varisano Klinikum Frankfurt Höchst

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Gotenstraße 6-8
65929 Frankfurt/Main
Hessen

180 von 324 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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328 Bewertungen

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Nicht Mitarbeiterorienteiert !

Kindermedizin
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Stationsleitung
Kontra:
Schlechte Erfahrungen allgemein
Krankheitsbild:
Station A39 (Früh und Neugeborenenstation) Station A34 (Allgemeine Kindermedizin)
Erfahrungsbericht:

Als Mitarbeiter in dem Krankenhaus rate ich ab!.

Ich wurde als frisch Examinierte Mitarbeiter nicht besonders gefördert, noch wurde mir in versch. Arbeitslagen geholfen.

Die obersten Leitungen hilten es nicht für Nötig, mir zu helfen, um eine passende Lösung zu finden!.

Somit verließ ich dieses Krankenhaus nach 1 1/2 Jahren freiwillig, um mich umzuschauen wo ich besser behandelt werde, und mehr Berufliche Möglichkeiten und Chancen habe mich weiter zu entwickeln und mich Beruflich besser aufgehoben fühle, und mit einem besseren Gewissen auf Arbeit gehen kann ohne Bauchschmerzen haben zu müssen.

Skoliose schmerzen die nicht behandelt worden...

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sauberes krankenhaus
Kontra:
Zu Schlächter personal
Krankheitsbild:
Schlerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war um 12:00 Uhr mittags in Flur 10 bei der Anmeldung. Dort wurde mir wegen meiner starken Schmerzen empfohlen, zur Notaufnahme zu gehen, weil ich dort eher drankommen würde. Ich wartete sage und schreibe ganze 5 Stunden und 30 Minuten und wurde bis dahin immer noch nicht aufgerufen. Ich war aus religiösen Gründen am Fasten, musste mein Fasten früher brechen und Schmerztabletten einnehmen. Ich habe Diabetes Typ 2 und hatte eine Unterzuckerung, aber kein Mensch kam und fragte, ob alles in Ordnung wäre. Ich fragte dreimal nach, ob ich drankommen würde. Es hieß immer: "Ja, wenn der Doktor Zeit hat, werden Sie aufgerufen." Tolle Leistung - da kommt man, um gesünder zu werden, und fühlt sich am Ende schlechter. Nie wieder, niemals!

Unmögliche Zustände Ärzte nicht in der Lage richtige Entscheidungen zu treffen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal gibt sich viel Mühe aber teilweise überfordert
Kontra:
Wäre schön wenn der Patient im Mittelpunkt stehen würde
Krankheitsbild:
Tumorentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tumorentfernung im Kopf. Scheinbar gut gelaufen jedenfalls sagt man das immer. Leider eine Sepsis 3 Tage später geholt die auf der Station haben nichts gemerkt, da ich ich meinen Mann nicht ans Telefon bekommen habe und Arbeiten musste,habe ich meine Tochter gefragt ob sie hinfahren würde. Sie hat gemerkt das was nicht stimmt, allen bescheid gesagt bis ein Arzt kam war es Abend der sagte nehmen wir halt mal Blut ab. Mittlerweile saß ich auch schon nach dem Anruf meiner Tochter 6 Stunden im Krankenhaus und wartete. Um 21:30 bin ich nach Hause, weil ich seit 4Uhr wach war. Um 22Uhr ruft mich ein Arzt an und sagt"wir haben Ihren Mann auf Internsiv verlegt da die Blutwerte sehr schlecht sind,aber keine Ahnung warum. Nächsten Tag erfahre ich das er sich eine Sepsis geholt hat, Dienstag wieder auf Station mit Antibiotika fällt er Mittwoch Nacht aus dem Bett, ich sagte noch die sollen aufpassen, in dieser Situation kann alles passieren das war ihnen egal.Donnerstag ruft mich ein Arzt an und auf der Arbeit ich ich soll meinen Mann holen er wird jetzt entlassen ,ich dachte ich höre nicht richtig . Habe natürlich gesagt das er dies vergessen kann. Auf meine Frage was beim CT raus kam sagte nichts es ist alles in Ordnung das habe ich ihm nicht geglaubt. Im Krankenhaus habe ich dann die Beschwerdestelle eingeschaltet später ruft mich wieder ein anderer Arzt an und meint das Ct habe ergeben er hat sich eine Rippe gebrochen. Ich habe immer gesagt er liegt jetzt falsch er gehört auf einer anderen Station aufgebaut die wollen ihn aber immer nur entlassen, sollte dann in Kurzzeitpflege,geht jetzt nicht da er einen Rückfall hatte das nun schon 2mal. Zum wiederholten mal frage ich ob sie hin auf die Geriatrie verlegen keine Reaktion. Weiß schon nicht mehr wie es weiter gehen soll. Mal sehen was noch kommt 22.2.2025

Nie wieder dahin

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie mehr diese Klinik
Krankheitsbild:
Humerusfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem Sturz per Krankenwagen in die Klinik gebracht.Wurde geröngt,mit einem Gilchristverband wieder nach Hause geschickt.Laut Notarzt zur wieder Vorstellung am nächsten Tag.Ich würde von der Patientenaufaufname Mitarbeiterin abgewiesen da lt.Befund keine Notwendigkeit besteht und solle das mit meinem Hausarzt klären.Da mein Arzt in dieser Woche Urlaub hatte bin ich dann eine Woche später per Noteinweisung ins Krankenhaus eingewiesen worden.
Fakt ist, dass ich der Uni Klinik Frankfurt innerhalb von zwei Tagen operiert wurde und jetzt eine Titanplatte und 14 Schrauben in meinem Oberarm habe.
Soviel zu diesem Krankenhaus

Inkompetenz wird in Höchst großgeschrieben

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024-2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Text erklärt Alles)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gab einen Snackautomaten
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstau/Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine hartnäckige Blasenentzündung über Weihnachten. Musste also zum ÄBD. Der Empfang hätte nicht genervter und abweisender sein können. Informationen meinerseits wurden gekonnt ignoriert. Ich bekam innerhalb von 3 Wochen vier verschiedene Breitbandantibiotika. Ich habe natürlich bei dem dritten Antibiotikum mal gefragt, ob das auch wirklich helfen wird. „Manchmal weiß ich schon Was ich tue“, war die Antwort gewesen. Danach musste ich zur Gynäkologin, weil die Beschwerden mittlerweile von einem Pilz ausgingen. Weihnachten habe ich somit komplett verpasst gehabt. An Neujahr musste ich dann nachts den RTW rufen, weil ich krampfend auf dem Boden lag mit heftigen Nierenschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Lag von 3-8 Uhr morgens in der Notaufnahme, pinkelte Blut und bekam Paracetamol i.v. Um 8 wurden meine Nieren untersucht. Die Urologin meinte die Nieren sehen ok aus, also kann sie nicht nachvollziehen woher die kolikartigen Schmerzen kommen würden, die ich beschreibe und einen Nierenstau würde sie auch nicht erkennen. Wurde entlassen und sollte Wasser trinken. Die Informationen auf dem Arztbrief waren inkorrekt und so beschrieben worden, als wäre ich wegen einer Kleinigkeit hin. Am selben Tag war ich direkt zum AGAPLESION Markus KH nach Ginnheim. Kam nach 1h Wartezeit in der Notaufnahme dran und wurde von zwei sehr empathischen Urologen gründlichst untersucht sowie aufgeklärt. Meine Beschwerden wurden ernst genommen und auf dem ersten Blick sah man auch, dass bei BEIDEN Nieren ein leichter Nierenstau zu erkennen war, der mein Beschwerdebild von der Nacht erklärte. Die Inkompetenz der urologischen und internistischen Kollegin aus Höchst brachte die Urologen aus dem Markus zum Schmunzeln.

Viermal dieselben Daten abgefragt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
unnötige Bürokratie
Krankheitsbild:
HNO (Spiegelung der oberen Luft- und Speisewege)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte zur Voruntersuchung für eine Spiegelung der oberen Luft- und Speisewege. Die über eine Stunde Wartezeit - geschenkt. Bei der Ankunft bekam ich drei Formulare zum Ausfüllen. Eines war bzgl. des Datenschutzes - geschenkt. Die anderen beiden (sehr ausführlichen) Fragebögen waren aber der Hammer. Einige Sachen verlangten in beiden Formularen eine Angabe. So z. B. bzgl. der Medikamenteneinnahme. Schimpft nicht gerade der Gesundheitssektor über die überbordende Bürokratie? Und ist nicht die zweifache Abfrage der selben Angaben eine überflüssige Burokratie? Aber es kam noch besser. Eine der ersten Fragen die mir die Ärztin stellte, war die Frage bzgl. der Medikamenteneinnahme.
Ich bekam dann die Unterlagen für die stationäre Aufnahme zugesandt. Darin ein Fragebogen. Dieser verlangte die Angaben bzgl. der Medikamenteneinnahme. Da wurde es mir dann doch zu blöd. Eine Klinik die viermal die gleiche Angabe abfragt ist - zumindest organisatorisch - als dilettantisch anzusehen. Dem wollte ich mich nicht aussetzen. Ich habe dann den Termin abgesagt.

Körperliche Gewalt in Geburtshilfe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Er fehlte mehrmals das Recht auf Information und Aufklärung und das Recht auf Selbstbestimmung für jede medizinische Maßnahme und körperliche Anfassung der Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben eine sehr schlechte Erfahrung in der Entbindungs und auch in der Frauenklinik gehabt.

Von unsere Familie diese Abteilung ist überhaupt nicht zum empfehlen.

? Körperliche Gewalt in der Geburtsphase
?Lügen für die Gesundheitliche Zustand der Patientin wurden auch angeschrieben so das die habe gezwungen, ihre Neugeborenes Baby von ihr zu trennen.
? diese bestimmte Krankenschwester in Frauenklinik hat ständig angelogen in Bericht auch,dass das Baby nur mit Strampler angezogen sei und noch mehrere Verfälschungen. Übrigens
Es würde ständig Fotos von Baby gemacht worden,dass beweisen das Baby tip top angezogen war (Strampler langarmig, Pyjama sie war gewickelt und Schlafsack dazu)!!!!
?die haben ohne gesundheitlichen komplikationen und beschwerden haben das ganzes reifen gesundes Neugeborenes in kinderklinik 10 Tage behaltet und die haben nicht ein Zimmer für die Eltern bzw. Die Mutter um 24st. Mit ihres Baby zusammen zu sein und sie musste Tag und Nacht abpumpen damit ihres Kind genug Muttermilch hat ( sie war auch jeder nacht bis zum 1 Uhr Nacht meistens, damit ihre Tochter mit genug Muttermilch versorgt wird, obwohl sie schon entlassen hatte von Frauenklinik, sie war die einzige Mutter
die da gewesen war jede Mitternachts mit ihre Mutter zusammen nicht sogar Frauen die Stationär gewesen noch machten so was . Nie einmal. Und noch dazu in Frühdienst eine Auszubildende Krankenschwester mit Kopftuch hat sie die Mutter immer gedrückt und provoziert, das Baby mit Pulver Nahrung zum ernähren.
Das Personal hat überhaupt nicht respektiert,dass die Eltern sich wünschen das Kind nur Muttermilch zu bekommen, die halfen die Mutter nicht zum stillen sie hat es alleine geschafft und mit der Hilfe ihre eigenen Hebamme die sie privat betreut hat.
die Familie waren 24st. mit schichte da, Muttermilch ständig gebracht bis endlich das Baby entlassen haben.
Sie wollten nicht selbst bestimmen,dass die Gesundheit der Mutter ganz in Ordnung war.
Die haben Jugendamt eingemischt und die Eltern beschuldigt mit Lügen.
Jugendamt hat alles 1 Monat Danach abgehoben, da Nichts selbstverständlich stimmte!!!

WEr will sich unnötiges Stress und Sorge zum sparen die Reste Familienmitglieder auch, wir empfehlen herzlich fern zu bleiben von dieser Abteilungen der varisano Klinikum höchst
( Kreißsaal, Frauenklinik und Kinderklinik)

Unterlassene Hilfeleistung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterlassene Hilfeleistung Kleinkind hohes Fieber
Atemnot

Varisano Kinder Notaufnahme

eigentlich unfassbar und kaum zu glauben das so etwas in Deutschland passiert.
Am 06.10.2024 war ich mit meinem Uhrenkel gegen 15.30 Uhr in der Kinder Notaufnahme in Frankfurt Höchst.Leider hatte ich keine Versicherten Karte des Kindes dabei,demzufolge wurde mir von der Dame am Empfang mitgeteilt das ohne Versicherten Karte auch ein dreijähriges Kind nicht behandelt werden kann.Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt das ich die Notfallnummer der AOK (da ist das Kind über den Vater versichert)anrufen müsse und mir per E Mail einen Behandlungsschein senden lassen muss da dieser notwendig wäre um das Kind behandeln zu können.Die Dame am anderen Ende der Leitung könnte aber leider das Kind im System nicht finden.(der Vater wurde aber im System gefunden)
Obwohl die Dame an der Notaufnahme ihr die Versichertennummer des Kindes mitteilte,dazu muss ich sagen das Kind war schon ambulant und auch stationär in dieser Klinik.Vielleicht sollte die AOK die Kompotenz ihrer Mitarbeiter besser prüfen.
Auf Nachfrage wurde wenigstens der Sauerstoffgehalt des Kindes gemessen.
Also alles in allem bin ich dann mit dem feiernden Astma kranken schwer atmentem Kind wieder nach Hause gefahren ohne das eine Ärztin oder ein Arzt das Kind angeschaut geschweige denn untersucht hat.Finde bei soviel Gleichgültigkeit und Inkompotenz sollte vielleicht die Berufwahl überdacht werden.BEHANDLUNGSPFLICHT????
MFG E.F.

Mangelhafte Kommunikation und gestresstes Team

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Orga, Kommunikation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Aufklärung nur bei Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Behandlung ok wenn man drankommt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundliches Team mit Ausnahmen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wenig altersgerecht, keine Behindertentoilette auf der Station)
Pro:
Einzelne im Team sind sehr bemüht.
Kontra:
Gesamtorga und Kommunikation.
Krankheitsbild:
Makula Ödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lange Wartezeit, wenig Aufklärung und Kommunikation, der Ärzte. Gestresstes Personal, kurzfristige Ausfälle. Das gesamte Team wirkt angespannt und gibt den Druck an Patient*innen weiter. Werde eine Alternative suchen.

Die Kompetenz bleibt im Kreissaal...

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Modern, viele Fachärzte
Kontra:
gelangweiltes Personal, keine Willkommenskultur
Krankheitsbild:
Entbindung/Venen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Ahnung was ich sagen soll...

So eine unprofessionelle und inkompetenter Haufen auf der Pflegestation. Da werden unter höchsten Schmerzen keine Hilfe gesucht oder etwas unternommen. Ne da schickt man die schwangere Frau mit Venen und Pressdruck alleine zum Kreissaal. Nach dem Motto Sie machen das schon. Aber eigentlich ist es mir egal.

Manche Menschen sollten wirklich ihren Berufsweg Überdenken.

Nie wieder!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leider nichts.
Kontra:
Mangelnde Betreuung, fehlende Kompetenz, unfreundlich, überfordert
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine reinste Katastrophe!

Juli 2024, Höchst. Spontan- und Erstgeburt.

Nachdem meine Fruchtblase nachmittags geplatzt war, fuhren wir in die Klinik. Nach erster Untersuchung wurde ich dort stationär aufgenommen. Wehen ab 18:00 Uhr. Dennoch wurde mein Mann um 19:00 Uhr nach Hause geschickt, da wir kein Familienzimmer bekommen haben. Gg. 22:00 Uhr verschlimmerten sich die Wehen und wurden regelmäßiger. Eine erste Kontaktaufnahme zur Nachtschwester ergab, dass ich mich bewegen und auf die Toilette gehen soll. Mein Mann kam dann etwa 1h später, wir konnten uns in den Fluren und im Aufenthaltsraum aufhalten. Die Wehen waren zu diesem Zeitpunkt bereits alle 2 min und sehr heftig. Die Nachfrage, ob wir in den Kreissaal dürfen, da war es etwa 23:30 Uhr, wurde verneint. Um 01:00 Uhr sind wir dann eigenmächtig in den Kreissaal, da wir bis dahin immer wieder unfreundlich vertröstet wurden. Hilfe bot man mir zu diesem Zeitpunkt nicht an.
Im Kreissaal wurde ich untersucht, mein Mann durfte nicht mit. Der Muttermund war zu diesem Zeitpunkt ca. 4cm geöffnet (eigentlich Zeitpunkt für eine PDA). Wir wurden dann mit den Worten "das dauert noch bis morgen, ihr Mann soll nochmal heim fahren" weggeschickt.
Ich musste dann zurück auf Station. Dort setzen zeitnah heftige Presswehen ein. Die Nachtschwester, diese saß unmittelbar vor meiner Tür, fragte trotz teils heftiger Schreie kein einziges Mal, ob alles in Ordnung sei. Geschweige denn bot man mir Schmerzmittel o.Ä. an. Ich traute mich zum dem Zeitpunkt aufgrund der vorherigen Zurückweisungen nicht mehr, nach Hilfe zu fragen. Gegen 05:25 Uhr rief ich dann die Nachtschwester, welche mich ohne Begleitung o.Ä. in den rund 200m entfernten Kreissaal schickte. Meinem Mann musste ich informieren.
Keine 35 Minuten später war unser Sohn auf der Welt. Mein Mann schaffte es leider nicht mehr pünktlich zur Geburt.

Ich wurde komplett alleine gelassen ohne jegliche Überwachung. Hätte ich das gewusst, hätte ich auch daheim entbinden können.

2 Kommentare

Bubu24 am 18.09.2024

Unglaublich. Das hätte fast meine Geburtserfahrung nur 1 Monat eher sein können. Ich war ebenfalls komplett alleine in meinem Zimmer nach Blasensprung und bin weinend wegen so starker Schmerzen (das waren schon Presswehen) zum Kreissaal geschickt worden. Mein Mann war zu Hause bei meiner großen Tochter weil wir dachten es dauert noch. Im Kreißsaal wurde es dann auch nicht besser. Das so eine Art mit Menschen umzugehen heute noch möglich ist…

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Nie wieder hier entbinden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bis auf die Ausstattung mit Windeln und co)
Pro:
Schickes Gebäude
Kontra:
Keine Empathie beim Personal, unfreundlich
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe bereits meine erste Tochter 2021 noch im alten Gebäude entbunden. Aufgrund der positiven Erfahrung damals mit einer super Hebammenschülrin, trotz altem Gebäude, wollte ich auch meine zweite Tochter hier entbinden.

Bis zur Aufnahme in den Kreissaal war alles ok. Schickes neues Gebäude. Alles modern. Bin bereits mit Presswehen (was ich dort aber noch nicht wusste) in den Kreissaal gekommen. Da ich wegen eines Blasensprungs schon den ganzen Tag in der Klink war, bin ich dann unter starken Wehenschmerzen alleine und zu Fuß von der Station zum Kriessaal gelaufen (mein Mann war noch nicht in der Klinik zu diesem Zeitpunkt). Bin dann in den Kreissaal gekommen und man sagte mir, dass ich keine Schmerzmittel oder Ähnliches mehr bekommen könnte, da schon zu weit fortgeschritten. Die Hebamme hat sich während meines einstündigen Aufenthalts im Zimmer dann immer wieder - trotz meines sehr sehr lautstarkem Protests - unten rum zu schaffen gemacht. Ich wollte einfach alleine und in Ruhe gebären und nicht ständig die Hand „unten rein“ gesteckt bekommen. Wurde dann wie von einer Lehrerin gemaßregelt, dass ich ja ein menschliches Wesen gebären würde. Der anwesende Gynäkologe war auch nicht besonders empathisch. Alles im allen war dies eher traumatisch und herabwürdigend. Würde hier nie wieder hin gehen. Nach den regulären 3 Tagen Aufenthalt auf Station wurden wir dann sehr deutlich aufgefordert zu gehen, da der Platz gebraucht würde. Man bekommt ja immer relativ kurzfristig Bescheid, wann man gehen darf. Wenn man dann halt bis zum Zeitpunkt des „auscheckens“ niemand organisiert hat der einen abholt „darf“ man im Aufenthaltsraum warten. Besonders schön ist das, wenn man nicht richtig sitzen kann und mit einem neugeborenem. Je nach belegungsdichte ist jedem der dort doch sein Kind zur Welt bringen möchte geraten binden, Windeln, Salben und feuchttücher selbst mit zu bringen. Die sind nämlich nicht immer vorhanden.

Private Versicherung abgelehnt

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Bitte dort nicht hingehen
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Heute waren wir in der Kinderklinik, um die Bronchien und den Lungenraum abzuchecken
Als ich meine Zusatzversicherung gezuckt habe, meinten die Menschen dort, die ist bei denen nicht gültig
Nach Nachfrage bei der Versicherung ist dies nicht rechtens !
Ergo gehe ich davon aus entweder hatten die keine Ahnung davon
oder diese Klinik will nicht privat abrechnen
Sorry Leute aber eine Information am Infostand wäre angebracht gewesen anstatt nur zu lächeln und den Kopf nicken

Unterirdisch

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehrere Std. im Urin gelegen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sterbefall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das schlimmste KKH in dem ich jemals war. Krankenschwestern/Pfleger verstecken sich um nur ja keine Mehrarbeit zu haben. Selbst der Arzt von Station 45 hat mich 3 Stunden warten lassen und kam dann doch nicht. Unterirdisch. Traurig was aus dem KKH geworden ist

Ahmed

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist eine unverschämtheit dieses Krankenhaus. Wozu die Neubauten und so Viele Zimmer wenn man keine Ärzte hat?
Ich war mit meiner Frau dort wegen Schmerzen im oberen Rücken Bereich und wir haben 3 Stunden lang gewartet bis uns jemand kontrolliert hat. Man hat uns gesagt dass nur 1 Arzt da sei und es viel los sei. Ich Frage mich nur wie kann ein so großes Krankenhaus nur 1 Arzt haben im Notfall Bereich. Das schlimmste ist die wussten nicht Mal wieso meine Frau schmerzen hatte was wenn es was schlimmes wäre. Ganz ehrlich solche Krankenhäuser gehören geschlossen.

Nicht zu empfehlen

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor im Oberlied
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfall am 16.7.24 von meiner Augenarztpraxis überwiesen. Terminvergabe erfolgte
zügig für den nächsten Tag. Wartezeit ca. 2 1/2 Stunden.
Diagnose: Tumorbildung im Oberlied. Sollte operativ entfernt werden. Ärztin sagte mir ich solle mir keine Gedanken machen es sehe eher harmlos aus.
Ein Termin zur Operation sollte der 26.08.24 sein.
Vorher sei das unmöglich. Also 5 Wochen später.
Meine Schmerzen blieben außer Acht.
Seitens meiner Augenärztin erfolgte eine erneute Einweisung ins Bürgerhospital. Es wurde sofort operiert.
Entfernt wurde ein Stein mit einer Größe von 2,8 x 2,5 mm.

Bodenlose Frechheit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts!!!
Kontra:
Unnötiges Quälen!!!
Krankheitsbild:
Knieprothese TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine bodenlose Frechheit Patienten 6-7 Stunden vor der OP in die Klinik zubestellen!!! Mein Vater soll eine Knieprothese bekommen. Wir haben am Vortag bereits den gesamten Tag in der Klinik mit diversen Untersuchungen verbracht (6 Stunden). Nun sollten wir heute um 0900 Uhr hierherkommen und sind davon ausgegangen, dass die OP am Vormittag stattfinden soll. Hier erfuhren wir, dass diese für 1400 Uhr geplant ist. Warum so früh hier sein??? Mein Vater ist alt, krank und darf nichts vor der OP essen, also nüchtern sein.
Ich habe überhaupt kein Verständnis für dieses Prozedere und siehe auch keinen Sinn. Es ist bloß eine Quälerei für den Patienten!!!
Nie wieder Höchster Kliniken!!!

Leider nicht empfehlenswert

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hautausschlag am Augenlid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der Augenklinik in Frankfurt Höchst ambulant behandelt. Die Wartezeit betrug ungefähr 2,5 oder 3 Stunden. Die Behandlungsdauer waren 5 Minuten.

Ich bekam von den behandelnden Ärzten ein Rezept für eine Augensalbe. Ich war in 2 Apotheken. Dort teilte man mir mit, dass dieses Präparat seit ca. 6 Monaten nicht mehr lieferbar ist und wohl auch nicht mehr lieferbar sein wird.

Nun mag sich jeder selbst sein Bild machen, wie man dies bewerten mag oder nicht.

Erfahrungsbericht

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Nasenpolypen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

1: Beim 1.Termin war auch ein Gespräch mit dem HNO-Chefarzt geplant; dies war nach mehreren Stunden Warten nicht möglich, Kommentar der Chefsekretärin zu mir: „Gehen Sie doch mal in die Kantine einen Kaffee trinken“. Ich habe erwidert, dass mein Zeitfenster nicht unendlich ist, es bei mir ja wohl keine allzu komplizierte Angelegenheit sei, und deshalb um die Begutachtung durch einen Oberarzt/-ärztin gebeten; dies geschah dann auch. Zuvor wurden ich, und der Patient der vor mir dran war, mehrfach vertröstet – ungefähr zum Zeitpunkt Vorschlag/Kantinenbesuch, ist meinem Vorgänger der Geduldsfaden gerissen und er hat wutschnaubend erklärt: „Es ist eine Frechheit, wie hier mit den potentiellen Patienten umgegangen wird“… und ist abgerauscht!
2: Der Neubau ist ein sehr langer Gebäudekomplex, man wird ständig bzgl. diverser Dinge von da nach dort geschickt, es entstehen sehr, sehr lange Wege.
3: Pflege/Servicepersonal bestand bis auf eine Ausnahme aus relativ jungen Frauen mit Migrationshintergrund (Kostengründe ???); die allesamt keinen kompetenten Eindruck machten, z. B. bei meinem Bettnachbar gab es ein Problem mit seiner Infusionsvorrichtung am Handrücken; die junge Schwester, die vom Bettnachbar gerufen wurde, hat ca. 3 Minuten gebraucht, um diese Vorrichtung wieder in Ordnung zu bringen; es war deutlich zu spüren, wie nervös die junge Frau dabei wurde.
4: Man hat dort mit ständig wechselnden ärztlichen Ansprechpartnern (Assistenzärzten)zu tun; Ausnahme: kurze Untersuchung/Visite durch den Chefarzt – z. B. waren es unterschiedliche Assistenzärzte/innen bei OP-Vorbesprechung, Visite und OP-Nachuntersuchung sowie beim Entlassungstermin.
5: Bei OP-Nachuntersuchung (7 Tage nach OP) wurde behauptet, es sehe alles sehr gut aus; ich solle ab jetzt Nasonex verwenden. Es gab dann Komplikationen (Blutungen, Infektion), ein anderer ambulanter HNO-Arzt sagte, ich hätte noch offene Wunden in der Nase. Im Beipackzettel N. steht: N. darf nicht angewendet werden, wenn Sie vor kurzem eine Nasen-OP hatten...Sie sollten mit der Verwendung... nicht beginnen, bevor Ihre Nase abgeheilt ist!!!

Op

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aufklärung über die OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Betreuung durch den Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Kommunikation mit dem Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Könnte besser sein)
Pro:
Pflegekräfte freundlich und gut
Kontra:
Ärzte wollen keinen Kontakt zum Patienten
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geben im arztbrief keine detaillierte Beschreibung über Behandlung etc

Man braucht viel Geduld

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man muss auf alles selbst hinweisen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man sollte sich selbst Wissen aneignen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird viel verschlampt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Die Klinik ist zumindest hübsch eingerichtet)
Pro:
Die Stationsschwestern sind nett
Kontra:
Keine Erreichbarkeit
Krankheitsbild:
Sarkom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Kopf weiß nicht, was der Ar**** macht. Wurde mit Verdacht auf Sarkom dorthin geschickt und erstmal von einer Station zur nächsten und wieder zurück geschickt. Keiner wollte zuständig sein und das in einem angeblichen Kompetenzzentrum für Sarkome. Unterlagen werden verschlampt. Trotz Termin ewige Wartezeiten, telefonische Erreichbarkeit ist eine Katastrophe- man erhält eher eine Audienz beim Papst. Wenn man was sagt, bekommt man noch eine freche Antwort. Teilweise sitzt man als Chemopatient 5 Stunden im Wartezimmer für 10 Minuten Gespräch. Auf Station sollte man immer seine Medis kontrollieren, hatte schon Tabletten von jem anderen bekommen. Generell sollte man dort immer selbst mitdenken, die Ärzte vergessen es. Stationsärzte wissen gar nicht welche Diagnose man hat, warum in die Akte schauen? Egal welche Abteilung niemand geht ans Telefon, man ruft nicht zum Spaß dort an. Ruhigen Gewissens könnte ich die Klinik nicht empfehlen.

nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (behandlung stets von oben herab. dafür dienen wohl die ärzte als vorbild)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn man auf seine entlassung besteht, wird das ignorieert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine bschließbaren schränke. da muss manschen sehr au seine sachen achten)
Pro:
Kontra:
es gib nichts positives zu berihten
Krankheitsbild:
angebliche hirnblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

man wird wie ein gefährder herablassend behandelt

Drecks Schuppen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier wird man nur behandelt wenn man fast Tod ist wahrscheinlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung fanden nicht einmal statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Haha welche Behandlung bitte schön????)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier heut keiner Dunst von irgendwas)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Gebäude ist wenigstens sauber)
Pro:
Gebräude ist sauber
Kontra:
Behandlung und Ärzte sind das aller letzte
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieser Schuppen ist das aller letzte. Keine Behandlung bekommen außer mit Schmerzmittel zugedröhnt. Und dann nach 5 Tagen einfach die Entlassung vorgeklatscht bekommen und keine weitere ärztliche Aussage oder Empfehlung obwohl das MRT bestätigt hat das etwas nicht stimmt. Hier bekommt man nur eine Behandlung wenn man schon halb verreckt ist oder Ausländer ist.

Überheblichkeit

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Professioneller Psychologe
Kontra:
Unfassbar!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hätte ich im Vorfeld gewusst, dass dieser Chirurg mein Vertrauen missbrauchen und nach der OP als Reaktion auf meine Beschwerde versuchen würde, mich in die dortige Psychiatrie unterzubringen, dann hätte ich mich von ihm natürlich niemals operieren lassen, geschweige denn die Klinik jemals betreten!!! Ich fühlte mich richtiggehend eingeschüchtert. Zum eigenen Schutz werde ich diese Klinik niemals mehr als Patientin aufsuchen.
Der dort tätige Psychologe erklärte eine solche Maßnahme für völlig unnötig und rettete mich so aus meiner furchtbaren Situation.
Ich bin schockiert über soviel Überheblichkeit und mangelnde Empathie seitens des Arztes.
Seit dieser schrecklichen Operation fühle mich völlig entstellt und für mein Leben gezeichnet!

Nie wieder

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nee
Kontra:
Nie Nie wieder
Krankheitsbild:
Uveitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeiten trotz Termin
Wir haben das Gefühl nicht ernst genommen zu werden

Der Augenarzt meinte sofort in die Klinik und dort angekommen
Das ist kein Grund zur Aufnahme bei uns
Aber die Augen sind so dick mit Bakterien befallen das der Arzt nicht die Augen untersuchen könnte

Ich habe das Gefühl wenn man zu jung ist (über 40.) Wird man nicht ernst genommen außer man ist ü-60 dann vielleicht

Es geht hier wirklich um den Verlust vom Augenlicht
Das ist nicht lustig nie wieder

Jeder Stern ist hier zu viel

Nie wieder

Onkologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (es kam noch zu keiner Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kein Urteil möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmenschliche Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wartezimmer mit hohem Geräuschpegel)
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
3 Stunden Wartezeit mit andauernden Piepgeräuschen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich begleitete einen 82jährigen Betreuten in die onkologische Ambulanz.Zuerst der Pluspunkt: an dem freundlichen und bemühten Personal gibt es nichts auszusetzen.
Dann aber: 3 (drei) Stunden Wartezeit in einem Wartezimmer mit pausenlosen Piepgeräuschen. Und das wird Menschen zugemutet, deren Krankheitsbild, auch in psychischer Hinsicht, an Belastung kaum zu überbieten ist.
Diese Belastung werde ich meinem Betreuten auf keinen Fall nochmals zumuten.

Fehlende Kommunikation unter den Ärzten

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Organisatorische Katastrophen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt es nicht, alles kurz und knapp)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Übeforderung pur, Personalmanfel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Wenn es ums Geld geht funktioniert alles schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kleiderschrank Nichts zum hängen)
Pro:
2 Bett Zimmern, modern gestaltet
Kontra:
Essen ist unterirdisch
Krankheitsbild:
Blindarmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 22.12.23 mit Unterleib schmerzen mit dem Krankenwagen in die Klinik gebracht. Verdacht auf Nierenstein.Es wurde von einer total verschlafenen Ärztin eine Ultraschall Untersuchung vorgenommen und eine Ct Steinsuche angeordnet,danach stand ich mit übelsten schmerzen 7std ohne Info irgendwo in einer Ecke. Nach 8 Std kam ich dann auf ein Zimmer. Irgendwann stand ein Arzt bei der Bettnachbarin, als ich ihn fragte wie es mit mir weitergeht, wurde ich nur angeschnauzt das die Notfälle zuerst dran kommen würden. Am 24.12.wurden meine Schmerzen so gross das mir übel wurde und ich mehrfach gebrochen habe. Nach dem Gyn und Chirurgische Ärzte Ultraschall ect. nochmal gemacht haben, würde festgestellt das der komplette Bauchraum voll mit Flüssigkeit und Stuhl war. Um 14 Uhr wurde ich dann Notfallmässig in den OP geschoben, wo ich dann weitere 2 Std warten musste bis jemand kam. Einfach unverantwortlich die Patienten abzustellen ohne Aufsicht. Am späten Abend, musste ich dann von einer sehr netten chirurgichen Ärztin erfahren das es eine sehr große und schwere OP war. Mein Blinddarm war geplatzt. Mein Fazit Nie mehr in diese Klinik wenn man andere Optionen hat!!!!

Unprofessionelles Personal

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wäre es mal ne Beratung gewesen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unprofessionell
Krankheitsbild:
Influenza
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sorry aber hab noch nie so ein unfreundliches und unzuverlässiges Personal gesehen. Meine Mutter ist selbst Ärztin in der Uni Klinik und war geschockt als ich ihr erzählt habe wie mit mir umgegangen worden ist.

Ich wurde davor die Nacht per Rettungswagen abgeholt und in eine andere Klinik gebracht wo mir leider keine Tabletten oder sonst was gegeben worden ist.

War 3 Stunden gestern 28.12.23 in der Notaufnahme in Höchst. Da ich ein Rezept gebraucht habe für schmerzen oder ein Antibiotikum.
Aber nach 3 Stunden ruft mich ein Arzt (asiatischer Herkunft) auf und war mehr als unfreundlich! Habe ihm von meinen Schmerzen und allem erzählt und es war ihm egal. Bzw hat er lieber mit mir geredet als wäre ich bescheuert. Ist nicht auf mich eingegangen! Fragt mich etwas und lässt mich dann nicht ausreden und sagt ich solle den Mund halten. Sagt ihn interessiere ihn nicht ob ich davor in der Klinik war und das es ihm egal sei ob mein Bluthochdruck zu hoch wäre. Solche Leute sollen Menschen helfen ?
Mir wurde zu dem nichts mitgegeben. Keine Antibiotika, keine Schmerztabletten. Nichtmal ein Rezept für Ohrenschmerzen.

Nie nie wieder wird dieses Krankenhaus von mir besucht und das werde ich auch jeden so weiter geben und raten!!

Schrott von Deutschland

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nivhts
Kontra:
Und garnichts
Krankheitsbild:
415
Erfahrungsbericht:

Das schlechste und billigste Krankenhaus was ich jemals in meinem Leben gesehen habe, die Respektlosigkeit gegenüber Patienten sind in Worten nicht zu beschreiben. So ein Krankenhaus kann ich keinem Empfehlen! Sie lassen einen sehr lange warten, trotz leere Plätze. Sie haben auch unter sich keine Harmonie die Arbeiter. Sie reden nicht miteinander und nicht mit Patienten.

Nochmal will ich dort nicht hin.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich habe mich nicht sicher Gefühlt.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Ärztin die Diagnose gestellt hat, hat sich zeitgenommen und aufgemalt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die OP war ja gut, aber man hätte schon vorab Medikamente geben können, bevor schmerzen bei 8/10 sind.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Erst war Beschwerdemanagement hilfreich, dann aber hat man die sachen umgedreht.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute OP
Kontra:
Verhalten zu mir als Patientin, keine Kommunikation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einweisung
- Ich kam über die Notaufnahme in das Krankenhaus. In der Notaufnahme hat man zwar Ultraschalluntersucherungen gemacht, aber nicht wirklich mit mir geredet oder mir erklärt was weiter passiert. Bis ich jemanden gefunden hatte, der meine Sprache spricht sind 8 Stunden vergangen und meine Angeörigen durften zwecks Übersetzung auch nicht zu mir kommen.

Aufnahme auf Station
- Auf der Station habe ich Medikamente gegen die Schmerzen bekommen, bis ich Notoperiert wurde. Die hab ich aber auch nur auf Anfrage bekommen, nach mir geguckt hat keiner. Die Diagnose hat noch eine Ärztin gemacht - sie war sehr nett und hat auch gemalt, damit ich es verstehe und ich habe es dadurch verstanden - Danke!

- OP
Die Op ist wirklich gut verlaufen, zumindestens hatte ich keine Probleme nach der OP und meine Schmerzen waren weg. Die Schnitte sind auch sehr klein und die Schwester hat einmal noch geguckt, ob alles gut ist.

- Verlauf bis zur Entlassung
Generell hatte ich das Gefühl, als sei ich als Störfaktor empfunden, weil ich noch deutsch lerne und nicht alle Wörter kenne oder verstehe. Bei Sachen haben wir uns an das Beschwerdemanagement gerichtet, das hat auch Anfangs geholfen. Als es dann aber um genaue Personen ging, hat man alles so dargestellt als ob ich lüge. Dabei war meine Zimmernachbarin dabei, die deutsch von Muttersprache ist und die hat auch alles mitbekommen.

Ich bin wirklich froh die OP bekommen zu haben, weil ich sehr starke Schmerzen hatte. Nochmal würde ich aber nicht da hingehen. Ich habe mir nicht ausgesucht, dass ich Nachts schmerzen bekomme und bei schmerzen nicht ruhig liegen kann. Hier habe ich mehr profissionalität vom Personal erwartet.

Maximalversorger, welcher Insolvenz auf Kosten der Insassen verhindert

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10 / 2923   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider unglaubwuerdig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die antibiose ging in Folgeop erneut schief -> Fehler der Ärzteschaft mangels ‘nicht zuhören / lesen’ - Lebensbedrohlich und in Rechnung gestellt?!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Histologie belegt Heilungserfolg)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hohes Silo-Denken kombiniert nur ‘Spar-Wahn’)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Ärzte / Gynäkologen und die ehrenamtlichen Kraefte
Kontra:
Materialnotstand (IV + Windeln) / Wlan / falsche Zusagen ‘Gepaeckservice’ / Fachkräftemangel auf operativer Ebene, Vertuschungen, Fehlberechnungen
Krankheitsbild:
Gebärmutterhals Krebs + HIV + Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als gesetzliche Patientin mit Unterbringung auf eigene Kosten auf Privatstation erlebte ich, was niemand erleben möchte. Selbst der Psychiater, der mich vom Suizidversuch in Bezug auf die vielen negativen Erfahrungen, zurückzuführen auf Materialnotstand, Fachkraeftemangel und schlichtweg Überforderung durch Sprachmangel und auch Krankheitsbild lässt tief blicken.

Die Ärzte, welche sehr gut sind, haben keine Chance, ihre Erfolge zu feiern. Diese werden durch Folgeinfektionen mangels Windeln/Säuberung fast zu Nichte gemacht.

Hoffentlich bringt der neue Vorstand nicht nur weitere Einsparmöglichkeiten- wie zB ein gesetzlich zugesichertes, 1x täglich benötigtes Nedikament BEWUSST zu prokrastinieren.

Jeder muss auch ein eigenes Bild bilden - ich habe meine Meinung. Der Anwalt und die Presse ebenso. Schade - das Gebäude an sich ist wirklich einladend. Aber es erinnert schlussendlich an einen schlechten Film a la Tarantino.

Die Problematik eines falsch geförderten Maximal-Versorgers. Jedoch - ‘die Würde des Menschen ist unantastbar.’ -> Artikel 1, Grundgesetzbuch

Kundenbetreuung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Steht noch aus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Inhalt der Untersuchung
Kontra:
Extreme Wartezeit ohne Info
Krankheitsbild:
Tumor am Augenlid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

9.00 Uhr Termin und um 15.40 Uhr sitze ich immer noch hier und warte.
Angeblich Personalprobleme.
Keine Info über etwaige Wartezeit.
Allerdings erste Untersuchung war OK. Das allerdings nach der Untersuchung eine nochmalige Bewertung vorgenommen werden muss ( natürlich erneut 3 Stunden Wartezeit) ist schon der Hammer. Hier fehlt schlichtweg eine halbwegs geordnete Organisation der Abläufe. Alles auf fehlendes Personal abzuschieben ist zu einfach.
Mein Fazit: wenn es irgendwie geht dann lieber zu einem Augenarzt außerhalb der Klinik.

Palliativstation des Grauens

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2222   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte gaben sich Mühe
Kontra:
Routine, abgestumpft
Krankheitsbild:
Gallengangstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde über die Notaufnahme wegen Blutvergiftung aufgrund Gallenstenose eingeliefert. Leider konnten sie einen neuen Stent nicht mehr verlegen. Also Verlegung auf Palliativstation, hier begann das grauen. Unfreundliches Personal, die nur das nötigste zum Wohl meiner Mutter tätigten. Schnell Kateter angelegt damit keine Toilette mehr nötig. Dadurch schnell bettlägerig mit entsprechenden Folgen. WICHTIGE Medikamente wurden nicht kontrolliert verabreicht, daher schnelle Verschlechterung des Zustandes. Auch Nahrung wurde gleichgültig wieder abgeholt.
Beim Heimtransport musste ich mit anpacken beim Treppenaufstieg, da nur eine Person für den Tragestuhl dabei war.

Verstorben noch in der folgenden Nacht zuhause an einer Lungenembolie, da Blutverdünner Tabletten nicht verabreicht wurden. Keine Medikamente vom Krankenhaus wurden mitgegeben.

Psychatrie Höchst - Mehr Knast als Psychatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenunwürdige Behandlung
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war die Hölle! Ich war wegen einer Psychose eingeliefert, aber null aggressiv, weder gegen mich noch gegen andere. Trotzdem ist einer der Security-Leute, der zum Rauchen auf die Station kam grundlos auf mich los gegangen und ich wurde fixiert. Im Raucherraum ist ein anderer Patient auf mich los gegangen und hat mich geschlagen, es gab keine Konsequenzen. Auf der geschlossenen Station sind viele demenzkranke Frauen untergebracht, die da einfach nicht hingehören. Man lag zu dritt in einem Zweibettzimmer, musste ständig von einem Zimmer ins andere umziehen. Nachts wurde man von aggressiven Demenzpatienten geweckt, die das Zimmer verwechselten und musste sie selbst aus dem Zimmer wieder raus bekommen, weil das Personal nichts machte. Es wurde auf den Gängen uriniert und in die Duschen gekackt und das Personal ließ das so, bis am nächsten Tag die Putzfrau kam. Medikamente wurden von den Ärzten einfach umgestellt, ohne das zu besprechen. Das Pflegepersonal war aggressiv, abweisend und willkürlich. Regelmäßig wurde damit gedroht, dass sich der Aufenthalt per richterlichen Beschluss verlängern würde, wenn man nicht tat, was das Pflegepersonal sagte. Persönliche Gegenstände, die man bei der Einlieferung abgeben musste, sind einfach verschwunden und nie wieder aufgetaucht. Sprich das Pflegepersonal beklaut die Patienten. Das Essen, das man im Wochenplan auswählt, bekommt man nicht, sondern irgendwas. Wenn man das sagt, bekommt man als Antwort: Sie essen das oder gar nichts! Der Tagesplan ist wichtiger als die psychologische Behandlung. Um Termine bei der Psychologin, die nur ein bis zwei Tage auf Station ist, muss man sich selbst kümmern und gegen Widerstände des Pflegepersonals durchsetzen. Ärzte sind nicht ansprechbar, Entscheidungen zur medikamentösen Behandlungen werden auf Grundlage der Akten und nicht von Patientengesprächen gefällt. Die Security auf der Station ist aggressiv gegenüber den Patienten. Man fühlt sich wie ein Verbrecher der bestraft werden muss.

Furchtbare 12 Stunden in der Notaufnahme!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles.
Krankheitsbild:
Notaufnahme mit Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter war insgesamt geschlagene 12 Stunden in der Notaufnahme mit Verdacht auf Schlaganfall und Hirnblutung. Es hat 5 Stunden gedauert, bis der erste Arzt mit ihr gesprochen hat. Die meiste Zeit war warten. Nach 11 Stunden dann eine Blutabnahme und ein CT. Alles ohne Essen und Trinken Dafür musste sie dann auch noch 10 € Krankenhausaufenhalt bezahlen. Ihr Befund war zum Glück Negativ. Meine Schwiegermutter hätte aber auch in der Zeit fünf mal an einem Schlafanfall sterben können!

Aber wie kann das sein, dass ein Mensch in Not und mit wirklichen körperlichen Symptomen 12 Stunden in dieser Notaufnahme verbringen muss???

Die Frau am Empfang der Notaufnahme war sehr nett. Die Mitarbeiter beim ärztlichen Bereitschaftsdienst direkt nebenan furchtbar desinteressiert, null hilfsbereit und unfreundlich. Die Organisation in dem Laden alles andere als schnell und der Mensch steht nicht im Mittelpunkt. Nach der Neueröffnung alles schick und steril aber man möchte nicht als Patient in dieses Krankenhaus!

Notfall

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe keine Erfahrung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Hilfsmittel)
Pro:
Pflegepersonal war vorbildlich
Kontra:
Ärzte schlecht
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man hat mich mit einer (80)Jahren alten Frau ohne Sichtschutz zusammen gelegt. Ich bin ein Mann. Bekam weder einen Rollstuhl noch eine Gehhilfe. Bin mit Schlaganfall eingeliefert worden.
Medizinisch war die Behandlung unzureichend.

Dieses Krankenhaus braucht kein Mensch

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An einem Freitag Nachmittag kam ich mit meiner 2-jährigen Tochter wegen eines Unfalls in die Klinik. An der Anmeldung sind mehrere MitarbeiterInnen, doch niemand aus der Schlange wird an den Tresen gerufen. Nach 45 Minuten heißt es, die Ärztin stünde im Stau. Als ich nach über 60 Minuten endlich drankomme, teilt man mir mit, ich hätte mich am Schalter in der Mitte anmelden müssen. Der andere Schalter sei der ÄBD und für meine Tochter nicht zuständig.

Auf keinen Fall beim Notfall hin. Wartezeiten von 5-6 Stunden ist normal.

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Aufnahmeprozess zu lang. Es wird einfach unterbrochen und doch etwas anderes gemacht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Neubau, das ist alles was hier gut ist
Kontra:
Unfreundlich Schwester, keine priorisierung nach Verletzung!!!
Krankheitsbild:
Platzwunde am Hinterkopf. Laut Kinderarzt muss es sofort geklebt werden damit keine Riesen Wunde ens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklich!! Einfach schrecklich. Akute Fälle haben keinen Vorrang. Die behandeln strickt nach der Reihe ab oder ziehen unnötige Fälle vor. Eine Platzwunde die geklebt werden muss, wird 4 Stunden nicht behandelt. Somit ist es zu soät für die Behandlung und der sohnemann hat eine große Wunde am Kopf.

Nicht zu empfehlen für ältere Menschen, die unter vasulärer Demenz leiden

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Genervtheit der Pflegekräfte, keine Abstimmung untereinander, schlechte Kommuikation
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei allem Verständnis für die schwierige Situation der Pflegekräfte - aber das geht nicht.

Mein Vater war dort. Er leidet unter vaskulärer Demenz, d.h. er ist leicht verwirrt.

Leider war man dort nicht fähig, sich etwas darauf einzustellen. Es gab einige Situationen, wo die Feinfühligkeit fehlte und dazu geführt hat, dass er sehr durch den Wind war. Man erzählte im z.B. immer wieder, dass er in Reha gehen würde, stimmte nicht - da war schon klar, dass er in ein Pflegeheim geht, Infos lagen auch den Sozialarbeitern vor. Warum versetzt man einen Menschen so in Panik? Können sich die Pfleger nicht in die Lage versetzen?

Auch, wenn es nervig ist, dass er ständig klingelt - wohlgemerkt, er weiß es ja nicht - kann es nicht sein, dass die Klingen 'versteckt' wird. Es kann nicht sein, dass man ihm die Urinflasche vor die Nase knallt und ihn damit alleine lässt.

Wohlgemerkt, mir ist klar, dass es dort Routinen und Abläufe gibt, in denen ein Mensch mit diesem Krankheitsbild nicht gut aufgehoben ist. Aber sind das nicht Fachleute?

Unterlassene Hilfeleistung durch unerträgliche Wartezeiten

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Hilfe bekommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dazu kam es ja nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dazu kam es ja nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe ausführlichen Text)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nur der Empfang
Kontra:
Empathieloser Umgang mit schmerzgeplagten Menschen
Krankheitsbild:
Kurz vor Besuch plötzlicher Augendruck mit Blitzen und starken Schmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keinesfalls die Notaufnahme aufsuchen.
Ist absolut unsinnig.
Hilfe, die man als schmerzgeplagter KASSEN-Patient dort erwartet, wird einem durch unmögliche Wartezeiten nicht gegeben. Für diese unmöglichen Wartezeiten gibt es keinerlei Erklärungen. Man lässt den Patienten mit seinem Schmerz einfach im Wartebereich sitzen.
Nach über drei Stunden noch immer kein Hinweis, ob es heute zu einem Arztgespräch kommen wird. Im Gegenteil, auf eine Rückfrage in der Anmeldung gab es jetzt endlich mal eine Aussage. Wartezeiten können auch schon mal bis zu sechs Stunden betragen. Es könnte aber auch schon in den nächsten Minuten zu einem Arztgespräch kommen. Dies sei halt so!!!
Unglaublicher Zustand, an dem sich natürlich nichts ändern wird. Was daran den Namen "Notaufnahme" verdient, ist mir nicht verständlich.
Da meine Angehörige weiterhin starke Schmerzen hatte, ihr außerdem ohne Trinken/Essen langsam zusätzlich übel wurde, traten wir nach über vier Stunden die Flucht an. Auf solch unerträgliche Missstände fällt mir nur noch der Begriff "unterlassene Hilfeleistung" ein! Von Empathie gegenüber Hilfe suchender Menschen kann hier keine Rede sein.
Mir ist dabei völlig klar, dass das Personal sehr oft durch Unterbesetzung fast zu solch schlechter, Betreuung getrieben wird. Aber das darf nicht dazu führen, schmerzgeplagte Menschen, stundenlag ohne jegliche Infos, in einem Wartebereich sitzen zu lassen. Ein paar tröstende Worte, dauert noch etwas oder ähnliches, sind kostenlos und sollten möglich sein.
Mir ist auch klar, die Klinikleitung weiß von diesen Missständen, wird aber wie schon viele andere Beschwerden, auch diese nicht zur Kenntnis nehmen. Somit sehe ich keine Besserung für die Zukunft, leider! Mein Rat an die Klinikleitung: NOTAUFNAHME schließen, spart der Klinik Kosten und den Patienten die unerträgliche Wartezeiten.

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