VAMED Rehaklinik Bad Grönenbach

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Sebastian-Kneipp-Allee 3 a / 5
87730 Bad Grönenbach
Bayern

32 von 61 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

61 Bewertungen

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  • Psychosomatik (29 Bewertungen)

Klinik ist nicht geeignet für Patienten mit ernsthaftem Burnout und Depressionen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Lage/Umgebung in traumhafter Natur, einige Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Völlig überfordernder Terminplan, schlechtes Essen, schlechte Sauberkeit
Krankheitsbild:
Burnout, Depression, Angststörung, Schlafstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Ende Oktober bis Anfang Dezember in der Vamed Bad Grönenbach. Leider kann ich diese Klinik überhaupt nicht empfehlen, wenn man ernsthaft an Burnout und Depressionen leidet.
Der Therapieplan ist völlig überfordernd und innerhalb der 5 Wochen Reha hat sich mein Burnout deutlich verschlechtert. Ich habe schon während der Reha immer wieder betont, dass sich meine Erschöpfung deutlich verschlimmert, leider wurde der Therapieplan überhaupt nicht darauf angepasst, bzw. reduziert, 6 - 8 Termine am Tag, davon 2 x 90 Minuten Gruppen waren die Regel.
Seit der Reha geht es mir wieder deutlich schlechter und ich habe mich immer noch nicht wieder davon erholen können.
Das Essen ist leider nicht frisch und nicht nahrhaft, es gibt nur Fertigsalate und so gut wie keine Rohkost, ausser zum Frühstück Äpfel und Bananen.
Die einzige wirklich gute Mahlzeit wurde im Kochkurs in der Lehrküche zubereitet. 1 X in den 5 Wochen gesundes und leckeres Essen!
Es ist wirklich super schade, dass die Klinik nicht besser auf die Patienten eingeht und den Therapieplan mit dem Patienten gemeinsam überdenkt und auf die Symptomatik anpasst. Es wird nur nach Vorgaben und Schema F abgefertigt. Ob es dem Patienten dabei gut geht, interessiert nicht!
Die Klinik ist wunderschön gelegen, mitten in der Natur und hätte ein riesiges Erholungspotential.
Sicherlich können Patienten einen Nutzen aus der Reha ziehen, für die es nur um Prävention geht oder die mal eine Auszeit benötigen und diese mit viel Sport in wunderschöner Umgebung verbringen möchten, nicht aber, wenn man an Burnout mit tiefer Erschöpfung leidet.
Zimmer sind sehr abgenutzt, aber geräumig und zweckmäßig eingerichtet.

1 Kommentar

Ajau1944 am 18.02.2025

Sehr interessant!

Finger weg - totale Abzocke

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Klinik wird seit vielen Jahren kaputt gespart!
Krankheitsbild:
Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann mich im negativen nur der neueren Bewertung anschliessen. Reinigungsfirma -extern miserabel.
Essen qualitativ - viele Fertigprodukte,Salatbuffett aus Gläsern/.Lieblos.
Haus D: Viel Schimmel in der Dusche,verrostete Armaturen -auch im Schwimmbad. Bei Ärztin angesprochen:"das ist kein medizinisches Thema, da müssen Sie zur Verwaltung. "
Beim Chefarzt angesprochen: Antwort: Sie sind hier nicht im Hotel!
Zimmer sehr hellhörig, auch da Teppichboden entfernt und somit 1cm Abstand unter Türe.
Gesamtzustand beimPersonal bekannt. "Die Klinik wird verkauft, hier wird nichts mehr investiert!"
Dies jedoch seit vielen Jahren. Es wird in allen Bereichen gespart.
Generell zu wenig Personal.
Teile der Klinik bereits geschlossen-kein Geld zum renovieren.
Bin gestresster raus als ich rein bin.

Chaosklinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
hilfsbereite Ärztin, Sportgruppe Frau Tober,
Kontra:
hilfsbereite Ärztin wurde unterdrückt
Krankheitsbild:
Depressionen, Angstbewelltigiung, Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik hat sich als Hauptaufgabe zugelegt, hauptsache guten Gewinn machen.
Es wird beim Personal, beim Heizen und bei der Essens-
menge gespart bis zum Äußersten.
Die Rezeption ist nach 16 Uhr nichtmehr besetzt,soetwas habe ich noch nie erlebt.
Die Behandlungsmethoden waren nicht nur meiner Meinung
nach sehr Fragwürdig.
Im Hause D hat man aus Kostengründen die Sauna abgeschaltet, obwohl damit geworben wird das im Hause
D eine Sauna ist. Als Patient gehe ich davon aus das
die Sauna auch in Betrieb ist. Mir wurde gesagt das die Sauna aus Kostengründen geschlossen bleibt.Depressionen

1 Kommentar

Ajau1944 am 29.12.2023

Toll! Es hat sich seit meinen drei Monaten Aufenthalt hier wohl weiter verschlechtert. Von den dort erlittenen seelischen Verletzungen habe ich mich bis heute nicht erholt, geschweige sie denn vergessen. Das sitzt tief! Wer im Jammer- und Sympathie-Wettbewerb nicht erfolgreich und dazu noch ein Mann ist, der hat schlechte Karten. Wäre ich bloß nicht hergekommen! Als dummer August und Prügelknabe bin ich mir zu schade!

Hier zählt nur Geld

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einige Küchenmitarbeiter
Kontra:
Kaum Therapien, zumeist nicht in Zusammenhang mit Anreisegrund
Krankheitsbild:
Cochlea Implantat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapieplan-Chaos, Zimmerreinigung unzureichend, arogantes Personal, unrichtige Angaben im Endbefund

Nie wieder Bad Grönenbach

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Landschaft/Ort
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
HNO Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Leute wenn Ihr könnt macht um diesen Laden einen großen Bogen (Rehaklinik) kann man hier wohl nicht sagen.
Die Unterbringung erfolgt in verschiedenen Bereiche je nach Krankheitsbild zugeordnet. Als HNO (Tinnitus Patient) wird man mit anderen Hörgeschädigten (auch Taubstumm) in einem Haus untergebracht. Zu meiner Zeit war eine Gruppe Taubstumme Patienten dort ebenfalls untergebracht welche die Nacht zum Tage gemacht haben. Da wurden Nachts die Möbel hin und her geschoben, geduscht oder bis weit nach Mitternacht lau über die Flure gerannt, von Türen schlagen ganz zu schweigen.
An Schlaf war da nicht im geringsten zu Denken.
Der Wunsch nach einem anderen Zimmer/Etage wurde nicht nachgekommen. Die betroffenen Patienten wurden auf die Hausordnung hingewiesen am nächsten musste man sich selbst vor den Patienten rechtfertigen.
Ich habe alle Achtung und Respekt vor 100% behinderten Menschen aber so ein Verhalten darf eine Klinikleitung nicht dulden.

Leider wurden auch so gut wie keine Therapien oder Anwendungen durchgeführt, lediglich zu viele Gespräche in großer Runde ( ist ja auch billiger) Sport gleich Mangelware es hieß Sie können ja spazieren gehen.
Schwimmbad und Saune zu Energiesparmaßnahmen. Keine Ausflüge am Wochenende.
Die Krönung des ganzen war jedoch ein Sportunfall in der Freizeit/ man sollte sich ja in der Freizeit beschäftigen. Ins Krankenhaus sollte man auf eigene Kosten fahren, Bänderanriss sollte in der Reha ausheilen ( um den Tagessatz abgreifen zu können)

Essen entsprach leider auch nicht so ganz meinen Vorstellungen sicher man ist in keinem Hotel aber jede Kantine ist besser.
Von den Ärzten wollen wir mal ganz schweigen, da ich niemanden zu nahe treten möchte.

Die Reha wurde nach vielen Hindernissen und überflüssigen Gesprächen auf eigenen Wunsch vorzeitig beendet.
In dieser Einrichtung zählt nur das Geld und nicht der Patient sehr schade.
Leider gibt es keine Stellen welche so einen Laden überprüfen und schließen.

Gegend gut, teilweise Ärzte und Mitarbeiter schlimm

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schöne Gegend
Kontra:
schlechte Betreuung und schlechte Ärzte
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

eine Klinik in schöner Lage aber dann hört es auf. Selten so abgehobene von sich überzeugte arrogante Mitarbeiter wie teilweise Ärzte, Leitung, teilweise Krankenschwestern und vom Empfang gesehen. Krankenschwestern welche lustlos agieren wenn Sie was gefragt werden, Ärzte die am Patienten vorbei arbeiten und lügen. Zimmer sind groß und schön mit Balkon. Essen maximal Durchschnitt und Behandlungen auch Durchschnitt mit einigen sehr guten Physios und Ergos. Ärzte der Orthopädie plus Leitung sowie die lustlosen Mitarbeiter sofort auswechseln da die nicht begreifen das es hier um den Patienten geht und dessen Reha ist. Traurig das die Leitung unfähig ist diese Leute zu entfernen und mehr auf Freundlichkeit und Betreuung der Patienten zu setzen da dort Nachholbedarf ist. Von oben herab geht nicht da man von den Patienten lebt.

Finger weg, nicht zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physiotherapeutinnen und Ergotherapeutinnen und Putzkräfte
Kontra:
Ärzte der Orthopädie, Geschäftsführerin
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine katastrophale Klinik, Im Speisesaal hält man sich nicht an die Öffnungszeiten und macht stets verspätet auf und Ärzte hören nicht zu wenn der Patient was sagt und machen was Sie wollen. Ärztliche Unterlagen werden ignoriert und Entlassunterlagen werden mit Lügen, Falschaussagen und Verleumdungen ausgestellt und die halben Diagnosen jedoch sehr wichtige werden einfach weggelassen. Die Physiotherapieleute und Ergotherapieleute sind Klasse genauso wie die Putzfrauen wo die Arbeit nicht geschätzt wird und die Chefin von der Belegung. Der Arzt und die Oberärztin der Orthopädie und die Geschäftsführerin sind skandalös. Zimmer sind gut mit toller Aussicht. Man sollte schleunigst die Chefin und die Ärzte austauschen und den Mitarbeitern beibringen auf die Patienten zu hören, denn es ist deren AHB/Reha. Ein Haus was man in diesem Zustand nicht empfehlen kann. Finger weg davon. Für die Gesundung von den Behandlungen gut, aber von den Ärzten der Orthopädie gesehen eines der schlechtesten Häuser überhaupt.

Magere Tinnitus Therapie

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tinnitus, Hyperakusis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Landschaftlich schön gelegen.
Gute Unterkunft und Verpflegung.
Kompetente Psychologin.
Magere Tinnitus Therapie. Keinen einzigen HNO Arzt gesehen. Tinnitus Vorträge von einem nicht-HNO Artz gehalten.

Klinik hat es nicht verdient

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Interesse am Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein Interesse/Anhören des Patien und dessen Belastungen seitens des Therapeuten oder der Ärzte.
Sie fragen sofort wirtschaftliche Verhältnisse ab.Benehmen sich wie Jobvermittler auf dem Arbeitsamrt.
Diese sind ausschließlich daran interessiert die Patienten zurück ins Krankengeld,zur Arbeit oder ins ALG1 zu drängen.
Hauptsache die Rentenkasse also der ,,Sponsor,, der Reha muss nicht zahlen.So stehen Sie scheinbar gut da und bekommen auch immer wieder neue ,,Kunden,, von der RV zugewiesen.
Leider werden falsch behandelte Patienten wieder ausfallen.
Niemand ist hier interessiert an der Krankenakte und nur auf das mindeste über euren Krankenstatus informiert, es wird nur verwaltet und das sehr schlecht.Kurse überwiegend nicht zielgerecht, Praktikanten helfen ständig aus.Sie informieren euch überhaupt nicht über Diagnosen,Verlauf,Therapien etc,
Selbst bei der geplanten Oberartzvisite weiß man lediglich euren Namen, sonst wurde sich nicht informiert wie es ihnen wochenlang in diesem Haus ergeht und was euch belastet.Ca 2 Termine beim Oberarzt 10min in 5 Wochen,dann abrupt Ende,keine Zeit mehr.
Sie kommunizieren auch nicht oder sehr schlecht untereinander, bei jedem erzählt ihr von vorne eure ,,Geschichte,,.
Nur 5 x 30 Minuten Einzelteraphie in 5 Wochen.
Schmutzige Teppiche, Schimmel Bad etc.
Besser nicht zu einer Vamed Klinik,
Was in meinen Augen den Begriff Klinik überhaupt nicht tragen dürfte.
Ich empfehle eure Erfahrungen auch dem Träger (DRV) mitzuteilen!
Essen und Umgebung schön.

1 Kommentar

Smith99 am 26.04.2023

Sehr informativ und aufschlussreich. Vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht.

Nicht zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Unorganiesiertes Chaos
Krankheitsbild:
Teilprothese Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

erden muss vor allem wegen der lymphe.undvdad die Lymphdrainage wichtig gewesen wäre...
Wenn möglich nicht dort hin
Das ist nur ein Bruchteil von dem was noch alles schief gelaufen ist.
2 Tage hintereinander Arzttermin ..beim 2 Mal heißt was man schon wieder hier will....das selbe mit Blutabnahme........
Am entlassungstag bekam ich nochmal volles Programm.....aber ich geh doch heim???????
Aber die Krönung...
Auf Anfrage wegen den Medikamenten zur ob sie mir das aufschreiben wegen Rezept holen beim weiterbehandelt den Arzt.......
Schreibt die Stationsschwester das auf einen Schmierzettel und reist ihn dann ab .3 Wochen waren angesetzt und habe keinen Tag verlängert.nurvraus aus diesem Chaos dort....
Mit dem Fetzten kannst jetzt zum Arzt Rezepte hohlen.
Ohne Unterschrift oder Stempel der Klinik ....

1 Kommentar

Smith99 am 26.04.2023

Sehr informativ und aufschlussreich. Vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht.

Einmal und nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Therapieplanung
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Psychosomatik in der Klinik ist eine Katastrophe, Chaos pur, Die Patienten Terminplanung weiß nicht was sie tut, es dauert erst bis man die ersten Termine hat. Es ist überhaupt keine Struktur dahinter, es gibt bei den meisten Therapieen 4 Teile, wenn man drei beim Aufenthalt schafft ist es gut. Man hat an selben Tagen nicht die selben Therapieen. Wofür sie einen Kasten für Anmerkungen haben ist mir nicht klar, wenn man etwas einschmeißt bekommt man eine Bestätigung, aber es passiert nichts. Bei mir hat der Lattenrost fünf Wochen extrem gequetscht. Trotz schriftlichen Hinweis und mündlich beim Oberarzt der sich drum kümmern wollte, ist nichts passiert. Die Therapeuten waren gut, aber bei so einer Therapieplanung nützt das auch nichts. Vom Oberarzt wird am Anfang erklärt, dass es die erste Klinik für Psychosomatik in Deutschland war, davon merkt man nichts. Der Chefarzt lässt sich in Veranstaltungen über die Behandlungsmethoden anderer Kliniken aus, man sollte erst mal vor der eigenen Türe kehren. Die Ärztliche Betreuung habe ich mir anderst vorgestellt. Das beste an der Klinik war das Essen und die Therapeuten wenn man einen Termin bekommt. Mir ging es nach verlassen der Klinik schlechter als vorher.

1 Kommentar

Smith99 am 26.04.2023

Sehr informativ und aufschlussreich. Vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht.

Mehr Schaden als Nutzen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
Therapieorganisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Behandlung, die sich auf die vorher abgefragten Therapieziele bezieht, sondern eher willkürliche Zuteilung zu Therapieangeboten. Chaotische Therapieorganisation. Ausfall vieler Therapieangebote. Es fühlt sich eher so an wie in einer Maschinerie verwaltet anstatt behandelt zu werden. Mir hat dieser Aufenthalt eher geschadet als genutzt. Auch in finanzieller Hinsicht. Trotz Offenheit und auch schon sehr positiver Erfahrung in einer anderen psychosomatischen Klinik (Akutkrankenhaus-Kostenträger Krankenversicherung) habe ich mich sehr schlecht aufgehoben gefühlt und habe bis auf wenige Angebote als nicht hilfreich empfunden. Keine Physiotherapie. Keine Behandlung auf Augenhöhe. Große Fokusgruppen. Zusammengewürfelte andere Therapiegruppen-sodass keine vertrauensvolle Gruppendynamik entstehen konnte. Viele Vorträge anstelle von hilfreichen Therapieangeboten. Keine beruflichen oder sozialrechtlichen Unterstützungsangebote. Keine Vorbereitung auf die Rückkehr nach Hause. Wenn Menschen wenig Erwartungen haben und einfach eine Auszeit brauchen, können sie bestimmt aufgrund der schönen Umgebung die Zeit für sich nutzen. Wer aber Erwartungen aufgrund der auf der Homepage der Klinik propagierten Unterstützungsangebote hat, kann sich schonmal auf eine große Enttäuschung einstellen. Die Klinik hat in keinerlei Hinsicht in meinem Interesse gehandelt. Vorsicht bei Unterschriften, die bei der Entlassung verlangt werden. Niemals würde ich jemand den Besuch dieser Klinik empfehlen.
Die Mitarbeitenden sind trotz der chaotischen Zustände freundlich.

3 Kommentare

Ajau1944 am 16.06.2022

Habe ich auch so erlebt. Ging kränker heraus, als ich reingegangen bin. "Therapeutische Gemeinschaft?" Nie wieder! In der Einleitung von "therapeutischen Krisen" Spitze, aber unfähig, jemandem wirklich zu helfen.

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Unterlassene Hilfeleitung aus Mißgunst oder Unfähigkeit?

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arbeitsunfähig entlassen wegen unerkannten Apoplex!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Vielseitig, engagiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu wenig Zeit; vorgefertigte Diagnosen ohne Reflexion. Fehleinschätzung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschwerdemanagement; ABER sehr zufrieden operative Organisation!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Einzelzimmer, sehr groß mit Balkon im Gebrauchszustand)
Pro:
Psycho-, Körper- und Ergotherapie. Die Natur, die Küche
Kontra:
Pflegestation, stellv. Klinikleitung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer sponaten Hirnblutung während meines Aufenthaltes, habe ich mich bei der dortigen Pflegestation als Notfall vorgestellt. Da ich weder reden noch laufen konnte, wurde ich von einer Mitpatientin begleitet. Insgesamt haben mich die Pflegerinnen
2 Stunden und 40 Minuten bis zur Verständigung einer Stroke-Unit "betreut"!

Jeder Schlaganfall des Gehirns ist ein Notfall. "Zeit ist Hirn". Je schneller die helfenden Personen reagieren und die Patientin einer geeigneten medizinischen Versorgung zuführen, umso eher kann der Schaden minimiert werden.

Alle Kriterien für einen Schlaganfallverdacht wurden bereits ab 11 Uhr erfüllt; Erst um 13:40 Uhr wurde das DRK in Memmingen alarmiert!

Während des Aufenthalts hat sich mein Zustand noch verschlechert und es kam noch zu einer Gesichtslähmung und Fallneigung nach Links.

Seit diesem Tag ist eine Aterie komplett verschlossen, da eine TromboLyse wegen der Zeitverzögerung nicht mehr eingeleitet werden konnte!

Die Klinkleitung Bad Grönenbach ist darauf bedacht den Fall als nicht erkennbaren Schlaganfall darzustellen, beschreibt aber nun den Zustand mit niedriegem NIHSS Score! Also Schlaganfallverdacht. WANN IMMER DER VERDACHT AUF EINEN SCHLAGANFALL BESTEHT,KANN ES SICH UM EINEN LEBENSBEDROHLICHEN NOTFALL HANDELN. UND MUSS AUCH SO BEHANDELT WERDEN. OHNE AUSNAHME.

Es mag jeder selbst entscheiden wie gut er sich aufgehoben fühlt, in einer Klinik, in welcher das Pflegepersonal und der AvD keinen Schlaganfall erkennen können!?

Die näheren Umstände über Art und Weise des Umgangs, mit mir als Notfall-Patientin, möchte ich an dieser Stelle niemand zumuten. Denn diese waren und sind entwürdigend, von Rache geleitet und von Selbstherrlichkeit geprägt.

5 Kommentare

Ajau1944 am 30.01.2022

Ich war auf der Wendeltreppe gestürzt, hatte fünf Stufen übersehen und knallte auf dem Treppenabsatz mit dem Fuß auf, der sich rechtwinklig umknickte. Schmerzen, nicht zu beschreiben. Die am Sonntag diensttuende Schwester verpasste mir einen Verband, drückte mit zwei Gehhilfen in die Hand und rief ein Taxi, das mich nach Memmingen ins Krankenhaus fahren sollte. Nun hatte ich - am Sonntag - nicht mehr genügend Bargeld dabei, musste also mit dem Taxi erst in Grönenbach zur Bankfiliale, um Geld vom Automaten zu holen. Schreck : der Bankautomat erkannte meine Karte nicht. Also in Memmingen eine Bankfiliale suchen, nochmals auf Krücken und mit Schmerzen zum Bankautomaten. Diesmal konnte ich Geld abheben. Nach der Untersuchung stand fest: Stauchung, Prellung und Zerrunng. Zum Glück nichts gebrochen. Dann per Taxi wieder zurück nach Grönenbach. Im nachhinein frage ich mich, warum die Klinik mir nicht einen Krankenwagen bestellen konnte? Wozu zahle ich denn Mitgliedsbeiträge bei meiner Krankenkasse? Die restlichen Wochen in Grönenbach quälte ich mich mit den Gehhilfen herum. Eine Aufmunterung geschweige Anteilnahme für mich Pechvogel fand nicht statt. Weder von der sogenannten "Therapeutischen Gemeinschaft" noch vom Ärzteteam. Toll!

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"To be or not to be that is the Question?

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Tip top Nurses)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Your own bedroom)
Pro:
Nice nurses, carers, great housekeeping, great community feeling
Kontra:
Therapists that don't listen, Drs that don't listen, Therapists who assume they know everything, Entlassungsbereicht mit falsche Infos drin
Krankheitsbild:
PTBS, Aspergers Syndrome, ADHS, Cyclothymic Disorder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Where do I start? I should probably say that I was here in March 2015 back when it was Helios Klinik Bad Grönenbach before Helios became a private Psychosomatic clinic.

My experience of Psychosomatic or rather my experiences whilst in the clinic where mixed. I loved having my own room, I enjoyed being part of a Genossenschaft, I liked being able to use the Turnhalle and playing badminton and basketball, I liked group Therapy.

The food, Honestly wasn't brilliant however the staff try they really tried hard and there is an Edeka in the village and a kebab shop also if you drive mcdonald's is over the motorway so you want starve

So what was not so good?? Well I didn't like one to one Therapy( Einzeltherapie) I felt my Therapist didn't understand me she was very dominating and honestly didn't listen at all. At the time I didn't realise she totally misunderstood me had she had said something to me I would have clarified everything I meant instead I was horrified to see my Entlassungsbereicht with the wrong Diagnosis, wrong Information, and she wrote that I had communication difficulties and that was my fault. Very sad indeed.

I also felt the Consultant who ran the Akutabteilung I was in also didn't listen although she was nice to me.

Due to staff not listening and assuming they understood me when they clearly did not I got sent to Psychiatric which caused my mental health to deteriorate I have never recovered!!

Would I recommend psychosomtic medicine yes 100% would I recommend Helios or Vamed no not a chance in Hell.

If you would like anymore infos please send me a private message.

4 Kommentare

Ajau1944 am 22.10.2021

I shouldn´t habe gone to Grönenbach! My own bedroom was the best oft all! Es war eigentlich gar nicht die fehlende Akzeptanz oder gar Empathie bei Ärzten und Therapeuten. Nein, es waren die in Patientengruppen - Komitee und Kerngrupe - erlittenen seelischen Verletzungen. Von wegen therapeutische Gemeinschaft! Ich empfand es als Depressiver mit Suizidneigung als Zurücksetzung und Bestrafung! Mißbrauchsopfer z.B. projizierten ihre Erlebnisse in mich hinein. Wie soll man da "gesund" werden, wenn das Umfeld mich als "Täter" sieht und behandelt, obwohl ich nichts verbrochen hatte? Grönenbach hat in mir die Neigung verstärkt, mich zu panzern und speziell in Gruppen keinem Gruppenmitglied zu gestatten, mich schwach zu sehen! Grönenbach wirkt: bei mir leider im negativen Sinne. Ich ging kränker hinaus als ich reingegangen war und die Erinnerung tut weh.

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Unter der Knute der Rentenversicherung!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Küche, Servicepersonal, Therapeuten
Kontra:
Klinikleitung... Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Dekompensierter Tinnitus, Depressionen, Migräne, Hyperakusis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unter der Knute der Rentenversicherung!!!

Diese Klinik sollte möglichst von Menschen gemieden werden, die wirklich einer Rente bedürfen...
Ist man hier Patient, so wird einem eines schnell klar....die Klinikleitung tut alles, um Patienten einzuschüchtern, einen Rentenantrag zu stellen. Das ist die oberste Maxime in diesem Haus, man könnte fast meinen, dass Haus erhält eine Provision für jeden Nichtrentner. Niemand wird dort als arbeitsunfähig entlassen, Patienten werden in kritischen Situationen in Arzt Gesprächen komplett demoralisiert. Unverantwortlich!

Retraumatisierung vorprogrammiert, Vorsicht!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreativtherapien
Kontra:
Fehlende Fachkompetenzen Psychotherapie und Ärzte
Krankheitsbild:
Komplexes Trauma, leichte Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann LEIDER NUR SEHR VIEL von den NEGATIVEN Berichten bestätigen. Das Essen ist einfach aber essbar. Allerdings versagt die Klinik was die Therapien und Ärzte betrifft auf ganzer Linie.Ständig wechselnde Psychotherapeuten bei den nur 1/2 stündigen Einzel-Therapien, und Gruppen-Therapie die regelmäßig zum Meckerkasten über die Klinikmisstände wurde. Praktikantenvertretungen,nicht richtig zuhören, Ignoranz, Ambivalenzen und fehlende Selbstreflexionen, widerlegbare Vorwurfshaltungen. Bereits mit dem Aufnahmegespräch wird eine so gut wie feststehende Beurteilung mitgeteilt ohne die bestehenden Patienten-Befunde aus vorigen Begutachtungen etc.gelesen zu haben, nach 3Wochen und Beschwerde nach Akten gefragt, obwohl zu Beginn vorgelegen. Patientenverwechslungen, ein Puls von unter 50 und Herzbeschwerden eines Mitpatienten wurde vom Arzt unter "alles in Ordnung" abgelegt. Sozialmedizinische Beratung zur Berufsorientierung enthält beschönigte Vorträge und lässt die unschönen Systemlücken einfach weg,außer sie werden direkt angesprochen und müssen dadurch erwähnt werden. Physiotherapien müssen erkämpft werden, andere Therapien außer Sport oder Wald-Lauf sind allgemein wenig vorhanden oder lassen Qualitativ zu wünschen übrig. Lichtblicke sind Körpertherapie und Ergotherapie, falls eingeteilt.
Zusammengefasst: Sehr finanzorientierte +"Orts-integrierte Klinik, Patienten bleiben leider auf der Strecke, Motto "Hilf dir selbst,dann ist dir geholfen". Echte "sinnvolle" Psychotherapie gibt es nicht. Für Traumapatienten völlig ungeeignet, da Retraumatisierung durch die Vorgehensweise und fehlende Fachkompetenzen vorprogrammiert! Themen werden nicht lösungsorientiert bearbeitet nur stets blind drin rumgestochert und neu aufgewühlt. Danach wird man sich selbst überlassen. Mir geht es wesentlich schlechter als vorher,(vorher Stabil arbeitsfähig,jetzt stark depressiv) kann nur jeden warnen und abraten! Meine 3.REHA, davor eine sehr professionelle Fach-Klinik gehabt.
Hier nie wieder!

2 Kommentare

benutzer1232 am 17.11.2021

Da stimme ich komplett zu. Ich war auch diese Jahr in der VAMED Klinik und war völlig unzufrieden. Das einzige was mir ein bisschen geholfen hat waren die Gespräche zu den Mitpatienten/-innen. Das Personal total unfreundlich. Einmal pro Woche Psychotherapie ist meiner Meinung nach zu wenig. Sonst nur Sport oder Waldspaziergänge. Außerdem wurde ich quasi an die Praktikantinnen abgeschoben, hab mich ein bisschen wie ein Versuchskaninchen gefühlt. Es war kein behandelnder Arzt dabei, nur Praktikanten. Nicht empfehlenswert.

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Keine Empfehlung, Abschlussbericht unbedingt genau lesen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Haus ist auf Profit und nicht auf Heilung ausgerichtet)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zuviel Zeitdruck)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzttermin dauert max. 10 Minuten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Personal ist bemerkenswert bemüht, aber überfordert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Möbel sind alt und abgewohnt, Haus wirkt für eine Klinik heruntergekommen)
Pro:
engagiertes Pflegepersonal
Kontra:
schlechtes Essen, viel zu wenig Therapie
Krankheitsbild:
schwere Depression, Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik befindet sich am Ortsrand von Bad Grönenbach, zwei Supermärkte und ein Discounter sind fußläufig erreichbar. Der Ort bietet außer "Gegend" und einer sehr guten Pizzeria direkt am Marktplatz (Holzofenpizza) nicht viel.

Die Klinik selber wirkt heruntergekommen, das Mobiliar sowohl in den Zimmern, als auch in den allgemeinen Räumen ist eher Sperrmüll als für eine Klinik geeignet. Die Gemeinschaftsräume sind durchweg schmuddelig und lieblos eingerichtet.

Die Zimmer sind Einzelzimmer und nur in Haus "D" mit neuen Möbeln ausgestattet. Alle Zimmer verfügen über einen TV mit SKY-Anschluss. Die Bäder sind zweckmäßig. Gardinen teilweise gerissen oder verschmutzt, die Teppichböden fleckig und in den Fluren intensiv riechend.

Die Qualität des Essens ist einer Klinik nicht angemessen, Salate kommen aus dem Eimer, Gemüse ist TK-Ware und wird in Rahmsauce ertränkt. Die Frühstücksauswahl ist ein Witz, Orangensaft gibt es nur Sonntags, frische Eier gar nicht, lediglich gefärbte Brotzeiteier. Das Abendessen unterscheidet sich nur in der Uhrzeit vom Frühstück. Es ist klar zu erkennen, dass hier nicht die Qualität und der Geschmack der Speisen im Vordergrund stehen, sondern die Kosteneinsparung.

Weiterhin leidet die Klinik unter Personalmangel, mir wurde von vier fehlenden Vollzeitkräften berichtet, dementsprechend finden sämtliche Veranstaltungen als Massenabfertigung und unter Zeitdruck statt. Therapiegruppen werden teilweise von Praktikantinnen geleitet. Einzeltherapien mit einer halben Stunde pro Woche sind fast schon sinnfrei.

Die Sportgruppen werden nicht nach Leistungsfähigkeit zusammengestellt, sondern danach "wer gerade Zeit hat". Dies sorgt für Frustration bei allen Teilnehmern.

Der Abschlussbericht ist teilweise falsch, ich wurde mit falschem Namen und falscher Diagnose beschrieben!

Leider gibt es hier eine Zeichenbeschränkung, denn um die Missstände in dieser Klinik umfassend zu beschreiben reichen 2000 Zeichen nicht.

Auf keinen Fall empfehlenswert.

4 Kommentare

Joga61 am 26.06.2021

Schwalbenflug. Solche wie sie sollten keine Kur bekommen. Nennen sie mir eine Klinik, wo sie für 200 Personen frische Salate und sowas bekommen, und ich bin sicher,wenn sie was vom Zimmer gesagt hätten wäre es geändert worden. Ich komme in nächster Zeit hin und da kann ich mich selber überzeugen. Bin mir zu 100% sicher, dass es nicht so ist wie sie sagen. P.S. Man soll dort keinen Urlaub machen und ist auch nicht im 4 Sterne Hotel

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Total ungeeignet für ci Träger

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
2 neue ci
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist total ungeeignet für ci Träger
Von Chefarzt, hno ärztin bist zur Rezeption unfreundlich und arrogant und frech
Nur 2 mit Arbeiter waren tauglich
Keine notwendige technische Einrichtungen
Nur blablabla
75% Sport Nur 25% hörtraining
Ich wollte 75% hörtraining und rest Sport bez Erholung
Nie mehr bad grönenbach

Bin im falschen Film

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pro Renenversicherung Contra Patient)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Patient eine Nummer
Krankheitsbild:
Menhir
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Morbus Menhir Patient in der Klinik.In den ersten Vorträgen wurde vermittelt das wer Arbeitsfähig kommt auch Arbeitsfähig entlassen wird.Beurteilung am vierten Tag .Nach Aktenlage.Der Patient als Mensch wird nicht gesehen.Mir wurde in den Vorträgen vermittelt das die Rentenversicherung für die Auslastung der Klinik wichtig sei und dementsprechend entschieden wird???Ich war verblüfft!!Der einzige Lichtblick ist die Küche.Die war gut.Schöne Gegend!

Katastrophe

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Psychotherapie
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Hörstürze /Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor einer Woche selbst da zur Reha.
Das ganze Klinikkonzept ist mehr als schlecht und sehr fragwürdig.
Natürlich ist es momentan sehr leicht alles auf Corona zu schieben, aber mit gesundem Menschenverstand ist diese Lüge ganz schnell durchschaut. Die Klinik spart an allem,und wo es geht.
Ich war schon paar mal auf Reha, aber noch nie so schlecht betreut wie dort!
Die Psychotherapeuten geben alles, und ihr bestes. Leider sind denen auch die Hände gebunden.
Zusammenfassend kann ich nur abraten da zur Reha zu gehen.

Absolut nicht zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen und Küche
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Einsetzen eines Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erstes: grosses Lob an die Küche und das Team, das Essen ist super!
Aber alles andere:
Unmöglich!
Ein völlig heruntergewirtschaftes Haus. Die Sessel im Empfang: rissiges Kunstleder. Die Bürostühle in der Aufnahme: abgewetzt und fadenscheinig, mit Klebeband repariert. Die Blutdruckmessgerätemanschetten: ausgefranst und speckig. Klopapierrollenhalter: halb aus der Wand gerissen. Die Schwestern: kurz angebunden, teilweise unverständliche Sprache. Der Aufentaltsraum: immerhin vorhanden, aber winzig klein und stickig voller Sperrmüll. Wasser und Heiswasser sind zwar vorhanden, aber weder ein Spülbecken, noch Haushaltspapier, einige Teebeutelsorten. Bibliothek: ein schmales Regal mit Arztromanen, Bibeln und Altpapier. Die Betten: sehr schmal und steinharte Matratzen. Ansonsten: kaum Krückenabstellmöglichkeiten, lange Gänge ohne Tageslicht, schmutzige Aufzüge, zugige Treppenhäuser mit schwer gängigen Türen, kalter Linolboden überall, sodass alles laut hallt, keine gemütlichen Plätze outdoor, keinerlei Veranstaltungen oder sonstige Unterhaltungsangebote, Cafeteria nur stundenweise geöffnet, Kreativraum: ein Regal mit Farben, ein Schrank mit Papier, keine Betreuung, bei mir war sogar die Toilettenspülung defekt.
Aber das Schlimmste: nach drei Tagen wurden meine Fäden nach Hüft OP gezogen, nach 2 Wochen bildete sich eine Entzündung unter der Narbe, die sich dann keiner der Ärzte erklären konnte. Ich hatte permanent starke Schmerzen, die auch keine Erklärung fanden. Ein Tag vor Entlassung trat Eiter aus der Narbe, eine Schwester zog noch einen vergessenen Faden, klebte alles wieder zu und schickte mich zu Hause zum Hausarzt. Dieser enfernte Tage später nach wiederholtem Eiteraustritt und heftiger Entzündung eine 10cm langen subkutanen Nahtfaden, den die Schwestern und der Arzt in der Reha einfach vergessen hatten!!. Mein Orthopäde und Operateur waren entsetzt und schrieben einen Brief an die Einrichtung, was folgte, war eine Entschuldigun, aber nicht etwa an mich, sondern meinen Arzt.
Bis meine Wunde wieder zuwuchs, vergingen noch weitere 3 Wochen, dazu kam eine heftige Infektion, die mich erneut ins Krankenhaus brachte und zum 4wöchigen Konsum von starken Antibiotika zwang. Während dieser Zeit konnte ich natürlich auch keine weitere Physiotherapie und Nachsorge in Anspruch nehmen. Auch die Narbe sieht nicht mehr so glatt und schön aus, wie der Operateur sie gestaltet hatte.

Nie weider

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

6:00 Uhr morgen bis 17 Uhr teilweise bis 18 Uhr volle Programm Ohne pause.
HNO Abteilung waren nur 3 Ärzte . Alle anderen Patienten wurden von inn.mediz. behandelt.

Nach der motto " Laufband arbeit"
Alle gesund alle könnten weider arbeiten gehen . Man wird Unterdruck gesetzt.

15 € pro Woche Parkplatz Gebühren im Wald .
Essen War echt schlecht .
Junge Therapeuten ohne Erfahrung.

Nie wieder. Nicht zu empfehlen

Patient

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Abgewohnte Zimmer ohne Kühlschrank. Fehrnseh für eine Tagesgebühr von 2.50 Euro buchbar. Parkplatz 10 EURO pro Woche. Da wird Kasse gemacht)
Pro:
Verpflegung
Kontra:
Abgewohnter Altbau ohne Kühlschränke
Krankheitsbild:
Morbus Meniere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider im Bereich HNO nicht zu empfehlen. Im großen und ganzen ist man dort nicht Patient sondern nur eine zahlende Nummer. Vorträge ohne Ende. Unsicherheit wird geschürt anstatt Vorschläge zu machen. Keine Hilfestellung zur Krankheitsbewältigung nur allgemeine Vorträge. Als Morbus Meniere Patient macht die Reha dort keinen Sinn. Beim Anfall wird man sich selbst überlassen!Bei Unterzuckerung als Antwort bekommen! Dann warten sie hier bis der Arzt kommt. Freundlich nach Traubenzucker gefragt! Antwort! Haben sie keinen! Dann doch welchen bekommen und auf den Arzt 20 min warten müssen! Na Prima
Im Bereich der Psychologischen Betreuung wird dem Träger zu viel persönliches mitgeteilt. Einige aufgeführte Aussagen im Abschlussbericht entsprechen nicht der Wahrheit. Man geht kränker nach Hause als man gekommen ist.

Enttäuschung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ausgenommen Psychologen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Heilpädagogin
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Tinnitus mit Schwindel und Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Enttäuschung hoch 10 !! Ärzte desinteressiert, man ist nur einer von vielen ! Alles wird abgetan ! Habe in 4 Wochen nicht einmal einen HNO Arzt zu Gesicht bekommen ! Schwindeltest wurde einfach nicht gemacht ! Auch kaputte Gelenke interessieren nicht !! Also ärtztliche Versorgung, katastrophal!
Zimmer so etwas von dreckig ! Pfuii Teufel wirklich ! Wochenlang der selbe Dreck! Und dieser lag schon bei Bezug !!! Schade das man keine Fotos anhängen kann !
Therapien planlos zusammengewürfelt ! Alt , super sportlich und unsportlich werden in eine Sportgruppe gesteckt und dann soll jeder mithalten können... unmöglich!!!
Mittagessen ist ok , frühs und abends immer das gleiche ! Null Abwechslung...
Eigentlich kommt man nur für "Alltagsflucht" mehr aber auch nicht !
Ich gehe genauso heim wie ich gekommen bin , nur etwas genervter !! Einzigster Lichtblick ist die Heilpädagogin/Trampolintrainerin , Top Frau !

Versprechen und Realität klaffen weit auseinander

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es hat keine Arbeitsplatzberatung stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Ärztin hat trotz Hinweis einen AV-Block nicht erkannt; Sie hat mir mehrmals versichert, dass ich mehr Anwendungen (Physiotherapie + Physikaische Behandlungen) erhalten soll. Eine Vertretung sagte mir, dass keine Zusatzbehandlungen eingetragen sind)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (umständlich; kein Wochenplan, sondern nur Tagesplan der manmal spät und manchmal gar nicht kommt;)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (in die Jahre gekommen, wenig Geräte, hellhörig, sehr enger, lauter provisorischer Speisesaal)
Pro:
Nette Patin, sehr nettes "Patenkind", Das Positive waren die interessanten Gespräche und Erfahrungsberichte mit vielen Mitpatientinnen und Mitpatienten
Kontra:
90 Minuten Wartezeit bei der Ankunft; sehr hellhöriges Zimmer; viele Terminausfälle durch viel zu kurze Personaldecke; ...
Krankheitsbild:
Arbeitsüberlastung + Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Vordergrund steht vermutlich der Profit von Helios und deren Aktionäre, erst viel später kommt irgendwann der Patient.
Personal total unterbesetzt und viele Stunden fallen aus.
In Bad Grönenbach ist wenig geboten außer etwas Natur. Im Winter wird es schon früh dunkel so dass man kaum rauskommt.
Die Zeiten im Fitnessraum sind sehr begrenzt. Die Dampfsauna ist defekt und es ist nicht erkennbar dass diese wieder in Ordnung gebracht wird. Seit längerem ist auch eine Dusche defekt.
Den Profitgedanken sieht man auch bei Gebühren für Parkplatz, Telefon, Fahrradverleih, Internet, Fernseher, …
Obwohl ich im Vorfeld meine Diagnosen (Orthopädisch, Psychosomatisch, etc.) sowohl an die Rentenversicherung als auch in Bad Grönenbach adressiert hatte bekam ich nur psychosomatische Angebote.
Oftkam es zu Terminkollisionen zwischen Essenszeiten und Anwendungen.
Sehr viele Termine fallen wegen Krankheit, Urlaub, Seminar etc. aus.
Keine Vertretung, Struktur und Organisation nicht erkennbar.
Warum haben hier so viele erhöhten Blutdruck?

Erst nach mehreren Anläufen war es möglich einen Termin beim Orthopäden zu bekommen. Dieser Termin fand am erst 5 Tage vor der Entlassung statt. Therapeutische Maßnahmen wurden nicht angeboten, obwohl auch eine orthopädische Abteilung vorhanden ist.

Positiv: Patientengemeinschaft; Körpertherapeutin + emotionales Kompetenztraining. Die Fotos auf den Fluren sind sehr sehenswert.

Negativ: Personaldecke, Fitnessraumzeiten, defekte Dampfsauna, defekte Dusche, es werden nur isolierte Krankheiten und nicht der Patient als Individium seiner Ganzheit betrachtet, organisatorisch ist noch sehr viel Luft nach oben, sehr viele Termine sind ausgefallen, extrem wenig Anwendungen trotz mehrfacher Bitte nach mehr Anwendungen,

Der Abschlussbericht war sehr fehlerhaft, wurde nach Reklamation nur unwesentlich verändert.

Dies war meine vierte Reha. Hier gab es am meisten Luft nach oben.
Die Helios Klinik in Bad Grönenbach kann ich nicht empfehlen.

1 Kommentar

Netty28 am 07.06.2018

Dem Bericht kann ich nur zustimmen..
ich würde hier keine Reha mehr machen.

Ich habe dort keine Hilfe bekommen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Behandlungserfolg, 6 Wochen vertan, mein Leben steht nach der Reha auf dem Kopf)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (teilweise sehr oberflächlich und wenig individuell)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurden im Abschlussbericht Untersuchungen aufgeführt die nicht stattgefunden haben. Fr. Dr. ..... war sehr unpersönlich und oberflächlich. Es wurden keine Aussagen über meine zukünftige Leistungs-, Berufsfähigkeit, Stressbelastung getroffen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Lob an die Rezeption, Kritik an den täglichen Terminen (mal 8-9, mal nur einen Termin))
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Einfache Zimmer (Reinigung schlecht durchgeführt), Betten nur alle 2 Wochen bezogen, Speisesaal veraltet,)
Pro:
sehr gute Sport- und die Bewegungstherapie, Küche (einfach, jedoch gut)
Kontra:
Es wurde im Entlassbericht mehr Aussagen über meine körperlichen Gebrechen (Befund habe ich mitgebracht) getroffen als über meinen seelischen Zustand
Krankheitsbild:
Rezidivierende depressive Störung (Depresssion) (mittelgradig bis schwer)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit von Mitte August bis Ende September 2017 Patient in der Helios-Klinik Bad Grönenbach.
Die Struktur ist sehr hierarchisch aufgebaut. Die Ärzte sind überwiegend Angestellte und verhalten sich entsprechend. Ich habe nur geringe Unterstützung bei meiner Behandlung erfahren, deshalb gibt es keinen Erfolg. Es wurde nur wenig auf meine Probleme eingegangen. Medizinisch wurde nichts Neues ausprobiert. Kein anderes Medikament, wenig neue Therapie. Einzig wichtig bei allen Behandlungen für "alle Angestellten" sich jeden Termin über einen Barcode quittieren zu lassen. Das dient wohl nur Abrechnung gegenüber dem Versicherungsträger. Mein größter Fehler, dass ich bei allen Behandlungen und Vorträgen, bei allen körperlichen Aktivitäten und Tests immer das Beste gegeben habe. Wahrscheinlich hat es aus diesem Grund wenig Anlass gegeben mir als Patienten überhaupt zu helfen und aus diesem Grund ist auch der Entlassbericht so außerordentlich gut ausgefallen. Keine genauen Aussagen darin, wie es mit mir weitergehen kann. Meine Fachärzte schütteln über dieses Behandlungsergebnis nur den Kopf. Ich bin nach knapp zwei Monaten, immer noch arbeitsunfähig. Vorfälle und Dispute zwischen den Patienten werden runter gespielt. Falschen Aussagen von Mitpatienten wird, auch von höherer Stelle aus, nicht nachgegangen. D. h. man ist schuldig auch wenn nichts vorgefallen ist. Ohne die lieben Mitpatienten bzw. Mitpatientinnen aber auch der sehr schönen Gegend und einem bombastischen Wetter gäbe es keine positiven Erinnerungen an Bad Grönenbach. Mein Fazit: Aus meiner Sicht haben die Verantwortlichen in der psychosomatischen Klink total versagt. Die Therapeuten haben mit den Patienten einen sicheren Job und zeigen deshalb viel zu wenig Engagement. Ich werde aufgrund meiner Erfahrungen niemals mehr eine Klinik dieser Art besuchen. Es darf und kann nicht sein dass man nach sechs Wochen Reha stärkere und mehr Medikamente braucht als zuvor. Die Klinik auf keinen Fall empfehlenswert.

3 Kommentare

Motzer64 am 10.02.2018

so ist es mir auch gegangen, in der 4. woche wurde mir mitgeteilt, dass bei mir keine therapie stattfinden kann, ich sei zu unstabil......Aber mich hat man schöne 6 wochen!!!! auf kosten der krankenkasse, urlaub machen lassen....

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Weniger empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Landschaft hingegen ist sehr schön...)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sozialmedizinisch fachlich falsch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (rudimentär, nur somatisch GESUND möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (okay, aber unwichtig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (unwichtig)
Pro:
Patientengemeinschaft
Kontra:
Patienten werden mit leeren Worthülsen abgespeist
Krankheitsbild:
PTBS, emotional Instabil
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kenne diese Klinik aus den Jahren 1998 (16 Wochen) und 2009 (12 Wochen).

Unangebrachtes Gemähre über Essen und Ausstattung erspare ich uns, denn in einer Therapie gilt es vor allem, VERÄNDERT nach Haus zu kommen.

Meine 16 Wochen im Jahre 1998 dort haben mich tiefgreifend verändert und ich bin vor allem mir selbst aber auch meiner Therapeutin Gabriele Brenner zutiefst dankbar für diesen grandiosen Therapieerfolg zu einer Zeit, als Conrad Stauss noch Chef in dieser Klinik war.
Beides Lichtgestalten...

Dass meine 12 Wochen im Jahre 2009 dort total verschwendete Zeit für mich gewesen sind, ist vielleicht übertrieben.
Die vielen zu erstellenden Berichte und Bilanzen schulen sicher das sprachliche Ausdrucksvermögen.
Hilfe - auch die Hilfe zur Selbsthilfe - habe ich dort allerdings nicht erhalten.
Ich würde Menschen mit ernsthaften Problemen (z.B. mit "frühen Störungen") mittlerweile ernsthaft von dieser Klinik abraten.
Ihnen wird dort meiner Ansicht nach eher Verwaltung zuteil als Hilfe, da gute Therapeuten an dieser Klinik mittlerweile ausgesprochen rar geworden sind und insgesamt auch zu viele Patienten auf einen Therapeuten kommen.
Darüberhinaus wird in schlechtester behavioristischer Tradition sehr viel mit Druck und Angst gearbeitet.
Den sozialmedizinischen Anteil inklusive des dort residenten DRVB-Vertreters empfinde ich aktuell (2009) bestenfalls als Witz und geprägt durch Inkompetenz.

Durch einen mit dem dortigen DRVB-Vertreter, falsch gestellten Antrag verlor ich im Anschluss an die Therapie über zwei Jahre im überflüssigen sozialgerichtlichen Rechtsstreit mit der DRVB.

Ansonsten kehrte ich nach der Therapie so nach Haus zurück, wie ich gekommen war.

Nicht verschweigen möchte ich, dass zwei meiner Mitpatientinnen aus der Zeit sich im Laufe des Jahres nach ihrem Aufenthalt dort das Leben nahmen.

Letztlich ist die Heliosklinik in Bad Grönenbach (Psychosomatik) in jedem Fall therapeutisch aus meiner Sicht nicht mehr zu empfehlen.
Die Landschaft dort ist allerdings sehr schön...

1 Kommentar

Tilli1223 am 04.10.2017

Hallo,

wir leben jetzt im Jahr 2017!2009 ist seit langem Geschichte.
Ich kenne die Klinik ebenfalls seit 2002,2005 sowie
2015 und2016.

Das Konzept hat sich sehr geändert, aber das muss ja
nicht heißen, dass es schlechter ist.

Mir haben alle Aufenthalte sehr geholfen und die alten Konzepte sind nun mal veraltet.

In diesem Sinne einen Schönen Tag!

Die Hilfe ist fragwürdig

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Am Ende ging es mir schlechter als vorher)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Menschlichkeit und sturr nach Lehrbuch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Hat sich Zeit genommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sportliche Therapien direkt nach dem Mittagessen.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Alles sehr kalt gestaltet.)
Pro:
Das Mittagessen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Burn out und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viele Kosten und keine Hilfe!
In der Klinik wird man ganz schön abgezockt. Der Parkplatz kostet für 4 Wochen 47,50 €, wer fersehen möchte ist für 4 Wochen mit 70,00 € dabei.
Parallel dazu bekommt man pauschales Lehbuchgeplapper. Wer gerne Sportlich unterwegs ist, hat hier viele Möglichkeiten. Sport scheint in dieser Klinik eh das Heilmittel für alles zu sein.
Wer kein begeisterter Sportler ist, sollte sich eine andere Klinik suchen. Sport wird überall gemacht, aber es gibt Kliniken, die gerade im psychotherapeutischem Bereich deutlich besser aufgestellt sind und wegen der Psyche geht man ja eigentlich hin.

1 Kommentar

XYZ132 am 04.07.2017

Parkplatz war 10 Euro die Woche. Ab Woche 6 sank der Preis etwas.

2,50 Euro am Tag fürs Fernsehen fand ich aber auch heftig und habe mir deswegen nur 1 Woche bei 6 Wochen Aufenthalt geholt. 5 Euro die Woche hätte ich ok gefunden.

Nicht zum EMPFEHLEN

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tinitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zimmer alt und abgewohnt
Essen unterirdisch schlecht
Personal teilweise unfreundlich
Fernseh kostet für 3 Wochen ca. 75€ (geht die Hälfte der Zeit nicht)
Parkplatzgebühr für 3 Wochen 30€
Alles was bei meinem ersten Klinikaufenthalt noch gut war, wurde aus lapidaren Gründen wegrationalisiert!!!
Kurz und bündig, es wird gespart wo immer es geht und wo es nicht geht wird's in BAR vom PATIENTEN verlangt.

verschimmelte dusche u vergammelte sanitaere wc im zimmer der kassenpatienten

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zumutung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (zumutung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
besucherin einer burn out patientin anfang 50 jahre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die angestellten bemuehen sich nett und herzlich zu sein. Leider sind die sanitaeren einrichrung in den zimmern eine zumutung verschimmelte duschen rundum herum ueberall vergammelte abzugslueftungen mit dreck, wc verdreckt. Die meisten neuen kur gaeste haben nicht den mut etwas zu sagen, da diese lange auf die antraege warten. Wie kann soetwas sein?!, fast in jeden kassenaerztlichen zimmern verschimmelte duschen besonders in den 2 stock zi 256 u 251 u.a. die erholungssuchunden kurgaeste benoetigen dringend saubere zimmer, ich sehe nicht hinweg, bin besucherin u half einer freundin ein besseres zimmer im erdgeschoss zu bekommen. Im uebrigen ist die einrichtung stark ueberholungsbefuerftig. Das geht gar nicht verschimmelte u vergammelte dusch einrichtung u ueberall dreck. Am morgen marathon rennen u schlangen fuers fruehstueck nach den motto wer zuerst kommt hat gewonnen, es wird nicht aufgefuellt wenn was leer ist. Die meisten raeumen das fruehstuecks buffet leer. Mittags u abends muss jeder in die kueche geschirr abraeumen in einer verdreckten kueche eine zumutung. Abends das gleiche spiel. Wer oder was kann sich da wehren der sich auf eine reha oder kur gefreut hat
Ich hoffe nur, dass bald eine gesundheitsbehoerde u aufsichtsamt fuer diese kur einrichtung aufmerksam wid u dsfuer sorge traegt dass allen anderen kur gaesten diese art von zumutung erspart bleibt. Den team u allen die da drueber hinweg sehen wuensche ich mut zur zivil courage zum wohl der hilflosen, und gleich eine neue geschaeftsleitung. Ich wuensche mir glueck u genesung aller patienten. Sonnige gruesse aus meinen herzen walburga n.aus muenchen

2 Kommentare

Yvonne162 am 22.02.2017

Sie verwechseln offenbar eine Rehabilitationsmaßnahme mit Urlaub. Dermaßen oberflächlich kann sich nur ein Mensch mit geringem Intellekt äußern (noch dazu wenn Sie noch nicht einmal selbst Patientin waren). Patienten, welche tatsächlich Hilfe benötigen, machen sich nicht annähernd solche Gedanken und wissen um die Prioritäten. Bevor Sie das nächste mal ein Portal dieser Art, mit ihren unqualifizierten Äußerungen behelligen, lackieren Sie sich doch bitte Ihre Nägel. Als kleine Hilfestellung möchte ich ihnen noch erklären, dass Sie das nächste mal doch ganz einfach in ein Reisebüro Ihres Vertrauens gehen sollten, um 5 Sterne plus zu buchen. Weder der Rentenversicherungsträger noch die Krankenkassen sind bei Ihren speziellen Luxusproblemen die adäquaten Kostenträger. Eine Idee noch..evtl. einfach mal einen Apfel einstecken... dann klappt es auch mit dem Frühstück. Mit Grüßen möchte ich mich nicht verabschieden denn von Menschen mit solch einem Charakter distanziere ich mich! YL

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Therapie unbefriedigend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schöne Einzelzimmer aber wohl nur im Neubau, schöne Lage, gutes Essen
Kontra:
unbefriedigende Therapie, kein Konzept, viele Ausfälle, keine Struktur
Krankheitsbild:
Erschöpfungsdepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2015 dort Patient für 5 Wochen. Ich kann diese Klinik wirklich nicht weiterempfehlen da keine Struktur und Organisation dort stattfindet. Kurse fallen aus wegen Urlaub oder Krankheit. Es gab keine Vertretungen. Man musste alles selbst organisieren als kranker, labiler Mensch. Ständige Therapeutenwechsel (4xin6 Wochen) denen man sich anvertrauen soll bzw. muss. Bei 5 Wochen Aufenthalt (5x30Min Einzeltherapie)ist das Aufnahmegespräch und Abschlussgespräch schon mitgezählt. Also finden noch 3 Einzelgespräche statt ansonsten Gruppentherapie wo jeder Neuankömmling erst mal von seiner eigenen Unzufriedenheit der Klinik erzählen musste. Der damalige Chefarzt sagte immer dass er von den Umständen weiss und Sie sich in der Umstrukturierung befinden, aber das brachte mir als Patient gar nichts weil ich hier und jetzt Patient war und ich nicht wiederkommen kann wenn die Umstände behoben sind. Wann auch immer das ist !!Letztendlich wurde ich als gesund entlassen was nun gar nicht der Wahrheit entsprach. Es gab Patienten mit einer Suchtproblematik jedoch fand keiner Kontrolle statt. Man konnte alles und jeden einschleusen.
Das Abschlussgespräch und wiegen fand schon 10 Tage im voraus statt und danach fühlte ich mich wie auf dem Abstellgleis da man dann auch nicht mehr in die Therapiegruppen durfte. 4xFeueralarm in 5 Wochen zu jeder Tages- und Nachtzeit durfte ich auch miterleben.
Wenn ich damals nicht so tolle Mitpatienten gehabt hätte, wüsste ich nicht wie ich es durchgestanden hätte. Man könnte meinen das Motto lautet dort. "Patienten helfen Patienten"

Absturz

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oberarzt als Alleinherrscher. Mäßige Therapie)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (meine zuständige Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (überlappende Termine)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Schönes Haus in wundervoller Landschaft)
Pro:
Sporttherapeuten Pflegedienst Küche Einrichtung Landschaft
Kontra:
Oberarzt Konzept Therapie
Krankheitsbild:
Erschöpfungsdepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2011 war ich das erste Mal in dieser Klinik. Eine heilsame Erfahrung mit fähiger Therapeutin und vor allem einer funktionierender Patientengemeinschaft. Gleichberechtigung auf Augenhöhe in vielen Bereichen zwischen den Patienten und den Klinikangestellten. Nach der ersten Therapie war ich über 5 Jahre gestärkt und habe Kraft und Energie schöpfen können. - In 2016 war ich wieder in der Klinik. Ganz viele Mitarbeiter/innen hatten inzwischen das Haus verlassen. Das Konzept von früher war nicht mehr zu erkennen und einer bürokratischen hierarchisch chaotischen unsinnigen Unordnung gewichen, die von Konzeptlosigkeit beherrscht wurde. Nach der Reha war ich regelrecht krank vor Kummer, habe mich schwach unsicher und wie zerbrochen gefühlt und musste sofort eine Therapie beginnen. Traurig.

Nie wieder bad grönenbach

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Neue Hüfte bekommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo;meine Mutter war nach einer hüftop zur reha da.Von wegen reha.Ging nach drei Wochen schlechter nach hause als wie sie gekommen war! Hatte in drei Wochen drei physiotherapeutische behandlungen (DREI).Ansonsten nur Anwendungen die mit Orthopädie nichts zu tun hatte. Zum Abendessen gabs jeden Tag das gleiche; wurst und Käse;Käse und wurst und brot;die zeit war total vergeudet, jetzt muss es halt der physiotherapeut daheim in vielen terminen hinbringen was da versäumt wurde! Nie wieder da hin!!!!!

negative Berichte haben sich leider zum größten Teil bewahrheitet, auch für mich gilt, nie wieder Bad Grönenbach

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fachliche Kompetenz alleine reicht nicht, wenn alles Andere zu wünschen übrig läßt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr in die Jahre gekommene Unterkunft- kein Wohlfühlambiente, da auch beim Thema Sauberkeit sehr viel Luft nach oben ist!)
Pro:
fachliche Vorträge, psychologische Betreuung , Therapien an sich
Kontra:
alles was organisiert werden muss! Abläufe der Mahlzeiten - Belegungsmanagement- Abläufe der einzelnen Therapien u.s.w.
Krankheitsbild:
Tinnitus und Schwerhörigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

fachlich, medizinisch und Sachbezogen informativ und sehr gut,
Wohlfühlambiente aufgrund in die Jahre gekommener Immobilie gleich null, Sauberkeit läßt sehr zu wünschen übrig.
Verwaltung und Organisation in ganz vielen Bereichen nicht optimal, was zu vielen Stress-Situationen bei Patienten und Angestellten führt!
Das Essen ist gut und nicht zu bemängeln, wohl aber die Tatsache, dass der Speisesaal in Punkto Lautstärke und Ambiente mehr einer Bahnhofshalle gleicht als einem Speisesaal, für Patienten der Friedrich Wilhelm Residenz sind die "Über Land Wege" speziell im Winter eine Zumutung, genauso wie die Lautstärke,die beim Essen für Hörgeschädigte einfach Stress pur bedeutet, trägt nicht zur Entspannung bei , die ja bei Tinnitus-Patienten eigentlich im Vordergrund steht! Schade!

Falsche bzw. fehlende Beratung!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kundenservice, Informationsfluss, Kommunikation
Krankheitsbild:
Borderline Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kundenzufriedenheit und Kundenservice werden in diesem Haus nicht praktiziert. Die telefonischen Auskünfte schwanken von Mitarbeiter zu Mitarbeiter leider sehr stark. Fragen zum aktuellen Bearbeitungsstand beim Aufnahmeverfahren werden einfach abgewimmelt. Statt direkt anzurufen, werden lieber Briefe verschickt, wenn Unterlagen fehlen; der Aufnahmeprozess verlängert sich dadurch unnötig (zu mindestens aus Sicht des Patienten). Rückrufe werden versprochen und nicht eingehalten, bzw. erfolgen erst eine Woche später. Wichtige Informationen für einen erfolgreichen und zeitnahen Aufnahmeprozess zurückgehalten. Nach 4 Wochen warten, mit Nachfragen zum Prozedere und auch nach dem aktuellen Bearbeitungsstand, wird mitgeteilt, dass eine zweimonatige Überwachung durch den Hausarzt (Alkoholkontrolle) erforderlich ist. Konnte man das nicht schon in einem der vorangegangenen Telefonate mitteilen? Ich bin entsetzt von so viel fehlendem Fachwissen, bzw. Kundenservice. Sind die Damen am Telefon wirklich nicht adäquat geschult, oder ist das eine Taktik der Klinik? Bei so einem Umgang mit den Patienten muss man sich über die negative Presse nicht wundern. Ich fühle mich als Angehörige betrogen. Ich habe selbst mehrmals mit den Mitarbeiterin telefoniert und ich bin entsetzt wie gleichgültig mit dem Befinden der Patienten und deren Angehörigen umgegangen wird, bzw. wie schlecht die fachliche Kompetenz der Mitarbeiterinnen im Telefonservice ist.

VORSICHT !!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Voralpenlandschaft, therapeutische Gemeinschaft, einige engagierte Therapeuten und Therapeutinnen
Kontra:
schädigende, retraumatisierende Behandlung durch Kerngruppenleitung
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik habe ich mich 1999 und 2010 aufgehalten. Dort habe ich in der therapeutischen Gemeinschaft und mit co-therapeutischen Angeboten gute, berührende Erfahrungen gemacht.
Durch schwere Retraumatisierungen und Fehldiagnosen wurde ich jedoch sehr geschädigt.
Ich kam mit einer Depression aufgrund erlebter sexualiserter Gewalt. Beim ersten Aufenthalt gab es keine Einzelgespräche, wenig effiziente oft schädigende Gruppentherapie. Dort herrschte ein eher rauhes Klima, Denunziationen gehörten zum Konzept. Ich wurde aufgefordert, meine intimsten Schwächen bei der Aufnahme in die therapeutische Gemeinschaft vor etwa 70 Menschen schutzlos zu benennen. In einer Frauengruppe wurden Vergewaltigungen in Rollenspielen von traumatisierten Frauen dargestellt. Die Therapeutin entließ mich beim Abschlussgespräch kalt mit einer düsteren Zukunftsprognose: Ich hätte eine schwere Persönlichkeitsstörung, damit müsste ich mein ganzes weiteres Leben klar kommen und sollte eine borderline anonymus Selbsthilfegruppe besuchen. Nach diesem Aufenthalt ging es mir jahrelang sehr schlecht.
2010 bestand ich darauf, in die Traumagruppe zu kommen. Große Gruppe, wenig Personal. Anstatt offen die begrenzten personellen Möglichkeiten einzugestehen, sagte meine Therapeutin (sie wirkte unengagiert,ruppig,überarbeitet), meine Traumatisierungen lägen schon so lange zurück und seien so mit meiner Persönlichkeit "verbacken", da hätte es auch zukünftig keinen Sinn, mit Traumaexposition zu arbeiten.

Hätte ich diesen beiden Therapeutinnen dauerhaft geglaubt, würde ich heute noch unter ständigen Alpträumen, Ängsten etc. leiden und mit deren Fehldiagnosen ein trauriges Dasein fristen.

Durch gute Traumaexposition, durch kompetente, wertschätzende, ressourcenstärkende Behandlung ist mir 2014 in anderen Kliniken sehr geholfen worden und ich sehe hoffnungsvoller in die Zukunft. Leider habe ich in Grönenbach durch retraumatisierende Therapeutinnen auf lange Zeit hin Schaden erlitten. Also:Vorsicht !!!

1 Kommentar

Frühling012 am 20.06.2016

Liebe ehemalige Patientin,

würdest Du eine andere Klinik (bzw. Kliniken) nennen, die Du empfehlen kannst bei Traumapatienten? Ich bin auf der Suche und möchte auch nicht noch einmal nach Bad Grönenbach. Herzlichen Dank!

FINGER WEG von der Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1990   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
der Joghurt war unschlagbar suuuuuuper lecker
Kontra:
KEINE Einzelgespräche mit Therapeuten, Verwaltung arbeitet schlecht, miserabler Klinikbericht, KEINE Privatsphäre bei Wannenbad, die Salate waren teilweise grauenvoll vom Geschmack, Nachtisch beim Mittag zu eintönig
Krankheitsbild:
keine Angabe, Internet vergißt nicht
Erfahrungsbericht:

Ich war vor einem viertel Jahrhundert (für Mathe Schwache: vor 25 Jahren) in der Klinik. Am Tag der Ankunft wurde mir seitens der Verwaltung NICHT gesagt, daß ich ein Gespräch mit dem Arzt habe. Es war sogar noch eine Psychologin anwesend. Der Arzt hat mich damals im Zimmer angerufen und mich zu sich "zitiert". Die Bescheinigung die ich damals brauchte, wurde seitens der Verwaltung NICHT pünktlich rausgeschickt.

In der ersten Woche mußte man seine Therapien am schwarzen Brett entnehmen. Absolutes NOGO für neue Patienten, weil es chaotisch organisiert war.

Einzelgespräche beim Therapeuten gab es NICHT. Nur Aufnahme-, Zwischen- und Abschlußgespräch. Beim Zwischengespräch, war eine Psychologie Studentin Praktikantin anwesend. Ich wurde gar nicht gefragt, ob ich dem zustimme, sondern mußte es hinnehmen. In dem Gespräch wurde mir eine Verlängerung um vier Wochen angeboten, die ich abgelehnt habe. Die eigentliche Störung wurde nicht behandelt, wie denn auch, wenn es KEINE Einzelgespräche gab? Statt dessen wurde erst mal auf einem Nebenschauplatz von mir herumgeritten.

Wer ein Wannenbad nehmen wollte, durfte das nur, wenn eine andere Person auch ein Wannenbad nehmen wollte in der Wanne gegenüber im selben Raum. Wo ist da Privatsphäre beim Wannenbad? Schwimmen im kleinen Schwimmbecken nur, wenn eine 2. Person anwesend war. Ein ABSOLUTES NOGO. Das ist Aufgabe von Schwimmbademeistern. Der Frühsport wurde von den Psychologie Studenten gemacht. NOGO. Das ist Aufgabe von ausgebildeten Trainern. Es gab 3 Wochen lang Kontaktsperre zu Familie via Post u Telefon. Kein TV während der Therapie. Während meiner Zeit machte 1 Patient einen Suizidversuch! Immer wieder Therapeutenwechsel bei Kerngruppe. NOGO! Kommiteeleiter mußten die gesamte Patientengemeinschaft am Wochenende im Auge behalten. NOGO. Das ist Aufgabe der Schwestern bzw. Therapeuten. Im Klinikbericht standen Sachen, die NICHT stimmten!!!! Die Therapeuten zeigten kein wirkliches Engagement. FINGER WEG von der Klinik!!!!

2 Kommentare

sofia5 am 19.01.2016

ich verstehe die späte Bewertung nicht ganz. Hat sich in den Jahren ja schon einiges geändert. FRage: Wieso bewertest du die Klinik denn erst jetzt ?
Aktuelle Bewertungen verstehe ich aber nach so vielen Jahren noch zu nörgeln ?

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nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 5/15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
manche Therapeuten, Chefarzt, klasse Physiotherapeut
Kontra:
Unterkunft, Ärztin, Psychologe, Essen, Rezeption
Krankheitsbild:
Hörgeräteträgerin beidseitig, Tinitus beids.Hyperakusis, Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da dies nicht meine erste Reha war, war ich absolut entsetzt am Anfang. Unfreundlicher Empfang an der Rezeption. Dann stellte sich heraus, das dies auch kein Haus der DRV ist, sondern an die DRV verkauft wird. Und dies hat man immer gespürt. Man wurde als Patient 2. Klasse behandelt. Man hilft den Patienten nicht mal mit dem Gepäck. Ist in jeder anderen Klinik selbstverständlich.
Ich wurde im Haus 2 untergebracht in einen Zimmer das unannehmbar in der Sauberkeit war. Flecken auf Teppiche und Vorhänge. Die Matrazen durchgelegt.
Nachdem ich am nächsten Tag dies reklamierte und um ein neues Zimmer bzw. Bett, akuter BSV, wurde dies barsch abgelehnt, mit der Begründung die Betten seien alle gleich. Da auch eine Orthopädie mit angegliedert ist, sollte das natürlich nicht sein. Erst nachdem ich mich beim Oberarzt beschwerde, bekam ich ein neues Zimmer zugewiesen. Das Personal wusste gar nicht dass man den Lattenrost verstellen kann, um ein besseres Liegegefühl zu bekommen. Die Ärztin war desinteressiert und man bekam nur komische psychologische Sprüche zu hören. Erst Dr. Kratzsch ging auf mein Krankheitsbild gut ein. Genauso gibt es auch in der psychologische Beratung solche und solche. Ich war leider bei einem der nicht ganz so war. Dagegen war Frau Merbeler in der Gruppe eine klasse Therapeutin.
Letztendlich hilft einen der Aufenthalt nicht viel weiter, weil keine Hilfsmittel den Patienten zur Verfügung gestellt werden. Ich kenne es so, das Patienten Klangkissen und Musiktherapie angeboten wird, bzw. die Patienten an Hörgeräte ran geführt werden um dies gleich in den Alltag weiterführen zu kennen. Hier gar nichts ausser viel Entspannungstherapien. Man bekommt auch nicht die Möglichkeit mit dem Sozialdienst zu sprechen.
Das Essen ist in 2 Schichten eingeteilt und Mittag wie Abendessen im Haus 1. Auch hier Patient 2. Klasse. Geschmacklich geht es. Es ist aber oft schon alles leergeräumt und wird nur mit Widerwillen aufgefüllt.

Unprofessionell

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Erfahrungen waren weniger positiv. Man hatte den Eindruck, dass die Patienten entmündigt und fast "vorgeführt" werden. Die Charakterisierung der Gemeinschaft nimmt nahezu die Form einer Sekte an. Insgesamt tritt das Personal weniger professionell auf. So wird man u.a. mit Du angesprochen, so dass man sich fragt, wo die professionelle Distanz und letztendlich der Respekt bleibt. Das Konzept bleibt fraglich.
Wenn dazu ernsthafte körperliche Beschwerden auftreten, hat man ein Problem. Es werden dann pflanzliche Präparate verordnet, die gar nicht helfen können. Stattdessen wird auf den Arzttitel verwiesen. Hinzu werden widersprüchliche Angaben der Ärzte und Therapeuten gegeben, was nur irritiert und auf eine geringe interene Absprache/Kommunikation hinweist. Ich bin u.a. deswegen eher abgereist. Später habe ich von meinem Hausarzt das entsprechende Medikament verschrieben bekommen, was hätte viel früher geschehen sollen. Wenn die Klinik ihr "Konzept" im Internet vorstellen würde, erspart sich der eine oder andere Anreise und letztlich Zeit und Aufwand.

2 Kommentare

Beatlesfan am 07.06.2015

ich kann diesen Erfahrungsbericht nur bestätigen....und habe meine Erfahrungen vom vergangenen Jahr hier in diesem Forum auch kund getan.....
ich brachte es aus bereits genannten Gründen nicht zu Stande vorzeitig abzureisen.
Diese Sekte.....diese Gruppen"therapien"..... "ich bin die"..... "ich bin der.."...dieses Vorführen....
ich wurde beleidigt und fühlte mich mit meinen Problemen alles andere als ernst genommen.
Ich wollte nur noch nach Hause. Einzig das Ziel....dem Rentenversicherungsträger keine Kosten aufzubürden ist das Ziel. Auf Teuefel komm raus wird man als arbeitsfähig entlassen.....
ich bin seit einem Jahr arbeitsunfähig.....und mir geht es schlechter denn je....
aber dieses Konzept...diese entwürdigende Klinik.......oh weia....
und das nach einem langen Arbeitsleben..... Danke Deutschland....

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Finger weg wenn man Traumapatient ist ! ! ! es kann nach hinten losgehn!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die schöne Umgebung, das is aber auch schon alles
Kontra:
s. Bericht!
Krankheitsbild:
PTBS, Borderline, Depression Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

WARNUNG vor dieser Maschinerie! Vor allem bei Trauma-Geschichten (PTBS, etc.) Finger weg!!! ich mache es kurz: was ich hier erlebt habe ist unmenschlich und unwürdig. es geht nur ums liebe Geld. den Therapeuten (u. teilw. manchen Ärtzten) ist es komplett EGAL, ob man seine Ziele erreicht. geht es einem schlechter, weil man z. B. getriggert wird, wird man alleine gelassen, was schlimmstenfalls zur RETRAUMATISIERUNG führt. was einen schnell in Lebensgefahr bringen kann. dann ist das Personal überfordert! ich bin heilfroh, diesen Aufenthalt überlebt zu haben, geschweige denn, dass ich meine Ziele dort nie erreichen hätte können. Die Therapeuten stehen unter enormen Zeitdruckt, es kann gar nicht funktionieren. ich würde dringendst empfehlen einen riesen Bogen um dieses Haus zu machen, manche Therapeuten sind gut, aber wenn man an die falschen gerät, hat man Pecht gehabt, Wechsel schwierig. ich wurde komplett destabilisiert u mir ging es nach einigen Wochen so schlecht wie seit 7(!!!) Jahren nicht mehr. ein Armutszeugnis unserer "Gesundheitssystem" welches ein Krankheitssystem ist. man muss sich selber wieder aufrichten u s. ambulant jemand guten suchen. SCHADE!!!

5 Kommentare

Bella68 am 20.05.2015

Ja, das ist fast immer so bei Psychotherapeuten. Geht etwas schief wird der Patient sich selbst überlassen. Und eine Beschwerde bei z.B. der Ärztkammer bringt auch nichts, denn die bezahlen ja die Ärzte. Gibt es in Deutschland überhaupt eine gute Traumaklinik? Ich weiß keine!

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