Klinik Fallingbostel
Kolkweg 1
29683 Bad Fallingbostel
Niedersachsen
Routine statt Rehabilitation – ärztliche Betreuung mangelhaft
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zur Reha nach einem Herzinfarkt mit fünf Stent-Implantationen. Leider fällt mein Fazit überwiegend negativ aus – vor allem im Bereich der ärztlichen Betreuung.
Die ärztliche Versorgung war kaum vorhanden. Gespräche waren kurz, unsachlich und wenig individuell. Auf meine arterielle Hypertonie wurde nicht eingegangen – tägliche Blutdruckmessungen blieben unbeachtet. Arzttermine erfolgten viel zu spät, was Anpassungen oder Rückfragen erschwerte. Anwendungen wirkten standardisiert und nicht auf persönliche Bedürfnisse abgestimmt.
Zu Beginn wurde ein Belastungs-EKG und ein Herzecho gemacht, deren Ergebnisse am Ende zur beruflichen Einschätzung dienen sollen. Das ist aus meiner Sicht unlogisch – solche Untersuchungen wären am Ende der Reha sinnvoller, um Fortschritte zu bewerten.
Besorgniserregend war auch die Aussage, es gäbe Medikamente gegen einen erhöhten Lp(a)-Wert. Nach aktuellem Stand sind solche Präparate jedoch noch in der klinischen Entwicklung und nicht zugelassen – Aussagen wie diese wecken falsche Erwartungen.
In der Sport- und Bewegungstherapie war die Gymnastik engagiert gestaltet, jedoch hatte ich viel zu wenige Anwendungen. Die übungen im Kraftraum war unbetreut, Feedback oder Kontrolle fehlten völlig.
Entspannungsangebote waren auf bei mir auf progressive Muskelentspannung beschränkt – fachlich in Ordnung, aber eintönig. Die Schulungen waren veraltet, langweilig und schlecht präsentiert, einzig zwei ärztliche Vorträge waren informativ.
Essen und Verpflegung waren gut. Die Zimmer zweckmäßig, aber in die Jahre gekommen. Teilweise wird renoviert, was positiv zu bewerten ist.
Fazit: Einige gute Ansätze – besonders in der Verpflegung – konnten den insgesamt enttäuschenden Eindruck nicht wettmachen. Die ärztliche Betreuung bleibt der größte Schwachpunkt. Wer individuelle medizinische Begleitung erwartet, ist hier leider nicht gut aufgehoben.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- alles in der Klinik ist gut, mit ausnahme der Ärzte Kardiologie
- Kontra:
- Mehr auf den Patienten eingehen, besprechung was geplant ist, Ziele und erwartungen.
- Krankheitsbild:
- Herzinsufiziens und Rythmusstörungen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am 05.04.24 zur Reha mit dem Ziel meine Physischebelastbarkeit zu steigern gekommen. Leider wurde am Tag de Aufnahme bereits festgestellt, das ich wieder unter Vorhofflimmern leide, welches bei mir immer mit einem relevanten Leistungseinbruch einher geht. Dieses Teilte ich auch dem Behandelnden Arzt mit, der dieses mehr oder weniger Ignorierte und ein wenig meine Medikamente anpasste. In der ersten Woche habe ich dieses auch mit dem Oberarzt besprochen, der meine Medikamente wieder anpasste und ein Medikament halbierte, welchen nicht halbiert werden darf!!! In der zweiten Woche hatte ich das Chefarzt gespräch, hier sagte ich auch das dieses Medikament eigentlich nicht halbiert werden darf, welches sie bestätigte und mir ein geringere Dosierung verschrieb. Nach ansprache zu meiner Leistungsfähigkeit, meint Sie " Ja wir können ja mal gucken, ob wir eine Klinikfinden die eine EKV durchfürhen können aber Sie werden ja eh schon nächste Woche entlassen... Machen Sie das dann doch bei ihren Kardiologen..." In der dritten Woche merkte ich dann einen rapiden Leistungsabfall und wurde bei Arzt vorstellig! Hier hatte ich nun das Glück an die Chefärztin International zu kommen, die meine beschwerden und einwände ernst nahm und sofort wie ich es nach 10 Jahren mit der Krankheit kenne und gewonnt bin profesionell handelte. (Jeder weiß wer gemeint ist, Danke nochmal dafür).
Beim Entlassungsgespräch, wurde mir gesagt: "Sie sind Arbeitsfähig gekommen und werden Arbeitsfähig entlassen aber melden Sie sich umgehend bei Ihrem Hausarzt, der schreibt sie Arbeitsunfähig!"
3 Wochen in den ich mehr Leistung erarbeiten wollte und ich bin deutlich schlechter nach Hause gefahren, als ich gekommen bin.
Finger weg von dieser Klinik
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Küche
- Kontra:
- Chefarzt etwas cholerisch
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Finger weg von dieser Klinik wenn Du psychisch belastet bist.
Ich war vom 21.03. bis 28.03.24 dort. Habe nur 1 Woche dort ausgehalten. In der Zeit habe ich auch andere Patienten das Haus frühzeitig verlassen sehen.
Es wird mental ein Druck aufgebaut, dass man nach der "REHA" ja wieder zur arbeiten geht.
Zitat Chefarzt bei Veranstaltung für die neuen Patienten:
Es ist uns Scheiss egal ob Sie Rente bekommen oder nicht..
Und:
Fallingbostel ist ein kleiner Ort. Wenn wir zum Feuerabend durch den Ort fahren und "psychisch" kranke bei der Eisdiele sitzen sehen, passt es nicht so ganz zur Krankheit..
Und:
Wenn Depressionen Konzentrationsschwierigkeiten bei der Arbeit hervorrufen, geben wir den Patienten auch den Rat, eine Fahreignung durchzuführen. Weil, dass Autofahren auch Konzentration erfordert...
Dann nach einer Woche von 5. geplanten Wochen, wird einem eine Verlängerung um 2 Wochen nahegelegt und für sinnvoll erachtet. Nach meinem Einverständnis wurde gleich an den Wandkalender gezeigt und gesagt, dass ich ich mit meinem Arbeitgeber in Verbindung setzen soll um "hypothetisch" am 13.05. in die Wiedereingliederung einzusteigen.
Habe Erfahrungen von insgesamt (nun) 6 REHA's und Anschlussheilbehandlungen nach OP's. Aber so eine Klinik noch nicht erlebt, wo alles nur darauf ausgerichtet ist, dass der Patient so schnell wie möglich wieder die Arbeit aufnimmt.
Leider ein "No Go" von mir.
Entlassen bevor die Reha begonnen hatte
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Angststörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin über 60 Jahre alt und aus der psychosomatischen Reha, kaum dass ich dort war, entlassen worden.
Ankunft 9h, Entlassung 13h…
Die erste Entlassung meines bisherigen Lebens und das in einer Reha Klinik, die ich so dringend mir gewünscht und gebraucht hätte.
Der Chefarzt verweigerte meine Aufnahme, weil ich ein „angekreuztes Nein“ nicht begründet habe. Auf dem Fragebogen wurde auch keine Begründung verlangt.
Es wurde eine Foto von mir gemacht für die Patientenakte und erst im Fragebogen erklärt wofür und dass ich dem zustimmen kann oder nicht. Ich entschied mich für ein Nein und bat darum das Bild zu löschen.
Nach mehrfacher Aufforderung, eine Erklärung abzugeben, fühlte ich mich derart unter Druck gesetzt, dass mir die Tränen kamen und ich den Raum verlassen wollte. Dieses teilte ich auch mit.
Ich war mit der Situation überfordert und keine der anwesenden Frauen traute sich gegenüber dem Chef etwas zu sagen, obwohl sie offensichtlich sehr bestürzt waren.
Er entschied, mich nicht mehr aufnehmen zu wollen und dass ich wieder Abreisen soll.
Ich fühlte mich weder als Patientin noch als Mensch gesehen! Ich war sprachlos!
Es gab noch ein kurzes Gespräch, 2-5 Minuten, mit einer Psychotherapeutin (?) und natürlich zusammen mit dem Chef, was nichts an dem Beschluss änderte.
Als die Therapeutin mir, nachdem der Chefarzt den Raum verlassen hatte, dann sagte, dass ich in einer Psychiatrie oder psychiatrischen Tagesklinik vielleicht besser aufgehoben bin…war ich wiederum sprachlos. Bis dato hatte sich ja noch keiner mit mir fachmännisch unterhalten.
Mit einem viel zu hohen, in der Klinik gemessenen Blutdruck, durfte ich gehen und zusehen, wie ich wieder nach Hause komme.
Aber ich bin sehr froh, dass ich dort nicht 5 Wochen meine Zeit verschwende.
Also, Vielen Dank für die Ablehnung meiner Aufnahme!
Ich denke, dass der so wunderbar formulierte Leitfaden der psychosomatischen Reha Klinik nochmal überdacht werden sollte.
Klinik nicht für Long COVID empfohlen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- bei LC -Rücksicht fehlt
- Krankheitsbild:
- Long COVID
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Long COVID
Achtung hier wird nach außen hin alles schön geredet.
Eine richtige erfolgreiche Behandlung oder Tests ist hier nicht zu erwarten.
Es wird einem relativ schnell mitgeteilt, dass man arbeitsfähig ist. Ohne das eine richtige/ ordentliche Prüfung zum LC gemacht wird.
Absagen zu Terminen sind ungern gesehen und mit negativen Sprüchen begleitet.
Das Essen ist allerdings hervorragend. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet. Das Therapeuten sind bei allen Anwendungen sehr nett.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (keine erhalten)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- operiertes Aneurysma + Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin angekommen, mein positives PCR Ergebnis kam dann. Ich war 6 Tage in Quarantäne, den Rest verbrachte ich dann Zuhause. 3x kam ein Arzt/Ärztin sonst nur Kontakt zum Küchenpersonal und Reinigungskräften. Mir ging es Gott sei Dank gut aber ich hätte mir etwas mehr Zuwendung gewünscht. Einfach mal Fragen ob ich mir irgendwas wünsche z. B. Stück Kuchen, Kaffee zwischendurch, Saft oder ähnliches. 2x wurde ich von Krankenschwestern gefragt wie es mir geht. Das Mittagessen war sehr gut, Frühstück und Abendessen leider nicht so, ich hätte mit gewünscht das mich mal jemand fragt was ich essen oder trinken möchte. Weitere Einzelheiten, die das Personal betreffen möchte ich hier nicht weiter aufführen. Was ich von Bad Fallingbostel kennengelernt habe, kann ich nicht empfehlen.
Ich wünsche jedem Patienten dort kein Corona erleben zu müssen.
Erwartungen nicht erfüllt
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Essen, Therapeuten
- Kontra:
- Zimmer., Chefärzte, Umgebung
- Krankheitsbild:
- Gefäße
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit ein bisschen Abstand(seit 2 Wochen wieder daheim) kommt jetzt meine Bewertung. Ankunft 08.30 Uhr. Rezeption nett und freundlich. Die Koffer wurden auf das Zimmer gebracht. Bekam sofort einen Laufzettel. Verschiedene Untersuchungen. Der Assistenzarzt freundlich, aber schwer zu verstehen. Die nächsten Tage bis zu 7 Anwendungen. Die Laufwege waren teilweise schwer zu verstehen. Ergometer, Kraftraum, danach schnell auf die 5.Etage. Muss nicht sein. Die Zimmer einfach ausgestattet. Fernseher klein und in SD Qualität. Das Bett knarrte. Kantine top. Therapeuten top. Ärzte nicht so. Man war nur eine Nummer. Die 3 Wochen brachten auch keine Besserung. Muss ich nicht wieder hin!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik geht mit Angehörigen außergewöhnlich grausam um.
Keine Informationen, keine Möglichkeit, auf Besuch.
Trotz mehrmaligen Nachfragen gab es keine Gnade.
Nicht mal mit Mundschutz auf dem Parkplatz!, und das, obwohl ich als „durchgeimpft“ gelte!
Es ist an Unmenschlichkeit nicht zu überbieten, wenn die eigene Mutter am Telefon weint und man nichts tun kann.
Wir alle werden das in sehr schrecklicher Erinnerung behalten!!!!
Selbst die MHH darf man mit Negativtest betreten!
Für die körperliche Erholung mag das Alles ganz toll sein. Für die Psyche eine einzige Katastrophe!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ernährung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- COPD/ Emphysem
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich sollte in Vorbereitung einer möglichen LTX zur Reha nach Fallingbostel. Mir ging es nach der Reha schlechter als vorher, mein Gesamtzustand war auch schlechter. Da man keine Namen nennen darf, kann ich hier nur pauschal von einer Reha in dieser Klinik abraten. Leider trifft die Beurteilung auch all die Mitarbeiter, die ihr Bestes gegeben haben. Deshalb sind diese Portale auch äusserst fragwürdig, schlechte Bewertungen werden möglichst gelöscht.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr mangelhaft)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (schlecht, Wikipedianiveau)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mangelhaft, Unkenntnis)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verwaltung funktionierte in Deutschland doch schon immer)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Reinigungskräfte, Physiotherapeuten, Küche, Essen
- Kontra:
- Sprach- u. Fachkenntnisse der "Ärzte"
- Krankheitsbild:
- Herzschwäche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
„Man kann ohne Liebe Holz hacken, man kann aber nicht ohne Liebe mit Menschen umgehen.“ Leo Tolstoi
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Aufgeklärte Patienten mit dem Willen gemeinsam etwas für sich aus der persönlichen Erfahrung zu verändern, sind im ökonomischen Schubladendenken der Ärzte und Klinikleitung unerwünscht.)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (kompetente, erfahrene Physiotherapeuten, Ernährungsfachleute, Schulungspersonal, Ärzte kein Kommentar)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr schlechtes Befinden durch manipulativen Psychozwang durch die Ärzte und den Psychologen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Rezeption, Hausmeister, Servicepersonal, freundlich, hilfsbereit, Ärzte teils unverschämt, kränkend, desinterressiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Bereits vor Aufenthalt habe ich um druckentlastende,verstellb. Betten nachgefragt , wie sie andere Rehaklin. zur Verfügung stellen. Hier keine Hilfe, musste eigene Matratze in den 3.Stock schleppen, erholsamer Schlaf ist nach schweren OP´s lebenswichtig)
- Pro:
- Ernährungsprogramm, Physiotherapeuten, Servicepersonal, Schulungspersonal, Ernährungsprogramm
- Kontra:
- Psychologische Beratung, Ärzte, Klinikleitung
- Krankheitsbild:
- 2. Mitralklappenrekonstr., chronisches Schmerzsyndrom, Systemerkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Manipulatives, respektloses und unverschämtes Ärztepersonal und Klinikleitung erzeugen hohen Distress. Sehr schlecht für frisch Operierte. Selbst einfachste Fragen zur Herzgesundheit wie starker Vitman- D- Mangel werden desinteressiert von der Chefärztin abgewimmelt. Chefärztin und Oberarzt manipulativ, Chefärztin spielt Hans-Guck- in - die- Luft bei Fragen und Vorschlägen. Habe mich dauernd übe mein schlechtes Befinden bis hin starker Atemnot und Schwächenanfällen gewundert, weiß jetzt es war mit das abstoßende Verhalten der Ärzte und Klinikleitung.
Deshalb klares "No" zur Klinik, kritikunfähige, entwürdigende Ärzte machen die gute Arbeit der sehr guten Therapeuten kaputt. Hätte auf mein Bauchgefühl hören sollen und die von der Krankenkasse aufgezwungene Klinik ablehnen sollen. Es muss jeder selbst wissen, ob er bevormundet und manipuliert werden will. Wer´s braucht.... soll hingehen.
Nach möglichkeit woanderst hin
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mediz. Behandlung nicht oder sehr schlecht Vorhanden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es weiß die Hand nicht was der Fuß macht....)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Zu viel siehe Text
- Krankheitsbild:
- Herzinfakt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Finger weg von dieser Klinik.... Ärzte spielen alle Probleme runter wenn es Ärzte wären es sind viele nur Assistent. Zimmer zweckmäßig eingerichtet. Fernseher und Internet gegen gebühr. Essen bescheidenen Auswahl. Man hat zu viel Stress in dieser Klinik bis zu 7 Termine an einen Tag!!!! Andere gerade man 3 bis 4 an 1 Tag lesen sich die Befunde der Kliniken nicht einmal durch genau so die Medikamenten Gabe ist sehr schwammig statt in den Unterlagen zu gucken nein wird einfach gemacht …. wo ist man da gelandet
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schrecklich)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nie wieder. Schrecklich ist gar kein Ausdruck)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Physiotherapeuten, Schwestern un Küche
- Kontra:
- Ärzte und Betten
- Krankheitsbild:
- Bypass Op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war nach einer herz op in Bad Fallingbostel, habe Angst um mein Leben gehabt. die Ärzte wiesen null Kompetenz auf und können nur mit ihrer Arroganz aufwarten.Das Wohl und die Gesundheit der Patienten bleibt auf der strecke und wird nicht für voll genommen. Ich hatte in meiner ersten Woche panische Angst zu sterben. Zu meinem Glück hatte ich eine sehr kompetente Schwester, die sich meiner angenommen hat, sonst würde ich heute wahrscheinlich nicht mehr leben. Die Klinik müsste meines erachtens geschlossen werden, obwohl die Physiotherapeuten und das restliche Personal hervorragende Arbeit leisten. Ich kann diese Klinik nach meinen Erfahrungen nicht weiter empfehlen. Ich werde hierzu noch einen Brief an die Ärztekammer verfassen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die Mahlzeiten in Buffetform
- Kontra:
- Die Assistenzärzte
- Krankheitsbild:
- Bypass-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Assistenzärzte wissen nicht immer, was sie tun. Es dauert zu lange bis die richtige Medikation eingestellt ist. Es ging mir von 3 Wochen 1 1/2 Wochen richtig schlecht und die Ärzte haben nicht zugehört.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Gebäude
- Krankheitsbild:
- Copd
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für mich als Copd Patient ist diese Klinik nicht zu empfehlen. Ich bekam von Stunde zu Stunde schlechter Luft,meine Sauerstoff Sättigung sank unter 89 %. Ansonsten lagen meine Werte bei 95 bis 98 %.
Die Zimmer sind katastrophal, Zimmer 235 hat einen Blick auf den Plattenbau/ Küchenabzug.
Das Bett war grauenhaft, viel zu schmal,eine Matratze von 10 cm. Schlafen war nicht möglich.
Inhalation war nicht möglich,da kein Druck auf der Klinik Anlage vorhanden war. Ein Pari Boy sei nur schwierig zu bekommen.
Dann noch ein Wort zu der Verpflegung,ich habe in 24 Stunden fast 2 Kilo abgenommen. Der Speisesaal ist einfach nur eklig und das Essen auch.
Fazit:Ich kann so nicht gesund werden bzw eine medizinische Rehabilitation hat hier keinen Sinn. Auch wenn das Personal ganz besonders lieb und nett war- das reicht leider nicht.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (selbst die Chefärztin hatte Verständnis für den freiwilligen Abbruch)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- keine positive Bewertung
- Kontra:
- sehr schlechte Betreuung, siehe Freitext
- Krankheitsbild:
- Reha nach Herzklappen-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 78-jährige Schwiegermutter sollte hier nach einer erfolgreichen Herzklappen-OP eine ReHa bekommen.
Leider brachte sie aus der MHH einen Krankenhauskeim mit. Das hat für sie vom ersten Tag an "Einzelhaft" ohne Therapie und Pflegezuwendung bedeutet. Neben unzähligen Missständen wurde ihr selbst das zusätzlich geforderte Trinkwasser vorenthalten, weil niemand auf ihren "Schwesternruf" per Knopf reagiert hat. Offenbar galt sie als "hochansteckend in Quarantäne". Bei unseren Besuchen haben wir ihr Lieblingswasser mitgebracht, was sie umso mehr zu schätzen wusste.
Fazit: "Einzelhaft in Bad Fallingbostel" nach Rücksprache mit dem Hausarzt u. Kardiologen abgebrochen. Zu Hause erholt sie sich (nicht ansteckend) prächtig!
Getoppt nur noch dadurch: Sie hatte ihr Ladekabel fürs Handy bei der "Flucht" vergessen. Tel. Nachfrage: Nachsendung kostet ca. 15 Euro oder Direktabholung (40 km). Ich betselle jetzt ein Neues für 4,95. Bitte, liebe Klinik, entsorgt das Alte ordnungsgemäß als Wertstoff und werft es nicht einfach weg...
...aber wem schreibe ich das.
NIE WIEDER KLINIK BAD FALLINGBOSTEL.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bypass OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann ist am 29 April direkt vom Krankenhaus nach der Bypass op in die Klinik gekommen . Da er Keime in Krankenhaus bekommen hat ist er völlig isoliert . Der bekommt keine Anwendungen und sitz oder liegt den ganzen Tag alleine . Zwei mal wurde sogar vergessen ihm Abendbrot zu bringen . Arztbesuch dauert grade 30 Sekunden . Ich habe mir Rehabilitation Nach so eine schwere Operstion anders vorgestellt . Wenn er noch weitere drei Wochen ohne Anwendungen dort alleine verbringen muss glaube ich nicht das solche Maßnahmen Sinn machen
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Z.n Bypass OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In Isolationshaft gesteckt ohne einen Abstrich zu machen...total unfreundliches Personal und Ärzte! Krankenkasse ist informiert
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich finde keine Worte)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ärzte sind unglaublich. .Entweder der deutschen Sprache nicht mächtig ..oder ein Oberarzt entlässt die Patienten als Arbeitsfähig obwohl sie Todkrank sind.
- Krankheitsbild:
- Z.n Herzinfarkt nun Bypass und Mitralklappenersatz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei der ersten Rehabilitation ihrem Hause ..wurde mein Mann als Gesund entlassen...Medikamente wurden weggelassen die erst angesetzt worden sind...Ärzte hören nicht zu...Manche sind der deutschen Sprache nicht mächtig ...Nun das 2 mal leider in der Klinik. ..Ging halt nicht anders ..Kaum angekommen nach einer großen Herz OP wobei er gerade mit Medikamenten eingestellt wurde ..wurden sie gleich wieder von einer Ärztin umgestellt. ..Ohne Begründung. .Der Hammer kommt ja noch ...Die Schwester kommt ins Zimmer und fragt meinen Mann wie hoch der Perfusor in der Klinik eingestellt war...Ich bin fassungslos ...Dann fragt sie sind sie schon mit Marcumar angefangen ...Also ich habe sehr große Angst um meinen Mann. ..Er wollte gerne eine Kopie vom Arztbericht...Diese hat man ihm nicht rausgegeben..Das ist deren Pflicht ...Sollte da in den nächsten Tagen noch mehr laufen ...Werde ich meinen Mann aus dieser Klinik rausholen...Ach noch etwas ..Er sollte nach der ersten Woche der großen Herz OP Bäder bekommen und schwimmen. ..unglaublich.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Therapeuten sehr bemüht
- Kontra:
- Ärzte wenig bemüht
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt - Stents-Schrittmacher
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Medizinische Abteilung ist größtenteils der deutschen Sprache nicht mächtig.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sporttherapie, Ernährungsberatung
- Kontra:
- Medizinische Versorgung
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider war die Betreuung durch eine völlig überforderte Assistenzärztin mangelhaft.
Erst am letzten Tag habe ich erfahren, dass das Langzeit EKG besorgniserregende Ergebnisse geliefert hatte, obwohl die Ergebnisse schon eine Woche vorlagen. Ich solle mir einen Kardiologen suchen, der mich richtig einstellt. Bitte sehr, wozu gehe ich denn in eine Reha?
Dieses verhagelt die ganze Bewertung.
Sporttherapie, Seminare und Massagen und ähnliche Anwendungen waren gut. Und die Therapeuten in diesen Bereichen sind sehr kompetent.
Essen ist okay. Das Kochseminar war sehr gut. Ich habe gelernt, dass man Bratkartoffeln ohne Fett machen kann und trotzdem gut schmecken. Die Ernährungsberatung gibt auch eigene Kochbücher heraus.
Gut ist, dass die Klinik auch ein Angehörigenseminar anbietet. Dieses Seminar ist für den Angehörigen umsonst und umfasst mehrere Vorträge. Der Angehörige wohnt in der Zeit mit im Patientenzimmer und nimmt an allen Mahlzeiten teil.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nur für bereits sehr fitte Patienten um sich noch etwas zu erholen)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Seitens des behandelnden Arzt starke Verständigungsschwierigkeiten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Auf starke Gewichtszunahme, RR Erhöhung wird von allein nicht reagiert)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Tagesablauf zettel sind sehr hilfreich und geben Transparenz)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schön gestaltetes Zimmer)
- Pro:
- Essen, Zimmergestaltung, physio
- Kontra:
- Betreuung seitens Arzt u Schwestern (ausgenommen Überwachungsstation)
- Krankheitsbild:
- Mitralklappenclip, Herzklappe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich schließe mal am vorausgegangen Bericht meiner Mutter an um punktuell (es ist einfach zu viel komplett schief gelaufen)präziser zu erklären da ich selbst in der Medizin tätig bin.
Meine Oma war bereits mehrfach in der Klinik, dort war sie noch fit und die Klinik hat ihr geholfen.
Die ersten Tage wurden die Diuretika vergessen was bereits deutlich an Knöchelödemen und einer Gewichtszunahme auszumachen war. Diese Gewicht - und blutdrucktabelle wird angeblich täglich kontrolliert, erst als darauf aufmerksam gemacht wurde geschah etwas.
Der Zustand meiner Oma verschlechterte sich zunehmend, sie klagte über Armschmerzen sowie Bruststechen woraufhin der Arzt ihr Rheumabäder verordnete, ihre Brust war von der OP noch komplett geklammert und zusätzlich hat sie einen Ulcus, darf also nicht Baden! Gut das meine Großmutter auch hier mal wieder aufgepasst hat! Als sie Fieber u Grippesymptome entwickelte wurde 2 Tage nicht bemerkt das keine Tabletteneinnahme erfolgte, mehrfach wies meine Oma auf ihren Zustand hin und bat darum,ihr Essen auf dem Zimmer einnehmen zu dürfen da sie den Weg nach unten nicht bewältigen konnte, dieses war nur mit Zähneknirschen möglich. Auf die Frage Brühe u Toast bekommen zu können wurde geantwortet es wäre nicht Aufgabe der Schwestern für das Essen zu sorgen - ist ein kurzer Anruf in der Küche zuviel verlangt? Niemand isst Vollkornbrötchen und Salami bei Grippe!Nachdem ich erst abends das telefonische Gespräch mit den Schwester suchte,vergebens, ging ich am nächsten Tag zur Ärztin die erschrocken über den Zustand war. Zumindest konnte dann Suppe und Brühe gebracht werden und das Mörsern der Tabletten war dann auch kein Problem mehr.
Im großen und ganzen wurde viel zu spät reagiert, sodass sie am kommenden Tag abends mit wehenden Fahnen ins nächste Kh verlegt wurde -zum Glück!Eine Klinik sollte sich ihren Patienten individuell anpassen können u ihre Schwerpunkt auch korrekt einhalten können. Um ein Gespräch mit der Leitung wird noch gebeten.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Das Essen
- Kontra:
- Patienten Betreuung wen man nicht so mobil ist
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder diese Klinik
Meine Schwiegermutter war nach Herzklappen OP davor missglückter Mitraclip für 3 Wochen dort.Tabletten wurden vergessen.Nach fast 1,5 Wochen wurde endlich festgestellt das Sie totalen Eisenmangel hat.Es wurde nicht bemerkt das Sie 2 Tage keine Tabletten genommen hat und viel zu wenig getrunken hatte.wir haben immer wieder im Schwesternzimmer bescheid gesagt das es Ihr nicht gut geht.Aber dort war angeblich nichts bekannt.Angeblich sind sowohl die Schwestern als auch die Reinigung Täglich im Zimmer und melden Auffälligkeiten.Aber niemand hat bemerkt das es nach Erbrochenem gestunken hat,was die letzten tage auch noch dazu kam.Meine Schwiegermutter wurde aus der Klinik direkt ins KH gebracht.Dort erholt sie sich jetzt von dieser Reha.Im KH in Bremen nach der OP ging es ihr besser als vor der Reha
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- das Essen, Medikamente
- Krankheitsbild:
- Herztransplantation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich fand den Aufenthalt nicht besonders, speziell für Herztransplantierte Menschen. Dort gibt es viele Fehler und keine richtige Kommunikation zwischen den Mitarbeitern. Speziell waren die ersten Tage sehr schlecht. Dort wussten sie nicht mal, was wir zu essen bekommen, weil wir etwas eigenes essen müssen.
Kurz gefasst, es ist wie jede andere Reha-Klinik. Nicht spezialisiert auf Herztansplantationen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Essen war gut
- Kontra:
- Sauberkeit, ärztl. Behandlung und Abschlussbericht waren negativ
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit Faszination habe ich die Berichte gelesen und finde es traurig, dass die Mitpatienten, die mit mir in der Reha waren leider keinen Bericht geschrieben haben.
Ich wurde nach einem Herzinfarkt in die Reha geschickt.
Die Sauberkeit ließ sehr zu wünschen übrig, auf den Zimmerlisten wurde die Reinigung abgezeichnet, aber eine Reinigung fand nicht statt.
Die Ärzte haben ständig gewechselt.
Beschwerden, die von mir angegeben wurden, hat man nicht dokumentiert.
Aber worauf ich jeden Rehateilnehmer hinweisen möchte, ist lasst euch mit dem Rehabericht nicht abspeisen.
Ich bekam einen Bericht mit falschen Patientennamen, die Therapiemaßnahmen stimmten nicht, die Befunde und mein Befinden waren auch nicht korrekt.
Ich habe einen Widerspruch geschrieben und einen korrekten Bericht eingefordert.
Die Einrichtung interessiert sich gar nicht dafür. Der Bericht soll so bleiben wie er ist, nur die Namen werden geändert.
Mein eigener Kardiologe bescheinigt mir, dass ich nicht voll arbeitsfähig bin. Meine Beschwerden sind geblieben und ich bin nicht belastbar.
Laut Bericht bin ich voll einsetzbar und auf dem Arbeitsmarkt als gesund vermittelbar.
Ich bin Diabetiker mit einer Herzleistung von 45% ohne Wiederherstellungsmöglichkeit nach Herzinfarkt mit einer Schwerbehinderung von 60%. Welcher Arbeitgeber stellt solch einen Mitarbeiter ein?
Die Reha war der absolute Witz und spiegelt sich für mich auch im inkompetenten Rehabericht wieder.
Vielleicht gibt ja zu diesem Bericht der Geschäftsführer auch wieder ein Gegenbericht ab (das macht er ja bei jedem negativen Bericht). Besser wäre es er würde mal die Widersprüche lesen. Aber die Macht den Chefarzt zu korrigieren hat er nicht.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wissen nicht wovon sie reden)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ärzte und Sozialarbeiter haben kaum Zeit)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- nette Empfangsdamen
- Kontra:
- Ärzte und Solzialarbeiterinnen haben keine Ahnung
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Freund erlitt Anfang Mai diesen Jahres einen Herzinfarkt.
Nachdem das Krankenkaus schon nicht wirklich in der Lage war, einen AHB-Antrag zu stellen, sondern nur mit Druck meinerseits, kam er dann 14 Tage nach Entlassung aus dem KH in die AHB.
Nachdem wir dort freundlich begrüßt wurden, nahm die Tragödie ihren Lauf.
Mein Lebensgefährte wurde als arbeitsfähig dort entlassen.
Es mag ja sein, dass mit dem Herzen alles i.O. ist, aber die Sozialarbeiter und Pychologen gehen leider nicht auf dei Psyche der einzelnen Patienten ein, weil sie die Zeit dazu gar nicht haben.
Er wurde wie bei einer Maßenabfertigung behandelt und konnte sich dort keinem anvertrauen.
Weitere 3 Wochen vergingen mit viel Ärger und wenig kompetener Hilfe und er wurde direkt vom Hausarzt als krank entlassen, weil er viel zu erschöft ist.
Wir haben Anfang Juli einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente gestellt und haben den Entlassungsbericht nicht unterschrieben.
ICH RATE JEDEM DER NICHT ZUFRIEDEN DORT IST; DIREKT EINE BESCHWERDE AN DEN LEISTUNGSTRÄGER PER EINSCHREIBEN ZU SCHICKEN !!
ALLEN ANDEREN, WÜNSCHE ICH GUTE BESSERUNG !!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Da saß ich dann mal wieder etwas schockiert und dachte, halt einfach den Ball flach, nicht dass du nachher noch die Reha selbst bezahlen muss. Er hat sich wieder etwas beruhigt und hält mir dann noch einen Vortrag darüber, dass man das mit der Immunsuppression den Profis überlassen soll. Bin ich ganz seiner Meinung, aber informiert will ich trotzdem sein und Fragen will ich auch anständig beantwortet haben!
Das Abschlussgespräch, das übrigens auf ausdrücklichen Wunsch besagten Doktors ohne meine Freundin stattfinden sollte, fiel eher flach aus.
In so einer Situation steht man als Patient ganz schön dumm da. Man weiß nicht, wem man das erzählen soll, schließlich ist die MHH und Bad-Fallingbostel ja quasi ein Verein und in der MHH möchte ich ja schließlich weiter behandelt werden wie bisher. Auch der Beurteilungsbogen, der ja überall verteilt wird, hat nichts gebracht. Hier hatte ich auch geschrieben, dass ich die Klinik nicht mehr besuchen werde und in Kurzform auch warum. Aber anscheinend interessiert auch das keinen in Bad-Fallingbostel, sonst hätte man sich ja mal melden können.
Ich würde gerne auch noch etwas Positives erzählen, aber dafür muss ich meine Gehirnzellen ganz schön anstrengen. Positiv war in jedem Fall die Physiotherapie, das kann ich sagen. Madig gemacht hat das allerdings wieder die Buchhaltung, die meiner Freundin komplett andere Preise abgerechnet hat, als wir sie vorher telefonisch erfragt hatten. Ich selbst bin kfm. Angestellter und wenn ich meinem Kunden einen Preis nenne, dann muss ich auch dazu stehen, auch wenn ich mich verrechnet habe. Die Reinemachefrauen waren ordentlich und sehr freundlich, die Schwestern leider nur sehr punktuell.
Zum Glück habe ich kurze Zeit später auch eine positive Erfahrung machen können. Und zwar war ich mit meiner Freundin – diesmal ich als Begleitperson – in besagter schöner Klinik und war sehr positiv angetan. Ich bin sicher, diese wird mich auch noch als „richtigen“ Patienten begrüßen dürfen. Bad-Fallingbostel sicherlich nicht!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
war kein Thema, die Schwester nahm meinen Ordner und gab mir Auskunft – sollte ja auch so sein, schließlich sind es ja meine Werte. Das war allerdings an diesem Abend die letzte Auskunft, danach durften sie mir keinerlei Auskünfte mehr geben.
In der Regel läuft es so: wenn der Cyclospiegel O.K. ist, nimmt man weiterhin die bisherige Dosis ohne Bescheid, ist er nicht O.K., bekommt man Bescheid über die neue Dosis. Meine Immunsuppression nahm ich immer um 08.00 und um 20.00 Uhr ein. Und man bekommt ja auch eingebläut, diese möglichst pünktlich zu nehmen. So auch am 24.08. - ich nehme meine Immunsuppression pünktlich um 20.00 Uhr. Um 20.10 Uhr ruft die Schwester an: Dosis ändern... mehr dazu im nächsten Abschnitt...
Was der Dr. im Anschluss abgezogen hat entbehrt jeder Form von Anstand und Kompetenz. Was uns betraf, wenn wir ihn z.B. auf dem Gang trafen, stießen wir auf komplette Ignoranz. Nicht nur ich, sondern auch meine Freundin, die ja damit gar nichts zu tun hatte. Ein bisschen gespannt war ich dann schon auf die Visite, die dann am kommenden Dienstag stattfand.
Hier konnte ich mir dann nochmal einen Schwall an Unverschämtheiten anhören: ich hätte einen Vertrauensmissbrauch zwischen Patient und Arzt begangen, weil ich hinter seinem Rücken meine Akte gelesen hätte (s.o), eine Frechheit, wie ich mich hier verhalten würde und dabei würden sie mir bzw. uns, also mir und meiner Freundin, so viel ermöglichen (meine Freundin hat über 1300,00 € da gelassen), er überlegt sich, ob wir die Reha nicht besser abbrechen würden.
Dann warf er mir vor, dass ich meine Immunsuppression am besagten 24.08. ja vorzeitig genommen habe und nicht den Bescheid abgewartet habe (soso, pünktlich ist also vorzeitig und Bescheid ohne Änderung haben sie jetzt neu eingeführt???). Ich hab mich dann noch nach dem Zielbereich für den Cyclosporinspiegel erkundigt. Den hat er mir natürlich nicht verraten. Hier gäbe es negative Erfahrungen, dass Patienten selbst „rumdoktern“ würden. Kurze Anfrage bei der MHH und ich wusste ihn – also wo ist das Problem Herr Dr.?
Das Ziel meinen Zucker vernünftig einzustellen, haben wir übrigens nicht geschafft. Hier war auch keine Bereitschaft, mal das Insulin zu wechseln. Das habe ich dann nach der Reha gemacht und mittlerweile auch den Zucker im Griff.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Pustekuchen. Sie sind nur Begleitperson, wir können das nicht abrechnen. Wenn was ist, müssen sie einen Notarzt rufen, wir können ihnen nicht helfen... dazu gebe ich keine weiteren Kommentare sonst werde ich ausfällig...
Das größte Desaster sollte jedoch noch kommen. Dazu muss ich etwas ausholen und ein paar Infos zum Besten geben. In der MHH wurde täglich Blut abgenommen, um den Cyclospiegel zu prüfen. Oft (fast täglich) wurde die Dosis dann auch geändert, was ja normal ist. In die Reha entlassen wurde ich dann mit Sandimmun 150-0-150. Dort wurde dann auch direkt am 11.08. Blut entnommen und auch bemerkt, dass man engmaschig kontrollieren muss, da der Spiegel sich noch nicht eingestellt hat. Am 15.08. hatte ich Termin in der MHH, wo dann eine akute Abstoßung festgestellt wurde. Diese wurde dann auch mit drei mal 1000 mg Cortison erfolgreich behandelt. ABER meine Sandimmun-Dosis wurde nicht geändert, ich sollte weiterhin 150-0-150 nehmen. Dann plötzlich am 22.08. hieß es abends, 300 mg und ab dem nächsten Tag 225-0-225 mg.
Das war für mich Anlass, mich mal ein bisschen mehr um die ganze Thematik Immunsuppression zu beschäftigen und ich war so dreist und habe meinen behandelnden Arzt mal vorsichtig danach gefragt. Sinngemäß und lt. Gedächtnisprotokoll nahm das Gespräch folgenden Verlauf:
Ich (hab´ ihn auf dem Gang angesprochen): Hr. Dr. darf ich sie mal was fragen
Er: Ich hab im Moment keine Zeit, habe noch mehr Patienten als sie...
aber dann doch: worum geht’s denn?
Ich: Ich wollte mich mal nach dem Cyclosporinspiegel erkundigen. Ich habe ja jetzt die ganze Zeit eine Dosis von 150-0-150 genommen, dann kam die Abstoßung und jetzt muss ich plötzlich so eine hohe Dosis nehmen. Jetzt wollte ich mal fragen, ob man das vielleicht etwas engmaschiger kontrollieren sollte.
Er: Was wollen sie damit sagen? Wollen sie damit sagen wir hätten einen Fehler gemacht? Wenn sie das denken, dann verklagen sie mich doch! - Dreht sich um und geht...
O.K.. ich muss zugeben, mit dieser Antwort hätte ich nicht gerechnet und war auch etwas schockiert. Darüber musste ich erst mal nachdenken. Das alles hat mir keine Ruhe gelassen und ich hab dann abends die Schwestern noch nach meinen Blutwerten und auch nach meinem letzten Cyclospiegel gefragt –
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Physiotherapie
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- Mukoviszidose - DLTX
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte hier über meine Reha in Bad-Fallingbostel berichten, die ich am 10.08.2012 nach sehr erfolgreicher DLTX in der MHH und nach nur drei Wochen Krankenhausaufenthalt angetreten habe.
Wir (ich hatte meine Freundin als Begleitperson dabei) wurden freundlich empfangen und das Aufnahmegespräch war ebenfalls sehr positiv. Der erste Eindruck war gut, auch vom behandelnden Arzt. Dieser erste Eindruck sollte sich jedoch nach drei Wochen als komplett falsch heraus stellen.
In jeder Klinik (und ich kenne einige davon) läuft schon mal was schief. So auch bei uns. Ich möchte hier mal so ein paar Dinge nennen: der Essensplan konnte zwar abgeändert werden, hat aber dann in den ersten zwei Wochen so gut wie gar nicht gestimmt (Frühstück und Abendbrot). Dann hatte ich einen Termin in der MHH. Als ich abends zurück kam und mir eins von meinen (also von zuhause mitgebrachten) Fortimel genehmigen wollte waren diese weg. Auf Anfrage bei den Schwestern hieß es: ja, die haben wir entsorgt... Schuld war der Patient, also ich, weil ich leider nur meine Zimmernummer drauf geschrieben habe. Voraussetzung für die Nichtentsorgung ist aber, dass man Zimmernummer UND Name vermerkt – also weg damit! Und Nachfragen scheint auch nicht an der Tagesordnung zu sein. Habe sie dann später ersetzt bekommen.
Als Tx´ler sollte man ja so ein bisschen auf Hygiene achten vor allem auch was Nahrungsmittel betrifft. In Bad-Fallingbostel ist es so, dass man eine Flasche Wasser kostenlos bekommt. Auf Nachfrage, ob man sich die restlichen Getränke kaufen muss, riet man mir, Wasser aus dem Wasserspender zu holen, das sei kostenlos – super für ´n Txler – Wasserspender sind toll...
Das hat eine andere Klinik im Süden unseres Landes deutlich besser gelöst (es ist eine schöne Klinik ;-) ). Weitere Nickligkeiten waren Eintreten ins Zimmer ohne anzuklopfen (wir waren als Paar dort) und zwar zu jeder Tages- und Nachtzeit... Anwendungen die durch MHH -Termine ersatzlos gestrichen wurden und ob die Visite kommt oder nicht war Zufall.
Dann ein Zwischenfall mit meiner Freundin, die einen Port am Oberarm hat. Ihr Arm wurde dicker und schmerzte. Gerade beim Port ist in solchen Fällen Eile geboten, da Thrombosegefahr. Gut, wir sind ja in einer Klinik, die werden sich das ja mal gerade anschauen können –
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Ärztlich-therapeutische Betreuung
- Kontra:
- Verhalten der Geschäftsführung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Während ich einen Therapieterminen nachkam, sind mir am 24.10.2012 aus meinem verschlossenen Zimmer aus meinem Portemonnaie 155,00 Euro gestohlen worden. Reagiert wurde von Mitarbeiterinnen aus der Verwaltung der Klinik Fallingbostel mit einem bedauernden Schulterzucken. Der Hinweis auf den Umstand, dass das Zimmer von mir abgeschlossen worden war und der Diebstahl somit nur von einer Person begangen werden konnte, die über einen General- bzw. Nachschlüssel verfügt, hatte zunächst zur Folge, dass angezweifelt wurde, dass das Zimmer von mir auch wirklich ordnungsgemäß abgeschlossen worden war, anschließend wurde entschuldigend hinzugefügt, dass, bedingt durch die Umbauarbeiten, derzeit zahlreiche „fremde“ Personen im Haus beschäftigt wären und deshalb eine Kontrolle – auch der Schlüssel – praktisch nicht möglich sei. Von einer Mitarbeiterin aus der Verwaltung wurde der Besuch von 2 Polizisten am 25.10.2012 in der Klinik arrangiert, so dass ich die Anzeige vor Ort zu Protokoll geben konnte und nicht das zuständige Polizeirevier aufsuchen musste.
Am 30.10.2012 waren übrigens erneut 2 Polizisten in der Klinik, um eine weitere Anzeige wegen Diebstahls bei einem anderen Patienten aufzunehmen.
Das offensichtliche Desinteresse der Klinikleitung an der Verhinderung von (weiteren) Diebstählen und der Regulierung von entstanden Schäden bedeuten letztendlich, dass Patienten stets alle Wertgegenstände – Portemonnaies, Brieftaschen, Laptops, Handys, Schmuck usw. – mit sich herumtragen müssen, da das Abschließen der Zimmer den Patienten nur eine falsche Sicherheit vorgaukelt und sie im Falle eines Diebstahls den entstandenen Verlust ganz allein tragen müssen.
Mein Resümee: Trotz einer sehr guten medizinisch-therapeutischen Betreuung kommt für mich persönlich ein nochmaliger Aufenthalt in der Klinik Fallingbostel nicht in Frage und ich kann diese Einrichtung auch nicht weiterempfehlen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärztlich-therapeutische Betreuung
- Kontra:
- Verhalten der Geschäftsführung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit der ärztlichen Betreuung in der Klinik Fallingbostel war ich sehr zufrieden, die Therapeutinnen und Therapeuten waren ausgesprochen nett, hilfsbereit und kompetent, Vorträge und Ernährungsberatungen einschließlich themenbezogener Koch- kurse rundeten den Therapieplan ab.
Die Mahlzeiten waren sowohl morgens als auch mittags und abends schmackhaft und abwechslungsreich und sehr reichhaltig.
Ein Teil der Zimmer in der Klinik wird derzeit renoviert bzw. modernisiert. Das Baugerüst vor dem Fenster sowie der Baustellencharakter auf dem Flur mit entsprechender Staub- und Schmutzbelästigung vermitteln keinen wirklich positiven Eindruck, aber völlig unbegreiflich bleibt die Unterbringung von erholungsbedürftigen Patienten, die u. a. Stress vermeiden müssen, in unmittelbarer Nachbarschaft von Zimmern, in denen von morgens bis abends lautstarke Arbeiten durchgeführt werden. Weshalb die entsprechenden Trakte für die Zeit der Arbeiten nicht unbelegt bleiben, ist unverständlich, warum meiner Bitte um Umzug in ein anderes Zimmer unmittelbar nach meiner Ankunft nicht entsprochen wurde, hat sich mir nicht erschlossen, und dass meine späteren Beschwerden wegen der Lärm- bzw. Staub- und Schmutzbelästigungen nur wortreiche Entschuldigungen zur Folge hatten, ohne dass sich an der Situation etwas änderte, war für mich ärgerlich und belastend. Von Erholung und Entspannung konnte häufig nicht die Rede sein, weil die Bohr-, Stemm- und Sägearbeiten zum Teil schon um 7.30 Uhr begannen und – mit einer kurzen Mittagspause – sich zeitweise bis in die Abendstunden hinzogen.
Ich werde die DRV als Kostenträger von den Umständen meines Aufenthalts unterrichten, damit auf die Geschäfts-leitung der Klinik Fallingbostel eingewirkt werden kann und die geschilderten untragbaren Zustände Patienten in Zukunft erspart bleiben.
Ich habe eine vorzeitige Beendigung meines Aufenthalts erwogen, aber letztendlich wegen der sehr guten medizinisch-therapeutischen Betreuung nicht in die Tat umgesetzt.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Soll es da wirklich was geben?
- Kontra:
- ALLES!
- Krankheitsbild:
- Bypass
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach meiner 4 fachen Bypass OP bin ich hier gelandet.
LEIDER!!!
Diese Klinik ist die unmöglichste Einrichtung in der ich je war.
Die Ärzte sind durch die Bank weg mehr als unkompetent und auf Nachfrage meinerseits wie sie meinen Gesundheitszustand bewerten, konnte oder wollte man mir keine Auskunft geben.
Hier ist es den Ärzten ganz gleich wie es einem geht.
Die Behandlung durch eine bestimmte Ärztin habe ich verweigert. Diese Person ist wohl der Meinung sie könne mit den Patienten umspringen wie sie es vermag. Menschlich gesehen ist diese "Dame" das letzte. Ich habe mich an ihren Vorgesetzten gewannt und bin mir sicher das meine Beschwerde im Sand veräuft. Schließlich hackt eine Krähe der anderen.......
Ich bin sicherlich niemand der sich sofort und über alles beschwert sondern ehr jemand der seinen Unmut runterschluckt und abwartet wie sich die Dinge entwickeln, aber so eine Klinik wie diese sollte geschlossen werden.
Da ich köperbehindert bin und eine Pflegestufe habe bin ich auf tagtägliche Hilfe angewiesen. Dies betrifft die Grundpflege und auch zum Teil das Anziehen der Bekleidung. Als ich darum bat das man mir beim Duschen helfen möge sagte eine Schwester das man mich in zwei Tagen duschen würde.
Vorher sei keine Zeit dafür!!!
Da ich aber zwei Wochen lang in der MH Hannover gelegen und dort nur Ganzkörperwaschungen bekommen habe , freute ich mich auf eine richtige Dusche. Nur weitere zwei Tage wollte ich nicht warten.
Da in der Zeit meines REHA Aufenthaltes diese Klinik das Pflegegeld bekommt kann ich auch verlangen das man mich dann duscht wenn ich es möchte. Und dies täglich, so wie ich es gewohnt bin und nicht zwei Tage später!
Hier geht man gar nicht auf die Wünsche und Bedürfnisse Körperbehinderter Menschen ein.
Die Pflegekräfte geben sich zwar Mühe, aber mit Leidenschaft sind nur die wenigsten bei der Sache.
Die wöchentliche Blutentnahme in diesem Haus ist schlicht weg widerlich.
Ca. 100 Patienten stehen vor einem Raum und warten auf die Blutentnahme. In diesem Raum kämpfen 4 Schwester mit den wartenden Patienten um im Akkord Blut zu entnehmen. Bei den Privatpatienten wird deren Blut auf den Zimmern abgenommen. Auch gewinnt man ganz schnell den Eindruck das die Privatpatienten an höchster Stelle stehen
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Personal überfreundlich aber inkompetent
- Kontra:
- Chaos mit Baustellenfeeling
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Völliges durcheinander in der Klinik - keine Organisation
Altes Haus mit Baustellen
durch Personalmangel kein Schwimmbad zu geregelten
Zeiten zur Verfügung. Sauna - fehlanzeige,
Essenzeiten sehr kurz und schlecht gemacht.
Patienten mit viel Geld relevant?
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Die Therapeuten sind Super.
- Kontra:
- Nachtruhe
- Krankheitsbild:
- Schlafstörungen, Anpassungs probleme (Burn Out)
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 03.07 - 07.08.2024 Patient.
Die ersten 3 Wochen waren okay bis auf das Essen... zugut für die Tonne..Ich würde eher sagen:Vor der Tonne gerettet. (Das meiste)
Nach 3 Wochen ging der Lärm los in dem Zimmer über mir in der Fünften Etage.
Von Mittags bis oft Nachts 1h - 1.30h Mödel rücken.
Für eine selber der unter auch an Schläfstörungen leidet
nicht sehr hilfreich.
Was aber noch trauriger ist das nach mehrmaligen Bewerden keine Veränderung eintritt. Nach meiner dritten Beschwerde wurde mir berichtet das die Klinikleitung da nichts machen könne weil die 5 te Etage International wäre.
Frage dazu: Wer hat da das Hausrecht?
Die Baustelle hat mich nicht gestört auch wenn das mit Lärm verbunden war, sowas kann man nicht vermeiden.
Mein Eindruck dazu ist wenn genug Geld gezahlt wird scheinen die anderen Patienten egal zu sein.
Nur bedingt empfehlenswert
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Gilt nur für den Rehabereich, Akutstation zufrieden)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Leider sehr laute Innenbaustelle deshalb ungemütliche Lobby)
- Pro:
- Physiotherapeuten, Essen
- Kontra:
- Unverschämtes Verhalten eines bestimmten Arztes
- Krankheitsbild:
- Reha nach Herzklappenersatz
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Pos. Digitaler Terminplan, kaum Wartezeiten, flexible Termingestaltung
Krankenhausbereich gut, Pflegepersonal empathisch und sehr hilfsbereit. Im Rehabereich personell sehr gefordert, 2 Schwestern für ca.200 Patienten ist Stress und trotzdem sind sie für die Patienten da.
Physiotherapeut:innen sehr freundlich, fachlich versiert und dem Patienten zugewandt.
Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet und teilweise mit Balkon. Eigener WLAN Hotspot Mietpartei, 1€/Gerät vollkommen akzeptabel. Geschwindigkeit gut.
Essen durchweg gut bis sehrgut. Getränke k/w, mittags und abends viele Salatvariationen, morgens Tomaten, Paprika, Kohlrabi, Radieschen, balaststoffreiche Cerealien, Quark und Joghurt, mittags 3 Menues, 1 davon vegetarisch knackiges Gemüse, salzarme Zubereitung, no Waste Philosophie.
Freies WLAN in der Lobby.
Contra
Teilweise unflexible Rezeption, eingeschränktes freies WLAN, Securemailports offensichtlich gesperrt.
Zimmerreinigung 2/5 tägig, 1x Bettwäschetausch in 3 Wo. bei über 30 Grad Südwestseite eine hygienische Zumutung. Handtüchertausch im schlechtesten Fall nach 5 Tagen.
2 Schichten Essen bei 2ter Schicht "abgeerntetes" Buffet, Sondersachen wie z.B. Obst oft vergriffen.
Ärzte teilweise scheinbar desinteressiert, kaum Kommunikation, in einem Fall absolut diffamierend und despektierlich.
Medikation wird ohne Absprache und Erklärung geändert, Dosierung und Verabreichungsintervall abweichend von den Empfehlungen.
Gespräch mit Arzt „außer der Reihe“ schwer möglich.
Extreme Coronaschutzmaßnahmen und übertriebene Besuchseinschränkungen INNERHALB des Gebäudes aber Treffen vor der Klinik ohne irgendwelche Regelungen..
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Physiotherapie, Küche
- Kontra:
- Ärztlicher Bereich
- Krankheitsbild:
- Z.n. Herzinfarkt und 3-facher Bypass-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte im März einen stillen Infarkt (sehr leicht) und eine 3-fache Bypass-OP Mitte April 2019 in der MH-Hannover. Anschließend Rehaklinik Bad Fallingbostel.
wirklich top ist das Team der Physios! Großartig, freundlich und kompetent!
Ebenso die Küche des Hauses! Wirklich prima.
Aber das war es schon... Na ja, und die wirklich wunderschöne Umgebung!
Ich war von Ende April 2019 - Anfang Juni in diesem Haus. Die ärztliche Versorgung... ist nachlässig und menschenunfreundlich! "Meinen" Arzt habe ich in den 5 Wochen lediglich 3 x gesehen/gesprochen! Er war Nordafrikaner und war eher schweigsam. Meine Fragen hat er sehr einsilbig beantwortet. Es entstand der Eindruck, dass er eigentlich keine Lust auf "seine Patienten" hat.
Beim Abschlußgespräch mit der Chefärztin der Abteilung hat diese mich gar aufgefordert ruhig zu sein... während sie mit ihrem Mitarbeiter über mich (sic!) gesprochen hat. Arrogant.
Bemerkenswert (im negativen Sinn) war auch der "Fortbildungsarzt", der sich nicht zu schade dafür fand, uns Patienten zunächst einmal zu versichern, dass wir alle nie mehr als gesund gelten würden... Wir wären krank und müssten uns damit abfinden. Punkt. Eine tolle "Methode", um Menschen Mut zu machen. Das wir krank sind, wissen wir. Aber eine Ermutigung ... ist doch auch eine Frage der Grundhaltung eines Arztes. Warum ich das nun schreibe? Mir selbst geht es soweit wirklich gut. Ich aknn als Musiker wieder Vollzeit arbeiten. Allerdings wurde auch mein Freund und Nachbar ebenfalls dort nach 2-fachem Bypass "behandelt"... und dieser arrogante Arzt fand nicht einmal Zeit, ihm eine Frage zu beantworten, kanzelte ihn unwirsch ab, er solle sich an seine Ärztin wenden. Im ärztlichen Bereich war dieser Umgangston durchgängig! Und sein Bericht über seine Reha hat in mir den Ärger nochmal hochkochen lassen. So darf eine Klinik nicht mit Menschen umgehen! Meine Empfehlung? DIese Klinik von der ärztlichen Versorgung her unbedingt meiden! Da gibt es Besseres! Bad Bevensen z.B.
Erfahrungen im Klinikum-Fallingbostel
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nettes freundliches Personal
- Kontra:
- Unpersönliche und wenig hilfreiche Oberärztin
- Krankheitsbild:
- Aorten und Herzklappen-OP--Rheuma -Asthma-Bluthochdruck-kaputtes Gefäßsystem
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Aufenthalt ist nun schon 1 Jahr her.Die Klinik an sich ist sauber und gut eingerichtet.Pfleger,Schwestern-Putzfrauen bis zum Assistenzarzt machen alle eine guten Job.
Aber die Kommunikation mit der Oberärztin,ob über die Krankheit oder Zukunft wie es weiter gehen soll-( Arbeit oder Rente)-findet eigentlich gar nicht statt.
Ich hatte innerhalb von 4Jahren 2 Aorten OP, Asthma ,Rheuma, Bluthochdruck uvm.Ich wurde nach den 3Wo AHB auch nicht gefragt wie es mir eigentlich geht--Stattdessen wurde auf meinem Entlassungsbericht eine Arbeitseinschätzung von mind.6Std bescheinigt.
Mein Aufenthalt ist nun schon 1Jahr her, gesundheitlich bin ich immer noch stark eingeschränkt und auch immer noch krank geschrieben durch den Hausarzt.
Einen Erwerbsminderungs-Rentenantrag habe ich gestellt, wird wohl nicht einfach wenn einem 6Std Arbeitskraft bescheinigt werden.
was ich nicht verstehe warum die Klinik um jeden Preis (egal wie krank) man die Patienten umbedingt wieder in die Arbeit schicken will.Wahrscheinlich geht Wirtschaftlichkeit vor Gesundheit des Patienten.Dieser Aspekt wird auch von vielen anderen Kurgästen beschrieben.
Noch mal zur Küche : Personal und Essen sehr gut.
Unzureichende medizinische Betreuung
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Assistenzärzte, Therapeuten, Schwestern, Pfleger
- Kontra:
- Ärzte mit Kompetenzen, Zimmerausstattung
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt mit Stent-Implantation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Medizinische Betreuung durch die Ärzte mit Entscheidungskompetenz arrogant und ohne jegliche Empathie. Ich empfehle den Ärzten die Teilnahme an den Patientenseminaren zum Thema "Umgang mit Stress, Stressbewältigung und -vermeidung. Ich war sehr enttäuscht von der Arroganz der Chefärztin und ihrer Stellvertreterin.
Hier werden offensichtlich die wirtschaftlichen Interessen vor die Patienteninteressen gestellt.
Schade! Assistenzärzte, Therapeuten, Schwestern und Pfleger machen nämlich einen sehr guten Job!
Zimmer sind stark renovierungsbedürftig, aber sauber.
Essen ist sehr gut! Lehrküche absolut empfehlenswert und hilft im Alltag weiter. Leider konnte das den medizinischen Malus nicht kompensieren!
Die ganze Klinik ist eine Zumutung für die Patienten
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Verpflegung
- Kontra:
- medizinische Abteilung
- Krankheitsbild:
- AHB nach Stent
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Möbel in den Zimmern sehr unansehnlich.
Telefon eine Zumutung und dafür täglich 1.-€ Miete
plus 0,10 € pro Gesprächseinheit.
TV auch tägl. 1,€ Miete und auch diese sind nicht mehr der neuste stand
Die überwiegende Mehrheit der Ärzte sind Ausländischer Herkunft, und der deutschen Sprache nur bedingt mächtig, dadurch ist eine Verständigung mit Patienten sehr problematisch.
Eine med. Aufklärung sehr schwierig,
Z.Bsp. warum der Blutzucker nach Stent OP ansteigt und in welcher Höhe wurde nicht beantwortet.
Medikamente wurden nicht angepasst, nicht mal auf den Stand vor der OP. Mein Blutzuckerwert hatte sich in 3 Wochen mehr als verdoppelt.
Es wurden nur die Werte im Protokoll festgehalten, auch im Arztbrief.
Es fehlen gemütliche Ecken zum Plausch mit anderen Patienten,
Die Cafeteria ist Bestandteil der Klinik und öffnet nach Lust und Laune
Es werden keine kostenlosen Getränke wie Kaffee oder Tee angeboten In der Krankenstation im 5. Stock allerdings.
Weitere Bewertungen anzeigen...
1 Kommentar
Die Klinik hat null Sterne verdient! Ich habe auch eine traumatische Erfahrung dort gemacht!