DKD HELIOS Klinik Wiesbaden

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Aukammallee 33
65191 Wiesbaden
Hessen

75 von 86 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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86 Bewertungen

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Klinik sehr gut, Verwaltungsabläufe nicht hinnehmbar

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Als Privatpatient nicht akzeptabel)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte
Kontra:
Miese Verwaltung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist gut organisiert. Der Arzt schon älter,aber sehr kompetent, stellt die richtigen Fragen und nimmt sich die notwendige Zeit.

Mit dem Arzt und seiner Abteilung bin ich sehr zufrieden.

Durch Auslandsaufenthalt ist mir eine Rechnung unter 70 € als Privatpatient leider durch die Lappen gegangen.

Unfallbedingt konnte ich mich nur ca. 2 Monate nach Rechnungsstellung darum kümmern und erledigen.

In dieser Zeit wurde ein Anwaltsinkasso bemüht, der kräftig zulangt.
Mitarbeiter gibt es scheinbar keine in der Kanzlei. alles outgesourced. Sehr schlecht erreichbar, inkompetent und unglaublich unverschämt.
so etwas habe ich noch nicht erlebt.

Einen Verantwortlichen aus der Kanzlei kann man und darf man wohl nicht kontaktieren.

Auch die Debitorenabteilung der HeliosKlinik ist für mich nicht erreichbar gewesen.

SCHRECKLICHE DAME AM EMPFANG

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22/23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ASOZIALES PERSONAL)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Ärzte geben sich Mühe wenn sie nicht gestresst sind
Kontra:
Mitarbeiterin beim Sekretariat unter aller Sau
Krankheitsbild:
Polyneurophatie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklicher Empfang beim Sekretariat!!

Die Dame ist so was von unsympathisch und frech das es wirklich viel Mühe und Not kostet sich zurück zu halten.

Die Frau arbeitet mit Kaugummi im
Maul wie ein Pferd und diskutiert über eine Überweisung von der ich sowieso keine Ahnung habe die mir mein Hausarzt ausgestellt hat.

Man kann nicht immer jedem und allem gerecht werden, aber der Ton macht dann doch die Musik. !
So frech wie die ist zu allen Patienten kann sie definitiv froh sein noch keine bekommen zu haben.
Sie führt sich auf als wäre sie Wunder und du bist ein Stück dreck.

Selbst nach mir ne ältere Patientin vor so vielen Patientin runter gemacht das ich nur noch den Kopf schütteln konnte. Wenn diese besagte Dame X keinen Bock auf diesen Job hat, soll sie ihren Beruf wechseln oder in Rente.
Das kann es nun echt nicht sein.

Würde jemand so mit meinen Eltern reden wie mit der Dame hinter mir dann schwöre ich bei allem was mir heilig ist, hands dieser Frau Gott !

Schauen sie sich ihre lustlosen Mitarbeiter mal an.

Irgendwann macht sie das mit ner falschen Person und dann knallt es gewaltig !!!

Nach über 3 Monaten keine Rückmeldung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich nicht Beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keinen Termin nach 3 Monaten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Covid 19
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam von meinem Arzt einen Überweisungsschein zur DKD Tagesklinik wegen einer
Covit 19 Erkrankung .
Laut Telefonansage sollte mann den Überweisungschein und die Telefonnummer per E-mail schicken und dann auf einen Rückruf zwecks Terminvergabe warten .
Diese E-mail habe ich am 9.5. 22 geschickt und habe bis zum Heutigen Tag trotz 2 maliger Erinnerung noch keine Rückmeldung bekommen .

Mehr muss mann zu dieser Klinik wohl nicht sagen .

Mit freundlichen Grüßen

Alexander Wittig

Katastrophe

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Weiß ich noch nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine nette aufwachärztin
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Rekptopexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nicht über die Konsequenzen der Operation aufgeklärt. Ich als medizinischer Laie kann nicht wissen was mir nach der OP blüht. Der Operatör kann es nicht nicht wissen was mir blüht. Warum er das nicht kommuniziert ist mir ein Rätsel. Ich hätte die Behandlung bei Information abgelehnt.
Abgesehen von den gruseligen Schmerzen die man nicht erwartet weil der Operatör sagt Schmerzen gibt es nicht, es gibt nur falsche Schmerzmittel und den harmlos klingenden Verdauungsproblemen, die angekündigt waren
Was Bauchkrämpfe und BauchKoliken bedeutet, Ebenfalls starke schmerzen der Bauchdecke, da wo angeblich gar nichts weh tun soll weil man so flach (Faszienentnahme) operiert, zusätzlich kein Stuhlgang zehn Tage lang , was extrem unangenehm ist, auch wenn man alle Vorschläge der Ärzte beachtet (Flohsamen, Leinsamen, Laxoberal, Zäpfchen, einLäufe, Ausreichend Flüssigkeit und ausreichend Bewegung)
Nachdem die Vom Chefarzt persönlich Übergebenen Zäpfchen wie Aceton im gereizten Darm wirken, stellt er die Kommunikation ein, weil diese Zäpfchen bei allen Patienten angeblich helfen.
Ich ging gesund zur OP und kam krank zurück.
ich hätte gerne gewusst dass die Operation kompliziert sein würde und ich viel Blut verlieren würde,“ weil ich schlank bin“. Das konnte niemandem, auch nicht einem Operatör bei der Vorbesprechung verborgen bleiben, dass ich schlank bin.
Dass angeblich mein Blinddarm“ komisch“ aussah und gleich mitemtfernt wurde Kommt mir auch komisch vor, die Gewebeanalyse wird zeigen ob der Blinddarm oder der Operatör komisch war. Der Operatör Teilte mir nach dem aufwachen mit, dass es Komplikationen gegeben hätte dass ich viel Blut verloren hätte und dass der Blinddarm entfernt worden wäre. Dann rannte er weg.
.Das Essen in der DKD sieht aus wie Plastikattrappen von Essen und schmeckt auch so. Ich habe es zum Teil erbrochen. Das Personal war zu 100 % der deutschen Sprache nicht mächtig aber nett. Und eine Ärztin der AufwachAbteilung ebenfalls.

Schmerzpatient, MRT

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Untersuchungsergebnis erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Behandelnder Oberarzt sehr empathisch
Kontra:
Sekretariat mangelhaft
Krankheitsbild:
Schmerzpatient, MRT
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dringend benötigte Untersuchungsergebnisse des MRT wurden nicht oder mit tagelanger Verzögerung an den behandelnden Arzt weitergeleitet.
Sekretärin lässt Schmerzpatienten achtlos warten , um Kaffee zu trinken, leitet Untersuchungsergebnisse trotz telefonischer Zusage tagelang nicht weiter

Umgang mit Patienten unter aller Würde

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Breites Spektrum an Fachbereichen, übergreifende Diagnosen
Kontra:
Der Umgang mit Patienten. Kennt man aus Gefängnisfilmen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war dort zur Behandlung. Über die fachliche Kompetenz mag ich hier nicht urteilen, ich bin selbst kein Arzt.
Aber der Umgang mit Patienten im DKD Helios Wiesbaden ist erschreckend. Die Fachbereiche variieren in Freundlichkeit, aber die "Rezeption" ist wohl das frechste und unfreundlichste, das wir jemals bei einem Arzt- oder Krankenhausbesuch erleben durften.
Eine der Damen wurde gar richtig aggresiv und vergriff sich im Ton, als wir etwas eingeschüchtert darauf hingewiesen haben, dass wir mit dem Fachbereich alles abgestimmt haben und es kein Problem gibt. Das war auch dann so. Nur musste man sich erstmal demütigen lassen.
Ich verstehe nicht, warum das Personal im Umgang mit Patienten, die oft schwer leiden, geschult werden. In meinem Unternehmen würde ich einen solchen Umgang mit Kunden nicht dulden!
Wir werden dort nie wieder hingehen. Das muss man erstmal verdauen. Unbegreiflich.

Unmöglich

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nie stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Gleichgültigkeit gegenüber Patient, keine funktionierende Admin
Krankheitsbild:
chron. Gelenkschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe es nie bis zum Termin geschafft. Habe meine Unterlagen eingesendet, telefonisch die Bestätigung bekommen und die Bitte noch etwas nachzureichen. Habe ich getan. Wieder telefonische Bestätigung, jetzt sei alles da, mit dem Hinweis, dass man mich, da ich von weiter weg komme, auf eine Warteliste setze und sich dann bei mir melde. Da ich von einer langen Wartezeit ausgegangen bin, habe ich erst nach ca. einem halben Jahr nachgefragt. “Kann nicht sein, wir haben keine Warteliste. Ich schau mir das nochmal an. Wir melden uns.“ Gewartet. Man hat sich nicht gemeldet. Nochmal angerufen, nachgefragt, gleiche Antwort. Bei meinem nächsten Anruf plötzlich “Das ist jetzt zu lange her, Sie müssen nochmal alles einschicken.“ Wir sprechen hier von Einweisungsschein + umfangreicher Unterlagensammlung inklusive ärztlicher Gutachten! All dies wäre auch für gesunde Menschen bereits unglaublich aufwändig. Das Ganze ohne ein Wort der Entschuldigung und als läge der Fehler auf meiner Seite.

Inkompetentes Personal

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ich finde Dr. Gierich ganz gut
Kontra:
Das Anmeldebereich und die Organisation finde ich ganz schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin höchst unzufrieden, was die Arbeit der Mitarbeiter (in der Anmeldung) betrifft. Der erste Fall ist schon im letzten Jahr passiert, wo eine junge Dame an der Rezeption eine neue Einweisung von uns wollte (obwohl wir eine schon eingereicht haben). Sie hat mit uns sehr frech gesprochen, nachdem wir gesagt haben, dass wir eine neue nicht haben. Sie hat uns gesagt, dass SIE UNS 7 TAGE ZEIT GIBT, um eine neue vorbeizubringen, sonst müssen wir aus eigener Tasche Geld zahlen. Danach musste ich irgendwelche Erklärungen und andere Papiere zum Thema unterschreiben, das hat super lang gedauert. Als wir dann beim Doktor waren, hat er uns gesagt, dass wir doch keine neue Einweisung brauchen.
Aber der schlimmste ist ja dieses Jahr passiert. Unser Termin war am 03.03.2020 (den haben wir im Januar bekommen). Als wir an dem Tag da waren, hat uns die Mitarbeiterin gesagt, dass sie uns am 02.03 MEHRMALS angerufen hätten, was totaler Quatsch war. Ich verstehe nicht, warum man lügt, wenn in unserer digitalen Welt alles auf dem Handy zu sehen ist. Ja, sie haben uns angerufen, aber NUR EINMAL UND SO KURZ, das ich es nicht gehört habe. Auf meiner Frage “warum haben Sie mir keine Nachricht hinterlassen?!” meinte sie, dass sie an dem Tag viel um die Ohren hätten. Was ist das für ein Service? Ich komme nicht aus Wiesbaden und bin im 7.Monat schwanger, mein Kind ist krank und ich wollte eine Hilfe holen und die Mitarbeiter können ihre Patienten nicht vernünftig über die Terminausfälle informieren?! Danach kam noch eine weiter Lüge “hätten wir Ihre E-Mail, könnten wir Ihnen auch eine E-Mail schreiben”. Aber sie haben meine E-Mail. Nachdem sie in ihrem System es richtig nachgeschaut hat. Sie hat uns einen nächsten Termin erst in ZWEI MONATEN gegen, das ist ja so lächerlich, da bin ich schon hochschwanger und werde hochwahrscheinlich auch nicht kommen können.
Fazit: sehr schlechter Service, unfreundliches und nicht kompetentes Anmeldungsbereich.

Nicht zumutbar

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeutin, Dermatologe, teilweise das Hilfspersonal (Labor etc.)
Kontra:
Zeitmangel, da Profit offenbar im Vordergrund steht
Krankheitsbild:
Polyneuropathie unklarer Ursache
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Empfehlung eines namhaften Professor aus München war ich zur Ursachenklärung einer schmerzhaften Polyneuropathie an insgesamt 3 Tagen jeweils tagesstationär in der Klinik.
Ergebnis:
Vergeudete Zeit und rausgeschmissenes Geld.
Die Ärztin stand unter Dauerstress, entsprechend oberflächlich waren die Untersuchungen.
Für eine ausführliche Schilderung der seit Jahren bestehenden Symptomatik war keine Zeit.
Deshalb hatte ich im Vorfeld einen schriftlichen Bericht eingereicht, der aber anscheinend gar nicht gelesen wurde.
Im Nachgang konnte ich in Erfahrung bringen, dass die federführende Ärztin (Neurologie) zu dieser Zeit gerade mit dem Fortgang ihrer "Karriere" beschäftigt war.
Damit erklärt sich zwar die Hektik und der Stress, das ist aber für Patienten nicht hilfreich.
Der "Entlassbrief" strotzte vor Rechtschreibfehlern und haarsträubenden Formulierungen.
Die Anamnesewiedergabe enthielt Symptome, die ich nicht habe und auch nicht geschildert hatte.
Die aktuellen Leitlinien "Diagnostik bei Polyneuropathien" der Deutschen Gesellschaft für Neurologie wurden nur mangelhaft beherzigt.
Eine Ursache wurde nicht gefunden, was ich in Anbetracht der Komplexität von Polyneuropathien hier nicht kritisieren will.
Dafür wurden abstruse Vermutungen zur Ursache angestellt, für die es in der Vorgeschichte und in der Familie keinerlei Anhaltspunkte gibt.
Da eine fachübergreifende Untersuchung stattfand, möchte ich an dieser Stelle wenigstens den Dermatologen und die Physiotherapeutin loben, die sich als einzige die Zeit genommen haben, die ein komplexes Krankheitsbild nun mal erfordert.
Das Hilfspersonal war stellenweise sehr nett, was aber für eine gute Diagnostik wenig hilfreich ist. Zusammenfassend bleibt festzustellen, dass die Klinik in meinem Fall bei weitem nicht die Qualitätsanforderungen erfüllt, welche sie an sich selbst stellt.
Fazit:
Das nächste mal fahre ich lieber quer durch die Republik, anstatt die örtlich nächstliegende Klinik zu nehmen.

2 Kommentare

KaaDee am 08.12.2019

Nachtrag:
Die Klinik inklusive Chefarzt weigert sich hartnäckig, eine umfassende Korrektur des sachlich falschen Entlassungsberichtes durchzuführen.
Nun liegt dieser falsche Bericht bei weiteren Ärzten, da ich dummerweise im Vorfeld meine Einwilligung gegeben hatte, diesen an den einweisenden Arzt und den Hausarzt zu schicken.
Irgendwann kommt dann wieder die Unterstellung, meist von Behörden wie z.B. Versorgungsamt, man habe da aber "ganz andere Angaben" gemacht.
Es ist ein absolutes Unding, dass nachweislich falsche Arzt- oder Klinikberichte angeblich "nicht mehr korrigiert" werden können.
Das Gesundheitswesen ist nur so lange gut, so lange man gesund ist.

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Klinik ist nicht erreichbar

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung nicht möglich, da nicht erreichbar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen, Klinik ist telefonisch nicht erreichbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ich war leider nicht dort)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Veränderung im Nasendom
Erfahrungsbericht:

Nach 2 Stunden Musik in der Warteschleife war der Akku meines Telefons leer. Aber auch mit dem Zweittelefon habe ich es am 21.8.19 nicht an der Warteschleife vorbei geschafft.
Nach einer weiteren halben Stunde habe ich die Uniklinken in Frankfurt angerufen und sofort einen Mitarbeiter für die Terminvereinbarung erreicht. Und natürlich auch einen zeitnahen Termin bekommen.
Ich kann mich nur wundern, da mir die Klinik auch noch empfohlen wurde.

1 Jahr Wartezeit bei akuter massiver Symptomatik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlicher MA bei einmaligem Telefonkontakt; ansonsten nach 9 Monaten Zustellung des Behandlungstermines
Krankheitsbild:
kann den Körper nicht belasten, massive nervige Symptomatik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Juli 2018 wurde ich von meinem Hausarzt wegen seit Jahren undefinierbaren Beschwerden zur Diagnostik bei o.a. Klinik angemeldet. Die Beschwerden waren teilweise so sehr intensiv, dass ich mehrmals über Suicid nachdachte. Ich sollte auf die Kontaktaufnahme durch Helios warten. Im November 2018 wurde ich von einem MA der Helios angerufen. Er war sehr ungehalten und auffällig unfreundlich. Die Erklärungen meines Hausarztes bzw. meine Ergänzungen seien für ihn völlig unverständlich. Mit der sinngemäßen Bemerkung: "Damit kann ich nichts anfangen. Das gebe ich weiter an die Neurologie. Die setzen sich dann mit ihnen in Verbindung." wurde das Gespräch beendet.
Im April 2019 erhielt ich dann ein Schreiben der Helios. Hier wurde mir ein Behandlungstermin für den 17. Juni 2019 mitgeteilt. Somit lag zwischen akuter Behandlungsnot und dem avisierten Behandlungstermin fast 1 Jahr.
Zu meinem Glück fand ich im Dezember 2018 zwei Therapeuten, die meine Beschwerden gut analysierten und entsprechend behandeln. Meine gesundheitliche Situation hat sich dadurch bisher erheblich entspannt. Ohne diese Beiden hätte ich sicher den Helios Termin nicht erlebt. Klingt dramatisch und war es auch für mich und meine Familie. Den Helios Termin sagte ich dann ab. Wer einen Patienten in akuter Not so lange warten lässt, hat jegliches Vertrauen in eine mögliche Diagnostik bzw. Behandlung verspielt. Die Qualität kann nicht gut sein.
Ich bin von einer deutschen Klinik für Diagnostik maßlos enttäuscht und werde diese Informationen auch so weiter geben.

Profitorientiertes Unternehmen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anfänglich gut, dann zunehmend schlechter)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anfänglich gut, dann zunehmend schlechter)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Osteopenie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Seit über 10 Jahren war ich Patient der Endokrinologie. Mir wurde kürzlich die weitere Behandlung aufgrund fragwürdiger Aussagen seitens der behandelnden Ärztin verweigert. Bei diesem Unternehmen steht der wirtschaftliche Erfolg im Vordergund, nicht aber die Gesundheit seiner Patienten.

Der reinste Horror

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich habe in dieser jetzt mehrfach schlechte Erfahrungen gemacht.
Es sollte mir Blut abgenommen werden von einer Dame die sehr offensichtlich unter Alkoholeinfluss stand. Es wurde immer wieder mit mehreren Leuten an mir rum gedoktort. Und zu guter letzt waren dort immer alle sehr unfreundlich.

Unzufriedenen

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akkute Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlecht behandelt...so eine Misere habe ich nie erlebt!!!!!

Organisation mangelhaft

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Gastrologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Keine Beurteilung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Keine Beurteilung)
Pro:
Hoffentlich ist die medizinische Leistung besser
Kontra:
S.o
Krankheitsbild:
Tumormarker erhöht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das organisatorische Umfeld dieser Klinik ist miserabel: Schriftliche Anfrage nach 4 Wochen noch nicht beantwortet, Dann für eine Untersuchung einen Termin an zwei auseinanderliegenden Tagen bei Anreise aus Muenchen bekommen

Ich bin wirklich sehr enttäuscht und hatte anderes erwartet!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnelle Terminvergabe, sehr freundliches Personal, super Rheumatologie
Kontra:
Behandlung in der Neurologie
Krankheitsbild:
unklare Myopathie, Blasenentleerungs- und Senibilitätsstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht.Ich bin dort hin, wegen unklarer Muskelschwäche, Sensibilitätsstörungen, Blasenentleerungsstörung, Sehnenentzündungen überall im Körper. Dr. Schrank diagnostizierte gleich unter Vorbehalt, ich hätte eine Cortisonmyopathie, die auch die Sehnenentzündungen auslösen würden. Im Arztbrief steht, ich hätte angeblich nur Befunde unter Cortison. Mein kompetenter Ansprechpartner Dr. Seltmann in der Rheumatologie, super Arzt! hat ihm jedoch alle Befunde "ohne Cortison" nachgereicht. Kein Hinweis darauf!

Zu mir selbst sagte er tatsächlich: vor dem Cortison kanns ja nicht so schlimm gewesen sein und das das wirken würde, würde ich mir wohl einbilden!
Hätte er mal in meine Unterlagen gesehen, hätte er gelesen, dass ich vorher im Rollstuhl gesessen habe, da ich meine Beine kaum fühlte, noch Kraft in Ihnen hatte. Mir fehlten schlicht die Worte! Ich konnte dazu nichts mehr sagen. Für was hatte ich denn alle Unterlagen schon Wochen vorher dahingeschickt???

Ich komme selbst als Arzthelferin aus der Neurologie! Wäre es eine einfache Cortisonmyopathie hätte mein Ex-Chef, sehr kompetent oder mein Neurologe hier , ein Prof. und Leiter der Neurologie im Krankenhaus, es sicher selbst gesehen, da hätte ich ja nicht in die Diagnostikklinik gemusst!!!

Auch mal wieder die Fixierung aufs Blutbild insgesamt! wenn da nichts ist, ist da auch nichts!!! Da habe ich wirklich mehr erwartet!
Das MS zB. auch kein auffälliges Blutbild und meine Symptome hat, ist da auch keinem aufgefallen. Ich hatte mir soviel Hoffnung gemacht und bin dort wirklich bitter enttäuscht und eigentlich doch auch beleidigt worden!

2 Kommentare

Mella78 am 09.11.2018

Im Februar 2018 kam es zur Sehnervenentzündung des rechten Auges und weiteren Sehnenentzündungen und Bursitiden der Schultern und Handgelenke. Daher wurde ich von meinem Augenarzt direkt in die Neurologie des Klinikum Darmstadt eingewiesen. (Diagnoseklinik war nur die Peronaeus, Plantar und Achillessehnen bd. Füsse entzündet und Bursitiden der Hüften) Dort haben sich zwei Ärzte, ein Rheumatologe und ein Neurologe, die Zeit genommen, meine Befunde zu lesen!!! Unter anderem wurde dort festgestellt, dass ich seit 10 Jahren bereits eine Blut-Hirn-SchrankenStörung habe. Man hat sich die Zeit genommen und im Ultraschall und MRT dann eine klare Spondylarthropathie, die Psoriasis Arthritis und eine Stoffwechselerkrankung, die bei mir zur Myopathie geführt hat, festgestellt.

Ist eine DiagnoseKlinik denn nicht gerade für so seltene Krankheitsbilder da? Da hätte ich doch gleich bei uns vor der Haustür ins Klinikum gemusst und hätte mir sehr viel Leid und Stress erspart.

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Zumutung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ärztliche Kompetenz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Massenabfertigung und arrogante unnahbare Ärzte die auch nicht über den Teller Rand schauen.
Nicht mehr das was es mal war!

1 Kommentar

KaaDee am 08.12.2019

Kann ich bestätigen! Bei mir war es ähnlich.

Menschenverachtend

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Pflegerinnen während 5 Tage Aufenthalt
Kontra:
Medizinische Versorgung, Reinigung, Kommunikation,
Krankheitsbild:
3 Suspekte Verdichtungen in der Lunge und Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin seit 3 Tagen entlassen und habe noch immer keine Diagnose. Seit 18.12.16 geht es mir sehr schlecht. Keine Kommunikation zwischen Pflege und Ärztinnen, zwischen Ärztinnen und Ärztinnen und Ärztinnen und Patienten. Man wollte mich vor 2 Tagen anrufen, um mir die Diagnose und weitere Vorgehensweise mitzuteilen. Als den versprochenen Anruf nicht erhielt, rief ich dort an. Die Ärztin hat früher Feierabend gemacht und ich solle am Freitag anrufen, da war die Ärztin garnicht da. Ein Anruf von einem anderen Arzt kam auch nicht. Jetzt muss ich übers Wochenende weiter zittern.

Mit meiner Laktoseintoleranz und dem Essen hat es überhaupt nicht geklappt. Warum wurde ich denn überhaupt in Vorfeld befragt, was es bei mir zu beachten gibt.

Dann stand in der Akte nicht, daß ich Antibiotika nehme, was für eine Bronchoskopie scheinbar sehr ungünstig ist. Es wurden einige Untersuchungen gemacht und ich weiß nicht, was los ist was ich einehmen soll.

Selbst eine AU Bescheinigung habe ich nicht bekommen, geschweige denn den Stationsarzt oder gar den Chef gesehen. Wäre nicht so schlimm, wenn ich meinen versprochenen Anruf bekommen hätte.

schlechte Kommunikation zum leid und Nachteil der Patienten

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Dusche im Zimmer und Internet
Kontra:
schlechte Putzfrau die Küche geht garnicht nichts für Diabetiker oder Diät
Krankheitsbild:
COPD
Erfahrungsbericht:

Ich sollte am 02,01.2017 eine Biopsie gemacht bekommen leider ging das nicht da meine Werte zu schlecht waren.ich solle am 09.01.2017 Morgens kommen wenn es mir besser geht Blut abnahme und dann bleiben soweit gut und wenn es mir bis dahin nicht gut ginge sollte ich bescheid geben.

Das Personal ist nicht sonderlich freundlich nur wenige darunter sind sehr angenehm und freundlich aber einige nicht zumutbar.
Ich bin endtäuscht wie man in der DKD von Mitarbeitern als Mensch so übel behandelt wird.nur weil die nicht wissen was sie tun.

1 Kommentar

Murmel22 am 15.10.2017

Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen! Wenn mir Ihre Rechtschreibung und Grammatik so ansehe, kann ich mir vorstellen, wie Ihre Gespräche verlaufen. Haben Sie schon mal daran gedacht, dass es aus dem Wald so herausschallt, wie man hinein ruft?

Verlorene Zeit

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Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Klinik
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Privatpatient kommt man dort denke ich gut zurecht aber als Kassenpatient wird das wohl auf die lange Bank geschoben um genug Profit zu schlagen.
OP Termine werden täglich verschoben (wahrscheinlich dürfen die keine Überstunden machen )
dabei könnte man schon längst zu Hause sein und Platz für einen anderen Patienten machen .
Macht das mal als Handwerker verschiebt jeden Tag den Termin, Garantiert braucht man kein zweites mal zu kommen. Oder die Reparatur des Sportwagens verschieben , bei dem schönen Wetter

1 Kommentar

theresia1949 am 08.10.2016

Diese schlechte Bewertung kann ich in keiner Weise nachvollziehen. Ich habe mit der DKD - in welcher ich seit nahezu 37 Jahren Patienten bin - in der Regel gute
Erfahrungen gemacht.
Mir ist allerdings klar, dass auch auf die jeweils zuständigen/behandelnden Ärztinnen und Ärzte ankommt.
Man sollte immer bedenken, dass auch Ärzte und Klinik-Mitarbeiterinnen/-Mitarbeiter (ob in der DKD oder anderswo) Menschen sind, die fast täglich enormen Stress haben.

Klarheit über diese Klinik stellen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur verlorene Zeit, und verlorenes Geld für die Anfahrten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
manche Ärzte dort wirklich noch Ärzt
Kontra:
aber viele Ärzte sind nur am GEld verdienen dorf, mehr nicht
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag, ich bin in der Diagnostikklinik im Jahr 2016 gewesen. Reine Katastrophe: die Klinik nennt sich Problemdiagnostik: aber die Klinik ist selbst ein Problem, die Innere Medizin Ärztin stellt eigene Diagnose ohne den Patienten überhapt angefasst zu haben,
ich leide unter starke Schmerzen, trotzdem die Ärztin hat mich überhaupt nicht angefasst, wie kann man so eine Dieagnose stellen? Dierekt am ersten Tag sie (Dr. F.) hat schon eien Diagnose gestellt: psychisch krank.
Erste Frage von Ihr gewesen: wie will ich weiter so leben? stat Mt zu machen solche Frage. Auf meine Antwort, dass ich demnächst eine Schmerztherapie haben werde (in andere Schmerztagesklinik) hat sie zu mir mir sowort gesagt, wozu brauche eine Schmerztherapie? Ich wollte was dazu sagen, von der Seite der Ärztin hieß es sofort, wieso unterbrechen sie mich? Das heißt als Patient darf man gar nichts sagen, weil die Ärzti schon Ihr Urteil gefehlt hat: psychisch krank. Und diese Klinik nennt sich noch Problemdiagnostische Klinik

Nie mehr dort hin

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Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alter Schuppen total verbaut.)
Pro:
Ärzte und Professoren
Kontra:
Krankenschwestern bis Oberschwestern
Krankheitsbild:
Nierenpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein riesiger Haufen von überforderten Mitarbeiter.Das Altersklientel der Patienten liegt weit über die 80. Einige Schwestern können mit den alten Herrschaften in der Dialyse gut umgehen. Jüngere Patienten gehören nicht zu den Menschen, zu denen man erbschleischerische Verhalten tätigen kann.Es besteht die Gefahr, das man bei jüngeren Patienten nicht schleimen kann, und die sind nach deren Meinung dann Spinner-So habe ich es erlebt. Selbst war ich als Urlauber dort, und kann nur sagen die Dialyseabteilung ist zu 50% meiner Meinung unmöglich. Unfreundlich, unüberlegte Kontrolle und patzige Antworten von den Oberschwestern. Ich werde niemehr dieses Haus betreten, da man hier eine Nummer ist,die nichts zählt. Ein Freund von mir ist auch dort, und fährt einen Porsche. Abends hing am Fenster :Scheiss Dialyse Fahrer. Gehts noch ?. Der Rest der Abteilung sind die Helios geforderten Geldeintreiber, die nur die Kohle und nicht die Pflege sehen.Ich bin masslos enttäuscht über diese Klinik, und gehe niemehr dort hin.

Grandioser Enddarmbericht

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Komplikation seit 1,5 Jahren mit Verschlechterung, alles sei super danke! Ich merk's)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Rechnung kam sehr schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Aufenthaltsraum fehlt, Lautstärke durch Riesenbesuche bei ausländischen Familien, fehlende Besuchszeiten)
Pro:
Anästhesist, Schmerzmedikation
Kontra:
Hygiene, Aufklärung, Arroganz, Komplikation
Krankheitsbild:
Darmerkrankung, Darmvorfall, Rehn Delorme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Darm-OP vor ca. 1,5 Jahren.
Die Klinik wechselte damals von DKD zu Helios.
Das Essen war miserabel. In den Toiletten standen saudreckige alte Bürsten DarmOP!!!!! nach meiner Reklamation wurden diese ausgetauscht, ABER ich werde nicht jeden Monat operiert. Die bleiben jetzt! Verflixt und zugenäht denke ich. So ist meine OP, ich hab's tierisch bereut. Rehn Delorme, überlegt's euch gut! Danach kann man auch genausogut durch ein Kulihülse aufs Klo gehen, es passt nämlich kaum noch was durch. Ich nehme zu seitdem. Der Chefarzt kommentiert - das Ergebnis ist bestens - nach einem Jahr wird es sich dehnen, das Darmrohr passe ja durch und das Zunehmen käme vom Essen. Stimmt, wenn mehr Essen rein als raus kommt und das täglich, dann nimmt man zu. Er hat auch mehr Druck mit seiner Hand von Außen so ein Rohr da reinzudonnern, mein Darm allerdings ist ein Schlappi, der schafft das leider nicht von innen die Kacke rauszuhau'n und ich sehe aus wie ein Zeppelin bis es wieder geht,aber ich soll mir ja Klistierspritzen kaufen und jeden Tag mit Abführmitteln nun leben, es gäbe auch Reiseklistiersets für hohe Einläufe. Toll, schöner Schweinkram. Häng ich den Klistierbeutel dann an die Deckenlampe?
Wirklich eine Traum-OP. Leute ich könnte jeden Tag heulen, ich hab es so bereut.
Nach 3maligen Besuchen in denen mir immer wieder gesagt wurde... alles ok, es dehnt sich noch.... es dehnt sich 1,5 Jahre nicht! Ich weiß nicht, wo Dr. X seine Weissagungen erfahren hat. Bei mir ist es anders. Ich habe nach der OP schon 10 Tage nicht ausgeschieden und musste deshalb ein zweites Mal notoperiert werden, weil der Darm durch Narbengewebe zu eng wurde. Wenn ich das vorher gewusst hätte!
Und die Klinik selbst erinnert noch an die DKD wenn man die ganzen Russen und Araber sieht. Aber das war's dann auch schon.
Das einzig Gute war der gut aussehende Anästhesist und das Propofol. Wirklich!, und dass ich richtig gut mit Schmerzmitteln abgeschossen war, als ich es brauchte. Dafür gibt's ne 1, für die Station ne 2, für die arrogante Visite der Assistenzärztin eine 6. Das Thema ist peinlich genug! Für die Putzfrauen eine 3 für das Essen eine 7 minus.
Adè DKD

1 Kommentar

floppy2007 am 19.07.2016

Hallo Leidensgenossin, dies könnte auch meine Geschichte sein. Nur das meine OP schon 2011 war. Gebessert hat sich seither nichts.
Nur muß ich sagen das 2011 die Welt im DKD noch in Ordnung war. Ärzte und Pflegepersonal die sich Zeit nahmen und überall blitzsauber. Auch das Essen war für eine Klinik ok.
Doch nach der Übernahme durch Helios sind einige Ärzte weggegangen und man ist jetzt nur noch eine Nummer die schnell durchgewunken wird. War vor ein paar Wochen noch einmal da (bestimmt das letzte Mal), da wurde ich bevor ich noch viel sagen konnte gleich angeschrien was ich überhaupt wolle, andere hätten die Probleme nach Operationen auch. Ich solle halt jeden Tag mit Abführmitteln und Klistieren irgendwie sehen wie ich meinen Darm leerbekomme. Mittlerweile mache ich die halbe Nacht und den halben Tag schon nichts anderes mehr. Was für eine Zukunft!!!

Gut behandelüng, schlecht aufhaltsort!

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wegen Religous grunden esse Ich keine Schwine fleisch, aber belidegt mit es jeden ander tage.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trekische gescheer zum essen mit ist unsanatar und gehort nicht zu eine Krankenhaus.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (nur mit wartung an gerate wird manche problems geloched.)
Pro:
Fachlische wissen vön Ärtzen.
Kontra:
nochverlassig behandelung und Lügeri von Station/Aufenhalt.
Krankheitsbild:
Schieldthrose Überfunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich persönlich war sehr enttäuscht. Eine große ältere Anlage. Ich hatte einen langen Weg auf der Autobahn (März 2016) mit sehr schlechten regen Bedingungen zwei Stunden zu fahren u. Fünf Minuten vor meinem Termin eintreffenn.Noch anmeldung muss warten ins lobby bist alle patients sind anwessen u. angemeldet vör wir kann auf Station gehen. Auf den Station sind Sie allein gelassen für deine selb zu arbeiten und trosten muss eine beteiligung vön 80,00 euros bezahlen. Ich esse kein Schwindfleisch aber jeden ander tage habe es gekregt trost beschwerdung. Den spuhlemachene war nee ins wartung und machts nicht sauber und dass bedeutest essen mit unsauber tellers und utensils /tassen für eine wöche. Mit AÄrtlische behandlung war gut aber test jeden tage ohne mitzuteilen den resultalts sind fustrenend. Wird nee weider machen wen Ich absolute muss nicht.

Ohne Worte

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei meinem zweiten Termin war die Ärztin krank und auch ihre Vertretung. Ich bin 160 Kilometer umsonst dahin gefahren. Tel. absagen kennen die nicht.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lächerlich. Spart euch den Weg. Bin wegen Durchfall hin und ohne Untersucht zu haben hieß es wortwörtlich: Sie sind zu Fett. Ich müsse abnehmen und Tabletten gegen meinen Durchfall (den ich seit ununterbrochenen 3 Jahre habe) nehmen.

Keine Klinik für spezielle Diagnostik

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausnahme Urologie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausnahme Urologie)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausnahme Urologie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Positiv: Kaum Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (ausreichend Parkplätze)
Pro:
Fachärztin der Urologie
Kontra:
Kaum Verständnis für geschilderte Probleme
Krankheitsbild:
Unklarer Zustand nach Radiojodtherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
meine Erfahrung nach 2-tätigen teilstationären Aufenthalt fällt unbefriedigend aus.
Positiv war nur die Fachärztin in der Urologie, die es verstand, auf mich und meine Probleme einzugehen. Immerhin kam von ihr eine neue Erkenntnis, die aber leider nicht meinen Zustand bessert.
Negativ war der Besuch in der Rheumatologie, der Arzt dort war dort sehr unsicher und nervös und auch seine Untersuchung war zu oberflächlich.
Nach dem psychologischen Konsil stand nun eine Diagnose fest: Mittelschwere Depression!
Und darauf hat sich die persönliche Ärztin beim Schlussgespräch eingeschossen. Andere Vermutungen meinerseits, anhand einer Klinikzeitung hatte ich einen Artikel mit meinen Symptomen gefunden, wurden danach abgeblockt. "Das haben Sie nicht!"
Dafür, das es eine Spezialklinik für Diagnostik sein soll, waren die Untersuchungen nicht anders als an "normalen" Kliniken, die ich vorab schon besucht habe. Auch die Art der Untersuchungen waren eher bescheiden.
In der Nuklearmedizin wurde mir beschieden: "Was Sie schildern, hat mit Ihrer Schilddrüse nichts mehr zu tun." Darum war ich ja in der DKD, um das abzuklären. Auch meine Medikation des Schilddrüsenmedikaments war nach deren Ansicht falsch angelegt. Obwohl sie von einem Facharzt zu Jahresbeginn angeordnet war.
Anhand des Untersuchungsplans endeten die Untersuchungen am 1. Tag schon gegen 12 Uhr. Der andere Tag war dann gegen 14 Uhr beendet und ich konnte abreisen. Und vorher war die Rede von 3-5 Tagen. Immerhin gab es zwischen den einzelnen Stationen kaum Wartezeit.
Mich wundert, das bei meinen Schilderungen zu verschiedenen Symptomen(Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen und allgemeine Schwäche) keine andere Spezialabteilung im Haus hinzugezogen wurde. Wenn ich aber die Kommentare zur Neurologie hier lese, komme ich zu dem Schluss, das sich der Gang auch nicht gelohnt hätte.

Fazit: Den Gang zur DKD hätte ich mir sparen können. Und es ist eine Klinik wie jede andere auch.

Sehr unzufrieden

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeiten auf Endbefunde
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Der erste Termin war sehr zufrieden stellenden, aber je öfter ich dahin kam, desto unfreundlicher wurden die Ärzte und die Untersuchungen lückenhafter. Die Endbefunde waren sehr fehlerhaft und unvollständig.

unzureichende Untersuchungen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
instabiler Kreislauf und weitere Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurden lediglich Blutwerte untersucht und eine MRT-Aufnahme gemacht (Eine Magenspiegelung wurde bereits vorher schon durchgeführt). Eine umfassende Untersuchung fand nicht statt. Auf dieser schmalen Basis erhielt ich die Diagnose, ich sei psychisch krank. Eine Vielzahl von Symptomen (Blähungen, Blutdruckschwankungen, Muskelschmerzen etc.) wurden nicht berücksichtigt bzw. für nicht relevant erklärt.

Die Ärztin, die für die Psychosomatik zuständig ist, machte einen sehr unsicheren und überforderten Eindruck. Nach Aufnahme der Biographie (keine Fragen zu meiner Persönlichkeit) wurde festgestellt: Wenn die DKD keine Ursache meiner Beschwerden findet, sind die Beschwerden psychosomatisch! Wenn dieses Argument die Basis für eine Diagnose „psychosomatisch“ ist, dann ist die Ärztin jedenfalls überflüssig, da sich diese Diagnose von alleine ergibt.

Profitgier zerstört den guten Ruf

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Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit der Übernahme durch Helios geht es mit dieser renomierten Klinik massiv bergab!
Altes, erfahrenes Stammpersonal verlässt die Klinik! Die reichen Patienten aus aller Welt meiden mittlerweile die Klinik!
Die schlechte Stimmung des Personals überträgt sich in Verunsicherung auf die Patienten!
Das junge Personal gibt sich Mühe hat aber noch keine Erfahrungen! Die feste Struktur die es früher gab existiert nicht mehr! Die Klinik ist äußerlich "neu gestrichen", von innen aber am faulen!
Die Habgier der Betriebswirtschaftler von Helios lässt grüßen!!

Keine Hilfe

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Arzt erkennt Problem nicht
Krankheitsbild:
Toxische Encephalopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in renommierten Unternehmen im Management tätig. Habe Leistungssport auf sehr hohem Niveau betrieben. Der Arzt hat mir eine psychische Erkrankung unterstellt, obwohl ich mittlerweile durch eine schwere Vergiftung schon fast Pflegefall bin.

6 Kommentare

Hilfe888 am 01.02.2016

Hallo!

Ich habe den Patienten persönlich kennengelernt und kann nur bestätigen, dass seine Diagnose, die er nach zahlreichen Arztgesprächen und Recherchen übrigens selbst gestellt hat, richtig ist. Bin selber medizinisch ausgebildet. Hart ist, dass er seit Monaten darum kämpft, entsprechend untersucht und behandelt zu werden. Leider wird nur das Symptom Depression gesehen, aber nicht die Ursache, eine schwere Vergiftung, behandelt. Mittlerweile ist es wahrscheinlich zu spät ihm zu helfen, der Verfall ist enorm und schreitet schnell voran. Wäre letztes Jahr frühzeitig entgiftet worden, hätte der Prozess wahrscheinlich gestoppt und rückgängig gemacht werden können.
Ein klarer Fall von ärztlichen Versagen auf ganzer Linie.

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War leider bei einem Halbgott in weiß, nicht bei einem Patientenversteher!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur auf die Unersuchungen bezogen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung lediglich voreilige Diagnose)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (5 Minuten geben nichts her)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (dieser Bereich war nett und schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Klinik hat natuerlich einen alten Touch, aber ist eher Zweitrangig wenn alles andere stimmt)
Pro:
Planung und Wartezeit, Sekretariat nett.
Kontra:
leider genau dieser Arzt und seine arrogante Art. Parkplätze knapp
Krankheitsbild:
zunehmender Muskelschmerz und zunehmende Muskelschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war insgesamt 2 mal in dieser Klinik und kann kaum etwas gutes darüber berichten. Man darf hier ja auch keine Namen nennen aber ich war bei der in seiner Vita erwähnten ALS Koriphäe. Dieser war beim ersten Termin ja eigentlich noch sachlich und sagen wir mal bemüht zu forschen. Leider entwickelte er sich beim zweiten Besuch als kein Guter seiner Artgenossen heraus.

Die Ausstattung der Klinik und das Angebot scheinen ja nach Außen sehr gut zu wirken und ist auch auf der DKD Seite sehr gut dokumentiert , vielleicht koennen sie dort auch so einiges testen?

Aber wenn man dort an einen Arzt kommt, der jemanden beim zweiten Besuch einfach ohne grossartige Untersuchungen aburteilt und 90 prozent der angesetzten Untersuchungen absagt, was nützen dann alle Techniken der Welt.

Leider wirft so ein Vorfall natuerlich auf die gesamte Klinik ein schlechtes Bild obwohl es nur ein Arzt ist. Fast schon Halbgott der Art nach.

Das Sekretariat war nett, diese machten sich schon Mühe.

Dadurch, dass mich dieser Arzt beim zweiten Besuch schon fast anhand einer Iris Diagnose schon hellseherisch beurteilte, konnte ich nach einem sehr langen Weg nach 5 Minuten im Behandlungszimmer wieder gehen. Namen des Arztes darf ich ja nicht nennen, aber man hängt in diesen seine Kleider.
Reflexe wurden als einzigen Status noch einmal mit Kraft anhand von einem Standardkurztest angeschaut und dann kamen die Hammerargumente. Es sollte sofort alles psychosomatisch sein und bis auf eine Untersuchung wurde alles gecancelt. Daraufhin wollte ich aber auch diese letzte invasive Untersuchung nicht machen, weil ich diese erst Monate zuvor gemacht hatte.

Ich kann nur sagen, das die DKD in Sachen Neurologie und diesem Arzt nicht mit der Mayo Klinik in den USA verglichen werden sollte, denn das stimmt so nicht.

Ich hoffe die neue Leitung der Neuro bringt vielleicht auch neuen Wind in die Abteilung und schaut sich auch einmal negative Bewertungen an , um vielleicht lernen zu wollen fuer den Patienten!!

4 Kommentare

maxundmelanie am 18.01.2016

Kann nur positives über die Neurologische
Abteilung sagen.Termine wurden eingehalten.
ALS wurde bei meinem Vater als Diagnose festgestellt und der Krankheitsverlauf trat so wie vorausgesagt ein.
Der leider mit dem Tod meines Vaters endete.

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Diagnostik-Klinik ???

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alles unter einem Dach
Kontra:
sind nicht in der Lage eine klare Diagnose zu stellen
Krankheitsbild:
rheumatische Beschwerden
Erfahrungsbericht:

Die Unfreundlichkeit bei der Anmeldung kann ich nur bestätigen.Das Personal dort müsste dringend einmal geschult werden, auch im Hinblick auf organisatorische Dinge.

Die Klinik war in der Vergangenheit einmal gut gewesen, jetzt offensichtlich nicht mehr.

Ich habe mich mit vielen anderen Patienten ausgetauscht, mit dem Ergebnis, dass die Diagnostik-Klinik keine od. eine Fehldiagnose gestellt hatte. Man wartet lange bis man dort aufgenommen wird und wird dann leider enttäuscht.

Ich habe mehrere Fachabteilungen durchlaufen und habe Ärzte kennen gelernt, die mir kompetent erschienen und einige die ich für weniger kompetent halte. Eine Diagnose, die meine Symptome erklärt, konnte nicht gestellt werden. Ein paar kleine neue Erkenntnisse gab es hingegen schon.

Fazit: Dem Namen "Diagnostik-Klinik" wird sie nicht gerecht.

Odyssee im DKD

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so viel verschwendete Zeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Warum hauen die da nicht mal auf den Tisch?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Das Gesamtpaket verspricht keinen Erfolg.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erst mal das Chaos kurieren, dann die Menschen!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kantine, die Gänge .. am Wochenende schon ein bissken wie "tot sein".)
Pro:
"Wir" haben wieder heimgefunden
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD, Emphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Vorgeschichte: Vor einigen Jahren war ich zur Abklärung einer Ischiasgeschichte mal selbst da. Eindrucksvoll. Empfang wie in einem 5-Sterne-Hotel, reinmarschiert, in die Röhre gelegt, heimgefahren. Nach 3 Tagen Anruf vom Hausarzt, der Bericht wäre da.
Und jetzt?
Mit meiner auf Anweisung ausgehungerten Frau wegen ihrer COPD-Erkrankung frühmorgens angetreten, Rezeption (noch) nicht besetzt, auf Nachfrage wurde in einem der Kabuffs dahinter die Anmeldung entgegengenommen und das erste Anlaufziel mitgeteilt. Dort gabs dann erst mal eine Riesenmappe, zusätzlich zu den ganzen Vorbefunden, die wir da mit hingebracht hatten. Dazu noch eine Checkliste, die wir dann abzulaufen hatten. Wohlgemerkt, keine Uhrzeiten, die Reihenfolge war wohl entscheidend. Und dann ging die Odyssee auch schon los. Bereits an der ersten Station wurden wir nach halbstündiger Wartezeit darauf hingewiesen, dass wir wegen Überfüllung (da war kein Mensch) doch lieber erst mal ein Stockwerk tiefer antreten sollten. Dort wurden wir aber noch gar nicht erwartet. Das war aber schwer herauszufinden, da man beim Bluten nur einzeln eintreten sollte. Meine Frau hält sich an solche Vorgaben, andere Leute tun das offenbar nicht und beanstandet wird es auch nicht. Kurzum, 6 Untersuchungen, 8 Stunden Hunger und Wanderschaft, fröhliche Improvisation an allen Stationen. Danach aufs Zimmer, um Essen gebeten und etwas vorgesetzt bekommen, was wohl seit 4 Stunden warmgehalten worden war. Irgendwas mit Fisch, vermutlich. Nach diesem Vorgeschmack wäre meine Frau gerne übers Wochenende noch mal nach Hause gekommen. Wurde aber abgelehnt. Dann ein elendig langweiliges Wochenende mit grottiger Verpflegung auf der Station verbracht, obwohl keine Untersuchungen mehr anstanden, keine Arztkontakte, kein erkennbarer tieferer Sinn.
Insgesamt fällt es schon schwer, Vertrauen zu Ärzten zu fassen, die in so einem schlecht gemanagten "Laden" arbeiten.
Aber es hat ihr auf der Pneumo niemand Vorwürfe wegen des Rauchens gemacht.

1 Kommentar

dinotella am 25.02.2016

Ich war 2013 selbst in der DKD und war sehr zufrieden mit den Ärzten.
Das man zur Erstuntersuchung nüchtern kommen muss ist doch selbstverständlich und eine Erwachsene Frau verhungert doch nicht gleich.
Sich selbst verschuldet seine Lunge kaputt zu machen und dann die Ärzte und Pfleger verantwortlich zu machen dass sie einem das Rauchen nicht verbieten ist ja wohl an Dreistigkeit nicht zu überbieten.
Wer unverschuldet krank ist dem wird wie mir in der DKD
sehr gut geholfen
Mein Mitleid mit Rauchern hält sich ehrlich gesagt in Grenzen.

Schreckliches Essen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Mulifokale Autonomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Januar 2015 war ich für 3 Tage zu einer Radiojodtherapie in der DKD in Wiesbaden. Bei der Aufnahme musste ich 4 Std. warten bis alle Mitpatienten da waren, erst dann konnte man auf
die Station. Mit der ärztlichen Versorgung war
ich zufrieden. Aber das Essen war ganz schrecklich. Am ersten Morgen, hatten meine Mitpatientin und ich kein Frühstück. Das Mittagessen konnte man nicht auswählen es wurde einfach etwas gebracht. An einem Tag war das Essen auf dem Teller angebrannt. Auch das Abendessen und Frühstück waren sehr lieblos angerichtet. Man könnte per Telefon das Essen auswählen aber dazu gibt es kein Möglichkeit, dies müsste von der Klinikleitung geändert werden.

Enttäuschung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Arroganz, Hochnäsigkeit, Inkompetenz
Krankheitsbild:
unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unbegreiflich, dass diese Klinik den Namen
"Deutsche Klinik für Diagnostik" hat.

Als Kassenpatient kann man froh sein, überhaupt aufgenommen zu werden. Und wenn man dann aufgenommen wurde, kriegt man die Zwei-Klassen-Gesellschaft enorm zu spüren.

Ärzte die einem nicht zuhören, von der ersten Minute direkt meinen die Diagnose zu wissen, dabei eine Arroganz und Hochnäsigkeit ans Tageslicht bringen, widerlich.

Denen, die wie ich 1000 Gänge zu örtlichen Ärzten vermeiden wollen, empfehle ich diese Klinik nicht. Eine Frau, welche zeitgleich mit mir aufgenommen und entlassen wurde, bestätigte das ebenfalls.

OHNE DIAGNOSE ENTLASSEN !!!

1 Kommentar

Kriminell am 09.01.2015

da kann ich jedes Wort bestätigen, mir ging es genauso, 6 Monate Vertröstungen, Verschiebungen wegen Urlaub, Feiertagen Krankheit des Arztes, Beschaffung von Vorbefunden, Genehmigungen der Kasse ect.
Fazit nach 6 Monaten, in denen eigentlich nichts relevantes passiert ist, Gespräch bei der Ernährungsberaterin und beim Psychologen.
Den Weg in diese Klinik kann man sich sparen, oder nur als Privatpatient antreten.
Schade, vom einzigen guten Ruf ist nichts mehr geblieben

Kopfläuse oder Krebs?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Rheuma
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Da fällt uns nichts ein
Kontra:
Die 25 verschiedenen Medikamente, die im letzten Jahr genommen wurden und die alle keine positive Wirkung hatten (von Anti-Läuse-Mittel bis Cortison und Antibiotikum) haben vielleicht die vorgeschädigte Niere zu stark beansprucht. Und dann? .
Krankheitsbild:
Ausschlag, Juckreiz, Gelenkentzündungen, Nachtschweiß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenn Ärzte nicht weiter wissen, machen sie Patienten zu Hypochondern und dichten ihnen Krankheiten an wie "Morbus Google". Dabei übersehen sie oft genug, dass "Morbus Goggle" nur eine Nebenwirkung von "Morbus Medicus incompetentus" ist. Genau das haben wir in der Klinik für Diagnostik erlebt. Was sollen wir machen, wenn die Klinik für Diagnostik zu keiner Diagnose fähig ist? Wir haben uns selten so hilflos gefühlt.

Gangstörung und Schwindelanfälle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Physiotherapie und Psychologin
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Gang- und Gleichgewichtsstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Obwohl ich Privatpatient bin und es hier bei negativen Bewertungen immer wieder gesagt wird, dass Privatpatienten wahrscheinlich besser und gründlicher betreut werden, muss ich dies an dieser Stelle verneinen. Und... das ist auch richtig so. - Lange Rede, kurzer Sinn: Meine Hoffnung war, dass man meine starken, ständigen, Gleichgewichtsstörungen in der DKD gründlich untersucht und es vielleicht Hilfe gibt. Meine Lebensfreude ist dadurch stark dezimiert. Ich werde von Tag zu Tag schwächer. Als ambulante Patientin machte man die üblichen Untersuchungen. Der Arzt sprach mit mir zu Beginn meiner 3-tägigen Behandlung. Er nahm mich, die kaum stehen konnte, an die Hand und rannte mit mir einmal quer durch sein Behandlungszimmer. "Das können Sie ja", meinte er. Da stand dann schon seine Meinung fest. "Sie könnten es nicht wenn Sie etwas neurologisches hätten." Zu widersprechen stand mir nicht der Sinn, obwohl ich natürlich wusste, dass das Quatsch ist. Die einmal-stattfindenden Gespräche mit der Psychologin und der Physiotherapeutin bestätigten seine Meinung. Es stand für ihn fest: Alles nur psychisch. Klar, dadurch, dass ich mich nur mit einer Stütze fortbewegen kann und hin und wieder kraftlos umkippe, kommen natürlich Ängste... und das ist dann auch psychisch. - Im Juli, an dem Tag an dem ich in die Ambulanz kam, wurde die DKD von Helios geschluckt, ein weiterer Grund diese Klinik zu meiden. Helios ist ein reiner Geschäftsbetrieb und hat mit "Dienst am - und für die - Menschen" nicht mehr so viel zu tun. - Als die DKD in Wiesbaden gegründet wurde, da war die Klinik nach dem Vorbild der amerikanischen Mayo-Klinik aufgezogen worden. Davon kann jetzt leider nicht mehr die Rede sein. -

Unterirdisch schlecht

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
--
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
ALS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Danke für die Ablehnung

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Mitarbeiter Patientenanmeldung(1 Ausnahme)
Krankheitsbild:
unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Hoch auf die Dkd Wiesbaden. Für mich bekommt Sie den Klinikpreis für die unfreundlichste Patientenanmeldung(bis auf eine Dame) und die ignorantesten Ärzte.

Gern hätte ich die Klinik mal besucht, aber nachdem man mich jeden zweiten Tag über 4 Wochen immer anrufen lies, da meine Unterlagen immer weitergereicht wurden, teilte mir heute die zweite pampige Patientenanmeldungsmitarbeiterin mit, dass man mich abgelehnt hat. Unfreundlich, man wollte mich loswerden am Telefon und schnell abwimmeln.

Schön, dass mir 4 Ärzte vor Ort mitteilten, dass ich unbedingt in diese Klinik soll. Trotz schwerer Krankheit abgelehnt. Andere Leute haben mir zwar schon mitgeteilt, dass diese auch eine Ablehnung bekommen haben und ich mich darauf einstellen soll, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

Danke für diese Enttäuschung

2 Kommentare

floppy2007 am 27.06.2014

Hallo Edu21!
Bin schon längere Zeit im DKD in Behandlung, zuletzt im Oktober 2013. Habe dort schon 3 Operationen hinter mir und nur superfreundliches Personal und einfühlsame kompetente Ärzte kennengelernt.
Dann muß sich das wohl in den letzen Monaten total verändert haben.

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Tot durch Unterlassung

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
knochenmarktransplatation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nur ein spruch :
Wir bieten eine 24h Betreuung durch erfahrenes ärztliches Personal, d.h. Fachärzte mit der Gebietsbezeichnung Innere Medizin und Hämatologie/ Internistische Onkologie mit langjähriger Erfahrung in der Behandlung stammzelltransplantierter Patienten. Dies ist gerade in unserem Bereich, in dem es darum geht, die Besonderheiten abwehrgeschwächter Patienten zu erkennen und Komplikationen frühzeitig abzufangen, von größter Bedeutung.

trotzdem starb meine ehefrau an eigenem erbrochenen, keine info an mich erst als ich sie mittags besuchten wollte lag fremder patient im zimmer und erst auf nachfrage wurde mir mitgeilt das sie im koma auf der intensivstation sei, wo sie dan auch verstarb nicht an ihrem krebs sondern an hirnschädigung durch sauersatoffmangel

zugang zur station nur mit personal möglich.

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