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Nana1101 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Angst vor Lumbalpunktion war dank durchführende Ärztin unbegründet.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Lounge mit freien Kalt- u. Heißgetränken, Zimmer hell u. freundlich, Bad groß u. sauber)
Pro:
Hier ist man als Patient Mensch!! Pflegepersonal auf Station 2: TOP!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwächeanfälle, Schmerzen, Trochlearisparese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fünftägiger stationärer Aufenthalt. Das Personal war bei der Aufnahme super nett. Das Erstgespräch mit der zuständigen Ärztin verlief einwandfrei, wobei ich es aber vorgezogen hätte, nur mit ihr alleine im Besprechungszimmer gewesen zu sein (direkt am Nebentisch arbeitete eine andere Ärztin, was mich etwas ablenkte).
Sämtliche Untersuchungen wurden von einfühlsamen und freundlichen Fachkräften/Ärzt*innen durchgeführt. Ich musste nie lange warten und fühlte mich stets als Mensch wahrgenommen. Trotz Krankheitsausfälle waren alle zu jeder Zeit überaus freundlich, beantworteten geduldig alle Fragen u. man lachte auch mal zusammen. So waren selbst die nicht ganz so angenehmen Untersuchungen gut zu überstehen.
Als ich mit einer Situation sehr unzufrieden war u. dies zum Ausdruck brachte, wurde das Problem umgehend gelöst u. ein anschließendes offenes Gespräch mit der betreffenden Person schaffte Klarheit. Wir klärten die Missverständnisse und daraufhin gab es keinerlei Grund zur Kritik mehr. Ganz im Gegenteil, ich kann auch hier sowohl für die Reaktion der Person als auch für die weitere Behandlung nur mein größtes Lob aussprechen.
Die Arztgespräche verliefen alle sehr zufriedenstellend. Der für mich zuständige Arzt nahm sich sehr viel Zeit, hörte mir aufmerksam zu und erklärte alles genau und gut verständlich u. beantwortete ausführlich meine Rückfragen.
Mein besonderes Lob und meine aufrichtige Dankbarkeit gilt dem Pflegepersonal u. der Leiterin auf der Station 2. Herzlichkeit, Mühe, Freundlichkeit, Aufmerksamkeit und Menschlichkeit - und das zu jeder Tages- und Nachtzeit. Jede*r einzelne trug dazu bei, dass ich mich stets sicher und willkommen fühlte. Wunderbar!!
Das Doppelzimmer war sauber, freundlich eingerichtet, die Matratze (mir sehr wichtig) gut u. das Essen viel besser, als ich es von einem Krankenhaus erwartet hätte.
Ich bin dankbar, dass mein Neurologe mich in die DKD Wiesbaden eingewiesen hat und ich nun endlich eine Diagnose habe.
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G.A berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22/23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ASOZIALES PERSONAL)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Ärzte geben sich Mühe wenn sie nicht gestresst sind
Kontra:
Mitarbeiterin beim Sekretariat unter aller Sau
Krankheitsbild:
Polyneurophatie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schrecklicher Empfang beim Sekretariat!!
Die Dame ist so was von unsympathisch und frech das es wirklich viel Mühe und Not kostet sich zurück zu halten.
Die Frau arbeitet mit Kaugummi im
Maul wie ein Pferd und diskutiert über eine Überweisung von der ich sowieso keine Ahnung habe die mir mein Hausarzt ausgestellt hat.
Man kann nicht immer jedem und allem gerecht werden, aber der Ton macht dann doch die Musik. !
So frech wie die ist zu allen Patienten kann sie definitiv froh sein noch keine bekommen zu haben.
Sie führt sich auf als wäre sie Wunder und du bist ein Stück dreck.
Selbst nach mir ne ältere Patientin vor so vielen Patientin runter gemacht das ich nur noch den Kopf schütteln konnte. Wenn diese besagte Dame X keinen Bock auf diesen Job hat, soll sie ihren Beruf wechseln oder in Rente.
Das kann es nun echt nicht sein.
Würde jemand so mit meinen Eltern reden wie mit der Dame hinter mir dann schwöre ich bei allem was mir heilig ist, hands dieser Frau Gott !
Schauen sie sich ihre lustlosen Mitarbeiter mal an.
Irgendwann macht sie das mit ner falschen Person und dann knallt es gewaltig !!!
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Claudia623 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich habe selten einen Arzt erlebt, der sich so viel Zeit für den Patienten nimmt.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es hat eine sehr gründliche Untersuchung und anschließende Diagnosefeststellung stattgefunden.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Arzt nimmt sich Zeit, erklärt ausführlich und ist kompetent.
Kontra:
Krankheitsbild:
Fazialisnerv geschädigt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine 87-jährige Mutter begleitet. Sie hatte einen Termin bei Herrn Dr. Fogel wegen ihres nervösen Augenzuckens, unter dem sie schon 12 Jahren leidet. Bisher wurden ihr nur Tabletten verschrieben, die nicht geholfen haben Er hat sich richtig viel Zeit genommen, sie gründlichst untersucht und alles genaustens erklärt. Er hat sich ihre Unterlagen und Fotos des MRT genau angeschaut und eine eindeutige Diagnose und Behandlungsmöglichkeit vorgestellt. Ich habe selten einen Arzt erlebt, der sich so viel Zeit für den Patienten nimmt. Das war vorbildlich.
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LeoRabe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Diagnostik
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetentes Team von Ärzten, die miteinander im Gespräch und im Gespräch mit Patienten anhand eingehender Untersuchungen eine fundierte Diagnose stellen.
Kompetentes Personal ist auch bei der stationären Unterbringung oder auch im Bereich der Krankengymnastik vorzufinden.
Anhand eines Behandlungsplanes werden die Termine perfekt koordiniert. Wartezeiten sind kaum vorhanden. Das gesamte Klinikpersonal ist stets freundlich, hilfsbereit und kompetent.
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Gabi568 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfach nur empfehlenswert
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Schwindel,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 10.1.2022-13.1.2022 auf der Neurologie D-2 zur diagnostischen Abklärung von Schwindel und Bewegungsstörungen untergebracht. Ich kann von der Aufnahme bis zur Entlassung nur positives berichten. Alle behandelten Ärzte bzw. das med. Fachpersonal sind sehr freundlich und kompetent und haben sich bei derAbklärung meiner Beschwerden sehr grosse Mühe gegeben.Auch wenn man nicht gern stationär untergebracht ist, kann ich diese Klinik, insbesondere die Neurologie sehr empfehlen! Vielen Dank für alles!!!
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M_Lisa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hohe fachliche Kompetenz, genaue Diagnostik, top Organisation
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Das Team der Neurologie ist nur zu empfehlen. Neben einer sehr hohen fachlichen Kompetenz, ist der CA hier ein sehr empathischer Arzt, der sich sehr viel Zeit nimmt, individuell auf seine Patienten eingeht und durch seine ruhige und genaue Art, Ängste nimmt und Sicherheit ausstrahlt.
Neben dem Fachbereich der Neurologie sind auch verbundene Fachdisziplinen, wie Radiologie oder Augenheilkunde absolut empfehlenswert - professionell, super organisiert, freundlich und empathisch!
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Linda27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
korrekte Diagnose
Kontra:
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur über meine Erfahrung in der Neurologie mit Prof. Sprenger berichten.
Ich möchte zum Ausdruck bringen, dass ich Prof. Sprenger sehr, sehr dankbar bin für seine hochprofessionelle Behandlung in Sachen Kopfschmerz. Ich habe aufgrund einer Fehldiagnose Medikamente einnehmen müssen, die erhebliche mögliche Langzeitnebenwirkungen mit sich bringen und meine Beschwerden waran auch nicht wirklich verschwunden. Prof. Sprenger hat die Diagnose korrigiert und ich muss diese Medikamente nicht mehr einnehmen. Dass Hormone Kopfschmerzen auslösen oder verstärken und auch verändern können, hat mir keiner der vorher insegsamt 3 aufgesuchten Neurologen erklärt.
Im Ergebnis geht es mir infolge des Strategiewechsels sehr viel besser und das fast ohne Medikamente.
Fazit: Prof. Sprenger ist ein super Arzt, der weiß, von was er redet!
verraten Sie mir um welches Hormon es hier ging? Habe ähnliche Probleme. Nur nach den Hormonen schaut niemand. Mit einem Neurologen in der DKD habe ich garkeine guten Erfahrungen gemacht.
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Mazdamaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich und hilfsbereit
Kontra:
----?----
Krankheitsbild:
Sensibilitätsstörung der rechten Seite
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Tage dort stationär. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt soweit man das zu einem stationären Aufenthalt sagen kann. Die Ärzte und Pfleger sind alle sehr freundlich und nehmen sich wirklich Zeit für einen. Besondere die Krankenschwestern sind sehr zuvorkommend und freundlich. Die Zimmer sind auch sehr schön ausgestattet!
Am besten finde ich in der DKD den Untersuchungsplan den man am Anfang bekommt, wo man genau weiss was einen jeden Tag an Untersuchungen erwartet. Alles sehr strukturiert und stressfrei!
Vielen Dank :-)
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AnniBe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal ist freundlich und nimmt sich Zeit, Untersuchungsplan
Kontra:
Teilweise Räume nicht gleich gefunden, da es ein großer Gebäudekomplex ist
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in der DKD gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte und Ärztinnen haben sich Zeit genommen, Fragen beantwortet und waren sensibel. In eine Diagnostikklinik gehen viele Menschen, die wahrscheinlich schon viele Uuntersuchungen durchgemacht haben, ohne dass eine Diagnose rauskam. Da ist die DKD der richtige Ort, denn hier kann alles an einem Ort gemacht werden und ein Untersuchungsplan wird für einen erstellt. Das heißt, man spart sich die Terminsuche bei Fachärzten/-ärztinnen, die meistens ziemlich schwierig ist. Somit musste ich nicht von Arzt zu Arzt an vielen Terminen gehen, sondern konnte gleich mehrere Untersuchungen an einem Tag und an einem Ort machen.
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MSlerin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereite Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Jetzt bin ich schon seit vielen Jahren immer wieder in der DKD, Abteilung Neurologie zur Behandlung meiner sekundär progredienten (schleichend verlaufenden) MS Erkrankung.
Mittlerweile läuft die Behandlung deutlich besser als noch zu Beginn meiner „Karriere“. Es geht mir auf jeden Fall besser und von daher kann ich sagen, dass es für mich ein Glücksgriff war, hier gelandet zu sein.
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GGabi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alle Fassetten wurden sich selbst angeschaut um ein eigenes Bild zubekommen.
Kontra:
Krankheitsbild:
MS - Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Angestellten, ob am Empfang, eine Schwester oder die Ärzte waren alle sehr nett und hilfsbereit. Da die Klinik sehr groß ist habe ich bei zwei unterschiedlichen Zielen mich verirrt, jeder hat mir aber sehr nett dann noch mal den weg erklärt.
Meine Ärztin hat sich viel Zeit genommen meine ganzen Unterlagen von 12 Jahren Erkrankung mit mir zusammen anzuschauen und dann sich auch noch ein eigenes Bild über meinen derzeitigen Zustand gemacht.
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Patient20202021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Breites Spektrum an Fachbereichen, übergreifende Diagnosen
Kontra:
Der Umgang mit Patienten. Kennt man aus Gefängnisfilmen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war dort zur Behandlung. Über die fachliche Kompetenz mag ich hier nicht urteilen, ich bin selbst kein Arzt.
Aber der Umgang mit Patienten im DKD Helios Wiesbaden ist erschreckend. Die Fachbereiche variieren in Freundlichkeit, aber die "Rezeption" ist wohl das frechste und unfreundlichste, das wir jemals bei einem Arzt- oder Krankenhausbesuch erleben durften.
Eine der Damen wurde gar richtig aggresiv und vergriff sich im Ton, als wir etwas eingeschüchtert darauf hingewiesen haben, dass wir mit dem Fachbereich alles abgestimmt haben und es kein Problem gibt. Das war auch dann so. Nur musste man sich erstmal demütigen lassen.
Ich verstehe nicht, warum das Personal im Umgang mit Patienten, die oft schwer leiden, geschult werden. In meinem Unternehmen würde ich einen solchen Umgang mit Kunden nicht dulden!
Wir werden dort nie wieder hingehen. Das muss man erstmal verdauen. Unbegreiflich.
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NG2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Coronabedingtes Besuchsverbot
Krankheitsbild:
Lagerschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute und persönliche Betreuung meiner 80-jährigen Mutter (mit Lagerschwindel) vor Ort, angefangen von der Rezeption bis hin zum Chefarzt. Es wurde geduldig mit ihr umgegangen und das Ärztteam stand immer mit Rat und auch Tat zur Seite. Schön, dass es Menschlichkeit trotz straffen Klinikmanagement noch gibt.
Ich bin voll und ganz zufrieden. Durch eine Überweisung meines HA bekam ich nach einer Wartezeit an 2 aufeinanderfolgenden Tagen verschiedenste Termine bei verschiedenen FÄ, Ansprechpartner war Prof. Dr. Sprenger. Alle Mitarbeiter des DKD waren hilfsbereit und sympathisch - da kenne ich durchaus andere Beispiele. Die Neurologie möchte ich hiermit besonders hervorheben, da trotz der Corona-Zeit und Patientenanlauf trotzdem Zeit und Hilfsbereitschaft groß geschrieben wird. Frau Curado (Organisation von Prof. Dr. Sprenger) war super sympathisch und super organisiert trotz der Corona-Maßnahmen. Prof. Dr. Sprenger bringt eine hohe Sozialkompetenz und eine hohe Empathie mit, neben seinen von mir sehr geschätzten Fachkompetenzen, vor allem im Bereich Migräne und Schmerztherapie.
Hier wird über den Tellerrand hinaus geschaut!
Anamnese erfolgt ausführlich, dann wird ein ganzheitliches Bild erstellt (durch den Input der weiteren Ärzte). Somit konnten bei mir mögliche Diagnosen gestellt und Therapievorschläge gemacht werden. Ich schätze vor allem die Kombination aus „sich ernst genommen fühlen“ und „fachliche fundierte Kompetenzen“.
Danke an das gesamte Team und bleiben Sie gesund !
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Anne1411 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Kribbeln in Füßen und Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Untersuchungen waren alle sehr umfassend und gründlich. Ich hatte nie das Gefühl von Zeitdruck und meine Beschwerden wurden ernst genommen. Es wurde gut und verständlich erklärt, so daß ich als medizinischer Laie auch Zusammenhänge verstehen konnte. Ich hatte das Gefühl, gut aufgehoben zu sein und wurde sehr nett behandelt.
Ich bin hier professionell, menschlich angenehm, sehr effizient behandelt bzw. diagnostiziert worden. (Lähmungen [Polyneuropathie] ungeklärter Ursache wurden erstmals richtig gedeutet.) Ich war aus einer ca. 250 km entferntenm Stadt angereist und 2 Tage in der Tagesklinik.
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Brille08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (TV, Wasserhahn)
Pro:
Sehr bemüht, hilfsbereit, nett
Kontra:
Alter TV mit schlechtem Bild, unmöglicher Wasserhahn
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Bei der Eingangsuntersuchung wurde aufmerksam zugehört und es wurden viele Fragen gestellt (gleichzeitig 2 Ärztinnen). Daraus abgeleitet wurde ein sehr umfangreiches Untersuchungsprogramm angestoßen und 5 Tage waren komplett mit Terminen gefüllt. Die Ursache wurde zwar dennoch nicht gefunden, allerdings ist das bei einer Polyneuropathie recht häufig der Fall. Das intensive Bemühen war auf alle Fälle gegeben und ansonsten waren alle sehr nett und hilfsbereit.
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KaaDee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeutin, Dermatologe, teilweise das Hilfspersonal (Labor etc.)
Kontra:
Zeitmangel, da Profit offenbar im Vordergrund steht
Krankheitsbild:
Polyneuropathie unklarer Ursache
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Empfehlung eines namhaften Professor aus München war ich zur Ursachenklärung einer schmerzhaften Polyneuropathie an insgesamt 3 Tagen jeweils tagesstationär in der Klinik.
Ergebnis:
Vergeudete Zeit und rausgeschmissenes Geld.
Die Ärztin stand unter Dauerstress, entsprechend oberflächlich waren die Untersuchungen.
Für eine ausführliche Schilderung der seit Jahren bestehenden Symptomatik war keine Zeit.
Deshalb hatte ich im Vorfeld einen schriftlichen Bericht eingereicht, der aber anscheinend gar nicht gelesen wurde.
Im Nachgang konnte ich in Erfahrung bringen, dass die federführende Ärztin (Neurologie) zu dieser Zeit gerade mit dem Fortgang ihrer "Karriere" beschäftigt war.
Damit erklärt sich zwar die Hektik und der Stress, das ist aber für Patienten nicht hilfreich.
Der "Entlassbrief" strotzte vor Rechtschreibfehlern und haarsträubenden Formulierungen.
Die Anamnesewiedergabe enthielt Symptome, die ich nicht habe und auch nicht geschildert hatte.
Die aktuellen Leitlinien "Diagnostik bei Polyneuropathien" der Deutschen Gesellschaft für Neurologie wurden nur mangelhaft beherzigt.
Eine Ursache wurde nicht gefunden, was ich in Anbetracht der Komplexität von Polyneuropathien hier nicht kritisieren will.
Dafür wurden abstruse Vermutungen zur Ursache angestellt, für die es in der Vorgeschichte und in der Familie keinerlei Anhaltspunkte gibt.
Da eine fachübergreifende Untersuchung stattfand, möchte ich an dieser Stelle wenigstens den Dermatologen und die Physiotherapeutin loben, die sich als einzige die Zeit genommen haben, die ein komplexes Krankheitsbild nun mal erfordert.
Das Hilfspersonal war stellenweise sehr nett, was aber für eine gute Diagnostik wenig hilfreich ist. Zusammenfassend bleibt festzustellen, dass die Klinik in meinem Fall bei weitem nicht die Qualitätsanforderungen erfüllt, welche sie an sich selbst stellt.
Fazit:
Das nächste mal fahre ich lieber quer durch die Republik, anstatt die örtlich nächstliegende Klinik zu nehmen.
Nachtrag:
Die Klinik inklusive Chefarzt weigert sich hartnäckig, eine umfassende Korrektur des sachlich falschen Entlassungsberichtes durchzuführen.
Nun liegt dieser falsche Bericht bei weiteren Ärzten, da ich dummerweise im Vorfeld meine Einwilligung gegeben hatte, diesen an den einweisenden Arzt und den Hausarzt zu schicken.
Irgendwann kommt dann wieder die Unterstellung, meist von Behörden wie z.B. Versorgungsamt, man habe da aber "ganz andere Angaben" gemacht.
Es ist ein absolutes Unding, dass nachweislich falsche Arzt- oder Klinikberichte angeblich "nicht mehr korrigiert" werden können.
Das Gesundheitswesen ist nur so lange gut, so lange man gesund ist.
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Mella78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schnelle Terminvergabe, sehr freundliches Personal, super Rheumatologie
Kontra:
Behandlung in der Neurologie
Krankheitsbild:
unklare Myopathie, Blasenentleerungs- und Senibilitätsstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr enttäuscht.Ich bin dort hin, wegen unklarer Muskelschwäche, Sensibilitätsstörungen, Blasenentleerungsstörung, Sehnenentzündungen überall im Körper. Dr. Schrank diagnostizierte gleich unter Vorbehalt, ich hätte eine Cortisonmyopathie, die auch die Sehnenentzündungen auslösen würden. Im Arztbrief steht, ich hätte angeblich nur Befunde unter Cortison. Mein kompetenter Ansprechpartner Dr. Seltmann in der Rheumatologie, super Arzt! hat ihm jedoch alle Befunde "ohne Cortison" nachgereicht. Kein Hinweis darauf!
Zu mir selbst sagte er tatsächlich: vor dem Cortison kanns ja nicht so schlimm gewesen sein und das das wirken würde, würde ich mir wohl einbilden!
Hätte er mal in meine Unterlagen gesehen, hätte er gelesen, dass ich vorher im Rollstuhl gesessen habe, da ich meine Beine kaum fühlte, noch Kraft in Ihnen hatte. Mir fehlten schlicht die Worte! Ich konnte dazu nichts mehr sagen. Für was hatte ich denn alle Unterlagen schon Wochen vorher dahingeschickt???
Ich komme selbst als Arzthelferin aus der Neurologie! Wäre es eine einfache Cortisonmyopathie hätte mein Ex-Chef, sehr kompetent oder mein Neurologe hier , ein Prof. und Leiter der Neurologie im Krankenhaus, es sicher selbst gesehen, da hätte ich ja nicht in die Diagnostikklinik gemusst!!!
Auch mal wieder die Fixierung aufs Blutbild insgesamt! wenn da nichts ist, ist da auch nichts!!! Da habe ich wirklich mehr erwartet!
Das MS zB. auch kein auffälliges Blutbild und meine Symptome hat, ist da auch keinem aufgefallen. Ich hatte mir soviel Hoffnung gemacht und bin dort wirklich bitter enttäuscht und eigentlich doch auch beleidigt worden!
Im Februar 2018 kam es zur Sehnervenentzündung des rechten Auges und weiteren Sehnenentzündungen und Bursitiden der Schultern und Handgelenke. Daher wurde ich von meinem Augenarzt direkt in die Neurologie des Klinikum Darmstadt eingewiesen. (Diagnoseklinik war nur die Peronaeus, Plantar und Achillessehnen bd. Füsse entzündet und Bursitiden der Hüften) Dort haben sich zwei Ärzte, ein Rheumatologe und ein Neurologe, die Zeit genommen, meine Befunde zu lesen!!! Unter anderem wurde dort festgestellt, dass ich seit 10 Jahren bereits eine Blut-Hirn-SchrankenStörung habe. Man hat sich die Zeit genommen und im Ultraschall und MRT dann eine klare Spondylarthropathie, die Psoriasis Arthritis und eine Stoffwechselerkrankung, die bei mir zur Myopathie geführt hat, festgestellt.
Ist eine DiagnoseKlinik denn nicht gerade für so seltene Krankheitsbilder da? Da hätte ich doch gleich bei uns vor der Haustür ins Klinikum gemusst und hätte mir sehr viel Leid und Stress erspart.
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Dan82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Weiter so)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztin
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen in der DKD sind bis jetzt durchweg positiv. Sehr freundliche und hilfsbereite Ärzte die auch über den Tellerrand schauen und auch gut erklären können. Die Ärztin nimmt sich viel Zeit und hört gut zu. Auch die weitere Ärztin erklärt freundlich jeden Schritt und ist zudem noch nett anzuschauen;)
Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben.
Danke und macht weiter so.
Grüße aus Aschaffenburg
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Patricia3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hohe fachliche und soziale Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Polymyositis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einem Jahr unklarer Diagnose zunächst teilstationär zur Diagnostik in dieser Klinik behandelt. Es ist unglaublich, wie kompetent, aufmerksam, freundlich und dem Patienten zugewandt hier gearbeitet wird. Inzwischen hatte ich auch einen stationären Aufenthalt und auch für diese Zeit kann ich nur Positives berichten. Die Organisation hat sehr gut funktioniert und auch kurzfristig angesetzte Untersuchungen konnten noch gemacht werden. Die Schwestern und Pfleger, Auszubildenden und Praktikanten waren einfach großartig. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben und bin dankbar hier behandelt zu werden. Schade, dass ich keine Namen nennen darf - denn sowohl der Oberarzt der Neurologie als auch die Assistenzärztin haben verdient, lobend erwähnt zu werden. Das Phänomen "Halbgott in weiss" ist mir hier nie begegnet... Im Gegenteil, hier sind alle auf Augenhöhe! Ich hoffe, alle bleiben wie sie sind.
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Gerald81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichleit, Fachliches Wissen.
Kontra:
Teure Preise in der Cafeteria.
Krankheitsbild:
Unklare Muskelerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich leide unter einer Unklaren Muskelerkrankung.
Hatte mich in der Neurologie bei Hr. Dr. Schrank vorgestellt. Ich kann nur positives berichten. Habe einige Ambulante Untersuchungen machen müssen. War sehr zufrieden. Schon an der Anmeldung wurde ich sehr freundlich empfangen.
Mein behandelnder Arzt Dr. Schrank kann ich nur weiterempfehlen. War wirklich von allem positiv Überrascht.
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data71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Diagnose. Wenn du auf grund deiner Symtome Sachen nicht oder nur eingeschränkt machen kannst steht dann im Arztbrief , das ich untrainiert und adipös bin habe Konfektionsgrösse 40. Unverschämter geht es meiner Meinung nach nicht. Absolut nicht zu empfehlen.
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Uta1806 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Arzt erkennt Problem nicht
Krankheitsbild:
Toxische Encephalopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in renommierten Unternehmen im Management tätig. Habe Leistungssport auf sehr hohem Niveau betrieben. Der Arzt hat mir eine psychische Erkrankung unterstellt, obwohl ich mittlerweile durch eine schwere Vergiftung schon fast Pflegefall bin.
Ich habe den Patienten persönlich kennengelernt und kann nur bestätigen, dass seine Diagnose, die er nach zahlreichen Arztgesprächen und Recherchen übrigens selbst gestellt hat, richtig ist. Bin selber medizinisch ausgebildet. Hart ist, dass er seit Monaten darum kämpft, entsprechend untersucht und behandelt zu werden. Leider wird nur das Symptom Depression gesehen, aber nicht die Ursache, eine schwere Vergiftung, behandelt. Mittlerweile ist es wahrscheinlich zu spät ihm zu helfen, der Verfall ist enorm und schreitet schnell voran. Wäre letztes Jahr frühzeitig entgiftet worden, hätte der Prozess wahrscheinlich gestoppt und rückgängig gemacht werden können.
Ein klarer Fall von ärztlichen Versagen auf ganzer Linie.
Ergänzung zu meinem Kommentar:
Mittlerweile wurde die Diagnose Toxische Encephalopathie von einem renommierten Toxikologen und Gutachter bestätigt. Der Schweregrad 2b nach WHO ist gravierend. In diesem Falle eine Depression als Ursache zu unterstellen entspricht einer schweren Körperverletzung.
Die DKD hat völlig falsche Diagnosemethoden angewandt.
da ich diese Person kenne, muss ich hier mal ein bisschen Dampf ablassen.
Wie kann es sein das die Ärzte durch eine Fehldiagnose ein Menschenleben in Kauf nehmen und die Menschenwürde missachten....
Es ist halt sehr einfach zu sagen " Sie haben nur ein Psychisches Problem" anstatt der Person zu glauben bzw. richtig zu zuhören. Da der Verfall dieser Person von aussen auch ohne Medizinische Kentniss zu erkennen ist frage ich mich warum gibt es dann "Fachärzte"...
Ich hoffe das diesem Problem nachgegangen wird und die Verantwortlichen zur Rechenschafft gezogen werden.
Das wird dieser Person leider nicht mehr Helfen aber vielleicht bringt es was für die Zukunft.
Ich wünsche dieser Person alles Gute und hoffe das wir noch lange befreundet sein dürfen.
Hier noch eine weitere Ergänzung zu dem Fall oben:
Der Chefneurologe hat versucht, in einem Gespräch mit dem Patienten zu helfen. Er sieht leider nicht den Schweregrad der Symptome. Die verordnete Therapie ist größtenteils sinnlos.
Im vorherigen Gespräch mit seinem Mitarbeiter, dem behandelnden Neurologen, wurden dem Patienten Wahnvorstellungen unterstellt. Nach dem Termin wurde ihm auf der Mailbox jedoch eine Nachricht hinterlassen, dass die Blutwerte signifikant schlecht seien (!!) und er deswegen sogar zum Augenarzt müsste.
Die von der DKD verwandten Diagnosemethoden passen nicht zur Krankheit des Patienten!
Ich beziehe mich auf die bisherigen Kommentare, die ich zu 100% bestätigen kann. Ich kenne den Patienten, treffe ihn fast täglich. Eine starke Intoxikation hat dazu geführt, daß seine körperlichen und geistigen Fähigkeiten sukzessive nachlassen.
Das sehen viele Menschen in seinem privaten Umfeld.
Ich bin schockiert darüber , wie unprofessionell die DKD arbeitet. Sie ignoriert die Intoxikation als Ursache, unterstellt eine vollig andere Erkrankung und wendet als
Folge dessen völlig falsche Diagnosemethoden an.
Das schlimme Schiksal des Patienten ist zum Großteil auf die Ignoranz und Unehrlichkeit der DKD Neurologie
zurückzuführen.
den patienten kenne ich seit meiner jugend . die bisherigen kommentare kann ich nur vollstens bestätigen . die dkd neurologen verdrehen auf menschenverachtendeweise ursache und wirkung .dem patienten wird unterstellt, daß er all die dinge die er mit leidenschaft betrieben hat auf grund einer depression nicht mehr betreiben kann.fakt ist ,dass der patient auf grund einer schweren vergiftung , einen fortschreitenden körperlichen und kognitiven verfall hat .die ignoranz der dkd neurologen ist in seiner situation weder für den patienten noch für dritte ( privates und berufliches umfeld )zu ertragen .
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War leider bei einem Halbgott in weiß, nicht bei einem Patientenversteher!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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derveganer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nur auf die Unersuchungen bezogen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine Beratung lediglich voreilige Diagnose)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (5 Minuten geben nichts her)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (dieser Bereich war nett und schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Klinik hat natuerlich einen alten Touch, aber ist eher Zweitrangig wenn alles andere stimmt)
Pro:
Planung und Wartezeit, Sekretariat nett.
Kontra:
leider genau dieser Arzt und seine arrogante Art. Parkplätze knapp
Krankheitsbild:
zunehmender Muskelschmerz und zunehmende Muskelschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt 2 mal in dieser Klinik und kann kaum etwas gutes darüber berichten. Man darf hier ja auch keine Namen nennen aber ich war bei der in seiner Vita erwähnten ALS Koriphäe. Dieser war beim ersten Termin ja eigentlich noch sachlich und sagen wir mal bemüht zu forschen. Leider entwickelte er sich beim zweiten Besuch als kein Guter seiner Artgenossen heraus.
Die Ausstattung der Klinik und das Angebot scheinen ja nach Außen sehr gut zu wirken und ist auch auf der DKD Seite sehr gut dokumentiert , vielleicht koennen sie dort auch so einiges testen?
Aber wenn man dort an einen Arzt kommt, der jemanden beim zweiten Besuch einfach ohne grossartige Untersuchungen aburteilt und 90 prozent der angesetzten Untersuchungen absagt, was nützen dann alle Techniken der Welt.
Leider wirft so ein Vorfall natuerlich auf die gesamte Klinik ein schlechtes Bild obwohl es nur ein Arzt ist. Fast schon Halbgott der Art nach.
Das Sekretariat war nett, diese machten sich schon Mühe.
Dadurch, dass mich dieser Arzt beim zweiten Besuch schon fast anhand einer Iris Diagnose schon hellseherisch beurteilte, konnte ich nach einem sehr langen Weg nach 5 Minuten im Behandlungszimmer wieder gehen. Namen des Arztes darf ich ja nicht nennen, aber man hängt in diesen seine Kleider.
Reflexe wurden als einzigen Status noch einmal mit Kraft anhand von einem Standardkurztest angeschaut und dann kamen die Hammerargumente. Es sollte sofort alles psychosomatisch sein und bis auf eine Untersuchung wurde alles gecancelt. Daraufhin wollte ich aber auch diese letzte invasive Untersuchung nicht machen, weil ich diese erst Monate zuvor gemacht hatte.
Ich kann nur sagen, das die DKD in Sachen Neurologie und diesem Arzt nicht mit der Mayo Klinik in den USA verglichen werden sollte, denn das stimmt so nicht.
Ich hoffe die neue Leitung der Neuro bringt vielleicht auch neuen Wind in die Abteilung und schaut sich auch einmal negative Bewertungen an , um vielleicht lernen zu wollen fuer den Patienten!!
Kann nur positives über die Neurologische
Abteilung sagen.Termine wurden eingehalten.
ALS wurde bei meinem Vater als Diagnose festgestellt und der Krankheitsverlauf trat so wie vorausgesagt ein.
Der leider mit dem Tod meines Vaters endete.
Ich habe Ähnliches mit dem selben Arzt erlebt. 5 Minuten Gespräch. Kein Durchlesen der eingeschickten Befunde. Und dann mit einer Schwachsinnsdiagnose abgefertigt worden. Mein Arzt hat den Befundbericht der DKD weggeschmissen. Er meinte, dass ich den Arzt nochmal anschreiben soll und ihm die Berfunde nochmal mitschicken soll. Das war im Oktober 2017. Da kam bis jetzt nichts. Inzwischen habe ich meine Diagnosen, die Alle Symptome ohne weiteres erklären, durch die Neurologie und Rheumatologie bei uns vor der Tür.
Das Problem allgemein ist, wenn Ärzte nicht mehr weiter wissen, können die Meisten es nicht zugeben oder sagen, dass sie jemanden hinzuziehen müssen. Leider werden sie dann unfreundlich, schieben Alles auf die Psyche oder erzählen Blödsinn. Da ich Arzthelferin und inzwischen Heilpraktikerin vor der Prüfung bin und selbst im neurologischen Bereich gearbeitet habe, habe ich das leider schon sehr oft bei mir und Anderen mitbekommen.
Ich muss Sie enttäuschen. Auch mit neuer Ärztin und neuem Chefarzt hat sich nichts geändert. Siehe meine Bewertung vom 08.12.2019
Vielleicht haben wir aber alle nur einen schlechten Tag erwischt. Schuld hat ja nie der Arzt, sondern immer nur der Patient.
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bestregi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Essen Ausstattung der Zimmer
Krankheitsbild:
OP an HWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war Gott sei Dank nur von Montag bis Mittwoch in der DKD. Die Schwestern und das übrige Personal waren kompetent und freundlich. Mein behandelnder Arzt sowieso, er ist dort Belegarzt.
Was aber das Essen angeht - schauderhaft. Es ist unverständlich, wie eine ehemals so angesehene Klinik auf ein derartiges Niveau absinken konnte. Auch die Ausstattung der Zimmer lässt sehr zu wünschen übrig. Die alten Fernseher, die nur über Kopfhörer zu benutzen sind, brummen auf jedem Sender. Radio hören geht nicht. Das Putzen beschränkt sich auf ein "sanftes" Durchwischen. Ich war sehr froh, dass ich nach 2 Tagen wieder nach Hause konnte.
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jobbo73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie und Psychologin
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Gang- und Gleichgewichtsstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Obwohl ich Privatpatient bin und es hier bei negativen Bewertungen immer wieder gesagt wird, dass Privatpatienten wahrscheinlich besser und gründlicher betreut werden, muss ich dies an dieser Stelle verneinen. Und... das ist auch richtig so. - Lange Rede, kurzer Sinn: Meine Hoffnung war, dass man meine starken, ständigen, Gleichgewichtsstörungen in der DKD gründlich untersucht und es vielleicht Hilfe gibt. Meine Lebensfreude ist dadurch stark dezimiert. Ich werde von Tag zu Tag schwächer. Als ambulante Patientin machte man die üblichen Untersuchungen. Der Arzt sprach mit mir zu Beginn meiner 3-tägigen Behandlung. Er nahm mich, die kaum stehen konnte, an die Hand und rannte mit mir einmal quer durch sein Behandlungszimmer. "Das können Sie ja", meinte er. Da stand dann schon seine Meinung fest. "Sie könnten es nicht wenn Sie etwas neurologisches hätten." Zu widersprechen stand mir nicht der Sinn, obwohl ich natürlich wusste, dass das Quatsch ist. Die einmal-stattfindenden Gespräche mit der Psychologin und der Physiotherapeutin bestätigten seine Meinung. Es stand für ihn fest: Alles nur psychisch. Klar, dadurch, dass ich mich nur mit einer Stütze fortbewegen kann und hin und wieder kraftlos umkippe, kommen natürlich Ängste... und das ist dann auch psychisch. - Im Juli, an dem Tag an dem ich in die Ambulanz kam, wurde die DKD von Helios geschluckt, ein weiterer Grund diese Klinik zu meiden. Helios ist ein reiner Geschäftsbetrieb und hat mit "Dienst am - und für die - Menschen" nicht mehr so viel zu tun. - Als die DKD in Wiesbaden gegründet wurde, da war die Klinik nach dem Vorbild der amerikanischen Mayo-Klinik aufgezogen worden. Davon kann jetzt leider nicht mehr die Rede sein. -
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0815_Patient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Klinikaufenthalt hat mich nur Geld, Zeit und Nerven gekostet)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mir wurde nichts zuteil, was den Namen "Beratung" verdient hätte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unnütze Behandlungen; Fehldiagnose)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ein Termin wurde nicht eingehalten; Personal teilweise unvorbereitet)
Pro:
-
Kontra:
sehr unfreundliches Personal, ignoranz, keine Diagnose bzw. Fehldiagnose, ein vereinbarter Termin wurde nicht eingehalten, unvorbereitetes Personal, Gleichgültigkeit
Krankheitsbild:
Schwindel, Konzentrationsprobleme... es lag keine klare Diagnose vor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von dieser Klinik schwer enttäuscht und sie hat mir nichts weiter als Ärger und weitere Fehldiagnosen gebracht.
Von einer Klinik, die sich "Deutsche Klinik für Diagnostik(!)" nennt, hätte ich eine sorgfältigere, gewissenhaftere und umfangreichere Untersuchung zur Stellung einer >>Diagnose<< erwartet.
Ich hatte gleich vom ersten Tag an das Gefühl, dass man eigentlich überhaupt keine Lust auf meinen Fall hatte, da es ja sowieso psychisch sein musste.
Dabei war dies bereits ausgeschlossen und von mir in zahlreichen Gesprächen noch mehrfach mit Nachdruck verdeutlicht worden.
Es wurden dann einige std. Untersuchungen durchgeführt, darunter auch ein Gespräch mit einem Diplompsychologen.
Dieser Termin wurde auch noch von der Klinik vergessen und ich saß nach einer sehr langen Wartezeit einem komplett unvorbereiteten Ersatz-Psychologen gegenüber.
Ergeben haben die Untersuchungen alle nichts, aber man sah auch keine Notwendigkeit für weitere Tests. Es wird die Psyche sein, fertig und Tschüss!
Ich durfte mich dann noch jahrelang mit dieser Fehldiagnose / Brandmarkung: "Abgeschoben in die Psycho-Ecke" rumplagen.
Mittlerweile habe ich jetzt die richtige Diagnose zu meiner Krankheit.
Es ist eine neurologische Erkrankung die seit Jahrzehnten bekannt ist.
Meine Beschreibungen und Symptome passen sehr gut darauf, umso unverständlicher finde ich es, dass dies in der neurologischen(!) Abteilung der "Deutsche Klinik für Diagnostik(!)" komplett übersehen / ignoriert wurde.
Die Abschiebung von Patienten in die Psycho-Ecke, nur weil man selber nicht weiter weiß, ist dann noch der Gipfel.
Meine Empfehlung an Patienten:
Lassen Sie sich nicht vom Namen der Klinik täuschen. Es wird auf die Stellung der Diagnose nicht mehr Wert gelegt als in anderen Kliniken. Eher im Gegenteil.
Da auch die übrigen Punkte und (meine persönlichen) Erfahrung überhaupt nicht für diese Einrichtung sprechen, kann ich diese Klinik in keinem Fall weiter empfehlen.
Meine Empfehlung an die Klinik:
Ich denke es währe empfehlenswert das personal noch einmal gründlich zu schulen und sich insbesondere im Bereich der Medizin auf den neusten wissenschaftlichen Stand zu bringen.
Auch im Bereich Freundlichkeit und Umgang mit Patienten sehe ich noch viel Potenzial für Verbesserungen.
Ja, so ging es mir auch, dass ich eine komplette Fehldiagnose nach kurzer Untersuchung bekam. Es wurde nichts anderes an Untersuchungen durchgeführt, was nicht zu Hause schon gemacht wurde! Für was dann eigentlich DiagnoseKlinik? Ich dachte die Klink habe andere Untersuchungsmöglichkeiten und Ideen und die Ärzte wären darauf spezialisiert und interessiert Diagnosen zu finden... Schade, konnte ich dort nicht feststellen.
Habe die gleiche erfahrung gemacht. Wo waren sie für die diagnose cfs?
Symptome sind eindeutig, aber davon hat wohl dieser arzt noch nichts gehört. Ist wohl nur auf ALS spezialisiert. Danke
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Falsche Psychosomatikdiagnose
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Psychosomatik99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Arroganz
Krankheitsbild:
Hirntumor - Hämangioblastom in der Medulla Oblongata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War zur Diagnostik dort bei anhaltenden Beschwerden nach Hirntumor-OP + Asthma + Fibromyalgie. Diagnose: Psychosomatik; Fibromyalgie gäbe es überhaupt nicht (generell, nicht bezogen auf mich) und für die Ausfälle gäbe es keine belegbaren Hinweis. Dummerweise hatte ich die gleichen Probleme über 20 Jahre vor der Tumor-OP und man hatte wg. angeblicher Psychosomatik nicht nach einem Tumor gesucht. Leider kennt sich kaum ein Arzt mit dieser Art von Tumor und den Langzeitschäden aus. Inzwischen weiß ich das und auch, dass es zu wenige Krankheitsfälle gibt, um Fachwissen aufzubauen.
Die DKD-Ärzte empfehlen sich aber hier als Götter in weiß und halten sich für Allmächtig. Also schreien auch sie Psychosomatik, wenn sie etwas nicht kennen!
Inzwischen habe ich einen Facharzt gefunden, der sich zumindest mit Nervenschädigungen und den nicht messbaren Abläufen auskennt. Es gibt zwar keine Behandlungsmöglichkeit, aber immerhin eine reale Erklärung und eine passende Medikation ohne Psychopharmaka.
Als ich 2011 an die DKD verwiesen wurde, hatte ich einen über einjährigen Leidensweg hinter mir und war ob meiner immer schlimmer werdenden Gesundheitsprobleme und der vielen Ärzte, die ich schon konsultiert und von denen ich nur ein Schulterzucken und abenteuerlichste Fehldiagnosen geerntet hatte, physisch wie psychisch am Ende.
In der DKD hat man mich ambulant gründlich untersucht, die Ergebnisse und Diagnosen aus den Voruntersuchungen bei anderen Ärzten eingeordnet (grossteils aberwitziger Mist) und konnte mir schliesslich sagen, dass ich an einer schweren Form von Dystonie leide, einer seltenen, neurologischen Bewegungsstörung, die nicht heilbar aber mit den Mitteln der modernen Medizin recht gut behandelbar ist. Nach dieser Diagnose wurde ich dem Spezialisten der DKD für diese Erkrankung, Herrn Dr. Fogel, vorgestellt, bei dem ich seitdem in regelmässiger Behandlung bin.
Mir geht es heute (u.a. nach einer Gehirnoperation und dem Einsatz verschiedener Medikamente) wesentlich besser als 2011 und ich habe Lebensqualität zurückgewonnen, nachdem ich vorher fast bettlägerig war. Die Ärzte der DKD und die Klinik mit den diagnostisch modernsten Möglichkeiten gehören definitiv zur Spitze der medizinischen Nahrungskette und sind absolut zu empfehlen. Ich wurde stets höflich und wertschätzend behandelt und als Patient ernstgenommen.
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nichtwürdig berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
kurze Bearbeitungszeit
Kontra:
Patient abgelehnt
Krankheitsbild:
Nervenleiden im Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann(schon seit 1,5Jahren krank) leidet an undefinierbaren Schmerzen im Fuß(Dauerschmerz)und wurde an die Klinik verwiesen von seinem Hausarzt.
Resultat Behandlung wurde abgelehnt.
Er hat erst gar keinen Termin bekommen.Bin einfach nur traurig und wütent über soviel Ingnoranz.
Das baut doch so richtig auf.Leider ist er gesetzlich versichert.
Gott sei Dank- hat man die Möglichkeit,
sich auch woanders noch "Hilfe und Rat" zu holen!
Geben Sie nicht auf-alles Gute für Sie und vor allem für Ihren Mann.
Nicht zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Philipp43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr schlecht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr unzurfieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (zufieden)
Pro:
Keine Parkgebühren
Kontra:
Arzt Dr Fogel
Krankheitsbild:
Appoplex. Schmerzen
Erfahrungsbericht:
Ich war von 31.01. 2011 bis 14.02.2011 in ambulanter Behandlung in der DKD-Klinik Neurologie bei Dr. Fogel. Ich hatte sämtl. Befunde meiner Krankheit vorgelegt.
Die vorgelegten Befunde waren 2X Appoplex mit Verschluss der carotis interna (Hornersyndrom) Disketomie HWK 5-7 mit
ventraler Plattenosteosynthese, chronisches Asthma, Schwere Osteoporose mit starken Schmerzen
Muskelschwund ,Stoffwechselstörung sowie Bluthochdruck.
Schluckproplemen, Verdauunksbeschwerden,
Gewichsabnahme ca 20 kg in einem Jahr
Bei derSchilderung meiner Probleme ging H. Dr. Fogel nicht näher darauf ein.
Dr. Fogel hat selbst keine einzige Untersuchung bei mir
durchgeführt.Er wollte mich schnellstens los werden!!
Nach dem Abschlussgespräch waren meine Frau und ich
genau so schlau, wie vor dem Klinikbesuch .
Die Diagnose von Dr. Fogel: das ist psysisch.
Aber zum Glück gibt es auch noch andere Kliniken und Ärzte.
Ich hatte jetzt einen 6 wöchigen stationären Aufenthalt in einer
Klinik, wo man sich Mühe gab und total auf den Patienten
einging. Der Chefarzt hatte mich und meine Ehefrau schon bei der Voruntersuchung überzeugt. Meine Frau sagte zu mir
hier bist du in guten Händen.
In dieser Klinik für Neurologie wurden tägl. Anwendungen und Untersuchungen durchgeführt. Der Chefarzt hatte tägl. ein Gespräch mir mir getätigt. Alle gaben sich große Mühe
und gaben Ihr Bestes.Nach dem 2. Tag hatte ich die Mitteilung
meiner sämtl. Krankheiten. Hier wurde sehr gute Arbeit
geleistet. Ich habe Polyneuropathie, sowie eine Zöllakie
Diese Diagnose hätte in der DKD-Klinik auch festgestellt werden müssen.
Leider war ich kein Scheich mit einer Geldmappe unterm Arm.
Aber es ist eine traurige Sache, daß man nur Patient
der 3. Klasse ist.
Mir ist es genau so ergangen , so wie mein Vorgänger
berichtet hat!! Vielleich liegt es am Arzt der mich behandelt
hat. Wenn dies so ist und er seine Arbeit nicht gwissenhaft
ausführt, dann ist er in dieser Klinik am falschen Platz.
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Manimamma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hervorragende und nette Ärzte- fachlich Top)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal, Top Ärzte
Kontra:
Lange Wege und Schleppen von Papierakten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hier ist leider nichts behindertengerecht, angefangen mit lange Wege vom Empfang, eine nicht ausreichende Rollstuhl Farhdienst und ein Mangel an Behindertenparkplätze. Sollte man auf dem normalen Parkplatz ausweichen gibt es starke Schrägen, die schwer zu bewältigen sind. Da Parkschein nur am Empfang einzulösen ist, kommt es zu anstrengende, unnötige Wege für behinderte oder schwache Patienten,
Auf Station gibt es keine Zimmer mit behindertengerechtem Bad. Die Toiletten sind aussergewöhnlich niedrig und es gibt
keine Griffe als Hilfe beim Aufstehen. Die Dusche hat zwar ein Handgriff, dafür ist der Duschstuhl unbrauchbar.
Ein Wort zum Essen: hat man hier nicht irgendwann was von gesunde Ernährung gehört? Tipp: es gibt Obst und Gemüse. Zum Glück gibt es in den Zimmern Kühlschränke und Lieferdienste, die auf Station liefern.
Auch das Schleppen von großen Papierakten ist für viele Patienten unzumutbar (und dürfte im Computerzeitalter
nicht mehr nötig sein) Das schlimmst habe ich miterlebt als eine frisch Brustamputierte Patientin, Drainagen noch anhängend, seit 40 Stunden nüchtern, nach OP mit viel Blutverlust morgens vor dem Frühstück eine dicke Papierakte in die Hand gedruckt bekam mit dem Hinweis, sie möchte in die Chirurgie damit laufen(!).
Als positiv muß ich dazu aber sagen, dass das Personal sehr hilfsbereit und freundlich ist. Auch hier sind die bestehende Mängel allzu bekannt, und es ist bewundernswert wie nett und geduldig sie mit der Mehrbelastung, die dadurch entsteht, zurecht kommen.
Noch ein Wort zur mangelhafte Organization: beim Aufnahme zur stationäre Behandlung ist oftmals eine solche Wartezeit, dass Arzttermine von den Patienten nicht eingehalten werden können. Arzte können auch nicht informiert werden, da einige Sekretäriate greundsächlich nicht telefonisch erreichbar sind. Auch Termine werden den Patienten teilweise nicht oder zu spät mitgeteilt.
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XP1906 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alternativen werden benannt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (achtsam-sensibler Umgang)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (gut aufeinander abgestimmte Planungen)
Pro:
Patient wird als "Person mit Namen" wahrgenommen und nicht als "Fallnummer"
Kontra:
Personalknappheit in der Pflege (dennoch hochmotiviert zugewandt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schätze im Fachbereich Neurologie (sowohl ambulant als auch stationär) die hohe medizinische Kompetenz in Diagnostik und Therapie als auch die menschliche Haltung, Behandlungsmöglichkeiten z. B. im Dialog so differenziert zu besprechen, dass ich als Patientin zu einer selbst-bewussten Entscheidung im Blick auf den weiteren Behandlungsverlauf finden kann. Die Verbindlichkeit und Mitsorge zwischen den Behandlungssequenzen liegen weit über dem Standard von "Alterfahrungen".
Ebenso erlebe ich fachlich hochversiert, menschlich engagiert die Mitarbeiterinnen der physiotherapeutischen Abteilung.
Die Koordination von Terminen und Behandlungsabläufen über das Neurologie-Sekretariat geschieht freundlich-zugewandt-reibungslos und orientiert sich so gut als möglich an Patientenbedürfnissen: Auf längere Anreisezeit wird z. B. als Selbstverständlichkeit bei Terminplanung Rücksicht genommen.
Das Pflegeteam der Stat. D 2 verdient Respekt und Dank: Trotz personellen Engpässen findet hier eine hochmotiviert-professonelle als auch ausgesprochen nette Pflege statt . Die Nachtschwester (1 Pflegekraft für die gesamte Station) vermittelte bei aller Arbeitsdichte eine zuverlässige, menschlich-liebevolle Präsenz - immer wieder betonend, dass "man sie bitte rufen soll, wenn es ein Problem gibt".
Als entwicklungsfähig sehe ich das stationäre "Aufnahmesetting" an: Schwierig, wenn dieses im Stehen zwischen Stationstür und offenem Patienten-Wartebereich stattfindet, bei dem alle Alles mithören können. Da es sich um persönlich-sensible Angaben handelt, braucht das Erstgespräch zwischen Pflege und Patient meines Erachtens einen geschützten Rahmen.
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bommi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
enttäuscht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist seit 5 Monaten krank - Schmerzen Im Bein - nach vielen Untersuchungen, in denen nichts konkret diagnostiziert werden konnte - endlich eine Überweisung in die DKD.
Doch was passiert ? Er kann keinen Termin bekommen - was ist das für eine Klinik ? Trauen sich die Ärzte dort nicht zu eine Diagnose zu stellen, nachdem alle anderen Ärzte versagt haben ? Wir dachten dafür gäbe es eine Diagnose-Klinik.
1 Kommentar
Hallo,
verraten Sie mir um welches Hormon es hier ging? Habe ähnliche Probleme. Nur nach den Hormonen schaut niemand. Mit einem Neurologen in der DKD habe ich garkeine guten Erfahrungen gemacht.