Grundsätzlich ist an der medizinischen Versorgung zum Krankheitsbild nichts auszusetzen. Kommen jedoch Beschwerden hinzu, wird schon leicht unbeholfen reagiert. Eine einfache Erkältung stellt so manchen Arzt vor eine fast unüberwindliche Herausforderung.
Allerdings sind die Therapeuten allesamt ausgesprochen freundlich, zuvorkommend und fachlich überaus kompetent. Niemand braucht vor einer Überlastung Angst zu haben, alles wird dem persönlichen Krankheitsbild entsprechend angepasst.
Wer mitmacht, sich selbst engagiert, bekommt fast alle Wünsche nach bestimmten Anwendungen erfüllt.

Es wird viel Wissen vermittelt. Wer nur zur Kur will, oder eine Sporttherapie erwartet, wird enttäuscht sein. Wer jedoch an der eigenen Wiederherstellung oder Verbesserung seiner krankheitsbedingten Situation interessiert ist, wird mehr als zufrieden sein!

So gut die medizinische Versorgung und Betreuung ist, so unorganisiert und unkompetent präsentiert sich die Klinikverwaltung. Warum wird "Ruhe und Entspannung" als eines der wichtigtsten Ziele der Behandlung heraus gestellt, wenn über 2 Jahre eine geschossweise Sanierung eines kompletten Kliniktraktes ausgeführt wird? Nicht nur die Patienten, auch die Mitarbeiter sind einem ungeheurem Lärm oft über 91 db liegendem Schallpegel ausgesetzt. Berufgenossenschaften verlangen Gehörschutz und durch teilweise enorme Staubentwicklung müsste auch fast ständig in den betroffenen Bereichen Atemschutz getragen werden. Das eigene Zimmer als Ruhepol fällt tagsüber komplett aus. Entspannung ist unmöglich. Mein Zimmer lag mitten in einer solchen Baustelle. Es wurde von mir erwartet, das ich trotz fortgeschrittener COPD durch dichten Baustaub in mein Zimmer gehe.

Die Klinik ist nicht in der Lage, entsprechend Abhilfe zu schaffen. Das steht einer guten Bewertung im Wege. Die Klinik ist nicht Raucherfrei, Lungenpatienten sind leider oft Rauchern ausgesetzt.

Vorher fragen, obs Baulärm gibt oder weit davon entfernt einquartieren lassen!!

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen, denn die Therapien werden nicht auf die einzelnen Patienten abgestimmt. Mein Bett war durchgelesen, das Essen unmöglich und die Portionen abgespeckt, keine Auswahl an Salaten und frischem Obst, immer die gleiche Wurst und Käse und mehr Vorträge als Anwendungen.
Das Reinigungspersonal, die Damen im Speisesaal sowie die meisten des Pflegepersonals sind sehr freundlich.
Da sollten sich die Ärzte ein Beispiel nehmen.

Man ist leider nicht auf meine speziellen Probleme wewegen ich zur Rhea gefahren bin eingegangen.
Es hat leider auch frisches Obst gefehlt ,sowie verschiedene Salate zum Essen,
Fruehstueck und Abendessen haetten etwas abwechslungsreicher sein koennen!

Zwar sehr Bemühte nette und Freundliche Mitarbeiter aber leider ist der erwünschte Heilungseffekt nicht zu spüren.
Die schuld trägt die DRV Bremen seitens des Hausarztes wurde Reizklima/ Nordseeklima oder Hochgebirge verordnet und von denen nicht akzeptiert - das ist der Knackpunkt, das ist hier mit gemäßigtem Klima nicht gegeben. Schade
zudem dauernd Regen hellt die Laune auch nicht auf
---> posse am rande: ein über 20 jahre alter Radergometerraum mit 6 halbwrackergometern wo immer mindestens 1 ausfällt und jedesmal 6 Patienten verplant werden , ist wie reise nach Jerusalem ;) -da fehlt mir das verständnis

Ich war von 05.06 bis 08.07 Patient in der Klinik. Die zeit die ich dort verbracht habe hatte ich aufgrund eines Bandscheiben Vorfalls der bisher noch nicht operiert wurde zur Linderung der schmerzen und um mir Wege zu zeigen im Alltag mit den schmerzen zurecht zu kommen. Was ich bekommen habe sind jede Menge an uralten Filmen und einen Tag voller Erholung. Wenn man bei der Visite anspricht das man gerne mehr machen möchte wird man damit beschwichtigt das heute nicht mehr so manche Dinge gemacht werden. Erst nach schon fast drohenden Worten habe ich eine Massage und einzelgymnastik bekommen. Tagen die in der Regel gerade mal 2 aktive Anwendungen am Tag hervorbrachten, wurde man sich den Rest alleine überlassen. Wirklich hilfreich war das einfach nicht. Nicht nur das das Personal einfach zu wenig ist, sind einige davon sogar noch nur Praktikanten deren Erfahrungsstand natürlich zu wünschen übrig lässt. Allgemein kann man sagen hat das ganze einzig und allein der Erholung gedient, aber keinen Therapie Erfolg gebracht. Die Zimmer sind einem Haft Raum ähnlich und ich hatte zusätzlich noch das Glück gleich eins neben dem Pflege Dienst zu haben und somit rund um die Uhr Krach. Die Matratzen sind alles andere als Rückenfreundlich und die Betten in fast allen Zimmern in eine Ecke gebaut zwischen Wand und Schrank. Für große Leute eine Zumutung. Von den Wänden ganz zu schweigen. Ich konnte hören wenn mein nebenan Blähungen hatte. Telefonate waren als säße er bei mir im Zimmer. Privatsphäre also überhaupt nicht gegeben. Handyempfang in den Zimmern eigentlich gar nicht vorhanden. Die Öffnungszeiten der Einrichtungen die man selbst nutzen kann eine Zumutung. Wenn man vor dem Frühstück etwas machen möchte Fehlanzeige. Ich kann das niemand empfehlen sich dort in Kur zu begeben. In der Kantine sind keine Handys verboten wodurch es ständig irgendwo klingelt beim essen und der Essenssaal gleicht einem Flohmarkt von der Akustik.

Vom 03.06. - 08.07.2015 war ich Patient in der Klinik Kurhessen,wegen orthopätischen Rücken -und Knieleiden.
Augenmerk sollte aber auf meine 2 operierten Knie gelegt werden,was ich schon beim ersten Arzttermin andeutete und klar ansagte.
Bekam ich meinen ersten Therapieplan,verschlug es mir schon die Sprache .... mehr Ergometertraining,als Bewegungsbad und/oder Einzelgymnastik !!!
So zog sich mein Therapieplan 4 Wochen hin ... NUR ... in der letzten Woche,da bekam ich eine Therapeutin,die 4 Wochen vergessen ließ,denn auf einmal machen meine beiden Kniee böse/arge Fortschritte ..... das Mädel hat "ihren" Beruf verstanden !!!

Dieses hier ist meine 5.te Reha UND deswegen beurteile ich hier mehr schlecht .... DENN alle die hier "nur" positiv geurteilt haben,sollten dabei Schreiben,wieviele Reha-Kuren sie schon gemacht haben/hatten !!!

Zu guten letzt ... UND das hebe ICH mir ganz bewußt bis zum Ende auf ist der Telekom "Hotspot" .... du zahlst 30 harte €uronen/4 Wochen und wählst dich mehr ein, als wie im Netz bist....haste nen schlechtes Zimmer - geht "GAR NICHTS" ... testest es erst mit euerem "Mobil-Daten/Handy" aus, ob Empfang ist, ansonsten haste dat Geld in'ne Tonne gehauen !!!
UND der IP-Klinik-Mensch weiß um das Problem - kann aber nicht helfen, weil das gesamte Paket "SCHROTT" ist !!!

ICH bin froh,dat meene 5 Wochen dort um sind ... sollte ich noch einmal ne Reha bekommen ...... überall hin - aber nicht noch einmal in'ne Kurhessen-Klinik ............ICH habe fertisch !

Ich war auch wegen Asthma im Zeitraum 07.05. - 28.05.2014 hier zur Reha. Da das mittlerweile meine 3. Kur war, kann ich schon vergleiche ziehen. Meine Vorschreiberin schreibt wie zufrieden sie mit den ganzen „ zahlreichen“ Therapeutischen Behandlungen wäre. So wie „Sie“ geschrieben hat sieht es mehr aus wie jemand von der Klinikleitung!!! Den in Wirklichkeit sind über 50% der Behandlungen laufen ausgefallen wegen Personalmangel. Ich kann sehr nachvollziehen, dass über Unzufriedenheit berichtet wird. Insbesondere ist auffällig das wenn jemand hier was negatives schreibt das sofort was super Positives kommt!!! Die beschriebene „jederzeit mögliche Änderung“ von Behandlungsplänen muss ich auch negieren!!! Lediglich einmal die Woche bei der Visite hatte man die Möglichkeit, wenn man sich im Raum 8 beschwert hatte hieß es jedes Mal, klären sie das mir ihrem Arzt! EXTREM NERVIG waren auch die zum Teil langen Pausen zwischen den einzelnen Behandlungen teilweise bis zu 4 Stunden, halt wegen dem Personalmangel!!! Hier wurde man dann auf die freie Nutzung des Fitness Raumes hingewiesen, welchen man an den Wochentagen am Abend frei nutzen kann, das kann ich bestätigen. Jedoch findet diese auf eigene Gefahr und ohne Aufsicht statt!!! Wer eh schon etwas hilflos ist und nicht Weiß wie man zu seinen Behandlungen, mit Nachdruck dann, doch noch kommt ist hier aufgeschmissen!!! Ja und während meines Aufenthaltes gab es sehr viele der derartigen Kommunikationen. Und alle waren maßlosenttäuscht dass ihre Probleme kein Gehör fanden und immer runter gespielt wurden!!! Wirklich positiv war das Essen, die Küchencrew ist echt klasse. Negativ, überzogene Preise in der Cafeteria und heftig viel Alkohol im Angebot, mehr als alkoholfreie Angebote. Somit verkommt hier die Kur zur KNEIPENTOUR! Ich habe die extrem viele Zeit, welche ich dann doch für mich hatte (mangels Behandlungen), nicht sehr genossen. Denn es war sehr langweilig

Ich habe keine gute Erfahrungen mit den Ärzten der Inneren Abteilung gemacht (Jan.2014). Meine für mich zuständige Staionsärztin war im vergleich zu den anderen Mitarbeitern (Physiotherapeuten) sehr überheblich. Auf meine vorgetragenen Beschwerden ist Sie überhaupt nicht eingegangen. "Sie sind austherapiert" und "wir machen Sie nur noch für die Arbeit fit". Diese musste ich mir zweimal anhören.
Ich bin Sarkoidose-Patienten und meine Symptome hätten die Ärzte eigentlich auf ein Fehler in meinem Kalzium-Haushalt hellhörig machen müssen. Selbst meine Magenschmerzen, welche auch dadurch entstehen können wurden abgeschmettert. Es wurden einfach die Tabletten verdoppelt.
Als Sarkoidose-Patient würde ich dort auf keinen Fall mehr hinfahren. Kompetenz nennen ich etwas anderes.
Zimmer und Verpflegung waren echt klasse. Auch das "Normale" Personal war immer hilfsbereit und freundlich. Pflegepersonal kann nur das machen, was der Arzt anordnet. Das war das, was ich bemängel. Die Ärtze haben nicht auf meine Beschwerden reagiert und weitere Untersuchungen vorgenommen.
Von den Orthopädie-Mit-Patienten habe ich nur Gutes gehört. Darüber kann ich mich nicht äußern.

ich war im Jan./Febr. 2012 zur Reha wg. starker Kreuz- und Knochenschmerzen. Bei der ersten Visite hieß es gleich, ohne dass ich selbst etwas gesagt hatte "aus der Nummer Arbeit kommen sie nicht raus". Hier stand nach einer Woche schon fest, wie der restliche Ablauf war. Entlassen wurde ich mit noch stärkeren Beschwerden. Auf Grund meiner körperl. Verfassung konnte ich nicht arbeiten. Ich kämpfte für meine Erwerbsminderungsrente und bekam diese ab Dez. 2012 zugesprochen. Was soll man von dieser Klinik halten??? Ich kann jedem nur empfehlen, wer wirklich nicht mehr auf seinem Beruf arbeiten kann, sollte für eine betriebl. Umbesetzung, Umschulung oder Rente kämpfen. Hilfe gibt es bei der VDK, Versorgungsamt, Rentenberatung, Arbeitsamt, Rechtsanwalt. Es kostet Zeit und Kraft, führt aber wie man in meinem Fall sieht auch zum Erfolg und zum eigenen Seelenfrieden.

Hier merkt man das es eine Klinik für Kassenpatienten ist. Die Zimmer sind sowas von laut, der Fernseher passt auf ein DIN A4 Blatt, die Putzfrauen sind das Einzigste was hier in Ordnung ist. Der Speisseraum gleicht einen Hühnerstall, wenn man fertig ist braucht man einen Arzt wegen des Tinitus den man hat. Essenzeiten werden nicht eingehalten. Das Essen wird wie in einer Kaserne lieblos auf den Teller geknallt immer mit viel Soße damit man das wenige Fleisch nicht sieht. Nach 2 Tagen weiß man wo sich welche Wurst befindet nach dem Motto täglich grüßt das Murmeltier. Die Therapieeinheiten werden von Seiten der Ärzte fast nie eingehalten. Die Geräte sind so was von alt und die meisten Termine fallen aus, da die Geräte defekt sind. Der Plan den man täglich zu bewältigen hat, ist wie ein Strickmuster, es blickt keiner durch. An Feiertagen hat man dann 3 bis 4 Tage keine Anwendung muss aber den vollen Preis bezahlen. Aus meiner Sicht geht man hier mit mehr Problemen raus als wie man die Reha begonnen hat. Hier spricht man gern von Verlängerung, da ansonsten nicht alle Plätze belegt sind. Wenn ich wählen dürfte ich würde jetzt schon gehen, denn ansonsten brauche ich danach einen Arzt.

Als Patient war ich eine Nullnummer - Hauptsache deren Quote als geheilt zu entlassen stimmt. Ich habe die gleichen Schmerzen wie vorher.
3Wochen in hellhörigen Minizimmer verbracht - jeden Hund steht mehr Platz zu.
Die Therapheuten sind gut aber leider keine Hexer.
Essen war ok!
Ich hatte das Pech über Ostern dort Patient zu sein. Keinerlei Anwendungen dennoch durfte ich nur einen Tag heim fahren. Danke Frau DR. "Rabiata". Ich saß also Ostern in meinen "Käfig".
Für mich nie wieder dort eine Kur

Das Essen war unter aller ....
Telefon und Wlan mehr als schlecht .
0 Radio empfang.
Micro Ferseher auf dem Zimmer.
Sich ständig wiederholende Schulungen.
Fazit - nie wieder Kur!

Ich war für 4 wochen da ! Mehr Knast als Klinik.Das war mein schlimmster Albtraum.Ich konnte nicht mehr schlafen vor Schmerzen.Mir wurde keine Aufmerksamkeit geschenkt.Die Ärztin hat mich ungerecht behandelt und war nicht hilfsbereit.Auf Ansprache meiner Rückenschmerzen bekam ich die Antwort:Gehen sie Arbeiten, sie haben genug geschlafen,obwohl ich Arbeitsunfähig bin.Meine Gesundheit hat sich seitdem sehr verschlechtert,obwohl die Riha meine letzte hoffnung war.Aus diesen Gründen werde ich Gerichtliche wege einleiten.Einmal Klinik kurhessen nie wieder bad sooden allendorf !!!!!!!

Das Reinigungspersonal war super auch Essen und Verpflegung war gut.Was die Ärzte und Oberärzte betrifft kann man überhaupt nicht zufrieden sein.Das war der absolute Reinfall.Man sollte doch Entscheidungen und Therapien mit den Patienten besprechen und nicht über ihren Kopf hinweg was entscheiden.Außerdem stellt man sich die Frage wie Ärzte Patienten beurteilen ob Arbeitsfähig oder nicht.Wenn man nur nach den Akten geht und die Patienten bei den Visiten nicht untersucht werden nur bei der Abschlußuntersuchung.Diese Klinik ist nicht zu empfehlen.Nach meinen Erfahrungen werde ich dort keine Kur mehr dort machen solange ich das mit entscheiden kann.

Unterkunft: In Ordnung, Zimmer sauber,
Essen: Auswahl und Qualität überwiegend in Ordnung, einziges Manko der Platz im Speisesaal,110 Plätze -180 Patienten
Pflegepersonal: Bis auf einen älteren weiblichen Dragoner sehr lieb, sehr bemüht und engagiert, stets freundlich
Therapeuten: Überwiegend sehr bemüht, realistisch , gute Beratung, z.T. sehr menschlich und einfühlsam - ganz besonderen Dank an Herrn Denkers und Hr. Wagemann
Verwaltung: Freundlich, kompetent
Ärzte: Zum Teil unverschämt und dreist!!!Patienten sind aus deren Sicht Simulanten, arbeitsscheu und wollen nicht. Behandelnde Ärzte am Wohnort sind inkompetent und haben keine Ahnung, sind Scharlartane....Die dortigen Ärzte haben untereinander ein enormes Kompetenzgerangel, aus dem die Hierarchie als Sieger vorgeht....Es entsteht sehr schnell der Eindruck, dass gewisse Ärzte dort "Kopfgeldprämien" kassieren, für jeden Patient, der nicht erwerbsunfähig-oder arbeitsunfähig entlassen wird.Unangenehmer Beigeschmack!!!
Ein Mitpatient hat es treffend formuliert: " Wenn du hier zur Visite gehst, nimmt man besten 2, besser 3 Anwälte mit und lässt nur die Anwälte reden".........

Man erwartet ja keine Wunder, doch dieser Zustand hier macht einen noch mehr Krank als gesund.

Die Ärzte gehen überhaupt nicht auf die Gesundheitsprobleme der Patienten ein,man erhält keine Fachuntersuchung und bekommt bei einer Nachfrage zur Therapie/Anwendung nur eine unhöfliche und arrogante Antwort. Die Visite ist unter unter fünf Minuten schon beendet (Fliessbandarbeit)
Erkrankungen,Schmerzen alles nur einbildungen und die Gesundheit der Patienten steht an letzter Stelle

( wenn überhaupt an einer Stelle).

Das sollen Fachärzte sein ??? Bin wohl im falschen Film gelandet.

Da ist ja mein Hausarzt und Ortopäde besser in der Untersuchung wie die Ärzte hier in dieser Reha Klinik.
Die Therapeuten sind bemüht und verstehen teilweise das Handwerk. Ich habe keine wichtigen Tipps erhalten wie ich in meinen Alltag mit den schmerzen umgehen kann bzw. einige Anwendungen weiter durchführen kann die mir mein Alltag erleichtern.

Positiv ist das Reinigungs Personal sowie das Küchen Personal zu bewerten.
Allgemeine verhälltnisse der Klinik: sehr hellhörig und man findet hier keine Ruhe und Schlaf

Ich bin mit Schmerzen nachhause gegangen und gebe euch den Tipp, sucht eine gute Rehaklinik wo die Patienten und die Erkrankungen an erster Stelle stehen und nicht das Geld.

Das Geld hätte ich lieber für eine bestimmte Therapie ausgegeben. Leider zahlt diese Therapie nicht die Krankenkasse und das finde ich armselig, die Kassen und Politiker spielen mit der Gesundheit der Menschen.

Meine Reha in dieser Klinik begann am 03.12.2009 und endete am 07.01.2010.Der Gesamteindruck der Klinik ist eher negativ. Ich kam mir vor, als sollte mein Bett über Weihnachten und zwischen den Jahren belegt sein. Da ich den Bericht kurz halten muß, vergebe ich Noten.
Zimmer 3
Arzt 5
Med. Personal 4
Pflegepersonal / Schwestern 4
Therapie 5
Verpflegung 4
Freizeitangebot 5
Hoffe, das genügt Euch. Mein ausführlicher Bericht wäre "zensiert" (abgeschnitten) worden.

Leider kann ich der klinik nichts positives abgewinnen!Mein Behandlungsplan entsprach eher einem patient mit Schulterverletzung.Ich habe aber LWS!Die Reinigung der Zimmer ist der Knaller!Hygiene?? Gleich Null.Mein behandelter Arzt sagte:Schmerzen?Hier haben sie Tabletten und Bettruhe.Gehts noch???Ganz zu schweigen von dem Essen.Schreibe lieber nicht darüber sonst wird mir wieder schlecht.Alles in allem 3 Wochen für NICHTS!!!

Das Essen war sehr gut,die Therapeuten gut und die Ärtzte absolut schlecht !
Der Patient wird ignoriert und nicht ernst genommen.
Das allerletzte !
Die Therapien waren für mich als akuter chronischer HWS Syndrom.LWS syndrom,Schulterschmerzen sowie Asthma der Lacher.nach der Reha ging es mir deutlich mit der schulter und dem bein schlechter,jedoch wurde ich nach 3 Wochen,gesund entlassen !

Man hat den Eindruck der einzelne PAtient interessiert überhaupt nicht, Hauptsache die Klinik ist ist voll und ausgebucht. Vergabe der Anwendungen nach Einheitsschema, Hauptsache der Behandlungsplan ist voll. Wobei die Hälfte der Anwendungen "Wellness"-Anwendungen sind z.B.: MEDI-JET, Kniependeln.

Entlassungsuntersuchung: 5 Min, völliges Desinteresse der Ärzte.

Ärzte zeigten sich inkompetent, reagierten nicht auf aktuelle Befunde und Krankenhausberichte (7 Wochen alter Myokartinfarkt mit starken Komplikationen, Koma). Ärztliche Visiten dauerten 5 Minuten, wobei es nicht um die Krankheit ging sondern nur den Patient wieder arbeitsfähig zu schreiben. Die Entlassunguntersuchnug wurde 5 Tage vor Ende der Kur, welche nicht verlängert wurde, gemacht. Entlassungsuntersuchung bestand in Blutdruckmessen und Abhorchen. Es ist anzunehmen, dass das Ergebnis von vornherein feststand "arbeitsfähig"!
Entlassungsbericht liegt auch nach 8 Wochen nicht bei behandelden Arzt vor.
Zimmer und Essen waren in Ordnung. Schwestern und Therapeuten waren auch in Ordnung.

Klinik top, Pflege top, Ärzte ein Flop

Oberflächliche Eingangsuntersuchung, kein offenes Ohr für die vorliegenden Beschwerden, jeder Patient wird quasi als Simulant angesehen. Fachliche und menschliche Kompetenz der Ärzte kann stark angezweifelt werden, da selbst kranke Patienten als geheilt entlassen werden. Visiten werden als Fließbandarbeit abgehandelt. Schmerzen werden als Muskelkater bezeichnet. Abschlussbericht wird geschönt und entspricht nicht den Tatsachen

Mechanische Abwicklungen der einzelnen Anwendungen ohne individuell auf den einzeln Patient und dessen Leiden einzugehn.
Unsenibelle Ärzte die bei den Visiten ohne Vermeidungen von Schmerzen vorgehn.

Der Ort ist nach meiner Meinung überhaupt nicht für Asthmatiker geeignet. Ich habe dort viel schlechter Luft bekommen, was andere Asthmatiker auch bestätigen konnten. Die Klinik ist mehr für die Orthopädie ausgerichtet.

Die Therapeuten sind super. Hinsichtlich der Ärzte, wurde nicht auf mein Empfinden (schlechter Luft bekommen) eingegangen, sondern nur stur auf Momentaufnahmen (Lungenfunktionstest, war immer kurz nach dem benutzen von dem Spray für den Notfall) geschaut. Ich hatte es jedesmal gesagt, dass ich vorher das Spray benutzen musste, aber es wurde nicht darauf eingegangen.

Das Essen war auch nicht von der besten Art.

Zur dieser Klinik kann mann sich nur so äußern ! Das die Therapeuten besser ausgebildet sind wie die Ärzte. Des weiteren sind die Zimmer und die Reinigung der Zimmer sehr zufrieden stellend. Die Kantine der Klinik ist mit einem sehr netten Personal bestückt die Küche ( Essen )könnte ein wenig Abwechslungs reicher sein. Leider musste ich die Erfahrung machen das die Ärzte sich nicht um Ihre Patienten kümmern. Meine persönliche Erfahrungen ist wenn ein Patient 4 Tage lang einen geschwollenen Hals hat und sehr wackelig auf den Beinen ist das das nicht ernst genommen wurde, die Folge daraus ein Schlaganfall ! Der Rettungsdienst war schnell vor Ort! Der Patient stand fast eine halbe Stunde auf dem Flur,auf der Trage bis der Rettungsdienst wegfahren durfte,zwecks Kranken Akte. Mein Fazit ist mann sollte mal einige Ärzte austauschen die was von Ihrem Fach verstehen.

In die Jahre gekommener Komplex ,für Lungenpatienten völlig ungeeignet,zugiger und kalter Speiseraum , Therapieplanungen absolut unlogisch , Pünktlichkeit offensichtlich ein fremdwort , desöfteren fielen anwendungen ersatzlos aus ,da kein personal
essen eintönig und geschmacksneutral ,verbandsmaterial wird mehrere tage hintereinander genutzt ,medikamente gibts nur nach langen diskussionen , in die Jahre gekommener Inhalationsraum völlig vergilbte abgenutzte geräte , Ergometerterapieraum abgerockt teilweise defekte geräte schmuddeliger karger raum

Ich hatte dort einen 5 wöchigen Aufffenthalt habe viel gelernt und bin begeistert vom gesamten Therapeutenteam wobei ich Herrn Jung und Frau Beyer
besonders erwähnen möchte.Die Verpflegung war vollkommen in Ordnung.Nur das Ärzteteam kann ich in keiner Art und Weise als gut bewerten. Mehrere Visiten mit wechselden Ärzten gaben mir das Gefühl das niemand so richtig wusste warum ich überhaupt in der Reha bin .
Einige gesundheitliche Probleme wurden bei mehreren Visiten von den Ärzten komplett ignoriert

War im August in der Klinik das war vielleicht zu der zeit nicht so gut. Da Urlaubszeit war hatte in den 4 Wochen Aufenthalt 3 verschiedenen Ärzte wo jeder mein Problem nicht so ernst genommen hat. Da in der zeit auch ein teil der Therapeuten im Urlaub waren die echt gute arbeit leisten hatte ich trotz mehr mal nach fragen in der letzten Woche nicht eine Einzelgymnastik. Was aber an den Ärzten und der Terminplanung lag. Im großen und ganzen war ich in den ersten 2 Wochen sehr zufrieden möchte noch mal erwähnen das die Therapeuten eine sehr gut arbeitet leisten besonders Herr Jung der mich bis zu sein Urlaub sehr weit gebracht hat.

Ende Mai 2014 hatte ich das zweifelhafte Vergnügen in dieser Klinik eine 3 wöchige Reha zu absolvieren. Auf anraten einiger Kollegen hatte ich mir im Vorfeld einige Bewertungen von Kliniken im Internet und Facebook angesehen unter anderem auch von dieser Klinik mit zum Teil auch recht negative Inhalten. Nun es wird in der Regel gerne übertrieben um sich seinen Frust freien lauf zu verschaffen doch leider nach meinem Besuch in dieser Klinik nun, muss ich sagen, dass ich leider dem negativen Berichten zustimmen muss. Ich bin mit massiven Gelenkproblemen und Schmerzen nach Bandscheibenvorfall hier her gefahren und in der Reha sollten die eingeschränkte Beweglichkeit und die Schmerzen in meinen Gelenken behandelt werden. Hier mal eine kleine Auflistung.
Anreise Datum war der 27.5.2014, nach der Aufnahme am Empfang und im 3 OG (Schwesternstation) wurden die Zimmer zugeteilt. Im Laufe des Tages wurde der Speisesaal erklärt und ein (sehr) kurzes Arztgespräch geführt. Am nächsten Tag kam dann Blutdruckkontrolle, Gewichtsmessen, Blutentnahme dazu und wer Glück hatte bekam vor dem Feiertag noch eine Einweisung in den Fitnessraum. Im Laufe dieses Tages wurden dann die ersten Therapiepläne (Wochenplan) ausgeteilt.Und was stand drauf!? Freie Sporttherapie, Freies Training, Medijet, Wassertreten, 7:30 Frühstück, 12:30 Mittagessen, 17:30 Abendessen. Und dies für 5 Tage, mit Ausnahme am Freitagnachmittag gab es einen Vortrag zur Küche und einen Reha-Motivationsvortrag des Chefarztes (arrogant bis geht nicht mehr) welcher uns tatsächlich weismachen wollte das die „Gammelphasen“ durchaus gewollt sind und der Erholung dienen. Und auf Fragen der Patienten ging dieser gar nicht ein sondern spulte seinen Text einfach runter bzw redete die Fragen weg.
6 Tage des Wochenplanes waren also so gestaffelt. Das dann vor lauter lange weile viele Patienten zur Bierflasche greifen mag hier keinen verwundern, zumal diese noch im Klinikeigenen Cafe (verpachtet) fleißig verkauft werden.. Der Klinikleitung geht es nur darum dass die Betten belegt sind, denn Hauptsache volle Betten damit die Klinik schön das Geld kassieren kann. (auf Kosten der Versicherung)
Der Patient seht an 2 Stelle!!!
Besserer Motorik … NEGATIV!!! / Linderung der Schmerzen … NEGATIV!!! Mein Fazit nach den 3 Wochen… Außer Spesen nichts gewesen!!!Ich kann die Klinik nicht empfehlen und sollte ich noch einmal eine Reha zu machen, dann wäre diese Klinik nicht meine Wahl

Ich hatte nach der Reha mehr schmerzen als vorher trotzdem wurde ich als Gesund entlassen obwohl ich starke Tabletten von den Ärzten dort sogar verschrieben bekommen habe. Im Entlassungsbericht steht sie hätten ihre Ziele erreicht???
Hier geht es nicht wirklich um den Patienten, sondern darum bestimmte Prozentzahl als Gesund zu entlassen. Klingt ja auch logisch sonst müssen die ja dicht machen. Jetzt mal ehrlich auch wenn sich ein Patient dort wohler fühlt und weniger Schmerzen hat heisst es ja lange nicht dass er/sie auch unter Belastung d.h im Arbeitsleben wieder zurück kann!
Die Vorträge die dort gehalten werden basieren darauf die Patienten damit vertraut zu machen mit den Schmerzen weiter leben zu müssen! und ihr Ausweg und Motivation ist wieder Arbeiten zugehen!
Ich hatte das Gefühl nicht als Patient ernst genommen zu werden. Die Gesundheit der Menschen sollte Priorität haben und nichts anders.
Ich will hier niemandem oder ein Unternehmen etwas unterstellen,sondern nur mein Gefühl und meine persönliche Meinung im Ausdruck bringen.Ich denke es ist in unserem Freistaat möglich.Oder?

An sich ist die Klinik Kurhessen nicht schlecht, finde nur das es kein Luftkurort ist. Auf den Zimmern gibt es keine Handwaschseife und die Betten sind meiner Auffassung nach viel zu hart (manche mögen das), wenigstens hat man einen kleinen Fernseher auf dem Zimmer. Ansonsten muss ich sagen sind die Therapeuten dort wirklich toll und man lernt viel von ihnen, auch die Krankenschwestern und Pfleger sind spitzenklasse, immer freundlich und Hilfsbereit. Das Essen ist auch nicht zu verachten, nur finde ich es schade das es morgens und abends immer nur Brot/Brötchen und Aufschnitt gibt, da wünschte ich mir ein wenig Abwechslung, aber dafür können die wirklich sehr netten Menschen, die in der Küche und im Speisesaal tätig sind, nichts das Budget lässt scheinbar nicht mehr zu. Die Terminplanung könnte etwas verbessert werden, da oft Termine so nah bei einander liegen, das die Zeit nicht ausreicht pünktlich zum nächsten Termin zu erscheinen. Auch sind die Öffnungszeiten des Büros für die Terminabsprache viel zu kurz. Werde mir jetzt gewiss auch alle Raucher zum Feind machen, aber ich finde es nicht gut das im fünften Stock (Terrasse) geraucht werden darf, der ganze "gestank" wird mit in die Fahrstühle geschleppt und für Menschen mit starken Lungenproblemen ist das nicht wirklich angenehm. Ach ja hätte ich fast vergessen, Kaffee gibt es nur morgens zum Frühstück, wenn man ansonsten Kaffee trinken will muss man dies im ersten Stock der Klinik in der Cafeteria (Kostenpflichtig) tun oder in die Stadt gehen.

Ich war Anfang Januar in dieser Klinik um mein Asthma und meine COPD besserkennen zulernen. Dies ist mir Dank der guten Therapeuten gut gelungen.Ich habe in dieser Zeit viel dazu gelernt und kann vieles mitnehmen.
Besonderen Dank gilt meinem Stationsarzt der mit seinem Wissen einem immer mit Rat und Tat zur Seite stand und jeder Zeit ein offenes Ohr für einen hatte. Bei den Visiten war es so, dass der Chefarzt mit anwesend war.Mir kam es aber immer so vor als Wisse er garnicht wer man ist und weshalb man in der Klinik ist.In der 1. Visite wurde bei mir besprochen meine Medikamente zuändern und mir wurde erklärt,dass mein Spray nicht richtig ist bei Asthma.Bei der 2. Visite hieß es dann das alles beim Alten bleibt wenn ich doch damit zufrieden bin.Und das soll einer Verstehen.
Was in der Klinik sehr Negativ ist, das im Speisesaal nur 110 Plätze zur verfügung stehen, die Klinik aber für 180 Leute vorhergesehen ist. Meist hieß dies längere Wartezeiten zu den Mahlzeiten. Schlimm war dies Vorallem zum Mittagessen, wo man meist bis zu 15 min warten muste, um überhaupt einen Sitzplatz zubekommen.
Einige vom Servicepersonl (2 ältere Damen) waren unfreundlich, Geschirr wurde ohne zufragen abgeräumt, egal ob man fertig war oder nicht, es wurde lauthals über andere Kollegen gesprochen und sich aufgregt dass sie ihre Arbeit nicht richtig machen.Dies geschah immer in Nähe von uns Patienten.Außerdem wurden abends Salate hingestellt die es schon einmal gab (zum Mittagessen) und wenn fast alle Leute fertig waren gab es frische Salate.
Was weiterhin negativ ist sind hellhörigen Zimmer.Meins lag zur Stadt gerichtet,man hört in der Nacht die Güterzüge,hört seine Zimmernarbarn beim Telefonieren und wenn man Pech hat hört man sie sogar schnarchen.Und dann soll man in rhue schlafen können.
Die Zimmer im Vorderbau sind Groß und Geräumig,haben sogar den Vorteil von Handyempfang und Internet per Hot Spot. So bestand für mich die Möglichkeit in meinem Zimmer das Internet zunutzen ohne dass jeder Mitschauen konnte.
Bei meiner nächsten Kur komme ich nicht wieder nach Bad Sooden-Allendorf!