Diakoneo Klinik Hallerwiese

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St. Johannis-Mühlgasse 19
90419 Nürnberg
Bayern

178 von 208 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Nie wieder... Nie, nie wieder...

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bereits das Geburtsplanungsgespräch war der Horror. Wartezeit etwas über drei Stunden, die diensthabende Ärztin war absolut emphatielos und unqualifiziert. Hab ein kleines Trauma von diesem Gespräch mitgenommen. Ich werde nie wieder einen Fuß in diese Klinik setzen.

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12/2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Geburtsanzeige wurde mir auf der Intensivstation überreicht, nachdem ich die Hölle erlebt habe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen größtenteils sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Wird oft alleine gelassen.
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich ware eine Woche wegen Einleitung der Geburt meiner Tochter in der Hallerwiese.
Die pda wurde beim ersten Mal bei mir falsch gesetzt. Das nachspritzen hat nicht geholfen. Dann war die Pumpe defekt. Das hat man dann erst Stunden nach schmerzhaften Wehen festgestellt. Als der Anästhesist dann zum dritten Mal kommen musste um den Beutel in der Pumpe zu wechseln, da dieser fast leer war. Habe ich da schon gezweifelt ob der Schritt in diese Klinik richtig war. Beim 4 Mal fehlerhafter pda Pumpe musste mir die Pda neu gesetzt werden. Als das ctg und der Ultraschal denn Herzschlag meiner Tochter nicht mehr fanden, wurde ich in den OP gefahren für einen Kaisserschnitt. Während diesen Eingriff kamm es zu Komplikationen. Also war ich für 2,5 Std wach habe alles gespürt und gehört. Ich habe geschrien vor Schmerzen bat um Narkose aber niemand hörte mich. Der Papa meiner Tochter hörte mich schreien. Nach zwei Std warten wurde ihm nur gesagt das etwas schief gelaufen ist. Ich weiß noch alles von dem Eingriff. Als ich auf Intensiv war, hab ich erst mal mit niemandem reden wollen. Mein Partner fix und fertig nicht betreut alleine mit unsere Tochter gelassen, während ich im OP lag und den Ärzten zuhörte was sie sagten.Die Hebamme sagte zu uns es sei halb so schlimm auch die Ärzte haben uns danach nur viel Spaß gewünscht. Sehr unpassend nach dieser Situation. Bei der Entlassung wurde im Mutterpass und im Arztbrief nur Kaiserschnitt angegeben und nicht das es zu Komplikationen gab. Ich dachte ich müsste sterben. Ich bin immer noch ein Mensch und kein Ding in dem man rumdrückt.

Nichts als Baulärm

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern sind nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Es ist während der Baustelle unerträglich laut, selbst nachts wird gebaut und keiner kann schlafen.

Man wird hilflos dort zurückgelassen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Ärzte vielleicht aber man hat jetzt zu wenig Kontakt
Kontra:
um jedes benötigte Teil musste man betteln wie OP Hemden oder Einlagen
Krankheitsbild:
Gebärmutterhalskrebs mit streuenden Karzinomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom ehemals guten Ruf der Hallerwiese ist nicht mehr viel übrig. Schon bei der Aufnahme flirtete die Krankenschwester lieber mit ihrem Kollegen und zeigte mir wenig Aufmerksamkeit. Die Schwestern überwiegend grauhaarige Semester sind biestig und unfreundlich. Die Bettwäsche ist in 10 Tagen nicht gewechselt worden. Auf meine Anfrage hin hieß es Zu Hause wechseln Sie die Wäsche ja auch nicht so oft. Und es sei umweltfreundlich nicht so oft zu waschen. Tee gibt es keinen und es heißt man habe ja Wasser, und das müsse reichen. Das Essen ist kein Ruhmes Blatt. Kohlraben schwarze Bratwürste, einen Semmelkloss zusammengemanscht aus verschiedenen Brotsorten.
Ich bekam sechs Mal den gleichen Salat zum Abendessen. Beim Legen des infusionszugangs wurde verkehrt gestochen und meinen Arm ist angeschwollen und ich konnte meine Hand nicht mehr bewegen. Ich bat um Schmerzmittel, und fünf Stunden kam Niemand. Vor meiner OP wurde mir gesagt ich würde die OP aufgrund meines Zustandes sowieso nicht überleben. Bin dann gegangen, und wurde nachts um 21:30 Uhr mit der Polizei zurück ins Krankenhaus befördert. Dann hieß es ständig ich müsse dort schlafen. Ich habe dies verweigert. Um 23 Uhr nachts durfte ich gehen.
Die Polizei hätte Notfall s Die Polizei hätte notfalls Gewalt angewendet. Lieber wird eine krebskranke Frau durch die Gegend gezogen mitten in der Nacht. Dort musste ich eine Verweigerung weitere Behandlung unterschreiben. Mittlerweile ist auch noch ein Betreuerverfahren gegen mich angestrengt worden. Es wurde im Krankenhaus nicht darauf geachtet dass die Leute mal ein paar Schritte gehen sondern man wurde im Bett festgehalten und so wie man das Zimmer verließ, wurde von Seiten der Schwestern gemeckert. Mein sauerstoffgerät ging einmal aus und ich bat die Schwester um Hilfe, dann hieß es: zu Hause würde ich ja auch keinen Sauerstoff brauchen und warum ich den hier verlange. Ich habe mich dort nicht wohl gefühlt.
Medizinische Verfahren wurden trotz meiner Ablehnung durchgeführt.

Keine Empfehlung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette und bemühte Pflegekräfte
Kontra:
Schlechte Organisation, schlechte Aufklärung, arroganter unfreundlicher Arzt
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Hallerwiese ist ein klassisches Wald- und Wiesenkrankenhaus. Ich habe hier inzwischen mehrere schlechte Erfahrungen gemacht. Die medizinische Versorgung ist wahrscheinlich einigermaßen okay, ich werde dennoch in Zukunft immer ein modernes Krankenhaus mit echten Spezialisten vorziehen. In der Hallerwiese arbeiten teilweise dermaßen empathielose, arrogante Lackaffen als Ärzt*innen, die Pflege hingegen ist menschlich und versucht dieses Defizit auszugleichen. Ich empfehle die Hallerwiese explizit nicht weiter und würde jedem raten, im Notfall das Nord- oder Südklinikum aufzusuchen, für planbare Behandlungen sowieso!

3 Kommentare

020358 am 21.12.2022

Dieses Krankenhaus hat KEINE augenärztliche Abteilung.

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Die an der Anmeldung 23.11 um 18:30 Uhr blonde lockige haare ist respektlos und schreit rum die muss sofort weg

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die an der Anmeldung 23.11 um 18:30 Uhr blonde lockige haare ist respektlos und schreit rum die muss sofort weg)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die an der Anmeldung 23.11 um 18:30 Uhr blonde lockige haare ist respektlos und schreit rum die muss sofort weg)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die an der Anmeldung 23.11 um 18:30 Uhr blonde lockige haare ist respektlos und schreit rum die muss sofort weg)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die an der Anmeldung 23.11 um 18:30 Uhr blonde lockige haare ist respektlos und schreit rum die muss sofort weg)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die an der Anmeldung 23.11 um 18:30 Uhr blonde lockige haare ist respektlos und schreit rum die muss sofort weg)
Pro:
Nichts
Kontra:
Die an der Anmeldung 23.11 um 18:30 Uhr blonde lockige haare ist respektlos und schreit rum die muss sofort weg
Krankheitsbild:
Frau hat Fehlgeburt gehabt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hat eine Fehlgeburt gemacht 1 Tag später gings ihr sehr schlecht, erbrechen, magenkrämpfe, konnte kaum stehen. Ich bin der Mann und hab Sie natürlich sofort ins Krankenhaus zur Hallerwiese in Nürnberg gefahren, da Sie bei der Schwangerschaft immer hier behandelt wurde. Wir waren zusammen bei der Anmeldung habe Sie angemeldet die Blonde Dame an der Anmeldung mit lockigen Haaren mitte 40-50. hat angefangen uns anzuschreienn halt stopp sie gehen nicht mit. Respektlos hoch 10 . Die konnte nicht laufen ich wollte sie nur zur notaufnahme begleiten und wieder zurück. Anschreien tut man niemanden! Muss ich mir sowas gefallen lassen ??? Das war nicht das erste mal ! Und nach mir hat sie 2 weitere Patienten dumm angemacht! Die ist ständig rauchen . Die leute warten ewig. Manche sind zur Not hier und dann wird man so dämlich behandelt von der, wo leben wir ? Wenn die kein bock zu arbeiten hat, dann muss die sofort weg. Es gibt genügend andere die freundlich und sympathie für Menschen haben, solche verdienen die Stelle! Die leute kommen hier sowieso in Ängstzustände, Panik und dann muss man sich von der anschreien lassen ! Ich hab mich auf der Webseite ebenso beschwert! Draussen hab ich mich mit 2 weiteren unterhalten die waren auch stinksauer auf die, anscheinend behandelt die jeden so! Solche mitarbeiter sinken den image der Klinik.

Datum: 23.11.2022
Uhrzeit: 18:30 Uhr
Wer: Anmeldung - Blonde Frau mit lockigen kürzere Haare - Mitte 40-50

1 Kommentar

KlinikHallerwiese am 29.12.2022

Sehr geehrter Herr Thedad74,

wir bedauern, dass Sie mit dem Empfang in unserer Klinik unzufrieden waren.

Um den Sachverhalt zu klären, sprechen Sie bitte mit unserer Beschwerdemanagerin, Frau Andrea Halberschmidt: andrea.halberschmidt@diakoneo.de, 0911/3340 5058.

Sie können unserem Beschwerdemanagement auch direkt über das Eingabeformular auf unserer Webseite schreiben: https://www.klinik-hallerwiese.de/de/kontakt.html

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Klinik Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik

Traumatischer Abort

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern und das Pflegepersonal war sehr einfühlsam und nett
Kontra:
Ärzte haben für sehr viel Stress gesorgt
Krankheitsbild:
Abort
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer Fehlgeburt in dieser Klinik und leider musste ich hier eine absolut traumatische Erfahrung machen.
Ich habe den Termin für die Ausschabung erst für in einer Woche bekommen - in der Zwischenzeit, habe ich sehr starke Blutungen bekommen, weil der Abstoßungsvorgang schon von sich aus eingeleitet wurde. Ich bin dann am Abend in die Klinik, erste Untersuchungen wurde gemacht und da eine OP erst am nächsten Tag möglich war, durfte ich für den Abend nach Hause.
Am nächsten Morgen dort angekommen, musste ich bis zum späten Nachmittag, ohne Essen und Trinken warten, bis es zu meinem OP-Termin kam. Die OP an sich wollte keine der anwesenden Ärzt*innen machen, da die Gefahr wohl groß war, dass meine Gebärmutter beschädigt werden würde. Somit habe ich den ganzen Tag mit größten Ängsten auf die OP gewartet, die ca. 40 Minuten gedauert hat (normalerweise: 15 Min) und dann soweit ohne Komplikationen ablief. Ich musste sehr starke Medikamente einnehmen (auch nach meiner Entlassung), die Wehen auslösen, was noch mehr für sehr starke Schmerzen gesorgt hat.
Ich wurde auch über Nacht dabehalten und durfte erst am nächsten Tag nach Hause. Während all dieser Zeit durfte ich keinen Besuch empfangen und war absolut alleine.

Nach diesem Eingriff war ich mir sicher, dass ich nie wieder diese Art von Abgang durchmachen möchte. Und vor allem nicht hier.

1 Kommentar

KlinikHallerwiese am 18.10.2022

Sehr geehrte Patientin,

wir bedauern, dass Sie mit unserer Klinik unzufrieden waren.

Das Wohlergehen unserer Patientinnen und eine professionelle medizinische Betreuung hat in unserer Klinik einen hohen Stellenwert. Die Betreuung erfolgte nach bestem medizinischen Wissen und gängigen Standards in der Gynäkologie. Das Team der Gynäkologie bemüht sich täglich um eine empathische Betreuung und Begleitung unserer Patientinnen.

Gerne sprechen wir auch persönlich mit Ihnen über Ihre Kritik, um den Sachverhalt genau aufzuklären.
Bitte setzen Sie sich mit unserer Beschwerdemanagerin, Frau Andrea Halberschmidt, in Verbindung: andrea.halberschmidt@diakoneo.de, 0911/3340 5058.

Sie können unserem Beschwerdemanagement auch direkt über das Eingabeformular auf unserer Webseite schreiben: https://www.klinik-hallerwiese.de/de/kontakt.html


Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Klinik Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik

Aufenthalt auf einer Baustelle

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Laut dreckig)
Pro:
Ärzte sind kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Durch den Neubau ist ein Aufenthalt in der Klinik unerträglich: Laut und dreckig und Schwestern genervt.

1 Kommentar

KlinikHallerwiese am 18.07.2022

Sehr geehrte/geehrte Sascha12122,

wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik wegen der angrenzenden Baustelle unzufrieden waren.
Wir versuchen alles, um die Bausituation für unsere Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeitende und Anwohner so schonend wie möglich zu gestalten.

Der Neubau ist allerdings dringend erforderlich:
Die Cnopfsche Kinderklinik wurde zuletzt 1987 umgebaut. Das Gebäude ist der steigenden Patientenzahl nicht mehr gewachsen und kann wegen seiner Raumaufteilung und der installierten Technik die zunehmenden Anforderungen im Gesundheitswesen nur noch bedingt erfüllen. Deswegen haben wir uns für einen Neubau entschieden.

Weiter Informationen dazu erhalten Sie auf unsere Webseite: https://www.klinik-hallerwiese.de/de/cnopfsche-kinderklinik/umbau-cnopfsche-kinderklinik.html

Mit freundlichen Grüßen
Andrea Halberschmidt
QM Klinik Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik

Nie mehr wieder hallerwiese

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gab nix positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Mandelentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind sehr unfreundliche
Unerfahren wartestunden zu lang eigentlich lohnt sich es nicht dort hin zu gehen weil man bekommt im Grunde keine Hilfe das Kind mus leiden und Stunden lang warten danach am Ende nach Hause gehen ohne nichts niemals mehr zur hallerwkese

1 Kommentar

KlinikHallerwiese am 23.05.2022

Sehr geehrte Frau Rania-2015,

wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik unzufrieden waren.
Gerne sprechen wir auch persönlich mit Ihnen über Ihre Kritik, um den Sachverhalt aufzuklären. Sie können sich gerne mit mir(andrea.halberschmidt@diakoneo.de, 0911/3340 5058) in Verbindung setzen.

Bei allen echten Notfällen ist unsere Kindernotaufnahme rund um die Uhr für Sie da! Bei akuten Erkrankungen sollten Sie mit Ihrem Kind den Kinderarzt aufsuchen. Außerhalb der üblichen Sprechzeiten Ihres Kinderarztes steht Ihnen für akute Erkrankungen der kassenärztliche Bereitschaftsdienst zur Verfügung. Durch die hohe Patientenzahl, besonders am Wochenende und an den Feiertagen, kommt es leider zu langen Wartezeiten.

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute und viel Gesundheit!
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Halberschmidt
QM Klinik Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik

Respektloser, urteilender Umgang mit Patienten

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Kontrolle von erhöhten Parametern und Zustand des Patienten
Krankheitsbild:
Wochenbett Sepsis / Kindbettfieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2019 fünf Tage nach Entbindung (in einem andren Krankenhaus) in die Klinik Hallerwiese als Notfall eingeliefert.
Bereits in der Notaufnahme wurde mit abwertenden Tonfall mehrmals erwähnt, dass es überhaupt nicht in Ordnung ist, dass der Rettungwagen das Krankenhaus angefahren hat.
Ich habe hier Nichts zu suchen, da ich dort nicht entbunden habe. Obwohl mein Allgemeinzustand sehr schlecht war, wurde auch mir das des Öfteren gesagt.
Der Pfleger hatte kein Verständnis, dass ich nach Entbindung nicht lange sitzen konnte. Da musste erst eine Sanitäterin ihre Stimme erheben und sich für mich einsetzen, dass ich eine Liege im leerstehenden Raum bekomme.
Eine Liege nach Patientenkontakt zu desinfizieren macht schließlich mehr Arbeit,als den Patienten / die Patientin auf einen Stuhl zu setzen.

Danach musste ich fußläufig alleine das halbe Haus durchqueren um zu einer Ärztin zu gelangen, die ebenfalls sehr genervt war und alles als Lapalie abgetan hat.
Laut ihr habe ich ebenfalls Nichts bei ihnen zu suchen, da ich dort nicht entbunden habe. Ganz gleich, ob die Komplikation bzw Folgeerkrankung völlig unabhängig vom Entbindungskrankenhaus aufgetreten ist.

Auf Station angekommen, waren die Pflegekräfte und Hebammen hilfsbereit und nett.
Die Ärztin war leider dieselbe, wie bei der Aufnahme...dementsprechend abwertend und massiv genervt.

Obwohl ich mehrere Tage über 40°C Fieber hatte, wurde nur einmal täglich Temperatur gemessen. Auch nach Gabe von intravenösen fiebersenkenden Medikamenten, wurde nicht nachkontrolliert.
Einmal pro Schicht wurde zudem kurz ins Zimmer geschaut. Ganz nach dem Motto: liegt atmend im Bett - alles gut.

Ich bin selbst Krankenschwester in einem anderen Krankenhaus.
Wenn wir dort so pflegen würden, hätten wir riesigen Ärger mit unseren Ärzten auf Station.
Dort hat es niemanden interessiert, ob das Fieber überhaupt sinkt oder wie es einem als Patient geht.
Ich bin heute noch über den damaligen Ablauf und den Patientenumgang schockiert.

Keine Chance auf eine natürliche Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Blasensprung und einer schnellen Eröffnungsphase von 3,5 Stunden, wurde mein 4. Kind ohne vorherige Presswehen per Saugglocke geholt. Ich merkte wie das Kind unter der Wehe nach unten rutschte, als das ctg anfing zu piepen einen Puls von 90 zeigte. Sofort stand der Raum voller Ärzte und mir wurde gesagt es müsse die Saugglocke genommen werden. Einen Moment vorher wurde mir noch gesagt der Muttermund wäre erst 7 cm offen, doch die Diagnose stand bei Betreten der Ärzte des Raumes ohne weitere Untersuchung!?? Es wurde auch keine Lageänderung versucht oder geschaut ob das Gerät nicht meine Herztöne anzeigt nachdem die Kleine gerutscht ist… und erst recht wurde ich nicht angeleitet zu pressen, trotz 4., nicht großem Kind…erst als wir widersprachen durfte ich ein einziges Mal versuchen zu pressen, da war ich aber schon mit den Beinen in die Gynäkologenhalterung gespannt und so brachte es nichts …. Mein Betteln in die Hocke gehen zu dürfen wurde kopfschüttelnd abgelehnt…
So kam mein letztes Kind ohne Pressphase per Saugglocke mit einem super Apgar-Wert von 9/10/10 auf die Welt.
Wir mussten dann eine Nacht drin bleiben, was wir nicht vor hatten, um Hirnblutungen durch die Saugglocke auszuschließen… am nächsten Tag zur Untersuchung wieder zu kommen ginge nicht, wurde uns gesagt. Im Geburtsbericht steht wir wurden ausführlich über Risiken der Saugglocke aufgeklärt, was nicht stimmt, im Gegenteil hieß es nur, wir riskieren sonst eine Behinderung…

Respektloser, urteilender Umgang mit Patienten

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Symptome werden belächelt und niemand fühlt sich zuständig
Krankheitsbild:
Wochenbett Sepsis / Kindbettfieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2019 fünf Tage nach Entbindung (in einem andren Krankenhaus) in die Klinik Hallerwiese als Notfall eingeliefert.
Bereits in der Notaufnahme wurde mit abwertenden Tonfall mehrmals erwähnt, dass es überhaupt nicht in Ordnung ist, dass der Rettungwagen das Krankenhaus angefahren hat.
Ich habe hier Nichts zu suchen, da ich dort nicht entbunden habe. Obwohl mein Allgemeinzustand sehr schlecht war, wurde auch mir das des Öfteren gesagt.
Der Pfleger hatte kein Verständnis, dass ich nach Entbindung nicht lange sitzen konnte. Da musste erst eine Sanitäterin ihre Stimme erheben und sich für mich einsetzen, dass ich eine Liege im leerstehenden Raum bekomme.
Eine Liege nach Patientenkontakt zu desinfizieren macht schließlich mehr Arbeit,als den Patienten auf einen Stuhl zu setzen.

Danach musste ich fußläufig, halb kollaptisch alleine das halbe Haus durchqueren um zu einer Ärztin zu gelangen, die ebenfalls sehr genervt war und alles als Lapalie abgetan hat.
Laut ihr habe ich ebenfalls Nichts bei ihnen zu suchen, da ich dort nicht entbunden habe. Ganz gleich, ob die Komplikation bzw Folgeerkrankung völlig unabhängig vom Entbindungskrankenhaus aufgetreten ist.

Auf Station angekommen, waren die Pflegekräfte und Hebammen hilfsbereit und nett.
Die Ärztin war leider dieselbe, wie bei der Aufnahme...dementsprechend abwertend und massiv genervt.

Obwohl ich mehrere Tage über 40°C Fieber hatte, wurde nur einmal täglich Temperatur gemessen. Auch nach Gabe von intravenösen fiebersenkenden Medikamenten, wurde nicht nachkontrolliert.
Einmal pro Schicht wurde zudem kurz ins Zimmer geschaut. Ganz nach dem Motto: liegt atmend im Bett - alles gut.

Ich bin selbst Krankenschwester in einem anderen Krankenhaus.
Wenn wir dort so pflegen würden, hätten wir riesigen Ärger mit unseren Ärzten auf Station.
Dort hat es niemanden interessiert, ob das Fieber überhaupt sinkt oder wie es einem als Patient geht.
Ich bin heute noch über den damaligen Ablauf und den Patientenumgang schockiert.

Nie wieder!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999 und 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Vor knapp 22 Jahren habe ich hier meine Tochter entbunden. Nachdem man mich drei Tage hat rumliegen lassen, sollte plötzlich ein Notkaiserschnitt gemacht werden, für den es dann doch zu spät war. Somit wurde mir das Kind mit Gewalt, Gezerre und Gequetsche unter schweren Geburtsverletzungen, die mir heute noch Probleme bereiten, aus dem Leib gerissen. Dem Baby wurde kurz nach der Geburt mit der Saugglocke der Kopf unter fließend lauwarmem Wasser abgeschrubbt- "Du willst doch schön für die Mama sein!"
Kompetente Hilfe zum Stillen- absolute Fehlanzeige. Kommentare über mein Alter (ich war 17) und meine damit einhergehende generelle Unfähigkeit stillen zu können, mit eingeschlossen (ich habe sie übrigens fast zwei Jahre gestillt).
Nun hat ebendiese Tochter selbst dort entbunden. Man könnte meinen, man hätte in der Zeit etwas dazugelernt- mitnichten. Nach vier Tagen in den Wehen, in denen ignoriert, herumgedoktert und dem Partner verwehrt wurde, dazugekommen, waren die Herztöne des Kindes nicht mehr zu finden, was einen sofortigen Notkaiserschnitt unter Vollnarkose zur Folge hatte.
Hilfe beim Stillen- wieder nichts. Zufüttern ist das A und O, erklärt wird nichts.
Diese Klinik ist mit Abstand das inkompetenteste Etablissement, das mir untergekommen ist. Ich habe jedenfalls noch zwei Kinder in anderen Kliniken bekommen, in denen es nicht zuging wie im Schlachthof.
NIE WIEDER!

1 Kommentar

KlinikHallerwiese am 07.04.2021

Sehr geehrte Frau Tina3003,

wir bedauern sehr, dass Sie negative Erinnerungen an unsere Klinik haben.
Da die Geburt Ihres Kindes 22 Jahre lang zurückliegt, bitten wir Sie um Verständnis, dass wir den Sachverhalt mit unseren heutigen Ärzten und Schwestern nur bedingt aufklären können.

Wenn sich Ihre Tochter ein persönliches Gespräch wünscht, dann kann sie sich gerne bei mir melden: andrea.halberschmidt@diakoneo.de, 0911/3340 5058.
Um unsere Patientinnen und Mitarbeiter im Kreißsaal zu schützen, können in der aktuellen Pandemie-Situation Männer bzw. Begleitpersonen ihre Partnerinnen nur direkt bei der Geburt begleiten.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Andrea Halberschmidt
QM Klinik Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik

Das Leid eines Kindes

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Hebammen waren sehr nett
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Betreuung Fehlanzeige. Körperverletzung meines Kindes. Die Geburt meines Kindes ist nun drei Jahre her und immer denke ich noch mit Schrecken an diese Zeit. Wir kamen an einem Morgen mit einem Blasenriss in die Klinik. Die Ärztin meinte erst was ich hier soll da ich ja keine Wehen hätte. Dann nachdem sie festgestellt hatte, das Fruchtwasser austrat, hat sie uns widerwillig (so meine Empfindung) da behalten. Es ging dann doch los mit Wehen. Sie waren stark aber kamen Anfang in großen Abständen. Die Hebammen waren sehr nett. Aber das einzige was sie machten ist mich 1,5 Tage nur an den Wehenschreiber zu hängen. Niemand sprach mit uns wie es weiter geht. Am Nachmittag des 2. Tages wollte ich nicht weitere Stunden am Gerät hängen. Daraufhin gab man mir eine Tablette die die Wehentätigkeit beschleunigen sollte.
Ich bestand auf eine PDA da ich nach ca. 34 Std Wehen am Ende war. Als die Presswehen einsetzte kam die Ärztin. Durch die PDA konnte ich die Wehen nicht gut spüren. Aber gab mein Bestes zu pressen. Das ging der Ärztin aber nicht schnell genug. Nach nur wenigen Minuten (!) kletterte sie auf mich drauf und presste ihn mit dem Ellenbogen selbst raus. So brachial das er wie wir später feststellen Schäden davon getragen hatte. Auch bei mir war alles aufgerissen und ich musste genäht werden. Ich fand es so schrecklich wie wir behandelt wurden. Ich habe keinerlei ärztliche Unterstützung in der Zeit in der ich da war erhalten und habe die Ärztin in der Zeit nur ein paar Minuten zu Gesicht bekommen und dann konnte es nicht schnell genug gehen.
Unser Sohn hat von Geburt an einen schiefen Hals. Er muss von Anfang an unter Schmerzen gelitten haben und konnte kaum den Kopf bewegen. Durch viele Behandlungen in Orthopädie und Osteopathie konnte wir ihn wieder beweglich bekommen. Durch die Unbeweglichkeit hat sich auch sein Kopf verformt und er musste eine Kopforthese tragen. All das Leid eines Kindes und das nur weil keine Zeit da war.

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung war der Horror und traumatisiert mich heute noch !!
3 Tage wehen und am 4 Tag entbunden die Hebamme damals hat mir nicht das Gefühl gegeben das sie auf meine Bedürfnisse einging im Gegenteil, nach meiner Entbindung hatte ich das Gefühl ich wurde im Zimmer abgestellt und das wars erstmal zumal ich einen ileus erlitten hab mit einer sepsis und einen multiorganversagen. Meine Eltern waren damals völlig am Ende als ihnen gesagt wurde ich hab nur 20 % Überlebenschancen und das nicht grad einfühlsam ihnen bei gebracht wurde ,

Als ich nach meinem künstlichen koma dann (3 Monate ) dort hin ging um einige Infos zu erfahren wieso warum weshalb das alles passiert ist hat sich niemand dafür interessiert weder noch verantwortlich gefühlt ,

Es wird immer nur geschrieben wie toll und Erfahrungsreich dieses Krankenhaus ist und wie viele Kinder in diesem oder jenen Jahr zur Welt kamen aber negative Verläufe die nicht harmlos sind wird mit keinem Wort erwähnt.
Und deswegen teile ich auch meine Erfahrung hier mit

1 Kommentar

KlinikHallerwiese am 07.08.2020

Sehr geehrte Frau Mena2,

wir bedauern sehr, dass Sie negative Erinnerungen an unsere Klinik haben.
Da die Geburt Ihres Kindes schon 18 Jahre lang zurückliegt, bitten wir Sie um Verständnis, dass wir den Sachverhalt mit unseren heutigen Ärzten und Schwestern nur bedingt aufklären können.

Wir möchten Sie deshalb dazu ermutigen, mit uns Kontakt aufzunehmen (andrea.halberschmidt@diakoneo.de, 0911/3340 5058).
In einem persönlichen Gespräch sprechen wir gerne mit Ihnen über Ihre Erfahrungen und unterstützen Sie bei der Aufarbeitung.

Mit freundlichen Grüßen
Andrea Halberschmidt QM
Klinik Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik

Nie wieder

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Wenn man sich daran gehalten hätte was man einem geraten hat, wäre es nicht zu den Problemen gekommen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein NoGo was im OP-Saal vor der eigentlichen op stattgefunden hat)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Am Tag des Vorgespräch lief alles super ab)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer sind sehr schön)
Pro:
Klinik ist sauber, Vorgespräch war gut, Zimmer war schön, Schwestern waren nett
Kontra:
Der komplette Ablauf vor der OP, Visite bzw Abschluss
Krankheitsbild:
Gebärmutterausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor kurzem in der Klinik und mir wurde die Gebärmutter ausgeschabt zur diagnostischen Abklärung. Obwohl die Klinik wusste dass ich extrem übergewichtig bin und eine Angststörung habe, war sie nicht darauf vorbereitet. Op Hemd zu klein, Blutdruckmanschette zu klein, trage zu schmal, 9 Leute im Raum durcheinander reden etc.!
(meine Frauenärztin hatte extra vorher angerufen und gesagt was man bei mir beachten muss und nachgefragt ob das irgendein Problem darstelle, was beneint wurde! Zudem habe ich im Vorgespräch nochmals drauf hingewiesen und man hat ja auch meinen Körperumfang gesehen!)

Die Dame die mich an die Geräte angeschlossen hat, meinte sie ist Springer und schaue mal ob sie das noch richtig könne . Danach diskutierten drei Anästhesisten welche Narkose sie jetzt bei mir machen und tasteten mich immer wieder am Rücken abwechselnd ab. Ich frage mich, für was man ein Vorgespräch macht, wenn dann im OP-Saal vor der Patienten nochmals diskutiert wird untereinander. Zudem erzählten sie auch noch was alles passieren könnte, sehr sinnvoll bei einer Angstpatienten. Mittlerweilen lag ich über eine Stunde in dem OP Raum ohne dass etwas passierte. Dann probierten sie eine Teilnarkose, was aber nach dem ersten Stich der schon weh tat, nicht funktionierte und mit einem Kreislaufzusammenbruch endete. Nachdem es mir wieder etwas besser ging wurde ich für die Vollnarkose vorbereitet, die dann auch durchgeführt wurde. Ich kam mir vor wie ein Versuchskaninchen und ob Menschen mit extremen Übergewicht nur zweite Klasse sind. Es gab noch ein paar unschöne Sätze die gefallen sind und auch bei der Visite hat man sich keine Zeit für mich genommen oder mir mal was erklärt.
Ich bin mir ziemlich sicher dass die Ärzte und Anästhesisten wissen das bei mir vieles nicht gut verlaufen ist,aber eine Entschuldigung fehlte. Für mich ist es wieder ein negatives Ereignis dass mir psychisch nicht gut getan hat und ich werde diese Klinik sicher nicht empfehlen oder nochmal betreten!

2 Kommentare

KlinikHallerwiese am 02.06.2020

Sehr geehrte Frau C.S.77,

wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in der Klinik Hallerwiese unzufrieden waren.
Wir klären den Sachverhalt auf und melden uns so bald wie möglich persönlich bei Ihnen.

Gerne können auch Sie sich jederzeit mit unserem Beschwerdemanagement (andrea.halberschmidt@diakoneo.de, 0911/3340 5058) in Verbindung setzen.


Mit freundlichen Grüßen
Andrea Halberschmidt QM
Klinik Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik

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Enttäuschte Erwartung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einzelne freundliche Bemühungen des Personals
Kontra:
Organisations-, Koordinations- und Kompetenzmängel
Krankheitsbild:
Reizdarm, Nahrungsmittelunverträglichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mit dem Sekretariat abgeklärter Behandlungsmög-
lichkeit und vorliegender Einweisung erschien die Pat. nach 6-wöchiger Wartezeit termingerecht zur stationären Aufnahme. Diese beanspruchte verwaltungs-mässig eineinhalb Stunden, die sich anschliessende medizinische Aufnahme zog sich durch zahlreiche nicht
erklärte Unterbrechungen, Infragestellen von durch
Arztbrief belegten Vordiagnosen und überhaupt der Be-
rechtigung einer stationären Aufnahme, sowie 4-fach
wiederholtem EKG über 4 Stunden hin. Schliesslich
wurde für den folgenden Tag eine Gastroduodenoskopie
festgelegt. Nach 16Uhr kam die Überstellung auf die
Station, wo das bestellte Einzelzimmer dann aber erst
nach Reklamation beim Pflegepersonal zur Verfügung
stand. Für diesen Tag blieb nur noch das Abendessen.
Am 2.Tag wartete die Pat. morgens nüchtern auf die
nicht genauer terminierte Gastroskopie. Als sie bei
Abruf erklärte, vorher noch kurz auf die Toilette zu
müssen, erklärte die Schwester ohne jede weitere
Rücksprache nach ca. einstündigem Warten, dass nun
stattdessen ein H2-Atemtest durchgeführt werden soll.
Nach daraufhin geäusserten Vorbehalten der unvorbe-
reiteten Pat. erschien der Chefarzt selbst und er-
läuterte, es gäbe alternativlos und nur in dieser Reihenfolge und an diesem Tag die Möglichkeit erst den H2-Atemtest und dann zusätzlich die Gastroskopie
vorzunehmen, bei fehlender Zustimmung hierzu müsste
sie die Klinik umgehend verlassen. Der nicht vorher-
gesehenen Belastung durch das kurzfristig ultimativ
geforderte Untersuchungsprogramm fühlte sich die Pat.
wegen ihres erkennbar angegriffenen Allgemeinzustands
nicht gewachsen, darüberhinaus war das erforderliche
Vertrauensverhältnis durch die Vorgehensweise nicht
mehr gegeben. Gegen 12Uhr verliess die Pat. nach Ab-
meldung in der Patientenverwaltung die Klinik ohne
weitere Kontaktaufnahme seitens des Arzt- oder Pflegepersonals unter dem Eindruck eines depremieren-
den Erlebnisses mit persönlich schädigenden Auswirk-
ungen.

1 Kommentar

KlinikHallerwiese am 10.07.2019

Sehr geehrter Angehöriger,

mir ist eine gute Arzt-Patienten-Beziehung besonders wichtig.
Mein Ziel ist es stets, ein Vertrauensverhältnis zwischen den Patientinnen und Patienten und mir und meinem Team aufzubauen.
Wie die bisherigen Bewertungen der Internistischen Abteilung der Klinik Hallerwiese zeigen, fühlen sich unsere Patientinnen und Patienten bei uns zwischenmenschlich und medizinisch gut betreut.
Patienten und Angehörige können sich gerne an mein Sekretariat wenden (Tel. +49 911 3340-2525). Emails werden –falls gewünscht- auch an mich weitergeleitet und von mir beantwortet. Das ist ein sinnvollerer Weg der Kommunikation, als ein anonymer Rundumschlag im Internet.

Mit freundlichen Grüßen,
Dr.med. Thomas Flüeck
Chefarzt Hauptabteilung für Innere Medizin

Massenabfertigung, unprofessionell, unmenschlich

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eine Hebamme mit schwäbischen Dialekt
Kontra:
Station Unterbesetzt,
Krankheitsbild:
Entbindung Kaiserschnitt
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Sohn per Kaiserschnitt entbunden.
Nie wieder würde ich dort entbinden, der Grund dafür ist die Wochenbettstation.
Wir hatten kein Familienzimmer, da alle belegt waren und somit musste mein Mann am späten Abend nach Hause. Als ich in der Nacht Hilfe brauchte und ich klingelte kam 30 min keine Schwester. Am schlimmsten empfand ich aber die Tatsache das keine der Schwestern uns darüber aufklärte das wir mit unserem Kind zur Gewichtskontrolle müssen und auf die Temperatur achten sollen. Diese Informationen bekamen wir erst bei der U2, da dort aufgefallen ist das nichts dokumentiert wurde!!
Als ich am 2 Tag Schmerzen hatte und mein Mann die Schwester gerufen hat um nach mir zu sehen, kam wieder lange Zeit niemand. Als die Schwester dann kam roch sie nach Zigarettenrauch (jedem steht seine Pause zu aber meiner Meinung nach auf einer Neugeborenen Station völlig unakzeptabel!) Die erste Hebamme kam mehr sporadisch vorbei und zeigte wenig Interesse, an den letzten beiden Tagen kam eine andere die sehr einfühlsam und kompetent war.
Unsere Entbindung war an einem Freitag und bis zum darauffolgenden Dienstag an dem wir entlassen wurden sah kein Arzt nach mir. Auch fehlt meiner Ansicht nach der "rote Faden" auf der Station, so wurde mir von einer Schwester nahegelegt ich solle anfangen mit abpumpen damit meine Brust stimuliert wird und mehr Milch kommt. Am Abend nach dem Schichtwechsel kam eine andere Schwester auf mich zu und sagte mir genau das Gegenteil. Das ist nur ein Bsp. vieler "Kompetenz-Rangeleien" die auf Station zu spüren waren.
Meine Narbe ist gut verheilt aber das Gefühl der "Massenabfertigung" bleibt.
Niemandem würde ich diese Klinik empfehlen weil das Erlebnis der Geburt seines Kindes in schöner Erinnerung bleiben sollte und nicht durch Desinteressierte Schwestern und des Gefühls alleine gelassen zu werden betrübt sein sollte!!

1 Kommentar

KlinikHallerwiese am 07.03.2019

Sehr geehrte Frau Christina_nop,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Betreuung und der Kommunikation in der Wochenbettstation unserer Klinik unzufrieden waren.
Ein personeller Engpass darf sich nicht auf die medizinische und pflegerische Leistungen der Patientinnen und Patienten auswirken. Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten und werden den Fall intern aufarbeiten!

Wenn Sie uns dabei weiter unterstützen möchten, sprechen wir gerne mit unserem Beschwerdemanagement (andrea.halberschmidt@diakonieneuendettelsau.de, 0911/3340 5058).

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Sohn alles Gute und hoffen Sie sind beide wohlauf!

Mit freundlichen Grüßen,
Andrea Halberschmidt
QM Klinik Hallerwiese / Cnopfsche Kinderklinik

Die Patienten-Aufnahme in der Klinik Hallerwiese-eine Katastrophe!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patientenaufnahme)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zeitaufwand bei Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schlechte Organisation)
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Wartezeit bei der Aufnahme
Krankheitsbild:
Hüft-TEP re.
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme in der Klinik Hallerwiese - eine Katastrophe!
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Günther.
Als ich am 07.02.19/13°°Uhr ambulant in Ihrer Klinik einen Termin wg. einer Röntgenkontrolle der Hüften hatte, dauerte sage und schreibe allein die Aufnahme 90 Minuten bis ich dann endlich die Möglichkeit hatte,
die Röntgenkontrolle durchführen zu lassen!!!

Die Mitarbeiterin in der Patienten-Aufnahme war alleine total überfordert und war sichtlich nervlich am Ende!
Nur eine Krankenaufnahme ist zumindest in der Hauptzeit für jeden Patienten eine Zumutung!

Auf mich hat die Röntgenabteilung bereits gewartet, bis ich endlich anwesend war, diese Verzögerung hat sich auch bei dem Ärztegespräch fortgesetzt.

Das Personal hat sich große Mühe gegeben, war freundlich und kann für die schlechte Organisation
nichts!

Ich appelliere deshalb an Sie, sehr geehrter Herr Prof. Günther, als Verantwortlicher, dass Sie dieses
Image schädigende System für die Klinik durch eine zweite Aufnahmestation beenden."

Man könnte z.B. eine mobile Trennwand anbringen und bei Bedarf zusätzlich einsetzen,denn ein 2. PC ist ja vorhanden, dann wären die nicht akzeptalen Wartezeiten bei der Patientenaufnahme nicht mehr vorhanden!

1 Kommentar

KlinikHallerwiese am 19.03.2019

Sehr geehrte Frau/ geehrter Herr Geisi2610,

ich bedauere den Ablauf in unserer Aufnahme und Röntgenabteilung sehr. Andererseits freue ich mich, dass Sie mit der medizinischen Behandlung und der Betreuung durch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zufrieden waren. Ich gebe Ihr Lob an das Team sehr gerne weiter!

Ihre objektive Kritik ist für mich eine Chance, uns zu verbessern. Die Probleme sind bekannt und die Klinik Hallerwiese arbeitet bereits an einer Lösung: Eine zusätzliche Aufnahme ist zum Beispiel im Gespräch. Gerne nehmen wir Ihre Vorschläge auf.

Falls Sie noch Anregungen haben, erreichen Sie unsere Beschwerdemanagerin Andrea Halberschmidt unter Tel.: 0911/3340 5058 oder per E-Mail: andrea.halberschmidt@diakonieneuendettelsau.de

Ich wünschen Ihnen alles Gute und viel Gesundheit!

Mit freundlichen Grüßen,
Prof. Dr. Klaus Günther mit dem gesamten Team
Klinik Hallerwiese / Cnopfsche Kinderklinik

Inkompetent

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder Hallerwiese)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erfahrene Schwestern zufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (3 Tage lange Beobachtung am EKG erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nette Räumlichkeit)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Säugling weiss geworden beim zufüttern mit Flaschennahrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht von der Station Zirkus und seinem Oberarzt. Die jüngeren Schwestern waren teilweise schnippig und anzüglich. Die älteren hingegen freundlich und nett im Erfahrungsaustausch. Von dem Oberarzt Herr Dr. .oss bin ich sehr enttäuscht, da dieser ohne ein Wort mit mir (der Mutter) zu wechseln, hinter meinem Rücken das Jugendamt mit einem sogenannten 8A Report "Kindeswohlgefährdung" aufforderte.
Dieses Jugendamt handelte natürlich prompt und nahm uns unseren 3 Wochen alten Sohn weg. Wir sind besorgnis erregt um die Gesundheit unseres Kindes zu dritt ins Krankenhaus gefahren, jedoch mussten wir zu zweit wieder nach Hause. Seit 3 Monaten ist nun unsere Säugling weg, auf Grund von fadenscheinigen Aussagen des Oberarztes. Unser Kind hat eine anstrengende 3 stündige Geburt gehabt. Aber das interessierte auch niemanden. Ich kann es nicht stillen und es ist unnötigen gesundheitsgefährdenden Stress bei einer Bereitschaftsmutter ausgesetzt. Der Oberarzt hat gegen unsere Rechte und die unseres Kindes verstossen. Ich finde ihn inkompetent und arrogant. Meinem Kind ist dank der Hallerwiese, Station Zirkus seelischer Gewalt wiederfahren. Das ganze wird ein Nachspiel haben!

Unfreundlich unkompetent

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester hatte gestern einen Kaiserschnitt bekommen das Kind ein Monat zu früh geboren liegt im inkubator auf früchenstation. Als meine Schwester ins Zimmer gebracht wurde kam das Abend essen der Tee wurde ihrem Mann in die Hand gedrückt wenn sie schon dahin gehen,nehmen sie den Tee mit .Meine Schwester stellte dann fest dass sie keine Tasse hatt also gingen wir los und suchten eine Tasse für sie aber es gab nirgends saubere Tassen. Sie entschied sich zu klingeln um nach einer Tasse zu bitten da sie frisch operiert wurde und nich aufstehen konnte. Irgendwann kamm dann eine ziemlich genervte Schwester rein und fragte was denn los sei? Wir baten um eine saubere Tasse. Die Antwort war der hammer. Es stehen doch sauberer Tassen auf denn wagen neben dem Schwestern Zimmer und sie glaubte uns nicht das dies nicht der Fall war.und sie haben jetzt Pause was sollen sie jetzt machen aber wir bekommen ausnahmsweise eine Tasse aus dem schwesternzimmer. Wenn wir nich da gewesen wären wie hätte meine schwester sich eine tasse holen sollen frisch operiert und nicht bewegungsfähig? Ist dass nich die Aufgabe einer Schwester zum Tee eine saubere Tasse mit zubringen? Das war sehr unverschämt. Abends als der Besuch weg war wollte meine Schwester endlich ihr Kind sehen und bat die Schwestern sie kurz mit dem rollstuhl nach oben zu fahren.die Schwestern waren sehr genervt und sagten warum sie dass machen müssen. Dass hätte ja auch der Besuch machen können der aber schon nicht mehr da war.unter großem Protest wurde sie zu ihrem Kind gebracht dass sie nur kurz sehen konnte da die schwester sehr genervt war.ich finde das eine furchtbare Unmöglichkeit und kann diese klinik nicht weiterempfehlen

1 Kommentar

Klinik_Hallerwiese am 23.10.2018

Sehr geehrter Rudi452,
dass Sie mit Betreuung Ihrer Schwester in unserer Klinik unzufrieden waren, bedauern wir.
Jede objektive Kritik ist für uns eine Chance, uns zu verbessern und an unseren Dienstleistungen zu arbeiten. Ihre ausführliche Rückmeldung ist für die interne Bearbeitung des Sachverhaltes sehr wertvoll. Besten Dank dafür. Gerne sind wir bereit mit Ihnen oder Ihrer Schwester direkt über Ihre Kritik zu sprechen. Bitte setzen Sie sich hierfür mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung (andea.halberschmidt@diakonieneuendettelsau.de, 0911/3340 5058).

Mit freundlichen Grüßen
Andrea Halberschmidt
QM Klinik Hallerwiese / Cnopfsche Kinderklinik

Ohne worte

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen
Erfahrungsbericht:

Der absolute Hammer!! Wurde Notfallmässig auf Station aufgenommen,wegen starken anhaltenden Schmerzen,nach einer ambulanten Op in Hallerwiese, ich mag 10stunden ohne arztkontakt nur mit schmerzmittelinfusion auf Station. So was kann und darf nicht sein!!!! Hab dann schliesslich entschieden diese Klinik zu verlassen!! Nach fast 24 Stunden ist der Station wohl erst aufgefallen das ich nicht mehr im Krankenhaus bin. Der Hammer schlecht hin!!! In der Zeit beginnt man schon das verwesen!! Unglaublich aber leider wahr!!! Bin dann ins Thersienkrankenhaus und die notfallambulanz...sehr gut der anwesende Chirurg!!!

Für die zweite Geburt nicht mehr in die Hallerwiese

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
PDA, Prof. Kainer
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein erstes Kind in der Hallerwiese entbunden. Für mich steht fest, dass ich weitere Kinder nicht mehr dort bekommen werde.
Ich hatte insgesamt 60 Stunden Wehen. Währenddessen bin ich dreimal wegen regelmäßiger starker Wehen in die Klinik gegangen, davon zweimal wieder nach Hause, weil sich der Muttermund nicht öffnete. Ein Arzt konnte mir auf Deutsch kaum erklären, wie die Lage ist. Fazit: es kann noch 2 Tage oder 2 Wochen dauern bis sich was tut. 2 Wochen mit regelmäßigen Wehen!? Beim CTG hieß es nur immer, die Wehen sind nicht stark genug. Eine Hebamme sagte wortwörtlich: "Solange Sie noch sprechen können, ist das noch gar nichts." Als ich das dritte Mal kam und vor Schmerzen kaum laufen und atmen konnte, hieß es nur "Und wo ist jetzt das Problem?" Irgendwann nach Stunden am CTG erhielt ich ein Schmerzmittel, was mir zum Glück etwas Erleichterung verschaffte. Eine weitere ärztliche Untersuchung ergab, dass das Kind ein Sternengucker ist und noch nicht tief genug im Becken sitzt, es könne sein, dass es zum Geburtsstillstand kommt. Irgendwann durfte ich dann gemeinsam vom CTG-Zimmer in einen Kreißsaal umziehen. Die Hebamme sagte nur kurz: "Hier ist ein Seil zum Festhalten, hier ein Sitzball." und verschwand. Ich bekam keinerlei Unterstützung während der Wehen. Letztendlich entschied ich mich für eine PDA. Diese wurde einwandfrei gesetzt. Am Schluss ging alles ganz schnell. Ich hatte Presswehen und schickte meinen Mann los, um eine Hebamme zu holen. Diese kam gerade noch rechtzeitig zur Entbindung.
Danach verbrachten wir 5 Stunden auf dem Gang. Mein Sohn schlief die ganze Zeit, was uns wahrscheinlich die anschließenden Stillprobleme bescherte. Keiner schaute nach uns. Auf Station wurde mir das Zufüttern aufgedrängt, da Temperatur und Blutzucker etwas niedrig waren. Hätte uns mal jemand nach der Entbindung betreut! Es gab eine engagierte Stillberaterin, welche von den Hebammen kritisch betrachtet wurde.
Alles in allem leider eine Katastrophe bis Trauma.

1 Kommentar

KlinikHallerwiese am 11.09.2018

Sehr geehrte Frau „Swuse“,

erstmals herzliche Gratulation zur Geburt Ihres Sohnes. Es spricht für Sie, dass Sie einen „Sterngucker“ auf natürlichem Weg bekommen haben.
Zu Ihren Erfahrungen: Es tut uns allen natürlich immer sehr leid, wenn Frauen aus verschiedenen Gründen keine gute Erinnerung an die Geburt haben.

Sie schreiben: „… ein Arzt konnte mir auf Deutsch kaum erklären, wie die Lage ist“.
Kommentar: Dazu kann ich Ihnen sehr zuverlässig mitteilen, dass bei uns alle Ärzte problemlos in der Lage sind, ein Gespräch in deutscher Sprache zu führen. Wir sind sogar stolz darauf, dass der Großteil der Ärzte mehrere Sprachen fließend spricht.

Sie schreiben: Ich hatte insgesamt 60 Stunden Wehen. Währenddessen bin ich dreimal wegen regelmäßiger starker Wehen in die Klinik gegangen, davon zweimal wieder nach Hause, weil sich der Muttermund nicht öffnete.
Kommentar: Schmerzhafte Wehen können manchmal Tage und Wochen für eine Schwangere zur Belastung werden. Die Geburtszeit wird allerdings erst dann berechnet, wenn regelmäßige Wehen zu einer Eröffnung des Muttermundes führen. Es kann in diesen Fällen sehr sinnvoll sein, den Geburtsbeginn zuhause abzuwarten. Wie in Ihrem Fall gezeigt, kommt es nämlich in vielen trotzdem zu einer normalen Geburt.

Sie schreiben: Unzufriedenheit mit der Hebammenbetreuung
Kommentar: Es ist natürlich sehr schade, wenn die Betreuung durch die Hebamme für Sie nicht zufriedenstellend war.Ich kann Ihnen dazu gerne ein Gespräch in der Klinik zusammen mit einer Hebamme anbieten, es ist dann einfacher, die Problempunkte direkt anzusprechen.

Sie schreiben: Danach verbrachten wir 5 Stunden auf dem Gang. Mein Sohn schlief die ganze Zeit, was uns wahrscheinlich die anschließenden Stillprobleme bescherte. Keiner schaute nach uns.
Kommentar: Wenn ein Kind nach der Geburt erstmal zufrieden schläft, dann ist das sicher kein Grund für spätere Stillprobleme. Jedes Kind entscheidet selbst wann es mit dem Trinken starten will.

Insgesamt würde ich es für sinnvoll einschätzen, wenn wir mit Ihnen gemeinsam nochmals die Geburt und den Aufenthalt besprechen würden. Ich denke, dann würden Sie sehr wahrscheinlich einige Dinge anders einschätzen.

Mit freundlichen Grüßen,
F. Kainer
Chefarzt der Geburtshilfe

Alles negativ!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Alles NEGATIV!
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So ein krankenhaus gehört abgeschafft. Ich habe dort entbunden und bin immernoch schockiert während meine fruchtblase geplatzt ist hat die liebe ( ausländerfeindliche ) hebamme im kreissaal mich stdenlang warten lassen und hat sovieles gemacht mich dabei angeschrien und ganz blöd behandelt weil mrin mann draußen gewartet hatte meine sie noch dazu ob er ein penner sei warum er hier wohl wartet???!!!!!... ich finde solche leute sollten abgeschaffen werden wir als schwangere sind sowieso sehr empfindlich. ich rate es jedem abbbb niemals zur hallerwiese!nach der entbindung hst sich krinr scheester um mich gekümmert alle mit einem bösen blick und hsuptsache schnell ausm zimmer und kaffee trinken und tratchen .....

1 Kommentar

kf29 am 29.06.2018

Sehr geehrte Frau „Elfi1“
Es tut uns natürlich sehr leid, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefüllt haben.
Glücklicherweise waren im Jahr 2017 über 3000 Frauen mit der Geburt in unserer Klinik sehr zufrieden. Es sind sicher nie alle mit der Betreuung zufrieden, das ist im 5-Sterne Hotel nicht anders. Zu Ihren Vorwürfen kann ich leider nicht ausführlich Stellung nehmen, da ich ja die beteiligten Personen und den Ablauf nicht kenne. Kann gerne dazu Stellung nehmen, wenn sie mir dazu Informationen liefern. Bis zum Beweis des Gegenteils würde ich es aber ausschließen, dass es so vorgefallen ist, wie Sie es schildern. Es widerspricht völlig unserem üblichen, sehr patientenfreundlichen Vorgehen. Ihr Ausdrucksweise „solche Leute sollte man abschaffen“ halte ich für besorgniserregend, menschverachtend und gefährlich. Diese Formulierungen dürfen in unserem Kulturkreis nicht akzeptiert werden und ich bin sicher, dass sehr viele Menschen das ähnlich sehen.
Mit Grüßen aus der Hallerwiese
F. Kainer
Chefarzt der Geburtshilfe

Anfang bis zum Schluss Schlecht

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Deren Empathie
Kontra:
Die Arbeit
Krankheitsbild:
Neugeborenengelbsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 1/2 Stunden gewartet. Die nach uns kamen dürften bekamen den Vorzug.
Wir mussten erst persönlich zur der Krankenschwester, die anderen Eltern hat die Krankenschwester aufgerufen, uns nicht.

2)
Der tätowierte Arzt mit dem Dreadlocks hat uns behandelt.
Der Herr erlaubte sich während der Blutabnahme aus dem Kopf meines Kindes zu telefonieren. Des Weiteren hat er seinen kleinen Finger zur Beruhigung in meinem Baby Mund gesteckt-sehr viele Keime sind auf einem Handy.

3)
Die Krankenschwester von dem tätowierten Arzt hat die Ampulle voller Blut fallen lassen-mein Kind musste unnötig länger Schmerzen ertragen.

4)
Die Krankenschwester hat zusätzlich die Kappe der Spritze, welches sich noch im Kopf befindet, entfernt. Eine andere Krankenschwester kam und schrie: „ sowas haben wir nie gemacht“.
5)
Mein Kind bekam an der Spitze im Kopf eine Infusion angesteckt. Dies tat der Doktor, nach 20 min bekam mein Baby an der Stelle eine gewaltige Beule. Als wir das der Krankenschwester von der Abteilung Zirkus mitteilten, reagierte sie sofort und entfernte die Spritze aus dem Kopf und fragte den tätowierten Doktor per Telefon ob er einen neuen Stich machen wolle, dieser lehnte ab.- warum müssen wir auf die Details achten und warum stellt sich der Arzt sich nicht. Mit der Infusion bekämpft man die Gelbsucht schneller!

6)
Mein Kind kam in die Station Zirkus, die neue Schwester vermag professionell zu sein, war sie aber nicht.
Auf meine Frage bezüglich der abgefallenen Nabelschnur hatte sie keine Antwort, da mein Kind unter eine UV Beleuchtung kam, hatte ich die Sorge das die offene Wunde zu sehr strapaziert wird. Die Schutzbrille gegen den UV hatte die Krankenschwester nicht richtig fest geklebt. Wir mussten Sie darauf hinweisen.

Ach ja, mein Kind ist ein Junge und die Bürokraft hat meinem King das Geschlecht Weiblich vermerkt.

1 Kommentar

KlinikHallerwiese am 19.02.2018

Sehr geehrter Papa324,

wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Kinderklinik unzufrieden waren.
Ihre ausführliche Schilderung zeigt uns, dass es sehr negative Eindrücke waren, die der Aufenthalt in unserer Klinik bei Ihnen hinterlassen hat. Damit wir den Sachverhalt intern aufarbeiten können, bitte ich Sie, sich mit mir für ein Treffen oder ein Telefonat in Verbindung zu setzen. Sie erreichen mich über das Sekretariat der Neonatologie unter 0911/3340-3240. Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Michael Schroth
Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin der Cnopfschen Kinderklinik Nürnberg

Unzufrieden , nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Assistenzärztin war nett
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Übelkeit , Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir selbst diese klinik ausgesucht anhand der vielen Bewertungen auch.Ich wollte eine gründliche Untersuchung mit Funktionsdiagnostik Magen Bereich , da ich ständig unter Übelkeit und Erbrechen leide.
Das einzige was mir angeboten wurde , war nur eine magenspiegelung die ich schon 4 mal vorher gemacht hab ansonsten nichts.

Ärzte kann Mann nicht ansprechen , nur Assistenten die auch Visite machen. Keine Empfehlung

1 Kommentar

KlinikHallerwiese am 06.12.2017

Sehr geehrter Jonas5!

Da Sie quasi als erster eine negative Bewertung über unsere Abteilung abgegeben haben, würde ich gerne mehr darüber wissen, was Sie zu beanstanden haben. Bitte kontaktieren Sie mich unter der Rufnummer 0911/3340-2525. Ich würde mir gerne ein genaueres Bild machen.

Gerade was Funktionsdiagnostik im Magen-Darm-Bereich (beispielsweise Kapselendoskopie, Transportmessungen, Säuremessung, Atemtests auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten) angeht, sind wir sehr gut ausgestattet und führen diese Untersuchungen täglich durch. Häufig macht es allerdings schon Sinn, vorab nochmals eine Magenspiegelung durchzuführen (auch wenn die Untersuchung schon früher gemacht wurde), damit wir wissen, welche Funktionsmessung im Einzelfall sinnvoll ist oder um Proben an verschiedenen Stellen zu entnehmen.

Aber pauschal möchte ich das nicht beurteilen. Daher würde ich vorschlagen, wir besprechen Ihren konkreten Fall in einem persönlichen Gespräch. Jeder Patient darf jederzeit auf mich zukommen. Ich glaube, das bringt auch mehr als eine allgemeine Kritik im Internet.

Viele Grüße und vielleicht bis bald

Dr. Thomas Flüeck
Chefarzt Hauptabteilung Innere Medizin und Gastroenterologie

Mangelhaft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Überforderung der Pflege
Krankheitsbild:
Abort abrasio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam am 23.3.2017 in die Haller Wiese in die Gyn.Ambulanz um einen Termin für eine Abort abrasio auszumachen. Jeder der das schoneinmal mitgemacht hat weis, dass dies furchtbar ist.
Das Gespräch mit der Ärztin war sehr lobenswert. Nochmal mein größter dank an die. Auch die Anästhesie war spitze hier mein größter dank an den Anästhesisten.
Auf Station A01 jedoch war es nicht so erfreulich.
Der spätdienst am 23.3.2017 war sehr überfordert und inkompetent. Man wurde als Patient mit schmerzen nicht ernst genommen . Bei der Bitte um Schmerzmittel bekam man als Antwort: halten sie das nicht noch eine halbe Stunde aus?
Bei der Äußerung mir sei schwindelig und ich habe mich übergeben wurde garnicht interveniert. Weder Blutdruck gemessen noch sonst was. Ich als Patient musste fragen ob ich etwas Flüssigkeit über die Vene haben dürfte weil ich den ganzen Tag schon nüchtern bin und mittlerweile schon 15 Uhr ist.
Nachdem ich dann doch ein Schmerzmittel bekam wurde von 16 Uhr bis 21 Uhr garnicht nach mir geschaut.
Mir wurde auch die Information die die Ärzte den Schwestern gegeben hat , dass die op sich noch verzögert wegen zwei Notfällen nicht weitergegeben.
Man war wie in einem Abstellraum.
Als mein Mann zu Besuch kommen wollte wusste keiner der Station wo ich liege und dass ich auf der Station liege.
Dann kam zum Glück der Nachtdienst ,
Das Gefühl hier war um einiges besser. Die Schwester war einfühlsam und war was ihre pflegerische Tätigkeit angeht fitt.

Ich komme selber vom Fach und weis, dass es schwierig ist manchmal bei Unterbesetzung des Pflegepersonals auf Station zu arbeiten, jedoch ein bisschen Feingefühl und Hineinsetzungsgabe wäre schon gut, wenn man diese noch behält.

1 Kommentar

KlinikHallerwiese am 16.05.2017

Sehr geehrte Nbg17,

wir bedauern, dass Sie Ihren Aufenthalt in der Klinik Hallerwiese so erleben mussten. Auch wenn wir natürlich nicht erfreut sind über die Schilderung dieser Missstände, geben Sie uns doch die Chance, diese Mängel zu erkennen und sie zu beheben. Wir werden den von Ihnen geschilderten Sachverhalt intern aufarbeiten.

Alles Gute weiterhin wünscht Ihnen
Dr. Zbigniew Owsianowski mit dem gesamten Team

Organisationsprobleme

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (muss aber auch umgesetzt werden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (muss noch abgewartet werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (undurchsichtig und uneffektiv)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (was ist da gemeint; Gestaltung schlecht)
Pro:
Trotz allem nett.
Kontra:
Strukturelle Unzulänglichkeiten/Personalmangel/keine Entschuldigung
Krankheitsbild:
Hallux Valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organisation und Patientenführung im Fall meiner Frau waren katastophal. Ich habe sie bei der Aufnahme begleitet, wo sie unbedingt um 9 Uhr erscheinen sollte, auf der entsprechenden Station aber kein Bett zugewiesen bekam. Auf der "Ersatzstation" hieß es, unbestimmt zu warten. Endlich auf dem Zimmer dauerte es erneut, bis eine formale Aufnahme stattfand, bei der aber keine Fragen zu Essenspräferenzen gestellt wurden.
Als meine Frau bat, etwas trinken zu dürfen, bekam sie eine kleine Flasche Wasser und wurde darauf hingewiesen, dass sie wegen der OP nicht viel trinken dürfe. Diese OP fand dann ca 15 Uhr statt. Der Anästhesist kritisierte meine Frau, sie habe zu wenig getrunken, daher sei der Zugang so schwer zu legen. Bereits in der Vorbesprechung hatte meine Frau aber darauf hingewiesen, dass es bei ihr immer Probleme mit dem Legen von Zugängen gebe, dies möge durch eine erfahrene Kraft geschehen. Diese schaffte es trotz mehrerer Versuche nicht, den Zuang zu legen, so dass dann der Anästhesist gerufen wurde.
Nach der OP wurde dann meine Frau auf der Station unversorgt gelassen. Sie bekam kein Essen, kein Trinken, konnte ihren Harndrang nicht stillen.
Hier trägt meine Frau sicherlich mit Verantwortung, da sie aufgrund der Beeinträchtigung durch die Narkose nicht in der Lage war, aktiv für sich selbst zu sorgen (Durchgangssyndrom?). Ich selbst musste gegen 19.30 Uhr in die Klinik fahren, um dies zu veranlassen. Am nächsten Morgen bekam meine Frau eine Frühstück, welches überhaupt nicht passte.
Am Entlassungstag konnten wiederum die Papiere nicht beigebracht werden. Auf meine Intervention ging meine Frau ohne die Papiere, die ich dann nach meiner Praxistätigkeit gegen 18.30 abholte, allerdings waren sie da auch noch nicht fertig.

Fazit: strukturelle Probleme der Organisation und Patientenführung, nettes, aber überfordertes Personal, Personalmangel mit Auswirkungen auf den Patienten. Positiv vor allem der Empfang an der Pforte!

2 Kommentare

KlinikHallerwiese am 20.03.2017

Sehr geehrter Dieter17,
tut mir leid, dass Sie und Ihre Frau den Aufenthalt in der Klinik Hallerwiese so erleben mussten.

In der Tat, hatten wir eine Phase krankheitsbedingten Personalausfalls bei unseren Schwestern und meinen ärztlichen Kollegen mit gleichzeitig stark erhöhtem Notfallpatientenaufkommen - das war in allen Nürnberger Kliniken so. Eventuell erinnern Sie sich an Ihre Klinikzeit früher - ich gehe davon aus, dass Sie im medizinischen Bereich arbeiten, weil Sie Ihre Praxis erwähnt haben - dass es in der Medizin Gesamtsituationen gibt, die nur die unbedingt notwendigen Maßnahmen zulassen. Andernfalls hätten wir die Operation Ihrer Frau am OP-Tag absagen müssen.

Ich gehe trotzdem davon aus, dass Ihre Frau, wenngleich leider nicht reibungslos, so doch medizinisch korrekt unter Verantwortung unseres orthopädischen Konsiliararztes behandelt wurde.

Alles Gute weiterhin wünscht Ihnen
Prof. Dr. Klaus Günther mit dem gesamten Team

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Wer eine gute Stillbeziehung will ist hier schlecht beraten!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Könnte moderner sein. Hatte zumächst mit Kaiserschnittwunde kein Bett, das sich mit Fernbedienung verstellen ließ! Geht gar nicht!!!)
Pro:
Manche Schwestern sind nett und einfühlsam, aber nur manche. Sehr nette Frauenärztinnen
Kontra:
Veraltete Kaiserschnittmethode, Entscheidungen über den Kopf der Betreffenden hinweg, kein stillfreundliches Krankenhaus
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt wegen BEL und großem Unterschied im Umfang Kopf Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von frauenärztlicher Seite habe ich mich gut betreut gefühlt, jedenfalls in den Gesprächen.
ABER:
1. die Klinik sollte meiner Meinung nach DRINGEND an ihrer Kaiserschnittmethodik arbeiten. Stichwort "Kaisergeburt". Meine Narbe ist sehr groß, ausschließlich geschnitten, nicht gerissen. Es sollte inzwischen bekannt sein, dass Reißen besser ist...
2. Unterstützung beim Stillen? 0,0! Im Gegenteil wurde meiner Meinung nach viel zu schnell geraten zuzufüttern. Am 3. Tag hatte ich noch keinen Milcheinschuss (was nichts ungewöhnliches ist!!), der kam am 4. Tag. Ich habe dann 2 x Fläschchen (der billigsten Art! Milch läuft raus wie blöd, Baby muss keinerlei Sauganstrengung unternehmen!) gegeben. Schweren Herzens, aber beim 1. Kind siegt das schlechte Gewissen, aus Unerfahrenheit.
Größte Frechheit: mir wurde gesagt, dass ich mein Baby für 2 Stunden den Schwestern bringen könne, um mich auszuruhen. Ich kam nach 2 Stunden und 5 Minuten und mir wurde gesagt "ach, dann hätten Sie ja stillen können. Jetzt haben wir ihm gerade die Flasche gegeben". Zusätzlich lag auch noch ein Schnuller im Bettchen. Ich finde es eine ABSOLUTE Grenzüberschreitung, ohne Absprache Flasche und Schnuller zu geben!
Mir wurde außerdem mein Baby nach dem Kaiserschnitt in den Aufwachraum gebracht, die Brust zusammengedrückt, das Baby angedockt und mit den Worten "na das klappt doch super" der Raum verlassen. Auch die Hebamme, die täglich kam, hat mich nicht unterstützt. War nett, schien aber mehr mit eigenen Problemen beschäftigt.
Resultat: mein Sohn hat eine Saugverwirrung, trinkt schlecht an der Brust. Zum Glück "nur" schlecht für meine Brust, da er ausreichend zunimmt, nachdem ich die Zähne zusammenbeiße. Ich hatte für 85€ eine Stillberarterin da und mein Baby und ich kämpfen mit großem Frust beim Stillen, da es nicht klappen will. Er saugt an der Brust wie an einem Schnuller. Ständig wunde Brustwarzen sind kein Spaß!

Wer eine gute Stillbeziehung will sollte NICHT HIER entbinden!!!

2 Kommentare

Backi10 am 05.03.2017

Aufgrund von langjähriger Erfahrung aus dem Rettungsdienst und auch als 3 -facher Vater kann ich Ihnen hier nicht zustimmen. Die Cnopf`sche Kinderklinik ist volle Kanne hinter dem natürlichen Stillvorgang hinterher.

"Reißen ist besser als schneiden" - Hier kann man definitiv nicht generell zustimmen. Es spielen viele ungenannte Faktoren eine Rolle, wie z.B. Struktur des Bindegewebes. Jeder Mensch reagiert hier anders. Dann stellt sich ebenfalls die Frage, wie schnell der Kaiserschnitt durchgeführt werden musste. Es ist Ihr erstes Kind. Ich weiss nicht , von wem Sie diese Informationen bekommen haben, aber wenn Sie stillen, dann müssen Sie in der ersten Zeit alle 2 Stunden ran...
Da denke ich war der Rat, zum abpumpen und per Flasche zu stillen vollkommen richtig.
Sie teilen hier sehr viel gefährliches Halbwissen anderen evtl. zukünftigen Patienten mit. Ihre genannte Methode stammt aus Israel, die sogenannte Misgav-Ladach-Methode.
Hier wird aber auch noch geschnitten! Es wird jedoch an der einen oder anderen Stelle, je nach Möglichkeit gedehnt oder gerissen. Nach der Entbindung werden jedoch nur bestimme Gewebeschichten vernäht. Der "Rest" Soll dann von selber zusammenwachsen. Beobachtungen haben gezeigt, dass die Schmerzen nach dem Kaiserschnitt bei einigen Patienten deutlich geringer waren. Dies kommt jedoch einzig und alleine auf den jeweiligen Patienten an. Letztendlich entscheidet der für Sie verantwortliche Arzt, welche Methode er als die beste für Sie für richtig hält. Und ein elektronisches Bett als Must-have finde ich persönlich unnötig. 90% der Betten sind voll elektronisch in den Hause... hab ich mich selbst überzeugen können... war ja lange genug auf den Stationen herumgelaufen während meines Aufenhaltes. Im Moment befinden wir uns aber auch in einer besonderen Situation, da sehr viele Mütter mit Ihren Kids in Behandlung sind aufgrund des RS-Virus. Sie bräuchten eigentlich nur zu klingeln. Binnen kürzester Zeit kommt eine Krankenschwester und kümmert sich persönlich darum, Ihnen das Kopfende in die richtige Position zu bringen.

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Traumatisches Erlebnis, dass mir nach 1.5 Jahren noch Tränen bringt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Kaiserschnitt war Top!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider hatte ich ein absolut traumatisches Erlebnis in der Hallerwiese. Zuerst Einleitung, irgendwann fragte mich eine Hebamme was mir gut tun würde, ich sagte Baden. Gut, sie hat mich für den Einlauf vorbereitet und sagte ich soll vorkommen wenn ich fertig bin. Dann kam ich vor, die Hebamme hatte Schichtwechsel. Häh?! Dann an den Wehenschreiber abgeschoben worden, wo ich 1.5 Std lag und alle 1.5 Minute Wehen hatte, ich konnte nimmer wollte doch nur Bewegung haben. Dann hiess es, ja so geht es nicht weiter, da bleibt mir wohl nix anderes übrig als PDA zu machen. Was weiss ich schon als Erstgebärende? Also PDA, obwohl ich das null wollte. Die nächsten 12 Stunden lag ich da, und konnte mich nicht bewegen, furchtbar! Ganz selten kam jemand rein um nach mir zu schauen, musste sogar mal über ne Stunde in meinem eigenen Erbrochenen liegen, bis eine nette Hebamme kam und mir frisches Bettzeug gab. Ich konnte nicht mehr, körperlich und psychisch. Hatte Dauer Schüttelfrost und fing an zu ha luzinieren. Dann hiess es, bald ist es soweit.Schmerzmittelzufuhr der PDA ausgeschalten, ich dachte ich werd nicht mehr. Hatte Dauerwehen und ne halbe Std kam keiner. Dann endlich kam jemand und es hiess, sie sind ja erst 6cm!! Daraufhin kam irgendjemand und wollte mir was spritzen und ich fragte was das jetzt ist. Dann hiess es "Ja sind sie nicht die Frau in Kreissaal 3?" Ich kam mir vor wie Vieh in einer Massenabfertigung. Nach fast 38 Stunden entschied ich mich zum KS, den man mir auch noch ausreden wollte (plötzlich hatten alle Zeit und haben mir zugeredet, wie tapfer ich doch war. Quatsch!) Der KS war wunderbar, schnell und professionell. Zum Glück kam mein Baby gesund zur Welt. Im Nachhinein nachdem ich mit einer Hebamme redete weiss ich, es tat sich nix weil ich nicht entspannt war. Ich will auch nicht kontaktiert werden, wer kann mir dieses traumatische Erlebnis nehmen, dass mir so panische Angst vor einer nächsten Geburt bereitet?

Nie wieder eine Geburt im KH

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliches Personal, entschieden über meinen Kopf mir eine PDA zu verabreichen, meine Wünsche wurden einfach übergangen und ich wurde nicht ernst genommen. Am Ende musste ich uns auf eigene Gefahr entlassen, weil es nichtmehr auszuhalten war.

Kinderstation Zirkus= Fast nur unprofessionelles Personal

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundlich ausser eine Azubine und eine Schwester)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Garnichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Neugeborenenes Baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in dieser Klinik entbunden(musste, da Kind zu klein war und Theresien LEIDER keine Kinderklinik hat). Die Entbindung war eigentlich gut, kann also nichts negatives sagen ABER die Kinderklinik Station Zirkus war die reinste Katastrophe. Wie gesagt mein Kind hat wenig gewogen und da Babys etwas abnehmen direkt nach der Geburt wurde es kritisch mit seinem Gewicht und essen wollte er auch nicht so gut, ansonsten war alles 100% ok mit ihm. Kurz gefasst diese Station ist absolout faul( weil sie dir fast nicht helfen und man braucht diese aber da man frisch entbunden hat), unhöflich(wenn du die Schwestern dann mal rufst da ein Gerät piepst oder du etwas benötigst usw.wirst du teilweise angemault oder schnippisch darauf hingewiesen, das man nur bei notfällen klingeln soll! Toll aber in die Küche um deine abgepumpte Muttermilch oder Premilch zu holen darfst du auch nicht. Wie soll man dann an die Nahrung kommen oder an was man sonst noch braucht. Die Schwestern kommen rein gestürmt in der Nacht und wecken Mutter und Kind abselout unsaft. Eine Mutter die mit mir im Zimmer war wies die Ärzte 100x darauf hin das ihr Baby sehr geblich aussehe und einen Tag vor ihrer Entlassung fällt den Ärzten ein das sie bestrahlt werden muss d.h.sie konnten am nächsten Tag nicht gehen. Das ganze nach einer Woche. Tja ich hatte auch spass mit der Ärztin, da mein Baby eine statke Augenentzündung hatte und diese anfing zu eitern, als ich dann nach der Ärztin verlangte kam sie total genervt und meinte nur "ja das ist Eiter wissen sie was Eiter ist?"! Ohne einen abstrich zu nehmen gab sie mir Augentropfen und meinte wenn die nicht anschlagen probieren wir andere. Ich meinte nur, das mein Baby kein Versuchskaninchen wäre und das ich sofort einen Augenarzt möchte. Die Augenärztin war entsetzt über dieses Verhalten und nahm sofort einen Abstrich. Eine Schwester war super aber das wars dann auch. End vom Lied, ich geh wenn ich in die Kinderklinik/station muss nicht mehr in dieses Kh

1 Kommentar

KlinikHallerwiese am 09.12.2016

Sehr geehrte „Sally209“,

herzlichen Dank für Ihre ausführliche, offene und sehr plastische Darstellung. Die sachlichen Inhalte sind uns extrem wichtig und werden im Rahmen der nächsten Teamsitzung analysiert und gründlich aufgearbeitet.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich persönliche, mitunter verletzende Inhalte Ihrer Nachricht nicht kommentiere. Generell ist es so, dass ich zusätzlich zu allen Gesprächen, die mit Ihnen auch im Rahmen des stationären Aufenthaltes geführt wurden, jederzeit auch als Chefarzt der Abteilung zur Verfügung stehe.

Ich erkenne Ihre Verbitterung, dies tut mir persönlich leid, hoffe aber trotzdem, dass wir Ihrem Kind, wie vielen anderen Kindern in dieser Situation auch, medizinisch helfen konnten, wovon ich fest überzeugt bin.

Herzliche Grüße
Ihr Prof. Dr. med. Michael Schroth

Unterschiedliche Aussagen innerhalb einer Abteilung

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Chefärztin sehr erfahren
Kontra:
Sie hat den falschen Oberarzt
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserer Tochter in der Kinderorthopädie vorstellig.
Wir wurden zunächst von einem sehr von sich überzeugten Oberarzt behandelt.
Als es dann zur Operation kam, war das meiste anders als vorab besprochen.
Dies hat uns enorm verunsichert und wir können nicht verstehen, warum so jemand Oberarzt ist, wenn dann die Behandlung, Nachbehandlung (Dauer der Teilbelastung, etc) so gänzlich anders durchgeführt wird.
Wir hätten beinahe die Klinik wieder verlassen, wäre nicht die Chefärztin so kompetent gewesen.
Jedoch verliert man jegliches Vertrauen, wenn man vom jmd aufgeklärt wird der keine Ahnung hat und sich nur aufbläst. Schlecht für diese Abteilung und das Krankenhaus.
Solche Ärzte sollte man nicht mit Patienten und vor allem nicht mit Kindern arbeiten lassen, denn unsere Tochter hat nur noch geweint, so verunsichert war sie.

Im OP alles Top aber danach kam der Flopp

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte sowie Op Schwestern
Kontra:
Stationsschwestern
Krankheitsbild:
Endometriose (Zystenbildung)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor einigen Tagen wurde mir eine Zyste am Eileiter entfernt. Mir wurde bereits vor meiner Einweisung von engen Freundinnen abgeraten dieses Krankenhaus zu besuchen. Die op Schwestern und die Ärzte waren sehr sehr freundlich und herzlich aber als ich im aufwachraum aufwachte fing es an! Ich habe total benommen nach einem Taschetuch gefragt da ich etwas im Auge hatte, die Schwester meinte ganz Grob: tja wer sich davor schminkt ist selber schuld. Als ich auf der Station war wurde es nicht besser, die Stationsschwestern waren unfreundlich unverschämt und Grob!! Ich habe mir fast in die Hosen gemacht weil man mir keine Bettpfanne bringen wollte (ich bilde mir das ja nur ein das ich aufs Klo muss wegen der Narkose) auch meine Zimmergenossin war fertig mit den Nerven da sie selber wie sie sagte "wie eine Gefangene im Gefängnis" behandelt wurde! Meine Freundin war zwei Wochen zuvor im selben Krankenhaus zum entbinden und man hat sie nach der Operation (Kaiserschnitt) nicht einmal etwas gesäubert. Sie konnte sich später nicht bewegen als sie ihr weinendes Kind in den Arm nehmen wollte und als sie dann jemand gerufen hat meinte für Schwester " also sie sind die Mutter das müssen sie schon selber schaffen". Bei den Stationsschwestern fehlt jegliche Empathie!! Keiner Frau zu empfehlen !!

1 Kommentar

KlinikHallerwiese am 22.08.2016

Sehr geehrte Kaho2403,

wir bedauern, dass Sie mit unserer Klinik unzufrieden waren.

Für uns stellt jede objektive Kritik eine Chance dar, uns stetig zu verbessern und an uns zu arbeiten. Wir sind daher gerne bereit mit Ihnen über Ihre Kritik zu sprechen. Um den Sachverhalt intern aufarbeiten zu können, bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen: Gynäkologie, Dr. Owsianowski, Telefon: 09 11 / 33 40 - 23 13.

Vielen Dank und freundliche Grüße

ARZT NIMMT SEINE PATIENTINEN NICHT ERNST UND SOLLTE SELBER ÄRZTLICHE BEHANDELTE WERDE,N

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich werde von den Schwestern die dort Arbeiten mit ein Ton angeredet den ich von meiner Arbeitsstelle nicht kenne Wenn ich so mit den Patientinen so reden würde, wäre ich längst gekündigt, türen werden vor der nase zugeknallt wenn man eine frage stellt, nun zu dem arzt dessen Namen ich leider vergessen habe. Eine Patientin kippt um kriegt Panik Attacken kriegt kaum Luft Und zitteranfälle und er nennt es " normal " und es wäre nicht schlimm und zudesem sollt er sich mal therapeutische Hilfe suchen scheint an schizophren zu erleiden, starrt mich und meine Schwester an mindesten s 2 min und sagt gar nichts, das so was Arzt sein soll ist mir ein Rätsel.

ARZT NICHT ZU EMPFEHLEN

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Arzt kümmert sich nicht um seine Patienten, lacht nur dumm rum während ich einen asthmaanfall habe. Er nimmt seine Patienten nicht ernst und hilft ihnen auch nicht weiter, die Krankenschwestern haben mir die Tür vor die Nase zugeknallt nachdem
Ich gefragt habe wie lange es noch dauert.
Einfach nicht empfehlenswert!
-lange Wartezeit
-Arzt unternimmt nichts
-unfreundliche Krankenschwestern

Geburt ohne Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die erste Zeit über war ich gut betreut, doch als ich in den Presswehen war, gab es einen Schichtwechsel der Hebammen und fortan gleicht meine Erfahrung einer Katastrophe. Ich habe mehrmals darauf aufmerksam gemacht, dass meine Presswehen eingesetzt haben, war als Erstgebärende angewiesen auf die Hebamme, die entweder während der Presswehe ans Telefon ging, oder mir erklärte sie müsse noch ein paar Papiere fertig machen und einfach den Raum verließ. 4 1/2 Stunden später kam mein Sohn zur Welt, zum Glück gesund, aber sehr mitgenommen. Hätte sich die Hebamme zum richtigen Zeitpunkt, nämlich dann, als ich ausdrücklich um ihre Hilfe gebeten hatte, ein paar Minuten Zeit genommen, bin ich mir sicher, dass mein Sohn 4 Stunden früher auf der Welt gewesen wäre.
Genäht wurde ich ohne Betäubung, da die pda abgerissen und nicht mehr wirksam war, und die Ärztin auch in Eile war. Die 4 Stunden alleingelassen in den Presswehen lassen mich beim nächsten Mal einen Kaiserschnitt in Erwägung ziehen. Aber das darf auch nicht Ziel einer Geburtsklinik sein.

Einleitung Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Räume
Kontra:
überlaufen, überfordertes Personal, fehlendes Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Blasensprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung während der Entbindung war leider nicht zufriedenstellend. Vorallem beim ersten Kind sind einfühlsame Hebammen entscheidend. Leider war eine Hebamme sehr unmotiviert, hat sich nicht gekümmert und war auch sehr unfreundlich und überhaupt nicht einfühlsam! Gott sei Dank gab es dafür aber auch Hebammen die sehr bemüht waren. Ich lag 2 Tage nach einem Blasensprung in den Wehen. Die Geburt wurde eingeleitet. Mir wurden keine Schmerzmittel angeboten. Ich würde nach der jetzigen Erfahrung viel schneller auf einen Kaiserschnitt bestehen, da ich 2 Tage und Nächte im Kreißsaal verbringen musste, Schmerzen hatte und ich nach der Geburt am Ende war! Auch die Nachbetreuung auf Station war sehr mangelhaft, die Geburtsstation war zu diesem Zeitpunkt völlig überlaufen... mir wurden weder eine Pumpe oder sonstige Hilfsmittel angeboten, nachdem das mit dem Stillen auch nicht gleich funktionierte und die Brust entzündet war. Im Endeffekt war nach der Geburt alles aus dem Lot und die Geburt war für mich leider sehr traumatisch!

Unverschämtheit

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr grob in einem sehr intimen Bereich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss ganz ehrlich sagen ich werde ihre klinke nie wieder besuchen. Als ich schwanger war hatte ich plötzlich Blutungen und wollte wissen was los ist da ich bei 12 Frauen Ärzten angerufen habe und die alle kein Termin für mich hatten musste ich halt ins Krankenhaus. Als ich der Ärztin gesagt habe das ich abtreibe hat sie mich behandelt als wäre ich ein Stück dreck wer zum Teufel gibt ihr das Recht sich eine Meinung über mich zu bilden? ?? Ich weiß leider nicht mehr wie diese unprofessionelle Frau heißt. Und sie sagte mir Zitat :; es ist eine Frechheit das sie um diese Uhrzeit zu mir kommen; :
(ES war 19 uhr) es ist meine Entscheidung was ich mache und kein Arzt hat das Recht mich so zu behandeln die Behandlung von dieser Frau war übrigens sehr grob. Und das in einem sehr intimen Bereich. Unglaublich wirklich unglaublich eine Frechheit ist das. Ich kam in ihr Krankenhaus weil ich angst hatte und alles was ich bekam war Verachtung. Schämen sie sich wirklich. Und ich werde es allen erzählen

Fehldiagnose

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab ja keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Urologie
Kontra:
Fehldiagnose
Krankheitsbild:
Nierenreflux
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einigen Monaten war ich mit meiner 4 jährigen tochter bei der Ambulanz der Klinik hallerwiese. Das dort mehr als unfreundliche und überforderte Personal hat uns mit nur fieber (das alle 2 wochen über 40 grad) nicht ernst genommen. Da meine tochter immer wieder an der rechten seite des bauches schmerzen hatte und das Blutbild eine Katastrophe war wurden wir nun doch, ohne irgendwelche Medikamente gegen fieber und schmerzen, stationär aufgenommen. Am nächsten tag wurde ein bauch UND NIEREN Ultraschall gemacht mit der aussage, sie habe nichts an den Organen. Der von mir vermutete nierenreflux wurde durch den Ultraschall ausgeschlossen. Wir sind wieder nach hause ohne diagnose. Da die Beschwerden nicht aufgehört haben sind wir zu mehreren ärzten bis uns einer darauf aufmerksam gemacht hat das meine tochter immerwiederkehrende nierenbecken entzündungen hat und wir doch mal einen nierenreflux kontrollieren lassen sollen. Ich habe natürlich gesagt das wir das mit Ultraschall bereits gemacht haben, der arzt war entsetzt warum nur ein Ultraschall und kein röntgen mit Kontrastmittel gemacht wurde. Hat uns eine dauermedikation und einen termin bei der uroligie gegeben. Bei der Untersuchung heute, ebenfalls Klinik hallerwiese wurde ein nierenreflux festgestellt der operiert werden muss. Ich kann nur sagen, ohne überweisung mit diagnose nie wieder. Der arzt damals hat falsch untersucht und somit einen nierenschaden meiner Tochter in kauf genommen.

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