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Edwin59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Mitpatienten und Mitarbeiter auf Herzberg 2
Kontra:
Ärtztin auf Herzberg 2
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt in der Klinik soweit in Ordnung.
Eine Ärztin hat mich als trockenen Alkoholiker benannt, und hat mich zu den anonymen Alkoholiger geschickt bei denen ich mich fehl am Platz fühlte. Die Ärztin sagte mir, falls ich nicht zu den AA gehe, müßte ich die Klinik verlassen. Ich kam mir vor wie im Gefängnis. Ich trinke bis Heute keinen Alkohol, kann aber bei besonderen Amlässen mal ein Bier trinken. Bin ich ein trckener Alkoholiker???? . Eigentlich wollte ich in der Klinik gesund werden. Ich fühlte mich wie ein Verbrecher.
Zum Glück war ich hinterher in einer Tagesklinik und wurde dort als Mensch behandelt. Bin sehr verletzt und würde darum nie wieder in die Hohe Mark kommen.
Könnten Sie erläutern, wie der Ablauf von der Anmeldung bis zur Klinikaufnahme bei Ihnen verlief. Ihre Bewertung legt den Verdacht nahe, dass
bei Ihnen nicht nach Diagnose sondern indizienbasierend behandelt wurde.
Ich würde mich an Ihrer Stelle nicht von dieser Klinik verwirren lassen.
Warum? Ich war selbst in dieser Klinik um meine Depression zu behandeln und machte, leider!, dieselbe Erfahrung wie Sie. Ich verlor jedes Vertrauen! Auch ich sollte zu einem AA treffen gehen. In den Untersuchungen wurden keine Drogen oder Alkohol bei mir gefunden! Ihre Depression hat einen Grund und diesen sollten Sie bearbeiten aber bitte ENTSCHEIDEN Sie selbst!!! Übrigens auf "Gutefrage.net" gibt es viele Tipps und Sie können wenn Sie das wollen Fragen stellen. Auf Youtube gibt es auch etwas. Eine Klinik die es sich so einfach macht wie die Klinik Hohe Mark und die einen zu einen Treffen der AA schickt ist doch Wirr! Diese Klinik soll doch behandeln und nicht eine Laien Gruppe! Sitzen sechs!
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JürgenM1968 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Verständnisvoll, Einfühlsame Therapeuten und Bezugspersonen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr zufrieden.
Das Personal und die Ärzte und Therapeuten waren sehr einfühlsam und verständnisvoll.
Ich kann diese Klinik sehr empfehlen. War vom 06.03.-18.04 24 dort in der Psychotherapie stationär.
Franz-Jürgen Middeler
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Sa.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Pflegepersonal
Kontra:
Ferndiagnosen werden gern gestellt
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Anlage der Klinik ist gepflegt und sehr weitläufig, daher findet jeder ein ruhiges Plätzchen auch mal für sich. Die Therapieangebote sind sehr vielfältig und man wird zu nichts gezwungen.
Das Pflegepersonal auf der Station ist sehr nett und kompetent.
Leider ich musste aufgrund der Absetzung meiner Medikamente von heute auf morgen - ohne fundierte Grundlagen und Erläuterungen seitens meiner Therapeutin und des Arztes - die Behandlung dort vorzeitig abbrechen. Ich kam mir entmündigt vor und mein Vertrauens- und Sicherheitsempfinden war dadurch stark erschüttert.
Auf meinen stets hohen Blutdruck wurde ärztlicherseits schleppend reagiert.
Normalerweise ist es, so kenne ich dies jedenfalls aus anderen, renommierten Psychiatrien, dass die Gabe der Medikamente morgens durch die Pflege kontrolliert wird.
Es ist Pflicht, bei Bedarf die Medikamente auszuschleichen und hiernach auf eine alternative, verträglichere Medikation umzusteigen.
Würde dies bei Ihnen nicht durchgeführt? Weshalb haben Sie das nicht der Krankenkasse gemeldet? Zur Überwachung und ggf. Anpassung der Medikation ist das Klinikperson verpflichtet!
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Ute9222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die wertschätzende Behandlung als Mensch
Kontra:
Krankheitsbild:
komplexe PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt 4 x Patientin in der Klinik Hohemark.Vor allem durch die zwei Aufenthalte auf der Traumastation Feldberg 4 lernte ich durch die sehr behutsame, achtsame, ja liebevolle Begleitung durch das gesamte Pflege-, TherapeutInnen -und Ärzte - Team mich selber zu mögen, mich zu lieben, auch mit meinen Fehlern,Schattenseiten. Dies ist für mich der Schlüssel für das inzwischen sehr erfüllte Leben, das mir nun möglich ist ,trotz weiterhin bestehender Traumafolgestötungen.
Es war nicht alles ganz toll,super - zum Glück, denn zuhause habe ich ja die gleichen Probleme mit meinen Mitmenschen.In der Klinik, mit den "Profis" konnte ich lernen besser, gut mit Konflikten, Ärger umzugehen.
Ich bin unendlich dankbar für diese Zeiten in der Hohemark!
(Dass mich 2021 noch Mitarbeiter aus der Pflege und den
Therapien kannten von meinen Aufenthalten 1992 und 1998 zeigt meiner Meinung nach, wie wertschätzend man in der Klinik Hohemark "behandelt" wird.)
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Lemmi5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetente Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem 8 wöchige Aufenthalt auf der Station Feldberg 5 aufgrund von einer Erschöpfungs Depression. Das Personal ist hoch motiviert und jederzeit im Stüptzpunkt erreichbar. Die Doppelzimmer sind geräumig und die Piazza ist der Treffpunkt aller Patienten zu quatschen, Gesellschaftsspiele miteinander zu spielen, Puzzeln, malen oder ausspannen. Im Gruppenraum steht ein Klavier zu Nutzung zur Verfügung.
Die Einzel und Gruppentherapie ist sehr effektiv und bringt bei persönlicher Einbrinung gute Erkenntnisse und die Kraft der Gruppe hilft. Das Essen ist Abwechslungsreich. Jederzeit kann man durch eigene Einkäufe das Essen ergänzen und persönliche Vorlieben genießen. Besonders möchte ich die Kombination von Psychotherapie und Seelsorge erwähnen welches mir persönlich sehr gut geholfen hat.
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PsychomitHerz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023-2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Immer jemand da, der deine Situation ernst nimmt und dir ausreichend Zeit schenkt.
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Borderline (u.a.)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin absolut begeistert von der Klinik Hohe Mark! Ich wurde dort freundlich aufgenommen, sowohl von den Mitarbeitern, als auch von den Patienten. Ich durfte bei vielen Therapien mitmachen, die mir geholfen haben, mein inneres Kind zu verstehen und eine gesunde Balance zwischen ihm und meinem erwachsenen Ich zu finden. Meine Probleme und Bedürfnisse wurden von jedem der Mitarbeitenden ernstgenommen und ich hab mich verstanden und sicher dort gefühlt. Die Patienten auf meiner Station sind eine zweite Familie geworden und wöchentlich sind viele Tränen geflossen, wenn einige von uns entlassen wurden. Egal wann ich eine schwierige Phase hatte, es war immer ein Mitarbeiter da, der sich ausreichend Zeit für mich genommen hat und mir geholfen hat, einen Weg zu finden, wie ich mit meiner Situation umgehen kann. Also ja, ich empfinde den Aufenthalt in dieser Klinik als absoluten Segen!??
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Miimzo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Gesamtpaket sehr stimmig)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Wertschätzung Atmospäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelgradige Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Wertschätzung Atmosphäre
- Viele gute Therapien um in
verschiedenen Bereichen an eigenen
Themen zu arbeiten
- wöchentlich Einzelgespräche bei
Psyotherapeuten/innen und
Bezugsbetreuer/innen Pflege auch
noch bei Bedarf
- Gute Gemeinschaft
- schöner Park
- Gute Nah- und
Fernverkehrsverkehrsanbindung
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Gerdakienzle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ein tolles Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Traumabelastungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin kurz nach meiner Aufnahme intern auf Herzberg 3 verlegt worden. Es hätte mir nichts besseres passieren können. Es war ein großer Segen und ich war und bin jeden Tag dankbar.
Das komplette Behandlungsteam war absolut spitze. Die Behandlung war immer auf Augenhöhe.
Ich war mit der Depression in mehreren Einrichtungen, das was ich auf Herzberg 3 erlebt habe, kannte ich so nicht.
Es war sehr positiv, so angenommen zu werden, wie man ist.
Allen, die an meiner Genesung beteiligt waren danke ich von ganzem Herzen.
Es wurde eine sehr große Loyalität gelebt, ebenso ist die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft ist hervorzuheben.
Die seelsorgerische Angebote und die Gebete, vor allem mit dem Personal, halfen sehr viel weiter.
Nicht nur gesundheitlich gestärkt, sondern auch wieder im Glauben gestärkt kam ich nach der Entlassung zu Hause an.
Ich habe nach den Jahren nicht mehr daran geglaubt, dass mir geholfen werden kann. Umso mehr schätze ich den „Kampf“, den ich dank der Station gewonnen habe.
Danke an das komplette, spitze Team.
Gottes Segen euch Allen, bleibt gesund
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HM23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (viel Ausfall bei Urlaubszeit ohne Ersatz)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich von Beginn an sehr gut aufgehoben. Sämtliches Personal begegnete mir sehr wertschätzend und annehmend. Besonders herausstechend fand ich die sehr gute und schnelle Kommunikation untereinander insb. zwischen Bezugspflege und Therapeutinnen.
Sehr gut fand ich, dass die verschieden Therapieformen anteilig waren (Schematherapiestation / Station Herzberg 2) und auch u.a. in Tanztherapie, Bogenschießen, Maltherapie usw, den schematherapeutischen Ansatz mit einbezogen. Dadurch wirkte alles "runder".
Ich hätte mir etwas mehr "Kreativangebote" gewünscht, was mir mit 30 Min. Maltherapie alle 2 Wochen etwas zu wenig war. Als Ausgleich dazu, spricht aber die hervorragende Lage im Tanus, die zu ausgedehnten Wanderungen und genug ruhigen Plätzen im Wald bei gutem Wetter einlädt.
Auch das weitläufige Gelände und die Atmosphäre in der Klinik sprechen für einen Aufenthalt dort.
Wichtig zu wissen, ist, dass es eine christliche Klinik ist, was an vielen kleinen Punkten immer wieder angenehm deutlich wird, ohne dass man das Gefühl hat davon "erschlagen" zu werden.
Alles in allem, kann ich eine Therapie hier sehr empfehlen.
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Eklis76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Traumasensitive Körperübungen
Kontra:
/
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Frauentraumastation. Von der ersten Minute an habe ich mich sicher gefühlt. Die achtsamen und kompetenten Therapeut*innen haben mir sehr geholfen.
Das breite therapeutische Angebot bietet die Möglichkeit aus vielen Perspektiven die eigenen Probleme zu bearbeiten.
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Harena berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kreative Therapien
Kontra:
Medikamentenzwang, christliche und etwas übergriffige Athmosphäre
Krankheitsbild:
KPTBS
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Station Trauma und Sucht untergebracht, da bei mir die Verdachtsdiagnose KPTBS und die Abstinenz von Alkohol (mit sporadischem Suchtdruck) bestand. Ich erhoffte mir Diagnostik und Behandlung.
Nachdem ich Anfang des Jahres bereits in der Akutpsychosomatik einer anderen Klinik relativ gute Erfahrungen mit Gruppentherapie gemacht hatte, war ich positiv eingestellt.
Leider fremdelte ich sowohl mit Patient*innen, Pfleger*innen und Therapeut*innen. Schwierig für mich war u.a. die doch sehr christliche Atmosphäre. Das Beten vorm Essen war nur ein Aspekt, zusätzlich hingen sehr viele christliche Sprüche an den Wänden und sehr viele Pfleger waren christlich und taten das auch kund. Da Glauben in meinem Leben gar keine Rolle spielt, hat mich das etwas irritiert. Hinzu kam, dass sich die Zimmer nicht abschließen ließen und schon zu Beginn ein Pfleger ohne anklopfen meine Zimmertür nachts öffnete. Letztlich habe ich die Behandlung dort abgebrochen, da meine Angstreaktionen als psychosenahe Zustände gedeutet wurden und eine Weiterbehandlung an eine Medikamenteneinnahme gebunden wurde. Da ich vorher nie Medikamente genommen habe und die empfohlenen sonst gegen Psychosen eingesetzt werden, kam mir das seltsam vor und ich brach die Behandlung ab, auch weil sich bei mir in dem 2-wöchigen Aufenthalt weder ein Vertrauens- noch ein Sicherheitsgefühl eingestellt hatte.
Positiv waren die kreativen Therapiekonzepte der Körpertherapie, Sport- und Theatertherapie. Und auch die Achtsamkeitsmedikationen und die Gruppensitzungen zu Mechanismen der Sucht waren nicht schlecht. Leider wurde das jedoch durch oben genanntes überwölkt.
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horizon60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Respektvoller Umgang. Fachlich Top. Top Lage und Umgebung.
Kontra:
Krankheitsbild:
Traumabehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik wärmstens empfehlen. Ich War auf Feldberg 3 und habe über diese Station hinaus alle Mitarbeiter als sehr fähige Mitarbeiter und Menschlich gesehen, begegnen sie einem mit einer Christlichen Grundhaltung, die man als sehr angenehm wahrnimmt. Auch für Patienten, die nicht gläubig sind.
Für eine Klinik ist das Essen sehr gut. Ich habe in Zehn Wochen kein Mittagessen doppelt bekommen.
Die Klinik ist super schön mitten im Taunus gelegen und das Gelände ist sehr schön gepflegt mit tollen Angeboten wie zum Beispiel, Wintergarten, Sportparcour, Minigolf, Tischtennis, Ruheraum, Kaminzimmer, Fitness Raum u.v.m.
Seelsorge kann man ebenfalls wahrnehmen.
Die Zeit in der Klinik war sehr gut und tat mir extrem gut.
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Gloana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS, Depression, Angsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war letztes Jahr auf Station Herzberg 3 zur Therpie für 7 Wochen stationär untergebracht. Dies war mein 5. Klinikaufenthalt aber der erste in der Klinik Hohe Mark. Vom ersten Tag an habe ich mich dort wohlgefühlt und konnte mich schnell einleben. Die hier angebotenen Therapien werden einem nicht einfach übergestülpt, sondern es wird jeder Schritt besprochen und gemeinsam abgestimmt. Ich habe schnell festgestellt das hier der Patient nicht eine Nummer ist sondern ein Mensch dem geholfen werden will.
Jede Begegnung mit Therapeuten, Ärzten und Pflege hat jederzeit auf Augenhöhe stattgefunden. Auf dieser Station wird mit Herz und Verstand gearbeitet. Ich habe es sehr geschätzt das alle Beschäftigten, jederzeit über mich bescheid wussten. Dies ist nicht selbstverständlich, habe ich schon ganz anders erlebt. Es wird sehr viel für die Patientengemeinschaft getan, in der ich
mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt habe. Gute Gespräche, gemeinsames Spielen und weitere Freizeitaktivitäten haben mir sehr geholfen um die doch sehr intensive Zeit gut erleben zu dürfen.
Zum Schluss möchte ich noch erwähnen das die Zimmer, das Essen und die komplette Station einen Aufenthalt einfach machen.
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Peter0310@ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016-2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die meisten Pfleger sind mittlerweile echt nett geworden und vertrauenswürdiger als die Ärzte
Kontra:
Viel Schein wenig sein
Krankheitsbild:
multiple Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient in der Klinik Hohe Mark auf der Traumastation und ich kann nur jeder Frau und Mann abraten.
Weder auf der Akutstation noch auf der Traumastation selbst kann man auf fachlich kompetent ausgebildetes Personal sicher sein . Längst überholtes Fachwissen trifft hier auf sich selbst überhötes Ego der Ärzteschaft. Haarsträubende Spekulationen einzelner , sich als Korifaen ihres Faches bezeichnender Götter in Weiß, werden als unwiederlehbare Diagnose dargestellt, Ratschläge von ausgebildeten Traumatologen heißen dann : glauben sie an den lieben Gott, dann wird alles wieder gut ! Sowas braucht man in echten Krisen, da braucht es keinen Arzt mehr! Am schlimmsten aber ist das einzelne Ärzte auch noch finanziellen Profit mit den Patienten machen wollen und alles in allem null Einsicht herrscht ! Die Belegschaft hat Angst um ihren Job und sagt nichts und die Patienten die sich äußern werden als Querulanten und anderes tituliert und aufgefordert das Objekt zu verlassen ! Ob Suizid gefährdete Menschen oder Menschen mit psychotischen Schub , alle müssen gehen wenn sie nicht hundertprozentig spuren ! Deshalb empfehle ich persönlich eine andere Klinik suchen ! Vielleicht ist es in anderen Bereichen anders aber da wo ich war ist es so gewesen !
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Norman23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression; PTBS
Erfahrungsbericht:
Insgesamt sehr zufrieden:
+ viel Zeit zur individuellen und persönlichen Diagnostik und Behandlung
+ Hohe Fachlichkeit (Schwerpunkt: Trauma-Therapie)
+ sehr freundliches und zugewandtes Pflegeteam
+ gutes und abwechslungsreiches Essen
+ gepflegtes Klinikgelände und gute Erholungsmöglichkeiten in der Umgebung (Wanderwege direkt an der Klinik, Restaurant und Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe)
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TiniFarm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Internet
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr zufrieden mit den Ärzten, den Psychologen und dem Pflegepersonal. Es wird persönlich auf den Patienten eingegangen und sich Zeit genommen. Es war eine wohltuende Atmosphäre!
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Veeh24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
die Atmosphäre "im Inneren " aber auch äußerem Gelände
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit einer schweren Depression kam ich Anfang Oktober auf die Station Herzberg. Anfangs sah ich kein "Licht am Ende des Tunnels". Doch die gute Atmosphäre auf der Station, die verschiedensten Therapien (Selbstsicherheitstraining, Achtsamkeitsgruppe und das Seminar: Frei von Angst- und Depression) sowie die Ergo- und die Bewegungstherapie trugen dazu bei, dass es so ganz allmählich besser wurde. Natürlich spielten auch die verordneten Medikamente da hinein. Das Pflegepersonal und die verantwortlichen Ärzte waren stets auf mein Bestes bedacht. Mit viel Einfühlsamkeit und vor allem Geduld ging man auf meinen Zustand ein. Einige Male saß ich im Schwesternzimmer wenn es mir schlecht ging, und nahm sich Zeit für mich . Das war wohltuend. Ende November war dann meine Entlassung. In großer Dankbarkeit kehrte ich nach Hause zurück. Die Zeit auf Hohe Mark wird mir in guter Erinnerung bleiben. Zu erwähnen bleibt auch noch das Angebot an den ver-schiedensten kulturellen Veranstaltungen, z.B. Gitarren- oder Klavierkonzerte, und für mich ein Highlight der Gottesdienst mit dem Sänger Andi Weiss. Mit seinem Lied: Licht am Ende des Tunnels hat er voll in meine Situation hineingesungen.
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Chrisbiful berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Team
Kontra:
Ödes Abendessen
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt sehr ruhig am Waldrand am Fuß des Feldbergs und verfügt über einen schönen Park. Gepflegte Doppelzimmer sehr sauber. Ich würde ärztlich und therapeutisch sehr kompetent betreut, beraten, gefördert und gefordert. Das Tempo habe ich dabei selbst bestimmt. Anbei gab es wöchentliche Konzerte von Liedermachern über Klassik bis Jazz, sowie regelmässige Andachten und Gottesdienste. So ist für jeden Geschmack und Bedarf etwas dabei.
"Wer wachsen und weiterkommen will, muss seine Komfortzone verlassen und auch sein Selbstmitleid ablegen"....
Danke für die sehr kompetente Beratung und Begleitung an alle Ärztinnen, Pfleger:innen und Therapeut:innen.
Ich empfehle diese Klinik sehr gerne weiter!
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Tony777 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Man hat hier als Patient das Gefühl wertvoll zu sein.
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit der Klinik sehr zufrieden. Ich habe hier eine Traumatherapie gemacht für 12 Wochen. Es hätte nicht besser sein können. Alles ist miteinander abgestimmt, sowohl Ärzte, Therapeuten und Pfleger. Super Service. Alle Mitarbeiter super nett und zuvorkommend. Außerdem haben sie hier christliche Werte und Nächstenliebe, welche sie auch in echt leben. Man bekommt nichts aufgezwungen, auch bicht an Therapien oder Medikamenten. Alles ist hier durchdacht. Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehe. Vielen Dank an alle Mitarbeiter der Klinik Hohen Mark. Außerdem konnte ich hier meine musikalische Leidenschaft mit Klavier und Gitarre ausleben. Es gab ein Musikzimmer/-raum. Auch mein christlicher Glauben kam hier nicht zu kurz. Es gab tägliche Morgenandachten, 3 mal in der Woche Abendanbetung, Samstag Lobpreismorgen und Sonntag Gottesdienst. Natürlich alles freiwillig. Man bekommt hier einfach als Patient Wertschätzung entgegen gebracht. Das Essen war auch sehr gut und reichlich. Man konnte 3 Größen wählen.
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Barb121 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (leider)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
tolles Aussengelände
Kontra:
mangelde Therapieangebote, Pflegepersonal und Therapeuten Urlaub
Krankheitsbild:
PTBS DEPRESSIONEN TRAUMA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte wohl zu lange gezögert wieder in die Klinik zu gehen,hatte einige priv. Gründe. Da ich aber schon 2x dort war mit gutem Resultaten bin ich dieses Jahr wieder auf die Stat.Feldberg 4. Die Abläufe waren mir vertraut. Was neu war waren die Beschränkungen wegen Corona, aber zu akzeptieren. Atmosphärisch war ich sehr überrascht, ich empfand die Stimmung bedrückend und wurde als neuer Patient nicht begrüssst von den anderen Mitpatienten, aber na ja, es gibt Schlimmeres.
war selber ziemlich durch den Wind und sowieso nicht so belastbar. Schwestern und Pfleger waren wie immer nett, doch meine ehemalige Bezugsschwester arbeitete nicht mehr dort, was mich schon schockte weil sie an den Erfolgen der letzten Aufenthalten einen sehr grossen Anteil hatte. Meine diesjährige Therapeutin war mir nicht vertraut, und beim Erstgespräch konnte ich mich ihr auch nicht ausreichend anvertrauen, zumal ich auch unter schweren Depressionen litt. Und bei dem 2. Gespräch wurden fast alle Gruppentherapien von ihr gestrichen, aber keine Alternativen aufgezeigt. meine Disso Zustände wurden kritisiert, aber keine entsprechende Hilfe gegeben und schon nach 3 Wochen sprach sie meinen Entlassungstermin!!!!Aber genau da fing es mir an besser zu gehen!!!!Da kam von ihr die Begründung,dass sie in Urlaub fahren würde und ich ja Probleme hätte mich auf neue Therapeuten einzulassen, könnte ich ja auch gehen. Ich war so geschockt und sofort auf Rückzug, meine Trigger standen aufgereit neben mir und riefen mir zu HAU AB!!! Ich gab auf und ging dann auch an dem Entlassungstag!!! MIT DER GROSSEN GEWISSHEIT NIE MEHR IN DIESE KLINIK ZU GEHEN!!! Und mit den gleicen Symptomen wie vorher und einen riesengrossen VERTAUENSVERLUST und ENTTÄUSCHUNG !!!
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Turbo21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013, 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gutes Konzept
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depression, Binge Eating
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sommer 2021,
Station Herzberg 1.
Dieses Mal (1. Aufenthalt noch in der Buche im Winter 2013) fühlte ich mich mit noch mehr Wertschätzung begleitet. Die Therapiebereiche waren sehr gut miteinander vernetzt. Dieses Mal fühlte ich auch ein gutes Weiterkommen in meinem Leben durch die Psychologengesoräche. Mein Psychologe „pflückte“ mit mir meine Biographie auseinander und es zeigte sich früh an was wir arbeiten sollten. Diese intensive Auseinandersetzung mit mir und meiner Familie gab mir in manchen Problemen mehr Klarheit und mir wurde bewusst an was ich weiterarbeiten musste. Ich kann wirklich sagen dass alle Therapien mir für mein weiteres Leben gute Impulse gegeben haben. Das Personal ist sehr emphatisch, kompetent, wachsam. Jeder Einzelne war schnell über irgendwelche Begebenheiten informiert und konnten es wiederum nutzen. Die Bewegungstherapie hat mir enormen „Anschub“ gegeben und mein großes Übergewicht war nicht immer präsent.
Auch das Essen hat mir dieses Mal sehr gut geschmeckt, das Schreuben von Ernährungsplänen hat mir mehr die Augen dafür geöffnet, warum ich oft esse ohne wirklich Hunger zu haben und wie ich mir meiner Emotionen bewusst werde. Leider war gerade kein Kochen selbst auf Station angeboten.
Die Begleitung der Seelsorger hatte ich für mich in Anspruch genommen und ich fühlte mich auch dort für wichtig genommen und emphatisch begleitet.
Die wunderbare Natur ringsum hat mich zu noch mehr Bewegung animiert.
Ich kann die Station Herzberg 1 bestens weiterempfehlen.
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Patient*in berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Lage, Essen
Kontra:
Kulturelles Feingefühl
Krankheitsbild:
Depression und Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zunächst einmal muss ich klarstellen, dass sich das Folgende nur auf meine Erfahrungen auf der Station bezieht, auf der ich zugelassen war, F3.
Ich würde sagen, dass meine Erfahrung in der Klinik Hohe Mark insgesamt eher unglücklich war. Die Lage ist top und das Essen war ganz gut, allerdings würde ich sie nicht für PoC oder jüngere Menschen mit einer offeneren Einstellung empfehlen. Die Gemeinschaft, die die Klinik anzieht, sind meist ältere, konservative Menschen, mit denen ich mich nicht sehr wohl gefühlt habe. Selbst innerhalb des Pflegeteams fehlte es massiv an kulturellem Feingefühl. In meinen Jahren in Deutschland hatte ich nie das Gefühl, dass meine rassische Identität so sehr unter die Lupe genommen wurde, wie es dort der Fall war, und bei mehreren Gelegenheiten hatte ich Mitpatienten*innen, die rassistische Ansichten äußerten (nicht unbedingt an mich gerichtet). Ich glaube, dass jeder unabhängig von seinen Ansichten eine psychologische Betreuung verdient, aber es war einfach nicht der richtige Ort für mich.
In Bezug auf die Therapie habe ich in 5 Wochen nicht viel Fortschritt gemacht. Ich kann definitiv sagen, dass einige Therapeutinnen besser sind als andere, da ich zwischen den Therapeutinnen gewechselt habe, weil meine ursprüngliche eine plötzliche 4-wöchige Urlaubspause nahm. Ich fühlte jedoch immer noch einen Mangel an Aufmerksamkeit für meinen speziellen Fall und was er erfordert. Weder meine medikamentöse Behandlung noch psychosomatische Beschwerden wurden besprochen oder nachverfolgt, und es fühlte sich hauptsächlich so an, als würde ich ein "Standardpaket" bekommen, das für meinen Fall nicht geeignet ist. Es ist auch wichtig zu sagen, dass die Gesprächstherapie nur einmal pro Woche für eine 50-minütige Sitzung stattfindet, denn ich habe bemerkt, dass viele Leute davon überrascht sind, wenn sie ankommen.
Alles in allem würde ich die Klinik älteren Menschen empfehlen, da sie nach meiner Beobachtung am zufriedensten waren und profitiert haben.
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Sanaschia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020/2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
das Gelände, größtenteils das Personal
Kontra:
das Essen
Krankheitsbild:
Abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Insgesamt:
Bei der „Anmeldung“ aka Pförtnerhaus wäre ein wenig mehr Freundlichkeit sicherlich hilfreich. Ist natürlich verständlich, dass man sich in dieser Position auch durchsetzen können muss, jedoch ist man dennoch auch eine Art „Aushängeschild“ und die erste Person die Außenstehende wahrnehmen.
Ansonsten können wir, was den stationären Bereich betrifft, nur den Zustand der Station Taunus 3 bewerten. (3 x Aufenthalt Mai2020, Februar 2021 und Juni 2021)
- das Essen könnte besser sein, zumal so langsam bekannt sein sollte das zum „gesund werden“ auch Ernährung dazu gehört und diese nicht nur zum satt werden gedacht ist, sondern auch zu einem guten Lebensgefühl dazu gehört
- WLAN kostet Geld und Handyempfang schlecht, Kommunikation mit der Außenwelt, insbesondere in Pandemie-Zeiten sollte man nicht unterschätzen, auch der Kontakt zu anderen Menschen kann dazu beitragen, dass man wieder gesund wird.
- Zimmerausstattung ist okay, die Betten/Matratzen könnten mal erneuert werden, auch guter Schlaf ohne Rückenschmerzen trägt sicherlich zur Genesung bei
+ die Bereitschaft einen Patienten auch zu Beginn der Corona-Pandemie aufzunehmen, als viele Kliniken sich geweigert haben Entgiftungen durchzuführen, möchte ich an der Stelle hoch anrechnen
+ Das Klinikgelände ist schön gemacht
+ Pfleger insgesamt freundlich, aufgeschlossen, interessiert (da haben wir in anderen Kliniken schon andere Dinge erlebt)
+ Angebote sind für eine Entgiftungsstation gut, selbst zu Coronazeiten hat man versucht einiges anzubieten (auch da haben wir in Kliniken Anderes erlebt)
+ Sozialdienst hat sich engagiert und interessiert , sehr gut
+ Namentlich darf hier Niemand genannt werden, daher wird es umschrieben:
Hier gab es den ersten Arzt in über 20 Jahren Suchthilfesystem, dem mein Freund ausschlaggebende Ereignisse seines Lebens anvertraut hat. Dieser Arzt soll sich seine echte wertschätzende Art erhalten und das Interesse mit dem er seinen Patienten begegnet!!!
Jede noch so gut aus- und weitergebildete Fachkraft mit jahrelanger Berufserfahrung könnte sich hier eine Scheibe Empathie und Haltung abschneiden, denn all das Fachwissen ist nichts wert, wenn man mit seinen Patienten keine Ebene findet.
Dinge die wir natürlich nicht beurteilen können, dennoch nicht unerwähnt lassen wollen: Als Arbeitgeber sollte man solch Personal versuchen zu fördern. Fazit: wenn es nicht anders geht dann am ehesten Klinik Hohemark.
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Mattttis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Lautes knacken der Zimmerlampen in Haus Herzberg)
Pro:
Sehr professionelles und freundliches Personal!
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit einer schweren Depression in die Klinik Hohe Mark. Schon nach zwei Wochen ging es mir deutlich besser.
Dazu beigetragen hat, neben den vielfältigen Therapie angeboten, vor allem die sehr gute Atmosphäre auf Station sowie der professionelle und feine Umgang der Ärzte, Psychologen und des Pflegepersonals mit mir als Patient. Das Gelände und die Lage der Klinik laden zum Wandern und Spazierengehen ein. Für jeden, der es gerne noch sportlicher mag, sind allerlei Möglichkeiten vorhanden. Die Klinik Hohe Mark ist somit ein sehr guter Ort um ganzheitlich heil zu werden.
Die KHM war der beste Weg, den ich je in meinem Leben gewagt habe. Nach langen Vorbehalten gegenüber psychiatr. Einrichtungen bin ich in die Hohe Mark gegangen. Die Wartezeit war moderat (2,5 Monate), im Vergleich zu anderen Kliniken im Umkreis kurz.
Ich kann nur von meinen Erfahrungen auf der Station Herzberg 3 sprechen:
In den 5 Monaten habe ich ausnahmslos(!)eine überaus gute Behandlung erfahren. Zu keinem Zeitpunkt habe ich Stigmatisierung/Verurteilung erlebt - eher das Gegenteil. Psychische Erkrankung wurde nicht als "Verrücktsein" erachtet, sondern als eine Verwundung der Seele und dementsprechend wurde mir auch begegnet. Der Umgang war stets wertschätzend und es wurde sich darum bemüht die Station zu einem sicheren Ort zu machen, an dem jeder den anderen achtet und Grenzen und eigene Bedürfnisse geschützt werden.
Der Begriff des "Gesehenwerdens" bekommt auf H3 eine ganz andere Bedeutung.
Jeder Behandlungsschritt wurde mit mir besprochen, es wurde auf meine Wünsche eingegangen und die einzelnen Therapien waren von höchster Qualität! Wenn es mir schlecht ging, konnte ich IMMER auf das Personal zugehen, und es wurde sich Zeit genommen, zugehört, und geholfen.
Die Hohe Mark ist von christl. Trägerschaft, doch viel mehr wird hier v.a. christliche Nächstenliebe gelebt! Desw. finden sich unter den Pat. auch viele Christen. (Allerdings wird niemanden Jesus aufgequatscht und jeder Glaube wird geachtet, dennoch kann ich mir vorstellen, dass es für "Antichristen" nicht der Ort sein könnte)
Wenn es mir wieder schlechter gehen würde, würde ich nicht zögern, wiederzukommen.
Doch: wer erwartet hier durch Wunderhand geheilt zu werden, wird enttäuscht werden. Die KHM kann nicht zaubern. Die Therapien/die seelische Arbeit muss man selber machen (das wird nicht von Medikamenten oder dem Personal abgenommen). Hier erfährt man aber einen Schutzraum und die nötige fachl./mediz./christl./menschl. Begleitung dafür. Meines Erachtens den besten, den man bekommen könnte.
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Kiri15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pfleger, Ärzte, Therapeuten, Mitpatienten, Küche
Kontra:
Bett zu kurz, EDV
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich in Frankfurt auf einer Akutstation traumatisierend negative Erfahrungen machte, habe ich es viele Jahre vermieden, eine Klinik aufzusuchen.
Mein extrem schlechter Zustand in 2020 zwang mich dann aber letztendlich zu einem Klinikaufenthalt.
Die Wahl viel, ohne Vorerfahrung, auf die Klinik Hohe Mark.
Dank der äußerst liebevollen, menschlichen Behandlung dort, sei es durch die Pfleger/innen, Ärzte, Therapeuten u.a., habe ich wieder Vertrauen in medizinisches Personal fassen können!!
Ich war einige Wochen auf Herzberg 3 und erlebte eine völlig andere psychiatrische Behandlung als die, die ich kannte. "Christlich engagiert" trifft es sehr. Wenngleich ich mit dem Glauben nicht so viel anfangen kann, so äußert sich die Christlichkeit hier in einer starken menschlichen Zuwendung den Patienten gegenüber.
Man wird stets ermutigt, mit dem Fachpersonal in schlechtem Zustand Kontakt aufzunehmen.
Stets waren alle Beteiligten auf dem neusten therapeutischen Stand, das mich zusehends erstaunte und mir die Behandlung deutlich vereinfachte, da ich, je nach Vertrauen, verschiedene Dinge erzähle:)
Ein bisschen konfus ist Eure interne EDV, das kann man aber gut verschmerzen.
Es gibt keine TVs auf den Zimmern, das hat vielleicht die Absicht, dass sich die Mitpatienten eher miteinander unterhalten oder abends Spiele spielen sollen.
Chaotisch fand ich die Zusammenstellung des Wochenplans, da habe ich anfangs überhaupt nicht durchgeblickt.
Gezittert habe ich jede Woche bei der Verleihung der Dienste, die für mich aufgrund des schlechten Allgemeinzustands eher schlecht zu meistern waren. Aber den Sinn dahinter verstehe ich schon.
Da das KH rein psychiatrisch ist, darf man hier, wie woanders auch, keine große allgemeinmedizinische Beratung erwarten.
Die Küche hat Toaster, Wasserkocher und Mikrowelle, sehr gut!
Ich denke gerne und wehmütig an das liebe medizinische Personal und meine Zeit in dieser Klinik zurück und hoffe, dass Ihr so bleibt wie Ihr seit!
VIELEN DANK
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Sofiaxxx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Wenig Therapien, sehr unhygienisch, niedrige Standards, ungesundes Essen
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einer Psychose auf die Akutstation Taunus 1 eingewiesen.
Zitat meiner Schwester, als sie mich in der Klinik besuchte: "Hier kann man doch nicht gesund werden. Hier wird man noch depressiver!"
Mangelnde Hygiene: Überall schmutzig, auch die Möbel und Sofas in den Aufenthaltsräumen. Wird nicht gereinigt nachdem da Patienten drauf sassen, die sich regelmäßig in die Hose machen. Auf den Zimmern wird morgens kurz oberflächlich durchgewischt, mehr nicht.
Unkomfortabel: Man teilt sich mit zwei weiteren Patienten das Zimmer. Betten sind sehr unbequem. Kein Wunder, dass man da nicht einschlafen kann und Schlaftabletten braucht. Beim Duschen entstand jedes Mal eine Überschwemmung, weil der Abfluss verstopft war. WLAN hat nicht funktioniert.
Ungesundes Essen, das erst recht zu Gewichtszunahme der Patienten führt.
Pflegepersonal größtenteils unfreundlich und demotiviert: Pfleger sitzen lustlos herum, Beine auf dem Schreibtisch mit verschränkten Armen, sind mit privaten Aktivitäten beschäftigt und die Patienten werden nur als Störenfriede gesehen, sodass man als Patient Angst vor deren Reaktionen hat, wenn man eine Bitte hat.
Medikamentenausgabe: obwohl von den Psychiatern eine Bedarfsmedikation für jeden Patienten festgelegt ist, meinen die Pfleger, dass sie das letzte Wort hinsichtlich der Medikamentenausgabe hätten. Man muss z.B. um Beruhigungsmittel bitteln und betteln, obwohl es einem so schlecht geht.
Therapie: Fokus liegt auf der medikamentösen Behandlung. Man hat kaum Psycho-Therapien.
Chefarztvisite: wurde jede Woche abgesagt.
Aufklärung über die Medikamente: schlecht. Die Nebenwirkungen werden heruntergespielt oder gar nicht erst erwähnt. Ergebnis: mir wurden viel zu starke Medikamente verschrieben, die erhebliche Nebenwirkungen (u.a. Depressionen, Suizidgedanken,...) hatten. In einer anderen Klinik, wurden diese Medikamente sofort abgesetzt. Sowas verschreiben die gar nicht erst, sagten sie mir.
Fazit: ich würde nie mehr wieder in diese Klinik gehen. Mittlerweile weiss ich, dass es andere gute Kliniken gibt - z.B. die Privatklinik Dr. Amelung.
Ich kann, LEIDER, nur bestätigen das die Klinik sehr schlecht ist und es da zu sehr verwirrenden Dingen kommt und man als Mensch nicht wahr genommen wir. Den Schrecken was ich dort erlebt habe versuche ich heute noch zu verarbeiten und es ist schon viele Jahre her.
Es ist schon schlimm wie man heute noch Menschen so Behandelt!
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GrüneKatze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Luft und Wasser
Kontra:
Abgelegen, miese W-LAN Qualität, teilweise sonderbare Pfleger und Ärzte
Krankheitsbild:
Vielseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier geht es um die Akutpsychiatrie Taunus 1/2 die eine viel kürzere Wartezeit hat als die Psychiatrie im Nebengebäude. Die Klinik ist sehr abgelegen, so dass man selbst zum nächsten Supermarkt 3 lange U- Bahn Stationen braucht. Im Sommer ist die Höhenlage der Klinik mit Natur drumherum vielleicht ganz nett, aber im Herbst/Winter empfand ich das als starke Isolation von der Außenwelt. Man braucht als Mensch auch mal eine Drogerie oder ein Getränk aus einem Supermarkt, vor allem als Stadtmensch.
Auf Dauer nur Klinikmenschen im Umkreis von 2 Km um sich herum zu haben, fördert dieses Gefühl einer Sonderwelt. Wenn man schnell Depri-Stimmung bekommt wie ich ist das nicht unbedingt gut. Hohemark ist ebend ein abgelegener Teil von Oberursel. Ebenfalls hatte mein Handy Anbieter Schwierigkeiten in dieser Provinz. Ich habe das Klinik WLAN nutzen wollen. Das musste im Vorraus anbezahlt werden, denn die Kosten sind 2€ pro Stunde in dieser Klinik. Dann konnte aber nur in bestimmten Ecken eine Verbindung für wenige Minuten hergestellt werden.
Mein vorbezahltes Geld habe ich bis zur Entlassung nicht wiederbekommen, Begründung: Rein theoretisch hätte ich es nutzen können. Unglaublich, denn das Verbindungsproblem war all meinen Mitpatienten und dem Personal bekannt gewesen.
Eine andere Besonderheit dieser Klinik ist seine christliche Lehre. Der Pflegeleiter der Taunus 2 soll ein älterer sogenannter wiedergeborener Christ sein, so dass die Leitlinien und Atmosphäre dort entsprechend speziell ist. Wundert euch nicht wenn eure Bekleidung oder Schuhe für ihn deshalb als unangebracht beurteilt wird. Und wir reden hier von Belanglosigkeiten wie Farben, Stoffe oder Aufdrucken die ihm dabei Missfallen. Manche erzählten mir dass er den Patienten auch ansonsten zu nahe tritt,da fühlt sich wohl nicht jeder wohl dabei. Ich war aber nicht in seiner Station, und bei uns in der Taunus 1 soll es auch wieder eine andere Arbeitsphilosophie geben, aber ich habe nur kleine Unterschiede bemerkt.
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Eis-Sternchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Ungleiche Behandlung
Krankheitsbild:
Psyche
Erfahrungsbericht:
Wann wird endlich das:Privat- nicht Privat aufhören???
Gerade in der Psychiatrie.
Menschen, die sich sowieso minderwertig fühlen, geht's dabei nicht besser, wenn "Private " scheinbar "besseres" Essen oder ein Einzelzimmer bekommen.
Gerade in der Psychiatrie sollte und müsste mehr Individualität herrschen.
Und nein: ich bin nicht neidisch, doch hab ich selbst miterlebt wie "Nicht-Private" noch weiter am Boden zerstört sind.
Schafft diesen Mist endlich ab!
Ansonsten würde ich die Klinik jederzeit weiterempfehlen.
Vielleicht sollte man wissen dass eine Corona Karantäne nun einmal immer ein Einzelzimmer bedeutet.
Das Essen kommt immer aus der einen Küche und dort gibt es gar keinen Extra Essensplan für Privatversicherte. Wer soetwas hierhin schreibt hat unfassbar unrecht.
Schöne Grüße
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Katinka732 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider nur 08/15
Ich war 2018 in der Psychiatrischen Abteilung die mir wo garnicht geholfen hat.Nur 1-2 Programmpunkte am tag ist echt zu wenig.Es wurde mir eine Borderlinediagnose angedichtet.Ich konnte kaum laufen wegen meiner dauerhaft hohen Anspannung die ich auch mit Skills nicht in den Griff bekam.Die Ärztin bestand darauf daß ich nach Frankfurt fahre um mich meiner Reizüberflutung zu stellen,und das in meinem miserabelen körperlichen Zustand!
Zum Glück bin ich jetzt meinem psychischen Leiden auf die schliche gekommen.Ich habe einen Tumor an der Hirnanhangsdrüse,der vieles Hormoneles beeinträchtigt.Daher kam auch meine Daueranspannung,bis zur Muskelsteifigkeit,fehlender Antrieb,Depression.Ich erwähnte auch daß ich 35kg zugenommen habe,und das wo ich immer schlank war.Wurde abgetan so schlimm ist das nicht.
Alles in allem war das die falsche Klinik wahl weil all meine Probleme eine rein körperliche Ursache hatte.
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nellyy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
das Miteinander auf Station zwischen Patienten, Pflegern und Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Zwanghafte Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in der Hohen Mark extrem freundlich und liebevoll aufgenommen. Das Pflegepersonal war weit über ihre berufliche Pflicht hinaus um den einzelnen Patienten bemüht. Zeitweise haben sie sich mehrmals täglich Zeit für Gespräche mit mir genommen, die teilweise länger als eine Stunde waren. Dabei wurde ich sowohl psychologisch als auch seelsorgerlich wirklich sehr professionell betreut. Die Pfleger waren überhaupt nicht kühl oder distanziert, sondern haben ihre emotionale Involviertheit in mich als einen individuellen Patienten oft gezeigt. Ich konnte mit allen möglichen Fragen quasi rund um die Uhr ankommen und wurde immer freundlich empfangen.
Die Therapeuten, soweit ich das mitbekommen habe, waren alle sehr kompetent und erfahren und sind, so gut es eben möglich war, auf mich individuell eingegangen. Dabei wurde ich nie zu etwas gedrängt, zu dem ich noch nicht bereit war, auch wenn ich immer ermutigt wurde, einen weiteren Schritt zu wagen.
Auch mit den Seelsorgern habe ich gute Erfahrungen gemacht. Da die gegenüber den Therapeuten und dem Pflegepersonal eine absolute Schweigepflicht haben und den Schwerpunkt mehr aufs Religiöse legen, hatten meine Gespräche mit ihnen einfach eine ganz andere Qualität als die Gespräche auf Station. Auch hier wurde mir mit nichts anderem als Verständnis und Freundlichkeit begegnet.
Auch medikamentös wurde ich sehr gut behandelt. Als ich kurz vor der Entlassung eine Medikamentenumstellung durchgemacht habe, wurde deswegen mein Entlassdatum entsprechend angepasst, um den Wechsel gut betreuen zu können.
Meine Zeit in der Hohen Mark ist eines der besten Dinge, die mir in meinem Leben je passiert sind, und ich werde wohl nie damit fertig sein, gern und dankbar an die Zeit dort zurückzudenken.
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Meggie67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Plleger und Therapeuten super
Kontra:
Ein Lob an die Ärztin der P30!!!!!
Krankheitsbild:
Psychiatrische Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik war ein guter Anlaufpunkt. Das Personal war sehr gut und sehr bemüht was man von meiner Ärztin auf Station P30 nicht sagen kann LEIDER
Man wurde sehr schnell abgestempelt und man fühlte sich unverstanden bzw. als nicht willens was an sich zu ändern. Trotz bemühen und Erklärungen!! Trotz wiederholten Beschwerden bei der Ärztin würde gesagt alles körperliche wäre in Ordnung, mittlerweile liegt ein kardiologischer Befund von einer Herzerkrankungvor vor !!! ( Das zum Thema Ärztin)
Hallo, mich würde interessieren ob ihre herzerkrankung für die Ängste zuständig ist und diese behandelt worden ist und sie auch die Ängste los sind?!
Bei mir ist ähnliches. Es sind immer wieder kardiologische Probleme da, aber bisher keine wirkliche Diagnose. Es wird aber auch nicht mehr nachgesehen, weil ich bereits abgestempelt bin. Aber es ist spürbar, dass da nicht nur Ängste sind, sondern auch ein Auslöser.
Würde mich freuen, eine kurze Rückmeldung zu kriegen, weil ihr Fall meinem ähnelt.
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MEP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 02
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Im Vergleich zu anderen KH mit Abstand am Besten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Also wg. Depressionen musste ich bisher nicht mehr behandelt werden. Mission accomplished!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bei dem Ruf sind lange Wartezeiten nicht zu vermeiden.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Edel bis opulent.)
Pro:
Eigentlich Alles top.
Kontra:
Zu perfekt;-)
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2003 in der Klinik Hohemark. Da ich schon 3 Monate zuvor mit der medikamentösen Therapie anfing, war die Wirkung schon vollends zu spüren. Das war erstmal super, auch die anderen Mitpatienten sahen, dass eine Genesung möglich ist, denn gerade bei Depressionen glaubt man Daran gerade gar nicht.
Für mich selbst hatte Dies aber auch den Nachteil, dass ich die Therapie-Gespräche etc. nicht so ernst nahm, wie die Ärzte es gerne gesehen hätten.
Doch ich kann trotzdem sagen, dass ich überaus dankbar für die Zeit und jedes einzelne Gespräch dort bin. Manche Einsicht kam erst lange nach der Entlassung,ich hatte aber auch gut Daran zu kauen.
Die Lage, direkt am Fuß des Gr. Felberg, ist für sich schon grandios, dann das Gelände, welches schöner als die meisten Parks in Berlin ist.
Die Ärzte sind überdurchschnittlich motiviert, keine Ahnung warum...aber geholfen hat es.
Die negativen Kommentare hier verstehe ich nicht. Was erwartet man denn von einer Therapie?
Kuschelig ist Das nicht und unangenehm wirds auf jeden Fall auch wenn man sich mit seinen Ängsten oder einfach der Vergangenheit auseinander setzen muss.
Wenn aber die Alternative der Suizid ist, dann darf es ruhig ein Wenig wehtun, wenn am Ende ein gesunder Mensch nach Hause gehen kann.
Viele, vielen Dank an Alle, mit denen ich dort Kontakt hatte, ob Ärzte oder Mitpatienten.
Wenn es nötig sein sollte, ich würde wieder hierher kommen.
Viel Erfolg und Freude an der Arbeit wünsch ich dem gesamten Team der Klinik Hohemark.
Na ja vor 18 Jahren wäre ihre Bewertung wahrscheinlich wertvoll und zutreffend gewesen. Aber in 18 Jahren scheint sich hier eben auch sehr viel verändert zu haben. Leider!
Privatpatienten erhalten für den hohen Tagessatz in privaten Kliniken viel mehr!
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DanaBerkei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Chefarzt
Kontra:
Essen, Quantität der Therapie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Privatpatienten empfehle ich die psychiatrische Station in keinem Fall. Der Komfort ist gering, das Essen wirklich schlecht. Therapie findet kaum statt und man ist sonst teilweise schlecht ausgebildeten Pflegern unterstellt. Ich habe schockierend unprofessionelle Situationen erlebt. Bei wem der Tarif es abdeckt, UNBEDINGT in eine private Klinik gehen aufgrund der extremen Unterschiede in der Qualität der Pflege und der Quantität in der Therapie.
Der private Tagessatz in der Hohe Mark Klinik ist nicht gering. Dafür erwarte ich Leistung.
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Loki2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schubladendenken seitens Ärzten und Pflege. Unglaublich.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich wurde nicht behandelt und fast alle wichtigen Therapien fielen aus)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Räumlichkeiten sind sehr schön, liebevoll gestaltet und sauber)
Pro:
Pfleger, Ausstattung, Essen
Kontra:
Diagnostik, Therapeuten
Krankheitsbild:
BPS, rezidivierende Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Haus Feldberg, Station 6.
Ich kam mit großen Erwartungen in diese Klinik, da diese einen sehr guten Ruf hat. Ich bin jedoch schon recht bald bitter enttäuscht worden.
Zwar ist das Ambiente wunderschön, das Essen ist frisch, lecker und abwechslungsreich und ca. 80% der Pfleger sind wirklich super, sehr qualifiziert.
Allerdings kann das nicht mehr die zwischenmenschliche Behandlung aufwerten, die mir vor allem von meiner Therapeutin Frau K.-F. und dem Oberarzt, Herr Dr. P. zuteil wurde.
Ohne sich wirklich mit mir als Person auseinandergesetzt zu haben, wurde wild mit Diagnosen herumgeschmissen. Ich leide an einer BPS, mir wurde aufgrund "leichter Kränkbarkeit" (resultierend aus Mobbing und einem entwertenden Umfeld als Kind) eine narzisstische Persönlichkeitsstörung diagnostiziert. Offensichtlich ist dieser Psychologe nicht in der Lage Persönlichkeitsanteile von einer Persönlichkeitsstörung zu unterscheiden.
Jede meiner Anregungen und Kritik im Umgang mit mir wurde mir im Mund herumgedreht oder so auf meine Borderline Erkrankung geschoben, dass Arzt und Therapeutin ja keine Kritik an sich heranlassen mussten.
Dabei lassen es sich die Ärzte nicht nehmen um einen "abzuwatschen" zu mehreren wie bei einem Tribunal mit versteinerten und vorwurfsvollen Mienen vor einem zu sitzen. Während meiner ganzen Zeit dort fiel kein einziges konstruktives Wort, keine Motivation, nichts Positives. Nichtmal ein Lächeln bringt der Herr Oberarzt zustande wenn man zu ihm in die Visite kommt.
Meine distanzierte Therapeutin absolut NICHTS getan um irgendwie meine Sympathie und mein Vertrauen zu gewinnen.
Der Gebrauch meines Bedarfsmedikaments wurde mir zum Vorwurf gemacht.
Dann wird mir gesagt, sollte ich Schneidedruck oder Ähnliches haben, soll ich sofort zur Pflege kommen. Im Entlassbrief stand dann, dass ich die Pflege zu viel in Anspruch genommen hätte und quasi unselbstständig wäre.
Nicht jeder Borderliner braucht harte Strenge. Ich bin eine von denen bei denen es mehr mit Empathie und Einfühlungsvermögen funktioniert und nicht mit dem Zerschlagen meiner Autonomie.
Ich konnte 3 mal nicht zum Essen erscheinen. Im Bericht stand ich könne mich nicht an Regeln halten und erschien angeblich nie zu Therapien. Unfassbar diese Mentalität dort.
Wochenplan sehr unübersichtlich gestaltet. Muss man sich selbst zusammenstückeln aus Zetteln, Plänen und Aushängen. Fürchterlich.
Was ich auch echt heftig finde ist, dass diese Klinik großen Wert darauf legt, dass Patienten emotional voneinander separiert sind. Es ist strengstens verboten, sich untereinander auszutauschen, dabei habe ich gerade das bei früheren Klinikaufenthalten als sehr heilsam erlebt.
Diese emotionale Separierung führte u.a. dazu, dass man nach über einer Woche kaum die Namen der anderen Patienten kannte und überhaupt keinen Bezug zu ihnen aufbauen konnte, dabei wird andererseits in den Regeln gesagt, man solle Beziehungen innerhalb der Patientengruppe pflegen. Und das ist widersprüchlich. Wie soll man Beziehungen pflegen, wenn man sich nicht auch über schwere Themen unterhalten darf? Es wird dann verlangt, dass man sofort zu den Pflegern geht (aber bloß nicht zu oft, da sonst im Arztbrief steht, dass man zu bedürftig sei), obwohl ein bisschen Trost von jemandem der Ähnliches erlebt hat oft viel wohltuender ist. Denn fast immer, wenn ich zur Pflege ging, wurde ich mit "Machen Sie Skills" abgewimmelt.
Als es einen Konflikt zwischen mir und meiner Zimmernachbarin gab, hat die diensthabende Pflegerin sehr unadäquat reagiert, hat nicht interveniert und ist auch nicht neutral geblieben, sondern hat sich sofort auf die Seite der anderen Patienten geschlagen.
Daraufhin wurde es von meiner Therapeutin so hingestellt, als sei alles meine Schuld gewesen.
Dann wurde eine Diskussion mit mir geführt, dass ich Aufmerksamkeit suchen würde, weil ich mit Wasserfarbe gemalt hatte und etwas rote Farbe auf dem Tisch zurückblieb, die ich zuerst nicht mehr abbekam. Das war verstörend für mich. Weil ich insgesamt als vollkommen verhaltensgestört dargestellt wurde und das war einfach nur verletzend. Es wurde auch ständig behauptet, ich wäre so hochangespannt, obwohl ich in den betreffenden Situationen einfach nur depressiv und tieftraurig war. Ich wurde so heftig in diese Borderlineecke gedrängt, dass ich das Gefühl hatte, nur als Krankheit und nicht als Mensch mit Persönlichkeit wahrgenommen zu werden.
Die reinste Dreistigkeit und Unverschämtheit ist allerdings der vorläufige Arztbrief in dem man mich quasi als jemanden hinstellte, den es überfordere sich an Regeln und Therapiezeiten zu halten.
Ganz ehrlich, liebe Mit-Bordis und Menschen mit anderen Persönlichkeitsstörung: Haltet euch von dieser Klinik lieber fern.
Ferner wurden Skills, die ich selbst für mich gefunden hatte als schlecht entwertet und nicht respektiert. Man war auch nicht bereit zu akzeptieren, dass viele der Skills, die ich bereits ausprobiert hatte, nicht zu mir passen/keine Wirkung haben.
Die Sporttherapeutin ist die uneinfühlsamste Person, die mir in diesem Bereich je begegnet ist. Es wird keine Rücksicht auf den Einzelnen genommen (-bei mir besteht eine Phobie, die mit Ballsport in Verbindung steht)
Wenn man nicht so ist wie die Masse hat man Pech gehabt und darf so lange einsam und verlassen in der Umkleide herumsitzen.
Ich wurde wegen meiner Phobie quasi ausgeschlossen von der Sporttherapie, weil sie nicht bereit war, wenigstens in der ersten Stunde etwas ohne Bälle zu machen, damit ich Vertrauen und Sicherheit aufbauen kann. Einmal war es in der Umkleide so schlimm, dass ich kurz vorm Dissoziieren war. Als ich das später meinem Bezugspfleger erzählte, sagte er nur "Oh." Geändert hat sich aber nichts.
Als der Oberarzt mir ein neues Medikament aufdrängen wollte und ich nicht zustimmend reagierte, reagierte er daraufhin sehr beleidigt und genervt, dass ich es ja nichtmal ausprobieren wolle.
Dass ich einen Hintergrund mit sehr vielen negativ Erfahrungen mit Medikamenten hatte und ich froh war ein AD gefunden zu haben, das ich vertrage wurde dabei nicht berücksichtigt.
Ohnehin wurden mir ständig Schuldgefühle gemacht, auch als es vor lauter Einsamkeit bei mir zu einem Vorfall mit SV kam, den ich sehr bereut habe. Einfühlungsvermögen sucht man hier vergeblich. Je schlechter es einem geht, desto strenger und unnachgiebiger scheint der Umgang mit dem Patienten zu werden.
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Abgelegen, dunkel, unübersichtlich, für Angstpatienten nicht geeignet
diese Klinik kennen wir auch empfohlenerweise durch eine Beratungsstelle. wir haben uns diese dann zuvor unangemeldet angeschaut. Für Traumatisierte ist es dort der blanke Horror.Unübersichtlich,veraltet und auch noch abgeschieden. Wir stellten fest, dass man sich als PatientIn mit mehrfachen Traumata eher erneut traumatisiert fühlt. Beengt und Charakter eines forensischen Klinikums!
Zudem wurde mitgeteilt, dass auch Medikamentenbasierte Therapie bei Traumapatienten eingesetzt wird.Dabei ist es belegt, dass Psychopharmaka bei PTBS nicht(!) hilft.
Hallo, welche Sportangebote gibt es sonst noch alles? :)
Wie war das mit der Kontaktsperre? Muss man dort immer sein Handy abgeben oder kann man auch die Sim Karte abgeben um zum Beispiel heruntergeladene Musik zu hören? Da ich nur einen Streaming anbieter habe und keine eigene Musik für einen MP3 Player, habe ich mein Handy bereits darauf vorbereitet und alle spiele etc. gelöscht für die Aufnahme am Mittwoch. Ich hoffe nur die lassen dort mit sich reden, wir haben schliesslich 2019 und nicht 2000... ???? Ich möchte ja gar keinen Kontakt nach draussen! Nur meine Musik weiter hören und Hörspiele :(
Ich freue mich schon sehr! Daher hoffe ich, dass ich zumindest nicht ganz „zur Ruhe“ kommen muss also ohne Musik etc.... :/
Ganzheitliche Therapie mit Blick für den Einzelnen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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HaksMOS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schöne , saubere Zimmer. Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Bei der Anmeldung lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliche und herzliche Atmosphäre, sauber , kompetent, wissen was zu tun ist, ebenso einfühlsame Therapeuten. Gutes Angebot an FreizeitGestaltung .
War dort für 8 Wochen und wäre gerne geblieben. Inzwischen drei weitere Bekannten die Klinik empfohlen, die ebenfalls begeistert zurück kamen bzw noch da sind.
Wir weisen daraufhin alle Klinikbewertungen aller Kliniken grundsätzlich quer zu lesen. Erfahrungsgemäß hübschen Klinikmitarbeiter und oder gefällige Patientin Bewertungen auf durch eigene Beiträge.
Ungerechte scheiße
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Wer zuviel weiss wird psychiatrisiert und dadurch traumatisiert. Dass PsychKG erlaubt Behandlung gegen den Willen.Betreuungsmaschinerie und Aussteierung wenn Mensch zu teuer ist. Loyale Mitstreiter gibt es kaum da auch Deutschland nicht aus seiner Vergangenheit zu lernen scheint. Man deportiert heute nicht mehr ins KZ sondern in die moderneren perfide gesteierten "Sozialsysteme." Hier gibt es Gutachtenzwänge, richterliche Verfügungen von überlasteten Richtern.
Natürlich kann ein Machtmissbrauchender Mensch alles ins Gegenteil verkehren.Und Sadisten gibt es auch noch.
Es gibt Städte in Deutschland wo die Polizei machtlos ist und zugleich wo Polizisten grenzüberschreitend und machtmissbräuchlich agieren. Doch das darf kein System haben. Verantwortlich sind immer die Ministerien.
Eine unabhängige mutige Presse ist stets förderlich.
Deshalb empfehle ich wachsam zu sein.
"Wer bewacht die Wächter"(?)
Negativ!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Erdelmeier69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Umgebung
Kontra:
Mittelalterliche Behandlungsmethoden
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Angehöriger eines Patienten kann ich nur abraten. Meinem Bruder ging es nach der Therapie dort viel viel schlechter als vorher. Angehörige wurden nicht eingebunden. Statt Therapeutisch wirksamen Gesprächen gab es nur Tabletten, noch dazu die falschen. Ärzte und Pfleger sind unmöglich und alles andere als heilsam.
Wurde dort, auf Akut,wegen schwerer Depression aufgenommen. Nur kam ich nie auf eine Depressionsstation sondern blieb 7 Wochen auf Akut und wurde mit Tabletten abgefüttert!
Therapie??? Ergo, Sport, Arbeitstherapie... Klingt ja toll aber nur Worthülsen!Die meiste Zeit war nichts!In einer Reha habe ich tatsächlich verstanden warum Ergotherapie helfen kann! Das ist aber auch ein Tolles Team!
Tip! Uniklinik Frankfurt die haben auch ein tolles Team!Heute bin ich meisten komplett Depressions frei!Keine Antidepressiva mehr! Das war aber nicht der verdienst der Klinik der Hohen Mark!
2 Kommentare
Könnten Sie erläutern, wie der Ablauf von der Anmeldung bis zur Klinikaufnahme bei Ihnen verlief. Ihre Bewertung legt den Verdacht nahe, dass
bei Ihnen nicht nach Diagnose sondern indizienbasierend behandelt wurde.