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PK2022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontrollen der Corona-Testnachweise der Besucher
Kontra:
ohne Worte
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser Vater (leichte Alzheimer-Demenz, insulinpflichtiger Diabetiker) sollte nach einer Hüftgelenks-OP drei Wochen in dieser Reha-Klinik verbringen. Nach 10 Tagen haben wir ihn nach Hause geholt und in die Obhut einer privaten Pflegeperson gegeben. Diese geriatrische Abteilung ist nicht zu empfehlen. Die Patienten werden dort "aufbewahrt" - mehr nicht.
Unser Vater wurde kaum mobilisiert, lag meistens auf dem Bett. Die angebotenen Therapien fanden oft im Patientenzimmer statt.
Wir hatten bei der Aufnahme gebeten, dass darauf geachtet wird, dass er täglich die Wäsche wechselt und regelmäßig mit Hilfestellung duscht. 6 Tage war er ungeduscht und nicht mit frischer Wäsche versort. Als wir ihn dann bei unserem Besuch nachmittags noch mit Schlafanzug im Bett vorfanden, haben wir das Pflegepersonal angesprochen. Die Antwort war: ich kann mich auch nicht zerreißen, meine Gesundheit ist mir wichtiger! Trotz Pflegenotstand - unglaublich in einer geriatschen Einrichtung.
Als Privatpatient mit Chefarztbehandlung hat er diesen in den 10 Tagen Aufenthalt nur einmal im Rahmen einer Visite gesehen. Die behandelnde Stationsärztin hat seine Unterlagen, im Besonderen die Medikation der Insulingabe, nachweislich nicht vollständig gelesen und es wurde ihm zuviel Langzeitinsulin verabreicht - unverantwortlich!
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen, der Internetauftritt spiegelt nicht mal annähernd die Wirklichkeit wieder. Zudem konnten wir kurz vor der Entlassung unseres Vaters feststellen, dass dort offenbar vermehrt der MRSA-Keim vorkommt. An etlichen Patientenzimmertüren waren Hinweise angebracht, die darauf schließen ließen. Wenn man dann als Besucher beobachtet, wie die Pflegekräfte aus diesen Zimmern kommen - zwar mit Maske, aber ohne sonstige Schutzkleidung, muss man sich nur wundern. Von Hygiene und Schutz der anderen Patienten anscheinend keine Spur!
Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben unsere Rehaklinik aus Sicht eines Angehörigen zu bewerten.
Es ist sehr schade, dass Sie diesen Eindruck von unserer Rehaklinik gewonnen haben.
Gerade in unserer geriatrischen Fachabteilung steht bei uns die aktivierende Pflege im Vordergrund.
Unser Hygienekonzept sieht vor, dass bei isolierten Patienten die Schutzkleidung nach Behandlung im Zimmer verbleiben muss, um eine Verbreitung des Erregers zu vermeiden.
Wir nehmen ihre konstruktive Kritik zum Anlass, ob zur Erklärung für Außenstehende, ein weiteres Hinweisschild sinnvoll wäre.
Wir wünschen Ihrem Vater und Ihnen alles Gute.
Ihr Team der VAMED Rehaklinik Bad Salzdetfurth
Verlassen und Verloren
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ada2018 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Z..n. Krebsdiagnose mit O.P.
Erfahrungsbericht:
Dass mein hochbetagter Freund aufgrund der schweren Diagnose und grosser O.P. gar nicht rehafähig war, ist wohl eher dem einweisenden Hildesheimer Krankenhaus anzuLasten. Er war bereits extrem entkräftet und im Sterbeprozess. Doch die völlig unzureichende Betreuung, Pflege und mangelnde zwischenmenschliche Fürsorge (bis auf eine Mitarbeiterin) und Kontakt war hier während mehrstündiger Besuche erfahrbar. Völlig alleingelassen, bei fast unseriösen (Chef-) Arztvisiten unverbindlich und stümperhaft abgefertigt, Hier verkommt ein einst kultiviertes Wesen oder Bürger zum billigen Objekt in einer äußerst trostlosen, lieblosen, schmuddeligen Umgebung. Das Zimmer war nicht mehr als eine enge Abstellkammer. Die Nachttischplatte wurde die Woche über nicht einmal gereinigt. Um Fussstützen für den Rollstuhl zu bekommen, was hier zuviel verlangt schien, lief eine Mitarbeiterin schließlich durchs ganze Haus, auf sowas ist hier keiner vorbereitet. Mein Freund musste nicht nur einmal länger als 20 Minuten hilflos im Bad fristen, um wieder eiskalt zu werden und gleich darauf Fieber zu entwickeln. Wem und als was soll man diese Einrichtung empfehlen ? (...)
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Horneburg17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
therapeutische Maßnahmen
Kontra:
Pflege und zuwenig Empathie und Ansprache
Krankheitsbild:
OP an der Lendenwirbelsäule. Rollstuhlpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater, 83 Jahre, hatte eine Wirbelsäulen OP im Lendenwirbelbereich. Er sitzt im Rollstuhl und ist auf Hilfe bei der Körperpflege angewiesen.
Diese wurde nur unzureichend geboten. An den Wochenenden habe ich ihn geduscht. Auf meine Frage,ob dieses nicht auch durch das Personal vor Ort ermöglicht werden könnte, erhielt ich die Antwort, dass dafür in der Regel keine Zeit sei....
Die therapeutischen Maßnahmen erlebte mein Vater als positiv und er hat tatsächlich körperlich Fortschritte gemacht. Empfehlen kann ich diese Klinik bestenfalls für Patienten, deren Angehörige die Möglichkeit haben, regeläßige Besuche abzustatten.
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GiselaM berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Optimale Betreuung und Physiotherapie
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
OS-Halsbruch und OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein über80-jähriger Mann befand sich nach Oberschenkelhalsbruch und OP und 14-tägigem Krankenhausaufenthalt zur Anschluß-Heilbehandlung l Monat in og. Klinik in der Geriatrie/ Orthopädie.
Er hat sich vom l. Tag an dort wohlgefühlt.
Sein Einzel- Zimmer war ausreichend groß, ausgestattet mit elektrisch verstellbarem modernem Bett, Tisch, 2 Stühlen und Schrank, hatte ein großes Fenster und eine Tür zum umlaufenden Balkon. Das recht große Badezimmer benutze er zusammen mit dem Bewohner des anderen Zimmers. Es war dort aber alles übersichtlich getrennt. Es gab für jeden eine Stange mit immer frischen Handtüchern, Jeder hatte ein Fach für Kulturtasche und Seife etc. Die Bettwäsche war sauber, ebenso das Zimmer und Bad. Auch die Besucher-WCs waren sauber.
Das Essen war im allgemeinen schmackhaft und immer ausreichend. Es gab auch Obst und Salate.
Die Pflege und Physiotherapie waren optimal. Mein Mann wurde in dieser Zeit - obwohl er 3-mal in der Woche noch zur Dialyse nach Hildesheim musste – gut mobilisiert..
Fazit: Wir danken den Ärzten und dem übrigen Personal der Klinik für die gute Betreuung und können diese Klinik nur weiterempfehlen.
PS.: Wir sind keine Privatpatienten!
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siggi109 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (schönes umfeld)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (auf fragen wurde schnell und kompetent geantwortet.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gute medizinische qualität)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (gind alles seh reibungslos,auch die verlängerung.)
Pro:
personal fachlich und menschlich voll kompetent
Kontra:
..............
Krankheitsbild:
Gerontologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine mutter war über 4 wochen in der reha und hat sich nicht einmal über schwester,pfleger oder ärzte beschwert.
sie wurde nach einem künstlichen koma eingeliefert und konnte nicht einen
schritt laufen und jetzt geht sie wieder die treppen hoch in den II stock.
natürlich gehört auch der wille dazu,aber als sie damals in die reha kam
hatte ich damit gerechnet das sie ein pflegefall wird..........
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Bobby59 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
+
Krankheitsbild:
Trink- und Essstörungen/ Schluckbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier eine kurze Zusammenfassung des Klinkaufenthaltes meiner Mutter, sie sollte eigentlich aufgrund des stetigen Gewichtsverlustes, resuliterend aus der gestörten Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme im Rahmen der Demenz, Gewicht aufbauen:
- Das Zimmer war schon bei der Ankunft dreckig!
- Personal (Ärzte, wie auch Pfleger) desinteressiert, unverschämt und in keinster Weise hilfsbereit!
- Es wurde vergessen, das Essen zu bringen/ bzw. die Reste standen teilw. noch abends im Patietenzimmer!
- Die Körperhygiene von hilfebedürftigen Patienten wird vollkommen vernachlässigt!
- Patientin wurde nach einer Woche aus der Klink entlassen/ geworfen, mit der Aussage es hätte sowieso keinen Sinn (und das obwohl sie in dieser Zeit sogar mehrere Kilo Gewicht aufgebaut hat!)
- Am Entlassungstag wurde sie bereits ab 8:00 Uhr in den Aufenthaltsraum verfrachtet, obwohl eine Abholung ab 13:00 Uhr vereinbart wurde. Das Zimmer wurde wohl benötigt, dies erklärt vllt. auch den schnellen "Rauswurf".
Ich kann nur davon abraten hilfebedürftige Personen in die Obhut dieser Einrichtung zugeben.
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RINA26 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
SCHLAGANFALL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter sollte nach einem Schlaganfall in der REHA behandelt werden.
Die Aussicht war ganz nett, der Balkon sehr lang und das Zimmer eher Standart.
Der Sanitärbereich war gleichzeitig für 4 Patienten aus 2 Zimmern. WC ohne Trennwand. So etwas hatte ich vorher nicht für möglich gehalten.
Absolut keine gute Lösung !
Mitpatientin hatte starken Durchfall, das Zimmer wurde unter Quarantäne gesetzt und unsere Mama durfte den Raum einige Tage nicht verlassen.
Eine "Schwester" mißachtete aufs Gröbste die Hygienevorschriften. Als ich sie darauf ansprach, wurde sie noch frech und ausfallend. So etwas haben wir noch nie erlebt !!
2 Schwestern waren sehr nett und können lobend hervorgehoben werden !
Die Klinik setzte wohl eigenmächtig Medikamente ab, die Mama schon lange nahm und auf die sie eingestellt war. Wir wunderten uns, das es ihr im Laufe des Aufenthaltes immer schlechter ging.
Mama konnte absolut nichts positives in Punkto Rehabilitation gewinnen.
Sie freute sich so sehr auf den Entlassungstag.
Sie wurde aber nicht entlassen, weil angeblich ein Wert im Blut nicht stimmte.
Dann wurde Mama auf eine andere Station verlegt und mußte sich wieder an neues Personal gewöhnen.
Als wir sie besuchten wollten, wurde sie gerade in ein Krankenhaus abtransportiert werden - zur Weiterbehandlung.
Wir haben alles daran gesetzt daß sie nicht dorthin zurück mußte !
Wir können und werden dieses Haus niemals weiter empfehlen !
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nici41 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich gebe diese Bewertung im Namen meiner Mutter ab. Meine Mutter war zur Anschlußheilbehandlung nach einem Oberschenkelhalsbruch in der Klinik Hildesheimer Land. Meine Mutter kann über diesen Aufenthalt nur positiv berichten. Ärzte und Schwestern gaben sich große Mühe und waren stets hilfsbereit und freundlich. Die Anwendungen waren vielfältig und gut. Das Essen war in einem gepflegten Speisesaal und reichhaltig und gut. Manchmal gaben einige Ärzte vor dem Speisesaal noch ein kleines Konzert für die Patienten. Insgesamt ist dieser Aufenthalt als äußerst positiv zu bewerten. Meine Mutter möchte sich auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich bei den Ärzten und Schwestern bedanken.
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karl1946 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann liegt nach einer Herzoperation, bedingt durch eine Schlaganfall-Vorerkrankung auf der Geriatrie, 1. Etage.
Überrascht waren wir, dass er in ein 2-Bett-Zimmer kam, obwohl in dem uns vorliegenden Prospekt nur von 1-Bett-Zimmern die Rede war. Über die ärztliche Versorung können wir nichts Negatives sagen, allersings wird das Bad von 4 Personen genutzt und das ist einfach nur ekelig!!! Allein der Geruch ist kauf zum Aushalten.
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DieterS berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal nett und bemüht
Kontra:
Therapien mangelhaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Verwandte (78 Jahre) lag hier 2011 als Patientin. Sie wurde dort 3 Wochen lang "verwaltet", ohne das Sie die notwendigen Therapien erhalten hat. Diese Klinik hat Ihre Genesung im Wesentlichen nur behindert. Einen Tag vor Entlassung wurde Ihr dann noch ihre Geldbörse gestohlen.
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HartmutA berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Kompetens u Gespr.-Berat. in der Visite war OK.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nähe zum Heimatort Hildesheim
Kontra:
Kein Interesse am alten Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein wichtiges Medikament wurde ohne Einnahme-Anweisung einfach beim Patienten auf dem Nachttisch abgelegt!Dadurch verzögerte sich die Heilungschance um Tage. Vor einem Verlegunngs-Transport bekam der abgemagerte Patient nur sein kleines Frühstück. Obwohl der Transport erst verspätet am Mittag los ging und erst weit nach 15Uhr in Bad Oenhausen endete. (Der Patient machte sich bei dem Personal bemerkbar.Er fragte dort nach,ob er er denn nichts mehr zum essen bekomme)
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Hilke50 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine 80-jährige Verwandte (auf den Rollstuhl angewiesen) wurde nach einem Schlaganfall im Juni 2010 in die Salze Klinik (Geriatrie) eingewiesen.
Bei einem Besuch stellte ich schwere Hämatome auf der gesamten rechten Körperhälfte fest, die zuvor noch nicht da waren. Bei meinen Versuchen, die Umstände aufzuklären, erhielt ich keinerlei Hilfe und Unterstützung durch Oberärztin, Stationsärztin oder ärztlichem Direktor.
Trotz eines persönlichen Gespräches mit dem Klinikleiter, ließ sich erst nachträglich ein Unfall im Bad feststellen, der jedoch laut Klinik nicht für die Hämatome (und eine Oberarmfraktur) in Betracht kam. Somit bleibt ungklärt, wie sich eine auf den Rollstuhl angewiesene Schlaganfallpatientin so schwer
verletzen konnte.
Ich bin sehr enttäuscht über die mangelnde Aufklärungsbereitschaft des Klinikums.
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elli9190 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfähiges und unfreundliches Personal. Kaum Behandlungen, und wenn doch, dann völlig unprofessionell bzw. nicht auf den Krankheitsfall angepasst. Nach drei Wochen des Aufenthalts waren mehr Verschlechterungen als davor zu erkennen.
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135 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflegedienstleitung
Kontra:
Unfreundlichkeit des Personals
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Geriatrie scheint nicht besonders gut zu sein, wie ich nicht nur von meiner Mutter, sondern auch anderen Patienten und einem Mann, der professionell mit der Klinik zu tun hat hörte. Viele unfreundliche Krankenschwestern, Ärzte, die keine Zeit haben, eine unschöne Umgebung (Haus, Zimmer, Flure, die direkte Umgebung ist wenig geeignet, mit dem Rollator wieder laufen zu lernen).
1 Kommentar
Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben unsere Rehaklinik aus Sicht eines Angehörigen zu bewerten.
Es ist sehr schade, dass Sie diesen Eindruck von unserer Rehaklinik gewonnen haben.
Gerade in unserer geriatrischen Fachabteilung steht bei uns die aktivierende Pflege im Vordergrund.
Unser Hygienekonzept sieht vor, dass bei isolierten Patienten die Schutzkleidung nach Behandlung im Zimmer verbleiben muss, um eine Verbreitung des Erregers zu vermeiden.
Wir nehmen ihre konstruktive Kritik zum Anlass, ob zur Erklärung für Außenstehende, ein weiteres Hinweisschild sinnvoll wäre.
Wir wünschen Ihrem Vater und Ihnen alles Gute.
Ihr Team der VAMED Rehaklinik Bad Salzdetfurth