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Alan68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es gibt nichts Positives an der Geriatrie Kloster Grafschaft.
Kontra:
Inkompetenz des Chefarztes.
Krankheitsbild:
Hirninfarkt/Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienten, die auf Hilfe angewiesen sind, werden hier schlecht versorgt. Mein Vater musste nach einem frischen Hirninfarkt, der nicht erkannt wurde, Stunden in seinem Urin liegen. Auf die Bitte, dies zu beheben, wurde gesagt, er solle sich erst einmal erholen. Ich frage mich, wie eine Erholung erfolgen kann, wenn man in seinem Urin liegen muss. Dazu konnte mein Vater nicht mehr sprechen, was auch keinem aufgefallen ist. Wir sind nach wie vor entsetzt, über die Ereignisse in der Geriatrie in Grafschaft. Mein Vater wurde noch in die Neurologie eines anderen Krankenhauses verlegt. Dort war man über den pflegerischen Zustand entsetzt. Offene Wunden, die er bei dem Sturz aufgrund des Infarktes erlitten hat, waren nur mit Mull unzureichend abgedeckt und komplett verklebt. Im Entlassbericht wurde geschrieben, dass mein Vater noch Treppensteigen konnte, aber er wurde liegend verlegt und kam nicht mehr auf Beine.
das gesamte Pflegepersonal hat sich in der Versorgung Ihres Angehörigen große Mühe gegeben. Ihr Vater war sehr schwer krank und war kurz zuvor mit schweren Krankheiten im Krankenhaus. Leider haben Sie bis zuletzt nicht einsehen können, dass es es sich bei Ihrem Vater um eine palliative Situation handelte, trotz Ihrer Erfahrung als MFA oder Schreibkraft in einer Praxis.
Ich wünsche Ihnen alles Gute.
Dieses Fachkrankenhaus (Kardiologie) ist nicht zu empfehlen.
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Birki2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiter auf der Station
Kontra:
Ärzte bis auf den Oberarzt
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfankt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 13.05. bis 17.05.2022 als Privatpatient in dem Fachkrankenhaus. Bei der Aufnahme ging das Elend schon los. Ich wurde von der Aufnahme in das MVZ geschickt. Nach ca. 1 Stunde warten wurde ich dann wieder in die Aufnahme geschickt. Hier ging es dann ganz zügig. Auf der Station angekommen gingen die Eingangsuntersucherungen los. Man hatte das Gefühl das hier die Linke nicht weiß war die Rechte tun. Die Setzung eines Venenzugangs grenzte schon an Körperverletzung. Als Privatpatient mit Chefarztbehandlung hätte ich erwartet das sich auch der Chef oder sein Vertreter mal hätte sehen lassen, aber weit gefehlt. Das erste mal kam der Chefarztvertreter am Montag vorbei und das war es. Den Chefarzt Dr. Berndt habe ich dann doch noch kurz bei meiner Entlassung gesprochen, hätte er sich aber auch sparen können. Bin mal auf die Rechnung gespannt.
Die Pflegekräfte auf der Station 6 waren durchweg zuvorkommend und höflich/nett.
Ich jedenfalls werde freiwillig dieses Krankenhaus nicht mehr aufsuchen. Zumal die besten Ärzte auch noch abhauen.
Vielleicht sollte sich die Klinikleitung bzw. der Aufsichtsrat mal näher mit den Problemen beschäftigen.
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Sue19712 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gegend
Kontra:
Unprofessionalität
Krankheitsbild:
chronische Obstipation, Verdacht auf Nahrungsmittelunverträglichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der erste Aufenthalt sollte klären, weshalb ich seit vielen Jahren chronische Verstopfung mit Meteorismus hatte. Es bestand der Verdacht, dass ich ein oder mehrere Nahrungsmittel nicht vertrage.
Die Testung mit t ä g l i c h einem neuen Test-Nahrungsmittel hat bei mir natürlich nicht funktioniert, da ich ja keine Verdauung hatte und nur über mehr oder weniger Bauchweh berichten konnte. Bei Durchfall ist das natürlich einfacher zu erkennen! Alle Feststellungen - außer dem Hauttest - beruhten somit auf meine Aussagen, die logischerweise nicht groß aussagekräftig waren. Erst auf mein Bestreben folgte ein weiterer Aufenthalt bei dem nur jeden zweiten Tag eine Sache getestet wurde. Festgestellt wurde nur eine zweifelhafte Sellerieallergie, die als Supergau mir verkauft wurde. Ob dies wirklich so ist, mag ich gar nicht sagen....Auch wurde ich mit meiner Kehlkopfentzündung alleine gelassen und habe mich mit Mittelchen selbst behandelt...traurig.
Dabei hatte ich damals so große Hoffnungen und auch Vertrauen in die Klinik gehabt. Hat sich alles nicht bestätigt; ich kann auch bestätigen, dass dort zum Teil gar nicht bekannt ist, was sie da testen. So hatte das Roggenbrötchen auch einen großen Anteil Weizenmehl....meiner Meinung nach keine seriöse Geschichte. Schade.
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Eli15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Juni 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Allergologieabteilung wird man schroff behandelt. Es erinnerte mich an ein Gefängnis. Man hat keine Fragen zu stellen, sondern soll lediglich antworten. Das auch ganz grob, sonst wird man gleich angefaucht, dass die Schwester keine Elaborate will. Beantwortet werden Fragen noch nicht mal im Endgespräch.
Am Ende stellte sich heraus, das ich gar nicht auf die Dinge getestet wurde die bei meiner Einweisung auf dem Bericht vom Allergologen stand diese Test wurden komplett ignoriert. Dafür aber andere, total unwichtige sachen getestet.
Bei der Chefarzt-Visite war dieser NICHT vorbereitet und fragte nur NOCHMAL nach, anstatt sich 5 Min. vorzubereiten. Zudem war der Chefarzt der Allergologie Abteilung sehr Unfreundlich und frech!
Am Tag der Abreise war ich einfach nur eins: wütend. Natürlich kann man nach dem Aufenthalt einiges ausschließen und bringt etwas Licht ins Dunkel, aber alles in allem finde ich es nicht zufriedenstellend und wirklich unprofessionell.
Schade!
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Innere
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giorgi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
null
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Herzrasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das allerletzte. Nach 5 tagen aufenthalt in der abteilung allergologie bin ich froh,das ich da weg bin.Eine reinste krankenkasse-ausbeute.1 und 1/2tage verbrachte ich mit reis,Kartoffeln und reiswaffeln diät,was nicht schlimm war.am 3.tag bestand das essen aus reiswaffeln,morgens,nachmittags und abends und dies bis zum letzen tag.mittags gabs reis,kartoffeln und etwas Hähnchen. Die test bestanden aus tee trinken um 8:30 und 10:30 uhr.darunter auch placebos.ein hauttest auf dem arm mit soja,sellerie,ei,nacl und histamin. Das einzige wo ich reagierte ,war das histamin.das tolle an den test ist das jeder bei diesem test auf histamim reagiert.das ist total normal. Keine kommunikation zwischen arzt und patient.unfreundliche ärzte und teils personal.eine privatpatientin kriegte zig Untersuchungen und ich versuchte die zeit rum zukriegen.Furchtbar.Kurze rede langer sinn. Nie wieder!!!
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Asus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unfreundliches Personal, inkompetente Antworten auf wichtige Fragen, schlechte Behandlung des Patienten (Anschreien)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient sollte auf Empfehlung einer anderen Klinik eine besonders kompetente Therapie bekommen. Das Gegenteil war der Fall. Der Patient wurde lediglich per Medikamente ruhiggestellt. Von Therapien keine Spur.
Aufnahmegespräch ca 1,5 Stunden unterbrochen, Arzt war sehr gestresst und konnte mir gar nicht zuhören. Er hat nicht notiert, dass ich Reis und Kartoffeln auch nicht gut vertrage, also habe ich 2 Tage Reis zu essen bekommen (das kleinere Übel). Als ich ihm erzählte, dass ich vor 11 Monaten aufgehört hatte zu rauchen, hat er mich doch gefragt, wie viele Zigaretten ich am Tag so rauche!!! Arzt nicht mehr gesehen, es war Wochenende, ich wurde von den Schwestern schroff ermahnt, ich solle nicht so viel hinterfragen, sondern ihnen vertrauen (bin selber Physio und HP). Am 3. Tag glutenfreies Brot mit Reismehl! Schon wieder Reis! Aber das Brot hiess ja "Kastanienbrot" und alle dachten, da ist nur Kastanienmehl drin!!! Selbst der Arzt wusste nicht, dass in dem Brot Reismehl ist!
Hefe und Sauerteig natürlich auch im Brot. Bei V.a. Histaminunverträglichkeit, verträgt man Hefe und Sauerteig nicht wirklich gut!! Am Abend nach 3 Mahlzeiten m diesem Brot war mein Unterarm dick und schmerzhaft, bzw die Stellen, wo am morgen gescratcht wurde (die Scratchteste f Mehle selber waren völlig unauffällig, ich habe jetzt nach 5 Wochen noch Schatten an den Stellen!). Mein dicker und schmerzender Arm wurde von den Schwestern ignoriert. Am 4. Tag habe ich nur noch ein bisschen Gemüse"pampe" ohne Brot gegessen.
Auf meine Frage, welches Öl in der Salatsoße ist: "weiss ich nicht. Irgendein gut verträgliches Öl". Und auf die Frage, ob Essig drin ist: "wohl nicht". Sowas sollte das Personal in einer Allergie-Abteilung wissen!!!! Es wurde 4 Tage allesmögliche getestet, was ich weiss, dass ich es vertrage oder nicht. hm. Also eher Schema F. Dann bin ich vorzeitig wieder nach Hause, um mich wieder ohne Reis, Hefe und Sauerteig ernähren zu können und wieder einzunorden. Jetzt teste ich ambulant nach und nach vor Ort weiter.
Fazit: 1. Meine Symptome waren zu wenig ausgeprägt, da bin ich eher Hypochonder oder Psycho. 2. man darf nichts nachfragen, nichts hinterfragen, nichts über Medizin wissen.
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Schlafabnoe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Das Personal ist recht freundlich
Kontra:
Hier steht nicht der Patient sondern die Rendite im Fokus des Handelns
Krankheitsbild:
Obstr. Schlafabnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik entscheidet die Mitgliedschaft der Krankenkasse, wie bzw ob sie überhaupt im Schlaflabor untersucht/behandelt werden. Wenn sie wie ich das Pech haben, in dt. größter Ersatzkrankenkasse (Barmer GEK) versichert zu sein, erfahren sie schon bei der telefonischen Anfrage nach einem Termin im Schlaflabor, dass sie ein unerwünschter Patient sind.
Bestehen sie trotzdem auf eine Behandlung ihrer Beschwerden, machen sie sich auf mehrere Fahrten nach Grafschaft in das angeschlossene MVZ sowie eine sehr lange Wartezeit gefasst. In meinem Fall vergingen fast 20 Wochen !!! von meinem ersten Anruf bis zur Mitteilung der Diagnose der Polygrafie im MVZ.
Aber auch danach bekam ich keinen Termin für das Schlaflabor zur Polysonografie und Einleitung einer CPAP-Therapie, sondern wurde an ein ambulantes Schlaflabor verwiesen. Alle Proteste halfen nichts.
Mein Rat: Machen Sie um dieses Krankenhaus als Patient einen ganz großen Bogen.
aus eigener Erfahrung weis ich, das die Barmer-GEK es sehr stringent ablehnt, leichtgradige
schlafmedizinische Erkrankungen noch stationär behandeln zu lassen. Auch ich musste im Rahmen einer ambulanten Vorbehandlung den Schweregrad meiner Schlafapnoe vorher untersuchen lassen.
Aus meinem Freundeskreis weis ich, dass gerade die Barmer-GEK noch Monate nach Abschluss einer
Behandlung die Unterlagen ihrer Versicherten einsieht und regelmäßig die Notwendigkeit der stationären Behandlung anzweifelt und somit vom Krankenhaus die Kostenerstattung zurückfordert.
Sicher ist es für den Patienten sehr umständlich, sich in einem der ambulanten Schlaflabore anzumelden und behandeln zu lassen. Aber genau dies verfolgt die Barmer-GEK mit ihrem Verhalten.
Ich selbst bin Patient dieses Hauses und kann nicht sagen, dass hier die Rendite im Vordergrund steht. Wer das Haus kennt und schon einmal die Ausstattung und den Service erlebt hat wird mir sicher zustimmen. Allerdings nützt es keinem, wenn dieses bzw. andere Krankenhäuser auf Grund von Krankenkassenprüfungen regelmäßig erhebliche Gelder zurückzahlen müssen, nur weil gewisse Patienten meinen auf eine bestimmt Form der Behandlung bestehen zu müssen.
Hier wäre es sicherlich besser gewesen wenn sich der Schreiber mal bei seiner Krankenkasse erkundigt hätte. Eventuell könnte man ja deren Verhalten auch mal kritisch hinterfragen und die Kasse wechseln, statt wirklich gute Krankenhäuser zu unrecht öffentlich zu verunglimpfen.
Noch ein kleiner Hinweis: Die Polysonoprapfie schreibt sich Polysomnographie!
Ich habe den Verdacht, dass hier nicht ein Patient sondern ein Mitarbeiter besagter Klinikverwaltung kommentierte.
Bei meiner Klinikbewertung habe ich mich kurz gefasst und deshalb Hintergrundinformationen weg gelassen. Es geht mir nicht um meinen Fall, sondern um den Umgang der Krankenhausverwaltung mit Patienten allgemein.
Zitat : „ …Allerdings nützt es keinem, wenn dieses bzw. andere Krankenhäuser auf Grund von Krankenkassenprüfungen regelmäßig erhebliche Gelder zurückzahlen müssen, nur weil gewisse Patienten meinen auf eine bestimmt Form der Behandlung bestehen zu müssen“
Dieser untaugliche Versuch die Behandlungsverweigerung zu rechtfertigen, ist in meinen Augen schon böswillig; dass Krankenkassen, Krankenhäuser, Ärzte, Pharmaunternehmen und deren Lobbyverbände einen Verteilungskampf um die von uns Patienten eingezahlten Krankenkassenbeiträge auf dem Rücken von kranken Menschen führen, ist allerdings Menschenverachtend.
Einer der herausragenden Werte unserer Gesellschaft ist es, dass jeder Mensch unabhängig von seinem Einkommen Zugang zu allen für seine medizinische Behandlung notwendigen Einrichtungen und Medikamente hat.
Es kann deshalb nicht sein, dass ein (öffentliches) Krankenhaus Mitglieder der meisten Krankenkassen in seinem stationären Schlaflabor behandelt, jedoch den Mitgliedern der größten dt. Ersatzkrankenkasse (Barmer GEK) diese Behandlung verweigert.
Für diese inhumane Vorgehensweise gibt es keine Rechtfertigung.
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Nicht zu empfehlen
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Sanddorn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Damen von der Essensausgabe
Kontra:
Selbstüberschätzte Ärzte
Krankheitsbild:
Asthma bronchiale
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte noch nie so große Angst um meine Mutter, wie in der der Frührehastation Kloster Grafschaft .Für meine Mutter war es die Hölle.
Nach einer Langzeitbeatmung mit erfolgreicher Entwöhnung, ließ ich meine Mutter in die Frühreha zur Mobilisation verlegen.
Zwar wurde meine Mutter mobilisiert ,dafür verschlechterte sich ihr Allgemeinzustand so schlimm ,dass sie nach der kurzfristigen Entlassung 6 Tage später wieder im Krankenhaus lag , und davon hat meine Mutter sich leider nicht mehr erholt.
Zusammenfassung:
Kurzvisiten ohne Untersuchungen .Untersuchungen wären allerdings dringend nötig gewesen:
meine Mutter hustete grünen Schleim ,selbst das wurde als normal dargestellt .So normal ,dass meine Mutter nach einigen Tagen dann überhaupt keine Luft mehr bekam. Notfallmäßig wurde eine Bronchoskopie gemacht ,anschließend hat sie hochdosiert Antibiotikum bekommen.
Unnötige Untersuchungen werden dann aber komischerweise durchgeführt:
Meine Mutter war von einem multiresistenten Keim im Darm besiedelt, ich wiederhole noch einmal: im Darm! Nach einer unnötigen Bronchoskopie wurde ihr dann erfolgreich mitgeteilt, dass der Keim nicht mehr in der Lunge sei! Super, da war er ja auch nie .Ich rief den Stationsarzt an, er meinte zu mir, darüber müsse er sich belesen, aha, hätte er mal vorher machen sollen.
Andichtungen von zusätzlichen Krankheiten, wie z.B. Demenz (nur weil meine Mutter meine Handynummer nicht aus dem Kopf wusste).Dafür hat man ihr dann, sie hatte eine Kopfwunde an der Stirn, ein Pflaster ca. 10x10cm auf die Wunde geklebt und mit schwarzen Edding das Datum drauf geschrieben!
Keine passenden Beatmungsmasken, obwohl ich persönlich finde, dass dieses zur Grundausstattung einer Weaningstation gehören sollte bzw. die Gesichtsmasken sollten kurzfristig zu besorgen sein.
Eintönige Therapien:
Atemtherapie: unkontrolliertes pusten in ein Lungentrainingsgerät .
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MickyG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (kaum vorhanden, nur auf drängen und bei der kurzen visite)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Es wurde nur das gemacht was notwendig ist aber nicht das was möglich ist)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Zustand hat sich gebessert, Umgebung
Kontra:
Personal, Betreuung, Stationsazt Frühreha
Krankheitsbild:
Entwöhnung nach Langzeitbeatmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo liebe Leser,
heute möchte ich von dem Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft berichten. Mein Vater 67 ist nach einem 4,5 monatigen künstlichen Koma dort eingeliefert worden. Er lag auf der Weaningstation und wurde erfolgreich von der Beatmungsmaschine entwöhnt. Der Arzt auf der Intensivstation (Stationsarzt) wollte ihn anschliessend in eine andere Klinik schicken, ohne je mit uns darüber zu sprechen. Im Gegenteil, gesprochen wurde mit uns, dass er im Anschluss an die Entwöhnung auf die Frühreha station kommt und dort mobilisiert wird. Er wurde zunächst auf eine normale Station ohne permanente Überwachung der Lebensfunktionen verlegt. Dort verschlechterte sich sein Zustand lebensbedrohlich so dass er fast ins Koma gefallen wäre da seine Sauerstoffwerte im Keller waren und dies niemand kontrolliert hat. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Chefarzt wurde er dann auf die Frührehastation verlegt. Dort sah zunächst alles gut aus. Dann kam der Hammer, einer nach dem anderen.
Erstmal ist hier zu betonen dass, die Ärzte sicherlich Fachlich auf einem hohen Niveau arbeiten. Leider wars das auch schon. Die Fortschritte in der kurzen Zeit sind beachtlich, dies liegt daran, dass Patienten versuchen Dinge selbst zu verantworten und umzusetzen die Sie eigentlich noch nicht allein tun können. Hierzu später ein Beispiel. Er sollte eine Maske tragen die Ihm Sauerstoff gibt. Diese wird über das gesamte Gesicht gestülpt und sollte mehrere Stunden dort verbleiben. Nach mehrmaligen Versuchen hat mein Vater diese immer wieder abgenommen. Ich versuchte herauszufinden woran dies lag, bis ich erfuhr dass diese für seine Gesichtsform zu klein war. Sowohl der Pfleger als auch der Chefarzt haben dies bestätigt und wollten eine angepasste Maske auf den Weg bringen. Der Stationsarzt teilte mir mit, dass mein Vater die Beatmung nicht tollerieren würde. Es ist ein himmelweiter Unterschied ob man eine Beatmung nicht tolleriert oder eine zu kleine
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53Jahre berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Koordination auf der Station)
Pro:
nichts
Kontra:
Lag mit meiner Erkrankung auf der falschen Station
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr entäuscht über die Klinik,da ich als Asthma Patient eingewiesen wurde(Belastungsasthma und auf Medikamente eingestellt werden sollte)Ich wurde aber auf der Allergologie-Station untergebracht.Da auf der Pneumologie-Station eine Überbelegung war.Die 7 Tage Aufenthalt haben mir als Patient nichts gebracht.
Ich war als Angehöriger eines Patienten in Kloster-Grafschaft,und schon schockiert beim Anblick dieser Klinik.
Aber in der Klinik ist es nicht besser,denn der eine (Personal) weiß nicht was der andere machen soll.Keine Koordination im Haus (Zwschen Ärzten und Pflegepersonal).Die Zimmer sind auch nicht auf dem heutigen Stand(Zu dunkel zu klein,das Essen wir im Flur serviert)
Auch ich habe mit Lungenemphysem und chron. obstruktiver Bronchitis fast 12 Wochen auf der Allergologie, also der "falschen" Station gelegen. Ich war einfach nur begeistert! Sehr freundliches, herzliches Personal. Das Essen wird im Speisesaal serviert, so dass sich hervorragende Möglichkeiten zu zwischenmenschlichen Kontakten bieten. Ich habe es sehr bedauert, als ich aus gesundheitlichen Gründen mein Essen wieder alleine im Zimmer einnehmen mußte. An der ärztlichen Betreuung gab es absolut gar nichts auszusetzen. Im Gegenteil, der Ehrgeiz und die Ausdauer, mit der hier nach Ursachen für einen Infekt bzw. dessen Identifizierung gesucht wurde, findet man wohl kaum in einem anderen Krankenhaus. Ebenso die verständliche Art, mit der einem der aktuelle Zustand und die gesundheitlich Gesamtsituation erklärt wurde. Aber leider: Man kann es wohl NIE allen Menschen recht machen. Mir ist es ein Rätsel, wie man an der Behandlung, Betreuung und Unterbringung rum nörgeln kann. Es sei denn, man braucht es!
Viel Erfolg im Kampf gegen Vorurteile wünscht
pep
Da muß ich meinem Vorschreiber recht geben. Gerade das macht es doch aus. Die alten Mauern und gleichzeitig moderne Klinik. Und essen im Flur. Gerade das war es was mich begeistert hat, weil da das zwischenmenschliche gefördert wirdm, man Kontakt zu Allen bekommt. Ich denke, dass der Schreiber zu denen gehört, denen man nichts recht machen kann, sorry.
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Berowei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ambiente und Personal
Kontra:
Reha mißglückt
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Copd Patient vom 31.8.2023 - 20.9.2023 zur Abschlussheilbehandlung dort. Ärzte, Schwestern, Ambiente, Essen usw. waren wirklich klasse. Für einen Kuraufenthalt zu empfehlen. Für COPD Patienten allerdings ungeeignet,weil viel zu wenig auf die speziellen Bedürfnisse, wie z.B. Atemterapie oder auch psychologische Probleme eingegangen wurde.
Mir haben die 3 Wochen nichts gebracht.
Schade….man könnte aus der Einrichtung bedeutend mehr machen.
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Katzenflüsterin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapien/Therapeuten
Kontra:
neuer Oberarzt, Essen
Krankheitsbild:
Geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist seit fast 3 Wochen in der Geriatrie.
Pflegepersonal u. Therapeuten sind gut.
Aber der neue Oberarzt Dr. R. ist eine Zumutung.
Hört nicht (richtig) zu, hat keine Zeit um Fragen zu beantworten, ist stattdessen ständig auf dem Sprung. Beantwortet Fragen nur in "Fachchinesisch" oder gar nicht. Körperliche Beschwerden sowie Nebenwirkungen von Medikamenten werden oft nicht ernst genommen u. auf die Psyche geschoben. Zugesagte Rückrufe erfolgen ebenfalls nicht
Und bei der Medikamentenverordnung wird auch ständig etwas geändert.
Beispiel: Donnnerstags morgens plötzlich Cholesterinsenker dazu bekommen, Freitags war dieser wieder rausgenommen worden, stattdessen neues Herzmedikament u. Samstags plötzlich wieder völlig neue Medikamente. Alles (etwas) sinnfrei......
Die Verordnung von Medikamenten erinnert irgendwie an die Methode "das Zeugs muss ja unter die Leute kommen"
Schade das der bisherige Chefarzt Dr. M. nicht mehr in der Geriatrie arbeitet. Zu seiner Zeit war die ärztliche Betreuung wesentlich besser.
Die ärztliche Betreuung hat leider stark nachgelassen.
Meiner Mutter geht es nach fast 3 Wochen deutlich schlechter als zu Beginn ihres Aufenthaltes.
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Gabi134 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Man fragt den Patienten kaum was in der Kurzvisite Arzt Brief nicht korrekt,Untersuchungsergebnisse verscwunden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider eine Klinik die ich nach heutige Sicht nicht mehr empfehlen kann.Began schon beim Aufnahme Gespräch war ganz kurz und nach meine Beschwerden wurde auch nicht gefragt.ich würde auf Schmerzmittel getestet leider wurde da auch nicht gefragt das ich Starke Schmerzmittel brauche die keine Allergie verursachen,damit solche getestet werden.getestet wurde Paracetamol und novalgil ,novalgi hat mir nie bei schmerzen geholfen und kadadolon von dem bekomme ich oft Migräne,deshalb nahm ich sie vorher schon nicht mehr.ausserdem bekomme ich manchmal erst Ausschlag am 1. 2. Oder 3 Tag der Einnahme.histamin wurde nur getestet nach Nachfrage und nur durch einen Provokationstest.keine Histaminwerte aus Stuhlprobe oder Blut auch kein Dao Wert.das erste Visitengespräch dauerte nicht mal 2 Minuten,man würde abgespeist ,weil der nächste rein kommen soll.das 2. War auch kurz aber netter.Warum ich auf Antibiotika,Schmerzmittel,Pantroprazol,betäubungsmittel etc allergisch geworden bin,hat keinen interessiert.Also nicht wie auf der Webseite steht Ursachen Suche gibt's nicht.Unterlagen nach Entlassung was man machen kann gab's keine.Ausser einen Verordnung für Ernährungsberatung.ich esse schon seit 3 Jahren durch Gallen und Magenprobleme keine Histaminbomben .also 800 km umsonst gefahren.ich denke eher das es von einer Mastzellenerkrankung kommt aber ,da ich schon eine seltene Mastzellenerkrankung in der Blase habe.Der Arzt Brief war auch nicht korrekt .Auch wurde kein Vitaminhsushalt gecheckt oder Hormonecheck ist ja ein Endokrimologe da.Heisst ja man arbeitet Fachübergreifend,aber das war nicht so.Heisst jetzt wieder neue Klinik suchen.Grad wenn man nicht so fahrfähig ist mit Arthrose und Bandschreibenvorfall Schmerzen und kein Schmerzmittel verträgt oder das was man laut Schmalleberg verträgt wie Paracetamol solche Schmerzen nicht wegbekommt.Urintestwerte sind verschwunden und hab noch Helikobactertest gemacht,haben keine Auswertung oder das ist auch verschwunden.
Abschlussgespäch war auch nicht besonders.Keine Empfehlung wegen Einnahme von Antihistaminika oder andere Medikamente.Ich hab die Woche Antibiotika nehmen müssen und sofort darauf reagiert ,wie auch auf das letzte was bleibt einem übrigen wenn man eine Blasenentzündung hat.ich habe jedes mal Angst ein Medikamente nehmen zu müssen da ich auch dabei nicht nur Ausschlag bekomme,sondern auch Juckreiz,blutdruckabfall,Schüttelfrost,Atemnot.Der Oberarzt wollte mir ein anderes Sprayfpr den Ernstfall empfehlen hat's vergessen und wurde auch nichts im Art Brief vorgeschlagen.ich soll die Ernährungsberatung machen für 6 Monate und wenn das nix hilft normal weiter essen.Tolle Aussage wo's ja Medikamente gibt.ich traue mich ja nicht mal mehr zum Zahnarzt wegen Betäubungspritze und lebe dadurch bald 3 Jahre Zuhause.Anja ich bin halt Kasse Patient ,als Privatpatient hätte ich vielleicht neue Ursachediagnostik bekommen
bei allem Respekt, aber wenn Sie sich gegenüber den Ärzten genauso äußern wie Sie hier Ihre Kommentare verfassen, wundert es mich nicht, daß auch die Ärzte große Schwierigkeiten haben, Sie überhaupt zu verstehen.
Bitte nehmen Sie mir meine direkte, aber ehrliche Art nicht übel.
Was ist daran nicht zu verstehen.man fährt 800 km für nix.bin genauso weit wie vorher.andere Mitpatienten ging es genauso ,da würde geschaut in welche Klinik man jetzt noch gehen kann.der Arzt Brief wurde nicht korrekt geschrieben ,etc.etc. ausserdem wenn sie die schreibfehler meinen hab mit tablett geschrieben.ausserdem geht's ja hier ums krank sein ,muss jetzt öfters kortison nehmen .mein Arzt hat den Kopf geschüttel im entlassungsbrief steht vieles nicht drin ,auch keine Therapie Empfehlung.wo meine unvertraeglichkeiten herkommen,von was es ausgelöst wurde,wurde nicht untersucht.So was nennt sich Fach Klinik für unbekannte Allergien.
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Drohende Worte
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Alex166 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Siehe oben
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Allergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Unding ist der katholische Hauspfaffe.Gegenüber Muslimen
rassistisch,belehrend und offensichtlich ein Antidemokrat,denn
Artikel 3 des Grundgesetzes scheinen ihm völlig fremd,denn dieser Pastor,respektiert keineswegs die hier herrschende
Religionsfreiheit und hat in meinem Beisein, meine moslemische
Mitpatientin übelst beschimpft und beleidigt und ihr laut und
drohend ,seine Sicht zum Thema Kopftuch erklärt.
Hier sollte die Klinikleitung tätig werden,oder das Bistum .
Dieses Erlebnis hat meinen medizinischen einwandfreien Aufenthalt in Kloster Grafschaft,ausgesprochen herabgesetzt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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ream berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Station 3: Schlimmster Kasernenton und Unfreundlichkeit gegenüber den Patienten durch Schwester Ch...ta. Fragen sind absolut unerwünscht und werden nur sehr harsch beantwortet. Zusagen anderer Schwestern sind grundsätzlich nicht möglich. Absolut unmögliche Frau.
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Alice32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage und Umgebung
Kontra:
Mangelnde Kommunikation und Professionalität
Krankheitsbild:
Verdacht auf Allergien/Unverträglichkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 9 Tage in der allergologischen Abteilung. Nach und nach wurden immer mehr Schwachstellen sichtbar. Bspw. ein komplett übermüdeter und überarbeiteter Stationsarzt und eine unmögliche/nicht vorhandene interne Kommunikation. Man ist wie so oft nur eine Nummer. Die Schwestern waren teils nett, teils unmöglich, wirkten oft gehetzt oder desinteressiert, teilweise unfreundlich. Das Essen war sehr eintönig. Die Servicekräfte waren sehr schlecht informiert. Besonders im Verdacht auf Nahrungsmittelallergien sollte man auf Nachfrage was denn im Essen sei, oder was das überhaupt ist (undefinierbare Desserts) eine Antwort erhalten. Dies war leider nicht der Fall.
Nach dem Erstgespräch mit einer Schwester die sich alles notierte musste ich kurze Zeit später das Gleiche nochmal dem Stationsarzt erklären, dieser legte dann fest was getestet werden solle – am Ende stellte sich heraus, das 2 Dinge die ich gerne testen lassen wollte NICHT getestet, dafür aber andere, total unwichtige getestet wurden.
Bei der Chefarzt-Visite war dieser NICHT vorbereitet und fragte nur NOCHMAL nach, anstatt sich 5 Min. vorzubereiten.
Es wurden ein Hauptproblem bestimmt und alle anderen Beschwerden waren dann unwichtig, was ich absolut irre finde, da besonders Allergien ja umfangreiche Beschwerden verusachen können.
Der Hammer kam dann beim Abschlussgespräch. Der Chefarzt war ÜBERHAUPT NICHT VORBEREITET. Es sah sich im Augenblick meiner Ankunft die Notizen des Stationsarztes/der Schwestern an und schrieb parallel den Entlassungsbrief. Alle Nachfragen meinerseits wurden mit 0-8-15 Antworten und Infozettelchen abgespeist. Ein Hinweis von mir zu einer Testung brachte ihn dann darauf, das er sich da dann "huch" wohl vertan hätte – grob fahrlässig!
Am Tag der Abreise war ich einfach nur eins: wütend. Natürlich kann man nach dem Aufenthalt einiges ausschließen und bringt etwas Licht ins Dunkel, aber alles in allem finde ich es nicht zufriedenstellend und wirklich unprofessionell.
Schade!
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Aufan40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schöne Umgebung
Kontra:
Das Menschliche fehlt
Krankheitsbild:
Allergien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Allergologieabteilung wird man schroff behandelt. Es erinnerte mich an ein Gefängnis. Man hat keine Fragen zu stellen, sondern soll lediglich antworten. Das auch ganz grob, sonst wird man gleich angefaucht, dass die Schwester keine Elaborate will. Beantwortet werden Fragen noch nicht mal im Endgespräch. Die behandelnde Ärztin war keine Deutsche und verstand einen Teil meiner Beschwerden gar nicht. Die musste ich dann erklären. Acht Tage später saß ich beim Endgespräch ganz benommen von der Allergen-Dröhnung mit Schwindel und Kopfschmerzen. Das hat den Arzt nicht interessiert. Es war Massenabfertigung im Eiltempo. Als ich etwas fragen wollte, sagte er, dass ich es mir im Entlassungsbrief durchlesen soll. Ich habe nach der Untersuchung (8 Tage) auf der Station gesagt, dass ich mich schlecht fühle und immer wieder Schwächeanfälle habe, aber das hat niemanden interessiert. Die Schwester sagte, ich soll meinen Platz für den nächsten Patienten räumen. Wie ich in dem Zustand nach Hause komme, interessierte auch keinen. Ich beschloss im Ort zu übernachten, weil ich immer wieder umkippte. Am Nachmittag hat mich wider Erwarten ein Bekannter abgeholt, weil einer seiner Termine ausfiel. Ich weiß nicht, wie es ohne ihn ausgegangen wäre. Das, was bei meiner Entlassung passierte, werte ich als unterlassene Hilfeleistung.
Im Entlassungsbrief fand ich, dass man mir als Alternative einen Besuch beim Psychiater empfiehlt, weil ich auch bei Placebo Beschwerden hatte. Zu Hause angekommen schlief ich tagelang. Es ging mir sehr schlecht.
Einen Monat nach meiner Entlassung fand ich heraus, dass ich gegen alle Zahnmaterialien allergisch bin, die sich in meinen Zähnen befinden. Langsam verschwinden nun die Gifte aus meinem Mund und es geht mir besser. Und den Psychiaterbesuch empfehle ich dem Arzt.
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hanshugo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Vermutungen beim Krankheitsbild wurden nicht weitergegeben)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nur die Lufu war ok und man war freundlich.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr freundlich und zuvorkommend)
Pro:
Hobis und Bedienung Essen
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Lungenfacharzt hatte große Hoffnung in dieses Krankenhaus gesetzt. Natürlich ich auch, aber gleich am nächsten Tag wurde ich auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Ohne eine richtig genaue ärztliche Untersuchung wurde mit mitgeteilt wann ich nach Hause darf.
Das war aber nicht alleine ein wunder Punkt. Das Pflegepersonal ist absolut überfordert!!! Man war mehr oder weniger aus sich alleine gestellt.
Pluspunkt: die Hobis, die jemanden von A nach B fahren. Die sind sehr freundlich und zuvorkommend im Gegansatz zur Pflege.
Ich muss noch erwähnen, dass ich jetzt weiß, wie es zu dem Wort Götter in Weiß gekommen ist. Das muss jemand in Schmallenberg erfunden haben. Eine Patientenmeinung gibt es nicht, was der Arzt festgestellt hat ist Gesetz!!!
Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wie es zu einer so schlechten Bewertung für dieses sehr gute Krankenhaus kommen kann. Ich war auch mit einer COPD IV und Lungenemphysem 14 Tage dort und habe nur die allerbesten Erfahrungen gemacht. Die Ärzte und Pflegekräfte waren sehr gründlich, geduldig und einfühlsam und man konnte mit allen Fragen zu ihnen kommen. Auch das Untersuchungspersonal z. B. EKG, Spiegelungen etc. nahmen einem evtl. Ängste und waren freundlich und zugewandt. Ich fühlte mich von Anfang bis zur Entlassung in sehr guten Händen. Sollte sich wieder eine Verschlechterung meines Zustandes ankündigen, würde ich mich wieder dort anmelden.
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Bärbel632 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Dusche und Toilette abseits gelegen.)
Pro:
Routiniert und Kompetent
Kontra:
X
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 2Nächte im Sclaflabor und fühlte mich sehr gut aufgehoben und versorgt.Schon bei der Anmeldung hatte ich einen sehr gutes Gefühl.Das Fachpersonal war kompetent und freundlich. Die Arztgespräche waren ausführlich und verständlich. Alles läuft sehr ruhig und organisiert ab. Nicht so schön ist : Toilette und Duschen sind etwas entfernt auf dem Flur.
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Alana44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keinerlei Empfehlungen wie es weiter gehen soll)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kleine Zimmer, Toilette und Dusche auf dem Flur)
Pro:
Die Schwestern sehr nett, Physiotherapeuten nett
Kontra:
Die Unwissenheit über das Krankheitsbild der Histaminintoleranz, keine Blut-Urin-Stuhl Untersuchung auf Histamin
Krankheitsbild:
Div. Intoleranzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erstgespräch mit dem Arzt verlief gut und es wurde soweit alles erklärt mit den Provokationstests usw.
Auch wurde ein Lungenfunktionstest gemacht.
Leider weiß die Oberärztin nicht das Antihistaminika nur blockieren und kein Histamin abbaut und ist erstaunt das man drei Tage lang (oder länger) Symptome haben kann.
Bei einem normal arbeitenden Körper ist das auch so, aber wenn man evtl eine Abbau Störung hat nicht.
Da müsste die Dame sich nochmal belesen !!!
Typische Histamin Symptome wie Taubheitsgefühl und Panikattacken wurden abgewiesen als Hyperventilieren!
Ihre Aussage war, ich solle eine Ernährungsberatung machen (ernähre mich seit 3!! Jahren Histaminarm)
Und wenn ich keine Antihistamin nehmen wölle, söllte ich zum Heilpraktiker.
Da ich zuviele Symptome hatte, konnten keine weiteren Tests gemacht werden.
Auch wurden weder Histamin im Blut, Stuhl oder Urin getestet! Und das nennt sich dann spezielle Allergologie.
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Angelika212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (lArrganz des Chefarztes)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr ruhig und gut oeganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (alles sehr sauber, modern. zugewandt)
Pro:
Freundlichkeit und Fachkompetenz des Personals
Kontra:
Arroganz und Unfreundlichkeit des Chefarztes
Krankheitsbild:
Schlafapnoe/ Auswahl und Anpassung einer Schlafmaske
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vom 10. bis 11.8 war ich in der Schlafklinik
im Kloster Grafschaft.
Die Klinik liegt wunderschön im Hochsauerland .
Sie befindet sich in einem sehr schön restaurierten ehemaligen Barockkloster, ist aber hervorragend und groß zügig modernisiert und organisiert.
Die Schlafkilnik hat schöne Zimmer und ein sehr freundliches Personal. Besonders die
Dame, die für die Essnsauswahl zuständig ist, verdient ein großes Lob.
Sie gibt sich sehr viel Mühe, alle Wünsche zu erfüllen und ist herzerwärmend.
Auch das Personal im Schlaflabor ist sehr freundlich, zugewandt und sehr fachkompetent.
Der Chefarzt ist sicherlich fachkompetent, hat aber eine eher
herablassende und arrogante Art und hatte zumindest bei unserer zweiten Begegnung einen Ton mir gegenüber, den ich nicht angemessen fand und den ich mir auf diesem Wege noch nachträglich deutlich verbitte.
( Im Moment des Geschehens war ich leider zu perplex über diesen Ton und für eine richtige Reaktion nicht schnell
genug)
Angeglika Thiele-Reuter
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ChrisSoest berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Kleiner Aufenthaltsraum
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam für Tests, um fest zu stellen, welche Allergien ich habe.
Mir wurde gut zugehört und ich habe viele Behandlungen bekommen. Die Schwestern waren alle nett und Zuvorkommend. Ich konnte Fragen stellen und einem wurde sofort geholfen.
Essen ist klar, dass es runter geschraubt wird am Anfang auf Reis und Kartoffeln. Ich war damit gut versorgt.
Würde immer wieder in diese Klink gehen. Bin eig. rundum zufrieden gewesen.
Lediglich der Aufenthaltsraum könnte größer und netter gestaltet sein.
Hier wurden endlich wichtige Puzzleteile aufgedeckt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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casiragi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nahrungsmittelallergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich leide seid gut 15 Jahren unter schwersten Magen-Darm Problemen mit starken Kreislaufproblemen und heftigen Bauchschmerzen. Das kann nur Reizdarm sein oder liegt an der Psyche. Jahrelang durfte ich mir das anhören, bis ich irgendwann den Weg in die Klinik antrat!
Zuerst wurde mir allergenarme Kost verabreicht. 2 Tage lang. Hier ist es wohl etwas schwierig von Anfang an individuelle Kost bereitzustellen, wenn bisher nur ein Verdacht besteht. Durch die Kartoffel-Reis Diät muss also jeder durch. Am dritten Tag gab es für mich frischen Sellerie und darauf habe ich mega reagiert. Tags drauf ging es mir echt schlecht und es gab ne große Portion Sojadrink und ich war anschließend völlig out of order. Blähbauch, Schwindel usw. Eigentlich hätte ich jetzt einige Tage absolute Ruhe gebraucht. Aber es ging gnadenlos weiter mit Placebos, Farbstoffen, Histamin usw. alles in Tablettenform.
Am Ende besprach der Chefarzt mit mir die Ergebnisse und hier muss ich die Klinik in Schutz nehmen, aber auch kritisieren. Die Allergologie ist scheinbar noch nicht weit genug um Zusammenhänge zu erkennen, denn man konzentrierte sich einzig auf die festgestellten Nahrungsmittel, ohne zu versuchen diese mit anderen Testergebnissen (Hauttest!?) in Verbindung zu bringen. Der Verzicht auf Soja und Sellerie brachte nämlich gar nichts. Also musste ich selber aktiv werden. Warum gerade Soja oder Sellerie, wo kommt das her? Hier habe ich nun zwei Puzzleteile, nur zusammensetzen muss ich sie noch und nach meinen Recherchen kam ich drauf. Pollenassoziierte Nahrungsmittelintoleranz!
Es handelt sich um eine Kreuzallergie, bei mir resultierend aus Gräserpollen etc. Obst ist für mich tabu. Nüsse ebenfalls. Vielleicht sollte die Klinik so etwas in Zukunft berücksichtigen und Zusammenhänge suchen. Ich weiß mittlerweile ungefähr, was ich essen & trinken kann und das ist nicht viel. Aber ohne die Klinik UND meinen intensiven Einsatz würde ich immer noch wie ein Hund leiden. Danke
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Mistery444 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Ärzte und gutes Personal an Pflegern
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemwegs-erkrankung und Asthma, Schmerzpatientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So bin ich mit der Fachklinik Grafschaft, in Schmallenberg zufrieden. Gutes essen, gute Beratung und heilchancen.
Was mich stört ist das meine Freundin in die klinik kam wegen ihren Atemwegen, und als sie entlassen wurde, total abgenommen hat, das sie jetzt im kritischen zustand schon ist, sie seit dem Aufenthalt, Magen-und Darm-beschwerden hat. Und niemand ihr helfen kann, oder will.
Selbst die Ärzte sagen sie sei gesund, wobei man erkennen kann, dass es nicht so ist.
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annaoberberg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: ca. 2000
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
s.o.
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich War in der Klinik, weil ich eine sehr langwierige Bronchitis hatte und abgeklärt werden musste, was dahintersteckt...u.a.mit einer Bronchoskopie.
Ich hatte große Angst vor dieser unangenehmen Untersuchung.
Ein sehr netter Oberarzt führte die Untersuchung durch und sorgte gegen den Willen der assistieren Nonne durch, dass ich eine Betäubung bekam.
Daher lief alles einigermaßen erträglich!
Daher kann ich diese Klinik weiter empfehlen.
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PinkHorse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Selten so eine gute Beratung gehabt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Behandelt wird eher weniger sondern getestet)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles war gut organisiert)
Pro:
Essen und Ärzte war sehr Positiv
Kontra:
Zimmer klein alt und keine Dusche und WC
Krankheitsbild:
Urtikaria
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Klinik vom 3. Juni bis 17. Juni 2013 als Patient in der Allerlogie wegen einer Urtikaria(Nesselsucht).
Die Aufnahme erfolgte schnell und das Zimmer wurde zügig zugewiesen.
Am ersten Tag ging es gleich los, mit den ersten Untersuchungen und einer sehr ausführlichen Anamese. Es wurde sich sehr viel Zeit genommen beim Arztgespräch.
Das Essen war überraschend gut. Mein Zimmer war zweckmäßig und es gab leider kein WC und Dusche auf dem Zimmer.
Im weiteren Verlauf gab es sehr viele Testungen, auf alle möglichen Stoffe, die im täglichen Leben so vorkommen um herauszufinden worauf der Körper reagiert.
Bei mir wurde der Verdacht gleich auf eine Medikamentenunverträglichkeit verdichtet und hat sich später auch so herausgestellt.
Man bekommt am Ende seines Aufenthaltes eine genaue Aufstellung über alle Unverträglichkeiten die sich bei den Testungen ergeben haben. Ich war mit der medizinischen Behandlung als soweit zufrieden.
Es hat sich dort sehr schnell eine nette Gemeinschaft gebildet und wir haben Spaß beim Spieleabend gehabt. Auch meine Tischnachbarn waren sehr nett.
Ich kann diese Klinik in diesem Fachbereich nur empfehlen da die Untersuchungen sehr speziell auf den Patienten abgestimmt sind.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Nora13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nettes Personal, das einen ernst nimmt
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal sowie Ärzte sind sehr nett und nehmen sich Zeit für jeden einzelnen. Da ich auf Nahrungsmittelallergien getestet wurde musste ich auf viele Leckereien verzichten, habe aber trotzdem immer abwechslungsreiche leckere Mahlzeiten bekommen. Das Zimmer war zwar nicht gerade geräumig aber in Ordnung.
Allerdings fehlte es an Freizeitangeboten. Nach den Tests am Morgen hat man nichts mehr zu tun und darf das Gelände (teilweise auch die Station) nicht verlassen.
Dank dieser Klinik kann ich endlich wieder unbeschwerter Leben
Innere
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Brilon2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allergologie
Erfahrungsbericht:
Mir ging es vor dem Klinikaufenthalt gesundheitlich sehr schlecht. Da eine Schilddrüsenerkrankung diagnostiziert wurde dachte ich meine ständigen gesundheitlichen Schwierigkeiten seien darauf zurückzuführen. Bis ich die Allergologin Frau Dr. Hardebusch in der Briloner Praxis besuchte. Sie riet mir diverse Lebensmittelallergietests in der Klinik in Grafschaft stationär durchführen zu lassen. Ich war 4 Tage dort und habe mich testen lassen. Seitdem weiß ich woher meine Beschwerden kamen, es wurden mehrere Allergien die in verschiedensten Lebensmitteln stecken festgestellt. Seitdem ich diese Stoffe extrem runtergefahren habe und Weizen sogar komplett weglasse geht es mir viel viel besser und ich kann wieder unbeschwerter durchs Leben gehen. Ich würde das Krankenhaus Kloster Grafschaft und Frau Dr. Hardebusch jedem weiterempfehlen denn alleine wäre ich nie dahintergestiegen was mit mir los ist. Ich bin unendlich dankbar für meinen jetzigen Gesundheitszustand und es wird Tag für Tag immer besser ??????????????
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tomtomfirst berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (die Balance zwischen Technik und Menschlichkeit ist perfekt zu nennen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (es wurde endlich das tatsächliche Erkrankungsbild diagnostiziert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (fachlich und menschlich kompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (alleine die Aufnahme sollten sich andere Kliniken zum Vorbild nehmen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (ich hatte ein Einzelzimmer und war sehr zufrieden mit der Ausstattungals auch der Sauberkeit)
Pro:
das Gefühl gut aufgehoben und behandelt zu werden
Kontra:
kein einziger Punkt
Krankheitsbild:
Lunge/Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer unendlichen Geschichte in Ostfriesland, einem Notstandsgebiet in medizinischer Versorgung, war ich es schlicht leid, mich weiterhin von "Ärzten" nicht ordentlich versorgt bzw beraten zu fühlen. Über das Internet fand ich dann das Lungenzentrum / Pneumologie Kloster Grafschaft und vereinbarte einen Termin zur stationären Aufnahme, um endlich einen Status ob meiner tatsächlichen Erkrankung zu erhalten. Nun, es waren 350 Kilometer zu fahren, doch nach meiner Erfahrung hätte ich auch noch eine längere Wegstrecke in Kauf genommen, um derart freundlich, korrekt und fachlich kompetent untersucht und behandelt zu werden. Alleine die reine Patientenaufnahme war schon eine freudige Überraschung, und ich habe genügend Vergleiche zur Auswahl, um dies so beurteilen zu können. Ich war in der Lungenfachabteilung und fühlte mich über die gesamte Dauer meines Aufenthaltes sowohl medizinisch als auch menschlich bestens versorgt und aufgenommen. Ich hatte nie das Gefühl, gerade mal unpassend oder störend zu sein, wenn ich etwas fragte oder benötigte, im Gegenteil, denn alle, also das gesamte Personal einschliesslich der Ärzte sowie der Personen die viele Untersuchungen vorgenommen haben, waren so, wie ich es nur einmal vor 20 Jahren in der Onkologie Mainz/Frankfurt erlebt hatte. Erstaunlich war auch der nun vorliegende Befund, denn dieser weicht von der in Ostfriesland gemachten Aussage doch erheblich ab. Bei Problemen in der Zukunft werde ich in jedem Fall NUR die Fachklinik Kloster Grafschaft aufsuchen, denn hier ist man nicht irgendeine Nummer, sondern man ist in erster Linie Mensch.
Ich bedanke mich hier nochmals bei allen Menschen, die mir in meiner Zeit in der Klinik halfen und mir dieses Gefühl von WILLKOMMEN vermittelt haben. HIERFÜR NOCHMALS VIELEN DANK AN ALLE!
Thomas Schäfer / Bügeleisen-Zimmer
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Claudia2811 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Abläufe können individuell angepasst werden
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich rundherum wohl in diesem Krankenhaus. Es wurde auf meine individuellen Bedürfnisse Rücksicht genommen, meine Fragen wurden kompetent und zufriedenstellend beantwortet. Das Personal ist super nett, jeder hier weiss, was zu tun ist, von Personalmangel merkt man hier nichts.
Im Schlaflabor wurde man verkabelt,auch hier wurde alles kompetent erklärt.
Man konnte spazieren gehen, die Cafeteria besuchen, Fernsehen.
Das Essen war reichhaltig und schmeckte mir jedenfalls auch gut.
Ich bedanke mich sehr beim Team des Schlaflabors und Station 3b, dass sie mir den Aufenthalt so angenehm gestaltet haben.
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Elke111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Man fühlt sich als Patient gut aufgehoben.
Kontra:
Krankheitsbild:
Rhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben. Die ärztliche Versorgung ist sehr gut.Man wird über alle Diagnosen gründlich aufgeklärt. Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
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csch68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte sowie das gesamte Personal gute Küche Sauberkeit gute Ausstattung
Kontra:
Krankheitsbild:
Grippaler Infekt und Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 87 jährige Mutter war nach einem grippalen Infekt und einer Lungenentzündung nach dem Krankenhausaufenthalt in der Geratrie 3 Wochen stationär untergebracht .Alles in Allem kann ich nach meiner Erfahrung sagen , dass der Patient hier noch ein Mensch ist und keine Nummer und auch so behandelt wird . Das gesamte Personal vom Arzt über die Krankenpfleger/Pflegerinnen bis zu den Physiotherapeuten waren kompetent und stets an der Genesung meiner Mutter interessiert .Das Personal zeichnet sich durch eine liebevolle Betreuung aus und kümmert sich um die Anliegen der Patienten. Eine gute Küche bereichert ebenfalls die Einrichtung.
Des weiteren war der Kontakt und der Austausch zu den Angehörigen sehr gut .
Ich hatte stets das Gefühl , dass meine Mutter dort gut aufgehoben war und alles zur Genesung getan wurde .Für die Zeit nach dem Aufenthalt wurden wir als Angehörige mit allem nötigen Wissen versorgt .
Vielen Dank für die tolle Betreuung ??
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Dietrich22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nahe am Menschen
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Frühreha nach schwerer COVID-19 Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Zeit vom 28.12.21. bis zum 25.1.22 nach einer schweren Covid-19 Infektion in der pneumologischen Frühreha in der Fachklinik Kloster Grafschaft. Obwohl ich eine sehr schwere Zeit hatte, habe ich den Aufenthalt in sehr guter Erinnerung. Pflegekräfte, Therapeuten und Ärzte waren immer ausgesprochen nett und hilfbereit. Sie haben trotz aller Belastung eine tolle Arbeit gemacht. Ich habe die mir selbst gesetzten Ziele für den Tag meiner Entlassung deutlich mehr als erfüllt. Der Aufenthalt dort hat mir sehr geholfen wieder ins Leben zurückzufinden. Auch die hervorragende Küche hat zu meiner Genesung beigetragen. Dass ich heute wieder fast ohne Einschränkungen leben kann verdanke ich zum großen Teil der ausgezeichneten Behandlung in Kloster Grafschaft. Dafür möchte ich mich recht herzlich bedanken!
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MaMaSt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
das Personal, die Ärzte, das Essen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Cornona-Infektion mit Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Januar 2021 mit einer Lungenentzündung durch eine Corona-Infektion dort stationär. Ohne Probleme habe ich dort ein Bett bekommen, nachdem mein Hausarzt mich an ein Krankenhaus überwiesen hatte.
Das Personal war immer freundlich und zugewandt, kam zügig, wenn ich klingeln musste und konnte mir meine Ängste weitgehend nehmen. Ich habe niemals das Gefühl gehabt, das Klingeln wäre zu viel oder lästig...ich hatte ja Quarantäne.
Die Ärzte handelten krankheitsorientiert und kompetent, ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.
Das Essen ist wunderbar, man merkt, dass im Haus noch selber gekocht wird. Nachdem die schlimmste Zeit meiner Erkrankung vorrüber war und ich wieder essen konnte, hat es einfach immer geschmeckt, man konnte jederzeit was an Frühstück und Abendessen ändern, das ausgesuchte Mittagessen kam heiß und schön angerichtet.
Das Reinigungspersonal war immer freundlich und die Zimmer tiptop in Ordnung. Es wurde jeden Tag ordentlich geputzt.
Vielen Dank für die tolle Betreuung.
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R.Blume.SG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Personal, einfach TOP
Kontra:
Mittag- und Abendessen ist m.E. zu früh
Krankheitsbild:
Corona-Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 14.06.2021 bis zum 07.07.2021 in der Frühreha-Abteilung aufgrund meiner schweren Corona-Erkrankung.
Das war das Beste was mir passieren konnte. Das Personal war absolut kompetent, die Physiotherapeuten fördern und fordern einen und in all der Zeit habe ich nicht einmal jemanden gesehen der schlechte Laune hatte.
Die Ausstattung ist hochmodern, das Essen hat Restaurant-Qualität, da immer frisch gekocht wird.
Hier gibt es noch Service am/für den Patienten.
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Ede112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Ärzte
Kontra:
Keine Toilette auf dem Zimmer
Krankheitsbild:
Schlafapnö
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war diese Woche drei Tage im Schlaflabor die Ärzte sowie die Schwestern auf Station und im Schlaflabor einfach klasse der Arzt hat sich sehr viel Zeit genommen und einen beraten was man machen kann einfach klasse
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Schalke047 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im jahr 2020 von Januar bis März in der frühreha alles top von den Ärzten bis zur Küchenfrau alles einfach nur prima vor allem die Physiotherapie sehr gute Leute.
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HNe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Man fühlt sich hier als Mensch behandelt
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD, Asthma Bronchiale
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach vielen Negativerfahrungen mit anderen Krankenhäusern hat die Klinik Kloster Grafschaft mir den Glauben an eine freundliche, kompetente, gut organisierte Klinik wiedergegeben. Vom ersten Moment an fühlte ich mich gut aufgehoben. Das Personal, von der Aufnahme, die Ärzte, Schwestern, das kompl. Personal immer freundlich und hilfsbereit. Dafür vielen Dank.
1 Kommentar
Sehr geehrte Familie,
das gesamte Pflegepersonal hat sich in der Versorgung Ihres Angehörigen große Mühe gegeben. Ihr Vater war sehr schwer krank und war kurz zuvor mit schweren Krankheiten im Krankenhaus. Leider haben Sie bis zuletzt nicht einsehen können, dass es es sich bei Ihrem Vater um eine palliative Situation handelte, trotz Ihrer Erfahrung als MFA oder Schreibkraft in einer Praxis.
Ich wünsche Ihnen alles Gute.