LWL-Klinik Warstein

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Franz-Hegemann-Straße 23
59581 Warstein
Nordrhein-Westfalen

16 von 24 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

24 Bewertungen davon 35 für "Psychiatrie"

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Alles gut

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Überlastung durch körperl. und psych. Einschränkungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von der DRV aufgefordert, eine med.-berufl. Reha mit Arbeitserprobung zu machen. Meines Kenntnisstandes nach gibt es diese (Phase II) Reha nur in Warstein, Saarbrücken und Sachsen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Unterschiede in der Phase II nicht groß sind.

Das Gebäude „Haus 64“ ist modern, die Zimmer geräumig mit Bad und Fernseher. Ich hatte leider die Schattenseite erwischt, wer wie ich viel Licht braucht, könnte versuchen, um ein Zimmer gen Süden zu bitten. Es gibt einen gemeinsamen Fernsehraum mit Smart-TV, Puzzles und einen kleineren Raum mit Kicker und Dart. Waschmaschinen und Trockner stehen zur freien Verfügung.

Es gibt nicht die vielen Anwendungen einer üblichen Reha, und bei mir dauerte es bis Mitte der vierten Woche, bis meine „externe Arbeitserprobung“ begann. Bis dahin hatte ich wöchentlich ein bis zwei längere hauswirtschaftliche Dienste plus 2 bis 4 Aufräumdienste mit Spülen nach dem Essen. Zusammen mit der kompetenten und freundlichen Haushälterin wird die Küche betrieben auf dem Stockwerk für die Phase II und so die erste Stufe der Belastbarkeit erprobt. Man darf übrigens jederzeit an den gemeinsamen Kühlschrank und hat eigene Fächer für Eigenes.

Die weiteren Termine waren überschaubar, Testungen wie der Hamet-Test, psychologische „Testungen“, und nach je nach persönl. Möglichkeiten Krafttraining, Hallensport, Schwimmen (extern) und Rückentraining. Dazu Gespräche/offene Sprechstunden mit Ergotherapeut, Psychologie (keine Therapiesitzungen!) und Arzt inkl. Visite sowie Sozialrecht.

Das große Gelände mit Café, Minigolfplatz, Kapelle, Museum und kl. Hirschgehege darf wochentags erst ab 17 Uhr verlassen werden außer für „wichtige“ Besorgungen oder einen Spaziergang im angrenzenden Wald.

Etwas belastend war, dass ich bis zum letzten Tag nur Andeutungen bekam, wie mein Fall eingeschätzt wird und welche Empfehlung am Ende stehen wird. Andere hatten mehr Glück. Am Ende war meine Einschätzung dieselbe wie die der Belegschaft. Alle waren freundlich und zugänglich.

Good to know:
Keine Möglichkeit, ein Fahrrad (oder E-Bike) trocken und sicher abzustellen. Kopfkissen sind eher hart und klumpig. Direkt vor dem Gebäude wir ein neues Klinikgebäude gebaut, rund um die Uhr Bauarbeiten. Sollen 2025 abgeschlossen werden. Aber es ist ja nur realistisch, wenn auch solche nicht beeinflussbaren Belastungen von außen dazu kommen ;)

1 Kommentar

LWL-Pressearbeit-KrSoest am 04.03.2025

Vielen Dank für Ihr Feedback!
Es freut uns zu hören, dass Sie eine gute Erfahrung gemacht haben.
Gerne geben wir das Lob an unser Team weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und danken Ihnen herzlich, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen zu teilen!

LWL-Kliniken Lippstadt und Warstein
Stabsstelle Unternehmenskommunikation

Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Was?
Kontra:
Übler Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Bipolare Störung gesichert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Wichtigste in Kürze.
NEVER EVER , again.

Wer kennt den Film nicht, " Einer flog über das Kuckucksnest".

Wäre ich Mitarbeiter/ in der Geschlossenen Station, würde ich vor Scham im Boden versinken, weil ich den Umgang mit kranken Menschen, nicht mit meinem Gewissen vereinbaren kann.
Ich bin Christin und habe in der Pflege gearbeitet.
Dieser Umgang mit SCHUTZ- BEFOHLENEN ist mir fremd, ich behandle Menschen so, wie ich selber gerne behandelt werden möchte.
Fehlanzeige dort, bis sehr wenige Ausnahmen, wie unsere liebe Ergotherapeutin, die sehr engagiert war und in meinen Augen immer höflich und respektvoll mit uns umgegangen ist.
Noch 3 andere, sorry, musste den Text kürzen.

Im Gegensatz dazu, die namenlosen Pfleger, die ihren Beruf mit gewissen Idealen angefangen haben sollten.

Ich hatte eine heftige Pseudodemenz, gefangen in meiner Welt, unmöglich zu reden oder Hilfe anzunehmen.
Für manche Pfleger eine Herausforderung.
Eine Sozialpädagogin sagte zu mir:
Frau E.ich hasse Sie.
Kompetent?
Ich wollte eine Untersuchung im CT, also begleitete mich ein Herr ins evangelische KKH nach Lippstadt.
Das Vorgehen empfand ich als diletantisch.
Fertig mit der Untersuchung, wollte ich zu meinem Begleiter, der für mich unauffindbar war.
Er hätte hinter mir hergerufen.
Nichts gehört und nichts gesehen.
Ich verbrachte eine Nacht im Wald, es fing zu regnen an.
Die Polizei griff mich auf, denen wurde erzählt, mein IQ läge irgendwo zwischen 85 und 89.
Eine herablassende und nicht wertschätzende Einstellung gegenüber Schutzbefohlenden.
Ich bin definitiv nicht dumm, mein IQ liegt über 100, habe 3 wundervolle Mädels und das Abitur.
Mein Partner zog mich irgendwann in meine selbstgewählte Heimat Bayern.
In München zeigte ich meinem Neurologen und Psychiater die CT Bilder,sie bestätigten beide, die Bilder seien so schlecht, dass sie nichts erkennen können.
Hmmm?
Mit meinem Psychiater in M, habe ich einen wertschätzenden, menschlichen und ehrlichen Arzt gefunden.

Ein Aushang auf Station besagte, wir sollten nichts nach außen dringen lassen. Das ist mir egal, die Transparenz sollte größer sein.
Wessen Aufgabe?
Ich habe die Wahrheit gesagt und stehe dazu.

1 Kommentar

LWL-Pressearbeit-KrSoest am 29.04.2024

Guten Tag,

wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden gewesen sind.
Gerne möchten wir Ihren Schilderungen nachgehen und freuen uns, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen würden: Feedback-Lippstadt-Warstein@lwl.org.

Vielen Dank.

LWL-Kliniken Lippstadt und Warstein
Stabsstelle Unternehmenskommunikation

Eine tolle Belastungserprobung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es war für mich einfach in allen Bereichen sehr gut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Von allen Seiten sehr gute Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Chef dieser Abteilung war ein sehr toller Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Sehr nette angagierte Damen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr schöne Zimmer)
Pro:
Leider war der Sozialarbeiter oft nicht im Haus
Kontra:
Für mich gibt es keine kontra
Krankheitsbild:
Mehrere psychische Erkrankungen, mehrere körperliche Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine anfänglichen Ängste sind schnell verflogen.Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Haus 64 sind super geschult.So wurden mir meine Schwächen, aber auch meine Stärken mitgeteilt.

Bewertung PW04

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Pfleger sehr freundlich Therapien machen Spaß
Kontra:
Alles gut für mich gibt es nichts schlechtes
Krankheitsbild:
Imutional instabile persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Station PW04 nur weiter nur weiter empfehlen Pfleger super freundlich Therapien sehr gut machen Spaß und Essen Top also ich gehe morgen zum dritten mal zu DPT dahin und ich muss sagen ich fühle mich in warstein äußerst wohl und gut aufgehoben

Eine tolle Belastungserprobung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mit allem)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Damen sind einfach nur toll)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Super)
Pro:
Für mich war alles was den Aufenthalt angeht positiv
Kontra:
Für mich gibt es keine kontra
Krankheitsbild:
Mehrere psychische Erkrankungen, mehrere körperliche Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für sechs Wochen im Haus 64 zur Belastungserprobung.Super nette Psychiater, Psychotherapeuten,Ergotherapeuten,Sporttherapeuten und Hauswirtschafterin.
Zimmer mit einem eigenem Bad, sehr schön und geräumig.Helles freundliches Haus.Das ganze System funktioniert wie eine große WG,es wird zusammen eingekauft, zusammen gekocht, jeden Tag frisch.Es ist reichlich Obst vorhanden.Jeder Patient hat ein eigenes abschließbares Kühlfach und ein abschließbares Trockenfach im Gemeinschafts Speiseraum.Alles,vom Brot angefangen,Butter, Wurst,Käse, Marmelade,Müsli und Kaffee und Tee darf man sich aus dem Küchenbereich nehmen.Speisen kann man sich auch selbst zubereiten.Das man seine Töpfe dann reinigt ist selbstverständlich.Das ist Luxus,was einem dort geboten bekommt.Meine Belastungserprobung habe ich in der Küche absolviert und es hat richtig Spaß gemacht.

Erfahrung im zwei Jahren während des Aufenthalts

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Akzeptanz der Meinung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ist OK das man relativ hinterher laufen muss)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Regelmäßige Morgenrunde und essen Zeiten
Kontra:
Ammerkennung was einem stört
Krankheitsbild:
Psychische Erkrankungen
Erfahrungsbericht:

Ich muss sagen der Aufenthalt ist relativ gut da die Tagesstruktur gut aufgebaut ist. Das einzige was fehlt ist die Akzeptanz und Rücksicht der Patienten . Aus meiner Sicht kann ich nur dazu sagen das die Therapie auf der PW04 ganz chillig ist aber für mich zu wenig Therapien Angeboten werden, ich bin der Meinung das in der Zeit die man hier ist viele Therapien bekommen soll und das Essen besser sein soll ich finde man sollte den Tag mit mehr Motivation beginnen und mehr machen können. Bei vielen wird das sicherlich schwer sein aber ich hoffe das es vielleicht ein wenig besser wird . Mir gefällt das schon es stört mich nur das die Pfleger/innen keine Nachsicht haben, und die Patienten so lieblos behandelt werden. So wie beim Essen das ist auch immer lieblos gemacht wird. Ich finde da sollte was vielleicht verändert werden. Zumindest eine Verbesserung gemacht werden, das man sich wohl fühlen kann in der Zeit die man dort sich um sich kümmert. Ich würde es auch sehr gut finden wenn es mehr möglichkeiten geben würde um mehr in der freien Zeit die man zu Verfügung hat zu haben z.b Sportaktivitäten etc. Das wäre vielleicht noch so eine Idee die vielleicht in Anspruch genommen werden könnte meiner Meinung nach gesehen, ich meiner natürlich mehr tolle Dinge machen gemeinsam Ausflüge und so weiter.Und das was mich noch stört, sind das die Toiletten nicht sauber sind und man da immer hinterher laufen muss. Mehr kann ich bis jetzt nicht dazu sagen. Danke

1 Kommentar

Seb91 am 30.01.2022

Und wie lange hast du auf den Platz gewartet auf der Pw04? Ich bin zur Zeit auf der PW02 und hilft mir sehr gut. Soll aber noch auf die Pw04 DBT Therapie machen. Muss aber erst 21 Tage Zuhause sein wegen der Krankenkasse das die das genehmigen und es gibt eine Warteliste.

Lebensretter

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle arbeiten zusammen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionell
Kontra:
Es könnte mal abwechslungsreichsten Kuchen geben
Krankheitsbild:
Katatonische/Paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einer katatonen Schizophrenie bin ich ohne Bewusstsein nach Warstein auf die AW01 verlegt worden, da von der 1.Klinik der Weg zur EKT zu weit gewesen wäre. Diese Therapie wird nämlich in einem "normalen" Krankenhaus im Warsteiner Stadtzentrum 2mal in der Woche durchgeführt.
Da ich sowieso die erste Zeit ohne Bewusstsein war, hatte ich kein bisschen Angst vor der Elektro-Krampf-Therapie. Vor dieser braucht man aber auch keine Angst haben. Man bekommt Dank Vollnarkose nichts vom Strom im Kopf mit. Auch das Personal ist sehr nett.
Mit mehreren EKT's wurde ich immer mehr die Alte.
Natürlich darf man auch die Therapie und Pflege auf der AW01 nicht vergessen. Auch im Leben außerhalb kommt man nicht mit jedem Mensch zurecht, aber ich kann ein Daumen hoch für's Personal der Station vergeben.

Deswegen ein herzliches Dankeschön für alles!!!

Seit dem 1.Aufenthalt ist für mich die AW01 1.Anlaufstelle, natürlich falls es ambulant nicht mehr geht.

Danke an die Station pw04

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kleine Gruppen
Kontra:
Essen oft kalt
Krankheitsbild:
Borderline persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde diese klink sehr gut bin hier gut aufgehoben die Therapie dbt programm in pw04 ist richtig gut man lernt in klein Schritten und kleine Gruppen bin 3mal da gewesen und jest komme ich zum 4mal da hin.

Besser Profis suchen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine stattgefunden Kaffee trinken hatte Vorrang)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es bewegt sich dort ja keiner)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es brannte Licht im Flur
Kontra:
Das Personal eine Katastrophe desinteressiert und hochnäsig
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beim ersten Kontaktversuch auf der PW05 zur Aufnahme gleich das richtige Bild erhalten. Völliges Desinteresse Hilfe zu geben.Das Kaffeetrinken war dem Personal wesentlich wichtiger als einem Hilfesuchenden zu helfen geschweige einen Termin zu vereinbaren. Hochnäsig, arrogant und alles andere als das was im Leitspruch des LWL zu lesen ist. Bei der Wahl zwischen stationären Aufenthalt dort oder Sprung von der Brücke würde ich ohne weiteres springen. Nein so bin ich noch nie behandelt worden wie von diesen nöchtgern Pflegern der PW05. Die Station sollten die schließen und die eingesparten Gehälter sinnvoll nutzen. Devinitiv NICHT zu empfehlen besser einen grossen Bogen darum machen.

sinnvoll - mit Einschränkungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
lies den Bericht!
Kontra:
lies den Bericht!
Krankheitsbild:
Belastungserprobung wegen Antrag auf LTA (psychischer Probleme)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorweg: Die Idee der Belastungserprobung ist sinnvoll. Rat: Seid authentisch, engagiert und arbeitet mit der Klinik zusammen. Die Ergebnisse der Testungen sind vielleicht näher an der Wahrheit als Euch lieb ist – können aber eine Weichenstellung einleiten.
Ich beurteile die 6 Wochen der medizinisch-beruflichen REHA (Phase II) im IfR (Institut für REHA) der LWL Kliniken Warstein (Gebäude 64) positiv - mit ein paar Einschränkungen.
Das Gebäude ist auf dem neusten infrastrukturellen Stand, es fehlt an nichts. Die Mitarbeiter sind empathisch, fürsorglich und zugänglich. Hervorheben möchte ich Fachärzte, Psychologen, Hauswirtschaft! und den Sporttherapeuten.
Das Sekretariat(Orga) ist nett aber nicht immer zuverlässig und gedankenschnell. Tipp: Im Zweifel auch mal selbst kümmern und koordinieren. Schwachpunkt Ergotherapie: Obwohl dort eine wichtige Schlüsselfunktion angesiedelt ist, fehlt es an Berufs- aber auch an Lebenserfahrung. Doch selbst hier gilt: Kooperieren! Und bitte im Bewusstsein, dass sich auch vermeintliche Kleinigkeiten später in der Beurteilung wiederfinden können.
Nach 2 Wochen Akklimatisierung und Testung erfolgt dann das Praktikum in echten Betrieben Warsteins und Umgebung. Hierbei gibt es leider kaum positive Rückmeldung der Patienten. Das liegt daran, dass niemand so eingesetzt und belastet werden kann, dass seine Qualitäten wirklich herausgearbeitet werden. Da finden sich Kaufleute und Pflegepersonal durchaus in einer Gärtnerei wieder, wo sie tagtäglich Blumen umtopfen und Tomaten bewässern.
Zielführender wäre eine „Übungsfirma“, vom IfR selbst betrieben. Dort könnte jeder adäquat und flexibel eingesetzt werden. Führung und Beurteilung würde dann durch Profis erfolgen und ein Vorarbeiter im Baumarkt wäre nicht mehr in der Verlegenheit, tiefgründige Analysen über einen Praktikanten zu verfassen.
Abschließend ein paar praktische Tipps:
-Warstein ist öder als man denkt, aber die Brauerei und das Bilsteintal sind einen Besuch wert
-Das gemeinsame Kochen ist besser als befürchtet - zur Abwechslung empfiehlt sich der örtliche McDonalds
-Ihr habt ein eigenes abschließbares Kühlfach - das ist Luxus!
-Einkaufsmöglichkeiten (LIDL, ALDI, EDEKA) in ca. 1,5km vorhanden – ein KFZ ist von Vorteil
-Es gibt gutes kostenfreies WLAN, aber einige Ports (z.B. für E-Mail) sind gesperrt
-Das Gelände der LWL Klinik darf tatsächlich erst ab 18:00 verlassen werden
-Keine Therapie - Belastungserprobung!

Das Beste was mir passieren konnte!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Team, der Umgang miteinander, Therapieangebote
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Depressionen, chronische Schmerzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Miteinander mit den Patienten war sehr respektvoll und familiär. Das Team der Tagesklinik hat immer ein offenes Ohr für alle Patienten. Die Therapieangebote sind super, ob Einzel-oder Gruppengespräche, Verhaltenstherapie, hilfreiche Denkprozesse usw. Ich konnte aus allen Angeboten was mitnehmen und es hat mir sehr geholfen. Besonders die Ergotherapie hat mir gut gefallen.
Ich leide unter täglichen Schmerzen, der Umgang mit meinen Schmerzen hat sich zum Positiven verändert,sodass sich zumindest die psychischen Faktoren meiner Erkrankung gebessert haben. Auch die Physiotherapie der Lwl Tagesklinik ist sehr zu empfehlen. Das Mittagessen war leider oft kalt und manchmal nicht nach meinem Geschmack,was aber klagen auf hohem Niveau ist, man darf nicht vergessen, dass es eine Großküche ist.

Ich kann die Tagesklinik jedem empfehlen, der sich darauf einlassen kann an sich zu arbeiten. Man muss es auch wollen. Ich kann wieder positiver in die Zukunft blicken und das Leben wieder genießen. :-)

Sehr gute Tagesklinik!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 7 Wochen in der Tagesklinik der LWL und war wirklich sehr zufrieden.
Die Therapeuten sind wirklich super und ein klasse Team. Ich habe mich sehr verstanden gefühlt und man konnte mir mit meinen Problemen weiterhelfen.
Man hatte nie den Eindruck gehabt, dass man unerwünscht war. Man hatte immer ein offenes Ohr. Man hat Anstöße und das "nötige Werkzeug" bekommen, um in der Welt besser klarzukommen. Ich hatte natürlich auch das Glück, dass ich wirklich gaaaanz tolle Mitpatienten hatte, die als Gruppe so gut zusammen gepasst haben, dass man sich jeden Morgen gefreut hat, alle wiederzusehen. Man konnte über seine Probleme reden,man konnte lachen, heulen oder sich ärgern, man wurde halt immer aufgefangen.

Ich würde jedem diese Klinik weiterempfehlen.

Geile LWL

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Ärztin und Psychologin)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der Platz würde nicht reichen!!!
Kontra:
Das Essen kam sehr oft nur kalt an!!!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen 13-wöchigen Aufenthalt und möchte kurz über meine Erfahrungen berichten:

Es war eine gute Entscheidung, mir zur Behandlung meiner Depression Hilfe in einer Tagesklinik zu suchen. Es war eine noch bessere Entscheidung, die Tagesklinik LWL Warstein dafür auszuwählen.
Das Konzept der Tagesklinik ist ganz hervorragend. Ich hatte stets das Vertrauen, dass meine behandelnde Ärztin, Psychologin und das gesamte Team, Hand in Hand, immer auf das Wohl der Patienten bedacht, arbeiten. Es herrscht eine familiäre Atmosphäre und ein sehr wertschätzendes Miteinander. Auch das angenehme Betriebsklima der Mitarbeiter untereinander, lässt keinen Zweifel aufkommen. Ich habe mich immer gesehen, ernst genommen und sicher gefühlt. Besonders unterstützend waren auch alle Therapien, die angeboten wurden.
Ich habe zu all meinen Therapeuten sehr schnell Vertrauen gefasst, was sicherlich zu dem Behandlungserfolg meines 13-wöchigen Aufenthaltes beigetragen hat.
Der Austausch zwischen den Patienten meiner Gruppe war immer offen, ehrlich und ebenfalls wertschätzend.
Ebenso möchte ich die wichtige Arbeit in der Verwaltung und im Reinigungsdienst erwähnen und lobend hervorheben. Es war absolut die richtige Entscheidung, diese Tagesklinik zu wählen. Der Aufenthalt hat mir sehr geholfen. Vielen Dank an das gesamte Team, die für mich immer da waren, wenn ich Sie gebraucht habe."

Tagesklinik sehr zu empfehlen!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wird für alles gesorgt, man muss sich nur drauf einlassen!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es war immer jemand vom Personal ansprechbar und hilfbereit!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bei kleinen Problemen wurde schnell Abhilfe geschaffen, z.B. Kopfschmerzen oder Bauchweh!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Könnte meinen kompletten Abschlussbericht bei der Entlassung mitnehmen! Auch der Sozialdienst war sehr kompetent und engagiert!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Etwas altbacken teilweise, ist aber Ansichtssache.)
Pro:
Therapievielfalt, Personal, Mitpatienten, Struktur
Kontra:
Meist kaltes Essen, aber das ist logistisch auch schwer zu koordinieren.
Krankheitsbild:
Depressionen, Persönlichkeitsstörung, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 13 Wochen in der Tagesklinik und das hat mir sehr geholfen!
Es gibt ein weites Spektrum an Aktivitäten von Sport, Ergotherapie, Einzel- und Gruppengesprächen, Frauen-und Männergruppen, aber ich konnte mich auch allein zurückziehen, wenn es nötig war.
Die Therapeuten werden perfekt für jeden einzelnen ausgesucht, so dass man genau den/die richtige(n) für seine Problematik zur Seite hatte. Auch die Bezugspflege hatte immer ein offenes Ohr und konnte mit hilfreichen Tipps dienen! :-)
Die Gemeinschaft der Mitpatienten war auch sehr wichtig! Ich hatte immer genug Zeit Erfahrungen auszutauschen,Tipps zu geben oder zu erhalten, was dazu führte, dass ich mich verstanden und sicher fühlte. Auch da jeder für jeden da war, wenn es einem nicht so gut ging!
Es ist am Anfang schon beänstigend sich zu öffnen aber ich musste mich nur drauf einlassen! Und dann könnte mir super geholfen werden!
Das einzige was gestört hat, war das häufig kalte Mittagessen. Aber da die Klinik alle aus einer Großküche bedienen muss ist es logistisch, denke ich, sehr schwer für einen so großen Komplex alle restlos glücklich zu machen!
Alles in Allem kann ich sagen, dass der Aufenthalt in der Tagesklinik für mich sehr hilfreich war. Ich werde immer positiv an diese Zeit zurückdenken. Ich hoffe zwar, dass ich nie wieder als Patient dorthin muss aber ich geh gern als Besucher wieder hin!

Schlechteste Klinik NRW

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mittagsessen war gut.
Kontra:
Frühstück und Abendessen wenig .Nachts knurrte einem der Magen.Zimmer sehr in die Jahre gekommen.Kein W-lan im gesamten Gebäude.Fernseher auf dem Zimmer wird ungern gesehen.
Krankheitsbild:
Angstzustände, schlechter Schlaf,Albträume
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am Montag aufgenommen und am Mittwoch wieder entlassen.Mir wurden Drogen nachgewiesen.
Ich habe noch nie Drogen genommen und rauche auch nicht.Diese Klinik hat anscheinend ihre eigenen Drogen(Antidepressiva) die ich von denen bekommen habe nachgewiesen.Und keiner von den Angestellten weiß dort was sie tun!Das schlimmste ist keiner gibt es zu !

Kaum weiter zu empfehlen!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Veraltet)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Therapie in Module eingeteilt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ausstattung sehrlich alt. Gestaltung gut)
Pro:
Oberärztin sehr sehr nett, schönes Gelände
Kontra:
Gelände ist zwar schnön aber sehr sehr unübersichtlich und schlecht ausgeschildert. Sowie PW04 als auch PW05 Sehr veraltete Gebäude. Die DBT wird in Module eingeteilt und nicht in komplett 12 Wochen durch gezogen. Immer neue Therapeuten
Krankheitsbild:
Emotional instabile Persönlichkeitsstörung vom Borderline Typ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station: PW04 (AW04)
Ärzte: Sind nett und sehr bemüht.
Pflege: Befriedigent. Teilweise sehr nett. Teilweise sehr desinteressiert ab den Patienten.
Aufnahme: zu Frieden
Gebäude: Sehr sehr alt.
Zimmer: 1,2 und 3 Bett Zimmer.
Hygiene/Sauberkeit: zu Frieden. Bad/dusche/Wanne modern eingerichtet.
Waschen: pro Etage 1 Waschmaschine, 1 Trockner.Waschmittel muss privat mit gebracht werden.
Visite: damals als ich da war jeden Montag morgen.
Ergotherapie: Therapeut sehr lieb und nett. Nachteil: Die Dinge die man macht muss man bezahlen.
Verlauf: Therapie wird in Module eingeteilt. 6 Wochen Therapie, dann für mehrere Wochen nach hause dann folgt das nächste Modul von ca. 14 Tagen. Und so geht das 5x. Besser ist es wenn die DBT in 12 Wochen durchgezogen wird.
Gelände: zwar schön aber sehr unübersichtlich. Wenig Parkplätze!
Ähnliche Stationen: PW05 (AW05)
Auch für Borderline Patienten. Der Unterschied ist zur PW04 das die PW05 für Patienten ist die kognitiv schneller sind. Die Patienten die schneller lernen können, die zb. Einen Schulabschluss haben oder sogar ganz normal arbeiten gehen.
PW04 ist eher für Patienten die zb. Keinen Schulabschluss haben oder nicht so schnell verstehen und lernen können.

GesamtEindruck: Befriedigent- ausreichend.

Ich habe Überlebt ... und bin voller Dankbarkeit !! Der ehemalige berentete evangelische Pastor, der extra wegen mir doch noch kam...ich werde das nie vergessen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich bin sehr Dankbar)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ohne die Ideen dort wäre ich heute Ärmer als ich es HEUTE bin)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Erfahrung und Mitmenschlichkeit auf vielen Ebenen. Ganz „Oben und auch Unten“)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Spontan und Hilfsbereit...ohne „meine“ Rampe wäre vieles viel Schwieriger gewesen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Alles war gut, mehr als Ausreichend. Schließlich wird in anderen Ländern gehungert und Kinder sterben. Jeden Tag ...)
Pro:
Gute Krankenbeobachtung, die richtige Person zur richtigen Zeit, Gute Ansprache
Kontra:
Machmal zu viel Fleisch...sonst fällt mir nicht wirklich etwas ein dazu
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen, Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach einem Suizidversuch auf der geschlossenen Abteilung (AW01) eingewiesen worden. Später war ich auf der offenen Station AW 06 in stationärer Behandlung...ich habe dort eine angemessene und gute Behandlung erfahren dürfen. Ich bin froh das, sowohl das Können aller Beteiligten Berufsgruppen, der Pflege im Speziellen aber auch der Ergo- und der Kunsttherapie, der Psychologin, Ärztin und Ärzten in der Bezugspflege für mich da waren, in einem wesentlichen Teil dazu beitrugen, das ich meine Seelische und Psychische Lebenskrise überlebt habe. Denn nichts anderes ist das Interesse derer gewesen die ich dort kennenlernte, kennenlernen durfte.
Ich selbst bin sozusagen „vom Fach“ und kann das außerordentliche Engagement der allermeisten die mit MIR zu tun hatten, wirklich Beurteilen. Ich bin aus heutiger Sicht ( die Krise / Therapie war zwischen 2015 / 2016 ) allen heute noch sehr Dankbar für das z.t. sehr persönliche und zugewandte Setting, die Ansprache wenn ich Sie brauchte und gleichermaßen der RUHE die ich für meine Genesung brauchte. Was mir am meisten half, war das Vertrauen das mir, trotz eines weiteren Suizidversuches dort, trotzdem entgegengebracht wurde. Der wunderbare Park, die zugewandten Gespräche und die gute Psychologische und Ärztliche Betreuung und Beratung die mir zuteil wurde, ermöglichte es mir wieder einen Sinn in meinem Leben zu erkennen. Der kontakt und die Erfahrungen / Lebenserfahrungen ...und deren Ideen mit den sehr erfahrenenen Krankenschwestern und vor allem Pflegern, der Ergo und Kunsttherapie, trugen in einem wesentlichen Teil dazu bei, das ich heute, nun da ich Genesungsbegleiter geworden bin, mit Fug und Recht sagen kann...ich verdanke Ihnen damals und heute, mein Leben. Ohne all die „guten Geister“ dort...vor allem der vielen Psychisch Kranken und doch so wohltuend „normalen“ MitPatientInnen dort, die mir und denen ich dort in Meiner und Ihren Krisen helfen konnte, wäre ich heute nicht mehr da...Euch Allen VIELEN DANK dafür!
LG T

Erfahrung mit der Depression und der Therapie.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sporttherapie bei Frau Mansch
Kontra:
Nachtische beim Essen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Oktober 2015 kam ich in die Therapie zur Behandlung von Depressionen in die offene stationär Behandlung.
Am Anfang fühlte ich mich Abgeschoben, allein gelassen und Hilflos mit der Krankheit. Ich kam nicht mit mir und meinem Leben nicht zurecht. Doch nach und nach half mir das Personal und andere Erkrankte mich wieder in meinem Leben zurecht zu finden. Zwar finde ich es Heute immer noch, dass ich viel zu früh entlassen worden war. Aber auch diese schwere Zeit bekam ich mithilfe einiger Dinge, die ich dort gelernt habe, in den Griff. Das waren Malen, Aquajogging und Achtsamkeit, um nur einige zu nennen.

Im nach Hinein kann ich immer noch ein Dankeschön ans Personal richten. Auch kann ich sagen, dass mir nichts besseres passieren konnte. Ich kann nur bestätigen, dass es immer einen Weg aus der Aussichtslosigkeit und dem Gedankenkreisen gibt. Ich habe es geschafft.

An alle die diesen Weg vielleicht noch gehen müssen:
Begebt Euch in Therapie und nehmt diese an und versucht diese so wie ich in Euer Leben zu Intrigen. Dieser Weg ist besser als Suizid oder alles andere. Schaut nach vorne. Das sehr gute Personal hilft euch dabei. Genießt die Zeit, als Zeit der Ruhe und um Euch wieder zu finden. Die schwere Zeit geht vorbei. Hier seid ihr in guten Händen. Auch Ihr schafft es.

Absolut schlechte Erfahrungen gemacht mit dem LWL

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geht gar nicht,nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.o.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles drum herum,Betreung Seitens Psychologen,Arzt,Therapie,
Krankheitsbild:
Depression,Angstzustände,Schlaflosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter war gut 3 Wochen in der Gerontopsychiatrie zur Neueinstellung einer depressiven Episode mit Angstzuständen.
Sie ging in hilfesuchender Hoffnung in den Beriech,wurde mutmaßlich auf neue Medikamente eingestellt und kam in einem desolateren AZ zurück,als sie in die Einrichtung kam!
Wie kann das sein?
Es wurde alles eher beschönigt dargestellt,kaum auf sie eingegangen.
Sie ist hilfloser denn je.
Natürlich ist die Einrichtung keine Rehaklinik,das ist klar.
Und es ist auch ein denkbar schwieriges Fachgebiet.

Was ein absolutes No go war, dass man ihr die Medikamente für über´s Wochenende NICHT in s.g. Einteiler-Dosen einzeln zu den einzunehmenden Tageszeiten dosiert hat,sondern einfach als Blister im Umschlag mit nach Hause gab!!!!
Wie kann das sein?Frei nach dem Motto:
Mach mal und sieh zu,dass du fertig wirst...das geht bei Psychopharmaka gar nicht,zumal einige Medi´s als Generika mitgegeben wurden und man als Angehörige schon rätseln musste!!
Da ist wohl einiges verbesserungswürdig!!!
So kann man die Geronto nicht weiter empfehlen an Patienten,die nicht desorietiert sind und auf Besserung hoffen!

Nie wieder Warstein

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
unmenschlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter war ca. 3 Wochen in der geschlossenen Psychiatrie in Warstein. Sie hat Demenz und sollte auf Medikamente eingestellt werden.
Ich habe noch nie so etwas unmenschliches erlebt. Mutter wurde so zugedröhnt mit Medikamenten, dass Sie nicht mehr wußte wer sie war.
Wir haben oft versucht, mit der Oberärztin wegen der falschen Einstellung der Medikante zu sprechen, die reagierte gar nicht. Im Gegenteil, man hatte den Eindruck dann wurde es noch schlimmer.

Fazit: Wir haben Mutter auf eigene Verantwortung aus dieser schlimmen Abteilung geholt. Der Hausarzt hat uns sehr geholfen, dass sie die richtigen Medikamente bekam. Jetzt ist sie Gott sei Dank wieder Mensch

Es geht um den einzelnen Patienten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bis auf eine Außnahme)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bis auf eine Außnahme)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (kleine Probleme mit Terminierung der Pläne, sehr selten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sehr schönes Zimmer, nett gemacht)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Den Klinikaufenthalt (6wöchige Belastungserprobung im Haus 52) habe ich im Allgemeinen als sehr angenehm empfunden. Er hat mich bei meinem Anliegen und dem damit verbundenen Weiterkommen durch die fachliche Kompetenz aller Mitarbeiter bis auf eine Außnahme positiv weitergebracht.

Sehr positiv möchte ich die Betreuung durch mehrere Mitarbeiter erwähnen. Diese Personen sind fachlich sehr kompetent, einfühlsam und in ihrer Arbeitsweise sehr souverän. Sie nahmen stets Bezug auf meine Person und mein Anliegen, hatten mir das Gefühl gegeben sich explizit mit mir und meinem Anliegen zu beschäftigen und nicht pauschal einen Vorgabenkatalog abzuarbeiten.
Eine Ärztin möchte ich als fachlich ebenfalls kompetente Ärztin erwähnen. Leider hatte ich bezüglich meiner Sache nicht nur positive Erfahrungen mit ihr gemacht.

Auch die Wirtschafterin möchte ich als sehr, sehr nette, freundliche und kompetente Mitarbeiterin erwähnen. Ich kenne keine Hauswirtschafterin die sich so viel Mühe und Gedanken um die Rehabilitanden macht wie sie es tat und tut.

Was die einzelnen Therapieangebote angeht, hätte ich mir etwas mehr Bewegung bzw. Sport gewünscht. Die sportliche Betreuung wurde von einer Mitarbeiterin durchgeführt, welche ich ebenfalls als sehr kompetent und freundlich erwähnen möchte, ich weiss leider ihren Namen nicht.

Die Einrichtung ist sehr zu empfehlen, da es dort um jeden einzelnen Patienten geht und nicht um eine Nummer.

Von meiner Seite aus ein herzliches Dankeschön an die gute Versorgung und Betreuung an alle Mitarbeiter der LWL in Warstein.

Danke, Danke, Danke

Warstein, nie wieder!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Psychose, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist richtig schlecht.

Ich war dort wegen Psychose und Depression. Der Höhepunkt war, als ich schlief und Visite war, hat man mich samt Bett aus dem Zimmer gerollt, weil sie dachten ich wäre faul. So etwas gehört eigentlich in eine Zeitung.


Irgendwann konnte ich dann gar nichts mehr. Das war dann der Zeitpunkt, als sie mich mit Bett aus dem Zimmer gerollt haben.

Meine Angehörigen waren empört darüber.

Irgendwann habe ich dort eine Rehabilitation gemacht, im Institut für Rehabilitation.

Das war dann auch richtig schlecht.

Die ersten 3 Monate war dort überhaupt kein Arzt.

Die Therapeutin beschuldigte mich nur wegen meiner Krankheit, gab keinen Rat.

Als ich sagte, dass das meine Symptome (Müdigkeit, Restless-Legs, Schläfrigkeit, Antriebslosigkeit) von den Medikamenten kommen, wurde mir nicht geglaubt.

Die Medikamente, die man mir in der Klinik gegeben hatte, wurden langsam wieder runtergesetzt, bis es mir so schlecht ging, dass ich vor Schmerzen kaum mehr gehen konnte.

Sozialarbeiter meinte zu mir zynisch, als ich ihm sagte, dass es mir richtig schlecht geht: "Wollen Sie Action, oder wollen Sie Ruhe?"

Irgendwann landete ich dann wieder in der Klinik, nachdem ich den Notarzt rief, diesmal auf der Geschlossenen.

Ärzte waren ratlos, konnten mir nicht helfen.

Meine ganzen Probleme erledigten sich nach einem 2 monatigen Klinikaufenthalt in der Uniklinik Münster, nachdem man mir ein nebenwirkungsarmes Antidepressivum gab.

Warstein - nie wieder!

1 Kommentar

Psychopatient123 am 22.12.2015

Hallo,

wie soll man bitte denn in so einer aussichtslosen Lage, in der man aufgrund einer Psychose und Depression nicht gescheit handeln und denken kann, eine andere Klinik aufsuchen?

Ich konnte in meinem Krankheitsszustand kaum einen Kilometer mehr gehen.

Zudem ist es ja nicht leicht von einer Rehabilitation zu einer anderen zu wechseln, wenn man bereits eine begonnen hat, denn die Krankenkasse genehmigt eine Rehabilitation immer für die nächsten 3 Monate.

Zum Glück haben mich meine Angehörigen irgendwann in eine andere Klinik gebracht.

Für Leute mit Borderline usw. absolut Empfehlenswert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger, Psychologin, Therapie
Kontra:
Jeden Tag angeschnorrt zu werden, wenn man auf dem Gelände ist.Toiletten, Ergotherapie, es wird an der falschen Stelle gespart.
Krankheitsbild:
Persänlichkeitsstörrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

AWo5
Essen fast top, bis auf vorletzten Tag, da schien wohl die Küche keine Lust gehabt zu haben, zu kochen, oder die Auszubildenden mussten ran.

Zur Station selbst:
Die Toiletten sind, sagen wir mal so, älter als ich. Keine Privatsphäre und man muss seinem Klonachbarn beim Geschäft zuhören. Sollte dringend geändert werden.

Sonst alles Zweibettzimmer bis auf zwei Dreibettzimmer. Mit den passenden Genossen, kein Problem.

Die Mitarbeiter, jedenfalls die, mit denen ich Kontakt hatte, waren sehr kompetent und man konnte sich anvertrauen mit jeder Sorge. Jedoch muss man zu den Pflegern gehen. Sie kommen nicht auf das Zimmer, was für mich persönich hinderlich war, da ich nicht so der Typ bin, der auf jemand zugehen kann, wenn ich Probleme habe.
Besonders von meiner Psychologin, kann ich nur schwärmen.

Die Ergotherapie war, sagen wir mal so speziell. Eine Themenzentrierte Therapie konnte nicht stattfinden, da Therapeut krank war und sich kein Ersatz finden ließ.

Die Reittherapie fand aus Kostengründen nicht mehr statt.

Auf der geschlossenen akut station

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unkompetenes personal
Krankheitsbild:
F20.0
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo! Leider bin ich an ener paranoiden Schizophrenie erkrankt sodass ich 2010 in die LwL klinik eingewiesen wurde.Auf der geschlossenen akut station haben die Ärzte mir Ciatyl Z verschrieben. Zu der Zeit wusse ich noch nicht dass ich an dem extra pyramidalen syndrom leide was bedeutet das ich von verschiedenen Neuroleptika krampfe. Als die ersten Krämpfe losgingen meinte die Ärzte doch tatsächlich ich würde simulieren und ließen mich drei tage lang unter qualen leiden und drehten mir sogar truxal als schmerzmittel an.Als ich ein zweites mal in der Klinik war kam es leider dazu dass ich fixiert wurde in der fixierung bekam ich wieder eps Symptome so stark das ich keine luft mehr bekam.Ich habe öfters mit meinem kopf gegen die schelle an der wand gehauen und die pfleger kamen hinein und stellten das bett weiter weg.Ich kann jedem von der klinim abraten zumal das personal total unterbesetzt ist.Und dazu kommt noch das sie eh nur rumsitzen wenn ich das mal so ausdrücken darf.Hierzu mal ein Beispiel: eine patientin geht zum dienstzimmer und braucht hilfe da sagt die schwester sehr direkt ich sitze gerade.Also meiner meinung nach total unkompetentes personal und ärzte.Kann ich nur von abraten.

plötzlich laut akte drogenabhängig.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (entweder man bleibt "freiwillig" oder es wird mit zwangseinweisung gedroht.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gar nicht vorhanden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ich kam irgendwann doch wieder raus
Kontra:
keine psychologische betreuung, voreingenommenes, inkompetente mitarbeiter
Krankheitsbild:
generalisierte angststörung
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine panikattacke und wurde dort hin gebracht wo es hieß:"entweder du bleibst freiwillig hier oder du wirst zwangseingewiesen."
So fing meine Woche in der hölle an.
Ich blieb ohne weitere symptome auf der geschlossenen Aufnahme, wo ich absolut fehl am Platz war.
Zur Station:
Unfreundliches,
Inkompetentes
personal das patienten\besucher auslacht und beleidigt.
Manchmal warteten besucher vorm Schwesternzimmer auf das Personal, das lauthals, ungeniert über Patienten her zog bei offenen türen
Ich war "freiwillig" da und es hat 3 tage und ne Menge Sitzfleisch benötigt bis ich mich endlich aus dieser Hölle entlassen durfte (so kann man mehr tage in Rechnung stellen). Wäre ich nicht so hartnäckig gewesen wäre ich wohl noch heute da.
Ich habe 6 tage auf einen Termin bei der psychologin gewartet, nach dem ich entlassen werden sollte.
Jeden Tag hieß es später, morgen oder es gab bedarfsmedikation und ein freundliches "nimm das und nerv uns nicht!"
Als ich eine panikattacke hatte wurde ich ausgelacht und weg geschickt. Andere die suizidneigung hatten und nicht mehr weiter wussten wurden lachend mit einem Kommentar wie "komm ich hol dir deinen rasierer" abgetan.
Der Stationsarzt schlief die meiste Zeit eingeschlossen im büro und zeigt sich nur zum rauchen.
In dem entlass Brief wurden befunde eingetragen die völlig an der Realität vorbei gingen. Das stand auch erst in der akte als ich dem Stationsarzt mit meiner entlassung, die er sich weigerte zu schreiben weil er so viel zu tun hätte und ich ihm wie er sagte "auf den Sack gegangen" bin. Ich wär auch sauer wenn mich jemand von meinem Mittagsschläfchen stört, aber das war absolut inkompetent. Ich bin plötzlich laut dem entlass Brief Drogenabhängig im entzugsdelirium, obwohl ich nur wegen panikattacken da war, was nicht mal was mit drogen zu tun hatte.
Das stigma werde ich jetzt immer mit mir tragen, danke dafür.
Wem es noch nicht schlecht genug geht sollte das lwl warstein besuchen.

Krisenstation AW 04 Borderline

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Ärztin war gut, gab gute Ratschläge)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das Essen war gut. ^^
Kontra:
Eigentlich alles sonst
Krankheitsbild:
Krise, Depression, PTBS, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der AW 04, für Leute die mal runterkommen wollen die sich beruhigen wollen ok, war als Kriesenpatient da, aber man darf da nicht allzuviele wirklich hilfreiche Therapien erwarten. Weil mit ein wenig Musik hören, basteln, entspannen, reiten und so was da wird man dann entlassen und hat die gleichen Probleme wie vorher. Alles Mist eigentlich, das Aufnahmegespräch zählt als Einzelgespräch, schon mal eine Frechheit da da wesentlich mehr Leute anwesend sind erstmal und man nicht wirklich auf seine Problematik eingehen kann. In den 3 Wochen hab ich nur ein einziges Gespräch gehabt das noch nicht mal eine halbe Stunde gedauert hat, ein Witz, Team teils unfreundlich, man wird oft alleine gelassen, bei Akutproblemem musste man oft Tagelang warten bis mal einer sich seine Probleme angehört hat, das Team raucht lieber und trinkt Kaffe auf dem Balkon wärend ein Patient weindend im Aufenthaltsraum saß und sich keiner gekümmert hat so war das ein Tag da, es sind auch immer die gleichen Leute da und wenn die schon immer wieder kommen müssen dann macht das Team was falsch. Blutwerte werden nicht besprochen nur dann wenn man das anspricht. Nötigung und unter Druck setzung bei beobachteter Urinabgabe das bei mir wegen Harnverhalts nicht möglich ist wenn einer dabei steht. Und noch viele andere Kleinigkeiten, also richtig Mist da, Warnung an alle, wenn ihr eine Richtige Therapie erwartet ist man auf jeden Fall bei der AW 04 falsch.

1 Kommentar

Maike1989 am 28.01.2019

Sie haben so recht. Ich kann ihre Meinung nur teilen. Die Station ist definitiv nicht weiter zu empfehlen.

Top Station (AW 05)

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Team, Mitpatienten waren (größtenteils) klasse und haben mein Leben bereichert, Sport, Wochenendurlaub (ab nach Hause :-)), Lage, Struktur, Möglichkeit zu schwimmen, Sauna, gute Einkaufsmöglichkeiten, Rehe auf dem Gelände
Kontra:
Kein Luxus, aber es ist halt kein Urlaub..., Heimweh (es war eine lange Zeit), Patienten aus anderen Häusern empfand ich teilweise als aufdringlich und unangenehm, das Essen fand ich nicht so toll, Reittherapie
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

AW 05 - Warstein / Borderline Persönlichkeitsstörung

War 2012/2013 zu zwei Modulen stationär in Warstein. Dieses Jahr stehen dann die noch fehlenden Module an.

Ich habe noch nie so ein kompetentes Team erlebt (reichlich Psychiatrieerfahrung vorhanden). Das Team ist top.

Die Therapie ist anstrengend, meiner Meinung nach nur für ausreichend stabile Patienten geeignet und absolut wirksam...

Mitarbeit ist angesagt.

Zwischen den Modulen sind sind telefonische Gespräche jederzeit möglich.

Ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt.

Knapp 9 Wochen Therapie waren anstrengend und haben viel Kraft und Energie verbraucht.

1 Kommentar

daniela123 am 18.05.2013

hi ich hab es noch vor mir 23.10.2013 bin i ch auch da

Besser anderswo

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Psychiatrie ist kein Wunschkonzert. Diese Klinik erst recht nicht. Die Mitarbeiter und die Klinikleitung wissen über Mobbing recht gut Bescheid. Leider setzen sie ihr Wissen nicht in die Tat bzw. nicht zugunsten des Patienten um.

gemischte Gefühle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
die Therapie an sich
Kontra:
das ganze Drumherum
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2012 für ca 3 Monate zum DBT Basismodul auf der Borderlinestation. Die Therapie für sich fand ich eigentlich super. Das DBT Konzept wird meiner Meinung nach gut umgesetzt und ich finde es auch gut dass man erstmal ausführlich die Grundlagen lernt, diese dann zuhause ausprobieren kann und dann erst zum nächsten Modul wiederkommt.
Meine Einzeltharapeutin war total nett und kompetent und hat mir sehr geholfen, auch die Gespräche mit meiner Bezugspflegerin waren gut. Das Personal war freundlich und hilfsbereit, als ich mal wirklich ein Problem hatte haben sie mir bei einer Lösung geholfen. Gut, nicht jeder kommt mit jedem klar, aber das ist ja überall so.
Auch das sonstige Therapieangebot (Sport, BT, Imagination, SKT, ...) war recht gut. Mir persönlich war es allerdings etwas zu wenig. Fast nur Sport und Beschäftigung, aber kaum "richtige" Psychotherapie, ich hätte mir mehr gewünscht. Mir wurde gesagt, dass viele Patienten früher mit einem größeren Angebot überfordert waren und sie es darum eingeschränkt haben. Die meisten meiner Mitpatienten waren auch zufrieden.
Was ich nicht gut fand war dass im DBT Modul mehrfach die Therapeuten gewechselt haben und es daher nicht so ganz stimmig war, weil jeder etwas anderes wichtiger findet und Inhalte anders rüberbringt.
Das Essen war meistens lecker.
Es gab 2 und 3 Bett Zimmer. Dusche und WC sind auf dem Flur. War ok. Leider kann man sich seine Zimmernachbarn nicht immer aussuchen und das WC war nicht immer so sauber wie gewünscht.
Die Stimmung zwischen den Patienten war allerdings teilweise echt schlecht, es gab einige die "auf Ärger aus" waren und es wurde gelästert wie blöd. Eigentlich hätte das Personal einschreiten müssen, hat es aber nicht.
Nach der Entlassung konnte man jederzeit auf der Station anrufen wenn was war. Also auch sehr gut.
Ich werde nicht nochmal hingehen weil ich es ambulant versuche, aber wenn sich ein stationärer Aufenthalt nicht vermeiden lässt bleibt es eine Option.
Ich denke aber man sollte stabil sein wenn man dort Therapie macht.

2 Kommentare

jessiw am 19.03.2013

Moin
Habe da ne Frage kann man auch ein Laptop mir nehmen und ist das Wlan im Haus AW04???????

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Nie wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (häufige Therapieausfälle, Pflegepersonal sehr unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikamente, die mir gut halfen, sollten einfach so abgesetzt werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Reittherapie
Kontra:
inkompetentes Pflegepersonal, keine Hilfe bei Problemen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2011 auf der Borderline-Station und würde jedem dringend abraten dorthin zu gehen. Vor dem Aufenthalt war ich für meine Verhältnisse einigermaßen stabil, im Laufe des Aufenthaltes ging es mir immer schlechter und nach der Entlassung war ich so suizidal, dass ich für fünf Wochen in eine andere Klinik auf die geschlossene Station musste, wo sie mir wesentlich besser helfen konnten als in Warstein.

Unter den Patienten war die Stimmung sehr schlecht, Mitpatienten wurden gemobbt, aber niemand hat eingegriffen. Meine Therapeutin war erst im Urlaub und dann krank, so dass die Einzelgespräche meist ausfielen, mein Bezugspfleger war eine Katastrophe, ich hatte solche Angst vor ihm, dass ich immer schnell weggegangen bin, wenn ich ihn irgendwo gesehen habe und das Pflegepersonal allgemein war total desinteressiert und unfreundlich. Als ich mich mal getraut habe, zum Pflegepersonal zu gehen und zu sagen, dass es mir sehr schlecht geht, wurde ich weggeschickt, oft war auch erst gar keiner aufzufinden. Und statt einem Gespräch gab es im besten Fall den Rat, doch mal einen Waldspaziergang zu machen. Dass es mir sehr schlecht ging, interessierte niemanden.
Die Ärztin war freundlich, allerdings wollte sie mich bei jeder Visite überreden, zwei meiner damals drei Medikamente, die mir alle gut halfen, abzusetzen, und das in einer Phase, in der ich sowieso extrem instabil war.

Außerdem habe ich den Eindruck, dass diese Klinik bzw. die Borderline-Station häufige Krankenhausaufenthalte sehr fördert, was ja gerade bei diesem Störungsbild ohnehin eine Gefahr darstellt. Man kann immer nur ein Modul machen und zu jedem weiteren Modul muss man extra wieder in die Klinik kommen, was ich nicht für gut halte.

Die Therapien an sich haben mir auch nicht wirklich etwas gebracht, das beste war die Reittherapie, aber das DBT-Konzept wurde nicht gut umgesetzt und teilweise sehr abgeändert.
Die Zimmer und das Gelände waren sehr schön, das Essen dagegen furchtbar.

Also ich würde nie wieder in diese Klinik gehen und kann auch nur jedem, der wirklich etwas für sich tun möchte, davon abraten!!

EMPFEHLENSWERT

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapieangebot, Personal
Kontra:
kein Ansprechpartner NACH der Entlassung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war 2008 in Warstein auf der Station für Borderliner. Das Therapieangebot war sehr groß und sehr gut. Auch das Pflegepersonal war sehr nett und hilfsbereit. Sicherlich gab es auch da den ein oder anderen Menschen welcher mir nicht ganz "angenehm" war... aber ist das nicht immer und überall so auf der Welt?

Das Essen (Kantine) ist auch relativ gut gewesen. Ich kenne anderes Kantinenessen und das in Warstein war doch relativ gut.

Die Zimmer sind sehr schön und gemütlich; es gibt 2-Bett-Zimmer; 3-Bett-Zimmer und (wenn ich mich nicht irre) 4 oder 5-Bett-Zimmer.

Das einzige was ich persönlich schade fand / finde war / ist, dass, wenn man die Klinik verlässt, sich keiner der zuständigen Ärzte für einen verantwortlich fühlt... nach dem Motto: aus den Augen aus dem Sinn! Vielleicht ist es nicht immer so aber als ich jemanden gebraucht habe, sei es mein/e damalige Arzt/Ärztin gewesen, war niemand da der mir helfen konnte.

Im Großen und Ganzen kann ich die Klinik (Borderlinestation) sehr empfehlen!!!

Schlechte Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort in Behandlung wegen Borderline erstens mal musste ich monatelang auf ein vorgespräch warten und dann bis ich einen platz dauerte noch ein paar monate länger alles in etwa 1jahr wartezeit. Das therapie angebat war ganz ok aber aber das pflegepersonal und die leiter sind nicht zu empfehlen am ende wollten sie die station über die feiertage schließen wollten sie mich rausschmeißen als ich keine möglichkeit hatte von dort wegzukommen, was sie auch taten. Und nun steht im Entlassungsbericht ich hätte mich auf eigenen Wunsch entlassen also alles in allem unter aller sau was dort so abgeht.

Sehr Gute Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März 2009 in der Klinik für 7 Wochen, wegen Depressionen und Angstzuständen. Die Ärzte waren sehr gut und das Personal auch, viele Therapie Angebote. Und ein sehr schönes Gelände.

hilfe wenn man sie braucht!!!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
das super pflegepersonal!!
Kontra:
manchmal das essen!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war 2007 und 2008 in der tagesklinik in warstein!!!!!!
und ich muss sagen das ich mich dort sehr sehr wohl gefühlt habe! ich bin dort sehr gut betreut worden!!!!!
die therapie hat mir gut geholfen ich war dort wegen ängste und wegen depressionen!
am besten geholfen muss ich sagen hat mir das pflegepesonal dort sie hatten immer ein offnes ohr für einen! und sind sehr auf einen eingegangen!
ich muss sagen es war eine sehr schöne zeit und für mich mit das beste was ich tun konnte!
auch sehr positv war die bäderabteiung mit massagen und so das war echt klasse!!!!!
ich muss sagen für mein krankheitsbild war die klinik das richtige!
es war auch gut mit so vielen unterschiedlichen menschen zusammen zu sein und mit manchen habe ich heute noch kontakt!!!!!

INFO

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ich bin wieder frei
Kontra:
Schweigepflicht wurde gebrochen
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik wird ihnen nicht geholfen, sondern alles wird nur noch schlimmer gemacht. Es ist der letzte Laden wo ich mich behandeln lassen würde. Es werden einem nur Medikamente verabreicht, um die Mitarbeiter der Klinik zu schonen. Dr. Rautenstrauch....gehört selber in eine Psychatrie! Ein Arzt der überhauptkeine Ahnung von seinen Patienten und seinem Beruf hat. Die ärztliche Schweigepflicht bricht er auch ganz gerne. Hilf dir selber dann ist dir geholfen!

1 Kommentar

chris12 am 08.12.2007

hie jean

ja das kann ich nach 2 jahren hilfesuchend auch behaupten helf dir selbst sonst keiner und ich warf in der klapse in der ich war auch denn oberarzt vor wer sei plem plem ich oder sie und das ende war sie schmiessen mich innerhalb von 5 minuten raus...