DKD HELIOS Klinik Wiesbaden
Aukammallee 33
65191 Wiesbaden
Hessen
86 Bewertungen
davon 7 für "Lungenheilkunde"
Nach über 3 Monaten keine Rückmeldung
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann ich nicht Beurteilen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keinen Termin nach 3 Monaten)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Covid 19
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bekam von meinem Arzt einen Überweisungsschein zur DKD Tagesklinik wegen einer
Covit 19 Erkrankung .
Laut Telefonansage sollte mann den Überweisungschein und die Telefonnummer per E-mail schicken und dann auf einen Rückruf zwecks Terminvergabe warten .
Diese E-mail habe ich am 9.5. 22 geschickt und habe bis zum Heutigen Tag trotz 2 maliger Erinnerung noch keine Rückmeldung bekommen .
Mehr muss mann zu dieser Klinik wohl nicht sagen .
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Wittig
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundliche Pflegerinnen während 5 Tage Aufenthalt
- Kontra:
- Medizinische Versorgung, Reinigung, Kommunikation,
- Krankheitsbild:
- 3 Suspekte Verdichtungen in der Lunge und Fieber
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin seit 3 Tagen entlassen und habe noch immer keine Diagnose. Seit 18.12.16 geht es mir sehr schlecht. Keine Kommunikation zwischen Pflege und Ärztinnen, zwischen Ärztinnen und Ärztinnen und Ärztinnen und Patienten. Man wollte mich vor 2 Tagen anrufen, um mir die Diagnose und weitere Vorgehensweise mitzuteilen. Als den versprochenen Anruf nicht erhielt, rief ich dort an. Die Ärztin hat früher Feierabend gemacht und ich solle am Freitag anrufen, da war die Ärztin garnicht da. Ein Anruf von einem anderen Arzt kam auch nicht. Jetzt muss ich übers Wochenende weiter zittern.
Mit meiner Laktoseintoleranz und dem Essen hat es überhaupt nicht geklappt. Warum wurde ich denn überhaupt in Vorfeld befragt, was es bei mir zu beachten gibt.
Dann stand in der Akte nicht, daß ich Antibiotika nehme, was für eine Bronchoskopie scheinbar sehr ungünstig ist. Es wurden einige Untersuchungen gemacht und ich weiß nicht, was los ist was ich einehmen soll.
Selbst eine AU Bescheinigung habe ich nicht bekommen, geschweige denn den Stationsarzt oder gar den Chef gesehen. Wäre nicht so schlimm, wenn ich meinen versprochenen Anruf bekommen hätte.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Dusche im Zimmer und Internet
- Kontra:
- schlechte Putzfrau die Küche geht garnicht nichts für Diabetiker oder Diät
- Krankheitsbild:
- COPD
- Erfahrungsbericht:
-
Ich sollte am 02,01.2017 eine Biopsie gemacht bekommen leider ging das nicht da meine Werte zu schlecht waren.ich solle am 09.01.2017 Morgens kommen wenn es mir besser geht Blut abnahme und dann bleiben soweit gut und wenn es mir bis dahin nicht gut ginge sollte ich bescheid geben.
Das Personal ist nicht sonderlich freundlich nur wenige darunter sind sehr angenehm und freundlich aber einige nicht zumutbar.
Ich bin endtäuscht wie man in der DKD von Mitarbeitern als Mensch so übel behandelt wird.nur weil die nicht wissen was sie tun.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal und ärztliches Personal
- Kontra:
- Unterbringung
- Krankheitsbild:
- Schlaflabor
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
War dort zwei Nächte im Schlaflabor. Pflege- und ärztliches Personal freundlich und kompetent, die Unterbringung allerdings katastrophal: Die drei Einzelzimmer liegen alle mitten in der Tagesklinik, so dass man sich tagsüber wie in einem Taubenschlag fühlt. Die Zimmer sind dürftigst ausgestattet, weder ist ein Waschbecken noch Toilette oder gar Dusche vorhanden. Duschen kann man nur in der Gemeinschaftsdusche des unmittelbar angrenzenden OP-Vorbereitungsraums der Tagesklinik zwischen 16 Uhr und 07 Uhr. Ebenfalls gilt dies für die Toilette. Zum Abendbrot gab es zwei mal das Gleiche und alles lieblos hergerichtet.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (so viel verschwendete Zeit)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Warum hauen die da nicht mal auf den Tisch?)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Das Gesamtpaket verspricht keinen Erfolg.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Erst mal das Chaos kurieren, dann die Menschen!)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kantine, die Gänge .. am Wochenende schon ein bissken wie "tot sein".)
- Pro:
- "Wir" haben wieder heimgefunden
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- COPD, Emphysem
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zur Vorgeschichte: Vor einigen Jahren war ich zur Abklärung einer Ischiasgeschichte mal selbst da. Eindrucksvoll. Empfang wie in einem 5-Sterne-Hotel, reinmarschiert, in die Röhre gelegt, heimgefahren. Nach 3 Tagen Anruf vom Hausarzt, der Bericht wäre da.
Und jetzt?
Mit meiner auf Anweisung ausgehungerten Frau wegen ihrer COPD-Erkrankung frühmorgens angetreten, Rezeption (noch) nicht besetzt, auf Nachfrage wurde in einem der Kabuffs dahinter die Anmeldung entgegengenommen und das erste Anlaufziel mitgeteilt. Dort gabs dann erst mal eine Riesenmappe, zusätzlich zu den ganzen Vorbefunden, die wir da mit hingebracht hatten. Dazu noch eine Checkliste, die wir dann abzulaufen hatten. Wohlgemerkt, keine Uhrzeiten, die Reihenfolge war wohl entscheidend. Und dann ging die Odyssee auch schon los. Bereits an der ersten Station wurden wir nach halbstündiger Wartezeit darauf hingewiesen, dass wir wegen Überfüllung (da war kein Mensch) doch lieber erst mal ein Stockwerk tiefer antreten sollten. Dort wurden wir aber noch gar nicht erwartet. Das war aber schwer herauszufinden, da man beim Bluten nur einzeln eintreten sollte. Meine Frau hält sich an solche Vorgaben, andere Leute tun das offenbar nicht und beanstandet wird es auch nicht. Kurzum, 6 Untersuchungen, 8 Stunden Hunger und Wanderschaft, fröhliche Improvisation an allen Stationen. Danach aufs Zimmer, um Essen gebeten und etwas vorgesetzt bekommen, was wohl seit 4 Stunden warmgehalten worden war. Irgendwas mit Fisch, vermutlich. Nach diesem Vorgeschmack wäre meine Frau gerne übers Wochenende noch mal nach Hause gekommen. Wurde aber abgelehnt. Dann ein elendig langweiliges Wochenende mit grottiger Verpflegung auf der Station verbracht, obwohl keine Untersuchungen mehr anstanden, keine Arztkontakte, kein erkennbarer tieferer Sinn.
Insgesamt fällt es schon schwer, Vertrauen zu Ärzten zu fassen, die in so einem schlecht gemanagten "Laden" arbeiten.
Aber es hat ihr auf der Pneumo niemand Vorwürfe wegen des Rauchens gemacht.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Abwertung wegen des Essens!)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ausstattung Standardräume dürftig)
- Pro:
- Medizinische Betreung, freundliches Personal
- Kontra:
- Das grauenvolle Essen! Ausstattung Standardzimmer.
- Krankheitsbild:
- COPD
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Als Notfall eingewiesen und zunächst eine Woche auf der Intensivstation verbracht.Die Betreuung dort war hervorragend, die Schwestern und Pfleger sind fast alle sehr freundlich und äußerst hilfsbereit, auch bei Sonderwünschen.
Die 2-Bett-Zimmer der Intensivstation sind modern und gut eingerichtet (soweit das möglich ist). Im Gegensatz zu Standardzimmern auf Station hat sogar jedes Bett einen eigenen TV am Schwenkarm nebst Kopfhörer. Kleines Bad für zwei Zimmer, leider keine Dusche. Ein Duschraum auf dem Flur war nicht benutzbar, weil defekt.
Sehr kompetente Ärzte, die fast jederzeit ansprechbar waren.
Auf Normalstation (Station D, Standard 2-Bett) ist der Service naturgemäß schwächer, Personal aber dennoch überwiegend nett und hilfsbereit.
Hier gibt es nur noch einen Fernseher für beide, der überdies kurz unter der Decke fixiert ist und daher nur vom Bett aus zu sehen. Immerhin Kopfhörer.
Unter aller Kritik: Das Essen! Das wird tiefgefroren aus einer anderen Klinik in Wiesbaden (HSK) angekarrt, weswegen Vorbestellungen (Ankreuzbogen) auch mindestens zwei Tage brauchen. Das Essen wird im Haus dann aufgewärmt.
Das Ergebnis schwankt zwischen schrecklich und ungenießbar. Hinzu kommen Gerichte, die für eine solche Verfahrensweise komplett ungeeignet sind, wie zB. Spiegeleier auf Spinat mit Kartoffelbrei. Das alles sieht aus wie amorphe Klumpen. Die "Spiegeleier" sind bis zur Unkenntlichkeit zerkocht und bröseln quasi auseinander Spinat und Kartoffelbrei unten angebrannt. Ungenießbar!
Dass es bei dieser Versorgungsmethode niemals Salat gibt, ist klar.
Pflegepersonal kennt das Problem. Klinikleitung ignoriert das einfach laut deren Aussagen.
Zum Glück hat mir meine Lebensgefährtin ab und zu etwas zu Essen gebracht, sonst hätte ich da noch mehr abgenommen, als so schon.
Die Krktik bezieht sich auf jedes Essen, d.h. Frühstück (wo bekommt man derart miese,mehlige, trockene Brötchen, so pappiges, übelriechendes Brot her?), Mittag- und Abendessen (nasskaltee Wurst, undefinkerbarer Käse).
Das Essen gehört m.E. zur Therapie. Dass es im Krankenhaus keine Gourmetkost gibt, ist klar. Aber abwechslungsreich, frisch und schmackhaft darf man wohl erwarten, inbesondere auch mal frischen Salat. Das alles ist in der DKD komplette Fehlanzeige. Statt des auf der Auswahlkarte offerierten Obstes gabe es durchwegs nur billigen Joghurt aus dem Becher. Nicht mal das beht also richtig.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- sehr gute Cirurge und Narkose Ärzte
- Kontra:
- nach OP schlechte Nachsorge in Lungenabteilung der Klinik
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Bronchialcarzinom, zufällig durch Röngen endekt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War 2013 untersucht wegen Lungenkrebs, trozt PET Kostenzusage der KK wurde zuerst risikoreiche Lungenpunktion durchgeführt, die einfach durch PET Untersuchungen übrig war. Bestdurchgeführte OP wurde durch Nachsorge in Klinikabteilung einfach zu Nichte gemacht, danach Entlassung mit noch sher schlechten Bl.Werten und algemeinem Zustand. Schnell hat das alles zum Nootfall und mereren Tagen stationäre Behandlug in anderer Klinik geführt . DKD Klinik hat verdient, aber was dem Patient das kostet, frühere Entlassung und verschiebung wichtigen weiteren Teraphien. Dazu mußte ich noch ga 4 Wochen, trotz mereren Anfragen auf Entlassungsbrief einfach warten.Nur respeckt einem Oberarzt der Lungenabteilung, dem wirklich Gesudhitszustand und Wohlbefinden des Patient am wichtensten war, und so auch hat er gehandelt! In anderen Abteilungen der Klinik war ich von Personal un Arzte gut versorgt. Essen war mir nicht so wichtig, aber hier ist meiner Meinug nach etwas noch etwas zu verbessern.
1 Kommentar
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen! Wenn mir Ihre Rechtschreibung und Grammatik so ansehe, kann ich mir vorstellen, wie Ihre Gespräche verlaufen. Haben Sie schon mal daran gedacht, dass es aus dem Wald so herausschallt, wie man hinein ruft?