varisano Klinikum Frankfurt Höchst

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Gotenstraße 6-8
65929 Frankfurt/Main
Hessen

177 von 321 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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325 Bewertungen davon 35 für "Kindermedizin"

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Nicht Mitarbeiterorienteiert !

Kindermedizin
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Stationsleitung
Kontra:
Schlechte Erfahrungen allgemein
Krankheitsbild:
Station A39 (Früh und Neugeborenenstation) Station A34 (Allgemeine Kindermedizin)
Erfahrungsbericht:

Als Mitarbeiter in dem Krankenhaus rate ich ab!.

Ich wurde als frisch Examinierte Mitarbeiter nicht besonders gefördert, noch wurde mir in versch. Arbeitslagen geholfen.

Die obersten Leitungen hilten es nicht für Nötig, mir zu helfen, um eine passende Lösung zu finden!.

Somit verließ ich dieses Krankenhaus nach 1 1/2 Jahren freiwillig, um mich umzuschauen wo ich besser behandelt werde, und mehr Berufliche Möglichkeiten und Chancen habe mich weiter zu entwickeln und mich Beruflich besser aufgehoben fühle, und mit einem besseren Gewissen auf Arbeit gehen kann ohne Bauchschmerzen haben zu müssen.

Unterlassene Hilfeleistung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterlassene Hilfeleistung Kleinkind hohes Fieber
Atemnot

Varisano Kinder Notaufnahme

eigentlich unfassbar und kaum zu glauben das so etwas in Deutschland passiert.
Am 06.10.2024 war ich mit meinem Uhrenkel gegen 15.30 Uhr in der Kinder Notaufnahme in Frankfurt Höchst.Leider hatte ich keine Versicherten Karte des Kindes dabei,demzufolge wurde mir von der Dame am Empfang mitgeteilt das ohne Versicherten Karte auch ein dreijähriges Kind nicht behandelt werden kann.Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt das ich die Notfallnummer der AOK (da ist das Kind über den Vater versichert)anrufen müsse und mir per E Mail einen Behandlungsschein senden lassen muss da dieser notwendig wäre um das Kind behandeln zu können.Die Dame am anderen Ende der Leitung könnte aber leider das Kind im System nicht finden.(der Vater wurde aber im System gefunden)
Obwohl die Dame an der Notaufnahme ihr die Versichertennummer des Kindes mitteilte,dazu muss ich sagen das Kind war schon ambulant und auch stationär in dieser Klinik.Vielleicht sollte die AOK die Kompotenz ihrer Mitarbeiter besser prüfen.
Auf Nachfrage wurde wenigstens der Sauerstoffgehalt des Kindes gemessen.
Also alles in allem bin ich dann mit dem feiernden Astma kranken schwer atmentem Kind wieder nach Hause gefahren ohne das eine Ärztin oder ein Arzt das Kind angeschaut geschweige denn untersucht hat.Finde bei soviel Gleichgültigkeit und Inkompotenz sollte vielleicht die Berufwahl überdacht werden.BEHANDLUNGSPFLICHT????
MFG E.F.

Sehr gute Kinderklinik

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Stets freundliche Schwestern und kompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Endzündung der Blutgefäße
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche Schwestern und Ärzte .
Sehr gute Behandlung.

Private Versicherung abgelehnt

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Bitte dort nicht hingehen
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Heute waren wir in der Kinderklinik, um die Bronchien und den Lungenraum abzuchecken
Als ich meine Zusatzversicherung gezuckt habe, meinten die Menschen dort, die ist bei denen nicht gültig
Nach Nachfrage bei der Versicherung ist dies nicht rechtens !
Ergo gehe ich davon aus entweder hatten die keine Ahnung davon
oder diese Klinik will nicht privat abrechnen
Sorry Leute aber eine Information am Infostand wäre angebracht gewesen anstatt nur zu lächeln und den Kopf nicken

Moderne Klinik und sehr engagiertes Personal

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr zuvorkommend, freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen mit dem RTW in diese Kinderklinik und haben uns sofort sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Klinik ist top modern und sehr gut ausgestattet und alle Ärzte und Schwestern waren absolut zuvorkommend und haben uns sehr gut betreut. Vielen Dank für diesen angenehmen Aufenthalt

Dieses Krankenhaus braucht kein Mensch

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An einem Freitag Nachmittag kam ich mit meiner 2-jährigen Tochter wegen eines Unfalls in die Klinik. An der Anmeldung sind mehrere MitarbeiterInnen, doch niemand aus der Schlange wird an den Tresen gerufen. Nach 45 Minuten heißt es, die Ärztin stünde im Stau. Als ich nach über 60 Minuten endlich drankomme, teilt man mir mit, ich hätte mich am Schalter in der Mitte anmelden müssen. Der andere Schalter sei der ÄBD und für meine Tochter nicht zuständig.

Die Kinderklinik fanden wir klasse!

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Sorgfalt und Fachlichkeit
Kontra:
Station etwas veraltet, aber fast schon wieder gemütlich
Krankheitsbild:
Mastoiditis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir kamen mitten in der Nacht an, weil die HSK in Wiesbaden kein Bett mehr für meine Tochter frei hatte. (Wegen Personalmangel seien dort mehrere Stationen geschlossen worden. ) Die Aufnahme in Hoechst war total freundlich, obwohl es mittlerweile Mitternacht war. Es erfolgte eine rasche Untersuchung und Behandlung. Auf Station dann das gleiche: Sehr freundliche Betreuung, großes Lob den Schwestern auf der B28! Und das war KEINE reine Privatstation: die waren zu allen Patienten so, soweit wir das mitbekommen haben. Gerade wenn man in Sorge um sein Kind ist,ist so ein Umgang sehr beruhigend. Aber natürlich waren auch die Ärzte klasse, höflich und wirkten sehr kompetent. Auch das umsorgende andere Personal (die Erzieherin zum Beispiel!) war sehr freundlich und zuvorkommend. Wir fühlten uns rundum gut versorgt. Selbst das Essen war für eine Klinik dieser Art wirklich gut. Ganz lieben Danke an alle!

Furchtbar

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Viruserkrankung
Erfahrungsbericht:

Furchtbare Klinik, katastrophale Zustände, so verdreckt man kann nur beten da heil entlassen zu werden.

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 30.08.2021

Sehr geehrte:r Jolaaa,

Ihre sehr pauschale und harsche Kritik können wir ohne Kenntnis der genauen Umstände Ihres Aufenthalts leider nicht gezielt aufarbeiten.

Wir freuen uns deshalb, wenn Sie die Kolleginnen unseres Lob- und Beschwerdemanagements kontaktieren. Sie erreichen sie unter 069 3106-2436 und 069 3106-2290 oder per E-Mail an: beschwerdemanagement@klinikumfrankfurt.de

Gegen Ihre Anschuldigungen ( „katastrophale Zustände“ und „verdreckt“) verwahren wir uns jedoch ausdrücklich. Beides trifft nicht zu.

Mit freundlichen Grüßen,
das Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Arrogante gefühllose Ärztin

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Arrogante gefühllose Ärztin
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 2 jährige Tochter ist heute hingefallen und hat sich eine Platzwunde am Kinn zugezogen. Darauf hin sind wir erst nach Bad Homburg in die Notaufnahme, der Arzt war sehr nett aber meine Tochter hatte totale Angst und hat sich sehr gewehrt und das Pflaster abgerissen, daraufhin hat uns der Arzt nach Höchst verwiesen, da in dem Fall nähen doch besser wäre. In der Notaufnahme in Höchst kamen wir recht zügig dran, dann kam die Ärtzin rein und ich hätte bei folgenden spruch schon wissen müssen, das diese Ärztin Falsch am Platz ist. Sie sagte zu meinerr zwei jährigen Tochter, sie hätte zwei Optionen, entweder sie tut ihr nicht weh und oder sie tut ihr weh, was möchte sie lieber?! Ich erklärte ihr was schon in Bad Homburg passiert war aber sie war der Meinung, dann muss die Mutter dem Kind halt mal erklären, dass da Pflaster nicht wieder abgerissen wird. Als sich meine Tochter dann wieder vor lauter Angst gewehrt hat, hat mir die Ärztin zu verstehen gegeben, dass sie schlecht erzogen ist! Ich war so wütend darüber, dass ich Notaufnahme ohne Vollständige Behandlung wieder verlassen habe. Zuvor habe ich sie gefragt, was sie von einem zwei jährigen Kind erwartet! Leider weiß ich ihren Namen nicht, aber ich werde nie wieder nach Höchst in die Notaufnahme kommen und eine Beschwerde Mail, an das beschwerdemanagement wird auch gleich folgen. Diese Ärztin hat absolut kein Feingefühl und ist mega arrogant, sie ist für Kinder absolut ungeeignet.

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 29.12.2020

Liebe Marina862,

vielen Dank für Ihr Feedback zu Ihrer Erfahrung als Angehörige.
Es tut uns leid, dass die Behandlung Ihrer kleinen Tochter sich nicht so einfühlsam und kindgerecht gestaltet hat, wie das tatsächlich der Fall sein sollte. Wir hoffen, es geht ihr inzwischen wieder gut.

Um Ihre Kritik aufzuarbeiten, benötigen wir noch weitere Informationen. Zum Beispiel wäre es wichtig für uns, zu wissen, ob Sie bzw. Ihre Tochter tatsächlich von einer unserer Ärztinnen in der Notaufnahme der Kinderklinik behandelt wurden. Oder, ob Sie von einer Mitarbeiterin des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes versorgt wurden, der lediglich in unseren Räumlichkeiten niedergelassen ist, dessen Ärzt:innen jedoch nicht unsere sind.

Da Sie schreiben, mit unseren Kolleginnen des Beschwerdemanagements in Kontakt treten zu wollen und dies möglicherweise auch bereits getan haben, hoffen wir, die Situation hat sich inzwischen geklärt oder wird dies zeitnah tun.

Herzliche Grüße und noch einen guten Rutsch ins neue Jahr für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Nicht zu empfehlen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die lage
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Fieberkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Weder Die Anmeldung noch die Krankenschwester in der Station haben NULL Verständnis dafür das ich mein Baby stillen möchte und gleichzeitig bei meiner 4 jährigen Tochter im Zimmer sein möchte. Die Dame an der Anmeldung meinte ich solle auf der Straße Stillen. Aber selber achtet man nicht richtig auf die Corona regel, wie Maske anziehen und Hygiene.
Ich war sowieso Emotional aufgeladen. Ich habe nichtS gegen regeln, aber man kann das auch Freundlich erklären bzw sagen. Zudem ist die Kinder Station ungepflegt. Die Putzfrau hat überal schnell geputzt nur die Türklinken nicht. Alles in einem kann ich die Klinik überhaupt nicht empfehlen vor allem wenn man Kinder dabei hat.
Meine Tochter wollte kein Fieber messen lassen, ich habe der Dame gesagt das sie jetzt keinen Fieber mehr hat, sie war im ganzen Körper kalt also hatte sie sich sehr gut erholt. Dann meinTe die Dame zu meiner Tochter,“wenn ich kein Fieber messen darf, darfst du nicht nach Hause“
Ein andere bespiel, meine Tochter hat eine Infusion bekommen, der Zugang dafür wurde ohne ein Elternteil gemacht und der Arzt hatte sich erst auf mein Wunsch bei mir vorgestellt.
Ich werde nie wieder mehr hingehen auch im Notfall nicht.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 30.06.2020

Sehr geehrte Imane89,

wir bedauern, dass Sie sich und ihr Kind nicht gut bei uns aufgehoben fühlten. Gerne würden wir mit dem Team über Ihre Erfahrung bei uns sprechen, um ggf. Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie noch einmal Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement aufnehmen würden. Nur so können wir den Sachverhalt tatsächlich bewerten, die entsprechenden Mitarbeiter ebenfalls um Auskunft bitten und Ihr Erlebtes aufarbeiten.

Sie erreichen das Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter beschwerdemanagement@klinikumfrankfurt.de.

Freundliche Grüße

Ihr Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Schlechte Behandlung mit Ignoranz der Eltern

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum Infos wies weiter gehen soll)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arroganz und Ignoranz durch Oberarzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeit trotz NAW zu lange)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Doppel Belegung der Quarantänezimmer mit unterschiedlichen Erkrankung)
Pro:
Personal SUPER
Kontra:
Oberarzt und Assistentsärzte schlecht
Krankheitsbild:
Unklare Schwellung der Lymphknoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein enkel wurde am 26.01.2020 ach einem Fieberkrampf mit herzdtillstand per NAW ei geliefert. Meine Tochter musste fast 5stunden warten bis ein Arzt sich darum gekümmert hat. 3 Tage zuvor lag unser kleiner auf Station 28B mit einem anderen Kind mit einer angeblichen
Brochialerkrankung in einem Zimmer. Am 23.01.20 wurde er entlassen. Am 26.01 wieder auf der gleichen Station [28 B] aufgenommen hier wurde dann festgestellt das er sich mit Influenza Typ A, in der Zeit vom 22.01 bis 23.01.20, auf selbiger Station infiziert habe. Hier sollte eigentlich der Grund für die nun seit 9 Wochen stark angeschwollenen Lymphknoten untersucht werden. Auch durch eine Ultraschalluntersuchung. Nachdem im Blut kein Hinweis zu finden war, sah der Oberarzt keine Veranlassung für die weitere diagnostik, und entließ meinen enkel mit den Worten :beobachten Sie das mal weiter. Das Pflegepersonal ist super. Das kann mann von den Ärzten nicht behaupten. Der Oberarzt ist arrogant und hochnässig. Nur seine Meinung zählt und sonst keine. Das merkt man auch bei den Assistenzärzten.
Die Tatsache das dass Kind einen herzstillstand und Atemstillstand hatte würde völlig ignoriert und nicht näher untersucht. Am 28.01 wurde er wieder entlassen und ist kränker wie zuvor.
Hierdurch halte ich die kinderklinik für nicht empfehlenswert. Eine glatte 6 ist noch zu wenig.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 24.02.2020

Sehr geehrter Krankenpfleger Uwe,

wir bedauern das von Ihnen geschilderte Vorkommen sehr und würden den genauen Sachverhalt sehr gerne mit Ihnen/bzw. den Eltern des Kindes besprechen. Wir werden Ihre Rückmeldung auch an die Kinderchirurgie weiterleiten, sodass sie im Team besprochen werden kann.

Unsere Beschwerdemanagerin würde sich daher sehr freuen, wenn Sie sie unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter beschwerdemanagement@klinikumfrankfurt.de kontaktieren.

Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Meidet die Kinerklinik

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Dreckig,alt ,lieblos,unfähig,unfreundlich
Krankheitsbild:
Verdacht auf Norovirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 22.11.2019

Sehr geehrte Jacky212,

vielen Dank für Ihre Feedback, dieses leiten wir an die Station weiter, sodass Ihr Fall im Team besprochen werden kann und ggf. Verbesserungen angestoßen werden können.

Ggf. gab es aber auch Gründe dafür, dass scheinbar freie Zimmer nicht genutzt werden konnten. Dies können wir aufgrund der Anonymität des Portals nicht nachvollziehen. Gerne würde unsere Beschwerdemanagerin mit Ihnen über Ihre Beschwerde persönlich sprechen. Wir freuen uns daher, wenn Sie mit Ihr unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter beschwerdemanagement@klinikumfrankfurt.de.

Freundliche Grüße

Ihr
Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Wenn schon wieder Krankenhaus, dann bitte nicht Höchst

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Aussagen erhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Visite okay, alles andere war schlecht.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wenn Ärzte da waren, wirkten 2 von 3 kompetent.
Kontra:
Bis auf die Ärzte wirklich alles negativ.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit dem Rettungswagen in das Klinikum Höchst gebracht worden. Alles, was man Negatives über die Klinik liest, kann ich leider bestätigen. Der Zustand der Klink ist erschreckend herunter gekommen und ich habe mich teilweise wirklich geekelt. Selbst mein Vater, der schon in vielen Frankfurter Krankenhäusern sein musste, war entsetzt. Aber da es ein Krankenhaus und kein Hotel ist, war uns das egal. Ebenso nicht wichtig war, dass der Außenspielbereich der Kinder - der mit etwas Pflege wirklich nett wäre - völlig verdreckt war (erinnerte mich an die Taunusanlage, es haben nur noch die Spritzen gefehlt, dafür aber Mundsschutze und Glasscherben) und das Essen eine Katastrophe (altes Brot). Und auch, dass der Großteil des Personal ein Unfreundlichkeitslevel erreicht hat, dass ich so noch nicht erlebt habe, war nicht wichtig.

Dass wir aber über Behandlungsabläufe nicht bzw. falsch informiert wurden (nicht nur wir, auch unsere Zimmernachbarn)und widersprüchliche Aussagen bekommen haben, fanden wir bedenklich. Auch der Umgang der Schwestern mit den Kindern fanden wir erschreckend (zwei Ausnahmen gab es) und ließ an der Kompetenz zweifeln. Z.B. wurde dem 1 Jahr alten Jungen, der bei uns im Zimmer war, nachts der Zugang gezogen, was stark blutete. Das ist auch normal, normal sollte aber nicht sein, dass die Mutter dann mit dem blutenden Kind ohne etwas zum Abdrücken oder Pflaster zurück gelassen wird. Und erst nach unserer Aufforderung wieder kam. Als sich bei meinem Kind eine Elektrode in der Nacht löste und wieder befestigt werden musste, wurde mir gesagt, das Kind (2 Jahre) soll halt auf dem Rücken schlafen, dann passiert das nicht.

Immerhin waren die Ärzte (die aber nur bei der Einlieferung und der Visite anwesend waren) überwiegend freundlich und zwei von drei wirkend auch sehr kompetent.

Ich hoffe, dass wir nur Pech mit unseren Erfahrungen hatten und es anderen Eltern und kleinen Patienten dort besser ergeht.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 01.08.2019

Sehr geehrte/Sehr geehrter JB158676,

gerne möchten wir uns wegen der geschilderten Sachverhalte mit Ihnen in Verbindung setzen. Da uns dies aufgrund der Anonymität des Portals nicht möglich ist, freuen wir uns, wenn Sie zu unserem Beschwerdemanagement Kontakt aufnehmen. Sie erreiche uns dort unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter beschwerdemanagement@klinikumfrankfurt.de.

Wir haben Ihre Bewertung auch an die betreffende Klinik und das Reinigungsteam weitergeleitet.

Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Nie wieder Krankenhaus Höchst!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ebenfalls sehr....)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ohne Worte, Googeln wäre wohl besser gewesen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt nichts positives
Kontra:
Endstadium Unfreundlich, keine Kompetenz, Notaufnahme Kinder ist mehr oder weniger herunter gekommen. Bahnhofsklo sieht renoviert aus im Gegensatz was wir dort gesehen haben
Krankheitsbild:
Übelkeit, übergibt sich ständig, gereizt, müde, leichtes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern 01.03.2018 ca. 18:30 Uhr Notaufnahme für Kinder im Klinikum Höchst in der Gotastraße.
Unseren Sohn (2) mussten wir gegen 13:00 Uhr von der Kita abholen, da er sich dort übergeben hat. Zuhause haben wir ihm etwas zu Essen gegeben, im Anschluss ist er eingeschlafen und wurde ins Bettchen gebracht. Dann hat er geschlafen. Als er gegen 16:00 Uhr aufgewacht ist, hat er sich wieder mehrmals übergab. Mehrere Anrufe beim Hausarzt ohne Erfolg. Mittlerweile hat er sich wieder mehrmals übergeben. 17:00 Uhr Abfahrt Krankenhaus Höchst, da Kinderarzt nicht erreichbar und geschlossen.
Ankunft dort und Begrüßung: Warum sind Sie hier her gekommen? Es gibt Mittel in der Apotheke. Ich fragte ob ich erst googeln muss bevor ich komme?
Bin 54 Jahre alt, aber in keinem Krankenhaus wurde man so unfreundlich behandelt! Nicht in München und auch nicht in Stuttgart, im Gegenteil.
Meine laufende Beobachtung zeigte, dass sie dies bei fast allen Patienten durchzogen!
Als wir nun nach 3 Stunden aufgerufen wurden, kam eine junge Ärztin rein und hat, anstatt unseren Sohn gleich zu behandeln, Zeit gefunden uns sehr unfreundlich zurechtzuweisen dass dies doch eindeutig ein Fall für den Kinderarzt wäre.
Dann die Untersuchung. Ärztlicher Rat: Essen kann er alles, Virusinfekt, Zäpchen gegen Kotzen gibt's in der Apotheke.
Wir hätten ebenso zum Metzger fahren können, diese Auskunft hätten wohl auch dort bekommen. Zum krönenden Abschluss dürften wir auch noch die Übersicht der Nachtaphotheken abfotografieren und man hat meiner Frau einen Zettel mit den offiziellen Sprechstundenzeiten in die Hand gedrückt. Draussen habe ich diesen gleich entsorgt.
Dieses Krankhaus wird kein Angehöriger unserer Familie je freiwillig betreten.
Sehr Unfreundlich, nicht kompetent, heruntergekommen, nicht im Umgang mit Patienten, und schon gar nicht mit Kindern geschult. NIE NIE WIEDER!!!

Blutige Unterhose

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine Sympathische Krankenpflegerin
Kontra:
Blutige Unterhose und der Mangel an Aufklärung
Krankheitsbild:
Magen Darm Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde generell über nichts aufgeklärt. Ich kam auf mein Zimmer war erst positiv überrascht, da ich (obwohl ich kein Privatpatient bin) allein im Zimmer war und aus dem Fenster gucken konnte. Das Krankenhaus an sich sah aus als ob es in den 50er Jahren das letzte mal renoviert worden wäre,vielleivcht ist es auch so. (Von der Decke viel die Beschichtung ,die Fenstergriffe rostig). Es gab eine Krankenpflegerin die ziemlich sympathisch war, die hab ich aber leider nur ein mal zu Gesicht bekommen. Andere Pfleger gingen ins Zimmer rein, sagten kein Wort zu mir, schauten mir teilweise nicht ein mal ins Gesicht, überprüften nur die Geräte und gingen wieder. Das Essen wurde gebracht sah auch gut aus, konnte es nur leider nicht essen, wegen des Magen Darm Infekts. Abgeholt wurde es nicht, stattdessen wurde das frühstückstablett drauf gestellt. Das ist alles noch tragbar, keine Frage. Aber was in einem Krankenhaus, wo Hygienevorschriften einzuhalten sind, absolut nicht tragbar ist, ist der Fund einer nassen und BLUTIGEN Unterhose im Badezimmer und das beim Spülen das Wasser aus dem kleinen Abfluss Deckel ins Bad hochgedrückt wurde, so das sich das Wasser dort sammelt und nicht ablaufen könnte . Da die Unterhose noch da war, nachdem die Putzfrau das Zimmer gereinigt hatte ,will ich nicht wissen wie lang diese schon in der Badewanne lag (oder noch liegt, was ich nicht hoffen will).

WARTEZEITEN

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
,
Kontra:
.
Krankheitsbild:
41 grad Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

DIE WARTEZEITEN SIND UNVERSCHÄMT LANG

Nie wieder !

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Übelkeit und 40 Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Maßlos enttäuscht und wütend über so eine unprofessionelle Arbeit!
War mit meiner Tochter(1 1/2) an einem Freitag Abend 23.00 Uhr da. Am Empfang würden wir erstmal ziemlich unfreundlich aufgefordert uns hinzusetzen, man hätte keine Zeit. Nach 45 Minuten habe ich nachgefragt ob man nicht mal unsere Krankenkarte aufnehmen möchte und mir wurde pampig zurück gesagt, man würde mich schon aufrufen. Nach 1 1/2 Stunden würden wir dann mal aufgenommen und nach weiteren 40 Minuten durften wir dann in das Behandlungszimmer. Meine Tochter war zu dem Zeitpunkt schon total müde und erschöpft.
Nachdem sie sich mehrfach übergeben hatte und an Atemnot litt, kam dann auch mal eine Schwester.
Die hat aber nur Fieber gemessen und ging wieder. Man ließ uns weitere 2 Stunden alleine, bis dann endlich die Ärztin kam. Die hat trauriger Weise nur meine Tochter abgehört und meinte dann sie hätte einen leichten Virus und ich solle doch das nächste mal bitte tagsüber zu den passenden Zeiten kommen. Und so schnell war sie auch wieder weg. Ich werde nie wieder in dieses Krankenhaus gehen! Unfreundlich und Unkompetent

Falscher Stolz statt Interesse am Kind

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Sehr schlechte Diagnostik
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider haben wir sehr negative Erfahrungen gemacht. Unser Sohn wurde mit einer atypisch verlaufenden Lungenentzündung eingeliefert. Da sich trotz Antibiotikabehandlung nach 3 Tagen keine Verbesserung seines Zustandes zeigte' baten wir um ein Konsil mit einem Pneumologen im Hause, was dessen Sekretariat auch für üblich und am gleichen Tag noch machbar erklärt hatte. Die behandelnde Ärztin wies dies jedoch brüsk ab. Nach einigen Tagen ohne Besserung des Zustandes wollte man sogar einen operativen Eingriff vornehmen, um nach der Ursache zu forschen - inzwischen wurden 4 (!) verschiedene Antibiotika verabreicht, drei davon intravenös. Eines davon schlug offenbar an, es ging unserem Sohn Gottseidank allmählich besser. Am Tag der Entlassung fand man heraus, dass die Ursache der häufigste Auslöser für atypisch verlaufende Pneumonien war. Hätte man den Pneumologen hinzu gezogen, wäre dieser sicher darauf gekommen. Auch meine Bitte, den Sputum (Schleim) vom Husten zu analysieren, wurde abgelehnt. Dabei wären hier diese Bakterien deutlich schneller als eben erst nach 10 Tagen nachweisbar gewesen, zumal, wenn man gezielt nach ihnen geschaut hätte, was der Pneumologen sicher vorgeschlagen hätte.Insgesamt haben wir das Ärzte-Kollegium als recht arrogant ererbt, zudem hat uns offenbar niemand richtig zugehört, denn alles, was wir vom Verlauf geschildert hatten, findet man im Internet als eben absolut typisch für diesen atypischen Verlauf. Schade, wenn ein Kind unter dem falschen Stolz mancher Menschen leiden muss. Zudem für mich auch ein Mangel an Kompetenz. Als katastrophal haben wir auch die hygienischen Zustände erlebt, Kakerlaken im Zimmer, keine Steril-Hygiene usw. Die Privatpatienten, die "Privat-"Kinder wohlgemerkt, liegen in einem anderen Stockwerk, als die regulär Versicherten, nur diese bekommen die höher gestellten Ärzte zu sehen (wir nicht); es scheint hier ausschlaggebend zu sein, welcher "Klasse" das Kind zugehört...

1 Kommentar

JungeDame2018 am 27.05.2018

Das ist wirklich eine Katastrophe. Sie haben sein Leben aufs Spiel gesetzt.

Höchster Klinikum = Armutszeugnis für Frankfurt

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles ranzig obwohl Einzelzimmer mit Aufpreis. WC hat gestunken. Alles alt)
Pro:
Kinderambulanz
Kontra:
Station B28 durch und durch
Krankheitsbild:
RSV Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Höchst Kinderklinik! Wir hatten sowieso nur schlechtes gehört, aber waren gezwungen mit unserer 5 Monate alten Tochter in diese Klinik zu gehen, da die anderen zwei Kinderkliniken in Frankfurt kein freies Bett hatten.
In der Ambulanz hat uns eine sehr nette Dame begrüßt und hat uns nicht lange warten lassen. Sie war sehr zuvorkommend. Der Arzt kam dann nach einer Stunde und untersuchte unsere Tochter. Wir wurden von unserem Kinderarzt zur Klinik geschickt, da unsere Tochter Hohes Fieber sowie eine verengte Lunge hatte (Verdacht RS Virus). Der Test auf RSV war positiv sodass wir stationär dabehalten wurden. Insgesamt waren wir 4 Tage da. Es gab eine sehr kompetente Schwester. Die restlichen Damen waren Inkompetent und "doof". Ich würde der Klinik mal raten einen Hygienebeauftragten einzustellen. Die RektalThermometer werden mit keiner Plastikfolie vor der Benutzung bezogen. Man desinfiziere sie ja und das reiche aus. Wir haben für 3€ einen eigenen Thermometer von der Apotheke für unsere Tochter gekauft und wurden noch schief angestarrt. Die Sauger der Milchflaschen werden von den Schwestern geöffnet betoucht und dann erst mir der Mutter überreicht. Man muss wirklich jede einzelne Schwester darauf hinweisen dass man bitte doch den Sauger selbst öffnen möchte. Nun lag meine Tochter mit dem RSV im KH und bekam Durchfall. Wir wurden entlassen obwohl die Ergebnisse der Stuhlgangproben nicht da war. Es sei unwichtig ob meine Tochter eine Virus habe oder nicht. Sie hat nun mal Durchfall. Obwohl ich darauf hingewiesen habe dass sie nicht gegen rotaviren geimpft ist. Das war eine eingebildete, Unsichere, überhebliche Assistenzärztin. Sowieso habe ich in den 4 Tagen keinen Facharzt gesprochen oder gesehen. Wer sein Kind liebt, geht da nicht hin. Der größte Mist den es gibt. Und ich muss dazu sagen, dass ich das sehr gut beurteilen kann, da ich an einer chronischen Krankheit leide und min. 4 Wochen im Jahr im Krankenhaus bin und so gut wie in jedem Krankenhaus Frankfurts war. Normalerweise bewerte ich auch nichts im Internet, aber mir ist so eine Gleichgültigkeit sowie arrogante Inkompetenz untergekommen.

Bitte schult eure Mitarbeiter! Bringt Ihnen bei wie man mit Familien kranker Kinder umgeht. Führt Prozesse ein und stellt einen Hygienebeauftragten ein. Ein Facharzt zumindest wenn nicht Oberarzt sollte wenigstens bei der Entlassung anwesend sein ( wie in den meisten Krankenhäusern)

1 Kommentar

Pseudonym16 am 30.03.2017

Edit: Behandlungsjahr: 2017

Nette Betreuung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern super, Arzt auch sehr nett
Kontra:
Alt und heruntergekommenen
Krankheitsbild:
RSV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem bei meinem Baby der RS Virus festgestellt wuede, wurden wir eine Woche auf der Station B28 eingewiesen und wir haben uns gut aufgehobenen gefühlt. Die Station ist zwar alt und etwas schmuddelig, aber die Schwestern waren sehr nett, liebevoll und schnell. Auch Nachts!
Der Arzt kann gut mit Kindern umgehen und war verständnisvoll. Wir wurden die erste Nacht mit einem Mann und seinem Baby zusammen gelegt, aber ich habe dann durch Zuzahlung von 45€ ein Einzelzimmer mit eigenem Bad bekommen. Das Frühstück war super, Mittagessen OK aber das Abendessen war grauenhaft.
Höchst ist kein schönes KH, aber ich würde dort wieder hin gehen.
Vielen dank an die netten Schwestern

Kein Notfall

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwestern keine Ahnung wo der Arzt ist wann er kommt .)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine wir haben kein Arzt zu Gesicht bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (1 Arzt für Notfall und Station . Total unterbesetzt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern waren nett
Kontra:
Wartezeit unmöglich
Krankheitsbild:
40 Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Sohn ,8 Jahre alt, an einem Samstag Abend um 18.45 Uhr da. Er hätte seid 2 Tagen über 40 Fieber. An der Anmeldung sagst man uns,es dauert . Ok kein Problem.Als nach 5 Std.noch immer kein Arzt bei uns war, hab ich mein krankes Kind ( mit Fieber ) wieder mit nach Hause genommen. Er wäre kein Notfall! Nein er war kein Notfall , aber auch mit 40Fieber ist nicht zu spaßen, und für die Genesung nicht gerade hilfreich 5 Std. im kalten Gang zu warten. Wir kommen NIE wieder...

So was hab ich noch nicht erlebt

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Ausschluß einer Gehirnerschütterung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir waren heute den 20.05.2015 mit unserer Tochter (14 monate) in der Notaufnahme der kindermedizin da sie im Kindergarten von der dritten Stufe einer Treppe runter auf die Stirn gefallen ist man bedenke als ein bg Fall. Nach knapp 2 Stunden fragen wir doch mal höflich wann wir den dran wären, darauf könnte uns die unhöfliche Dame an der Anmeldung keine Auskunft geben. Nach ganzen drei Stunden würden wir nun in ein Behandlungszimmer gebracht. Doch warteten wir dann nochmal 1 Stunde bis ein Arzt im Praktikum kam der unsere Tochter abtastete und dann sagt jetzt müssen wir aber noch auf den Arzt warten der Dienst hat. Auf die Frage wie lang dieses den dauert bekamen wir die Antwort die Ärzte wären alle bei einer Besprechung er kann nicht sagen wie lange es dauert. Nach gut 1 stunde kam der Arzt (man bedenke wir haben insgesamt schon 5 Stunden gewartet) der Arzt hat dann nochmal der kopf abgetastet und in die Augen geschaut und meinte dann zu uns wir sollen unsere Tochter heute Nacht alle 4 Stunden wecken und in die Augen schauen sollte eine Pupille größer als die andere sein sollen wir vorbeikommen dann könnte dies ein Zeichen einer Blutung sein. Also ich rate nur ab dort hin zufahren. Sowas habe ich noch nicht erlebt
wie kann man ein 14 monate altes Kind das auf die Stirn gefallen ist solang warten lassen
.

nicht zu empfehlen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich / 7 Stunden wartezeit
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Krankenschschwester war total unfreundlich.
Der Arzt war für die Station und Notfallaaufnahme zuständig,war kaum in der Notfallaufnahme,wenn ein Notfall eingetreten wäre, wäre er gar nicht anwesend gewesen um zu helfen. Und er war dazu noch sehr unfreundlich ,wir sagten wie lange es noch dauern würde nach 7stunden Wartezeit und er antwortete sie können auch gehen dann hab ich weniger arbeit

Unsägliche Zustände - fehlende Ärzte

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kinderklinik ohne ausreichende Ärzte am Wochenende)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
schlechtes Management, Ärzte fehlen, werden bei Bedarf nicht angefordert
Krankheitsbild:
Harnweginfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das, was wir Angehörigen eines Babys erlebt haben, grenzt an einen Straftatbestand und wir überlegen, ob wir Anzeige bei der Staatsanwaltschaft stellen.
Zum Hergang: unseren hochfiebriger 9 Monate alte Säugling brachten wir in die Höchster Klinik. Dort wurden wir vertröstet, daß es 2 Stunden dauern könnte, weil am Freitag später Nachmittag nur 1 Kinderarzt Dienst hätte. Aus diesen 2 Stunden wurden 4 Stunden ohne daß absehbar war, wann mit einer Untersuchung zu rechnen gewesen wäre. Das Kind war in der Zwischenzeit apathisch und das Fieber, was wir mit Zäpfchen vor dem Klinikbesuch etwas gesenkt hatten, stieg. Die Helferinnen waren bemüht, aber hilflos. Ein 2. Arzt kam, dafür ging jedoch der vorherige auf Station. Sodaß die Situation sich nicht geändert hatte.
Solch eine schlechte Versorgung sollte schnellstens behoben werden. Dafür ist die Klinikleitung zuständig - oder die Aufsichtsbehörde.
Wir haben nach dieser unnötigen Warterei das Kind eingepackt, sind zur Uniklinik Frankfurt gefahren. Dort wurden sofort Untersuchungen vorgenommen und das Baby versorgt. Es dauerte keine 30 Minuten, mit Anmeldung - Untersuchung - Befund - Beratung.

Fazit: das Baby hätte 5 Stunden früher schon die helfende Medizin bekommen müssen.
Dieses Krankenhaus ist absolut nicht zu empfehlen.

Alte runtergekommene Station, unfreundliches Personal, katastrophale hygienische Verhältnisse

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophale hygienische Zustände, alte versiffte Einrichtung, unfreundliches inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Verdacht auf Meningitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin Freitagabend mit meinem Sohn, der Verdacht auf Meningitis hatte in die Notfallambulanz der Kinderklinik Höchst gefahren. Die Notaufnahme war brechend voll.In dieser Notaufnahme wird nicht nach Dringlichkeit behandelt wie dies in vielen anderen Kliniken der Fall ist, sondern der zuerst da ist kommt zuerst dran. Es war eine Ärztin für die komplette Notaufnahme zuständig, die Dame am Tresen die die Patienten aufnahm saß kaugummikauend und gelangweilt hinter dem Tresen und hat zweimal die Versicherungsdaten falsch eingelesen.
So kam es, das mein Sohn (3 Jahre), der mit akutem Verdacht auf Meningitis in der Notaufnahme war,,das erste Mal nach drei (!!!) Stunden einen Arzt zu sehen bekam.
Wir wurden dann immerhin nachts um elf auf Station 28B aufgenommen - die Schwester dazu mussten wir uns allerdings erst mal in einem Patientenzimmer zusammensuchen,da weder die Anmeldung der Station, noch das Schwesternzimmer besetzt war.
Nachts um halb zwei wurde dann bei meinem Sohn eine lumbalpunktion durchgeführt, die den Meningitisverdacht Gott sei Dank ausschloss.
Die Freude darüber hielt allerdings nicht lange an, da wir am nächsten Morgen feststellten, das mein Sohn wegen starken Schmerzen in den Beinen nicht mehr in der Lage war aufzustehen oder zu laufen. Das stellten wir allerdings dummerweise erst nach der Visite fest, die im Bett stattfand, und die Ärztin ließ uns dann auch ausrichten sie komme jetzt nicht mehr um sich das anzuschauen, sie wäre ja gerade zur Visite da gewesen.
Den nächsten Arzt sagen wir am nächsten Tag zur vormittagsvisite wieder!!!
Zu diesem Zeitpunkt konnte mein Sohn immer noch nicht Laufen oder Stehen, der Arzt der die Visite durchführte bestritt jedoch das dies von der Lumbalpunktion kommen könnte und verordnete einen Einlauf, da bestimmt eine Verstopfung der Grund sei für die ausstrahlenden Schmerzen in den Beinen?!
Also bekam der arme Tropf auch noch einen Einlauf verpasst, der natürlich keine Besserung brachte.
Erst nachdem ich danach richtig terror geschoben habe kam der Oberarzt um sich meinen Sohn anzuschauen und meinte das dies eine seltene Nachwirkung der Lumbalpunktion sei, bei der keiner sagen könnte wie lange sie anhält. Machen kann man außer Schmerzmittel zu geben nichts, und das könnten wir auch zu Hause tun.

Fazit: Nie wieder Kinderklinik Höchst!!! Total unterbesetzt, unfreundliches arrogantes Personal, katastrophale hygienische Zustände, alte und versiffte Einrichtung

Nie wieder diese Kinderklinik!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
leider nicht
Kontra:
Klinik zu alt, zu verkommen, zu unterbesetzt, nicht Kinderfreundlich
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kinderklinik Höchst hat ihre besten Jahre gesehen. Das Personal ist um Teil übervordert, besonders Nachts. Für kleine Kinder ist es eine Qual dort stationär aufgenommen werden zu müssen. Inakzeptabel sind die viel zu kleinen Zimmer de sich die Kinder mit einem Elternteil zu viert teilen müssen.
Die Waschbecken im Zimmer funktionieren zum Teil nicht, oder haben kein fließendes warmes Wasser. Die Toiletten haben keine Deckel und sehen aus wie heruntergekommene Bahnhofstoiletten. Die Rollos in den Zimmern die ich gesehen habe waren schmutzig und abgerissen. Die Aufbewahrungsschränke im Zimmer sind altertümlich und schließen nicht richtig. Das wenige Pflegepersonal ist zum Teil überfordert und nicht besonders freundlich. Der Arzt kommt zur Visite und dass war es!
Die Kinderklinik Höchst wurde empfohlen weil es dort sehr kompetentes medizinisches Personal geben soll, leider habe ich in den zwei Tagen dort nur einen ganz jungen Arzt gesehen, der die tägliche Visite machte.
Die ganze Station 28B ist in einem katastrophalen Zustand. Es scheint als ob dort seit den siebziger Jahren keine Renovierung statt fand. Ich finde es besonders traurig, weil sich dort die kleinen Patienten befinden, die sich nicht wehren können. Verängstigte Eltern sind damit beschäftigt ihre Kinder selbst zu pflegen, da nicht genug Personal vorhanden ist.
Einfach nur enttäuschend. Ich hoffe, dass sich die Kllinik Leitung bald damit beschäftigt dafür zu sorgen dass sich die schlimmen Zustände bald bessern. Diese Klinik kann mann Kindern einfach nicht zumuten.

4 Stunden Wartezeit mit Schädelprällung eines 7 Monate altes Babys!!! Wo leben wir überhaupt???

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider NIX
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Schädelprellung eines Baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern Abend (23.09.2013 gegen 20:15 Uhr) kamen wir am Empfang der NOTFALLambulanz der Kinderklinik Höchst. Unser Sohn (7 Monate alt) ist aus dem Bett runtergefallen. Es fing an eine Warterei, die für eine NOTFALLambulanz absolut UNTERERDISCH war. 3 1/2 Stunden später, könnt ihr euch vorstellen - 3 1/2 Stunden später, nachdem das kleine Baby total aufgeregt und nervös wurde, da er die ganze Zeit wach war, wurde er untersucht (5 Minuten) mit der Diagnose: Schädelprellung (so ähnlich wie Gehirnerschütterung). Bei sowas muss der Patient auf jeden Fall anstrengungen vermeiden und ruhen. Das war für unseren Sohn unmöglich! Es gab nur eine Ärztin in der Nachtschicht und eine junge Ärztig von der Spätschicht (bis 22.00 Uhr). Gegen 22.15 zog sich die zweite um und 10 Min später kam zu uns mit der Bitte um Verständnis und mit der Erklärung, dass ihre Schicht zu Ende kam und dass wir die nächsten auf der Untersuchungsliste seien. Dann war sie plötzlich WEG!!! Sooo über 1 Stunde später kam die andere Ärztin endlich mal zu uns!!! U N T E R E R D I S C H !!! In solchen Momenten bedauern wir mit meiner Frau tiefst, dass wir in Deutschland leben. So, da ich hier ein bisschen weiter gehen will und die negative Erfahrung nich ohne Konsequenzen lassen will, würde ich mich freuen ein paar Tipps von euch zu bekommen. Da muss der Klinikchef zur Verantwortung gezogen werden. Danke!

Nach der 5 minutigen Untersuchung musste er mit der Mama für 24 Stunden stationiert werden. Das Arrangieren des Zimmers dauerte 30 Minuten - also 4 Stunden wird das Baby gequält!!! Dazu muss ich sagen diese Station sah wie Gefängnis aus!

1 Kommentar

123Baby am 08.01.2014

kann ich durchaus bezeugen!

Nie wieder!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Genervtes Personal, Hygienische Zustände,
Krankheitsbild:
Starker Brechdurchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter und ich standen am 22.12.2012 um die Mittagszeit an der Anmeldung der Kinderklinik. Meine Tochter (5 Jahre) hat sich zu dieser Zeit schon mehr als 12 Stunden ständig übergeben müssen und hatte starken Durchfall. Mein Hinweis, dass es sich garantiert um ein ansteckendes Virus handeln müsste und ob es möglich sei, uns - im Interesse der anderen Patienten -etwas separat von den anderen Wartenden zu platzieren wurde verneint.
Mehrere Hinweise im Verlauf der 2-stündigen Wartezeit auf den immer schlechter werdenden Zustand meiner Tochter wurden komplett ignoriert. Als wirkliche Zumutung empfand ich den hygienischen Zustand des Wartebereichs und der total versifften Toilette (meine Tochter hatte Durchfall und wir konnten nur auf eine öffentliche Toilette gehen).
Um es kurz zu machen, wir wurden mit einem Rezept für Elektrolytlösung gegen 15:00 Uhr nach Hause geschickt und 3 Stunden später wurde meine Tochter völlig dehydriert in ein anderes Kinderkrankenhaus in Frankfurt eingeliefert, sie hat die gesamte mühsam eingeflößte Flüssigkeit nämlich direkt wieder erbrochen. Sie lag dort fast 4 Tage mit hohem Fieber am Tropf und der äußerst aggressive Rota-Virus wurde festgestellt. Dank der umsichtigen (Ironie!!!) Mitarbeiter des Klinikum Höchst haben wir diese Viren so kurz vor Weihnachten großzügig an alle weiterverteilt. Nie wieder Klinikum Höchst! Diese Klinik gehört einfach abgerissen.

1 Kommentar

123Baby am 08.01.2014

ich teile diese Meinung

Klasse Betreuung beim kinderärztlichen Notdienst

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sowohl diensthabender Arzt als auch anwesendes Pflegepersonal
Kontra:
wenig Ablenkung für Kinder im Wartebereich
Krankheitsbild:
Hohes Fieber beim Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren im Dezember beim kinderärztlichen Notdienst im Klinikum Höchst und können weder über den diensthabenden Arzt noch über das anwesende Pflegepersonal etwas Negatives berichten. Trotz vollen Wartebereichs kamen wir recht zügig dran und hatten zu jeder Zeit das Gefühl, dass unser Anliegen ernst genommen wird. Herzlichen Dank an das ganze Team!

Eine einzige Zumutung!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Intensiv-Station und Schwestern
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde mit 9 Wochen wegen Hirnhautentzündung in Höchst aufgenommen. Lag fast 2 Wochen auf Intensiv. Dazu muss ich sagen das die Ärzte/Schwestern dort top sind! Freundlich, hilfsbereit, kümmern sich toll um die Kleinen. Danach sind wir auf eine normale Station, wo mir als 1. aufgefallen ist, das es teilweise sehr schmuddelig ist. Es darf nicht sein das die Putzfrauen mit einem Lappen Waschbecken, Schränke usw. putzen und mit diesem über die Betten der Kleinen gehen und auch nur grob. Mit ein und dem selben Wischer durch die Toilette und dann durchs Zimmer. Sie machen krach, das die Kleinen wach werden. Und Türgriffe kennt keiner, die bleiben einfach auf. Dann wird man mitten in der Nacht aus seinem Zimmer geholt, und als Frau mit einem Mann zusammen gesteckt. Geht garnicht! Wenigstens wurde auf meine Beschwerde hin, reagiert. Dann kommt man ins nächste Zimmer wo an der Nachbartür ein Zettel hängt auf dem steht: Handschuhe, Mundschutz, Kittelpflege! Das wird einen Grund haben, trotzallem steht den ganzen Tag die Tür dort auf. Laut der Ärzte wäre jede kleine Infektion für unseren Sohn gefährlich, aber hat in diesen Fall keinen interessiert. Am meisten geärgert hat mich, das mir von 3 Ärzten gesagt wird, das unser Sohn wieder kerngesund ist und auch alle Test`s sehr gut sind und wir am Freitag nach Hause können. Nur durch die Willkür einer ''Ober''ärztin, die der Meinung ist er müsse übers Wochenende unter ärztlicher Beobachtung bleiben (es hat eine Woche kein Arzt nach ihm geschaut, wir Eltern müssen alles machen!) obwohl sie ihn nicht einmal gesehen, geschweige noch untersucht hat. Als wir das Gespräch mit ihr suchten und sie uns sah, hat sie sich umgedreht und ist weg. Weder Ärzte noch Schwestern haben diese Entscheidung verstanden. Dort weiß die rechte Hand net was die Linke macht. Wenn eine Schwester schon sagt sie hat Bedenken, das er sich, wo er doch eigentlich gesund ist, hier noch was einfängt, gibt mir zu Denken. Nach 3 1/2 Wochen endlich raus!

Kindermedizin?? Pfusch und ekel!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Gesundheitschädlich und unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Klinik die absolut nicht zumutbar ist!!
Mein Sohn (5 Jahre) wurde dort an den Mandeln und den Polypen operiert. Bis zur OP war alles gut, doch danach begann der Horror. Mein Sohn klagte über Schmerzen und wurde nicht ernst genommen, er solle sich nicht so anstellen!!! Das Ende vom Lied war das er nach 7 Tagen!!!!! Nachblutungen bekam und es eine Not-OP gab. Es war der Horror. Als Nachts im KH die Blutungen einsetzten stand ich als Mutter total unter schock und mir liefen die Tränen, der HNO sagte nur ich solle aufhören zu heulen, wohlgemerkt, ich habe keinen Mucks von mir gegeben und mein Sohn hat es nicht gesehen. Er war nur unfreundlich. Hallo??? Mein Sohn hat 600 ml Blut aufeinmal aus Nase und Mund verloren. Und er blaffte meinen Sohn an er solle aufhören zu weinen das mache es ja auch nicht besser!!!! Also wirklich, da hat es mir schon gereicht! 3 Tage nach der Not OP stellte sich herraus das man die Kanüle, durch die Antibiotika lief, in der linken Hand nicht IN die Vene, sondern UNTER die Haut gelegt hat, und ich wunder mich wieso die Hand meines kleinen Sohnes immer dicker wird! Das ist einfach unfassbar. Und dreckig war es dort, unter unserer Heizung lag ein verschimmelter großer Keks, der schon ewig da liegen musste und wir waren 11 Tage dort und er war bis wir entlassen worden sind, immer noch da!!! Auf dem Bett meines Sohnes lag eines morgens eine KAKERLAKE! Es war alles dreckig und eklig, eng und unfreundlich. WIr lagen zu 6 in einem Zimmer!!! Wie soll da auch nur 1 Person zur Ruhe kommen?
Im Nachhinein haben wir erfahren das mein Sohn sich dort ein Antibiotika-resistentes Bakterium eingefangen hat, weshalb es ihm nach der OP so schlecht ging. Und mir wurde gesagt das Antibiotika soll er nur zur Vorsicht nehmen. Dieses Krankenhaus ist ein Fall für die Ärztekammer und die Gesundheitsorganisation.

Hoffentlich nie mehr!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte,Putzfrau....!
Kontra:
schlechte Pflegekräfte/Null Kundenfreundlichkeit
Erfahrungsbericht:

Vorab:Ärzte top,sehr nett und entgegenkommend.Die Putzfrau ist die freundlichste von allen gewesen!!!!
Nur im Notfall.In Kriegszeiten war sicher alles besser organisiert!!!
Meine Wut will nicht aufhören....Eine Klinik in der ich selbst ausgebildet wurde ist sowas von unorganisiert,von oben herab und meist gegenüber Migranten sehr nett - da die keine Widerworte geben! Traurig.Wo endet sowas?
Mein Sohn wurde nach Fehlbehandl./Ki.Arzt im SPZ untersucht und auf die Kinderstation gebracht.Vielleicht störte es jemand das ich auch vom Fach bin,Allg.Medizin.Ich bin der KUNDE...Hallo?Man nahm uns auf,zeigte uns nicht die Station..warum auch...Personal war sehr nervös obwohl die Abteilung schwach belegt war.Zuerst Dreibettzimmer für uns alleine mit Beistellbett und Bundeswehrton gegenüber einem dreijährigen...Traurig.1 Tag später wurde unser Zimmer gemaltert...im November!( viele Erkältungen!)-Also ab ins Zweierzimmer,zu einem Schreikind mit Mama die kein Deutsch versteht.Laut ohne Ende,Besuch bis 22.00 Uhr,egal Regeln gibt es nicht...Handy,Telefon,Fernseher den ganzen Tag,man hat der Frau auch nichts erklärt von REGELN in einem KH ,nur mein Sohn sollte sich doch von seiner Lungenentzündung kurieren-wie passt das?Nachts musste das Licht anbleiben...keine Kommunikation zw.Pflegekräfte und uns Kunden zur Besserung.Danach natürlich Streit zwischen uns Kunden-ich mit meiner Grippe habe die türk.Familie angesteckt...!Wie soll man da noch freundlich bleiben?Auf Nachfragen...pampige Antworten und plötzlich eine türk.Pflegekraft die uns zugeteilt wurde.Zufallo.Erziehung?
Ab zum Beschwerdemanagement-angeblich keine bessere Regelung möglich,Abteilung ist plötzlich voll.Am 4 Tag/Entlassungstag meinten die Pflegekräfte sie müssten mich nochmal erziehen mit Nichtigkeiten...Da bin ich verbal laut geworden und habe laut und deutlich gesagt was für eine unorganisierte Station das hier sei,unmenschlich und von oben herab,man siehe das Personal hat kein Elan für ihren Job.Da jammerte mir die PFlegekraft vor das dies eben hier so wäre,ihr würde das ja auch nicht gefallen aber man kann da nichts machen..Fazit:Ich war die Böse,,da ich den Mund aufgemacht habe,das Beste für meinen Sohn wollte und selbst körperlich so schlecht drauf war(Schlafmangel und Grippe)Keine Moral,keine Menschlich

Die schlimmste Zeit meines Lebens

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einzelne Schwestern)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sehr guter Chierur der Urologie (Chefarzt)
Kontra:
Das ganze Haus ist ein einziges Kontra
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde hier im März 2011 an der Niere operiert. Zum Zeitpunk der OP war er gerade 2 Monat alt. Das Gebäude ist ein Witz, überall Risse und veraltete Fenster. Als wir einen Tag vor der OP ins Zimmer kamen, war alles verdreckt. Auf dem Boden lagen Krümmel und der Tisch war auch nicht gerade sauber, ganz zu schweigen vom Staub. Einen Tag nach er OP kam eine Schwester um den Kleinen zu wiegen. Sie kam rein gestürmt und schrie los, sie sei die Dienst habende Schwester. Nahm meinen Sohn, der an der linken Seite eine Drinage und einen Katheter hängen hatte und SCHMISS ihn auf die Waage. Mein Sohn fing an zu schreien, wie ich es zuvor noch nie gehört habe. Dann schrie sie mich an ich soll auf ihn aufpassen und rannte aus dem Zimmer. Ich war total aufgelöst und konnte mich kaum mehr beruhigen. Als mein Mann frühzeitig von der Arbeit kam, sprach er mit der Stationsärztin, die natürlich wenig machen konnte. Dann ging der Terror von dieser Schwester erst richtig los. Sie fing am nächsten Tag als ich ihr sagte, sie soll mit meinem Baby vorsichtig umgehen, mit mir an zu diskutieren. Von nun an rannte sie immer in das Zimmer rein und schrie immer. Sie konnte anscheinend in keinem normalen Ton sprechen, was dazu führte das mein Sohn nicht zur Ruhe kam. Und er brauchte sehr viel Ruhe! Wenn ich sie rief musste ich teilweise 10 min warten und das mit einem hungrigen Kind, den man nicht auf den Arm nehmen konnte. Ich hatte eine Woche nichts gefrühstückt und nicht zu Mittag gegessen, weil ich meinen Sohn nicht alleine lassen konnte. Erst nach 5 Tagen kam die besagte Schwester mal auf die Idee mir vielleicht das Essen zu bringen, aber da war es auch schon zu spät. Das ganze ging 11 Tage so.
Eine andere Schwester meinete wohl, dass ich aufgrund meines Alters nicht wissen würde, was meinem Kind fehlt. Als der kleine vor Schmerzen wie verrückt schrie und ich ihn gar nicht mehr beruhigen konnte, gab sie mir den Tipp das Bettchen doch einfach bissle hin und her zu schieben. Dieses KH ist eine zumutung!

1 Kommentar

DMO2312 am 02.05.2011

Das war übrigens die Sation der Kinderklinik B 28.
Wer sein Kind liebt, sollte lieber in die Uni-Klinik Mainz fahren!
Ich farge mich, wie so ein Krankenhaus noch bestehen kann?!

Kinderstation Höchst, nein Danke..

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Beratung der Ärzte
Kontra:
Einige Schwestern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde am 16.12.2010 zur Entfernung seiner Mandeln in der Kinderstation aufgenommen. Insgesamt haben wir uns um ihn gekümmert, weniger die Schwestern. Mir ist aufgefallen, dass obwohl die Eltern sich überwiegend um Ihre Kinder kümmern und die Schwestern dadurch nicht gestresst hätten sein dürfen, waren "einige" extrem unfreundlich und eingebildet. Ich habe mich extra für ein Krankenhaus mit Kinderstation entschieden, da ich davon ausgegangen bin, dass die Krankenschwestern dort speziell auf Kinder geschult sind. Leider war dies zum größten Teil nicht der Fall (bis auf einige Ausnahmen). Die Ärzte sind freundlich und beraten auch gut, sind aber bei Problemen nicht objektiv sondern verteidigen die Schwestern.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man fühlt sich nicht willkommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sie beraten erst gar nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es kam nicht einmal dazu)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die sollten ein Beispiel an Bürger Hospital nehmen)
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute haben wir neu Eltern Erfahren dass die Städtische Kliniken Höchst in Ffm nicht umsonst eine sehr schlechte Ruf in Ffm hat.Die möchte gern schwestern am Empfang der Kinder medizin sind sowas von Unfreundlich und Eingebildet dass die sogar behaupten können dass ein 10 wochen altes baby mit seiner spuke die ganze Einrichtung kaputt machen könnte.weniger interessiert sind sie aber daran was für beschwerden der kleine haben könnte.ich rate jeden der vor hat mit seinem oder ihrem kind die kinder medizin in städtischen kliniken höchst besuchen möchte ganz dringend ab.P.S.Bürger Hospital iste das beste Krankenhaus Überhaupt.Mfg