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Marinauliyanycheva berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tube Carcinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 13. August hatte ich meine letzte Chemotherapie. Von ganzem Herzen danke ich den Ärztinnen und Krankenschwestern des Onkologischen Zentrums ( Ambulanz Onkologie) Varisano Klinikum Frankfurt Höchst für ihre Kompetenz und Freundlichkeit.
Ich möchte die gute Erreichbarkeit der medizinischen Versorgung hervorheben. Es gab immer die Möglichkeit, sich persönlich oder telefonisch beraten zu lassen. Kein Arzt blieb jemals gleichgültig gegenüber meinen Problemen. Als Probleme mit den Blutgefäßen in den Beinen auftraten, wurde ich sofort zur Konsultation in die entsprechende Abteilung überwiesen. Ich habe immer Antworten auf all meine Fragen erhalten und fühlte mich während aller sechs Therapiezyklen ruhig und sicher.
Vielen Dank an die wunderbaren Krankenschwestern, die die Therapie durchführten, sowie an diejenigen, die in der Blutabnahmestelle und am Empfang arbeiten. Sie sind trotz der großen Patientenanzahl immer freundlich, höflich und hilfsbereit.
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Naddel6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Man muss auf alles selbst hinweisen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Man sollte sich selbst Wissen aneignen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es wird viel verschlampt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Die Klinik ist zumindest hübsch eingerichtet)
Pro:
Die Stationsschwestern sind nett
Kontra:
Keine Erreichbarkeit
Krankheitsbild:
Sarkom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Kopf weiß nicht, was der Ar**** macht. Wurde mit Verdacht auf Sarkom dorthin geschickt und erstmal von einer Station zur nächsten und wieder zurück geschickt. Keiner wollte zuständig sein und das in einem angeblichen Kompetenzzentrum für Sarkome. Unterlagen werden verschlampt. Trotz Termin ewige Wartezeiten, telefonische Erreichbarkeit ist eine Katastrophe- man erhält eher eine Audienz beim Papst. Wenn man was sagt, bekommt man noch eine freche Antwort. Teilweise sitzt man als Chemopatient 5 Stunden im Wartezimmer für 10 Minuten Gespräch. Auf Station sollte man immer seine Medis kontrollieren, hatte schon Tabletten von jem anderen bekommen. Generell sollte man dort immer selbst mitdenken, die Ärzte vergessen es. Stationsärzte wissen gar nicht welche Diagnose man hat, warum in die Akte schauen? Egal welche Abteilung niemand geht ans Telefon, man ruft nicht zum Spaß dort an. Ruhigen Gewissens könnte ich die Klinik nicht empfehlen.
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Grizeldis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Professioneller Psychologe
Kontra:
Unfassbar!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Hätte ich im Vorfeld gewusst, dass dieser Chirurg mein Vertrauen missbrauchen und nach der OP als Reaktion auf meine Beschwerde versuchen würde, mich in die dortige Psychiatrie unterzubringen, dann hätte ich mich von ihm natürlich niemals operieren lassen, geschweige denn die Klinik jemals betreten!!! Ich fühlte mich richtiggehend eingeschüchtert. Zum eigenen Schutz werde ich diese Klinik niemals mehr als Patientin aufsuchen.
Der dort tätige Psychologe erklärte eine solche Maßnahme für völlig unnötig und rettete mich so aus meiner furchtbaren Situation.
Ich bin schockiert über soviel Überheblichkeit und mangelnde Empathie seitens des Arztes.
Seit dieser schrecklichen Operation fühle mich völlig entstellt und für mein Leben gezeichnet!
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derrol berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (es kam noch zu keiner Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kein Urteil möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unmenschliche Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wartezimmer mit hohem Geräuschpegel)
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
3 Stunden Wartezeit mit andauernden Piepgeräuschen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich begleitete einen 82jährigen Betreuten in die onkologische Ambulanz.Zuerst der Pluspunkt: an dem freundlichen und bemühten Personal gibt es nichts auszusetzen.
Dann aber: 3 (drei) Stunden Wartezeit in einem Wartezimmer mit pausenlosen Piepgeräuschen. Und das wird Menschen zugemutet, deren Krankheitsbild, auch in psychischer Hinsicht, an Belastung kaum zu überbieten ist.
Diese Belastung werde ich meinem Betreuten auf keinen Fall nochmals zumuten.
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#ulo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10 / 2923
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Leider unglaubwuerdig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die antibiose ging in Folgeop erneut schief -> Fehler der Ärzteschaft mangels ‘nicht zuhören / lesen’ - Lebensbedrohlich und in Rechnung gestellt?!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Histologie belegt Heilungserfolg)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hohes Silo-Denken kombiniert nur ‘Spar-Wahn’)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Ärzte / Gynäkologen und die ehrenamtlichen Kraefte
Als gesetzliche Patientin mit Unterbringung auf eigene Kosten auf Privatstation erlebte ich, was niemand erleben möchte. Selbst der Psychiater, der mich vom Suizidversuch in Bezug auf die vielen negativen Erfahrungen, zurückzuführen auf Materialnotstand, Fachkraeftemangel und schlichtweg Überforderung durch Sprachmangel und auch Krankheitsbild lässt tief blicken.
Die Ärzte, welche sehr gut sind, haben keine Chance, ihre Erfolge zu feiern. Diese werden durch Folgeinfektionen mangels Windeln/Säuberung fast zu Nichte gemacht.
Hoffentlich bringt der neue Vorstand nicht nur weitere Einsparmöglichkeiten- wie zB ein gesetzlich zugesichertes, 1x täglich benötigtes Nedikament BEWUSST zu prokrastinieren.
Jeder muss auch ein eigenes Bild bilden - ich habe meine Meinung. Der Anwalt und die Presse ebenso. Schade - das Gebäude an sich ist wirklich einladend. Aber es erinnert schlussendlich an einen schlechten Film a la Tarantino.
Die Problematik eines falsch geförderten Maximal-Versorgers. Jedoch - ‘die Würde des Menschen ist unantastbar.’ -> Artikel 1, Grundgesetzbuch
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Sohn9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2222
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte gaben sich Mühe
Kontra:
Routine, abgestumpft
Krankheitsbild:
Gallengangstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde über die Notaufnahme wegen Blutvergiftung aufgrund Gallenstenose eingeliefert. Leider konnten sie einen neuen Stent nicht mehr verlegen. Also Verlegung auf Palliativstation, hier begann das grauen. Unfreundliches Personal, die nur das nötigste zum Wohl meiner Mutter tätigten. Schnell Kateter angelegt damit keine Toilette mehr nötig. Dadurch schnell bettlägerig mit entsprechenden Folgen. WICHTIGE Medikamente wurden nicht kontrolliert verabreicht, daher schnelle Verschlechterung des Zustandes. Auch Nahrung wurde gleichgültig wieder abgeholt.
Beim Heimtransport musste ich mit anpacken beim Treppenaufstieg, da nur eine Person für den Tragestuhl dabei war.
Verstorben noch in der folgenden Nacht zuhause an einer Lungenembolie, da Blutverdünner Tabletten nicht verabreicht wurden. Keine Medikamente vom Krankenhaus wurden mitgegeben.
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Vroni682 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mit allem)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 06.12.-23.12.2021 auf der Station 9R Patient mit Lungenmetastasen und möchte mich bei allen Ärzten und Pflegekräften bedanken. Ich kann diese Station nur weiterempfehlen.
Ihr habt mir bei meiner schweren Krankheit sehr geholfen. Danke, Danke
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Eschah berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin Patientin in der Brustkrebsstation und muss einmal wöchentlich dort zur Chemotherapie erscheinen.
In der jetzigen Pandemiezeit bin ich entsetzt über die nachlässige Handhabung der Vorsorge,
Es wird bei jeweiliger Ankunft auf der Starion nur Fieber gemessen, was ja bekanntermaßen nicht aussagekräftig ist,
Andere Vorsichtsmaßnahmen geschehen nicht, obwohl während der superlangen Wartezeit bis zur Blutabnahme genügend Zeit wäre, um einen Test durchzuführen und auszuwerten.
Während der Infusionszeit sitzt man mit 8 Personen in einem Raum dicht beieinander. Gerade bei Krebspatienten ist das Immunsystem stark geschwächt und somit das Risiko der Ansteckung besonders hoch.
Das Tragen einer FFP-Maske aller Personen kann doch nicht der einzige Schutz sein !!!!
Ob das Personal geimpft ist - hoffentlich - ist mir nicht bekannt.
Die gesamte Organisation in dieser Abteilung erscheint mir unorganisiert und ziemlich konfus.
Ich habe dieses Krankenhaus bisher favorisiert, bin jetzt aber ziemlich enttäuscht und hoffe, dass diese Sparmaßnahmen keine negativen Auswirkungen haben, und auch ich nicht davon beschädigt werde.
Ein Überdenken der Gesamtsituation wäre wirklich nötig.
haben Sie vielen Dank für Ihre Bewertung, die wir sehr ernst nehmen. Das Wohl unserer Patientinnen hat höchste Priorität. Besonders in der Onkologie ist unsere Fürsorge sehr wichtig.
Alle unsere Mitarbeiter:innen der Station sind bereits geimpft und werden einmal wöchentlich abgestrichen (Corona-Test). Bei der Eingangskontrolle messen wir bei allen Patient:innen die Temperatur, zusätzlich müssen alle (Mitarbeiter:innen und Patient:innen) in der Klinik eine FFP2-Maske tragen. Außerdem werden immer wieder tageweise stichprobenartig alle Patient:innen abgestrichen. Selbstverständlich achten wir zusätzlich zu diesen Maßnahmen auch auf häufiges Lüften.
Der Therapiebedarf in der Onkologie ist sehr hoch, daher ist eine Entzerrung praktisch nicht möglich. Es handelt sich dort um nicht beliebig aufschiebbare Therapien, dadurch ist das Patientenaufkommen trotz Ausweitung der Therapiezeiten sehr hoch. Durch unsere Maßnahmen reduzieren wir das Infektionsrisiko maximal.
Es tut uns sehr leid, dass Sie sich zeitweise einer für Sie nicht tragbaren Situation ausgesetzt gefühlt haben. Wir hoffen mit dieser Stellungnahme ein wenig Transparenz geschaffen zu haben.
Gerne können Sie bei einem Ihrer nächsten Besuche mit uns über Ihre Ängste sprechen, sodass wir Ihnen helfen können, sich wohler und vor allem in guten Händen zu fühlen.
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Katiwolter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Optik des Gebäudes
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches Perdinal!
Super freundliche und kompetente Ärzte.
Immer wieder zu empfehlen!
Frau Dr. Herröder, Frau Dr. Bufe und Herr Dr. Müller-Schimpfle sind wunderbar!!!!
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Angehörige20152 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Versorgung auf der Intensivstation
Kontra:
Versorgung auf der Überwachungsstaion und Normalstation
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung ist sehr durchwachsen. Auf der Intensivstation haben wirklich hervorragende Ärzte und Schwestern meinen Vater versorgt.
Auf der Überwachungsstation und der Normalstation war es furchtbar. Mein Vater war zu vielen Dingen körperlich einfach nicht in der Lage und konnte sich kaum wehren. Er wurde nicht gewaschen. Seine Wunden wurden nicht versorgt. NAch 2 Tagen hatte er immer noch das Nachthemd mit getrocknetem Blut an. Es wurde oft "vergessen" ihm was zu Essen zu geben. Er konnte nicht aufstehen und brauchte daher den Topf. Das hat manchmal solange gedauert, dass er ins Bett machte. Er lag 2 Tage lang in seiner eigenen Kacke. Nach seiner Operation wurde er so schlecht überwacht, dass er dehydrierte bis er ohnmächtig wurde, wodurch er dann mehr als 1 Woche auf der Intensivstation verbringen durfte und seine Nieren schwer geschädigt wurden. Zum Glück haben sich seine Nieren mittlerweile wieder erholt. Ich kam mir wirklcih vor, wie in einem 3.-Welt-Land, in dem die Angehörigen die Patienten versorgen müssen.
In Summe kann ich nur von einem Aufenthalt abraten, falls der Patient in einem Zustand ist, bei dem er sich nicht selbst versorgen kann und wirklich auf Hilfe angewiesen ist.
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Kebi1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unendlich viel Verbesserungspotential!
Meine Vorschläge, den Patienten Sicherheit und Zuversicht zu geben - aus der am eigenen Leib gespürten Erfahrung einer inzwischen leider verstorbenen Angehörigen:
Zuwendung, den Willen respektieren, auch wenn er der ärztlichen Anordnung entgegensteht - und dabei freundlich bleiben;
sanft therapieren, anstatt mit unnötigen, oft qualvollen Standarttherapien das Ableben der Patienten womöglich noch zu beschleunigen, und bitte nicht dazu überreden!
Patienten nicht mit einer Spuckschüssel nachhause schicken, sondern sie mit viel Einfühlungsvermögen und Verstand an ein Netzwerk hilfreicher Institutionen übergeben. Überleitungsschwestern/ Pfleger - so vorhanden - kann man auch einsetzen. Sogar bei Kassenpatienten!
Resümee: Es wäre besser gegangen. Ein Patient ist nicht die Schnittmenge vorhandener Diagnosen, sondern vorrangig ein Mensch mit Seele!
Der verstorbene Patient/Angehörige bekam wohl wenig Zuneigung-nicht wahr?? Liest sich so heraus aus Ihrem Bericht.
Hoffe -er schaut von oben-und denkt:"Was mir passiert ist-das erleidet ihr auch mal... Vielleicht hat er recht...
1 Kommentar
Liebe Eschah,
haben Sie vielen Dank für Ihre Bewertung, die wir sehr ernst nehmen. Das Wohl unserer Patientinnen hat höchste Priorität. Besonders in der Onkologie ist unsere Fürsorge sehr wichtig.
Alle unsere Mitarbeiter:innen der Station sind bereits geimpft und werden einmal wöchentlich abgestrichen (Corona-Test). Bei der Eingangskontrolle messen wir bei allen Patient:innen die Temperatur, zusätzlich müssen alle (Mitarbeiter:innen und Patient:innen) in der Klinik eine FFP2-Maske tragen. Außerdem werden immer wieder tageweise stichprobenartig alle Patient:innen abgestrichen. Selbstverständlich achten wir zusätzlich zu diesen Maßnahmen auch auf häufiges Lüften.
Der Therapiebedarf in der Onkologie ist sehr hoch, daher ist eine Entzerrung praktisch nicht möglich. Es handelt sich dort um nicht beliebig aufschiebbare Therapien, dadurch ist das Patientenaufkommen trotz Ausweitung der Therapiezeiten sehr hoch. Durch unsere Maßnahmen reduzieren wir das Infektionsrisiko maximal.
Es tut uns sehr leid, dass Sie sich zeitweise einer für Sie nicht tragbaren Situation ausgesetzt gefühlt haben. Wir hoffen mit dieser Stellungnahme ein wenig Transparenz geschaffen zu haben.
Gerne können Sie bei einem Ihrer nächsten Besuche mit uns über Ihre Ängste sprechen, sodass wir Ihnen helfen können, sich wohler und vor allem in guten Händen zu fühlen.
Alles Gute für Sie,
Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst