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Marihei berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Z.n. Coronainfektion, Paraparese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war ein paar Wochen in der Rehaklinik auf der Station 3a und war sehr zufrieden mit allen Mitarbeitern der Station und in der restlichen Klinik.
Die Ärztin und der Oberarzt waren immer ansprechbar.
Die Therapien waren sehr gut und zielführend.
Das Essen hat meistens sehr gut geschmeckt.
Es gab einmal in der Woche eine Singgruppe oder das Kunstcafé.
An einem Tag gab es ein Klavierkonzert zum Tannenbaumschmücken.
Sie hat sich dort sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt, weil auch eine positive Stimmung in der Klinik herrscht.
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Dirk683 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Neurologisches Hirn schaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich durfte 6 Wochen dort verbringen!
Nach meiner Rehabilitation habe ich einen Neurologisches Problem!
Aber alles im allem was der Aufenthalt ein großer Erfolg für mich! Danke allem Mitarbeiter der Klinik Neurologischer Bereich für die großartige Unterstützung. Und Leonie Danke dir besonders für deine Unterstützung ????
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Michael-24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Zuwendung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Erstaunlich, wie unterschiedlich die Kritiken zu dieser Reha-Klinik ausfallen. Die Bewertungen reichen von „ausgezeichnet“ bis „katastrophal“. Handelt es sich bei den Beschreibungen wirklich um ein und dieselbe Einrichtung? Da ich hier selbst drei Wochen lang gut, vorsorglich und erfolgreich behandelt wurde, kann ich die extrem schlechten Bewertungen kaum nachvollziehen. Möglicherweise handelt es sich bei einigen Bewertungen um Erlebnisse persönlicher Notsituationen, einer unrealistisch hohen Erwartungshaltung oder mangelnder Eigeninitiative. Mein Angehöriger wäre jedenfalls nicht unwidersprochen - wie beschrieben - wochenlang ausgetrocknet und abgemagert. Ganz sicher nicht. Und wenn doch, hätte ich keine nachträgliche Internetkritik verfasst, sondern das Problem umgehend mit einer prüfbaren Beschwerde abgestellt. Ganz sicher ja. Mir gab die Vamed-Klinik alle Hilfe, die ich nach meinen Schlaganfall benötigen konnte - kompetente Hilfe zur Selbsthilfe. Das galt für die Unterbringung und Verpflegung, die medizinische Betreuung und die Durchführung der Therapien. Vor allem gaben die meisten Menschen mir mit persönlicher Zuwendung das Gefühl, willkommen zu sein. Meinen Dank an das ganze Team - in allen Bereichen und allen Funktionen.
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Hattingen2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall im Kleinhirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr zuvorkommendes, empathisches und nettes Pflege- und Therapieteam. Sämtliche Mitarbeiter habe ich immer mit einem offenen Ohr erleben können.Kaum ein Anliegen / Frage blieben unbeantwortet.
Sehr guter, umfassender und abwechslungsreicher Therapieplan.
Innerhalb von weniger als zwei Stunden nach Aufnahme hatte ich das Erstgespräch mit der Stationsärztin als auch mit dem stellv. Chefarzt.
Für meine Person ein mehr als zufriedenstellender Heilungsprozess innerhalb von fast sieben Wochen Aufenthalt.
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Amuths berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (besser geht immer. Mein Vater wurde gut betreut)
Qualität der Beratung:
zufrieden (besonders der Soziale Dienst hat uns sehr unterstützt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (mein Papa geht wieder, wass will man mehr)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Personalmangel ist überall vorhanden, dafür haben wir alles zusammen hinbekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
von völligen Immobilität zum eigenständigen Gehen in 2 Monaten
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnblutung nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf diesem Wege möchte ich mich aufs herzlichste beim Reha Team der Station C1 in Hattingen bedanken!!!
Wir bedanken uns bei den behandelnden Ärzten, Therapeuten, Pflegedienst und allen Mitarbeitern, die meinem Mann in einer schweren Zeit Mut, Kraft und Ansporn gegeben haben.
Vom Krankenbett zum Rollstuhl, zum Rolllator bis hin zum selbständigen gehen, haben sie dazu beigetragen, ihm den Weg zurück in ein normales Leben zu ermöglichen.
Die Damen haben uns über viele Hürden hinweggeholfen und waren immer hilfsbereite Ansprechpartner. Hervorheben möchte ich noch den sozialen Dienst insbesondere Frau Kausmann, die uns mit unermüdlicher Geduld unterstützt hat.
Nochmal aller herzlichsten Dank an das freundliche und kompetente Reha Team, wir haben unseren Ehemann, Papa und Opa wieder zu Hause.
Familie Muths
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WhHH9458 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023/2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Perfekte Teamarbeit in der Klinik)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Stets präzise und für mich als Leihe verständliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sowohl die Behandlung, wie auch die Organisation der Konsile waren perfekt.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Perfekte, unbürokratische und verständliche Verwaltungsprozesse.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Saubere Zimmer, freies Internet und TV. Perfekte Aussicht.)
Pro:
Äußerst kompetente Ärzte, Pflege und Therapeutenteams
Kontra:
Hin und wieder etwas zu lange Pausen zwischen den Therapien
Krankheitsbild:
Hirnabszess
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach intensivmedizinischer Behandlung einer schweren Kopfverletzung wurde ich in die VAMED- Reha Klinik in Hattingen eingewiesen. Dort habe ich stets freundliche, hilfsbereite und fürsorgliche Pflegekräfte angetroffen. Die Ärzte sind sehr kompetent. Ich hatte stets großes Vertrauen in sie und bin bis heute sehr mit der ärztlichen Versorgung zufrieden. Ich fühlte mich zu keinem Zeitpunkt hier allein gelassen. Mein besonderer Dank gilt dem Chefarzt der Klinik, der sich intensiv um die Abklärung meiner medizinischen Themen kümmerte, auch wenn es keine direkten neurologischen oder psychiatrischen Themen waren. Er hat stets medizinische Ratschläge und Beurteilungen mit mir diskutiert und Empfehlungen ausgesprochen. Er ist ein sehr kompetenter Neurologe und Psychiater, aber auch ein guter Berater in allen Fachgebieten. Die Therapeuten sind in allen Fachbereichen sehr professionell, zuverlässig, freundlich und hilfsbereit. Den Therapeuten habe ich zu verdanken, dass ich die Klinik in 7 Tagen gehend wieder verlassen werde. Die Besuchszeiten werden sehr großzügig ausgelegt. Angehörigen wird auch erlaubt bei den Therapien anwesend zu sein, sofern es sich nicht um eine Gruppentherapie handelt. Der Sozialdienst, der Empfang und die Seelsorge sind äußerst freundlich und handeln stets im Sinne des Patienten. Die Ärzte haben sich persönlich um meine notwendige Anschlussbehandlung gekümmert und diese organisiert. Dafür bin ich sehr dankbar, da ich das allein nicht gekonnt hätte. Insgesamt kann ich sagen, das das gesamte Team der Vamed Klinik in Hattingen perfekt aufeinander eingespielt ist und die Notwendigkeiten, die Wünsche und die Bedürfnisse der Patienten stets erkennt und zur vollsten Zufriedenheit bedient. Diese Reha Klinik kann ich jedem empfehlen. Insbesondere dann, wenn es sich um kompliziertere psychisch bedingte Fälle handelt. Besten Dank an die gesamte Mannschaft der Vamed Reha Klinik in Hattingen. Ihr habt mir den Weg zu einem neuen positiven Lebensabschnitt geöffnet.
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Rüdiger1957 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War nach einem Schlaganfall für 8 Wochen in der Reha Klinik, wurde als Liegendtransport eingeliefert und konnte die Klinik auf eigenen Beinen mit Hilfe eines Gehstocks verlassen. Während der Zeit des Aufenthaltes habe ich sowohl seitens der Ärzte, des Pflegepersonals und den Physiotherapeuten durchgehend positive Erfahrungen gemacht. Das Pflegepersonal war aufmerksam und dem Patienten zugewandt, zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl das irgendetwas als lästige Pflichtaufgabe angesehen wurde, und dies trotz des bestehenden Pflegenotstandes. Die Physiotherapeuten waren sowohl in den Gruppen - als auch in den Einzeltherapien darauf bedacht jeweils auf den Patienten individuell angepasste Übungen anzuwenden. Bei den jeweiligen ärztlichen Visiten und auf entsprechende Nachfragen wurde ich umfassend über Krankheitsbild, Genesungsfortschritt und zukünftig erforderliches Eigentraining informiert. der Aufenthalt in der Klinik Vamed Hattingen hat mir wieder die Möglichkeit eines selbstbestimmten und barrierefreien Lebens ermöglicht.Das Gesamtpaket von Arzt. Pflege und Physiotherapie war stimmig. Ich kann die Klinik nur uneingeschränkt empfehlen.
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Ingo91. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Fühle mich einfach wohl und gut aufgenommen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Bekomme hier jegmögliche hilfe in gesorächen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die Ärzte der Station 3a passen alles mögliche sehr schnell an und stimmen alles sehr gut ab)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Soweit alles flüssig und nur manchmal kleine Verzögerungen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Manchmal fehlt was z.b eine Fernbedienung)
Pro:
Personal
Kontra:
Zeit Management
Krankheitsbild:
Tumore im Kopf und Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit über einen Monat hier und immernoch begeistert das komplette Team der Station 3a ist sehr nett und hilfsbereit, kompetent und fürsorglich einfach super, man kann sich quasi nur wohl fühlen wenn man sich benehmen kann :) abgesehen davon das menschlich alles sehr gut und nett sind kommt man auch sehr gut mit den Therapeuten zurecht und die Anwendungs Pläne sind sehr gut auf den einzelnen Patienten abgestimmt und angepasst so das man das best mögliche an Genesung erwarten kann
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Mameli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Überfordernd wirkendes Pflege- und Ärztepersonal
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Normalerweise schreibe ich keine Bewertungen. Aber ich möchte alle warnen ältere Menschen die sich selbst nicht helfen können, hierher zu bringen. Meine Mutter (82 Jahre) war hier ca. 8 Wochen nach einer Gehirnblutung.
Die ersten zwei Wochen wurde kaum was gemacht und mir wurde erzählt, sie muss sich erst ausruhen. Interessant auf ihrem täglichen Therapieplan waren die ganzen Wochen Therapien durch Logopäden, Ergotherapeuten und Physiotherapeuten aufgeschrieben. Aber nach 6 Wochen wollte ich mit den Therapeuten ein Gespräch und alle konnten zu meiner Mutter nichts sagen, entweder die Therapeuten waren im Urlaub, krank gewesen oder konnten sich an meine Mutter nicht erinnern. Auch die Ärzte wechselten durch Krankheit oder Urlaub und konnten mir zu meiner Mutter kaum was sagen. Was ich erst im Nachhinein erfuhr, wie hoch sie meine Mutter mit Pychopharmika eingestellt hatten, so dass sie oft müde war. Meine Mutter bettelte mich oft, dass ich sie mitnehmen soll, aber ich hatte leider keine Möglichkeit.
Das Schlimmste war jedoch als meine Mutter vor Schmerzen schrie und sie ihr einfach Schmerzmittel gaben. Dabei war ihr Gesäß ganz wund und entzündet (durch Durchfall) und als ich das bemerkte, schickte mich die Krankenpflegerin einfach nach Hause und sagte, dass jetzt die Besuchszeit zu Ende wäre. Ich merkte an, dass es heute auch gute Salben gäbe, die helfen können. Darauf meinte die Pflegerin, dass macht man heute anders und packte sie Luftdicht ein und gab ihr hochdosiert Schmerzmittel. In den darauffolgenden Tagen hatte meine Mutter eine starke Blasenentzündung.
Von jetzt auf nachher wurde mir mitgeteilt dass die Reha zu Ende ist. Ich fand zum Glück schnell einen Kurzzeitpflegeplatz, aber leider verstarb meine Mutter nach nur sechs Tagen dort.
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NBHCH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Hemiparese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bewertung eines Reha-Aufenthaltes in Hattingen-Holthausen im September 2022
Meine schwerbehinderte Ehefrau hat sich in der Vamed-Klinik Hattingen-Holthausen sehr wohl gefühlt. Die Ärzte waren ihr gegenüber sehr aufmerksam, gingen gewissenhaft allen gesundheitlichen Aspekten ihrer Patientin nach und behandelten diese in ausnehmend freundlicher Weise. Die Atmosphäre war sehr herzlich.
Ich selbst wurde über alle anstehenden Fragen in offener Weise in Kenntnis gesetzt. Hinsichtlich der Terminwünsche für ein Angehörigengespräch war man sehr entgegenkommend.
Auch die Therapeutinnen waren sehr engagiert. Meine Frau hat sich bei der Therapie immer sehr wohl gefühlt und bekam viele neue Anregungen. Auf ihre Bedürfnisse und Wünsche wurde in liebenswürdiger Weise eingegangen. Die Therapeutinnen hatten auch den Kontakt mit mir und unseren Kindern als Angehörigen der Patientin gesucht und uns wertvolle Hinweise für die Zeit nach der Reha gegeben.
Die Pflegedienstleitung war für mich telefonisch immer zu erreichen und stets bemüht, auf Fragen und Wünsche einzugehen.
Und das Essen hat meiner Frau auch gut geschmeckt. Kurz, wir waren rundum sehr zufrieden und können diese Klinik nur empfehlen.
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Uwe62. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Sofort schließen!!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Haus ist der reinste Horror!!!! Mein Vater war fast 6 Wochen da und würde am letzten Tag wo es in der Kurzzeitpflege gehen sollte auf die Intensivstation eines Krankenhauses gebracht mit Notarzt!!!! Völlig ausgetrocknet und abgemagert. 25 kg gewichtsverlust völlig verrückt und Nichts wurde unternommen. Pflegepersonal unfreundlich und hat keine Ahnung. Mein Vater wurde total vernachlässigt da er sich selber nicht helfen konnte. Nach einer Woche würde eine Entzündung im Mund festgestellt warum? Ganz einfach die Zähne wurden nicht gereinigt!!!! Fingernägel nach 4 Wochen wie ein Totengräber, Bettrand voller älter Essensreste und altem Kot Bilder hab ich natürlich gemacht!!!! Überall lag nur Müll Rum und wurde in alle Ecken gesteckt.aerzte waren nicht zu erreichen oder riefen erst nach Tagen zurück. Am Wochenende werden die Patienten völlig alleine gelassen. Essen wird wie bei Tieren hingestellt und nach abgeräumt. Es ist der blanke Horror!!!! Wie gesagt aus der Reha auf die Intensivstation mit Notarzt. Die Ärzte in Wuppertal waren fassungslos und haben sowas auch noch nicht erlebt. Es muss wahrscheinlich erst ein Patient sterben bis in dieser Bude was passiert.ich werde die Ärztekammer und die Krankenkasse informieren damit dieses Horrorhaus schnellstens geschlossen wird!!!! Sowas in Deutschland es ist nicht zu fassen. Mein Vater war wie gesagt komplett ausgetrocknet weil er zu wenig getrunken hat. Darf sowas in einer Klinik passieren? Ich bin total geschockt und hoffe das neue Krankenhaus bekommt meinen Vater wieder hin damit er seinen Lebensabend doch noch erträglich im Pflegeheim verbringen kann. Ich kann jeden nur warnen vor dieser Klinik Patienten die sich selber nicht helfen können werden dort behandelt wie Tiere und wie in unserem Fall fast gestorben!!!!!!!!!!
Der Vollständigkeit halber noch die Info mein Vater ist eine Woche später also am 27.10.2022 verstorben!!!!! Es ist nicht zu glauben aber leider wahr. Noch ein Grund mehr dieses Horrorhaus sofort zu schließen dringend!!!!! 7 Wochen Reha in diesem Haus und jetzt tot wer kann das wohl erklären????
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Zepp berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen in Massen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz schlechter Kritik haben wir unsere Mutter überreden können hierher zu kommen, damit sie schneller auf die Beine kommt.
Wir hätten den Leuten die negative Erfahrungen hatten allen glauben sollen.
Die Zimmer und Badezimmer immer sehr dreckig
Den Patienten wird 2 Liter Krug hingestellt die sie nicht mal erreichen oder heben können
Sie werden nicht gewaschen oder körperlich gereinigt
Einige sitzen sehr lange auf dem WC und warten dass irgendwann jemand kommt und hilft
Auf Zahnpflege wird auch nicht geachtet
Die Menschen sitzen stundenlang auf den Rollstühlen, weil es für die Pfleger einfacher ist statt mal hinlegen zu lassen oder mit dem Rollator zu gehen
Mama wurde noch kranker und wegen Wassermangel total vertrocknet
Man kann mit den Ärzten nur telefonisch sprechen
Etc etc
Wir haben sie nur nach 1 Woche wieder nach Hause gebracht und versuchen mit eigenen Kräften sie wieder fitter zu machen.
Ich würde diese Klinik nicht einmal meinem Feind empfehlen
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Bibi19703 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patienten sind nicht gut versorgt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es wird wenig Beraten)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Zimmer
Kontra:
Wenig Therapie,nicht Patienten orientiert
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist seit 4 Wochen in dieser Klinik nach einem Schlaganfall.
Ausser der Ergotherapie findet nichts statt.Das Pflegepersonal Mobilisiert die Pat.nur nach Aufforderung, ansonsten werden die Pat.einfach im Bett gelassen.Ich wasche und Dusche meine Mutter selbst,sonst würde dieses nur selten passieren.
Es ist Corona Zeit und ich verstehe das man die Pat.schützen möchte,aber mir scheint ohne Nachzudenken.die Pat.dürfen draußen keinen Besuch empfangen,aber jeder darf natürlich alleine raus der es kann und was ist mit denen die es nur mit Hilfe können ?Die bleiben natürlich im Bett und starren an die Decke und das seit Wochen,dass fördert bestimmt keine Genesung.Dazu 2 Stunden Besuch von 15 bis 17 Uhr,dass schafft man als Berufstätiger kaum,also noch weniger Input für den Patienten,einfach traurig
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Nati510 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gute Therapeuten
Kontra:
keine gute Organisation
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Klinik weiß die rechte Hand nicht, was die linke versprochen hat. Es ist etwas unorganisiert dort.
Es wurden viel zu wenige Therapien gemacht, zwei mal eine halbe Stunde am Tag. Corona?
|
Ramona2608 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ein Pfleger war nett.
Kontra:
Alles was zur Genesung beigetragen hätte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das schrecklichste was man einen kranken Menschen antun kann ist diese sogenannte Reha-Klinik.
Mangelnde Sauberkeit sowohl im Zimmer als auch am Patienten selber.
Es kam vor das der Patient einige Zeit ( 2 Stunden) im Kot liegen muss weil das Personal völlig überfordert ist oder einfach mal "keine Zeit" hat. Ein Mensch der sich nicht bewegen kann weil er halbseitig gelähmt ist, dazu nicht sprechen kann, dem wird einfach mal die Notglocke wegehangen damit er auf keinen Fall stören kann.
Meinem Schwiegervater wurde ohne Grund, ich wiederhole, ohne Grund das T-shirt zerschnitten. Und niemand konnte aufklären wer es denn gewesen ist. Keine Schwester, kein Arzt oder sonst wer hat sich dafür verantwortlich gefühlt. Und das Beste, ein paar Tage vor der Entlassung fällt er dann auch noch da aus dem Rollstuhl weil wie immer auch niemand drauf geachtet hat. Am Entlassungstag stellten wir meine Schwiegervater dann vorsichtshalber unseren Hausarzt vor. Dieser hat einen Pilz auf der Zunge festgestellt ( mangelnde Mundreinigung). Als wir auf der Station anriefen um zu fragen warum man das uns nicht gesagt hat und es nicht im Artzbericht steht wurden wir mit den Worten : Wir sollen nicht so einen scheiß erzählen das ist kein Pilz und es ist eine Unverschämtheit abgespeist und es wurde von der Schwester aufgelegt. Ich könnte noch so einige Vorfälle hier niederschreiben aber so viele Zeichen habe ich leider nicht mehr frei. Vielleicht noch eins, mein Schwiegervater war bevor er nach Hattingen kam in einer Frühreha in einem anderen Krankenhaus. Dort hatte man ihn schon für seine Verhältnisse ziemlich weit gebracht. das wurde in Hattingen alles zu nichten gemacht. Niemals die Klinik!
wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Reha-Aufenthalt Ihres Angehörigen in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Ihre Schilderungen entsprechen nicht unserem Verständnis einer guten Reha-Maßnahme und unserem Anspruch an die Versorgung unserer Patienten. Wir möchten gerne den Verlauf nachvollziehen und aufarbeiten. Gerne stehen wir Ihnen für ein Gespräch über die geschilderten Ereignisse zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung. Sie können uns telefonisch oder per E-Mail kontaktieren:
Sie stehen also für ein Gespräch zur Verfügung? Das ich jetzt ein wenig schmunzeln muss könnte jedem klar sein der meine Antwort darauf jetzt liest. Ich warte bis heute seitens der Pflegedienstleitung auf einen Rückruf. Der Vorfall ereignete sich im Februar! Das ich Ihren Kommentar dazu jetzt etwas lächerlich finde ist wohl verständlich oder ? Soviel zu dieser qualifizierten Aussage! Nach der Entlasdung schert sich niemand mehr um die Beschwerden. Hauptsache der Quälgeist Patient ist weg, die Kasse zahlt das Geld und der nächste hilfsbedürftige Mensch kommt den wir dann schnell abrechnen können. Also erzählen sie mir doch nichts......
Mein Mann war gerade 6 Wochen zur Rehabilitation in der Klinik. Er kam recht mobil dort an - ich habe ihn immobil (rollstuhlpflichtig) und in einem sehr schlechten Zustand nach Hause bekommen ! Nun sind sämtliche Maßnahmen erforderlich die ihm den Aufenthalt Zuhause noch ermöglichen. Ich bin noch Vollzeitberufstätig und kann kaum noch in Ruhe arbeiten - Glückwunsch an die Klinik - niemals mehr in Hattingen !!!! Ich kann zum vorherigen Kommentar nur sagen - stimmt - kommt dort alles genau so vor - Katastrophe. Das Beeindruckenste für mich war, dass im Entlassbrief eine Besserung beschrieben wurde. Das habe ich dort als Missverständnis angezweifelt - daraufhin wurde der Bericht einfach geändert und beschrieben wurde: Pat. kam in schlechtem Zustand und ging im schlechten Zustand. Anscheinend kann man sich die Berichte in Art und Weise dort wünschen. Ich selbst arbeite im medizinischen Bereich, das habe ich noch nie erlebt ! Vorsicht bei dem Vorschlag den Patienten in Hattingen unterzubringen. Ich könnte noch weitere Ereignisse beschreiben.
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Horror
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Ro.Kl.. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sollte dringend geschlossen werden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gibt es hier nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kontraproduktiv, hier wird man eher krank)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man bekommt nur falsche Dokumente)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Dreck und Zeitverschwendung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastophe.
Lassen Sie niemals hier ein Kind alleine, wenn Sie schon den Fehler gemacht haben Ihr Kind hierhin gegeben zu haben. Kinder werden beleidigt, Allergien, Unverträglichkeiten und benötigte Medikamente scheinen allen egal zu sein. Das kann durchaus lebensgefährlich werden.
Das Essen ist ekliger Müll ohne Vitamine. Unser Sohn hat Medikamente bekommen damit er den Fraß aushält.
Alle Personen im Haus haben unterschieliche Meinungen, sprechen sich aber nicht ab und behandeln scheinbar willkürlich.
Nur ein Arzt war gut, hat sich aber nicht durchgesetzt.
Abschlussgespräche gibt es nicht, weil ja auch niemand Bescheid weiß. Der Arztbrief wäre lustig, wenn es nicht um so eine wichtige Sache gehen würde. Ist ungefähr so aussagekräftig wie das Horoskop in der Tageszeitung.
Und Hygiene ist hier nicht vorhanden. Diesbezüglich gibt es einige gute Beschreibungen bei google.
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Angehörigerxy2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stammganglienblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einer schweren Gehirnblutung, die meine Frau erlitten hat, war die Früh-Reha in der Helios-Klinik in Hattingen ein Segen für sie und die Familie. Wir fanden sowohl eine sehr gute Betreuung im ärztlichen, therapeutischen als auch im pflegerischen Bereich vor.
Vielen Dank dafür an alle, die sich sehr engangiert um meine Frau bemüht haben!
Die Klink liegt in einer schönen, parkähnlichen Umgebung, was für die Patienten sehr angenehm ist.
Die Klinik macht zudem einen überaus gepflegten Eindruck und zeichnet sich durch eine freundliche Atmosphäre aus.
|
HeikeMen. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam nach 10 Tagen in der Uni-Klinik Düsseldorf zur Frühreha Phase C auf Station 2C. Schon bei der Ankunft fühlte ich mich sehr gut aufgenommen und betreut. Obwohl die Verlegung Freitag Mittag erfolgte, kamen noch die Logopädin, die Physiotherapeutin, die Psychologin, die Stationsärztin und auch der Chefarzt noch der Reihe nach vorbei. Insgesamt habe ich elf Wochen dort verbracht und kann auch auf diesem Wege der ganzen Klinik einschließlich des Chefarztes nur nochmal für die Hilfe, für die Unterstützung sowie die umfangreichen Therapien danken. Ich habe die Klinik auf eigenen Beinen verlassen und wurde vom Therapeutenteam sehr gut umsorgt und mit Übungen für die Nachsorge und ambulante Therapie bestens vorbereitet. Mein herzlicher Dank gilt vor allen Dingen den Personen, bei denen ich mich wegen der Vielzahl nicht persönlich verabschieden konnte.
|
P.41569 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war hier wegen eines Hirninfarkts untergebracht. Vielen Dank an das Personal und die Therapeuten der 2a.Sehr hilfsbereit und freundlich und mit dem nötigen Respekt bei der Sache.Die Ärztin war gut zu erreichen,hat sonst umgehend zurückgerufen,viel erklärt und sich gekümmert.Nur zu empfehlen!
Liebe Pflegekräfte (der Stat. 2a) und Therapeuten,
macht weiter so, ihr seid KLASSE! Ein Dank dafür, dass ihr meinen Vater bis dato so gut auf die Füße gebracht habt, trotz seiner ganzen Probleme. Daumen hoch!
_________________________________________________
Wir sind als Familie sehr zufrieden mit der Klinik.
Ja, man kann immer übers Essen meckern, muss man aber nicht. War vollkommen in Ordnung und ausreichen. (Ansonsten als Ausweichmöglichkeit gibt es eine Cafeteria oder einfach mal eine Pizza liefern lassen)
Die Pflegekräfte waren immer mit einer helfenden Hand oder einem netten Wort zur Stelle. Auch die Therapeuten hatten für uns, als Angehörige, immer ein offenes Ohr und haben meinen Vater, als Sturkopf, ordentlich motiviert.
Ja, die Zimmereinrichtung ist in die Jahre gekommen, trotzdem ist alles zweckmässig ausgestattet, vor allem das Bett ist komplett elektrisch verstellbar (leider heutzutage noch immer kein Standard) und die Matratze ist gut.
Die Klinik ist in dem Maße sauber wie man es erwartet.
Etwas schwer zu erreichen waren hingegen die Ärzte; jedoch bemüht sich der Chefarzt und seine Sekretärin um einen reibungslosen Ablauf; auch hier an herzliches Dankeschön an Sie BEIDE.
Auch die Damen an der Pforte waren stets freundlich und hilfsbereit.
_________________________________________________
Ich würde jederzeit wieder meine Angehörigen (oder mich selbst) in dieser Klinik behandeln lassen.
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paulakaroline berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Viel Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Meine 89jährige Tante kam nach einem Schlaganfall in die HELIOS-Rehaklinik in Hattingen. Die Tante war linksseitig gelähmt, sprachlich eingeschränkt und sie konnte die Lippen nicht zuverlässig schließen. Durch den freundlichenn Empfang auf der Station fühlte sie sich sofort wohl. Jegliche Therapie nahm sie an und arbeitete mit großem Eifer mit. Obwohl ihr der Sinn mancher Übung nicht immer einleuchtete, ließ sie sich doch auch vom Nutzen überzeugen. Die Therapeuten arbeiteten freundlich, kompetent und geduldig. Ganz allmählich wurde wachsende Mobilität sichtbar, was den Ehrgeiz der Tante noch steigerte. Sie konnte schließlich nach 9 Wochen Training, neben weiteren Fähigkeiten, die die gewünschte Selbständigkeit brachten mit einem Rollator allein auf ebenem Untergrund gehen. Ärzte und Pflegepersonal der Station, auf der die Tante wohnte, waren zugewandt, freundlich und hilfsbereit. Die auch dort herrschende personelle Unterbesetzung wurde klug ausgeglichen. Innerhalb von 9 Rehawochen blieb es nicht aus, dass 2x eine Beanstandung meinerseits geäußert werden mußte. In diesen Fällen haben die Vorgesetzten sofort gehandelt und den Mangel behoben. Da ermöglichte die freundlich vorgebrachte Kritik die Möglichkeit, ohne unnötige Stressentwicklung, die Lage zu verbessern. Dafür sind wir dankbar.
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Njovile berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (keinen nennenswerten Unterschied zu Kassenpat. gesehen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Kommt einem nur langsam vor)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Therap. Schwimmbad war 3/5 wochen defekt)
Pro:
Warmherziges Personal,viele Möglichkeiten
Kontra:
Patienten, die meinen es wäre ein Hotel
Krankheitsbild:
Atypische intracerebrale Blutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die negativen Beschreibungen hier kann ich nicht nachvollziehen. Dies ist kein Hotel! Kam mit einer schlimmen Hirnblutumg von der stroke unit hierhin, konnte kaum etwas außer gehen , sah man mir aber nicht an.Service-+ Pflegepersonal:außergewöhnlich herzlich, sehr hilfsbereit + verständnisvoll. Essen: für jeden etwas, morgens, abends Kleines Buffet, mittags große Auswahl.Einfach, sich gesund + kalorienbewusst (da nur wenig Bewegung erlaubt) zu ernähren, zum Nachwürzen alles da. Therapien: sah erst wenig aus,doch vielfältig+ genug Belastung + gute Anleitung für eigene Übungen im Zimmer.Nach Rücksprache Sportraum,Schwimmbad (mind. zu zweit), Musikraum am Wochende nutzbar,wunderbarer therapeutischer Garten. Ärzte (auch wenn sie unterbesetzt erscheinen) haben sich angemessen eingesetzt bei Problemen mit Krankenkasse,Verlängerung +ambulante Anschlussreha. Die Neuropsychologin ist speziell (=ausgezeichnet).
Alles so sauber wie möglich trotz der vielen schwierigen Patienten.Überall Hàndedesinfektionsbehälter.Sehr tolerante Besuchs regelung. Ich fuhlte mich dort sehr sicher+wollte noch nicht weg,wurde aber für die ambulante Reha, das Leben draußen fit gemacht!
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PPCB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zimmer waren an dem Tag , an den ich ankam ganz Ok. Auch Sauber. Und es kam jeden Tag eine Putzfrau die auch geputzt hat. Dennoch lagen überall ein paar Tote Insekten außerhalb der Zimmer z.B auf den Fluren. Und das seit Tagen/Wochen. Hygienisch ist es hier schon. Aber von 1 - 10 nur 5. Das Essen war der Katastrophe. Ich bekam Abends immer das Falsche. Morgens und Mittags wars Ok , könnte aber viel besser sein. Von 1 - 10 nur 4. Und meine Wünsche wurden auch nicht von der Küche erfüllt.. (Gurken,Tomaten etc.) Und mir wurde gesagt, dass die 1 - 2 Tage Kennlerntage sind. Jedoch wurde in der ganzen 1 Woche nur ganz bisschen getan. Die meisten Termine waren nur zum Kennenlernen. Und Samstag / Sontag waren die schlimmsten. Ich verstehe zwar , das man auszeit braucht(Patienten , und auch die Ärzte) Trotzdem finde ich 2 Freie tage zuviel. Langweile pur! Und wenn man schlimme Nachbarn hat ,kann man sofort verschwinden.(In meinem Fall wars Ok). Was ich aber sehr Gut fande waren die Leute und Ärzte die dort Arbeiten. Dennoch gib ich der Reha von 1 - 10 nur eine 4. Empfehlen würd ich es nicht. Dennoch muss man und es tut auch einem Gut!
"Meine Wunsche wurden nicht erfüllt" Nach meiner Erfahrung versucht das Personal mit seinen Ressourcen die Wünsche über das vielfältige Angebot gesunder Lebensmittel (u.a. immer Gemüse, Obst, Milchprodukte),hinaus so gut wie möglich zu erfüllen.Wem das immer noch nicht genug ist, der sollte in eine5* Privatreha gehen-wird nur die Krankenkasse kaum bezahlen-, sich etwas mitbringen lassen oder beim Lieferservice bestellen. Nach meiner Erfahrung meckerten oft die, die am wenigsten zahlen (auch 'Hartz4 Empfänger) am meisten. :-(
'Langeweile pur' :Ok, die Reha ist kein Entertainment Park. Wenn man mit sich nichts anzufangen weiß ist das dumm. Immerhin gibt es TV mit vielen Kanälen, auch Radio, und eine Patientenbibliothek mit genug Lesestoff, such viele nette Mitpatienten. Ich kam sehr krank dort hin, brauchte viel Schlaf + war froh über die Pausen!
Wenn die Therapeuten einen kennen kann man sogar Wünsche vorbringen, statt im Nachhinein zu meckern!
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Vorsicht, MRSA-Ansteckung in der Rehaklinik!!!
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Hegan berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es ist eine Zumutung, wie dort mit Patienten oder Angehörigen umgegangen wird!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (MRSA-Keim erstmal verschwiegen, man hat den Angehörigen noch die infektiöse Wäsche mit nach Hause zum waschen gegeben! Jetzt müssen wir alle wohl erstmal einen Abstriche machen lassen!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patient hat sich den MRSA-KEIM in der Klinik geholt. Die hygienischen Zustände sind eine Katastrophe!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ich fand es am Anfang gut, das jeder neue Patient isoliert wurde, MRSA-Keim!
Kontra:
Zuviel Leasing-Personal, die sich mit den Krankheitsbilder der Patienten nicht auskennen.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Angehöriger wird mit aller Wahrscheinlichkeit, kranker aus der Rehakur nach Hause kommen, oder (so hart es klingen mag) dort versterben! Nachdem unser Angehöriger erstmal isoliert wurde, wie alle Neuankömmlinge, um den MRSA-KEIM auszuschliessen (Test war negativ), kam 3 Wochen später eine Erkältung hinzu. Ein erneuter Abstrich ergab nun ein positives Ergebnis, die Ansteckung ist also zweifelsfrei in der Rehaklinik passiert. Super, der Gesundheitszustand wird nun mit jedem Tag schlechter. Ich frage mich nun wie so was passieren kann?
Die personelle Situation ist unter aller Sau. Jeden Tag sind andere Leasing-Schwestern dort, die den Patienten auch nicht kennen. Es wird vergessen das der Patient garnicht laufen, geschweige denn stehen kann und stürzt fast beim aufrichten. Getränke werden ausser Reichweite hingestellt. Die Ärzte schimpfen, weil nicht genug getrunken wird (wie denn mit Halbseitenlaehmung?). Es ist kein vernünftiges Zusammenspiel von Ärzten und Pflegepersonal vorhanden. Kein Ansprechpartner ist vor Ort. Unter diesen hygienischen und auch gefährlichen Zuständen, kann man nur jeden abraten,sich dorthin zur Rehakur zu begeben!
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RWH21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Man bekommt die Hilfe die man braucht , wenn man sich helfen lässt !
Kontra:
Freizeit sehr bescheiden was machbar ist !
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach meinen Schlaganfall , bin ich von der Klinik Borken direkt nach Hattingen zur Reha gekommen , ich war auf der Stadion 2 B , ich kann nur sagen es war von der Medizinischen Seite Pflegepersonal , wie auch Therapeuten alles mehr als gut , was nicht so gut ist die Sache freizeit die man ja auch hat in Hattingen in der Reha sehr bescheiden gleich fast auf null !
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EberhardM berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Neurologische Reha meines Schwiegervaters über 8 Wochen
Nachdem ich einige negative Berichte auf dieser Seite gelesen habe (es gibt immer irgendwo ein Haar in der Suppe) möchte ich unsere sehr positive Erfahrung mal dagegen stellen. Freundliche Aufnahme, sehr schöne Zimmer (allerdings war er auf der Komfortstation), nette und kompetente Versorgung, es gab für uns nichts auszusetzen.
Die medizinische Seite (Labor, Medikation) wurde ebenfalls perfekt umgesetzt und das Ärzte- und Pflegerteam bis hin zum ärztlichen Direktor hatte immer ein offenes Ohr für uns.
Das Haus liegt ruhig und ist trotzdem gut erreichbar und hat einen großen Parkplatz, der allerdings kostenpflichtig ist.
Mein Schwiegervater hat sich dort sehr wohl gefühlt!
Natürlich findet man in einer Reha auch viele schwer kranke Menschen, und nicht jeder kann immer gleichbleibend gut gelaunt sein. Aber dort wird zumindest das Beste versucht und sie geben sich große Mühe. Also empfehlenswert.
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AnniM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Mir ging es viel besser, und darauf kommt es an)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fand nicht wirklich statt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Leckeres Buffet)
Pro:
Therapeutenteam,
Kontra:
Kein Arzt redet mit einem
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo! Meine Erfahrungen mit meinem Aufenthalt sind sehr gespalten.
Die Betreuung durch die Schwestern und das Pflegepersonal war immer top!
Auch hatte ich ein super tolles Team von Physiotherapeuten, akrankengymnasten und so.
Was leider überhaupt nicht geht, ist die ärztliche Betreuung. Bei Schmerzen, Verschlechterungen und so ist man auf eigene Initiative und Hilfe zum Beispiel meiner Eltern angewiesen! Ich bin Jugendlich, und ich kann nur sagen: zum Glück ist meine Mutter selber Ärztin und sie hat sich mit den dortigen Ärzten echt angelegt und für mich gekämpft!
Was gar nicht ging: eine eigentlich von der KK schon genehmigte Drei-Wochen -Verlängerung wurde von den Ärzten nicht abgefragt und gesagt, dass die KK meinen Aufenthalt gekürzt hat! Das hat so aber nicht gestimmt!
Meine Eltern haben sich an die Klinikleitung gewandt und so, bislang ( nach sechs Wochen) aber noch keine Reaktion bekommen.
Trotzdem möchte ich wieder dorthin, weil die Therapeuten echt toll sind !!!!
Jetzt haben wir als Eltern direkten Kontakt mit der medizinischen Leitung und Annikas Eindrücke und unsere Probleme und Bewertungen werden wir direkt besprechen. Das bewerte ich per se als positiv!
AUFPASSEN,NEGATIV
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Uschi1974 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
DRECK;KEIME
Krankheitsbild:
Gehirnblutungen,einseitig gelähmt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leute, passt gut auf euere Angehörigen auf!
Mein Vater, nach Gehirnblutungen, halbseitig gelähmt, bekam dort keine Hilfe, kein Trinken, als der Becher ihm runterfiel, hies es, er randaliert....niemand hat den Becher aufgehoben, stundenlang kam niemand ins Zimmer! Bettwäsche tagelang nicht gewechselt, mann konnte Sehen, was es zum Essen gab!
Zimmer dreckig, Keime,Personal nicht sprechen, frech, kein Ansprechpartner dort, niemand zuständig für irgendwas! Personal steht ständig in der Raucherbude! den wichtigen Rollstuhl waren die nicht in der Lage zu beantragen...
Und das ist nur ein Bruchteil davon, was mir noch im Herzen so liegt! Diese Umstände, mein Gott, und das hier,in Deutschland....also, am besten erstmal gar nicht dahin!
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egal5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (wenn man die Beschwerden klar schildert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die vielen Therapiemöglichkeiten
Kontra:
vielleicht das Essen
Krankheitsbild:
Reha nach Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (14 Jahre) kam nach einer Hirntumor-OP in die Klinik. Ich hatte zuvor die Bewertungen gelesen und war mehr als besorgt. Nun bin ich umso glücklicher, dass sich meine Befürchtungen nicht bewahrheitet haben. Er ist auch als unbegleiteter Jugendlicher sehr zufrieden dort. Er hat einen vollen Tagesplan mit Ergo, Physio, .... und Schule (auch ohne, dass ich dahinter stehe)und sowohl die Therapien als auch die Schule machen ihm Spass. Dabei ist er ein stinknormaler Junge mitten in der Pubertät. Während seines Aufenthalts hat er Geburtstag, auch den möchte er auf der Station verbringen. Wir telefonieren täglich und besuchen ihn auch regelmäßig, ich habe keinen Grund, mir Sorgen zu machen und zu Hause könnte ich das alles nicht leisten. Ich war nur am 1. Tag bei den Aufnahmegesprächen dabei und habe regelmäßig Arztgespräche, sowohl telefonisch als auch persönlich. Einige Dinge des Alltags kann ich nicht beurteilen, z.B. Wäsche waschen, das mache ich. Der Garten ist toll, das Essen ist ok (da kann man Zufüttern, es gibt für die Patienten eine Küche mit Kühlschrank) und die Zimmer sind kein 5-Sterne-Hotel, kein Thema. Aber dafür ist er auch nicht da, er soll wieder fit werden und dabei helfen die ihm und das ist gut so. Und nein, ich werde für diesen Text nicht bezahlt.
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margarethe2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mir die ganzen Bewertungen hier durchgelesen und ich kann nur die Meinungen/Erfahrungen der negativ bewerteten Berichte teilen. Die positiven Bewertungen scheinen mir manipuliert und teilweise sehr dick aufgetragen. Nun zu unserem Papa, der 2011 aufgrund seines Schlaganfalls, in dieser Horrorklinik behandelt werden sollte. Wir hatten damals so viel Hoffnung in die Behandlung gesetzt, leider erwies sich alles, als ein Alptraum. Wie bereits viele von ihnen schreiben, hat man uns quasi mit unserem Problem sitzen lassen, den Arzt haben wir nur n einmal zu Gesicht bekommen!!!! Das Pflegepersonal war völlig überfordert, es gab nur eine einzige Nachtschwester (für diese schwer kranken Menschen definitiv zu wenig). Da mein Papa teilweise unruhig war, hat man ihm starke Psychopharmaka verabreicht, so dass er überhaupt nicht mehr ansprechbar war, dafür aber starke Halluzinationen bekam. Wir haben uns abgewechselt und Urlaub genommen, so dass wenigstens einer von den Familienangehörigen bei ihm sein konnte. Die Patienten werden sich selbst überlassen, sie sind gelähmt, können sich also nicht bewegen und richtig kommunizieren. Man hilft diesen Kranken Menschen nicht beim Trinken, Essen, aufs Töpfchen gehen, statt dessen werden ihnen Windeln angezogen, das Essen wird hingeknallt und der Patient soll alleine klar kommen. Wir haben den Papa gefüttert, ihm zum Trinken gegeben (das Wasser haben wir ihm immer mitgebracht), gewaschen......Einmal haben wir den Papa in seinen eigenen Fäkalien vorgefunden. Er hat sich irgendwie aus der Windel befreit und alles war im Bett verschmiert. Er musste sehr lange so gelegen haben, alles war bereits richtig eingetrocknet. Das war so Menschenunwürdiger Anblick.......Als ich das Pflegepersonal gerufen habe, waren sie noch sauer, dass sie doch schon so so viel zu tun haben, was stellt sich der Papa bloß vor.........Wie gesagt, mein Papa war so vollgepumpt mit den Beruhigungsmedikamenten, er wusste gar nicht mehr, was um ihn geschieht.
Statt sich dafür zu entschuldigen, hat uns die Stationsleitung (eine junge Dame stammend aus der Turkei) gesagt, wir möchten bitte nicht mehr kommen, uns entspannen und vielleicht lieber in den Urlaub fahren, wenn was sein sollte mit unserem Papa, werden wir benachrichtigt. Das kam für uns überhaupt nicht in Frage, wir haben gesagt, dass wir sehen, dass der Papa schon jetzt so schlecht versorgt wird, dass wir es einfach nicht zulassen möchten......Nach diesem unangenehmen Gespräch hat mein Papa ständig kleine Verletzungen gehabt (am Kopf, Knie, Arm, Fuß.....). Ich möchte keinen verdächtigen, aber alleine konnte er sich solche Wunden nicht zufügen. Einmal hatte ich draußen im Gang gehört, wie sich zwei Schwestern über eine blinde Patientin, die nach einem Schlaganfall total desorientiert im Bett lag,r und aus dem Zimmer sehr oft nach eine Schwester gerufen hatte, lustig gemacht. Sie haben über die arme Patientin Witze gerissen und sich nichts dabei gedacht.
Die letzte Woche konnte leider (!!!!) keiner mehr von uns Urlaub bekommen, das hat meinen Papa einen Dekubitus gekostet. So hat man sich um ihn in der Zeit wo wir nicht da waren gekümmert. Man könnte noch so viel schreiben.......
Damals haben wir echt gedacht, dass wir vielleicht etwas überempfindlich sind......aber wenn ich es hier lese, lese ich über Situationen fremder Menschen, die doch nicht so fremd sind, weil wir vieles auch so erlebt haben. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie sich die betroffenen fühlen. Man steckt so viel Hoffnung in diese Klinik und das Personal und dann wird man so im Stich gelassen.
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Etwas mehr Anteilnahme und Menschlichkeit
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Caddy1966 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Bezieht sich auf den Umgang mit den Angehörigen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Bezieht sich auf den Umgang mit den Angehörigen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Bezieht sich auf die Behandlungsmaßnahmen bevor mein Vater verstarb)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Info über Freigabe des Leichnams,stattdessen Beschwerde bei der Kripo)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ziemlich trostlos)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über die Rehamaßnahmen der Klinik kann ich leider nichts berichten.
Mein Vater wurde mit einer Hirnblutung von der Uniklinik Köln zur neurologischen Reha nach Hattingen verlegt.Das war im Februar diesen Jahres.
Einen Tag nach seiner Aufnahme dort verstarb mein Vater.
Da seiner Hirnblutung ein Sturz in der Uniklinik vorausgegangen war,wurde die Polizei mit eingeschaltet und uns wurde mitgeteilt seitens der Kripo das sich die Freigabe des Leichnams verzögern würde.
Als wir einen Tag nach seinem Tod zur Klinik fuhren um seine Sachen abzuholen und Abschied zu nehmen,standen wir erstmal lange am Empfang bis man uns sagen konnte wo wir hin müssen.
Auf der Station wurden wir,nachdem wir unser Anliegen vorgebracht hatten,erstmal stehen gelassen bis sich dann ein Arzt gefunden hatte der uns nähere Auskunft über den Sachverhalt geben konnte.
Dann wurden uns die Sachen meines Vaters gebracht und es stellte sich heraus das es gar nicht seine Sachen waren.
In der ganzen Zeit als wir dort warteten hat sich niemand um uns gekümmert,kein Wort des Trostes,nichts...
Aufgefallen ist mir das auf dem Flur viele Patienten geparkt waren und das das Klinikpersonal überfordert gewirkt hat.
Abschließend wurde uns vom diensthabenden Arzt mitgeteilt das wir informiert würden,wenn der Leichnam meines Vaters freigegeben ist,aber dies fand dann durch die Polizei statt,unter Androhung eines Bußgeldes,da die Klinik sich beschwert hatte,wann denn der Leichnam endlich abgeholt würde ohne sich an uns,die Hinterbliebenen gewendet zu haben.
Diese Zeilen sagen nichts über die medizinische Betreuung dort aus,aber einiges über Menschlichkeit,daher wollte ich diese Bewertung hier niederschreiben.
Hallo Caddy1966
ich war 2006 in dieser "Patientenverwaranstalt" und muß
mit Entsetzen lesen, das sich seitdem leider leider
nichts geändert hat.
Zum Verlust Ihres Vaters HERZLICHES BEILEID !
Ich war 3 Monate in dieser Hölle. Gott sei Dank hat
mein Mann dann eine Klinik gefunden die den Namen REHA
wirklich verdiente,aber da war es für einige Sachen zu
spät.Zu den auf dem Flur sitzenden Patienten gehörte
auch ich (ebenfalls nach einer Hirnblutung)
Diese EINRICHTUNG hat den Namen REHA-KLINIK nicht verdient und ich kann nicht verstehen das die Kassen
immer noch Patienten dorthin schicken und viel Geld
bezahlen für NICHTS.
Helios bezahlt wohl, um genügend Patienten zu kriegen,
auf Kosten des Personals.
Ich wünsche Ihnen trotz des traurigen Anlasses alles
Gute.
Nicht geeignet für Pflegebedürftige!!!! Menschenunwürdig!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Thomas91 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Patientenzimmer, nicht privat sind so schlecht da möchten Sie nicht liegen)
Pro:
.......
Kontra:
Hygiene - Informationen ...... es würde zu weit führen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Schlaganfall - Reha einfach nur Schlecht Discounterklinik, nur Gewinnoptimiert Therapeuten OK - Pflegepersonal im Rahmen ihrer möglichkeiten bemüht - Hygiene nicht vorhanden - also wenn Sie ihre Angehörigen lieben bitte vermeiden Sie Kliniken dieses Konzerns!!
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mphilsn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es gab nichts zu mckern
Kontra:
unzureichende Hygiene auf den Patientenzimmern.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war von Frbruar - März 2015 Patient, nach einem Schlaganfall zur Widerholungs-Reha dort, es mag da nicht perfekt sein, aber sehr sehr gut. Alle, ob Ärzte oder sonstiges Personal mühten sich liebevoll und kompetent um die Patienten. Das Therapeutenteam hat mir sehr geholfen meine körperlichen Defizite auf ein Minimum zu reduzieren.
Danke noch mal für alles.
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Gregor4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fürsorge und Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfälle/Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2011 nach einer Hirnblutung für 2 Monate in der Klinik.
Meine Erfahrungen waren nur positiv!
Ärzte,Pfleger-/innen sowie die Therapeuten waren kompetent und mir
gegenüber immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Mir hat der Aufenthalt geholfen auf dem Weg zurück ins Leben.
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Che2014_2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fast alles
Kontra:
Keine Einzelzimmer
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also liebe Leute, viele negative Berichte kann ich nicht nachvollziehen, habe wirklich nur die besten Erfahrungen gemacht und bin heute noch dankbar.
Übrigens fast alle Erfahrungen über die Patienten schreiben sind positiv, es lohnt darauf zu achten.
Noch einmal meinen Dank für alles an das ganze Personal, also wirklich alle.
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Mone45 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schweres Schädel-Hirntrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenig kompetentes medizinisches Personal zu Beginn der Rehabilitation( auf der Jugendstation).Der Arzt dort war auch nach 14 Tagen nicht in der Lage,Fäden zu ziehen. Ein Schädel-Hirntrauma-Patient wurde sich selbst überlassen (z.B. bei der Körperpflege,Verbandswechsel an der 'Beatmungswunde' fand nicht statt so dass es zur Entzuendung kam)
Physiotherapie kaum einzeln sondern in der Gruppe und zu wenig spezifisch.
Kann die Klinik leider nicht empfehlen.
Als gravierend zu bemerken ist der Umgang mit Krankenhauskeimen wie MRSA u. dgl. Während des monatelangen Aufenthaltes gab es ein hohes Keimaufkommen, ganze Flure mit Warnschildern an den Türen. Patienten werden zwar bei Aufnahme getestet, aber nicht bis zum Vorliegen des Ergebnisses isoliert - bei Bestätigung eines Keimes ist der Keim dann schon an Mitpatienten weitergegeben. Ebenso ist der Hygiene-Umgang mangelhaft, z.B. wird ein Toilettenstuhl von einem Zimmer zum nächsten gereicht ohne Desinfektion. Das Pflegepersonal ist meist freundlich und bemüht, aber immer unter Zeitdruck. Dadurch oft genug nur oberflächliche Versorgung - medizinisch oft nicht auf aktuellem Stand, weil nicht in die Patientenakte geschaut wird. Zum Teil geht das Pflegepersonal sehr lax mit Hygiene-Vorschriften um (sogar bei Keimbefall). Nicht alle ziehen vorgeschriebene Schutzkleidung an.
Ohne Begleitung durch Angehörige ist der Patient, soweit er sich nicht selbst helfen kann, sehr schlecht dran. Als Angehöriger muss man auf vieles selbst achten und sich kümmern (saubere Pflege, richtige Medikamentengabe und -kontrolle). Nachts ist EINE Nachtschwester zuständig auf der gesamten Station mit z.T. Schwerstfällen.
Station/Zimmer im Kinder-/Jugendhaus sind sehr in die Jahre gekommen und wirken ungepflegt.
Das Essen ist mangelhaft (man merkt bei der Auswahl der Produkte, dass auch hier Kosten im Vordergrund stehen!). Das soll jedoch vernachlässigbar sein, da kein Restaurant-Essen und medizinische Belange im Vordergrund stehen sollten - wobei gute Unterbringung und gutes Essen sicher zum Genesungsprozess beitragen würden.
Auf Kritik folgt keine Veränderung, Verwaltung/ärztliche Leitung reagieren unzureichend bis gar nicht.
Die medizinische Behandlung war recht zufriedenstellend, weil Therapien im Wesentlichen ein relativ gutes Ergebnis brachten - habe auch hier wie in allen anderen Punkten keine Vergleichsmöglichkeit.
Aufgrund meiner Erfahrungen empfehle ich HELIOS in Hattingen nicht weiter.
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Amber14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
es gab durchaus Pflegepersonal, dass sehr nett war und kompetente Therapeuten
Kontra:
Zeitmangel
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war vom 28.10.2014 bis zum 1.11.2014, nach einem Schlaganfall in dieser Klinik untergebracht.
Da er nach dem Schlaganfall teilweise orientierungslos war und des nachts öfter aufstand, wurde er medikamentös ruhig gestellt und zwar so, dass er selbst seine nahe stehenden Angehörige nicht mehr erkannte.
Direkt am nächsten Tag legte man uns nahe,ihn auf die geschlossene Station zu verlegen, mit einem Beschluss vom Amtsgericht.
Man könne ihn dort besser kontrollieren,es wäre gefährlich wenn er fallen würde.
Das ist bestimmt alles richtig!
Aber dass er nachts fixiert, tagsüber ( obwohl es nicht angeordnet war) im Rollstuhl angeschnallt wurde und auf seine Bedürfnisse, wie den Drang auf die Toilette zu müssen oder nachts Durst zu haben und nicht an ein sein Wasser zu kommen, weil er fixiert war, dass ist nicht tragbar.
Die Station war maßlos unterbesetzt, sodass man uns nahelegte, wenn wir ihn besuchten, genug zu trinken zu geben, man hätte keine Zeit dazu!
Da mein Vater wie oben schon erwähnt wurde fixiert war musste er nachts auch gelagert werden, oder wir gingen zumindest davon aus, dass man ab und zu nach einem fixierten Patienten schaut.
Mein Vater hat in dieser Reha einen weiteren sehr schweren Schlaganfall erlitten, an dessen Folgen er nach einer Woche starb. Nach Aussage der Ärzte
im weiter behandelten Klinikum war dieser Schlaganfall ca. zwischen 22 Uhr am Abend und 2 Uhr nachts... um kurz vor 8 am anderen morgen wurde er halbseitig gelähmt und nicht mehr ansprechbar gefunden.
Meinem Vater hätte man, da er sowieso einen Blutverdünner nehmen musste nicht mehr helfen können, aber für jeden anderen ist die Zeit der Lebensretter!
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Che2014_2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es ist nun gut ein halbes Jahr her, als ich folgendes schrieb . ....
Ich war von April - Mai 2014 Patient, nach einem Schlaganfall zur Reha dort, es mag da nicht perfekt sein, aber sehr sehr gut. Alle, ob Ärzte oder sonstiges Personal mühten sich liebevoll und kompetent um die Patienten.
Danke noch mal für alles.
Heute wie gesagt nach sechs Monaten Abstand wird mir erst klar wie sehr das stimmt was ich damals schrieb. Um so unverständlicher sind Kommentare wie die von mnui, der es nachdem
6 -7 positive Berichte hinter einander geschrieben wurden, einfiel nach 8 – 10 Jahren ein so negatives Urteil abzugeben.
Kann es sein das ein ganz Anderes Problem dahinter steckt?
1 Kommentar
Der Vollständigkeit halber noch die Info mein Vater ist eine Woche später also am 27.10.2022 verstorben!!!!! Es ist nicht zu glauben aber leider wahr. Noch ein Grund mehr dieses Horrorhaus sofort zu schließen dringend!!!!! 7 Wochen Reha in diesem Haus und jetzt tot wer kann das wohl erklären????