Sächsisches Krankenhaus Rodewisch – Zentrum für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Neuro

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Bahnhofstraße 1
08228 Rodewisch
Sachsen

12 von 32 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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32 Bewertungen

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Furchterregend

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechtes Essen und miserable Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Furchterregend
Mir wurde keinerlei Hilfe gegeben
War 2 mal erfolglos dort und habe an jedem Aufenthalt weiteren Schaden genommen

Nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schönes Gelände , gute Ergotherapeuten,Kunsterapie
Kontra:
Ruhe gibt’s hier nicht
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

16 Stunden Programm am Tag mit zwei Stunden Pause . Man kommt nicht zur Ruhe . Während meines Aufenthaltes sind mehrere Patienten nach teilweise einem Tag wieder abgereist. Man ist über Nacht im Haus eingeschlossen. Die Zimmer sind sehr hellhörig und abgewohnt . Man bekommt nachts drei mal Besuch . So habe ich über Wochen nie mehr als 2 Stunden am Stück geschlafen. Dann hat man mir ohne Absprache mit mir Schlafmittel gegeben . Die meisten Schwestern sind ok . Es gibt aber auch welche die ein nein nicht verstehen und so lange auf einen einreden bis man „platzt“. Aufbegehren oder eigene Meinung wird nicht akzeptiert.
Positiv ist das Park ähnliche Gelände .

Der inkompetent Arzt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Vieles negatives
Krankheitsbild:
Starke Depressionen und Schmerzen
Erfahrungsbericht:

Ich bin Patientin in der ambulanz
da bin ich beim Psychiater
Er ist inkompetent hört mir absolut nicht zu er nahm mir die wichtigsten Tabletten weg dadurch geht es mir sehr schlecht er hat mich komplett herunter gezogen ich empfehle ihn absolut nicht ihm ist es egal wie es einem geht bin jedesmal total fertig danach liege eine Woche flach er dürfte nicht praktizieren er hat den falschen Beruf

Geld verdienen am Patientenschaden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Isolierte Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt keine.Hausapotheke)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Junges Team ist nett
Kontra:
Strukturen die sich nie ändern
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier wird am Patienten verdient und keine Therapie gemacht. Seit 5 Wochen hier und nur 2 Psychologen Gespräche 30 Minuten. In 5 Wochen 1 Stunde. Nix anderes Hauptsache das Bett wird bezahlt und am Patienten verdient. Almosen für die staatliche Klinik. Unorganisiert Provokatives Pflegerverhalten. Unhoefliche Oberärzte. Geld und Machtgeile Ober und ChefÄrzte die am Schaden des Patienten verdienen. Gehen sie woanders hin da ist ihnen geholfen. Oder Lachen ist die beste Medizin bei sowas.

Keine Beschwerde

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1989
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Besser
Kontra:
Besser
Krankheitsbild:
Angsttörung
Erfahrungsbericht:

Konnte Therapie nicht richtig machen auf Grund Angststörung vom einem Patient empfohlen soll weitermachen will nur das es mir nicht noch schlechter geht Jezt Therapien besser

Beschwrrde

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1989   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schlimmer geworden die Beschwerden
Kontra:
Beschwerden sind schlimmer gewordenü
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapie hat geschadet hat mich u meine eltern beleidigt.

Sehr empfehlenswert

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Erfahrungen
Kontra:
kein Kontra
Krankheitsbild:
Schmerztherapie, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War schon mehrmals in dieser Klinik stationär und teilstationäre in Behandlung.
Personal und Ärzte geben ihr bestes und finden irgendwie immer eine Lösung sind ständig für einen da und lassen sogar ihre eigenen Probleme vor der Tür was auch nicht ganz selbstverständlich ist. Doch man sollte auch etwas Rücksicht nehmen und nicht immer nörgeln es sind auch nur Menschen.
Verpflegung ist i.O wer da was auszusetzen hat hat noch nie was selbst gemacht oder wohnt bei Hotel Mamma.
Eigentlich ist dieses Krankenhaus wie Hotel Adlon nur ohne Urlaub mit sämtlicher absoluter medizinischer Fachkompetenz.

Dank an alle nur weiterzuempfehlen.

MfG R.D.

sehr zufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Fürsorge
Kontra:
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren sehr zufrieden.
Wegen einer Untersuchung waren meine Frau und ich einen Tag und eine Nacht in der Neurologie untergebracht. Beginnend bei der Aufnahme, in der Station und bei allen Untersuchungen/Behandlungen - überall freundliches, hilfsbereites und aufgeschlossenes Personal. Der Oberarzt, Herr Dr. Röttger suchte uns kurz nach der Einweisung im Zimmer auf, erläuterte die auf uns zukommenden Untersuchungen, beantwortete geduldig alle Anfragen dazu und führte anschließend einen kleinen Eingriff achtsam und professionell aus.
Die Schwestern hatten sogar ein gemeinsames Zimmer für uns organisiert und kümmerten sich "rund um die Uhr" und dies mit so viel Freundlichkeit und Fürsorge, dass wir immer noch beeindruckt sind.

Psychiatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn lag in dieser Klinik wegen Angststörung.Ich war mit der Pflege auf Station ganz unzufrieden, er wurde die ersten Tage gewindelt,obwohl er geistig in der Lage war die Toilette aufzusuchen. Da er auf den Rollstuhl angewiesen ist und bei einigen täglichen Verrichtungen Hilfe benötigt wurde ihm unangemessen geholfen. Viele Tät igkeiten musste er selber tun. Er war mit vielen Dingen überfordert. Wir haben den Aufenhalt vorzeitig beendet,aus Angst, dass zu der Angststörung noch eine seelische Belastung kommt und er kränker entlassen wird. Führen nun bei einem anderen Psychotherapeuten die Behandlung ambulant fort.

absolut keine empfehlenswerte Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Lage in einem ruhigen Park
Kontra:
Desinteresse und Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik absolut nicht empfehlen. Unserer Tochter ging es danach schlechter als zuvor. Sie war 4 Wochen auf Station B 7/3. Ohne dass zu Beginn eine gründliche Diagnostik gemacht wurde, bekam sie viele Tabletten. Die Diagnose, die hier gestellt wurde, stellte sich im Nachhinein als falsch heraus. Es gab erst nach 2 Wochen einen Therapieplan. Einige Befunde fehlen bis heute, trotz mehrfacher Nachfrage. Wenig Empathie beim Klinikpersonal.Die Ärzte nahmen sich wenig Zeit und waren ohne Mitgefühl und Empathie, was aber gerade in diesem Bereich so wichtig wäre.
Sucht euch lieber Hilfe in einer anderen Klinik. Sonst werdet ihr verzweifelter und hoffnungsloser entlassen als zuvor.

Schlimmste Kascheme, Folter und Betrug

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wirklich nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wahrscheinlich schlimmste kascheme deutschlands. Folter und Rückstand pur. Wenn man da reinkommt gehts einem danach 1000x schlechter als vorher. Da wird bei gesunden Leuten der Richter geholt, dann werden vorm Richter falschangaben gemacht , damit sie an neuen Patienten Geld verdienen. Die Ärzte sind übelst rückständig , es werden Tabletten aufgezwungen , auch wenn offensichtlich ist das sie nicht vertragen werden. Die Leute denen es schlecht geht werden regelrecht schwerst missbrauchst , die meisten der Pfleger sind hirnlos und brutal. Mafiöse Zustände. Die meisten Ärzte da helfen nicht man wird eingesperrt und mit Medikamenten vollgepumpt . Keiner kümmert sich. Da gehts nur ums Geld verdienen. Es werden verbrecherische Strukturen angewandt. Die andere Hälfte der Ärzte ist der deutschen Sprache nicht mächtig. Die Ärzte da sind extremst arrogant , keiner von denen ist wohl je über die Tore rodewisch hinausgekommen. Die Ärzte sind arrogant , unempathisch und die Behandlung sind wie aus dem Mittelalter . Ziel ist dort immer die maximal Dosis der Medikamente zu geben und am besten noch so viel Medikamente wie möglich . Die Leute laufen da rum wie Zombies. Wenn man in diese Klinik geht ist es wie wenn man 100 Jahre zurückversetzt wird.

1 Kommentar

sunnyboy2021 am 28.12.2022

Hallo Ralf, was Du hier schreibst kann ich aus eigenen Erfahrungen bestätigen. Das KH Rodewisch ist kein Krankenhaus, sondern eine Folteranstalt wo Menschen systematisch krank behandelt werden und in dem Selbstmord getrieben werden. Es werden zig Diagnosen einfach festgelegt, ohne Diagnostik und das Symptome da sind. Der Patient bekommt keine Aufklärung. Die Behandlungen werden max. gestreckt um Geld zu verdienen, nur darum geht es. Aufklärung gibt es dort keine. Man wird mit Gewalt mit Psychopharmaka voll gepumpt. Ich wäre daran fast zu Grunde gegangen. Die Zustände dort sind hoch kriminell und haben Mafia Strukturen.
Alles dort läuft nur mit Gewalt und Drohungen ab. Der eigene Wille wird nicht respektiert. In den Akten und Befunden wird dann einfach angegeben, dass Patienten in alles freiwillig eingewilligt hätten und aufgeklärt wurden. Auch der Dokumentationsbetrug in der Anstalt ist völlig irre. Da werden Dinge angeben, die nie so waren und Folter Methoden erst gar nicht vermerkt. Viele Ex Patienten sollten mal Ihre Akte einsehen, da werden einige aufwachen!

Dort geht es nur darum, Menschen künstlich chronisch krank zu machen, dass man immer wieder im System Psychiatrie gefangen bleibt.

Sie können mir gern eine PN schreiben. Ich möchte gegen diese Anstalt vorgehen.
Dort wird massiv Betrug und Missbrauch am Menschen betrieben und gefoltert und gequält.
Je mehr Opfer diese Anstalt und sadistischen Ärzte dort anzeigen, umso eher wird vlt. auch was unternommen.

Ich hatte schon zu einigen Ex Patienten Kontakt. Diese Einrichtung gehört geschlossen.

Keine unsichere Krankenhausatmosphäre

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ohne jeglichen Tadel)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gut verständlich, es blieben keine Fragen offen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ohne offene Fragen entstehen zu lassen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es entstanden keine Unklarheiten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (alles Sauber, Bad sehr gut und übersichtlich,TV vorhanden)
Pro:
Pflegepersonal - Ärzte
Kontra:
im gesamten Klinikum keine Einkaufs.- oder Kaffeegelegenheit
Krankheitsbild:
Diabetische Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik B1 in Rodewisch kann ich NUR als extrem Positiv bezeichnen. Von der Aufnahme, der Zimmerzuweisung und Eingangsuntersuchung/Anamnese verlief alles Zeit.- und Nervenschonend. Die gesamte weitere Betreuung beginnend mit Schwestern, Pflegern und Ärzten wurde ohne lästige und unnötige Wartezeiten und sehr hoch Fachlich durchgeführt. Es gab während meines Aufenthaltes keinen Tag an dem Hektik oder ein ungerechtfertigtes Fehlverhalten des Personals zu spüren war. Die medizinische Betreuung verlief laufend ohne Fehltermine oder unangenehme Wartezeiten. Es fanden stets Aufklärungsgespräche in sachlicher und verständlicher Form statt.
Die Hygiene wurde stets Groß geschrieben von Ausstattung der Station/Zimmer bis zur Reinigung.
Zur Verpflegung gibt es nicht viel zu sagen, es ist ein "Großküchen" Essen und erfüllt den Anforderungen. Kleine Extras werden so weit es geht gern möglich gemacht.

Sehr zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schöner Park zum Spaziergang
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Januar 2022 nach Rodewisch auf Station B7/1 eingewiesen worden. Was für mich auch der richtige Weg war. Ich hatte starke Depression und Angst aber mit Hilfe von Dr.Müller und den netten Schwestern habe ich es hinbekomme wieder in die richtige Richtung zu laufen.Hätte es ohne Unterstützung nicht mehr geschafft.Auch von Patienten die mit mir zusammen auf Station B7/1 waren habe ich nichts schlechtes erfahren. Es waren alle sehr zufrieden. Wir hatten auch Psychologische Betreuung was sehr gut war man konnte sich schnell anvertrauen und Unterstützung bekommen...nicht zu vergessen war das feine Essen das Mittagessen hat sich in sieben Wochen nicht einmal wiederholt. Ich kann die Klinik weiterempfehlen weil ich sehr zufrieden war. Habe die Hilfe bekommen die ich brauchte.Man darf nicht vergessen das man nicht im *****Hotel ist sondern in einer Klinik wo man Hilfe bekommt.LG und vielen lieben Dank

Nicht zu empfehlen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung ist sehr einseitig orientiert. Auf unterschiedliche Krankheitsbilder wird überhaupt nicht eingegangen, sondern alle Patienten gleich behandelt. Die Eltern werden nicht gefragt, schon gar nicht dürfen sie hinterfragen. Tun sie dies trotzdem, werden sie böse angegangen und aufs Schlimmste verdächtigt! Der Umgang mit den Kindern wirkt schon sehr befremdlich.

Als Eltern fühlt man sich völlig hilflos, eine vertrauensvoller Zusammenarbeit ist leider überhaupt nicht gewünscht.

Bitte gut überlegen, ob man den Ärzten und Pflegern dort sein Kind anvertrauen sollte! Wir würden es nie wieder tun. Einen Behandlungserfolg gab es nicht. Aber das wurde uns als Eltern zugeschrieben und keinesfalls der fachlichen Kompetenz.

1 Kommentar

sunnyboy2021 am 28.12.2022

Kann Ihre Erfahrungen bestätigen. Aufklärung mit Angehörigen gibt es nicht. Wenn man dort Dinge hinterfragt, wird das Personal teilweise agressiv, abwertend und beleidigend.

Die Einrichtung macht nur krank, mehr nicht. Für Kinder ist und junge Menschen finde ich diese Einrichtung hoch gefährlich.

Ich kann noch von meinen Erfahrungen und denen von ehemaligen Patienten berichten.
Man wird dort teilweise gequält, seelisch misshandelt und mit Chemie vollgepumpt. Viele Ärzte und Pflegepersonal ist dort hoch kriminell und sadistisch veranlagt. Grundlose Fixierung, Isolierung, Angst und Panik Mache, Drohungen, Nötigung und dem Patient Angst machen steht dort auf der Tagesordnung.

SKH-B5

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
s.o.
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen als Suchtpatient auf der B5
sind zweigeteilt!
Einerseits kann ich die psychotherapeutische Beratung
in der Gruppe aber insbesondere im Einzelgespräch nur
als hervorragend bezeichnen! (trifft aber nur auf einen
Therapeuten zu)
Weiterhin sind die ausgewogenen Therapiepläne zu loben.

Andererseits sind alle Räumlichkeiten mehr als unwohnlich, es wird kein Mineralwasser gestellt,
private Medikamente (bspw. Blutdrucksenker) werden
bei Aufnahme abgegeben und vom Pflegepersonal verwendet,
bei Entlassung bekommt man eine Dosis, die bis zum
nächstmöglichen Arzttermin reicht,
bei abweichenden Beschwerden (z.B. Rückenproblemen)
wird auf Eigeninitiative verwiesen,
Frühstück und Abendbrot sind sehr einseitig,
W-LAN-und Waschmaschinenbenutzung sind zu teuer
(mein Eindruck-gewinnorientiertes Wirtschaften steht
im Vordergrund!)

Mit freundlichen Grüßen

3 Monate auf der B3

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gruppe
Kontra:
best. Therapeuthen u. Schwestern, Organisation
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erster psychiatrischer Aufenthalt (Station B3) war es ein stabiler Anfang, allerdings mit einigen Defiziten.

Positiv:
- viel Grün im Gelände zum spazieren
- durch die enge Therapiegruppe knüpft man intensiven Kontakt und kann sich mit Mitpatienten austauschen (kommt natürlich auf Gruppendynamik an)
- ein Einzelgespräch pro Woche

Negativ:
- man darf nichts hinterfragen und MUSS die Meinung der Therapeuthen komplett annehmen, Therapeuten oft patzig und nicht sonderlich einfühlsam bzw. aufmerksam
- teilweise unsensible Schwestern
- zu straffes Programm, man hat fast gar keine Zeit um über sich selbst nachzudenken, Entschuldigungen von verschiedenen Therapien (wenn man Bauchschmerzen hat etc.) werden nicht akzeptiert

Wenn ich die Wahl hätte, würde ich nicht wirklich noch einmal in dieses Krankenhaus gehen.

2 Kommentare

sunnyboy2021 am 01.07.2021

Kann fast alles bestätigen was Sie schreiben aus eigenen Erfahrungen.

Dort werden Menschen erstmal richtig krank und kaputt gemacht.

Die Zustände ähneln dort noch tiefster DDR Zeiten

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Falsche Diagnosen und unwürdige Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Falsche Diagnosen
Krankheitsbild:
Komplexe traumafolgestorung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Falsche Diagnosen Kategorisierung. Ich war 5 Mal in dieser Klinik und wurde dort zwangsbehandelt. Die 1Behandlung war ähnlich einer schweren Tortur Folter ähnlich. Ich würde viel zu häufig fixiert und das über viele Stunden hinweg mit starken sedierenden Mitteln. Danach könnte ich 3 tage nicht richtig sprechen. Man gab mir bei einer fadenscheinigen Suizidalen Einweisung Mittel die in den Nebenwirkungen Selbstmordgedanken auslösten. Ich bekam über 15 Jahre eine falsche Diagnose nämlich das ich an Paranoider Schizophrenie leiden würde, weil ich mir in meiner Jugend Zeit eine tatsächlich passierte Lebensgefährliche Situation passierte. Man sagte zu mir ich halluzinierte mir das herbei und sei kein Opfer einer schweren Gewalttat gewesen. Erst nach 15 Jahren bekam ich Hilfe und durch Rodewisch entwickelte sich nicht nur Borderline sondern wurde auch meine jetzige schwere Traumafolgestoerung weiter verschlimmert. Diese Klinik hat mein Leben zerstört. Es stand in der Presse, die Klinik hat kein Schuldbewusstsein. Die Psychiatrie bzw. die B7 ist eine große Dreckschleuder. Meine Erfahrungen sind auch im Gespräch mit anderen Patienten so das man dort schlechter he rausgeht als man hineinkommt. Gehen sie lieber in eine gute Klinik. Ich musste 600 km fahren um in einer Klinik Hilfe zu bekommen nach 16 Jahren in Sächsischen Kliniken. Weil auch die Erst Diagnose in Rodewisch von anderen Kliniken immer wieder mitbehandelt wurde. Passen sie auf in Rodewisch wird man nicht wie ein Mensch behandelt. Ich bekam 2015 Hausverbot von der Klinik weil ich offen bei einer Zwangseinweisung darauf hingewiesen habe das an mir psychiatrischer Missbrauch begangen wird. Das war das Ende dieser Behandlung in Rodewisch.

2 Kommentare

Torture44 am 07.06.2021

Korrektur: Falsche Diagnosen Kategorisierung. Ich war 5 Mal in dieser Klinik und wurde dort zwangsbehandelt. Die Behandlung war ähnlich einer schweren Tortur Folter ähnlich. Ich wurde viel zu häufig fixiert und das über viele Stunden hinweg mit starken sedierenden Mitteln. Danach konnte ich 3 tage nicht richtig sprechen. Man gab mir bei einer fadenscheinigen Suizidalen Einweisung Mittel die in den Nebenwirkungen Selbstmordgedanken auslösten. Ich bekam über 15 Jahre eine falsche Diagnose nämlich das ich an Paranoider Schizophrenie leiden würde, weil ich mir in meiner Jugendzeit eine tatsächlich passierte, Lebensgefährliche Situation mir einbildet hätte. Man sagte zu mir ich halluzinierte mir das herbei und sei kein Opfer einer schweren Gewalttat gewesen. Erst nach 15 Jahren bekam ich Hilfe und durch Rodewisch entwickelte sich nicht nur Borderline, sondern wurde auch meine jetzige schwere Traumafolgestoerung weiter verschlimmert. Diese Klinik hat mein Leben zerstört. Es stand in der Presse, die Klinik hat kein Schuldbewusstsein. Die Psychiatrie bzw. die B7 ist eine große Dreckschleuder. Meine Erfahrungen sind auch im Gespräch mit anderen Patienten so das man dort schlechter wieder rausgeht als man hineinkommt. Gehen sie lieber in eine gute Klinik. Ich musste 600 km fahren um in einer Klinik Hilfe zu bekommen nach 16 Jahren in Sächsischen Kliniken. Weil auch die Erst Diagnose in Rodewisch von anderen Kliniken immer wieder mitbehandelt wurde. Passen sie auf in Rodewisch wird man nicht wie ein Mensch behandelt. Ich bekam 2015 Hausverbot von der Klinik weil ich offen bei einer Zwangseinweisung darauf hingewiesen habe das an mir psychiatrischer Missbrauch begangen wird. Das war das Ende dieser Behandlung in Rodewisch.

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B4.1 man kann sich nur wünschen dort nicht zu landen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz,/Psyche Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der B4.1 nur wenige freundliche Pfleger.Arzt sagt man könne seine Angehörigen besuchen und es sei wichtig für die Heilung und die Schwester mit den roten Haaren sehr unfreundlich lässt einen vor der Türe abtreten ,mit der Begründung man wäre diese Woche schon mal da gewesen (unter aller Sau).Hier geht es schließlich um Menschen und nicht um einen Sack Kartoffeln.Ich würde mir Respekt wünschen vorallem wegen der Menschen die derzeit dort auch leben.
Das nächste ist.Für das die Leute dort nicht selbstständig an ihre Kleidung kommen und dann ständig falsche Wäsche die der Person garnicht gehört an hat oder sie wäscht ,ist nicht normal und im Bezug auf Hygiene man nach einer Woche ein Hemd,einen Socken einen Pullover und eine Hose erhält ,ist schon Wahnsinn.Mein Vater ist jetzt 8 Wochen dort und ein Schlafanzug musste noch nie gewaschen werden.Ich frag mich ob dort wirklich alles mit rechten Mitteln abläuft.Ich finde es hochgradig eine Sauerei wie wir auch als Angehörige behandelt werden.Am Eingang hängt ein Plakat,wo darauf steht das Tiere Familie ein wichtiges sind für die Behandlung von Demenzkranken Menschen.Das sollte erstmal den Personal verdeutlicht werden ....auf den Bezug von Besuch.Hier geht es um Menschen die jederzeit soweit abtrifften können das sie ihre Angehörigen nicht mehr erkennen und da sollte das Ganze mal überdacht werden.Wir haben mit meinen Vater nicht mehr alle Zeit der Welt und wollen eigentlich noch soviele Gute Momente wie möglich mit ihn haben. Und nicht erst im Pflegeheim ,wenn er uns nicht mehr erkennt.Das sollten sich mal die gar garstigen Schwestern vor Augen halten.Und auch die Ärzte sowie die Klinikleitung.

Teilweise schlechte Erfahrung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Station B7 /2
Kontra:
Station B3
Krankheitsbild:
Generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor 2 Jahren, 2 Monate in der Station B3 Psychotherapie. Mein Resümee im Nachhinein. Ich kam dort schlimmer wieder raus als ich rein bin. Zuviel und zulange Tavor bekommen. Manchmal falsche Medikamente oder falsche Dosis bekommen. Gruppensitzungen mit Psychologen war eher wie eine Steinigung, als eine Hilfe. Habe jede Therapie dort mitgemacht und als es mir dann total schlecht ging nach dem Ausschleichen von Tavor konnte ich einmal keine Therapie mitmachen und bin deshalb von Psychologen dermassen zusamnengestaucht worden, wie wenn ich ein Verbrechen begangen hätte. Und nur mal so als kleiner Tipp:wenn man gesagt bekommt, dass meine Familie ohne mich grad besser klarkommt ist das nicht sehr hilfreich bei Angstpatienten. Später bin ich dann auf Station B7/2 gekommen. Das war mein Glück. Sonst wäre alles vielleicht nicht so gut ausgegangen. Auf dieser Station sind Ärzte und Psychologen, die ihr Handwerk sehr gut verstehen.

An inkompetenz nicht zu übertreffen!!!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche Pfleger/Pflegerinnen welche oft ein offenes Ohr haben, Essen ist lecker (Mittag) sehr schöne Umgebung in der man sich gut erholen kann
Kontra:
Unfreundliche OÄ, Teilweise nicht Deutsche Ärzte die man nicht versteht, oder nur nach mehrmaligem nachfragen
Krankheitsbild:
Depression, Panikattacken, Suchtproblematik Alkohol,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zuerst auf der Station B6 für 5 tage, danach kam ich auf die B5. auf der 6 war alles super, nette leute, personal recht freundlich, fast wie urlaub. Nach 5 tagen ging es auf die 5. Da der schock, nur ältere herren, wenige frauen und noch weniger in meinem alter. Ich war mit 27 die jüngste dort. Bereits vor 10 jahren war ich für acht wochen auf der B10. Da waren meine erfahrungen gut, daher wollte ich wieder dort hin.
Auf der 5 war irgendwie alles ganz anders, ich konnte.mich einfach nicht einfinden, trotz meiner mühen. Mehrmals überlegte ich heim zu gehen, liess mich überreden zu bleiben. Einen tag bevor ich gegangen bin, ich habe zwei mal nacheinander verschlafen, aufgrund der schlaftabletten, wurde mir früh gleich an den kopf geknallt, wenn dies nochmal passiere, hagele es am nächsten tag einen punkt. Ichhabe wirklich kein problem mich an regeln und normen zu halten, wirklich nicht. Aber nachdem ich mich entschieden hatte, die klinik zu zuverlassen weil ich mich einfach nicht in die gruppe integrieren konnte, da dort nur zum grossteil männer waren, die an die 50- 60 waren und sich nicht mit mir unterhalten wollten, habe ich da keinen richtigen sinn mehr gesehn.... Ich bin ja nicht nur für die theraphie da, sondern auch um mich auszutauschen...
Bei meinem abgang durfte ich mich von der oberärztin so dermassen beleidigen lassen..... Ich war immer loyal zu meinen mitpatienten. Als mein mann mir meine sachen noch vorbei brachte, welche ich vergessen hatte, hätte ich sogar bis zur tür gedurft, aber ich habe mich dagegen entschieden um nicht als extrawurst dazustehen. Damit nicht sinnlos missgunst geschürt wird. Ich habe alle meine dienste erledigt, immer gut mitgearbeitet und wurde in meinen theraphien gelobt, für meine gute und selbstständige arbeit. Habe mich in den gruppentheraphien immer gut integriert und mitgearbeitet Und dann soll ich keinen anstand haben? Ich habe mehr anstand als diese ärtztin, welche mich angebrüllt hat. Sie hat mir das messer von hinten in den rücken gerammt!
Von wegen, ich hätte keinen anstand, und mein mann würde mich eh verlassen und meine kinder würde ich auch verlieren. ( das habe ich ihr im vertrauen erzählt, da dies meine grössten Ängste waren) desweiteren wäre ich ja an allem selbst schuld und ich würde ja eh nichts hinbekommen.
Bis heute kam keinerlei Entschuldigung und ich bin noch immer sehr enttäuscht, weil ich dort wirklich etwas erreichen wollte.Sehr schade!!!

1 Kommentar

Aloe49 am 13.05.2021

Ich war auch in Rodewisch, aber nin der Psychotherapie und kann deine Erfahrungen teilen. An Inkompetenz nucht zu überbieten. Tavor wird einfach lange Zeit gegeben obwohl das ein Teufelszeug ist. Oft werden falsche Medikamente gegeben. Wenn man da nicht aufpasst????. Die Psychologen in der Psychotherapie sind eine Schande für ihren Berufsstand. Gruppentherapie fühlt sich an wie eine Sitzung am Marderpfahl. Kam dann in B7/2 und da war alles viel besser.

Kann ich echt weiter empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nicht viel, bis auf wenig nettes Personal
Kontra:
Zwangsmedikation, fachlich eher schlecht und inkompetent
Krankheitsbild:
Depression, Trauma, Ängste, Persönlichkeitsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist mit Vorsicht zu genießen, gerade für junge Menschen.

Das erste mal war ich mit 21 hier in Rodewisch auf der B7/2, später nochmal B7/1 und B6 Psychotherapie.

Unter Zwangseinweisung wegen eines Nervenzusammenbruchs und Burnout mit Siuzid Gedanken das erste mal eingeliefert.

Was mir damals schon aufgefallen ist, trotz dass ich nicht Siuzidal war und nur eine Krise wegen meines extrem narzistischen und psychopathischen Elternhaus hatte, wurde ich hier anfangs grundlos gegen meinen Willen fixiert über längeren Zeitraum und unter Zwang mit Medikamenten ruhig gestellt.
Ich war einfach nur verzweifelt und in einer Krise aber nicht krank oder sonst was.

Man wird hier in dieser Einrichtung regelrecht mit Psychopharmaka voll gepumpt. Es werden erstmal Medikamente und starke Ruhigsteller und Schlafmittel verabreicht, ohne davor ausführliche Psychologen Gespräche. Ich habe extreme Gewichtszunahme innerhalb der 9 Wochen gehabt und mein Wesen hatte sich nachhaltig für Jahre negativ geändert inkl. Schäden körperlich wie seelisch, was man aber erst teilweise Jahre später richtig realisiert.
Viele kognitive Fähigkeiten kamen bis heute nie wieder.
Stoffwechsel und Magen-Darm Probleme bis heute um.

Es wurden auch falsche Diagnosen gestellt die mein ganzen Leben extrem negativ beeinflusst haben, was sich im Nachhinein raus stellte und demnach auch völlig falsche und nutzlose Therapie bekommen und es werden einen Störungsbilder und Symptome eingeredet, die vorher nicht da waren. Es läuft dort sehr viel unter Zwang und Druck ab, auch in der Psychotherapie.

Aufklärung und qualitatives Entlassungsmanagement ist für kaum bis nicht vorhanden.

Auch wurde mir einfach eine Betreuung angeordnet und ich war für knapp 2 Jahre entmündigt wurden, obwohl ich davor ein sehr selbständiger Mensch war und alles Griff hatte. Auf eigenen Wille und Entscheidungen wird keine Rücksicht genommen.

Im Nachhinein haben die Diagnosen, Behandlungen und die Chemie mir immens geschadet.
Ich bin nie wieder ansatzweise so fit und fähig wie davor geworden.

Von beruflichen, wirtschaftlichen und sozialen Schaden fange ich erst gar nicht an.
Heute bin ich mit Anfang 30 Frührenter, mein Leben ist Nahe Endstation und wirklich chronisch krank durch diese Psychiatrie.

Im ganzen zusammen gefasst, es kommt hier sehr drauf an, ob man wirklich was hat und ob man dort an den richtigen Arzt/ Therapeut kommt.

Station mit ungenutztem Potential aber fehlender Kompetenz

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ergotherapie, sehr kompetente damalige Oberärztin
Kontra:
Falschdiagnosen, unerfahrene Therapeuten, keine Kommunikation zwischen Pflegepersonal und ÄrztInnen/TherapeutInnnen,keine krankheitsspezifischen Therapieangebote, veraltete Methoden
Krankheitsbild:
Depression, Anorexie, PTBS, Soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient auf der B8/2 für mehrere Monate. Ich kam mit großen Hoffnungen auf eine baldige Genesung, doch wurde enttäuscht.
Die mir zugeordnete Psychologin (sie war noch nicht mal Therapeutin) ignorierte schwerwiegende Symptomatiken komplett, da sie ihrer Meinung nach nicht dem Lehrbuch entsprachen.
Alle PatientInnen bekommen die gleiche Behandlung, egal ob ADHS oder Anorexie. Es gibt keine individuelle Therapie, sondern alle werden mit einem relativ altmodischen Therapiekonzept abgefertigt.
Symptomatiken wurden nicht ernst genommen,das Personal gab sich nicht viel Mühe ihre Abneigungen gegenüber bestimmten PatientInnen zu verbergen. Viele PatientInnen könnte man auch gut ambulant behandeln und schwer erkrankte werden mit Lorazepam sediert und tw. gegen Empfehlung der Pflege entlassen.
Es wird mit einer Spezialisierung auf Essstörungen geworben, doch eigentlich werden nur junge, schwer magersüchtige Mädchen ernst genommen, andere Betroffene sind auf sich allein gestellt- gefährlich für Leib und Seele.
Ich würde Personen mit komorbiden Störungen die Station nicht empfehlen, lieber eine Spezialklinik mit Ahnung!
Aber ein großes Lob geht an einige wenige PflegerInnen, die mir zur Seite standen und zugehört haben!

Ein super Team auf Station B6 in Rodewisch

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das gesamte Team hatte immer ein offenes Ohr und war rund um die Uhr ansprechbar)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Für jedes Problemchen findet sich hier die richtige Lösung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles nach neuesten Methoden zertifiziert, Beschilderung und Klarheit der Abläufe vorbildlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Fachkompetenz, Engagement, Motivation
Kontra:
das Essen war etwas einseitig
Krankheitsbild:
Psychiatrie Alkohol Medikamente Sucht Entwöhnung Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Oberärztin Frau Doktor Claudia Röttger in der Psychiatrie Station B6 ist sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit. Kein Wunder also, dass so auch das gesamte Team überaus motiviert und gut gelaunt ist. Diese Stimmung hilft einem als Patient ungemein bei einer Entgiftung bzw. Entwöhnung. Vielen herzlichen Dank

1 Kommentar

Who123 am 25.12.2019

Hallo Tobias,
ich werde demnächst auch auf die B6 gehen. Dazu hab ich die Frage, ob man sein Handy dort nutzen darf oder ob dies verboten ist. Auf der KLinikhomepage steht, dass man es eig nicht mitbringen darf, aber vllt gibt es ja doch Hoffnung ^^

Angstpatient

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststoerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2019 auf der Station B3 wegen Angststoerung. Am Anfang fand ich es dort super, ein straffer Tagesplan herrschte dort und ich fand das super, weil man nicht gross Zeit zum Grübeln hatte. I h schwebte wie auf Wolke 7 und fand mir konnte nichts besseres passieren als in der B3 zu sein. Das legte sich aber schnell als als das Tavor ausgeschlichen wurde, was meiner Meinung nach viel zu lang gegeben wurde. Danach ging es mir noch schlechter als vorher. Könnt eine Woche lang nicht schlafen und mir wurde nur gesagt ich soll nicht soviel grübeln. Ab da empfand ich es dort auf der B3 wie im Gefängnis. Auch die Aussage meiner Psychologin meine Familie kommt ohne mich besser zurecht fand ich als Angstpatient nicht sehr hilfreich auch wenn das nur vielleicht zum Therapieplan gehört. Auch würden oft falsche Medikamentendosis gegeben und wenn man das sagte würde man nur fuer bloed dargestellt. Alles in allem ist das aber nur meine persönliche Empfindung
Später war ich dann auf Station B7/1 und dort wurde mir zum ersten MAL richtig geholfen. Einen grossen Dank an die Psychologin. Die war einfach super. Auch ein grosses Lob an den OA Dr. Müller

Therapie in Eigenregie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Park, Ergotherapie
Kontra:
Kaum Zeit für Patienten, Therapieausfall, Essen
Krankheitsbild:
Depression, Burn-Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zirka 4 Monate war ich auf Station B7/1 und danach in der Tagesklinik B9. Ich habe mich von Anfang an nicht besonders wohlgefühlt. Trotz entsprechender Vorbefunde wurde weder ein MRT noch ähnliche Untersuchungen gemacht. Dafür war man ganz schnell was die Gabe von Psychopharmaka und Schlafmitteln betrifft. Ich hatte das Gefühl, dass es Standardmedikamente sind, die jeder erstmal bekommt und man eben mal schaut was daraus wird.
Das Pflegepersonal wirkte auf beiden Stationen oft genervt und nicht ganz bei der Sache. Häufig wurden falsche Medikamente bzw.falsche Dosierungen ausgeteilt. Psychologengespräche waren sehr begrenzt und nicht wirklich hilfreich. Nachfragen oder Kritik sind nicht gewünscht und werden patzig abgetan.
Wenn es einem schlecht ging, haben sich die anderen Patienten mehr um einen gekümmert als das Personal. Die Pausenräume waren häufiger besetzt als die Dienstzimmer. Auf der Station B7/1 und in den Zimmern wirkt fast alles altbacken und abgenutzt.
Die Räumlichkeiten laden nicht zur Genesung ein. Das Essen ist geschmacksneutrale Massenware.
Häufig fallen Therapien aus und die Patienten müssen sich selbst beschäftigen.
Einzig positiv hervorzuheben sind der gepflegte Park, die Ergotherapie und die freundlichen Reinigungskräfte, die einem mit ein paar freundlichen Worten daran erinnern, dass man als psychisch Kranker kein Mensch zweiter Klasse ist. Ich habe die Zeit dort hinter mich gebracht und im Anschluss eine ambulante Behandlung begonnen, die wesentlich hilfreicher war und mich wieder auf die Beine gebracht hat. Alles in allem kann ich die Klinik nicht weiterempfehlen.

Gute Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Zeit von 16 Wochen verging schnell)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinischer Bereich /Pfleger Pflegerinnen / Parkanlage
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression / Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Zusammen
Ich möchte nun einen Eindruck weiter geben wie ich meinen Aufenthalt erlebt habe.
Ich war von Februar bis Juni auf der Station B7/1 in der allgemeinen Psychiatrie.Mein Krankheitsbild waren eine starke Depression und eine Angststörung desweiteren plagten mich noch Suizidgedanken.
Die Aufnahme wurde von einen sehr freundlichen Pfleger durchgeführt ich empfand Sie als sehr Gründlich.Die erste Nacht musste ich leider in einer Aufbettung in einen 3 Bettzimmer verbringen.
Am nächsten Tag wurde ich auf ein 2 Bettzimmer verlegt was mir sehr gefiel,mein Zimmer Genosse war auch sehr Nett und freundlich.Nach den ersten 2 Tagen durfte ich in Begleitung zur Ergotherapie wo ich froh war weil es doch sonst sehr Langweilig ist .
Am Anfang also so für 14 Tage durfte ich noch nicht selbst rausgehen aber danach wurde der Ausgang gelockert und ich durfte auch über das Wochenende nach Hause.
Mit der Medizinischen Versorgung war ich sehr zufrieden man fand noch heraus das ich Diabetes habe .Man wurde von unten bis oben durchgecheckt auch ein MRD machte man bei mir da meine Konzentration und Merkfähigkeit eingeschränkt ist.Einen ganz großen Dank hier an Oberarzt DR.Müller.Es wurden 3 mal die Medikamente umgestellt was natürlich immer Dauert.
Das Pflegepersonal war immer zuvorkommend und Hilfsbereit.Sie hatten auch immer ein offenes Ohr für Wünsche und Nöte .So durfte ich im Licht-zimmer schlafen weil ich so laut geschnarcht habe .Das Essen war in Ordnung es war ausreichend und für ein Krankenhaus schmeckte es ganz gut.Die Therapieangebote waren nicht zuviel ,aber man hatte auch nicht zuviel lange Weile gerade Richtig. Was ich mir mehr gewünscht hätte wären ein paar mehr Einzelgespräche bei der Psychologin gewesen.Was natürlich Spitze ist ,ist der Park wunderschön und ganz toll gepflegt .
Alles in Allen war es ein Aufenthalt der mir persönlich sehr geholfen hat ich werde auch wenn es wieder schlimm wird hier Her gehen.Das Krankenhaus ist nicht zu groß .

Tagesklinik verbesserungswürdig

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (zu viele Fehler bei der Ausgabe der Medikamente)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gruppenzusammenhalt, Psychologengespräche
Kontra:
Schwestern, Medikamentenausgabe
Krankheitsbild:
soziale Phobie, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Renovierung der Tagesklinik ist alles recht steril gehalten. Es würde hier und da ein warmer Farbton den Räumen sehr gut tun.

Die Schwestern selber wirken oft gestresst und nicht ganz bei der Sache. Es treten sehr häufig Fehler bei der Medikamenten Ausgabe am Nachmittag aus, bevor man nach Hause geht. Das sollte in einer Klinik NICHT passieren!

Der Umgangston ist in den letzten Wochen auch eher rau und schlicht gehalten wurden mit den Patienten. Das Wort Hausordnung wird hier sehr groß geschrieben. Verbote hier, Verbote dort. Insgesamt war ich froh wo es vorbei war.

Positiv möchte ich die Einzelgespräche mit den Psychologen hervorheben.

zu wenig krank

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Betrifft die Station (nicht die Unit Stroke))
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keinerlei Vitalzeichenkontrolle auf der Station nach TIA, siehe Bericht oben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (es war keine Sozialdienst greifbar, ein Termin unmöglich, ansonsten zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (schöne saubere Zimmer, sehr gutes Essen)
Pro:
die gesamte Unit Stroke samt Personal und Versorgung des Patienten !!!!
Kontra:
die Station selbst
Krankheitsbild:
Notarzteinweisung mit V.a. Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung mit Notarzt bei V.a. Schlaganfall, Enddiagnose TIA, die Aufnahme, die Versorgung und der Aufenthalt auf der Stroke war hervorragend !!!, ein großes Lob an das Personal und die ärztliche Versorgung !!!!!! - Verlegung auf die Normalstation: keine Messung von Vitalzeichen in den 5 Tagen auf der Station, die Schwestern kamen zum Essen austeilen, ansonsten sah man niemanden den ganzen Tag (Aussage meiner Mutter, die im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte ist !!!), auf Anfragen meinerseits im Stationszimmer wurde dann auf Wunsch einmalig RR gemessen, ansonsten wurde mir gesagt: für tägliche RR - Messungen habe man keine Zeit,diese Aussage erhielt ich dann nochmal genau so von der Ärztin, egal zu welcher Tageszeit meine Mutter Besuch bekam - es saßen oder standen die Schwestern im Stützpunkt rum und plauderten miteinander, von Streß, keiner Zeit oder Überarbeitung keine Spur,
nach einem gewünschten und erfolgten Arztgepräch erfolgte dann wenigestens am Entlasstag noch ein Langzeit-EKG, eine gute medizinische Betreuung nach Vorhofflimmern und TIA stelle ich mir anders vor und ist mir anders bekannt, zumal die immer ausreichend vorhandenen Schwestern keinen Schritt zu schnell liefen und absolut nicht unter Streß standen (dafür hätte ich dann ja noch Verständnis, Notfälle gehen immer vor). Meine Bewertung bezieht sich auf die Station - NICHT die Unit Stroke !!!

Super Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Harte Kissen
Krankheitsbild:
Papillenödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Klinik, welche sehr ruhig idyllisch liegt. Das Personal der Neurologie ist wahnsinnig kompetent, freundliche und hilfsbereit.
Die Untersuchungen laufen absolut zeitnah und koordiniert.
Ich fühlte mich super aufgehoben!

Wirbelbruch U. Ischialgie Skoilose Spinalkanalstenose

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Keine)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Kaffeeautomat,Tageszeitungen)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Schmerzen gekommen, mit einem Lächeln gegangen.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hier wird man als Mensch gesehen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Arzt hat über alles aufgeklärt und sich auch für ein persönliches Gespräch Zeit genommen.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nach dem ersten Befund wurden sofort Behandlungen eingeleitet.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Den Erwerb des Vouchers sollte man zeitlich besser legen.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ein Nachrichtensender wäre eventuell noch gut, sonst alles bestens.)
Pro:
Sehr freundliches und kompetentes Personal auf B1 Neurologie
Kontra:
Essen war nicht immer gut, aber Geschmäcker sind ja verschieden
Krankheitsbild:
Schmerzen Rücken und Bein (LWS)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen, ich war im Zeitraum vom 23.01.- 01.02.2019 in der Neurologie B1.

Ich bin sehr positiv überrascht von dem Krankenhaus. Ich hatte aufgrund meines Krankheitbildes schon einige Aufenthalte in verschiedenen Krankenhäusern.
Man wird hier als Patient und vorallem als Mensch gesehen und nicht nur als Nummer oder Patient XY.

Die Ärzte hier sind sehr kompetent und freundlich. Die Untersuchungen laufen hier gut koordiniert ab und die Rücksprache zwischen den Abteilungen läuft nahezu reibungslos.

Ein ganz großes Lob hier auf der Station B1 an das Personal. Ich habe mich noch nie so gut in einem Krankenhaus gefühlt wie bei Euch.

Ihr macht einen super Job, macht weiter so.

Ein kleiner Tipp noch an die IT Abteilung.
Es wäre wesentlich einfacher wenn auf dem kleinen Flyer für das Feedback, ein QR Code wäre.
Kosten und Aufwand gering, dafür für Patienten, Praktikanten, Ärzte usw ein schneller Zugriff.


Beste Grüße R.Trommer

Lob

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Behandlung
Kontra:
Klinikessen nicht besonders gut
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht alles sehr schnell, keine langen Wartezeiten, sehr kompetente Ärzte und Schwestern.

Mein Klinikaufenthalt auf der Station B 7/1

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Patient steht im Mittelpunkt - egal, ob Privatpatient oder nicht.
Kontra:
teilweise Dreibettzimmer
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich mehr als drei Monate zur Behandlung meiner Depression auf der Station B 7/1, die Schwerpunktstation für affektive Erkrankungen ist. Das Einrichten einer solchen spezifischen Station ist für die Genesung dieser Patientengruppe mehr als förderlich. Der Aufenthalt hier war dadurch trotz der Schwere der Krankheit angenehmer.
Hervorheben möchte ich den Oberarzt, der sehr engagiert, zugleich geduldig und einfühlsam den Patienten gegenüber ist. Einfach ein wunderbarer Arzt und ein Segen für die Station.
Ausdrücklich erwähnen möchte ich ebenso die Arbeit der Psychologinnen sowie des Pflegepersonals. Gerade während der ersten Wochen als es mir sehr schlecht ging, tat es so gut, wenn sich Zeit für einen genommen wurde, wenn man Zuwendung erhielt, wenn man Mut zugesprochen bekam.
Man spürte auf dieser Station ist der Beruf Berufung.
Gemeinschaftliche zwischen Patienten und medizinischen Personal abgestimmte Behandlungspläne waren eine Grundlage für das Gelingen von Therapien. Wöchentliche psychotherapeutische Einzelgespräche sollten ermöglicht werden.
Ebenso wurden i.d.R. Bewegungstherapien bei Fehlen der entsprechenden Therapeuten ersatzlos gestrichen. Lösungen sind daher anzustreben.
Das Essen schmeckte recht gut in Anbetracht der Patientenzahl. Allerding empfand ich den Anteil von Fleischgerichten als zu hoch – das vegetarische Menü war nicht unbedingt eine Alternative. Bei Obst und Gemüse vermisste ich häufig saisonale Produkte. Im Sommer fast täglich Rot- oder Weißkrautsalat, saures eingelegtes Gemüse oder Apfelsinen kann ich nicht nachvollziehen.

Herzlichen Dank allen beteiligten Mitarbeitern.

Vom ersten Tag an in guten Händen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super fachkompotentes Team.
Kontra:
Krankheitsbild:
CIDP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich schon am ersten Tag meiner stationären Voruntersuchung durch den Chefarzt der Neurologie (Haus B) in sehr guten Händen gefühlt. Dies hat sich bei meiner stationären
Behandlung vom 30.08. bis 05.09.2018 auf der Station B1 bestätigt. Ich kann nur sagen super fachkompotentes Team in Haus B und Station B1, von den Ärzten, zu den Schwestern, dem Pflegepersonal, dem Sozialdienst bis hin zum übrigen Untersuchungs-, Therapeuten- und Pflegeteam. Herzlichen Dank an alle. Durch meine Diagnose CIDP (chron. inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie) werde ich weitere regelmäßige Krankenhausaufenthalte hinter mich bringen müssen. Ich bin mir sicher, das ich auch in meinem weiteren Krankheitsverlauf hier im Sächsischen Krankenhaus Rodewisch (Klinik für Neurologie) trotz Kassenpatient auch weiterhin sehr gut aufgehoben bin.
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.

Es wurde alles für mich getan was ging

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (die Station hat eher Krankenhauscharakter der 90iger Jahre)
Pro:
Ruhige Atmosphäre, kompetentes Personal
Kontra:
am Abendbrot müsste man noch etwas arbeiten
Krankheitsbild:
Medikamentenumstellung bei Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Anfang Juni als Akutfall von meinem Psychiater eingewiesen und blieb etwas über 3 Monate auf der Station 7/1. Während dieser Zeit wurde ich von den Therapeuthen und dem gesamten Pflegepersonal fachlich als auch zwischenmenschlich zu meiner vollsten Zufriedenheit betreut. Allein der Fakt das für 24 Betten (26 mit Notbetten) tagsüber 4 Pfleger, 2 Psychologinnen, eine Assistenärztin und der Oberarzt auf Station waren sagt ja schon einiges. Man hatte auch immer das Gefühl das die Therapeuthen mit einem arbeiten wollen und nicht einfach über einen entscheiden. So war es auch kein Problem das abends die Betten auf Wunsch in die Aufenthaltsräume oder in den Lichttherapieraum gefahren wurden das jeder Patient nach Möglichkeit ohne "Schnarchlärm" anderer Mitpatienten schlafen konnte. Weiterhin sah man nicht nur die Depression sondern auch den ganzen Menschen. Man muß aber immer daran denken das Medikamentenumstellung bei einer Depression teilweise lange dauern kann und dies nicht an den Ärzten liegt da eben jeder Mensch anders reagiert. Ein weiterer Vorteil ist das die Station 7/1 nur Depressionpatienten vorbehalten ist so herrscht immer Ruhe. Weiterhin finde ich es gut das es sich um eine staatliche Klinik handelt wo der Geschäftsführung nicht immer die Aktionär im Rücken hängen damit auch die Rendite stimmt.(Dies habe ich auch schon im Vogtland erlebt wo nur die Untersuchungen gemacht wurden wo die Gewinnmarge stimmt und für den Rest hatte man keine Zeit). Sollte ich diesbezüglich nochmals in Klinik gehen müssen währe Rodewisch / Untergöltzsch für mich die erste Wahl.

Alles top!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Muskelerkrankung
Erfahrungsbericht:

Wurde als neurologischer Notfall absolut zufrieden stellend und respektvoll behandelt. Die Behandlung entsprach den meiner vollsten zufriedenheit.

Stationärer Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

13 Wochen aufenthalt auf der B7/1
reine Depressionsstation, sehr angenehmer Aufenthalt, nettes und ausgeglichenes Personal, fachkompetenter Arzt, ruhige Station, alles was man zu einer Genesung braucht.
Jeder Zeit gerne wieder.

Kind verloren

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unter aller sau......man tut sein Kind in die Kjp um ihm helfen zu lassen, was passiert nichts.

Im Gegenteil... Dem Kind wird eine Heim Unterbringung schmackhaft geredet, das Kind wird unter Druck Gesetz, die Eltern werden bei dem Kind als schuldige hingestellt.... Das nennt man Hilfe.... Klasse Leistung an die tole Ärztin auf B10....ich hab durch die tollle Hilfe dort mein Kind verloren....

An alle Eltern ...bloß nicht diese Klinik

1 Kommentar

PhineStyle am 24.09.2018

Hallo, ich will ihnen jetzt keine schlechte Laune machen,aber das kam dort schon oft vor.
Ich z.B war von Oktober 2011 bis Februar 2012 auf der Station B8/3. Statt mich zu entlassen wurde ich umgehend in ein Heim in Markneukirchen verfrachtet. Es wird vielen Eltern gesagt, dass sie das Kind nach einem Jahr wieder bekommen,aber um niemandem falsche Hoffnung zu machen,ich sollte ein halbes Jahr dort sein, wurde aber schlussendlich erst 2016, NACH 5 JAHREN entlassen. Es ist wirklich traurig, es gibt so viele Eltern die die Schuld bekommen, obwohl sie nichts dafür können. Man kann einer Mutter nicht ihr Kind wegnehmen, weil es beispielsweise ADHS hat.

Ich hoffe trozdem sehr das sie Ihr Kind wieder bekommen,und wenn, dann gebe ich Ihnen einen Rat, auch wenn es nicht nötig ist, sollten Sie während oder nach dem Heim Aufenthalt eine Familienhilfe beantragen,das kommt gut beim Jugendamt an, und steigert Ihre Chancen Ihr Kind wieder zu bekommen.

Liebe Grüße

Phine

noch nie so eine schlechte Klinik kennengelernt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
die meisten Ärzte, einige Pfleger, Befund, Psychotherapie
Krankheitsbild:
leichte Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nie wieder! ich bin freiwillig in die Klinik, wegen verdacht auf leichter Depression oder eventueller Psychose laut Oberärztin, obwohl ich keine Anzeichen einer Psychose hatte. Die Erfahrung mit den Ärzten war unmöglich. 3 Ärzte 3 unterschiedliche Diagnosen. Horror! 2 Ärzte davon die nur gebrochen deutsch sprachen, und die sich weder Zeit nahmen noch waren sie besonders interessiert. Wenn man sie aufgrund ihres gebrochenen deutsches nicht verstand, werfen sie einem noch zu man versteh nichts. die Krönung 3 unterschiedliche Diagnosen und Medikament verschreiben das völlig betäubt und verwirrt. Ärzte unfreundlich und herablassend. Besonders die Oberärztin grausam. Diese stellte schon nach einem einzigen 5 minütigen Visitegsprääch eine Diagnose. lachhaft. Beispiel als ich in einer anderen Klinik war , stellte man erst nach 4 Wöchiger Beobachtungeine Diagnose. der Vergleich zu dieser anderen Klinik ist wie Tag und Nacht. Auch das Pflegepersonal ist inkompetent, ruppig und zenkig und vor allem sehr unfreundlich. Bei diesen merkte man das. sie null Bock auf ihren Job hatten. Mit vielleicht ein zwei Ausnahmen.
Fazit wenn man wirklich was hat sollte man diese Klinik nicht besuchen .von Kompetenz und Wohlfühlen kann hier nicht die rede sein. Auch die Therapeutin, eine lethargische Person, bei der man sich nicht gerade wohlgefühlt hat, die überhaupt nicht auf Ihre Patienten eingehen kann.Zudem wurden Patienten in einem 20 minütigen Kurzgespräch wöchentlich abgespeist.lächherlich. Die Therapien ganz zu schweigen. Bastelkurse und Ergotherapien für Leute die völlig am Boden sind. eher was für 80 jährige Rentner. Was da in anderen Kliniken an Psychoedukation geboten wird, hie null. Alles in einem empfand ich das hier wie einige meiner Mitpatienten auch als dörfliche Erziehungsanstalt. Gesund wird man hier nicht.

2 Kommentare

SKHRodewisch am 11.06.2018

Vielen Dank für Ihre Bewertung. Gern möchten wir die von Ihnen geschilderten Umstände und Situationen persönlich mit Ihnen analysieren. Bitte setzen Sie sich dazu mit uns in Verbindung unter: 03744/366-1141
Wir nehmen jeden Hinweis als Grundlage, um unsere Abläufe kontinuierlich zu verbessern.
Recht herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit.

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B7/1 sehr zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
guter Oberazt und Psychologin, viele Therapien, gute Behandlung, schmackhaftes Essen, schöne Gegend
Kontra:
kurzzeitige 4er Belegung im drei-Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Anfang August bis Ende November für 4 Monate auf der Schwerpunktstation für affektive Störungen (B7/1).
Es werden eine Fülle von Therapien angeboten: Ergotherapie, Musiktherapie, Kunsttherapie, Depressionsgruppe, Angstgruppe, Hippotherapie, Bewegungstherapie und Krankengymnastik, kognitives Training, Lichttherapie, Licht und Bewegung (Nordic Walking), Kommunikative Bewegungstherapie und Genusstraining. Am Montag ist Kurzvisite und am Donnerstag findet eine große Visite statt.
Ein ganz großes Lob geht an den Oberarzt Herr Dr. Müller. Er ist ein Arzt der sich kümmert, einfühlsam ist, einen mit einbezieht und sich Zeit nimmt. Das hat man bei den wenigsten Ärzten. Ein wirklich toller Arzt
Ein weiteres Lob geht an die Psychologin Frau Wandel-Pester. Zwar könnte es noch öfter psychologische Gespräche geben, aber bei einer Psychologin für bis zu 25 Patienten ist dies natürlich schwer. Frau Wandel-Pester hat eine sehr offene und ehrliche Art und erkennt sehr viel an der Körpersprache.
Ein weiteres Lob geht an das Pflegepersonal der Station, die immer sehr bemüht waren und ein offenes Ohr hatten.
Das Essen schmeckt für ein Krankenhausessen sehr gut und ist abwechslungsreich.
Es gibt 2- und 3-Bett-Zimmer (sowie 2 intensivzimmer, in die man bei Selbst- oder Fremdgefährdung kommt und wo man unter besonderer Beobachtung steht). Ich selbst lag für die meiste Zeit im 3-Bett-Zimmer. Leider kam es einmal für über 2 Wochen vor, dass wir zu viert im Zimmer waren. Dies ist absolut inakzeptabel. Außerdem wurde bei uns die Dusche herausgerissen und wir mussten dann für über 2 Wochen in dem großen Bad duschen. Auch das war nicht sonderlich toll.
Das Krankenhaus befindet sich in einem schön angelegtem Park, der zu spaziergängen einlädt. Des Weiteren kann man in der Freizeit Tischtennis spielen, Aerobic machen oder Kegeln.
Insgesamt kann ich den Aufenthalt als sehr positiv bewerten und das Krankenhaus auf jeden Fall weiterempfehlen.

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