemacht, dass ich das nirgends erwähnen sollte, denn "nicht dass es heißt hier würde zugefüttert werden". Es scheint, dass den Schwestern Druck gemacht wird, damit die Klinik weiterhin als stillfreundlich zertifiziert wird. Leider wurde ich aber beim Stillen nicht unterstützt. Mir hat niemand gezeigt, wie man richtig anlegt und zu meine blutigen Brustwarzen wurde mir gesagt, dass Stillen am Anfang nun mal weh tut und ich da jetzt durch muss. Erst meine tolle Hebamme zuhause hat mir dann Stillhütchen empfohlen, damit sich meine Brustwarzen erholen.
Die Schwestern sind gestresst, genervt, wahrscheinlich überlastet. Es ist schade, dass das an den Frauen ausgelassen wird. Besonders unnützes Verhalten: mein Baby hat gequängelt weil es so Hunger hatte. Dann hat die Schwester es auf den Arm genommen um es zur Untersuchung zu bringen und meinte stichelnd zu mir "Komisch, bei mir ist es ganz ruhig". Warum sagt man so etwas zu einer frischen Mama?
Von der Wochenbettstation bin ich wirklich enttäuscht und traurig, dass sie mir den Start in mein Mama Dasein so schwer gemacht haben. Diese erste Zeit mit dem Baby ist doch eigentlich so kostbar.
NICHT ZU EMPFEHLEN! TRAUMAAA
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die polnische Ärztin
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe letztes Jahr märz 2020 mein erstes Kind auf die Welt gebracht.
Die Geburt verlief eigentlich gut.
Leider hatte meine Tochter Gelbsucht bekommen. Wir mussten ein paar Tage zur Beobachtung bleiben.
Und diese Tage waren für mich der Horror!!! Ich wurde wie der letzte dreck behandelt! Die Schwestern haben mir teilweise nicht geantwortet!! Eine etwas dickere Schwester hat sich ständig über mich lustig gemacht!“ und über mich geredet!! Ich konnte einfach alles hören!! Mein Zimmer war gegenüber von der Anmeldung!!
Mir wurde verboten meiner Tochter den Schnuller zu geben! Auf meinen Wunsch mir bitte eine Flasche zu bringen um meine Tochter zuzufüttern wurde nicht reagiert!!! Meine kleine hat immer mehr und mehr angenommen! Sie war sooo schwach und hat 24 Std durchgeschrien!!!! Die Lippen meiner Tochter waren sooooo trocken man hat es ihr angesehen das sie am verhungern war!!!! Aus meiner Brust kam kaum bis Gar keine Milch!!!!
Nach dem dritten Tag in der Nacht habe ich eine Schwester angebettelt mir eine Flasche zu bringen..ab da an ging es meiner Tochter besser..
Ich könnte soooo viel erzählen.. Vorallem über diese Dame von catering die mich wie eine Furie angeschrien hat ich solle in mein Zimmer bleiben!!
Das Krankenhaus ist nicht zu empfehlen!! Danke an die schlimmsten Tage meines Lebens die eigentlich meine schönsten sein sollten!!
Ihr seid schuld das ich eine Woche durch geweint habe!!!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Hebammenfürsorge
- Kontra:
- einige Ärztinnen
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir graut vor Ärzten, die einem psychisch Druck machen, besonders, wenn es um ein so sensibles Thema wie Geburt geht. Genau diese Ärzte habe ich im Klinikum Pankow wiedergefunden. Ein neuer Mensch, sollte sich seinen Termin selbst aussuchen dürfen. Nicht auszudenken, was gewesen wäre, hätte ich mich auf eine Einleitung, damit man den ET einhält, eingelassen! Hier passieren leider enorme Fehler in der Schulmedizin. Eine der Ärztinnnen hat mir Druck gemacht mit den Worten, "genau solche Leute wie Sie wünschen sich eine natürliche Geburt, diese Leute haben am Ende das, was Sie überhaupt nicht wollten, Einleitung und Kaiserschnitt". Eine andere Ärztin drohte, "das ist das Ende der Fahnenstange". Das was sich hier Arzt nennt, der einem Heilberuf angehört, hat sich meiner Meinung nach in seiner Berufswahl leider massiv vergriffen. Zum Glück habe ich eine Klinik gefunden, die mich unterstützte und sensibel mit mir Risikogruppe Ü40 umging. An die Schulmedizin: Frauen sollten als Individuum begriffen werden, nicht als Zahl einer Statistik (gehts noch??). Besonders in dieser empfindlichen Zeit sollte ein Arzt unterstützen und nicht verunsichern. Angst wurde geschürt, wo Vertrauen entstehen musste. Die Hebammen im Klinikum Pankow waren hingegen sehr freundlich, aber einige der Ärztinnen "Pfui" .
Top Team und klare Empfehlung für den Kreißsaal
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Die Hebammen
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe meine beiden Töchtern in Maria Heimsuchung bekommen, Oktober 2017 und Dezember 2020. Bei der zweiten Schwangerschaft gab es einige Komplikationen, deswegen war ich im November und Dezember sehr oft in Maria Heimsuchung im Kreißsaal für weitere Untersuchungen. Das Personal war wirklich immer sehr nett und hilfsbereit. Insbesondere die Hebammen, aber auch die meisten Ärztinen. Die Atmosphäre ist familiär und herzlich und alle tun ihr bestes, um zu helfen.
Zur zweiten Geburt muss ich sagen, dass ich wirklich in Martina die wahrscheinlich beste Hebamme der Welt hatte! Auf einer Skala von 1 bis 10, gebe ich ihr 1000 Punkte! Nein, ich habe mich nicht vertippt. Sie hat mir physisch und psychisch zur Seite gestanden und mich wirklich sehr unterstützt, gerade in der heftigen Phase der Geburt. An dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön!
Was ich zudem toll fand sind die vielen Möglichkeiten der Bewegung und Entspannung während der Geburt, insbesondere den Raum mit der Badewanne. Es ist keine Geburtsbadewanne (eine solche gibt es auch), sondern eine große Badewanne zur Entspannung, dazu Musik und gedimmtes Licht, fühlt sich an wie in der Therme. Top!
Auf der Station waren die Schwestern meistens auch sehr nett und hilfsbereit. Wegen Corona war es leider ein bisschen einsam, da kein Besuch kommen konnte, nicht mal der Papa, aber dafür kann das Krankenhaus ja nichts.
Alles in allem, eine klare Empfehlung für den Kreißsaal und insgesamt für dieses Krankenhaus!
Spontane erste Entbindung mit PDA
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr fähige einfühlsame Hebammen, tolle Stillberatung, Intervention nur wenn zwingend nötig, viel Zeit für Bonding
- Kontra:
- Im Wochenbett nicht ausreichend Möglichkeit zu liegen
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mein erstes Kind im Januar 2020 in der Maria Heimsuchung bekommen und dafür über eine Stunde Fahrtweg auf mich genommen, was ich zu keiner Sekunde bereut habe.
Meine Geburt war nicht ganz einfach und ich bin mir absolut sicher, dass sie in jeder anderen Klinik oder mit einer weniger fähigen Hebamme mit einem Kaiserschnitt geendet hätte.
So hatte ich zu jedem Zeitpunkt das, was ich brauchte um mich aufgefangen und gut aufgehoben zu fühlen ohne dass ständig unnötig an mir herumuntersucht wurde. Ich wurde über jede Untersuchung, Behandlung und Möglichkeit der Schmerzlinderung kurz aber umfassend und verständlich aufgeklärt und Schmerzmittel wurden mir nur auf meine ausdrückliche Anfrage verabreicht. Selbst die PDA war entgegen meiner Bedenken so dosiert, dass ich die Wehen noch ausreichend gespürt habe und mitarbeiten zu können.
Das Licht im Kreißsaal war gedimmt und die Atmosphäre ruhig. Nach der Geburt durfte ich erstmal lange mit meinem Baby kuscheln bevor die ersten Untersuchungen erfolgten.
Die Schwestern auf der Wöchnerinnenstation waren bis auf wenige Ausnahmen sehr nett und hilfsbereit und die Stillberatung zu meinem Glück sehr ausdauernd. Der einzige Nachteil war meiner Meinung nach, dass die Frauen sehr schnell nach der Geburt mobil gemacht werden: es gibt einen Wickelraum, in dem man erstmal laufen muss, die Untersuchungen von Mutter und Kind finden in Behandlungsräumen statt, in die man laufen muss und Frühstück gibt es im Frühstücksraum, in den man laufen muss. Wenn man wie ich nach einer schwierigen Geburt starke Beckenboden- Probleme hat und weder richtig laufen noch sitzen kann, ist das sehr unangenehm- zumal man im Wochenbett auch liegen sollte.
Im Großen und ganzen war ich aber sehr zufrieden und hatte eine tolle, selbstbestimmte Geburt.
Beste Wahl für eine Geburt
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Vor allem bezüglich der Abrechnung gab es widersprüchliche Aussagen.)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetentes und freundliches Personal, Familienzimmer
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Spontane Geburt mit PDA
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter kam im August in der Maria Heimsuchung zur Welt. In dieser Klinik zu entbinden, war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte.
Ausnahmslos alle Hebammen, Krankenschwestern, Ärzte und Mitarbeiterinnen waren sehr kompetent, einfühlsam und fürsorglich. Daher habe ich mich den gesamten Aufenthalt über sehr gut aufgehoben gefühlt. Vielen herzlichen Dank für alles!
Stillfreundlich und Babyfreundlich ist anders
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- wenige nette Hebammen
- Kontra:
- übergriffig und nicht stillfreundlich
- Krankheitsbild:
- Einleitung, Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde eingeleitet, da mein CTG auffällig war. Ich wurde von einer Gynäkologin aufgeklärt, Cytoteg sollte zum Einsatz kommen. Weitere Optionen zur Einleitung wurden nicht erwähnt. Bevor ich fragen stellen konnte, musste die Ärztin auch weg und ich sollte die unterschriebenen Unterlagen der Hebamme übergeben, die dann auch schon mit der ersten Dosis reinkam.
Mangelnde Aufklärung, dennoch verlief die Einleitung gut. Danach ging ich auf die Wochenbettstation, wegen Corona durfte mein Mann nicht zu mir. Abens sprang die Fruchtblase und 30 Min. später setzten Wehen ein, kamen unregelmäßig waren aber lang und bereits so schmerzhaft, dass ich veratmen musste. Der erste Hammer: Auf die Frage, ob ich Schmerzmittel wolle, antwortete ich mit der Gegenfrage, was denn zur Auswahl stünde. Zitat:" Na ich kann Ihnen ein Zäpfchen geben, oder was spritzen." Auf meine Frage, was es denn genau für Wirkstoffe wären, bekam ich die Antwort:"Die Spritze wirkt besser". Nach 12 Stunden Wehen alleine, merhrmaligem Erbrechen vor Schmerzen durfte ich meinen Mann holen und endlich in den Kreißsaal und musste mich dann für die PDA entscheiden, da ich bereits völlig ausgelaugt war. darauf folgte ein Wehenstopp und Oxytocin. Bei Mumu 10cm spritzte ich mir kein Schmerzmittel mehr, da ich die Wehen spüren wollte um mitzupressen. Wir waren während der gesamten Austreibungsph. alleine. Kurz bevor das Kind kam, spritzte die Hebamme gegen meinen Willen schmerzmittel nach und die Wehen waren weg. Obwohl ich unter Tränen immer wieder sagte, ich will mein Kind auf die Brust, wurde es in handtücher gewickelt und unter die Wärmelampe gelegt. Die Nachgeburt wurde mir ca. 30 Min. nach Geburt aus dem Bauch gedrückt. Kind kam mit einem Käphalhämatom zur Welt.
Wochenbettstation: Nachtschwester wie ein Feldwebel. Knallt die Tür auf, grelles Licht, alle Babys wach. Nimmt Baby und verschwindet einfach. Bei Stillproblemen wird direkt zufüttern empfohlen. Ich kann nur wenigien Schwestern dort danken.
Großartiges Geburtserlebnis durch liebevolles Personal
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ambiente im Kreissaal, intensive Zeit für Mutter Kind Bindung, stillberatung, Top Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entbindung Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte mich über diesen Weg noch einmal ganz lieb bei den Hebammen, Schwestern und Ärztinnen der Geburtsstation bedanken! Das gesamte Personal ist wirklich sehr liebevoll, zuvorkommend und äußerst freundlich! Der Kreissaal ist sehr harmonisch, es wird einem sehr viel Zeit mit dem Baby im Kreissaal gelassen und man wird zu nichts gedrängt. Ich wurde einfach optimal während der Geburt unterstützt und konnte mich aufgrund der kompetenten und vertrauenswürdigen Art der Hebamme total fallen lassen. Der Aufenthalt war wirklich angenehm und es gibt eigentlich nichts, was ich negativ gefunden hätte. Ein Stillkissen sollte man sich nach Möglichkeit selber mitbringen, da wohl einige Patienten die Kissen nach dem Aufenthalt als ihr eigenes ansehen und es somit keine mehr gibt;) Vielleicht kann man ja hier eine Art Pfandsytsem einführen, damit sie wieder vom Krankenhaus angeboten werden können.
Dankbar für eine wundervolle Geburt
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Stillkissen wären hilfreich)
- Pro:
- Betreuung, fachliche Kompetenz, Empathie
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Blasensprung ohne Wehentätigkeit würde meine Geburt mit Tabletten eingeleitet. Trotz Corona regeln durfte ich nach der Einleitung noch eine Runde spazieren gehen. Nach der dritten Tablette und beginnender Wehentätigkeit bekam ich einen Kreissaal und durfte meine Geburtsbegleitung anrufen. Nach einer Stunde in der Badewanne bei der meine Geburtsbegleitung bereits dabei war entschied ich mich aufgrund der Stärke der Wehen für eine PDA. Die Anästhesistin war schnell vor Ort und setze, trotz meiner bereits sehr starken Wehen, eine perfekt PDA. Die Geburt dauerte von da an noch 6h und ich war froh mich für die PDA entschieden zu haben. Ich hatte 3 Hebammen durch zwei Schichtwechsel sowie mit mehreren Ärztinnen Kontakt. Alle waren sehr nett und ich habe mich die gesamte Geburt über sicher und in guten Händen gefühlt. Das gesamte Team (ausschließlich Frauen) macht einen großartigen Job und ich kann ihnen nicht genug danken. Ich wurde zu keinem Zeitpunkt zu etwas gedrängt, mir wurde jede Intervention erklärt und ich war in meiner Geburt sehr selbstbestimmt. Mein Sohn kam am morgen des 14.5.2020 zur Welt und die Hebamme brachte uns noch Frühstück in den Kreißsaal. So hatten wir Frühstück im Bett mit dem Baby auf der Brust. Ein wunderbares Erlebnis. Auch auf der Wochenbett Station habe ich mich gut betreut gefühlt und war dankbar über die Stillberatung der erfahrenen Schwestern. Ich würde die Maria Heimsuchung jederzeit weiter empfehlen und Danke dem gesamten Team für ihr Engagement und die liebevolle Geburtshilfe.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entbindung - erstes Kind
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte mich ganz herzlich bei dem ganzen Team bedanken.
Ich will mich besonders bei der Oberärztin und der Hebamme B.B für die Empathie, den Respekt und die wundervolle Unterstützung bedanken.
Das ganze Personal im Wochenstation war immer hilfreich. Ich habe meine Tochter am 14.11.2019 zur Welt gebracht und es bleibt die schönste Erfahrung meines Lebens.
Keine selbstbestimmte Geburt
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab bereits nach der Geburt die Vermutung dass ein Plazentarest in der Gebärmutter geblieben war, das wurde dann aber abgetan und hat vermutlich anschließend zu einer Gebarmitterschleimhautentzündung geführt.)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kreißsaal war schön, Aufnahme freundlich und die Wochenbettstation war in Ordnung
- Kontra:
- Hebamme ungeduldig und rücksichtslos, Nachsorge nicht gewährleistet
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe in der Klinik Maria Heimsuchung mein 2. Kind entbunden und mich wegen des guten Rufs für dieses Krankenhaus entschieden. Leider war meine persönliche Erfahrung weniger positiv. Zuerst wurden wir sehr freundlich aufgenommen und in den Kreißsaal gebracht. Uns wurde Zeit gegeben selbstbestimmt zu entscheiden in welcher Position ich entbinden wollte. Doch dann folgte ein Hebammenwechsel und mir wurde plötzlich ein Ultimatum gesetzt, dass wenn das Kind nicht in 45 Minuten geboren sei entschieden würde was zu tun sei. Es gab keine medizinische Notwendigkeit und mit den Wehen kam ich sehr gut klar. Außerdem waren erst 6,5 Stunden vergangen. Man brachte mich dazu mich auf das Bett zu legen, obwohl ich in dieser Position starke Schmerzen während der Wehen hatte, was ich der Hebamme auch sagte. Die ganze Situation hat mich dermaßen unter Druck gesetzt, dass das Baby zwar plötzlich unheimlich schnell kam, ich aber extreme Schmerzen hatte. Leider war die Geburt für mich überhaupt nicht schön und das vollkommen unnötigerweise. Dann lieber ohne Hebamme, wie beim ersten Kind.
Schade, denn ich dachte dass gerade dieses Krankenhaus selbstbestimmte, natürliche Geburten fördert. Stattdessen geht es wohl darum den Kreißsaal nicht zu lange zu okupieren. Als ich eine Woche später mit einer Gebärmutterschleimhautentzündung wiederkam verwies man mich gleich an die Rettungsstelle eines anderen Krankenhauses. Das war natürlich auch nicht schön, als Wöchnerin mit hohem Fieber.
Alles in allem habe ich kaum positive Erfahrungen mit dem Krankenhaus gemacht. Aber wahrscheinlich kann man überall Pech haben und eine ungeduldige Hebamme erwischen.
Geburt meines ersten Kindes
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- gemütlicher Kreißsaal
- Kontra:
- hohe Personalfluktuation, teils respektlose Behandlung
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
pro:
- ansprechende, gemütliche und saubere Räumlichkeiten im Kreißsaal
- teils nette bis sehr nette Ärzte, Hebammen und Pfleger/innen
- das Krankenhaus ist verhältnismäßig klein und übersichtlich
contra:
- teils respektlose, anmaßende und lieblose Hebammen, Pflegerinnen und Ärzte, seine Menschenwürde und Privatsphäre gibt man am Eingang ab wie eine Jacke, wohl keine Seltenheit bei Krankenhäusern
- die Geburt wurde aufgrund einer Präeklampsie 3 Wochen vor dem errechneten Entbindungstermin mit Cytotec eingeleitet. Insgesamt war die Personal-Fluktuation rund um die Feiertage hoch. Die zu dem Zeitpunkt bereits dritte Ärztin sagte mir, die Geburt müsse eingeleitet werden, vorzugsweise mittels Cytotec, welches ich alle 4 Stunden nehmen müsse. Nach der Einnahme von Cytotec bekam ich Schmerzen, vermutlich Wehen, die man aber nicht ernst nahm. Ich sei möglicherweise sehr schmerzempfindlich (wehleidig), suggerierte man mir, das seien noch keine Wehen. Eine weitere Ärztin und die (insgesamt sehr anmaßende) Hebamme, die bei Tablette Nr. 3 oder 4 Dienst hatten, sagten, man müsse ja schließlich medizinisch verantworten, wenn man mir noch eine Tablette gebe, ich solle noch mal gut darüber nachdenken, ob ich noch eine brauche. Woher sollte ich das wissen? Ich verließ mich ganz auf die Kompetenz und Entscheidung der Ärzte. Da ich verwirrt war, entschied ich mich für eine Cytotec-Pause über Nacht. Wenn ich mich weigere, eine weitere Tablette zu nehmen, bemerkte daraufhin die Ärztin, müsse sie das schriftlich vermerken. Hä? Ich war verzweifelt und verwirrt aufgrund der absurd widersprüchlichen Aussagen. Welcher Arzt überlässt dem Patienten, wie viele Tabletten er nimmt, gerade bei der ersten Geburt? Mein Kind kam dann unter plötzlichen Sturzwehen innerhalb von 45 Minuten. Ich hatte nicht das Gefühl, dass die Ärzte sich untereinander gut absprachen hinsichtlich Cytotec. In meinem Klinikbericht steht, Wehen + Geburt seien spontan erfolgt, kein Wort von Cytotec irgendwo.
Fürsorgliche, würdevolle Geburt und tolles Team/ Verlust Geburtsurkunde und keine Hilfe durch die Klinik
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Tolles Team, fürsorgliche und würdevolle Betreuung, sehr herzlicher und kompetenter Chefarzt
- Kontra:
- Verlust meiner Geburtsurkunde, Mittagessen
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zur Entbindung unseres ersten Kindes in der Maria Heimsuchung. Die Betreuung durch die Ärzte, Hebammen, Krankenschwestern und den weiteren Angestellten war sowohl im Kreißsaal als auch auf der Wochenbettstation unter den gegebenen Umständen einer Geburt sehr würdevoll und fürsorglich.
Unter der Geburt wurden mir alle nötigen Schritte bzw. Alternativen erklärt.
Vor allem die herzliche Art des Chefarztes, der auch unter Zeitdruck immer freundlich und kompetent blieb, gehört zu erwähnen.
Leider hatten wir nach unserer Rückkehr nach Hause große Probleme, da meine Geburtsurkunde verloren wurde. Diese stammt aus der ehemaligen Sowjetunion und ist daher unersetzbar. Bei Abgabe der Unterlagen wurde hierauf bereits verwiesen.
Die Klinik behauptet, das Standesamt habe sie verloren. Das Standesamt wiederum verweist auf die Klinik. Auch nach zahlreichen Anrufen in der Klinik wurde uns keine abschließende Lösung unterbreitet. Letzendlich ist es nun das Standesamt, das sich um einen Ersatz kümmert. Die entstehenden Kosten werden wir wohl selbst tragen müssen.
Fazit: Toller Aufenthalt in der Klinik und sehr gute Betreuung unter der Geburt. Wichtige Unterlagen würde ich der Klinik jedoch nicht mehr anvertrauen, da bei dessen Verlust Hilfestellung seitens des Personals nicht zu erwarten ist.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr nettes personal
- Kontra:
- Zu harte betten
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe am 26.06.2019 unser erstes Kind in der Maria Heimsuchung zur Welt gebracht. Innerhalb von drei Stunden kam unsere Tochter mit Hilfe der tollen Hebamme und der Oberärztin zur Welt. Vielen Dank für die tolle Unterstützung. Auch auf der wochenbett Station wurden wir herzlich empfangen. Super liebe nachtschicht. Letztendlich waren aber alle Schwestern sehr nett und halfen wenn man Rat oder Hilfe benötigte. Ganz lieben dank
Tolles Hebammen und Ärzteteam
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Väter dürfen rund um die Uhr bei Mama und Kind sein auch wenn man kein Familienzimmer hat.
- Kontra:
- Wöchnerinnen Station nicht Nuckelfreundlich, mehr Familienzimmer wären toll.
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe unseren zweiten Sohn in der Maria-Heimsuchung entbunden. Alle Hebammen und die Oberärztin die ich kennenlernen durfte waren sehr liebevoll und hilfsbereit. Vor der Entbindung war ich zum Anmeldegespräch, zum Ultraschall um das Fruchtwasser zu kontrollieren und zwei mal zum CTG (die eigentlichen CTG Termine hatte ich bei meiner Frauenärztin). 10 Tage über den Termin wurde bei mir mit Tablette eingeleitet, eine Tablette hat gereicht, wofür ich sehr dankbar bin. Nach dem Blasensprung ist die Geburt richtig losgegangen und 4 Stunden später war unser lieber Schatz schon da. Meine Hebamme und die Oberärztin bei der Geburt waren mir eine so große Hilfe und ich bin dankbar, dass sie dabei gewesen sind.
Ebenfalls hat man gespürt dass auch unter dem Personal eine freundliche Atmosphäre herrscht. Das ist so viel Wert. Vielen Dank für eure tolle Arbeit.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundliches und hilfsbereites Personal
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Entbindungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin zum zweiten Mal zur Entbindung in die Maria Heimsuchung gekommen und habe mich wieder gut aufgehoben gefühlt.
Top Hebammen, besonders Ester war eine wahre Hilfe durch ihre ruhige und freundliche Art.
Auf der Station dann waren sämtliche Schwestern super freundlich und hilfsbereit
Auch das Stillcafe ist eine Bereicherung und Hilfe.
Eine tolle Klinik zum Entbinden.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Kann ich nicht bewerten)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe hier auch meinen 2.SOHN zur Welt gebracht. Es war, wie schon bei meiner ersten Entbindung, toll. Die Betreuung im Kreissaal und auch auf der Wöchnerinnen-station war einfach nur super. Wäre die Familienplanung nicht abgeschlossen: würde ich sagen: immer wieder gern.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gebärende
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe inzwischen 2 mal in der Maria Heimsuchung entbunden (1x mit 2 tägiger Einleitung und leider medizinisch notwendigem Kaiserschnitt, 1x 19-stündige "natürliche Geburt")
Habe daher sehr viele Hebammen und Ärztinnen während meines Aufenthaltes dort kennen gelernt und bin sehr angetan von der dortigen Professionalität sowie der menschlichen Zugewandheit, die mir als Gebärende/Mutter entgegen gebracht wurde.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe hier mein 1. Kind zur Welt gebracht und bin sehr begeistert von den netten Schwestern und Hebammen im Kreißsaal und Wochenstation.
Da es mir und meinem Kind nicht gut ging, wurde richtig und schnell gehandelt. Auch die Ärzte waren alle kompetent.
Ich kann nichts negatives berichten. Immer wieder gerne.
5 Sterne!!!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Betreuung im Kreißsaal und auf der Wochenbettstation hat meine Erwartungen weit übertroffen. Es hätte nicht besser sein können.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- HEBAMMEN
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Notkaiserschnitt
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin überglücklich, dass ich mein erstes Kind hier zur Welt gebracht habe.
Leider ist zwar meine Geburt nicht optimal verlaufen und es musste leider ein Notkaiserschnitt gemacht werden, aber ich bin mir sicher, dass es in meiner Situation die richtige Lösung war. Davor wurde alles mögliche probiert, um den Kaiserschnitt zu vermeiden. Die OP habe ich mir viel schlimmer vorgestellt, man merkte höchste Professionalität. Die Narbe ist sehr sauber gemacht und die Heilung verläuft gut.
Die Wochenstation war einfach top. Alle Hebammen sind sehr hilfsbereit und zuvorkommend. Sie haben sich immer viel Zeit für uns genommen und sind auf die kleinsten Fragen und Unsicherheiten ausführlich eingegangen. Ich habe mich da sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch die Betreuung durch den Kinderarzt und Frauenarzt war sehr gut.
Das einzige was nicht gut war, ist das Essen, was aber meines Erachtens grundsätzlich in den Krankenhäusern so ist, und sollte nicht entscheidend sein.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Wochenbettstation, stillfreundlich
- Kontra:
- Es wurde zu schnell in den Geburtsablauf eingegriffen
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter kam im März 2015 in der Maria Heimsuchung zur Welt. Da ich auf keinen Fall einen Kaiserschnitt wollte, hatte ich mit einem Geburtshaus geliebäugelt, habe mich aber dann doch für diese Klinik entschieden, die ja mit einer sehr niedrigen KS-Rate wirbt.
Um den Ausgang gleich vorweg zu nehmen: Es wurde ein KS.
40+3 hatte ich während der normalen CTG-Kontrolle wohl eine leichte (für mich nicht wahrnehmbare) Wehe, bei der die Herztöne des Kindes abfielen. Aus diesem Grund wurde eingeleitet. Danach blieb das CTG dran und ich durfte nicht einmal aufs Klo gehen, es wurde auch sehr früh eine Kanüle gelegt. Nach der Einleitung hatte ich zwei Mal (wieder kaum spürbare) Wehen, dabei gingen die Herztöne zwar runter, erholten sich aber wieder. Nach dem zweiten Mal wurde mir zum KS geraten. Mir wurde erzählt, wie viel schlimmer ein Not-KS sei und dass Abwarten womöglich dazu führen könnte, dass das Kind einen Hirnschaden davonträgt. Die Hebamme stand die ganze Zeit schüchtern dabei, nickte ehrfürchtig und wechselte kaum ein Wort mit mir. Bei der OP selbst war alles i.O. – Ärzte und Schwestern wirkten kompetent, mein Mann durfte dabei sein und es ist danach alles schnell und gut abgeheilt.
Meine Nachsorgehebamme meinte hinterher: „Wenn sie in der Maria Heimsuchung einen Kaiserschnitt gemacht haben, wäre es woanders auch einer geworden.“ Das kann sein. Allerdings habe ich mich in der Zwischenzeit schlau gemacht: ein Abfallen der Herztöne bei Wehen ist normal und für sich genommen noch kein Grund zum KS.
Klar kann ich nicht abschließend beurteilen, ob der KS wirklich nötig war. Ganz konkret hätte ich mir aber gewünscht: 1. besseres Eingehen auf meine Wünsche und Bedenken, 2. kommunikativere und souveräner auftretende Hebamme, 3. Kontrolle des Muttermundes vor der KS-Empfehlung (soll ja vorkommen, dass er auch ohne spürbare Wehen schon etwas geöffnet ist), 4. insgesamt abwartendere Haltung ggü. medizinischen Interventionen (CTG-Gurt, Kanüle, Einleitung, KS) bzw. mehr Vertrauen in den natürlichen Geburtsablauf.
Positives kann ich von der Wochenbettstation berichten – die Schwestern waren alle sehr nett, obwohl ich viel Hilfe beim Stillen benötigt habe. Das Essen war bescheiden, aber das war mir in der Situation relativ egal. Wir hatten ein Familienzimmer.
Fazit: Falls ich je ein zweites Kind bekommen sollte, werde ich ein anderes Krankenhaus aufsuchen. Vermutlich Havelhöhe, auch wenn der Weg weit ist…
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auch wenn die Geburt ursprünglich anders geplant war, war ich am Ende doch froh meinen Sohn in der Maria Heimsuchung bekommen zu haben.
Ich habe 3 Hebammen zu 3 Schichten kennengelernt und war mit allen dreien sehr zufrieden. Jede war auf ihre Weise sehr kompetent und emphatisch, egal ob jung oder älter.
Auch von meiner betreuenden Ärztin war ich sehr begeistert, ich arbeite selber als GKPin und weiß, dass es auch anders laufen kann.
Auf meine Wünsche in Bezug auf die Geburt wurde sehr gut eingegangen.
Auch die Nachbetreuung auf der Wöchnerinnenstation war exzellent, die Schwestern, auch zur Nachtstunde, sehr engagiert und haben uns als junge Familie viel Privatsphäre gelassen.
Vielen Dank an alle.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Hebamme
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alles wunderbar! Eine Traumgeburt, keinerlei Beschwerden und das beim ersten Kind! Empfinde immer noch so tiefe Dankbarkeit gegenüber dem Krankenhaus.
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1 Kommentar
Also ich hatte diese Diagnose auch, und in der Maria Heimsuchung wurde ich trotz Empfehlung Kaiserschnittaus einer anderen Klinik durch eine natürliche Geburt begleitet. Deshalb verwundert mich der Kommentar gerade. Bei mir war es so, dass es voll unterstützt und unter engmaschiger Betreuung durch Hebammen und Ärztin begleitet wurde, auch quasi von Anfang an wurde ich ermutigt und das war genau richtig.