Sollten Sie einen Reha-Platz für einen isolierpflichtigen Patienten mit Gehirnblutung suchen, sind Sie hier an der falschen Adresse. Hier werden keine isolierpflichtigen Patienten aufgenommen

Ermutigt durch andere Berichte,schreibe ich meine Erfahrung.Mein Mann wurde als Wachkomapatient( er kann nicht mal seine Fingerbewegen) eingeliefert.Ausser dem Aufnahmegespräch hatten wir während seines einwöchigen Aufenthaltes keine Möglichkeit mehr zu einem ArztGespräch.Ebenso fanden wirseltenst jemanden im Stützpunkt.Warteten dann oft bis zu 2 Stunden bis wirPflegepersonalerreichten. Wir besuchten meinen Mann zu unterschiedlichsten Tageszeiten oft auch mehrmals.Wir fanden ihn immer ungepflegt und mit klatschnass Nachthemd vor.Auch wurde den ganzen letzten Tag seines Aufenthalts seine grosse Atemnot nicht bemerkt.Auf unseren Hinweis auf das starke Schwitzen und die Atemnot bekamen wir die Auskunft,dass dies zum Krankheitsbild gehöre.In der gleichen Nacht wurde er,dann Gott sei Dank, mit dem Notarzt ins Starnberger Kkh gebracht. Diagnose:schwere Lungenentzündung und Infektion mit 2multiresistenten Krankenhauskeimen.(bei dieser Hygiene kein Wunder!)Die Ärzte und auch das Pflegepersonal in Starnberg sagten uns noch nie einen dermaßen schlecht gepflegten Patienten aus einer anderen Krankeneinrichtung bekommen zu haben.Das ganze war im Februar 2014. Wir meldeten dies an das überweisende Krankenhaus und an die Krankenkasse.Wir hoffen im Sinne der Patienten,dass sich Entscheidendes verändert hat.Menschlich hat uns auch sehr verletzt,dass während der Krankensalbung durch einen mit uns befreundeten
Priester das Zimmer geputzt wurde und dies auch auf unsere Bitten hin nicht auf 15 Minuten später verschoben wurde.
Geichzeitig möchte ich aber erwähnen,dass mein Mann ein paar Jahre vorher nach einer Arm OP eine Woche auf der Orthopädie war und er sehr zufrieden war.
Darum waren wir über die Missstände so entsetzt und traurig.

Bezogen auf die Anwendungen in der Klinik ist die ganze Familie positiv beeindruckt. Therapien wurden zeitlich eingehalten und mit freundlichen Therapeuten durchgeführt. Auf Interessen und eigene Bedürfnisse des Patienten wie auch den Angehörigen wurde eingegangen.
Bei sämtlichen Therapien wurde es gerne gesehen wenn Familienmitglieder zuschauen.

Da die Klinik selbst frisch kochte, war das Essen stets lecker.

Die zuständigen Ärzte nahmen sich viel Zeit für ausführliche Gespräche mit dem Patienten wie auch den Angehörigen.


Im Gesamtbild ist diese Klinik sehr weiter zu empfehlen.

Nach einmonatigem Intensiv-Aufenthalt im Rechts der Isar wurde meine Mutter am 17.11.2016 zur Frührehabilitation ins Benedictus Krankenhaus Feldafing verlegt.
Meine Mutter erlitt eine schwere Gehirnblutung auf Grund einer Aneurysma-Ruptur mit linksseitiger Lähmung, die Prognose war anfangs sehr niederschmetternd.

Im Krankenhaus angekommen, erlebten wir als ziemlich traumatisierte Angehörige eine sehr nette und kompetente Aufnahme. Alles wurde schnell organisiert und wir wurden bestens beraten.
Da meine Mutter nach wie vor nicht ansprechbar und völlig auf fremde Hilfe angewiesen war, wurde sie sofort ins Intensiv-Zimmer gebracht; dort war sie unter ständiger Beobachtung.

Ab dem ersten Tag wurde meine Mutter - und auch wir als Angehörige - stets liebevoll und einfühlsam versorgt. Alle Teams - Ärzteteam, Therapeutenteam, Pflegepersonal, Reinigungspersonal - arbeiteten Hand in Hand. Auch war das Pflegepersonal immer anzutreffen und stand uns bei Fragen stets zur Seite.

Von Woche zu Woche ging es meiner Mutter besser und das gesamte Team hat es tatsächlich geschafft, meine Mutter so zu mobilisieren, dass sie in Zukunft sehr gut mit den jetzt kleineren Einschränkungen zu Recht kommen wird; der Gesundheitszustand ist im Moment ausgezeichnet.

Wir können die negativen Beurteilungen dieses absolut perfekten und sehr freundlichen Neurologie-Teams nicht verstehen. In den gesamten fünf Monaten, die meine Mutter dort verbracht hat, können wir keinerlei negative Kritik aussprechen.

Dass meine Mutter nach dieser schweren Gehirnblutung gehend am 07.04.2017 das Benedictus Krankenhaus verlassen konnte, verdanken wir der hervorragenden Arbeit des gesamten Neurologie-Teams.

Hierfür noch einmal ein herzliches Dankeschön.

Wir können dieses Krankenhaus ohne jeglichen Zweifel weiterempfehlen.

Nach einer neurologischen Erkrankung war ich zur Frührehabilitation im Benedictus-Krankenhaus Feldafing. Die Aufnahme erfolgte schnell und reibungslos.

Die Betreuung durch die behandelnden Ärzte war hervorragend, sie waren immer ansprechbar und für Fragen offen.
Ebenso waren Pflegepersonal und Therapeuten sehr freundlich und zuvorkommend und es herrschte ein angenehmer Umgangston.

Dank der gezielten Therapie mit zahlreichen täglichen Anwendungen machte ich gute Fortschritte.
Sehr hilfreich empfand ich, dass die Therapeuten stets auf individuelle Bedürfnisse und Fähigkeiten eingingen und diese entsprechend förderten.

Über das hübsche Café und die Sonnenterrasse freuten sich auch meine Besucher und die Verpflegung war hervorragend.

Dank der optimalen Betreuung und der therapeutischen Bemühungen konnte ich das Krankenhaus nach 5 Wochen weitestgehend wiederhergestellt verlassen - dafür meinen herzlichen Dank

Die Aufnahme in die Klinik erfolgte sehr unkompliziert und unbürokratisch. Der Informationsaustausch mit Ärzten und Pflegepersonal war optimal und war von "kurzen Wegen" geprägt. Die Betreuung des Patienten war sehr fürsorglich und sehr aufmerksam, immer rücksichtsvoll und sehr empathisch. Die Rehabilitationsmassnahmen wurden sehr konzentriert und optimal auf den Patienten abgestimmt durchgeführt. Bei Bedarf wurden ausserklinische Einrichtungen hinzugezogen, beispielsweise ein CT. Auch auf aussergewöhnliche Wünsche wie die Durchführung einer Taufe wurde nicht nur eingegangen, sondern auch durch medizinische Begleitung unterstützt.

Mein Schwiegervater ist am 16.3.2015 vom Klinikum Rechts der Isar hierher zur Anschlußheilbehandlung verlegt worden. Gestern nun haben mein Mann und ich meinen Schwiegervater besucht.
Der erste Eindruck der Klinik von außen ist positiv; jedoch dieser Eindruck hält nicht lange an wenn man dann auf die neurologisch/geriatrische Station kommt. Der Stützpunkt der Krankenpfleger war zu keiner Zeit der 2 Stunden wo wir da waren besetzt - man konnte also mit keinem Arzt und mit keiner Person des Pflegebereiches sprechen.

Das Zimmer (Gottseidank wenigstens kein 3 Bettzimmer) ist zwar einigermaßen sauber, jedoch völlig lieblos ausgestattet: das Mobiliar altmodisch und wackelig. Das Bett zu kurz und ohne elektrische Höhenverstellung.

Da mein Schwiegervater nach einem Schlaganfall linksseitig gelähmt ist kann er nicht alleine aufstehen, nicht auf die Toilette gehen und sich nicht waschen. Als wir um 16.00 Uhr ankamen,war mein Schwiegervater weder rasiert, frisiert noch gewaschen (und das roch man auch).Gerade wenn man einen Urinbeutel (dieser liegt auf dem Boden) hat steht doch die Hygiene an oberster Stelle. Als mein Schwiegervater um 7.00 Uhr Stuhlgang hatte, lies man ihn 1 1/2 Stunden darin liegen, obwohl er sofort klingelte...........
Das linke Bein ist nur notdürftig mit einer alten Decke gelagert; der Arm ist überhaupt nicht gelagert.
Da er nun schon seit über 3 Wochen liegt gibt es nun schon die ersten roten und schmerzenden Druckstellen, z.B. am gesunden Fuß an der Ferse. Doch diesem Umstand wurde überhaupt keine Sorge getragen; d.h. der Fuß wurde überhaupt nicht speziell gelagert.
Im Klinikum Rechts der Isar gab es spezielle, hygienische, weiche Rollen-Kissen dafür. Die Körperpflege war herausragend: mein Schwiegervater wurde jeden Tag von oben bis unten gewaschen und eingecremt, nassrasiert, alle 2 Tage wurden die Haare gewaschen.
Wie soll das weitergehen? Wir machen uns große Sorgen dass er sich jetzt auch noch wund liegt oder sich noch eine Infektion einfängt.

Bekannt ist, dass die Klinik bis 2007 als Sanatorium/Klinik ausgewiesen war und ein Neubau geplant ist.

Kurz und bündig:

Außenbereich: der schöne Garten kann von der Terrasse aus nicht genutzt werden. Die Rampenschienen sind zu steil. Selbst Rolator-Patienten konnten die Rampen nicht nutzen. Für gebehinderte fehlt ein zweiter Handlauf. Die Handläufe enden direkt an der Treppe. Zur Sicherheit fehlt eine Verlängerung sowohl oben als auch unten.

Das Badezimmer entspricht nicht den Anforderungen an eine Reha-Klinik für Rollstuhlpatienten.
Nur ein Handtuchhalter für 2 Patienten – zirka 50 cm lang – Hygiene!!! Kein festinstallierter Seifen- und Hände-Desinfektionsspender.
Für Rollstuhlfahrer hängt der Badeschrank, nicht kippbar, zu hoch.

Pflege: in der 1. Aufenthaltswoche konnten 2 Pflegerinnen keinen Transfer, Patientin linksseitig gelähmt, bewerkstelligen.

Therapieverlauf 1. Woche.
• Kein Sehtraining – Neglect
• Kein intensives Bewegungstraining
• 5 Therapien: 10 bis 12 Minuten
• Alibi Therapie durchgängig: Motomed – In Burgau wurde Motomed in den Therapiepausen spontan eingeschoben.

Klinik wurde über o.a. Unzulänglichkeiten am Ende der 1. Aufenthaltswoche, informiert.

Meine Frau ernährt sich vegan. Dies wurde durchgängig bei den Speisen, die geschmacklich gut waren, berücksichtigt

Fazit: Eine Weiterempfehlung der Klinik wird ausgeschlossen, da sich aufgrund des unzureichenden Therapieverlaufs der Gesundheitszustand der Patientin auch nicht in Ansätzen verbessert hat! Dies war jedoch Ziel der Anschlussrehamaßnahme!

Haus entspricht nicht dem was im Internet zu sehen ist! Enge Dreibett Zimmer, veraltet, schmutzig, unfreundliches bis unverschämtes Pflegepersonal, nicht einfühlsam gegenüber Patienten, kennen anscheinend keine Hygienevorschriften z.b. Das man nachdem ein Patient nach Stuhlgang den Po abgeputzt hat nicht die Handschuhe ausgezogen hat und alles im Zimmer damit angefasst hat und sogar noch damit ins Nachbarzimmer gegangen ist!
Die Sauerstoff Maske des Bettnachbarn ohne die Maske zu erneuern einem anderen Patienten aufgesetzt hat... So ging es weiter! Unser Angehöriger war sehr hilfsbedürftig und konnte sich leider selbst nicht mitteilen und auch nicht selbstständig helfen.
Das Essen musste er auch selbst zu sich nehmen obwohl er nichts koordinieren konnte nach über zwei Monaten Koma! Ich kann keinem dieses Haus empfehlen! Hatten nach dem Besuch dort richtige Bauchschmerzen Ihn zurück zu lassen weil wir nicht wussten in welchem Zustand wir ihn am nächsten Tag vorfinden würden. Ich empfehle bevor jemand sich für dieses Haus entscheidet es sich vor Ort anzusehen! Über die Ärzte selbst kann ich nichts sagen weil es zu keiner Behandlung gekommen ist. Der erste Eindruck dieses Hauses und die Erfahrung der zwei Tage die wir gemacht haben rate ich jedem von diesem Haus ab!

Von der Aufnahme bis nach der Entlassung begegnete uns Herzlichkeit, Menschlichkeit, Fürsorge und Einsatzwilligkeit. Der Umgang mit einem schwierigen Patienten mit mangelnder bzw. wechselnder Tagesform und Mitarbeitsbereitschaft war hervorragend.

Besonders hervorzuheben ist der persönliche Einsatz der Oberärztin und der Pflegedienstleitung. Mit problematischen Situationen wurde souverän umgegangen und menschlich ausgezeichnet reagiert.

Der Aufenthalt war nach der Versorgung im Akutkrankenhaus in München eine andere Welt.

Ich war vom 24.02.2014 bis 04.04.2014 in Ihrer Klinik zur Reha wegen eines Schlaganfalls.
Am Anfang ging fast gar nichts.
Die vielseitigen Anwendungen in Ihrem Hause haben mich zwar viel Kraft und Überwindung gekostet aber Dank der großen Einsatzbereitschaft Ihres Therapeutenteams wurde ich immer wieder motiviert, die ganze Zeit durchzuhalten.
Ich empfand über die ganzen 6 Wochen sowohl Schwestern und Pfleger als auch Therapeuten und Ärzte sehr professionell, immer freundlich und von außerordentlich großer menschlicher Wärme.
Die Unterbringung - das Patientenzimmer sowie sämtliche Gemeinschaftsräume strahlen ein bei so einem Krankenhaus nicht erwartetes positives Ambiente aus.
Das Essen war sehr gut, jederzeit frisch und abwechslungsreich.
Alles in allem kann ich sagen, ich habe mich aufgehoben und gut behandelt gefühlt.

Einen Kritikpunkt habe ich trotz alledem.
Am Ende der 6. Woche – freitags wurde ich in ein Zweibettzimmer verlegt, mit der Info es kommt noch eine Patientin in dieses Zimmer, die ebenfalls einen Schlaganfall hatte, ganz frisch, also alles das, was ich schon hinter mir hatte..
Da ich das psychisch nicht verkraften konnte, bat ich um Verständnis, nicht mit so einer Patientin das Zimmer teilen zu müssen. Leider konnte man meinem Einwand nicht folgen. Die Aussage war – Die Zimmerbelegung wird von der Verwaltung vorgenommen.
Deshalb bin ich am Freitag den auf eigenen Wunsch gegangen (in der zweiten freiwilligen Verlängerung).
Ich habe Verständnis dafür, das mein Einzelzimmer benötigt wurde.
Aber dafür, dass man Patienten mit so unterschiedlichem Genesungsniveau zusammenlegt, hält sich mein Verständnis in Grenzen.
Vielleicht wird das in Zukunft mit etwas mehr Blick auf den Menschen entschieden.
Zukünftigen Patienten wäre das wirklich zu wünschen.

Meine Mutter wurde während der Dauer Ihres Aufenthaltes - Akut 2 Wochen, REHA 3 Wochen - sehr fürsorglich betreut und alle Fragen wurden medizinisch völlig abgeklärt.
Sie hat den Hotel-ähnlichen Charakter des Krankenhauses sehr positiv empfunden und freute sich immer wieder über die Ober, die das gute Essen brachten.