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Bub76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Wirbelgleiten und osteochondrose
Erfahrungsbericht:
Ich war dieses Jahr in dieser Klinik zur Behandlung, weil sie mir empfohlen wurde. Ich persönlich habe schlechte Erfahrungen gemacht. Keine individuelle, sondern pauschalisierte Therapie, Änderung der Therapie war nicht möglich, wünsche wurden nicht berücksichtigt, Wechsel des Stationsarztes, neue Ärztin kannte mich nicht, war sehr unfreundlich und unempathisch. Dessen Oberärztin war frech und inkompetent! Komme selber aus der Medizin. Von daher darf ich mir dieses Urteil erlauben . ..
ausgefallene Therapien wegen Krankheit des Personals wurden nicht ersetzt, die gesetzlich versicherten Patienten liegen in einem DreibettZimmer mit Dusche und Toilette auf dem Gang, welche sich viele viele Patienten teilen müssen. Desinfektionsmittel wurde nicht bereitgestellt zu Reinigung der duschen und Toiletten einfach ekelhaft! Im Speisesaal wurde sehr brutal zwischen privat und gesetzlich Versicherten unterschieden. Menschenunwürdig! insgesamt hat die Klinik Rehabilitations Charakter, aber mutet keine akut stationäre Behandlung an. Ich persönlich würde diese Klinik nicht empfehlen und auch nicht mehr aufsuchen! Ich würde lieber nach einer sehr guten orthopädischen beziehungsweise schmerztherapeutischen Rehabilitation schauen.
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Kohl55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundlicher Empfang. Leider ging es mir von Tag zu Tag immer schlechter. Nach 8 Tagen bin ich dann austherapiert nach Hause gefahren. bin natürlich sehr enttäuscht.
Das Küchenpersonal braucht dringend eine Schulung sowohl in Materialkunde als auch in punkto Freundlichkeit.Die Unterschiede in der Cafeteria zwischen Kasse und Privat sind krass-das sollte man unauffälliger gestalten
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Subee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Schmerzlinderung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Zu wenig)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Küche , Unterbringung alles okay
Kontra:
Sehr wenig Behandlung erfahren
Krankheitsbild:
Spondylodese, Knieathrose, Polyneuropathie Lymph und Lipödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin voller Hoffnung zur Manuellen Therapie nach Hamm gefahren, wegen des guten Rufes und den guten Renzesionen im Netz.Am ersten Tag bin ich sehr herzlich von der Schwester empfangen worden und alle Schwester wie das Küchenpersonal und Therapeuten waren alle sehr freundlich!
Leider bin ich sehr enttäuscht worden, weil ich an Anwendungen nicht das bekommen habe was ich gebraucht hätte.
Am ersten Tag stellt man sich in jeder Abteilung vor, was ich gut fand.In der physikalischen Abteilung sagte man mir Bestrahlung, Tiefenlaser und Lymphomaten zu (Lymphdrainage könne man nicht) War ich auch mit einverstanden, was sollte ich auch machen.Bei der Physiotherapie zeigte man mir Übungen, die ich gut zu Hause machen konnte und ich war bei der Ärztin, die mich sehr gründlich untersucht hat und bei einer Pychologin.
Bei einer Ergotherapeutin war ich in der Woche auch und hat mir sofort geholfen bei meiner Fingerarthrose und das war sehr gut.Dann gab es in der ersten Woche nur einmal Tiefenlaser für meinen Rücken und PMR und Atemtherapie auch in der Gruppe.
Selbstverständlich auch Vorträge Einmal hatte ich Terraintraining, das zweite habe ich wegen Röntgen verpasst.
Ich habe die zweite Woche abgewartet und war dann sehr enttäuscht, weil es dann am Montag nur Tiefenlaser und Atemtherapie!Da habe ich mich beschwert, aber anscheinend war das so geplant und ich möchte dieses Gespräch zwischen der Ärztin und mir nicht wiedergeben, weil es sehr unschön war!
Die letzten vier Tage bekam ich dann dreimal Ergometer, dreimal Tiefenlaser. 2 Nackenmassagen, aber auch nur, weil ich gestürzt war, 4mal Lymphomaten und
2mal Ergotherapie und nicht zu vergessen einmal Bestrahlung für die Knie.Atemtherapie und PMR. Am vorletzten Tag bei der Visite hat sich die Ärztin meinen Rücken angeschaut und da musste ich mich auf die Liege legen und hat dann versucht, meine Muskeln zu lockern.
Ich weiss nur, ich gehe in keine Schmerzklinik mehr, die Enttäuschung war einfach zu gross!
gemäß Ihrer Information waren Sie im Jahr 2015 Patient/in unserer Klinik. Da sich Ihre Kritik auf das Behandlungsjahr 2015 bezieht können wir leider keine direkte Fehleranalyse mehr durchführen. Seit dieser Zeit hat sich in unserer Klinik einiges getan. Als Ansprechpartner steht Ihnen die Betriebsleitung gerne zur Verfügung. Auch organisatorisch und baulich sind wir inzwischen neu aufgestellt, so dass Ihr Eindruck der Überforderung heute nicht mehr entstehen würde.
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JaSchoTr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (MTT zum ersten Mal in Woche 2, keine Reaktion auf Kritik + Wünsche, trotz Hinweis auf spätere Anreise wurde mein Aufnahmetermin auf 8h30 gelegt, sodass ich nach 5 Std. Fahrt ohne Frischmachen untersucht wurde, Kommentar: "Sie sind so gestresst"^^.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Einbettzimmer nur bei Selbstzahlern/Zusatzversicherung)
Pro:
Leckeres Essen, netter Speisesaal, keine festen Sitzplätze, schöne Privatpatientenzimmer
Kontra:
Massenabfertigung...hier haben alle ein psychisches Problem, ob es stimmt oder nicht ;-)
Krankheitsbild:
chronisches Schmerzsyndrom HWS/Beine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Aufenthalt sehr unzufrieden. Meine Stationsärztin war nicht an meiner individuellen Krankheitsgeschichte interessiert, sondern legte als Ursache meiner Beschwerden aufgrund einer lange überwundenen Depression im Jugendalter psychische Probeleme als Ursache fest. Die Psychologin widersprach dem zwar und sah keinen Behandlungsbedarf, aber das interessierte nicht. Nichtsdesotroz wurde eine somatoforme psychische Störung verschüsselt. Toll, wenn man noch keine BU-Vers. hat!
Ignoriert wurde auch, dass mein Zug aufgrund einer weiten Anreise erst um 8h30 in Hamm ankam. Darauf hatte ich extra hingewiesen, trotzdem war die Untersuchung für 8h30 angesetzt und erfolgte dann verspätet unter totalem Zeitdruck. Ich war seit 4 Uhr nachts unterwegs und konnte mich nicht frischmachen und habe dann in der Eingangsuntersuchung, in die ich direkt geschoben wurde, "Stress" als Krankheitsursache konstatiert bekommen und wurde das auch nicht mehr los.
Die Stationsärztin ist Gynäkologin und hat mich nicht ein einziges Mal manuell behandelt. Meine Beschwerden hatte ich übrigens im Nackenbereich. Die Untersuchung und Visite erfolgte immer unter totalem Zeitdruck. Dass Beine und Nacken betroffen waren, hat auch total überfordert, man konnte nur eine Sache in den Blick nehmen.
Auf meine Bitte, den Arzt zu wechseln, weil von beiden (!) Seiten festgestellt wurde, dass die Kommunikation nicht funktioniert, wurde nicht eingegangen.
MTT hatte ich in 3 Wochen 6 Mal. Auch hier sah man keine Möglichkeit, die Frequenz zu erhöhen.
Mein Physiotherapeut war zunächst krank, da fand dann keine multimodale Abstimmung statt und ich bekam auch keinen Ersatz.
Das einzige was sich für mich verändert hat, ist, dass ich wieder Amitryptilin genommen habe und das dann irgendwann mühsam wieder absetzen durfte.
Positiv zu erwähen ist für mich nur das Essen. Sehr lecker, gesund und abwechslungsreich.
Ich habe jetzt eine Reha gemacht und kann nur sagen: Es geht auch anders, nämlich besser!!!
Liebe Patientin, lieber Patient,
zunächst einmal tut es mir sehr leid dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik unzufrieden waren. Schade dass Sie sich nicht direkt an mich gewandt haben, denn ich denke dass einige der von Ihnen kritisierten Punkte in einem persönlichen Gespräch besser erklärt werden könnten. Das Angebot für ein solches Gespräch besteht, wenden Sie sich diesbezüglich gerne an mein Sekretariat.
Erlauben Sie es mir auch ohne Kenntnis Ihrer Identität einen Kommentar zur Qualifikation unserer Ärzte: Wir beschäftigen anders als andere Kliniken ausschließlich Fachärzte, größtenteils mit langjähriger Berufserfahrung. Fast alle sind fertig ausgebildete Schmerztherapeuten, die anderen befinden sich in Ausbildung zur Schmerztherapie. Die Schmerztherapie ist ein sogenanntes „Querschnittsfach“ in dem Fachärzte der verschiedensten Fachrichtung zusammen kommen. Eine Kollegin, welche die Facharztweiterbildung zur Gynäkologin absolviert hat, damit Grunderfahrungen einem chirurgischen Fach besitzt, und seit über 10 Jahren hauptberuflich in der Schmerztherapie arbeitet ist fachlich hoch qualifiziert für die Arbeit mit Schmerzpatienten. Zudem wird sie noch unterstützt durch eine ebenfalls in der Schmerztherapie ausgebildete Oberärztin. Dass es persönlich nicht gepasst hat tut mir leid, hier hätte ein Gespräch mit mir oder meiner Vertreterin während des stationären Aufenthaltes mit Sicherheit mehr geholfen als ein später Kommentar im Internet.
Zum Thema „Massenabfertigung“: Wir haben 156 Betten und sind damit in der Kliniklandschaft eine sehr kleine Klinik und haben nur einen Bruchteil des Patientenaufkommens einer Uniklinik oder eines großen städtischen Hauses. Patienten werden einem Behandlerteam fest zugewiesen, so dass man Sie in der Regel ab dem ersten Behandlungstag mit Namen kennt, und das oft sogar in der Kantine. Da sind wir von Ihrem Eindruck einer Massenabfertigung doch etwas enttäuscht.
Dass Ihr Physiotherapeut zunächst krank war bedaure ich. Die Kostenträger schauen aber peinlich genau darauf dass die vorgeschriebene Behandlungsdichte erreicht wird. Daher werden ausgefallene Termine grundsätzlich nachgeholt.
Gerne können wir auch die weiteren Punkte noch im persönlichen Gespräch klären.
Mit freundlichen Grüßen
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Sicher haben Sie recht damit, dass ein Gespräch vor Ort mehr gebracht hätte als ein später Kommentar im Internet.
Allerdings hat mein Klärungsversuch vor Ort leider nicht gefruchtet. Ich hatte zu Beginn der 2. Woche meines Aufenthalts um einen Arztwechsel gebeten, zunächst bei der Pflege, dann bei der Visite auch bei meiner behandelnden Ärztin. Resultat dieses Wunsches war, dass erst Anfang/Mitte der 3. Woche ein Gespräch zu dritt mit der Oberärztin stattgefunden hat, in dem der Behandlungsansatz verteidigt und zu zweit auf mich eingeredet und mir wiederum ein Persönlichkeitsproblem unterstellt ("chronische Unzufriedenheit", das konnte man direkt beurteilen) wurde bzw. angeboten wurde, früher abzureisen. Ein Arztwechsel sei nicht möglich. Ich investiere meine Energie nicht in Kämpfe, die nichts bringen. Die Zeit war zu dem Zeitpunkt schon so weit fortgeschritten, dass ein Gespräch mit Ihnen, welches wahrscheinlich aucht nicht ad hoc realisierbar gewesen wäre, auch nichts mehr gebracht hätte. Ich bin jetzt entgegen des wohl vorherrschenden Eindrucks bei meiner behandelnden Ärztin auch nicht so querulatorisch veranlagt, dass ich die normale Beschwerdemangagment-Kette grundsätzlich umgehe und direkt zum Chef renne.
Und dass generell psychische Probleme unterstellt werden, selbst wenn die klinikeigene Psychologin es anders sieht, und kaum Zeit bei den Visiten ist (3 Minuten sind pro PatientIn angesetzt) und die Gespräche immer unter Zeitdruck stattfinden, kann man mE schon als Massenabfertigung bezeichnen, da ändert auch die Bettenzahl nichts. Die Masse PatientIn pro ÄrtzIn ist wohl zu groß.
Meine Pyhsio-Termine wurden nicht nachgeholt, das ist nicht korrekt.
Ich habe in meiner nun erfolgten Reha einfach einen anderen Ansatz und Umgang erleben dürfen und das hat den Ärger über den Aufenthalt in der KMT nochmal hochgeholt. Daher der späte Kommentar. Eigentlich wollte ich mich direkt im Anschluss gar nicht mehr ärgern und das einfach abhaken.
Und ich verstehe auch, wenn Sie sich über eine schlechte Bewertung ärgern, aber vielleicht können Sie es ja auch als Anlass nehmen, den Umgang mit solchen Rückmeldungen intern nochmal anders zu organisieren und vor Ort etwas mehr zu kommunizieren, dass Ihre Türe bei Problemen offen steht. Denn das ist ja eine schöne Sache.
Also alles Gute und noch viele zufriedene PatientInnen! :-)
unzufrieden (kann ich nicht beurteilen, muss aber etwas ankreuzen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde sehr gerne eine positive Bewertung abgeben, kann ich aber leider nicht.
Ich hatte in der Ambulanz angerufen, zwecks Gespräch für die stationäre Aufnahme.
Wir bekamen einen Termin für die Ambulanz und der Arzt in der Ambulanz teilte uns mit, das man generell nur 2x stationär aufgenommen wird.
Schade das wir das vorher nicht wussten, denn dann hätten wir uns gerne die 500km Autofahrt erspart.
Leider ist unter den Chefärzten in den letzten Jahren eine hohe Fluktuation gewesen. Jeder Chefarzt hat seine eigene Vorstellung und Ideen, die er umsetzt, leider nicht immer zum Wohle des Patienten.
Was macht man jetzt, wenn man wie ich eh schon die A-Karte hat, und nach Hamm immer eine Erleichterung der Beschwerden hatte?
Gar nichts, man hat weiterhin Schmerzen.
Ich habe 2 Autoimmunerkrankungen die sich massiv auf den Bewegungsapparat auswirken, für den Chefarzt uninteressant!
Auch die neuen BSV uninteressant, Osteoporose in jungen Jahren uninteressant.
Wieso sollte man auch chronisch Kranken Menschen mehrfach helfen?
2x Aufenthalt in Hamm ist mehr als genug und sollte für das restliche Leben reichen!
Lieber Chefarzt, ich wünsche Ihnen nur das Beste und das Sie niemals schwer chronisch Krank werden, denn dann sind Sie aufgeschmissen!
vielen Dank für Ihren Kommentar. Wir bedauern, dass Sie verärgert sind.
Gestatten Sie uns noch einen Kommentar zu Ihrer Kritik: Das Wohl unserer Patienten steht selbstverständlich an erster Stelle. Wie alle Krankenhäuser unterliegen wir jedoch gesetzlichen Regelungen. Im Sozialgesetzbuch (SGB, Fünftes Buch) sind im § 39 die Voraussetzungen für eine stationäre Krankenhausbehandlung geregelt. Die Kostenträger (übrigens auch private Versicherungen!) schauen uns dabei sehr genau auf die Finger und würde den Aufenthalt nicht bezahlen wenn diese Voraussetzungen nicht erfüllt sind. Wir sind daher angehalten die stationäre Behandlungsbedürftigkeit im Vorhinein zu überprüfen.
Ihre Aussage dass ein Aufenthalt nur zweimal möglich ist können wir allerdings nicht nachvollziehen. Solche pauschalen Beschränkungen existieren im Gesetz nicht und werden auch intern bei uns nicht angewendet. Vielmehr wird jeder Einzelfall sorgfältig geprüft und bewertet. Es liegt schließlich auch in unserem Interesse dass wir Ihnen hier bei uns helfen können.
Bei Bedarf stehen wir auch gerne für ein klärendes Gespräch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Klinik für Manuelle Therapie
Zitat KTM:
Ihre Aussage dass ein Aufenthalt nur zweimal möglich ist können wir allerdings nicht nachvollziehen. Solche pauschalen Beschränkungen existieren im Gesetz nicht und werden auch intern bei uns nicht angewendet. Vielmehr wird jeder Einzelfall sorgfältig geprüft und bewertet. Es liegt schließlich auch in unserem Interesse dass wir Ihnen hier bei uns helfen können.
...................
Es wäre zu schön, wenn ich diese Aussage glauben könnte!
Da wir genau das Gegenteil erlebt haben.
Dr Schl. im MVZ, Fährstraße 2a, teilte uns sofort nett und freundlich mit, dass nur eine 2 malige Aufnahme und Behandlung vorgesehen ist!
Es wurden sich nicht mal unsere Befunde, die zum Teil neu und akut waren angeschaut, soviel zur Sorgfältigkeit!
Und was sollten wir an dieser klaren Aussage von Dr. Schl. nicht verstehen oder mißverstehen?
Wir bedauern es sehr, das uns so die Möglichkeit genommen wurde,
uns in Hamm behandeln zu lassen.
Die Klinik an sich macht einen guten Job, und hat uns immer geholfen.
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Keine Klinik, sondern Reha-Einrichtung mit schlechter Ausstattung!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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apple4s berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kantine/Cafe
Kontra:
s. Beschreibung
Krankheitsbild:
Chronisches Schmerzsyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe die Klinik aufgrund der vielen auf der Homepage angebotenen interdisziplinären Diagnostik- und Behandlungsmethoden ausgewählt. Leider musste ich dann feststellen, dass 80% davon überhaupt nicht durchgeführt oder angewendet wird. Es werden keine CT, MRT oder ähnliches angefertigt und keine Infusionen oder Infiltrationen gesetzt, was ebenfalls irrtümlich auf der Homepage zu lesen ist. Es findet keine Akkupunktur, Osteopathie etc. statt. Es ist einfach eine Reha-Einrichtung, die allerdings schlechter ausgestattet ist, als man es von Reha-Kliniken kennt. Die Zimmer im Altbau sind selbst für ein Krankenhaus nicht mehr standardgemäß, auch die Privatzimmer rechtfertigen den Aufpreis nicht mehr. Die Zimmer im Neubau sind allerdings schön. Das Bewegungsbad verdient den Namen nicht, nicht mehr zeitgemäß.
Behandeln lassen sollte man sich als Patient dort nur, wenn man über chronische Schmerzen an der Wirbelsäule leidet, die nur leicht sind und nicht allzu lange bestehen. An anderen Fällen ist die Klinik nicht mehr interessiert. Außerdem sollte man mit allen diagnostischen Verfahren ambulant abgeschlossen haben und diese mitbringen. Alle Therapien sollten ausprobiert und abgeschlossen sein, denn diese finden hier nicht mehr statt.
Untersucht wird man von Ärzten der Anästhesie, die sich in Orthopädie üben. Teilweise sind es auch nur Allgemeinmediziner, die sich in Orthopädie und Schmerztherapie üben. Eine Katastrophe als Patient. Ärzte und Therapeuten lassen sich auch nicht in die Therapien reinreden (O-Ton), geschweige denn sind zu Änderungen bereit. Medikation wird nicht umgestellt, allenfalls auf Psychopharmaka, sondern versucht abzusetzen. Patienten die ein 2. Mal kommen werden überhaupt nicht mehr ernst genommen.
Die Diagnose lautet im Übrigen immer:
1. mangelnde Tiefenstabilisation
2. psychische Probleme
3. zu wenig Bewegung
4. zu hohes Gewicht
Mein Fazit: Ich habe nach 1 Woche abgebrochen und bin abgereist!
Es tut uns leid dass wir Sie mit unserem Therapieangebot nicht überzeugen konnten.
Gerne hätten wir Ihre Kritikpunkte auch direkt mit Ihnen besprochen, wir bieten gerne ein persönliches Gespräch an.
Im Gegensatz zu anderen Kliniken werden Sie bei uns ausschließlich von Fachärzten behandelt, die größtenteils ausgebildete Schmerztherapeuten sind. Die Schmerztherapie ist ein Querschnittsfach, Schmerzen werden nicht nur von Orthopäden behandelt.
Die angesprochenen diagnostischen und therapeutischen Verfahren werden in der KMT angeboten, sind aber nicht in jedem Fall indiziert. Ihr behandelnder Arzt kann gerne erklären warum welches Verfahren in welchem Fall angewandt wird.
Pauschale Diagnosen gibt es in unserer Klinik nicht, jeder Patient wird individuell und ausführlichst untersucht. Die von Ihnen genannten Diagnosen sind allerdings häufige (Mit-)Ursachen für chronische Schmerzen.
Ich kann es nur bestätigen es war mein 2. Auffenthalt. Die im gleichem Haus gestellte Diagnose 2015 wurde revidiert. Meine behandelnde Ärztin hatte den Fachbereich frauenheilkunde, in den 19 Tagen Aufenthalt habe ich sie und sie mich 3x gesehen, 10 Tage hatte sie urlaub. Ich würde nicht behandelt sondern hatte nur beschäftigungstherapie wie Laufband Entspannung. Yoga. Medikamente wurden abgestellt und am Ende war ich von fibromyalgie geheilt.... Aussage vom oberarzt....abnehmen...dann wäre man wieder fit für vollzeitbeschäftigung.
es tut uns leid dass Sie mit unserer Klinik nicht zufrieden waren. Es besteht das Angebot, diese Kritikpunkte auch persönlich zu besprechen. Leider haben wir Sie bislang telefonisch nicht erreichen können.
In unserer Klinik arbeiten Fachärzte der unterschiedlichsten Fachrichtungen, dies erhöht die Qualität der medizinischen Behandlung. Sie bekommen dadurch als Patient eben nicht "nur" eine orthopädische Meinung sondern einen ganzheitlichen Behandlungsansatz.
Auch Ärzte haben Anspruch auf Urlaub, wenn ein Arzt im Urlaub ist wird dieser jedoch durch einen anderen Facharzt vertreten. Sie hatten bestimmt keine zehn Behandlungstage ohne Arztkontakt in unserem Haus.
Dass Diagnosen, die früher gestellt wurden revidiert werden, tritt immer wieder mal auf. Krankheitsbilder verändern sich innerhalb von zwei Jahren und Diagnosekriterien die damals erfüllt waren, sind nun unter Umständen nicht mehr erfüllt. Dies kann man Ihnen aber im persönlichen Gespräch erläutern.
"Beschäftigungstherapie" bieten wir grundsätzlich nicht an. Körperliche Aktivität und Entspannungsverfahren sind aber sehr wohl wissenschaftlich bewiesen effektive Therapieelemente einer multimodalen Schmerztherapie. Diese werden sogar in hoher Anzahl von den Kostenträgern gefordert!
Wenn Sie noch offene Fragen zu Ihrem Aufenthalt haben nehmen Sie doch gerne Kontakt mit uns auf, manche Unklarheit kann man in einem persönlichen Gespräch klären.
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Top-Down-Konzept, keine Wahrnehmung für den Patienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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xxxyyy3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Küche ist hervorragend!
Kontra:
ärztliche Behandlung nicht auf Augenhöhe
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Eindruck bezügl. der ärztlichen Behandlung:
-> Top-Down-Konzept: Der Arzt gibt vor, wo es lang geht, ein sprechender Pat. wird als Störfaktor empfunden.
-> hohe Standardisierung in der Anamnese (Fragebogen am PC) und Behandlung: Darunter leidet die Individualität des Pat.. In einem Fragebogen lässt sich ein Mensch nicht erfassen! Eine "freie" Anamnese" gab es nicht. Der Arzt ging mit mir lediglich den Fragebogen durch. Ich sah ihn in erster Linie hinter seinem Monitor sitzen.
-> Zwar trifft man auf eine standardisierte Freundlichkeit, dahinter steht jedoch keine Wertschätzung, kein Respekt, kein Interesse an der Wahrnehmung, den Vorstellungen, den Erfahrungen .. des Patienten (Ich wurde in der Rede permanent unterbrochen, ich wurde ständig mit provozierenden Bemerkungen konfrontiert..Selbst wenn Kritik am Pat. berechtigt wäre: Provokation wirkt in der Kommunikation verschließend. Dies kann keine gute Grundlage für eine effektive Zusammenarbeit darstellen .. schon gar nicht im Bereich der Schmerztherapie!
-> Dr Arzt äußerte mir gegenüber scharfe Kritik an meinen vorbehandelnden Ärzten. Er griff mich sogar dafür an, den Einschätzungen dieser Ärzte gefolgt zu sein.
Eine solche Auseinandersetzung ist mit den entsprechenden Fachkollegen auszutragen, nicht über den Patienten!
Meiner Ansicht nach hat man nicht erkannt, dass man in der ärztlichen Schmerztherapie mit dem Menschen arbeiten muss und nicht nur mit Skelettsystem. "Der Rest" ist nicht an den Psychologen zu delegieren! Auch ein Arzt sollte grundlegende Fähigkeiten im Bereich der Kommunikation haben!
Ich spiegelte dem Arzt in einem Gespräch meine Wahrnehmung: Er war leider nicht zur Selbstreflexion bereit - oder hierzu nicht fähig?
Während der Physiotherapie lief laut das Radio.
Auf den Bereich der Psychotherapie trifft die Kritik nicht zu! Hier redete man mit mir respektvoll auf Augenhöhe!
Mein Gesamteindruck: Man möchte in der Klinik keine Patienten mit stark chronifizierten Verläufen behandeln.
Ich war Anfang Februar als Patient in dieser "Klinik". Vorab wurde mir nach einer ambulanten Untersuchung die stationäre Behandlung empfohlen. Der Arzt stellte fest, dass meine Schmerzen im Wadenbein von Verhärtungen etc. ausgehen. Ihm und seinem Team möchte ich an dieser Stelle ein ganz großes Lob aussprechen. Das Aushängeschild für die ganze Klinik, dachte ich...
Irrtum!!!
Nach der Eingangsuntersuchung, begann ich mit vielen anderen Patienten (ca. 95 % unzufrieden) darauf zu warten, dass irgendetwas passiert. Dass man mit den aus den Eingangsuntersuchung gewonnenen Ergebnissen die Therapie beginnt. Schließlich war das persönlich erklärte Ziel etwas gegen seine Schmerzen zu tun und seine Arbeitskraft zu erhalten. Letztendlich kostet das meine RV viel Geld! Das Klinikgelände durfte nicht verlassen werden. Handys sind verboten und eigene Übungen konnte man nicht machen, weil man keine gezeigt bekommen hat und keine Räumlichkeiten zur Verfügung standen.
Aussage meiner Ärztin: So ist das halt, wenn man am Donnerstag anreist und am WE keine Behandlungen statt finden.
Von Donnerstag bis Montag keine Anwendungen wie die zugesagte Bindegewebsmassage etc..
!!!Dann habe ich die Dreistigkeit besessen, meine "Stationsärztin" (Station 2) auf meine Sorgen anzusprechen. So wurde ich lehrerhaft abgewiesen und mir das Wort im Mund umgedreht. Zusätzlich zum Pech der Donnerstag Anreisenden, kam der "angebliche" Ausfall vieler Therapeuten. Ob ich Behandlungen bekommen würde, wenn alle da wären, konnte Sie mir aber auch nicht sagen. Nachweislich hätte ich 3x Physiotherapie hintereinander bekommen sollen von Mittwoch bis Freitag???
Verständnislosigkeit auch beim QS Management. Mir wurde von der Ärztin immer wieder vorgeworfen, ich würde mich nicht auf die Behandlungsweise einlassen. Ich darauf hin immer: Auf welche denn? Ich bekomme doch keine! Diese Art der Ärztin war ebenfalls im Hause bekannt. Füge dich, oder breche ab, was ich letztendlich auch getan habe.
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sadis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztin Frau Dr.Bruckmann
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Nachtrag zu meiner damaligen Bewertung.
Frau Dr.Bruckmann sollte sich in Ihren ärztlichen Aussagen mal kritischer gegenüber stehen.Behauptungen aufstellen die keine fundierte Grundlage haben sollte Sie doch mal genauer überprüfen.
Sie trifft Aussagen die einen Patienten in die berühmte Teufels Küche bringen könnten.
Zum Glück habe ich einen Hausarzt der auch nachdenkt und richtig überprüft.
Sonst wäre ich in eine psychatrische Abteilung gekommen wegen Medikamentenentzuges (Tilidin) auf Ihre Empfehlung hin.
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Elke335 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Behandelnder Arzt war stets bemüht... ;))
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Tolle Umgebung und sehr gutes Essen
Kontra:
Schlechte Kommunikation mit Ärzten, Behandlung nach Schema F
Krankheitsbild:
HWS Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zum ersten Mal Patient in dieser Klinik.
Behandelt wurde ich dort aufgrund der andauernd schmerzhaften Folgen eines Autounfalls.
Insgesamt kann man sagen, dass es sich um ein besseres Behandlungskonzept handelt, als es in den meisten anderen Kliniken für Schmerztherapie der Fall ist, auch damit hatte ich im Vorfeld Erfahrungen gesammelt.
Die Klinik verfügt über ein großes Repertoire an physikalischer und physiotherapeuthischer Behandlungsmöglichkeiten. Die osteopathische Abteilung war nach Angabe der anderen Patienten empfehlenswert.
Ich selbst habe gute Erfahrungen mit der Physiotherapie gemacht, viele andere waren allerdings sehr unzufrieden. Stark vom Therapeuten abhängig.
Leider wird dennoch nach Schema F behandelt. Fast alle Therapiemöglichkeiten sind auf ältere Menschen ausgelegt, obwohl durchaus jüngere Patienten dort waren. Ich sprach während des Aufenthalts mit sehr vielen anderen Patienten, von denen nur etwa 1/4 mit der Behandlung zufrieden war, was heißt, dass die Beschwerden sich gebessert haben.
Mir selbst hat es auch nicht geholfen. Damit begonnen, dass die von mir gewünschte Chefarztbehandlung durch Überfüllung nicht möglich war. Der vertretende Arzt zeigte sich zumindest bemüht. Jede Behandlung, die er verordnen wollte, musste zunächst seine Teamleitung absegnen, welche wichtige Entscheidungen aber herauszögerte. Es konnte gut 4 Tage dauern, bis eine Entscheidung von ihr getroffen wurde und in dieser Zeit gab es keine Anweisungen über Medikation, neue Anwendungen usw.
Psychotherapeutische Sitzungen sind Pflicht. Innerhalb einer 30 minütigen Sitzung soll es möglich sein, ein Gutachten über den Patienten und über sein Schmerzbild zu verfassen.
Im Rahmen dessen wurden zudem Entspannungsübungen gezeigt, welche für den Ein oder Anderen vielleicht ganz hilfreich waren.
Das Fazit ist, dass die Kommunikation mit und unter den Ärzten absolut mangelhaft war, worunter die Behandlung zu leiden hatte.
Es gab daher tagelang Leerläufe im Therapieplan.
Vielleicht ist diese Klinik das Richtige, wenn man ein Reha-ähnliches Umfeld sucht, oder sich von einer OP erholen möchte. Insbesondere ältere Menschen scheinen mir dort ganz gut aufgehoben zu sein.
Ich persönlich bin absolut enttäuscht worden.
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Mari1958 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (drastische Verschlimmerung des Gesundheitszustandes)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte haben keine Zeit und kein Interesse)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kälte- und Wärmeanwendungen verwechselt, Krankheit nicht erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Formalitäten wurden sorgfältig erledigt)
Pro:
Kontra:
Abzocke, Patientenwohl unwichtig, Ärzte im Stress
Krankheitsbild:
Polymyalgia rheumatica
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In drei Wochen haben die behandelnden Ärzte wegen Terminproblemen vier Mal (!) gewechselt. Während der täglich stattfindenden Arztgespräche fielen unsinnige Äußerungen wie: „Was machen Sie heute hier – Sie stehen nicht auf meinem Terminkalender“. Oder: „Was soll ich für Sie tun, ich kenne Ihre Akte nicht und habe keine Zeit, sie zu lesen.“ Und: „Ich weiß nicht, warum Ihnen mein Kollege diese Anwendung/dieses Präparat verschrieben hat?“
Mir fielen Bemerkungen anderer Patienten auf, die das Arztzimmer verließen: „Massenabfertigung“, „der weiß nicht, warum ich hier bin“, und: „er kann nichts für mich tun, ich muß mit den Schmerzen leben".
Die Verordnungen der Klinik erzielten bei mir keinerlei Besserung , sondern die Beschwerden vergrößerten sich kontinuierlich . Anstatt die Ursache zu ermitteln, wurden die bereits verordneten Anwendungen intensiviert. Es ging mir immer schlechter.
War zunächst nur der Rücken von Schmerzen befallen, hatte ich sie bei der Entlassung vom Kopf bis zu den Füßen.
Da die Schmerzen nicht nachließen, wurde ich gefragt, ob ich private oder berufliche Probleme hätte. Die Hauspsychologin wurde hinzugezogen, ein Signal von Ratlosigkeit, aber auch Desinteresse der Klinik und dem erkennbaren Bestreben, das Krankheitsbild auf eine ganz andere Achse zu verlagern.
Vom Klinikpersonal wurde mir angedeutet, daß es seit ein paar Jahren einen neuen Klinikchef gäbe und sich seitdem sowohl für das Personal wie auch für Patienten die Situation infolge Kosteneinsparung und Gewinnmaximierung verschlechtert habe.
Am Tag der Entlassung konnte ich vor Schmerzen nicht mehr richtig sehen und gehen, sondern lag auf dem Fußboden. Andere Patienten riefen einen Arzt und Pfleger zu Hilfe und forderten, mich in diesem Zustand nicht aus der Klinik zu werfen. Mir wurde erklärt, daß ich auf keinen Fall im Hause bleiben könnte, das Bett sei längst anderweitig verplant und auch sonst kein Platz. Mir wurde angeboten, einen Krankenwagen zu ordern, ich müßte dann nur sagen, in welches Krankenhaus ich gern eingeliefert werden möchte.
Kompetenzentrum für Schmerzmedizin? Lächerlich, nie wieder.
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Sasse44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Erstmalig so schlecht ärztlich betreut worden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Medizinisch wenig fundierte Aussagen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mehr Schmerzen als vor der Aufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (freundlich und bemüht)
Pro:
Sehr nettes Pflege-, Therapeuten und Küchenpersonal
Kontra:
Undurchsichtiges Neukonzept, begleitet von wenig patientenorientierte Ärztin
Krankheitsbild:
Schmerzen des Bewegungsapperates
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Februar 2013 für 12 Tage in stationärer Behandlung auf der Station 1a wegen multipler Schmerzen des Bewegungs-apperates. Bisher haben mir die vergangenen 5 stationären Aufenthalte über eine Dauer von nahezu 6 Monaten eine erhebliche Linderung der Schmerzen gebracht. Aber was ich bei meinem jetzigen Aufenthalt erleben durfte, macht mich doch ein wenig sprachlos. Selbstverständlich habe ich auch nach den Aufenthalten im häuslichen Umfeld die Übungen weiter geführt und zusätzlich Aquafitnesskurse besucht. Zusätzlich bin ich bei einem Schmerztherapeuten in Behandlung und bekomme Akupunktur. Jetzt werden von den Psychologen bei dem Erstgespräch die Aufenthaltsdauer unabhängig von dem Therapieerfolg im Vorfeld festgelegt. Wer keine psychischen Belastungen ausgesetzt ist, dem wird eine "1" in die Akte eingetragen und mit einer verkürzten Behandlungsdauer belohnt. Die Stationsärztin Frau M. pflegt mit den Patienten einen ganz besonderen Stil bei Konversationen, denn diese werden gleich abgewürgt und kommentiert. Ohne vorherige Absprache werden Medikamente abgesetzt und/oder zusätzlich verordnet. Werden diese nicht vertragen, egal - die Nebenwirkungen vergehen in den nächsten Tagen von selber. Die Ärztin hat ja unter den Folgen nicht zu leiden. Wenn jetzt auch Dr.Bücher in Kürze der Klinik den Rücken kehrt, dann sind langjährige gute Ärzte, die auf ein sehr gutes Arzt-, Patientenverhältnis wert gelegt haben, Vergangenheit. Lobenswert bleibt das gute und sehr freundliche Pflege, Therapeuten und Küchenpersonal. Mit tut es sehr leid, dass ein so ausgezeichnete Behandlungsstätte so vor die Mauer gefahren wird. Übrigens die letzten Bewertungen waren von mir durchweg immer positiv. Richtig finde ich, dass dort Patienten die der Ansicht sind, dort einen Erholungsurlaub auf Kosten der Allgemeinheit für sich in Anspruch zu nehmen, schnellstens wieder Richtung Heimat geschickt werden. Ärgerlich ist, wie manche sich im Speisesaal, wie selbstverständlich die Taschen vollpacken
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Stina39 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gab viel zu wenig zielgerichtete Behandlungen. Zugesagte Therapien wurden ersatzlos gestrichen.
Der Ärztin und dem Chefarzt war es völlig egal, ob meine starken Schmerzen sich besserten oder nicht.
Fazit: Keine Diagnostik, keine Beratung, keine Schmerzreduzierung, NIE WIEDER DIESE KLINIK !!!!!!!!
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Schwarzerengel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Persohnal,Essen
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
HWS,LWS,BWS,Fibro,UNVM
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sorry aber für mich war es das Letzte mal ,da kann ich ja gleich zur Rhea fahren. Mit Schmerzen hin und auch genauso wieder zurück. Die Schwestern sind alle nett und auch das Essen ist super aber manche Ärzte sind einfach nur fehl am Platz. Für alle die etwas Sport machen wollen OK, aber mit Schmerzen in der HWS,LWS,BWS lieber woanders hin.Bei Fibro ,so lalala .
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Indian11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gutes Essen
Kontra:
fehlendes Verantwortbewusstsein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war im Januar in der Klinik für manuelle Therapie. Die negativen Bewertungen hatte ich zwar gesehen, aber leider leider ignoriert, nach dem Motto wird soooo schlecht ja evtl. doch nicht sein. Das war ein Fehler mit Langzeitfolgen.
Nachdem auch ich das Therapiekonzept als unzureichend ansah, sprach ich meine recht junge Ärztin darauf an.
Sie reagierte recht unsachlich, ich war erstaunt und betroffen.
In der direkten Folge des Gesprächs setzte die Ärztin mir eine Spritze in einen Triggerpunkt des Rückens. Unmittelbar danach hatte ich sehr starke Schmerzen.
Einen Tag später sprach ich die Ärztin auf Schmerzen und Luftnot an. Sie überwies mich ohne weiteren Kommentar in das Marienahospital in Hamm. Diese stellten die Diagnose eines Lungenpneus (Einfallen des rechten Lungenflügels). Dieser wurde in einer Notoperation durch einen Schlauch in meinem Bauchraum behandelt. Unter den Folgen leide ich bis zum heutigen Tag.
Seitens der Klinik wurde ich kommentarlos entlassen, mein Gepäck wurde nachgesandt. Die Klinik für manuelle Therapie beruft sich darauf es sei ein Spontanpneu ohne äussere Einwirkung gewesen. Die junge Ärztin habe ich telefonisch kurz erreicht - ich erhielt die Aussage Sie sähe keinen Gesprächsbedarf. Ein sehr trauriges und folgenreiches Ende meines Aufenthaltes. Den Rest klärt nun der Anwalt.
Ich kann von dieser Klinik nur dringend abraten.
Wenn man es dennoch versuchen mag, dann lieber kritiklos alle Behandlungsversuche über sich ergehen lassen...sonst wird es gefährlich.....
Dies sind meine Erfahrungen mit dieser Klinik...ich freue mich aber für jeden Menschen der andere macht.
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postmann75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Leider nein
Kontra:
schade um die Zeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach nutzlosen 21 Tagen fällt mein Fazit eindeutig aus, in diese Klinik nie wieder!! Schmerzen wie am Eingangstag.
Mein letzter Aufenthalt 2001 hat mir 7 Jahre durch die Sklerosierungen fast völlige Schmerzfreiheit beschert. Was
mußte ich mir jetzt von einem inkompeten Oberarzt anhören,
diese Skleros wäre schlecht gewesen. Frage mich nur warum
ich dann 7 Jahre Ruhe hatte.
Die heutige Therapie besteht aus Eigenübungen, ich habe nur
eine gezeigt bekommen,und verschiedenen anderen Anwendungen und Schmerzmitteln.Das kann jede Dorfklinik
mindestens genau so gut.
Anzumerken ist noch das fast alle damaligen Ärzte die Klinik
inzwischen verlassen haben,was ja nicht für den neuen Chef-
arzt und dessen neues Konzept spricht.
Auch aus den Gesprächen mit den Physiotherapeuten, die ihre Arbeit sehr gut machen,konnte man deutliche Zweifel
an diesen neuen Konzept heraushören.Mein Fazit, holt Herrn
DR.Helling als Chefarzt wieder und es gibt wieder zufriedene
und schmerzfreie Patienten.
Ich bin auch der Meinung, dass wenn Hr. Helling wieder in der Klinik wäre seine ehemaligen Pat. sofort sich wieder anmelden würden. Meine Aufenthalte über 6 Jahre waren immer erfolgreich. Auch wenn ich von Fr. Dr. Schönfelder behandelt wurde, sie wäre auch eine kompetente Chefärztin oder Dr. Hilke.
Akupunktur ist nicht gleich Akupunktur!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Gundl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Küche-Therapeuten
Kontra:
Behandlung.....Akupuntur?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War letztes Jahr wegen Schmerzen in der LWS, HWS und Hüfte-Leiste, das erste Mal in der Klinik und mir wurde dort sehr geholfen!
An der LWS wurde eine Sklerosierung durchgeführt und die HWS wurde von Dr. Helling Akupunktiert, das ganze wurde mit manueller Therapie unterstützt.
Nach dem Klinikaufenthalt war ich nach circa sechs Wochen Schmerz-frei und konnte mit neuer Lebensqualität wieder meinen Sportlichen Aktivitäten nachgehen.
Nach circa sechs Monaten bekam ich trotz regelmäßiger Bewegung wieder Schmerzen in Hüfte und LWS.
Mein Arzt riet mir zu einem erneuten Aufenthalt in der Klinik, wo ich mir dann auf Grund meiner Schmerzen einen Termin holte, den ich dann auch schnell bekam!
Wurde von einem netten Arzt aufgenommen der mir auch gleich sagte nach einer Woche müsste er mich wegen Urlaub an Frau Dr. A..abgeben.
Auf meine Frage zwecks Akupunktur bei Dr. Helling musste ich erfahren, dass für Klinikpatienten keine Akupunktur bei Dr. Helling mehr durchgeführt werden darf.
Frau Dr. A..hätte auch eine Zusatzqualifikation für Akupunktur..sehr nette Ärztin aber sehr hektisch.
Wurde per Absprache von Ihr Akupunktiert.
Die Akupunktur fand im P-Zimmer auf meinem Bett statt, musste mich auf den Bauch-Kinn legen, bekam Nadeln in beide Ohren-Hände-Kniekehlen und in der LWS.
Ohne Rücksicht auf die HWS
(Dank Dr. Helling ist die HWS immer noch Schmerz-frei!)
So lag ich 35 min. bevor die Schwester mich erlöste.
Laut Aussage von Frau Dr. A.. gibt es noch kein extra Zimmer-Liege für die Akupunktur?
Deshalb sagte ich die Akupunktur bei Ihr ab!
Hüfte wurde manuell behandelt und die LWS nur mit Gymnastik?
Hatte auch noch einen Termin beim Chefarzt, leider wollte er nicht mit mir darüber diskutieren!
Wo die Nadel saß bekam ich paar Tage nach der Behandlung Schmerzen in der rechten Hand, zwischen Daumen und Zeigefinger. (Vielleicht einen Nerv getroffen?)
Werde mich bei der Ärztekammer oder KV erkundigen ob das alles so zulässig ist? (Akupunktur im P-Zimmer)
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baer2000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009 und 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bezieht sich auf ärztl Behandlung und Konzept)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Liebevolle Pflege,(noch gute Küche) einige engagierte Physiotherapeuten und Psychologen
Kontra:
Nichtmehr erkennbares Konzept,ich glaube, der Chef kann oder
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war insgesamt 6 mal in der Klinik.Seit dem Weggang des Chefarztes 2009 leider immer erfolglos. Durch eine völlige Änderung des Konzeptes in Richtung Reha waren die letzten Aufenthalte eine verlorene Zeit. Leider war auch der neue Chef eine Enttäuschung, er will (oder kann?) nicht behandeln und trug außer verbalen Allgemeinplätzen nichts zur Therapie bei. Blutegel und Nordic Walking reichen als Therapiekonzept nicht, da hilft auch nicht das Bemühen der Schwester und des Küchenpersonals. Gott sei Dank fand ich dann den alten Chef in Österreich wieder, er betreibt dort ein Super- Schmerzpraxis.(www.wirbelsäulentherapie.at) Zwei Wochen dort im Urlaub, ein günstiger Flug von Köln und eine günstige Pension brachten mehr als zweimal drei Wochen im Hamm. Und die Auslandsversicherung trug die Kosten.
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us22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach nutzlosen 18 Tagen fällt mein Fazit eindeutig aus, in diese Klinik nie wieder!! Schmerzen wie am Eingangstag.
Mein letzter Aufenthalt 2009 hat mir 2 Jahre durch die Sklerosierungen fast völlige Schmerzfreiheit beschert. Was
mußte ich mir jetzt von einem inkompeten Oberarzt anhören,
diese Skleros wäre schlecht gewesen. Frage mich nur warum
ich dann 2 Jahre Ruhe hatte.
Die heutige Therapie besteht aus Eigenübungen, ich habe nur
eine gezeigt bekommen,und verschiedenen anderen Anwendungen und Schmerzmitteln.Das kann jede Dorfklinik
mindestens genau so gut.
Anzumerken ist noch das fast alle damaligen Ärzte die Klinik
inzwischen verlassen haben,was ja nicht für den neuen Chef-
arzt und dessen neues Konzept spricht.
Auch aus den Gesprächen mit den Physiotherapeuten, die ihre Arbeit sehr gut machen,konnte man deutliche Zweifel
an diesen neuen Konzept heraushören.Mein Fazit, holt Herrn
Helling als Chefarzt wieder und es gibt wieder zufriedene
und schmerzfreie Patienten.
wäre mal schön zu wissen welche Ärzte nicht mehr das sind, unter Team stehen ja noch einige Bekannte, ist das noch aktuell ?
Dr. Helling wird sich das da in Hamm ganz sicher nicht mehr antun. Tausende Patienten hat er in seiner Zeit als Chefarzt dort mit super Resultaten behandelt, auch bei meinen 4 Aufenthalten.
Aber nach Hamm zurück ? Nach dieser Schmierenkomödie die man mit ihm 2009 abgezogen hat, deren Sinn vermutlich bis heute keiner verstanden hat ? Niemals ! Ich haben den Super-Doc übrigens wiedergefunden. Unter www.wirbelsaeulentherapie.at hat sich Dr. Helling seine eigene Praxis im schönen Österreich aufgebaut, vom allerfeinsten. Ich freu mich riesig für ihn. Ein ganz toller Mann war das, den ich als Arzt aber auch als Freund geschätzt habe, weil er immer für einen da war.
Zuletzt hat er mich 2009 behandelt, wo es aufgrund seines feststehenden Weggangs ziemlich unruhig im Hause zuging.
Hoffe ja das ich es mal nach Österreich schaffe für 2 Wochen und seine Dienste dann noch mal in Anspruch nehmen kann.
Nun wurde bei mir wieder ein stationärer Aufenthalt fällig aber nach Sichtung der Bewertungen hier nicht mehr nach Hamm. Liege zur Zeit im Marienhospital Letmathe und habe mich mittels Schmerztherapie über Katheder behandeln lassen. Es wird der Wirbelkanal gespiegelt (absolut schmerzfrei) und ein Katheder Quasi direkt an die Baustelle gesetzt, wo diese via Medikamente direkt behandelt werden kann. Mir hat man nach dem 1. Eingriff, der im OP stattfindet und einen Tag nach Aufnahme durchgeführt wurde, sofort einen großen Anteil meiner Jahre andauernden Schmerzen deutlichst lindern können. Wer darüber mehr erfahren möchte einfach mal nach Schmerzklinik Iserlohn oder Letmathe googeln. In diesem Sinne weiter viel Erfolg.
Erschreckend wie die Bewertungen der KMT Hamm mittlerweile ausfallen ! Auch absolut der Hammer, dass Herr Rudolf Helling für die Patienten keine Akupunktur mehr durchführen darf. Der Mann war für mich einfach genial. Hatte 2009 mit ihm kurz über die Schmierenkomödie nebenan in der Klinik gesprochen. Unfassbar war das alles !
Ich ging in diese Klinik, weil trotz jahrelanger Eigenübungen mein Zustand immer schlimmer wurde
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Jüger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Stationsärztin kann sich nicht durchsetzen mit ihren Diagnosen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es wurde mir mitgeteilt, es gebe ohne Zuzahlung nur 3 oder 4-Bett-Zimmer, obwohl das nicht stimmte,)
Pro:
einfühlsame u. liebevolle Krankenschwestern, ohne die ich die 14 Tage nicht durchgehalten hätte
Kontra:
Der Fokus liegt auf Eigenübungen, ohne zu bewerten, was vorher gemacht wurde
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auf Vorschlag meines Arztes habe ich mich im September 11 in die Klinik für Manuelle Therapie einweisen lassen. Beim Betreten der Klinik blockierte das ISG und ich konnte nur noch unter starken Schmerzen laufen. Ich wurde im Rollstuhl zur Eingangsuntersuchung gefahren. Die Blockierung wurde jedoch nicht aufgehoben, sondern diverse Untersuchungen gemacht und auf weitere Eingangsuntersuchungen am nächsten Tag verwiesen. Vorher könne man wegen der Schmerzen nichts machen. Die Benutzung eines Rollators wurde empfohlen. Trotz starker Schmerzen wurden am nächsten Tag weitere Untersuchungen durchgeführt und ich konnte gar nicht mehr laufen. Also wieder Rollstuhl. Die von der Stationsärztin angesetzte Denervierung für die nächste Woche (zwischenzeitlich wieder Rollator) wurde vom Chefarzt abgesetzt und durch weitere Eigenübungen und nunmehr Unterarmstützen ersetzt. Zu diesem Ergebnis kam er, nachdem ich einmal durch das Zimmer laufen musste und zu der Blockierung äußerte er, die sei durch eine einfache Eigenübung zu beheben. Ich war fassungslos. Wer hatte da Recht, die Stationsärztin, der Chefarzt? Ein Gespräch mit dem Chef sei nur über meine Ärztin zu erhalten wurde mir beschieden und die Ärztin selbst machte mir klar, ich sei zu emotional und der Chef würde mit mir nicht diskutieren. Ich war total verunsichert, habe dann aber entschieden, mich auf das, was der Chefarzt angeordnet hatte einzulassen. 3 Tage später, nach dann insgesamt 2 Wochen waren meine Schmerzen so stark, dass ich die letzten 2 Tage (Wochenende) nicht mehr essen konnte und nur noch geheult habe. Ich habe die Klinik auf Krücken verlassen.
Mir wurde im Übrigen von der Verwaltung erklärt, es gebe nur 3 oder 4-Bett-Zimmer. Deshalb habe ich ein 2-Bett-Zimmer gewählt und tgl. 55,27 € zugezahlt aus eigener Tasche. Tatsache ist, dass es daneben sehr wohl 2-Bett-Zimmer gibt ohne Zuzahlung, allerdings mit Bad u. Toilette vor d. Zimmer! Die fast 900,00 € hätte ich nicht ausgegeben müssen.
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Irene45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Beratung war in der Vergangenheit ok)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bis 2009 hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (bis 2009 ok)
Pro:
eigentlich wollte ich wieder in die Klinik
Kontra:
mein Erfahrungsbericht reicht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die medizinische Versorgung der Patienten können nicht im Vordergrund gestanden haben bei der Entscheidung, dass durch
Herrn R.H. in der GGA keine Akupunktur für Klinikpatienten mehr durchgeführt werden darf. Als langjährige Patientin und im Rahmen dessen Patientin von Herrn R.H. bin ich entsetzt.
Auf der Homepage der Klinik wird in einem Link auf die Guthmann-Akademie verwiesen und dort als Kooperationspartner das Ärzteforum für Akupunktur e.V. benannt. Die fachwissentschaftliche Verantwortung für den Ausbildungsbereich Akupunktur trägt das Ärzte-Forum für Akupunktur.
Der 1. Vorsitzende dieses Forums Herr R.H., Arzt in der Schmerztherapie und Dozent in unzähligen Seminaren für eine
Zusatzqualifizierung für Ärzte, der maßgeblich am Aufbau der
Guthmann-Akademie über mehr als ein Jahrzehnt mitgewirkt hat,
der exelente praktische Erfahrung mit der Akupunktur vorweisen kann und auf allerhöchstem Niveau arbeitet, darf jetzt für Klinikpatienten nicht mehr tätig werden. Das ist eine herbe Enttäuschung für schmerzgeplagte Patienten und ein weiterer Schritt den guten Ruf der Klinik zu schmälern.
Auch Dr. Toshikatsu Yamamoto/Japan und Dr. Raphael Nogier/Frankreich, die ich beide bei der Patientenvorstellung kennenlernen durfte und die nicht nur den Menschen sondern auch die Zusammenarbeit mit Herrn R.H. im hohen Maße wertschätzen, werden diese fragwürdige medizinische Entscheidung sicher nicht kommentarlos hinnehmen.
Jetzt verstehe ich auch, dass mein Hausarzt mir keine Überweisung/Einweisung für die KMT gibt, mit dem Hinweis auf Rückmeldung unzufriedener Patienten in jüngster Vergangenheit.
Diese Erfahrung musste ich letzte Woche machen!
Gutes Essen in der Klinik reicht nicht wirklich!
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Eggel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ohne Wirkung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (freundlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (viel Gerede,wenig Handlung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (freundlich und ohne Probleme)
Pro:
der schöne Kurpark
Kontra:
die Klink selbst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vor einer Woche aus der Klinik für Manuelle Therapie entlassen und bin einfach nur enttäuscht.Ich war das dritte Mal dort und bisher waren die Aufenthalte sehr gut gewesen.Ich habe drei Bandscheibenvorfälle und wurde bereits zweimal operiert.Die Klinik hat sich sehr negativ verändert.Es wird nur noch geredet,aber kaum mehr behandelt.Meine ziemlich hilflos wirkende Stationsärztin kam zwar täglich zum Gespräch,nur getan hat sie nichts!!.Etwas an meinem Rücken rumgedrückt,keine Spritzen.Gerade die hatten mir in der Vergangenheit immer sehr geholfen.Auch die Akupunktur wurde verweigert.Dafür gab es widerliche Blutegel,deren Bisse noch mehrere Tage sehr gejuckt haben.Ich erhielt Klangschalentherapie und Anleitungen zum Nordick Walking,obwohl ich schlecht gehen kann.Der Chefarzt macht Visite mit nackten Füßen in Sandalen (kein Witz!).Er hat bei der Visite nur nichtssagende Sprüche geklopft.
Auch das Klima in der Klinik ist schlechter geworden.Viele Patienten wünschen sich den alten Chef zurück.
Fazit: Die Reha-Klinik,in der ich im letzten Jahr war,war deutlich besser als die Klinik für Manuelle Therapie.
Ich hatte überhaupt den Eindruck,dass das Klima in der Klinik sehr schlecht ist.
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TowandaGerecht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (drei Wochen Ärger, Diskussionen und Enttäuschung)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht richtig zugehört und scheinbar überfordert)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (verwechselung wegen gleichen Nachnamen, telefon abgemeldet, Behandlungen vertauscht)
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
unfähige Ärztin, spürbare Einsparungsmaßnahmen, man bekommt lange nicht die Therapien die einem auch helfen könnten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im November drei Wochen in dieser Klinik behandelt worden. Zu Beginn schien alles ganz gut zu laufen, bis die Stationsärztin krankheitsbedingt ausgefallen ist und eine andere Ärztin übernommen hat. Ab da war alles nur noch ein Witz. Die Medikation war viel zu niedrig und meine Schmerzen waren nach wie vor da. Ich muss dazu sagen, dass ich schon viele Monate mit diesen Schmerzen in der LWS und dem Steiß zu kämpfen habe und das ohne Schmerzmittel, weil bei mir fast kein Medikament wirkt. Das habe ich mehrfach der Ärztin gesagt und da die Betäubungspritzen in die Facetten leider nichts gebracht haben, habe ich zusätzlich die Sklerosierungsspritzen über mich ergehen lassen. Diese sind relativ schmerzhaft und verschlimmern erstmal die eigentlichen Schmerzen. Darum wollte ich unbedingt, dass das Schmerzmittel höher dosiert wird, um endlich mal für kurze Zeit schmerzfrei, bzw. schmerzärmer zu sein. Die Ärztin wollte mir aber keine höhere Dosis geben, da sie nicht wollte, dass ich morgens schon benebelt herumlaufe. Sie entgegnete mir allenernstes, dass wir es dann mal ohne Schmerzmittel versuchen, um zu sehen wie dann die Schmerzen sind. Ich wollte wirklich erst loslachen, und fragen ob sie mich veräppeln will! Ich habe ihr dann nochmal gesagt, dass ich schon monatelang ohne Schmerzmittel lebe, da nichts wirkt und deshalb sei ich ja hier in der Fachklinik für Schmerztherapie! Sie meinte nur dann müsste ich nochmal mit meinem Arzt zu Hause über die Medikation reden und hier erstmal so weiter machen. Ich kam mir echt verarscht vor! :(
Aber ganz heftig wurde es dann bei meiner Entlassung. Ich habe den Kurzbrief an meinen Doc im Auto gelesen, sie schreibt, dass keine Besserung der Schmerzen eingetreten sei und kreutzt aber zu meinem Entsetzen das Kästchen arbeitsfähig an, mit dem Zusatz ab ca. einer Woche! Ich habe meinen Augen nicht mehr getraut, ich bin zurück um das mit ihr zu klären. Wir sind mit einer heftigen Diskussion auseinander gegangen! Eins weiß ich nie wieder diese Klinik!!!
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Conny31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ich ging mir gleichen Schmerzen die ich bei Ankunft hatte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (unauffällig, ruhig und stressfrei)
Pro:
Das Essen & Therapeuten
Kontra:
Die Behandlung & die Ärtzin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Also ich habe hier mal so die Berichte verfolgt und kann mich leider dem negativen Punkten meist nur anschliessen.
Zuerst mal das Positive:
Das Essen war super, der großteil der Schwestern auf meiner Station waren auch sehr freundlich und die Therapeuten waren auch nett, hilfsbereit und freundlich ( auch kompetent )
Das Negative:
Die Ärtzin hat aus meiner Sicht den falschen Beruf.
Sie ging nicht auf meine Probleme und Fragen ein, Sie erzählt mir nur Dinge, die ich schon zum Anfang meiner Erkrankung vor 4,5 Jahren gehört habe. Ich kam mir bei den Gesprächen mit der Ärztin vor, als wäre ich nen Kleinkind!
Anwendungen waren meines erachtens viel zu wenig, denn wenn bei max. 5 Anwendungen am Tag auch noch immer wieder 1 oder 2 ausfallen ist das weniger als hilfreich.
Zudem stimmt wohl das Absprechen zwischen Station und Anwendungs-Info nicht ganz, da ich EINE Anwendung wegen Schmerzen abgesagt habe, mir darauf hin gesagt wurde, wenn ich die Therapie ganz absetzten wolle müsse das über den Arzt/die Ärztin gehen und am nächsten Tag erfahre ich, das meine Anwendung doch und ganz ohne mein zutun "komplett" gestrichen wurde. Andere Mitpatienten wurden dafür von einer zur nächsten Anwendung gehetzt.
Ich kann natürlich NUR für MICH sprechen, und das habe ich auch der Ärtzin gesagt, wie auch auf dem Fragebogen am Schluss des Aufenthaltes angegeben.
Aber durch einige Mitpatienten weiß ich auf jeden Fall, das die Ärztin meiner Station wohl nur wenig Patienten ernst genommen hat. Viele waren unzufrieden und nur eine war zufrieden, die aber auch viele Prothesen/Versteifungen hat. Mir scheint es, das die Ärztin nur Patienten ernst nimmt, die "sichtbare" Probleme haben.
Zum Schluss muss ich sagen, das mir die Therapien dort, auch nach der empfohlenen Ruhezeit nach der Entlassung, überhaupt nichts gebracht hat!
Ob ich nochmal dort hingehen würde?
Ich weiß es nicht!
Mit gutem Gewissen würde ich die KMT aber auch keinem Empfehlen.
Das ist MEINE und NUR MEINE Meinung *nur zur info*
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Jinx67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im Jahr 2009 in der Klinik. Unschöne Zustände, dreckig unhygienisch - eben Massenbetrieb. Das Essen enthält zuviel Glutamat, was überrascht, da gerade Schmerzpatienten Übergewicht vermeiden sollten. Über ein Buffett werden dann alle abgehandelt. Mich persönlich hat es abgestoßen in einer Schlange zu stehen u. zu sehen wie der Vordermann mit seinen Händen im Essen rumlangt. Wer in die Klinik geht sollte bedenken, dass es nur um Scherztherapie geht, somit sind hier viele Menschen ab 70 Jahre aufwärts anzutreffen (eben Rollatorfraktion). Bei mir wurden einige Brüche übersehen, was nicht hätte passieren dürfen, aber nicht verwunderlich war. Ärzte waren auf ihr Standardprogramm "Außer Spritzen können wir nichts!" eingestellt und nicht wirklich auf körperliche Überprüfung einer Diagnose. Die Herzfrequenzanalyse ist das Spielzeug des Chefarztes - ein Brüller eben, doch so erfährt man dann das biologische und tatsächlich gefühlte Alter, somit kindische Alberei. Der Chefarzt ein junger Mann der gerne barfuß durch die gegend läuf scheint sehr unerfahren zu sein. Wer in die Klinik geht muß im Vorfeld wissen, dass die außer Spritzen wirklich nichts drauf haben. Hier wird durch eine Zuckerlösung oder so ähnlich eine künstliche Entzündung hervorgerufen die angeblich die Bänder wieder straffen soll wenn sie abklingt. Alles Schema F. Wer davon ausgeht das hier Diagnostik oder manuelle Therapie wie beim Ostheopathen durchgeführt wird, wird enttäuscht werden. Ich habe das Personal als unfreundlich, pampig erlebt. Da nicht einmal ein Schlüsselbeinbruch etc. erkannt, stattdessen daran rumgedrückt wurde, kann ich diese Klinik NICHT empfehlen. Sie soll mal sehr sehr gut gewesen sein, schade dass diese Zeiten vorbei sind und ich negative Erfahrung dort machen musste. Wer jedoch mit den Spritzen einmal Erfolg hatte und schmerzfrei war, kann Glück haben wie mir eine Mitpatientin berichtete.
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polo65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unsicherheit des Personals)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Verkaufsgespräch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Augen und Ohren zu)
Pro:
Essen/Verpflegung
Kontra:
Nie wieder, Chef-Patient
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 8mal in der Klinik, es war immer ein Erfolg, ich hatte immer eine Linderung, also kurz, man hatte mir geholfen. Seit dem in der Klinik ein neuer Chefarzt ist ist in den Behandlungen der Wurm drin. Der Chef glänzt von Abwesenheit, der ist nie da und man bekommt Tage lang keine Behandlung (bei mir 4Tage), die anderen Ärzte trauen sich nicht etwas zu machen, weil, ich vermute, der Chef das alte System nicht mehr toleriert, was aber den Pat. hilft. Eine Verunsicherung des Klinik-Personals war deutlich zu spüren. Das Auftreten des Chefs unmöglich, von der Bekleidung angefangen (trägt nur Sandallen ohne Strümpfe auch im Winter, schwarze Zeh-Nägel), er ist nur am erzählen (man Glaubt man ist bei einen Vertreter), keine Behandlung, Reha sollte ich beantragen, doch ein verkaufsgespräch, NEIN DANKE.
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petermann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Tag der Entlassung
Kontra:
ärztliche Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit mehreren Jahren Patient der Klinik für Manuelle Therapie und war bisher äußerst zufrieden.Dies hat sich seit meinem letzten Aufenthalt im Sept.2010 drastisch geändert.Ich erkannte die Klinik nicht wieder.In der Behandlung erfolgt ein wahlloses Nacheinander der Behandlung,von Blutegeltherapie bis Nordic Walking.Es herrscht keinerlei Linie.Die Ärzte behandeln deutlich weniger als in der vorhergehenden Jahren,dafür werden zahllose Test gemacht und sehr viel geredet.Der neue Chef ist selten anwesend,seine Visiten leere Phraen (Sie müssen mehr für sich selbst tun).Er latscht mit Sandalen und barfuß durch die Klinik.Behandlungen,die mir über viele Jahre gut geholfen haben,wurden verweigert (z.B. Sklerosierungen).Das Ärzteteam scheint unter Druck zu stehen,sie haben eine Art der inneren Verweigerung.Die Ambulanzbetriebe,die ich auch oft in Anspruch genommen habe,sind zur Zeit geschlossen.Die Oberärzte,die sie geleitet,müssen nun Stationsdienste machen oder die Chefpatienten behandeln.Selbst die behandelt der Chef nicht selbst.Die Klinik nennt sich jetzt im Untertitel "Kompetenzzentrum für Schmerzmedizin".Nach dem Hochmut kommt der Fall!!Auch die homepage der Klinik ist völlig irreführend.Es gibt weder eine Tinitus,noch eine Becken-oder Sportanbulanz!!
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syrlaya21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt Zwei und Dreibettzimmer. Gemeinschaftsbäder habe ich nicht gesehen und nichts von gehört. Parken ist mit Parkscheibe für 2-3 Stunden direkt am Haus kostenlos möglich. Wlan, TV und Telefon sind kostenlos für alle. Therapien und Anwendungen laufen bis 15:00/17:00 täglich ausser samstags (da gibts nur 1-2 Anwendungen). Es gibt gute kompetente Ärzte und Therapeuten, genauso wie, schlechte.
Manuelle Therapie wird nur noch von sehr wenig Ärzten angewandt und auch nur auf explizite Nachfrage mit Nachdruck. Man wird dort tatsächlich wenig angefasst.
Es gibt Physikalische Therapien, die es woanders nicht so gibt: wassergymnasik am Gerät, Kältekammer, Vibrafit, Ultraschall-Behandlung.
usw. Die für einem passenden Therapien werden darüber zugeordnet ob man Wärme oder Kälte besser ab kann.
Rückmeldungen zu den Therapien gib es keine, trotz Visite.
Nach der Erstuntersuchung kommt von den Ärzten nicht mehr viel…
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syrlaya21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (habe von einer Fachklinik einen größeren Erfahrungsschatz erwartet)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Kaum Austauschen zwischen Patient und Arzt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Therapeutisch Angebot ist vorhanden, Physio war unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Von den Abläufen her alles top, hier wird Konzept umgesetzt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ausstattung gut und vollkommend ausreichend, bis auf fehlende Sitzgelegenheiten Outdoor)
Pro:
Zimmer, Essen, Trainingsräume, Teeküche
Kontra:
Keine Aufenthaltsräume, keine Sitzmöglichkeiten draußen, kein Interesse an Diagnosestellungen
Krankheitsbild:
HWS, BWS, LWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zuerst einmal kann ich die vorherigen Bewertungen bestätigen, zumindest die Fakten. Die genannte ausführliche Untersuchung, entspricht einer Standardabklärung Orthopädisch und Neurologisch. Da machte die Ärztin den einzigen sehr guten Eindruck. Die Resultate finden keine Relevanz und werden später nicht mehr aufgegriffen. Die Therapien sind in Ordnung, physikalische Therapien und Gruppentrainings zudem Gerätetraining.
In der Klinik wird auf allen Ebenen Konzept umgesetzt. Die gründliche Untersuchung zu Beginn gehört dazu. Eigentlich wird ein und das selbe immer wieder abgespielt. Nach Diagnosen wird nicht weiter geschaut und nach Ursachen erst recht nicht. Aber das ist ja auch eine Schmerzklinik. Lang ersehnte Antworten auf Fragen nach den Zusammenhängen wurden auch hier nicht beantwortet und ignoriert. Die regelmäßigen Visiten wurden ständig verkürzt und von seiten der Ärztin gabs auch keinen Gesprächsbedarf. Es wurde sich auch nicht nach dem Befinden nach den Therapien erkundigt. Dies hatte wohl für die Ärztin keinerlei Wert. Und von selbst angesprochen, merkte man direkt dass es sie nicht interessiert, ich hatte sogar den Eindruck, sie konnte damit nichts anfangen, z.b. welche Beschwerden es nach der Kältekammer gab. Aber man ist ja auch nicht zur Diagnostik dort , scheinbar. Schade. Ansich ist das Konzept nicht schlecht, nur fehlt wohl das Interesse einzelner Ärzte, sich näher damit zu beschäftigen, auch um Erkenntnisse für zukünftiges zu sammeln. Ich hatte hohe Erwartungen, gerade weil wegen dem hohen Durchlauf, top Erfahrungswerte vorliegen müssten. Das würden sie auch, wenn sich mal jemand dafür interessieren würde statt Einheitsbrei und Konzept umzusetzen. Die Physiotherpeutin war eine einzige Katastrophe und fehl am Platz. Vielleicht habe ich einfach nur Pech gehabt mit der Ärztin und ihrem Team. Zum Urlaub machen in zwei Jahren, gerne wieder. Fürs gesund werden eher nicht.
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Hoogi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Cafeteria
Kontra:
Keine Sitzplätze egal draußen oder drinnen keine Möglichkeiten
Krankheitsbild:
Op LWS Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss sagen wenn man noch keine Diagnose hat ist man in der Klinik gut aufgehoben .
Man bekommt in der Klinik alle untersuchen die man braucht um fest zustellen was man fürSchmerzen hat .
Wie gesagt wenn man nicht weiß was man hat meiner Meinung nach.
Wenn man Vorberichte und CDROM von den Untersuchungen mitbringt die schon zu Hause gemacht worden sind ,ist man verlassen .Sie werden zwar eingelesen aber nicht angeschaut oder zu spät.
Die Physiotherapie ist sehr gut ,aber auch immer ein wechselnde Therapeuten .
Schwestern nett und freundlich.
Das Personal im Café ist auch nett und freundlich das Essen ist gut man findet immer etwas was schmeckt.
Es wird sehr viel auf privat zahlenden Personen geachtet, wenn bei denen etwas ausfällt a den Therapien dann ist es kein Problem , wird es wo anders gestrichen.
Also wie gesagt nur meine Meinung
Ich bin angekommen und bin freundlich begrüßt worden dann aufs Zimmer, meine Bett Nachbarin war sehr schlimm erkältet und bekam kaum Luft, aber macht ja nix ich bin ja gesund .
Nach einer Nacht des wanders müsste ich erkennen das es so nicht weiter geht ich wollte ein anders Zimmer aber es ging leider nicht .
Kein Platz alle ausgebucht und sie machen das so auch wenn jemand krank ist sorry.
Meiner Meinung nach hatte diese Frau nach Hause fahren müssen ,alle die mit Fieber und Husten in der Klinik waren konnten die Therapie weiter machen .
Ich habe die Therapie nach 8 Tagen abgebrochen !
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SteThiele berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es erfolgte schlichtweg keine Beratung über das hinaus, was die Ärzte von Beginn an für das Richtige hielten.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wer als Schmerzpatient den Aufnahmetag absolviert hat - einschließlich des Sich-Zurechtfindens im Haus - ist nicht nur erschöpft, sondern noch mehr schmerzgeplagt als zuvor.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden ((Er war nicht betroffen, aber: Mehrbettzimmer sind unwürdig.)
Pro:
Sehr schmackhaftes Essen, abwechslungsreich; zu 99% freundliches Pflegepersonal; täglich die Möglichkeit des vertraulichen Gesprächs mit der Ärztin/dem Arzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen unterer Rücken ausstrahlend in die Beine
Erfahrungsbericht:
Obwohl wir eine weite Anreise hatten, ist die Klinik nicht so variabel, dass eine Anreise am Vorabend ermöglicht wird. Eine Hotelübernachtung war unumgänglich.
Trotz erheblicher Schmerzen konnte mein Mann die Aufnahmeprozedur nicht im Liegen absolvieren; im Gegenteil: etwa über einen Zeitraum von vier Stunden fanden die Anamnesegespräche statt. Um das Programm durchzustehen, nahm mein Mann starke Schmerzmittel, was dazu führte, dass bei der Untersuchung durch den aufnehmenden Arzt keine objektiv richtigen Beschwerdebilder vermerkt wurden.
Obwohl mein Mann mehrmals den Wunsch äußerte, dass in dieser "Schmerzklinik" die Ursache für seine erheblichen Mobilitätsstörungen gefunden werde, wurden diesbezüglich keine Anstrengungen unternommen - so wurde z. B. trotz Radiologie im Hause kein MRT gefertigt. Das "professionelle Team" hatte sich einfach auf eine vermeintliche Ursache festgelegt. Mein Mann solle den Erfahrungen des Behandlungsteams vertrauen. Das offenbar zu 80% Übliche wurde verordnet: Wärmebehandlung, Massage, Physiotherapie (ohne individuelle Übungen!), Ergometer, Entspannungstherapie, Schröpfen. Gegen die Schmerzen konnte und sollte er weiter die Schmerzmittel einnehmen und bekam Einreibungen mit "Ritter Spitz" und einem "Solum"-Öl.
Nach vierzehn Tagen war er wieder zu Hause - ohne Verbesserung. Als er wenige Tage später vor Schmerzen fast gar nicht mehr gehen konnte, ergab eine endlich verordnete MRT-Untersuchung eine Bandscheibenprotrusion in den Wirbelkanal und dadurch ausgelöste Nervenschmerzen in den Beinen!!!
Jede/r möge sich selbst ein Urteil über diese (teure!) Behandlung bilden....
vielen Dank für Ihr Feedback. Der von Ihnen geschilderte Ablauf der Behandlung ist nicht in unserem Sinne und wirft bei uns Fragen auf. Zur Verbesserung unserer Qualität würden wir Ihren Behandlungsfall gerne eingehender analysieren, leider fehlen uns dazu Ihre persönlichen Daten. Melden Sie sich gerne in unserem Sekretariat (02381/986-782) mit Verweis auf Ihre Kritik bei klinibewertungen.de Ungeachtet dessen freuen wir uns über Ihre positive Bewertung des Essens und der Freundlichkeit des Personals.
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12weiter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider bin ich von der Therapie enttäuscht worden. Meine Anwendungen wurden häufig abgesagt obwohl der Therapeut das war ,es wäre etwas anderes gewesen wenn Krankheit oder Urlaub eingeplant war. Desweiteren wollte man mich mit mit Tabletten vollstopfen.
Die Schwester auf Stadion waren sehr nett. Aber auch nicht informativ wenn etwas in eigen regie angewendet werden sollte kam man er 3-4 Tage später dazu
.Die Therapien hätte ich in eigenregie zu Hause auch hinbekommen . Da hätte ich mir den Krankenhausaufenthalt sparen können .
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hopeful2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Potenzial der Klinik
Kontra:
nicht nachvollziehbare Strukturen, verplante Essenspausen,, Visite im 5-Minuten-Takt
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorweg, ich möchte über meinen persönlichen, sehr unglücklich gelaufenen Klinikaufenthalt hier nicht berichten, da dieser sicher nicht übertragbar ist auf die Gesamtheit. Dennoch sind mir ein paar Dinge aufgefallen:
Datenmanagement: Es werden im Vorfeld sehr viele Angaben per Fragebogen eingeholt. Am Tag der Aufnahme wurden genau diese Fragen von jedem Einzelnen, sprich Arzt, Therapeuten und Pflegepersonal nochmals gestellt und per Hand notiert. Das bindet sehr viel Zeit, die man besser nutzen könnte und es ist zudem für die Patienten sehr anstrengend. Weshalb nutzt man nicht die bereits bekannten Daten und Informationen?
Essensmanagement: Ich staunte nicht schlecht, als ich für jeden Tag Zettelchen mit Durchschlagpapier ausfüllen sollte. Der Ablauf im Speisesaal ist zu Zeit- u. Personalbindend!! Das Küchenpersonal muss erst die Zettelchen am Tisch einsammeln und dann nochmals zum Tisch laufen, um das Essen zu servieren. Da vergeht für den Patienten auch viel Zeit mit Warten, welche man aufgrund von Folgeterminen oft nicht hat. Ist das der Fall, muss man vorher den Pflegestützpunkt aufsuchen, damit das Essen auf das Zimmer gebracht wird. Der Zeitpunkt ist unbekannt und mitunter steht das Essen 1-2 Stunden, bis man Zeit zum essen hat.
Umgang mit Privat- u. Kassenpatienten: der Unterschied zwischen diesen Patientengruppen wird zu sehr sichtbar gemacht. Jeder Kassenpatient muss sich unweigerlich an dem erweiterten Angebot der Privatpatienten vorbeischieben. Durch Unklarheiten kommt man in sehr unangenehme Situationen. So erging es mir bei der Käse- u. Brötchenauswahl, wo man ziemlich barsch zurecht gewiesen wurde. Bis es einem das klar wurde, sind die meisten Patienten in diese Situation gebracht worden. So ein offen gelebter Unterschied, dürfte es in der heutigen Zeit in einem Krankenhaus nicht mehr geben!
Fazit: es scheint dies alten Strukturen geschuldet zu sein, welche wohl kaum hinterfragt werden. Das sollte man angehen und der heutigen Zeit anpassen.
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Andrea52021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Essen
Kontra:
Geht gar nicht in kurzen Worten....
Krankheitsbild:
Probleme in der BWS und HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik hält in kleinster Weise was sie verspricht. Eingangsuntersuchung von einer Anästhesistin, nach einer Woche wurde meine ärztliche Betreuung von einer Kinder- und Jugendärztin übernommen. Befundbesprechung der mitgebrachten Befunde gab es nicht. Es wurde überhaupt nicht auf meine Beschwerden eingegangen. 08/15 Therapieplan, kein Feedback erwünscht. Wenn man angemerkt hat, dass die Art der Behandlung einem nicht gut tut , wurde einem sofort unterstellt das man sich nicht auf die Behandlung einlasse.
Wärmebehandlung ist die Wärmflasche auf dem Zimmer!!!
Extrem viele Gruppenveranstaltungen und Seminare. Nichts Individuelles, kein auf meine persönliche Situation angestimmtes Behandlungskonzept.
Selbst der Versuch, nach einer Woche nochmal ein Gespräch dort mit dem Chefarzt zu führen um doch noch das Ruder umzureißen wurde abgewiegelt. Schlechtes Beschwerdemanagement.
Wer nicht eindeutig weiß, wie er seine Schmerzen los wird bzw. wo genau sie herkommen - Finger weg von Hamm!!!!
Die Zeit hätte ich zu Hause mit meinen Therapeuten sinnvoller gestalten können.
Nach den 18 Tagen ging es mir schlechter als zuvor.
Um noch etwas positives loszuwerden: die Küche bzw. das Essen ist dort wirklich gut und alle dort sind bemüht auf jede Art von Unverträglichkeiten einzugehen. Das hat wirklich toll geklappt. Großes Lob!
vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut mir Leid dass Sie mit unserer Behandlung nicht zufrieden waren. Ihre Kritik nehmen wir ernst, sie wurde von unserem Beschwerdemanagement aufgenommen. Erlauben Sie mir drei Kommentare zu Ihrer Kritik:
- Die Aufnahmeuntersuchung, die Behandlungsleitung und der Großteil der Visiten und Gespräche erfolgte durch eine Fachärztin für Anästhesie. Sie ist unsere erfahrenste Oberärztin und seit über 10 Jahren als Schmerztherapeutin und Manualtherapeutin in unserer Klinik tätig. Ich bin persönlich von ihrer Kompetenz überzeugt. Sie leitete Ihre Teamsitzungen und leitete die Assistenzärztin (die Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin ist und sich derzeit in Weiterbildung zur Schmerztherapeutin befindet) an. Darin sehe ich keinen Qualitätsnachteil.
- Sie baten um ein Gespräch mit mir. Da ich verhindert war hatten Sie ein ausführliches Gespräch mit meinem Vertreter geführt, der mich über Ihre Beschwerde informierte.
- Der Schwerpunkt auf übenden und aktivierenden Verfahren und Gruppentherapien ist Sinn einer multimodalen Schmerztherapie und entspricht aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Den Vorwurf dass diese Therapien nicht auf Sie zugeschnitten waren kann ich nicht nachvollziehen, da ihr Krankheitsbild und der Therapieplan ausführlich und mehrfach in Teamsitzungen besprochen wurde.
Gerne bieten wir ein weiteres klärendes Gespräch an. Wenden Sie sich bei Bedarf gerne an unser Beschwerdemanagement (Ansprechpartnerin ist Frau Schulze Aquack, telefonisch bitte über 02381986-0 oder per Mail an claudia.schulze-aquack@kmt-hamm.de).
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Interessiertnicht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bezieht sich nur auf die behandelnde Ärztin)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bezieht sich nur auf die behandelnde Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
HWS BWS und Schulter/Arm - Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hält in meinen Augen absolut nicht das was sie verspricht! Leider steht und fällt der gesamte Aufenthalt mit dem Arzt der einem zugewiesen wird!in meinem Fall leider eine sehr herablassende Stationsärztin, die ab Tag 1 ihr Urteil bezüglich meiner Beschwerden gefällt hatte... Psychosomatisch!!!...
Von ihr wurde ich nicht ein einziges mal selbst Untersucht, da ich am Aufnahmetag noch einer anderen Ärztin zugewiesen war (für ganze 2 Tage). Anmerkungen zur Therapie sind unerwünscht und es wird einem über den Mund gefahren! Physiotherapie, welche hier von wirklich tollen Therapeuten durchgeführt wird leider nur 4 mal während meines 17tägigen Aufenthaltes und von 3 Unterschiedlichen Therapeuten was nicht gerade hilfreich ist um Feedback bezüglich der letzten Therapie zu geben.
Diagnostische Maßnahmen um meinen Beschwerden eine Ursache oder einen "Namen" zu geben wurden leider nicht ergriffen! An den Wochenenden und Feiertagen passiert nichts in der Klinik und es ist einem auch nicht gestattet das Fitnessstudio oder das Schwimmbad zu nutzen wenn es nicht explizit im Plan steht!!! Einige Patienten konnten wirklich tolle Erfolge erzielen, was wohl den wirklich hoch qualifizierten Therapeuten zu verdanken ist oder einem Arzt der wirklich interessiert daran war dem Patienten zu helfen! Zudem ist es ratsam zu wissen was genau die Ursache der Beschwerden ist, sonst wird eben einfach mal auf Psychosomatisch getippt! Für mich keine geeignete Klinik und leider Pech gehabt bei der Arztwahl! Für viele aber auch ein echter Glücksgriff.
Das Essen ist im übrigen wie schon von vielen erwähnt absolut in Ordnung.
Die Zimmer gehen so, aber es ist eben ein Krankenhaus und kein Hotel.
Und wenn man die richtigen "Mitinsassen" :-)) hat, machen die Kurse und Gruppentherapien richtig Spaß!!!
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stemerch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Besonders die Zimmer)
Pro:
Pflegepersonal alle nett
Kontra:
zu viel Unterschiedliche Aussagen von Berufsgruppen
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Ich war vom 11.10. 1018 bis24.10.2018 in der Klinik
Das Personal der unterschiedlichsten Berufsgruppen ist nett, viele Versuchen sich auch Zeit zu nehmen. Über die Toiletten und Betten wurde ja mehrfach schon Berichtet .
Ich hatte in der Zeit 5 verschiedene Ärzte dadurch hatte ich nicht das Gefühl aufgehoben zu sein. Durch den häufigen Wechsel kam es auch dazu das keiner wusste was die anderen mir erzählt hatten, da hatte man das gefühlt einfach nur weitergereicht zu werden. Mir wurde immer wieder gesagt es gibt Teambesprechungen alle sind auf dem gleichen Stand, das kann Ich aber nicht Bestätigen.
Ich wurde ohne Papiere Entlassen kein Vorläufiger Bericht nichts. Ich wollte mich dann Beschweren und wurde zur Sekretärin verwiesen dort habe Ich mein anliegen vorgetragen es wurde mir erneut zugestimmt das es so nicht sein darf und sie hatte mir zugesichert mir einen Vorläufigen Bericht per E-Mail zuzusenden am Tag wenn sie es mit ihrem Chef besprochen habe. Ja Leider nichts passiert. Also dafür das es ein Gesetzt gibt zur Entlausung von Patienten war das mal nichts.
Nun muss Ich wohl ca 2-3 Wochen warten auf den Endgültigen Brief laut aussagen der Mitarbeiter.Hoffentlich steht auch alles drin was mir erzählt wurde. Habe ein ungutes Gefühl mit dem Brief.
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Meloxicam berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen, Pflege
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
LWS Syndrom, Facettenarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach monatelangen Schmerzen durfte ich nach Einweisung durch den HA in Hamm einchecken. Donnerstags, sofort gingen die Eingangsuntersuchungen los. Sehr nette Ärztin, gründlich. Freitags weitere Diagnostik, dann die Info, dass montags mein eigentlicher Stationsarzt wieder da sei, sie sich daher von mir verabschieden muss. Mein Behandlungspdad, den sie sich für mich überlegt hatte, wurde dann zudem ohne sie am kommenden Morgen bei der Therapiebesprechung umgestellt. Warum wusste sie nicht, meine Akte war auch nicht mehr auffindbar. Zu den geplanten Therapien gab sie mir abschließend noch den Hinweis, nicht jeder Therapeut wisse was er tue. Dann Wochenende, keine Therapien, also schon 4 Tage ohne alles um. Montags dann Beginn. Sie behielt Recht, die Therapeuten arbeiteten alle trotz Therapiepfad unterschiedlich, die med.Trainibgstherapie war dabei fachlich so erschreckend schlecht, dass ich sie abgebrochen habe. In der Unterwasser KG würde ich trotz Kenntnis meiner Probleme an Übungen herangeführt, die zu einer Verschlechterung führten. Hinweise wurden ignoriert.Die Faszientherapeuten waren sich untereinander nicht "grün". Es würde gelästert und die Fachlichkeit des Kollegen in Frage gestellt. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und absolut bemüht. Dass Essen war ausgezeichnet. Mein Stationsarzt war nett, aber betrieb lieber lustige Konversation als Therapie. Nachfragen waren nicht erwünscht. In der Regel kam er zu jeder geplanten Visite zu spät. Die Therapieplanung ist desaströs, Bis zu 8 Therapien hintereinander, ohne Pause. Was soll das bringen? Viel hilft viel Therapien müssen sorgfältig aufeinander abgestimmt werden und nicht möglichst rasch abgearbeitet werden, damit der Plan eingehalten wird.
Die Physiotherapeuten waren fachlich überzeugend.
Leider konnte ich nicht vom Aufenthalt profitieren, wie viele meiner Mitpatienten. Schade. Leider sind auch die Betten eine Katastrophe, so dass Therapieerfolge nachts vernichtet würden.
Liebe Patientin, lieber Patient,vielen Dank für Ihren Kommentar und die kritische Auseinandersetzung mit unserer Klinik. Zunächst einmal freut es uns natürlich, dass Sie mit der Qualität der Aufnahmeuntersuchung, der Freundlichkeit des Arztes und des Pflegepersonals, der fachlichen Qualifikation der Physiotherapeuten und dem Essen zufrieden waren! Ihre Kritik an den organisatorischen Abläufen und der Kommunikation nehmen wir sehr ernst. Wir analysieren diese und sprechen mit unseren Mitarbeitern darüber.
Gestatten Sie uns noch einen Kommentar zu einzelnen Kritikpunkten: Im Gegensatz zu vielen anderen Kliniken finden bei uns Wechsel des betreuenden Arztes nur im Falle von Urlaub, Fortbildung, Nachtdienst oder Krankheit statt. In der Regel werden sie von der Aufnahme bis zur Entlassung von einem Arzt betreut.
Zur Therapieplanung: Eine geringere Therapiedichte am Wochenende ist bei geplanten stationären Klinikaufenthalten durchaus üblich. Auch wir haben eine Fürsorgepflicht für unsere Mitarbeiter, so dass am Sonntag vor Allem Notfallbehandlungen durchgeführt werden und Sie Zeit haben, Ihre erlernten Eigenübungen durchzuführen. Am Samstag finden regelhaft Gruppen-Krankengymnastik, Wassergymnastik, Entspannungsverfahren und med. Trainingstherapie statt. Dass die Therapiedichte für Sie unter der Woche zu hoch war, tut uns leid. Die meisten Patienten wünschen sich eine möglichst hohe Therapiedichte. Wir versuchen, die Tage möglichst effektiv zu nutzen. Eine Kürzung von Therapiemaßnahmen ist nach Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt in der Regel möglich. Durch tägliche Teamsitzungen werden die Therapiemaßnahmen so gut es geht aufeinander abgestimmt. Dass dies in Ihrem Fall nicht zu Ihrer Zufriedenheit erfolgte, tut uns leid und motiviert uns für weitere Verbesserungen.
Zu den Betten: Die KMT ist durchweg mit hochwertigen (und kostenintensiven) Klinikbetten ausgestattet. Schmerzpatienten haben unterschiedlichste Anforderungen an Matratzen, so dass wir uns für eher harte und damit stützende Matratzen entscheiden haben, bei Bedarf mit weichen Toppern. Im Gespräch mit dem Pflegepersonal hätten wir gerne die Möglichkeiten gezeigt. Von einer "Katastrophe" zu sprechen wird unseren Bemühungen nicht gerecht.
Wir bedanken uns aber ausdrücklich für Ihr Vertrauen in unsere Klinik. Bei Bedarf stehen wir auch gerne für ein klärendes Gespräch zur Verfügung.
Ihr Dr. J. Adermann, Chefarzt
Erfahrungen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Minimo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
einige Ärzte/ Kursleitung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall chr. schmerzen im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War für 18 Tage in der Klinik und von Höhen bis sehr sehr tiefen Abgründen seitens der Ärzte und Kursleitung war für mich alles dabei.
Das Konzept beruht ganz klar( nach meiner Meinung ) auf den Verhandlungen mit den einzelnen Krankenkassen. Von Individualität ist da nicht eine Spur zu finden .
Der Unterschied zwischen Privat und Kassenpatient ist u.a beim Essen sehr zu spüren!
Alles steht und fällt mit dem Arzt der einen zugewiesen wird. Kommt man nicht mit dem Arzt /Ärztin zurecht kann man gleich überlegen seine Koffer zu packen, den ein Arztwechsel ist zu keiner Zeit möglich( einige Ärzte/innen wären dann mit Sicherheit arbeitslos ). Mein Tipp ; mal die Akten und die Fragebögen ( die man in Maßen ausfüllen muss) vorher anschauen. Dafür bringt man alles mit !!
Es zählt nicht was man hat als man kam sondern nur der IST Zustand.
Tiefenmuskalaur und vegetatives Nervensystem isind da die geflügelten Worte Jeder hat Anscheind falsch trainiert oder zu lange geschludert mit allem bevor er da hin kam.
Einige Kursleiter sind sowas von menschlich Inkompetent und unprofessionell das einem wirklich die Worte dazu fehlen..... hatte ernsthaft überlegt Anzeige wegen Verleumdung zu erstatten.... die Klinik wird sowieso die schützende Hand darüber halten ...
Ein großes Manko ist auch die Hygiene in den Trainingsräumen. Es wird nicht auf Händedesinfektion geschweige den auf das Saubermachen der Griffe/ Trainingsgeräte geachtet.....
Positives gibt es allerdings auch zu berichten;
Putzfrauen, Schwestern und Pfleger auf der Station waren (bis auf 1-2 Ausnahmen ) allesamt sehr sehr nettt und zuvorkommend.
Grade in der physiotherapeutischen Therapie gibt es einige sehr kompetente Therapeuten. Die physikalische Abteilung könnte personell etwas aufgestockt werden! Dennoch war ich auch mit dieser Therapeutin sehr zufrieden.
Klinik ist alles in allem in einem sehr guten Zustand. Es gibt allerdings auch 3 Bett Zimmer mit Dusche und WC auf dem Flur...
Einen Riesen Unterschied gibt zwischen Neu- und Altbauzimmern.
Der Park hinter der Klinik ist super schön, hat schon etwas von Urlaub.
Alles in allen steht und fällt der Aufenthalt definitiv mit den Ärzten/Therapeuten.
Wunderheilung gibt es da auch nicht das muss einem vor dem Aufendhalt klar sein. Selbstdisziplin nach dem Aufenthalt ist das a und o.
Anregungen bekommt man definitiv und ein Konzept zur Umsetzung auch. Das Rad würde da nicht neu Erfunden...
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Reginka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die Untersuchung fand ich nicht genügend)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (War nicht stat.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fibromylagie, verschiedene opErationen, chronische Erkrankungen
Erfahrungsbericht:
Ich war heute zur Voruntersuchung dort. Eigentlich wollte ich wieder aufgenommen werden, da ich aber wohl zu viele chronische Erkrankungen habe, wurde mir mitgeteilt, dass ich ambulant behandelt werden könnte. Ich müsste evtl. eine psychische Behandlung machen. Der chronische Schmerz ist wohl nicht zu lindern. Mein Fazit, wenn man schön öfters hier war, wird die Aufnahme erschwert, da ja sonst die Klinik keine Erfolge verzeichnen kann.
Die Patientin Sonne hat vollkommen recht......
ich war auch schon oft in der kmt, mir hat das bisher noch keiner gesagt.
es wurde nur gefragt, ob der letzte besuch geholfen, wenn ja, dann können sie gerne wieder kommen! fertig!
mir wurde noch nie eine psychotherapie angeboten.....
kannst du ein bißchen mehr darüber schreiben?
zumal wir einige stunden unterwegs sind, um in die ambulanz
zu fahren.
nicht das der weg umsonst war.....
1 Kommentar
Hallo bin auch in der Klinik gewesen ,darf ich mal fragen auf welcher Station du warst? Weil ich kenne das da garnicht.