Leider war die Erfahrung in der Klinik mehr als Negativ.
Es wird nicht wirklich auf das Krankheitsbild der Patienten eingegangen.
Alle Therapiemassnahmen sind sehr allgemeingehalten und werden immer in 30min durch gedrückt egal ob die Massnahme für den Patienten passt oder nicht.Mann kann
danach oft noch mehr Schmerzen ht als vorher.

Oft hat man das Gefühl das die jeweiligen Kurzleitung nazu nicht wissen was sie machen sollen.
Sollte man nachfragen sind die Kursleitung nervlich fertig und man wird zur Stationsleitung zitiert.
Sollte man öfter nachfragen wird ganz schnell ein Grund
erfunden und konstruiert damit man diesen Patienten los wird auch als Privatpatient passiert ein das.

Die einzige Therapie die in der Klinik bevorzugt angewendet wird ist ein Capsaicin Pflaster.
Auch war es sehr verwunderlich das sehr viele Patienten schon denn 4-6 Aufenthalt in der Klink hatten und immer noch die selben probleme hatten.

Auch sollte man sich alles sofort schriftlich geben lassen was die Ärzte sagen oder vorschlagen da sie es gerne sehr wieder schnell vergessen.

Zum Essen ist zusagen egal ob Wahlleistung oder normal es ist nazu immer sportlich es zu Essen z.b. Wahlmenü Leberkäse mit Kartoffensalat (Leberkäse kalt so wie auch die suppen Kartoffelsalat Heiß).
Ansonsten kommt nazu alles aus dem Eimer oder Tiefkühler.

Zusammengefasst ist diese Klinik nicht wirklich zu empfehlen. Bei Patienten wo das Capsaicin Pflaster wirkt
haben sie erfolge in der Therapie bei allen anderen wird es dann do sehr wenig mit dem Erfolg

Nur zum beispiel wurde ich von 500mg Tapendadol auf 8mg Hydromorphon umgestellt ohne Erklärung was ich machen soll wenn unter Belastung die Schmerzen stärker werden (was bei mir immer wieder vorkommt).
Da in der Klinik alle Umstellungen nur im Ruhezustand durch geführt werden.

Meine Erwartungen wurden in keiner Weise erfüllt. Die wenigen Therapiestunden waren zum Teil "ein Witz" und in keiner Weise hilfreich.
Auf meine Wünsche wurde nicht eingegangen.

Die Klinik ist nicht schlecht, aber war für mich völlig ungeeignet

Mehr Schein als Sein. Die Klinik schreibt überall was alles gemacht wird, ein multimodales Programm, aber
die Wahrheit sieht anders aus. Sucht man das Pflegepersonal, so findet man es zu 75 Prozent des Tages im Aufenthaltsraum, da wo die grüne Lampe leuchtet. Sehr bemerkenswert ist der Satz: ' Wir sind an ihrer Seite wir stehen das gemeinsam durch, der blanke Hohn'. Möchte nan sein verordneten Bedarfsmedikament haben, wird erst diskutiert ob die Schmerzen so schlimm wären. Wenn das nicht der Fall wäre, würde man nicht fragen. Das gesamte Team erweckt den Eindruck, einen Patienten und seine Schmerzen nicht ernst zu nehmen,und einen mit Psychopharmaka abzufüllen. Und wenn das nicht hilft, dann ist der Medizin Schrank eben leer, und man weiß keinen Rat.Auf eigene Ideen wird in der Chefarztvisite nur kurz und knapp eingegangen und abgelehnt. Interessant ist die Vorgehensweise: Drei Leute sitzen im Visitenzimmer, Chefarzt, Oberarzt,der nur im PC rumhaut, Pflegekraft, und man kommt sich nach Aufruf wie ein Bittsteller vor,aber nicht aber nicht als Patient, dessen Sorgen und Nöte wahrgenommen werden. Diese Klinik ist nur dafür da, um irgendwelche Daten und Faktenn im Tablet aufzunehmen, aber nicht darauf raus, echte Hilfe anzubieten und nach Lösungen zu suchen, und den Patienten empathisch zu behandeln.
Absolut nicht empfehlenswert.Und schon gar nicht,wenn man dafür 700 KM Fahrstrecke auf sich nimmt. Die ganze Zeit dort war umsonst, weil das Engagement fehlt.

Ich hatte leider in dieser Top-Klinik für Schmerzmedizin kein Glück und flog schon beim Assessment-Tag raus: Mein chronisches massiv einschränkendes Schmerzsyndrom mit anhaltender AU wurde als „somatisch ausagiertes Psycho-Problem“ klassifiziert, für das man mir kein Behandlungsangebot machen könne. Stattdessen solle ich mir einen Psychologen suchen (meine mangels Kassen-Therapieplatz seit Jahren selbst finanzierte Therapie zählte hier nicht).

Das hat mir erst mal die Sprache verschlagen, dachte ich doch, in dieser Klinik wird die groß beworbene, fachübergreifende Multimodale Schmerztherapie mit körperlichen, psychischen & sozialen Faktoren tatsächlich auch praktiziert. Aber offenbar ist eine schwierige Kindheit hier Erklärung genug für persistierende Gelenksentzündungen, sowie zugleich auch Ausschlusskriterium für eine Behandlung in dem top-zertifizierten Haus.

Mich hat die Behandlungsabsage auch insofern überrascht, als unser Gesundheitssystem ja grundsätzlich immer die Symptome behandelt, ganz egal wo diese möglicherweise herkamen. Oder schickt man Patienten mit Diabetes, Athma, Herzproblemen etc. auch nach dem Ausfüllen eines Fragebogens nach Hause mit dem Hinweis, sich doch auf eine 2-jährige Warteliste für einen Psychotherapieplatz setzen zu lassen?

Die Arroganz und Plumpheit, mit der man hier als schwer gequälter Schmerzpatient in die Psychoecke gestellt wird, zeugt von einem vorsintflutlichen Menschenbild, an dem allenfalls der antiquitierte Freud noch Freude gehabt hätte. Schlimm, wer in unserem System darüber entscheiden darf, ob ein Patient (auf Kosten der Allgemeinheit) Behandlung bekommt. Oder eben halt einfach nicht.

Fazit: Bei der Frage nach schweren Lebensereignissen in Zukunft lieber die Klappe halten, sonst wird einem möglicherweise eine dringend benötigte Behandlung versagt.

Hinterfragen sollte man sich: Blutabnahme am Ankunftstag (Fr. Dr. S. legte Venenstauer an und hatte keine Materialien zur Blutabn. da., fachl. Unsicherheiten durch mich gespürt, beim Nadelziehen spritze Blut auf den Boden, zum Glück nicht auf meine Kleidg.), Klinikablauf (7.10h Tablettenausg.,Fiebermessg.), gehetztes Frühstück bis 8.00h dann 1. Therapie, Einteilg. der Therapieeinheiten und zeitl. Tg-Aufteilg.(an einem Tg vollgepackt, dann kaum Th.), Essen/Mahlzeiten (Hinweise zu Allergien u. Unverträglichkeiten fast nie berücksichtigt, sogar bei Pat. mit diätass. Betreuung - Bsp. Pilzallergie; trotz eig. Streichen wurde Pilzsuppe serviert, keine Alternativen statt Schwein geboten, dann gab es nur Kartoffeln und Möhren/Zuch.), Tabl.-medik. - An-und Absetzen von Medik., auf Nachfr. z. Buchstabierung des Medikaments "das müssen Sie sich jetzt nicht aufschreiben"; Aufklärg. bei Medik.-neuansatz 2Tg später, nach Umstellg. wurde erst auf Nachfrage die Fahrtüchtigkeit vermerkt, Psychologen - jedes Mal (3) Nachfrage n. Suizigedanken, statt Hilfen u. "0815 Zuhören", vorherige Befunde und Medikat. wurden durch Stat.-ärzte in Frage gestellt - "man diagnostiziere selbst" (Arztaussage), Privatsphäre im DZ bei Pat.-neuzugang durch Verweisens des Zimmers durch Schwester "Sie sehen doch, dass ich ein Aufnahmegespräch führe...", obwohl meine nächste Therapievorbereitung anstand (Bewegungsbad, ein Umziehen notwendig war u. eine Maskenpause wg. Atemnot), triggern von davor morgendl. Bewertung dieser Stationsschwester über Aussehen und Kleidung "...bekommt man ja Augenkrebs", auch Jene, die eine eigene Reflexion über ihre Tätigkeit und Wirken bzgl. geäussertem Arbeitsumfeld (offene Einsicht des Stationsempf., keinerl. Arbeitsdiskretion, Hellhörigkeit, SW-Bild würde depressiv machen; beim Draufsehen...) mir mitteilte, als ich die Lage und den Neuzustand lobte. in dieser Klinik wird bewusst und unbewusst getriggert, daher wg. mangeld. Kompatibilität u. Bloßstellg Abbruch z. Eigenschutz.

Die fachliche und menschliche Seite des Klinikpersonals ist hervorragend.Darf man jedoch zu einer Aufbau-oder Basisgruppe und muss im Haus Hildegard übernachten,sollte man sich auf ein sehr schmutziges Zimmer einstellen.Toilette nicht gereinigt,Fusszehennägel des Vorgängers am Boden,Kellerasseln am Fensterbrett usw. Küche und Aufenthaltsraum kaum nutzbar da es an Geschirr und Möbeln fehlt.

Nach jahrelangen Schmerzen bei denen weder Medikamente noch Operationen geholfen haben, bin ich durch eine Überweisung zur Klinik gekommen.
Nach der stationären Behandlung bin ich momentan in einer Fibromyalgie-Gruppe eingeteilt. Durch dieses Programm konnte ich eine signifikante Besserung feststellen. Dies ist auch auf die Therapeuten zurückzuführen, die sich sehr viel Mühe geben und sehr auf das Patientenwohl bedacht sind.

Perfekt für alle, mit Schmerzen, die endlich mal ernst genommen werden wollen. Hier wird der Patient im ganzen gesehen und behandelt.

Der stationäre Aufenthalt war leider nicht sehr individuell auf den Einzelnen abgestimmt. Jeder durchläuft hier gefühlt das gleiche Programm.
Prof/Chefarzt ist leider nicht der grösste Empath. Zum Glück hat er meiner Erfahrung nach ein gutes Team um sich herum.
Dafür war die Basisgruppe (6 Tage, je zwei innerhalb von drei Wochen) der Tagesklinik sehr individuell und hilfreich im laufenden Prozess.
Der erste Block(3 Wochen) der Fibro-Gruppe war in jeder Hinsicht sehr informativ. Mit einem tollen, professionellem Team und viel Geduld wird hier jeder einzelne in seinem Prozess begleitet. Danke dafür.

Ärzte sind sehr gut über die Krankengeschichte des Patienten informiert und versuchen mit verschiedensten Therapien dem jeweiligen Patienten zu helfen.
Das Klinikpersonal ist äußerst kompetent, sehr hilfsbereit und freundlich.

Ziel der Klinikbehandlung (Klinikaufenthalt 16 Tage) ist Hilfe zur Selbsthilfe zu erlernen. Die akute Schmerzbehandlung steht NICHT im Vordergrund. Es wird gezeigt was man selbst für sich verändern kann, damit man lernt besser mit seinen chronischen Schmerzen umzugehen.

Es findet keine akute Schmerzbehandlung z.B. mit Spritzen statt! Es finden keine Untersuchungen statt. Der Patient bringt seine Befunde alle mit, darauf wird aufgebaut. Vor Ort also kein Röntgen, MRT etc.....

Schmerzlinderung wird durch die Gabe von Tabletten versucht. Teils ohne Erfolg, es wird also getestet, was helfen könnte? Teils mit großen Nebenwirkungen.
Beispiel: akute Ischiasschmerz. Es wird Clonidin verordnet. Keine Besserung, weil das Medikament dafür gar nicht geeignet ist (lese Beipackzettel).

Linderung wird meist durch die Gabe von Opiathaltigen Tabletten, oder Pflastern erreicht. Die helfen, machen aber auch schnell abhängig.

Ganzheitliche Behandlung wird erreicht durch psychologische Gespräche (3 mal 30 min.) und physikalische Therapie (5 mal 30 min.) und Entspannung durch Yoga, GiGong, Atemübungen, etc.

Weiterhin gibt es Wassergym & Geräte zum Muskelaufbau. Das hilft, jedoch eben nicht kurzfristig.

Fazit: Die Schmerztherapie ist eher als Reha und Hilfestellung und Selbstfindung (was kann ich selbst ändern & verbessern?) gedacht und NICHT als sofortige Schmerzbehandlung. Keine Akutbehandlung! bei Schmerzen.
Insofern bin ich -zugegebenermaßen- mit einer anderen Erwartungshaltung gekommen - ich hatte akute Schmerzen.

Zu wenig empfand ich die 3x psychologische & 5x Krankengym. das ist für Schmerzpatienten nicht ausreichend. Med. Massage gibt es gar nicht!

Sonstiges: Essen in Ordung, wirklich lecker ist aber was anderes. Zimmer super! - da ich Einzelzimmer hatte. Chefarztbehandlung hätte ich auch (Privatpatient) aber er war nur 1x da. Klinikausstattung (Geräte, Schwimmbad) sehr gut & neuwertig.

Der Sascha von denn Physiotherapeuten hat mir sehr mit denn Schmerzen geholfen. Ich bin sehr glücklich darüber das wir denn Schmerz soweit behandelt konnten, dass ich schmerzfrei bin. Ich kann Ihn nur weiter empfehlen, Er kann seine Arbeit sehr gut und weis auch was er macht.

Die Krankenschwestern waren alle auch sehr nett, man konnte mit Ihnen über alles reden.

Die Schmerzklinik hat ein super Pflegeteam, die Schwestern sowie Pfleger Uwe und Ronny sind durchweg freundlich. Mit einigen zb. Schwester Michaela kann man super Gespräche führen und sie bei Fragen immer ansprechen. Die Stationsätztin Frau Höfchen genauso. Empathisch, kompetent und immer offen für Fragen und Gespräche. Auch die Dame an der Anmeldung der Schmerzklinik im EG ist super freundlich und hilfsbereit. Das Team macht alles locker und mit Freude auch wenn viel zu tun ist. Genauso kompetent sind die Physiotherapeuten vorallem Sascha und Heike sind Spitze menschlich und fachlich. Das Küchenteam erfüllte meine Wünsche.
Leider waren Die Ärzte welche die Entscheidungsgewalt hatten für mich wenig greifbar bzw. für mich schwierig im Umgang. Die Reinigungskräfte sind genauso freundlich. Die Umgebung ist traumhaft. Schön wären Gruppenräume zur Freizeitgestaltung.

Die neue Klinik Eröffnung November 19 ist in vielen Punkten anders als von rehakliniken gewohnt. Es gibt Zweibettzimmer und einzelzimmer einzelzimmer mit hohem Zuschlag. Die Möblierung ist für hüftoperierte nicht sehr sinnvoll- Stühle viel zu schwer und eng.

Der Neubau ist kalt und unpersönlich. Aber vielleicht werden noch Bilder, Blumen und Jalousien vor den Fenstern noch ergänzt.
Das Personal ist lieb und völlig O.K., den Planern gebührt herbe Kritik!

Ich war als Patientin im Benedictus Krankenhaus und kann nur positives über meinen Aufenthalt berichten! Angefangen von der Sauberkeit, dem gesamten Personal bis hin zur Behandlung und den Behandlungsmethoden. Alles war exzellent! Ich kann diese Klinik wirklich jedem wärmstens empfehlen! :-)

Ich bin sehr froh hier gewesen zu sein!
Gut ausgebildet Personal mit viel Einfühlvermögen und Hingabe für ihre Arbeit.
Hier wird individuell auf jeden Patienten eingegangen.
Ich hab mich dort sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Ein schönes Krankenhaus, alles modern und hell.
Hab hier eine multimodale Schmerztherapie gemacht und konnte viel Kraft schöpfen für meinen weiteren Weg!

Nach jahrelangen Kopfschmerzen und Migräne, nahm ich an einem 5 wöchigem Blogprogramm teil und bin begeistert.
Alle Ärzte, Psychologen, Therapeuten und Schwestern waren immer sehr freundlich und äußerst kompetent.
Ärzte und Psychologen nahmen sich immer viel Zeit und hatten immer ein offenes Ohr.
Durch die vielseitigen Behandlungen/Anwendungen wie Sporttherapie, Bewegungstherapie, Kunsttherapie, PMR, Qigong, ärtzliche und psychologische Edukation, sowie Einzelstunden bei Arzt und Psychologin, habe ich viel an die Hand bekommen um die Schnmerzen zu bewältigen.
Sehr angenehm war auch die Größe der Blog-Gruppe, wir waren 6 Teilnehmer.

Das multimodale Therapieprogramm hat mir sehr geholfen, ich habe mich jeden Tag in der Klinik wohl gefühlt und momentan bin ich schmerzfrei.

Ich bin mit chronischen Schmerzen als Patient, stationär und dann Tagesklinisch weiterbehandelt worden.
Die Multimodale Schmerztherapie hat wieder Sinn in mein Leben gebracht.
Durch die abgestimmte Schmerztherapie mit Medikamentenumstellung, Medizinische Versorgung, Psychische, Betreuung, MTT, Physio Therapie, Entspannungsübungen, Anleitungen zur Selbstfürsorge wurden meine Schmerzen deutlich gelindert und ich habe wieder Spaß am Leben.

Sehr kompetente Therapeuten, freundlich, die multimodale Therapie sehr wirkungsvoll, alle Therapien auf die Patienten abgestimmt, die weitere Informationen und therapieren hilfreich, mann fühlt sich gut behandelt, aufgehoben und ich kann sagen mir hat diese zeit in die Klinik das leben verändert. In positiven Sinn. Um zu verstehen wie wichtig ist den ganzen Mensch zu betrachten und zu unterstützen ist gold wert.jeder zeit jemand zu stelle, bereit zu helfen und miteinander eine lösung zu finden damit einen besser geht. Ich kann nur betonen es ist eine Erfahrung wert diese Klinik und natürlich die ganzen Methoden durch zu erfahren und führen und natürlich sich drauf einzulassen!
Ich fühle mich nicht in Stich gelassen und ich weiß ich konnte jederzeit danach greifen wenn es mir schlecht geht.
Mit Schmerz zu leben ist nicht einfach aber dank dieser Klinik kann in die Zukunft schauen. Ich bedanke mich noch mal für diese Chance und für die tolle Betreuung.

Ich war das zweite Mal in der Schmerztherapie und habe mich sehr aufgehoben gefühlt. Die Pflege und die Ärzte haben hier immer ein freundliches und offenes Ohr für jeden Patienten. Sie stehen mit Rat und Tat zur Seite und machen so den Aufenthalt sehr angenehm. Die Komponenten von Entspannungstherapien, Physiotherapie, Psychologen und Medikation sind hervorragend.
Auch das leibliche wohl lässt hier keine Wünsche offen.
Nochmal ein Herzliches Dankeschön an das Team von Speisesaal und Schmerztherapie.

Ich war als Patient vom 12.02.25 - 11.03.25 in der Orthopädie im 3.Stock.
Das gesamte Pflege Personal inklusive aller Therapeuten und Ärzte der Station 3
waren menschlich und fachlich einmalig. Darüber hinaus war auch das Rezeptions Team und die Helfer im Restaurant überaus hilfsbereit und zuvorkommend. Ich habe nur beste Erfahrungen gemacht.Vielen Dank nochmals.

Die Betreuung in der Klinik war hervorragend.
Sowohl seitens der Ärzte als auch vom Pflegepersonal.
Man fühlt sich sehr gut aufgehoben und das Personal nimmt sich für die einzelne Person sehr viel Zeit.
Auch das MTT ist gut ausgestattet und kann eigenständig aufgesucht werden. Die Physio's leisten auch eine top Arbeit! Ich hatte schon einiges an Physiotherapeuten und Oesteopaten ausprobiert, aber dort haben die absolut neues über mich herausgefunden. Das Essen ist ebenfalls top und kann nicht mit üblichem Krankenhaus-Essen verglichen werden.
Alles rundherum absolut empfehlenswert!

Ich bin sehr froh das ich da sein konnte