LWL-Klinik Marl-Sinsen - Haardklinik

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Halterner Straße 525
45770 Marl
Nordrhein-Westfalen

15 von 32 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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32 Bewertungen davon 17 für "Psychiatrie"

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Ein hilfreicher Klinik Aufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024/25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gut strukturiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik bietet ein geschützten Raum. Mit einem gut strukturierten Alltag, der aus Schule und Fachtherapie besteht. Der Therapieplan wird individuell aufs Krankheitsbild abgestimmt.

1 Kommentar

LWL-Klinik_Marl-Sinsen am 20.01.2025

Vielen Dank für Ihr Feedback. Wir freuen uns sehr über die positive Rückmeldung. Viele Grüße von der Stabsstelle Marketing & Unternehmenskommunikation.

Klinik ist gut

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle sehr nett dort
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression und sozial Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Anfang dachte ich das es nicht gut wird aber ich muss ehrlich sagen das ich sehr zufrieden bin mit der Behandlung dort u.s.w. Ich würde die Klinik aufjedenfall weiter empfehlen!

1 Kommentar

LWL-Klinik_Marl-Sinsen am 06.01.2025

Herzlichen Dank für das Feedback. Wir freuen uns sehr über die positive Rückmeldung. Viele Grüße von der Stabsstelle Marketing & Unternehmenskommunikation.

Niemals wieder!

Psychiatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
Unmenschlichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schämt euch! Ihr seid ein Träger in einem sozialen Beruf allerdings setzt ihr eure Arbeitnehmer in eine finanziellen Krise und bezahlt den Lohn nicht!!!!

Bewertung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nette Betreuer
Kontra:
Langeweile
Krankheitsbild:
Pyschose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war hier Patient und die Klinik hat mir gut weiter geholfen

Auf Hilfe hofft man hier vergeblich

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
manche Therapien, wenn sie denn stattgefunden haben
Kontra:
kein Mitspracherecht von Patienten oder Eltern, herablassendes Verhalten der Klinik
Krankheitsbild:
ADHS, Depression, selbstverletzendes Verhalten
Erfahrungsbericht:

Hauptziel des stationären Aufenthalts unserer 15jährigen Tochter war die Einstellung auf ein Antidepressivum, da dies ambulant durch die KJP Praxis nicht möglich war aufgrund extremer Nebenwirkungen. Erst viele Wochen nach der stationären Aufnahme wurde mit einem Antidepressivum begonnen (nachdem durch die KJP gestellten Diagnosen angezweifelt wurden), es trat bis zum Zeitpunkt der Entlassung jedoch nicht die gewünschte Wirkung ein. Nun soll das Antidepressivum gewechselt werden – wohlgemerkt NACH Entlassung aus der Klinik, in der 12 Wochen lang eine gut überwachte Eindosierung möglich gewesen wäre. Wochenlang fanden „aus Personalmangel“ nur wenige Therapien überhaupt statt. In den seltenen Familienterminen wurden unsere Wünsche und Anregungen komplett ignoriert und abgeschmettert (z.B. Bitte um kurzes Screening auf Asperger Autismus, da dies in der Familie liegt). Absprachen wurden nicht eingehalten. Die Mitarbeiter wurden schnell unfreundlich, gaben uns das Gefühl lästig zu sein und wimmelten uns ab. Dies mussten wir in den vielen Wochen immer wieder erleben.

Das schlimmste aber: die Sorgen, Nöte und Anliegen der Patienten wurden absolut nicht ernst genommen. Dies ist laut unserer Tochter immer wieder vorgekommen, auch bei Mitpatienten. Therapeuten und Betreuer wechselten ständig, so dass ein Vertrauensverhältnis gar nicht erst aufgebaut werden konnte. Unsere Tochter berichtete uns, dass sich die meisten Ärzte, Therapeuten und Betreuer den Patienten gegenüber herablassend und abschätzig verhielten (Beispiel: IQ Testung gemacht ohne Medikation bei bekannter ADHS und zu diesem Zeitpunkt noch unbehandelter Depression - bei der Mitteilung des noch im Normalbereich befindlichen Testergebnisses wurde unserer Tochter nahegelegt, nicht das Abitur anzustreben, da sie dies sowieso nicht schaffen würde). Bei kleinsten Anlässen wurden die Kinder angeschimpft und es wurde immer wieder mit Behandlungsabbruch gedroht. Unsere Tochter erlebte dort ein Klima der Einschüchterung und Angstmache.

Vorab bei der Stationsbesichtigung gaben sich die Mitarbeiter sehr freundlich und man betonte, welch großen Wert man auch auf die Zusammenarbeit mit den Eltern lege. Dies stellte sich für uns aber als absolute Show heraus, denn Zusammenarbeit und Gespräche auf Augenhöhe mit uns gab es in dieser Klinik nicht. Mitspracherecht hatten weder unsere Tochter noch wir. Daher können wir von dieser Klinik nur abraten.

sehr zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Standort und Therapieangebot
Kontra:
wenige Ärzte waren sehr voreilig mit der (zwangsweisen) Einweisung in die geschlossene Abteilung...
Krankheitsbild:
Sozialphobie und Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War auf der 1D, sehr freundliches, verständnisvolles, kompetentes Personal, das sich viel Zeit genommen hat und (sofern möglich) im Interesse des Patienten gehandelt hat.
Bin vorher kaum auf Menschen zugegangen, geschweige denn allgemein aktiv gewesen. Seit dem Aufenthalt hat sich mein Leben extrem zum Positiven gewandelt. Zudem hat es sich nicht wie ein Psychiatrieaufenthalt angefühlt, sondern einfach, wie eine Auszeit. Bin sehr dankbar für alles.

Ähm naja...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Aufnahme war schlecht, Keine Vorbereitung auf Entlassung, Schlechte Betreuer,)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klinikgelände , freundliche Therapeuten
Kontra:
Zu wenig Sicherheit für Leute mit Suizidgedanken und Svv, Schule, Visite
Krankheitsbild:
Angstzustände, Suizidgedanken
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der geschlossenen Akutstation 2A und wurde da freundlich aufgenommen. Es gab da nicht viel Therapie, man durfte anfangs halt nicht raus und mit der Zeit hat man Ausgang in Begleitung. (Für mich war AIB einfach nichts, ich kam mir wie eine total gestörte vor, mit Betreuern rauszugehen aber naja). Bei der Aufnahme werden alle deine Sachen gefilzt, jedoch kann man Klingen, Kippen o.ä reinschmuggeln,da man nach einer Beurlaubung zuhause nicht durchsucht wird. Meine Zimmernachbarin hat sich desöfteren sehr tief und stark geritzt und die Betreuer haben auch keine richtigen Konsequenzen gegeben. Ich persönlich habe im Bad geraucht und es ist nicht aufgefallen. Es haben ,trotz dass es eine geschlossene ist, einige Personen geschafft abzuhauen, über mehrere Tage! Niemand achtet darauf,wie lang du im Bad bist und man hat dort genug Möglichkeiten sich umzubringen. Die Betreuer sind sehr jung und können sich nicht wirklich durchsetzen. Man hat keinen wirklichen Zugang zu den Betreuern. In der Schule war man tatsächlich etwas unterfordert,vielleicht kam es auch nur mir so vor. Dafür dass ich Angstzustände habe, wurde keine Rücksicht drauf genommen bzw. Kein Verständnis gezeigt, naja ist halt auch keine Therapie Station. Die Visite war immer echt schlimm. Viele Therapeuten die dich anstarren und alles was du sagst und tust notieren.
Was mich auch noch echt verstört hat,war dass einige Patienten fixiert oder isoliert wurden. Es wurde dann immer ein Alarm ausgelöst und dann kamen aus jedem Haus Betreuer angerannt. Um denjenigen dann ans Bett zu fesseln. Und man kommt dort auf viel schlimmere Gedanken,wird teilweise von den anderen "inspiriert". Patienten reden untereinander über sehr triggernde Themen. Achja. Tut mir voll leid,für meinen eher durcheinander geschriebenen Text und die Rechtschreibfehler. Ich schreibe nur immer gerne seeeehr viel und schreibe das jetzt auf die Schnelle. Also tut mir leid dafür. Und joa.Genug geschrieben:D

Man hat versucht mir zu helfen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schule, Fachtherapien, Gelände
Kontra:
Beim ersten Mal musste erst was passieren bis Medikamente gegeben wurden
Krankheitsbild:
Depression, Svv
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin jetzt zweimal in der Lwl in Marl gewesen. Beide Male war ich auf der Station 1d. Ebenso beide Male bin ich als Notaufnahme dorthin gekommen. Bei meinem ersten Aufenthalt in 2017 war ich am Anfang sehr überfordert mit der Tatsache dort zu sein und sich auf die Abläufe einzustellen. Die Patientengruppe war dort einfach wunderschön, ich habe mich mit allen gut verstanden und wir haben viel geredet (auch über unsere Probleme) die Mitarbeiter waren meistens sehr freundlich und handlungsbereit. Mein zuständiger Therapeut... Naja er hat mir kaum zugehört und mich nicht verstanden und wenn ich etwas nicht hinbekommen habe, dann lag es daran, dass ich gar nicht gesund werden wollte (seiner Meinung nach).
Hab mir nach drei Monaten die Entlassung gewünscht, weil es mich nicht weitergebracht hat.
Wirklich besser ging es mir nicht, aber vorzuspielen dass ich es im Griff hab war einfach.

Der zweite Aufenthalt war 2018.
Erst bin ich auf der Station 2c gewesen (2 Wochen) und die Sachen die ich da teilweise mitbekommen habe, na Halleluja, da geht man traumatisierter raus als rein.
Dann bin ich wieder auf die 1d verlegt worden.
Die Patientengruppe war wieder sehr nett und wir hatten viel Spaß zusammen.
Mit den Mitarbeitern war es manchmal schwierig, weil ich manchmal einfach nicht so handeln konnte, wie ich es gerne gewollt hätte.
Mit meiner Therapeutin konnte ich auch viel mehr anfangen und ich war dieses Mal noch zusätzlich beim Chefarzt (echt mega sympathisch der Kerl)
Naja gebracht hat es mir ehrlich gesagt auch nicht viel mehr als beim ersten Mal, aber es wurde versucht mir zu helfen. Ich hab nach 2 Monaten gewünscht entlassen zu werden.
Die Schule war absolut top. Klasse Lehrer, die einen immer einen Rat hatten und versucht haben einen zu unterstützen.
Das Gelände ist auch schön, wobei Bänke im Wald wünschenswert wären.

Aufenthalt Station 1D

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Jederzeit gute Aufklärung durch das Pflegepersonal, Ärzten und Therapeuten
Kontra:
Tlw. schlechte Erreichbarkeit, Tagespläne wurden häufig spontan geändert
Krankheitsbild:
Anorexie / Magersucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Klinikgelände ist weitläufig im Waldgebiet der Haard angelegt, sehr ansprechend und gepflegt.
Das Personal ist uns überwiegend freundlich gegenübergetreten.
Leider ist der Mobilfunk nur schwach ausgeprägt, dafür wird aber zur Zeit das WLAN ausgebaut.

Wir sind froh, einen Platz in der Klinik gefunden zu haben, und bedanken uns beim Pflegepersonal, bei den Ärzten und Therapeuten.

Ehrliche Meinung! STATION 1D

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Nachbehandlung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Zimmer)
Pro:
-Mitarbeiter -Zimmer -Schule -Therpie Angebote
Kontra:
-Essen -Nachbehandlung
Krankheitsbild:
Bulimie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung nach wird man dort sehr freundlich aufgenommen und sie versuchen einen zu verstehen. Die Mitarbeiter sind die meisten sehr offen und freundlich, aber jeder kommt mit anderen klar.
Das Essen ist außer ausnahmen gut.
Jeder hat ein anderen Geschmack. Ich war auf der Station 1D Schwerpunkt Essstörungen, aber dort wird man auch ohne eine Essstörung aufgenommen, aber wenn man mit eine Essstörung da ist der Essensplan recht bindend, das Konzept ist wirklich gut nur die Nachbehandlung lässt zu wüschen übrig. Trotz alledem empfehle ich die Klinik extrem. Die Klinik schule ist richtig gut sie versuchen alles und unterstützen! Mir ist am Ende nur auf gefallen das viele sich wie rausgemissen gefühlt haben.
Jeder muss seine eigene Erfahrung machen und mir hat es aufjedenfall geholfen das ich immer die Wahl hatte abzubrechen, dies hat man nicht auf jede Station und in harte Fallen entscheiden das die Eltern mit.

Kanner Syndrome

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/14/17
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kanner-Syndrome / Schwererziehbar(fremdgefährdung/selbstgefährdung) /
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Naja .. ich war vor 3 Jahren dort gewesen..ich kam kranker zurück als je zuvor. ich habe da Ritalin(30mg) bekommen obwohl das Kanner-Syndrome habe .. es war die höhle auf der Welt ..wolt mich anzünden(mehrfamilienhaus/Schule) viel mehr .seit ich das abgesache habe .. schlaf ich fast nie in der Nacht & habe in der Schule geschlafen und habe Arbeit verloren aufgrund von Ritalin .. die ich mit 18 machen können.. weil ich der Chef seit 5 war kannet & abzu geholfe haben ..

Super Klinik!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten/ Betreuer/Stationsleitung
Kontra:
Krankheitsbild:
Magersucht/Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war aufgrund von Magersucht, sowie Depressionen auf der Station 1d und wir sind super zufrieden mit den Betreuern und den Therapeuten gewesen!
Meine Tochter hat sehr viel "mitgenommen" in der Klinik und konnte sich endlich mal öffnen. Sie hatte schon einige ambulante Therapien abgebrochen!
Alleine schon das Angebot welches die Klinik hat ist super und die Lage mitten in der Haard ist toll.
Man hat uns als Eltern nie hängen lassen und die Therapeutin hat auch außerhalb der Einzelgespräche immer ein offenens Ohr gehabt, sowohl für die Kinder als auch für die Eltern.

Dieses System zerstört Menschenleben!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Gar nichts!
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Jahr 2011 durch eine Kinder und Jugendpsychiaterin in die Kinder und Jugendpsychiatrie nach Marl-Sinsen eingewiesen. Der Grund dafür war eine angebliche "Gefährdung für mich und andere". Als ich in der Klinik eintraf wurde ich direkt auf die geschlossene Abteilung gebracht und mir wurden alle höchstpersönlichen Gegestände abgenommen. Ich wurde dazu erpresst ein Formular zu unterschreiben welches dazu war das ich "Freiwillig" hier sei. Ich weigerte mich und man drohte mir mit sehr langem Freiheitsentzug. Seit dem an war ich zwei - drei Tage auf dieser geschlossenen Station und hatte kein Recht auf "Freigang". Resultierend daraus erlitt ich einen Nervenzusammenbruch und mehrere Panikattacken an denen ich bis heute vergeblich leide. Anschließend wurde ich durch eine Richterin angehört welche sich rein gar nicht für meinen tatsächlichen Zustand interessiert hat. Sie genehmigte einen Beschluss für 6 Wochen Freiheitsenzug in der geschlossenen Abteilung. Die Psychologen sind alle sehr inkompetent und machen alles schlimmer wie es eigentlich schon ist. Ich wurde ca: 1 Woche auf der geschlossenen festgehalten und ohne Behandlung also ohne Medikamente, Gespräche etc. erst nach Androhung durch einen Anwalt seitens meiner Eltern entlassen. Dieser Aufenthalt hat mein ganzes Leben grundliegend verändert. Ich leide bis heute unter den Folgen der Freiheitsberaubung. Meine Lebensqualität ist seit dem sehr eingeschränkt. Als ich mich beraten lies ob man diese Institution verklagen könnte erhielt ich die Antwort das dies nichts bringen würde da alle Ärzte dort unter "Welpenschutz" stehen. Diese Institution ist die Hölle auf "Erden" für mich gewessen. Das ganze System dort besteht nur aus Lügen und ist verstößt gegen viele Rechte. Zum Abschluss noch eine lateinische Weißheit welche meinen "Hass" auf alle Ärtzte und Beteiligten ausdrückt:

Errare Humanum Est - Irren ist menschlich aber auf Irrtümern zu bestehen ist teuflisch

Diese Bewertung schildert meine eigenen Erfahrungen zu dieser Klinik!

Einer flog über das Kuckucksnest

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ?   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Umgebung
Kontra:
kaltherzige Klinik
Erfahrungsbericht:

Ich könnte ein dickes Buch über meine Erfahrungen schreiben,die ich vor ca. 8 Jahren in dieser kaltherzigen Klinik gemacht habe.
Erst einmal dort angekommen,wurde ich für längere Zeit in meinem Zimmer gebracht,das genau so viel Ausstrahlung besaß wie ein Sarg.Es dauerte nicht lange bis man mir mit sämtliche Tabletten wie Tavor,Solian u.Risperdal verabreichte.Zu viel für den fragilen menschlichen Organismus.Nebenwirkungen:nervöses zittern,ständige Unruhen,extrem starke Schwindelgefühle...................................
Die Liste lässt sich belanglos fortsetzen.Ich weigerte mich die Tabletten weiterzunehmen und die Ärztin drohte mir und meinen Eltern,dass sie die Vormundschaft entziehen würde.Wenn Jugendliche aufmüpfig waren,wurden die Betreuer ganz schön barsch und das ist noch distanziert ausgedrückt.Geduld ist für die Ärzte und Betreuer dort ein Fremdwort,denn man zögerte nicht lange,Jugendliche die sich lautstark widersetzten zu fixieren.Der Tagesabluf wurde von einer immer wiederkehrenden Eintönigkeit begleitet,da die Behandlungen zu Wüschen übrig ließen.Wie gern würde ich hässliche Namen nennen.Namen die mit E,A oder T anfangen.Vielleicht E wie Elke?Wer weiß.Es gab sogar ein Arzt,der wollte mir einreden,dass ich Stimmen höre.Ich war so derart verletzt und wütend,dass einer meiner behandelnen Psychologen dort sagte:Das dies nur ein bedeutungsloser Test war.Bedeutungslos für wem für mich oder den Arzt?Ich kann nur mit Nachdruck betonen diese Klinik bei Depressionen mit Suizidgedanken niemals aufzusuchen,denn wenn sich einmal die Türen schließen,ist es zu spät.Klingt wie in einem Horrorfilm,war es auch für mich.Ich hätte damls gegen dieser Klinik vorgehen müssen,sagte mir jemand (...) aber es erweist sich als schwierig, gegen eine "Elite" vorzugehen.Immerhin stehen viele Ärtzte unter "Welpenschutz".Am liebsten würde ich ein großes Schild dort aufhängen:Betreten auf eigener Gefahr!!! Ich wurde in dieser Klinik seelisch und körper..... verletzt.Mein Trauma ist zum Größtenteis überwunden-zum Glück!!!

1 Kommentar

Zeitgeist4You am 05.11.2012

Der Rat, sich an Verbände wie "Psychiatrie Erfahrener" zu wenden sollte man mit Vorsicht geniessen!
Das sind leider meistens Organisationen, die zur Scientology-Kirche gehören.

Nicht Gut!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (0 Beratung ausser 1 mal am anfang)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (auf meinen eigenen willen entlasssen ;))
Pro:
-
Kontra:
in meinen augen fast alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ;)
Ich war selber mal in der Klink.
Ich wollte hier mal was von meiner Erfahrung hinschreiben.
Damals (15) wollte ich einfach nicht zur Schule , Meine Mama wusste nicht wie sie mich zur Schule bekommen war ich war echt ein Problemfall , Dann war ein Jugendrichter bei uns zuhause und wollte mit mir sprechen ich nahm es damals alles nicht so ernst und hab nicht mit ihm gesprochen " Darauf! Komm ein Zettel halt das ich in die Psychiatrie eingewiesen werde " Zwangs " (2B) Geschlossen ...
Der erste Tag dort war bisscher mein schlimmster tag in meinem Leben muss ich ehrlich sagen , ich war dort auf meinem Zimmer nur am weinen was kompelt weiß war und auch nur mit einem bett und einer Lampe ausgestattet wobei die Lampe sogut wie kaputt war ... den ganzen tag hat sich damals keiner um mich gekümmert .. wirklich keiner .. der 2-3te tag war genauso schlimm ich hab keinen kontakt zu den andern leuten gesucht ,und sie halt so auch nicht zu mir . Ich fragte oft ob ich telefonieren darf aber oft kam nur eine antwort wie nacher , dann ging ich wieder auf mein Zimmer und weinte und keiner brachte mir ein Telefon oder kümmerte sich um mich .. Teilweise war dort richtig was los , Plötzlich schlugen 2 leute auf sich ein oder jemand schlug gegen die wand und wurde dann an ein Bett festgemacht usw ich blieb daher lieber immer auf meinem Zimmer aber dann durfte ich nichtmal mehr auf mein Zimmer und musste nur doof rumsitzen wobei ich echt wohl angst vor den andern leute dort hatte , allgemein war es für mich eine richtig mies erfahrung .. die leute dort also die Angestellen dort waren teils sehr unfreundlich und abweisend ich war dann dort noch 4 tage und wurde dann entlassen weil ich halt nix hatte wie ich von anfang an sagte ... aber es war eine schreckliche erfahrung , auf das essen unso kann ich garnicht eingehen weil ich wirklich nix gegessen hatte und raus war ich auch nicht weil ich eigentlich nicht in kontakt mit den Leuten da treten wollte :)
aber die station 2b ist nix für schwache kinder :(
Ich hab heute teilweise damit noch zu kämpfen obwohl ich nun 17 jahre alt bin , und auch fett wieder im leben steh aber der aufendhalt hat mir nix gebracht ausser spot damals in der schule ..

1 Kommentar

ScheißKlinik am 18.06.2013

station 2 ist die schlimmste ich weis nicht mehr ob es 2a oder 2b war ich war 3x in der klinik einmal mit 12 und einmal mit 17 beides gegen meinen willen das erste mal war ich da weil ich oft schule geschwänzt hab und nie auf meine mutter gehört hab und raus kam ich dann als kaputtes kind das noch schlimmer als vorher war mit 17 kam ich rein weil ich gar nicht mehr zur schule ging das letzte mal mit 12 oder 13 und mir wurde mit 14/5 oder 16 versprochen das ich da nie wieder hin muss na ja man sollte nie auf versprechen bauen egal von wem

Katastrophe für Krankheitsbilder wie Depression, Borderline o.Ä.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (1x die Woche Gespräch - total wenig. Gespräche an sich oberflächlich und sinnlos.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (mir wurde ein jämmerliches Placebo-Medikament verschrieben, fertig.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
das Essen, Mitpatienten
Kontra:
Psychologen durchweg unprofessionell, Desinteressiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station 1 C und kann aus der Sicht einer Borderline-Patientin nur schlechtes sagen. Es wird sich fast nur um die Patientinnen mit einer Essstörung gekümmert. Dauernd hört man nur Dinge, die Essen betriftt. "Zwischenmahlzeit", "Kalorien", "Zunehmen".
Es gibt nur 1 Psychologengespräch die Woche, was ich sehr wenig finde, denn genauso gut könnte man das dann ambulant machen.
Die Psychologen sind absolut UNPROFESSIONELL! Haben nichts an der Ursache getan, ständig nur oberflächlichen Mist hinterfragt und mich nach 3 Monaten Aufenthalt als noch stärkere-Ritzerin entlassen.

Was die Betreuer angeht.. da gab es ein paar Goldstücke darunter, jedoch hatte man dennoch oft das Gefühl, man würde von oben herab behandelt und vorallem NICHT ERNST GENOMMEN.
Ich spreche insbesondere über die Borderline-Patienten (wie oben schon erwähnt). Für Essgestörte gab es nämlich mehr als genug Aufmerksamkeit.

Haard klinik Marl-Sinsen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3 monate
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kunsttherapie
Kontra:
immer wieder Therapeuten wechsel auf der Station selbst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das beste war dort die Kunsttherapie.
Sie brachte mich am meisten weiter.
Da leider meine Bezugstherapeutin immer wieder wechselte und ich so in Einzelgespräch kein vertrauen fassen konnte.
Aber der Kunsttherapeut hat in meinen Einzelstunden dort viel aufgefangen.