varisano Klinikum Frankfurt Höchst

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Gotenstraße 6-8
65929 Frankfurt/Main
Hessen

177 von 321 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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325 Bewertungen davon 26 für "Neurologie"

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Wartezeit in der Notaufnahme zu lang

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren letzte Woche vor Ort, nachdem wir von unserem HNO Arzt eine Überweisung in die HNO Ambulanz erhielten.
In der HNO Ambulanz war auch soweit alles in Ordnung. Danach wurden wir in die Neurologie weitergeleitet. Hierzu wurden wir in der Notaufnahme aufgenommen und mussten warten. Wir saßen von ca. 15-20 Uhr in der Notaufnahme ohne aufgerufen zu werden. Als ich gegen 20 Uhr nachfragte ob wir heute noch aufgerufen werden, sagte die Dame am Empfang relativ unfreundlich wir wären schon zwei mal aufgerufen worden und hätten nicht reagiert. Schwachsinn! Wir saßen die ganze Zeit dort und haben nur darauf gewartet endlich aufgerufen zu werden. Wieso sollten wir unseren Namen verpassen?! In der Zeit in der wir warteten wurde zwei mal ein Name aufgerufen der mit dem selben Buchstaben beginnt wie unserer. Bei diesem Namen reagierte niemand. Sicherlich hat die unfreundliche Dame diesen aufgerufenen Namen und unseren verwechselt und uns unterstellt wir wären bereits zwei mal aufgerufen worden und hätten uns nicht gemeldet. Völliger Quatsch wenn man 5 Stunden sitzt und nur darauf wartet aufgerufen zu werden. Als wir am Ende dran waren wurde unser Name laut, deutlich und korrekt aufgerufen. Wäre das vorher schon der Fall gewesen, so wie sie behauptet, dann hätten wir dies wohl gehört.

nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (behandlung stets von oben herab. dafür dienen wohl die ärzte als vorbild)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn man auf seine entlassung besteht, wird das ignorieert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine bschließbaren schränke. da muss manschen sehr au seine sachen achten)
Pro:
Kontra:
es gib nichts positives zu berihten
Krankheitsbild:
angebliche hirnblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

man wird wie ein gefährder herablassend behandelt

Furchtbare 12 Stunden in der Notaufnahme!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles.
Krankheitsbild:
Notaufnahme mit Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter war insgesamt geschlagene 12 Stunden in der Notaufnahme mit Verdacht auf Schlaganfall und Hirnblutung. Es hat 5 Stunden gedauert, bis der erste Arzt mit ihr gesprochen hat. Die meiste Zeit war warten. Nach 11 Stunden dann eine Blutabnahme und ein CT. Alles ohne Essen und Trinken Dafür musste sie dann auch noch 10 € Krankenhausaufenhalt bezahlen. Ihr Befund war zum Glück Negativ. Meine Schwiegermutter hätte aber auch in der Zeit fünf mal an einem Schlafanfall sterben können!

Aber wie kann das sein, dass ein Mensch in Not und mit wirklichen körperlichen Symptomen 12 Stunden in dieser Notaufnahme verbringen muss???

Die Frau am Empfang der Notaufnahme war sehr nett. Die Mitarbeiter beim ärztlichen Bereitschaftsdienst direkt nebenan furchtbar desinteressiert, null hilfsbereit und unfreundlich. Die Organisation in dem Laden alles andere als schnell und der Mensch steht nicht im Mittelpunkt. Nach der Neueröffnung alles schick und steril aber man möchte nicht als Patient in dieses Krankenhaus!

Nicht zu empfehlen für ältere Menschen, die unter vasulärer Demenz leiden

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Genervtheit der Pflegekräfte, keine Abstimmung untereinander, schlechte Kommuikation
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei allem Verständnis für die schwierige Situation der Pflegekräfte - aber das geht nicht.

Mein Vater war dort. Er leidet unter vaskulärer Demenz, d.h. er ist leicht verwirrt.

Leider war man dort nicht fähig, sich etwas darauf einzustellen. Es gab einige Situationen, wo die Feinfühligkeit fehlte und dazu geführt hat, dass er sehr durch den Wind war. Man erzählte im z.B. immer wieder, dass er in Reha gehen würde, stimmte nicht - da war schon klar, dass er in ein Pflegeheim geht, Infos lagen auch den Sozialarbeitern vor. Warum versetzt man einen Menschen so in Panik? Können sich die Pfleger nicht in die Lage versetzen?

Auch, wenn es nervig ist, dass er ständig klingelt - wohlgemerkt, er weiß es ja nicht - kann es nicht sein, dass die Klingen 'versteckt' wird. Es kann nicht sein, dass man ihm die Urinflasche vor die Nase knallt und ihn damit alleine lässt.

Wohlgemerkt, mir ist klar, dass es dort Routinen und Abläufe gibt, in denen ein Mensch mit diesem Krankheitsbild nicht gut aufgehoben ist. Aber sind das nicht Fachleute?

Schrecklich

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also ich frage mich , warum das Pflegepersonal dort arbeitet, so viel unfreundliches Personal ist mir selten begegnet. Es interessiert niemanden , ob man krank ist und Hilfe benötigt. Vielmehr hat man das Gefühl, dass man das Personal bei Pause machen stört. So nach dem Motto , „muss das jetzt sein , der Kopf ist doch noch dran „ Der Patient ist einfach nur unwichtig . Empathie, Einfühlungsvermögen, Fehlalarm. Mein Rat an alle kranken Menschen, die Hilfe im Notfall benötigen. Gehen Sie in ein anderes Krankenhaus.

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 19.04.2021

Sehr geehrte:r Ilayda3,

wir bedauern, dass Sie sich in unserem Krankenhaus nicht gut behandelt fühlten. Das soll so selbstverständlich nicht sein. Ihre Kritik leiten wir an unsere Neurologie weiter.

Wir widersprechen jedoch Ihrer Behauptung, es interessiere niemanden unserer Mitarbeiter:innen, ob ein:e Patient:in Hilfe benötigt oder nicht. Das Wohl aller unserer Patient:innen liegt uns am Herzen.

Da wir ohne weitere Details zu kennen, Ihre Kritik nicht gezielt aufarbeiten können, freuen wir uns, wenn Sie sich diesbezüglich mit den Mitarbeiterinnen unseres Beschwerdemanagements in Verbindung setzen. Sie erreichen sie unter: 069 3106-2436 und 069 3106-069-3106-2290 oder per E-Mail an: beschwerdemanagement@klinikumfrankfurt.de

Mit freundlichen Grüßen,
das Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Reinste Katastrophe! Achtung - Corona!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Auskünfte wurden gegeben. Am Wochenende gar keine...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Uralt, dreckig und nicht behindertengerecht)
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Corona-Gefahr im Krankenhaus!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt meiner Mutter war eine reine Katastrophe!

Es fing bereits damit an, dass man sie mit starken Schmerzen über 5 Stunden in der Notaufnahme warten ließ (im Rollstuhl), bevor sie auf Station dürfte. Wer weiß, wie lange sie noch hätte warten müssen, wenn ich nicht gekommen wäre, um sie schließlich selber zur Station zu bringen.

Während ihrer drei Wochen Aufenthalt hat nicht nur sie von überfordertem und unfreundlichem Personal berichtet, sondern ich selbst habe die unfreundliche und wenige empathische Art des Personals erfahren dürfen und auch auf dem Gang Lästereien über meine Mutter oder Beschwerden über die Arbeit in dem Krankenhaus gehört. Es ging soweit, dass sie sich schließlich einen Harnwegsinfekt zuzog, weil sie sich kaum noch traute zu klingeln, damit ihr zur Toilette geholfen wird. Schließlich wurden zwischenzeitlich auch noch falsche Auskünfte erteilt,sodass wir kurze Zeit in der Annahme waren, sie hätte sich einen gefährlichen Keim dort eingefangen. Ich habe viel Verständnis für Stress und Überlastung des Personals im Krankenhaus, aber eine gewisse Professionalität sollte Standard sein.

Die Zimmer selber sind uralt, Vorhänge mit Blutflecken befleckt und kaum behindertengerecht. Ein alleiniger Toilettengang ist für Rollstuhlfahrer nahezu unmöglich.


Die Krönung war schließlich, dass eine Covid 19 infizierte Person in ihr Zimmer gelegt wurde und sie nun weitere zwei Wochen in Quarantäne muss. Andere Krankenhäuser legen erst Patienten in Mehrbettzimmer, wenn ein Corona Schnelltest gemacht wurde. Wir können nur hoffen, dass meine Mutter und auch ihr Besuch sich nicht bei der Mitpatientin angesteckt hat.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 16.10.2020

Sehr geehrte/sehr geehrter NG 13,

vielen Dank für Ihrer Rückmeldung. Kritik und Lob helfen uns, uns weiterzuentwickeln.
Gerne möchten wir persönlich mit Ihnen ins Gespräch kommen, um den genauen Sachverhalt aufzuarbeiten. Aufgrund der Anonymität dieses Portals ist uns dies jedoch nicht möglich. Wir freuen uns daher, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagementwenden würden. Sie erreichen die Kolleginnen unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter beschwerdemanagement@klinikumfrankfurt.de.

Auch zu Ihrer Aussage hinsichtlich der corona-positiv getesteten Zimmernachbarin würden wir uns gerne austauschen. Covid-Patient:innen werdenin unserem Krankenhaus konsequent auf eigenen Isoloierstationen versorgt. Möglich wäre es, dass erst im Nachhinein eine Infektion stattgefunden hat, die dann festgestellt wurde. Doch ganz gleich wie der Sachverhalt war, bedauern wir sehr, dass Ihre Mutter in Quarantäne musste und hoffen, dass ihr Test negativ ausgefallen ist.

Freundliche Grüße

Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Respektloser Umgang in der ZNA

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017-2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige nette Pfleger
Kontra:
Respektloser Umgang mit den Patienten, diskriminierende und rassistische Bemerkungen, z.T. grob fahrlässige Handeln
Krankheitsbild:
Anfallsleiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte hier AUSSCHLIEßLICH über die zentrale Notaufnahme.

Aufgrund eines Anfallsleidens wurde ich bereits mehrfach in die dortige ZNA eingeliefert.

Es herrscht dort grundsätzlich erstmal eine "Kein Bock"-Stimmung. Die Patienten sind grundsätzlich nur ein Störfaktor. Man wird meist nur genervt angeschnauzt, warum man denn hier ist. Es wird einem grundsätzlich auch das Simulieren oder Überdramatisieren von Symptomen vorgeworfen. Über bestimmte Krankheitsbilder herrscht überhaupt kein Fachwissen, noch werden diese in irgendeiner Form ernstgenommen. Es fielen rassistische Beleidigungen zu Patienten ("Die Neger im Raum sowieso..."), auch wurden Leute die Angst hatten mit empathievollen Sätzen wie "Stellen Sie sich nicht so an..." bedacht.

Einmal wurde ich in die dortige Notaufnahme eingeliefert und der diensthabende Arzt wollte mir kein Bett zur Verfügung stellen, ich sei lediglich eine "Ressourcenverschwendung". Er ließ mich auf den Metallstühlen im Wartebereich die, durch den Rettungsdienst verabreichten Medikamente, ausschlafen. Das Medikament macht potentiell atemdepressiv und man ist nach der Gabe mehrere Stunden überwachungspflichtig.

Ein anderes Mal wurde mir gesagt, ich solle mir doch bitte auf die Brust tätowieren, was ich für eine Krankheit habe, damit man mich in der dortigen ZNA nicht ertragen muss. Mehrere Male wurde gestöhnt, wenn man mich schon sah. Man muss dazu sagen, dass ich kein einziges Mal selbstständig dorthin gefahren bin, sondern IMMER mit dem Rettungsdienst hingebracht wurde, weil es in den Situationen medizinisch indiziert und notwendig war, heißt so viel wie: Ich habe mir meine verdammte Erkrankung NICHT ausgesucht.

Ich möchte nicht alle in einen Topf werfen, denn es arbeiten dort immer wieder unterschiedliche Ärzte aus verschiedenen Fachbereichen. Doch sind mir dort diese respektlosen Situationen leider immer wieder aufgefallen und auch selbst passiert.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 07.02.2020

Sehr geehrter/Sehr geehrte Neben,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Die von Ihnen geschilderten Sachverhalte machen uns teilweise sehr betroffen. Dies entspricht nicht unserem Werteverständnis. Diskriminierung und fehlender Respekt gehören nicht in unser Krankenhaus. Wir würden dies gerne mit Ihnen persönlich besprechen, um das von Ihnen Geschilderte zu klären. Unsere Beschwerdemanagerin würde sich daher sehr freuen, wenn Sie sie unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter beschwerdemanagement@klinikumfrankfurt.de kontaktieren.

Gegen pauschale Behauptungen wie "Es besteht überhaupt kein Fachwissen" verwehren wir uns jedoch.

Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Gute Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Liebevolles Personal
Kontra:
Schlechter bzw. Kein richtiger Aufenthaltsraum. Man war mehr oder weniger gezwungen den ganzen Tag auf dem Zimmer zu verbringen
Krankheitsbild:
Symptomatisch hochgradig ACI Stenose links.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte jederzeit das Gefühl, dass sich die Leute hier um mich kümmern.
Die Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Ärzte berieten mich ausführlich.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 16.01.2020

Sehr geehrter/ Sehr geehrte Playmichel,

herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie mit der Betreuung durch unsere Kolleginnen und Kollegen zufrieden waren. Gerne leiten wir Ihr Lob, aber auch Ihre Anmerkung zum Aufenthaltsraum weiter. Ab Ende dieses ist unser Neubau fertig, dann verfügen wir auch über andere Räumlichkeiten.

Freundliche Grüße

Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Professionelle individuelle Versorgung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute ärztliche Diagnostik und Therapie
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Rasche, professionelle Hilfe nach einem spontanen Riss der Halsschlagader.
Individuelle stationäre Betreuung mit sehr gutem ärztlichen und pflegerischen Team.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 11.11.2019

Sehr geehrter/Sehr geehrte MTI2,

herzlichen Dank für Ihr Lob. Gerne leiten wir es an das Team unserer Neurologie weiter.

Wir hoffen, Sie haben sich von diesem ernsten Notfall bereits gut erholt, und wünschen Ihnen von Herzen alle Gute.

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Sehr gute medizinische Versorgung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung. Freundliches Personal
Kontra:
Älteres Zimmer mit undichten Fenster. Essensportionen teilweise zu klein
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfallpatient nachts mit Verdacht auf einen Schlaganfall eingeliefert.
Es erfolgten gleich umfangreiche Untersuchungen die sich über drei Tage hinzogen.
Zum Glück war es kein Schlaganfall und die Ärzte konnten die Ursachen für die zeitweisen Ausfallerscheinungen finden.
Nochmal herzlichen Dank an die ZNA,Stationen D 61 und D 62
Die Ärzte nahmen sich Zeit und man fühlte sich als Patient ernstgenommen.
Auch über das Pflegepersonal kann ich nur gutes berichten....da habe ich schon anderes erlebt.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 11.11.2019

Sehr geehrte/Sehr geehrter WoHe,

herzlichen Dank für Ihr Feedback. Wir freuen uns, dass es bei dem Verdacht auf Schlaganfall geblieben ist und dass die tatsächliche Ursache für die Ausfallerscheinungen gefunden werden konnte.

Gerne leiten wir Ihr Feedback an die Kolleginnen und Kollegen weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und vor allem Gesundheit und hoffen, dass die Ausfallerscheinungen verschwunden sind.

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Perfekte Diagnosenstellung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09.2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von der Notaufnahme über die Augenklinik bis zur Neurologie waren aus meiner Sicht perfekt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Entsprachen meiner Erwartung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte und Personal waren kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Entsprach dem Standard)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Das Fehlen einer Dusche)
Pro:
Kompetente Behandlung
Kontra:
Zimmer ohne Dusche
Krankheitsbild:
Herpes Zoster am Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Sonntag um ca. 22 Uhr kam ich mit Herpes Zoster am Kopf in die Notaufnahme, mein rechtes Auge war halb zugeschwollen, die rechte Kopfhälfte voller "Pickel bzw. Bläschen".

Mit einem Blick entschied der Notarzt die Einweisung in die Augenklinik und dann weiter in die Neurologie für 10 Tage. Nach einer Augenuntersuchung in der Augenklinik hatte die Augenärztin bereits ein Zimmer in der Neurologie organisiert. Die Stationsärztin in der Neurologie machte wegen der Ansteckungsgefahr sofort ein Zimmer frei und so konnte kurz darauf bereits die erste Infusion beginnen.
In den nächsten 10 Tagen erhielt ich täglich 3 Infusionen und wurde nahezu beschwerdefrei entlassen.

Meinen allergrößten Respekt für das Klinikum Frankfurt Höchst und insbesondere der Augenklinik und Neurologie. Alle Fachbereiche haben aus meiner Sicht einen perfekten Job gemacht.

Dies alles spielte sich in ca. einer Stunde am Sonntag Abend zwischen 10 und 11 Uhr ab.
Eigentlich wollte ich ja nur ein paar Augentropfen haben.

Während der nächsten 10 Tage war die ärztliche Behandlung aus meiner Sicht sehr gut, freundlich und jederzeit ansprechbar.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 07.10.2019

Sehr geehrte/Sehr geehrter Sigi16,

herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass die Kolleginnen und Kollegen der einzelnen Kliniken Ihnen schnell weiterhelfen konnten und Sie sich bei uns gut versorgt fühlten.

Gerne leiten wir Ihr Lob an die Kollegen weiter.

Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Fragwürdiges Personal

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nicht bekannt, da falsche Diagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als wir eine Schwester wegen des fehlendes Verbandes meines Vaters ansprachen, hatte die Schwester gesagt, das sie erst noch ihren Kaffee trinken möchte. Sie kam dann 40 Min. später nach ihrem Kaffee.
Heute war es so, dass mein Vater (der im Sterben liegt) starke Schmerzen hatte, weshalb wir um ein Schmerzmittel für ihn gebeten hatte. Nach 30 Min. und 3xliegen nachfragen, ist die Schwester dann mal aufgestanden, um das Schmerzmittel zu holen.
Auch hätten die Ärzte vor 2 Wochen eine Verdachtsdiagnose, die sich nicht bestätigt hat. Nun wissen sie nicht was er hat.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 18.09.2019

Sehr geehrte/sehr geehrter Angehörige1232,

wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung. Wir werden den Sachverhalt mit der Klinik und der Station besprechen, da ein wie von Ihnen beschriebenes Verhalten nicht unseren Ansprüchen an eine gute Patientenversorgung entspricht.

Freundliche Grüße

Ihr Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Jederzeit sehr gut aufgehoben gefühlt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (im Status Quo)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es ist ein Krankenhaus und kein Hotel)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals auf ITS4 + jederzeitige Ansprechbarkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Durchbruch des 6. + Trümmerbruch des 7. Halswirbels
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn kam mit einem doppelten Halswirbelbruch mit dem Hubschrauber in die Notaufnahme, wurde umgehend operiert und dann auf die ITS 3 verlegt, wo seine Freundin und ich ihn sofort besuchen durften - wir wurden sogar vom operierenden Arzt selbst in Empfang genommen und persönlich zu ihm geführt, und das am bis dahin heißesten Tag des Jahres und einem stattfindenden Ironman! Der Arzt hat uns über die OP aufgeklärt und sich für Rückfragen jederzeit angeboten!!

Nach 2 Tagen wurde er f. 24 Tg. auf die ITS 4 (Neurologie/Neurochirurgie) verlegt, wo ihn Ärzte + Pflegepersonal nach mehrfach auftretenden, lebensbedrohlichen Eskapaden der Lunge wirklich auffallend einfühlsam, hervorragend und hilfsbereit behandelt haben.
Ich will nicht unerwähnt lassen, daß der Patient durch die Verletzungen querschnittsgelähmt und somit auf "Gedeih und Verderb" seinen Mitmenschen ausgeliefert ist. Auf dieser Station hat man sich allerdings geradezu hingebungsvoll, liebevoll und kompetent um ihn gekümmert, stets mit einem freundlichen Wort und einer netten Geste!!!
Auch steht Hygiene und Körperpflege ganz oben auf der Agenda: 2 x tgl. Zähneputzen mit anschl. Absaugen (da Vollbeatmung + künstliches Koma) und Körperpflege (Waschen, Bodylotion + Deo) sowie Gesichtsrasur an dem 2. Tag waren an der Tagesordnung.

In meiner Verzweiflung als Mutter habe ich mich an die Seelsorge gewandt, die für mich immer ein offenes Ohr hatten und meinen Sohn sehr gut aufgebaut und betreut haben.

Ich, als absoluter Laie, habe in diesem Klinikum in Gänze einen hoch professionellen Ablauf erlebt und bin dem Ärzte- und Pflegeteam für deren offenbar exzellente Arbeit sehr dankbar.
Das kann ich besonders jetzt wirklich mehr als gut beurteilen, zumal mein Sohn gestern per Heli in die Werner-Wicker-Kliniken Bad Wildungen geflogen wurde. Nach Ankommen + Erstversorgung wurde er in ein Einzelzimmer auf der Intensiv geschoben. Der Arzt hat kurz "Hallo" gesagt, das war es. Alles sehr unpersönlich, mangelnde Körperhygiene

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 01.08.2019

Sehr geehrte Frau Wassermann29,

wir freuen uns, dass Sie mit der Versorgung Ihres Sohnes in unserer Neurologie durchweg zufrieden sind. Wir haben Ihr Lob an die Kolleginnen und Kollegen weitergeleitet.

Es hat uns sehr betroffen gemacht, von der schweren Verletzung Ihres Sohnes zu lesen und hoffen, dass es ihm den Umständen entsprechend gut geht. Wir wünschen ihm, Ihnen, seiner Freundin und Ihrer Familie für die Zukunft alles Gute.

Freundliche Grüße

das Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Vertrauen in Kompetenz der Ärzte und Pflegepersonal stets vorhanden

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Nasszelle im Zimmer nicht intakt, zu wenig Aufzüge)
Pro:
Kommunikation mit Patient und Angehörigen
Kontra:
Gebäudezustand und Einrichtung teilweise etwas unmodern
Krankheitsbild:
Sehr schwerer Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Angefangen haben die Aufenthalte im Klinikum Höchst 2018 in der Notfallambulanz. Danach erfolgten im Nachgang des Schlaganfalls Aufenthalte in der ITS, Neurochirurgie, HNO, Innere (B24).

Wir haben uns in jeder Station/ Fachbereich sehr gut betreut gefühlt. Das Personal war einfühlsam und immer hilfsbereit. Von der Schädeldeckelöffnung bzw. Schließung, über Tracheostoma-Thematik und Setzen / Entfernen der Magensonde wurde uns alles geduldig und verständlich erklärt.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 07.06.2019

Sehr geehrte Tochter HH,

herzlichen Dank für Ihr Feedback. Wir freuen uns, dass Sie sich und vor allem Ihren Angehörigen/Ihre Angehörige bei uns gut betreut und informiert fühlten.

Wir hoffen,Ihr/Ihre Angehöriger/Angehörigen befindet sich weiterhin auf dem Weg der Besserung und wünschen Ihnen alles Gute.

Freundliche Grüße

Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Jederzeit gut aufgehoben gefühlt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetentes motiviertes Personal.
Kontra:
Gebäude sehr alt und verlebt...
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Einlieferung wegen Verdachts auf Schlaganfall im September 2017 und anschließender Katheter-Behandlung wegen eines Aneurysmas, kann ich über diese Abteilung und die Behandlung nur gutes berichten. Zugegebenermaßen ist das Gebäude nicht mehr das Schönste und könnte eine Renovierung vertragen. Aber das wird durch sehr sehr nettes kompetentes und motiviertes Personal ausgeglichen. Die Beratung und Behandlung durch Ärzte war ebenso kompetent und einfühlsam. Nicht beschönigt, nichts übertrieben und immer verständlich. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und bin froh, dass die Rettung das Klinikum Höchst mit mir angesteuert hat.

Patienten Oddysee

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 7/2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polyneuropatie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich Donnerstags starke Schmerzen, die sich Freitag noch verstärkten hatte, versuchte ich einen Neurologen Termin zu bekommen. Nach 5 Anrufen gab ich auf, der letzte sagte mir, gehen Sie ins Krankenhaus. Am Montag versuchte ich nochmals einen Termin zu bekommen und immer wieder sagte man mir, Nein, in 2-8 Wochen, gehen Sie ins Krankenhaus. Also fuhr ich nach Hofheim in die Neurologie, Die aber hat Urlaub, dort sagte man mir, Hoechst ist die nächste. Ich rief an und schilderte mein Fall. Ich bin erst neu hinzugezogen und habe keinen Hausarzt. Die Dame sagte mir, ich könne über die Notaufnahme reinkommen. Also nach Höchst. Der Typ an der Aufnahme fragte nach Überweisung und Einweisung, die ich nicht hatte. Ich schilderte mein Fall, er sagt erst muss ich eine Einweisung besorgen. Ich sagte, die Dame der Neurologie sagte es ginge auch ohne. Er sagte nein und erkärte mir was ich erst alles beibringen muss. Ich sagte, das ich unter starken Schmerzmittel stehe und extreme Schmerzen habe, das war ihm egal, ich wollte sein Namen, das verweigerte er mir. Er wurde in seiner Ausdrucksweise extrem unhöflich und forderte immer wieder ich solle losgehen und mir die Papiere besorgen. Ich rief die Neurologie an, die Dame konnte sich an mich erinnern, ich sagte das ich bei der Notaufnahme bin und man olle mich nicht aufnehmen weil Papiere fehlen, Sie sagte, ja die müssen Sie besorgen. Ich sagte dass ich extreme Schmerzen habe und nicht mehr kann, geschweige denn nach 4 x 800er IBU und meiner Normalen Schmerzmittel 40mg Opiate.
Ich stand mit dem Auto auf dem Klinikparkplatz, der Schweiss lief mir nur so runter und die Schmerzen wurden stärker. Was blieb mir übrig, ich bin Heimgefahren, 60Km insgesamt für Hilfe zu bekommen, die so sagt man, nicht verwehrt werden darf. Eine Unverantwortlichkeit die mir noch nie in Deutschland passiert ist. Ich nehme weiter IBU's und warte das ich umfalle oder sonst was, dann kann ein Notarzt mich abholen, dann klappt es vieleicht ohne Papiere

Harry

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war Von 31.03.17-02.04.17 Da und was ich da alles mit bekomme habe ist unter aller sau Der Pfleger rennt von einem Zimmer um andren wechselt Bettpfannen und mir diesen Handschuhen drück der die Tabletten raus hält es nicht mal für nötig Neu Handschuhe anzuziehen dann hatte ich 2 mal kaltes Mittagessen dann wurde Eintragungen in mein Krankenakte gemacht z.b
es wurde Fieber gemessen was nie gemacht wurde Sauberkeit lässt auch zu wünschen übrig teilweise unfreundlich eine frau hatte nach dem klingeln 15 warten müssen sie wäre beinah aus dem Bett gefallen ich Als Patient musste bescheid sagen das eine frau bald aus dem Bett fällt eins weis ich mit Sicherheit das Krankenhaus ist das Letze niemals mehr wieder!!!!!!!!

Tod nach Verlegung von Stroke Unit auf Normalstation

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abgesehen von der Akutversorgung, im weiteren Verlauf mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zweifelhaft, viele Fragen bleiben offen.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die erste Akutversorgung. Betreuung auf der Stroke Unit.
Kontra:
Die weitere Behandlung verlief katastrophal.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde kurz vor Pfingsten mit Schlaganfall in das Klinikum Frankfurt-Höchst eingeliefert. Nach einer erfolgreich verlaufenen Beseitigung des ursächlichen Gefäßverschlusses wurde er zunächst auf die Stroke Unit (D62) verlegt und dort bis über Pfingsten behandelt. Soweit ich das beurteilen kann, verlief die Behandlung auf dieser Akutstation korrekt und mein Vater war die ganze Zeit über stabil. Doch dann passierten merkwürdige Dinge, die im nachhinein die weitere Behandlung in dieser Klinik in einem sehr zweifelhaften Licht erscheinen lassen. Es begann damit, daß über die Feiertage kein Arzt zu sprechen war. Für ein Arztgespräch über den Zustand unseres Vaters wurden wir auf den Dienstag nach Pfingsten verwiesen. Als Mutter und ich dort am Nachmittag eintrafen, war Vater plötzlich verlegt worden - von der bisherigen Akutstation (D62) auf eine Normalstation. Dabei ging es ihm nicht besser, sondern erkennbar schlechter als auf der Stroke Unit. Er keuchte, Schleim lief ihm aus dem Mund. Darauf angesprochen, meinte ein Pfleger "man könne den Schleim ja mal absaugen".
Dann kam der Oberarzt und meinte, man müsste aufgrund des Sitzes des Schlaganfalls sowie aufgrund seines vorgerückten Alters vsl. mit Spätschäden rechnen. Außerdem fragte er wiederholt nach einer Patientenverfügung.
Mit einem etwas unguten Gefühl fuhren wir dann nach Hause - ohne zu ahnen, daß es das letzte Mal war, daß wir Vater lebend antrafen. Am nächsten Tag gegen 17 Uhr kam dann ein Anruf des betr. Oberarztes, daß sich der Zustand von Vater von gestern auf heute dramatisch verschlechtert hätte. Es wäre nun auch noch eine Aspirations-Pneumonie hinzugekommen, wir sollten kommen. Noch auf der Autobahn kam dann ein zweiter Anruf,,Vater wäre soeben verstorben. Was bleibt, sind quälende Fragen. Warum wurde er von der Akutstation weg verlegt, trotz offensichtlicher Zustandsverschlechterung? Wurde die Pneumonie zu spät erkannt, bzw. überhaupt versucht zu behandeln? Oder hat man ihn einfach aufgegeben?

Nie wieder.

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Ärzte
Kontra:
Unwissenheit bei allen Fragen
Krankheitsbild:
Auffälliges MRT
Erfahrungsbericht:

Also zunächst mal wollte ich vor meinem letzten Krankenhausaufenthalt in das Klinikum Höchst, weil wir dort nur gute Erfahrungen gemacht hatten..

Die ich jedoch auf keinen Fall mehr bestätigen kann. Während einer Woche Aufenthalt (bin 24, Verdacht auf MS) habe ich ungelogen nicht einmal einen Oberarzt oder dergleichen in meinem Zimmer gesehen. Lediglich die Studentin im praktischen Jahr und die Assistenzärztin haben mich behandelt. Sie waren freundlich, jedoch oft sehr unwissend und konnten selten eine Antwort geben. Die Pfleger/Pflegerinnen auf Station D61 waren sehr überfordert und haben 2!! Mal die falschen Medikamente hingestellt.
Dort wurde ich nicht gesund, sondern eher noch viel kränklicher.
Es wird wenigstens versucht zu putzen.
Schlimm ist, wenn man mit einer über 50 Jahre älteren Dame auf dem Zimmer liegt und nicht eine Nacht zur Ruhe kommt, da diese so unglaublich schnarcht, dass der ganze Frankfurter Stadtwald nun abgeholzt ist ..;))
Manche Stationen sind in diesem KH echt top, aber das ist eher die Minderheit.
P.s bin eigentlich nicht pienzig, was gewisse Dinge angeht, aber ein normaler Zustand herrscht dort nicht.

Menschenunwürdige Verhältnisse in der Neurologie

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider musste meine Mutter auf der D61 absolut unangenehme Erfahrungen machen, die ich wirklich niemanden auch nur annährend wünschen kann. Die Ärzte waren arrogant, immer in Eile und alle notwendigen Untersuchungen liefen nur schleppend.
Auch der neue Chefarzt hat an dem unpersönlichen Klima, das auch vor 1 Jahr schon dort herrschte, nichts ändern können.
Als wirklich schlimm empfand ich aber das Pflegepersonal, welches einen durchweg inkompetenten Eindruck machte, frei nach dem Motto: "Es weiß die linke Hand nicht, was die rechte macht." Alle waren sie genervt und manche auch unfreundlich, pflegerische Leistungen, die meine Mutter nun einmal benötigte, wurden nur widerwillig und schlampig durchgeführt.
Das Bettzeug meiner Mutter enthielt die Speisekarte der letzten Tage, als sich selbst Anstalten machte das Bett zu beziehen, wurde ich von einer resuluten Schwester zurechtgewiesen. Es wurden keine Blutdruckwerte ermittelt, Symptome wie Übelkeit und Kopfschmerzen waren dem Pflegepersonal wohl unbekannt, ein Braunüleninfekt wurde übersehen bzw. ignoriert, was eine mehrtägige Antibiotikatherapie nach sich zog und mehrere Tage hohes Fieber, was der Genesung auch nicht gerade zuträglich war. Einige Nächte lang, war eine Nachtschwester im Dienst, die meine Mutter sogar als "Sau" beschimpfte, da sie zeitweilig inkontinent war. Ich bin über diese Art der pflegerischen Zuwendung (die ja defacto keine ist) erschüttert und war gleichzeitig froh, daß meine Mutter zeitnah in die Reha verlegt werden konnte.
Auch das Essen war nicht der Rede wert, zumal oft keine Hilfestellung von Seiten des Pflegepersonals erfolgte, und das Essen somit kommentarlos abgeräumt worden ist.
Das Brot wurde per Hand auf die Tabletts gelegt; hygienisch ist das sicher nicht.
Die Sanitären Anlagen eine einzige Katastrophe, immerhin 2 verschimmelte Duschkabinen, für Rollstuhlfahrer aber unereichbar.
Die Betten stammten aus grauer Vorzeit ..

FAZIT: NIEMALS WIEDER KLINIKUM FRANKFURT HÖCHST

Bitte: Wann greift dort jemand ein ?

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich habe so etwas in meinem Leben noch nicht gesehen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine - und wenn dann mit einer unglaublichen Arroganz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelhaft und unzulänglich!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelhaft)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde am 05.11.2010 mit einem Hirnschlag in die Klinik Höchst eingeliefert. Nach der Erstversorgung in der Notaufnahme wurde mein Vater auf die Station D62 verlegt.
Mangelhafte Pflege, stark überarbeitetes Personal
ignorante, arrogante und bornierte Ärzte haben es geschafft,
dass mein Vater am 13.11.2011 auf dieser Station fast gestorben wäre. Mein Vater wurde am 13.11.2010 nachts in eine andere Klinik verlegt, das hat Ihm das Leben gerettet.

Dank an den Pfleger, der an diesem Abend nach meinem Vater gesehen hat.

Liebe Ärzte auf der Station D62: Es mus doch so etwas wie Anstand und Berufsehre geben? -Auch bei Euch !

4 Kommentare

heike50 am 16.11.2010

Ja-Dank an den Pfleger.

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Kopfschmerzen??? was ist das???

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
schlechte Kenntnisse bei Ärzten über Kopfschmerzen und deren Ursachen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Chefarzt war inkompetent in Fragen Kopfschmerzen.

Warnung vor Chefarzt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gutes Aerzteteam
Kontra:
sehr schwacher Chefarzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

zum Chefarzt: es gibt sicher andere Moeglichkeiten seine Kompetenz unter Beweis zu stellen als durch staendiges Eigenlob , sich auf die Schulter zu klopfen , auf seine Erfahrung zu verweisen und sich bei jedem ein-und ausgehendem Telefonat als PROFESSOR zu melden . Entsprechend ist auch sein Auftreten bei der Visite und Fragen werden , wenn ueberhaupt , ausweichend und besserwisserisch beantwortet . Mir sagte er schon zu Beginn , dass es sich bei mir um eine sehr boese Erkrankung handele -auf Diskussionen dazu liess er sich aber nicht ein . Auf das Entlassungsgespraech liess er mich 4 Stunden warten -das gespraech dauerte dann grade mal 5 Minuten . Zum Diagnose-Gespraech 3 Tage spaeter bat er mich eine person meines Vertrauens mitzubringen . Ich kam mit meiner Tochter , einer Dipl.Psychologin . Das Gespraech dauerte 30 Minuten in denen der Prof. UNUNTERBROCHEN Kaugummi kaute und den Kaugummi genuesslich von einem Mundwinkel in den anderen schob . Bei der Diagnose handelte es sich schliesslich 'nur' um A.L.S - einer unheilbaren Erkrankung des Nerven - und Muskelsystems . Die Diagnose kam einem Todesurteil gleich , aber das schien ihn nicht weiter zu beruehren . In meinen Augen ist der Prof. ein klassischer Fall von Selbstueberschaetzung gepaart mit bodenloser Arroganz . Zu ruehmen die Oberaerzte Frau Dr. Lang und herr Dr. Michel . Bei beiden spuert man waehrend der behandlung Fachwissen und menschlichkeit durch . Beim prof. ist zumindest Letzteres total verkuemmert . Auf meine Bitte mir fuer eine 2. Meinung zu meiner Erkrankung an meinem Zweitwohnsitz in Malaysia das EMG-Diagramm zur verfuegung zu stellen , hat er ueber 3 Wochen mit keinem Sterbenswoertchen reagiert !
Gerd Berger , 65817 Eppstein

Im Großen und ganzen ein gute Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Großen und ganzen ein gute Klinik

mit leichte abstrichen in sachen schwestern(leicht überfordert) und etwas Auto lärm am Tag!

Bestens aufgehoben

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fürsorgliches Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im April dieses Jahr in der Neurologie, dort wurde bei mir MS festgestellt. Ich muss sagen, ich hätte keine bessere Klinik finden können.

Städtische Kliniken Höchst - schlechte Erfahrungen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es geht besser - um Welten besser)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wegen des Braunüleninfekts - schlechte Bewertung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Verwaltung sollte auch darauf achten, was sich am Klinikeingang abspielt)
Pro:
Beratung durch den Oberarzt
Kontra:
verwohnte Einrichtung,schimmlige Duschen, schleppende Behandlung,Braunüleninfekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es war mein erster Klinikaufenthalt überhaupt. Gott sei Dank habe ich Freunde, die sich mit Kliniken gut auskennen und mir geraten haben, mich schnellstmöglich verlegen zu lassen. Ich kam dann an eine andere Klinik und war überrascht, wie toll ein Krankenhaus geführt werden kann und angenehm der Aufenthalt sein kann.
Zu Höchst...
Ich wurde eingeliefert wegen eines Schlaganfalls.
Die Neurologie befindet sich im selben Gebäudetrakt wie die Psychiatrie. An Ruhe ist dort überhaupt nicht zu denken. Am Eingangsbereich passiert es öfters, dass eine leere Bierflasche an Patienten bzw. Besuchern vorbei geflogen kommt um neben den Füßen zu zerschellen.
Die Einrichtungen haben nostalgischen Charakter - zum Teil zerfällt die Einrichtung schon. Zum Duschen gibt es lediglich zwei schimmlig riechende Etagenduschen. Die Krönung meines Aufenthaltes war jedoch ein Braunüleninfekt, da man das Teil, trotz Hinweise meinerseits, als noch brauchbar erachtete. Folge: Zwei Tage bei 40 Grad Fieber und Schüttelfrost. Absolute Schlamperei - Kommentar von einem befreundeten Arzt "Braunüleninfekt bei einem Privatpatienten ...peinlich!" Da hätte ich fast noch den Löffel abgegeben.
Die Untersuchungen verliefen äußerst schleppend - man bekommt den Eindruck, dass man als Privatpatient kräftig abgegriffen und über die Wochenenden gehalten wird!
Man hat sich auch mit Händen und Füßen gegen meine Verlegung gestemmt! Dies mit einer Argumentation, die an "Komödienstadl" erinnert. Großes Kino!