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HA2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (no comment)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (no comment)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (no comment)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (no comment)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (no comment)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Versuche mich so kurz zu fassen wie möglich.Es sollte eine OP (zu Näherem aus nachvollziehbaren Gründen kein Hinweis)stattfinden.Vor der OP muss man sich in der Aufnahme für Anästhesie einfinden.Dort werden Daten aufgenommen bzw. sollen aufgenommen werden.Wenn man nicht alle Unterlagen vorweisen kann,das kann man nur, wenn der überweisende Arzt diese angestossen hat,dann wird man dort sehr! unmissverständlich,freundlich ausgedrückt, darauf merksam gemacht,dass man dann wiederkommen kann oder soll,wenn man die " fehlenden" Unterlagen vorweisen kann.Gleichzeitig verweist "man"( aus nachvollziehbaren Gründen keine näheren Angaben ) in der Klinik darauf,dass man EKG und Labor selbst in der Klinik veranlasst,um so anästhesiemässig die OP in die Wege leiten zu können.Da stellt man sich die Frage,ja was nun ? Von dem will die Aufnahme aber nichts wissen,schickt einen also wieder fort.Anfragen an die Klinik,per Mail,welche Unterlagen, Befunde usw. man selbst vorher beschaffen muss, werden ignoriert.Von anderen Kliniken erhält man diese Auskünfte selbstredend,in einem freundlichen Ton und mit persönlichen Ansprechpartnern/innen. Als Patient,belastet mit einem "Handikap",ist man sowieso schon unter Druck und dann noch diese, "freundlichen",Zurechtweisungen,sind schon mehr als grenzwürdig.Mir völlig unverständlich! Oder gibt es dafür eine Erklärung ?
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Outlander2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Der Arzt war Hellseher
Krankheitsbild:
Schulter
Erfahrungsbericht:
Nach einer erfolgreichen Schulter-OP und einen sehr angenehmen Aufenthalt in der Klinik, hatte ich 3 Wochen später ziemliche Schmerzen in dem rechten Schulterblatt in den Arm ziehend mit Kribbeln in den Fingern.
Am 23.05.21 um 10.00 Uhr war ich in der Notaufnahme. Ich würde dann bald in ein Arztzimmer gerufen. Dann kam etwas, was ich noch nie in meinem Leben erlebt hatte. Der dort anwesende Arzt fragte mich was mir fehlt, bevor ich den ersten Satz beendet hatte, telefonierte er mit sämtlichen Stationen über eine andere Patientin. Als ich ihn dann weiteres erzählen wollte, sagte er ich solle ihn nicht unterbrechen, ich wusste nicht wobei.
Auf jeden Fall hat er mich, also meine Schulter überhaupt nicht angeschaut, mich auch nicht ausreden lassen. Er sagt das sind Verspannungen, gab mir Tabletten, von denen ich vorher gesagt hatte, das sie nicht wirken und einen Termin am Ostermontag, weil da mein Operateur um 8.00 zur Visite da sein sollte.
Wenn ich am Montag Schmerzen gehabt hätte, wäre ich am Montag gekommen, nicht heute.
Dieser Arzt sollte nicht auf Patienten losgelassen werden, dieser Arzt hatte einfach keine Lust, das hat man deutlich gemerkt..
Er war nur unverschämt.
Als Angehöriger ist man der Depp, dadurch fühlt sich der Patient verlassen
Gefäßchirurgie
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Pfeiffer123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (wird sich zeigen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
da ist viel Luft nach oben.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
katastrophal!!!! Informationen bekommt man nur,wenn man massiv Druck ausübt, die Tasche mit den wichtigen persönlichen Dingen wird dem Patienten erstn ach massiver Nachfrage weiter gegeben. Das ist vor allem in Coronazeiten fatal, denn der Patient fühlt sich verlassen und vergessen. Man ist als Angehöriger völlig machtlos und der Faulheit und dem Unvermögen der Mitarbeiter ausgesetzt. Bei genauer Nachfrage auf Station heißt es, "ach, Moment mal, da steht was, ach ja, das ist ja die Tasche" so geht das nicht. Wenn die Angehörigen sich nicht um ihre Lieben kümmern dürfen, müssen das die Pflegekräfte übernehmen. Hilft ja nichts. Am Empfang fühlte ich mich auch ziemlich auf den Arm genommen. Ich hatte den Eindruck der Herr lebte nach dem Motto "nur nicht zu viel arbeiten". Alles wird auf Corona geschoben, wozu man keine Lust hat. Sie sind Dienstleister! Runter vom hohen Roß!
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Jan322 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (4 Monaten nicht schmerzfrei)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Kein Interesse an meinen aussagen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Vertrösten nach 4 Monaten schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Reha danach gut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Schimmel im Bad kaltes essen)
Pro:
Kontra:
Kein Interesse der Ärzte kein schuldbewusstsein
Krankheitsbild:
Probleme mit der Blut gerinnung hätte gar keine thromposespritze vor der op bekommen dürfen laut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
vor der wurde eine tromposespritze verabreicht obwohl daraufhin gewiesen beim Vorgespräch das man eine gerinnsstörung leidet(gerinnungsfaktor nur teilweise vorhanden)
Zwei Tage nach der op war die rechte Körperhälfte bis zur Mitte dunkelblau und mit großen Schmerzen verbunden wurde von den Ärzten nicht angeschaut die opnarbe heilte nicht zu auch in der rega 3 Wochen danach nach 4 Monaten immer noch schmerzen
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Hurton berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Macht sich lediglich am beschriebenen Einzelfall bemerkbar)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Macht sich lediglich am beschriebenen Einzelfall bemerkbar)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Macht sich lediglich am beschriebenen Einzelfall bemerkbar)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wolfart-Klinik insgesamt ausgezeichnete Klinik!
Kontra:
Einzelfall eines inkompetenten und unfreundlichen Assistenzarztes
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Herren Wolfart, Götzner und Dr. Hohmann,
ich bin selbst sowohl Oberarzt in einer Klinik als auch niedergelassener Arzt in einer Praxis und selbst ab und an Zuweiser an Ihre Klinik.
Vor meinem privaten Besuch als Patient im MVZ/Ambulanz fragte ich telefonisch an, ob ich kurzfristig vorbeikommen könne. Bisher war ich des Öfteren auch als Patient in Ihrer Klinik und immer hochzufrieden.
Bei diesem Besuch war dies jedoch leider völlig anders:
bei Herrn Dr. Beyer (Assistenzarzt? Er stellte sich zumindest nicht vor) paaren sich Inkompetenz und Unfreundlichkeit mit einer solchen Dreistigkeit, dass ich zu perplex war, um die Klinik auf direktem Wege wieder rückwärts zu verlassen!
Bitte gefährden Sie nicht den ausgezeichneten Ruf ihrer Klinik durch solche Angestellte, oder reden Sie ihnen bitte zumindest ins Gewissen.
Ansonsten möchte ich mich besonders bei den Schwestern und am Empfang des MVZ sowie bei den bisher behandelnden Ärzte bedanken, die bisher auch bei viel Betrieb immer überaus freundlich und kompetent waren!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Juri1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Sitzplätze im Wartebereich sind nicht ausreichend)
Pro:
Kontra:
Parkplatzproblem für gehbehinderte Patienten
Krankheitsbild:
Ermüdungsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Trotz Termin erfahren wir nach 90 Minuten Wartezeit, dass die Dame neben uns den Termin eine Stunde vor dem unseren hatte und auch noch nicht aufgerufen wurde. Auf Anfragen keine Reaktion- bei Absage unsererseits war noch nicht mal eine Entschuldigung von Nöten. Unfreundlich und wozu eine Terminvergabe wenn es doch nicht klappt. Wer hat schon Stunden Zeit zu warten?
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Lalaa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP KREISSAAL OP PERSONAL
Kontra:
Unfreundliche Krankenschwestern im Wochenbett
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach längerem hin und her hatten wir uns, im Juli 2015, für die Wolfartklinik entschieden, da mein Frauenarzt auch da war und durch seine Empfehlung überhaupt über die Klinik aufmerksam würden. Das erste Gespräch verlief ganz gut (für Sectio, Kaiserschnitt) Auch bei der OP waren alle sehr nett und zuvorkommend, bis zum Wochenbett. Das war die reinste katastrophe... Erstmal gab es keine richtige stillberatung man wurde wirklich mit vorwürflichen blicken angeschaut das man das nicht konnte und mein sohn nicht satt wurde und dadurch immer mehr schrie.(bei mir wurde nicht mal gefragt was ich zum essen möchte da ich kein schweinefleisch oder fleisch esse! meine bettnachbarin war damals so lieb und gab mir ihre käseplatte da ich nix gegessen hatte und sonst nix hätte weil der fehler nicht rückgängig gemacht Wurde ich hätte nix gesagt wie denn während einer OP???)
Da war ich sehr verzweifelt und man bekam jedesmal hipp fläschchen in die hand gedrückt und Da ich nach der OP mich natürlich nicht bewegen konnte wurde von mir trotzdem erwartet das ich mein kind selber wickel. und Paar stunden nach der OP ungefähr 4 std wurde von mir erwartet eher gezwungen das ich aufstehe und laufe laut einer schwester, ich habe es grad noch geschafft mich zur bettkante zu hiefen was auch immer wo mich plötzlich die schwester losgelassen hat und ich frisch operiert zurück fiel! die schmerzen kann man nicht beschreiben und war die schlimmste erste erfahrung in einer Klinik die ich je machen musste! Niemals wieder so unfreundliche und herzlose schwestern hab ich noch nie gesehen. Kurz vor meiner Entlassung musste bei mir die letzte kontrolle gemacht werden ob ich nachhause durfte oder nicht so und zu der untersuchung durfte ich meinen kleinen nicht mitnehmen und lies ihn mit nem mulmigen gefühl bei den hebammen er schrie ohne passen und es wurde nichts dagegen unternommen kaffee trinken und tratschen war wichtiger das zeriss mein herz meinen kleinen in solche hände überlassen zu müssen Wirklich sehr traurig weil sonst alles okay war. Garnicht zu empfehlen. Meine zweite geburt wird definitiv woanders sein.
Mann könnte ja fast denken,Sie hätten eine mega grosse,schwere Krebs OP hinter sich,bei Ihren angegebenen Beschwerden und Bewegungsunfähigkeit.Das halte ich für sehr übertrieben und unglaubwürdig.Bewertungen sollten ehrlich und fair abgegeben werden.
Eine Panne jagte die nächste!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Inge70plus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
mindestens 10 Beschwerdepunkte
Krankheitsbild:
Operation kleiner Zeh
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Privatpatient!!! von Aufnahme bis Z = zum freiwillig vorzeitig beendeten Aufenthalt schlecht behandelt. Den medizinischen Eingriff kann ich noch nicht beurteilen, weil die Nachbehandlung bei meinem Hausarzt andauert. Er zieht den Stift und die Fäden, diese Klinik betrete ich nämlich nie mehr!
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Happymummy2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schöne Zimmer
Kontra:
Keine große Expertise, kein Still-freundliches KH
Krankheitsbild:
Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich mein zweites Kind in einer anderen Klinik (Großhadern) zur Welt gebracht habe, bin ich wirklich entsetzt, wie schlecht die Betreuung durch Schwestern und Hebammen beim ersten Kind war.
Still- Beratung gab es gar nicht. Man war schneller mit dem Hipp-Fläschchen bei mir als ich schauen konnte und keine einzige Schwester hat überhaupt gefragt, ob es in Ordnung wäre, wenn man meinem Kind eine Flasche gibt.
Medizinisch gab es keine Indikation, das Kind hat gut zugenommen, das Geburtsgewicht war ausreichend.
Aber das Schlimmste war:
Direkt nach der Sectio wurde das Kind sofort von mir weggenommen (ich durfte es nur 2 Minuten halten) und dann fast 30 Minuten gewaschen, gewogen, untersucht, angezogen....
Dann legte man es mir ins Bett und als ich es wieder bei mir haben wollte, hieß es, ich dürfe es nicht halten, ich sei zu schwach...
Bonding scheint dort nicht gewünscht zu sein.
Das erste Mal durfte ich mein Kind anlegen, als sie schon 20 Stunden auf der Welt war!
Wirklich dürftig. Ich rate jeder werdenden Mutter von dieser Klinik ab!
Direkt nach der Sectio wurde Ihnen das Kind weggenommen, nachdem Sie es 2 Minuten im Arm halten durften?
Ja natürlich, die Sectio läuft weiter, der Bauch wird zugenäht, das dauert in der Regel 30 minuten, da können Sie halt nicht dabei sein, wenn das Kind von der Hebamme gewogen, gewaschen und angezogen wird. Bestimmt war doch der frisch gebackene Vater dabei, so wie immer...
Schade, daß Sie die Tatsachen nur aus Ihrer Sicht sehen
Patientin als Lehr Objekt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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anonymuser2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Patientin als Lehr Objekt
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Ich finde es respektlos, dass so viel männliche Studenten bei der Entbindung anwesend waren. Die Patientin ist kein Lehrobjekt. Mann sollte mich zumindest fragen, ob ich damit einverstanden bin. Eine Patientin, die zur Entbindung kommt hat auch eine Intimität.
In der Klinik gab und gibt es keine männlichen Studenten. Alle männlichen Mitarbeiter die im OP arbeiten sind ausgebildete OP-Pfleger, Anästhesisten oder Anästhesie Pfleger, oder fertige Ärzte :)
Patientin hat keine Intimität
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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anonymuser2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Proximität
Kontra:
Zu wenig intimität
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Beide Kreissaale befinden sich im Erdgeschoss. Der Raum verfügt über ein großes Fenster ohne irgendwelche Jalousien. Das Fenster ist so groß wie der Wand. Fußgänger oder Fahrzeuge, die vorbei fahren können die Geburt ganz bequem verfolgen.
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anonymuser2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kaiserschnitt in weniger als 30 Minuten, obwohl es kein Notfall war)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alles manuel... Wo ist ide moderne Teschnik?)
Pro:
Sehr gute Hebammen
Kontra:
Eine Menge Schmerzen und Respektlosigkeiten
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mein Kind in der Wohlfahrt Klinik per Kaiserschnitt gehabt. Leider es war keine gute Erfahrung.
Die Anästhesisten haben die Spinal Anästhesie nicht bestanden. Sie haben mich vollständig entkleidet, um mir eine Spritze im Rücken zu machen was ich
für respektlos halte. Bei einer SPA brauchen die Anästhesisten nur einen kleinen Teil vom Rücken frie machen.
Als der Operateur den ersten Schnitt gesetzt hat, habe ich unerträgliche Schmerzen empfunden und ich habe sehr laut geschrien.
Eine andere Anästhesistin ist aktiv geworden und hat mir eine Vollnarkose gemacht. Diese Vollnarkose wurde aber leider nicht abgewartet.
Ich heule und der Operateur macht weiter, obwohl es kein Notfall war. Nach der OP konnte ich kaum atmen, da die Vollnarkose überdosiert war.
Ich habe aber kein Sauerstoff bekommen. Ich dachte ich werde sterben. Die Hebamme waren sehr freundlich und haben eine fehlerfreie Arbeitet geleistet.
Wg des guten Rufes und des Hotelcharakters haben wir uns für diese Klinik entschieden. Auch der Eindruck vom Infoabend war gut!
Die Geburt verlief sehr gut, ich war mit Arzt und Hebamme zufrieden. Auch als das Baby nach der Geburt nicht gleich in die Gänge kam, machten wir uns keine Sorgen, weil beide sehr beruhigend agiert haben.
Danach wurde beim Baby ein extrem niedriger Blutzucker festgestellt, es wurde mitgenommen und bekam ein Fläschchen. Blutzucker messen und Fläschchen jede Std. Als dann Schichtwechsel bei den Kinderschwestern war, ging das Chaos los. Die neue Schwester half nicht beim Stillen: "Fangen Sie schon mal an, ich komm dann!" Ha ha, allein hat es ja eben nicht geklappt......Als sie dann kam, nahm sie recht grob das Kind und legte es mir an, ich durfte gar nichts machen. Kaum war das Baby angelegt, war die Schwester verschwunden und kam nicht mehr wieder.....Sie sagte uns außerdem, die Kontrollen wären jetzt nur noch alle 3 Std nötig. Von allein machte sie die aber nicht, wir mussten sie fast anbetteln. Dann gab Sie, trotz ihres angeblichen Arbeitsstress, dem Baby die Flasche, statt es den Vater machen zu lassen.....Blutzuckerwerte wurden wieder schlechter, bzw wurden sie nie wirklich gut. Am Abend kam der Kinderarzt, es stellte sich heraus, dass die Schwester eigenmächtig die eigtl stündlich angeordneten Kontrollen auf 3 Std ausgedehnt hatte. Dem Baby ging es entsprechend nicht gut. Es sollte Blut abgenommen werden.....schien nicht möglich, da die passenden Utensilien nicht auffindbar waren!!!!!! Die Kinderschwester machte abstruse Vorschläge: Man könnte doch hier was abschneiden oder daraus was basteln....?!?!? Als das Zeug endlich da war, konnte der Test im Labor nicht gemacht werden. Danach endlich die Verlegung in eine Kinderklinik! Hätte definitiv früher stattfinden müssen! Hätten wir als Eltern (aus einer Ahnung heraus) nicht den ganzen Tag darauf bestanden, dass das Baby kontrolliert und gefüttert wird (Die Schwester hat es von sich aus nicht getan), wer weiß, was dann passiert wäre! Unterzucker kann bleibende Schäden verursachen! Jetzt kann sich jeder selbst ein Bild von der angeblich möglichen Notfall-Versorgung machen, die am Infoabend versprochen wird....
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Patient19672014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mehr als mangelhaft, äußerst unqualifiziert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (eine Behandlung wurde überhaupt nicht duchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr unfreundliche Arzthelferin, lange Wartzeit, dasEssen für das Personal wurde an den wartenden Patienten vorbeigetragen)
Pro:
Kontra:
ärztliche Leistung, Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Schulterletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz hat mich mein Hausarzt in die nahegelegene Wolfartklinik zur Abklärung der Beschwerden geschickt.
Bereits am Empfang der Unfallchirurgie/Orthopädie wurde ich äußerst unfreundlich empfangen und mit den Worten begrüßt "Haben Sie überhaupt vorher angerufen, wir sind eine Bestellpraxis?" als ich den Überweisungsschein vorlegte.
Der anwesende Arzt lies sich kurz den Unfallhergang von mir schildern und schickte mich dann zum Röntgen mit dem Hinweis "Das kann ja alles sein".
Obwohl ich wegen der Schulterverletzung kaum den Arm heben konnte, war man mir nicht behilflich.
Nach einem kurzen Blick auf die Röntgenbilder teilte mir der Arzt mit, dass er keinen Bruch sehen kann und ich in drei Tagen wieder kommen solle. Ich bekam keine Schmerzmittel und der Arzt interessierte sich auch nicht dafür, ob ich unter den gegebenen Umständen arbeitsfähig sei.
Ich war also mehr oder weniger gezwungen einen anderen Arzt aufzusuchen, der die Schulter sorgfältig untersuchte (Palpation, Ultraschall und Röntgen) und einen Schlüsselbeinbruch sowie eine Bänderverletzung an der Schulter inkl. schwerer Prellung diagnostizierte.
Ich kann diese Abteilung und die dort tätigen Ärzte auf keinen Fall weiterempfehlen.
Ich glaube wir hatten den selben Arzt mir ist heute genau das selbe passiert nur mit einem Außenbandriss! Ich war wirklich vor den Kopf gestoßen schrecklich! Nie wieder!
denke auch ich kenne diesen Arzt- er meinte mich, mit seiner unqualifzierten Meinung ggü Vers.um meine Schadenersatz- Ansprüche bringen zu können. Ich war beim hervorragenden Vorgänger und Schulterprofi, er jedoch, den ich nur vom sehen kannte und er mich nie behandelt hatte, meinte, weil ich mit dem Wechsel des Vorgänger auch gewechselt hatte, "alles wäre bei mir folgenlos ausgeheilt". Auf mein Schreiben, wie er auf die Idee käme, auch nur irgendetwas zu schreiben, ohne mich jemals gesehen zu haben, bestellte er mich ein- seine Diagnose war ähnlich nichtssagend- meine detaillierten Befunde und der OP-Termin standen bereits fest, hatten nichts mit seiner Einschätzung zu tun- Schulter- oder andere Behandlung von dem- NIEMALS!
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Nie wieder!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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htimas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
kein Großbetrieb
Kontra:
keine Führung, schlechtes Essen, Patient Gegenteil eines Kunden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Liste ist lang, daher nur folgende Stichworte:
- Personal sehr unterschiedlich, Hebammen recht gut, Krankenschwestern teilweise super, teilweise aber absolut inakzeptabel (ungeduldig, wischen von "hinten nach vorne", frech, wenn man da was sagt, so dass man gleich Angst haben muss, sie lässt es am Baby aus, wenn man man nicht dabei ist).
- Von dort empfohlene Nachsorgehebamme (Selbständige) war nett, aber fachlich eine Katastrophe ("Standard"-Krankheiten beim Baby trotz entsprechender Nachfragen nicht erkannt, etc.)
- Klinik extrem laut, wenn man Zimmer gegenüber Besuchsraum (nicht gemauert) erwischt. Keiner da, der ein "Machtwort" sprechen könnte (Belegarztklinik halt - nie wieder, auch nicht anderswo), Krankenschwestern trauen sich nicht mehr, da (nach eigener Aussage) von lauten Gästen schon oft beleidigt (z.T. auch "heftiges" Publikum ohne jeden Anstand dort - meine wiederholte Bitten, leiser zu sein wegen Schmerzen nach Kaiserschnitt führten nur zu pöbeln!)
- Langes Warten auf Ärzte, sollte man mal einen brauchen (daher z.B. 1 Tag heftigste Schmerzen ohne Behandlung - wozu ist man denn im Krankenhaus?!)
- Essen katastrophal (vielleicht Kochwechsel?! Bin "krankenhauserfahren", aber sowas habe ich noch nicht erlebt. Außerdem blähendes Essen für Stillende, obwohl ein anderes Essen bestellt - mehrmals!)
- Schlechte Betten (auch Mann hatte dann Schmerzen)
- Wenn dann mal jemand kam, standen plötzlich 5 Leute im Zimmer & redeten gleichzeitig auf einen ein ("Wahrnehmungsproblem"?! War da noch jemand?!). Ist halt jeder selbst "Gott" & Belegärzte laufen halt durch, wenn sie da sind - aus irgendwelchen Gründen waren dann immer alle gleichzeitig da. Keinerlei Rücksichtnahme, wenn man z.B. gerade versuchte, zu stillen und Ruhe brauchte.
- Intimsphäre? Fehlanzeige.
- Baby zufällig (?) Pilzinfektion nach Entlassung (Inkubationszeit deutet auf Klinik hin, Stillhütchen wurde zB trotz Nachfrage nie gewechselt).
> ANSPRUCH und WIRKLICHKEIT klaffen WEIT auseinander!!!
Tut mir echt leid, sie waren in einem Krankenhaus und nicht in einem Hotel...Es muss ja nicht Jeder mit Allem zufrieden sein und Jeder hat ein subjektives Empfinden, aber sich über die Härte des Bettes beschweren ist dann doch etwas zuviel des Guten.
Bei solch einer Bewertung schäme ich mich Privatpatient zu sein. Es geht ausschließlich um Komfort, natürlich auch für den Gatten. Auffällig ist auch, dass der Rest der Patienten/ innen scheinbar nur "Pöbel" war. Ihnen waren es zu viele Ärzte, die um Ihr Wohlbefinden besorgt waren? Die meisten Patienten beklagen sich über das Gegenteil. Wenn Sie der Meinung waren, dass bestimmte Hilfsmittel aus hygienischen Gründen öfter hätten gewechselt werden müssen, hätten Sie es vielleicht einfach einfordern sollen. Krankenhausbetten sind in der Regel sehr hochwertige, aber standardisierte Betten. "Prinzessinnen auf der Erbse" nebst ihrem Prinz würden auch in einem Luxushotel u. U. Mängel feststellen. (zu hart/ zu weich/ zu hoch/ zu niedrig/ usw.) Insbesondere im Hinblick auf die ansonsten sehr gute Bewertung dieser Klinik, macht mich Ihr Kommentar eher stutzig, als dass er hilfreich wäre. Muss wahrscheinlich auch nicht so sein, Hauptsache man kann anonym den persönlichen Frust ablassen. Wenn dieser sachlich begründet ist, okay! Wenn nicht, dann müssen Sie sich meinen Kommentar gefallen lassen, bzw. Ihre Begründung differenzierter darstellen.
ich weiß nicht wo das gewesen ist, aber garantiert nicht die Wolfartklinik-habe selbst 3 Kinder dort entbunden-das Essen ist für ein KH fantastisch und sogar für Privat und Kassenpatienten das Selbe! Klar, es ist kein First Class Hotel mit eigenem Butler , aber entspricht dem Standard einer gehoberen Privat Klinik allemal
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Nicht zu empfehlen zur Geburt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Anelinka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Hebammen, Essen, Garten
Kontra:
Arzt, teilweise die Schwestern, Einstellung zum Stillen, Einstellung zur Geburt (lieber Kaiserschnitt als warten, schnell schnell)
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich kam zur Entbindung in die Klinik, mit geplatzter Fruchtblase. Der Arzt drängte sofort auf Wehentropf und PDA, wobei ich bereits Wehen hatte, sie waren nur noch nicht regelmäßig. Es ging dem Kind und mir gut. Dauernd wurde mir Panik wegen einer eventuellen aufsteigenden Entzündung gemacht, ich ließ alle Werte regelmäßig nehmen und sie waren immer gut, trotzdem immer wieder Panikmache. Ich hing am CTG und konnte mich nicht bewegen, schrecklich war das. Das CTG war während der gesamten Geburt ausgezeichnet. Man drängte auf Wehentropf, ich solle die PDA annehmen. Meine Wehen gingen weg, vermutlich, weil ich so gestresst war. Der Arzt tastete ohne Vorwarnung während einer Wehe brutal meinen Muttermund (ich lasse mich seit der Geburt von keinem männlichen Arzt mehr berühren, vorher hatte ich da keine Probleme). Ich lehnte den Kaiserschnitt ab, weil ich das Gefühl hatte, dass mein Kind und ich noch Zeit brauchen. So war es auch, die Geburt war letztendlich eine natürliche, der Arzt war zum Glück nur noch die letzten Minuten dabei, er war beleidigt abgerauscht, nachdem ich den Kaiserschnitt abgelehnt hatte. Mein Kind kam nach 15 Stunden auf die Welt, die Wehen kamen wieder, sobald der Arzt weg war. Ich habe ihn absolut nicht als hilfreich empfunden, einzig die Hebammen muss ich loben, die waren durchgehend eine große Hilfe.
Die Schwestern waren fast alle nett, wenn auch selten da. Die Stillberatung war mangelhaft, es wurde sofort von Zufüttern geredet, obwohl das Kind gut saugte und auch zufrieden war. Gleich am Morgen des 3. Lebenstages meines Kindes bin ich gegangen, war froh, da weg zu sein. Ich würde niemals wieder in dieser Klinik entbinden. Beim Infoabend hatte sich mir da ein ganz anderes Bild gezeigt, da waren alle nett und einladend. Als ich dann da war, kam ich mir nur noch störend vor, weil ich den praktischen Kaiserschnitt ablehnte. Nie wieder.
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blablablub berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
eigentlich nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Medizinische gesehen ist die Klinik wirklich Top. Ich hatte einen KS. Alles ist super verheilt und es gab keine weiteren Probleme.
Ein riesiges Problem hatte ich mit den Schwestern. Ich hab mein 1. Kind dort entbunden und alles fing damit an, dass die Hebi in den MuPa/gelbes Untersuchungsheft ein falsches Geburtsgewicht schrieb. Ich bekam ein Rezept für Vigantoletten und niemand klärte mich auf wozu die überhaupt gut sind.
Das Zimmer war Okay aber ich fühlte mich überhaupt nicht betreut. Manchmal habe ich Stundenlan keine Schwester gesehen! Wenn ich eine Frage hatte wirkten die eher genervt! Den Vogel abgeschossen hat aber die eine Schwester.
Am Tag der Geburt, nachdem ich stundenlang niemanden von den Schwestern gesehen hatte, kam die Schwester um mir beim aufstehen zu helfen und mich zu waschen bis dahin alles Okay. Als ich wieder im Bett war, sagte sie zu mir, dass sie jetzt nur noch Übergabe machen und dann würde sie wiederkommen und mir beim Stillen helfen. Das war ca. 18.30.
Ich dachte Okay und hab mich schonmal mental drauf vorbereitet. Die Zeit verging... es wurde 19.00 Uhr, 20.00 Uhr, 21.00 Uhr, 22.00 Uhr. Um 22.15 Uhr kam die Nachtschwester um sich vorzustellen (die netteste und Liebste in dem ganzen Laden)
DIE HATTEN MICH GLATT VERGESSEN!!
(Bis heute verstehe ich nicht, warum mir mein Kind nicht direkt nach der Geburt an die Brust gelegt wurde)
Dieses Vergessenheitsgefühl zog sich durch die ganze Woche.
Ich hatte das Gefühl als Kassenpatient nur ein notwendiges Übel zu sein.
Niemals würde ich diese Klinik empfehlen und jedem der mich fragt rate ich ab dort zu entbinden!
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Ladyhoney berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Arzt reagiert nicht auf körperliche Beschwerden mit Folgen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zu kleines Zimmer, sehr laut)
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Ärztliche Versorgung, Essen, Zimmer sehr laut
Krankheitsbild:
Tiefinfiltrierende Endometriose Darm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am Darm operiert. Leider schien nach der OP bereits deutlich stärkere Schmerzen abzuzeichnen, auch Missempfindungen und Fieber. Alle das hat im Verlauf kaum einen interessiert. Auch der Kostaufbau hat hier nicht gut und zuverlässig funktioniert. Das Pflegepersonal war bis zu diesem Zeitpunkt nett und zuvorkommend. Nach einer Woche Aufenthalt sollte ich entlassen werden mit starken Schmerzen ( Opiate noch am Entlasstag), immer noch breiige Kost ohne Stuhlgang Nachweis, schlechten Allgemeinzustand und Temperatur. Dies hatte zur Folge daß ich einen Tag später mit hohem Fieber und Bewusstseinseintrübungen wieder Notfallmäßig ins diese Klinik eingewiesen wurde mit einem Harnverhalt und einen OP Tuch bzw. Kompresse die im Bauchraum zurückgelassen wurde. Hierbei musste eine neue OP stattfinden um den Fehler zu beheben. In dem zweiten Aufenthalt lag ich auf einer anderen Station und hier waren die Pflegekräfte nicht so nett und aufmerksam, bis auf Schwester Adele und Magdalena. Bei intimen Untersuchungen wurde die Zimmertür gerne aufgelassen und jeder konnte rein schauen oder auch bei Körperpflege hatten wir regelmäßig Tag der offenen Tür. Der eigene Schambereich wurde oft nicht gewahrt. Schmerzen mussten oft ausgehalten werden, um jedes Medikament musste gebettelt werden oder man musste die dringende Notwendigkeit erklären. Später hatte ich dann noch einen Riss der Darmnaht der ersten OP. Auch hier musste ich 4 Tage extreme Schmerzen aushalten bis man eine CT Untersuchung veranlasste und nur deshalb weil sich eine Schwester für mich eingesetzt hat. Die Ärzte hätten mich weiter mit Opiaten zu gedröhnt ohne zu schauen woher die Schmerzen kommen könnten. Es folgten noch weitere OP's und die Anlage eine Stomas. Insgesamt lag ich dann 5 Wochen im Krankenhaus.
Essen ist eine Katastrophe. Man bekommt nie das was man bestellt hat.
Ich muss dazu sagen, dass ich schon zweimal in der Klinik operiert wurde und jedes Mal sehr zufrieden war und immer die Klinik empfohlen habe. Doch die Zeiten sind vorbei. Ich habe mich überhaupt nicht gut versorgt gefühlt und hatte immer Angst nicht richtig versorgt gewesen zu sein.
Als Angehöriger eines Patienten einen Erfahrungsbericht über Kaffee und Teeausgabe zu schreiben und deshalb die Klinik negativ beurteilen ist einfach nur armselig und lächerlich
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Lass mein Bauch in Ruhe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich will immer noch wissen wie diese Untersuchung heißt, wieviel sie kostet und ob die Krankenkasse sie bezahlt. Mein Bauch war frisch operiert und der Arzt kommt ins Zimmer rein, schaut sich mein Bauch an und haut drauf grenzlich an die Tätlichkeiten. Er konnte zumindest sagen, warum er das macht und bitte schön was waren seine Befunde. Ich habe nie gedacht, dass so ein unfreundlicher Arzt in dieser Welt überhaupt gibt.
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babsibabsi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Entbindung selbst
Kontra:
Krankenhausaufenthalt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort zur Entbindung, die auch gut verlaufen ist, mein Mann und ich haben die 10 Stunden allerdings auch fast alleine gestemmt :-)
Die Hebamme war allerdings gefühlt an wichtigen Stellen sehr nützlich. Hatte, soweit beurteilbar, einen guten Eindruck von ihr. Ist alles super normal verlaufen.
Anschließend war allerdings nichts mehr so schön: hatte zwar ein tolles familienzimmer, das essen fand ich allerdings sehr nach flugzeug-nahrung anmutend, nichts frisches dabei, was bei stillenden ja eigentlich wichtig wäre. und noch viel wichtiger: die beratung, was kind und stillen abbelangt, aber auch die fürsoge, was z.B. die versorgung des dammbereiches etc. nach der geburt anbelangt, war einfach nur grauenhaft: es gab schlicht keine still-beratung. im nachhinein hieß es: wieso haben sie auch nicht nachgefragt, wenn sie probleme hatten?: also total pampig. stattdessen wurde einem ständig das kind entrissen, sobald man unsicherheit zeigte (beim wickeln, wenn es geschrien hat etc.). statt auf das stillen einzugehen wurde mir andauernd geraten, doch schleunigst auf richtige flaschenahrung umzusteigen, wo das kind ja offensichtlich hunger hätte.
ich war gott froh, die klinik und den druck, den ich durch die kinderkrankenschwestern empfand nach 2 tagen loszuwerden und abzuhauen, leider ohne irgendwelches handwerkszeug für zu hause gelernt zu haben (ihr kind schreit: geben sie es uns!! statt: ihr kind schreit: wie können wir ihnen helfen).
diese erfahrung war so prägend und negativ, dass ich auch nach 2 jahren noch die zeit finde, hier im forum einen bericht dazu zu schreiben!!
ach ja, und bei nachfrage des beleg-arztes, wie es mir denn ginge, antwortete die schwester für mich!! danke! also wenn ihr in diese klinik geht und den schönen komfort der räumlichkeiten genießt: lasst euch nicht von diesen grauenhaften schwestern klein machen!!
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UnzufriedeN1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Arzt Super, Hebamme fehl am Platz)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Toller Arzt, gutes Essen, saubere Zimmer, top Anästesie, Familienzimmer
Kontra:
Schreckliche Hebamme,keine Erklärungen,beim Stillen uneinig, bei Presswerken allein im Kreißsaal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Wurde um 15 Uhr erst wieder nach Hause geschickt. Auf meine Schmerzen wurde von der Hebamme mit einen:"wenn sie jetzt schon nicht mehr können, wie wollen sie dann ein Kind bekommen? Das wird noch viel schlimmer!" reagiert. Um 20 Uhr waren wir mit Wehenabstand 7 Minuten wieder in der Klinik. Gott sei dank mit anderer Hebammenbesetzung. Die war super lieb und sensibel und hat alles erklärt. PDA wurde total toll gesetzt, konnte noch meine Beine bewegen und hat weder beim setzen noch später Schmerzen. In der Früh um 7 Schichtwechsel und die andere Hebamme wieder da.Sehr grob untersucht. Keinerlei Erklärungen zu ihrem handeln. Als die Pressewesen einsetzen, erklärte sie mir, dass sind die Presswehen und verließ das Zimmer ohne Worte ( wohl um den Arzt zu informieren) fühlte mich allein gelassen und mein Mann total hilflos. In den 4 Std wo ich von dieser Hebamme betreut wurde, fühlte ich mich fehl am Platz und allein gelassen. Verlies immer wieder ohne Worte für längere Teit das zimmer und war nicht auffindbar. Klingeln und warten war die Devise. Das die Herztöne vom Kind teilweise weg waren wurde mir erst danach gesagt! Mein Mann hat es mitbekommen wurde aber abgewimmelt mit ist nicht so schlimm. Ende vom Lied unser Kind kam mit 2 mal narbelschnur um den Hals und Saugglocke auf die Welt! Das war total gefährlich. Hätte die Hebamme merken müssen, Herztöne verschwanden, weil Kind sich gedreht hatte! Arzt hat gut und schnell reagiert. Das 1. Anlegen im Kreussaal... Horror, kaum Hilfe von der Hebamme und keinerlei Geduld! Gleich war das Stillhütchen parat!! Später wurden meine Schmerzen von der Naht nicht ernst genommen. Mein Arzt musste 2 Tage nach der Entbindung weg und ab da war es totaler Horror. 2 Tage gar kein Arzt zu Gesicht bekommen. Dann war es zu spät. Die Naht war aufgegangen wegen Bluterguss unter der Naht. Konnte 2 Wochen nicht sitzen und gehen, bis mein Arzt wieder da war und mir helfen konnte. Alle Assistenzärzte und andere Ärzte konnten mir nicht helfen und entliessen mich mit der Info " in 6-8 Wochen müssen sie zur Kontrolluntersuchung!" beim stillen waren sich die Schwestern nicht einig. Die eine meinte "alle 4 Std, egal was ist das muss so sein" die andere meinte" nach Bedarf, wenn das Kind sich meldet". Nach 4 Std wurde man von Schwester nr. 1 a
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Inge88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider nicht so positiv, Zimmer war für 2 Betten gedacht, es waren jedoch 3 Betten hineingestellt, bei der Sauerstoffversorgung für eine Patienten war der Anschluss (es waren nur 2 Anschlüsse vorhanden, da ja ein Zweibett zimmer!!) zuweit weg, also wurden die Betten fast aneinandergeschoben, ich hatte morgens meine OP und abends nur einen Platz von 5o cm zum raussteigen aus dem Bett und mit Krücken zu passieren. Das ganze passierte abends um 21.30, dann war keine Schwester mehr zu sehen wie es dem Patienten ging... Um 23.30 dann der Nachtschwester geläutet, damit die Betten wieder in den ursprünglichen Zustand gestellt werden... Das kann es ja wohl nicht sein
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Barockengel711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr liebevolle, aufmerksame Schwestern und ein super Operateur
Kontra:
Die Betreung bei den Visiten und das Zimmer. Verletztung beim anlegen der Nadel vor der OP. Nun taubes Gefühl am Handrücken.
Krankheitsbild:
Hallux OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in der Tagesklinik von den liebevollen Schwestern sehr gut betreut. Mein Arzt ist ein hervorangender Operateur und war nach der OP zur Visite bei mir. Leider haben die 2 nachfolgenden Ärzte an den anderen Tagen nur kurz reingeschaut. Auf meine Frage wie es zu Hause weiter geht gab es nur als kurze Anwort, dass ich mich an meinen Arzt wenden möchte. Am Entlassungstag hat mich ein anderer Arzt bei der Visite dann vergessen. Ich hatte keine Information und keinen Arztbrief wie ich mich zu Hause verhalten soll. In der Praxis konnte ich nicht anrufen, es war Wochenende.
Das Zimmer 34 (EZ) war sehr laut und es war unmöglich am Tag zu schlafen. Die Dienstleister haben die Türen zugeknallt und beim putzen wurde immer wieder an die Türe gedonnert das man richtig erschrocken ist. Ich hatte das Eckzimmer an dem alle Leute vorbei mussten und die Unterhaltungen waren laut und und lustig.
Wie gesagt, die Freundlichkeit der Schwestern und das wunderbare Essen ( leider konnte ich nicht viel essen, da mir sehr übel war)hat alles aufgewogen.
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Chritines berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende Menschlichkeit und Vorurteile
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin dort und hatte nach meiner Operstien extreme Nerven Schmerzen in den Beinen das ich Nachts,überhaupt nicht schlafen könnte eine Nachtschwester der ich klingelte meinte zu mir : sie ist nun zum dritten mal im Zimmer sie hat Schmerzen und ich sollte meine Aushalten und wenn ich nicht schlafen könnte sollte ich spazieren gehen . Als,ich nach einen Arzt fragte der sich Patienten die Schmerzen haben anschauen kann sagte die Nachtschwester es Sei keiner da
Über diesen Spruch kann man nur entsetzt sein und so etwas darf absolut nicht vorkommen . Menschlichkeit gibt es dort nicht .
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Meyer55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COX-Arthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Betreuung sehr gut
Essen sehr gut.
WLAN vorhanden.
Hüft-TEP nach Yale (1. Hüfte)
Die Yale-Bandage als Marterinstrument empfunden.
Angst vor jeder Bewegung wegen Luxationsgefahr, Nervenschmerzen.
Tagelang Opioide, daher zufrieden.
Die 2. Hüfte woanders nach AMIS operiert, dazwischen liegen Welten. Yale aus meiner Sicht nicht zu empfehlen.
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ELIL60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Kleines Zimmer mit 3 Patienten belegt. Schnarcheralarm!
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Berichte über das gute Essen hier kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Ich war 2 Tage wg. einer Knie-OP da. Zum Frühstück gabs 2 Semmeln mit einem Batzerl Marmelade und einem Batzerl Frischkäse bzw. eine Minileberwurst. Abend gabs 5 Blattl Hähnchensalami mit 2 Toastbrot -ungetoastet!-. Mittag Spaghetti Bolognese, beim Italiener wären sie zurückgegangen.
Sind Sie sicher, dass Sie die Wolfartklinik meinen?
Mein Frühstück war auch ab dem 2. Tag übersichtlich, aber das hatte ich so bestellt, nachdem ich am ersten Tag aus der Speisekarte, die die Schwester am Abend vorher brachte, viel zu viel ausgesucht hatte und pappsatt war.
Ich kann das nur bestätigen und ich war als Privatpatient dort. Essen welches bestellt wurde ist einfach nicht geliefert worden von der Küche. Was bei mir besonders wichtig ist als Patient mit Nahrungsmittelnverträglichkeiten und Darmop. Selbst wenn es einmal oder wenige Male passiert wäre es okay, doch hier hat keine Mahlzeit funktioniert. Ich habe mir dann fast alles von zu Hause mitbringen lassen.
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Ich war sehr zufrieden
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xyZ9613 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (vorher sehr gut - danach Zeitmangel)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (OP Ergebnis kann nicht besser sein)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zimmerbelegung m. rücksichtslosen Tagespatienten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Platzmangel, aber im Sommer schöne Außenanlage)
Pro:
Sehr guter Verlauf
Kontra:
Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Hüft-OP nach Yale
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitte Juli 2014 hatte ich meine Hüft-OP durch Dr. Kipping.
Sie ist sehr gut verlaufen und das ist die Hauptsache.
Ich hatte zu keinem Zeitpunkt Schmerzen
Die operierte Seite fühlte sich von Anfang an “wie neu“ an.
Nach 1 Woche Klink und 3 Wochen Reha war alles easy.
Nun steht die 2 Hüft-OP (Yale) an und ich habe dennoch Bauchschmerzen wenn ich daran denke.
Meine Erfahrungen:
Ich musste nach der OP ½ Tag+1 Nacht im Aufwachraum mit vielen anderen Männern und Frauen verbringen, lesen durfte ich nicht wegen dem Licht, aber schlafen war unter dem ständigen Gepiepe und Gestank (Notdurft der Anderen) nicht möglich.
In diesem gemischten Raum sollte mir morgens gar der Katheder gezogen werden!
(Seitlich gab es Trennwände, aber gegenüber freie Sicht)
Für mich waren diese 20 h der Horror!
Was gebe ich drum, diese Zeit im Aufwachraum bei der nächsten OP zu verkürzen!
Mein kl.Stationszimmer war meist mit 3 Betten bestückt, so dass ich mit Krücken kaum aus dem Bett kam oder meinen Nachtisch über das Bett drehen konnte. Mir wurde versprochen,nun kein 3.Bett mehr reinzustellen, aber Fehlanzeige. Oft kamen Tagespatienten, die sich mit Angehörigen und Smart-Fons so Rücksichtslos verhielten, dass ich aus dem Zimmer fliehen musste.
Die Vorbereitung vor der OP war gut.
Aber danach keine Info!
Zur Visite kamen mir unbekannte Ärzte.
Als ich nach 3 Tagen eine Info anforderte, meldete sich ein Arzt, der wohl bei der OP dabei war und gab mir eine Auskunft.
Dr. Kipping war auch zur Nachsorgeuntersuchung nicht da.
So möchte ich mich auf diesem Weg bei Ihm für die sehr, sehr gute Arbeit bedanken.
Das die Klink keine Cafeteria hat, Schade, aber die ganze Anlage mit Garten und Balkonen ist schön.
Auch möchte ich, wie die anderen Patienten hier, das gute Essen und die Hilfsbereitschaft & Fürsorge der lieben Schwestern loben.
Alles in Allem zählt das Ergebnis und das ist sehr gut, deshalb erwäge ich auch für die 2.Hüft-OP die Nachteile in Kauf zu nehmen.
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Kaspar2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (wegen mangelnder Ruhe nur "zufrieden")
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (kompetent und ausführlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (schnell und lückenlos)
Pro:
Ärzte und Versorgung
Kontra:
keine ausreichende Ruhe im Mehrbettzimmer
Krankheitsbild:
Impingement Schulter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr guter Arzt, medizinische Versorgung top !
Sehr gute Physio; gute Abläufe ohne Warterei.
Fühlte mich dort sehr sicher und gut aufgehoben -zu keinem Zeitpunkt Schmerzen.
Kann aber nur jedem raten, als Privatpatient unbedingt zu mindestens ein 2-Bett-Zimmer zu wählen, da dann vermutlich mehr Ruhe !
Negativ aufgefallen: Schwestern greifen nicht ein, wenn laute Angehörige das Zimmer "besetzen" und uneinsichtige Mitpatienten den ganzen Tag die Glotze laufen lassen. (Trotz Bitte meinerseits fühlte man sich nicht zuständig, obwohl dies im Infozettel ausdrücklich angeboten wird und die Besuchszeiten festgelegt sind !)
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FRINGE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Da ich selbst lange recherchiert habe, wo ich mein Baby zur Welt bringen möchte, gebe ich hier eine Bewertung ab. Ich denke, das hilft vielleicht dem ein oder anderen.
Zunächst: Die gesamte Klinik strahlt eine gute Atmosphäre aus! Die Zimmer sind sehr schön, der Ton generell extrem freundlich, die Schwestern und Assistenzärzte sind ebenso sehr nett. Absolut hervorzuheben waren OP-Schwestern und Anästhestist. Sie haben einem extrem die Angst genommen und waren sehr einfühlsam.
Im Vorfeld hatte ich schon fast alle Hebammen kennen gelernt, auch diese waren sehr nett.
Zimmer, Essen, Bett, Beleuchtung, Kinderbettchen - hier finde ich, kann man überhaupt nichts bemängeln.
Zum Thema Stillen: Hier hätte ich mir einheitlichere Hilfestellung gewünscht. Offensichtlich herrscht hier Uneinigkeit. Auch gab es Schwestern, die extrem ungeduldig waren.
Glücklicherweise gibt es jedoch andere, die dies wieder ausgleichen. Und jeder ist eben anders und braucht auch eine andere Ansprache. Daher denke ich, insgesamt ist das ein gutes Team.
Was mir jedoch sehr negativ aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass hier ein deutlicher Unterschied zwischen Privat- und Kassenpatienten gemacht wird. Leider ganz besonders von den behandelnden Belegärzten.
Genrell befremdlich fand ich, dass man so sparsam mit Schmerzmitteln war. Bei einem Kaiserschnitt nach 8 Stunden mit nur 800 Ibuprofen anzukommen war wirklich lächerlich!
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hhs2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Leider längere Wartezeit für das Anästhesiegespräch)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Hernien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ambulant dort und muss allen Mitarbeitenden, mit denen ich zu tun hatte, ein großes Lob aussprechen. Sie waren extrem freundlich und man spürte die entgegengebrachte Empathie.
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Kati84079 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das beste was ich je gesehen und erlebt habe.
Bin selbst aus dem Pflegebereich und kann vom ersten Schritt in die Klinik, bis zum letzten Schritt durch die Tür, nur alles und jeden Loben.
Man fühlt sich, wie im Hotel. Alle durchweg super freundlich und kompetent.
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Baerbel5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mit den Schwestern konnte man immer wieder über einen Scherz lachen - und Lachen ist die beste Medizin
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Arthrose im linken Knie, daher Knie-TEP (Doppelschlitten)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Februar 2025 für 1 Woche in der Wolfartklinik. Das gesamte Personal: Ärzte, Pflegeteam und restliche Belegschaft sind in diesem Haus sehr freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. Als Patient fühlt man sich hier sehr gut aufgehoben.
Auch ein großes Lob an die Küche - wie in einem Sterne-Hotel.
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Kl.Bew. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Handyempfang kaum möglich)
Pro:
oben beschrieben
Kontra:
obenbeschrieben
Krankheitsbild:
Diagnose Leistenhernie dds
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leistenhernie gds operiert durch Fr.Dr.med.T.Schröder
Mein Urologe hatte mir die Klinik empfohlen.Ich wurde schon in verschiedenen Kliniken (Uniklink, Städ.Klinik, Heliosklinik) operiert.Bewertung: Schon die Voruntersuchungen haben einen positiven Eindruck hinterlassen. Aufnahme,Ärzte,Op-Personal, Pflegepersonal und Hilfskräfte,Krankenhaushygiene sind sehr postitiv zu beurteilen.Als einzigen Mangelkan nur der schlechte Handy-Empfang (Zi. 47 EG) genannt werden. Am Entlassungstag wurden noch umfangreiche Untersuchen nach dem OP-Verlauf getätigt. Eigens erwähnen möchte ich die sorgfältige Untersuchung Sonografie, Wundstellen begutachtung und Erklärung der Therapie durch die Oberärztin Fr.Dr.med.T.Schröder.Auch wurden schon Termine für 2 Nachsorgetermine genannt.
Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für den erfolgreichen Klinikaufenthalt.
Klaus Hauenstein
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Tippi4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfttep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitarbeitende in allen Bereichen sehr freundlich, kompetent und sehr motiviert. Auf Station immer ansprechbar. Sie nehmen sich viel Zeit. Ich war 7 Tage dort und habe mich sehr wohl gefühlt. Das Essen war hervorragend
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To2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mich In der Klinik sehr wohl und bestens versorgt gefühlt.
Ärztliche Behandlung und Versorgung sehr gut.
Das gesamte Personal ist sehr hilfsbereit und freundlich.
Ein Krankenhaus wie man es sich wünscht, ich kann es nur weiter empfehlen.
Vielen Dank
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wohlfühlen62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der Operateur selbst kam jeden Tag, auch am OP-Tag noch ans Bett. Das Pflegeteam war kompetent, freundlich und war sofort zur Stelle, wenn man klingelte. Die Kommunikation innerhalb des Teams klappte hervorragend.
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Enternung beider Eierstöcke um Eierstockkrebs auszuschließen, Entfernung mehrer kleinerer Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 02.9.-5.09.2024 in der Wolfartklink. Dort habe ich mich sehr aufgehoben gefühlt. Alle MitarbeiterInnen (Aufnahme, Anästhesisten, Operateur, Pflegedienst, Serviceteam, Reinigungsteam...) waren sehr freundliche. Alle Abläufe, von der Aufnahme über Vorbereitung zur OP, OP, Aufwachrauam bis hin zur Pflege im Zimmer waren gut organisiert und strukturiert und dabei eben menschlich zugewandt. (Da habe ich schon ganz andere Sachen erlebt). Die Räumlichkeiten waren angenehm. Für jedes Bett ohne Aufpreis Fernseher und Zeitung ans Bett, köstliches Essen. Ich fragte mich immer wieder, ob ich vielleicht versehentlich für eine Privatpatientin gehalten wurde (die ich nicht bin).
Sollte es nötig sein, werde ich auf jeden Fall wieder in die Wolfartklinik in Gräfelfing gehen.
Ich kann diese Klinik bestens empfehlen.
1 Kommentar
Mann könnte ja fast denken,Sie hätten eine mega grosse,schwere Krebs OP hinter sich,bei Ihren angegebenen Beschwerden und Bewegungsunfähigkeit.Das halte ich für sehr übertrieben und unglaubwürdig.Bewertungen sollten ehrlich und fair abgegeben werden.