CELENUS Klinik Kinzigtal
Wolfsweg 12
77723 Gengenbach
Baden-Württemberg
97 Bewertungen
davon 318 für "Psychosomatik"
Diskriminierende Abweisung der genehmigten Rehamassnahme.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- sehr schlechter Umgang mit den Kranken Menschen
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist absolut NICHT zu empfehlen.
Der Patient wurde bei Ankunft aufgrund seines Körpergewichtes abgewiesen. Anscheinend wurde der vier Wochen vorab geschickte Anamnesebogen NICHT gelesen und beachtet.
Erst nach Anreise wurde dem Patienten mitgeteilt das er in dieser Klinik aufgrund seines Körpergewichtes NICHT behandelt wird.
Der Patient wurde nach Hause geschickt und mit einem minimalen Fahrgeld für die An und Abreise (500Km eine Strecke) abgespeist. Er musste die Fahrt nach Hause am gleichen Tag bewältigen.
Diese desolate Versorgungssituation und Umgang mit den Patienten ist unmöglich. Wir sind entäuscht und erbost über diese miese Behandlung des Patienten. Ihm geht es jetzt viel schlechter als vor der Fahrt zur Klinik.
Dies führte zu einem Rückschlag.
Die Klinik soll eine Fachklinik für psychische Erkrankungen sein???
So wird mit den Kranken Menschen umgegangen!!
Dringend Warnung vor dieser Klinik
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Freundliches Pflege und Putzpersonal
- Kontra:
- Verpflegung, Kosten für Selbstverständlichkeiten, 10 Minuten Wanderung um eine Zigarette zu rauchen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Pro: Arzt für Körperlichen Zustand und Pflegepersonal sowie Putzpersonal
Contra: Alles Andere in dieser abbruchreifen Bude. Besonders wiederlich war die Verpflegung.
Reha am 4. Tag entnervt, in schlechterem Zustand und um einige 100 Euro (haupsächlich für Verpflegung und Unterhaltung ausgegeben) ärmer abgebrochen.
Eine Genesung unter diesen Umständen aus meiner Sicht unmöglich!
Typische Rentenkassenklinik
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Lage, freundliches Personal
- Kontra:
- Ärzte, psychologische Betreuung , medizinische Betreuung
- Krankheitsbild:
- mutmaßliche Myalgie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist nicht empfehlenswert. Ich wurde dort im Jahr 2008 wegen vermeintlicher Myalgie und eine offensichtlichen Ischialgie behandelt, die ein Arzt nicht erkannt und mir psychosomatische Schmerzen unterstellt hat.
Die psychologische Behandlung ist mangelhaft. Ich hatte zunächst eine gute Einzeltherapeutin, die nach einer Woche gewechselt hat, was schonmal unmöglich ist.
Statt einer zweiten Einzelstunde wurde ich in eine Gruppentherapie gesteckt, die in keiner Weise etwas gebracht hat. Sofern man eigene Probleme hat, muß man sich noch die anderer reinziehen und eine persönliche Beratung findet hier schon garnicht statt.
Da diese Klinik auch eine Schmerzklinik sein will, hat sie nicht mal eine praktischen Arzt im Haus , der verfügbar ist ,wenn Schmerzen vor Ort behandelt werden müssen, sondern man muß nach Offenbach und somit erstmal weit fahren.
Nicht mal Schmerzmedikamenten gibt es.
Echt unfassbar. Das einzig positive war das freundliche Personal und die Lage der Klinik.
Die Ärzte sind arrogant und versuchen jeden gesundzuschreiben, egal wie der sich fühlt. Da sie ja Erfolge der Rentenanstalt gegenüber vorweisen müssen. Typische Rentenkassenklinik.
Weil ich bereits schon vor Ort Kritik geübt hatte, wurden mir in das psycholosiche Gutachten obendrein noch "querulantische" und "narzistische " Züge bescheinigt. Solche Ärzte sollte man aus dem Amt entfernen!!
Bei google wurde dieser Beitrag verhindert mit dem Argument, er könnte gefälschte Angaben enthalten. Soviel dazu.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Reinigungskraft war eine Seele und bei den Physios gab es Engel.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sozialdienst hat Dinge versprochen und nicht gehalten. Oberärztin= no go!)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Frau Dr. J. ist ein sehr feiner Mensch. Danke!)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Maroder alter Bau ohne Kultur und Liebe)
- Pro:
- Der Blick auf das Datum der Heimreise
- Kontra:
- Therapiekonzept und Räumlichkeiten
- Krankheitsbild:
- Erschöpfungsdepression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich fühle mich kränker als vorher.
Ich habe große Hoffnung auf den Aufenthalt gesetzt.
Was ich hier angetroffen habe, hat mich entsetzt und wütend gemacht.
Das Argument der Klinikdirektorin bezüglich Lärm im Speisesaal: "Man habe einen Raumakustiker vor Ort gehabt, aber die Umbaumaßnahmen seien zu teuer"
Das Gebäude ist marode! Schwarzer Schimmel an den Fliesen im Bad.
Bilder aus den 70 er Jahren an den Wänden. Man möge sich doch bitte mit dem Thema Raumpsychologie beschäftigen! Gute Quelle: Fraunhofer Institut
Achtung: Es geht mir NICHT um Luxus. Mir geht es um menschengerechte Lebensräume, die durch ihre Wirkung zur Heilung beitragen
Therapie:
Viel schlimmer als die Räumlichkeiten und die Umstände ist das aus meiner Sicht nicht vorhandene moderne Therapiekonzept.Die systemische Herangehensweise, die propagiert wird, habe ich nicht erlebt (bin vom Fach)
Hier wird nach rein verhaltenstherapeutischen Methoden agiert. Das hat seine Berechtigung- je nach Indikation.
Aber was ist mit Systemik, hypnosystemischen Ansätzen? Wo bleiben die Erkenntnisse der Neurowissenschaft?
Wo sind die guten Fragen geblieben, die einen Menschen anrühren können?
Nach 3 Wochen habe ich festgestellt, dass vor lauter Verzweiflung alte Muster (Essstörung) in mir wieder aufkeimen. War jahrelang kein Thema und auf einmal muss ich wieder kämpfen. Ich fühle mich hier mit wenigen Ausnahmen nicht gesehen und verstanden.
Mir ist völlig klar, dass für therapeutische Gespräche hier systembedingt wenig Raum vorhanden ist. ABER: Es braucht oft nicht viel: Ein erfahrener zugewandter Therapeut, der wirklich sein Herz und seinen Blick auf den Menschen richtet, kann auch in 20 Minuten harte Nüsse knacken. Wie lange braucht man für ein gutes Wort? Bitter finde ich, dass ich nicht die erste bin, die bestimmte Themen anspricht. Und es scheint weder den Chefarzt, noch die Direktorin zu tangieren.
Wer sind wir in deren Augen?
Eine sehr teure Maßnahme, die mir wenig gebracht hat
Meine erste Reha - ein Griff ins Klo
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Neue Trainingsgeräte, nette Trainer
- Kontra:
- Keine Ruhe, wenig und schlechtes Essen, Ausfall von Anwendungen
- Krankheitsbild:
- Depression, psychische Probleme, Stress, Gewichtsverlust
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund von starkem Gewichtsverlust bin ich in diese Klinik gegangen, um wieder fit zu werden, Lebenslust zu gewinnen, Gewicht aufzubauen, stressresistenter zu werden - einfach wieder richtig am Leben teilnehmen zu können. Bereits bei der Ankunft wurde ich hungrig im Eingangsbereich auf der Bank sitzen gelassen und vergessen. Beim Bezug des Zimmers folgte die nächste Enttäuschung. Alte und kaputte Vorhänge, alter Boden,…einfach ein heruntergekommenes Zimmer in dem man sich nicht wohlfühlen konnte. In der Kantine musste ich mir jedes Mal einen neuen Sitzplatz suchen. Dort herrschte immer eine Lautstärke wie in einem Stadion. Das Essen dort war nicht geschmackvoll, teilweise eklig, alt, nicht abwechslungsreich und teilweise viel zu wenig bzw. nicht genug für alle da. Bei Nachfrage für Nachschlag wurde ich weggeschickt - sowas soll mir helfen gesund zu werden? Der Sport tat mir gut, leider haben aber nur die Gruppenanwendungen stattgefunden. Die Anwendungen die mir gut getan haben, sind nach der ersten Anwendung immer wieder ausgefallen - Grund: Krankheit vom Therapeuten (kein Wunder, wenn Corona und Grippe Patienten durch die Klinik laufen, an den Anwendungen teilnehmen und hustend und schniefend in der Kantine sitzen und dort alles anfassen!). Selbst auf meine Bitte bei den Therapeuten und Trainern wurden diese Personen nicht zur Pflege geschickt, sondern durften weiterhin die Gruppen stören. Somit war meine Reha weder stressfrei, noch förderlich in Bezug auf Gewichtszunahme. Diese wurde eh nur am Anfang und am Ende kontrolliert, da die zugewiesene Ärztin und der Oberarzt nie da waren. In 6 Wochen habe ich die beiden nur jeweils 2 Mal für 5 Minuten gesprochen. Internet und Fernsehen gibt es nur gegen hohe Gebühren und Internet dann sogar nur in abgelegen Bereichen, noch nicht einmal auf dem Zimmer. Des Weiteren gibt es nicht genügend Parkplätze für die PKW’s der Patienten. Somit bin ich schlechter aus der Reha entlassen worden, als ich angekommen bin!
Totalausfall einer Klinik für psychischkranke Menschen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine persönliche Beratung, man hat Pillen zu schlucken und den Mund FFP2-MASKE verhülten Mund zu halten.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- empathielose Psychologen, unfreundlich hartherzig
- Krankheitsbild:
- schwere Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin fassungslos mit welcher Art und Weise mit psychischkranken Menschen dort umgegangen wird. Keine Empathie und Einfühlvermögen für die Patienten. Das einzige was in dieser Klinik wie in einer "Zuchtanstalt" eingehalten wird, sind die Coronamassnahmen , welche mittlerweile fast im ganzen Land aufgehoben werden. Wegen des Tragens einer medizinischen Maske statt FFP2 wird man rausgeschmissen. Ebenso werden dort certifizierte Spucktests bei einen Patienten mit Invasivphobie abgelehnt und dieser dann ebenfalls des Hauses verwiesen. Hilfe bekommt man als psychisch labiler Mensch nicht. Anwendungen fallen fast Alle aus , Gespräche oder Vertrauenspersonen sind dort auch nicht im Angebot, Pillen schlucken und den ganzen Tag FFP2-Maske tragen hat dort einzig Vorrang????????????
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Nur noch schlimm hier
- Krankheitsbild:
- Fibromyalgie Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophe, hier bekommt man keine Hilfe.Weder gegen Angst noch gegen Schmerzen.
Zeit- und Energieverschwendung
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Zimmerwechsel möglich, obwohl Lärm nachweislich zu Stress führt und mein Zimmer 24/7 Lärmpegel aufwies und zu Bluthochdruck wg. Schlafmangels führte)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es kam zu keiner Beratung, der Lärmpegel im Zimmer war Dauerthema)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es kam lediglich zu Gesprächen, wie dieser Lärm abzustellen wäre, eine Behandlung wurde gar nicht erst begonnen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (in der ersten Woche fanden keinerlei Therapien statt. Zeitverschwendung.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer viel zu laut!)
- Pro:
- sehr nette Therapeuten und verständnisvolle Ärzte, wunderschöne Landschaft
- Kontra:
- Lärm im Zimmer
- Krankheitsbild:
- Erschöpfung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Geplant waren fünf Wochen Aufenthalt, aber nach 10 Tagen musste ich abbrechen. Mein Zimmer atmete teilweise noch den Charme der 60er, aber es war alles sauber. Lieder lief die Lüftung 24/7 durch. Ich bestellte deshalb den Haustechniker. Es gab keine Regelung, kein Schalter zum Abstellen, auch nicht über den Lichtschalter. Die Ärztin und die Therapeutin bemühten sich beide, für mich um ein anderes Zimmer. An der Rezeption wurde behauptet, es gäbe keine anderen Zimmer, alle wären so ausgestattet, das hätte der Haustechniker gesagt. Dies entsprach aber nicht der Wahrheit! Die Klinikleitung stellte leider auf stur. Zwischenzeitlich war mein Blutdruck von 140/90 am Ankunftstag auf 170/100 gestiegen! Recherchen ergaben, dass der durch diese kontinuierlichen Geräusche (die Dezibel-App zeigte zwischen 23 und 25 dB(A) an) gestörte Schlaf zu diesem Bluthochdruck geführt haben kann (Studie des bayerischen Landesamts für Umwelt). Ich sagte also meiner Ärztin und meiner Therapeutin, dass ich die Reha abbrechen müsse. Ohropax kann ich wegen Tinnitus nicht verwenden. Eine Nacht zuhause durchgeschlafen, und schon war mein Blutdruck wieder normal. Ich nehme übrigens keinerlei Medikamente. Die Klinik entließ mich entgegen der Tatsache, dass ich arbeitsunfähig geworden bin, arbeitsfähig. Sie dürfe mich nicht arbeitsunfähig melden, weil ich arbeitsfähig gekommen war. Wahrscheinlich wäre sonst die Klinik in Erklärungsnot. Die Chefärztin nickte bei meinen Erläuterungen, weshalb ich die Reha nicht fortsetzen kann, verständnisvoll mit dem Kopf und wünschte mir alles Gute. Das war alles – kein Bedauern, keine Entschuldigung. Ich habe eine Ersatz-Reha beantragt. Diese Klinik war Zeit- und Energieverschwendung! Glücklicherweise hat mich mein Hausarzt noch eine Woche arbeitsunfähig geschrieben, so dass ich mich von den Lärmstrapazen der Reha erholen kann.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten freundlich
- Kontra:
- Küche, Essen, Ärzte
- Krankheitsbild:
- Posttraumatisch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer Woche wusste der Psychologe das ich in dieser Klinik nicht richtig bin, doch bevor ich das herausbekam wurde mein Aufenthalt um eine Woche verlängert, obwohl sie keinen Traumathologen haben, den ich gebraucht hätte. Auf Schmerzen und Schlaflosigkeit wird nicht reagiert, hauptsache die vorher verordneten Opiate werden herabgesetzt auch wenn dadurch die Schmerzen zunehmen, Antwort darauf liegt nicht an der Reduzierung, bei Schlaflosigkeit wird Schlaftee und Baldrian verordnet, hilft auch bei Alpträumen :(. Die langen essensschlangen und der Lärm im Speisesaal dienen auch nicht der Genesung, Küchenpersonal unfreundlich. Lange Wege zu den Anwendungen um Pünktlich zu sein ist Hetze angesagt, genau wie bei den Mahlzeiten. Die Speisen waren naja, zum Frühstück und Abendessen immer das selbe , keine Abwechselung. Ich werde diese Klinik nie wieder betreten. Ich fühlte mich von den Ärzten und Psychologen allein gelassen, nicht für ernst genommen, mit Sport und anderen Anwendungen wird man nicht gesund, bin kränker nach Hause als wie ich dort angekommen bin.
nach 24 stunden Aufenthalt abgebrochen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gengenbach ist eine sehr schöne Gegend
- Kontra:
- Celenus Klinik
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach 24 Stunden Reha Aufenthalt abgebrochen
Unfreundliches Haus, Küche ist reinste Katastrophe. Abends nach dem hektischen Tag gibt es nur Brot mit Käse und Wurst und das war´s. Und die Klinik steht für gesundes Essen! Der Tag ist so arg getaktet das man nur ca. 15 min zum essen hat. Es ist alles hektisch, man rennt von einem Gebäude zum anderen. Auf Grund von Corona wird gespart, aber von den Kostenträgern wird voll abgerechnet +10,00€ Eigenanteil. Um 22:00 Uhr darfst Du nicht raus, Heißes Wasser um Tee abends zu trinken gibt es auch nicht, Teekocher im Zimmer verboten, kein Fernseher und WLAN auf dem Zimmer. Eigene Meinung darfst Du nicht sagen sonst landest du in der Oberen Etage zum Gespräch. Viele unzufriedene Patienten, haben Angst was zu sagen. Wenn etwas nicht passt sofort den Kostenträger anrufen. Das tat ich auch gleich am nächsten Morgen und habe das ok bekommen zum Abreisen. Als ich mich beschwert hatte, dass das Essen schlecht sei und dass es keine Auswahl gibt, habe ich von der Klinikdirektion gesagt bekommen: Wir sind hier nicht im Hotel, das was serviert wird wird gegessen, und falls jemand nicht zu den bestimmten Essenszeiten erscheint bekommt Probleme. Es ist nicht „erwünscht“,dass die Patienten außerhalb essen und sich außerhalb aufhalten. Man darf keinen Besuch von der Familie bekommen, sonst 14 Tage Quarantäne, aber das Personal geht nach Hause und hat Kontakt zur Außenwelt und Mundschutz tragen nur wenige.
Und das in der psychosomatischen Klinik! Die Klinikdirektorin war sichtlich genervt und nicht wirklich nett bei der Patientenbegrüßung! Als ich mich bei den leitenden Kräften auf der oberen Etage abgemeldet hatte, hat mir das den Rest gegeben. Mir wurde vermittelt nach dem Motto; ich bin nur eine Nummer du bist uns egal, pack deine Sachen. Mein Zustand wurde ignoriert. Und das in der Psychosomatischen Klinik! Mein ganzer Text hat nicht rein gepasst, hatte viel mehr geschrieben. Desaster! Furchtbare Klinik!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Die Therapeuten haben meine Situation eher verschlechtert als verbessert. Bin froh, dass die Reha vorzeitig beendet worden ist.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Klinikleitung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo
In Zeiten von Corona ist alles etwas anders.
Die Klinikleitung hat bestimmt das keine Besucher ins Haus dürfen... OK das ist nachvollziehbar. Die Patienten dürfen jetzt nach den Corona lockerrungen die Klinik zum Bummeln ,Einkaufen und Spazieren gehen in die Stadt....das ist ja auch OK. Die Patienten haben also viele Kontakte , genauso das Personal das ja auch Einkaufen etc. muss.
Das Personal fährt also nach Feierabend zu den Familien Freunden und so weiter.
Wie kann es dann sein das die Klinikleitung verbietet Kontakt zu den Ehepartnern zu haben und sogar die Patienten auffordert wenn jemand einen verstoß eines anderen Patienten sieht diesen zu melden.
Da fragt man sich was die Klinikleitung in der BIRNE hat. Wahrschein einfach nur Überheblichkeit und ein gutes MACHTGEFÜHL.
Zur Hygiene: Handtuchwechsel einmal die Woche und Bettwäsche alle zwei Wochen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden ("Psychotherapeuten" scheinen lediglich Sprachrohr des ärztlichen Direktors zu sein)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine ärztliche Psychotherapeuten, die dann auch von der körperlichen Medizin eine Ahnung haben)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Bewegungstherapiemöglichkeiten, Essen in Buffetforrm
- Kontra:
- Ärztlicher Direktor
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärztlicher Direktor scheint vor Privatpatienten Angst zu haben, da er dann mal selbst psychotherapeutisch tätig sein müsste und mangelnde Qualität so nicht auf andere schieben könnte, was regelmäßig der Fall ist. Zu dem älteren Patienten mit der Beurteilung vom Januar 2020: Ablehnung liegt wohl in Wirklichkeit am Status Privatpatient und nicht am Alter. Die ärztliche Klinikleitung scheint Privatpatienten immer abzulehnen, wie ich schon von mehreren Bekannten vor meinem Aufenthalt bei ihren Anfragen gehört habe. Vielleicht deshalb, weil dann klar wäre, dass die Mängel nicht an der Rentenkasse, dem Kostendruck, den anderen...., sondern an dem ärztlichen Leiter und dessen mangelndem psychotherapeutischem Eingehen auf Bedürfnisse von anderen liegen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Chefarzt
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte mich im Dezember 2019 um einen REHA-Platz in dieser Klinik bemüht. Bin 72 Jahre leide leider an wiederkehrenden Depressionen. Die Härte ist der Chefarzt
dieser Klinik, hat mich auch u.a. mit Hinweis auf das Durchschnittsalter in dieser Klinik von ca. 48 Jahren als Patient abgelehnt.Ohne mich zu kennen, hat er mich als senil und nicht mehr für eine REHA für würdig befunden. Ich habe ihm eine entsprechende Antwort zukommen lassen. Einem solchen Psychiater bzw. Therapeuten sollte man sich nicht in die Hände begeben!
Auch einigen Beurteilungen hier kann ich entnehmen, dass es diesem Mann an Vielem fehlt! Wer vorverurteilt und ausgrenzt sollte in diesem Fachbereich nicht tätig sein.
Fazit, diese Klinik sollte man meiden!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Landschaft
- Kontra:
- Ärztlicher Direktor
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Physiotherapie war gut. Ärztlicher Direktor scheint sich in großem Abhängigkeitsverhältnis von Arbeitgeber, Verwaltung und Rentenversicherung zu befinden. Ist nicht authentisch, nicht wirklich einfühlsam und patientenorientiert. Das Wichtigste scheint ihm zu sein nicht aufzufallen, um die Sache an sich geht es da nicht. Da nimmt er anscheinend ohne Bedenken Bauernopfer hin. Habe mich als Patient nicht ernst genommen gefühlt. Es scheint darum zu gehen, dass das Wirtschaftsunternehmen Klinik läuft, die individuellen Bedürfnisse des Patienten scheinen da eindeutig von untergeordneter Bedeutung bzw. irrelevant zu sein, sind sie auch sachlich noch so nachvollziehbar. Habe "psychosomatische Behandlung" als nahezu respektlos, menschenverachtend und herabwürdigend erlebt; offene, aufrichtige und echte Kommunikation von Seiten der ärztlichen Klinikleitung bei Interessenkonflikt nicht möglich. Ich hatte mich sehr auf die Zeit in der Klinik gefreut, hatte sehr auf Unterstützung dort gehofft und bin erschüttert in welcher Vielzahl Patienten je nach Laune da "unter die Räder kommen". Da sich der ärztliche Leiter aber verwaltungsaffin verhält scheinen die fachlichen medizinische Probleme zweitrangig. Ich bin sehr froh, dass von finanzieller Seite mir noch eine andere Behandlung ermöglicht wurde, die ich als sehr hilfreich empfand und von der ich heute noch sehr profitiere. Auch der Kommunikationsstil war dann ganz anders. Wir versuchten gemeinsam situationsadäquate Lösungen für meine Probleme zu finden. In der obigen Klinik fühlten wir uns bei individuellen Problemen oft nur als Nummer, die den Routineablauf - das einzig Richtige und Wichtige - zu stören scheint.
Was nicht paßt, wird passend gemacht....
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (war quasi nicht vorhanden)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Physiotherapie, Schwimmbad, Küche, Umgebung
- Kontra:
- Die Ärzte dort wissen alles besser (Götter in Weiß)
- Krankheitsbild:
- Medikamentennebenwirkungen (Flourchinolon AB)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 04.12.2018 bis zum 01.01.2019 in der Klinik in Gengenbach und kann von keinen guten Erfahrungen berichten. Schon am ersten Tag traf ich auf eine Ärztin, die nach drei Minuten besser wußte, was mir fehlt, als ich selber. Was ich als ersten Eindruck gewann, zog sich leider wie ein roter Faden durch die ganze Reha. Ich wurde dementsprechend größtenteils falsch behandelt und es ging mir nach den vier Wochen um einiges schlechter, als zu Beginn der der Reha. Was einige hier schon schrieben: es geht nur um die Kohle des Kostenträgers und um die Entlassung als „arbeitsfähig“. Die Gesundheit der Patienten steht an zweiter (wenn überhaupt) Stelle. Mein Psychotherapeut (den ich eigentlich nicht brauchte, da meine Beschwerden somatischer Art waren) hatte leider wenig Erfahrung und wollte sich mit meinem Fall auch gar nicht auseinander setzen. Eine Einstellung, die er leider mit den anderen Ärzten gemeinsam hatte. Gengenbach mag gut sein für Patienten, die eine normale psychosomatische Problematik, burnout, etc, haben. Aber wenn man nicht in diese „Schablone“ paßt, sollte man diese Klinik nicht wählen. Man wird definitiv nach Schema F behandelt und es wird einem ein psychisches Problem förmlich eingeredet, egal, wie weit hergeholt es ist.
Von der Einrichtung und dem Flair der Klinik möchte ich nicht sprechen, da das zweitrangig ist. Zum Wohlfühlen trägt beides allerdings nicht bei. Aber dafür kann man bei jeder Jahreszeit die umgebende Natur wählen. Der Ort selber ist sehr schön.
Was ich als außerordentlich positiv empfunden habe, waren die Physiotherapien und auch größtenteils die Gruppentherapien und -therapeuten. Ein Lob geht ebenfalls an die Küche und die Angestellten dort. Die sind mit Herzblut dabei.
Fühlte mich insgesamt in meiner Not allein gelassen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Ziemlich alles "Psychotherapeutische"
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Insgesamt enttäuscht. Ärztin Frau Dr. G., die auch am Karsamstag gearbeitet hat, wow! Sie ist sehr einfühlsam und echt. Hatte bei ihr das Gefühl sie hört und versteht, was ich sage und versucht mir konkret in meiner Verzweiflung zu helfen. Habe sie als sehr unterstützend und hilfreich erlebt.
Leitender Arzt der Klinik scheint keine Ahnung von türkischer Kultur zu haben
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Landschaft
- Kontra:
- Ärztlicher Klinikleiter
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Der leitende Klinikarzt scheint keine Ahnung davon zu haben - oder gerade doch? - wie türkische Kommunikation verläuft. Weiß er nicht, dass er als Chef genau das von einer Frau hören wird, was er hören will, insbesondere wenn sie sich in einer derart massiven Abhängigkeitssituation befindet. Auch diese Abhängigkeit ist nicht nur leider gegeben, sondern wurde bei verschiedenen Anlässen auch noch nur wenig kaschiert verbalisiert. Kann es sein, dass gegebenenfalls Patienten zu eigenen Zwecken instrumentalisiert werden oder hat er wirklich so wenig Ahnung von den zu erwartenden Reaktionen und Verhaltensweisen seiner Patienten. Weiß er nicht, dass ursprünglich aus dem Ausland stammende Patienten. die gut integriert scheinen, oft noch Gebräuche... verinnerlicht haben, die im Ursprungsland selbst schon im Wandel sind. Oder will er das alles nicht wissen, weil er genau das hören will, was er hören will.
Nicht primär menschlich; Medizin wie vor 40 Jahren.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechter Kommunikationsstil, Intransparenz)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zu wenige für alle zugängliche WC)
- Pro:
- Ärztin verständnisvoll, kompetent, lösungsorientiert, sehr sorgfältig und sehr einfühlsam
- Kontra:
- Hygiene, zu wenig frischer Salat, teils nicht gründlich geputzt
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Bei Ärzten große Unterschiede; einerseits Desinfektionsmittel aufgehängt, gleichzeitig arbeitete ein Arzt mit deutlich sicht- u. hörbarer Erkältung im direkten Patientenkontakt. Dies mag vielleicht kollegial erscheinen, aber als Patient fühlt man sich im Notfall bei der körperlichen Untersuchung wie ausgeliefert, wenn man nicht unhöflich sein will und ihn deutlich um Abstand bittet. Gleichzeitig wäre aber körperliche Untersuchung sehr wichtig: verschrieb in einer anderen Situation lediglich starke Schmerzmittel ohne zu untersuchen, stellte einfach so Diagnose nach Vermutung, fragte nicht nach sonstiger Medikation, nicht nach Allergieen o. sonstigen Erkrankungen. Ich fühlte mich nicht sicher. Mir und auch den anderen kam er oft wie eine Art Erfüllungsgehilfe von der Pflege u. insbesondere von der Nachtwache vor. Eigentlich wünscht man sich als Patient einen Arzt der letztlich nach Beurteilung der Gesamtsituation selbst eine Entscheidung trifft und nicht nur etwas verordnet. Aber auch einige von uns kamen sich manchmal von der gleichen Nachtwache wie manipuliert vor. Auch kam uns des einen Arztes Aussehen für einen Arzt, dem man ja gegebenenfalls körperlich recht nahe kommt, nicht angemessen gepflegt vor. In der Klinik kam uns einiges absurd bis grotesk und nicht primär patientenorientiert vor.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Das schöne Kinzigtal
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gebäude aus den 60er Jahren.Verwinkelt und nicht im besten Zustand.
Unzureichend die Belüftung und Ausstattung.
Essen absolut unterirdisch.
Medizinische Betreuung eine Katastrophe!
NIE WIEDER DIESES HAUS!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Musikthetapie
- Kontra:
- Psychologische Einzelgespräche
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Positiv sind die Sporttherapeuten und die Musiktherapie hervorzuheben.Psychologische Betreuung ist mehr als unzureichend.Es geht nur um die positive Bewertung für die Rentenversicherung.(100%ige Leistungsfähigkeit).Die Probleme werden nicht ernst genommen.Dann soll man Beruhigungstropfen Medikamente und Schlaftabletten nehmen.
Die Finger von den Zustellbetten für Besuch lassen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (viel druck)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (schnell abfertigung)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Überlastet)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gegend gut,Sauberkeit mittel
- Kontra:
- Pflegepersonal teilweise gut Psychologe schlecht
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
ich war sehr enttäuscht von der Klinik,der Psychologe war nicht gut eher unfähig es wurde großen druck ausgeübt zweck Eingliederung,sehr viele Vorlesungen wenig gute Anwendungen,der Arzt steht unter sehr großer Belastung und hat wenig zeit für Patienten,das Essen ist eine mittlere Katastrophe wenig auswahl
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sportangebot und rezeptive Musiktherapie
- Kontra:
- Psychologische Hilfe und Beratung
- Krankheitsbild:
- Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik beschreibt auf ihrer Website kreative Angebote, die die Patienten nutzen können, doch davon gibt es nicht eins! Rezeptive Musiktherapie wird als kreatives Angebot bezeichnet. Auf meinen Einwand, dass das ja ein Entspannungsangebot ist, wurde mir gesagt, ich solle nicht so wortklauberisch sein. Das zeugt von wenig Kompetenz. Dieser Eindruck setzte sich auch in den Gesprächen u.a.zu meinem Berufsbild (Lehramt) fort. Außerdem vermisste ich Empathie. Ich fühlte mich nicht ernst genommen. Es geht nicht um den einzelnen Menschen mit seinem speziellen psychischen Problem sondern nur um allgemeine Ratschläge. Die meisten Sätze beginnen mit "Sie müssen..." Es wird ein unheimlicher Druck erzeugt und mir ging es in der Klinik viel schlechter als vorher. Das habe ich in allen Gesprächen geäußert, trotzdem wurde mir nicht angeboten, die Reha abzubrechen. Den breitesten Raum nimmt das sehr gute Sportangebot ein.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Therapieplanung und Verwaltungsabläufe sind unabgestimmt)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Das Haus wirkt insgesamt sehr heruntergekommen)
- Pro:
- Physiotherapie
- Kontra:
- Ärzte, Psychologen und Sozialberatung
- Krankheitsbild:
- Schmerzstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Während meines Aufenthaltes war das Haus eine einzige Baustelle. Die Folge waren Störungen während der Therapien, Chaos bei der Terminplanung, gestresstes Personal und Patienten.
Darüberhinaus fand eine Klinikzusammenlegung mit der Schwesterklinik Klinik Ortenau statt, was das Ganze noch verschlimmert hat. So musste während der Essenszeiten der Aufenthaltsraum für Patienten gesperrt werden, da die Kantine zu klein ist. Die Therapiegruppen waren teilweise so voll, das nicht für alle ausreichend Therapiegeräte vorhanden waren.
Durch die Urlaubszeiten sind Gruppentherapien ausgefallen oder mussten wegen des Baulärms abgebrochen werden.
Man hatte permanent das Gefühl in einer das ein Programm abgespult wurde.
Das Fachpersonal wirkte oft gestresst und nicht wirklich gut eingearbeiter und abgestimmt. Insbesondere das ärztliche Personal (Termine wurden vergessen, nur bedingt ansprechbar)
Der Vortrag zur Ernährungsberatung war sponsored by Kelloggs.
Einzig der Bereich Physiotherapie war hiervon eine Ausnahme.
Ich kann die Klinik auf gar keinen Fall in diesem Zustand empfehlen und habe dies auch der DRV bzw. meinen behandelnden Ärzten mitgeteilt.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ständig Fehler in der Terminplanung)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Physiotherapie war gut und paar Körpertherapien
- Kontra:
- altes, gammeliges und leider das passende Personl dazu Haus
- Krankheitsbild:
- Somatisierungsstörung, chronische Schmerzen, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolute Katastrophe dieses Haus.
Klinikleitung unverschämt.
Ärzte zum größten Teil keine Ahnung.
Psychologen zu wenige, oder selbst völlig gestresst.
Körpertherapien teilweise gut.
Es wird ein Programm runter gespult, so wie es die Rentenkasse gerne braucht, absolute unwürdig, was ich erlebt habe.
Gruppentherapien viel zu groß, Stühle durchgesessen, so dass das Holz durchdrückt, kein Aufenthaltsraum, im Eingangsbereich uralte Sofas (sorry beim Sperrmüll stehen bessere).
Zu meiner Zeit Februar war das Hallenbad oft geschlossen, mal was das Wasser zu heiß, sie haben es nicht mehr runter gekühlt bekommen, mal eiskalt. Fand es dort aber eklig auch vom Geruch.
Mein Zimmer war ok, dunkel da im Keller unten.
Das Essen durchschnittlich. Leider hat es sich nach 2 Wochen schon wiederholt.
Ständig Vorträge, ich kann gar nicht so lange sitzen und zuhören, Powerpointpräsantation wie in der Steinzeit.
Würde niemanden empfehlen dort hinzugehen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Klinikleitung sowie einige Ärzte
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich warne jeden davor diese Klinik zu besuchen.
Ich war im Juni 2016 da und war heilfroh da wieder weg zu kommen, Therapeutisch hatt es mir so gut wie gar nichts gebracht,Klinikleitung sieht nur Eigene Interessen, Baulärm ohne Ende, neues Cafe das aber nur bis 16Uhr15 geöffnet hatt, und am Wochenende auch geschlossen,es gibt auch keine Freizeitgestaltung außer den Gang ins Städtchen zum Kuchen und Kaffee trinken.
Vorträge ohne Ende , die erste Woche keine Anwendungen,auch war die ärztliche Untersuchung erst am dritten Tag.
Wer gut behandelt werden möchte meidet diese Klinik.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Lage und die Umgebung
- Kontra:
- Ärzte und Therapeuthen
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Bluthochdruck, Schmerzsyndrom, Diabetes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist landschaftlich sehr schön gelegen. Das ist es aber auch schon. Die Unterbringung und die Behandlung der Patienten kann man nur als unterdurchschnittlich bezeichnen. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich bin Typ 1 Diabetiker. An einem Tag in den 5 Wochen Reha wurde dreimal an einem einzigen Tag Blut abgenommen, woraus ein Zuckerprofil erstellt wurde. Lächerlich. Man hätte meine Aufzeichnungen der letzten drei Jahre haben können, dann hätte man ein Profil erstellen können. Aber weiter geht´s: Obwohl meine Zuckererkrankung bekannt war und die Klinik ja angeblich auf Diabetes Patienten ausgerichtet ist, wurde mir als Erstes vor dem Frühstück Sport verschrieben. Unterzucker garantiert. Ich also zum Arzt und es wurde von Sport auf Tai Chi geändert. Der erste Satz der Dame, die etwas weltfremd daher kommt: Ich möchte, daß Sie nüchtern zu den Übungen kommen. Wo ist der Fehler!?
Die Unterbringung ist je nach Gebäude von sehr gut bis fürchterlich. Ich hatte die letzte Variante. Mein Bad war so klein, daß man immer erst die Tür öffnen musste, dann eintreten, dabei schon umdrehen, dann die Tür schliessen und auf die Toilette setzen mußte. Die Stange der Dusche war komplett vom Chrom befreit. In dn Fliesen befanden sich unzählige Bohrlöcher, die bei jeder Änderung einfach zugeschmiert wurden. Egal ob Boden oder Wand. Die Abläufe von Dusche und Waschbecken waren nur ekelerregend. Auf 1,5 qm Bad befanden sich Toilette, Dusche und Waschbecken. Da fühlt sich noch ein Liliputaner klaustrophobisch. Wichtigster Bestandteil der gesamten Therapie ist Sport, Sport, Sport und Bewegung. Man benötigt keinerlei Tabletten, wenn man nur Sport macht. Ich als völlig untrainierter mit einem Schmersyndrom L2-L5 wurde sofort in einen Fortgeschrittenen Kurs für Gymnastik eingetragen. Auch beim Wandern erstmal in den Power Kurs! Es ist jetzt schon ein Jahr her, aber beim Schreiben kommt mir gerade alles wieder hoch. Ich könnte heulen. Aber der Text darf nur 2000 Zeichen haben
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ausser Sozialberatung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keiner wusste von meiner Verlängerung)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer war gut)
- Pro:
- Sozialberatung, Schwestern und Mitpatienten
- Kontra:
- minderwertiges Essen, Sportangebot, Lautstärke, kein Yoga, Treffpunkt mit Mit Patienten gab es nicht
- Krankheitsbild:
- Angststörung Panikattacken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich War wegen Angststörung und Panikattacken für 4 Wochen in der Klinik.(22.08.2015) Das hat mir gereicht. Nach einer Woche ohne Therapie haben sie mich schon als gesund abgestempelt und ich könnte sofort arbeiten. Keiner hat mit mir wegen Umschulung geredet oder evtl. wegen Antideppressiva. Zudem wurde ich in falche Gruppen gesteckt. Konzentrationstraining habe ich auch nicht bekommen. Zudem hatte ich in 4 Wochen 1 mal Einzeltherapie. Es gab keine Geräteraum usw.
Mir wurde eine Woche Verlängerung versprochen und auf einmal hatte er das nie gesagt. Patienten werden nicht ernst genommen.
Ausserdem war ich eine Woche krank ....nach Einen Wespenstich wurde ich falsch behandelt und man sagte mir das ist die psyche....nachher kam raus ich habe allergisch reagiert....
Ich habe auch eine Beschwerde an die rv geschrieben. ...dafür kriegen die noch Geld für solche Zustände, weil die 4 Wochen waren für mich umsonst.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Diese reha will nichtst tun
- Kontra:
- Es ist leicht verdientes Geld ohne Erfolg für den Patienten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Erfahrung das hier ganz schön betrogen wirt Arztberichte stimmen nicht ,Ärzten bist du im Grunde egal ,sie schreiben falsche Berichte um bei der BFA wie auch immer ,zu punkten ein Patient der gesund ist ,das ist ihre Masche auch wenn dieser sogar als nicht willig hingestellt wirt ,so ging es mir ich bin geschockt hatte von vielen andren es da schon gehört glaubte es nicht ,aber meine Erfahrungen zeigten sie hätten recht aber was ich jetzt raus bekommen habe ist eine solche Sauerei die an die öffentlich kein gehört ,aber nicht nur diese auch andere
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Unterbringung, Verpflegung, Therapie-Angebot ( ausser Gesprächstherapie)
- Kontra:
- er Therapeuten, kein Vertrauens- Verhältnis, Abfertigung
- Krankheitsbild:
- Burnout--Erschöpfungsdepression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wunderschönes Panorama- das war das eindrucksvollste an dieser Klinik. Die Zimmerausstattung war in Ordnung, das Angebot auch. Am besten fand ich die Sportstunden. Der damalige Leiter wusste, die Teilnehmenden zu begeistern. Das Pflegepersonal war hauptsächlich recht gleichgültig, die damaligen Damen an der Rezeption recht unfreundlich. Die Therapeuten wechselten in den 6 Wochen 2- mal. Fazit: Dass ich zu anderen Therapeuten kam und die Anzahl der Gespräche auf 1- mal wöchentlich reduziert wurden. Der damalige Chef-Therapeut ( für Kassenpatienten) hatte gar kein Interesse an der Situation für mich als Patienten. Ich bin mit hohen Erwartungen in diese Klinik gegangen---mit der grossen Hoffnung, dass man mir versuchen würde, zu helfen. Und ich war bereit, alles für meine Genesung zu tun. Doch jede Woche schraubte ich meine Erwartungen zurück. Als ich dann entlassen wurde, fühlte ich mich verlassener und unverstandener als vorher. Mein Burnout mit Depressionen und Angstzuständen begleitet mich leider noch immer. Trotz therapeutischer Hilfe am Wohnort. In der Klinik hätte man mir sicherlich besser helfen können, doch da war man nur eine Nummer...mehr nicht.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Essen, Therapiemöglichkeiten, sehr schöne Umgebung (Natur)
- Kontra:
- gefährlicher ltd. Arzt (Grund: er vermarktet Antidepressiva)
- Krankheitsbild:
- CFS (chronisches Müdigkeitssyndrom)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist nicht die richtige Klinik für CFS-Patienten (chronic fatique Syndrom - chronisches Müdigkeitssyndrom)! D.h. der leitende Arzt hat es nicht verstanden, das CFS eine neurologische Erkrankung ist, sondern er reduziert diese Erkrankung auf die psychische Schiene!
Bereits am ersten Tag werden sämtliche Neuankömmlinge (egal welche Krankheit wir haben)zu einem Pflichtvortrag eingelanden, wo der ltd. Arzt einen Vortrag hält und Psychopharmaka (Antidepressiva) als Wunderpille vermarktet! Die ganzen grausamen Nebenwirkungen, dieser Medikamente werden nicht genannt!
Bei diesem Vortrag ist es dem Arzt ziemlich egal, wenn der eine oder andere Patient vorzeitig diesen einseitigen Vortrag verlässt. Kritische Fragen lässt der Arzt am Ende (Grund: Zeitmangel) nicht zu!
Da mir die Nebenwirkungen von Antidepressiva bewusst sind, so habe ich mich dagegen entschieden und mein Aufenthalt wurde nicht verlängert, sondern auf insges. 2 Wochen reduziert, weil ich nicht an der angebotenen Therapie (Antidepressiva schlucken) teilnehmen wollte.
Antidepressiva sind niemals eine Lösung! Im Gegenteil:
https://www.youtube.com/watch?v=YfrE-o4TdDI
Die sportlichen, physikalischen, informativen und kulturellen Therapiemöglichkeiten die das Haus angeboten hat, habe ich komplett angenommen, die auch sehr gut und hilfreich waren.
Die Zimmer (auch im UG) waren sehr gut, weil ruhig. Vom essen her kann ich mich nicht beklagen! Das war richtig gut, ausgewogen und reichlich!
Die wunderschöne Natur lud zum Wandern ein!
Als ich in diesem Haus war, gab ein eine große Grippewelle, die an mir auch nicht vorbeiging! Die pysikalische Abteilung war voll mit Patienten, die auf die beiden Inhalationsgeräte warten mussten, um selbst dranzukommen.
Ich wünschte, das im Vorfeld Patienten, die eine Grippe haben, bis zur Beschwerdefreiheit etwas warten würden, bis sie aufgenommen werden.
In einem sehr schlechten infektiösen Gesamtzustand wurde ich mit dem Taxi nach Hause gefahren.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- schöne Gegend
- Kontra:
- sehr schlechtes Essen
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Fibromyalgie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war sechs Wochen dort, inkl. Verlängerung, die scheinbar jeder bekommt, bei dem eine Verlängerung vom Träger bezahlt wird. Betten müssen halt belegt sein, da die Klinik anscheinend auf dem absteigenden Ast ist.
Die Therapien sind größtenteils Massenabfertigungen. Einzelgespräche nur 25 min. pro Woche.Ansonsten nach dem Motto "Fit für Olympia". Logisch, so ein Fitnesstrainer auf einer Halbtagsstelle kann ja mehr abfertigen als ein Psychologe auf einmal. Mit Sport gehen alle Probleme weg! Die "Freizeitangebote" müssen zwecks Abkassieren auch notiert werden.
Die Zimmer sind sehr unterschiedlich vom Zustand her. Das Essen ist nicht billig, sondern größteteils minderwertig. Von den Ärzten wird man teilweise wie ein Sonderschüler behandelt.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Küche
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechtes und unqualifiziertes personal und wenig Freizeitaktivitäten, Klinik nicht empfehlenswert werde hier kein zweites mal hingehen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Absprach unter den einzelnen Abteilungen)
- Pro:
- die Umgebung, die Cafeteria
- Kontra:
- kein individuelles Eingehen auf den einzelnen Patienten, sondern Durchziehen ihres Konzepts
- Krankheitsbild:
- Angehörige sind verstorben
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als ich dort ankam, war ich voller Hoffnung psychologischen Beistand zu bekommen. Nachdem meine Angehörigen verstorben waren, meinten die Ärzte in der Celenusklinik ich gehöre nicht in die Trauergruppe. Sport Sport Sport, damit wird alles geheilt. Sie ziehen ihr Konzept durch und hören leider dem Patienten nicht zu. Meine Befunde wurden genauso aus dem Regal beim Schmerzarzt bei dem Abschlußgespräch genommen, wie sie dort hineingelegt wurden. In der interaktionellen Gruppe werden 12 Patienten auf einander losgelassen, wie sagte einer, das ist wie bei Dschungelcamp, da kann man Leute zerpflücken. Durch den vielen Sport habe ich Knie- und Rückenschmerzen. Es wird immer gesagt, man solle auf sich achten, aber der Plan wird nicht geändert. So nicht, im Speisesaal konnte man sich dann anhören, dass man nicht alleine mit den schlechten Érfahrungen war. Das Pflegepersonal war zum Teil so unfreundlich, man bekam nicht einmal ein Coolkissen ohne ärztliche Anordnung. Die Veranstaltungen wie z.B. Salsatanzen abends werden nicht abgesagt, sondern man wartet und wartet. Eine Patientin war vor drei Jahren in der Klinik und jetzt wieder, sie meinte, die hätten ihr Konzept total zum Nachteil umgestellt. Und das hat nichts mit Meckern zu tun, sondern eigentlich sollte das Wohl des Patienten im Vordergrund stehen, das ist dort leider nicht so. Aquafit war das Wasser zu hoch, hat man halt Pech gehabt. Jeder sollte das Beste aus dieser Reha machen,das einzig richtig Schöne war die Umgebung, ansonsten würde ich diese Klinik niemandem empfehlen. Der Slogan dort heißt, alles kommt aus der Kindheit, auch ein Riß im Innenmeniskus?
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Klinik Programm zu eng gestaffelt
- Krankheitsbild:
- Burn Out, Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von Anfang Februar bis Ende Februar 2014 dort. Landschaft und Klinik liegen in einer schönen Umgebung. . . aber das ist leider das einzig Positive was ich berichten kann. Das Essen war auch noch okay. Zu viele Vorträge (ist günstig) zu wenig individuelle Abläufe.
Alles andere kam bei mir zu kurz. Für gestresste Burn Out und völlig erschöpfte Patienten ist die Klinik nicht geeignet, da zu wenig auf die persönlichen Probleme eingegangen wird.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Schöne Umgebung, Essen gut.
- Kontra:
- Therapeutenmangel, ständiger Ausfall von Therapeuten, keine Hilfe bei meinen Erkrankungen. Abschlussbericht falsch.
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Migräne, Tinnitus, Ängste, Persönlichkeitsstörung, Zwänge.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte 5 Wochen in dieser Klinik genehmigt bekommen, reiste aber nach 3 Wochen ab, da sich die Beschwerden sehr verschlechterten. Wenn man tagelang u. a. wegen starker Migräne im Bett liegt, kümmert das niemanden. Kein Ansprechpartner, keiner weiß wer zuständig ist, wenn man deshalb Termine absagen muß, ständig sind zuständige Personen krank. Die Therapien allgemein fallen ständig ohne Ersatz aus, es klebt dann einfach ein Zettel an der Tür des Therapeuten "fällt heute aus", was wiederholt der Fall ist. Einzeltherapiegespräche liefen so ab, daß man mich nur befragte. Ich bekam weder Tipps noch Hilfe. Da ich nach der Gymnastikgruppe jedes Mal Kopfschmerzen bekam, sagte ich dies dem Therapeuten, der keine Antwort wusste. Ein Mitpatient gab mir den Tipp, daß es auch eine Gymnastikgruppe für Halswirbelsäulenprobleme gab. In die wollte ich wechseln, was aber nicht möglich war, da diese voll war. So ging es mir mit noch 2 Wechselwünschen. Therapien werden nicht auf Beschwerden und Krankheiten abgestimmt. Auch kam ich mit starkem Tinnitus erst in den lauten Speisesaal und erst auf Bitte hin in den ruhigeren, der aber dann doch so laut war, daß ich meine Tischnachbarn nicht verstand. Allgemein herrscht ein Therapeutenmangel. Auch die Sozialtherapeutin war keine Hilfe oder Unterstützung. Mein Abschlussbericht, den ich nach ca. 3 Wochen nachgesandt bekam, beschönigte meine Krankheiten, verdrehte meine Aussagen, gab falsch wieder und bestand daraus, daß meine Angaben wiederholt wurden, aber diese wie gesagt falsch. Dieser Bericht ist aber enorm wichtig für Ärzte, Gutachter, evtl. Rentenanträge. Meinen Erfahrungen nach geht es in dieser Klinik nicht um den Patienten, um ihm zu helfen, sondern einzig und allein um die Leistungen ab zu rechnen und letztendlich um einen Patienten gesund zu schreiben bzw. Tatsachen zum Positiven hin zu verdrehen. Die Klinik arbeitet nicht für den Patienten sondern für die Rentenversicherung. Ich kann sie auf keinen Fall empfehlen!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Essen gut , Zimmer groß ,
- Kontra:
- schlechte verbindung von Klinik zum Ort
- Krankheitsbild:
- Bourn -Out Depressionen chron . rez . Dauerschmerzen Angstpatient Erschöpfungszustände
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hatte eigentlich 5 Wochen Reha dort bin aber nach 3 Wochen gegangen Unterbrechung der Reha weil der Ansatz der Therapie absolut gefehlt hat es ging mir schlechter in der Maßnahme als ich gekommen war und auch leider wieder gegangen war . Die Therapeuten dort drehen einen die Wörter im Mund um . Es war keine Psychotherapie sondern Streitgespräche vom Therapeuten aus . Für meine Problematik hat man auch kein Konzept gefunden . Man hat es dort auch nicht geschafft Blut abzunehmen als Angstpatient Thema Blut und Spritzen seit der Kindheit und noch so einiges u . s . w .....................................!!!!! Danke nicht noch mal man geht da nur nach Statistik !!!!!!!!!!!!!!!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (so gut wie nicht stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (chaos überall)
- Pro:
- umgebung
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- tinnitus, hyperakusis, depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war schon vor längerer Zeit dort, aber da mich der Aufenthalt bis heute verfolgt(fehlerhafter E-Brief) schildere ich doch mal kurz meine Erfahrungen:
zum Brief: der war voller Widersprüche, Fehler....wurde auf mein Betreiben zwar geändert, aber selbst dann Fehler über Fehler, hab`s dann aufgegeben. Jetzt stellte sich heraus, dass der korrigierte Brief nicht einmal zur DRV geschickt wurde. Für mich folgenschwer!
Aufenthalt: laute, enge Zimmer, Speisesaal für Pat. mit Hyperakusis eine katasthrophe, Mitarbeiter durchweg bemüht und freundlich, aber überall Chaos, keiner wusste vom anderem,
Therapieplan: in der 1. woche ausser Vorträgen nichts, nicht einmal ein Einzelgespräch! psychologische aufnahme am 6:!!! Tag nach Anreise, 2. wo, leerer plan, auf Nachfrage: vergessen, trotzdem keine Änderungen mehr! in der 3. wo die 1. Gruppenstunde! usw. usf.
das Schlimmste, weder therapeutisch noch ärztlich gab es Hilfe(ausser in einer nächtlichgen Krise TAVOR , ein Medikament, das süchtig macht) der Arzt bemühte sich nicht aus dem Bett, auch danach kein Gespräch, keine Hilfe
Ich würde diese Klinik aus meinen Erfahrungen heraus niemandem empfehlen, aber andere machen andere Erfahrungen.
summa sumarum: ICH habe mich total allein gelassen gefühlt, meine häuslichen Therapeuten telefonisch bemühen müssen und habe dann zum Glückin der 3. wo den Mut gefunden, einfach abzureisen! Danach brauchte ich erst einmal viel Therapie.(Retraumatisierung!)
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Burn out , Bandscheibe
- Erfahrungsbericht:
-
Schade, ich habe so viel Hoffnungen auf meine Reha gesetzt!
Jetzt darf ich nach Gengenbach.........und mir wird jetzt schon himmelangst, wenn ich diese Bewertungen lese!
Soll ich mir lieber eine andre Klinik suchen??
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man ist die meiste Zeit auf sich gestellt)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (s. o.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (falsche Therapie)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Termine überschneiden sich oder fallen aus)
- Pro:
- Niedergestelltes Personal
- Kontra:
- Alles Andere
- Krankheitsbild:
- Depressionen und chronische Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, zusammen ...
ich war von 30.09.2013 bis 27.08.2013 in dieser Klinik und ich kann sie keinesfalls weiterempfehlen!!
Ich bin mit Psychischen und Orthopädischen Beschwerden dorthin und mir wurde nicht geholfen. Die Psychischen Beschwerden sind gleich und die Orthopädischen Beschwerden haben sich verschlimmert.
Schmerzen werden dort überwiegend abgeblockt und werden alle auf die Psyche geschoben.
Der Orthopäde in Offenburg arbeitet mit der Klinik zusammen, was man auch deutlich zu spüren bekommt!!
Hatte auch vorher hier Bewertungen gelesen und ich kann sagen, alles was hier als negativ Bewertet wird, habe ich am eigen Leib erfahren müssen.
Das Personal ist sehr freundlich, allerdings sind die Chefärzte sehr unfreundlich und herablassend.
Das Essen war gut und reichhaltig.
Zimmer sind nicht sauber und das Wasser sehr gechlort.
In der Woche herrscht um 22:30 Uhr Ruhe, man darf dann noch nicht mal mehr das Zimmer verlassen. Freitags und samstags wird um eine Stunde verlängert.
Ich habe mich dort nicht wohlgefühlt und werde auch nie wieder dorthin fahren.
Die Gegend um Gengenbach ist allerdings sehr schön!!!
Therapien werden nicht auf jeden einzelnen Patient abgestimmt.
So, ich habe den schlechten Bewertungen auch nicht geglaubt, aber glauben sie mir, sie sind WAHR !!! ;o(
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1 Kommentar
Sehr geehrte/-r Rezensent/-in,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt in unserer Klinik im Jahr 2008 nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Unser Ziel ist es, dass sich unsere Rehabilitanden während ihres Aufenthalts bei uns wohl und gut betreut fühlen.
Auch wenn Ihr Aufenthalt bereits einige Jahre zurückliegt, möchten wir Sie herzlich einladen, uns direkt zu kontaktieren, falls noch Fragen oder Anliegen offen sind. Sie erreichen uns per E-Mail unter info@klinik-kinzigtal.de.
Bitte beachten Sie, dass wir als Einrichtung keine Möglichkeit haben, Google-Rezensionen zu bearbeiten oder zu löschen. Uns ist es jedoch ein großes Anliegen, offen mit Kritik umzugehen und diese zu nutzen, um uns weiterzuentwickeln.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute für Ihre Gesundheit.
Ihr Team der Celenus Klinik Kinzigtal