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Armin_1962 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr freundliches, hilfsbereites Personal, sehr kompetenter Chefarzt
Kontra:
Wartebereich wirkt zu modern, aber fachlich gibt's nichts zu kritisieren
Krankheitsbild:
Koloskopie, ÖGD
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Innere Medizin 2
Anlass: ambulant, Koloskopie und ÖGD. Ich fühlte mich rundum sehr gut versorgt und bin äußerst zufrieden und werde die Innere Medizin 2 jederzeit gerne weiterempfehlen. Der Empfang war sehr herzlich, die Einrichtungen sind sehr modern, paar Pflanzen in den Wartebereichen/Fluren wären evtl. nicht schlecht. Alle mit denen ich Kontakt hatte, Chefarzt inkl. dem Team, waren sehr freundlich, hilfsbereit und fachlich sehr kompetent. Ich hatte Angst vor diesem Termin und bedanke mich umso mehr für die sehr gute Behandlung und die Pflege die ich erfahren durfte. Dadurch wurde der Aufenthalt insgesamt sehr angenehm und, ich komme tatsächlich gerne wieder!
Trotz sehr starker Beschwerden wurde nicht intensiv nach der Ursache gesucht
Innere
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Uschi2242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (war mir nicht wichtig, daher ohne Bewertung)
Pro:
-------------
Kontra:
kein Interesse daran, mir bei meinen Beschwerden zu helfen, eine Diagnose zu finden
Krankheitsbild:
Starke Oberbauchschmerzen sowie permanentes Erbrechen mit Blut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde per Rettungswagen in der Nacht in dieses Krankenhaus gebracht, da ich anhaltende ,sehr starke Schmerzen im Oberbauch hatte.(Wichtig: ich bin, obwohl 71jährig, gesund, lebe gesund und nehme kaum Medikamente).
Es wurde Blut abgenommen, 2x Sonographie gemacht, beides war wohl unauffällig.
Ab dem nächsten Tag musste ich mich permanent übergeben, bis 2 mal Blut kam.
Am nächsten Tag wurde eine Magenspiegelung gemacht. Ergebnis: Schleimhautentzündung (Helicobacter?) Bis heute (3 Wochen später) habe ich kein weiteres Ergebnis erhalten.
Ein von mir erbetenes CT wurde als nicht nötig angesehen.
Am nächsten Tag wurde ich, trotz weiteren Übergebens, entlassen.
Noch am selben Tag wurde ich in einem anderen Krankenhaus aufgenommen, in dem in kurzer Zeit per Ultraschall und anschließendem CT ein Dünndarmverschluss diagnostiziert wurde. Eine sofortige Notlaproskopie beseitigte alle Beschwerden.
Schon am 2.Tag nach der OP konnte ich beschwerdefrei entlassen werden.
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Peace6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war 1 Woche dort Patientin. Sie hat innerhalb einer Woche 8 Kg abgenommen, konnte nicht mehr sprechen und war ganz wund am Hintern. Ein Skandal.
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peri85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 10/21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
tut mir leid mir fällt nichts ein
Kontra:
Da gibt es so einiges. Die Zeile würde nicht reichen in erster Linie ist es die Verwaltung von der Klinik und die Ärzte.
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider muss ich sagen das wir absolut nicht zufrieden sind, mit der Art wie mit meiner Mutter umgegangen wurde. Seiest von Seiten der Ärzte seiest von Seiten der Pfleger und Pflegerinnen. Es war eine Zumutung wie die meine Mutter behandelt habe. Ist den das Menschen Leben nichts mehr wert, nur weil man Kassenpatientin ist. Oder herrscht in den Köpfen immer noch der Ausländerhass. Meine Mutter wurde dort behandelt wie eine Person das überhaupt nichts wert ist. Doch das schlimme an der ganzen Sache ist, das meine Mutter trotz
starker Schmerzen und Unwohlsein, wie Schwindel Gleichgewicht probleme und Übelkeit mit erbrechen. Wo ist der Eid geblieben den ein Arzt oder Ärztin leistet ein Menschen leben zu retten und es zu schützen so gut es geht. Wir meine Geschwister und ich hatten eher das Gefühl. Man legt nur Wert auf das Geld und nicht auf den Patienten. Die Krankenhausverwaltung hat so ziemlich versagt. Geld spielt natürlich eine Rolle im leben von jedem. Doch gerade in den Krankenhäusern sollte mehr wert auf das Menschenleben gelegt werden und nicht nur auf das Geld. Ich finde das ist eine Armutszeugnis von unserem Hessischen Gesundheitsminister. Wenn mich jetzt fragen sollte was ich vom Höchster Klinikum halte,dann kann ich nur sagen bloß nicht bleibt fern von der Klinik.
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Coco4711 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Onkologie Prof und Arzt Pflege)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient wurde nachdem er sich auf der Station A7 mit Corona infiziert hat auf Station A13 R verlegt. Pflegepersonal dort unmöglich Falsch Auskunft Schnippisch Antwort sehr unhöflich auch den Patienten gegenüber. Das muss man erstmal verarbeiten so etwas ist unmöglich. Dieses Personal ist absolut falsch am Platz.
wir danken Ihnen für Ihr Feedback. Lob und Kritik helfen uns, uns weiterzuentwickeln.
Schnippische und falsche Auskünfte sind wirklich nicht das, was wir von einer wertschätzenden und guten Versorgung unserer Patientinnen und Patienten erwarten. Wir leiten Ihre Kritik selbstverständlich an die Station weiter.
Falls Sie möchten, können Sie sich gerne auch mit den Kolleginnen unseres Beschwerdemanagements in Verbindung setzen, um Ihre Erfahrung als Angehörige gezielt aufzuarbeiten: telefonisch unter 069 3106-2436 oder per E-Mail an beschwerdemanagement@klinikumfrankfurt.de
Zu guter Letzt danken wir Ihnen sehr, dass Sie die medizinische Beratung und Behandlung durch unser Ärzteteam positiv bewertet haben.
Alles Gute,
Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst
Notfall
Innere
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Co1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwere Zeit durch Momentane Lage. Alle Schwestern Pfleger am Telefon sehr freundlich und nett Hilfsbereit und haben immer geholfen. Ein großes Lob und Dank an alle auf der Station.
In Notaufnahme gekommen mit starken Schmerzen . Nach Arztmeinung weitere Untersuchungen nötig. 33 Jahre alt wurde in die geriatrie gelegt. Im Zimmer stark dementer Mann der während meines Aufenthaltes weder gewaschen noch neu mit inkontinenzmittel versorgt wurde. Essen wurde willkürlich ausgeteilt nicht das was gewünscht oder angekreuzt. Auf Beschwerden wurde nicht reagiert. Abfällige Bemerkungen über Patienten die sich nicht wehren können. Bin selbst vom Fach und finde es menschenunwürdig wie dort die Patienten behandelt werden. Demenzpatienten können stressen aber sie können nichts dafür. Das Personal sowie auch die Ärzte sind entweder fehl am Platz oder unmotiviert. Bei mir im Zimmer war noch ein weiterer Patient. Dieser war klar bei Verstand und nicht dement auch er beklagte sich über die Behandlung von manchen Ärzten und Pflegern. Wir hatten den Mut uns zu beschweren das Ergebnis war meine Entlassung mit der Begründung das könne man ambulant behandeln. Immer noch nicht geklärte schmerzen, leichte herzinsufiziens, wassereinlagerungen usw. fühle mich alleine gelassen und Entschuldigung für den Ausdruck: verarscht
Zum Schluss wurde ich von der Ärztin gefragt ob es nicht vielleicht doch vom Kopf kommt. Also habe ich mir die Herz op auch nur eingebildet die ich hatte vor längerer Zeit und meine Schmerzen sind auch nur eine fatamorgana.
Es gab auch kompetente Ärzte aber deren Meinung wurde von den anderen ignoriert bzw. auf Stationen nicht ernst genommen
Mir tun die Ärzte leid die sich Mühe geben und dann Patienten dank der anderen alleine gelassen werden.
Ihr Bericht macht uns sehr betroffen. Die geschilderten Sachverhalte entsprechen nicht unseren Anspruch. Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Sie mit unserem Beschwerdemanagement Kontakt aufnehmen würden, sodass wir dies persönlich mit Ihnen besprechen können. Sie erreichen unsere Beschwerdemanagerin unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter beschwerdemanagement@klinikumfrankfurt.de.
Freundliche Grüße
Ihr
Team des Klinikums Frankfurt-Höchst
Station A8R Unterirdisch und inkompetent
Innere
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Ari129 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Fehlendes Entlassungsmanagement)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Einfach nur deprimierend)
Pro:
REIN GAR NICHTS
Kontra:
Menschenunwürdige Behandlung, ständig wechselnde Ärzte, Entlassungsmanagement nicht vorhanden, unhygienische Verhältnisse
Krankheitsbild:
Akute Bronchtitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Krankenhaus, für das sich ein reiches Land wie Deutschland einfach nur schämen muss!! Hygienische Verhältnisse nicht akzeptabel, Zimmer ohne Bad und Dusche, Atmosphäre furchtbar, kaum Pflegepersonal vorhanden, Angehörige müssen Mitpatienten z. B. mit Trinken versorgen oder beim Aufrichten helfen, weil sich niemand sonst darum kümmert. Das Gleiche gilt für notwendige Verbandwechsel, die wir als Angehörige selbst übernehmen mussten sowie die erforderliche Essen-und Trinkgabe über die PEG-Sonde kontrollieren. Die Ärzte wechseln fast jeden Tag und man beginnt immer wieder mit der Anamnese von Neuem. Als Angehöriger wird man mit Hinweisen auf offene Wunden nicht ernst genommen, obwohl man im Nachhinein recht hat und es wird so dargestellt, als hätten die Ärzte diese bemerkt, die den Patienten nicht mal gründlich untersuchen. Die Ankündigung der Entlassung wurde am Freitagabend um 19.30 Uhr für den kommenden Tag um 9.30 Uhr durch einen Pfleger vorgenommen, obwohl die Ärzte eine rechtzeitige Information fest versprochen hatten und bei bestehendem Pflegegrad 5 eine Rückkehr in die häusliche Pflege logischerweise etwas Vorbereitung bedarf. Im Entlassungsbericht stehen Sachen, die angeblich mit mir besprochen wurden, dies war defintiv NIE der Fall. Im Grossen und Ganzen hat der ganze Aufenthalt hier den Leidensweg deutlich für alle Beteiligten verschlimmert. Liebe Leser, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt, kommen Sie besser nicht hierher!! Schlimmer als hier geht es nicht und ich habe schon einige Krankenhäuser als Angehörige gesehen und erlebt.
gerne möchten wir die Hintergründe Ihrer Rückmeldung detailliert aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums nur schwer möglich.
Wir freuen uns daher sehr, wenn Sie mit unserer Beschwerdemanagerin Kontakt aufnehmen. Sie erreichen sie unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter beschwerdemanagement@klinikumfrankfurt.de
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Team des Klinikums Frankfurt Höchst
J. Klein
Innere
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Anna25252 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Hygiene ist nicht so wie man es von einem Krankenhaus kennt. Der Boden ist dreckig, 1 Mal in der Woche geht jemand Durchzimmer und macht nur den Mülleimer. Ich finde sowas echt ekelhaft ich habe schon oft gesagt ich will in ein anderes Krankenhaus egal wie weit das nächste Krankenhaus entfernt ist. Wer weiß was man sich noch alles einfängt. Das ist total Wiederlicht. Man wollte mich untersuchen ich habe es nicht zugelassen weil ich mich so geekelt habe. Ich habe mich vor 2 Tagen selbst entlassen und habe auch gesagt das ich da nicht wieder hin gehe. Das ist einfach nur ekelhaft, ich kann euch nur raten geht in ein anderes Krankenhaus. Dort wird man wenigstens besser behandelt als im höchster Krankenhaus. Und es ist viel sauberer.
Ich wurde Anfang Juli 2018 aufgrund einer Sigmadivertikulitis eingewiesen.Die Räumlichkeiten der Notaufnahme sind gut, die Mitarbeiter tun das in ihrer Macht stehende.
Das Klinikgebäude / die Station sind indiskutabel.
Der Klinikneubau wird derzeit nebenan hochgezogen.
Zwei schwerwiegende Kritikpunkte:
1. Hygiene
Das Reinigungspersonal kommt seiner Arbeit äussert mangelhaft nach.
In dem Raum, in dem ich untergebracht war, wurde der Boden noch nicht einmal gereinigt, als von einem Pfleger eine volle Urinflasche umgeworfen wurde. Die Pfütze wurde durch hineinwerfen eines (normalen) Handtuchs eingedämmt, das dann liegenblieb. Nach Stunden wurde dieser Wurf durch entfernt und durch den Neuwurf einer Erwachsenenwindel ersetzt. Gegen Abend war das meiste dann verdunstet / eingetrocknet. Der Rest wurde von einem besuchenden Angehörigen notdürftig aufgeputzt.
Bei Bedarf kann ich gerne Fotos zur Verfügung stellen. Man kann darauf auch das blutige oder schmutzige Verbandsmaterial erkennen, das herumliegt. Wenn man genau schaut, liegen zwischen alledem noch die Hautfetzen, die man einem Bettnachbarn aus seinem zerfledderten Bein gepuhlt hatte.
Die resultierende Geruchskulisse bei nahezu 30 Grad mag sich jeder dazu denken.
2.Sinnhaftigkeit stationäre Behandlung
Ich habe 2x täglich Infusionen bekommen. Dauer max. 45 min.
Der Rest war Nulldiät, später Schonkost.
Das wäre problemlos auch ambulant zu machen gewesen.
Damit hätte die Allgemeinheit viel Geld, ich viele Nerven gespart.
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Innere
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Mrs. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte sind ok,Personal nicht.
-zu viele Patienten
-zu wenig Personal
-Personal genervt
-ständig andere Ärzte
-hoher Ausländeranteil
-sehr altes Krankenhaus
-sehr unstrukturiert,unorganisiert
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Innere
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TheFallen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Behandlung, trotz einlieferung per Krankenwagen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Saß in einem Kellerloch ohne Fenster)
Pro:
absolut nichts
Kontra:
Unfreundliches personal, keine hilfe für Kranke,
Krankheitsbild:
Durchfall, erbrechen, schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (57 schlaganfall jung), wurde mit starken schmerzen, Durchfall, kaum vorhandenen Blutdruck und erbrechen eingeliefert.
Was haben sie gemacht? Sie stundenweise alleine in einer "Ausnüchterungszelle" auf nem Toilettenstuhl sitzen gelassen. Ohne alles. Danach wieder heimgeschickt ohne untersuchung obwohl se wussten, dass se tage vorher erst im krankenhaus war.
Ohne auch nur geringste versuche herauszufinden was los ist wurde einfach eine Grippe vorgeschoben und sie wieder heimgeschickt.
Dazu wurde ihr Blut abgenommen. Die hand ist ein einziges Hämatom. Die ist komplett blau, bewegen ist damit kaum möglich.
Sie sitzt nun Zuhause, seit 2 Tagen weiterhin mit starken schmerzen, ohne jeglichen Medikamenten und wir werden uns sowohl bei der Krankenkasse beschweren, als auch einen ordentlichen Arzt aufsuchen, der vll im Stande ist ihr auch zuhelfen bzw dies wenigstens zu versuchen.
Das personal besaß die frechheit noch anzumerken sie solle vll in nen heim, wenn sie sowas daheim nicht auskurieren könne.
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Innere
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Marija10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Krankenschwestern sind in Ordnung.
Kontra:
Ärzte sehr arogant.
Krankheitsbild:
Wassereinlagerung, Bauch und Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zwischen Fachabteilungen bestehen keine Koordinationabsprachen. Der Patient bekommt morgens gesagt,nach Mittagszeit wird bei ihnen Ultraschaluntersuchung gemacht, sie sollen davor 2 Stunden nichts Essen. Frühstück und Mittagessen ade, und die Ultraschalluntersuchung hat erst Abends um 17:30 Uhr stattgefunden, aber nur weil der Familienangehöriger davor 3 Mal die Schwestern gebeten hat nachzuhakten warum der Patient nicht zur Untersuchung abgeholt wird.
Die meisten Ärzte sind unfreundlich und überheblich. Schade das so eine Klinik wie in Höchst, so einen negativen Eindruck hinterlässt.
Ich würde mir wünschen, das die Frau Rosemarie Heilig auch diese Kritik/Eindrücke liest.
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Innere
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sinhara berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mit Betreuung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung erhalten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur das aller nötigste)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine Angabe)
Pro:
Kann ich nichts angeben
Kontra:
Wenig Personal,lange Wartezeit,Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Schwindel Ubelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute Morgen bin ich mit einem Notfallwagen in die Höchst Klinik gefahren worden.Man ließ mich genau 1 Stunde auf den Arzt warten.Vorher wurde ekg Untersuchung gemacht.Beim Infusion Anlegen wurde uch 4 mal gestochen.Keiner kümmert sich richtig um den Kranke.Wartezeiten sehr lange.Personal unfreundlich.
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Innere
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laradiaz84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 06
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
alles von A bis Z
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo bin heute das erste mal auf die seite gestoßen und kann ein lied singen oder besser gesagt ein Buch schrieben über diese Krankenhaus.
Also ich selbst war schon oft Patientin und verwandte auch.
Berichte mal von meinem Mann der mit sehr starken Bauchschmerzen in die notaufnahme ist wo er von sehr unfreundlichen schwestern empfangen wurde. Wir mussten erst einmal mehr wie 2 std warten nachdem mein mann vor schmerzen auf dem boden lag wurden wir aufgerufen mein mann ist regelrecht auf allen vieren rein gekrabbelt.
Ihm kam dennoch keiner zu hilfe.
Als er drinne auf dem biden lag sagte die schwester zu dem stellen sie sich nicht so an sie bekommen doch kein kind muss dazu sagen ich war hoch schwanger in der zeit.
Er wurde oberflächlich untersucht und nichts gefunden ein ultraschall wurde gemacht nichts entdeckt er muss die nacht da blejben. Also war er auf der inneren kein bett war frei der hat die nacht im flur verbracht mit schmerzen erbrechen etc.
Am nachsten morgen kam der oberarzt der direkt einen not op angeordnet hat verdacht auch Blinddarm durchbruch was sich auch bewahrheitet hat.
Also ein paar std später und ein paar kilo leixhter wäre mein mann tot.
Es blieb nicht bei der einen oo da der schmutz zwischen den gedarmen lag. Er wurde 3 mal operiert. Wir wurden danach gut behandelt da die wussten die haben mist gemacht.
Wär es nach der 3. Op nicht besser geworden hätte er eine riesen op vor sich gehabt.
Er lag insgesammt 5 wochen auf Station sind durch die Hölle gegangen.
Seit dem bij ich gegenüber den schwestern sehr unfreundlich ist verständlich.
Und das ist nur ein teil meiner Erlebnisse.
Haben echt sehr viel dort erlebt.
Meine sis lag 6 wochen neuro und wurde unter drogen gesetzt das sie hinterher einen Entzug machen musste die ist mit denen im Rechtsstreit vor gericht.
Mich überrascht bei diser Klinik nichts mehr.
bei mir betrafs den Fachbereich Chirurgie.
Ich war 2013 und 2014 in anderen Frankfurter
Kliniken.Ein Riesenunterschied bei ähnlicher
Personalknappheit.
Sollte man schließen
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Innere
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Roma3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einweisung meines Onkels über die Notaufnahme- katastophale Zustände. Mein Onkel klagte über starke Schmerzen, ich wies das Pflegepersonal mehrmals darauf hin und bat um Schmerzmittel, keiner kümmerte sich, da sie gerade Schichtwechsel machten- also lag mein Onkel 1,5 Stunden lang vergessen in einem kalten Raum. Am Ende schrie mein Onkel vor Schmerzen, dann erst kam eine sehr ruppige schwester und schnauzte uns erst mal an. Bei der Verlegung in die innere wurden meinem Onkle die Elektroden ruppig von der Haut gerissen, die entblöste Brust danach nicht wieder zugedeckt.
Auf der inneren (Klinik für Innere 1)- überforderte, zickige, besserwisserische Assistenzärzte, die nicht auf den Patienten eingehen konnten und bei der Visite eher über seinen Kopf redeten, gleichgültige Oberärzte, der Chefarzt glänzte durch Abwesenheit, das Pflegepersonal eine Katastrophe. Auch wenn so ein Job stressig ist und Personalmangel herrscht, die Zustände auf der Station waren nicht dem geschuldet. Nur die wenigsten Pflgekräfte stellten sich vernünftug vor und nahmen uns als Menschen wahr, bei einigen mangelte es an Fachkompetenz: so wurden Hygienevorschriften laufend misachtet, bei der Pflege schlampig und ruppig, haben den Schmuz eher verteilt als beseitigt. Manche der Pfleger waren nur Praktikanten oder schienen über ABM dort zu sein, mundfaul, keine Begrüßung, nur Gegrunze, manche konnten ganz offensichtlich nur ganz wenig Deutsch- wie soll da die Verständigung klappen? Keine klare Strategie für die Diagnose und Behandlung,unsere Fragen wurden kaum und rüde beantwortet, ein Ass.arzt wurde ausfallend, haben nicht mal auf die Antworten auf ihre eignen Fragen gewartet.
Die Station selbst eher ein Auffangbecken für unklare Fälle, viele Patienten, die aus dem Alkohol- und Drogenentzug kommen. Stationsführung und Organisation offenbar komplett konzept- und lieblos, das Gebäude eine Baracke am hintersten Ende des Klinikgeländes, das Patienten Wc stank im ganzen Korridor.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Erfahrungsbericht berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meine Oma liegt jetzt schon zwei Wochen in diesem Krankenhaus. Zu Beginn aufgrund Blutungen in der Speiseröhre und schließlich erlitt sie noch einen Darmbruch, worauf eine Notoperation folgte.
Schon zwei Tage nach der Operation wollten sie die alte Frau auf die Straße setzen. Sie hat kaum kraft vom Blutverlust, Nahrungsmangel, Flüssigkeitsmangel und der Operation und die Ärzte interessieren sich so gut wie nicht für ihr Gesundheitsbild.
Es kommt zu zu vielen ungewollten Fehlern wie das geben der falschen Tabletten, was eine große Gefahr für ihren bereits schlechten Zustand darstellte.
Heute haben die Ärzte/Schwestern trotz sehr schlechter blutwerte die Tabletten, die sie eigentlich nehmen muss, abgesetzt, worauf Schüttelfrost, Fieber und Schwächeanfälle meine Oma belasteten.
Würde nicht rund um die Uhr jemand von uns auf unsere Oma aufpassen, hätte das Krankenhaus in wenigen Tagen unsere Oma ins Grab gebracht.
Inzwischen müssen wir aus unseren Jobs zurückziehen, um unserer Oma/Mutter ein Mindestmaß an Sicherheit und Überlebenschance Bieten zu können. Wir müssen Fehler des Krankenhauses korrigieren bzw. bestmöglich verhindern.
Ich kann keinesfalls dieses Krankenhaus empfehlen, allerdings kann ich auch keinen vergleich zu anderen Krankenhäusern ziehen, doch eins ist sicher klar:
So viele Fehler dürfen einfach nicht passieren, besonders nicht bei so einer alten Frau (fast 90 Jahre!!)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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henrichsilonka berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Darm / Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein vater wurde mittags gegen 12:30 uhr mit dem rtw eingeliefert. verdacht auf darmverschluss. erst wurde eine röntgenuntersuchung gemacht, 4 std. später ein ultraschall auf dem nix zu sehen war. es folgte stunden später eine weisung eines unfreundlichen OA -doppler mit kontrastmittel-, dann ein sehr freundlicher arzt mit weisung ct und kein doppler sonst könnte er dialysepatient werden. gegen 00:00 uhr war mein vater auf einem zimmer! fast 12 stunden lag er auf einer liege mit schmerzen. keiner weiß bescheid , ohne angehörige würde gar nix passieren und im ernstfall wäre er gestorben. unfreundliches personal bis auf die ausnahme eine/einer arzt/ärztin. das gleiche gilt für den aufenthalt auf der station, keiner weiß, was keiner kommt, nur auf ständigen nachfragen wird genervt reagiert.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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netteshallo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (2 intensive Tage die ein positives Bild hinterlassen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärztin war super bei Herzkatheteruntersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (perfekt organisiert, keine Kritikpunkte)
Pro:
nettes Pflegepersonal und fähige Ärzte
Kontra:
etwas veraltete Einrichtung in den Zimmern
Krankheitsbild:
Herzkatheteruntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 10.01.13 über die Notaufnahme auf die Innere (A10L) verlegt. Die Zimmer sind sauber, sollten aber mal modernisiert werden. Ich erwarte keine Zimmer wie im "Vier Jahreszeiten" aber Toiletten und Duschen weit entfernt auf dem Gang sind nicht mehr zeitgemäß. Auch die Schränke haben schon bessere Zeiten gesehen. Aber ehrlich, dass ist mir egal und fliesst kein bisschen in die Bewertung ein. Ausschlaggebend für mich ist die Versorgung durch das Pflegepersonal und die der Ärzte.
Und da gibt es für mich rein gar nichts zu meckern. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und hatte nie das Gefühl eine Nummer oder Ballast für das Pflegepersonal zu sein. Alle waren sehr nett und hilfsbereit. Meine Herzkatheteruntersuchung einen Tag später verlief reibungslos und ich konnte bereits Freitagabend (11.01.13) wieder nach hause fahren. Abschließend meinen persönlichen Dank an die zuständigen Ärzte und besonders an das super nette Pflegepersonal auf der A10L.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Sodenia2000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor 4 Wochen wurde meine 82-jährige, geistig rege Schwiegermutter gegen 19h mit Verdacht auf Herzrhythmusstörungen in die Notaufnahme eingeliefert. Als wir 1/2 Std. später eintrafen, lag diese unversorgt in einem Untersuchungszimmer. Wieder 1/2 Std. später kam eine Ärztin. Da meine Schwiegermutter aufgrund mittlerer Hörprobleme nicht alles verstand, bat ich die Ärztin doch lauter zu sprechen. Dann forderte diese mich auf, mir bei den Schwestern einen Becher und von meiner Schwiegermutter eine Urinprobe zu besorgen und verschwand. Ich fand keine Schwester, weit und breit war kein Personal zu sehen. Nach einer weiteren Stunde, in der nichts passierte, bat mich meine Schwiegermutter mehrmals, nach Hause zu fahren, weil sie schlafen wollte. Sie wusste auch, dass ich morgens früh raus musste.
Am nächsten Tag kam ich ca. 14:30h bei meiner Schwiegermutter an und musste feststellen, dass sie in der Kleidung vom Vortag im Bett lag, obwohl wir alles Notwendige mitgebracht hatten. Sie wirkte sehr müde und erschöpft. Die Tabletten vom Mittag waren noch nicht eingenommen und es gab keine Toilettenartikel, mit den sich meine Schwiegermutter hätte waschen können. Auf unsere Nachfrage erfuhren wir, dass sie sich nur mit Wasser gewaschen hätte. Das Zimmer, in dem sie mit einer anderen Patientin lag, war sehr klein, es gab nur ein Waschbecken, Toilette und Dusche waren weit entfernt. Wir erfuhren zudem, dass noch keine weiteren Untersuchungen durchgeführt worden waren, allerdings war am Vormittag kurz eine Ärztin da. Diese sagte uns dann auch, dass man Herzrhythmus-störungen vermute und noch entsprechende Untersuchungen gemacht werden müssten. Die Schwestern, die wir wegen der Kleidung und der nicht eingenommenen Medikamente ansprechen wollten, reagierten umgehend mit Abwehr, wirkten gereizt und waren unfreundlich. Die Ärzin hatte inzwischen die verantwortliche Schwester (Oberschwester?) informiert, denn nun erschien diese und fing sofort zu schreien an. Eine der Ausreden war, auf der Station würden alle Patienten normale Kleidung tragen. was jedoch nicht stimmte, denn andere Patienten trugen Nachtwäsche. Wir brachten meine Schwiegermutter unverzüglich in eine andere Klinik und alles war gut.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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marco01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009 / 2010 - Heute zur Kontrolle
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Pfleger
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit ich 2009 mit einer akuten Lebererkrankung in die Klinik überwiesen wurde, bin ich dort sehr gut behandelt und beraten worden. Ich bin kein Privatpatient. Trotzdem kam ich in der Inneren Klinik 2 auf die Privat Station des Prof. Haag.
Dieser hat auch bei mir die Stent Settzung in der Leber durchgeführt, kein Assistenzarzt oder OBerarzt, der das vielleicht nicht so gut kann. Auch die Korrektur die 1 Jahr später, durch die recht komplizierte Anlage der Stents / Tips bei mir nötig war führte er durch.
Wenn ich hier lese Schlechte Gebäudesubstanz:
Die Gebäude sind zwar etwas marode, das wissen die aber selber auch. es soll sich ja was dran ändern. Wenn man einen Pfleger brauchte war einer da.
Hatte auf den beiden Stationen je einen Zimmernachbarn, der eine mußte 2 mal auch Nachts versorgt werden, da ich selber nicht eingreifenn konnte, aufgrund vorheriger Eingriffe in einer anderen Klinik, fand ich schnell Hilfe bei den Pflegern der Nachtschicht. Der Kollege wollte mal zwischen durch heim marschieren, aber dieses Verlangen hat sich nach 2 mal gelegt.
Wenn wir den Herr Proessor oder einen der Ärzte sprechen wollten war er auch dazu bereit. einmal, es war einen Tag vor meiner Entlassung, hat er mich sogar spontan noch einmal untersucht, da er uns im Warte / Aufenthaltsraum gesehen hat und die sehr positiven Werte seines Oberarztes nochmal gegen prüfen wollte, die dieser am Morgen bei mir gemessen hatte. er konnte die Arbeit seines Kollegen nur bestätigen.
auch bei den Nachunte4rsuchungen war er Anfangs derjenige der sie durchgeführt hat, dann hat er mich aber seinem Oberarzt übergeben, der ihn allerdings sofort dazuholen würde wenn es nötig wäre. war es aber nach der Korrektur nicht mehr. Das ganze passierte 2009 / 2010. Ich fühle mich immer noch gut und das Ziel ist soweit auch erreicht.
Kann jedem Leberpatienten den Professor empfehlen.
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DSD-AS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nach Anlaufschwierigkeiten, die mein Leben gekostet hätten)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nach Anlaufschwierigkeiten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kein Vertrauen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Lückenhafte Krankenakte, erst nach 3 Tagen als Privatpatient erkannt)
Pro:
Kontra:
Es wird mir schwer fallen, jemals Vertrauen in diese Klinik zu bekommen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 29.10.2010 wurde ich ins Krankenhaus in Höchst mit erheblichen Schmerzen im Bauchbereich eingeliefert. Der Blinddarm hatte sich gemeldet. Ich war gegen 13 Uhr in die Notaufnahme gekommen. Für mich war als Privatpatient kein Zimmer frei ich wartete also fast 4,5 Std.! In dieser Zeit wurde der Ultraschall bei mir durchgeführt. Wieder warten. Gegen 17:30 Uhr dann die Zimmerzuweisung (3-Bettzimmer). Wieder warten bis ca. 23 Uhr, dann in Richtung OP. Da noch "dringende Notfälle" reinkamen, ca. 2 Std. warten im Vorraum (Aufwachraum), dann schien es los zu gehen. Ich wurde auf den OP-Tisch gelegt (Schleuße) zum OP-Raum. Ein Anruf kam und der Op-Helfer eröffnete mir, dass wieder ein "dringender Notfall" reinkam. Ich wieder in den Aufwachraum geschoben und wieder warten. Gegen 01:30 Uhr dann in den OP. Am nächsten Tag wurde mir dann gesagt, dass ich einen Blinddarmdurchbruch hatte, den man nicht erkannte. Eine zweite OP wäre evtl. nötig. 1. Schock! Der Blinddarmdurchbruch hatte sich in der Bauchhöhle bereits verteilt und war perforiert 2. Schock, was nun? Infusionen ohne Ende, da fast über 40 Grad Fieber. Dann Infusionsnadel aus der Vene gerutscht. Die Schwester zog die Nadel. Kein Arzt weit und breit, der mir die so wichtige Infusion (Antibiotika) neu legen konnte. Etwa 3 Std. warten, bis neue Nadel (Infusion) gesetzt wurde. Am dritten Tag wurde ich dann auf meine Krankenkassenkarte angesprochen. Die Krankenakte wäre offensichtlich lückenhaft. Erst jetzt fiel auf, dass ich Privatpatient war!? Es folgte nun ein ernstes Gespräch mit dem Arzt mit der Androhung mich in ein anderes Krankenhaus verlegen zu lassen. Ich erwähnte, dass ich kein Vertrauen mehr in die medizinische Versorgung hätte. Meine Frau und beiden Kinder waren anwesend und weinten. Erst hier wurde ich halbwegs als Privatpatient behandelt. Es gab nach 3 Tagen endlich wieder Essen für mich. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich eine Magensonde im linken Nasenloch, Sauerstoff im rechten Nasenloch und meine Arme zeigten durch die Nadeln (Infusionen) Regenbogenfarben. Im Zimmer befand sich ein Patient, der alle Schwestern Tag und Nacht terrorisierte. Von Genesung keine Spur.
Ihr Erlebnis hätte man verfilmen müssen.Es wäre sicher ein spannender und zugleich trauriger,nachdenklicher Film geworden.
Traurig.Hätte ich die Ärzte bedauert? Das Personal ?? Nein- ich hätte nur den Patienten bedauert und gedacht:Mist,hoffe
mir passiert sowas nicht ..
In jeden Berufszweig fehlt doch "Personal".In jeden Beruf !!
Und trotzdem läuft da alles reibungslos ab,ob es Werkstätte sind. Kaufläden usw. Der Kunde wird ernst genommen und geht zufrieden wieder hinaus und kommt auch gerne wieder.
Sind es nicht doch oft nicht die richtigen Menschen an diesem Ort, die das "Negative " zu verantworten haben??
Personalmangel- man kann es schon nicht mehr hören. Der "Schrei "aus der Klinik. In anderen Berufen ist es auch nicht !!!
Die Blinddarmgeschichte ist nun gut verheilt. Jedoch zwei Wochen später musste ich ein zweites Male operiert werden. Befund: ein Abzess am Hinterteil. Wie kommt denn das da hin? Bei der OP steltte man zusätzlich fest, dass ich auch noch eine Fistel habe.Wie kommt die da hin? Ich habe langsam die Schnauze voll. Im März 2011 steht die dritte OP diesbezüglich an. Habe seit zwei Monaten nur Schmerzen und nehme Medikamente ein.
Verstehe nicht, wieso Sie nicht in eine andere Klinik sich operieren lassen?? Nach Negativ-Behandlung, bleibt einen doch nur die Flucht in eine andere Klinik.Eine andere Chance haben Patienten nicht... Alles Gute!
Ich bin in einem anderen Krankenhaus operiert worden! Diesmal im Bürgerhospital in Friedberg. Kann hierzu nur sagen: RESPEKT und Anerkennung für die Leistung und Super Behandlung. man kannte dort die Geschichte aus Höchst. Spricht sich schnell sowas herum!
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Klinik für Innere Medizin 2 - Absolut nicht empfehlenswert
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mainhatten berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts, was auch nur ansatzweise erwähnenswert wäre
Kontra:
Siehe Erfahrungsbericht: Im Prinzip - alles!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein Familienmitglied war in diesem Jahr stationär aufgenommene Patientin in der Klinik für Innere Medizin 2, Fachbereich Gastroenterologie. Ihr Aufenthalt in der Klinik, die diesen Namen nicht verdient, war ein regelrechter Alptraum.
Zunächst ist die Klinik in einem baufälligen Seitenkomplex des Klinikums Frankfurt Höchst untergebracht, der auf den ersten Blick nicht nur vollkommen veraltet, sondern aus medizinischer Sicht auch vollkommen unzumutbar erscheint.
Die Abteilung selbst (Gastroenterologie) entfaltet bereits beim Betreten ihren "Charme": Ein Geruch von jahrzehntealter Bausubstanz, vermischt mit undefinierbaren Gestänken, von deren Herkunft und Alter ich nichts weiteres wissen wollte. Ein schmaler dunkler Gang, viel zu niedrige Deckenkonstruktion, in den Zimmern dann Fernseher aus den frühen 1980er Jahren, selbst bei Privatpatienten, eine "Waschstelle", vollkommen antike Betten, die keinerlei physiologischen Komfort bieten, etc. pp.
Aus medizinischer Sicht dann eine weitere, absolute Enttäuschung:
Der Chefarzt ließ sich nur sporadisch und dann nur für ein kurz angebundenes Gespräch sehen, die Operations- und Therapieplanung wurde gegenüber der Patientin und ihren Angehörigen nur auf wiederholte Anfrage hin erläutert; dann immer wieder deutliche Mißstände bei der Versorgung der Patientin im Zimmer; Schlampigkeit und/oder Inkompetenz der Pflegekräfte, Assistenzärzte herumhantierend ohne Händedesinfektion und Handschuhe an einer frisch operierten Bauchwunde mit schlechtem Heilungsverlauf; ein vollkommen überforderter Oberarzt, der entweder den Beruf verfehlt oder aber in der modernen Medizin absolut nichts verloren hat.
Im Ganzen lässt sich sagen, dass sich der Stationsaufenthalt für die Patientin als ein sehr negatives, unzumutbares Erlebnis herausgestellt hat. Die hygienischen und versorgungsmedizinischen Zustände auf Station sind ein Desaster und wären eigentlich bereits anzeigepflichtig gewesen.
Dem Bericht kann ich nicht ganz zustimmen. Ich kam als "Notfall" aus einer Klinik bei Gießen in das damals noch städtische Klinikum Frankfurt Höchst. Als Kassen Patient und wurde in der Inneren Klinik 2 wegen einer akuten Lebererkrankung behandelt.
Zwar sind die Gebäude nicht mehr die Neuesten, aber das Team, sowohl der Professor als auch die Stations oder Oberärzte standen jederzeit zu einem Gespräch zur Verfügung. Wurde trotz daß ich kein Privatpatient war vom Professor selber operiert, der sich auch bei den Nachbehandlungen intensiv um mich gekümmert hat.
Das macht inzwischen einer seiner Oberärzte, die beide nett sind und kompetent. Im NOtfall word auch der Herr Professor mit hinzugezogen, keinerlei Probleme, auch mit der Pflege war alles in Ordnung.
Dem Bericht kann ich nicht ganz zustimmen. Ich kam als "Notfall" aus einer Klinik bei Gießen in das damals noch städtische Klinikum Frankfurt Höchst. Als Kassen Patient und wurde in der Inneren Klinik 2 wegen einer akuten Lebererkrankung behandelt.
Zwar sind die Gebäude nicht mehr die Neuesten, aber das Team, sowohl der Professor als auch die Stations oder Oberärzte standen jederzeit zu einem Gespräch zur Verfügung. Wurde trotz daß ich kein Privatpatient war vom Professor selber operiert, der sich auch bei den Nachbehandlungen intensiv um mich gekümmert hat.
Das macht inzwischen einer seiner Oberärzte, die beide nett sind und kompetent. Im NOtfall word auch der Herr Professor mit hinzugezogen, keinerlei Probleme, auch mit der Pflege war alles in Ordnung.
Kann diesen Mann und sein Team nur empfehlen.
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In der Notaufnahme vergessen durch falschen Eintrag im System!!!
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PatientinFfM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 09.2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (So ein Fehler darf nicht vorkommen! Vor allem kann es bei schlimmeren Fällen Lebensgefährlich werden!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man muss Medizin studiert haben, oder mehrmals darauf Hinweisen, dass man bitte deutsch reden soll und nicht Fachmedizinisch!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (War Sie wirklich Ärztin oder doch nur eine Praktikantin im Dr. Kittel?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Laaange Wartezeit aufgrund falscher Eingabe im System, die dazu führte, dass man im Behandlungszimmer vergessen wurde!)
Pro:
Kontra:
lange Wartezeit aufgrund menschlichen Versagens! Medizin bekommen die sich später als gebrauchte Medizin darstellte!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang der Woche bin ich das erste mal in die Notaufnahme dieser Klinik und war zuerst überrascht wie schnell ich vom Wartezimmer ins Behandlungszimmer gerufen wurden bin - okay, bei 3 Patienten vor mir, war es nicht wirklich soooo überraschend. Doch was danach kam - einfach nur ohne Worte.
Die Schwester schloß die Tür mit den Worten, dass der Arzt gleich kommt.
Als sich nach 30 Minuten die Tür öffnete steckte eine andere Schwester den Kopf ins Behandlungszimmer und sagte auch, dass der Arzt gleich kommt.
Da dachte ich mir schon, wie gut, dass ich nicht wegen was schlimmeren hier bin - so lang wie es dauert bis der Arzt kommt.
Nach weiteren 40 Minuten (ich wartete also schon über 1Stunde auf einen Arzt oder sonstigen) steckte wieder jemand den Kopf rein. Diesmal war die Frage, ob jemand schon da war.
Ich erklärte der Frau die ein Baby auf dem Arm hatte, dass ich schon seit über eine Stunde darauf warte, dass mich jemand untersucht. Sie fragte erneut, ob mich noch keiner gesehen bzw behandelt hat. Ich sagte ihr erneut, dass ich hier schon 1h lang sitze und man mir immer wieder nur sagte "Der Arzt kommt gleich". Sie fragte wer ich bin und wollte nachsehen was los ist.
Kurz danach kam sie wieder und stellte sich als meine behandelnte Ärztin vor und ich sei wohl untergangen.
Auf meine Frage ob sie mir damit sagen will, dass man mich (in einer Notaufnahme) vergessen hat. Erwähnte Sie, dass jemand im System eingetragen hat, dass ich schon von jemand anderen behandelt wurde und die Behandlung abgeschlossen sei.
Schockraum machte seinen Namen alle Ehre und ich bekam bei der Aussage wirklich einen leichten Schock. In der Notaufnahme vergessen, bzw menschliches versagen in der Systemeingabe. Wie gut dass ich nichts lebensbedrohliches hatte (Verdacht auf Herzinfakt, blutende Wunden oder sonstiges bedrohliches) und ne Stunde auf "Rettung" gewartet habe.
Aber es wurde nicht besser. Denn diese Frau gab mir eher das Gefühl eine Praktikantin zu sein, oder eine Schwester anstatt eine Ärztin.
Sie wusste nichts mit mir anzufangen und stellte sich an als ob Sie noch nie jemanden behandelt bzw untersucht hat.
Nach circa 5 Minuten unbeholfenes behandeln und begutachten, warf sie mit medizinischen Fachwörtern um sich wo man nur Kopfweh bekam. Erst nach dem 3ten Hinweis das ich nicht verstehe was sie mir sagen will und ich mit dem Fachmedizin nichts anzufangen weiß, erklärte sie es mir auf deutsch.
Sie gab mir noch eine Salbe mit und ich durfte nach Hause gehen.
Und nein, wir sind noch nicht am Ende.
Zu Hause entdeckte ich, dass die Verpackung schon benutzt war und die Packungsbeilage fehlte. Kurz: die Salbe wurde schon benutzt!!!
Was ist das denn bitte schön für eine Notaufnahme? Second-Aufnahme oder was?
Diese Salben sie mitgegeben werden sind zu 100% Teile von Klinik - Großpackungen. Diese werden meist angebrochen (vom Personal für Patienten). Da ein Krankenhaus keine Apotheke ist, war es sogar kullanz von KH ihnen etwas mitzugeben. Dazu sind die Ärzte nicht verpflichtet!
Da die Salbenpackungen meist alle N3 (d.h. die größtmögliche Packung)sind, und diese von einer Person selten ganz verbraucht werden können, gibt man wenn man was mitgibt, eine angebrochene Packung mit.
Dies ist bei Salben allerdings völlig unbedenklich.
Ein Hausarzt hätte genügt-die Wartezeit in der Klinik war doch für die Katz-Zeitverschwendung.
Aber gütigerweise bekamen Sie ja eine Anstaltspackung aus der Klinik.TOLL...
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Nach 4 Jahre Qual, endlich Besserung
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mickey1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Super Diagnostik
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe seid 2004 ein Ileostoma und seid dem ständig Durchfall.Habe immer weiter abgebaut und keiner konnte mir helfen. Im Städt.Klinikum Ffm hat man mir endlich geholfen. Es wurden eingehende Untersuchungen durchgeführt und eine Lactoseintolleranz und einige andere Dinge festgestellt. Seid der neuen Medikationseinstellung und einer Diät fühle ich mich wesentlich besser. Komme aus dem Westerwald, würde aber jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen.
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Ute2007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sofortige Hilfe und Kompetenz
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Nov. 2007 wurde ich mit einem HB von 4,7 um 20 Uhr eingeliefert. In derselben Nacht wurden bei mir, die ich nun kaum noch bei mir war, eine ganze Menge Untersuchungen vorgenommen. Dabei stellte sich heraus, daß ich eine Lungenembolie hatte. Ich wurde auf die ITS verlegt. Dort waren so hervorragende Ärzte und Schwestern/Pfleger, (auch mitten in der Nacht)denen ich durch ihre besonderen Fähigkeiten mein Leben verdanke. Ich wurde für 6 Tage, nach allen möglichen Versuchen mich zu stabilisieren, in ein künstliches Koma gelegt. Nochmal Danke dafür. Dank meiner 48 Jahre und den Künsten des Arztes und des Pflegepersonals bin ich heute einigermassen fit.
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evchen68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Katastrophe. Als Angehörige und Medizinerin fiel mir die Kinnlade herunter. Patient exsikkiert wurde als alkoholkrank eingestuft. Unfähig mit stoffwechselentgleisten und deshalb schwierigen Patienten umzugehen und Verständnis aufzubringen. Leitender Oberarzt begrüßte Patienten und mich bei der Visite nicht. Wechselte kein Wort mit mir. Der Kranke (Privatpatient) wurde abgelagert. Bleibt vier Stunden in seinem Urin liegen, weil keiner auf die Idee kommt, daß Menschen Urin lassen. Obwohl er zu selbständigen Harnkontrolle fähig war, wurden Windeln angelegt, die nicht in angemessener Zeit kontrolliert wurden. Drohung mit Katheter durch das Personal. Essen wurde vergessen und nicht gegeben, trotz mehrfacher Erinnerung und Nachfrage. Unfreundliches Personal. Nervenbeschädigende Fixierung wurde erst nach massiver Streiterei mit mir gelockert. Davor unendliche Debatten, obwohl der Patient Taubheit an einem Fuß beklagte.
wenn man krank ist, ist man besonders empfindlich. Aber man ist doch froh, daß es Ärzte und Schwestern/Pfleger gibt, die einem auf lange Sicht zu einem beschwerdefreien Leben verhelfen. Doch manche Angehörige sind noch empfindlicher. Oft ist es so, wie man in den Wald hinein ruft.... Auf ein gesundes, glückliches Leben Gruß Ute2007
zu luhelm!
Ich bin eine stinknormale Patientin, die ihr Leben den Ärzten und Schwestern verdankt.
Ich bin froh, daß ich in Höchst behandelt wurde.
Ute2007
Mensch-wo kommen wir denn dahin, wenn Patienten über Patienten ablästern-Wie es in d.Wald ruft-schallt es zurück.
So ein Unsinn..Wir sind im Krankenhaus sehr krank,sonst würden wir ja nur zum Hausarzt gehn..
Ich glaube,kaum ein Patient traut sich groß den Mund vor den "Göttern in Weiß" aufzumachen.LEIDER-manchmal sollte man es mit Beschwerde bei d.Krankenkasse oder sonstiges,wenn es zu "unwürdig" wird.
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Herablassender Umgang mit Angehörigen und Pat.
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drno berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Therapie nach Standardschema, freches Benehmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen Vater mit Herzrhythmusstörungen und Flüssigkeitsmangel in die Notaufnahme verbracht. Nach 1,5 h kam erstmalig ein Arzt, um sich über die Situation zu erkundigen. (Ich bin Internist und habe mir so eine Arbeitsweise in 17 Jahren Klinik nicht einmal erlaubt). Auf Station waren die Kollegen herablassend zu mir, der leitende Oberarzt hat das Gespräch mit mir verweigert (unerhört). Fachlich war die Therapie nicht altersgerecht, aufgrund eines weiteren Flüssigkeitsentzugs stellte sich eine Verwirrung ein. Diese wurde als alkoholisches Delir abgetan, wenngleich kein regelmäßiger Alkoholkonsum bestand. Die Kollegen lehnten eine weitere kardiologische Diagnostik mit der Begründung, er sei dement, ab. Völlig hilflos und verwirrt verlegte ich meinen Vater schließlich in eine auswärtige Geriatrie. Hier erwachte er wieder. Heute ist er wieder so gut drauf, dass er täglich alleine spazierengeht, die Zeitung liest und über aktuelle Geschehnisse informiert ist. Nachzutragen ist, das ich nach Wochen eine Rechnung für einen Krankentransport erhielt, da mein Vater während des Aufenthaltes in Höchst ausgebüchst war. Trotz meiner Vorsorgevollmacht hat mich niemand in Höchst über diese Geschehnisse informiert. Eine unerhörte Art und Weise.
Es ist schon erstaunlich, daß ein Internist seinen Vater ``austrocknen läßt´´ . Ich als Laie kann mir nur vorstellen, daß er von wem auch immer vernachlässigt wurde. Also vielleicht mal an die eigene Nase fassen! Alles Gute für Sie und Ihren Vater, und ich bin froh, daß Sie kein Internist in den Städtischen Kliniken Höchst sind.
Also,wenn dieser Vater krank eingeliefert oder gebracht wird,kann man doch nicht den Sohn dafür verantwortlich machen ! Er hat seinen Job zu erledigen-und als Arzt diese "Austrocknung" erkannt.Ältere trinken oft wenig.
Aber die Klinik ist die Quelle und muß ,finde ich,dann auch helfen-verdammt nochmal. Und nicht nach den Schuldigen suchen.Sie sind eine Hilfstation und kein Gerichtssaal !!!
1 Kommentar
Liebe Coco4711,
wir danken Ihnen für Ihr Feedback. Lob und Kritik helfen uns, uns weiterzuentwickeln.
Schnippische und falsche Auskünfte sind wirklich nicht das, was wir von einer wertschätzenden und guten Versorgung unserer Patientinnen und Patienten erwarten. Wir leiten Ihre Kritik selbstverständlich an die Station weiter.
Falls Sie möchten, können Sie sich gerne auch mit den Kolleginnen unseres Beschwerdemanagements in Verbindung setzen, um Ihre Erfahrung als Angehörige gezielt aufzuarbeiten: telefonisch unter 069 3106-2436 oder per E-Mail an beschwerdemanagement@klinikumfrankfurt.de
Zu guter Letzt danken wir Ihnen sehr, dass Sie die medizinische Beratung und Behandlung durch unser Ärzteteam positiv bewertet haben.
Alles Gute,
Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst