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Unnormal2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Personal
Kontra:
schmerzender Abschied
Krankheitsbild:
Depression, Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patient 3 Monate auf der Station B3 und kann nichts negatives berichten. Im Gegenteil.Es war eine schöne Zeit, welche mir sehr viel gebracht hat. Ob Ärzte, Schwestern und natürlich meine super, tolle Gruppe haben mir gezeigt das, dass Leben lebenswert sein kann. Die Tagesabläufe sind straf durchorganisiert, dies hat zum Vorteil, das man immer abgelenkt und vertan ist. 6.00 - 21.30. Mit Depression anfangs schwierig aber nach ein paar Tagen gewöhnt man sich daran und nach ein paar Wochen ist es zum Teil schön. Das Programm besteht aus verschiedenen Therapien, Sport, Spiel... die Gruppe wird teilweise wie eine kleine Familie. Man ist halt unter seines gleichen. Trotzdem sollte man bedenken, es ist eine Klinik und kein Hotel, es ist "Arbeit", kein Urlaub. Ich für meinen Fall habe mich sehr wohl gefühlt und bin mit einem lachenden und weinenden Auge gegangen. Noch zur Anlage, das Gebäude und die Umgebung ist sauber und gepflegt und lädt zum spazieren ein. Danke an alle und danke für alles.
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Sarah144 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Vieles negatives
Krankheitsbild:
Starke Depressionen und Schmerzen
Erfahrungsbericht:
Ich bin Patientin in der ambulanz
da bin ich beim Psychiater
Er ist inkompetent hört mir absolut nicht zu er nahm mir die wichtigsten Tabletten weg dadurch geht es mir sehr schlecht er hat mich komplett herunter gezogen ich empfehle ihn absolut nicht ihm ist es egal wie es einem geht bin jedesmal total fertig danach liege eine Woche flach er dürfte nicht praktizieren er hat den falschen Beruf
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Brilli-Brilliant_Senf89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Isolierte Behandlung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gibt keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gibt keine.Hausapotheke)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Junges Team ist nett
Kontra:
Strukturen die sich nie ändern
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier wird am Patienten verdient und keine Therapie gemacht. Seit 5 Wochen hier und nur 2 Psychologen Gespräche 30 Minuten. In 5 Wochen 1 Stunde. Nix anderes Hauptsache das Bett wird bezahlt und am Patienten verdient. Almosen für die staatliche Klinik. Unorganisiert Provokatives Pflegerverhalten. Unhoefliche Oberärzte. Geld und Machtgeile Ober und ChefÄrzte die am Schaden des Patienten verdienen. Gehen sie woanders hin da ist ihnen geholfen. Oder Lachen ist die beste Medizin bei sowas.
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REG58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn lag in dieser Klinik wegen Angststörung.Ich war mit der Pflege auf Station ganz unzufrieden, er wurde die ersten Tage gewindelt,obwohl er geistig in der Lage war die Toilette aufzusuchen. Da er auf den Rollstuhl angewiesen ist und bei einigen täglichen Verrichtungen Hilfe benötigt wurde ihm unangemessen geholfen. Viele Tät igkeiten musste er selber tun. Er war mit vielen Dingen überfordert. Wir haben den Aufenhalt vorzeitig beendet,aus Angst, dass zu der Angststörung noch eine seelische Belastung kommt und er kränker entlassen wird. Führen nun bei einem anderen Psychotherapeuten die Behandlung ambulant fort.
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ekir-lu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Lage in einem ruhigen Park
Kontra:
Desinteresse und Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik absolut nicht empfehlen. Unserer Tochter ging es danach schlechter als zuvor. Sie war 4 Wochen auf Station B 7/3. Ohne dass zu Beginn eine gründliche Diagnostik gemacht wurde, bekam sie viele Tabletten. Die Diagnose, die hier gestellt wurde, stellte sich im Nachhinein als falsch heraus. Es gab erst nach 2 Wochen einen Therapieplan. Einige Befunde fehlen bis heute, trotz mehrfacher Nachfrage. Wenig Empathie beim Klinikpersonal.Die Ärzte nahmen sich wenig Zeit und waren ohne Mitgefühl und Empathie, was aber gerade in diesem Bereich so wichtig wäre.
Sucht euch lieber Hilfe in einer anderen Klinik. Sonst werdet ihr verzweifelter und hoffnungsloser entlassen als zuvor.
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Ralf81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wirklich nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Wahrscheinlich schlimmste kascheme deutschlands. Folter und Rückstand pur. Wenn man da reinkommt gehts einem danach 1000x schlechter als vorher. Da wird bei gesunden Leuten der Richter geholt, dann werden vorm Richter falschangaben gemacht , damit sie an neuen Patienten Geld verdienen. Die Ärzte sind übelst rückständig , es werden Tabletten aufgezwungen , auch wenn offensichtlich ist das sie nicht vertragen werden. Die Leute denen es schlecht geht werden regelrecht schwerst missbrauchst , die meisten der Pfleger sind hirnlos und brutal. Mafiöse Zustände. Die meisten Ärzte da helfen nicht man wird eingesperrt und mit Medikamenten vollgepumpt . Keiner kümmert sich. Da gehts nur ums Geld verdienen. Es werden verbrecherische Strukturen angewandt. Die andere Hälfte der Ärzte ist der deutschen Sprache nicht mächtig. Die Ärzte da sind extremst arrogant , keiner von denen ist wohl je über die Tore rodewisch hinausgekommen. Die Ärzte sind arrogant , unempathisch und die Behandlung sind wie aus dem Mittelalter . Ziel ist dort immer die maximal Dosis der Medikamente zu geben und am besten noch so viel Medikamente wie möglich . Die Leute laufen da rum wie Zombies. Wenn man in diese Klinik geht ist es wie wenn man 100 Jahre zurückversetzt wird.
Hallo Ralf, was Du hier schreibst kann ich aus eigenen Erfahrungen bestätigen. Das KH Rodewisch ist kein Krankenhaus, sondern eine Folteranstalt wo Menschen systematisch krank behandelt werden und in dem Selbstmord getrieben werden. Es werden zig Diagnosen einfach festgelegt, ohne Diagnostik und das Symptome da sind. Der Patient bekommt keine Aufklärung. Die Behandlungen werden max. gestreckt um Geld zu verdienen, nur darum geht es. Aufklärung gibt es dort keine. Man wird mit Gewalt mit Psychopharmaka voll gepumpt. Ich wäre daran fast zu Grunde gegangen. Die Zustände dort sind hoch kriminell und haben Mafia Strukturen.
Alles dort läuft nur mit Gewalt und Drohungen ab. Der eigene Wille wird nicht respektiert. In den Akten und Befunden wird dann einfach angegeben, dass Patienten in alles freiwillig eingewilligt hätten und aufgeklärt wurden. Auch der Dokumentationsbetrug in der Anstalt ist völlig irre. Da werden Dinge angeben, die nie so waren und Folter Methoden erst gar nicht vermerkt. Viele Ex Patienten sollten mal Ihre Akte einsehen, da werden einige aufwachen!
Dort geht es nur darum, Menschen künstlich chronisch krank zu machen, dass man immer wieder im System Psychiatrie gefangen bleibt.
Sie können mir gern eine PN schreiben. Ich möchte gegen diese Anstalt vorgehen.
Dort wird massiv Betrug und Missbrauch am Menschen betrieben und gefoltert und gequält.
Je mehr Opfer diese Anstalt und sadistischen Ärzte dort anzeigen, umso eher wird vlt. auch was unternommen.
Ich hatte schon zu einigen Ex Patienten Kontakt. Diese Einrichtung gehört geschlossen.
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CK19702 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schöner Park zum Spaziergang
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im Januar 2022 nach Rodewisch auf Station B7/1 eingewiesen worden. Was für mich auch der richtige Weg war. Ich hatte starke Depression und Angst aber mit Hilfe von Dr.Müller und den netten Schwestern habe ich es hinbekomme wieder in die richtige Richtung zu laufen.Hätte es ohne Unterstützung nicht mehr geschafft.Auch von Patienten die mit mir zusammen auf Station B7/1 waren habe ich nichts schlechtes erfahren. Es waren alle sehr zufrieden. Wir hatten auch Psychologische Betreuung was sehr gut war man konnte sich schnell anvertrauen und Unterstützung bekommen...nicht zu vergessen war das feine Essen das Mittagessen hat sich in sieben Wochen nicht einmal wiederholt. Ich kann die Klinik weiterempfehlen weil ich sehr zufrieden war. Habe die Hilfe bekommen die ich brauchte.Man darf nicht vergessen das man nicht im *****Hotel ist sondern in einer Klinik wo man Hilfe bekommt.LG und vielen lieben Dank
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Mal7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gruppe
Kontra:
best. Therapeuthen u. Schwestern, Organisation
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als erster psychiatrischer Aufenthalt (Station B3) war es ein stabiler Anfang, allerdings mit einigen Defiziten.
Positiv:
- viel Grün im Gelände zum spazieren
- durch die enge Therapiegruppe knüpft man intensiven Kontakt und kann sich mit Mitpatienten austauschen (kommt natürlich auf Gruppendynamik an)
- ein Einzelgespräch pro Woche
Negativ:
- man darf nichts hinterfragen und MUSS die Meinung der Therapeuthen komplett annehmen, Therapeuten oft patzig und nicht sonderlich einfühlsam bzw. aufmerksam
- teilweise unsensible Schwestern
- zu straffes Programm, man hat fast gar keine Zeit um über sich selbst nachzudenken, Entschuldigungen von verschiedenen Therapien (wenn man Bauchschmerzen hat etc.) werden nicht akzeptiert
Wenn ich die Wahl hätte, würde ich nicht wirklich noch einmal in dieses Krankenhaus gehen.
Ja, da muss ich dir recht geben.Wsr 2019 in der B3.Ich weiss natürlich wenn man psychisch angeschlagen ist, dass man dann vielleicht manches schlimmer aufpasst, als sonst.Aber deine Erfahrungen kann ich voll teilen.Mir ging es sehr schlecht als ich dort hin bin und am Ende ging
es mir dort noch schlechter als vorher.Patzige Psychologen und Ärzte , teilweise war es wie im Knast. Oftmals falsche Tablettenvergabe...
Wenn ich dann nicht auf Station 7 gekommen wäre, wo die Psychologin und die Ärzte ihr Handwerk wirklich verstehen, gebe es mich vielleicht gar nicht mehr.
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Torture44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Falsche Diagnosen
Krankheitsbild:
Komplexe traumafolgestorung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Falsche Diagnosen Kategorisierung. Ich war 5 Mal in dieser Klinik und wurde dort zwangsbehandelt. Die 1Behandlung war ähnlich einer schweren Tortur Folter ähnlich. Ich würde viel zu häufig fixiert und das über viele Stunden hinweg mit starken sedierenden Mitteln. Danach könnte ich 3 tage nicht richtig sprechen. Man gab mir bei einer fadenscheinigen Suizidalen Einweisung Mittel die in den Nebenwirkungen Selbstmordgedanken auslösten. Ich bekam über 15 Jahre eine falsche Diagnose nämlich das ich an Paranoider Schizophrenie leiden würde, weil ich mir in meiner Jugend Zeit eine tatsächlich passierte Lebensgefährliche Situation passierte. Man sagte zu mir ich halluzinierte mir das herbei und sei kein Opfer einer schweren Gewalttat gewesen. Erst nach 15 Jahren bekam ich Hilfe und durch Rodewisch entwickelte sich nicht nur Borderline sondern wurde auch meine jetzige schwere Traumafolgestoerung weiter verschlimmert. Diese Klinik hat mein Leben zerstört. Es stand in der Presse, die Klinik hat kein Schuldbewusstsein. Die Psychiatrie bzw. die B7 ist eine große Dreckschleuder. Meine Erfahrungen sind auch im Gespräch mit anderen Patienten so das man dort schlechter he rausgeht als man hineinkommt. Gehen sie lieber in eine gute Klinik. Ich musste 600 km fahren um in einer Klinik Hilfe zu bekommen nach 16 Jahren in Sächsischen Kliniken. Weil auch die Erst Diagnose in Rodewisch von anderen Kliniken immer wieder mitbehandelt wurde. Passen sie auf in Rodewisch wird man nicht wie ein Mensch behandelt. Ich bekam 2015 Hausverbot von der Klinik weil ich offen bei einer Zwangseinweisung darauf hingewiesen habe das an mir psychiatrischer Missbrauch begangen wird. Das war das Ende dieser Behandlung in Rodewisch.
Korrektur: Falsche Diagnosen Kategorisierung. Ich war 5 Mal in dieser Klinik und wurde dort zwangsbehandelt. Die Behandlung war ähnlich einer schweren Tortur Folter ähnlich. Ich wurde viel zu häufig fixiert und das über viele Stunden hinweg mit starken sedierenden Mitteln. Danach konnte ich 3 tage nicht richtig sprechen. Man gab mir bei einer fadenscheinigen Suizidalen Einweisung Mittel die in den Nebenwirkungen Selbstmordgedanken auslösten. Ich bekam über 15 Jahre eine falsche Diagnose nämlich das ich an Paranoider Schizophrenie leiden würde, weil ich mir in meiner Jugendzeit eine tatsächlich passierte, Lebensgefährliche Situation mir einbildet hätte. Man sagte zu mir ich halluzinierte mir das herbei und sei kein Opfer einer schweren Gewalttat gewesen. Erst nach 15 Jahren bekam ich Hilfe und durch Rodewisch entwickelte sich nicht nur Borderline, sondern wurde auch meine jetzige schwere Traumafolgestoerung weiter verschlimmert. Diese Klinik hat mein Leben zerstört. Es stand in der Presse, die Klinik hat kein Schuldbewusstsein. Die Psychiatrie bzw. die B7 ist eine große Dreckschleuder. Meine Erfahrungen sind auch im Gespräch mit anderen Patienten so das man dort schlechter wieder rausgeht als man hineinkommt. Gehen sie lieber in eine gute Klinik. Ich musste 600 km fahren um in einer Klinik Hilfe zu bekommen nach 16 Jahren in Sächsischen Kliniken. Weil auch die Erst Diagnose in Rodewisch von anderen Kliniken immer wieder mitbehandelt wurde. Passen sie auf in Rodewisch wird man nicht wie ein Mensch behandelt. Ich bekam 2015 Hausverbot von der Klinik weil ich offen bei einer Zwangseinweisung darauf hingewiesen habe das an mir psychiatrischer Missbrauch begangen wird. Das war das Ende dieser Behandlung in Rodewisch.
Auch wenn Ihr Bericht ziemlich heftig klingt kann ich vieles bestätigen. Was dort teilweise mit gesunden Menschen gemacht wird ist kriminell.
Ich war insgesamt auch 5 mal in der Klinik, davon 2 besuche abgebrochen vor 2-3 Jahren, da ich freiwillig aus Verzweiflung dort hin bin.
Das erste mal unter Zwang Ende 2007. Dort wird man wirklich körperlich mit Unmengen an Medikamenten zwangsbehandelt total grundlos und es werden heftige Diagnosen vergeben, wie Börderline um einen Patient möglichst lange in der Klinik zu halten um abzukassieren.
Ich war kerngesund und bin dort nur 2007 unter unglücklichen Umständen rein gerutscht, weil meine Familie krank und brutal ist. Diese Klinik hat auch maßgeblich mein Leben zerstört und man bekommt keine Entschuldigung oder Stellungnahme für die vielen Vorfälle dort und diesen riesen Ärztepfusch, was dort abgeht.
Ich habe es auch schon über die Jahre von vielen Menschen mitbekommen, dass ähnliches anderen wiederfahren ist.
Ich würde mich gern mit Ihnen austauschen. Ich möchte gegen diese Klinik vorgehen, da meine Gesundheit mit Anfang 30 ruiniert ist und ich sehr wahrscheinlich nie wieder ein normales Leben führen kann und diese Klinik mich nahe in den Selbstmord getrieben hat.
Ohne gute Menschen und paar Freunde die mir geglaubt und Mental hinter mir standen, wäre ich heute schon tot.
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stutzily berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Station B7 /2
Kontra:
Station B3
Krankheitsbild:
Generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor 2 Jahren, 2 Monate in der Station B3 Psychotherapie. Mein Resümee im Nachhinein. Ich kam dort schlimmer wieder raus als ich rein bin. Zuviel und zulange Tavor bekommen. Manchmal falsche Medikamente oder falsche Dosis bekommen. Gruppensitzungen mit Psychologen war eher wie eine Steinigung, als eine Hilfe. Habe jede Therapie dort mitgemacht und als es mir dann total schlecht ging nach dem Ausschleichen von Tavor konnte ich einmal keine Therapie mitmachen und bin deshalb von Psychologen dermassen zusamnengestaucht worden, wie wenn ich ein Verbrechen begangen hätte. Und nur mal so als kleiner Tipp:wenn man gesagt bekommt, dass meine Familie ohne mich grad besser klarkommt ist das nicht sehr hilfreich bei Angstpatienten. Später bin ich dann auf Station B7/2 gekommen. Das war mein Glück. Sonst wäre alles vielleicht nicht so gut ausgegangen. Auf dieser Station sind Ärzte und Psychologen, die ihr Handwerk sehr gut verstehen.
Die Klinik ist mit Vorsicht zu genießen, gerade für junge Menschen.
Das erste mal war ich mit 21 hier in Rodewisch auf der B7/2, später nochmal B7/1 und B6 Psychotherapie.
Unter Zwangseinweisung wegen eines Nervenzusammenbruchs und Burnout mit Siuzid Gedanken das erste mal eingeliefert.
Was mir damals schon aufgefallen ist, trotz dass ich nicht Siuzidal war und nur eine Krise wegen meines extrem narzistischen und psychopathischen Elternhaus hatte, wurde ich hier anfangs grundlos gegen meinen Willen fixiert über längeren Zeitraum und unter Zwang mit Medikamenten ruhig gestellt.
Ich war einfach nur verzweifelt und in einer Krise aber nicht krank oder sonst was.
Man wird hier in dieser Einrichtung regelrecht mit Psychopharmaka voll gepumpt. Es werden erstmal Medikamente und starke Ruhigsteller und Schlafmittel verabreicht, ohne davor ausführliche Psychologen Gespräche. Ich habe extreme Gewichtszunahme innerhalb der 9 Wochen gehabt und mein Wesen hatte sich nachhaltig für Jahre negativ geändert inkl. Schäden körperlich wie seelisch, was man aber erst teilweise Jahre später richtig realisiert.
Viele kognitive Fähigkeiten kamen bis heute nie wieder.
Stoffwechsel und Magen-Darm Probleme bis heute um.
Es wurden auch falsche Diagnosen gestellt die mein ganzen Leben extrem negativ beeinflusst haben, was sich im Nachhinein raus stellte und demnach auch völlig falsche und nutzlose Therapie bekommen und es werden einen Störungsbilder und Symptome eingeredet, die vorher nicht da waren. Es läuft dort sehr viel unter Zwang und Druck ab, auch in der Psychotherapie.
Aufklärung und qualitatives Entlassungsmanagement ist für kaum bis nicht vorhanden.
Auch wurde mir einfach eine Betreuung angeordnet und ich war für knapp 2 Jahre entmündigt wurden, obwohl ich davor ein sehr selbständiger Mensch war und alles Griff hatte. Auf eigenen Wille und Entscheidungen wird keine Rücksicht genommen.
Im Nachhinein haben die Diagnosen, Behandlungen und die Chemie mir immens geschadet.
Ich bin nie wieder ansatzweise so fit und fähig wie davor geworden.
Von beruflichen, wirtschaftlichen und sozialen Schaden fange ich erst gar nicht an.
Heute bin ich mit Anfang 30 Frührenter, mein Leben ist Nahe Endstation und wirklich chronisch krank durch diese Psychiatrie.
Im ganzen zusammen gefasst, es kommt hier sehr drauf an, ob man wirklich was hat und ob man dort an den richtigen Arzt/ Therapeut kommt.
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Kleeblatt79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Park, Ergotherapie
Kontra:
Kaum Zeit für Patienten, Therapieausfall, Essen
Krankheitsbild:
Depression, Burn-Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zirka 4 Monate war ich auf Station B7/1 und danach in der Tagesklinik B9. Ich habe mich von Anfang an nicht besonders wohlgefühlt. Trotz entsprechender Vorbefunde wurde weder ein MRT noch ähnliche Untersuchungen gemacht. Dafür war man ganz schnell was die Gabe von Psychopharmaka und Schlafmitteln betrifft. Ich hatte das Gefühl, dass es Standardmedikamente sind, die jeder erstmal bekommt und man eben mal schaut was daraus wird.
Das Pflegepersonal wirkte auf beiden Stationen oft genervt und nicht ganz bei der Sache. Häufig wurden falsche Medikamente bzw.falsche Dosierungen ausgeteilt. Psychologengespräche waren sehr begrenzt und nicht wirklich hilfreich. Nachfragen oder Kritik sind nicht gewünscht und werden patzig abgetan.
Wenn es einem schlecht ging, haben sich die anderen Patienten mehr um einen gekümmert als das Personal. Die Pausenräume waren häufiger besetzt als die Dienstzimmer. Auf der Station B7/1 und in den Zimmern wirkt fast alles altbacken und abgenutzt.
Die Räumlichkeiten laden nicht zur Genesung ein. Das Essen ist geschmacksneutrale Massenware.
Häufig fallen Therapien aus und die Patienten müssen sich selbst beschäftigen.
Einzig positiv hervorzuheben sind der gepflegte Park, die Ergotherapie und die freundlichen Reinigungskräfte, die einem mit ein paar freundlichen Worten daran erinnern, dass man als psychisch Kranker kein Mensch zweiter Klasse ist. Ich habe die Zeit dort hinter mich gebracht und im Anschluss eine ambulante Behandlung begonnen, die wesentlich hilfreicher war und mich wieder auf die Beine gebracht hat. Alles in allem kann ich die Klinik nicht weiterempfehlen.
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Steff280 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Zeit von 16 Wochen verging schnell)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinischer Bereich /Pfleger Pflegerinnen / Parkanlage
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression / Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo Zusammen
Ich möchte nun einen Eindruck weiter geben wie ich meinen Aufenthalt erlebt habe.
Ich war von Februar bis Juni auf der Station B7/1 in der allgemeinen Psychiatrie.Mein Krankheitsbild waren eine starke Depression und eine Angststörung desweiteren plagten mich noch Suizidgedanken.
Die Aufnahme wurde von einen sehr freundlichen Pfleger durchgeführt ich empfand Sie als sehr Gründlich.Die erste Nacht musste ich leider in einer Aufbettung in einen 3 Bettzimmer verbringen.
Am nächsten Tag wurde ich auf ein 2 Bettzimmer verlegt was mir sehr gefiel,mein Zimmer Genosse war auch sehr Nett und freundlich.Nach den ersten 2 Tagen durfte ich in Begleitung zur Ergotherapie wo ich froh war weil es doch sonst sehr Langweilig ist .
Am Anfang also so für 14 Tage durfte ich noch nicht selbst rausgehen aber danach wurde der Ausgang gelockert und ich durfte auch über das Wochenende nach Hause.
Mit der Medizinischen Versorgung war ich sehr zufrieden man fand noch heraus das ich Diabetes habe .Man wurde von unten bis oben durchgecheckt auch ein MRD machte man bei mir da meine Konzentration und Merkfähigkeit eingeschränkt ist.Einen ganz großen Dank hier an Oberarzt DR.Müller.Es wurden 3 mal die Medikamente umgestellt was natürlich immer Dauert.
Das Pflegepersonal war immer zuvorkommend und Hilfsbereit.Sie hatten auch immer ein offenes Ohr für Wünsche und Nöte .So durfte ich im Licht-zimmer schlafen weil ich so laut geschnarcht habe .Das Essen war in Ordnung es war ausreichend und für ein Krankenhaus schmeckte es ganz gut.Die Therapieangebote waren nicht zuviel ,aber man hatte auch nicht zuviel lange Weile gerade Richtig. Was ich mir mehr gewünscht hätte wären ein paar mehr Einzelgespräche bei der Psychologin gewesen.Was natürlich Spitze ist ,ist der Park wunderschön und ganz toll gepflegt .
Alles in Allen war es ein Aufenthalt der mir persönlich sehr geholfen hat ich werde auch wenn es wieder schlimm wird hier Her gehen.Das Krankenhaus ist nicht zu groß .
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Funkenschlag berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (zu viele Fehler bei der Ausgabe der Medikamente)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gruppenzusammenhalt, Psychologengespräche
Kontra:
Schwestern, Medikamentenausgabe
Krankheitsbild:
soziale Phobie, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Renovierung der Tagesklinik ist alles recht steril gehalten. Es würde hier und da ein warmer Farbton den Räumen sehr gut tun.
Die Schwestern selber wirken oft gestresst und nicht ganz bei der Sache. Es treten sehr häufig Fehler bei der Medikamenten Ausgabe am Nachmittag aus, bevor man nach Hause geht. Das sollte in einer Klinik NICHT passieren!
Der Umgangston ist in den letzten Wochen auch eher rau und schlicht gehalten wurden mit den Patienten. Das Wort Hausordnung wird hier sehr groß geschrieben. Verbote hier, Verbote dort. Insgesamt war ich froh wo es vorbei war.
Positiv möchte ich die Einzelgespräche mit den Psychologen hervorheben.
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EinPatient71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Patient steht im Mittelpunkt - egal, ob Privatpatient oder nicht.
Kontra:
teilweise Dreibettzimmer
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich mehr als drei Monate zur Behandlung meiner Depression auf der Station B 7/1, die Schwerpunktstation für affektive Erkrankungen ist. Das Einrichten einer solchen spezifischen Station ist für die Genesung dieser Patientengruppe mehr als förderlich. Der Aufenthalt hier war dadurch trotz der Schwere der Krankheit angenehmer.
Hervorheben möchte ich den Oberarzt, der sehr engagiert, zugleich geduldig und einfühlsam den Patienten gegenüber ist. Einfach ein wunderbarer Arzt und ein Segen für die Station.
Ausdrücklich erwähnen möchte ich ebenso die Arbeit der Psychologinnen sowie des Pflegepersonals. Gerade während der ersten Wochen als es mir sehr schlecht ging, tat es so gut, wenn sich Zeit für einen genommen wurde, wenn man Zuwendung erhielt, wenn man Mut zugesprochen bekam.
Man spürte auf dieser Station ist der Beruf Berufung.
Gemeinschaftliche zwischen Patienten und medizinischen Personal abgestimmte Behandlungspläne waren eine Grundlage für das Gelingen von Therapien. Wöchentliche psychotherapeutische Einzelgespräche sollten ermöglicht werden.
Ebenso wurden i.d.R. Bewegungstherapien bei Fehlen der entsprechenden Therapeuten ersatzlos gestrichen. Lösungen sind daher anzustreben.
Das Essen schmeckte recht gut in Anbetracht der Patientenzahl. Allerding empfand ich den Anteil von Fleischgerichten als zu hoch – das vegetarische Menü war nicht unbedingt eine Alternative. Bei Obst und Gemüse vermisste ich häufig saisonale Produkte. Im Sommer fast täglich Rot- oder Weißkrautsalat, saures eingelegtes Gemüse oder Apfelsinen kann ich nicht nachvollziehen.
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RoGo1978 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (die Station hat eher Krankenhauscharakter der 90iger Jahre)
Pro:
Ruhige Atmosphäre, kompetentes Personal
Kontra:
am Abendbrot müsste man noch etwas arbeiten
Krankheitsbild:
Medikamentenumstellung bei Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde Anfang Juni als Akutfall von meinem Psychiater eingewiesen und blieb etwas über 3 Monate auf der Station 7/1. Während dieser Zeit wurde ich von den Therapeuthen und dem gesamten Pflegepersonal fachlich als auch zwischenmenschlich zu meiner vollsten Zufriedenheit betreut. Allein der Fakt das für 24 Betten (26 mit Notbetten) tagsüber 4 Pfleger, 2 Psychologinnen, eine Assistenärztin und der Oberarzt auf Station waren sagt ja schon einiges. Man hatte auch immer das Gefühl das die Therapeuthen mit einem arbeiten wollen und nicht einfach über einen entscheiden. So war es auch kein Problem das abends die Betten auf Wunsch in die Aufenthaltsräume oder in den Lichttherapieraum gefahren wurden das jeder Patient nach Möglichkeit ohne "Schnarchlärm" anderer Mitpatienten schlafen konnte. Weiterhin sah man nicht nur die Depression sondern auch den ganzen Menschen. Man muß aber immer daran denken das Medikamentenumstellung bei einer Depression teilweise lange dauern kann und dies nicht an den Ärzten liegt da eben jeder Mensch anders reagiert. Ein weiterer Vorteil ist das die Station 7/1 nur Depressionpatienten vorbehalten ist so herrscht immer Ruhe. Weiterhin finde ich es gut das es sich um eine staatliche Klinik handelt wo der Geschäftsführung nicht immer die Aktionär im Rücken hängen damit auch die Rendite stimmt.(Dies habe ich auch schon im Vogtland erlebt wo nur die Untersuchungen gemacht wurden wo die Gewinnmarge stimmt und für den Rest hatte man keine Zeit). Sollte ich diesbezüglich nochmals in Klinik gehen müssen währe Rodewisch / Untergöltzsch für mich die erste Wahl.
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heinrichfx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
13 Wochen aufenthalt auf der B7/1
reine Depressionsstation, sehr angenehmer Aufenthalt, nettes und ausgeglichenes Personal, fachkompetenter Arzt, ruhige Station, alles was man zu einer Genesung braucht.
Jeder Zeit gerne wieder.
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Ellen1979 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
die meisten Ärzte, einige Pfleger, Befund, Psychotherapie
Krankheitsbild:
leichte Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nie wieder! ich bin freiwillig in die Klinik, wegen verdacht auf leichter Depression oder eventueller Psychose laut Oberärztin, obwohl ich keine Anzeichen einer Psychose hatte. Die Erfahrung mit den Ärzten war unmöglich. 3 Ärzte 3 unterschiedliche Diagnosen. Horror! 2 Ärzte davon die nur gebrochen deutsch sprachen, und die sich weder Zeit nahmen noch waren sie besonders interessiert. Wenn man sie aufgrund ihres gebrochenen deutsches nicht verstand, werfen sie einem noch zu man versteh nichts. die Krönung 3 unterschiedliche Diagnosen und Medikament verschreiben das völlig betäubt und verwirrt. Ärzte unfreundlich und herablassend. Besonders die Oberärztin grausam. Diese stellte schon nach einem einzigen 5 minütigen Visitegsprääch eine Diagnose. lachhaft. Beispiel als ich in einer anderen Klinik war , stellte man erst nach 4 Wöchiger Beobachtungeine Diagnose. der Vergleich zu dieser anderen Klinik ist wie Tag und Nacht. Auch das Pflegepersonal ist inkompetent, ruppig und zenkig und vor allem sehr unfreundlich. Bei diesen merkte man das. sie null Bock auf ihren Job hatten. Mit vielleicht ein zwei Ausnahmen.
Fazit wenn man wirklich was hat sollte man diese Klinik nicht besuchen .von Kompetenz und Wohlfühlen kann hier nicht die rede sein. Auch die Therapeutin, eine lethargische Person, bei der man sich nicht gerade wohlgefühlt hat, die überhaupt nicht auf Ihre Patienten eingehen kann.Zudem wurden Patienten in einem 20 minütigen Kurzgespräch wöchentlich abgespeist.lächherlich. Die Therapien ganz zu schweigen. Bastelkurse und Ergotherapien für Leute die völlig am Boden sind. eher was für 80 jährige Rentner. Was da in anderen Kliniken an Psychoedukation geboten wird, hie null. Alles in einem empfand ich das hier wie einige meiner Mitpatienten auch als dörfliche Erziehungsanstalt. Gesund wird man hier nicht.
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Gern möchten wir die von Ihnen geschilderten Umstände und Situationen persönlich mit Ihnen analysieren. Bitte setzen Sie sich dazu mit uns in Verbindung unter: 03744/366-1141
Wir nehmen jeden Hinweis als Grundlage, um unsere Abläufe kontinuierlich zu verbessern.
Recht herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit.
Ich kann dies selbst bestätigen, was Sie hier berichten, das Krankenhaus entspricht eher einer Anstalt. Ich war dort insgesamt 3 mal, davon nur 2 mal freiwillig aus Verzweiflung, was ich aber nach ein paar Wochen abbrach.
Die Therapiesitzungen sind teilweise ein Witz. Man ist dort überwiegend um Zeit tot zuschlagen oder basteln zu gehen in der Ergo.
Normale Menschen werden dort mit wirklich Geisteskranken und schwer Drogengeschädigten zusammen gewürfelt.
Das Therapieangebot ist dort sehr rückständig, ob allgemeine Psychiatrie oder Psychotherapie.
Diagnosestellungen nach extrem kurzer Zeit. Ich hatte den Eindruck, dass dort einfach schwere Diagnosen gestellt werden, nur weil das ein oder andere Symptom passen könnte und einen Grund da ist, den Patient mehrere Wochen und Monate dort zu behalten um möglichst lange Kasse zu machen.
Meine Erfahrungen, es werden dort Traumas und Symptome nur noch verstärkt als zu lindern.
Ich habe bis jetzt keine ähnliche Einrichtungen erlebt, wo so dermaßen mit Tablettenzwang, Druck und Angst gearbeitet wird.
Wer wirklich krank werden will, ist hier richtig.
Ich finde diese Klinik gerade für junge Menschen gefährlich
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B7/1 sehr zu empfehlen
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JosiZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
guter Oberazt und Psychologin, viele Therapien, gute Behandlung, schmackhaftes Essen, schöne Gegend
Kontra:
kurzzeitige 4er Belegung im drei-Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Anfang August bis Ende November für 4 Monate auf der Schwerpunktstation für affektive Störungen (B7/1).
Es werden eine Fülle von Therapien angeboten: Ergotherapie, Musiktherapie, Kunsttherapie, Depressionsgruppe, Angstgruppe, Hippotherapie, Bewegungstherapie und Krankengymnastik, kognitives Training, Lichttherapie, Licht und Bewegung (Nordic Walking), Kommunikative Bewegungstherapie und Genusstraining. Am Montag ist Kurzvisite und am Donnerstag findet eine große Visite statt.
Ein ganz großes Lob geht an den Oberarzt Herr Dr. Müller. Er ist ein Arzt der sich kümmert, einfühlsam ist, einen mit einbezieht und sich Zeit nimmt. Das hat man bei den wenigsten Ärzten. Ein wirklich toller Arzt
Ein weiteres Lob geht an die Psychologin Frau Wandel-Pester. Zwar könnte es noch öfter psychologische Gespräche geben, aber bei einer Psychologin für bis zu 25 Patienten ist dies natürlich schwer. Frau Wandel-Pester hat eine sehr offene und ehrliche Art und erkennt sehr viel an der Körpersprache.
Ein weiteres Lob geht an das Pflegepersonal der Station, die immer sehr bemüht waren und ein offenes Ohr hatten.
Das Essen schmeckt für ein Krankenhausessen sehr gut und ist abwechslungsreich.
Es gibt 2- und 3-Bett-Zimmer (sowie 2 intensivzimmer, in die man bei Selbst- oder Fremdgefährdung kommt und wo man unter besonderer Beobachtung steht). Ich selbst lag für die meiste Zeit im 3-Bett-Zimmer. Leider kam es einmal für über 2 Wochen vor, dass wir zu viert im Zimmer waren. Dies ist absolut inakzeptabel. Außerdem wurde bei uns die Dusche herausgerissen und wir mussten dann für über 2 Wochen in dem großen Bad duschen. Auch das war nicht sonderlich toll.
Das Krankenhaus befindet sich in einem schön angelegtem Park, der zu spaziergängen einlädt. Des Weiteren kann man in der Freizeit Tischtennis spielen, Aerobic machen oder Kegeln.
Insgesamt kann ich den Aufenthalt als sehr positiv bewerten und das Krankenhaus auf jeden Fall weiterempfehlen.
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megasound berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nette Aufnahmeärztin, die sich viel Zeit nahm; zum größten Teil fürsorgliches Personal
Kontra:
Patientenschränke für Patienten/Angehörige verschlossen, überfordertes Personal, teilweise unhygienische Bedingungen für Patienten
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem meine Mutter seit 1 1/2 Wochen auf der Station B4 stationär behandelt wird muss ich nach so kurzer Zeit ein Zwischenfazit abgeben. Nach dem wirklich sehr positiven Aufnahmegespräch mit einer sehr netten Ärztin, der ich auch schilderte, dass meine Mutter zu Hause vom Pflegedienst betreut wird und welche Tätigkeiten dieser Dienst verrichtet, glaubte ich meine Mutter in guten Händen. Aber genau da mangelt es!!! Bei meinen regelmäßigen Besuchen stellte ich fest, dass der Schrank mit den persönlichen Dingen meiner Mutter abgesperrt war und weder sie noch ich Zugang zu diesem Schrank hatten. Da ich Wäsche austauschen und zur Reinigung mitnehmen wollte, fragte ich die Schwester danach. Sie händigte mir jedoch nicht den Schlüssel aus, sondern brachte mir die Wäsche. Dabei stellte ich zu Hause fest, dass z.B.: in 7 Tagen nur 1x die Strümpfe, 1x die Unterwäsche und 2x das Oberteil u.ä.m. gewechselt war. Dies sind denke ich für jeden Menschen unwürdige und unhygienische Bedingungen. Zumal sie daheim gewohnt ist, dass das Pflegepersonal, wie normal üblich, täglich alles wechselt. Außerdem hielt es keiner für nötig, ihr den Zahnersatz hineinzumachen. Nach Anfrage meinerseits an eine junge Schwester sagte sie mir, dass sie völlig überlastet sei. Ich möchte aber nicht alles schlecht reden. Es gibt auf dieser Station auch sehr aufmerksames und liebevolles Personal, wie unter anderem eine Schwester Ljuba, die sich sehr gut um die Patienten kümmert. Ich hoffe für meine Mutter und die anderen Patienten dieser Station, dass sich so schnell wie möglich an den Bedingungen etwas ändert.
Vielen Dank für Ihre Kritik. Wir bedauern sehr, dass Sie und Ihre Mutter keine guten Erfahrungen machen konnten. Die Hygiene besitzt bei uns einen sehr hohen Stellenwert, dafür sind wir auch ausgezeichnet.
Wir werden den Sachverhalt selbstverständlich auf Station ansprechen und mit Nachdruck für eine Besserung eintreten. Sollten Sie weitere Bedenken haben oder negative Erfahrungen machen, bitte sprechen Sie unsere Pflegedienstleitung an, so können wir direkt mit Ihnen eine Lösung finden.
Vielen Dank und Ihnen und Ihrer Mutter wünschen wir alles Gute.
Vielen Dank
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hasybasy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression,
Erfahrungsbericht:
Ich war ca. 17 Wochen zur Behandlung und kann nur positives berichten ich habe viel über mich selbst gelernt. Und wenn es mir einmal richtig schlecht ging wurde ich wieder aufgefangen. Besonderen Dank gilt dem Pflegepersonal das immer ein offenes Ohr hat. Der Tagesablauf ist sehr geregelt dadurch kommt man nicht zum grübeln. Also nochmals vielen Dank für die gute Betreuung
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Hbohbs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anpassungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Mitte Mai für viele Wochen in der Station B7/3 zur Behandlung. Danach noch für einige Wochen in der Tagesklinik B9.
Als Fazit kann ich nur Gutes berichten. Das Pflegepersonal sowie auch die behandelten Ärzte waren steht's bemüht uns Patienten zu helfen und haben Ihr bestes gegeben. Man muss dazu aber sagen, daß auf den Stationen notorischer Personalmangel vorherrscht. Dies ist sicher auf Einsparungsmaßnahmen zurück zu führen. Das ist aber wahrscheinlich in allen Kliniken so. Aber trotz alle dem waren die Mitarbeiter und Ärzte ständig bemüht dieses durch viel Fleiß zu kompensieren, so das wir Patienten es nicht so mit bekommen haben.
Die einzelnen Therapieren, waren von sehr Guter Qualität. Besonders hervorheben möchte ich die ERGO Therapie und auch die einzelnen Gruppen (Depression, Soziales usw.). Dort habe ich sehr viel gelernt, um im täglichen Leben mit verschiedenen Situationen besser umgehen zu können.
Die Verpflegung war auch ganz gut, ist halt einen Krankenhaus Essen und kein 5 Sterne Hotel.
Der Klinik Komplex ist wie eine große Parkanlage angelegt und macht einen sehr gepflegten Eindruck und hat auch ein sehr schönes Ambiente.
Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt und möchte mich auf diesem Wege beim gesamten Personal bedanken. H. O.
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Julie1979 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (keine Angabe)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (keine Angabe)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angstzustände, Wutausbrüche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hab nicht viel Erfahrung mit dieser Einrichtung und kann mir eigentlich auch kein Urteil erlauben doch ich denke das es falsch ist einer Patientin/Patient sein Handy zu gestatten der sich eigentlich auf die Heilung seiner Krankheit konzentrieren soll um wieder gesund zu werden. So lässt man ihm die Möglichkeit sich um Dinge zu kümmern die im Moment unwichtig sind und von Problemen abzulenken. Ich finde es wichtig das man die Zeit neben der Therapie nutzt um über sich und sein Leben nachzudenken!
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Hasi62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
psychologische Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam hierher, um die Trauer nach dem Verlust meines Ehemannes ohne Alkohol zu verarbeiten, wieder ins Leben zu finden, mehr Selbstbewusstsein zu erlangen und zu begreifen, dass das Leben auch allein lebenswert ist.
Gefunden habe ich ein Gefühl, das Letzte zu sein, nur weil ich meine Trauer kurzzeitig im Bier ertränkt habe. Es ging während der gasamten Zeit (10 Wochen habe ich ausgehalten) nur um Alkohol und dessen Wirkung, nicht aber um die Ursachen. Die Psychologin hat meinen Zusatnd nur noch verschlechtert, sie lächelte uns ständig wie Looser an. Der arrogante Ergotherapeut tat sein Übriges dazu. Medikamente wurden zum größten Teil von der Putzfrau verteilt. Es gab keine gemischten Gruppen sondern eine Frauen- und zwei Männergruppen (Zickenkrieg vorprogrammiert). Die Sporttherapeutin entschied über den Stundenablauf je nach ihrer Laune. Hinweise oder Anregungen seitens der Patienten wurden generell ignoriert.
Der Ärztin, Frau Kästner, gebührt großes Lob. Sie war eine der wenigen fähigen Mitarbeiter und nahm ihre Aufgabe sehr ernst.
Ich kann dich durchaus verstehen und bestätige deine Aussagen.In diesem Jahr war ich auch Gast in dieser Einrichtung und hatte vor alles zu vergessen.So wie in dieser vom Rententräger bezahlten und geforderten REHA,bin ich noch nicht behandelt worden.
Alte und verschlissene Einrichtung,defekte Heizungen,desolate Sanitärzellen,nicht gedämmte Fenster,defekte Treppen,verschlossene Notausgänge usw.
Die med.Betreuung ist mehr als Mangelhaft,alte Oberärztin und Ausländische Hilfsärzte(Romania),Medikamente müssen von Patienten selbst in der Apotheke besorgt werden.Psychologen sehr Zweifelhaft in der Ausbildung,Ergo wird von einem Möchtegern geleitet.
Diese Einrichtung braucht frischen Wind,vor allem in den Hintern der Administrativ tätigen.Die Putzfrau ist eher originell,Schade das sie nach Pillenausgabe und lesen der Patientenakten nicht auch noch Berichte schreibt.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Hause. Die Behandlung in geschlechtsspezifischen Gruppen hat sich bisher als günstig erwiesen, insofern ist es schade, dass Sie dies nicht so erlebt haben. Ihre Bewertung wurde ausführlich mit dem Team der Rehabilitationseinrichtung im Rahmen unseres Qualitätsmanagements besprochen und daraus Optimierungsmöglichkeiten abgeleitet. Ihre Behauptung, dass die Putzfrau Medikamente verteilt, konnte jedoch nicht bestätigt werden.
Alles Gute für Sie!
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Personal war Verletztend
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ried360 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Personal
Erfahrungsbericht:
die therapie war einigermassen gut! Nur über ihr personal sollten Sie sich ernsthafte Gedanken machen! vor allem diese eine Schwester war alles andere als höflich und vertrauensvoll! manchmal fragte ich mich ob Sie wirklich hier arbeitet oder doch selbst Patientin ist! Solche Menschen sollte man nicht in solchen Berufen tätig sein lassen!
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Carsten70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Stationsarzt sehr bemüht, gehen sehr auf die Patienten ein
Kontra:
Mehrbettzimmer, Ausgangsregelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war eine Woche zur Krisenintervention auf der Station B7/1.
Ich kann nicht allzu viel negatives über meinen Aufenthalt auf dieser Station berichtet. Der Papierkrieg für die Aufnahme wurden schnell erledigt. Das Aufnahmegespräch war gut und der Arzt Hr. Müller nahm sich Zeit für ein ausführliches Gespräch. Das Pflegeteam war durchwachsen. Es gibt immer Menschen die einen unsympathisch sind, aber das Team war sehr bemüht und hatte auch immer wieder zeit für ein Gespräch. Die Zimmer sind Mehrbettzimmer (2- bzw. 3-Bettzimmer), die sehr sauber sind. Die ganze Station machte einen sauberen Eindruck. Wahlleistungen wurden nicht angeboten.
Das Essen war, für eine Großküche, gut und reichhaltig. Es sind täglich zwei Menüs sowie ein vegetarisches Gericht zur Wahl.
Ich wurde, so wie es ausgemacht wurde, in eigen Therapiestunden (Tanztherapie, Krankengymnastik, Ergotherapie) "beschäftigt". Diese waren sehr gelungen und abwechslungsreich.
Alles in allem kann ich die Station nur empfehlen.
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Magali100 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
verschied. Therapieangebote, neue B 20
Kontra:
Essen maximal mäßig, Zimmer meist düster, Ausstattung einschl. Nasszelle spartanisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unterschiedlicher können die bisherigen Bewertungen wohl nicht sein. Aber ich denke, es ist auch von Station zu Station unterschiedlich. Leider muss ich mich in manchen Punkten den kritischen Bemerkungen zur Station B 7/II anschließen. Obwohl der pflegerische Aufwand relativ gering ist, entsteht der Eindruck, der Patient ist eher ein Störfaktor und die Arbeit am Computer viel wichtiger. Die tägliche Kommunikation und Beschäftigung mit dem Patienten auf Station überlässt man überwiegend der Psychologin, den verschiedenen Therapieformen sowie sportlichen Aktivitäten außerhalb der Station. Dabei - und das soll hier ausdrücklich betont werden - sind gerade individuelle Gespräche, das Eingehen auf Befindlichkeiten und Belange der Patienten und das Hineinschauen in die Zimmer im Tagesverlauf und nicht nur des Nachts und zum Wecken am Morgen, ein wichtiger Faktor für ein Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Arzt bzw. Pflegepersonal. Die tägliche 3-minütige morgendliche Patientenversammlung und die wöchentliche Visite können dieses Defizit nicht ausgleichen. Aber: es gab sie, die rühmliche Ausnahme ... aber leider eben nur eine Einzige ...
Fazit: Jede Kritik ist nur eine subjektive Momentaufnahme. Aber vielleicht helfen solche Bewertungen bei der kritischen Analyse und und Verbesserung der medizischen Betreuung in der Allgemeinen Psychiatrie. Das wäre im Sinne der Patienten wünschenswert! Und es sollte keiner, der psychologische Hilfe braucht, diese wegen etwaiger Kritiken nicht in Anspruch nehmen!
wie Sie schon schreiben ist der Aufenthalt immer nur eine Momentaufnahme. Wir arbeiten ständig daran, solche Schwachstellen in der Betreuung zu verbessern. Ihre Kritik war insofern wirklich hilfreich und wir werden mit den Mitarbeitern der Station im Rahmen des Qualitätsmanagements das Thema besprechen.
laissez-faire
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
leider kann ich dem ersten beitrag in keiner weise zustimmen, auch wenn es sich um die selbige station B7/2 im skhro handelt. weder entstand bei mir der eindruck einer angemessenen freundlichkeit seitens des personals, noch fühlte ich mich als angehörige tochter einer psychisch kranken verstanden bzw. entsprechend behandelt. das betrifft telefonate und den persönlichen kontakt, ich hatte nicht das gefühl, dass das pflegepersonal nah am patienten ist, die putzfrau ist das zugänglichste glied dieser station. zudem kommt hinzu, dass zum zeitpunkt der behandlung aus arbeitsorganisatorischen gründen die station von psychisch erkrankten und suchtkranken geteilt wurde, eine genesungszuträglichkeit lässt sich sicherlich bestreiten. bei der behandlung erfahre ich eine einstellung, die zu traditionell einem pathogenetischen krankheitsverständnis entspricht, d.h. "wir versuchen ein akutes problem zu behandeln, blenden dabei andere symptome aus, die sich auf grund dieses verhaltens später zum problem mausern."
da ich selbst beruflich mit psychiatrischen einrichtungen konfrontiert bin und täglich erlebe, wie ein angemessener patientenkontakt auszusehen hat, kann ich diese einrichtung nicht weiterempfehlen. alles was ich hier leider zu diesem zeitpunkt immernoch erlebe ist, dass meine mutter mit einer leichten depression eingeliefert wurde, die aufgrund der verkennung anderer einflussreicher faktoren kurz vor der entlassung intensiviert wurde. u.a. schlaftabletten die verabreicht wurden (wohl die billigste und zunächst einfachste möglichkeit) wurden von einem tag auf den anderen abgesetzt, da plötzlich erkannt wurde, dass diese süchtig machen könnten, danach rückkehr der depression. momentan erfolglose behandlung mit antidepressiva ohne entsprechende psychotherapeutische begleitung. lediglich eine berufsunerfahrene psychologin, die jegliche psychischen ursachen der erkrankung meiner mutter abspricht, steht ihr zur seite. ergotherapie allein ist vielleicht doch nicht genug...
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conn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (es gibt nichts zu meckern)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (umfangreich und nachvollziebar)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Parallelbehandlung z.B. Neurologie/Psychiatrie)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (problemlos)
Pro:
siehe Erfahrungsbericht
Kontra:
keine negativen Erlebnisse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte, Herrn Dr. med. Grunewald, zu seinem Personal,
speziell dem der Station B7/2 beglückwünschen(TOP LEUTE).
Dank an Ärzte, Psychologen, Schwestern, Pflegern,der netten Reinigungsfrau und dem Team vom Handwerkerhaus. Da ich in letzter Zeit, leider mehrere Kliniken in Anspruch nehmen mußte(auch die in Reichenbach),denke ich, daß meine Einschätzung sehr realistisch ist. Ich bin überzeugt, daß es für einen Patienten das beste ist, im SÄCHSISCHEN KRANKENHAUS RODEWISCH, Aufnahme zu finden. Nicht nur fachlich, auch menschlich, ist man hier in besten Händen. Wir werden versuchen uns mit den Medien in Verbindung zu setzen, um Ihre Klinik auch in der Öffentlichkeit in ein positives Licht zu stellen.
Nochmals vielen Dank!
Hochachtungsvoll:
Matthias Conrad und Familie aus Reichenbach
Ich war vom 15.06.2009 bis 02.09.2009 auf der Station A 14, Psychotherapie, in stationärer Behandlung.
Es ist mir ein großes Bedürfnis dem Team um Herrn Oberarzt Dr. Wolf meinen Dank und Anerkennung für ihre Arbeit auszusprechen.
Besonders das Pflegepersonal um Oberschwester Ellen war stets freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. Ich konnte mich mit allen Problemen an die Schwestern und Pfleger wenden, die Klärung der Probleme erfolgte stets freundlich und sofort im Rahmen der bestehenden Hausordnung.
Die Therapie war nicht einfach und erforderte viel Disziplin vom Patienten.
Dank der ausgezeichnten Arbeit des gesamten Teams der Station A 14 war die Therapie ein voller Erfolg.
Mein besonderer Dank gilt meinem Therapeuten, Herrn Diplompsycholgen Quilitzsch.
ich verbrachte 3 monate auf der B7/2 und habe mich wie zuhause gefühlt.alle ärzte, schwestern und pfleger waren sehr freundlich und hilfsbereit,hatten immer ein offenes ohr.da ich selbst in der pflege tätig war,weiß ich,wie umfassend und schwer der beruf ist.es sind auch nur MENSCHEN und keine roboter!!! noch eins für alle negativ kritiker: so wie man in den wald hinein ruft,so schallt es heraus !!!danke nochmal an die B7/2
1 Kommentar
Hallo Ralf, was Du hier schreibst kann ich aus eigenen Erfahrungen bestätigen. Das KH Rodewisch ist kein Krankenhaus, sondern eine Folteranstalt wo Menschen systematisch krank behandelt werden und in dem Selbstmord getrieben werden. Es werden zig Diagnosen einfach festgelegt, ohne Diagnostik und das Symptome da sind. Der Patient bekommt keine Aufklärung. Die Behandlungen werden max. gestreckt um Geld zu verdienen, nur darum geht es. Aufklärung gibt es dort keine. Man wird mit Gewalt mit Psychopharmaka voll gepumpt. Ich wäre daran fast zu Grunde gegangen. Die Zustände dort sind hoch kriminell und haben Mafia Strukturen.
Alles dort läuft nur mit Gewalt und Drohungen ab. Der eigene Wille wird nicht respektiert. In den Akten und Befunden wird dann einfach angegeben, dass Patienten in alles freiwillig eingewilligt hätten und aufgeklärt wurden. Auch der Dokumentationsbetrug in der Anstalt ist völlig irre. Da werden Dinge angeben, die nie so waren und Folter Methoden erst gar nicht vermerkt. Viele Ex Patienten sollten mal Ihre Akte einsehen, da werden einige aufwachen!
Dort geht es nur darum, Menschen künstlich chronisch krank zu machen, dass man immer wieder im System Psychiatrie gefangen bleibt.
Sie können mir gern eine PN schreiben. Ich möchte gegen diese Anstalt vorgehen.
Dort wird massiv Betrug und Missbrauch am Menschen betrieben und gefoltert und gequält.
Je mehr Opfer diese Anstalt und sadistischen Ärzte dort anzeigen, umso eher wird vlt. auch was unternommen.
Ich hatte schon zu einigen Ex Patienten Kontakt. Diese Einrichtung gehört geschlossen.