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puenni602 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (hätte mir Mal einen Anruf zwecks Nachfrage zum Heilungsverlauf gewünscht)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Supergute Wundheilung , keine Schmerzen mehr direkt nach OP
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Arthrose 4 Grades auch hinter der Kniescheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Anfang November 2020 in der Klinik am linken Knie operiert worden.
Leider war es mitten in der Coronazeit.
Das Personal war sehr nett und hilfsbereit. Die Klinik ist sehr sauber.
Hygiene wird dort sehr ernst genommen und dementsprechend auch täglich gereinigt. Ein bisschen Ärgerlich war, das die Rehakliniken in dieser Zeit geschlossen waren und ich so keine Nachsorge hatte. Aber das war nicht die Schuld der Klinik, sondern den Umständen
geschuldet. Jetzt, 3 Jahre später, kann ich dennoch ein sehr positives Fazit ziehen, ich kann wieder lange Spaziergänge machen, mein geliebtes Mountainbiken ist in fast vollem Umfang wieder möglich, ebenso Treppensteigen, wichtig das alles ohne Schmerzen.
Wenn ich bedenke, das ich eigentlich eine Knieprothese bekommen sollte, ist das schon sehr bemerkenswert, wie mir dort geholfen wurde.
Eine der besten Kliniken Deutschlands . Ich hoffe Herr Witwity und sein polnischer Kollege Herr Marek Holysz halten noch lange durch ! Der Nachwuchs will von der Bioprothese wenig wissen. Nicht kalkulierbare Op-Zeiten spielen da ein große Rolle , ebenso die geringe Vergütung ! Man verbaut einem 50 Jährigen eben gerne ein Metallgelenk das dreimal so teuer ist , nur um die Lobbyisten der Krankenkassen zu bedienen , die wiederum der Aktiengesellschaften zuarbeiten ! Eines sollten wir verstehen Gesundheit ist kein Allgemeingut mehr , Gesundheit ist heute leider ein Geschäft ! Jeder der sich dagegen mit besonderen und sehr wirkungsvollen Verfahren stemmt wird platt gemacht !Ich verdanke Herr Witwity meine Lebensqualität mit sehr viel Sport wieder ! Eines möchte ich aber zu bedenken geben! Nach der Abrasion fängt der Heilungsprozess bei Null an. Man muß sich mit viel Bewegung und Leidensfähigkeit alles neu erarbeiten . Marc Giradelli hat es in einem Interview nachdem er von Steadman kam gesagt ! Bewegen, bewegen und auch unter Last bewegen. Dabei die vollen Bewegungsgrade des Knies nutzen!
Immer wieder und jeden Tag . Mindestens dreimal pro tag am Anfang, nachdem Vollbelastung erlaubt ist und das tut am Anfang richtig weh! Ich habe es durch ! 2015 war ich bei Witwity. Kein anderer Arzt wollte mich mit meinen 45 Jahren und den vielen viertgradigen Schäden im Knie, überall, operieren. Heute kann ich alles wieder ! Fußball, Skifahren , Joggen, egal ! Mein Ziel war es am Anfang schmerzfrei einkaufen gehen zu können !
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Nerbst berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieartrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bioprothese. HILFT DAS WIRKLICH???
Ich bin 50 J., sportlich und schlank.
Die erste arthroskopische Operation am Knie hat im Februar 2020 stattgefunden. Leider hat sie nicht geholfen. Der Arzt hat kurz darauf eine Bioprothese (Abrasion) angeboten. Die zweite Operation war also im Juni 2020.
Ich habe mich sehr bemüht gesund zu werden. Alle Ratschläge und Anweisungen der Klinik habe ich umgesetzt. Nach 8 Wochen und auch später habe ich festgestellt, dass ich leider ohne Krücken nur mit starken Schmerzen und nur sehr kurze Wege laufen konnte. Eine Katastrophe!
Es wurde auch nicht nach weiteren Monaten besser. Jeden Tag starke Schmerzen und keine Möglichkeit sich normal zu bewegen.
Mein Zustand und die Schmerzen nach der Operation sind viel schlechter geworden.
Vor der erste Operation konnte ich noch ca. 900 m. laufen. Nach der zweite Operation nur max. 30 m.
Ein MRT hat gezeigt, dass ich keinen Knorpel mehr habe. Kein Wunder, dass ein Mensch in solchem Zustand nicht laufen kann.
Das Krankenhaus ist von draußen hübsch, von Ihnen ist alles etwas veraltet. Ein Standard von etwa den achtziger Jahren. Im Patienten WC gab es keine Seife und keine Tücher. Also unbedingt alles mitnehmen! Auch ein Proviant muss mitgenommen werden. Nach der Operation gibt es nur einen Zwieback und Kamillentee.
Wer schreibt hier die guten Bewertungen?
Mir scheint, dass die guten Bewertungen nicht von echten Kunden geschrieben wurden.
Ich hatte die Bioprothese , das heißt die Abrasion an den knorpelfreien Gelenkfächen. Das Problem ist das Timing der Nachsorge. Lesen sie sich das Buch von Dr.Toft " Knie-Arthrose: Von wegen da kann man nichts machen" Neue Hoffnung für Patienten mit Knie-Arthrose durch biologischen Knorpelersatz " durch . Schauen sie auf Instagram bei "dem Kniepatienten" rein . https://www.instagram.com/kniepatient/?hl=de Es dauert seine Zeit und sie müssen immer wieder drann bleiben. Vor 6 Jahren hatte ich die Abrasion selbst und der Weg war lang ! Immer wieder hatte ich Zweifel , aber es ging auch immer ein klein wenig mehr. Durch die Abrasion sind sie auf Stunde Null gesetzt und es gehen 9 bis 10 Jahre ins Land bis sie wieder top zufrieden sind . Zufrieden war ich nach 5 Jahren ,da habe ich zum ersten Mal wieder mit meinem geliebten Fußball in einem Kleinfeld-Kunstrasenkäfig trainiert. Für mich alleine !Trotzdem geht es in der gleichen langsamen Geschwindigkeit positiv weiter . Mein Knie hatte viertgradige Schäden überall. Hinter der Kniescheibe groß , lateral klein gegenüberliegend , medial sehr groß an der Femur, Außenmeniskus angerissen. Ein Tip für das Training und auch das wird nicht leicht, ist Roland Liebscher auf diesem Kanal . In der Klinik war das Personal super nett. Bei Susanne angefangen bis zur älteren Krankenschwester , die mir sogar den Rücken massieren wollte, was ich aber dankend abgelehnt habe mit dem Kommentar, dass es sicher bedürftigere Patienten als mich mit meinen damals 45 Jahren gibt . Bei Fragen mailen sie mir über private Nachrichten.
Hallo, ich schaue jetzt schon die dritte Woche in meine privaten Nachrichten und das fasst täglich ! Ich stehe ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung ! Dies nur als Anmerkung !
Ich bin selber 2019 operiert worden.Bei mir wurde eine Beinachsenumstellung ,Bioimplantat und der Meniskus genäht. Ich weiß nicht was du erwartet hast. Ich habe mich auch Schritt für Schritt ins Laufen gekämpft. Nach einem Jahr konnte ich erst 12 km schnell gehen. Meine Muskeln haben am Schienbein immer gestreikt. Dann habe ich nach einem Jahr mit viel Höhen und auch Tiefen zum Joggen gekämpft. Nach dem zweiten Jahr konnte ich einigermaßen gut Joggen. Es zog mir immer noch die Muskulatur vom Schienbein bis in den Spann am Fuß. Mittlerweile habe ich den Hannover Halbmarathon im April gelaufen und in meiner Altersklasse bei Cityläufen mehrere Podestpläze belegt. Man muss schon ab da wo man darf konsequent Trainieren. Ich Tanze auch mit meiner Frau in einer Clubtanzgruppe und das Schnerzfrei.In der Klinik wurde mir mein Leben wieder gegeben. Ich bin den Ärzten und dem Personal unendlich dankbar dafür. Ohne der OP dort hätte ich nie wieder Joggen oder Tanzen können.
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7AKG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Absolut empfehlenswert
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sehr positives berichten. 2017 habe ich eine Chondrozytentransplantation im linken Knie erhalten. Ich laufe nach vier Jahren immer noch schmerzfrei.
Nun bin ich erneut in der Klinik, da ich eine komplett neue Hüfte erhalten habe. Am OP Tag habe ich viel geschlafen. Jetzt ist es zwei Tage her und ich bin schmerzfrei und sehr glücklich über den Verlauf. Es ist fantastisch, wie selbstständig ich schon bin. Es sind alle sehr lieb und hilfsbereit. Ich kann diese Klinik nur empfehlen, ansonsten wäre ich nicht das zweite Mal hier.
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AnkeDankers berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
das Personal
Kontra:
mir fällt nichts ein
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 15 Tage nach OP und es geht mir super, ich habe es nicht bereut, mich in die Hände aller Mitarbeiter der Klinik gegeben zu haben.
Die OP hat den erhofften Erfolg gebracht.
Das GESAMTE Klinikpersonal ist sehr nett und freundlich, hilfsbereit und für jede Frage offen.
Das Essen war wirklich gut, ich hatte immer ausreichend und abwechslungsreiches Essen. Es handelt sich um eine Klinik, nicht um ein FünfSterne Hotel, 3 Gänge Menüs kann und sollte man nicht erwarten. Aber man wird satt und es schmeckt.
Ich war die "Bandscheibe", alle haben sich wahnsinnig viel Mühe gegeben, ich kann die Klinik nur empfehlen.
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Rolli105 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22li 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alles gut)
Pro:
Alles super
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient mit meiner Hüfte andere Ärzte wollten ein Gelenk einbauen.dank von dr.witwity wurde nur etwas weggefräst.ich bin sehr zufrieden und vielen Dank an den Schwestern alles super und nett. Auch die Verpflegung alles super vielen Dank
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Alb1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fast alle Mitarbeiter waren sehr gut
Kontra:
Dr. Witwity
Krankheitsbild:
Kniearthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr enttäuscht über Dr. Witwity. Mein Knie war so defekt, so dass eine Microfakturiering nicht mehr ausgereicht hat. Dies hätte er sehen müssen. Er hat mein Knie vorab nicht untersucht. Auch das MRT hat er sich nicht richtig angeschaut. Er wollte in einem 2. Schritt eine Beinumstellung machen, obwohl ich ein ganz gerades Bein habe. Und beim Nachfragen, warum er dies machen möchte bei einem ganz geraden Bein, wird man angeschrien, dass dies notwendig ist, völlig ohne Respekt dem Patienten gegenüber. Ich möchte wirklich behaupten, dass sich Dr. Witwity wie die Axt im Wald benommen hat. Es ist nicht zu fassen, was mir in diesem Haus wiederfahren ist.
Muss ich leider bestätigen. Ich hatte Arthrose im linken Knie. Beim Gespräch mit Dr. Witwity ging er gar nicht auf die Röntgenbilder und MRT ein. Im Gegenteil, er wollte mich unbedingt zu einem künstlichen Kniegelenk überreden. Als ich das strikt ablehnte, wurde er unfreundlich. Die OP führte dann Gott sei Dank der polnische Arzt (Name ist mir entfallen) durch. Dabei stellte sich heraus, dass ein künstliches Kniegelenk gar nicht nötig ist. Und auch noch kurz vor dem Eingriff machte Dr. Witwity im Vorbeigehen mir gegenüber eine unfreundliche Bemerkung. Der polnische Arzt war sehr freundlich. Und ich konnte das Knie gleich nach der OP (Spinalanästhesie) wieder teilweise belasten.
Das Personal war super nett und freundlich. Aber trotzdem war ich froh das ich schon am übernächsten Tag nach der OP wieder nach Hause konnte. Also wenn ich mich dort nochmal in Behandlung begeben sollte, dann nur von dem tollen polnischen Arzt.
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kabre47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Meniskusriss, beginnende Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie Gut, dass ich mir eine Zweitmeinung geholt hatte und der Orthopäde mich in die Dr. Witwity Klinik überwiesen hat. Dr. Witwity nahm sich für das Vorgespräch unglaublich viel Zeit – obwohl ich Kassenpatientin bin.
Im OP-Saal wurde entschieden, dass keine Beinumstellung vorgenommen werden muss - es werden keine unnötigen Operationen vorgenommen !
Nach der OP hatte ich kaum Schmerzen und mein Bein kam recht schnell in eine Bewegungsschiene.
Das Essen – ich esse vegetarisch – war völlig ok. Es kommt von einer Catering-Firma, wird aber vom Pflegepersonal ins Zimmer gebracht und nicht vom Personal der Firma wie in anderen Krankenhäusern. So kann man auch noch mal eine Frage stellen oder Bitte äußern.
Das gesamte Team war jederzeit freundlich und ich hatte nie den Eindruck dass jemand gestresst ist.
Der Aufenthalt in dem alten, denkmalgeschützten Haus gab mir nicht das Gefühl mich in einem Krankenhaus zu befinden, was für mich sehr positiv war und mir Ängste nahm. Keine Geräusche von Rettungswagen, Hubschraubern und anderen Notfällen. Alles ganz stressfrei. Nur, bei offenem Fenster, - leider gewöhnlicher – Straßenlärm.
Zu Hause, bei meiner ambulanten Physiotherapie wurde erwähnt, dass es erstaunlich sei, dass ich keine Schmerzen habe. Vielleicht liegt es auch daran, dass bei Dr. Witwity nicht im Akkord operiert wird und der Patient mit Umsicht und Sorgfalt behandelt wird.
Ich danke dem gesamten Team für die tolle Betreuung.
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Holli175 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Hoffnung
Kontra:
Abfertigung
Krankheitsbild:
Knie Arthrose Endstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beim Erstgespräch hieß es, ich solle mit den MRT beider Kniegelenken wieder kommen. Das ganze zog sich hin, auch wegen der Praxisferien. Urlaub muss sein und ich war Geduldig, da ich hoffte der Doktor kann mir helfen. Ich habe schwere Kniearthrose, der Knochen ist leider auch schon kaputt. Das Gespräch war furchtbar. Das MRT hat er sich erst angeschaut, als ich ihn darum bat. Ich glaube aus irgendeinem Grund wollte er mich nicht behandeln. Er hat mich nach Sport gefragt. Ich bin schlank und habe immer auch Sport gemacht. Mit dem Befund, Sport zu empfehlen, ist ja Wahnsinn. Das zeigt, er hat sich nichts angeschaut. Ich musste ihn auf den Befund hinweisen. Im nachhinein denke ich, wo war ich eigentlich? In einer Fachklinik?
Ich bin nicht böse, wenn er mir nicht mehr helfen kann, aber die Art,und das er nichts wusste über den Fall. Das ist peinlich.
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Schmerzfreie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im April 2019 in der Klinik am Knie operiert und kann nur sagen, ich hätte es schon viel früher machen sollen. Ich bin nach Jahren endlich wieder schmerzfrei. Es war eine gute Empfehlung meines Arztes und von mir die Klinik zu wählen.
Gut, als ich zum Vorgespräch gefahren bin, waren meine Vorstellungen vom Gebäude sicher anders, aber es ist eine Klinik mit eigenem Charme. Was mir aber am Wichtigsten ist, hier ist es super sauber, die tägliche Reinigung der Zimmer ist wirklich erwähnenswert. Auch die Freundlichkeit des Personals in allen Bereichen ist angenehm. Und mir war es wichtiger, kompetente Ärzte mit kompetentem Team zu haben, als eine super moderne Klinik, die nur etwas fürs Auge ist. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden und werde die Klinik Witwity mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
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tattoowolle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aufklärung und Hygiene
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
TEP Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
TEP.Li.Hüfte Januar 2019.Schon das Vorgespräch b.Doc.Witwity war sehr entspannend.Doc. Witwity war der 3 Doc.der über meine Rö. Bilder geschaut hat mit der Erkenntnis ja da muss etwas gemacht werden.Es ist mit Keinem Wort gesagt worde das ich es hier machen sollte.Meine Frau und ich haben es nach der sehr informativen Aufklärung endschieden es in der Klinik v.Doc Witwity machen zu lasse.Heute mit Abstand und gesprächen auf der REHA war es eine Top Entscheidung es bei Dr.Witwity machen zu lassen!DerDoc.war jeden Tag zur Visite Anwesend und hat Einen Tag nach der OP mich sehr genau aufgeklärt was Er gemacht hat,Top.Einen Tag nach der OP ab zur Bewegungstherapie bei Susi,hierzu wird man direkt v.Zimmer abgeholt und unter Aufsicht wieder auf das Einzelzimmer begleitet,Top(Susi hat immer einLächen übrig ) Nicht zu vergessen sind die Schwestern der Tag u. Nachtschicht die immer Freundlich zur stelle waren!Oder Frank auch Er ist Kompetente und immer freundlich.Ich für mein Teil kann es Empfehlen einmal bei Doc. Witwity vorbei zu schauen wenn man dabei ist eine Klink für die OP zu suchen! Es begint schon bei der Aufklärung der Hygiene in der Klinik!Gruß der Kleine Freche .
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Werger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Einmalige Methode)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nach OP wenig Schmerzen und schmerzfreies Laufen nach 4 Monaten
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthose 3-4 Grades Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 30.10.2018 wurde bei meinem rechten Kniegelenk eine Abrazion an der Innenseite ( Fehlender Knorpel am Ober-und Unterschenkelknochen von ca. 3x4 cm ) , sowie eine Umstellung ( O-Bein ) in einer OP von Dr. Witwity vorgenommen. Vorgeschichte: Hatte vor 30 Jahren einen Kreuzbandriss erlitten. Seit gut 15 Jahren bestand eine Arthrose 3- 4 Grades im Gelenk. Voruntersuchung das 1. mal 2015, als nun die Schmerzen nicht mehr auszuhalten waren, erfolgte nach nochmaliger Voruntersuchung die OP. Kaum Schmerzen nach der OP! Danach Klinik Plan umgesetzt mit 8-wöchige Entlastung mit Bewegungsschiene/ Gehstützen ( und E-Scooter, hat die KK übernommen - cool ), 9-15 Woche Belastungsphase mit Gehstützen, wobei nach 14 Tagen schon erste Schritte ohne Gehstützen möglich waren. Woche 15-18 in eine tolle Reha nach Bad Zwischenahn, welche morgen endet. Heute 2 Km ohne Gehstützen und Schmerzen spazieren gegangen. Bin total begeistert von der Methode und dem Ergebnis. Hatte im Vorfeld viel von erfolgreichen OP's mit dieser Methode gehört. Habe alle ärztlichen Vorgaben immer genau eingehalten, weniger ist mehr und vorsichtig sein bei allem ist hierbei ein guter Ratgeber, vor allem bis zur vollständigen Aushärtung des Knorpels nach 6 Monaten seit OP. Ab dann ist alles wieder machbar. Bin männlich, 57 Jahre alt, ein sportlicher Typ ohne Übergewicht. Ich kann die Klinik und Dr. Witwity sehr empfehlen. Toll, das es solch eine Alternative gibt, diese allerdings nicht sehr bekannt ist, bzw. von Orthopäden empfohlen wird. Tip: Nicht von kleinen Reaktionen ( Schmerzen ) des Knies verunsichern lassen, das Kniegelenk ist kompliziert und braucht nach solch einer OP für die Genesung seine Zeit, bei jedem unterschiedlich lange. Wichtig ist ab der Reha der Muskelaufbau, welcher manchmal bis zu einem Jahre dauern kann, je nach dem wie fleißig man ist. Wünsche Euch viel Erfolg.
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TT64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundliches Personal,Sauberkeit
Kontra:
Schlechte Nachsorge
Krankheitsbild:
Schmerzen rechtes Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich kam im April 2017 in die Klinik nach Stade.hatte ein Termin um eine Zyste im rechten Knie zu entfernen.auf dem OP Tisch wurde ich vom Chirogen gefragt wenn er was anderes finden sollte,ob er es gleich mitmachen soll? Nach dem aufwachen lag ich auf einer Bewegungsschiene und mir wurde mitgeteilt, das eine Umstellung und eine Bioprothese gemacht wurde!!So wurden aus ca.6 Wochen krank 12 Monate!! erst dachte ich ,das es richtig war das bei mir eine Umstellung gemacht wurde.mittlerweile denke ich,das es nur gemacht wurde um Geld zu verdienen.Ich hatte mich nochmal im Juni in der Klinik vorgestellt,weil ich noch Schmerzen im Knie hatte.es wurde mir mitgeteilt, das der Miniskus,Ein Knochenödem, Verklebungen und kristalle im knie entfernt werden müssen.darauf machten wir ein Termin für August 2018 zur OP.ich blieb 2Tage in der klinik und wurde dann mit einen Zettel mit Intruksionen entlassen.2 Wochen Teilbelastung mit Physotherapie und dann Vollbelastung.erst ging alles Prima aber nach ca.5 Wochen kamen die Schmerzen zurück.ich dachte es wird schon,aber leider werden sie jeden Tag schlimmer.ich rief letzte Woche noch mal in der Klinik an und mir wurde mitgeteilt,das der Artzt sich bei mir meldet.aber leider kam kein Anruf!!
Jeder der die Klinik kennt und schon einmal dort war weiß, daß so ein Ablauf nie stattfinden würde. Alles wird vorher klar besprochen. Dabei wird auf den Befund des MRT's eingegangen. Ist das immer die gleiche Person, die hier schlecht bewertet. Ich habe mir die letzte negative Bewertung durchgelesen und anhand der Schreibfehler ist das sehr auffällig! So wie beschrieben wird in der Klinik auf keinen Fall operiert! Völliger Quatsch !
Gruß, Claudia
TT64 am 15.11.2018
Liebe Claudia. Leider ist es genauso geschehen. Auch wenn Du es nicht glauben möchtest. Gr TT
Eine Klinik,wie ich Sie noch nicht kannte.In einem sehr alten unter Denkmalschutz stehendem Gebäude, befindet sich ein hochproffessionelles und kompetentes, superstrukturiertes Klinikteam.
Die Klinikumgebung ist wunderschön und sehr sehenswert.
Verschieden große Zimmer,die einfach aber sauber mit allem was nötig ist,ausgestattet sind.Für kleines Geld ist auch Zweibett-bzw.Eintelzimmerwahl möglich.
Das Essen ist einfach aber gut.Kaffee schmeckt gut.Prioritäten sind hier wohl eher in Behandlung u. Pflege gesetzt,was ich als absolut lobenswert empfand.
Nach langer Krankenvorgeschichte habe ich mich hier so gut aufgehoben gefühlt.Alles lief genau so wie es zuvor mit mir besprochen wurde.
Ich möchte besonders hervorheben das es in dieser Klinik keine MRSA oder ähnliche Krankenhauskeime gibt,die man sich später mit nach Hause nimmt...Ausserdem wird hier verantwortungsvoll,umweltfreundlich und kompetent mit Wundmaterialien umgegangen,was wohl auch sehr dazu beiträgt das die Patienten nicht "verkeimen". Überhaupt ist hier der verantwortungsvolle Umgang mit jedem einzelnen Patienten überragend.
Da es sich um eine kleine Klinik handelt,die über einen hohen Personalschlüssel verfügt, ist der Aufenthalt sehr angenehm.
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Tossi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08.2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (das Vorgehen dieser Klinik gefällt mir nicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wirkt ziemlich unseriös)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ich Denke Diagnosestellung war ok)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ich denke die Verwaltung mach das was ihr Aufgetragen wird.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (konnte nicht viel sehen es ist ein altes Gebäude)
Pro:
es könnte schon sein das es Patienten gibt den man helfen konnte
Kontra:
es wird auch operiert wenn es keine Aussicht auf erfolg gibt nur wegen des Geldes wegen.
Krankheitsbild:
Arthrose Schulter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Stade ist von meinem Wohnort 184Km entfernt deswegen habe ich telefonisch dort angefragt ob ich meine MRT und Röntgenbilder sowie den Befund nicht Vorab per Post schicken kann damit die Klinik eine Diagnose stellt ob eine Operation nach der Methode der Bioprothese Sinn macht, das wurde bejahrt allerdings würde so eine -ferndiagnose 30.59€ kosten was an für sich kein Problem ist, nach einiger zeit kam die Antwort per Post mit dem frankierten Rückumschlag den ich mit schicken musste, indem stand geschrieben, nach Durchsicht ihrer Röntgenbilder sollten sie telefonisch einen Termin für unsere Sprechstunde zur Besprechung des weiteren Vorgehens vereinbaren, ich wieder in der Klinik angerufen wobei ich davon ausgegangen bin das ich mit einem operierenden Arzt sprechen kann der mir dann genau sagt was Sache ist stattdessen war wie immer das Sekretariat dran auf nachfrage sagte man mir klar und deutlich das man mir helfen kann und ich ein Termin zur Besprechung Vorort machen soll als ich dann Vorort in der Klinik war kam ein man nach 90min. warte zeit zu mir er hat sich weder vorgestellt noch weiß ich ob es ein Arzt war oder nur ein angestellter oder so was in der Art, schnell wurde mir klar das er überhaupt nichts über mich weiß und er meine MRT und Röntgenbilder nicht kennt, diese hat er sich in mein Beisein zum ersten mal angesehen und mir gesagt das meine Arthrose in der Schulter sehr weit fortgeschritten sei und er mir nicht versprechen kann das eine Bioprothese den gewünschten Erfolg bringt jedoch hat er mir zugleich nahegelegt das man vor einem künstlichen Gelenk alles andere ausschöpfen sollte, für mich ist das gesamte vorgehen dieser Klinik unseriös den Patient unter falschen Tatsachen dahin locken damit man auch wenn es nichts bringt wenigstens das in Rechnung stellen kann und mit der letzten Hoffnung des Patienten zuspielen diese OP zumachen obwohl kaum Aussicht auf Erfolg besteht, weil ja die einzige alternative ein künstliches Gelenk ist, für mich UNSERIÖS!
Eines muß ihnen klar sein, lieber oder liebe Tossi. Wenn man ein Röntgenbild hat, dann ist es sehr schwer ein Urteil über den Grad der Knorpelerkrankung zu fällen. Da hätten dann schon einige hochauflösende MRT-Aufnahmen annähernd für Klarheit sorgen müssen. Doch nichts ist so aufschlußreich als in das Gelenk zu schauen und festzustellen was dort los ist. Anbei finde ich es niemals verkehrt, wenn ein Arzt sich ein persönliches Bild vom Patienten machen möchte und ihn zum Gespräch sehen möchte.
Gerade die Fähigkeit der Bewältigung der Nachsorge ist enorm wichtig um irgendwann schmerzfrei leben zu können. Ist der Patient dazu in der Lage oder legt er sich nur hin und wartet bis es ihm wieder besser geht. Das wird dann so nicht der Fall sein!!! Zum Thema Geld verdienen möchte ich ihnen sagen, daß es für diese Klinik weitaus lukrativer wäre Metallgelenke zu verbauen. Ab einer gewissen Zahl ist die Klinik dann zertifiziert und dann erhält die Klinik mindestens das doppelte an Zuwendungen ! Vielleicht wäre dann das Dachgeschoß schon längst ausgebaut, was seit Jahren auf Erneuerung wartet. Wenn dann mal ein Patient aus irgendwelchen Gründen zu dick ist um überhaupt noch auf einem Patientenstuhl sitzen zu können und er trotzdem die Behandlung bekommt, weil jeder eine Chance verdient, dann sollte er oder sie ihr eigenes Fehlverhalten hinterfragen. Ich persönlich bin froh, daß es Ärzte gibt wie man sie hier in der Klinik findet.
srmittelhessen ihr Kommentar kommt ziemlich unglaublwürdig rüber weil sie keine Angaben dazu machen was für eine Verbindung sie zu der Klinik haben desweiteren haben sie meine Bewertung nichtmal richtig gelesen sonst hätten sie gesehen das der Arzt auch ganz frische MRT Aufnahmen von mir zu Verfügung hatte, aber wie schon erwähnt kannte der Arzt weder meine MRT Aufnahmen noch meine Röngenbilder.
Ich habe auch schon Private Post von Patienten bekommen die mir dieses unseriöse Vorgehen bestätigt haben, darüber hinaus gibt es auch ein Patient der dort 3 mal operiert worden ist ohne Erfolg schlimmer noch sein Zustand hat sich nach jeder Operation verschlechtert zum Schluss hat er dann doch ein künstlichesgelek mit gerade mal 35 Jahren bekommen in einer anderen Klinik versteht sich, die Klinik Dr. Witwity hat er verklagt laut seiner Privat Nachricht an mich.
Ihre Reklame für diese Klinig hört sich für mich so an als würden sie dafür bezahlt werden.
Außerdem habe ich von zwei seriösen Orthopäden die Auskunft bekommen das ich aufpassen soll denn diese Bioprothese Methode ist keineswegs zu 100% wissenschaftlich erwiesen das sie auch funktioniert und das es auf dem Gebiet viele Schalertane gibt.
Im Gegensatz zu ihnen wurde ich als Patient in der Klinik behandelt.Neben der Abrasion an diversen Stellen im Knie viertgradig, habe ich die Umstellungsoperation bekommen. Abrasion deshalb, weil das Verfahren der Firma Codon (Knorpelzüchtung im Labor nach Entnahme) erst 2017 die Zulassung der EU bekommen hat, somit komplett von den Krankenkassen übernommen wird und von Witwity angewendet wird. Ich war 2015 dort bin aber bis jetzt mit der Bioprothese sehr zufrieden. Das es bei ihrem jungen Bekannten nicht funktioniert hat tut mir sehr leid! Ich kann nachvollziehen was es heißt mit der Diagnose "Sie brauchen eine Vollprothese" klar zu kommem. Um so dankbarer war ich über den Tipp Witwity und schaue öfter mal in die Bewertungen. Dabei freue ich mich über jede erfolgreiche Op und Bewertung. Mir fällt auf, das oft Menschen schlecht bewerten, die nie eine Op in besagtem Krankenhaus hatten! Auch diese Bewertungen, das Essen war schlecht und ich hatte kein Einzelzimmer mit angeschlossenem Wellnessbereich, gehen mir auf den Keks. Die Qualität der ärztlichen Behandlung muß doch ausschlaggebend sein. Wenn Witwity ihnen sagte, er kann ihnen keinen Erfolg mit seiner Methode garantieren, dann ist das nur fair und schaut nicht nach Abzocke aus. Meine Op dauerte damals 3 Stunden für die Abrasion im Knie. Finden sie einmal einen Orthopäden der den Op-Saal mieten muss, noch dazu einen zweiten Arzt aufbietet, sowie einen Anästhesisten plus Schwester bereitstellt und eine einfache Abrasion abrechnet. Da bekommen sie natürlich gesagt:" Da kann man nichts machen!" Alternative ist dann die Kunstprothese aus Metall und Plastik, da lohnt sich die Abrechnung mit der Kasse wieder. Die Garantie, daß sie dann Schmerzfrei sind gibt ihnen aber auch keiner!
Ich habe sehr objektiv bewertet dabei habe ich weder was weg gelassen noch was hinzugefügt was nicht der Wahrheit entspricht auch wenn ich nicht zufrieden war bin ich so fair gewesen und habe ganz oben unter der Rubrik pro vermerkt "ich denke das es auch Patienten gibt denen die Klinik helfen konnte"
Aber wenn man den Patienten anlügt ja wir haben ihre Bilder und ihren Befund gesehen und wir können Ihnen helfen machen Sie bitte ein Termin und der Patient fährt dann eine sehr lange Strecke wo dann nach langem warten der Arzt den Patienten sagt es sieht schlecht aus ich kann Ihnen nichts versprechen und dabei trotzdem viel Werbung für ein operativen Eingriff macht bedeutet die Klinik will hier nur Kasse machen denn man spielt mit der Hoffnungslosigkeit des Patienten der ja dann nur noch ein künstliches Gelenk als Alternative hat so ein vorgehen ist absolut unseriös hier wird gelogen bis sich die Balken biegen und das sind nicht irgendwelche Eindrücke von mir sondern harte Fakten da können noch so viel Werbung für die Klinik machen wie sie wollen die Wahrheit lässt sich nicht verleumden.
Nur bei den Erfolgsaussichten der Operationen versucht man vielleicht nicht zu sehr die Unwahrheit Zusagen weil das wahrscheinlich zu rechtlichen Problemen führen kann ansonsten würden die darauf auch keine Rücksicht nehmen das ist mein Eindruck.
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Tanja2274 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose li. Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin im Januar 2011 das erste Mal an dem Knie in der Klinik operiert wurden. Im Juli des desgleichen Jahres erfolgte ein Second look wo Dr. Witwity wilden Knorpel entfernt hat. Danach war ich komplett schmerzfrei und konnte wieder alles machen. Ende letzten Jahres bekam ich dann wieder starke Beschwerden ,so dass ich erst zu einem ambulanten Termin in der Klinik war, wo mir Dr. Witwity zu einer erneuten OP, diesmal nach dem neuen Verfahren was er jetzt durchführt geraten hat. Das neue Verfahren beinhaltet eine stammzelltransplantion aus eigenen gezüchteten Stammzellen. Die erste OP fand dann am 13.2 statt. Leider befand sich mein Knie in einem desolateren Zustand als angenommen, das zusätzlich noch Verwachsungen gelöst werden mussten, die Stammzellentnahme, eine Chrondroplastik und ein lateral releas durchgeführt werden musste. Das hatte für much zur Folge, dass ich bis zur Stammzelltransplantion am 28.3 nur teilbelasten darf. Bin aber sehr zuversichtlich dass es dann wieder so wird wie vor 7 Jahren. Ich kann Dr. Witwity nur weiterempfehlen , auch wenn es eine langwierige Prozedur ist, die man überstehen muss.
Im November 2015 hat er mich auch an einem Hüftkopfimpegment an der rechten Hüfte operiert. Ich konnte vor der OP nicht mehr sitzen geschweige denn laufen. Sofort nach der OP war ich komplett beschwerdefrei. Auch auf diesem Gebiet ist er ein Genie.
Hallo Tanja, da ich auch eine gonarthrose habe mit Patellaschaden wollte ich wissen wie es Ihnen jezt geht und ob die angezüchteten Stammzellen noch bessere Ergebnisse versprechen oder war das nur in ihrem besonderen Fall. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Hat jemand Erfahrungen mit der Abrasion an der Patella und ist sie gleichzeitig mit der Tibiofemuralarthrose machbar?
bei mir war dies OP Nummer 6 und 7 an dem Knie und daher habe ich eine Stammzell und Abrasionsplastik bekommen. Nach knapp 9 Monaten geht es mir besser als vor den OP`s aber nicht so gut, dass ich sagen würde es ist top. Mein Knie schmerzt bei größer Belastung immer noch und wird auch dick, desweiteren habe ich an der Innenseite des Knies eine taube Stelle. Die merke ich allerdings nur manchmal. Nicht destro trotz ist es immer noch besser als ein neus Knie zu bekommen, wobei ich da früher oder später nicht drumherum kommen werde.
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Auf jeden Fall Witwity!
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Wübbenhorst berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 182017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
danach alle Sportarten machbar
Kontra:
nicht für allein lebende geeignet, da man doch 2Monate mit dem Gehen sehr, sehr, sehr eingeschränkt ist.
Krankheitsbild:
Knorpelschaden Knie, 65 Jahre, männlich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Jeder, der Probleme mit Kie oder Hüfte hat, sollte sich auf jeden Fall einmal dort zur Untersuchung vorstellen und dabei auf keine weite Anreise scheuen; es lohnt sich fast immer.
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Fliederchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kommunikation mit Ärzten auf Augenhöhe/ Spezialisierung der Klinik auf Knie und Hüfte
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schwere Arthrose, kein Schritt mehr ohne Schmerzen möglich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, auch ich kann die Klinik und die OPMethode nur empfehlen. Vor allem das ärztliche Erstgespräch und die Arztvisiten gibt es in so patientenfreundlicher Form in keiner anderen Klinik.
Den 10-tägigen Aufenthalt und das Personal fand ich völlig in Ordnung. Die Physiotherapeutin ist außergewöhnlich engagiert.
Die 8-wöchige Belastungspuse und die Aufbauphase sind körperlich schon ganz schön belastend (vor allem für Rücken, Schultern). Ich habe sehr davon profitiert, dass ich einbeiniges TREPPEN-steigen und in die Badewanne klettern vorher trainiert habe.
Bei meiner Krankenkasse habe ich die Bewegungsschiene für 3 Monate bewilligt bekommen! Sie half mir sehr bei allen Schmerzen und Schwellungen.
Wie andere vor mir auch schon beschrieben haben, war mein Besuch bei einem normalen Orthopäden nach 4 Wochen eine Katastrophe. Die Vorurteile gegen diese OP-Methode könnten wohl in einem eigenen Buch beschrieben werden.
Tipp: Vor der OP einen Arzt suchen, der bereit ist, Sie zu begleiten!
Hallo NIcki,
Meine OP war Ende August 2017.
Ich bin gerade bei der Reha in Damp. Sehr angenehm hier ist, dass der Oberarzt die OP-Methode gut kennt und schon selber so operiert hat!
Wie ist die Gesamtzeit bis man wieder körperlich arbeiten kann? Was war für dich das schlimmste? Die Ruhepause stell ich mir schlimm vor. Nur liegen? Oder Rollstuhl oder ähnliches möglich. Bin mit meinem Knie Ende Oktober 2018 dran. Was würdest du vor der op anders machen? Ernährung geändert? Ich muss am Bauch 10 Kilo abtrainieren.
Hallo,
ich habe diesen einen Satz gelesen : ...."Wie andere vor mir auch schon beschrieben haben, war mein Besuch bei einem normalen Orthopäden nach 4 Wochen eine Katastrophe"... und möchte bitte ganz ehrlich erfahren, was dies beinhaltet ? Das ist für mich sehr wichtig, da bei mir nicht alles reibungslos lief ! Bitte mir schreiben an shopcenter4majo@gmail.com
DANKE
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Bioprothese
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Eva1959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
man kann sein eigenes Knie erhalten !!!
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem Orthopäden und Kliniken mein Knie begutachtet hatten, empfahlen sie mir ein künstliches Kniegeleng. Durch Zufall erfuhr ich von der Klinik Witwity.
Nach Begutachtung empfahl er eine Umstellungsosteotomie (Beinbegradigung) und eine Bioprothese (Abfräsen der Knochenhaut, damit sich eigene Stammzellen bilden). Somit könnte ich mein eigenes Kniegelenk behalten.
Ich befand mich ca. eine Woche in dieser Klinik und bin so froh, dass ich diesen Schritt gemacht habe, wie auch alle anderen Patienten der Klinik, die zu meiner Zeit dort anwesend waren.
So engagiertes, hilfsbereites Personal, freundliche Ärzte. SUPER
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eisfee1006 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013-2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Es hat alles gepasst.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
arthrose Reitunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war das erste mal im Jahr 2013 in der Klinik in Stade. Mit Termin zur Vorstellung, dort wurde auch mein Knie begutachtet und es wurde festgestellt, dass der Knorpelschaden sehr groß war und die Erfolgsaussichten klein seien.
Ich habe die OP und die Umstellungs OP dann in der Klinik vollzogen. Ich war so glücklich, dass ich diese Klinik gefunden habe, der Doktor Witwity hat mich vor einem künstlichen Knie bewahrt. Ich habe mich so gesträubt, ein Ersatzteil einbauen zu lassen. Ich hatte danach noch 2 x eine kleine Op, weil die Beweglichkeit nicht so richtig kam. Danach habe ich geübt, Treppensteigen, Ergometer gefahren, es war schon
sehr hart das Kämpfen. Ich habe es aber geschafft, kann heute super laufen, Fahrrad fahren und schwimmen. Es ist jetzt 5 Jahre her,
ich bin einfach glücklich, kann mein Eiscafe wieder betreiben, habe große Lebensqualität gewonnen. Habe ich aber der Klinik mit dem tollen Doktor, Herrn Witwity, zu verdanken.
Ich sage hier nochmals allen ein ganz großes Dankeschön, die Betreuung Super, das Personal super. Dieses Ergebnis ist mehr als nur Glück, für mich ist das neues Leben ohne Schmerzen.
Hallo was würde den wegen der Beweglichkeit gemacht ? Ich würde im April 2017 operiert und hatte dann nochmal eine im September und bei mir läuft leider immer noch nix .
Aber ich möchte eigentlich da auch nicht mehr hin ????Aber was ich jetzt machen soll weiß ich auch nicht
Hier lasse ich mich nicht operieren
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siri13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zu lange Wartezeit wenn man den ersten Termin des Morgens hat und der Arzt sich verspätet)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Keine Aufklärung über Kompilkationen
Krankheitsbild:
Kniegelenksarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer Gonarthose IV Grades und der Empfehlung meines Orthopäden zur Umstellungsosteotomie habe ich im Internet nach Ärzten gesucht, die mir vielleicht helfen können. So stieß ich auf die Klinik Witwity. Die Bewertungen sind erstklassig und mein Mann und ich fuhren mit großen Erwartungen nach Stade. Die Eingangstreppe ist für jemanden mit heftigen Knieschmerzen eine riesige Hürde oder auch Zumutung. Der Emfang war freundlich und zugewandt. Die Dame beim Röntgen war sehr herzlich. Nach 80 Minuten Wartezeit (ich hatte den ersten Termin des Morgens!) lernten wir Dr. Witwity kennen. Die Vorbefunde interssierten ihn nicht, auch nicht die meines Kardiologen. Interessant war nur das aktuelle Rötgenbild. Kurzer Bilck und alles war klar. Der Ablauf der OP wurde geschildert. Auf Nachfrage wurde dann doch das MRT aufgerufen. Die mehrmalige Nachfrage nach Kompikationen blieb unbeantwortet. Die Frage nach Schmerzen, Schwellungen und weiteren Folgen der OP wurde mit "Wenn ich Ihnen das alles sage, machen Sie die OP nicht" beantwortet. Warum die OP in 2 Schritten durchgeführt wird, wurde mir nicht erklärt (habe ich aber später im Internet gefunden). Die Nachsorge, auch wenn etwas nicht optimal laufen sollte, übernähme das Hausarzt oder Orthopäde (wie soll er das tun, wenn er doch mit dieser Methode nicht vertraut ist?).
Fazit: Ein Arzt der sich nicht für meine Vorerkrankungen interessiert und nicht offen über Risiken und Nebenwirkungen seiner Tätigkeit aufklärt und mich dann im Zweifelsfall noch nicht weiterbehandelt bzw die Nachsorge übernimmt, genießt bestimmt nicht mein Vertrauen! Ich werde mich operieren lassen aber bestimmt nicht hier!"
ich verstehe Ihre negative Einstellung nicht. Das es eine Treppe gibt ist auf dem Foto ersichtlich. Warum soll W. sich die Berichte der Vergangenheit ansehen, der aktuelle Stand ist doch entscheident. Somit kann der Artz doch Vorurteilsfrei die aktuelle Situation anhand der Röntgenaufnahmen beurteilen. Anders wäre es wenn hier Tabletten mit ins Spiel kommen, aber dieses ist hier ja nicht der Fall.
Ich würde immer wieder zu solch einer OP raten, ein künstliches Gelenk können Sie sich immer noch einsetzen lassen. Also ohne Vorurteile an die Sache ran und W. vertrauen.
Ich dachte nur, mein Gott ! Vielleicht ist es gar nicht so schlecht, daß Dr. Witwity diese Dame nicht behandeln muss!
Gruss Michael, der nach zwei Jahren immer noch super glücklich mit seinem Witwity-Knie ist.
Ja, die Treppe ist auf den Fotos zu sehen. Ich war so naiv und habe geglaubt, es gäbe einen gehbehindertengerechteren Eingang.
Die Vorbefunde sind sicherlich interessant, da dadurch ein Verlauf dokumentiert wird. Warum soll man die mitbringen, wenn sie sowieso unwichtig sind?
Zu den Unterlagen gehörten auch die Befunde des Kardiologen (schwere Herzrythmusstörungen, Blutgerinnungsstörung). Diese wurden auch nicht angesehen. Auf Medikamentenunverträglichkeiten wurde auch nicht geachtet (auch nicht auf Nachfrage). Das finde ich nicht beruhigend sondern beängstigend.
Die OP werde ich machen lassen, nur nicht in Stade. Es gibt ja noch mehr Krankenhäuser.
Hallo,
ich kann das nicht bestätigen.
Gerade komme ich nach einer osteotomie/Bioprothese aus der Klinik und bin so zufrieden. Keine Schmerzen, wie nach bisherigen Klinikaufenthalten an anderen Orten.
Man erhält Aufklärungsbögen, auf denen Risiken verzeichnet sind. Ich bin jedenfalls SEHR zufrieden und werde mich wieder dort operieren lassen.
Sieglinde4 am 19.11.2017
Ich war auch nur zum Vorgespräch in der Klinik, die OP wurde soweit besprochen, dann aber abgelehnt, weil ich HIV positiv bin. Trotz des Hinweises, dass ich nicht infektiös bin und keine besonderen Hygienemaßnahmen erforderlich sind sowie des Hinweises, sich meine Angaben durch den Arzt, der mich seit über 15 Jahren behandelt, gern erläutern zu lassen, wurde ich diskriminiert und eine Behandlung abgelehnt. Ich hätte in ein Einzelzimmer, damit Patienten und Personal vor mir geschützt werden, untergebracht und die OP hätte mit Einmalbesteck gemacht werden müssen, so die Äußerungen des Arztes. Dass diese Aussagen medizinisch falsch und diskriminierend sind hatte sich der Arzt wohl dann doch noch telefonisch bestätigen lassen und entschuldigte sich telefonisch eine Woche später bei mir. Jedoch erhielt ich kurze Zeit darauf erneut einen Anruf aus der Klinik und die Angestellte sagte, dass Dr. Witwity selbst nun eine Behandlung ablehnt, weil ich angeblich Aids hätte. Auf den Hinweis, dass ich nur HIV positiv bin und sogar unter der sog. Nachweisgrenze bin, sodass kein Infektionsrisiko besteht, sagte mir die Dame, dass sie den Unterschied nicht kenne. Das finde ich noch erschreckender, dass medizinisches Personal so desinformiert ist,was hier allerdings sämtliches Personal betrifft. Ich hätte nicht gedacht, dass so etwas heutzutage noch passiert und die Diskriminierung von HIV Positiven immer noch in der Form statt findet. Es wurden weitere medizinische und persönlich beleidigende Äußerungen gemacht, die mir gezeigt haben, dass hier weder Empathie noch adäquates Wissen vorhanden ist. Anscheinend hat die Klinik selbst ein Hygieneproblem, denn in anderen Kliniken wurden mir derartige Vorgehensweise nicht geschildert.
Ich weiß ja nicht ob sie nach einem Aufzug gefragt haben aber es gibt einen Seiteneingang mit Aufzug, den habe ich selbst genutzt.
Ansonsten finde ich es nicht schön das sie die Klinik schlecht bewerten wenn sie doch gar nicht behandelt wurden. Wenn man sich die vielen positiven Bewertungen ansieht kann ich ihren Eindruck nicht nachvollziehen. Ich habe nur positive Erfahrungen gemacht, meine op war vor 3,5 Jahren und mir geht es blendend.
Wo ist der genannte Seiteneingang mit Aufzug? Oder meinen Sie den Eingang zur Praxis? ???? Weil da ist ein Aufzug. Mit der Treppe habe ich auch Probleme, vor allem mit Krücken....aber ich war schon zweimal dort (2001 und 2008) und kenne das. Nur die Praxis gabs damals bei Witwity Senior noch nicht.
Vielen Dank im Voraus für eine Antwort. ????
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Nach 8 Jahren immer noch super.
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lilie4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
beste Alternative zum Kniegelenk
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose IV. Grades im Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2009 bei Dr. Witwity in der Klinik in Stade. Ich habe den weiten Weg von Süddeutschland (Weilheim/Teck) gemacht, weil ich nach eigenen Recherchen gelesen habe, dass Dr. Witwity eine neue OP-Methode anwendet bei welcher einem ein neues Kniegelenk erspart bleibt. Ich hatte damals nach einem Sturz mit 15 Jahren und der kompletten Zerstörung des Kniegelenks (Kreuzbandriss, Meniskusriss usw.) eine Arthrose IV. Grades im Kniegelenk. Mir wurde damals von den Orthopäden hier schon andedroht,dass ich ein neues Kniegelenk brauchen werde. Daher habe ich mich erstmal per E-Mail bei Dr. Witwity gemeldet und er hat mir damals persönlich zurückgeschrieben.Das fand ich schon richtig gut. Bin dann zum 1. Termin hin und Dr. Witwity hat mich untersucht und gleich gesagt, dass er mich operiert. Die OP War dann 4 Wochen später und ist super verlaufen. Danach die 8 Wochen ohne Belastung und Krankengymnastik danach. In meinem Fitnessstudio konnte ich den Erfolg mit Muskelaufbau noch steigern. Seitdem (8 Jahre) ist mein Knie einfach super. Ich habe schon siebenmal einen Halbmarathon gelaufen und wir gehen regelmäßig in die Berge zum Wandern, alles ohne Probleme. Es schwillt natürlich nach einer Bergwanderung schon an, aber das ist am nächsten Tag schon wieder weg. Ich bin sehr zufrieden mit Kniegelenk und glücklich , dass ich kein neues Kniegelenk brauche.
Ich war im Februar 2010 bei Dr. Witwity...hab mein Knie machen lassen...von dem mir sehr viele Orthopäden zuvor versichert hatten das nichts helfen würde auser ein künstlichen Kniegelenk......sie hatten alle nicht recht.
Dr. Witwity hat mich operiert...es war zwar ein langer Gesundungsprozeß...3 Mon. keine Belastung...... aber ich bin nun seit 7 Jahren schmerzfrei...für mich hat es sich gelohnt....auch wenn die Orthopäden hier nur ein leidvolles Lächeln übrig haben, wenn ich erzähle was ich hab machen lassen....ich bin glücklich das ich es hab machen lassen.
Patient betritt sehr gut vorbereitet das KH und verlässt es mit perfekten Handlungsanweisungen/ wie es weiter geht...
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riggo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Von der 1. Untersuchung bis zur Entlassung perfekte Begleitung. Alle notwendigen Unterlagen wurden sofort zur Verfügung gestellt: z.B Behandlungsplan, was tun nach der Entlassung etc.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniearthroskopie und Umstellungsosteotomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Klinik, in der der Patient ernst genommen und mit Respekt behandelt wird.
Ein Beispiel: Für die Entlassung sollten einige Hilfsmittel organisiert werden. Dabei stellt die Klinik ohne Aufforderung alle Unterlagen schriftlich zur Verfügung. So ist der Patient den Fragen der KK gewachsen. Auch unterstützt die Verwaltung mit faxen und ähnlichem die Organisation der Entlassung.
Von der ambulanten Untersuchung, Narkosegespräch,
Telefonaten zwischendurch, Aufnahme, Operation, Krankengymnastik, Versorgung und Pflege (soll ich ihnen den Rücken cremen?) und Entlassung fühlte ich mich ausgesprochen wohl. Bitte erhalten sie diese hohe Abeitsqualtät und Motivation für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Danke
ich habe Ihren Beitrag gelesen auf der Seite Klinkbewerung. Sie schreiben in Iher Bewertung dass, der Patient dort ernst genommen und mit Respekt behandelt wird obwohl, Sie auch wie bei mir eine Kaseenpatient sind. Den Eindruck hatte ich auch bekommen. Ich wollte mal nach fragen. wie es Ihnen nach ihrer Genesung geht, die ja schon 4 Monate zückliegt. Da bei mir vielleicht auch so eine OP anstehen soll. Haben sie noch schmerzen? Oder hatt sich das bei Ihnen inzwischen gegeben. Und Wie ist das jetzt mit dem Laufen. Brauen Sie noch mir Unterarmgehstützen, oder geht das alles in zwischen ohne.
Währe schön, wenn Sie mir auf meine Fragen Antwoten würden.
Gute Besserung
Kalealeilani
Arthrose im Knie - nach 5 Monaten Vesuv erklettert !
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kimberger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (der Papierkram zwischen Klinik, Kasse, Orthopäde und Sanitätshaus ist recht aufregend, Büro sehr flexibel!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (da Altbau ist es ein wenig verwinkelt, hat mir aber besser gefallen als langweilige Klinikflure)
Pro:
sehr kompetent und hohe Erfolgsquote
Kontra:
kleine Klinik in schönem alten Patrizierhaus, aber eben Altbau-Charme
Krankheitsbild:
Arthrose, aber Restknorpel vorhanden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir machte eine unvorhergesehene Diagnose "Arthrose in beiden Kniegelenken" große Angst in Bezug auf die Zukunftsperspektive meiner beruflichen Selbständigkeit.
Über ein Gespräch mit einem Vor-Patienten erfuhr ich von einer Alternativen zu der von "meinem" (er ist es nicht mehr!!!) Orthopäden geäußerten Notwendigkeit zu einem künstlichen Kniegelenk!!
Vorgespräch:
Vom ersten Treffen an mit den beiden Ärzten der Klinik Witwity in Stade, wußte ich, daß ich hier bei Profis bin, die ein äußerst erfolgreiches Verfahren bei Arthrose einsetzen. Die erwiesene Erfolgsquote für eine mindestens 15-jährige Funktion der Gelenke soll über 85% liegen. Den EIndruck kann ich nur bestätigen, da ich 2 Jahre nach dem ersten Knie die zweite OP hatte.
Klinik-Aufenthalt:
Der Klinik-Aufenthalt beträgt ca 12 Tage und man kommt schon direkt nach der OP auf eine CMP-Bewegungsmaschine um den neu entstehenden Knorpelbereich zu "gestalten".
zu Hause:
Ab OP darf das Bein etwa 8 Wochen NICHT belastet werden, d.h.: 8-10 Wochen auf einem Bein an Krücken!
Das ist lange und nervig, aber dem natürlichen Heilungsprozess geschuldet, weil Knorpel und umgestellter Knochen (nur bei notwendiger Winkelanpassung) eben 6-8 Wochen benötigen (wie bei einem gebrochenen Bein. Dabei trägt man eine Orthese (also keinen Gips mehr ;-)))
Resumee:
Ich bin nach der OP des ersten Beines (2015) etwa 5 Monate später auf den Vesuv gestiegen!!
Wichtig:
das Procedere bzgl. MRSA-Befund, Anfahrt, Orthesennutzung, Bewegungvsmaschinen, später Reha,
mehrere Rezepte für Trombosespritzen und Klinikeinweisung usw. erfordern eine etwas aufwändige Planung, teils eben auch im Vorfeld, vor allem mit der Krankenkasse.
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Berger2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Top)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Top)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Top)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Top)
Pro:
Mit 100% Erfolg
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
4 Grad Arthrose/Knie links und rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Op.mit guten Erfolg,Arzt,erste Klasse,Schwestern erste Klasse,Klinik sauber,Essen erste Klasse Beste Klinikum in Deutschland,Möchte jeder empfehlen nur hier Op.lassen!Beste Bewertungen möchte abgeben!kann Dr Witwity niemand Top/ en!!!!!
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JoHe09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man merkt das Dr. Witwity über ein sehr großes Wissen in seinem Fachgebiet verfügt und auch "rechts und links" hinsieht.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Für einen Rheinländer sind Nordlichter manchmal etwas zu steif.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Gestaltung ist dem Gebäude-Baujahr geschuldet, dafür aber gut.)
Pro:
Sehr guter Lösungsansatz im Sinne des Patienten
Kontra:
Nichts gefunden
Krankheitsbild:
Hüftgelenk Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Arthrose im Hüftgelenk!
Endlich eine Klinik bei der die Erhaltung und nicht der Ersatz die 1. Priorität hat.
Nach umfangreichen Recherchen habe ich mich bewusst zu einer - laienhaft ausgedrückt- Reparatur-OP entschieden um so lange als möglich mit dem eigenen Knochengerüst, und nicht mit Ersatzteilen leben zu können. Meine starke Bewegungseinschränkung war sofort nach der OP verschwunden obwohl die bereits sehr stark ausgebildeten Osteophyten nicht mehr vollständig entfernt werden konnten. Leider gibt es darum keine 2. Chance zur Reparatur für mich, aber ich werde einen anderen Weg versuchen um mein Ziel zu erreichen ohne eine Hüftprothese auszukommen. (werde vom Ergebnis berichten)
Die kleine Klinik mit einer fast familiären Atmosphäre ist zwar etwas "rustikel" aber die wirklich wichtigen Dinge sind, soweit ich das beurteilen kann, sehr gut.
Was mich beeindruckt hat ist auch der Umstand das dort täglich von 2 Ärzten mind. 6 OPs -lt. Aussage einer Stationsschwester- gemacht werden und alle Patienten die ich getroffen habe auf Empfehlung oder durch eigene Recherche die Klinik gefunden haben.
Wie krank ist eigentlich unser Gesundheitssystem das die "Reparatur-Möglichkeit" nicht die 1. Priorität hat und die Menschen sich selbst schlau machen müssen um Hilfe zu erhalten die dazu den Krankenkassen deutlich weniger kostet als der Ersatz.
Hallo, nicht nur das System stimmt nicht, sondern auch die Orthopäden. Es kann nicht sein das die Orthopäden die Nachversorgung ablehnen. Wie ich von anderen Patienten höre und auch in den Bewertungen lese bin ich wohl nicht der einzige der auf die Hilfe des Hausarztes angewiesen ist. Aber hier spielt auch das Geld eine große Rolle; das Wohlergehen des Patienten rückt in den Hintergrund.
Arthrose IV Grad
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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johnhalle14@bitel.net berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles Top, sehr kompetente MA
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose IV Grades
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach rund einem Jahr nach der OP fühle ich mich top. Wie bereits geschildert spiele ich Tennis und fahre lange Strecken mit dem Fahrrad. Einzige Problem : nach einer längeren Ruhephase muss ich erst wieder einige Schritte laufen um das Knie wieder gelenkig zu bekommen; aber alles ohne Schmerzen. Schade ist nur, dass man keinen Orthopäden findet welcher die Nachversorgung übernimmt. Wurde bei mir alles durch den Hausarzt optimal durchgeführt.
Jederzeit wieder, ich hoffe aber nicht.
Ich habe auch 1.5 jahrecht nach der Op keine Probleme mehr. Aber die Erfahrung das die Nachbehandlung kein Orthopäden machen möchte habe ich auch machen müssen
erfolglose OP bei Retropatellararthrose
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Patella46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Freundlich aber nicht wirksame Behandlung und Nachsorge)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Postoperativ keine angemessene Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (OP mit postoperativer Verschlechterung des Zustands)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Freundliches, hilfsbereites Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Schlechte Nachsorge bei Heilungs-Problemen
Krankheitsbild:
Retropatellararthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Mai 2015 wurde ich an der Kniescheibe operiert.
Retropatellararthrose im fortgeschrittenen Stadium mit Knorpelglatzen.
Die OP verlief ohne Vorfälle, der Klinikaufenthalt war angenehm, das Personal sehr freundlich und nach 5 Tagen wurde ich entlassen.
Zu Hause habe ich alles gemäß Nachsorgeplan der Klinik gemacht.
Nach 6 Wochen begann ich mit der Belastungsphase.
Leider erlebte ich, dass mein Quadrizeps sich trotz der isometrischen Übungen "verabschiedet" hatte und sich nicht re-aktivieren lassen wollte.
Der Operateur meinte bei der Konsultation, (bei der er auf mich den Eindruck machte, von mir genervt zu sein), so eine starke Atrophierung hätte er noch nicht erlebt. Ich müsse einen Bandscheibenvorfall haben. An der OP könne es nicht liegen. Mit einem Rezept zum MRT wg. Prolaps wurde ich entlassen.
Eine Odyssee begann. Neurologie, Orthopädie, Radiologie , Physiotherapeuten, Krankengymnasten, Osteopathen,...
Mit sehr häufigen Übungen und Behandlungen konnte eine Grundmobilität und unterdurchschnittliche Belastbarkeit des -präoperativ gut funktionierenden, aber stark schmerzenden- Beines wieder hergestellt werden.
Nun sind 1,5 Jahre vergangen. Die Schmerzen haben wieder stark zugenommen. Belastungsschmerzen und Ruheschmerzen. Teilweise bin ich wieder stark eingeschränkt.
Kürzlich wurden 2 neue MRTs gemacht, und direkt mit denen von vor der OP verglichen. Resultat: Vor der OP hatte ich partielle Knorpelglatzen, jetzt ist so gut wie kein Knorpel mehr vorhanden.
Das andere Knie ist durch die massive Überlastung geschädigt worden und hat Meniskusschäden und Zysten...
Mein Fazit:
Die OP zur Anregung der Knorpelbildung hat bei mir nicht funktioniert. Ganz im Gegenteil ist meine Situation nach der OP stark verschlechtert: durch Fehlfunktion des Quadrizeps und Knorpelverlust am operierten Bein sowie Überlastungsschäden am anderen Bein.
hallo Patella46, ich würde gerne von ihnen erfahren, welche Maßnahmen sie nun ergriffen haben. Dass ihr nicht operiertes Knie solche Schäden in 1,5 Jahren erlitten hat ist schon sehr besonders. Mein rechtes Knie hat in über elf Jahre Fehlbelastung durch Fussballsport nicht solch einen Schaden bekommen. Da muß also noch etwas Anderes sein. Bitte schreiben sie mir doch eine Mail "sr.mittelhessen@gmx.de" oder antworten sie direkt . Ich weiß, wenn man Uniklinik Heidelberg oder Thübingen nach Retropatellararthrose googelt, dann findet man auch andere Hilfeseiten. Wenn in dem Bioreaktor Knie, welches ein abgeschlossenes System ist die Versorgung des Knorpels nicht stimmt, oder wenn nach 6 Wochen aufs brutalste trainiert wird dann kann es zu Problemen kommen. Ich denke am Oberschenkelknochen wächst der Knorpel am besten. Unterschenkelknochen ist langsamer und hinter der Kniescheibe ist ein Experiment was zu 97 Prozent gelingt und 3 Prozent haben später Probleme. Witwity hat es in seiner Studie, die im Internet als pdf vorhanden ist dargestellt, jedoch ist retropatellare Arthrose dort unterrepräsentiert. Auch einfach googeln " Studie Witwity" , dort könnt ihr Fallzahlen vergleichen.
Gruss, Michael
Hallo Patella46. Ich kann Ihren Unzufriedenheit nicht verstehen. Ich bin Januar 2016 operiert worden( Arth. IV Grades) und im Juli bin ich wieder mit dem Tennisspielen angefangen. Außer Tennisspielen nutze ich aktiv mein Fahrrad. Auch dieses ist eine Rehamaßnahme. Wenn Sie alle Rehamaßnahmen( ca. 36 Anwendungen bei der Krankengymnastik) durchgeführt haben dürfte sich alles gebessert haben. Ich konnte nach jeder Stunde der Krankengymnastik Besserungen feststellen. Man muss halt immer in Bewegung bleiben. Ich danke jedenfalls den beiden Ärzten in der Klinik. Habe keine Schmerzen
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Habe es nicht Bereut
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Stef76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Von ersten Termin bis zu Op alles super
Kontra:
Krankheitsbild:
Knorpelschaden linkes Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Mai 2015 zu Op in der Klinik. Ich kann nur sagen das ich froh bin die Klinik gefunden zu haben. Da die Orthopäden zu Hause mir auf kurz oder lang ein neues Knie einbauen wollte. Ich war gleich nach der Op Schmerz frei. Die acht Wochen nach der Op waren sehr hart.Ich bin dann Anfang August in die Reha gekommen wo ich die erste 3 Wochen auch gut vortschritte gemacht habe. Aber dann in der 4 Woche wieder Probleme beim laufen und Treppe laufen bekommen habe. Nach der Entlassung aus der Reha habe ich gleich in der Klinik angerufen und mit den Dr.gesprochen der hat mich gleich für die nächste Woche zu sich bestellt. Dort angekommen mußte ich noch mal Operiert werden da es verwachsungen um der Kniescheibe gab. Dies war im Sep.2015 nach 4 Tagen Aufenthalt in der Klinik ging es wieder Heim wo ich dan wieder langsam mit Krankengymnastik angefangen habe. Nach 2 Wochen teilbelastung ging es da richtig los mit Muskel Aufbau Training. Nu über ein Jahr nach der letzten Op muss ich sagen es hat sich gelohnt ich kann mein Beruf alls Kfz-Mechanik wieder Schmerz frei nach gehen und mit mein Hund den ich mir in zwischen zeit angeschafft habe täglich meine Runde laufen. Ich kann nur noch mal ein Herzlichen dank sagen an Dr. Witwity und sein Team.
|
helga11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es ist einfach gut mit dieser OP gelaufen, keine Schmerzen mehr
Kontra:
Krankheitsbild:
Knorbelschaden am linken Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Genau vor fünf Jahren wurde ich von Dr. Witwity am linken Knie operiert. Bioprothese. Ich freue mich immer noch sehr das ich keine Schmerzen mehr habe!!! Es hat lange gedauert aber zum Schluss hat es sich gelohnt. Ich verstehe nicht warum diese OP von den Ärzten so wenig empfohlen wird. Ich hatte Glück das ein Arbeitskollege von mir diese OP kennen gelernt hatte. Dann nahm alles seinen Lauf. Gott sei es gedankt. Nun möchte ich meine Erfahrung weiter geben. Man kann gut oder schlecht Reden, ich kann nur das aller Beste berichten. Ich habe mich gut angenommen und behandelt gefühlt. Alle waren Kompetent und lieb und es war das Beste was ich für mein Knie haben konnte. Kein künstliches Gelenk, einfach superrrrr. Danke an Dr. Witwity und an sein Team. Ich wünsche Euch allen viel Erfolg, weiter so. Liebe Grüße Helga W.
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JohnausHalle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose IV Grad
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ergänzend zu meiner Bewertung vom 20.02.2016 kann ich heute weitere starke Verbesserungen melden. Gelegentlich kann ich die Gehhilfe vergessen, der Meniskus macht noch Probleme. Die Therapeutin ist aber zuversichtlich auch dieses positiv hinzu bekommen. Erschwerend bei mir ist allerdings die Streckung des Beines, da ich über ein Jahr das Bein nicht vernünftig belasten konnte.Auch das wird die Therapeutin hinbekommen.
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Karinahh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bewegungsmaschine schon vor OP rezeptieren lassen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles eigenes Material vom eigenen körper, kein Künstl ersatz
Kontra:
Krankheitsbild:
Chondromalazie retropatellar, Rheuma , Arthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im September 2015 am rechten Knie operiert. Fast kein Knorpel hinter der Kniescheibe. Eine OP im Januar 2915 hielt nur 2 Monate.danach hatte ich nur schmerzen und nahm 2x täglich novalgin 500mg. Selbst in Ruhe hatte ich nur noch schmerzen
Gleich nach der ersten OP hatte ich keine ruhescjmerzen mehr. Nur am Tag der OP gab es noch 1 Schmerzmittel danach wurde nur gekühlt. Der Wahnsinn ,
Ich bin so glücklich das ich die Klinik witwity gewählt habe.
Alle Mitarbeiter waren herzlich und hilfsbereit. Das Essen war sehr schmackhaft.
Es ist wichtig, das man Kontakte zu anderen Patienten hält, in der Physio geht das sehr gut. Unter Gleichgesinnten geht es gleich besser.
Ich würde immer wieder diese Entscheidung treffen.
Ich bin jetzt seit gut 1 Woche wieder am laufen letnen
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Ulrike6760 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, menschlich und fachlich super kompetent !!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Gonarthrose IV. Grades rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juni d.J. 1. OP und im Juli die Umstellung. Hat alles wunderbar geklappt. Keine Schmerzen bis auf die üblichen Wundschmerzen. Die 8 Wochen absolute Belastungsfreiheit waren schon "nicht ohne", doch dann kam ja das OK zum Gehen an Gehilfen. Jetzt, Ende August, bin ich zwar noh nicht ganz einsatzfähig doch immer noch voll überzeugt von dieser Behandlungsmethode und kann sie nur wärmstens weiterempfehlen. Was ich übrigens auch schon mehrfach getan habe!!!
Für mich ist und war wichtig: ich behalte mein eigenes Knie und dafür gebe ich mir die Zeit, die für die Heilung nötig ist. Wenn man sich an die Ratschläge und Verhaltenstipps der Ärzte, des Pflegepersonals und der Therapeuten hält, funktioniert es!
Fragen, auch nach dem stationären Aufenthalt, werden zeitnah beantwortet. Zwar ist die Klinik telefonisch teilweise recht schwierig zu erreichen, doch im Zeitatlter von Internet und eMail habe ich immer gern auf diese Kommunikationsart zurück gegriffen. Die Antworten kammen immer sehr zeitnah!
Die Klinik in einer alten Villa bietet eigentlich alles, was man für seinen Aufenthalt benötigt. Das gesamte Personal enschließlich der Reinigungskräfte ist immer äußerst aufmerksam und freundlich. Die Verpflegung entspricht der einer guten Klinik. Hat man besondere Wünsche, wird darauf Rücksicht genommen, bzw. werden diese Wünsche umgesetzt. Auch hier kann man nicht meckern.
Ich will es nicht hoffen, doch wenn nochmals eine OP in dieser Art notwendig sein sollte, wird diese Klinik mein Favorit sein.
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haberland berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (psychisch kranke werden stigmatisiert)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (keine Angabe möglich)
Pro:
Schnelle Terminvergabe
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose Knie und Sprunggelenk, Trauma - und DIS - Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich stellte mich für 2 Bioprothesen in der Klinik vor. Mir wurde die gesamte OP erläutert. Bei der Frage nach Nebendiagnosen gab ich wahrheitsgemäß meine Trauma -und DIS - Störung an und dass ich Angst vor Männern habe. Die OP wäre ein sehr großer Schritt für mich. Ab da an sagte man mir dass man mit psychisch Kranken 1x sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe und solche Patienten nicht wolle und sich beraten müsse.
Nun muss man verstehen dass eine Trauma - und - DIS durch jahrelange sexuelle, körperliche und seelische Gewalt / Missbrauch entsteht.
Meine Freundin und ich wurden nett verabschiedet mit der Bitte doch ein Ganzbeinröntgenbild zu schicken. Dies ist keine Kassenleistung (65 € ) Am Tage des Röntgens hatte ich abends eine Ablehnung im Briefkasten.
Eine Anfrage meiner Therapeutin brachte auch keinen Erfolg. Ich bin tief verletzt über soviel Stigmatisierung und Diskriminierung. Ich selbst habe bei meiner Arbeit als Ergotherapeutin gelernt eine Therapie dem Patienten anzupassen. Bin dabei auch schon von Pat. 2x mit dem Messer bedroht worden. Aber niemals habe ich Pat. deswegen nicht behandelt oder Fehler einzelner Pat auf alle Pat. übertragen. Mit mir wurde über eine Anpassung der Therapie,OP und des Settings ( also was ich benötige ), so dass es für beide Seiten akzeptabel ist, nicht mal geredet z.B. Zimmerwahl. Ich dachte in dieser Klinik steht Patientenwohl an 1. Stelle. Offensichtlich leider nicht und ein Hippokratischer Eid gilt wohl auch nichts mehr. Einmal mehr wurde ich wieder zum Opfer gemacht, nur diesmal von einer Einrichtung in der man offensichtlich Angst vor psychisch kranken Patienten hat und auf die man sich wohl auch nicht einstellen will. Das Fazit für mich ist dass ich Nebenerkrankungen verheimlichen und lügen muss um eine adäquate Behandlung zu bekommenund auf Empfehlungen wohl nichts mehr gebe.
Als langjähriger Patient mit verschiedenen Aufenthalten und entsprechend häufigem, sehr unterschiedlichen Meinungsaustausch mit Patienten und ebenfalls Erfahrungen mit Belastungen im psychosomatischen Bereich kann dieser abwertende Eintrag nicht unkommentiert bleiben:
Das persönliche Erleben und Bewerten der konkreten Gespräche und Abläufe ist die eine Sache. Eine ganz andere Sache ist aber, ob es angemessen sein kann, seine persönliche Enttäuschung von vielleicht "komplizierten Erwartungen" derart in eine "moderne Internetfassung" der wie auch immer Nachrede zu bringen, die eigentlich zeigt, dass ein Operateur durchaus gut daran tut, im Einzelfall die Behandlungsmöglichkeiten zu hinterfragen. Und auch einen Patienten an die vielen anderen orthopädischen Experten zu verweisen, die es ja nun mal gibt, ist vielleicht eine gute Idee, wenn er befürchten muss, dass grundlegend vorhandene Unzufriedenheit in der Person des Patienten den Behandlungserfolg und die "Nachsorge" zu einem Prolemfall werden lassen.
Vielleicht gab es auch persönliche, negative "Schwingungen" und schlechte Tagesform der Beteiligten. Seinen Frust über die "abgelehnte Bewerbung" kann man dann doch auch mit seinem Therapeuten besprechen, oder etwa nicht?
Moin,
bei der Vorgeschichte und dem Angsttrauma (Männer),gepaart mit den eingestandenen depressiven Phasen kann diese Klinik nicht anders, als Sie abzuweisen.
Es sind nun einmal nur Ärzte da, die die OP durchführen würden.
Das Risiko, dass notwendiges Anfassen und Untersuchungen durch "Männer" die alten Ängste wieder aktivieren, ist zu groß.
Der betriebliche Ablauf der Klinik würde empfindlich gestört.
Da die Ärzte auch die Verantwortung tragen und den anderen Patienten gegenüber eine Schutzfunktion besitzen, ist eine Ablehnung in Fällen wie diesen durchaus vertretbar.
Die Ablehnung ist o.k.
Eine negative Beurteilung der Klinik aufgrund des persönlichen Schicksals ungerecht!
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Umstellungsosteotomie und Abrasion - warum nicht in einer Sitzung?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sano25 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gonarthrose 4. Grades
Erfahrungsbericht:
Eine moderne Behandlung eines Knorpelschadens im Kniegelenk bei einer O-Bein-Fehlstellung kann man heute in einer Sitzung durchführen und zwar in der open-wedge-Technik mit Tomofix-Platte. In der Klinik Witwity wird noch mit der alten Methode operiert und der Patient muss sich 2 x operieren lassen: 2 x OP-Risiko, 2 x Narkoserisiko, 2 x Infektionsrisiko. Warum?
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wolf4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1990
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Klinik und Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Kniearthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Skiunfall 1985, ertse OP Meniskus entfernt und Kreuzband ersetzt. Knie war total instabil.
Habe mein Kreuzband 1990 bei DR. Witwity ersetzen lassen.Alles gut funktioniert, Knie ist seitdem stabil
Habe jetzt aber Arthrose 3.Grades lateral und medial.
Kann Dr.Witwity auch bei Schäden in beiden Teilen des Knies eine Bioprothese machen?
Bitte um Antwort.
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I3uzze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Aller höchste Respekt für dieser Genialität und Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Gonarthrose Knie 4. Grades
Erfahrungsbericht:
Bin Belgier 46 und mit mein grad 4 Arthrose (R. Bein) Innenseite Knie war nichts mehr zu machen sagten die alle Belgische top Ärzten. Habe immer Topsport gemacht , niemals schmerzten gehabt und könnte Plötz mit 41 Jahre keine Treppe mehr hoch . Kunstgelenk war die einzige Losung sagten allen .
Mein Arzt hier hat eine übertrieben Umstellung gemacht von O - bis X- Bein . Ergonomisch nicht schon aber Konnte wieder laufen aber mein Körper und huft gaben Probleme. Nach lange suchen Dr Witwity gefunden und hin und her 1000 km gefahren zum beraten. In Gegenstellung zum Ärzten hier is Dr Witwity ein sympathische Mensch der sehr deutlich ist. Endlich Hoffnung wieder nach 4 Jahre . War es ein Traum ? Ich hatte schon die Welt rund abgesucht und andere gefunden die das machen aber die preisen waren nicht für normale Menschen die arbeiten und die hatten nicht so viel Erfahrung . Dr Witwitty hat menschliche Preizen und der einzige der in mein Augen für ein normale Mensch möglich macht.
Er hat ganz viel gemacht in die Operation aber da war nichts von zu sehen und ich hab niemals Schmerzten gehabt . Gefühl war gleich besser und auch in die nächste Monaten . 10 Monaten später eine neue Umstellung gemacht bei mein Arzt ( das kann er :-) zu ein rechtes Bein. Und Jetzt bin ich 15 Monate weiter und habe heute 10 km gelaufen in 50 Minuten ohne Schmerzen . Die Rehabilitation war so wie Witwity gesagt hat ziemlich schwer . Fahrrad fahren! Die Knorpel muss wachsen durch Bewegung und nach mehr als ein Jahr bessert er noch. An jeder ; du hast es in deine Hand , langsam aufbauen und nicht aufgeben, es seht manchmal anders aus. Ich bin gleitschirm Pilot und fliege und lande schmerzlos. Ich bin wieder 20 in mein Kopf. Meine Lebensqualität is 100 Prozent gestiegen .
Krankenhaus war für mich Top . Zober , Kein Luxus zum gluck , aber normaler alter Zimmer , so wie es Früher war hat mich sehr gefallen . Kein wifi war ideal , so musste ich rauskommen und hab viel Spaß gehabt mit die andere Patienten . Ich war ein Ausländer und habe mich hier ganz zu Hause gefühlt durch das freundliche Personal .
In meine Augen kann allein die Administration was besser. Hatte ein Europäisch Formular E112 von die Krankenkasse das normal jeder Deutsches Klinik annehmen muss zum einfache Zahlung. Aber das kennten Sie nicht , und ich habe ein Jahr und viele Telefons benötigt für meine Papieren in Ordnung zu machen. Danke Witwityteam.
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missblondit berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (zufrieden bin ich, wenn die Schmerzen weg gehen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenhausaufenthalt okay, wenig Schmerzen in der Schonzeit
Kontra:
Schmerzen in der Belastungsphase, lange Heilungsphase
Krankheitsbild:
Gonarthrose Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 23. September 2014 in der Klinik in Stade bei Dr. Witwity am rechten Kniegelenk operiert. Es wurde eine Bioprothese mittels Abrasion gemacht. Eine Woche Krankenhausaufenthalt die völlig okay war. Die Schmerzen waren reine Wundschmerzen, die sich im Rahmen hielten. Zuhause hatte ich so gut wie keine Schmerzen mehr während der Schonzeit. Benötigte auch wenig Schmerzmittel. Aber seit einer Woche habe ich nun, in der Belastungsphase, große Schmerzen und bin wieder auf Krücken angewiesen. Immer wenn ich das Knie beuge, beim Treppen steigen oder hinsetzen z.B. habe ich das Gefühl etwas ist im Weg oder hagt. Kennt das Jemand? Würde mich freuen, wenn ich mich mit Jemandem austauschen könnte. Kann es auch sein, dass zuviel Knorpel gewachsen ist und nun im Gelenk stört?
Gerne auch Austausch über alex_tes1@yahoo.de
Bin 15 Monate weit . Hatte auch noch schmerzen nach 6 Monate. Ziemlich normal in meine Augen . Es muss wachsen und das geht nicht ohne. Jeder Tag der Farhat auf und es bessert.
ich bin im Mai 2014 operiert worden. 4 Wochen später Beinkorrektur.
8 Wochen nicht belasten - keine Schmerzen
Belastungsphase bis Dez. - keine Schmerzen
alles was anders läuft ist nicht gut!
Mache einen weiteren Termin in Stade, es können Verklebungen und Verwachsungen entstehen, die leicht zu beheben sind.
Am 06.03. war jemand mit gleichen Problemen dar, nach dem erneuten Eingriff, anscheinend alles wieder gut.
Also Kontakt mit Witwity, Schmerzen sollten nicht sein.
Grüße und weiterhin gute Besserung.
dm108
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Der erfahrene geniale Chirurg
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Der Chirurg Dr. Jörg Witwity ist einfach genial auf seinem Fachgebiet.
Diese kleine, hochkompetente Klinik hilft allen, die schon als
hoffnungslos abgetan wurden.
Ich habe ein Kreuzbandersatz bekommen in den 90er Jahren, aus
eigener Sehne. Immer noch tadellos. Damals kamen alle Berufsgenossenschaften und Spitzensportler, Prominente wie Jil Sanders Mutter. Das Ergebnis zählt.
2006 ein Fersensporn, der mir das Leben erheblich erschwerte, ein
doppelter. Nichts ging mehr.
Dieser geniale Spitzenchirurg, geht neue Wege, vom Einsatz der
Stoßwellentherapie, bis zur athroskopischen Entfernung von einem
Fersensporn.
Mein Orthopäde sagte nur: Wie hat er das denn gemacht, da sieht
man doch gar nichts!
Nur Chirurgen mit hoher Kompetenz sind dazu in der Lage.
Wenn die Krankenkassen doch ein bißchen mehr
Spielraum für erfolgreiche OP Methoden hätten.
Ich habe 20 Jahre lang Badminton gespielt, auch als Trainer.
Meniskus, Kreuzbandersatz, Knorpelschaden und Fersensporn
alles nur in der Klinik Witwity .
Kann ich nur empfehlen.
Jahrelang humpelt man durchs Leben......
Bis dieser geniale Chirurg sagt: Ich mach das mal so.
Danke.......
Keine große Narbe, schnelle Heilung, bis zum heutigen Tag
alles super.
Auch ich kann diese Bewertung nur bestätigen.
Es ist eine vorbildliche Klinik ...
hier ist man Patient und keine Fallnummer!!!
Ich konnte mich schon mehrmals von dieser professionellen Klinik als Patient überzeugen.
Ich bin an Knie und Schulter operiert.
Alles sehr gut verlaufen ...
konnte meine Arbeit als Krankenschwester auch wieder aufnehmen zwar nicht mehr in der "Pflege" weil schwerers Heben und Tragen nicht mehr möglich ist- aber in einer Rehaklinik.
Mein Knie läuft wieder... Schlittschuh und meine Schulter ist beweglicher wie noch nie.
Also ab in die Klinik Witwity wenn man keine künstliche Prothese will.
Doch man muß wissen, wenn man sich für eine solche Operation dort entscheidet benötigt man viel Zeit und Geduld für seinen eigenen Genesungsprozess.
Ihnen und allen anderen gute Besserung.
1 Kommentar
Eine der besten Kliniken Deutschlands . Ich hoffe Herr Witwity und sein polnischer Kollege Herr Marek Holysz halten noch lange durch ! Der Nachwuchs will von der Bioprothese wenig wissen. Nicht kalkulierbare Op-Zeiten spielen da ein große Rolle , ebenso die geringe Vergütung ! Man verbaut einem 50 Jährigen eben gerne ein Metallgelenk das dreimal so teuer ist , nur um die Lobbyisten der Krankenkassen zu bedienen , die wiederum der Aktiengesellschaften zuarbeiten ! Eines sollten wir verstehen Gesundheit ist kein Allgemeingut mehr , Gesundheit ist heute leider ein Geschäft ! Jeder der sich dagegen mit besonderen und sehr wirkungsvollen Verfahren stemmt wird platt gemacht !Ich verdanke Herr Witwity meine Lebensqualität mit sehr viel Sport wieder ! Eines möchte ich aber zu bedenken geben! Nach der Abrasion fängt der Heilungsprozess bei Null an. Man muß sich mit viel Bewegung und Leidensfähigkeit alles neu erarbeiten . Marc Giradelli hat es in einem Interview nachdem er von Steadman kam gesagt ! Bewegen, bewegen und auch unter Last bewegen. Dabei die vollen Bewegungsgrade des Knies nutzen!
Immer wieder und jeden Tag . Mindestens dreimal pro tag am Anfang, nachdem Vollbelastung erlaubt ist und das tut am Anfang richtig weh! Ich habe es durch ! 2015 war ich bei Witwity. Kein anderer Arzt wollte mich mit meinen 45 Jahren und den vielen viertgradigen Schäden im Knie, überall, operieren. Heute kann ich alles wieder ! Fußball, Skifahren , Joggen, egal ! Mein Ziel war es am Anfang schmerzfrei einkaufen gehen zu können !